Innsbruck informiert

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Ausgabe Dezember 1997

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IMF, U N

m m

Nr. 12 •Dezember 1997

der ganzen StadtWeihnachtsstimmungInnsbruck hat zwei Christkindimarkte

Landhausplatz (Bild) und dentraditionellen besinnlichen beim Goldenen Dachl

•n Maust K ill • Lcichoiiiunyjgspostamt 6020 Innsbruck

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INNSBR

Zum Titelbild: Blick auf den Christkindl-mnrkt am Landhausplatz. Im Hintergrundda lurm der Servitenkirche.

(Foto: SNS-Pressebild)

Inhaltshinweise:Weihnachtliche

Veranstaltungstips 6-7

Bergsilvester am Inn 9

IVB-Testfahrer wieder

im Einsatz 12

Sieglanger/Mentelberg:

Lärmschutz hat Priorität 13

Das Referat für Aufenthalts-

angelegenheiten 16

25 Jahre städtische

Hauskrankenpflege 18

Jugendzentrum St. Paulus 21

Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker,Innsbruck hat dem neuen Bischof der Diözese Innsbruck

einen herzlichen Empfang bereitet. Ich wünsche Dr. AloisKothgasser für die vielfältigen Aufgaben seines neuen Amtes allesGute! Als Bürgermeister dieser Stadt möchte ich Bischof Dr. ReinholdStecher nochmals herzlich für seine Verbundenheit mit Innsbruck dan-ken. Ich hoffe, daß er uns noch viele Jahre als Seelsorger und Freunderhalten bleibt.

Dr. Reinhold Stecher setzte „Meilensteine" in der Zusammenarbeitzwischen den Bekenntnissen - besonders zu Weihnachten sollten wirdaran denken, wie wichtig dieses „Miteinander" in der heutigen Zeitist.

Danken möchte ich auch für alle Bemühungen, beimtraditionellen Christkindlmarkt die Besinnlichkeit und die nachdenklicheAdventstimmung in den Vordergrund zu rücken und die weihnachtlicheErlebniswelt familien- und vor allem kindergerecht zu gestalten.

Mein Dank gilt den Innsbrucker Geschäftsleuten für alle Anstren-gungen, die dazu beitragen, die Innenstadt attraktiver zumachen.

Einschließen in meine Weihnachtswünsche möchte ich auch dieMitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Stadtgemeinde. Ohne derenLeistungen und deren Einsatz würde nichts gehen, und es wäre auchnicht möglich gewesen, wieder ein vernünftiges Budget für 1998 zuerstellen, in dem im vermehrten Ausmaß Leistungen der Stadt Inns-bruck für die Bürgerinnen und Bürger möglich sind.

Ich bitte um Verständnis, daß ich so wie im vergangenen Jahr ausKostengründen keine Weihnachtspost versende und das ersparte Geldfür caritative Zwecke verwende. Ich möchte daher auf diesem Wegeallen Innsbruckerinnen und Innsbruckern und den Menschen in denNachbargemeinden von Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfestwünschen. Ich hoffe, daß Sie diese Adventtage nützen können undauch etwas von der Besinnlichkeit spüren in dieser Zeit, die ja einestille Zeit sein soll.

IMPRESSUM„Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert":Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer,Herausgeber, Verleger: Die StadtgemeindeInnsbruck.Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redak-tion Gerd Andreaus, Mag. Nicola Berchtold, Bri-gitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adressefür alle: Historisches Rathaus, Herzog-Friedrich-Straße 21, 6020 Innsbruck; Telefon: 57 24 66oder 53 60 Durchwahl 930 bis 933; Fax: 58 2493; Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020Innsbruck; Tel: 28 29 11; Fax: 28 29 11 - 490;Satz: Druckhaus Innsbruck, Fürstenweg Nr. 77a,Tel: 28 15 05.Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alleHaushalte in Innsbruck und Umgebung.Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Advertising,Tempistraße 32,60 20 Innsbruck, Telefon 58 45 66;Fax: DW 8. Akquisitionsleitung: Dr. Stefan Fassl

Bürgermeister

, k Frohe Weihnachtenund ein glückliches neues Jahr

wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern^ Bürgermeister DDr. Hertvig van StaaBürgermeister-Stellvertreter Univ. Prof. Dr. Norbert Wimmer

Bürgermeister-Stellvertreter Dipl.-Ing. Eugen Sprenger

im INNSBRUCK INIORMIIIRI lMi/I-MM-R 1997

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Stadtfinanzen weiterauf Sanierungskurs

Am 4. und 5. Dezember findetim Innsbrucker Gemeinderat diejährliche große Budgetdebattestatt. Dabei gellt es um die Aufteilungvon 3,727 Milliarden Schilling, die alsGesamteinnahmen für den Haushalt1998 veranschlagt wurden. Die Stei-gerungsrate zum Voranschlag 1997beträgt 2,8 Prozent. Die Gesamtaus-gaben wurden mit 3,571 Milliarden Serrechnet, woraus sich eine freie Fi-nanzspritze von 157 Mio. S ergibt.

Im Außerordentlichen Haushalt (In-

Herzlicher Empfangfür den neuen Bischof

„Ich habe tiefe Offenheit und Kom-munikation erfahren, in allen Tagen, seitich in Innsbruck bin, und heute eineGemeinschaft erlebt, die alle Grenzenüberschreitet", betonte Prof. Dr. AloisKothgasser nach der feierlichen Wei-he durch den scheidenden BischofDr. Reinhold Stecher am 23. Novem-ber im Dom von St. Jakob.

Hochachtung und aufrichtiger Dankwurde zum Abschied AltbischofStecher von allen Seiten zuteil. Der

Vorsitzende der österreichischenBischofskonferenz, Bischof JohannWeber: „Er war ein Glücksfall für unsalle."

Das von Stadtarchivdirektor Univ.-Doz. Dr. Franz Heinz Hye mitgestalte-te neue Wappen des Bischofs zeigtnacheinander eine Rose: sie steht fürdie Heimatgemeinde St. Stefan im Ro-sental, einen Baum: er symbolisiert dieGemeinschaft der Salesianer Don Bos-cos, und das Wappen der Diözese

Innsbruckin den unte-ren Fel-dern. Ge-halten wirddas Wap-pen von ei-nem Kreuz.Als Wahl-spruch hatder neueR i s c h of,Dr. Koth-gasser „Ve-ritatnm, fa-

in

Das

charitate"(„Die

: henk des Landes Tirol ist das Brustkreuz, der Bischofsring ist da; Wahrheit inGeschenk der Stadt Innsbruck. Im Bild //. der neue Bischof Dr. Kothgasser, . • . „,re. Altbischof Dr. Stecher, im Hintergrund LH. Dr. Wendelin Weingartner L i e D e ! u n 'und Bgm. Dr. Herwig van Staa. (Foto: Mag. Andreas Stögerer) gewählt.

vestitionshaushalt) schlagen sich dieGesamtausgaben mit 792,9 Mio. S zuBuche: eine Steigerung von sechs Pro-zent.

Die freie Finanzspritze nähert sichlaut Finanzdirektor Dr. Elmar Schund -nunmehr dem für eine solide \ laushaltswirtschaft anzupeilenden Min-destwert von fünf Prozent. Die 157Mio. S werden zur Gänze zur Finan-zierung der Investitionen im Außeror-dentlichen Haushalt verwendet.

Der Ordentliche Haushalt 1998 istdurch eine relativ stabile Struktur in derEinnahmen- und Ausgabenentwicklunggekennzeichnet. Durch Sparsamkeitbeim Sachaufwand und Einfrierung desPersonalaufwandes kann bei den Aus-gaben ein Nullwachstum erreicht wer-den.

Fortsetzung auf Seite 4

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Die 25.000ste Innsbruck-Card (Foto: N. Berchtold)

Fortsetzung von Seite 3Die geplante Investitions-

summe von fast 800 Mio. S,durch die sich die Stadt ei-non Impuls- bzw. Stabilitäts-ofli;kt für die Wirtschaft unddie Beschäftigungslage er-wartet, übersteigt 1998 denschon hohen Ansatz desVorjahres.

Die Investitionen betreffenu. a. den Ausbau von Schu-len, Kindergärten und Hor-ten, soziale und kulturelleEinrichtungen (WohnheimReichenau), den Straßen-und Wegebau, Park- undGartenanlagen, Wohnhaus-neubau- und Instandhaltung,Feuerwehr und Hilfestatio-nen, Altstadterhaltung und-erneuerung, Wasser- undLawinenschutzbau, Abwas-ser- und Müllbeseitigung so-wie die Beteiligungen (IVB-und Stubaitalbahn, Olympia-Eissportzentrum, Manage-mentzentrum, InnsbruckerMesse, IKB-AG).

Die eingeleiteten Spar-maßnahmen und Strategienzur Budgetkonsolidierunggehen somit nicht auf Ko-sten der Lebensqualität oderder Investitionen, sondernwirken sich sogar positiv inRichtung Erhöhung der In-vestitionsquote aus.

Bürgermeister Dr. Herwigvan Staa: „Der Finanzhaus-halt der Stadt ist noch nichtkomplett saniert, aber wirsind auf dem richtigen Weg.Ich verhehle nicht, daß mir

dieses Budget Freude be-reitet, weil das Ziel, das ichmir als Finanzreferent biszum Jahr 2000 gesetzt habe,schon heute, also zwei Jah-re früher als vorgesehen, er-reicht werden konnte."

Interessant auch einBlick auf die Entwick-lung des Schuldenstan-des seit 1990. Der Ver-schuldungsgrad machte1990 106,65 Prozent aus,1998 liegt er bei 53,49Prozent. Die Pro-Kopf-Verschuldung ist somitvon 23.016 S auf 16.879 Sgesunken.

Neben den Einsparungenin der Verwaltung habenauch das Sparpaket desBundes und die erhöhtenZuwendungen des Landeszur Budgetkonsolidierungbeigetragen. Dazu gehörenu. a. 35 Mio. jährlich zweck-gewidmet für Verkehrsmaß-nahmen; aber auch die vie-len Einzelbereiche, wie dieLösung für die Musikschule,der Orchestervertrag, dieStabilisierung des Kranken-hausfinanzierungsbeitrages,die im Zuge harter Verhand-lungen mit dem Land er-reicht werden konnten. Sowie auch die Entscheidungüber den Aufteilungsschlüs-sel für die Sozial-, Alten- undPflegehilfe einschließlichRehabilitationsmaßnahmen,der mit 65 zu 35 Prozentfestgelegt wurde.

Innsbruck-Cardist ein Renner

Über 25.800 Innsbruck-Cards wurden von Märzbis Mitte November ver-kauft - ein voller Erfolg,hatte man doch zu Be-ginn mit einer Jahresver-kaufszahl von „nur"rund 10.000 Stück ge-rechnet.

Am meisten wurde diepreiswerte Karte für Fahrtenmit der Nordketten- und derHungerburgbahn genutzt.

Am 28. Oktober kauftenAnneliese und PriskaSchnüringer aus derSchweiz Innsbruck-Cards,und eine von ihnen hatte dasGlück, die 25.000ste zusein. Klar, daß aus diesemAnlaß beide eine Card ge-schenkt bekamen. Im ne-

benstehenden Bild (in derzweiten Reihe v. I.) der In-itiator der erfolgreichen Kar-te, StR Rudi Federspiel, mitTourismusverband-DirektorFritz Kraft und ObmannDkfm. Dr. Hubert Klingan mitden Jubiläumscard-Gewin-nerinnen aus der Schweiz.

Die Entwicklung der Inns-bruck-Card geht indessenweiter: StR Federspiel hatbereits eine zweite Schieneder Karte, nämlich eine Han-delskarte, initiiert. Mit dieserKarte soll es in Zukunft mög-lich sein, einzukaufen, in Re-staurants zu zahlen und vie-les mehr. Vielfältige Mög-lichkeiten, die vor allem auchEinheimische verstärkt nut-zen könnten.

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Unibrücke: Neue Passagefür Fußgänger und Radfahrer

Seit fast einem Monat rollt der Verkehr wieder über die Universitätsbrücke.Auch die neue Unterführung südlich der Brücke ist fertig. Mit wirkungsvol-ler Beleuchtung und einer Gesamtbreite von sechs Metern ermöglicht sieFußgängern und Radfahrern ein sicheres Unterqueren der stark frequen-tierten Brücke. GR Wolfgang Steinbauer hatte den Antrag im Gemeinderatgestellt, diese auch für die Universität wichtige Unterführung zu bauen.

gasse. Drei Plätze lockern die 350 Me-ter Radwegstrecke der ersten Etappezwischen Inn und Universität auf.

In (Jas Gesamtprojekt (Brückensa-niciuncj, Unterführung, Radweg) wur-den 1 6,2 Mio. S investiert. BaureferentVizoburgermeister Univ.-Prof. Dr. Nor-bert Wimmer: „Ein solider Bau für dieZukunft mit hoher Qualität und ein Bei-spiel einer guten Zusammenarbeit zwi-schen privaten Baufirmen und der Ver-waltung."

Die Mitte der Unterführung ist für den2,5 m breiten Radweg reserviert, vielPlatz ist zu beiden Seiten für dieFußgänger. Eine eigene, aufwendigkonstruierte Pumpstation garantiert,daß das rund 6,5-Millionen-Projektauch bei starkem Regen und Hoch-wasser benutzbar bleibt.

Mit dem Rad in denWesten der Stadt

Aus der Unterführung heraus könnendie Radfahrer auf dem neuen Radwegentlang der Franz-Gschnitzer-Prome-nade gleich in Richtung Westen „wei-tertreten". Der erste Bauabschnitt desRadweges entlang der „Franz-Gschnit-zer-Promenade" führt bis zur Rechen-

Rund 50 km RadwegeIm Endausbau reicht das 1,2 Kilo-

meter lange und 15,8 Millionen teure„Asphaltband" entlang dem Inn bis zurKarwendelbahnbrücke. „Mit dem be-reits im Sommer fertiggestellten Rad-weg Englischer Garten/Löwenhausund diesem Teilstück leistet Innsbruckwieder einen wichtigen Beitrag für dieRealisierung des überregionalen Tiro-ler Radweges durch das Inntal", be-tont Grünreferent Vizebgm. DI EugenSprenger.

Im nächsten Jahr wird das Teilstückvon der Rechengasse bis zur Freibur-ger Brücke gebaut. 1999 wird die letz-te Etappe bis westlich der Karwendel-bahnbrücke in Angriff genommen.

Insgesamt verfügt Innsbruck derzeitüber 21,4 km Radwege, 8,5 km Rad-fahrstreifen (auf der Fahrbahn mar-kiert) und 19 km Radtrassen durchGrünanlagen. Grundgedanke ist, in

Innsbruck die Radwege aus dem Ober-und Untotinnlal zu vereinen.

Vorbessert wurde nach derBrückensanierung die Situation für denöffentlichen Verkehr. Die Busspurreicht nunmehr vom Autohaus Linserdurchgehend bis zur Krankenhaus-kreuzung. Zusätzlich haben die BussePriorität bei der Ampelschaltung an derUni-Kreuzung. Die Fahrer der IVB mel-den sich schon bei der Station Blasi-us-Hueber-Straße über das Funkan-forderungssystem für eine grüne Am-pelschaltung an. Planungsstadtrat Ing.Martin Krulis: „Ein weiterer wichtigerSchritt, den öffentlichen Verkehr zu be-schleunigen."

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Page 6: Innsbruck informiert

ihnachtet sell i-ng und

Liditerglanz in InnsbruckTrotz mancher Hektik, die

mitunter nicht zu vermeidenist, sollte die Adventzeit einMonat der Freude sein. Dagibt es Vorbereitungen zutreffen und die Zeit zu nutzenals Einstimmung auf diekommenden Feierlichkeiten.Auch Geschenke müssenbesorgt werden.

„Ich muß euch sagen, esweihnachtet sehr", dieseZeile aus dem Gedicht

„Knecht Ruprecht" vonTheodor Storm kommt ei-nem in den Sinn, wenn manjetzt in der Vorweihnachts-zeit durch die weihnachtlicherleuchteten Straßen undGassen Innsbrucks schlen-dert. Ein Besuch der Christ-kindlmärkte in der Altstadtund am Landhausplatz las-sen nicht nur die Kinderher-zen höherschlagen.

Die Interessengemein-

I

Benützte in früheren Zeiten der Heilige Nikolaus den IRentierschlitten oder ging gar zu Fuß, so bedient er |sich heute eines modernen Verkehrsmittels. Der Inns- ™brucker Nikolaus kommt zu den Kindern am Land-hausplatz mit dem Hubschrauber. Am 5. und 6. De- §zember kommt pünktlich um 17.00 Uhr der _Hubschrauber zum Landhausplatz, mit dem Berge-korb wird der Heilige zu Boden gelassen. In seinenGabensäcken befinden sich für alle anwesenden Kin-der Geschenke, wie es Tradition ist, bekommen dieKinder Süßes, Lebkuchen und Obst. 1

schaft Altstadt-Innsbruck hatsich für dieses Jahr viel Neu-es einfallen lassen. „TirolerWeihnachten nach außenbringen und den Kommerzzurückdrehen", ist das Mot-to. „Es soll ein stimmungs-voller und vor allem ein fa-milienfreundlicher Christ-kindlmarkt sein, betont Ob-mann Alfred Fuchs. An allenStandin, bei denenGlühwein ausgeschenktwird, muß es heuer erstmalsals Alternative auch ein al-koholfreies, warmes Ge-tränk zu kaufen geben.

Täglich ab etwa 17 Uhrbezaubern vor dem Golde-nen Dachl Advent-Kalen-der-Inszenierungen.Sänger, Chöre oder Musik-gruppen geben verschiede-ne Stücke zum besten, undSchauspieler und Literatentragen Weihnachtsge-schichten vor. Auch derneue Innsbrucker Bischofwirkt an einem der 24 Ad-venttage am „musikalisch-li-terarischen Adventkalender"mit. Das genaue Programmliegt in den Geschäften auf.

Zusätzlich zum bereits be-währten Kinderzelt im Stadt-

turm-Innenhof gibt es amFranziskanerplatz ein Spie-le- und Märchenzelt. In dersüdlichen Herzog-Friedrich-Straße wird der Markt soumgestellt, daß eine 3,5 Me-ter breite Gasse, die soge-nannte „Milchstraße", ent-lang der Achse WeinhausHapp und Rathaus entsteht.Diese „Milchstraße" wirddurch alkoholfreie Milchpro-dukte und bezaubernde De-korationen bestimmt. Für Si-cherheit und Information derChristkindlmarkt-Besuchergarantieren helfende „En-gel". Öffnungszeiten:Montag bis Samstag von11.30 bis 20 Uhr, sonn-tags von 10 bis 19 Uhr(ausg. 24./25. Dezem-ber). Erstmals ist derChristkindlmarkt in derAltstadt heuer bis zum29. Dezember geöffnet.

GlitzerndeMärchenwelt amLandhausplatz

18 Meter mißt der Zug,der zwischen den beidenChristkindlmärkten in derAltstadt und am Landhaus-platz, wo die Kleinen eineglitzernde Märchenwelt er-wartet, pendelt. Täglich abca. 15.30 Uhr lädt ein Kas-

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Staunen undchen ein, außerdem 5 '-•gibt es ein Karus-sell, Ponys und ei-nen Stroioholzoo. Zwischen15 und 17 Ulli erklingenvom Landhaus weihnachtli-che Weisen. Außerdem ha-ben alle Schulklassen oderMusiziergruppen, die einHirtenspiel, Weihnachtsmu-sik oder weihnachtliche Lie-der einstudiert haben, jedenTag um 17 Uhr Gelegenheit,sich vor Publikum zu prä-sentieren. Ein tolles Erlebnisgibt es am 5. und 6. De-

zember: Der heilige Nikolauslandet mit einem Hub-schrauber am Landhaus-platz. Für die Organisationdes Christkindlmarktes amLandhausplatz zeichnet derVerein „Innsbruck creativ"verantwortlich. Der Christ-kindlmarkt ist täglichvon 11.30 Uhr bis 20 Uhrgeöffnet. Täglich ab 14Uhr gibt es eine Betreu-ung für die Kleinsten.

VERSACEC L A S S I C Ö 2

VeranstaltungstipsOb Weihnachtskonzerte

und Adventsingen, obBrauchtum oder Ausstellun-gen: Innsbruck bietet einumfangreiches Programmfür groß und klein. WelchesKind ist wohl nicht begei-stert, wenn der heilige Niko-laus, begleitet von einer En-gelschar und vom unver-meidlichen Krampus, am 5.Dezember um 17.30 Uhr indie Altstadt einzieht? In Iglsfindet der Nikolaus-Einzugam 6. 12. statt, beginnendmit dem Krampuslaufen.

Auch das im Jahr 1955von Hannes Hundegger be-gründete besinnliche Krip-penspiel, die Igler Berg-weihnacht, am 23. 12. ab 18Uhr wird wieder alle Herzenweihnachtlich höher schla-gen und vor allem Kinderau-gen leuchten lassen.

Ein Fixpunkt im Inns-brucker Advent sind auchdie Turmbläscr, deren weihnachtliche Musik täglich /wisehen 17 und 17.30 Uhrvom Goldenen Dachl erklingt. Traditionelle Weih-nachtsmusik wird bei den

verschiedensten Konzertenim Congress Innsbruck, imTiroler Landesmuseum Fer-dinandeum sowie im TirolerLandestheater geboten.

Weitere bunte Tips sindder Innsbrucker Advent imSiebenkapellen-Areal, dieChristmas-Show im Casinoam 5., 8., 12., 18. und 20.12., das Weihnachtskonzertim Landestheater am 6. 12.,der Wiltener Advent am 13.12. in der Basilika, Weih-nachten mit Christiane Hör-biger am 20. 12. und Weih-nachtskonzerte im Ferdin-andeum am 20. und 22. De-zember. Schwarzes Theatermit dem Titel „Zauberstern"gibt es am 12. und 20.12. je-weils um 15 und 16.15 Uhrim Pfarrsaal von St. Jakob.

Nähere Auskünfteüber alle Veranstaltun-gen in Innsbruck gibtdieTourist-Information amInnsbrucker Burggra-ben. Karten unter derTelefon-Nummer (0512) -53 56. Kartenreservie-rungen sind ab sofortmöglich.

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Page 8: Innsbruck informiert

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Super-Samstag-Angebot[für das Parken in Innsbruck

Wer samstags zum Ein-kaufen oder zum Stadtbum-mel in die Stadt kommt,möchte keinen Streß habenund nicht daran denken müs-sen, daß die Parkzeit abläuft.„Nicht jammern, sondernhandeln" ist das Motto desauch für die Parkraumbe-wirtschaftung zuständigenInnsbrucker Tourismus-Stadtrates Rudi Federspiel,und so hat er den BOE-Ga-ragen ein Samstag-Sonntag-Park-Zuckerl abgerungen.

Ab sofort kostet dasParken in BOE-Garagenan Samstagen und auchsonntags in der Zeit zwi-schen 7 und 19 Uhr ma-ximal 50 S.

Im Klartext: Die erste Stun-de kostet wie üblich 28 S,für die zweite Stunde kom-men 22 S dazu, was zusam-men 50 S ausmacht. Dannbleibt der Preis bis 19 Uhrgleich, egal, wie lange mansein Auto parkt. BOE-Gara-gen sind die Landhausgara-ge, die Tourist-Center-Ga-rage (Holiday Inn), die Park-garage Meinhardstraße (Eu-ropahaus), die ParkgarageHentschelhof am Innrain, dieAltstadtgarage, die Markt-hallengarage und die Park-garage Veldidenapark.

Neu ist auch das Kino-Parkpauschale für das Me-tropol und Cineplexx: DreiStunden Parken kosten 40S. Man stellt das Auto in derParkgarage ab und zahltdann an der Kinokasse, wo

der Parkschein gleichzeitigentwertet wird, mit der Ki-nokarte gleichzeitig auch dieParkgebühr.

Noch ein wichtiger Hin-weis zum Parken in Inns-bruck: In der Europahaus-und Meinhard-Garage so-wie in der Markthallengara-ge ist jeden Tag die jeweilsdritte Stunde gratis: Ein An-reiz für die Autofahrer, län-ger in der Stadt zu verwei-len.

Bereits Mitte des Jahreswurde in der Veldidena-Ga-rage am Südring der 10-S-Stundentarif eingeführt. EinSuperangebot, vor allem fürAutofahrer von auswärts, diedort ihr Auto kostengünstigabstellen können und esdann mit der Straßenbahn,aber auch zu Fuß nicht mehrweit in die Innenstadt haben.

Das ermäßigte Nachtpau-schale - vor allem für Touri-sten interessant - zum Preisvon 60 S gibt es schon seitMai, mit Ausnahme der Ho-liday-Inn-Garage, in allenBOE-Garagen.

Immer wieder passiert es,daß Inhaber von Parkkartenvergessen, deren Verlänge-rung zu beantragen. Auf An-regung von Stadtrat Feder-spiel klemmen nun die Auf-sichtsorgane eine freundli-che Mitteilung hinter dieScheibenwischer, die erin-nert, daß die Verlängerungder Parkkarte zu beantragenist. Wieder ein Service, dashilft, Ärger zu vermeiden.

Innsbruck

Innenstadt-KarteSie parken und fahren. Wir zahlen.

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Mit der Innenstadtkar-/c werden in allenZentrumsgaragen so-wie auf der Taxilinie„5311" zehn Schillingvergütet. Man kann sieauch gegen ein IVB-Ticket eintauschen.

IPolizeikontingentwird aufgestockt

Es ist ein wichtiges Anlie-gen der Innsbrucker Stadt-führung, daß die Bürgerin-nen und Bürger vor Angrif-fen auf Leib, Leben und Ei-gentum sicher sind. In die-sem Sinne hat sich die StadtInnsbruck auch schon früherwiederholt an den ehemali-gen Innenminister Kaspar Ei-nem und an die örtliche Si-cherheits- und Polizeidirekti-on mit der Bitte gewandt, ei-ne Aufstockung des Polizei-kontingentes in Innsbruck zugenehmigen. Bezüglich desPersonalstandes der Polizeisollte für Innsbruck zumin-dest der gleiche Maßstabgelten wie in Salzburg.

Nun kann Bürgermei-ster Dr. Herwig van Staamitteilen, daß seineBemühungen Erfolg hat-ten: Innenminister Karl

Schlögl hat seiner Bitteentsprochen und eineAufstockung des Poli-zeikontingentes fürInnsbruck ab dem kom-menden Jahr zugesagt.

Die nunmehr eingeleiteteNeustrukturierung derWachzimmer, durch welchein Hinkunft die Präsenz derPolizei auf den Straßen ver-stärkt wird, hat die volle Un-terstützung des Bürgermei-sters. Er sieht diese eben-falls als positiven Beitrag inden Bemühungen, die Si-cherheit in Innsbruck zu er-höhen.

In diesem Zusammenhangdankt der Bürgermeister In-nenminister Karl Schlögl undder Innsbrucker Polizei unterder Leitung von Polizeidi-rektor Stattmann für die ko-operative Zusammenarbeit.

Stadt-Marketing-Gesellschaft gegründet

Die Stadt-Marketing-Ge-sellschaft (IMG) ist be-schlossene Sache. Wichtig-ste Ziele der IMG sind dieStärkung Innsbrucks alszentraler Wirtschafts-, Ar-beits- und Lebensraum, dieErhöhung der nationalenund internationalen Stand-ortattraktivität Innsbrucks imallgemeinen sowie die Bele-bung der Innenstadt im be-sonderen sowie die weitereProfilierung und Positionie-rung der Stadt duich dieEntwicklung von PR-, Wer-be, Verkaufsförderungs-und Voran: ;t; il t u tu jsmaß nah-men. Zudem soll die IMGdie Akzeptanz der Stadt binden Innsbruckern, den Umlandbewohnern und den lirolern erhöhen.

Auch notwendige infra-strukturelle Verbesserungen

sollen initiiert werden.Das Stammkapital der Ge-

sellschaft beträgt 500.000S. Die Stadt Innsbruck über-nimmt 30 Prozent. Die jähr-liche Subvention der Stadtbeträgt drei Millionen Schil-ling. In den Aufsichtsrat wer-den Stadträtin Hilde Zachund Stadtrat Rudi Feder-spiel entsandt.

Land Tirol, die Wirt-schaftskammer Tirol, derTourismusverband Inns-bruck, Congress Innsbruck,die Innsbruekor MessenGmbH, du; Interessenge-meinschaft Altstadt, der Ver-(MII Innsbruck Innenstadt,tunt Bankinstitute und dieArbeiterkammer (Einmal/ah-lung) haben zugesagt, sichan dor Deckung des laufen-den Finanzbedarfes als Ge-sellschafter zu botoiliqon.

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Erlebnis der SuperlativeBergsilvester am Inn

Das Berg-S i l v e s t e rzählt zu ei-nem der toll-sten Ereig-nisse, dasdie TirolerI a n (I e s -hauptstadtim Jahres-kreis zu bie-ten hat. Inden vergan-genen Jah-ren feiertenrund 70.000Besucher,d a r u n t e rauch Gäste

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i ' f fekte und

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i.-inlagon. Am

Marktgraben(jiht (»; „Dis-co undShow". DaßInnsbrucksWirte ihreGäste an/ahlreichenStandin mitKöstlichkei-ten verwöh-nen, verstehtsich von

Ein großes Feuerwerk ist auch heu-aus Sudtirol, er wieder stimmungsvoller Höhe- selbst. PunktItalien und punkt des Innsbrucker Bersilvesters. 24 Uhr wer-D e u t s c h -land, den Jahreswechsel inInnsbruck. Auch in der letz-ten Nacht des Jahres 1997wird es in der Stadt am Innwieder hoch hergehen. Vorder beeindruckenden Kulis-se der Nordkette wird gefei-ert und getanzt: Bereits um21 Uhr sorgen Live-Bandsvor dem Goldenen Dachlund in der Maria-Theresien-Straße für „heiße" Stim-mung, und am Herzog-Otto-Ufer wird zum „Silvester-bummel am Inn" geladen.Auf die Besucher warten

(Foto: Eliskases) d e n d | e

Glocken des Doms den Jah-reswechsel einläuten. An-schließend heißt es „AllesWalzer", und auch eine wun-derschöne Inszenierung desgroßen Silvesterfeuerwer-kes wird nicht fehlen.

Bereits ab 26. Dezem-ber wird bei der An-nasäule eine Schneebareinladen. Sie wird vonInnsbrucks Wirten be-trieben und ist täglichvon 15 bis 19 Uhr geöff-net - in der Silvester-nacht bis 1.30 Uhr.

Silvesterball undNeujahrskonzert im CongressUnter dem Motto „Al-

les Planeti 1998" findetheuer erstmals eingroßer Silvesterball imCongress statt. Big-Band-Sound, Showeinlagen,Astroberatung und eingroßes kulinarisches Ange-bot stehen ebenso am Pro-gramm wie ein Blick durchdie Glasfront des Kon-greßhauses auf das spekta-kuläre Feuerwerk.

Tradition ist schon dasNeujahrskofvort am 1. Jän-

ner um 17 Uhr im Saal Tiroldes Congress Innsbruck.Das Tiroler Symphonieor-chester Innsbruck wird vonGeorg Schmöhe dirigiert.Am Programm stehen u.a.Werke von Johann Sebasti-an Bach und Jacques Offen-bach, und natürlich werdenauch der Donauwalzer undder Radetzky-Marsch von Jo-hann Strauß nicht fehlen.Kartenvorverkauf: Tou-rist-Information Ticket-Service: Tel. 53 56-30.

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Page 10: Innsbruck informiert

Zui Verladung der Hilfsgüter im Klinikareal waren auch (im Bild v.I.) Oberstleutnant Fritz Scheibler, Eleonore Moser, Gattin desInnsbrucker Gesundheitsstadtrates und Bürgermeister Dr. Herwigvan Staa gekommen. Im Hintergrund Konvoi-Kommandant Ober-leutnant Christian Steiger. (Foto: W. Weger)

Wieder großerHilfstransport für Sarajevo15 LKW mit Hilfsgütern

für Sarajevo starteten am 8.November von Innsbruckaus zur Fahrt in die Partner-stadt. Begleitet wurde derKonvoi von der österreichi-schen SFOR-Einheit.

