Innovationsspiel Augustinum gGmbH - München Pestalozzi-Gymnasium - München München, Februar 2008.

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Innovationsspiel Augustinum gGmbH - München Pestalozzi-Gymnasium - München München, Februar 2008

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Innovationsspiel

Augustinum gGmbH - MünchenPestalozzi-Gymnasium - München

München, Februar 2008

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Rahmendaten

Datum, Ort und Thema

- Montag, den 11. bis Freitag, den 15.2.2008

- In den Räumen des Augustinum Nord in München

- Region: Bayern

- Thema: Wie sieht die perfekte Wohnanlage für das Alter aus? Eine Perspektive in das Jahr 2050.

Teilnehmer

- 32 Schülerinnen und Schüler der 12. Jahrgangsstufe des Pestalozzi-Gymnasiums München

- Unternehmensmentor/n: Birgit Fadinger

- Betreuender Lehrer: Arne Klevenhusen

- Moderator: Marcus Berthold Gruppenbild

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Tag 1: Vorstellung des Patenunternehmens

Vorstellung des Gastgebers: Wie funktioniert ein Wohnstift?

- Firmenstruktur

- Geschichte

- Angebote

Der Einstieg: Es geht um Deine Zukunft!

- Meine Wünsche für das Jahr 2020

- Die Innovationen des 20 Jahrhunderts

Bild vonJugendlichen

Bild von Wänden

Wie sieht die Zukunft aus? Die „Megatrends“

- Lebenslanges Lernen

- Individualisierung und Selbstverantwortung

- Demographischer Wandel

Was bedeuten diese Entwicklungen für ein Wohnstift?

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Tag 2: Branchentrends

Analyse von Branchentrends, zum Beispiel:

- Die Gesundheitsschere

- Zukunft der Generationen

- SozialmanagementBild von

Jugendlichenbeim Arbeiten

Bild von derKritikwand

(Schüler schreiben am Boden)

IdeenManagement - Kreativität ohne Grenzen

- Die Jugendlichen entwickeln erste zukunftsweisende Ideen für Produkte und Dienstleistungen von morgen

Gute Ideen gut kommunizieren!

- Die Schülerinnen und Schüler lernen und erproben Präsentations-, Moderations- und Kommunikationstechniken

Tipps aus der Expertentrickkiste- Die Jugendlichen erhalten erste Rückmeldungen zu ihren Ideen

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Tag 3: Der Unternehmenstag

Die Welt des Wohnstifts Augustinum Nord

Die Jugendlichen erleben anhand verschiedener „Bausteine“, wie ein modernes Wohnstift aufgebaut ist und arbeitet:

- Baustein Küche&Service: Wie werden hunderte von Menschen täglich versorgt? Wie sieht der optimale Service aus?

- Baustein Gebäude: Die komplexe Organisation „hinter“ den Kulissen

- Baustein Pflegedienst: Wie funktioniert ein Pflegedienst?Was sind die Herausforderungen?

- Baustein Bewohner: Eine moderierte Diskussionsrunde mit 5 Bewohnern des Wohnstifts.

- Baustein Außenanlagen: Die Parkanlagen und das Gebäude?

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Tag 4: Das Planspiel

Das Kräfte-"Spiel“ des Marktes – Planspiel

- Die Tochterunternehmen entwickeln neue Ideen für die Klinik der Zukunft

- Im Rahmen eines Rollenspiels erleben die Jugendlichen, wer heute neben Unternehmen das Geschehen am Markt bestimmt: Presse, Verbraucherschutzorganisation und Forschungsinstitut

Präsentation der Produkte und Dienstleistungen auf der „Zukunftsmesse“ im Jahr 2050

- Die Jugendlichen präsentieren ihre Ergebnisse vor einer gespielten Geschäftsführung und setzen sich kritisch mit den Ergebnissen auseinander.

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Tag 5: Praxis-Check – Die Ergebnispräsentation

Die Jugendlichen präsentieren sich und ihre innovativen Ideen

- vor Mitarbeitern des der Augustinum gGmbH

- vor der Schulleitung und Lehrern

- vor geladenen Gästen und Pressevertretern

Die Unternehmensvertreter geben Rückmeldung

- Diskussion der präsentierten Ergebnisse

Wie war‘s?