Bürgermeister Dr. Herwigvan Staa: „Der Kantonsprä-sident und Bürgermeistervon Sarajevo, Prof. Dr. med.Midhat Haracic, hat in einemSchreiben der BevölkerungInnsbrucks herzlich gedanktund die großartige huma-nitäre Leistung von FrauEleonore Moser, die für dieVolkshilfe und auch im Na-men der Stadt Innsbruck al-le Hilfslieferungen nach Sa-rajevo organisiert, hervorge-hoben."

In der Hilfsgüterspende in-begriffen waren 14 Kran-kenhausbetten, drei Rönt-genschaukästen, zehn Lie-gen, drei Tonnen Klinikwä-sche und 25 Matratzen. Fürden humanitären Verein„Slovenka" in Sarajevo wur-den von der Universitätskli-nik Innsbruck weiters einStethoskop, 25 Stück Fie-berthermometer, ein EKG-Apparat, eine Untersu-chungsliege, ein Medika-mentenschrank, ein Rönt-

genschaukasten, ein Erste-Hilfe-Koffer, zwei Blut-zuckermeßgeräte, ein Blut-druckmeßapparat und einPC kostenlos zur Verfügunggestellt.

Dazu kamen sechs Kühl-schränke, fünf Drehsessel,50 Stapelsessel, 20Schreibtische, eine Telefon-zentrale, zwei PCs mit Bild-schirmen, zwei Faxgeräte,zwölf Fensterstöcke, 16Tonnen Rinderfutter (ge-spendet von der Fa. Rauch)und 20 Tonnen Bekleidungvom SOS-Kinderdorf Mün-chen und von der Inns-brucker Winterkleider-Sammlung.

Der Volkshilfe war es wei-ters gelungen, mit Hilfe vonSponsoren (HYPO-Bank,Innsbrucker Kommunalbe-triebe AG, Wiener Städti-sche Versicherung undStadt Innsbruck) ein kom-plettes gebrauchtes Säge-werk anzukaufen und fürden Wiederaufbau und dasBeschäftigungsprogramm inSarajevo zur Verfügung zustellen.

Die Spendenlieferungwurde in Sarajevo vom Ro-ten Kreuz in Empfang ge-nommen.

Schallschutzwand gegen 1Bahnlärm auch in Arzl i

Auch in Arzl haben dieBundesbahnen dem Lärmden Kampf angesagt. Am10. Dezember, 19 Uhr, wirdVizebürgermeister DI EugenSprenger gemeinsam mitVertretern der ÖBB unddem planenden Ziviltechni-ker über die geplanten Lärm-schutzmaßnahmen im Ver-einsheim Arzl, Schuster-bergweg 15, berichten. Alleinteressierten Bewohnersind zu diesem Informati-onsabend herzlich eingela-den.

Westlich des Exerzier-weges in Richtung Inns-bruck sind nördlich und süd-lich der Bahntrasse Schall-schutzwände vorgesehen,zwischen Schusterbergwegund Kreuzgasse nördlich

der Bahn. Hinter der ehe-maligen Etab-Bäckerei sollbis zur Innbrücke südlich derTrasse eine Lärmwand in-stalliert werden. Die Lärm-wände werden zwischenzwei und drei Meter hochund aus Holz sein (senk-recht gelattet). DI HaraldMair (Umwelttechnologieder BB): „Mit einer Foto-montage werden wir am In-fo-Abend einen Eindruck derVerbauung vermitteln."

Sollte der Lärmschutzdurch den Wandbau nichtausreichend sein, wird derEinbau von Lärmschutzfen-stern zu einem hohen Anteilbezahlt. Mit dem 25-Millio-nen-Projekt wird voraus-sichtlich im Frühjahr '99 be-gonnen.

ei neue Straßennamenin Innsbruck

Vor kurzem wurden inInnsbruck drei Straßen neubenannt: Die „Dr.-Hans-Klocker-Straße" in Arzl erin-nert an den Gründer des Au-tohauses Vowa und dessensoziales Engagement. Mitder „Johann-Rössler-Gas- ..s e " ' d i e i n » <**** ^Dreiheiligen HBflF'SEHIdie Jahn- Jffi.straße mit der HHJP^.Kapuziner- ^ J L ^ -gasse verbin- T *U^T^H|det, wurde L£L^—^Mdem lang- ^ ^ Hjährigen Di- $ B |rektor des T(JBgSpar- und ^ ^ H f lVorschußver- ^ ^eines einDenkmal ge- . .v, „.. ..

penzoos beschloß derStadtsenat, dem Innstegsüdlich des Löwenhausesden Namen „Hans-Psenner-Steg" zu geben. Am Nord-ende des Holzstegs erinnerteine Bronzetafel an den In-

itiator, Grün-i der und

j , • ih& langjährigenH£ ^'"'mr-'-<3Wm Direktor des

"irBr; lt\L^l Innsbrucker- ""~*~~*-^j|pi Alpenzoos.

^2fe>2öl Die Ge-i i i i i l i i d e n k t a f e l

wmMmm wuido^ H E l i f l i lit:h in Anwe-H^^^^HGw senheit von£ * g ^ ^ ^ H StRm HildeB H B ^ H Zach, der^ ^ ^ ^ M Witwe des Al-

^B punzoobe--;^.. -; gründers, Vik-

setzt. Und in Der Hans-Psenner-Steg - im Welt- toria Psenner,Erinnerung krieg als schnellster Weg zu den und Zoo-Di-an den Grün- Luftschutzstollen erbaut, heute r e k t o r D r Mj_, . . malerische Verbindung zum , . , , k

der des Inns- schönsten und größten Themen- c n a e l Martysbrücket" AI- zoo dor Alpen. (Foto: Andreaus) enthüllt.

10 INNSBRUCK INIORMILRT- I)I<ZHMB1-R I W

Page 11: Innsbruck informiert

I N N S B

Mülldeponie Roßau wird sensibelund möglichst kostengünstig saniert

Der Stadtsenat gab imLicht dieser neuen Erkennt-nisse einstimmig „GrünesLicht" für die Fortsetzungder noch notwendigen wei-teren Erkundungsmaßnah-men in einem Kostonrahmenvon 4,5 Mio. S.

Die noch erforderlichenErkundungsmaßnahmenschließen u. a. weitere Auf-schlußbohrungen im Be-reich der Deponie West/Baggersee sowie am linkenInnufer, die Durchführung ei-ner 3. Analytikkampagne un-ter Einbeziehung der neuenBohrungen für Grundwas-ser und Abfall, die Erweite-rung des GW-Monitorings,die Durchführung einer Bo-den-Luft-Untersuchung imBereich Baggersee-Ost/Lie-gewiese und die Fort-führung der Entgasungs-maßnahmen zumindest fürnoch sechs Monate ein. DieMagistratsabteilung IV wirdbeauftragt, eine Fristverlän-gerung des Vorlageterminsfür das wasserrechtlicheEinreichprojekt bis zum 31.12. 1998 7u beantragen.

Das Ergebnis der bis-herigen Voruntersu-chungen ergab, daß diebisher angenommeneaufwendige Sanierungmit Kosten von 500 Mio.S voraussichtlich nicht

Durchaus hoffnungsvoll, daß die DeponiesicherungRoßau kostengünstiger wird, als ursprünglich ange-nommen, ist Vizebgm. Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmernach dem Bericht des mit den Voruntersuchungen be-auftragten Zivilingenieurs, DI Helmut Passer, im Stadt-senat wie auch in der Novembersitzung des Gemeinde-rates.

notwendig sein wird. Zurechnen ist mit einemSanierungsaufwand von150 Mio. S und mit einerlaufenden jährlichenWartung, für die ca. dreiMio. S zu berappen seinwerden.

DI Passer bezeichnete dieDeponie Roßau als eine De-ponie, die mit keiner ande-ren vergleichbar ist. Der dortaufgebrachte Müll ist bis zu55 Jahre alt. In absoluterNähe befindet sich der Er-holungsraum Baggersee.

Aufgabe ist nun eine sen-sible Sicherung, um eineGefährdung von Menschund Natur und vor allem ei-ne Grundwasserverunreini-gung hintanzuhalten. Offenist das Gefährdungspoten-tial, das vom Deponiegasausgeht.

Die Untersuchungen ha-ben ergeben, daß einGrundwasserstrom vonPradl kommend unterhalbder Deponie in den Inn ver-läuft. Noch unbekannt ist dieSituation unter dem Flußbettselbst.

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Ein Gesclienk von bleibendem Wert.

Interessant z. T. das Er-gebnis der kontinuierlichenBeobachtung (Monitoring):

Die oberstromige Bela-stung (also vor der Deponie)ist höher als die unterstro-mige, was u. a. auf die Au-tobahn und das Gewerbe-gebiet Roßau zurückzu-führen ist.

Elf Greifer- und siebenKernbohrungen haben Auf-schluß über die Zusammen-setzung des Mülls ergeben:Der Innertanteil (Bauschutt)liegt bei mehr als 50 Pro-zent; wirklich „gefährliche"Abfälle wurden nicht geor-tet. Das Grundwasser ist freivon Abfällen. Eine Ausnah-me besteht im Westbereichder Deponie: Der See gingursprünglich bis zum Depo-nierand, wurde später in die-sem Bereich zugeschüttetund die Liegewiese errich-tet. Daher könnte der Ost-

bereich der Freizeitanlageim Gefährdungsbereich lie-gen. Wenn dies durch wei-tere; Untersuchungen be-stätigt wird, wären zusätzli-che Maßnahmen, wie z. B.die Errichtung einer 40 bis50 Meter tiefen Dichtwanderforderlich.

Als Nachnutzungkommt, laut DI Passer,aufgrund der Setzungs-empfindlichkeit die Er-richtung z. B. einerSportanlage nicht in Fra-ge. Möglich wären Spa-zierwege und kleinereBallspielplätze. Passerschlägt eine Ober-flächenabdeckung mitsparsamer Entgasungvor, wobei auch Bau-schutt und Kompost zurDeponieabdeckung Ver-wendung finden sollten.Grundsätzlich ist durchdie Deponieabdeckungdafür zu sorgen, daßNiederschläge abgelei-tet werden und nicht indie Deponie eindringenkönnen. Auch im Bö-schungsbereich sollenhumusbildende Stoffeangebracht werden.

NahenFrank.

Kleine und große WeihnachtsgeschenkeINNSBRUCK lNl;ORMlliRT - DliZJiMBL-R 1997 11

Page 12: Innsbruck informiert

INNSBR

Zusammenarbeitüber die Stadtgrenze hinaus

Der TourismusverbandInnsbruck-Igls sucht die ver-stärkte Zusammenarbeitüber die Orts- und Ver-bandsgrenzen hinaus. Einerster Schritt wurde bereitsvor mehr als einem Jahr mitPatsch gemacht, vor kurzemwurde nun ein Kooperati-onsvertrag mit Mutters undein Fusionsvertrag mit denTourismusverbänden vonAldrans und Sistrans ge-schlossen. Ziel ist, gemein-same Werbung und Marke-tingstrategien zu entwickeln.

Mehr Angebotefür Mountainbiker

Konkretes erstes Ergeb-nis: Das Mountainbike-An-gebot wurde um das Mutte-rer Angebot (Radweg aufdie Mutterer, Raitiser undKreithor Alm) erweitert. Ausder Kooperation könnte ab

1. Jänner 1999 sogar eineFusion werden, wenn es bisdahin gelingt, das Projekt„Neue Mutterer-Alm-Bahn"(schneesicher mit künstli-cher Beschneiung) mit demEigentümer und den Behör-den abzustimmen und finan-ziell zu realisieren. (Damitkönnte ein auch für den Ein-heimischen attraktives undstadtnahes Skigebiet wiederbelebt werden.)

„Vor dem Hintergrund ei-ner immer stärker werden-den internationalen Konkur-renz muß im Tourismus dasKirchturmdenken ein Endehaben", begrüßt Tourismus-stadtrat Rudi Federspiel dieZusammenarbeit: „Gemein-sam können wir Innsbruckund die Vielfalt der Umland-gemeinden wesentlich at-traktiver und mit mehr Nach-druck als Großraum ge-genüber anderen Touris-muszentren positionieren!"

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Villeroy& Boch

-Testfahrer wieder iEinsatz

Nach dem Erfolg der er-sten Runde werden im De-zember wieder 60 Testfah-rer die IVB und ihre Kun-denfreundlichkeit unter dieLupe nehmen. Bei der Akti-on geht es darum, den ge-nauen Bedarf der Benutzerder öffentlichen Verkehrs-mittel auszuloten. Im Zen-trum der Verbesserungsvor-schläge in der ersten Test-fahrer-Aktion standen vor al-lem Pünktlichkeit, Freund-lichkeit/Hilfsbereitschaft desPersonals und Änderungder Fahrpläne.

Erklärtes Ziel ist laut demneuen Chef der InnsbruckerVerkehrsbetriebe, DI MartinBaltes, „aus möglichst vie-len GelegenheitskundenStammkunden zu machen".Eine Konsequenz aus der er-sten IVB-Testfahrer-Rundewird bereits zu Weihnachtenfür die Kunden positiv spür-bar: Am Heiligen Abendwerden die IVB-Busse län-ger als bisher unterwegssein. Übrigens: Das Teamder „Heilig-Abend-Fahrer"besteht aus lauter Freiwilli-gen!

Linie „J" für Ski-und Snowboard-

fahrer gratis

Alle Innsbrucker Ski- undSnowboardfahrer bringt dieLinie „J" in diesem Wintergratis zum Patscherkofel.Als „Fahrkarte" gelten beider Fahrt zu InnsbrucksHausberg ein entsprechen-des Skioutfit, für die Rück-fahrt gilt du? Tageskarte alsBus-Ticket - das auch fin-den Fall, daß in der Stadtnoch einmal eine andere Li-nie benützt werden muß, umnach Hause zu kommen.

Wer sich vor oder nachdem Skifahren stärken will,

für den hat das Bahnhof-Büffet Igls ab 8. De/emberwieder täglich außer diens-tags ab ca. 11 Uhr geöffnet.Sonntags schon ab 9 Uhr.

Werbestrategiehatte Erfolg

Einen weiteren Schritt zumehr Wirtschaftlichkeit desUnternehmens ist die Fusionder Stubaitalbahn mit derIVB: Durch die Fusion er-höht sich der Umsatz umrund 63 Mio. S. Die 22 Bus-se der „Stubaier" pendelntäglich bis zu acht Mal je44,8 km zwischen Innsbruckund den Gletscherbahnen.Bis zu 19 Mal pro Tag be-wältigen die acht Bahngar-nituren die rund 18 km vonInnsbruck nach Fulpmes.

Ein voller Erfolg war dieneue Werbestrategie für die„Igler" im vergangenenSommer: Es gab eine merk-bare Belebung des Fahr-gastaufkommens. Beson-ders gut angekommen istdie Mitnahmemöglichkeitvon Fahrrädern.

Comeback alsWeltcupstadtDie Olympiastrecke auf

dem Patscherkofel konn-te rechtzeitig vor Winter-beginn für Abfahrt, Su-per-G und Riesentorlaufausgebaut und durch dieKomplettierung der Be-s c h n o i u n g s a n l a g eschneesicher gemachtwerden. Premiere wer-den die Herren-Europa-cuprennen im Jänner sein(Abfahrt 13. und 14. Jän-ner; Super-G am 15. Jän-ner). „Wir stehen auchGewehr bei Fuß für einWeltcuprennen, solltenwir ein Rennen überneh-men müssen", betontTVB-Dir. Fritz Kraft.

12 INNSBRUCK INI ORMILRT DLZHMBLR 1W

Page 13: Innsbruck informiert

DIE LAND UPTSTADT

Jubilare in Innsbruck„Goldene" und „Diamantene"Hochzeitstermine werden jeweilsanläßlich der Feier im Bürgersaaldes Historischen Rathauses veröf-fentlicht.

98. GeburtstagFrau Elisabeth Schoissengeyer(19.11.)

97. GeburtstagHerr Ing. Heinrich Luther (6.11.)Frau Marianne Bayer (7.11.)Frau ErnaStrobel (15.11.)

Frau Maria Nagele (20.11.)Frau Martina Turnier (26.11.)

96. GeburtstagFrau Maria Lahner (9.1 1.)Frau Elsa Hauser (18.11.)Frau Agnes Huter (24.11.)Frau Maria Huck (27.11.)Frau Josefa Kirschner (29.11.Frau Aloisia Nemec (30.11.)

95. GeburtstagFrau Paula Hupfauf (7.11.)Frau Ottilie Castellitz (23.11.)

Frau Elisabeth Pietersteiner(27.11.)

94. GeburtstagFrau Burcin Kilic (3.1 1.)Frau Philippine Geiger (6.11.)

Frau Katherina Rothauer (22.11.)

93. GeburtstagFrau Augusta Kettner (9.1 1.)

Fortsetzung auf Seite 2

reg Gen m.b.H.goyiundet 1949

sw See

Tel. OS 12

5800586x in Innsbruck

KLEINE INNSBRUCKER STATISTIKBevölkerung

(Quelle: ÖSTAT, eigene Erhebungen)Österreichischer Preisindizes

Quelle: ÖSTAT, Werte für 1997 vorläufig

Sept. 1997 Sept. 1996

Einwohner insgesamtdavon Männerdavon Frauen

Einwohner mit HauptwohnsitzLebendgeboreneGestorbeneZugewanderte

davon mit HauptwohnsitzAbgewanderte

davon mit HauptwohnsitzEheschließungen

128.43360.60867.825

110.2418996

1.207634730411

64

Arbeitsmarkt(Quelle: AMS Tirol)

Arbeitslose insgesamtdavon Männerdavon Frauen

arbeitslose Jugendlicheältere Arbeitslosearbeitslose Ausländergemeldete offene StellenStellenandrangziffer

Arbeitslosenquote: InnsbruckTirolÖsterreich

Lohrstollensuchendegemeldete offiMic! Lehrstellen

Okt. 1997

2.6511.4591.192

4904143733417,8

5,37,66,7

13030

128.79660.79968.017

109.85910598

1.071522667400

75

Okt. 1996

2.3781.3591.019

4703183502609,1

4,77,46,5

1169

Okt. 1997

Verbraucherpreisindex, VPI 1996=100Jahresveränderungsrate (%)Veränderungsrate gg. Vormonat (%)VPI 1986=100VPI 1976=100VPI 1966=100VPI-I 1958=100Lebenshaltungskostenindex 4/1945=100Kleinhandelspreisindex 3/1938=100Harmonisierter EuropäischerVerbraucherpreisindex, HVPI 1996=100

Tourismus

101,61,10,3

132,9206,6362,4461,8

4.057,53.497,5

101,2

Quelle: Eigene Erhebungen

Okt. 1997

Übernachtungen insgesamtdavon Gäste aus: Österreich

DeutschlandItalienübrige EUUSA

88.05724.29513.1214.593

13.36811.693

Okt. 1996

100,52,1

-0,2131,2204,0357,9456,1

4.007,43.453,7

100,1

Okt. 1996

82.92523.78612.4063.8918.181

11.122SO-Asien und Japan 4.485übriges Ausland 16.502

ÜI)(Miiaclitun(|(!n in gewerblichen Betrieben 79.228davon 5/4-Stern 45.005

3 Stein 26.1732/1-Stern 8.050

Privatquartieren 1.906sonstigen Quartieren 6.923

durchsc.hnitlli Ai ithaltsdauer (Tage) 1,6

6.36117.17875.13644.10522.8798.1521.3766.413

1,5

Detaillierte Auskünfte erteilt gerne das Referat Statistik, Innraln 10/11, Tel. 5360-522.

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Page 14: Innsbruck informiert

Rudolf Krebs 70 JahreWer seinen jugendlichen

Elan kennt, hält es kaum türmöglich: Bürgermeister-Stellv.a.D. „Rudi" Krebs wurde 70.Rudolf Krebs, geboren am 6.November 1927 in Innsbruckabsolvierte nach der Verwal-tungslehre beim ArbeitsamtInnsbruck die Sozialakademieder Wiener Arbeiterkammerund wurde in den GehobenenDienst des Arbeitsamtes Inns-bruck übernommen. Von 1955bis 1987 bewährte er sich imhauptamtlichen Dienst desösterreichischen Gewerk-schaftsbundes, unter anderemals Rechtsschutzsekretär imLandessekretariat der Ge-werkschaft der Privatange-stellten.

In den Gemeinderat derLandeshauptstadt Innsbruckwurde der Träger des GroßenEhrenzeichens für Verdiensteum die Republik Österreichbereits am 8. November 1962gewählt und gehörte ihm bis1992 an. 1977 wurde RudolfKrebs Stadtrat und ab 1983

Fortsetzung von Seite 1

Frau Elisabeth Faber (12.11.)Frau Maria Hauser (18.11.)Frau Maria Kleinheinz (30.11.)Htirr Ing. Karl Zani (30.11.)

92. GeburtstagFrau Else Mixlautsch (3.11.)Frau Elisabeth Bierbaum (9.11.)Frau Anne Marie Graschitz(12.11.)Frau Anna Graup (16.11.)Frau Martha Wintersberger(20.11.)Herr Erhard Rusch (24.11.)Herr Josef Purner (25.1 1.)

91. GeburtstagHerr Dipl.-Ing. Hermann Salzbur-ger (1.11.) ^Frau Maria Rangger (3.11.)Frau Anna Fürhapter (5.11.)Frau Johanna Burmester (5.11.)Frau Hedwig Teodori (6.11.)Frau Maria Amor (7.11.)Frau Maria Hohlbrugger(13.11.)Frau Leopoldine Schwingham-mer (14.11.)Frau Ernestine Ehgartner(14.11.)Frau Anna Unterpertinger(21.11.)Frau Maria Gürtler (26.1 1.)

90. GeburtstagFrau Maria Mair (1.11.)Frau Anna Ladinig (2.11.)Frau Marianne Grässle (3. 1 1.1Herr Dipl.-Ing. Hoibnt Schmidt-Wellenburg (4.1 1.)

Amtsführender Stadtrat. Am28. März 1985 wurde er zum1. Vizebürgermeister gewählt.Er war in der Gemeinde-führung insbesondere mit denBau- und Verkehrsangelegen-heiten sowie mit dem Feuer-wehr- und den Sportagendenbetraut und in zahlreichen ge-meinderätlichen Ausschüssentätig.

In allen seinen Funktionenhat sich Rudolf Krebs durchbesondere Fachkenntnis, vor-bildliches soziales Engage-ment und überzeugende Be-reitschaft zur Zusammenarbeitweit über die Parteigrenzenhinaus hervorgetan. Vom LandTirol erhielt er das Verdienst-kreuz und das Ehrenzeichendes Landes Tirol, von derStadtgemeinde Innsbruck denEhrenring. Rudolf Krebs ist im-mer der Mensch geblieben,der er war: Anzutreffen alsFußgänger oder im Bus undimmer gerne zu einem Ge-spräch mit den Menschen inseiner Heimatstadt bereit.

Frau Paula Berwigg (6.11.)Frau Anna Mayr (7.1 1.)Frau Elsa Lechner (7.11.)Frau Dr. Alice Coblans (7.11.)Frau Elsa Eiter (8.11.)Frau Katharina Nagele (8.11.)Frau Anna Spielmann (8.11.)Frau Anna Oberhuber (9.11.)Frau Mathilde Irgeher (11.11.)Herr Dr. Franz Häusler (1 2.11.)Frau Hermina Neumeister(15.11.)Herr Thomas Seeber (18.11.)Frau Irene Kofier (18.11.)Frau Carla Barber (18.11.)Frau Maria Sigmund (19.11.)Herr Johann Lautenbach(21.11.)Herr Johann Oberkofler (25.11.)Frau Antonia Jörer (25.11.)Frau Cäcilia Hagspiel (28.11.)Frau Stefanie Eder (29.11.)Frau Irma Wechselberger(30.11.)Herr Walter Tauscher (30.11.)

Gerhard Jungmichel, Innsbruck,und Hildegard Kattnig (30.10.)Pero Mihajlovic,Dubrovnik/Kroatien, und DagmarSturmayr, Innsbruck (7.11.)Christian Salcher, Innsbruck,und Ingeborg Antmann (8.11.)Jorge Sucena Rodngues, Inns-bruck, und Gordana Begovic(8.11.)Markus Weyrer, Innsbruck, undChristina Heigl (8.11.)

Helmut Hauser, Innsbruck, undDipl.-Ing. Barbara Bierling, Mur-nau am Staftlsee/BRD (8.11.)Peter Fritz, Innsbruck, und Ka-tharina Müssiggang (15.11.)Kurt Bernert, Innsbruck, undRosemarie Tomeinschitz(15.11.)Ekkehard Mitterhofer,Innsbruck, und Gisela Raggl(15.11.)Antonio Pizzimenti, Innsbruck,und Christine Franzi (15.11.)Helmuth Grünwald, Innsbruck,und Carola Bundschuh (15.11.)

t e nAnna Ladstätter (19.9.)Jovana Markovic (25.9.)Manuel Ljubic (3.10.)Onur Karabacak (8.10.)Sophie Lindenthal (9.10.)Fjolla Memetaj (9.10.)Victoria Hanser (9.10.)Slobodan Stanculovic (10.10.)Marija Miladinovic (13.10.)Florian Steidl (14.10.)Lotte Hengster (15.10.)Natali Grgic (18.10.)Florian Hausberger (21.10.)Haci Er (21.10.)Medina Kahric (22.10.)Maximilian Stock (22.10.)Beatrice Maurberger (22.10.)Matthias Strickner (23.10.)Sarah Mildner (23.10.)Aleksandar Marinkovic (23.10.)Maximilian Tangl (23.10.)Semya Özer (23.10.)Alessandro Pedrini (24.10.)Josef Huber (24.10.)Anna Kahl (24.10.)Marco Gogl (25.10.)Fatma Atabas (26.10.)Esim Akmese (27.10.)Alexander Erler (27.10.)Muhammed Sarikaya (27.10.)

Maia Bhatti (27.10.)Kevin Holzbauer (27.10.)Marco Muglach (27.10.)Stefan Spieß (28.10.)Franziska Eva Lechner (28.10.)Esra Akyurt (30.10.)Manuol Egger-Riedmüller(30.10.)Nina Egger-Riedmüller (30.10.)Angela Unterkircher (30.10.)Nico Moser (31.10.)Natalie Permer (31.10.)Lara Halstrick (31.10.)David Wallner (31.10.)Fabio Winkler (1.11.)Felix Stippler (3.11.)Marco Heiss (3.11.)Oliver Haid (3.11.)PaulTriendl (5.11.Raphael Jubke (5.11.)Mario Meinschad (6.11.)Daniel Wander (7.1 1.)Maximilian Riml (7.1 1.)Sophia Rimml (7.11.)Emre Durmus (8.1 1.)Raphael Othmar Huter (8.1 1.)Vanessa Fink (9.11.)Clemens Gerald Hulka (10.11.)Andreas Ingo Zangerl (10.11.)Laura Ruetz (12.11.)

S t e r b e f ä 11 eIrma Kneidinger, 67 (2.9.)Wilhelm Woldrich, 82 (2.9.)Dr.iur. Walter Prast, 76 (2.9.)Gwendolin Neuner, 63 (3.9.)Dr.iur. Johann Leitner, 66 (3.9.)Dr.iur. Otto Schwamberger, 80(3.9.)Notburg Eder, 80 (4.9.)Margarete Ölhafen, 84 (4.9.)Aloisia Regensburger, 96 (5.9.)Karl Zorn, 61 (5.9.)Jutta-Maria Kruetschnigg, 84(5.9.)Otfried Briem, 74 (5.9.)Johann Staudinger, 52 (6.9.)

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im Rathaushof

Die Bediensteten helfen Ihnen gern bei allen Anliegen, die

Sie an die Stadt haben. Sie stellen auf Wunsch auch den

Kontakt zu jenem Referat her, das dafür zuständig ist.

Montag bis Donnerstag 8-17.30 Uhr durchge-hend, Freitag 8-12 Uhr; Tel.: 5360-144, 146, 1450und 1451 DW; Fax 5360-1299 oder 1452.Seniorenbüro: Mo. bis Fr. von 8 bis 12 Uhr

BÜRGERSERVICE IGLSIgler Straße 58 (bei der Post)

Jeden Donnerstag 8.30-12 und 15-18 Uhr

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Page 15: Innsbruck informiert

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Im Gedenken anGR Maria Hagleitner

Carl Fiegl, 86 (6.9.)Eletta Krenn, 84 (6.9.)Olga Münzl. 76 (7.9.)Fran/ Lamprecht, 62 (7.9.)Ada Baumgartner, 77 (7.9.)Horbrit Niederkircher, 57 (7.9.)Hermuie Karl, I'l (8.9.)Johanna Dietrich, 72 (8.9.)Adalbert Arnold, 87 (9.9.)Anton Kienzer, 84 (9.9.)Loren/ Mayr an der Lahn, 73(9.9.)Maria Sternbach, 81 (10.9.)Momk.i Galler, 83 (10.9.)Ilse Witsch. 87 (10.9.)Rosa Zingerle, 78 (12.9.)Waltraud Baumgartner-Trösch,56 (12.9.)Albort Schiestl, 83 (12.9.)Hilda Zirknitzer, 86 (13.9.)Franz Groß, 75 (13.9.)Engelbert Haag, 77 (14.9.)Jürgen Balazs, 54 (15.9.)Aloisia Pirgie, 93 (15.9.)Walburga Mayr, 91 (20.9.)Rudolf Kraut, 30 (21.9.)Karl Innerebner, 63 (22.9.)Anna Muxeneder, 85 (22.9.)Leopold Gruber, 73 (22.9.)Gottfried Flecker, 74 (23.9.)Jan Cerny, 49 (23.9.)Friedrich Richter, 81 (23.9.)Helga Christoph, 87 (23.9.)Dr.rer.pol. Herbert Knöpfler, 73(24.9.)Karl Benesch, 80 (25.9.)Dr.med.univ. Johann Kirchmair,76 (26.9.)Johann Rossmann, 78 (26.9.)Richard Baumgartner, 79(26.9.)Franz Vetter, 51 (27.9.)Karl Spielmann, 89 (27.9.)Anton Strauß, 92 (28.9.)Siegnd Pfitscher, 48 (29.9.)Johann Gabler, 83 (29.9.)Hildegard Kirchbichler, 68(29.9.)Hubert Brecher, 80 (30.9.)Hilda Kreidl, 91 (30.9.)Eva Seelos, 77 (30.9.)Karl Mayr, 92 (30.9.)Sibyl le H e n n , 4 0 (1.10.)

Franz Greil, 65 (1.10.)Dr.mod.univ. Emma Prietzel, 85( 1 . 1 0 . )Sophie Kreuzer, 85 (2.10.)Peter Chromy, 53 (2.10.)Dipl.-Ing. Friedrich Czeschner,92 (3.10.)Maria Goldmann, 73 (3.10.)Hermine Baumgartner, 93(5.10.)Barbara Gnesetti, 76 (6.10.)Dr.phil. Pein Unteregger, 57(6.10.)Katharina Lepuschitz, 86 (7.10.)Maria H e l l , 87 (7.10.)

Cazilia Hopfinger, 95 (7.10.)Christine Maria Zink, 50 (7.10.)Paul Lamprecht, 75 (8.10.)Emilir Eszterle, 83 (8.10.)Helene Katstaller, 67 (8.10.)Anton Krahl. 05 (9.10.)Karl Huck. H<) (9.10.)Karl Schappacher, 81 (9.10.)Rita Pallua, 57 (10.10.)Magdalena Walch, 84 (10.10.)Antonia Lechner, 82 (10.10.)Richard Sanders, 73 (11.10.)Gertrude Fritz, 78 (12.10.)Hilda Moling, 81 (13.10.)Paula Juen, 71 (13.10.)Anton Steyrl, 59 (13.10.)Eva Dertnig, 45 (14.10.)Adelheid Weber, 81 (14.10.)Josefa Kneringer, 88 (15.10.)Laszlo Grand, 57 (15.10.)Leopoldine Schaller, 85 (15.10.)Emilie Aberer, 83 (15.10.)Ottilie Engele, 89 (16.10.)Emilia Streli, 89 (16.10.)Ingeborg Dollinger, 67 (16.10.)Heinrich Egger, 86 (16.10.)EmmaNitsch, 87 (17.10.)Victoria Werner, 97(17.10.)Bernhard Jabinger, 81 (18.10.)Josef Constantini, 85 (19.10.)Gertrude Kraus, 49 (19.10.)Ernestine Zwirn, 84 (19.10.)Karl Handle, 89 (19.10.)Ing. Kurt Dorn, 84 (20.10.)Johanna Kopp, 80 (20.10.)RosaGastl, 73 (21.10.)Eleonora Walser, 88 (22.10.)Hermine Leitner, 81 (22.10.)Karl Dell, 73 (22.10.)Maria Liebl, 92 (22.10.)Maria Jakabfy, 88 (23.10.)Ilsetraut Pletzer, 71 (24.10.)Franz Untertrifaller, 103(24.10.)

Dr.phil. Ernst Delazer, 83(24.10.)Maria Feuerstein, 87 (25.10.)Lenka Blidarevic, 55 (26.10.)Dr.phil. Fran/ Huter, 98 (26.10.)Anton Zimmerling, 76 (26.10.)Dr.iur. Günther Kneringer, 83(27.10.)Adolf Gasser, 71 (28.10.)Stefan Hechenberger, 28(28.10.)Anna Schuler, 83 (28.10.)Anna Strobl, 74 (28.10.)Elisabeth Brunner, 72 (29.10.)Johann Gnigler, 74 (29.10.)Dkfm.Dt .rer.comm. Franz Tollin-ger, 84 (29.10.)Aloisia Wach, 94 (29.10.)Anton Platzer, 83 (29.10.)Kurt Weiß, HH (30.10.)Edith Keller, 78 (30.10.)Hans Vogl, 48 (30.10.)Geertju Höflacher, 85 (31.10.)Hermann Staudt, 75 (31.10.)

Ehrenringtragerin Maria Hagleitner, Grün-dungsmitglied der Volks-hilfe Tirol und deren Eh-

renvorsitzende, ist am 2. No-vember gestorben. Die Tochtereines Eisenbahners war vonKind auf bei den Kinderfreun-den und später bei der Arbei-terjugend engagiert. Mit be-sonderem Engagement widme-te sie sich als SP-Frauenvorsit-zende und als Vorsitzende derTiroler Landesfrauen der Frau-enpolitik. Ihre eigenen Erfah-rungen während des Kriegesund nach dem Krieg, als die Notder Bevölkerung am größtenwar, prägten sie so sehr, daßsie einen Großteil ihres Lebensden Mitmenschen opferte. Ma-ria Hagleitner wurde aufgrund

ihres sozialen Engagementsauch in politische Funktionengewählt. Von 1950 bis 1960gehörte sie dem InnsbruckerGemeinderat an. Sie war Mit-glied der Gefangenenhaus-kommission, des Stadtschulra-tes, des Tiroler Hilfswerkes unddes Wohlfahrtsausschusses.Weiters war sie zwei Jahre imNationalrat und von 1962 bis1972 auch im Bundesrat ver-treten. Der Einsatz für dieSchwächsten der Gesellschaftwurde ihr mit Ehrungen ge-dankt: Sie wurde ausgezeich-net mit dem Ehrenring der StadtInnsbruck, dem Ehrenzeichendes Landes, dem Ehrenzeichenfür Verdienste um die RepublikÖsterreich sowie mit der Vik-tor-Adler-Plakette.

GR Josef Kircher verstorbenAm 18. November ist

VP-Altgemeinderat JosefKircher im 84. Lebens-jahr verstorben. Offen,

warmherzig und sozial enga-giert ist wohl die treffendsteSchilderung seines Charakters.Nicht von ungefähr war Kir-chers Lebens- und Berufswegvon seinem sozialen Engage-ment geprägt. Als diplomierterOberpfleger in der InnsbruckerKlinik war er mit den Leiden undgesundheitlichen Sorgen derMenschen konfrontiert undwußte mit seinem Wissen undseiner Menschlichkeit zu helfen.Als langjähriger Betriebsrats-obmann des Landeskranken-hauses vertrat er die Interessen

seiner Mitarbeiter. Auch auf po-litischer Ebene war Josef Kir-cher bemüht, seine Ideen ein-zubringen und mitzugestalten.Vom 5. April 1971 bis zum 2.Oktober 1977 war Kircher Mit-glied des Innsbrucker Ge-meinderates und brachte imPersonalausschuß, im Verwal-tungsausschuß für die Versor-gungsunternehmungen, im So-zialausschuß und Wohnungs-ausschuß seine Ideen ein. JosefKircher wurde mit dem Golde-nen Ehrenzeichen der RepublikÖsterreich, dem Sozial-Ehren-zeichen der Stadt Innsbruckund der Goldenen Verdienst-medaille des Landes Tirol aus-gezeichnet.

G e w e r b e s c h e i n eFreie Gewerbe

Gamal Abdelhamed, Gastge-werbe gem. § 143 Abs. 7 GewO1994 in der Betriebsform „Wür-stelstand", Amraser Str. 2Anderwald & Co KEG, Werbe;u]enlui, i ii ixnei Sti. 4Daniela Brief, latownwuncien,Adam<)a:;:;e KiEder & Steger Kommunikati-onsdesign OEG, Werbeagentur,Innrain 'J'JKurt Herbert Fellner, Anbietenpersönlicher Dienste an nicht öf-fentlichen Orten im Sinne einerHausmeistertätigkeit, Sohumann-str. 6

Walter Heine, Public-Relations-(Öffentlichkeits-)Berater, Igler Str.54, 6080 IglsInnsbrucker Kommunalbetrie-be AG, Betrieb eines Hallenbadeseinschließlich Sauna und Solarium,Amraser Str. 3Innsbrucker Kommunalbetrie-be AG, Betrieb einesFreischwimmbades, Purtscheller-str. 1Innsbrucker Kommunalbetrie-be AG, Betrieb eines Bades, Josef-Mayr-Nusser-Weg 29Innsbrucker Kommunalbetrie-be AG, Betrieb eines Hallenbadeseinschließlich Sauna und Solarium,Kugelfangweg 46

I N N S B R U C K INI O R M I T . R T S H R V I C T B r i l A r . i ; H I ' / I - M H I - R I W

Page 16: Innsbruck informiert

Fadik Koc, Gewerbe gem. § 143Z. 7 GewO 1994 in der Betriebs-form „Imbißstand", InnrainRobert Krabacher, Buch-, Kunstund Musikalienverlag, Adolf-Pich-ler-Platz 2Güner Onurlu, Gewerbe gem. §143 Z. 7 GewO 1994 in der Be-triebsart „Würstelstand", HöttingerAu 20Jürgen Sembenotti, Güterbeför-derung mit Kraftfahrzeugen, derenhöchstzulässige Nutzlast 600 kgnicht übersteigt, Gumppstr. 42Peter Stückelschweiger, Ausschäumen mittels PU-Schaum undAusgießen mittels Fertigmörtel vonfortig hergestellten Fenster- undTürzargen ohne Zuhilfenahme vonMaschinen, besonderen techni-schen Einrichtungen und Gerätensowie zusätzlichen Werkstoffen,Radot/kystr. 58Andreas Tomaselli, Abdichtergegon Feuchtigkeit und Druckwas-ser, Dofreggerstr. 22aAnton Walter, Dienstleistungen inder automatischen Datenverarbei-tung und Informationstechnik,Eduard-Bodom-Gasse 3Claudia Weiss, Betrieb eines So-lariums, Andochsstr. 65Wolfgang Winklehner, Dienst-leistungen in der automatischen Da-tenverarbeitung und Informations-technik, Mitterweg 135

Nicht bewilligungspflichtige,gebundene Gewerbe

Medi-Nova Medizintechnikund Einrichtungs-GesmbH.,I landcl.scjcwerbe (mit Ausnahmeder bewilligungspflichtigen gebun-denen Handelsgewerbe) und Han-delsagenten gem. § 1 24 Z. 10 Ge-wO. 1994, eingeschränkt auf me-dizinische Geräte und Einrichtun-gen, St.-Nikolaus-Gasse 6Ottilie Otter, Gastgewerbe gem.§ 189 Abs. 1 Z. 2-4 GewO. 1973in der Betriebsart „Kaffeehaus",Leopoldstr. 42Palmers AG, Handelsgewerbegum. § 103 Abs. 1 lit. b Z. 25GowO. 1973, beschränkt auf den

Handel mit Textilien, Maria-Theresi-en-Str. 33-35Elisabeth Pechtl, Handelsge-worbe (mit Ausnahme der bewilli-gungspflichtigen gebundenen Han-delsgewerbe) und Handelsagentengem. § 124 Z. 10 GewO 1994, ein-geschränkt auf Handelsagent, Son-nenburgstr. 4Patrizia Philadelphy, Handels-gewerbe (mit Ausnahme der bewil-ligungspflichtigen gebundenenHandelsgewerbe) und Handels-agenten gem. § 124 Z. 10 GewO1994, eingeschränkt auf den Ein-zelhandel, Leopoldstr. 2Hermann Pitscheider, Handels-gewerbe (mit Ausnahme der bewil-ligungspflichtigen gebundenenHandelsgewerbe) und Handels-agenten gem. § 124 Z. 10 GewO1994, eingeschränkt auf den Ein-zelhandel, Eduard-Bodem-Gasse 2Post und Telekom Austria AG,Handelsgewerbe gem. § 124 Z. 11GewO. 1994, Andreas-Hofer-Str.26a

Post und Telekom Austria AG,Handelsgewerbe gem. § 1 24 Z. 11GewO. 1994, Maximilianstr. 2aAndrea Maria Renetzeder, Han-delsgewerbe (mit Ausnahme derbewilligungspflichtigen gebunde-nen Handelsgewerbe) und Handel-sagenten gem. § 1 24 Z. 10 GewO1994, Andreas-Hofer-Str. 14Anita Sanoll-Hofer, Kosmetik(Schönheitspflege) gem. § 124 Z.11 GewO. 1994, eingeschränkt aufdie Naturkosmetikpräparate Dr.Hauschka und Börlind, befristet bis31.12.1998, Hunoldstr. 3Mehdi Seyf-Tabrizi, Handelsge-werbe (mit Ausnahme der bewilli-gungspflichtigen gebundenen Han-delsgewerbe) und Handelsagentengem. § 124 Z. 10 GewO 1994, ein-geschränkt auf den Handel mit Tep-pichen persischer Herkunft undkunstgewerblichen Artikeln, HallerStr. 212

Mario Spechtenhauser, Handelsgewerbe (mit Ausnahme derbewilligungspflichtigen gebunde-nen Handelsgewerbe) und Handel-sagenten gem. § 124 Z. 10 GewO

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1994, eingeschränkt auf den Ein-zelhandel, Völser Str. 29aNorbert Springer, Handelsge-werbe (mit Ausnahme der bewilli-gungspflichtigen gebundenen Han-delsgewerbe) und Handelsagentengem. § 124 Z. 10 GewO 1994,Lohbachweg F 124Heidemaria Stauder, Gastge-werbe gem. § 124 Z. 8 GewO.1994 in der Betriebsart „Cafe-Re-staurant" und dem Berechtigungs-umfang gem. § 142 Abs. 1 Z. 2-4leg cit, Blasius-Hueber-Str. 16Therese Molk OHG, Gastgewer-be gem. § 189 (1) Z. 2-4 GewO.1973 in der Betriebsart „Buffet",Reither Anger 4a, 6235 Reith imAlpbachtal

Silvia Tiefengraber, Handelsge-werbe gem. § 126 Z. 14 GewO.1973, Gießenweg 15/Top. 313,6176 VölsSilvia Tiefengraber, Handelsgewerbe gem. § 126 Z. 14 GewO.1973, Weißenbachgasse 9, 6410TelfsTroja Gastronomie- und Han-dels-Gesellschaft m.b.H., Handelsgewerbe (mit Ausnahme derbewilligungspflichtigen gebunde-nen Handelsgewerbe) und Handels-agenten gem. § 124 Z. 10 GewO1994, Seilergasse 9V e r l a g s a n s t a l t T y r o l i a

GesmbH., Handel mit allen im frei-en Verkauf gestatteten Waren, je-doch mit dem Ausschluß der im§ 38 Abs. 5 der GewO. aufgeführ-ten Artikel, Amraser-See-Str. 56aRita Vilsmaier, Handelsgewerbe(mit Ausnahme der bewilligungs-pflichtigen gebundenen Handels-gewerbe) und Handelsagentengem. § 1 24 Z. 10 GewO 1994, ein-geschränkt auf den Handel mit luft-und kältetechnischen Anlagenkom-ponnnton, Höttinger Au 25Erna Zaggl, Handelsgewerbe (mitAusnahmt: der bewilligungspflichti-gen gebundenen Handelsgewerbe)und Handelsagenten gem. § 124Z. 10 GewO 1994, beschränkt aufden Ein/dhandul, Innrain 9Heinrich Zobernig, Masseurgem. § 124 Z. 16 GewO. 1994,Amraser Str. 3

ÖGUSSA ÖsterreichischeGold- und Silber-Scheidean-stalt GesmbH., I landelsgewerbe

gem. § 124 Z. 11 GewO. 1994,Leopoldstr. 42Roswitha Beck, Handelsagentgem. § 103 Abs. 1 lit. b Z 24GewO 1973, Hatlerstr. 2, 6850DombirnThomas Breitschopf, Handels-gewerbe (mit Ausnahme der bewil-ligungspflichtigen gebundenenHandelsgewerbe) und Handelsa-genten gem. § 124 Z. 10 GewO1994, Fischnalerstr. 12D M - D r o g e r i e M a r k t

Ges.m.b.H., Gastgewerbe gem. §189 Abs. 1 Z 2,3 und 4 GewO1973 in der Betriebsart „Buffet",Ampfererstr. 50Eckmann & Co KG, Handelsge-werbe gem. § 103 Abs. 1 lit b Z 25GewO 1973, beschränkt auf zen-trale Staubsaugersysteme, Unter-wagramer Str. 207, 3100 St. Pol-tenFUCO Maschinen Handels- u.Service GmbH., Handelsgewer-be (mit Ausnahme der bewilli-gungspflichtigen gebundenen Han-delsgewerbe) und Handelsagentengem. § 124 Z 10 GewO 1994, ein-geschränkt auf den Handel mit Ma-schinen und Einzelhandel, Erzher-zog-Eugen-Str. 41Andrea Fagschlunger, Gastge-werbe gem. § 124 Z. 8 GewO1994 in der Betriebsart „Cafe" undmit dem Berechtigungsumfanggem. § 142 Abs. 1 Z 2-4 leg cit,Innrain 28Helga Führer, Handelsgewerbe(mit Ausnahme der bewilligungs-pflichtigen gebundenen Handels-gewerbe) und Handelsagentengem. § 124 Z. 10 GewO 1994, ein-geschränkt auf Handelsagent,Eduard-Bodem-Gassc 8Gülpa Groß- und Einzelhan-dels-GmbH. & Co KG, Handels-gowcibc (mit Ausnahme der bewil-ligungspflichtigen gebundenenHandnlsgowerbe) gem. § 124 Z.10 GewO 1994, eingeschränkt aufdie Handelsgewerbe, BruneckerSti. 1?Gülpa Groß- und Einzelhan-dels-GmbH. & Co KG, Handels-(]rwi' i l)c (nut AuMiahiiH! dor bowil-li(]un(j:;|)fli<:hti()rn gebundenenHandolsguwiMbc) <|IMII. § 124 Z.

1O< "icwÖ 1994, ein. !(••,! hi.mktauftin- I l.mdülsgüwüibi-, I ru61

INNSBRUCK INFORMIERT SI-RVK I m ILA(il< - I ) l - / I -Ml i l - .R IW7

Page 17: Innsbruck informiert

INNSBR

Termine und TipsFriedenslicht aus Bethlehem

Das Friedenslicht ausBethlehem kann am 24. De-zember ab 8 Uhr am Inns-brucker Hauptbahnhof in derHaupthalle abgeholt werden:Laterne mitbringen!

Die Johanniter-Hauskran-kenpflege wird alle von ihr be-treuten Personen am 24. De-zember mit dem Friedenslichtbesuchen. Alle Interessiertenhaben zudem die Möglichkeit,das Friedenslicht am Weih-

nachtstaq von 8 bis 14 Uhr inder Johannitor-Zentrale, Josef-Wilbergor-Straße 48, abzuho-len.

Bereits am 23. Dezemberwird das Friedenslicht in die So-zial- und GesundheitsstationOlympisches Dorf, An-der-Lan-Straße 37/39, gebracht. In derZeit von 13 bis 16 Uhr könnendie Bewohner des Stadtteils O-Dorf das Friedenslicht in derSozialstation abholen.

Kindergärten während derWeihnachtsferien

Ausschließlich für Kinder be-rufstätiger Eltern bzw. für Not-fälle hält die Stadtgemeindewährend der Weihnachtsferienbei Bedarf die KindergärtenLönsstraße und Mitterweg je-weils von 7.00 bis 18.00 Uhroffen. Vorraussetzung für eineAufnahme ist, daß das Kind be-reits in einen städtischen Kin-

dergarten eingeschrieben ist.In beiden Kindergärten, die

auch Mittagessen anbieten,werden die Kinder am 29. und30. Dezember sowie am 5. Jän-ner betreut.Einschreibmöglichkeit ist am12. Dezember von 14.00 bis16.30 Uhr in den betreffendenKindergärten.

Bäder und SaunenHallenbad Amraser Straße, Amraser Straße 3:25. Dezember: Schwimmbad geöffnet von 8.00 - 21.00 Uhr

Sauna (gemischt) geöffnet von 9.00 - 21.00 Uhr26. Dezember: Schwimmbad geöffnet von 9.00 - 21.00 Uhr

Sauna (gemischt) geöffnet von 10.00 - 21.00 Uhr1. Jänner 1998: Schwimmbad geöffnet von 8.00-21.00 Uhr

Sauna (gemischt) geöffnet von 9.00 - 21.00 Uhr

Hallenbad Höttinger Au, Fürstenweg 12:24. Dezember: Schwimmbad und Sauna geöffnet bis 16.00 Uhr25. Dezember: Schwimmbad geöffnet von 9.00 - 21.00 Uhr

Sauna (gemischt) geöffnet von 1 1.00 - 22.00 Uhr26. Dezember: Schwimmbad geöffnet von 8.00 - 21.00 Uhr

Sauna (gemischt) geöffnet von 11.00 - 22.00 Uhr31. Dezember: Schwimmbad und Sauna geöffnet bis 16.00 Uhr1. Jänner 1998: Schwimmbad geöffnet von 9.00 - 21.00 Uhr

Sauna (gcnuv.rht) geöffnet von 1 1.00 22.00 Uhr

Hallenbad Olympisches Dorf, Kugelfangweg 46:24. Dezember: Schwimmbad und Sauna goöfnet bi25. Dezember: Schwimmbad geöffnet von 9.00

Sauna (gemischt) geöffnet von 10.0026. Dezember: Schwimmbad geöffnet von 9.00

Sauna (gemischt) geöffnet von 12.0031. Dezember: Schwimmbad und Sauna geöffnet bis 161. Jänner 1998: Schwimmbad geöffnet von 9.00 - 21

Sauna (gemischt) geöffnet von 10.00 - 21

.00 Uhr

.00 Uhr

.00 Uhr

.00 Uhr

.00 Uhr00 Uhr00 Uhr00 Uhr

für die FeiertageWeihnachten nicht alleineWer am 24. oder 31 . Dezem-

ber einsam und ohne Besucheist, kann sich bis 15. Dezemberbei der Sozial- und Gesundheits-station O-Dorf, Tel.: 33737-60

(10.00-12.00 Uhr), melden. DieSozialarbeiterinnen sind bemüht,für diese Tage Besuche zu orga-nisieren und Weihnachtsstim-mung mitzubringen.

WeihnachtlicherMarktkalender

L:

Dampfbad Salurner Straße, Salurner Straße 6:24./31. Dezember: geöffnet bis 16 Ulli26. Dezember: geöflnet von 10 - 22 Uhi (gemischt)

Überall ist Weihnachtsstim-mung: Die normale Straßenbe-leuchtung wird von TausendenLichtern überstrahlt - heuererstmals auch in Pradl. Inns-brucks Christkindlmärkte in derAltstadt und am Landhausplatzsind die attraktiven Anzie-hungspunkte. Aber auch dasübrige Marktgeschehen sorgtfür Adventstimmung.

Auf dem Marktplatz (Tiefga-rage Markthalle) findet der Wo-chenmarkt (ausgerichtet vor-wiegend auf Textilien) jedenSamstag vormittag (7 bis 13Uhr) statt. Während des Weih-nachtströdelmarktes am Fran-ziskanerplatz wird ein Teil des„normalen" Samstag-Trödel-marktes ebenfalls auf dem Platzüber der Markthallentiefgaragebis 13 Uhr ausstellen.

An jedem 1. und 3. Samstagvon 8 Uhr bis Mittag ist der Rat-haushof für den Flohmarkt re-serviert.

In Blickrichtung 24. Dezem-ber wird der Kunstgewerbe-markt, der an jedem Samstagam Vorplatz des Landesmu-seums seine Standin aufstellt,Interessantes anzubieten ha-ben.

Groß ist das Angebot derBauernmärkte, wie etwa inSt. Nikolaus (Brunnenplatzl),am Wiltener Platzl und in Höt-ting-West (jeden Samstag vor-mittag von 7.30 bis 12 Uhr; amFranziskanerplatz jeden Don-nerstag von 10 bis 14 Uhr, amSparkassenplatz jeweils amFreitag von 9.30 bis 15 Uhr; inder Seniorenresidenz Veldi-denapark am Samstag von 9bis 12 Uhr.

Bis zum 29. Dezember stehtder Franziskaner platz im Zei-chen des Weihnachts-Trö-delmarktes. Von 1 1 bis 19

Uhr bieten 14 Standin eine bun-te Warenpalette an. Der Don-nerstag wird mit dem Bauern-markt „geteilt": bis 14 Uhr Bau-ernmarkt, danach Trödelmarkt.Am 24. 12. wird um 15 Uhr ge-schlossen, am 25. 12. bleibt zu.

Für Kinder wird es auf demFranziskanerplatz eine beson-dere Attraktion geben: In einemZelt werden Märchen aufge-führt, Spiele veranstaltet undGeschichten erzählt. (JeweilsDienstag, Donnerstag, Sams-tag und Sonntag von 16 bis 1 7Uhr.)

Am 15. Dezember werden anden Standin des Thomas-markts auf dem Rennweg ge-genüber der Hofburg (wennnotwendig auch auf dem Lan-destheatervorplatz) Textilien,Schuhe und Spezialitäten an-geboten. Öffnungszeiten: 8 bis20 Uhr. Am 16. 12. wird derThomasmarkt vom Weih-nachtsmarkt abgelöst. Öff-nungszeiten: 8 bis 18 Uhr). En-de: 24. 12. um 12 Uhr.

Christbaummarktam Tivoli

Vom 18. bis 23. Dezemberist der Parkplatz Anton-Eder-Straße und die Anzengruber-straße (Tivoli) wieder für denChristbaummarkt reserviert.Fichten, Tannen und Nord-mannstannen werden angebo-ten. Etwas Besonderes sind dieTiroler Christbäume: Bäuerli-che Produktionsgemeinschaf-ten (vor allem aus dem Unter-land, Raum Angerberg/Wörgl)verpflichten sich, Tiroler Qua-litätsbäume zu züchten und zuliefern. Eine Qualitätsschleifeweist sie als echte TirolerChristbäume aus.

INNSBRUCK INI ORMII.RT SI-RVK I HI II ,\( il• I )l . / I M m k

Page 18: Innsbruck informiert

I N N S B R

Notruf für Kinder und Jugendliche

Bei Krisen und familionintor-nen Problemen während derFeiertage können sich Kinderund Jugendliche an das Krisen-interventionszentrum (KIZ),Jahnstraße 30, Telefon 58 00 59wenden. Das KIZ steht „rundum die Uhr" für Hilfe und Pro-blemlösungen zur Verfügung.

Feier stattWeihnachtspost

Die Johanniter-Hauskranken-pflege verzichtet dieses Jahrauf den teuren und zeitaufwen-digen Versand von Weih-nachtspost. Diese Einsparungermöglicht den Johannitern dieOrganisation einer Weih-nachtsfeier für die von ihnenbetreuten alleinstehenden undeinsamen Patienten. Mit Hilfedes Fahrdienstes wird allen be-treuten Personen die Teilnah-me an der Weihnachtsfeier er-möglicht.

Bei Bedarf stellt das KIZ auchwährend der Feiertage Kontaktzum Kinder- und Jugendanwalther.

In den Tagen vor und nachWeihnachten ist der Kinder-und Jugendanwalt, Mag. FranzPreishuber, unter Telefon 1708zu erreichen.

Hauskranken-pflege

Während der Feiertage istdie städtische Hauskranken-pflege für Notfälle unter Tel.0663/855499 oder 0663/855410 zu erreichen.

Friedhöfebis 20.00 Uhr

Die städtischen Friedhöfesind am Heiligen Abend und amSilvestertag von 8 bis 20 Uhrfür Besucher geöffnet.

Tips zur Verhütung vonChristbaumbränden

Sorgt Ihr Christbaum für Weihnachtsstimmung oder fürBrandgefahr? Die Berufsfeuerwehr Innsbruck - Vorbeu-gender Brandschutz gibt Ihnen Tips, um Christbaum-brände zu vermeiden.

• Kaufen Sie den Christbaumerst kurz vor dem Weihnachts-fest und bewahren Sie ihn in ei-nem Gefäß mit Wasser, mög-lichst im Freien, auf.

• Sorgen Sie bei der Aufstel-lung für festen und sicherenStand des Baumes. Verwen-den Sie einen Fuß, der mitWasser gefüllt werden kann,damit der Baum langsamer aus-trocknet.

• Wählen Sie einen geeignetenStandort im Raum und achtenSie auf ausreichenden Abstandzu leicht brennbaren Einrich-tungsgegenständen (Vorhängeusw.).

• Bringen Sie Kerzen nicht un-mittelbar unter einem Ast an,halten Sie einen Mindestab-stand von 20 cm ein.

• Verwenden Sie geeigneteKerzenhalter, und stellen Siedie Kerzen senkrecht.

• Achten Sie darauf, daßglühende und heiße Teile vonSternspritzern nicht mit leichtbrennbaren Gegenständen inBerührung kommen.

• Zünden Sie die Kerzen vonoben nach unten und von hintennach vorne an. Sie könnten sichsonst selbst anzünden.

• Halten Sie Löschmittel bereit(Tragbare Feuerlöscher, Kübelmit Wasser)

• Zögern Sie nicht, bei Brand-ausbruch die Berufsfeuerwehrunter Notruf 1 22 zu alarmieren,und schließen Sie Fenster undTüren.

• Denken Sie daran, daß derChristbaum jeden Tag mehraustrocknet und deshalb auchbesser brennt.

• Überlegen Sie die Verwen-dung von elektrischen Christ-baumkerzen.

Weihnachten in denSeniorenstuben

Sozial- und Gesundheitsstation Wüten:Do. von 14.30 - 17 Uhr, Kaiser-Josef-Straße 5, Tel. 3 37 37-40Do. 4. 12.: Nikolausfeier; Do. 11. 12.: Diavortrag über Amerika;Do. 18. 12.: Weihnachtsfeier

Sozial- und Gesundheitsstation O-Dorf:Mo. u. Mi. von 14.30 - 17.30 Uhr, An-der-Lan-Straße 37/29,Tel. 3 37 37-60Mi. 10. 12.: Adventnachmittag mit der Mutter-Kind-Gruppe;Mi. 17.12.: Basteln für Weihnachten; Mo. 22. 12.: Weihnachtsfeier

Sozial- und Gesundheitsstation Hötting:Di. u. Do. von 14.30 - 17.30 Uhr, Schulgasse 8a, Tel. 29 51 09Do. 4. 12.: Adventbesinnung; Di. 9. 12.: Singkreis; Do. 18. 12.:Weihnachtsfeier

Sozial- und Gesundheitsstation Hötting-West:Mi. von 14 - 17 Uhr, Viktor-Franz-Hess-Straße 5, Tel. 28 56 70Mi. 3. 12.: Nikolausfeier; Mi. 10. 12.: Seniorensängerrunde „Herbst-zeitlose" sorgt für Adventstimmung

Sozial- und Gesundheitsstation Saggen:Do. von 14.30 - 17 Uhr, Brucknerstraße 14, Tel. 56 18 66Do. 4. 12.: Nikolausfeier; Do. 11. 12.: „Weihnachten damals";Do.18. 12.: Weihnachtsfeier

Sozial- und Gesundheitsstation Reichenau:Di. u. Do. 14 - 17 Uhr, Reichenauer Straße 147, Tel. 34 54 21Di. 2.12.: Wir backen Kekse; Do. 4. 12.: Der Nikolaus kommt!Do.11. 12.: Diavortrag Nepal; Di. 16. 12.: Wir basteln Gestecke für dieWeihnachtsfeier; Di. 23. 12.: Weihnachtsfeier.

Sozial- und Gesundheitsstation Prodi:Do. 13.30 - 16.30 Uhr, Dürerstraße 12 (Dürerheim), Tel. 39 29 73Do. 4. 12.: Nikolofeier; Do. 11. 12.: Wir basteln für Weihnachten;Do. 18. 12.: Weihnachtsfeier

Bio- und RestmüllabholungAuch in der Weihnachtszeit ist die Trennung von Rest- und Biomüll be-sonders wichtig. Aber Achtung: Es gibt in den Weihnachtsfeiertagengeänderte Abholzeiten. Hier die genauen Termine:

Normaler Abholtag

Montag, 8.12.Dienstag, 9.12.Mittwoch, 10.12.Donnerstag, 11.12.Freitag, 12.12.Montag, 15.12.Dienstag, 16.12.Mittwoch, 17.12.Donnerstag, 18.12.Freitag, 19.12.Montag, 22.12.Dienstag, 23.12.Mittwoch, 24.12.Donnerstag, 25.12Freitag, 26.12.

Jänner 1998Donnerstag, 1.1.Freitag, 2.1.Dienstag, 6.1.Mittwoch, 7.1.Donnerstag, 8.1.Freitag, 9.1.

wird abgeholt ambleibt gleichbleibt gleichbleibt gleichbleibt gleichwird abgeholt amwird abgeholt amwird abgeholt amwird abgeholt amwird abgeholt amwird abgeholt amwird abgeholt amwird abgeholt amwird abgeholt amwird abgeholt am

wird abgeholt amwird abgeholt amwird abgeholt amwird abgeholt amwird abgeholt amwird abgeholt am

Geänderter Abholtag

Samstag, 6.12.

Samstag, 13.12.Montag, 15.12.Dienstag, 16.12.Mittwoch, 17.12.Donnerstag, 18.12.Freitag, 19.12.Samstag, 20.12.Montag, 22.12.Dienstag, 23.12.Mittwoch, 24.12.

Freitag, 2.1.Samstag, 3.1.Mittwoch, 7.1.Donnerstag, 8.1.Freitag, 9.1.Samstag, 10.1.

INNSBRUCK INFORMIERT - SHRVlCLBLILAGli - ÜI-ZLMBhR 1997

Page 19: Innsbruck informiert

Innsbrucker Kulturpanorama•SSH

Musikschule der Stadt Innsbruckzieht stolze Bilanz

Insgesamt 2002 Schüler ha-ben sich für das Winterseme-ster 1997/98 in der Musik-schule Innsbruck eingeschrie-ben, das sind um rund 200Schüler mehr als im Winterse-mester des Vorjahres. Dasgeht aus dem Jahresberichthervor, den der neue Musik-schuldirektor Mag. WolframRosenberger kürzlich Bürger-meister Dr. Herwig van Staaüberreicht hat.

Nicht nur der Jahresbe-richt ist neu gestaltet unddie Musikschule mit einemneuen Logo ausgestattet:In der ganzen Musikschu-le weht, seit der Bestel-lung Rosenbergers zumneuen Direktor, ein „fri-scher Wind", stellte Bür-germeister Dr. Herwig vanStaa erfreut fest.