- Feedback der Jugendlichen zum Innovationsspiel

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Die Ergebnisse – Innovation I

Wohnstift alter Falter

Das Team entwickelte den Wohnstift alter Falter.

Eine großzügig angelegter Wohnpark in dem Jung und Alt zusammenleben soll.

Die Innovationen aus Sicht der Präsentatoren sind:

das neue Finanzierungmodell – jetzt investieren und später profitieren Intranet Vielseitiges kulturelles Angebot Mitverwaltung der Bewohner Kostengünstiges Wohnen durch Solaranlagen und erneuerbare Energien Senioren können auf Wunsch Kinderbetreuung wahrnehmen oder

den Kindern Geschichte, Instrumente etc. beibringen.

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Die Ergebnisse – Innovation II

Der HSG Tower

Ein High-Tech Gebäude mit allen Raffinessen der modernen Technik.

Die zwei Mitteltürme drehen sich alle zwei Stunden um die eigene

Achse, damit jeder Bewohner einen Blick in alle Richtungen hat.

Im obersten Stockwerk befinden sich die Restaurant und ein großer

Saal bei dem man das Glasdach öffnen kann.

Im Gebäude ist alles vorhanden was man zum Leben benötigt:

Ärzte, eine Einkaufsmeile, Cafés, Wellness, Hallenbad, Restaurants,

Tiefgaragen etc.

Natürlich gibt es einen großen Park mit Seen und Biergärten auch für

Externe Besucher.

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Die Ergebnisse – Faktor X

Faktor x – Experte für Trends und eine

Unternehmensberatung für Werbung.

Die Gruppe stellte im Rahmen der Abschluß-

präsentation die Trends und die entwickelten

Werbekampagnen zu den Ideen und Inno-

vationen der Unternehmen vor.

Maximaler Bekanntheitsgrad, Image und

Informationsstand waren die Kommunikationsziele

der einzelnen Kampagnen.

Vorgestellt wurden auch konkrete Plakatmotive

sowie Werbesprüche.

„Willst Du Spaß im alter – komm in den alten Falter!“

„Jetzt investieren – später profitieren!“

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Die Ergebnisse – Bürgeralarm

Kritisch konstruktiv!

Der Bürgeralarm vertritt die Interessen der Öffentlichkeit und

Schaut genauer hin. Er macht auf Missverständnisse und

Optimierungen Aufmerksam.

Da die Organisation nicht nur kritisieren kann, haben sie zu

allen genannten Punkten konkrete Verbesserungsvorschläge

und Ideen!

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Nachrichtensendung der Gruppe Klar.text

Eine Live-Sendung der klar.text-News über das Innovationsspiel im Wohnstift Augustinum.

Es gab Interviews mit allen Gruppen und die jeweiligen Leiter mussten Rede und Antwort stehen.

So auch der Moderator der Woche.

War die Woche gelungen, was haben Sie gelernt, haben Sie Ihre Ziele erreicht waren einige der zahlreichen Fragen.

Abgerundet wurde die Sendung mit dem Aufzeigen des gelernten und ein herzliches Dankeschön an die Gastgeber.

Bild vonJugendlichen

bei der Präsentation

Bild der Klar.text-Wand

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Bundesweite Partner von Jugend denkt Zukunft:

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» Rund 420 Patenschaften abgeschlossen

» Über 250 Firmen beteiligt

» Bundesweiter Partner: Wrigley

» Vier Regionalsponsoren

» Starke politische Unterstützung: Ministerpräsidenten, Kultus-und Wirtschaftsminister/-innen als Landesprojektpaten

» Zahlreiche Kooperationen mit Verbänden, Wirtschaftsförderungen

» Breite mediale Präsenz in Print, Funk und Fernsehen

» Förderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt

» Auszeichnung als offizielles Projekt der UN-Dekade„Bildung für nachhaltige Entwicklung“

» Auszeichnung als „Ort der Ideen“ bei der bundesweiten Prämierungsveranstaltung 25.10.2006

Eine Initiative der Wirtschaft

Erfolge