Gelehrt werden an der Mu-sikschule Klavier, Orgel, Violi-ne/Viola, Violoncello, Kontra-baß, Gitarre, Zither, Harfe,Hackbrett, Querflöte, Oboe,Klarinette/Saxophon, Fagott,Blockflöte, Horn, Trompete/Flügelhorn, Posaune, Tenor-horn, Tuba, Schlagzeug, Stimm-bildung und Gesang. In Grup-pen unterrichtet wird: Allge-meine Musiklehre, Musikali-sche Früherziehung, Spieleri-sches Klavierlernen, Sing-schule, Gehörbildung sowieVolksmusik. Die Freude amMusizieren kommt immer wie-der bei Konzerten zum Aus-druck, die das Saxophon- undKlarinettenorchester, dieBluesband, das Klarinettentrio,die Big Band und die beidenSaxophonquartetts geben.Auch das Jugendorche-

ster, das kleine Streichor-chester sowie das Sym-phonieorchester, mit 35Mitgliedern eines dergrößten Ensembles derMusikschule, feiern beiihren Auftritten durchwegsgroße Erfolge.

Bewährt hat sich das Pro-jekt „Spielerisches Klavierler-nen mit dem Musikbaukasten",das seit 1993 unterrichtetwird.

„Außenstellen" der Musik-schule gibt es in Allerheiligen,Amras, Arzl, in der Angergas-se, in Igls, Neuarzl, der Rei-chenau, in der Siebererschule,in Sieglanger, im Saggen so-wie in den Kindergärten Mit-terweg, Lohbachsiedlung, inder Reichenau und St. Niko-laus. Neben zahlreichen Kon-zerten in Innsbruck gastierten

die Musikschüler 1996/97 un-ter anderem auf Schloß Ca-stell in Deutschland, amGardasee und in Trient. Ins-gesamt organisierte die Mu-sikschule laut Jahresbericht1996/97 144 Veranstaltun-gen. Davon: 55 Klassenaben-de, 17 interne Vortragsaben-de, 8 Außenstellenkonzerte, 8Veranstaltungen im Rahmendes Kulturservice des Landesund 52 außerschulische Ver-anstaltungen, bei denenSchüler und Lehrer der Mu-sikschule mitwirkten.

Beim Wettbewerb „Pri-ma la musica" waren 14Preisträger von der Mu-sikschule Innsbruck, Über-trittsprüfungen bestanden128 Prüflinge und die Ab-schlußprüfung machtenzwei Schüler.

Reden übers Schreiben am InnEine „Zentrale" für junge Au-

toren hat die Tiroler Landes-hauptstadt seit Mai dieses Jahres mit dem Literaturhaus amInn, einer Unterabteilung desInnsbrucker „Brenner-Archivs".Ziel des Institutes ist es, „Lite-ratur, die in Tirol entsteht, zu för-dern und zu präsentieren, ohnedabei jedoch den Blick über dieGrenzen zu verlieren", betontUrsula Schneider, eine der zweiLeiterinnen des Literaturhauses.In den neuen, von ArchitektUniv.-Prof. Josef Lackner ge-schaffenen Räumlichkeiten des

Brenner-Archivs im 10. Stockdes ÖH-Gebäudes in der Josef-Hirn-Straße ist das Institut einOrt der Diskussion und Begeg-nung für Schreibende und Kriti-ker, für Literaturvermittler undLiteraturinteressierte. Organi-siert werden Ausstellungen,Diskussionsabende und Buch-präsentationen, aber auchTheater-Autoren-Workshops.Dabei arbeiten die Literaten mitSchauspielern und Regisseurenzusammen und haben so dieGelegenheit, sich mit den ver-schiedenen Aspekten des dra-

matischen Schreibens ausein-anderzusetzen. Geplant ist zu-dem der Aufbau einer Daten-bank zur Dokumentation der Ti-roler Gegenwartsliteratur sowiedie Herausgabe eines Kalen-ders über die Literaturveran-staltungen des Landes.

Finanziert wird das Literatur-haus vom Bund, vom Land Tirolund der Stadt Innsbruck. Mit ei-nem jährlichen Budget von ins-gesamt 535.000 Schilling kön-ne es sich das Institut derzeit je-doch noch nicht leisten,„berühmte Sehnftsteller" einzu-

laden. „Sprache und Ideologie"ist 1998 das Schwerpunktthe-ma des Literaturhauses. FürJänner steht bereits eine originalrekonstruierte Lesung von „Dieletzten Tage der Menschheit"von Karl Kraus auf dem Pro-gramm. „Eines der interessan-testen Projekte ist jedoch zwei-felsohne, die Finanzierung desLiteraturhauses weiterhin zu si-chern", stellte Schneider fest.

Übrigens: Das Programmdes Literaturhauses kannauch angefordert werden:Tel. 507-45 03.

I N N S B R U C K I N I O R M I I R T SI R V K I B I II A ( i i : D l - Z l - M l i l - K I W

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SINNSBRU

Weihnachtskonzert der„Stimmen"

Lieder, Musik und besinnliche Worte beim Wiltener Advent in derBasilika (Color-Foto 35)

Advent in derWiltener Basilika

Am 13. Dezember, 20 Uhr,werden die Glocken der Basi-lika den schon zur Tradition ge-wordenen Wiltener Advent ein-läuten.

Die Wiltener Schützen wer-den die Besucher mit einemSpalier von Fackelträgern amKircheneingang empfangen.

Ein großes Aufgebot an Mit-wirkenden läßt einen vorweih-nachtlichen Abend mit Liedern,Musik und besinnlichen Wor-ten erwarten.

Es wirken mit: das Posau-nenquartett der WiltenerStadtmusikkapelle, der Wilte-ner Männerchor, die Solisten

der Wiltener Sängerknaben,die Wiltener Männerschola,der Gemischte Chor „Shalom-Wilten", der Stadtler Dreige-sang, die Augeiger, das Blä-serquartett aus Mutters, Gün-ter Silbernagl (Oboe), Friede-rike und Walter Nassberger(Harfenduo) und Walter Grill(Orgel).

Sprecher ist Kammer-schauspieler Helmut Wlasak.Eintritt ist frei, es wird jedochum eine Spende gebeten.Nach der Veranstaltung er-wartet jeden Besucher eineÜberraschung am Basilika-platz.

Krippen imVolkskunstmuseum

Einen hervorragenden Über-blick über die Geschichte undEntwicklung der Krippe in Tirolgibt die Krippenausstellung imVolkskunstmuseum, die nunneu gestaltet wurde. Zu sehenist unter anderem die ersteKrippe - sie wurde 1608 in derInnsbrucker Jesuitenkirche auf-gestellt und bildet den Beginnder bis heute dauernden Krip-pentradition. Auch die Gasser-krippe aus Heiligkreuz bei Hallist ebenso interessant wie etwadie Papierkrippen, deren Figu-ren aus dünnem Karton vonVolkskünstlern gemalt wurden.Auch dio Krippon von Johann

Giner d. Ä. und seinem SchülerJohann Leimgruber fehlen inder Sammlung nicht. Die Aus-stellung ist ab sofort das ganzekommende Jahr über geöffnet.Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 9bis 17 Uhr, an Sonn- und Fei-ertagen von 9 bis 12 Uhr undin der Adventzeit auch von 13bis 17 Uhr.

Apropos Krippen: Im Pfarr-saal in Hötting ist am Samstag,den 13. (von 14 bis 19 Uhr),und am Sonntag, den 14. De-zember (10 bis 18 Uhr), eineKrippenausstellung der Höttin-ger Krippenfreunde zu besich-tigen.

Ein Weihnachtskonzert ge-ben die Sängerinnen und Sän-ger des Vokalensembles „Stim-men" am 14. Dezember in derPfarrkirche Pradl.

Für dieses Hugo-Distler-Pro-jekt unter Leitung von ThomasKranebitter wurde das eigent-lich aus sechzehn Mitgliedernbestehende Ensemble auf 23

Sängerinnen und Sänger er-weitert. Am Programm steht die„Weihnaohtsgeschichte", des-sen Grundgerüst siebenChoralvariationen über das al-te Lied „Es ist ein Ros ent-sprungen" bilden, ebenso wiedie Motetten „Das ist je gewiß-lich wahr" und „Wachet auf, ruftuns die Stimme".

Tiroler AdventsingenSeit mittlerweile 30 Jahren

ist das Tiroler Adventsingenein Fixpunkt der InnsbruckerVorweihnachtszeit. Dabeiwird die Vielfalt der volksmu-sikalischen Tradition sowohlim Liedgut als auch in denverschiedenen Klangfarbender instrumentalen Besetzung

aus allen Teilen Tirols darge-stellt.

Das Tiroler Adventsingenfindet am 6. Dezember imSaal Tirol des CongressInnsbruck statt. Kartensind bereits jetzt bei derInnsbruck- Information(Tel. 53 56) erhältlich.

Im Dezember bei LefterisWeihnachtlich gestimmt sind

die Feste im Dezember auchbei Lefteris Grigoriadis im Grie-chisch-Cypriotischen Kulturin-stitut in der Universitätsstraße3. Ein Nikolausfest am 5. De-zember, eine Weihnachtsfeieram 19. Dezember und eine Sil-vesterparty am 31. Dezemberstehen am Programm. Weitersein Griechischer Liederabendmit Lefteris Grigoriadis (Bari-ton) und Prof. Dr. Norbert Ric-cabona (Klavier) am 12. De-zember und eine Buchpräsen-tation „Der Tod kann warten"von Christoph Temessl am 17.Dezember.

Als aktuelle Ausstellung ist„Greek Color und Form" von

„Hansel und Gretel"steht heuer am Weih-nachtsprogramm derKolpingbühne Innsbruck,die jedes Jahr um dieseZeit ein Märchen fürjunq und alt aufführt.Aufführungstermine:16. bis 18. und 22. De-zember (jeweils 17Uhr) sowie am 20. und21. Dezember um 15und 17 Uhr. Kartenre-servierungen unterTel. 22 8 36.

Martina Rangger zu sehen.Aber der nächste Sommer

kommt bestimmt und damitauch vielleicht ein Urlaub inGriechenland. Lefteris Grigo-riadis bietet laufend Griechisch-Kurse für Anfänger und Fort-geschrittene sowie für Kinderan. Auf Wunsch gibt es auchTanz- und Kochkurse. Die Rä-umlichkeiten bieten sich auchz. B. für Elternabende, Semi-nare, Tagungen,Lesungen unddiverse Feste an. Nähere Aus-künfte entweder persönlich imCafe „Elektra" oder unter derTelefonnummer 58 68 55.

Am 23. Jänner findet der Balldes Griechischen Kulturinstitu-tes statt.

INNSBRUCK INFORMIERT - SHRVICLBIilLAGli - DLZLMBUk 1997

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CINNSBRU

Unisono fürKulturinteressierte

Mil der vor zwei Jahron ge-gründeten Kulturinitiative „uni-sono" lädt die UniversitätInnsbruck alle Intoressiertenzum gemeinsamen Kunstge-nuß. Am Jahresprogramm stehen etwa ein Konzert des Col-legium Musicum (23. Jänner).Am 2. April gastiert das Or-chester 33 1/3 an der Uni, am

15. Mai stellt cm frthruseherKulturabend am Programm,und am 19. Juni ist CarmmaBurana zu hören. Alle Veran-staltungen beginnen um 20Uhr in der Aula der Universität.Ziel von „unisono" ist es, dieUniversität weiter zu öffnenund auch einen Rahmen fürKunst und Kultur zu bieten.

Prima la musicaAn talentierte Kinder und Ju-

gendliche bis 19 Jahre, die ne-ben ihrer Schul- und Berufs-ausbildung klassische Instru-mente spielen oder Gesangs-unterricht nehmen, richtet sichder Österreichische Jugend-musikwettbewerb „Prima la mu-sica". Anmeldeschluß für heu-er ist der 15. Dezember. DerLandeswettbewerb wird 1998erstmals in Südtirol, an der Mu-sikschule sowie an der Casa-nus-Akademie in Brixen, durch-

geführt. Den Siegern der Lan-desbewerbe winken die Einla-dung zum Bundeswettbewerb,öffentliche Konzertauftritte, ei-ne CD-Aufnahme sowie Sach-und Geldpreise.

Prospekte und Anmelde-formulare gibt es bei allenMusikschulen und beimMusikreferat der Kulturab-teilung der Tiroler Landes-regierung (Tel. 508-3772)und im Institut für Musiker-ziehung in Bozen.

Vokalquartett interpretiertPop-Songs

Nicht Werke aus der Renais-sance, sondern Pop-Songs vonBilly Joel oder den Beatles in-terpretiert das VokalquartettCantori Appassionati bei einer

Dezember, 20 Uhr, macht dasQuartett im Tiroler Landeskon-servatorium in Innsbruck Stati-on. Der Eintritt zu diesem musi-kalischen Genuß „a capella" ist

Konzerttournee in Tirol. Am 14. frei.

Ambras ImperialisAls eines von 29 österreichi-

schen Burgen und Schlösserntritt Schloß Ambras künftig alsMitglied des Vereines „Via Im-perialis" auf den internationalenTourismusmärkten auf. Ziel desZusammenschlusses derschönsten und historisch wort-vollsten Burgen und SchlösserÖsterreichs ist die Förderunggemeinsamer Interessen wieW e r b u i K i und Öf f i Mitliclikeit;;

arbeit sowie das Bewußtma-chen der Bedeutung der histo-rischen Bausubstanz. Zudemsollen Symposien und Veran-staltungen abgehalten und einInformations- und Dienstlei-stungssystem zur Vorstellungder Attraktionen aufgebaut wer-den.

Neben Schloß Ambras „schrei-tet" in Tirol auch Schloß Tratzbergauf der „Via Impenalis".

Silvesterparty an der SillZuerst gibt es eine Überra-

schungs-Vorstellung und an-schließend wird im Theater ander Sill bei einer großen Sil-vesterparty ins neue Jahr ge-feiert. Das Theater in der Kra-

voglstraße 19 (Nähe Reithmanngymnasium) hat sieh fürden Rutsch ins Jahr 1998 einiges einfallen lassen! Karten-reservierungen sind ah sofortmücilir.h: Tel. 36 29 29.

Ludwig van Beethovens „ Wellingtons Sieg oder die Schlacht beiVittoria" steht am 11. und 12. Dezember ebenso am Programmdes Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck wie das Konzert für Kla-vier und Orchester Nr. 4 G-Dur und die Symphonie Nr. 4 B-Dur.Das einmal andere Foto des Tiroler Symphonieorchesters Inns-bruck unter seinem neuen Chef, Georg Schmöhe, wurde amAußenaufgang vom Congress von Rupert Larl aufgenommen.

Rundgang durchs SchloßDas Gemälde von Vlad Dra-

cul Tzepesch, Vorbild für GrafDracula, ist nur eine der Attrak-tionen, die das InnsbruckerSchloß Ambras zu bieten hat.Einen interessanten Einblick indie kunsthistorischen Schätzeund die wundersamen Kuriosades Schlosses geben Führun-gen, die ab 1. Dezember täglich(außer Dienstag) um 14 Uhr an-geboten werden. Vom 26. De-zember bis 5. Jänner werdenzusätzlich um 14.30 UhrFührungen veranstaltet. Ge-zeigt werden die Kunst- undWunderkammer, die Rüstkammein, der Spanische Saal, derInnenhof und das Bad der Phi-lippine Welser im Hochschloß.Damit man das Auto /u Hause

lassen kann, fährt ein Shuttle-bus von der Maria-Theresien-Straße (Altes Landhaus) jeweilsum 13.45 nach Schloß Ambrasund um 15.30 Uhr wiederzurück.

Bereits im vergangenen Jahrnützten Einheimische und Gä-ste bei einem Rundgang dieGelegenheit, in die Welt derRenaissance einzutauchen undeine kulturelle Vielfalt zu erle-ben, wie sie kaum eine andereWinter:;portstadt zu bieten hat.

Übrigens: Sonderführun-gen für Gruppen oderSchulklassen sind gegenVoranmeldung auch zu ei-nem anderen Zeitpunktmöglich. Information: Mar-got Rauch, Tel. 34 84 46.

I N N S l i k l ' C K I N I O k M I I R T Sl RVK l m II A( i l . I )l y . l .MBl 'R IW7

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Tolles Hafen-Programm

Der ClownJangoEdwards(10.12.),die BlackGospel Pearls(15.12.) und„ KingdomCome/Shorti-no" (18.12.)sind amHafen zuerleben.Karten fürdie von „ fiveStars" orga-nisiertenVeranstaltun-gen sindunter ande-rem bei derInnsbruck-Information(Tel.: 53 56)erhältlich.Im Bild dieBlack GospelPearls.

Joe Cocker in InnsbruckFans von Joe Cocker dürfen

sich freuen: Am 8. Dezembergastiert der Sänger mit derSchleifpapierstimme in derInnsbrucker Olympiahalle. Beidem Konzert wird Cocker min-

destens vier oder fünf Tracksvon „Across from Midnight"zum besten geben.

Die Agentur „five Stars" hatJoe Cocker nach Innsbruckgebracht.

Zauberhafter SillparkIn zauberhafter Weihnachts-

atmosphäre präsentiert sich derSillpark. Bereits vor dem Hauserwartet die Besucher ein riesi-ger Tannenwald, in dem denKleinen beim Ponyreiten undbei einer Fahrt mit der Kinder-eisenbahn die Wartezeit ver-kürzt wird. Das Foyer des Ein-kaufzentrums ist mit einemgroßen Christbaum und einem

riesigen Schlitten dekoriert.Spannend wird es am 5. De-zember, um 16 Uhr, wenn derNikolaus mit seinem Gaben-sack einzieht. In der Weih-nachtszeit hat der Sillpark don-nerstags und freitags bis 19.30Uhr und an Advent-Samstagenbis 18 Uhr geöffnet. Am 8. De-zember kann von 10 bis 18 Uhrgebummelt werden.

Adventausstellung im TyrolUnter dem Motto „bärige

Weihnachten" steht die Advent-ausstellung, die bis zum 23. De-zember im Kaufhaus Tyrol zusehen ist. Rund 20 Handwerkeraus Tirol, Südtirol und Ober-österreich präsentieren sichund ihre „lebenden Werkstät-ten". Mit dieser Ausstellung soll

den Besuchern ein „Eindruckvon der handwerklichen Tätig-keit, der Qualität und dem indi-viduellen Wert der Produktevermittelt werden", betont Or-ganisatorin GR Brigitte Pacher-Bliem. Natürlich können dieausgestellten Produkte auchgleich vor Ort gekauft werden.

Entartete" Kunst imFerdinandeum

„Abstracta" heißt die Aus-stellung, in deren Rahmen dasTiroler Landesmuseum Ferdi-nandeum in Zusammenarbeitmit den Bozner und TrienterMuseen der Modernen Kunstdie andere, „entartete" KunstÖsterreichs, Italiens undDeutschlands von 1919 bis1939 zeigt. Anhand von rund100 beispielgebenden Werken

werden Ähnlichkeiten und Un-terschiede ebenso sichtbar wieBezüge zu anderen Ländern.

Eine Präsentation in der Mo-dernen Galerie gilt Markus Pra-chensky. Dabei werden cha-rakteristische Werkgruppenseiner Gemälde von 1957 bisheute vorgestellt. Die Aus-stellungen sind bis zum 11.Jänner zu sehen.

Andechsgalerie als VitrineAls hell erleuchtete „Vitrine"

präsentiert sich die Galerie imAndechshof, wenn HugoMarkl vom 10. Dezember bis14. Jänner dort seine Installa-tionen zeigt. Die Ausstellung ist

- außer bei der Eröffnung am 9.Dezember - nur von außen zusehen. Bei der Vernissage (18Uhr) zu „Installativ und Konzert"verbindet sich die Raumgestal-tung mit der Musik von Paloma.

Kellertheater spielt IbsenHenrik Ibsens Drama „Klein

Eyolf" steht im Dezember amProgramm des InnsbruckerKellertheaters. Die Inszenie-rung von Hans-Peter Kellner,der das Stück auch aus demNorwegischen übersetzt hat,gibt den Blick frei auf ein psy-

chologisch geschärftes Bezie-hungsdrama. Weg fällt in derKellertheater-Version das dich-te Netz aus mythologischen Bil-dern und Todessymbolik, dasHenrik Ibsen in seinem Spät-werk gezogen hat. Kartenre-servierungen: Tel. 58 07 43.

rDer Vogelhändler"am Landestheater

Ohrwürmer wie „Schenktman sich Rosen in Tirol" oder„Ich bin die Christi von derPost" haben Carl Zellers „Vo-gelhändler" sozusagen zur„Na-tionaloperette" gemacht. Im De-zember ist die Geschichte umden Vogelhändler Adam unddie Briefchristi am Tiroler Lan-destheater zu erleben. Für die

musikalische Leitung zeichnetVolker M. Plangg verantwort-lich, für Inszenierung und Büh-nenbild konnten Wolfgang Kol-neder und Hartmut Schörgho-fer gewonnen wnrdon. Vor-stellungstermine: 5., 13.,18., 26., 28. und 31. Dezem-ber. (Doppelte Preise beider Silvestervorstellung)

lü INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 1997

Page 23: Innsbruck informiert

INNSB&U

Historisches Uhrwerk aus demStadtturm wird restauriert

Das alte Stadtluim Uhrwerktickt wieder. Derzeit noch imAtelier cier Fa. Schmollgruber,wo die im Jahr 1879 für denInnsbrucker Stadtturm ausMünchen gelieferte „Mann-hardt'sche" Turmuhr mitfreischwingendem Pendel nunim Auftrag der Stadt Innsbruckmit viel Liebe zum Detail re-stauriert wird. Uhrräder und-wellen sind von Uhrmacher-meister Georg Schmollgruberund seinem Sohn Philipp schonvom 120jährigen Staub undRost befreit und wieder aufHochglanz gebracht worden.

Nach Abschluß der Restau-rierungsarbeiten wird die Turm-uhr wieder als historisches Ju-wel im Stadtturm zu sehensein. Gut sichtbar aufgestelltund beleuchtet soll sie Einhei-mischen wie Gästen aus allerWelt Zeugnis geben von frühenKunstwerken der Uhrenme-chanik. Während der Repara-turarbeiten ist eine Besichti-gung im Atelier Schmollgruberin der Pfarrgasse 4 währendder Geschäftszeiten möglich.

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Am 21. November wurde die alte Turmuhr bei einem Presse-gespräch im Atelier Schmollgruber der Öffentlichkeit präsentiert.Im Bild v. rechts: Kulturstadträtin Hilde Zach, Georg Schmollgru-ber, Stadtarchivdirektor Univ.-Doz. Dr. Franz Heinz Hye, Bürger-meister Dr. Herwig van Staa, Philipp Schmollgruber. Links derInnsbrucker Künstler Peter Blaas. (Foto: W. Weger)

Im Atelier im 1. Stock desHauses Pfarrgasse 4 warfrüher einmal die „Hofbuch-handlung" eingerichtet. DieSchmollgrubers haben die-

sen Raum, der bis vor kurzemder Firma Tollinger als Werk-statt diente, „neu entdeckt"und als schmuckes Atelier ad-aptiert.

Bürgermeister Dr. Herwigvan Staa betonte bei der Vor-stellung des Uhrwerks, daßUhrmachermeister GeorgSchmollgruber mit seinem Ge-schäft in dem aus dem 15.Jahrhundert stammendenPrechthaus in der Pfarrgasse 4viel zur Attraktivität der Inns-brucker Altstadt beiträgt.

„Uhren sind nicht nur techni-sche Geräte. Wenn sie ticken,steckt dahinter Geschichte undKultur, wie in dieser Turmuhr,die Zeuge ist für schöne, aberauch harte Stunden in Inns-bruck", kommt Georg Schmoll-gruber ins Schwärmen.

Stadtarchivdirektor Univ.-Doz. Dr. Franz Heinz Hye weißzu berichten, daß die StadtInnsbruck seinerzeit das Uhr-werk bei der Mannhardt'schenKöniglich Bayerischen Hof-Thurmuhren-Fabrik in Mün-chen in Auftrag gegeben hatte,„um für den Innsbrucker Stadt-thurm eine als Normaluhr dien-ende grosse Thurmuhr mit frei-schwingendem Pendel zu be-kommen".

Maurizio Bonato wurde „Innsbrucker"Der Wahl-Tiroler Maurizio

Bonato aus Ala im Trentino hat-te kürzlich in der Ken's Art Ga-lerie in Florenz eine vielbeach-tete Ausstellung. Bonato lebtseit 1973 in Tirol und ist auchmit einer Tirolerin verheiratet.Sein Kunstgeschichtestudiumhat er 1981 in Innsbruck abge-schlossen. Seine Semester inArchitektur kann Bonato nichtverleugnen, wenn man heuteseine reifen Werke betrachtet.Seit kurzem ist er Innsbruckerund wohnt auf der Hungerburg,seine meist großformatigen Bil-der entstehen derzeit noch inseinem Atelier in der Kaiser-Max-Straße in Hall.

Innsbrucks KulturstadträtinHilde Zach freut, daß Bonato„Innsbrucker" geworden ist,und daß die Ausstellung in Florenz mit dem Titel „Omaggio aGiotto" ein großer Erfolg war.

Die in Florenz gezeigtenWerke lassen deutlich die Aus-einandersetzung Bonatos mitder Schnittstelle Architektur-Raum-Mensch erkennen. MitArchitektur ist nicht unbedingtder bebaute Lebensraum ge-meint, sondern sie ist mehrRahmenbedingung für geisti-ges Dasein. „Zu diesem Zweckhabe ich die Bildsprache inGiottos Freskenzyklen, spezielldie Zusammenhänge zwischenArchitekturdarstellung und denhier gezeigten menschlichen,geistigon Veränderungen un-tersucht und die von Giotto vor-genommenen Veränderungender Perspektive analysiert, umgeistige Momente, vielleicht so-gar Geist selbst, im Bild zu lo-kalisieren, erläutert Bonato .

Die Arbeit selbst vom Modellbis /um Endprodukt geht durchveiNoliKHleno Phasen der Über-

##'

arbeitung und Abstraktion: Mo-dell, Atelier als Rahmenbedin-gung und Künstler treten in Be-ziehung, sie beeinflussen undbedingen einander.

In dieser Phase entsteht eine

Reihe von Skizzen, Dias und Vi-deofilmen.

Raum und Modell sind Teileder Arbeit: Das Atelier erscheintals Bühne und Raumbedingungfür das Modell.

Bvi MiUin/io Bonolo im Atclici.1

(Foto: W. Weg er)

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TAG TALTUNGEN INNSBRUCK 4. Bj EZEMBER 1997

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Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die Räuber", Schauspiel von Friedrich Schiller • Kammerspiele: 10.30 Uhr: „Ein Kranich imSchnee", Theaterstück für Kinder von Wolfram Mehring; 20 Uhr: „Woyzeck/Salome", Tanztheater von William Anthony, Mu-sik von John Leo Hookor/Fats Waller • Messehalle 1:15 Uhr: „Peter Pan", Märchonmusioal aufyofühit vom Landesju-gendtheater • Kellertheater: 20 Uhr: „Klein Eyolf" nach Henrik Ibsen • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Jedem Topf seinDeckel" • Siebenkapellen-Areal: 20 Uhr: Innsbrucker Advent • Konservatoriumssaal: 20 Uhr: Cantori Appassionatigoes Pop • Musikschule: 1 9 Uhr: Vortragsabend Klavier • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett, Steinmassl spielt Valentin • Uto-pia: 21 Uhr: Cuco Benefiz

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Vogelhändler", Operette von Carl Zeller • Kammerspiele: 10.30 Uhr: „Ein Kranich imSchnee", Theaterstück für Kinder von Wolfram Mehring; 20 Uhr: „Was Ihr wollt", Korraödie von William Shakespeare •Messehalle 1:15 Uhr: „Peter Pan", Märchenmusical aufgeführt vom Landesjugendtheater • Kellertheater: 20 Uhr: „KleinEyolf" nach Henrik Ibsen • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Alt Innsbrucker Ritterspiele „Der Mann von La Manoha",Musical von D. Wassermann/M. Leigh/J. Darion • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Jedem Topf sein Deckel" • Musikschule:19 Uhr: Vortragsabend Flöte • Von der Pfarrkirche St. Nikolaus zum Goldenen Dachl: 17.30 Uhr: Nikoloeinzug •Siebenkapellen-Areal: 20 Uhr: Innsbrucker Advent • Griechisches Kulturinstitut: Nikolofest • Treibhaus: 20 Uhr:Black Voices • Utopia: 21 Uhr: Lomo Express

Großes Haus: 19.30 Uhr: Weihnachtskonzert, „König David", Symphonischer Psalm von Arthur Honegger, Solistinnendes Tiroler Landestheaters, Innsbrucker Capellknaben, Salzburger Bachchor, Chor der Studierenden der Hochschule fürMusik und darstellende Kunst Mozarteum, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Leitung: Howard Arman • Kammer-spiele: 15 Uhr: „Ein Kranich im Schnee", Theaterstück für Kinder von Wolfram Mehring • Kellertheater: 20 Uhr: „KleinEyolf" nach Henrik Ibsen • Messehalle 1:15 Uhr: „Peter Pan", Märchenmusical aufgeführt vom Landesjugendtheater •KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Alt Innsbrucker Ritterspiele „Der Mann von La Mancha", Musical von D. Wasser-mann/M. Leigh/J. Darion • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Jedem Topf sein Deckel" • Igls: 15 Uhr: Nikoloeinzug, Nikolo-markt und Krampuslaufen • Dom zu St. Jakob: 15 Uhr: Carillonkonzert am Friedensglockenspiel, Marc Van Eyck • Kauf-haus Tyrol: 15 Uhr: Flötenensemble der Musikschule • Congress Ibk.: 16 und 20 Uhr: Tiroler Adventsingen • Olym-piahälle: 19 Uhr: Eisdisco • Hofgarten: 20 Uhr: Krampus, Nikolo, Feuerwerk, Glühweinzelt • Hafen: 21.30 Uhr: Snow-board MBM After Contest Party • Treibhaus: 20 Uhr: Black Voices • Utopia: 21 Uhr: Gay Disco

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Barbier von Sevilla", Komische Oper von Gioacchino Rossini • Kammerspiele: 15 Uhr:„Ein Kranich im Schnee", Theaterstück für Kinder von Wolfram Mehring • Messehalle 1:15 Uhr: „Peter Pan", Märchen-musical aufgeführt vom Landesjugendtheater • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Jedem Topf sein Deckel" • Hotel GrauerBär: 10.30 Uhr: Rinner Dreigesang, Elisabeth Nagiller, Claudia Beyer, Lisa Ellmerer, Lyrik von Anna Maria Achenrainerund Hans Faber-Perathoner • Siebenkapellen-Areal: 20 Uhr: Innsbrucker Advent • Treibhaus: 10.30 Uhr: Jazzfrüh-stück, Die Rüttler • Utopia: 21 Uhr: Smash III

Großes Haus, Kassafoyer: 20 Uhr: „Eine Reise durchs Theater", 17 Stücke für 100 Schilling • Messehalle 1:15 Uhr:„Peter Pan", Märchenmusical aufgeführt vom Landesjugendtheater • Congress Ibk.: 20 Uhr: Konzert der Original TirolerKaiserjäger-Musikkapelle • Olympiahalle: 20 Uhr: Joe Cocker

Messehalle 1:15 Uhr: „Peter Pan", Märchenmusical aufgeführt vom Landesjugendtheater • Kellertheater: 20 Uhr: „KleinEyolf" nach Henrik Ibsen • Konservatoriumssaal: 20 Uhr: Konzert Christos Kanettis (Violine), Rolf Plagge (Klavier) •Treibhaus: 20 Uhr: Dr. Jekyll & Mr. Hide/David Tronzo. Film & Live-Soundtrack • Utopia: 20 Uhr: Amnesty Benefiz:Hänfling & Asphalt & Mountain

Kammerspiele: 10.30 und 14.30 Uhr: „Ein Kranich im Schnee", Theaterstück für Kinder von Wolfram Mehring • Mes-sehalle 1:15 Uhr: „Peter Pan", Märchenmusical aufgeführt vom Landesjugendtheater • Kellertheater: 20 Uhr: „Klein Eyolf"nach Henrik Ibsen • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Jedem Topf sein Deckel" • Musikschule: 19 Uhr: Vortragsabend Holz-blasinstrumente • Hafen: 20 Uhr: Jango Edwards • Treibhaus: 20 Uhr: Andreas Vitasek „Kurzzugende"

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die Räuber", Schauspiel von Friedrich Schiller • Kammerspiele: 10.30 Uhr: „Ein Kranich imSchnee", Theaterstück für Kinder von Wolfram Mehring; 20 Uhr: „Woyzeck/Salome", Tanztheater von William Anthony,Musik von John Lee Hooker/Fats Waller • Messehalle 1:15 Uhr: „Peter Pan", Märchenmusical aufgeführt vom Landes-jugendtheater • Kellertheater: 20 Uhr: „Klein Eyolf" nach Henrik Ibsen • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Jedem Topf seinDeckel" • Musikschule: 18.30 Uhr: Vortragsabend Gitarre • Congress Ibk.: 20 Uhr: 3. Symphoniekonzert, Tiroler Sym-phonieorchester Innsbruck, Georg Schmöhe (Dirigent), Bernd Glnmser (Klavier), Werke von Ludwig van Beethoven• Siebenkapellen-Areal: 20 Uhr: Innsbrucker Advent • Treibhaus: 20 Uhr: Andreas Vitasek „Kurzzugende" • Utopia:21 Uhr: Hard Flava, Depressive Age, Dreams of Sanity

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die Räuber", Schauspiel von Friedrich Schillor • Kammerspiele: ?0 Uhr: „Woyzeck/Salome",Tanztheater von William Anthony, Musik von John Lee Hooker/Fats Wallei • Messehalle 1: Ib Uhr: „Peter Pan", Mär-chenmusical aufgeführt vom Landesjugendtheater • Kellertheater: 20 Uhr: „Klein Eyolf" nach Henrik Ibsen • Kultur-gastHaus Bierstindl: 20 Uhr: Alt Innsbrucker Ritterspiok: „Der Mann von La Mancha", Musical von D. Wassermann/M.Leigh/J. Darion • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Jedem Topf sein Deckel" • Konservatoriumssaal: 15 Uhr: Kinder-Jeu-nessekonzert, Hof-Dantzer „Ver/aubert Dich mein Tanz?" • Musikschule: 17 Uhr: Vortragsabend Streichinstrumente • Con-gress Ibk.: 20 Uhr: 3. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchestor Innsbruck, Georg Schmöhe (Dirigent), Bernd Glem-ser (Klavier), Werke von Ludwig van Beethoven • Siebenkapellen-Areal: 20 Uhr: Innsbrucker Advent • GriechischesKulturinstitut: 20 Uhr: Griechischer Liederabend, Lettens Gricjoruidis (Bariton), Prof. Dr. Norbert Riccabona (Klavier)• Treibhaus: 20 Uhr: Andreas Vitasek „Kurzzugende" • Utopia: 21 Uhr: Kakra - Kakra, Trommelpercussion aus Ghana

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ANSTALTUNGEN INNSBRUCK 1 EZEMBER 1997

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Großes Haus: 19 30 Uhr: „Der Vogelhändler", Operette vf>n Carl 7eller • Kammerspiele: 15 Uhr: „Ein Kranich im Schnee",I hiMter.liH.k Im Kiniici • Theater an der Sill: 16 Uhr „Max und Mont/", Kindortanztheator; 20 Uhr: „Der Faun", Moder-i i '", Mallrtl ID '.' AkliMi • Messehalle 1: 15 Uhr: „Peter l'an", Märrhenmusioal aufgeführt vom Landesjugendtheater • Kel-lertheater: 20 Uhr „Klein Fyolf" nach Henrik Ibsen • KulturgastHaus Bierstindl: 20 Uhr Alt Innsbrucker Ritterspiele„Der Mann von 1 a Manrha", Musical von D. Wassermann/M. I eigh/J. D.nion • Volksbühne Blaas: 20 Uhr „Jedem Topfsein Deckel" • Dom zu St. Jakob: 15 Uhr: Carillonkon/cit am f ii<-oVir;qlo(iki-nspid, Man. Van Mets • Kaufhaus Tyrol:15 Uht: Jugendchor der Musikschule Ibk. • Siebenkapellen-Areal: 20 Uhr: Innsbrucker Advent • Treibhaus: 20 Uhr:Otto Lechner & Klaus Trabitseh & Friends spielen Woihnarhtslieder • Utopia: 21 Uhr: Mystery World, Discoa

Großes Haus: 19.30 Uhr „Das Feuerwerk", Komödie von Paul Burkhard • Kammerspiele: 20 Uhr: „Was Ihr wollt",Komödie von William Shakespeare • Messehalle 1:15 Uhr: „Peter Pan", Märchenmusical aufgeführt vom Landesju-gendtheator • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Jedem Topf sein Deckel" • Hotel Grauer Bär: 10.30 Uhr: Isolde Jordan (Zi-ther), Texte von Laura Weidacher • Konservatoriumssaal: 1 1 Uhr: 2. Matinee „Musik des 20. Jahrhunderts", Motto:„Politik in der Neuen Musik", Lehrer und Studierende des Landeskonservatoriums; 20 Uhr: Vokalquartett Cantori Appas-sionati • Congress Ibk.: 20 Uhr: Andrew Lloyd Webber Musical Gala • Pfarrkirche Pradl: 20 Uhr: „VokalensembleStimmen" • Treibhaus: 10.30 Uhr: Jazzfrühstück, Sabina Hank & Band; 20 Uhr: Chicago Blues Festival 1997, in memo-riam Luther Allison, Byther Smith, Karen Caroll, Jimmy Burns, Golden Big Wheeler, Willie Vamp Samuels, Cleo Williams

Kammerspiele: 10.30 und 14.30 Uhr: „Ein Kranich im Schnee", Theaterstück für Kinder von Wolfram Mehring • Mes-sehalle 1:15 Uhr: „Peter Pan", Märchenmusical aufgeführt vom Landesjugendtheater • Musikschule: 17 Uhr: Vortrags-abend Gitarre • Hafen: 20 Uhr: Black Gospel Singers

Kammerspiele: 10.30 und 14.30 Uhr: „Ein Kranich im Schnee", Theaterstück für Kinder von Wolfram Mehring • Mes-sehalle 1:15 Uhr: „Peter Pan", Märchenmusical aufgeführt vom Landesjugendtheater • Kolpingbühne: 17 Uhr: „Han-sel und Gretel" • Kellertheater: 20 Uhr: „Klein Eyolf" nach Henrik Ibsen • Konservatoriumssaal: 19 Uhr: Weih-nachtskonzert der Musikschule der Stadt Innsbruck • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett im Nairobi: Scholler & Bacher „War-ten" • Utopia: 21 Uhr: Konzert „15/25"

Kammerspiele: 10.30 Uhr: „Ein Kranich im Schnee", Theaterstück für Kinder; 20 Uhr: „Woyzeck/Salome", Tanztheatervon William Anthony, Musik von John Lee Hooker/Fats Waller • Messehalle 1:15 Uhr: „Peter Pan", Märchenmusical auf-geführt vom Landesjugendtheater • Kolpingbühne: 17 Uhr: „Hansel und Gretel" • Kellertheater: 20 Uhr: „Klein Eyolf"nach Henrik Ibsen • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Jedem Topf sein Deckel" • Congress Ibk.: 20 Uhr: Harlem GospelSingers • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett im Nairobi: Schöller & Bacher „Warten" • Utopia: 21 Uhr: Konzert „15/25"

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Vogelhändler", Operette von Carl Zeller • Kammerspiele: 10.30 und 14.30 Uhr: „EinKranich im Schnee", Theaterstück für Kinder von Wolfram Mehring • Messehalle 1:15 Uhr: „Peter Pan", Märchenmusi-cal aufgeführt vom Landesjugendtheater • Kolpingbühne: 17 Uhr: „Hansel und Gretel" • Volksbühne Blaas: 20 Uhr:„Jedem Topf sein Deckel" • Hafen: 20 Uhr: Kingdom Come/Shortino • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett im Nairobi: Schöl-ler & Bacher „Warten" • Utopia: 21 Uhr: Irish Christmas Festival, Sean Keane & Dordan

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Barbier von Sevilla", Komische Oper von Gioacchino Rossini • Kammerspiele: 10.30Uhr: „Ein Kranich im Schnee", Theaterstück für Kinder von Wolfram Mehring; 20 Uhr: „Woyzeck/Salome", Tanztheater vonWilliam Anthony, Musik von John Lee Hooker/Fats Waller • Messehalle 1:15 Uhr: „Peter Pan", Märohenmusical aufge-führt vom Landesjugendtheater • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Jedem Topf sein Deckel" • Musikschule: 17 Uhr: Vor-tragsabend Blockflöte • Dom zu St. Jakob: 19 Uhr: „Musik und Gebet im Dom", Konzert mit der Sängervereinigung Mühlauund Streichergruppe • Griechisches Kulturinstitut: 20 Uhr: Weihnachtsfeier • Treibhaus: 20 Uhr: Kabarett im Nairo-bi: Schöller & Bacher „Warten" • Utopia: 21 Uhr: Lomo Express

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die Dreigroschenoper", Komische Oper von Bertold Brecht/Kurt Weill, Premiere • Messe-halle 1: 15 Uhr: „Peter Pan", Märchenmusical aufgeführt vom Landesjugendtheater • Kolpingbühne: 15 und 17 Uhr„I lansel und Gretel" • Theater an der Sill: 16 Uhr: „Max und Moritz", Kmdertanztheater • KulturgastHaus Bierstindl:20 Uhi: Alt Innsbrucker Ritterspiele „Der Mann von La Mancha", Musical von D. Wassermann/M. Leigh/J. Dar ion • Volks-bühne Blaas: 20 Uhr: „Jedem Topf sein Deckel" • Dom zu St. Jakob: 9.30 Uhr: Rorateamt, Messe in D von Fran/ Xavor Gruber, Instrumentalensemble und Chöre der Musikschule Innsbruck von Frau Maria Luise Thüringer und I tau AnnaAichner, Leitung: Mag. Wolfram Rosenberger; 15 Uhr: Carillonkonzort am Friedensglockenspiel, Eddy Marien • KaufhausTyrol: 15 Uhr: Stubenmusikgruppe der Musikschule Ibk. • Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum: 1 7.30 und 20.30Uhr: Tiroler Weihnacht im Ferdinandeum • Congress Ibk.: 20 Uhr: Weihnachten mit Christiane Horbiger • Treibhaus:20 Uhr: Kabarett im Nairobi: Schöller & Bacher „WarICH" • Utopia: 2 1 Uhr „15/25", Performance

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Das Feuerwerk", Musikalische Komödie von Paul Burkhard • Messehalle 1:15 Uhr: „PeterPan", Märchcnmusioal aufgeführt vom I andesjugendtheator • Kolpingbühne: 15 und 17 Uhr: „Hansel und Gretel" • Ti-roler Landesmuseum Ferdinandeum: 17.30 und 20.30 Uhr limloi Weihnacht im Ferdinandeum • Treibhaus: 10.30Uhr: Jazzfrühstück, Florian fJiambook & Friends

Kammerspiele: 10.30 Uhr: „Ein Kranich im Schnee", Theaterstück für Kinder von Wolfiam Mehring • Messehalle 1:15 Uhr: „Petei Pan", Märohenmusioal aufgeführt vom Landesjugendtheater • Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum:17.30 und 20.30 Uhr Inoler Weihnacht im Ferdinandeum

INNSBRUCK INI ORMIIRT Sl RVICl'Bl-lLAGi; - DI ' / I -MBI R I W 13

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ANSTALTUNGEN INNSBRUCK 23. DEZ. '97Messehalle 1:15 Uhr: „Peter Pan", Märchenmusical aufgeführt vom Landesjugendtheater • Theater an der Sill: 16 Uhr:„Max und Moritz", Kindertanztheater • Musikschule: 15 Uhr: Vortragsabend Violine • Igls, Dorfstraßen: 18 Uhr: IglerBergweihnacht, Christkindleinzug • Pfarrkirche Mariahilf: 20 Uhr: Orgelmusik zu Weihnachten, Pot<M Wnldner (Orgelund Cembalo) • Utopia: 21 Uhr: Gay Disco

Theater an der Sill: 14 Uhr: „Max und Moritz", KindertanztheaterInnsbrucker Bläserchor

Goldenes Dachl: 17 Uhr: Festliche Turmmusik,

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Barbier von Sevilla", Komische Oper von Gioacchino Rossini • Volksbühne Blaas: 20Uhr: „Die falsche Katz" • Goldenes Dachl: 17 Uhr: Festliche Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor

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Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Vogelhändler", Operette von Carl Zeller • Kammerspiele: 1 7 Uhr: „Ein Kranich im Schnee",Theaterstück für Kinder von Wolfram Mehring • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Igls, Dorfplatz: 11Uhr: Musikkapelle Igls-Vill • Goldenes Dachl: 17 Uhr: Festliche Turmmusik, Innsbrucker Bläserchor • Pfarrkirche St.Nikolaus: 18 Uhr: Weihnachtskonzert der Stadtmusikkapelle Innsbruck-Mariahilf/St. Nikolaus • Raiffeisensaal, Markt-graben: 20.30 Uhr: Tiroler Weihnachtssingen, Oswald-Milser-Chor

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Die Dreigroschenoper", Komische Oper von Bertold Brecht/Kurt Weill • Volksbühne Blaas:20 Uhr: „Die falsche Katz"

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Vogelhändler", Operette von Carl Zeller • Kammerspiele: 20 Uhr: „Was Ihr wollt", Komö- QLdie von William Shakespeare • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" 5

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Congress Ibk.: 20 Uhr: Glenn Miller Orchestra

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Barbier von Sevilla", Komische Oper von Gioacchino Rossini • Kammerspiele: 20 Uhr:„Woyzeck/Salome", Tanztheater von William Anthony, Musik von John Lee Hooker/Fats Waller • Kellertheater: 20 Uhr:„Verzwickte Lügen", Boulevardkomödie von Clive Exton, Premiere • Olympiahalle: 20 Uhr: Kelly Family

Großes Haus: 19.30 Uhr: „Der Vogelhändler", Operette von Carl Zeller • Kammerspiele: 19 Uhr und 21 Uhr: „HerzensLust - Mit Valentin und Brecht im Biergarten" • Kellertheater: 20 Uhr: Silvestervorstellung „Verzwickte Lügen", Boule-vardkomödie von Clive Exton • Theater an der Sill: 21 Uhr: Silvestervorstellung - Überraschung, anschließend Silvester-party • Volksbühne Blaas: 20 Uhr: „Die falsche Katz" • Igls, Dorfplatz: 15 Uhr: Musikkapelle Ellbogen • CongressIbk.: 19 Uhr: Musical „Phantom der Oper"; 21 Uhr: Silvesterball • Hofgarten: 20 Uhr: Großes Silvesterspektakel • Grie-chisches Kulturinstitut: 20 Uhr: Silvesterparty • Hafen: Silvester Party • Maria-Theresien-Straße, Altstadt, Innufer,Marktgraben: ab 21 Uhr: „Bergsilvester", Openairparty mit 2 Live-Bands, Disco, Showtanzgruppe, Schneebar, Mitternachts-Feuerwerk • Utopia: 21 Uhr: Silvesterkonzert, You are the future

Congress Ibk.: 1 7 Uhr: Neujahrskonzert, Tiroler Sym-phonieorchester Ibk., Georg Schmöhe (Dirigent), Wer-ke von: J.S. Bach, Kark Komzak, Bernd A. Zimmer-mann, Jaques Offenbach, Franz v. Suppe, JosephStrauß, Carl Michael Ziehrer, Johann Strauß (Sohn), Jo-hann Strauß

- ^ r " I r e Jüngsten-die Jugend-alle Junggebliebenen

ZCNTftUM

Machet die Tore weitDie Innsbrucker Capellkna-

ben unter der Leitung von Ho-ward Arman sind nicht nur inInnsbruck und ganz Tirol, son-dern weit über die Grenzen desLandes ein Begriff. „Machet dieTore weit", die neueste CD derInnsbrucker Capellknaben istab Anfang Dezember in allenSchallplatten-Fachgeschäftenin Österreich, Deutschland undin den Benelux-Staaten erhält-lich. Zu hören sind vorweih-nachtliche Lieder aus dem 16.und 17. Jahrhundert.

Am Samstag, 6. Dezember,um 19.30 Uhr, findet im TirolerLandestheater ein Weihnachtskonzert unter der Leitung vonHoward Arman statt. Im erstenTeil steht ein symphonischer

Psalm von Arthur Honegger aufdem Programm, im zweiten Teilsind Weihnachtslieder aus allerWelt zu hören. Mitwirkendesind Solisten des Tiroler Lan-destheaters, die InnsbruckerCapellknaben, der SalzburgerBachchor, der Chor der Stu-dierenden des Mozarteums unddas Tiroler Symphonieorche-ster Innsbruck.

Die Innsbrucker Capellkna-ben suchen naturgemäß immerNachwuchs. Knaben zwischensechs und zehn Jahren, die In-teresse haben, bei den Inns-brucker Capellknaben mitzu-wirken, können sich wieder ab8. Jänner jeden Dienstag um 1 7Uhr im Probenlokal am Dom-platz 7 vorstellen.

T a n z s p a ß o h n e

Parkplatzsorgen imneuen TRNZZCNTRUMVOlKSHflUSflCICHCNHUR a d e t z k y s t r . 47Infos + AnmeldungMo.-Fr. ab 17.00 iod. einfach per Tel.:0 6 6 4 / 2 0 4 3 8 4 Coder Fax: 0512/36159,:

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Die Geschenksidee zum Weihnachtsfest:Kursgutscheine mit freier Kurswahl

Die (holo: Muuiuer)

14 INNSBRUCK INFORMIERT - SliRVICüBIilLAGli - DLiZliMBLR 1997

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I N N S B R U

Kulturbegegnung Trient-TirolDie Italienisch-osterreiohi-

sche Gesellschaft verstärkt zu-nehmend den Kulturaustauschzwischen den beiden Ländern.Nach der Präsentation derInnsbruckerin Marianne Liegl inTrient stellt die Gesellschaft

derzeit mit einer Anthologie un-ter dem Titel „Licht und Senatten" in der Galerie Schafferer inInnsbruck Annamaria RossiZen, Mitglied der TrienterKünstlergruppe „La Cherchia",vor. Obwohl mit 60 Ausstellun-

gen in beinaheallen italieni-schen Groß-städten vertretenund trotz großerAusstellungen inMexiko, Chileund Argentinien,ist die in Trient

Die Künstlerin Annamaria Rossi Zcn sowie Pau- lebende Künstle-la Weiß und Annemarie Satzinger von der Ital.- rin in ÖsterreichÖsterr. Gesellschaft. (Foto: Tirolerin) wenig bekannt.

Maria Rossi Zens Bilder aus30 Jahren und drei Schaffens-perioden vermittelt, wie Univ.-Prof. Dr. Richard Schober an-läßlich der Eröffnung erklärte,eine ähnliche Spiritualität wiePaul Cezanne, indem beideKünstler in durchaus vergleich-barer Weise das Licht der Far-be unterwerfen.

Annemarie Satzinger, Vor-standsmitglied der Gesell-schaft, begrüßte die zahlrei-chen Ehrengäste aus Kultur,Politik und Wirtschaft. Die Aus-stellung ist bis 7. Dezember inden neune Räumlichkeiten derGalerie Schafferer, Müller-straße 6, zu sehen.

Galerie im Amiechshof

hnimiii I. Allsladl

„Installativ und Konzert"

HUQO Marktund Paloma

Vernissage:9. Dezember, 18 Uhr

liinsehbar vom10. Dezember bis

14. Jänner

Ausstellungen im DezemberTiroler LandesmuseumMuseumstraße 15„Abstracta - Austria, Germania, Ita-lia 1919-1939" - bis 11. Jänner1998, Markus Prachensky - bis 11.Jänner 1998Di.bis Sa. 10- 12und 14- 17 Uhr,24.und31.12. 10-13Uhr.25. 12.und 1. Jänner geschlossen.

ZeughausZeughausgasseDie schönsten Exponate aus denSammlungen des Zeughauses - bisApril 1998Di. bis Sa. 10- 12 und 14- 17 Uhr,Sonn- und Feiertage 10 -13 Uhr.

MaximilianeumGoldenes DachlGedenkraum Kaiser Maximilians I.im Goldenen DachlDi. bis So. 10- 12.30 und 14-17Uhr.

Schloß AmbrasRustkammrr, Kunst- und Wunder-kammer, Spanischer Saal, Innen-hof und Bad der Philippine Welsor,kunsthistorische Schätze und wun-dersame Kuriosn wie Riesen, Zwer-ge und Graf Dracula.Geführter Rundgang tägl. außerDienstag 14 Uhr; vom 26. 12. bis5. Jänner zusätzlich um 14.30 Uhr.

Glockenmuseum GrassmayrLeopoldstraße 53Jeden Freitag um ca. 13.00, 14.00und 16.00 Uhr findet im „Glocken-museum" der GlockengießereiGrassmayr ein Glockenguß statt.Mo. bis Fr. 9 - 18 Uhr, Sa. 9 - 1 2Uhr. Sonn- und Feiertage ge-schlossen.

Galerie im AndechshofInnrain 1Hugo Markl & Paloma, Installativund Konzert, Vernissage: 9.12., 18Uhr-bis U.Jänner 1998Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10- 13Uhr.

Stadtarchiv InnsbruckBadgasse 2„Innsbrucker Trachten-Musikan-ten/innen", ein Bilderzyklus von To-ni Hock-bis 27. März 1998Mo. bis Do. 8 -12 und 14-18 Uhr,Fr. 8 - 13 Uhr

Galerie AugustinMuseumstr. 28, Ecke Meinhard-straßeElfriede und Veronika Gerber (Öl,Tempera, Aquarelle) - bis 10. Jän-ner 1998Mo. 15- 18.30 Uhr, Di. bis Fr. 10- 12 und 15- 18.30 Uhr, Sa. 10-12 und 15-17 Uhr sowie nach tel.Vereinbarung unter Tel. 56 33 30.

StadtturmgalerieI !(•[/( Kj-Friedrich-Str. 21[ nein; Drexel, Keramikobjekte undGouachen - bis 20. DezemberDi. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 10- 12und 15- 19 Uhr.

Tiroler KunstpavillonKleiner Hofyarten, Rennweg 8AIrmengard Schöpf, „Kairos", NeueArbeiten - bis 20. DezemberDi. bis Fr. 10- 12 und 15- 18 Uhr,Sa. und So. 10-12 Uhr.

Galerie OrmsSt.-Nikolaus Gasse 6/lnnstr. 77Antonio Calderara - 6., 13. und 20.De/ember; 16- 18.30 Uhr.

Galerie ThomanAdamgasse 7aMarkus Prachensky, Werke 1992- 1997 - bis 17. Jänner 1998Mo. bis Fr. 10 - 12.30 und 15 -18.30 Uhr; Sa. 10- 12.30 Uhr.

Galerie im TaxispalaisMaria-Theresien-Str. 45Zeichnungen der österr. Avantgar-de - 11. Dezember bis 5. Jänner

Kunstraum InnsbruckMaria-Theresien-Straße 34Hermann Nitsch „Sammlung Mor-ra" (1962-1997) - bis 14. FebruarMo. bis Fr. 11 - 18.30 Uhr, Sa. 10-13 Uhr, Do. bis 20 Uhr; Sa. 6./Sa.13./Sa. 20. Dezember: 10 -17 Uhr.

Turmbund-GalerieMüllerstraße 3/I.Birgit Kuss „Gold-Hauch", Misch-techniken - bis 19. DezemberMi. und Fr. 17 - 19 Uhr und nachVereinbarung, Tel. 58 38 52.

Galerie ClaudianaHorzog-Friodrich-Str. 3 /1 . StockHans Ritzl, Zeichnungen/Aquarelleund Ölbilder - bis 20.12.; Mo. bisSa. 14.30 - 18 Uhr und nach Ver-einbarung unter Tel. (05234)32 2 67 oder (0512) 28 11 13.

Art Galerie SailerAndreas-Hofer-Str. 34Johannes Fender - bis 23.12.Mo. bis Fr. 14- 18 Uhr und auf Anfrage unter Td. 58 28 57.

Congress Innsbruck:Rennweg 3Jahresausstellung KünstlorbundTyrol International - 9. bis 16.12.;14 bis 18 Uhr

Galerie Edition Thomas FloraHerzog-Friednch-Str. 5/IIIFranz Molk, Neue Arbeiten - Ver-nissage: 2.12.- bis 18. Jänner 1998Di. bis Fr. 15-19, Sa. 10- 13 Uhr.

Galerie RhombergTemplstr. 2 - 4 (Fa. Kranebitter)Ingo Maurer, „Arbeiten mit Licht" -bis 13.12. Mo. bis Fr. 9 - 13 und14.30- 18 Uhr, Sa. 10- 12 Uhr.

VolkshochschulgalerieMarktgraben 10Bilder und Kleinplastiken von Jo-hannes Hatzi und Alexander Roze -bis 9. Dezember„Geschautes - In Bildern umge-setzt" - 10. Dezember bis 23. Jän-ner 1998Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr (außer an Fei-ertagen)

Höhere Bundeslehranstalt fürWirtschaftliche BerufeTechnikerstr. 7AMartha Murphy (Malerei), VivikaIcka Araki (Skulpturen) - bis 18. 12.Mo. Fi. 10 - 18 Uhr.

Architekturforum TirolErlerstr. 1„Der Mensch im Raum", Präsenta-tion der eingereichten Beiträge desAK-Wettbewerbes über beispiel-hafte Entwicklungen in der bauli-chen und humanen Gestaltung vonArbeitsplätzen und deren Umge-bung - bis 19.12.; von 12- 19 Uhr.

Schloß BüchsenhausenWeiherburggasso 13Werner Feiersinger, „Skulpturen" -bis 13. DezemberDi. bis Sa. 15- 18 Uhr.

I N N S B R U C K I N I O R M I l ; R I S I - R V I C I - B I ' I L A C J I ' D I - Z I - M B I - R I W 15

Page 28: Innsbruck informiert

Stadt-bucherei

, , ,InnsbmrkBurggraben 3, Tel. 5360-499

Mo, Di, Do 9-11,16-18

Mi 9-14,16-18

Fr 9-16

Kinderbücher für dieWeihnachtszeit

•JA

Der eilige Nikolaus. Vorweihnachtliche Sachen zum Sel-bermachen. Mit Illustrationen. Von Sabine Lohf. Carlsen Ver-lag. 23 Seiten.Ein Heft mit vielen, leicht nachzumachenden Basteleien, vomAdventkalender bis zum Nikolaushaus. Für Kinder ab 6 Jah-ren.Engelschnurren. Von Edith Schreiber-Wicke. ThienemannVerlag. 79 Seiten. Mit Illustrationen.In diesen Geschichten werden Weihnachtsfest und Weih-nachtsbräuche aus dem Blickwinkel von Katzen sehr lustig ge-schildert. Außerdem werden die Gemeinsamkeiten von Kat-zen und Engeln aufgezeigt... Für Kinder ab 9 Jahren.Das Geheimnis der Nikolausnacht. Von Jo Pestum. MitIllustrationen. Benziger Verlag. 47 Seiten.Max wohnt auf einem Bauernhof im Gebirge. Sein besterFreund ist der Ziegenbock Jakob. In der Nikolausnacht beginntdas Tier plötzlich zu sprechen. Auch sonst passieren noch vie-le wundersame Dinge in dieser Nacht. Für Kinder ab 6 Jah-ren.Glitzernde Weihnacht. Von Sieglinde Holl. Weihnachts-anhängor aus Tonkarton, kinderleicht zu basteln. Frech Vci-lag. 48 Seiten. Für Kinder ab 9 Jahren.Das große Arena-Weihnachts-ABC. Von Ingrid Uebe. MitIllustrationen. 26 Geschichten für die schönste Zeit des Jah-res. Arena Verlag. 64 Seiten.Das reich illustrierte Buch erzählt in alphabetischer Reihenfolgevon Adventskränzen, Bratäpfeln, Christrosen, von der Heili-gen Familie, den himmlischen Heerscharen, von Weih-nachtsvorbereitungen und Zimtsternen, die vom Himmel fal-len. Für Kinder ab 5 Jahren.Komm, Weihnachtsstern! Neue Geschichten für die ganzeFamilie. Mit Illustrationen. Echter Verlag. 237 Seiten.Die; Geschichten dieses Weihnachtsbuches erzählen vom Ge-heimnis und von der Faszination des Weihnachtsfestes. Erin-nerungen aus verganenen Zeiten gehören dazu, ebenso wieBegegnungen und Erfahrungen aus unserer Gegenwart.Morgen kommt der Weihnachtsbär. Von Janosch. Mit Il-lustrationen. Mosaik Verlag. 95 Seiten.24 Geschichten erzählen vom kleinen Bär und dem Tiger,vom Quasselkasper als Krippenfigur, vom Oberförster Pri-ban, Kater Mikesch und Tante Gans. Der Weihnachtsbär gehtdurch die Welt, sammelt Wünsche ein und bringt bei einergroßen Weihnachtsbescherung im Wald jedem, was erbraucht! Für Kiiulci ab 7 Jahren.WinterWeihnachtsWunderWelt. Eine Liodor- und Ge-schichtenreise in alle Weit zu Stornsingern, Dreikönigshexen,Caspar, Melchior und Balthasar. Von Ulrich Maske. Mit Illu-strationen. Kerle Verlag. 71 Seiten.Dieses Buch nimmt den Leser mit auf eine faszinierende Rei-se, quer durch die Länder und Kontinente und läßt ihn Weih-nachtsbräuche und -geschichten kennenlernen. Ab 9 Jahren.

Der Zauber des alten undunbekannten Innsbruck

12 unbekannte Wege durchInnsbruck präsentiert HermannDelacher in seinem neuestenBuch der Edition Austria. Inns-bruck, einst malerische Resi-denzstadt im Gebirge, ist auchnach dem Wandel zu einemmodernen Wirtschafts-, Han-dels- und Tourismuszentrumeine Stadt geblieben, in der derneugierige Stadtbesucher ne-ben den bekannten Sehens-würdigkeiten sehr vieles mehrfinden kann. Mit großer Detail-kenntnis erzählt Hermann De-lacher vom Zauber des altenund unbekannten Innsbruck,von Kuriositäten und Merkwür-digkeiten, zitiert Anekdoten undGeschichten, die selbst für In-nsbruck-Kenner noch so man-che Überraschung bereithalten.Wer weiß noch, wo der „Bet-telstanzer" seiner Pflicht nach-ging und in welcher Inns-

brucker Kirche sich das „Pfaf-fenkarrussel" dreht? Es gelingtdem Autor, das „eigentliche"Innsbruck, sein Flair und seineunverwechselbare Atmosphärein eindrucksvoller Weise le-bendig werden zu lassen.

Hermann Delacher: „UnsereStadt - 12 unbekannte Wegedurch Innsbruck", Pichler Ver-lag, 144 Seiten, zahlreicheFarbbilder, S 228,-, erhältlichim Buchhandel.

„Innsbruck informiert" verlostfünf Exemplare dieses Buchesunter den ersten Anrufern, diefolgende Frage beantworten:„Welches Bauwerk ließ KaiserMaximilian anläßlich seinerHochzeit mit Maria BiancaSforza errichten?" Telefon:57 24 66 (Anrufe ausschließlicham 4. Dezember in der Zeit von10 bis 12 Uhr, Frau Stingl).

Gesammelte WerkeJosef Leitgebs

Den hundertsten GeburtstagJosef Leitgebs nimmt das For-schungsinstitut „Brenner-Ar-chiv" gemeinsam mit dem Ty-rolia-Verlag zum Anlaß, dieWerke des Autors gesammeltherauszugeben. Sieben Bändesind bis zum Jahr 2002 geplant.Stadt und Land sowie die Pe-ter-Kaiser-Stiftung, Vaduz, be-teiligen sich an den Kosten.

Leitgeb, eine der wichtigstenprägenden Gestalten im Be-reich der einheimischen Litera-turszene, hatte in den 20er Jah-ren im „Brenner" regelmäßigpubliziert. Mit Ludwig von

Ficker verband ihm eine le-benslange Freundschaft.

Im Rahmen einer Feierstun-de im Bürgersaal des Histori-schen Rathauses wurden dieim Gedenkjahr 1977 erschie-nen Bücher „Das unversehrteJahr - Chronik einer Kindheit",„Von Blumen, Bäumen und Mu-sik" und „Gedichte" präsen-tiert. Erläuternde Worte zur Ge-samtedition sprach der Leiterdes Brenner-Archivs, Univ.-Prof. Dr. Walter Methlagl, Kam-merschauspieler Helmut Wla-sak gab Leseproben zum be-ston.

Weiße Spur durch TirolerSkitourengeschichten

Von unbekannten Skipionio-ren wie Franz Reisen oder Al-fons Siber über die Innsbrucker„Roten Teufel" und die legen-dären Geschwister Lantschnorbis hin zu den „Skipäpsten" To-ni Seelos und Franz Hoppichlererzählt das neue Buch vonORF-Redakteur Gerald Aich-

nor. „Du; weiße Spur" zeigt auf290 Seiten 100 Top-Skitourenvon einst und heute, über 200Fotos und 16 Farbbilder ma-chen die Faszination vonSchnee und Skitouren deutlich.Das Buch ist zum Preis von 298Schilling im Fachhandel erhält-lich.

16 INNSBRUCK INFORMIERT-SliKVIClilililLAÜli- Dh/A:M\UM 1997

Page 29: Innsbruck informiert

INNSBRU

Air & Style Snowboard Contest:Hochkarätiger Sport, heiße Sounds und tolle Show

16 internationale Top-Free-style- und Freende-Boarderwerden tief in ihie Trickkistegreifen müssen, um mit ihrenJumps das begehrte Preisgeldvon 100.000 US$ zu holen.Beim 5. Quiksilver Air & StyleContest wird das weltweithöchste Preisgeld für eine Dis-ziplin ausgeschüttet.

Von der Rampe auf dieQuarterpipe

Unter Anleitung von Pro-Ri-dern wird eine technisch per-fekte Rampe mit Supermaßenkonstruiert, die Sprünge bis zu30 Metern erlaubt: 3790 Ku-bikmeter umbauter Raum,7000 Kubikmeter Schnee undinsgesamt 15 Lkw-LadungenEquipment werden in sieben-wöchiger Schwerstarbeit ver-baut. Der Start befindet sich ei-nige Meter unterhalb desSchanzentisches. Von hier stür-zen sich die Rider hinunter inden Steilhang. 35 Meter An-fahrt bis zur Rampe, Abheben,Hinaufschrauben und nach derLandung mit Vollgas auf dieQuarterpipe zu, um noch einengelungenen Jump draufzuset-zen.

Favoriten sind sie alleAlle 16 Fahrer besitzen das

Potential, ganz nach oben aufs

Bereits zum fünften Mal gastiert am 6. Dezember eineder spektakulärsten Veranstaltungen im InnsbruckerBergiselstadion: der 5. Quiksilver Air & Style SnowboardContest. An die 30.000 Fans aus ganz Europa werdendie Stadt in ein Zentrum der Boarder-Szene verwandeln.

Rider Mike Basich beim Air & Style Contest 1996 (F: Parigger)

Stockerl zu springen. Genaudas macht den Contest beson-ders spannend. Wer liefert dieunglaublichsten Manöver, ris-kiert den außergewöhnlichstenAir und Style, um die Judges zubeeindrucken? Die Teilneh-

Doch wieder Eislaufen am „Besele"Im hi'iiiKjün Winter wird es

auf dem Lislaufplatz Wilten-West nun doch wieder eineEissaison geben. „Der Bese-le lebt", freut sich Sportrefe-rent Vizebürgermeister Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmerüber die Zustimmung desStadtsenats, der Wiltener Be-völkeruiKj <len Natur-Eislauf-platz zu ei halten: „Sobald esdie Temperaturen zulassen,werden wir mit der Vereisungbeginnen."

Der „Besele" ist von der In-frastruktur her (bohei/barerAufenthaltsraum, Kantine,Flutlicht- und Musikanlage

usw.) für den Winterbetriebgerüstet. „Unser einzigerFeind ist der Wettergott",bringt VizebürgermeisterWimmer das einzige Handi-cap (wärmere Winter undmögliche Föhneinbrüche) aufden Nenner: „Da aber nie-mand künftige Wetter voraus-sagen kann, ist ein weitererBetrieb jedenfalls zu rechtfer-tigen." Durch eine Umschich-tung im Personal wird der auf-wendige Wintei betrieb ohneMehrkosten ermöglicht. DieBetriebszeiten: Sonntag bisFreitag: 10 bis 20 Uhr, Sams-tag: 10 bis 22 Uhr.

merliste liest sich wie ein „Whois who" des Boardersports.Drei Amerikaner und 13 eu-ropäische Teilnehmer treten ge-geneinander an. Darunter dreiÖsterreicher: Extreme-Freeri-derThommy Brunner, Halfpipe-Idol Max Plötzeneder und Wol-fi Schröter, der 1995 im De-moteam spektakulär aufgefal-len war.

Bei der Quarterpipe-Chal-lenge, im Vorfeld des Hauptbe-werbes, haben 16 zusätzlichnominierte Fahrer die Möglich-keit, Air & Style-Luft zu schnup-pern.

Snowboarding pur:Sport, Sound und ShowDas sechsstündige Pro-

gramm vorspricht eine Mixtur,die das Publikum selbst bei Minusgraden zum Kochen bringt:Die Quarterpipe Challenge derYoungsters, die einheizendenBands „Faith No More" und„Bad Religion" sowie der Con-test mit den Überfliogern und

gegen 21 Uhr das Superfinaleder besten drei Rider garantie-ren für heiße Stimmung.

Snowboard auch imInternet

Für alle, die am Bergisel nichtdabeisein können, wird eine di-rekte Verbindung via Interneteingerichtet. Eine Liveübertra-gung des gesamten Events undder After Contest Party im „Ha-fen" direkt ins Wohnzimmer:http://www.air-style.com

Programm: 5.12.: Trainingvon 15-18 Uhr; 6.12.: ab 15.45Uhr Quarterpipe Challenge; ab17 Uhr „Bad Religion"; ab ca.1 7.40 Uhr Contest; 21.30 Uhr:After-Contest-Party im „Hafen".

Karten: im Vorverkauf 200 Sbei jeder Bank Austria und beiÖsterreich Ticket unter Telefon01/1793. Abendkasse 250 S.After-Contest-Party: Vorverkauf70S, Abendkassa 100 S.

Shuttledienst: von 14.30bis 17 Uhr im 15-Minuten-Taktvom Bahnhof bzw. Olympias-stadion; zur After-Contest-Par-ty ab 21.30 Uhr von der End-station Linie 1 und vom Stubai-talbahnhof.

Tolle Winter-camps für KidsSchitouren, Snowboar-

den, Klettern, Schneeschuh-touren und Firngloiten - dasalles bietet die Alpenver-einsjugend in ihrem erstmalserschienenen Winterpro-gramm für Jugendliche an.Alle Camps werden von er-fahrenen Teams und ausge-bildeten Experten geleitet.Die Angebote richten sich analle Jugendlichen im Altervon 10 bis 16 Jahren. Nähe-re Auskünfte und Pro-grammanforderungen:Alponvereinsjugend, Wil-helm-Greil-Straße 15, Tele-fon 59547 DW 13; Fax:57 55 28.

I N N S B R U C K INI O R M I I R l Sl U \ l ( I -l l ̂ l •: 11 A( il • - \)\:/.\:MH\R 1W7 rm 17

Page 30: Innsbruck informiert

Im „Foot-hook" über dieBoulderwand

S p o r t t e r m i n e i m D e z e m b e r(BL = Bundesliga; TM = Tiroler Meisterschaft)

Im „Foot-hook" quer durch die neue Boulderwand.(Foto: G. Andreaus)

„Foot-hook" (auf „Bergstei-ger-Deutsch": Ferse einhängen)und „figure of four" (zumweiträumigen Greifen) gehörenzum Standardrepertoire derjungen Sportkletterer. „Mit sie-bnn Minus steigen wir in dieW.IIKI ein und klettern bis zum/ehnton Schwierigkeitsgrad",beschreibt Reinhold Scherer,Trainer des Alpenvereins undSportstudent, die Arbeit an deram 18. November offiziell eröff-neten Kletter-Boulderwand inder Sporthauptschule Rei-chenau.

Die neue Kletter-Boulder-wand ist seit Anfang Oktober inBetrieb. An diesem Trainings-gerät wird in Absprunghöhe trai-niert, Bewegungs- und Griff-techniken lassen sich an denGriftvarianten (aus Kunstharz)gefahrlos erlernen und verbes-sern. Schuldirektor FerdinandTreml: „Hier können Schülerund die Kaderleute des Alpen-vereins trainieren. Die Verlet-zungsgefahr ist praktisch null."Vor allem für den Wettkampf er-wartet man sich einiges vomBoulder-Training. Die Basis istjedenfalls vorhanden: Schon

jetzt klettern in der Schule meh-rere Jugend-Landes- und Staats-meister/innen.

60.000 Schilling wurden indiese Wand investiert - 40.000Schilling zahlte die Stadt, einDrittel kommt vom Alpenverein.

In den fünf Klassen der Sport-hauptschule Reichenau werden130 Schüler/innen unterrichtet.Zu dem bisher einzigen sportli-chen Schwerpunkt Klettern kamseit dem heurigen SchuljahrFußball dazu. Vier Stunden sindjeweils dem gewählten Schwer-punkt (Klettern oder Fußball) ge-widmet, dazu kommen noch vierStunden Spiele und allgemeinerSport.

Im Unterricht wird eng mit denPraktikern aus der Sportwelt zu-sammengearbeitet, die überzehn hauseigenen Turnlehrerwerden beim Klettern von denSpezialisten des Alpenvereins,im Fußball von Trainern des FCTirol unterstützt. Das Interessean der Sport-HS in der Rei-chenau ist groß: Von den 80 an-gemeldeten Kindern wurden fürdas Schuljahr 97/98 nach Aus-wertung der sportmotorischenTests 52 Kinder aufgenommen.

Die Budget-Gemeinderatssitzung findet am4. und 5. Dezember im Stadtsaalgebäude,

1. Stock, statt. Beginn jeweils um 9.00 Uhr.Interessierte Zuhörer sind willkommen.

SNOWBOARD:Bergisel: Sa. 6. 12., Einlaß 15Uhr: Snowboard-Contest Quiksil-ver Air & Style

EISSCHNELLAUF:Eisschnellaufbahn OlympiaEissportzentrumSa. 6., Sa. 20./So. 21. 12.Internationale RennenSa. 13,/So. 14. 12.:StadtmeisterschaftenSa. 27,/So. 28. 12.:Int. Weihnachtsrennen

EISSCHIESSEN:Olympiahalle:Sa. 27. 12.: Eisschießturnier

RODELN:Olympia Bob-, Rodel- undSkeletonbahn Igls:Mo. 1. bis Sa. 6. 12., ganztä-gig: WC RodelnSa. 27. 12.: TM RodelnSo. 28. 12.: ÖM Rodeln

BOB:Olympia Bob-, Rodel- undSkeletonbahn Igls:So. 14. 12., 14 Uhr:Tirol Cup 2er-Bob

SKELETON:Olympia Bob-, Rodel- undSkeletonbahn Igls:So. 21. 12., 14 Uhr: ÖM SkeletonFr. 26. 12., 11 Uhr: Großer Preisder Olympiastadt Innsbruck

HANDBALL:HS Olympisches Dorf:So. 7. 12., 15.30 - 21.30 Uhr:TM Damen

So. 14. 12., 18.30 - 22 Uhr:TM Herren

VOLLEYBALL:Leitgebhalle:Sa. 20. 12., 18 Uhr:BL Herren: IAC - EichdopSa. 20 12., 20 Uhr:BL Damen: TI/SVR - Sokol VSo. 21. 12., 14 Uhr:BL Herren: IAC - KlagenfurtHötting-West:So. 7. 12., 9 - 17 Uhr:TM männl. SchülerSo. 14. 12., 9 -17 Uhr:TM männl. Junioren, weibl.Schüler

BASKETBALL:Leitgebhalle:Sa. 6. 12., 20 Uhr:BL Herren: TI/DSG - WAT/Wie-denSa. 13. 12., 20 Uhr:BL Herren: TI/DSG - Landskron

BADMINTON:Leitgebhalle:So. 14. 12., 8- 18 Uhr:Stadtmeisterschaft

JUGEND-FUSSBALL:Leitgebhalle:So. 7. 12., 8-22 Uhr:Fußball-Stadtmeisterschaft

HS O-Dorf:Mo. 8. 12., 8 - 2 2 UhrSa. 13. 12., 1 3 - 2 2 Uhr:

Fußball-Stadtmeisterschaft

Hötting-West:So. 21. 12., 13-22 Uhr:Fußball-Stadtmeisterschaft

Auf Einbduny des luulci Wcttkdmpf- und Sclbstvcitcidigungs-zentrums, Eduard-Bodem-Gasse 9, absolvierte eine Kindergruppedes Kindergartens Peerhofsiedlung ein erstes Taekwondo-„Schnupper"training. Interessierte Kindergruppen melden sich un-ter Telefon 0664-2401235 (Christian Huber).

18 INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - DEZEMBER 1997

Page 31: Innsbruck informiert

INNSB

Besuche im RathausVon der alten Architektur

Innsbrucks ist sie begeistertund empfindet die Stadt als„charming city". Beim offiziellenAntrittsbesuch im Rathaus sig-nalisierte die Botschafterinder Republik Südafrika, Dr.Nozipho J. Mxakato-Dise-ko, auch Interesse an ei-ner Zusammenarbeit„beim Aufbau und der Ver-besserung demokratischerStrukturen": „Eine wichti-ge Aufgabe, da viele Leu-te verunsichert sind, wennsich Präsident Mandela inabsehbarer Zeit aus derPolitik zurückziehen wird."

„Uns geht es darum, dieVerfassung in die Praxisumzusetzen bis zur kom-munalen Verwaltung",meinte die in Oxford pro-movierte Doktorin der Phi-losophie, die von Wien ausauch Slowenien und Kroa-tien diplomatisch betreutund Bevollmächtigte fürdie UNO ist: „Wir könnenvom Modellfall Österreich

lernen." Beim „faszinierendenAufbau" einer funktionierendenVerwaltung werde „sowohl dieStadt als auch die Universität"gerne behilflich sein, versi-cherte Innsbrucks Vizebürger-meister Univ.-Prof. Dr. NorbertWimmer.

Aufbau demokratischer Strukturenwar das zentrale Thema zwischenBotschafterin Dr. Diseko und Vi-zebgm. Univ.-Prof. Dr. Norbert Wim-mer. (Foto: G. Andreaus)

Am 6. November besuchtender ehemalige albani-

sche Parlamentspräsidentund jetzige Abgeordnete,Pjeter Arbnori, sowie Parla-mentarier Ali Spahia gemein-sam mit ihren Familien Innsbruck.Stadtrat Ing. Martin Krulis be-grüßte die Gäste im Namen der

Stadt. Ein gemeinsames Mitta-gessen wurde zu ausgiebigemErfahrungsaustausch genützt.Die Freundschaft zwischen Al-banien und Österreich stand da-bei ebenso im Mittelpunkt wieGespräche über demokratischeStrukturen, Tourismus, Stadtpla-nung und Budgetgestaltung.

Über die kleinenGastgeschenke,überreicht von Stadt-rat Ing. Martin Krulis,freuten sich dieSöhne des ehemali-gen Parlamentspräsi-denten ganzbesonders.

(Foto: B. Stingl)

Es ist erfreulich zu hören, daßReformen auch etwas brin-

gen, wenn man richtig an sieherangeht." Großer, Interessezeigte die slowenische Dele-gation und Delegationslei-ter Minister Mag. Bozo Gra-fenauer an der InnsbruckerKommunal- und Reformpolitikanläßlich eines offiziellen Emp-fanges mit Bürgermeister Dr.Herwig van Staa im Bürgersaaldes Historischen Rathauses am20. November. Der Erwerb unddie Erschließung von Baugrund,der Personalstand in der Ver-waltung und das Verhältnis zwi-schen Universität und Stadtwurden ebenso diskutiert wiedie Beziehung von Stadt undLand. „Für uns besonders wich-

tig, weil es bei uns die .Länder-ebene' nicht gibt" so MinisterGrafenauer: „Wir haben nur dieGemeindeebene und den Staatund sind jetzt dabei, ein Systemder lokalen Selbstverwaltungaufzubauen, um einen europäi-schen Level zu erreichen."

Die slowenischen Bemühun-gen, Kontakte in Europa aufzu-bauen, will Innsbrucks Bürger-meister (als Präsident der eu-ropäischen Kommunal- und re-gionalpolitischen Vereinigungund Vizepräsident des Kon-gresses der Kammer der Ge-meinden und Regionen im Eu-roparat) unterstützen: „Geradeder Europarat ist für dieseBemühungen eine gute Platt-form."

Cousine francaise" undebensolches Service gab

es anfangs November in der Vil-la Blanka: Im Rahmen derschon traditionellen Schulpart-nerschaft arbeiteten neunSchüler/innen des Lycee Hote-lier Lesdignieres, der Hotel-fachschule in Grenoble, inKüche und Service der Hotel-fachschule Villa Blanka.

26 Schüler/innen des Lycee

kamen zu einem einwöchigenBesuch in die Partnerstadt und-schule. Unterricht am Vormit-tag, Sightseeing am Nachmit-tag standen auf dem Pro-gramm. „Unsere Schüler sindvon der Stadt begeistert und tiefbeeindruckt von den Franzö-sisch-Kenntnissen der Inns-brucker Kollegen und Kollegin-nen", weiß die Aufsichtsprofes-sorin Prof. Martine Favier.

Der Obmann der Schutzenkompame Amras, Heinz Neuner, Ober-leutnant Hans Lener und Landesjungschützenbetreuer Peter Ga-steiger besuchten kürzlich mit den drei JungmarketenderinnenKatherina Wegscheider, Barbara und Theresa Schapfl das Inns-brucker Stadtoberhaupt im Rathaus. Bürgermeister Dr. Herwigvan Staa freute sich sehr über diesen Besuch und vor allem überden Blumenstrauß, den ihm die sechsjährige Theresa überreichte.Das aus elf Kompanien bestehende Innsbrucker Bataillon hat 180Jungmarketenderinnen und Jungschützen zwischen sechs und 17Jahren in seinen Reihen. (Foto: l/V. Weger)

INNSBRUCK INI ORMII-RI Sl RVICIBLILACI, - Dli/HMBhR lc)97 19

Page 32: Innsbruck informiert

iTflll'JTIROLER VEREIN ZUR FÖRDERUNG SOZIAL-MED. BETREUUNG UND REHABILITATION

Südtiroler Platz 4/1., Tel. 57 46 05,Fax: 56 69 65. Anlaufstelle für Pfle-ge-, Rehabilitations- und Gesund-heitsfragen; Hilfen für pflegendeAngehörige

STÄDTISCHE HAUSKRAN-KENPFLEGE

Ambulante Krankenpflege, Physio-therapie und Logopädie. Anmel-dung: Soziale Dienste, Dürerstraße12, Tel. 36 58 39.Wochenend-Notdienst: Tel.0663/85 84 09 oder 0663/85 54 10

SOZIAL- UND GESUNDHEITS-STATIONEN

Geschäftsführung, Lönsstraße 23,Toi. 33737-25 od. 27, Fax: -29.Dreiheiligen: Heim am Hofgarten,Toi. 58 93 43.Hötting: Schulgasse 8a, Tel.29 51 09.Höttmg-West: Viktor-Franz-Hess-Str. 5, Tel. 28 56 70.Olympisches Dorf: An-der-Lan-Str.37/39, Tel. 33737-60.Pradl: Dürerstr. 12, Tel. 39 29 73.Reichenau: Reichenauer Str. 147,Tel. 34 54 21.Wüten, Innere Stadt: Kaiser-Josef-Str. 5, Tel. 33737-40.Saggen: Brucknerstr. 14, Tel.56 18 66. Wochenendd iens t :0663/856424

ESSEN AUF RÄDERNAuskünfte: Toi. 36 58 39-0

SELBSTHILFE TIROLDachverband der Tiroler Selbsthil-fevereine und -gruppen, Maximili-anstraße 35, Mo. bis Fr. 9 - 1 2 Uhr;Tel. 57 71 98, Fax: 56 43 11.

GESELLSCHAFT FÜR PSY-CHISCHE GESUNDHEIT -PSYCHOHYGIENE TIROL

Beratung, Begleitung und Therapiefür Personen, die psychischeGesundheitsdienste in Anspruchnehmen wollen. Tel. 58 51 29,58 90 51, 57 22 59.

TIROLER HOSPIZ-GEMEIN-SCHAFT

Verein der Caritas für Sterbebe-gleitung und Lebensbeistand. Mo.bis Do. 8-12 Uhr, Tel. 72 70/38.

AIDS-HILFELandesstelle Tirol, Biunecker Str.8/P., Tel. 56 36 21; Beratungszei-ten: Di. u. Fr. 12 - 15 Uhr, Mi. 16 -19 Uhr; Blutabnahme: Di. 13 - 15Uhr, Mi. 16.30 - 18 Uhr; anonymund kostenlos.

FRAUENSELBSTHILFE NACHKREBS FUR TIROL

Amrasei Str. 120, 6. Stock (Lift),Toi. 39 54 80, kostonlose Hilfe beiKrebsproblemen, auch für Manner.

Gymnastik jeden Mittwoch, 17.30Uhr; Schwimmen in erwärmtemWasser, Dienstag, 18.30 Uhr.

NETZWERK FÜR EIN LEBENMIT KREBS

Angebote: Medizinische Hauskran-kenpflege; Lymph- und Physiothe-rapie; psychotherapeutische Bera-tung. Informationen: Tel. 28 72 88,Mo. bis Fr. 10 - 12 Uhr.

TIROLER SELBSTHILFEVER-EINIGUNG IM KAMPFGEGEN DEN KREBS

Maximilianstraße 35. Beratung Do.9-11 Uhr, Tel. 58 91 42.Kontaktstellen: 34 54 14; 26 09 74;36 17 59; (05234) 87 50.

KREBSHILFETELEFONÄrztinnen und Ärzte geben Aus-künfte über Ursachen, Erkennung,Behandlungsmöglichkeiten undSelbsthilfegruppen. Mo. bis Fr. 18- 20 Uhr, Tel. 57 57 60.

SELBSTHILFEGRUPPE MOR-BUS-BECHTEREW

Jeden Mo., 19 Uhr, Heilgymnastikin der Gruppe, Vorträge, Beratung,Auskünfte, Tel. 26 15 31 oder27 79 82.

SELBSTHILFEGRUPPE FÜRHERZKRANKE

Österr. Herzverband, Landesgrup-pe Tirol, Dreiheiligenstr. 1, Tel.57 06 07, Di., Do. 9- 11 Uhr.

SELBSTHILFEGRUPPEOHRENSAUSEN

Tmitus, Kontakttelefon (ab 19 Uhr):Christian Polin 0676-3010000.

MULTIPLE-SKLEROSE-GESELLSCHAFT

Treffen jeden letzten Freitag im Mo-nat, 14-17 Uhr im RettungsheimInnsbruck, Sillufer 3, 6. Stock; Kon-taktadresse Fr. Anneliese Lagger,Tel. 56 59 21.

LEBENS- UND SOZIALBERA-TUNG FÜR STOTTERNDE

UND ANGEHÖRIGEÖSIS, Brixnor Stiaho 3 /1 . Stock,Tel. 56 34 02. Mittwoch 1 3 - 1 6Uhr, Donnerstag 1 0 - 1 4 Uhr.

LANDESVERBAND FÜRPSYCHOTHERAPIE

Die zentrale Infoi inations- und ALISkunftsstelle für Psychotherapeuti-

sche Bahndlungen. Di. 10- 12 Uhr.Tel. 56 59 58.

SCHLAGANFALLFORUMTIROL

Dachverband der Tiroler Selbsthil-fevereine. Maximilianstr. 35 (Eck-haus), Tel. 57 71 98.Selbsthilfegruppen für Schlagan-fallpatienten: Jeden 1. und 3. Mitt-woch im Monat um 16 Uhr. Selbst-hilfegruppen für Angehörige: Jeden2. Dienstag im Monat um 18.30Uhr.

DIABETIKERSCHULUNGENDERUNIV.-KLINIK

Diabetes- und Fettstoffwechselam-bulanz, Innere Medizin, Anichstr.35. Diabetikerschulungen für Typ-I- und Typ-Il-Diabetiker, 7 Nachmit-tage, jeweils von 14 - 15.30 Uhr.Anmeldungen: Tel. 504/32 97 von8 - 16 Uhr.

SOZIALTHERAPEUTISCHEARBEITSGEMEINSCHAFT

TIROL (START)Museumstraße 1/2. Stock. Bera-tungs- und Betreuungszentrum fürpsychisch Erkrankte. Mo. bis Fr. 9- 13 Uhr, Tel. 58 44 65.

NICHTRAUCHER- UNDRAUCHER-BERATUNG

Hilller Str. 3, Mo. bis Do. 10.30 - 12Uhr und 16 -18.30 Uhr, Tel. 26 80 25.

VEREIN DER ANGEHÖRIGENUND FREUNDE PSYCHISCH

KRANKER TIROLS (HPE)Hilfestellung und Beratung. Infor-mationen: Frau Elfriede Schatz, Tel.(05242) 71 5 40.

EA-AB SELBSTHILFEGRUPPEFÜR BEZIEHUNGSSÜCHTIGEFntz-Pregl-Straße 5; Tel. 26 55 86,Treffen jeden Mo. 20 Uhr.

MED. GESELLSCHAFT FÜRINKONTINENZHILFE

Beratungsstelle Innsbruck: Speck-bacherstraße 1, Tel. 58 37 03, je-weils Mo. und Do. von 16.30 - 18Uhr. Kostonlos; auch anonym!

TIROLER SELBST-HILFEGRUPPE FÜR ELTERNVON KINDERN MIT DOWN-

SYNDROMAnlaufstelle mit Erfahrungsaus-tausch. Treffen: Jeden letzten Mitt-woch im Monat, ab 20 Uhr, Via-

duktbogen 20. Kontaktadresse: Re-nate Golle, Unterbergerstr. 9b, Tel.29 14 84.

DIE JOHANNITERHauskrankenpflege, Mo. bis So.6.30 - 22 Uhr (auch an Feiertagen).Büro: Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr, Tel.24 11 20.

INNSBRUCKERSOZIALFONDS (ISF)

Heim am Hofgarten, Pradl, Höttingund Saggen. Zusätzlich bieten wirdie Tages- und Kurzzeitpflege im„Heim am Hofgarten" an. NähereAuskünfte über die ISF-Service-hotline: 5331-555, Sprechstunden:Mo. bis Fr. von 8 bis 1 2 Uhr (Mag.Peter Pock).

VERBAND DER DIPLOMIER-TEN PHYSIOTHERAPEUTEN

TIROLSSalurner Straße 1/2, Tel. 58 49 21,Fax: 57 06 64-23. Bürozeiten: Mo.bis Fr. 9 bis 12 Uhr.

CF - TEAM TIROLER ELTERN-ARBEIT MUKOVISZIDOSE

Information und Unterstützung fürEltern der an Cystischer Fibrösebzw. Mukoviszidose erkrankten Kin-dern und Erwachsenen. Kontakt-adresse: Bernhard König, Höhen-straße 56, Tel. 29 10 04, Fax:28 18 76.

DrogenAMBULANTE

SUCHTPRÄVENTION SOZIAL-UND GESUNDHEITSSPREN-

GEL IBK.-STADTHaydnplatz 5. Auskünfte; und Neu-anmeldungen: Mo. bis Do. 9 bis 12Uhr. Tel. 33737-21.

„KOMFÜDRO"Anlaufstelle der Caritas für Dro-genkranke. Ing.-Etzel-Str.1, Mo. bisFr. 11 - 15 Uhr. Tel. 56 14 03.

ELTERN HELFEN ELTERN!ELTERNKREIS DROGEN-

GEFÄHRDETERUND -ABHÄNGIGER JUGEND

Sonnenburgstraße 16/11. Treffenjeweils am Do. ab 19 Uhr, Tel.58 63 35.

VEREIN KIT - BERATUNGS-STELLE FÜR DROGENAB-

HÄNGIGE UND SUCHT-GEFÄHRDETE

Eltombeiatung: Mentlgasse 12/P.,Tel. 58 27 27,'Mo. 15- 18 Uhr, Mi.10 • 13 Uhr, Do. 15 - 18 Uhr undnach tel. Vereinbarung, Tel.(05242) 64 5 62 od. (05272)66 47.

SOZIALBERATUNG FÜR ALKOHOL UND DROGEN-

GEFAHRDETEAnonym und kostenlos, Mo. - Do.10- 12und 15- 17Uhr,Fr. 10- 12Uhr. Kaiser-Josef-Str. 13/111, Tel.

20 INNSBRUCK INFORMIERT - SLiRViCLBLiILAGL - DLZIiMBliR 1997

Page 33: Innsbruck informiert

57 61 51; Beratung auch für Elternund Angohöngo.

ANONYME ALKOHOLIKER19 - 22 Uhr, Toi. 066305 47 61 .

„MENTLVILLA"Notschlafstello lur Urogonkranke,Mentlgasse 20. Öffnungszeiten:Mo. bis Fr. 16 - 10 Uhr, an Sams-tagen, Sonn- und Feiertagen ganz-tags geöffnet.

AL-ANONFamiliengruppen für Angehörigeund Freunde von Alkoholikern;Meeting jeden Donnerstag, 20 Uhr.Zollerstraße 6, Tel. 0663/05 47 61von 19 bis 22 Uhr.

KONTAKT & COSUCHTPRÄVENTIONSSTELLE

TIROLBüryerstraße 18, Tel. 58 57 30,Fax: 58 57 30-20, Mo., Fr. 10 bis12 Uhr, Di. bis Do. 10 bis 16 Uhr.Informationen zu Sucht- und Sucht-vorbeugung.

B e h i n d e r u n gBEHINDERTENBEAUFTRAG-TER DER STADT INNSBRUCKIm Rathaushof, beim „Bürgerservi-ce": Mo. und Mi. 14 - 16 Uhr, Di.und Do. 10-12 Uhr. Hilfe in Ange-legenheiten Betroffener. Tel. 5360-172 DW.

INTEGRIERTER KINDERGAR-TEN; INTEGRIERTER

SCHÜLERHORT UND TAGES-STÄTTE DER CARITAS

Betreuung behinderter Kinder inKleingruppen, Therapieangebote(Logopädie, Ergo-, Schwimm- undPhysikotherapie), Paul-Hofhaimer-Gasse8, Tel. 58 29 14.

BEHINDERTENBERATUNGDER CARITAS

Erlerstr. 12, Mo. - Fr. 8 - 12 und13.30- 17 Uhr, Toi. 72 70-0.

ZENTRUM ST. FRANZISKUSElisabethstraße 4, Wohn-, Arbeits-und Therapiestätton für Menschenmit Körper- und Mehrfachbehinde-rungen. Telefon 58 24 40, Fax:58 18 45.

BERATUNGSSTELLE FÜRHOCHGRADIG SEHBEHIN-

DERTE UND BLINDET i ro le i B I I I K J O I I V I 11 I.I IK I, A m r a s o i

Str. 87, Tel. 33 1 :>:>, ISnatungs-dienst für Eltern sehbehinderteroder blinder Kinder.

ARGE SEHENInformationen lioiaturujen-Schu-lungen für sohbehmdotlo Kinder,Jugendliche, Erwachsene, derenAngehörige und Betreuer. Ing.-Et-zel-Straße 21, und in allen Bezir-ken. Auskunft und Terminvereinba-rung: Mo. bis Do. 9 - 11 Uhr, Tel.578-578.

SOZIALBERATUNGFÜR MENSCHEN MIT

BEHINDERUNGZeughausgasse 3, Tel. 57 06 40,Mo. - Do. 9 - 12 und 15- 17 Uhr.

HEILPÄDAGOGISCHEFAMILIEN

Mentlgasse 12a, Tel. 58 00 04, Fax:58 00 04-1 2. Familienberatung mitdem Schwerpunkt Familien in be-sonderen Situationen. Mo. - Fr.8.30 - 11.30 Uhr, Do. 18 - 20 Uhrund nach tel. Vereinbarung.

VEREIN EULEBeratungs- und Therapiezentrumfür autistische, entwicklungsverzö-gerte, teilleistungs-/wahrneh-mungsgestörte Kinder, Jugendlicheund Erwachsene. Etrichgasse 18a,Tel. Anmeldung: 39 44 20 oder(0 52 23) 41 6 86.

BEHINDERTENSPORTVEREININNSBRUCK

Breiten- und Leistungssport für kör-perbehinderte Menschen. Aus-künfte bei: Dir. HansJilg, Bürgerstr.12, Stöcklgebäude, III. Stock, links,Tel. 29 34 55. Sprechstunde: Do.9.30- 11 Uhr.

TIROLER BEHINDERTEN-SPORT-VERBAND

Höttinger Au 72a/ll/23, Tel.28 43 96; Fax: 28 28 36.

LEBENSHILFE TIROLKontaktstelle für Integration und Be-ratung. Franz-Fischer-Straße 20.Tel. 57 73 67. Früh-Förderung, Be-ratung, Arbeitsassistenz, Psycho-therapie, ambulantes Wonnen.Mo., Do., Fr. 9- 12Uhr, Di. 17- 19Uhr, Mi. 9 - 14 Uhr.

ÖSTERR. ZIVILINVALIDEN-VERBAND

LANDESVERBAND TIROLBeratung für Behinderte. Anich-str. 24/IV, Tel. 57 19 83, Mo. bisFr. 8 - 12 und 14 - 16 Uhr; Fr.8 12 Uhr.

REHABILITATIONSSTÄTTEFÜR AUTISTISCHE,

WAHRNEHMUNGSGESTÖRTEUND PSYCHOTISCHE

KINDER UND JUGENDLICHEBeratung für Familien, Andreas-Ho-fer-Str. 30/III (toi. Vereinbarung);Leitung: DDr. Eszter-G. Banffy.Tel.58 7945, Fax- 5R 13 43.

IWO - TIROLER VEREIN INTE-GRIERTES WOHNEN

Ambulante lidieuung für geistigbehinderte und psychisch krankeMenschen, Müllerstr. 27/II, Tel.57 82 12.

FREIWILLIGE RETTUNGINNSBRUCK

Sillufer 3, Sozialdienst, Telefon33 4 44; Nachbarschaftshilfe (rundum die Uhr Bereitschaftsdienst fürsoziale Notfälle); Hausnotrufhilfe fürAlleinstehende.

MOBILER HILFSDIENST(MOHI)

Sillgasso I b, Ambulante Dienste fürbehinderte und pflegebedürftigePersonen, Tel. 57 95 83, Fax:57 95 83-20, Mo. - Do. 9-17 Uhr,Fr. 9- 12 Uhr.Aids-Betreuung: Tel. 39 12 09;Selbstbestimmtlebon-Initiative: Tel.39 22 16, Pradler Str. 10, Mo. - Do.9- 14 Uhr, Fr. 9- 12 Uhr.

DIE JOHANNITERFahrdienst, Krankentransporte undFernfahrten: tägl. Fahrdienst von6.30 - 23.30 Uhr, Josef-Wilberger-Str. 48; Fahrtenannahme: Mo. bisFr. 6 - 19 Uhr, Sa., Sonn- und Fei-ertags 6-13 Uhr, Tel. 24 11 10.Erste-Hilfe-Kurse: Anfragen Mo. bisFr. 6 - 19 Uhr, Sa., Sonn- und Fei-ertags 6-13 Uhr, Tel. 24 11 10.Hauskrankenpflege und SozialeDienste: Mo. bis So. 6.30 - 22 Uhr,Anfragen: Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr,Tel. 24 11 20.

MALTESER HOSPITALDIENSTLeopoldstr. 41, Freizeitaktivitätenund Ausflüge für Behinderte, inte-grative Spielgruppen, Behinderten-fahrdienst, Krankentransporte, Sa-nitätsbetreuung, Erste-Hilfe-Kursfür Führerscheinbewerber, Tel.58 04 58, Fax: 58 04 58-8,Mo. - Fr. 8 - 11.30 Uhr.

PSYCHOSOZIALERPFLEGEDIENST

Anichstr. 13/1, Tel. 57 27 50, An-fragen: Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 Uhr,Ambulante Nachbetreuung für psy-chisch Erkrankte nach stationärenAufenthalten in der Psychiatrie.

AMBULANCE UNFALLHILFS-DIENST INNSBRUCK

Monte-Piano-Straße 18, Tel.26 77 55. Rettungsdienst, Kran-kentransporte, Behindertenfahrten,Katastrophenschutz.

Hilfe und Beratung beiErnährungsproblemen

VEREIN NETZWERKESS-STÖRUNGEN

Anorexie - Bulimie - Adipusitas, Be-ratungen: Mo. bis Do. 9 - 1 2 Uhr,Fr. 9 - 15 Uhr, Abendtermine mög-lich. Anmeldung und Information:Fritz-Pregel-Str. 5, Toi. 57 60 26.

ÖSTERREICHISCHERKNEIPPBUND

Schöpfst!". üA, Id. bti 93 18, Faxwie Telefon; Bürozeiten: Mo. - Do.9 -12 Uhr; Information, Beratung,Anwendung, Gymnastik, Wasser-gymnastik, Gewichtsreduktion, Se-niorentanz, Positives Denken.

ERNÄHRUNGS UNDDIÄTBERATUNG

Joden 1. Dienstag im Monat jeweilsvon 14 bis 16 Uhr telefonischeErnährungs- und Diätberatung

durch Frau DDA/EMB Ursula Rin-gel, Mitarbeiterin der MAV sowiezuständige Diätassistentin in denstädt. Heimen, Tel. 34 12 51/61.

Frauen SelbsthilfeVEREIN AKTION TAGESMUT-

TER DES KATHOLISCHENFAMILIENVERBANDES TIROLSeilergasso 7, Id. !>H :\'J 68. Mo.bis Fr! - 9 - 12 Uhr.

AKTION GLÜCKSPILZHutterwog la. Fine Initiative für al-leinerziehondo Mütter und berufs-tätige Mütter. Für Kinder ab 4 Jah-ren. Telefonische Auskunft: Mo. bisFr. 9 - 12 Uhr unter Tel. 28 68 88.

FRAUENBERATUNGSSTELLEDES ZENTRUMS FRAUEN IM

BRENNPUNKTStainerstr. 2/III (Marktgraben). Ter-minvereinbarung unter Toi. 587608.Beratung zu Fragen der Arbeitssu-che und Stellenbewerbung, beiKonflikten am Arbeitsplatz etc.

TAGESMÜTTERPROJEKT DESZENTRUMS FRAUEN IM

BRENNPUNKTStainerstr. 2/III (Marktgraben), Tel.58 76 08, Mo. bis Fr. 8.30 - 12 Uhr.Ausbildung, Fortbildung, Vermitt-lung und Anstellung von Tages-müttern; Tageskinderbetreuung.

FRAUENSELBSTHILFE NACHKREBS FÜR TIROL

KREBSBIBLIOTHEK FÜRLAIEN

Ausleihmöglichkeit für Bucher(S 100,- Einsatz je Buch); weitersBroschüren, Kassetten, Merkblät-ter. Gespräche nach Terminverein-barung, Tel. 34 35 13, möglich.

TIROLER FRAUENHAUS FÜRMISSHANDELTE FRAUEN

UND KINDERSchutz und Unterkunft für mißhan-delte oder bedrohte Frauen und ih-re Kinder; Unterstützung: Boglei-tung von Frauen zu Ämtern und Ge-richten, Betreuung und Förderungder Kinder; rund um die Uhr Bera-tung. Tel. 34 21 12.

FRAUEN HELFEN FRAUENMusiMimv.tiaßo 10. Frauenzen-trum/l Mmiili.ius;Schulnachhilfe-Ter-minvoroinbarungen: Do. 9 - 1 4 Uhr.Wohnungen für obdachlose Frauenund ihre Kinder; kostenlose Rechts-beratung: Mo. bis Do. 9-14 Uhr so-wie jeden Di. 17.30 - 19.30 Uhr, Ter-minanmeldung: Tel. 58 09 77.

VEREIN „FRAUEN GEGENVERGEWALTIGUNG"

Wilhelm-Groil-Str. 1, Mo. 15-17Uhr, Dr. - Fr. 9- 1 1.30 Uhr, Mi. 20•22 Uhr, Tel. 57 44 16 direkt, sonstAnrufbeantworter. Anonyme undkostonlose Beratung, Unterstüt-

INNSBRUCK INFORMIERT SFRVICFBF.n .ACF D F Z F M B F R 1<)<)7 m 21

Page 34: Innsbruck informiert

zung, rechtliche Informationen sowieBegleitung zu Polizei und Gericht fürFrauen, die sexuelle Gewalt erle-ben/erlebt haben.

FAMILIENBERATUNG „HAUSDES LEBENS"

Vorübergehende Wohnmöylichkeitder „Schwestern vom guten Hirten"für schwangere Frauen und Müttermit Kindern in Krisensituationen; Le-bensberatung; Völs, Bahnhofstr. 4,Tel. 30 42 17.

DOWAS FÜR FRAUENDurehgangsort für wohnungs- und ar-beitssuchende Frauen; nimmt in sei-ner betreuten WohngemeinschaftFrauen mit deren Kindern auf. Dr.-Stumpf-Str. 118, Tel. 29 54 98.Beratungsstelle für Frauen in Krisen-situationen: Adamgasse 4/II, Tel.56 24 77. Mo. und Fr. 8 - 12 Uhr, Di.13 - 17 Uhr, Mi. und Do. 8 - 12 und17 -20 Uhr.

FAMILIEN- UND SCHWANGE-RENBERATUNG DER CARITASWilhelm-Greil-Str. 5/1; Mo. - Fr. 9 -12, Mo. -Do. 15- 17 Uhr, Di. bis 19Uhr, Fr. 9 - 12 Uhr und nach Verein-barung, Tel. 58 88 75 oder 58 81 49.

STILLAMBULANZSozial- und Gesundheitsstation Wü-ten, Innere Stadt, Kaiser-Josef-Str. 5,Parterre, Tel. 52 0 53-41. Mi. 14 bis16 Uhr. Fachberatung bei Stillpro-blemen.

ERZIEHUNGSBERATUNGWorm's zwischen Kind(ern) und Er-wachsenen schwierig wird: Infor-mation, Beratung, Therapie. Zen-trale: Anichstr. 40, Tel. 57 20 93oder 57 57 77; Außenstellen: Peer-hofstr. 3, Tel. 28 13 96. O-Dorf: An-der-Lan-Str. 33a, Tel. 20 24 66.

SHG „HYPERAKTIVES KIND"UND SHG „LEGASTHENIE"

Treffen jeden letzten Mittwoch imMonat von 9 - 1 1 Uhr, Maximi-lianstraße 35. Kontakttelefon:37 76 79, Frau Steger und (05262)63 4 26, Frau Koch

SCHULPSYCHOLOGIE -BILDUNGSBERATUNG

Beratung bei Lern- und Verhaltens-schwierigkeiten, Schulbahnfragenund sonstigen schulischen und per-sönlichen Problemen. Tempistraße4, nurnachVereinb.,Tel.57 70 46.

Zivildienstberatung. Di. bis Fr. 9 -1 2 Uhr und 17 - 22 Uhr, sowie tel.Vereinbarung, Tel. 56 27 15 oder58 08 08.

BERUFS-INFORMATIONS-ZENTRUM

Tiroler Wirtschaftskammer, Mein-hardstraße 14, Tel. 5310-444 DW.:Information und Beratung für Ju-gendliche bis 25, die noch keineBerufsausbildung haben, über Be-rufe und Bildungswege. Mo. - Fr.8.30- 12.30, Mo., Di. undFr. 13.30- 16.30 Uhr.

K l Z INNSBRUCKKriseninterventionszentrum (Kon-takt- und Beratungsstelle für Kinderund Jugendliche in Not). Jahnstraße30, Tel. 58 00 59. Persönliche undtelefonische Beratung täglich - auchan Sonn- und Feiertagen - von 16bis 22 Uhr.

INFOECKKaiser-Josef-Str. 1 (Ecke Anich-straße), Tel. 58 55 66, Mo. - Fr. 12- 18 Uhr:

JUGENDZENTRENJugendzentrum Hötting-West: Vik-tor-Franz-Hess-Straße 7a, Tel.29 49 37; Mo., Mi., Do., Fr., Sa.:1 7 bis 22 Uhr, Di. und So. Schließ-tag. Jugendzentrum O-Dorf: Pont-latzerstraße 38, Tel. 26 22 07; Mo.,Di., Mi., Fr., Sa.: 17 bis 22 Uhr, Do.und So. Schließtag.Jugendzentrum Pradl: Pradler Platz6b, Tel. 34 21 66; Mo., Di., Do., Fr.,Sa.: 16 bis 21 Uhr, Mi. und So.Schließtag.

KINDER- UND JUGEND-ANWALT

Beratung, Hilfe bzw. Vermittlungbei Konflikten zwischen Kindern, Ju-gendlichen, Eltern, Behörden - ver-traulich, anonym, kostenlos: Kinder-und Jugendanwalt, Sillgasse 8, Tel.1708.

Jugendberatun

JUGENDZENTRUM Z6Dmiheiligenstr. 9: I amilien- undPartnerberatung; Drogenberatung;

ZENTRUM FÜR EHE- UNDFAMILIENFRAGEN

Anichstr. 24, Partnerschafts- undLebensberatung, Familienplanungsowie zur Jugend-, Kinder- und Er-ziehungsberatung: Tel. 58 08 71,Mo. bis Do. 9- 13 und 14- 18 Uhr,Fr. 9- 13 Uhr.

PARTNER- UND FAMILIENBE-RATUNG DES INSTITUTSFÜR SOZIALBERATUNG

Museumstr. 25/I, Tel. 58 13 85,Fax: 58 13 85-4; Mo. bis Do. 10 -13 und 15-18 Uhr sowie nach Ver-einbarung; med. Beratung: jeweilsMi. 17 - 19 Uhr; jur. Beratung: je-weils Mo. ab 18.45 Uhr, nur nachVoranmeldung.

AEP-FAMILIENBERATUNGI eopoldstr. 31a, Tel. 57 37 98, Mo.16 - 19 Uhr, - Di. 17 - 19 Uhr, Do,Fr. 9 - 12 Uhr: Kostenlose und an-

onyme Beratung in Fragen der Fa-milienplanung und des Mutter-schutzes, bei Partnerkonflikten undSexualproblemen. Frauenbiblio-thek, Öffnungszeiten: Mo. 17 - 20,Do. 10- 12 Uhr.

Kl ST 74BERATUNGSSTELLE INNS-

BRUCK-WEST FÜR FAMILIEN,KINDER U. EINZELPERSONENHilfe bei Familien-, Erziehungs-, So-zialfragen und sonstigen Lebens-schwierigkeiten. Mo. bis Fr. tel.Vereinbarung 8.30 bis 12.30 Uhr.Karl-Innerebner-Str. 74, Tel. 28 3724.

FAMILIENBERATUNGO-Dorf, An-der-Lan-Str. 33, Tel.26 48 69. Für Rechtsfragen, Fami-lien- und Partnerprobleme usw.stehen ein Jurist, zwei Psychothe-rapeutinnen und Sozialarbeiterin-nen sowie eine Arztin nach tel. An-meldung kostenlos und anonym zurVerfügung. Mo., Mi. und Do. 9-12und 17 - 20 Uhr.

FAMILIENBERATUNG IMELTERN-KIND-ZENTRUM

INNSBRUCKAdamgasse, Tel. 58 72 70. Gynä-kologische Beratung: Mo. 12 bis 14UhrMedizinische Beratung in derSchwangerschaft, nach der Ge-burt: Mo. 10 bis 12 Uhr.Sozialberatung und pädagogischeBeratung: Di. 9 bis 15 Uhr, Mi. 16bis 20 Uhr.Psychologische Beratung, Mi. u.Do. 8 bis 12 Uhr.

TIROLER SOZIALDIENSTPradler Platz 5a, Tel. 34 52 82: Fa-milienberatung jeden Mi. 17 - 19Uhr. - Herz-Sportgruppe: Jeden Mi.ab 1 7 Uhr ärztliche und therapeuti-sche Betreuung.

FAMILIENHILFE DER CARITASHilfe bei Erkrankung oder Überla-stung der Mutter/des Vaters.Erlerstr. 12, Bürozeiten: Mo. bis Fr.8 - 12 und 14.30 - 17 Uhr. Tel.58 68 36-36.

EA-AB SELBSTHILFEGRUPPEFÜR BEZIEHUNGSSÜCHTIGEFritz-Pregl-Str. 5, Tel. 26 55 86, Tref-fen jeden Mo. 20 Uhr.

MANNS-BILDER - BERATUNGFÜR MÄNNER

Leopoldstr. 35. Tel. 57 66 44. Offnungszeiten: Mo. und Mi. 17 - 20 Uhrund nach Vereinbarung. Anonym undkostenlos.

TIROLER PLATTFORM FÜRALLEINERZIEHENDE

Jahnstraße 17, Id . u. I ;ix: !>H 13 86;Beratungjew. Mi. und Do. 9-11 Uhr.Mo. 17 - 19 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel Hotting West, Vik

tor-Franz-Hess-Stt. b, Td. 2R 56 70.BÄDERINFORMATION DER

INNSBRUCKER KOMMUNAL-BETRIEBE AG

zu Schwimm- und Schnorchelkur-sen, Wassergymnastik, Öffnungs-zeiten und Eintrittspreise. Bäder-servicetelefon: 502/5691 oderKundeninformation: 502/5559, Mo.bis Do. 8.30 - 12 und 14 - 17 Uhr,Fr. 8.30 - 12 Uhr und in allen Hal-lenbädern.

MARKTAMT DER STADTINNSBRUCK

Innrain 24, Tel. 5360-503/504. Le-bensmittelangelegenheiten, Pilzbe-schau, Ungezieferbeseitigung,Marktwesen etc.

VEREIN JUGENDLANDSchönblickweg 12: Wohngemein-schaften für Kinder zwischen 6 und12 Jahren, jugendliche Mädchenund Burschen sowie Kinderkrippefür Kleinkinder vom 1. bis zum 3.Lebensjahr; regelmäßige Veran-staltungen für Kinder und Jugendli-che: Informationen täglich 8 - 1 7Uhr, Tel. 26 34 11.

KINDERZENTRUM ARBEITS-KREIS ZUR FÖRDERUNG

DER KREATIVITÄTAndreas-Hofer-Str. 30/3. Stock;Leitung: DDr. Eszter-G. Banffy, Tel.58 72 45, Fax: 58 13 34.

KINDERSCHUTZZENTRUMTANGRAM

Beratung bei Vernachlässigung,körperlicher Mißhandlung und se-xueller Ausbeutung, Schöpfstraße19, Stöcklgebäude im Hof, Tel.58 37 57, Mo. - Do. 8 - 12 und 14- 15 Uhr, Fr. 8 - 12 Uhr; kostenlosund anonym.

TELEFONSEELSORGETel. 17 70, rund um die Uhr.

INSIEME BERATUNGTemplstr. 2/III, Tel. 56 16 36. Be-ratung für Mädchen und Frauen,werdende Mütter. Di., Mi. 9.30 - 13und 14.30 - 18 Uhr, Do. 9.30 - 13und 14.30 - 19 Uhr und nach Ver-einbarung.

VEREIN FÜR SACHWALTER-SCHAFT UND PATIENTEN-

ANWALTSCHAFTBürgerstraße 2/II. Mo. bis Fr. 9 - 12Uhr. Tel. 56 16 02, Fax: 56 16 02-20. Beratung zum Themenkreis„Entmündigung und Sachwalter-schaft".

PATIENTEN-ANWALTSCHAFTI ici.ituiKj und Uc( ht:,inhumation fürPsychiatriebetroffene. Mo. bis Fr.8.30 - 12 Uhr, 13.30 - 16.30 Uhr.Psychiatrisches Krankenhaus Hall,lhurnfeldg. 14, Hall i.T., Tel.(0 52 23) 53 4 18.

SOZIALPROJEKT HO & RUCK,GEBRAUCHTMÖBEL

Beschaftigungsprojekt für Lang-

22 I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - S M R V I C ' I -H l : i L A C . H - D I - Z l - M U l - k I W

Page 35: Innsbruck informiert

zeitarbeitslose; Gebrauchtmöbel-markt, Übersiedlungen, Entrümpe-lungen;Mo. - Do. 8 - 12 und 13 - 17 Uhr,Fr. 8- 18 Uhr, Sa. 9 - 13 Uhr, lan-ger Sa. 9 - 17 Uhr, Ferdinand-Wey-rer-Str. 13; Tel. 26 77 31.

MIETERSCHUTZVERBANDSalunuii Straße 18/111; Toi.57 40 35: Rat und Hilfe in allenWohnrechtsfragen. SprechstundenMo., Di. und Do. von 11-13 und15.30- 17.30 Uhr.

HOMOSEXUELLEN-INITIATIVE TIROL (HOSI)

Innrain 100/1. Stock: Hilfe für Frauenund Männer bei Problemen und recht-lichen Schwierigkeiten; Aufklärungüber AIDS. Info: Tel. 56 24 03, jeweilsDo. 20.30 bis 22.30 Uhr.

TIROLER VEREIN DERMIETER UND WOHNUNGS-

EIGENTÜMERAdamgasse 7, Tel. 57 77 57:Rechtsberatungen im Miet- undWohnungseigentumsrecht; Mo. -Do. von 10 bis 12 und von 14.30 -16.30 Uhr, Fr. von 13 - 15 Uhr.

MIETERVEREINIGUNGÖSTERREICHS

Landesorganisation Tirol, Adam-gasse 9, Tel. 58 24 31 oder58 12 76. Rat und Hilfe in allenWohnrechtsangelegenheiten.

ENERGIEBERATUNG DERTIWAG

Lieberstraße 3, Tel. 506-2364, Mo.bis Fr. 9- 12 und 14- 16 Uhr undnach telefonischer Vereinbarung.

ENERGIEBERATUNG DERINNSBRUCKER KOMMUNAL-

BETRIEBE AGSalurner Str. 11, Tel. 502/5555; Mo.-Do. 8.30- 12 und 14- 17 Uhr, Fr.8.30 - 12 Uhr. Wir beantworten ger-ne Ihre Fragen betreffend Gas, Was-ser und Strom; Verleih von Strom-meßgeräten, Energiespar-Videos.

VEREIN SELBSTHILFE-GRUPPE ZUR BEWÄLTIGUNGVON STRESS UND MOBBING

AM ARBEITSPLATZSüdtiroler Plat̂ 14 1(3, 2. Stock,Zimmer 203, Tel. 59777/203 DW(nur Montag zwischen 17 und 19Uhr). Beratung bei psychologi-schen Problemen am Arbeitsplatz.In Zusammenarbeit mit dem ÖGB,kostonlos und auf Wunsch anonym.

TIERSCHUTZVEREINAltes Landhaus, Tel. 508/564, Mo.bis Fr. 9- 12 und 14- 17 Uhr; Tror-heim Mentlberg, Völsor Str. 55, Tel.58 14 51, Mofbis Fr. 15 - 18 Uhr.Nur in Notfällen Tel. 58 40 65.

INITIATIVE FÜR TIERRECHTE-TIROL

Radetzkystr. 47, Tel. 36 53 70, je-den Mo. 15-19 Uhr, Informations-material, Videos, Beratung.

ENERGIEBERATUNG FÜRDEN PRIVATHAUSHALT

ENERGIE TIROLAdamgasse 4/IIL, Tel. 58 99 13.Mo. bis Do. 9 - 12.30 und 14 - 17Uhr, Fr. 9 - 12 Uhr (TelefonischeVoranmeldung erbeten).

BSD - BAHNHOF-SOZIAL-DIENST DER CARITAS

Hauptbahnhof, Uhrturmgebäude,Tel. 58 13 05. Anlaufstelle, u. a.Krisenintervention. WeitererSchwerpunkt: niederschwelligeObdachlosigkeit.

VEREIN FÜR BEWÄHRUNGS-HILFE UND SOZIALE ARBEIT

Geschäftsstelle Innsbruck: Kaiser-Josef-Str. 13, Tel. 58 04 04 (Bera-tung, Betreuung Straffälliger).Haftentlassenenhilfe: Sillgasse15, Tel. 56 21 39Wohn- u. Kriseneinrichtung(DOWAS): Brunecker Str. 12, Tel.57 23 43 (Mo. - Fr. 9 - 12; Mo. undDo. 15 - 18 Uhr)Außergerichtlicher Tataus-gleich: Kiebachgasse 2/3, Tel.57 65 03 (Konfliktregelung in Straf-sachen, Beratung, Prävention)

VEREIN ZUR BERATUNGUND BETREUUNG VON

OBDACHLOSENBarwo Sozialberatung: Müller-straße 27 (Stöcklgebäude), Tel.58 17 54 (Mo. - Fr. 8.30 - 12.30Uhr). Teestube, Mentlgasse 20,Tel. 577 366 (Mo. - Fr. 7.30 - 16Uhr, Sa. 8.30 - 13 Uhr): Tageszen-trum für Obdachlose, Beratung,Dusch-, Koch-, Wäschewasch-möglichkeit, Jobbörse.Kleiderausgabe an Bedürftige,Sozialwäscherei: Viaduktbogen35, Tel. 57 52 67: Möglichkeit zurKörperhygiene (Mo. - Fr. 9 - 11.30Uhr; Sozialwäscherei auch Mi. 12 -15-30 Uhr). Aufträge unterstützenältere Langzeitarbeitslose!

VEREINSELBSTORGANISIERTER

KINDERGRUPPENBnxner Straße 3/I, Tel. 58 82 94.Sprechstunden: Mo., Mi. und Fr. 9- 11 Uhr. Beratung von Eltern, dieselbst Kindergruppen gründen wol-len oder Betreuungsplätze für ihreKinder suchen.

VEREIN WAMSSozialökonomischer Betrieb mit Aibeitsplätzen für Langzeitarbeitslo-SR.Second-Hand-Laden WAMS:Innrain 100. Preisgünstige; Gc;brauchtwaren aller Art. Mo. bis Fr.9-12 und 14-18 Uhr, Sa. 9 -12Uhr.Second-Hand-Sa mm eiste lieKLAMOTTE, [Jungstr. 5/1, Tel.39 1b b9. Abgabt Atolle für Kleider,Schuhe und Gebrauchtwaren allerArt - Hauptsache: ganz und sauber!Mo. bis Do. 8.30 -17 Uhr, Fr. 8.30- 15.30 Uhr.Second-Hand-Sam meisteile

BOGEN 97, Viaduktbogen 97,Ing.-Lt/til-Straße. Abgabemög-lichkeit für Textilien und Schuherund um die Uhr! Verein Wamsund Caritas.

DIE JOHANNITERJosef-Wilbeigtü-Str. 40., Mo. bisFr. 8 - 16 Uhr, Tel. 24 11 20.

ZENTRUM FRAUEN IMBRENNPUNKT

Stainerstr. 2/III (Marktgraben); Tel.58 76 08, Mo. - Fr. 8.30 - 12 Uhr;Beratung, Information und Kursefür Frauen zu den Themen Ar-beitssuche, Fortbildung, Rechts-fragen u. Kinderbetreuung. Ta-gesmütter-Projekt: Ausbildung,Vermittlung u. Anstellung von Ta-gesmüttern.

REFERAT FRAU UNDFAMILIE

Service- und Koordinationsstelleder Stadt Innsbruck, Stiftgasse16/11, 6020 Innsbruck, Tel.:5360/670 oder Kl. 675, Sprech-stunden: Mo-Do 8 - 1 2 Uhr, 14 -

1 7 Uhr, Freitag 8-12 Uhr u. nachVereinbarung

VEREIN COMEMOFörderung und Erhaltung von men-taler Gesundheit und Alltagskompe-tenz. Bei: Depression, Anpassungs-problemen etc. 6040 Innsbruck,Postfach 938. Tel. 34 65 81.

VINZENZGEMEINSCHAFTENINNSBRUCK

Beratungs-, Vermittlungs- und Be-suchsdienste. !<•! H7 4R R?.

CONTRA GAMBLINGUniv.-Klinik fur Psychiatrie Inns-bruck, Beda-Wober-Gasse 8, Tel.34 23 98-21. Wöchentliche gelei-tete Gruppen für Spielsüchtige.Gruppentherapie und Beratung.

PENSIONISTENVERBANDBEZIRK INNSBRUCK-STADT

Salurner Str. 2, 3. Stock, Zimmer302. Beratung und Hilfestellung inPensions- und sozialrechtlichenAngelegenheiten. Mo., Mi., Fr. von9-11 Ühr.

Neuer Wegweiser erscheintIn einigen Tagen erscheint eineneue Ausgabe des „Wegwei-sers", dem Magazin des Sozi-al- und GesundheitssprengeisInnsbruck-Stadt. Erstmals prä-sentiert sich diese Informati-onszeitschrift auch als Forum

für die Bürger unserer Stadt.Interessenten können denWegweiser ab Mitte Dezemberkostenfrei direkt beim Sozial-und Gesundheitssprengelanfordern. Telefon 33 7 37DW25.

Veranstaltungen desInnsbrucker Sozialfonds

Der Innsbrucker Sozialfonds (ISF) organisiert öffentlich zugäng-liche Veranstaltungen in seinen Wohn- und Riegeheimen. Be-sonders ältere Menschen können dadurch erste Kontakte zu denWohnheimen aufnehmen und so Berührungsängste leichter über-winden. Der Eintritt ist frei: Die Weihnachtsfeiern finden für Heim-bewohner, Angehörige und ständige Besucher statt.

Wohnheim Saggen:Diavortrag „Tiroler Weihnachten" mit Frau Silvester Haberfellner,

Di. 9. Dezember, 15 Uhr.Eröffnung der Krippenausstellung vom Kripponveroin Mutters, Di.

9. Dezember, 15 Uhr. Die Ausstellung ist täglich von 15 bis 16Uhr bis 13. Dezember geöffnet.

Christkindlmarkt im Wohnheim Saggen gemeinsam mit der Le-bonshilfe, Mi. 17. Dezember, ab 10 Uhr im Vortragsraum.Ab 15 Uhr: Weihnachtsfeier.

Woihnnohtsmotto, Di. 24. Dezember, 15 Uhr, in der Heimkapelle.

Wohnheim Pradl:WiMhn;u:ht:;f(M(!i: Di. 23. Dozuiubin, lü Uhr.

Wohnheim Hötting:Theateraufführung „Schneewittchen" der 4. Klasse Volksschule

Franz-Fischor-Straßo, Mi. 3. Dezember, 14 Uhr.Diavoitrac) „Tuoler Weihnachten" mit Frau Silvester Haberfell-

nur, Do. 1 1. Dezember, 15 Uhr.Weihnachtsfeier: Do. 18. Dezember, 17 Uhr.

Heim am Hofgarten:Weihnar.htsfimn: Mo. 22. Do/ember, 15 Uhr.

INNSBRUCK INI O R M I I . R T - SI<RVICI-m<ILA(il{ - Dl-Zl-iMU! R I W 23

Page 36: Innsbruck informiert

Ärztlicher Funk-^™itschaftsdienst

In Notfällen am Wochenende - auchfür Kinder: Sa. 7.00 Uhr bis Mo.7.00 Uhr; an Feiertagen: vom Vor-tag 19.00 Uhr bis zum Tag nachdem Feiertag 7.00 Uhr. Tel.36 00 06.

ApothekenSa. 6. Dezember

Apotheke „Zur Universität",Innrain 47, Tel. 57 35 85Nova-Park-Apotheke, ArzlerStraße 43b, Tel. 26 70 58Amraser Apotheke, Innsbruck-DEZ, Tel. 325-302

So. 7. DezemberApotheke „Zum Andreas Ho-fer", Andreas-Hofer-Straße 30,Tel. 58 48 61Dreifaltigkeits-Apotheke,Pradler-Straße 51, Tel. 34 15 02St.-Georgs-Apotheke, Rum,Dörferstr. 2, Tel. 26 34 79Lohbach-Apotheke, TechnikerStraße 44, Toi. 29 13 60

Mo. 8. DezemberStadt-Apotheke, Herzog-Fried-noh-Straße 25, Teil. 58 93 88Bahnhof-Apotheke, SterzingerStraßo 4, Toi. 58 64 20Schützen-Apotheke, Schützen-:.tiaßo 56-58 (O-Dorf), Tel.26 12 01Apotheke am Mitterweg, Mit-terweg 58a, Tel. 29 22 99

Sa. 13. DezemberApotheke „Zur Triumphpfor-te", Müllerstraße 1a, Tel. 57 65 70Prinz-Eugen-Apotheke, PrinzEugen-Straße 70, Tel. 34 41 80Mariahilf-Apotheke, Innstraße5, Tel. 28 17 58Rumer-Spitz-Apotheke, SeriesStraße 1 1, Nou-Rum, Tel. 26 03 10

So. 14. DezemberApotheke „Zur Universität",Irww.-UM 47, Tel. 57 35 85Nova-Park-Apotheke, ArzlerStraßo 43b, Tel. 26 70 58Amraser Apotheke, Innsbruck-DEZ, Tel. 325-302

Sa. 20. DezemberApotheke Bozner Platz „ZumHl. Konrad", Bozner Platz 7, Tel.58 58 17Saggen-Apotheke, Claudia-straße 4, Toi. 58 80 92Apotheke „Zum Großen Gott",Schneoburgga:;:;o 71b, Tel.28 76 60

So. 21. De/emberApotheke „Zur Triumphpfor-te", MulloK.ti.ißo 1a, lol. 57 65 70Prinz-Eugen-Apotheke, PrinzEugen-Straßo 70, Tel. 34 41 80

AN W U I H E N E N D E N ,S O N N - U N D i m R T A G E N

Änderungen vorbehalten

Mariahilf-Apotheke, Innstraße 5,Tel. 28 17 58Rumer-Spitz-Apotheke, Series-straße 11, Neu-Rum, Tel. 26 03 10

Mi. 24. DezemberStadt-Apotheke, Herzog Fried-rich-Straße 25, Tel. 58 93 88Bahnhof-Apotheke, SterzingerStraße 4, Tel. 58 64 20Schützen-Apotheke, Schützen-straße 56-58 (O-Dorf), Tel.26 12 01Apotheke am Mitterweg, Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99

Do. 25. DezemberZentral-Apotheke, Anichstraße2a, Tel. 58 23 87Burggrafen-Apotheke, GumppStraße 45, Tel. 34 15 17Apotheke Mühlau, Hauptplatz 4,Tel. 26 77 15Solstein-Apotheke, AmpfererStraße 18, Tel. 28 57 77

Fr. 26. DezemberSt.-Anna-Apotheke, Mana-The-resien-Straßo 4, Tel. 58 58 47Reichenauer Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93Stamser Apotheke, HöttingerGasse 45, Tel. 28 35 21Kur-Apotheke Igls, Igler Straße56, Tel. 37 71 17

Sa. 27. DezemberApotheke „Zum Tiroler Adler",Museumstraßo 18, Tel. 58 43 29Löwen-Apotheke, Innrain 103,Tel. 58 90 74Linden-Apotheke, AmraserStraße 106a, Tel. 34 14 91

So. 28. DezemberApotheke Bozner Platz „ZumHl. Konrad", Bozner Platz 7, Toi.58 58 17Saggen-Apotheke, Claudiastraßo 4, Toi. 58 80 92Apotheke „Zum Großen Gott",Schneeburggasse 71 b, Tel. 28 76 60

Zahnärzte

Mo. 8. DezemberDr. Christian Winkler, Marktgra-ben 1, Tel. 58 85 00Dr. Christian Willinger, Glasmale-reistr. 8/I., Tel. 57 95 35-0

Sa. 13./So. 14. DezemberDr. Herbert Zacharias, SalurnerStr. 1, Tel. 57 61 00Dr. Bernhard Wurzer, Museumstr.1/1. Stock, Tel. 57 35 11

Sa. 20./So. 21. DezemberDr. Helmut Zwerger, Andreas-Ho-fer-Str. 6, Tel. 57 49 39Dr. Reinfried Zerlauth, Schwey-gerstr. 7, 6060 Hall i.T., Tel. (05223)43 000

Mi. 24. DezemberDr. Maria Ausserlechner, Bruder-Willram-Str. 1, 6067 Absam, Tel.(05223) 54 1 66Dr. Markus Alber, Memhardstr.3/IC.,Tel. 57 12 83

Do. 25./Fr. 26. DezemberDr. Gerhard Baldauf, Speckba-cherstr. 16a, Toi. 58 37 00Dr. Maria Christina Baldauf,Speckbacherstr. 16a, Telefon57 42 94

Sa. 27,/So. 28. DezemberDr. Johann Bauer, Michael-Gais-mair-Str. 7/L, Tel. 58 62 50Dr. Walter Michael Hofegger,Andechsstr. 16, Tel. 34 52 36 ,Tel. 28 60 81

Tierärzte

Sa., So. 9 - 11 Uhr

Sa. 6./So. 7. DezemberDr. Gerhard Wieser, Memhardstr.7, Toi. 58 23 24Dr. Norbert Völkl, Innrain 23, Toi56 44 65

So. 7,/Mo. 8. DezemberDr. Arne Messner, Schidlaohstraßo9, Tel. 58 40 86 od. 0664-3422855

So. 14. DezemberDr. Peter Szabados, Goyrstraße 1,Toi. 39 21 59

So. 21. DezemberDr. Thomas Schuster, Gutenbergstraße 12, Tel. 57 83 18

Do. 25./Fr. 26. DezemberTzt. Gerhard Ohnmacht, IMMMIM81, Toi. 29 14 29

So. 28. DezemberTzt. Bernhard Baumgartnc-r,Tochnrkorstr. 1, Toi. 28 34 40

BestattungenSa. 12 Uhr - So. 24 Uhr, Feier-

tags 0 Uhr - 24 Uhr

So. 7. DezemberJosef Neumair, Marktgraben 14,Toi. 58 20 74Carl Müller, Pradler Straße 29,Tel. 34 51 51, FAX: 36 47 87

Mo. 8. DezemberHugo Flossmann, Marktgraben2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86Platzer, Reichenauer Straße 95,Tel. 34 34 33

So. 14. DezemberCarl Müller, Pradler Straße 29,Tel. 34 51 51, FAX: 36 47 87Josef Neumair, Schöpfstraße 37,Tel. 58 20 13

So. 21. DezemberPlatzer, Reichenauer Straße 95,Tel. 34 34 33Hugo Flossmann, Marktgraben2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86

Do. 25. DezemberJosef Neumair, Marktgraben 14,Tel. 58 20 74Carl Müller, Pradler Straße 29,Tel. 34 51 51, FAX: 36 47 87

Fr. 26. DezemberHugo Flossmann, Marktgraben2, Tel. 58 43 81, Nacht 28 27 86Platzer, Reichenauer Straße 95,Tel. 34 34 33

So. 28. DezemberCarl Müller, Pradler Straße 29,Tel. 34 51 51, FAX: 36 47 87Josef Neumair, Schöpfstraße 37,Tel. 58 20 13

RauchfangkehrerSa. 6./So. 7./MO.

8. DezemberMarkus Riha, Bürgorstr. 19, Tel.57 76 81 od. 0664/200 49 86

Sa. 13./So. 14. DezemberMatthias Windbichler, Gabels-borgerstr. 2, Tel. 34 55 53 od.0663/925 64 98

Sa. 20./So. 21. DezemberMichael Graupp, Ing.-Etzel-Str.93/Viadukltx.(|oii, Toi. 57 06 28

Do. 25. DezemberMatthias Windbichler, Gabels-borijoiMlr. •J, I d . 34 55 53 od.0663/925 64 98

Fr. 26. DezemberAnton Spielmann, Stamser Feld4, lol. 28 53 74

Sa. 27./So. 28. DezemberKlaus Angcrmair, I ohbachwegD 68, lol. 28 74 74

24 INNSBRUCK INK)RMII-:RT SI:RVK I m ii,AC;I- - DI-ZI<;MBI-;R I W

Page 37: Innsbruck informiert

CINNSBR

Sieglanger/Mentelberg:Lärmschutz hat höchste Priorität

Heiß - im wahrsten Sinne des Wortes - gings her bei der von BürgermeisterDr. Herwig van Staa einberufenen Stadtteilversammlung in Sieglanger/Klo-steranger/Mentelberg am 13. November. Die Gaststube des GasthausesPeterbrünnI konnte die gut und gern 100 interessierten Bürgerinnen und Bür-ger kaum fassen. Mit dem Bürgermeister waren Stadtrat Dr. Georg Gschnit-zer, die Gemeinderäte Wolfgang Steinbauer, Veronika Erhard und ManfredEiter zur Versammlung gekommen. Die Opposition war durch Stadtrat Mag.Gerhard Fritz vertreten.

Generalproblem im Sieglanger undvor allem auch in Mentelberg ist derAutobahnlärm. Die Hoffnung auf eineEinhausung der Autobahn lebt. DerBürgermeister, der ebenfalls in einerEinhausung die einzig sinnvolle Lösungsieht, ermunterte die Bürger/innen, ge-schlossen aufzutreten, eine starke Bür-gerinitiative zu bilden und bei allen

Einhausung der Auto-bahn wäre kein Luxus

Möglichkeiten die Vertreter der Bun-desregierung auf die Lärmsituation inSieglanger/Mentelberg aufmerksam zumachen. Er selbst werde dieses Anlie-gen unterstützen: „Was für einige hun-dert lärmgeplagte Menschen z. B. inSchönberg oder in Landeck möglichwar, muß auch für mehrere tausendbetroffene Innsbruckerinnen und Inns-brucker mit Nachdruck gefordert wer-den. Meine zwei großen zentralen Ver-kehrsforderungen an den Bund sinddaher primär die Errichtung der Auto-bahnabfahrt Mitte und die Einhausungder Autobahn im Bereich Sieglanger."

Weitere große Anliegen der Bewoh-ner von Sieglanger/Klosteranger/Mentelberg sind eine Bahnunter-führung für Fußgänger und Radfahrer,die Mentelberg und Klosteranger mitdem Sieglanger verbindet sowie einGehsteig für die Weingartnerstraße.

SR DI Friedrich Rebernik von derstädtischen Bauabteilung berichtetevon den kurzfristig gesetzten Maßnah-men, wie z. B. ein Zebrastreifen, dievorerst eine kleine Erleichterung brin-gen sollen. Einen Zeitrahmen für dieRealisierung der Unterführung zu ge-ben, sei derzeit noch nicht möglich,

weil das Verfahren (auch eisenbahn-rechtlich) erst abgewickelt werdenmüsse. Die Konzeptplanung stehe be-reits, die Einreichung werde im Laufdes nächsten Jahres erfolgen. Die Neu-gestaltung des Kirchenvorplatzes ist imGange, die Gesamtsanierung derWeingartnerstraße werde sich übermehrere Jahre hinziehen.

Der Bürgermeister versprach sofortdafür Sorge zu tragen, daß die Unter-führung regelmäßig gereinigt werde,damit die Menschen vor allem im Win-ter nicht mehr durch den „Gatsch"müssen. Auch eine bessere Ausleuch-tung sagte der Bürgermeister zu.

Diskussionsstoff lieferte auch derSchranken im Bereich der Bahnunter-führung am westlichen Ende der Wein-gartnerstraße, von wo aus ein Verbin-dungsweg zur Völser Straße führt. DerSchranken wurde auf Drängen einerBürgerinitiative errichtet, die denDurchzugsverkehr von der VölserStraße durch den Sieglanger unterbin-den wollte. Allerdings fühlten sichdurch diese Maßnahme die Bewohnersüdlich der Bahnunterführung vomSieglanger abgetrennt und gründeteneine Gegeninitiative. Nunmehr kamman überein, den Schranken für einhalbes Jahr probeweise wieder offen zuhalten, wobei DI Rebernik hofft, daßauch die Gestaltungsmaßnahmen imBereich des Kirchenvorplatzes dasDurchfahren der Weingartnerstraße et-was unterbinden werden.

ALOISOST1RMANN

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Widerstand regte sich gegen ein ge-plantes und schon 1988 rechtskräftiggewidmetes Wohnbauvorhaben imoberen Waldbereich von Mentelberg.Die Mentelberger ersuchten den Bür-germeister, sofern es rechtliche Mög-lichkeiten gibt, alles zu unternehmen,um diesen Bau noch zu verhindern.

Auf der „Wunschliste" stand nebeneinem Spielplatz auch eine bessereBusverbindung und die Führung des„C" bis zum Umkehrplatz in der Weiß-gattererstraße. Den Wunsch nach Ein-richtung einer Mutterberatungsstelle imSieglanger konnte GemeinderätinVeronika Erhard an Ort und Stelle er-füllen, indem sie mitteilte, daß ab 2. De-zember nunmehr jeden Dienstag vor-mittag im Pfarrsaal ein Mutterbera-tungsdienst abgehalten werde.

Eine Sorge von Eltern im Klosteran-ger betraf die Suchtgiftszene im Be-reich des Gefangenenhauses. Die Kin-der seien immer wieder mit herumlie-genden Spritzen konfrontiert, berichte-te eine Mutter und fragte an, was mantun könne. Der Bürgermeister sagte zu,einen Brief an den Justizminister zuschreiben, damit die Überwachung ver-stärkt werde, und unterstrich auch indiesem Fall die Bedeutung einer Bür-gerinitiative, die durch ein starkes undgeschlossenes Auftreten viel erreichenkönne.

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INNSBRUCK INIORMIHRT- Dl-ZI-MlihR I W 13

Page 38: Innsbruck informiert

INNSBR

Die Fraktionen im Gemeinderatzum Thema Innsbrucker Advent

Noch nie war der Innsbrucker Advent so stimmungsvoll wie heute. Die Öff-nungszeit des Christkindlmarktes in der Altstadt wurde über Weihnachten bis zum29. Dezember ausgedehnt, und auch am Landhausplatz ist ein Weihnachtsmarkt.Die „Glühkindl"-Stimmung versucht man durch mehr Angebote für Kinder undFamilien einzudämmen. Die Straßen sind weihnachtlich beleuchtet, und jedesJahr kommen wieder neue Lichterketten dazu.

Weihnachtsstimmungoder Rummelplatz?

Auf zu neuen Ufern könnte man mei-nen, wenn man das heurige Konzept

für denChristkindl-markt in derAltstadt desneuen Vor-

9 S t a n d e s derIG-Altstadt

Innsbruck liest. Da ist von Verbesse-rung des Erscheinungsbildes bis hin zumehr Kinderfreundlichkeit und vonQualitätsgastronomie anstatt „Glüh-kindr'-Stimmung die Rede. Die Sozial-demokratische Gemeindefraktion warim Stadtsenat bereit, den Initiatorendafür einen Vertrauensvorschuß für1997 zu geben und stimmte sowohlden gewünschten Änderungen desZeitrahmens und der Öffnungszeit alsauch einer finanziellen Beteiligung derStadtgemeinde zu.

Die positive Ausrichtung erfordertaber neben dem nötigen Gespür fürGeschmacksfragen nach Auffassungder Innsbrucker Sozialdemokratenauch eine Fortsetzung der konstruktivbegonnenen Kooperation mit den Alt-stadtbewohnern. Denn auch die Bür-gerinnen der Altstadt haben ein Rechtauf Ruhe und Besinnlichkeit in derWeihnachtszeit. Das Klingeln der La-denkassen allein beim Weihnachtsge-schäft darf nicht das Maß aller Dingesein.

StR Komm.-Rat Peter Moser

Christkindlmarktkonzeptfür Kinder und Familien

Der Innsbrucker Advent und derChristkindlmarkt sind seit vielen Jahren

miteinander untrennbar verbunden. Je-doch ist der Christkindlmarkt in denletzten Jahren immer wieder ins Gere-de gekommen. Dies war Anlaß genug,daß sich Geschäftsleute, Interessen-

gemeinschaf-ten und Politi-ker bemühthaben, fürden Christ-kindlmarkt einneues Kon-zept auszuar-beiten. Geän-

derte Öffnungszeiten, ein geändertesAngebot und ein neues Rahmenpro-gramm bescheren dem Christkindl-markt 1997 ein neues, vor allem kinder-und familienfreundliches Antlitz. DerBeginn des Christkindlmarktes wurdeum eine Woche nach hinten verscho-ben. Um auch den Urlaubsgästen einenEinblick in die vorweihnachtliche At-mosphäre Innsbrucks zu ermöglichen,wurde das Ende des Christkindlmark-tes erstmals probeweise mit 29. De-zember festgelegt. Vor drei Jahren wur-de durch die Miteinbeziehung desEduard-Wallnöfer-Platzes in das vor-weihnachtliche Geschehen ein we-sentlicher Akzent zur Belebung der ge-samten Innenstadt erreicht. Mit einemneuen kinder- und familiengerechtenRahmenprogramm wird heuer wiedervermehrt dem Gedankengut des Ad-vents, der Vorbereitung auf das Weih-nachtsfest, Rechnung getragen.

GR Wolfgang Steinbüuer

Innsbrucker Weihnachtfür alle

Die Innsbrucks Altstadt bietet fürden Christkindlmarkt eine besondersstimmungsvolle Kulisse. Der starke Be-

InnsbruckerVolks partei

sucherstrom inden vergange-nen Jahrenzeigt, daß die-ser Markt sehrgerne von jungund alt aufge-sucht wird. Mit

der räumlichen Ausweitung des Christ-kindlmarktes auf den Landhaus- undFranziskanerplatz wird in der Innen-stadt verstärkt weihnachtliche Stim-mung geschaffen und das Angebot fürKinder erweitert. Die zeitliche Verlän-gerung bis kurz vor Silvester bringtWeihnachtsstimmung auch währendder Feiertage in die Stadt, allerdingswird dadurch eine zusätzliche Bela-stung der Altstadtbewohner verur-sacht.

Um diese nachteiligen Auswirkungenmöglichst gering zu halten, habe ich imStadtsenat gefordert, daß Musikdar-bietungen ohne Verstärker durchzu-führen sind und daß die weihnachtli-che Musikberieselung auf wenige Stun-den pro Tag zu beschränken ist. Die-sen Anträgen wurde auch einmütig zu-gestimmt.

Wichtig ist, daß durch gegenseitigeRücksichtnahme der InnsbruckerChristkindlmarkt in einer friedlichenund fröhlichen Stimmung stattfindet,sodaß sich die gesamte Bevölkerungdaran erfreuen kann und auch die Be-wohner in der Altstadt mehr festlichesFlair als Rummel erleben.

Vizebgm. Dipl.-Ing. Eugen Sprenger

Innsbrucker Advent fürEinheimische und Gäste

Dor Christbaum vor dem GoldenenDachl, Weihnachtsmärkte und die Lich-

~~^jj.—i tergirlanden über

I^ ^ ^ ^ P den Straßen^ ^ ^ ^ B selbst in der Hek-^ ^ ^ ^ F tik harten Ge-

schäftslebens undGlobalisierungs-ängsten gelingt es

in diesem Ambiente in (Woihnachts-)Stimmung zu kommen. Erstmals ist der

14 ISPk INNSBRUCK INI ORMIHRT DEZEMBER 1997

Page 39: Innsbruck informiert

traditionelle Christkindimarkt in der Alt-stadt bis zum 29. Dezember geöffnet -noch nie war in der Weihnachtszeit soviel los wie heuer. Mit neuen Ideen ha-ben es die Initiatoren verstanden,Innsbruck in der Weihnachtszeit ver-stärkt als Ort der Begegnung zu profi-lieren und in die „Advent-Achse" zwi-schen Trientiner, Bozner und Nürnber-ger Weihnachtsmärkte zu stellen. Wirwerden konsequent darauf achten, daßdie Vorweihnachtszeit nicht in eine Dis-neyworld mit Glühwein-Image abglei-tet. Innsbruck hat eine große Ad-venttradition und -kultur (Adventsingen,kunstvolle Krippen ...), die es zu pfle-gen gilt, insbesondere sollte der einstbeliebte Christkindlumzug wieder statt-finden, wofür ich mich tatkräftig ein-setzen werde!

Innsbrucks Bergsilvester wurde indrei Jahren zu einem Begriff, bekanntüber die Grenzen hinaus, mit über70.000 Besuchern im letzten Jahr undUmsätzen in Millionenhöhe. Via Internetist die Silvestershow 97/98 diesmalsogar weltweit abrufbar - eine zusätzli-che wichtige Werbung für unsereStadt.

Vergessen wir aber nicht den tiefe-ren Sinn von Weihnachten als ein Festdes Friedens, der Besinnung und derFamilie. Ich wünsche Ihnen ein frohesFest und das Beste für 1998.

StR Rudi Federspiel

Weihnachtsfriede auchfür die anderen

Wir wünschen dem Christkindimarktmit seinem neuen Konzept viel Erfolg.Aber wir wünschen Ihnen - uns allen -noch mehr: Friedliche Weihnachten!Ohne weitere „Sicherheits"- Gipfel, diefast schon regelmäßig von den Stadt-vätern einberufen werden. In Innsbruck

braucht sichniemand be-droht 7Ufühlen - sagtauch der Po-

DIE INNSBRUCKER GRÜNEN . . .

lizeidirektor.Jugendliche mit bunten Haaren oderauch rasierten Schädeln gibt es in jo-der größeren Stadt. Und Obdachlose,Alkohol- und Droyenkranke. Müssenwir uns gleich bedroht fühlen, nur weiljemand „anders" ist, als wir os für unsselber für richtig halten? Müssen wirsie zu Sündenböcken für alle unsereÄngste machen?

Auch wit" haben oft geniu] Angst oder

DIE GRÜNEN

Sorgen: Vor unsicherer Zukunft. Da-vor, daß unsere Kinder nach Schuleoder Studium keine Arbeit finden. Da-vor, daß wir die letzten grünen Flächenzubauen. Daß das Klima wirklich kippt.Da gibt es genug zu tun.

Aber machen wir nicht andere Men-schen zu den Sündenböcken für alles,was wir als bedrohlich empfinden: „EinSchüren von Ängsten entspannt kei-nesfalls soziale Probleme und hilft nie-mandem", sagt - nicht nur - die Caritas.

Es wäre schön, wenn wir uns gera-de in der Weihnachtszeit auf die histo-rische Stärke von Stadt, nämlich dasZusammenleben mit dem Fremden,dem Verunsichernden, besinnen könn-ten.

StR Mag. Gerhard Fritz

Ständig neueHerausforderungen

Der Christkindimarkt erfährt jedesJahr Veränderungen. Selbst im Bereichdes Alkoholkonsums haben sich dieVeranstalter auf Wunsch vieler Besu-

cher etwas einfallenlassen, wodurch manihn zurückschraubenkann. Den Familienmit Kindern wird aufdem Eduard-Wallnö-fer-Platz auch einiges

mehr geboten, für die ganz Kleinen dasKasperltheater u.v.a. mehr. Ständigneue Einfälle sind gefragt. An Samsta-gen bleiben die Geschäfte offen. Wirals Tiroler Seniorenbund würden mitder Öffnung der Geschäfte auch amSonntag keine Freude haben, derSamstag aber ist schon berechtigt, vorallem, um das Vakuum in der Innen-stadt zu beleben. In Innsbruck gibt esso viele Märkte wie noch nie; auch dasdient dazu, unsere schöne Stadt insGespräch zu bringen.

Was den Christkindimarkt anbelangt- und darum geht es -, konnte man denHerausforderungen mit respektablenEinfällen begegnen. Viele Seniorensind der Meinung, den Marktstandlnund dem ganzen Drumherum sollte erstin der Adventszeit Platz gegeben wer-den. Dagegen sprechen andere Städ-te als Konkurrenten. Trotzdem, eineStraffung würde die Besuchszeit füllenund konzentrieren, den Aufwand loh-nender machen und das Adventendezu einem Höhepunkt führen.

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Besinnliche Weihnacht!Alle Jahre wieder kommt das Christ-

kind und leider auch der vorweih-nachtliche Einkaufsstreß. Wir hetzenvon Geschäft zu Geschäft, um denneuesten Supernintendo für den

Sprößling, das Par-füm für die Gattin,den Hut für dieSchwiegermutter,die Rollerblades fürdie Tochter usw.usw. zu besorgen.Natürlich ist auch

noch für das leibliche Wohl zu sorgen,die Wohnung gehört ordentlich ge-putzt, die Weihnachtskarten verschicktund die Fenster geschmückt. Ja, undeinen Christbaum braucht es ja auchnoch! Bis es dann wirklich Weihnachtwird, ist die Hausfrau dem Nervenzu-sammenbruch nahe, der Hausmannkurz vor dem Auswandern auf die Alm,und die größeren Kinder finden den Zu-stand, schlichtweg doof. Gott sei Dankfreuen sich wenigstens die Kleinstennoch aufs Christkind, schließlich bringtes ja auch die Bescherung. DiesesSzenario ist sicher leicht übertrieben,aber so oder ähnlich hat es sicherschon jede/r von uns empfunden. Fürheuer gibt es aber die Möglichkeit, et-was mehr Weihnachts- denn Kom-merzstimmung aufkommen zu lassen.Etwa durch ein nettes Beisammenseinmit Freunden am Christkindimarkt oderdurch den Besuch einer der vielen Kin-derveranstaltungen.

GR Günter Hämmerle

Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - dieLandeshauptstadt informiert" erscheint amDienstag, den 30. Dezember in einer Auflage von94.000 Stück und wird kostenlos jedem Haushaltzugestellt. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT"einmal nicht erhalten, teilen uns das mit: Rat-haus-Medienservice, Historisches Rathaus, Her-zog-Friedrich-Straße 21,3. Stock, Telefon 57 2466, Telefax 58 24 93.

15

Page 40: Innsbruck informiert

Mit „Innsbruck informiert" durch die Stadtverwaltung

Referat für AufenthaltsangelegenheitenAusländische Staatsbür-

ger, die in Innsbruck lebenoder arbeiten möchten,müssen bereits vor der Ein-reise in unser Bundesgebieteinen Antrag auf Aufent-haltsgenehmigung stellen.Dieses Ansuchen wird vonder jeweiligen österreichi-schen Botschaft an die be-treffende Bezirksverwal-

Sicherheit derBevölkerung hat

Vorrang

tungsbehörde weitergelei-tet. Um eine Aufenthaltsge-nehmigung zu erhalten, mußder Antragsteller zahlreicheVoraussetzungen erfüllen.Dazu gehören unter ande-rem der Nachweis über einegesicherte und ortsüblicheUnterkunft, in Österreichverfügbare Eigenmittel zurSicherung des Lebensun-terhaltes (Einkommens-nachweis, Sparbuch etc.)sowie eine in Österreich al-le Risken abdeckende Kran-kenversicherung. Zudemwird jeder Antragstellerfremdenpolizeilich überprüft.

BefristeteAufent-

haltsdauerWird dem im Ausland le-

benden Antragsteller eineAufenthaltsgenehmigung er-

Seit 1. Juli 1993 müssen ausländische Staatsangehöri-ge, die sich länger als sechs Monate in unserem Bun-desgebiet aufhalten oder hier einer Erwerbstätigkeitnachgehen, eine Aufenthaltsgenehmigung beantragen.Durch dieses neue Bundesgesetz werden alle in Öster-reich lebenden Nicht-EU-Bürger behördlich erfaßt undauf ihre sicherheits- und sozialpolitische Unbedenklich-keit überprüft. Mit dem Vollzug dieses Gesetzes ist inInnsbruck die Dienststelle für Aufenthaltsangelegenhei-ten in der Magistratsabteilung II betraut.

teilt, ist die Gültigkeitsdauerder Bewilligung vorerst aufmaximal ein Jahr beschränkt.Eine Verlängerung dieserAufenthaltsgenehmigungmuß vor Ablauf der Gültig-keitsdauer beantragt wer-den. Ebenso wie bei derErstbeantragung wird über-prüft, ob der Antragstellerdie erforderlichen Voraus-setzungen (Unterkunft, Ein-kommen) erfüllt und keineStraftatbestände oder Ver-waltungsübertretungen er-folgt sind. Die Verlängerungder Aufenthaltsgenehmi-gung kann auf die Dauer vonbis zu zwei Jahren geneh-migt werden, eine weitereVerlängerung ist ebenfallsmit maximal zwei Jahren be-grenzt. Erst nach fünf Jah-ren ordnungsgemäßem Auf-enthalt kann eine unbefriste-te Aufenthaltsgenehmigungbeantragt werden.

Familienzusam-menführung

Unter der Voraussetzung,

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daß alle relevanten Erfor-dernisse erfüllt werden, ha-ben Familien einen gesetzli-chen Rechtsanspruch aufFamilienzusammenführung.Dieser Rechtsanspruch um-faßt nur den engsten Famili-enkreis (Ehegatten und ehe-liche und außereheliche min-derjährige Kinder). Voraus-setzung ist, daß bereits einFamilienteil mit Aufenthalts-genehmigung hier lebt.

Menschenrechtewerden beachtet

Bei Anträgen, die negativentschieden werden, hat derAntragsteller einen An-spruch auf Parteiengehör, indem er über die Ableh-nungsgründe informiert wer-den muß. Gegen einen ne-gativen Entscheid kann auchdas Rechtsmittel der Beru-fung ergriffen werden, über

die das Innenministerium zuentscheiden hat.

Bei einer Versagung derAufenthaltsgenehmigungmüssen die zuständigenBehörden ihre Entscheidungauch unter Berücksichtigungder Europäischen Men-schenrechtskonvention tref-fen. Das bedeutet, zu beur-teilen, ob die Entscheidungim Interesse der öffentlichenRuhe, Ordnung und Sicher-heit erforderlich ist oder demSchutz des Familienlebensdes/der Betroffenen Vorrangzu geben ist.

Sprachproblemesind „fast" kein

ProblemDerzeit leben rund 10.000

ausländische Staatsan-gehörige mit Aufenthaltsge-nehmigung in Innsbruck. Et-wa 5000 Anträge mußten imJahr 1996 bearbeitet wer-den: Davon ca. 4000 Anträ-ge auf Verlängerung, ca.700 Erstanträge und rund300 Änderungsanträge. Derüberwiegende Teil der An-tragsteller kommt aus Rest-jugoslawien, der Türkei unddem osteuropäischen

Fortsetzung auf Seite 17

Aktion „Frauen-Nachttaxiwurde verlängert

Bis zum 31. Dezember2000 ist die Aktion „Frau-en-Nachttaxi" gesichert.Das beschloß der Stadt-senat in seiner Sitzungvom 19. November. DerSelbstbehalt von 50 S tutFahrstrecken bis 5 kmund von 65 S boi mehr als5 km wird beibehalten.

1997 investiert du; Stadt

rund 240.000 S für dieseAktion, die von den Frau-en sehr gut angenommenwird.

Mchi als du; Hälfte allerNut/nießei innen sindStammkunden: Kranken-schwestern, Kellnerinnenetc., die aus Berufsgrün-(ien das „Frauen-Nachtta-xi" in Anspruch nehmen.

16 INNSBRUCK INI O R M I h R T 1)1 J\ -MBHR I W

Page 41: Innsbruck informiert

Umweltpreis 1997 der StadtInnsbruck ausgeschriebenFur hervorragende Lei-

stungen auf dem Gebiet desUmweltschutzes wird jedesJahr der „Umweltpreis derStadt Innsbruck" verliehen.Bis 31. Dezember könnenBewerbungen oder Vor-schläge mit den entspre-chenden Unterlagen für denUmwoltpreis '97 im Amt fürUmweltschutz und Abfallbe-ratung (Neues Rathaus, Fall-merayerstraße 1) einge-bracht werden.

Das breite und brisanteGebiet der Umwelt ist dasThema des Preises: Vor al-lem Leistungen in den Be-reichen Luftreinhaltung, Ab-fallvermeidung und -entsor-gung, Gewässer- und Lärm-schutz, Verkehr, Energie-einsparung, Naturschutz,Umwelterziehung und allge-

meine Umweltvorsorge sol-len „Innsbruck-bezogen"aufgegriffen werden.

Eingeladen zur Teilnahmesind Einzelpersonen oderPersonengruppen, aberauch Gewerbe- und Indu-striebetriebe, Institutionenund Organisationen.

Der Umweltschutz- undLandwirtschaftsausschußdes Gemeinderates behan-delt die Vorschläge, diePreisvergabe wird vomStadtsenat beschlossen.Die Preisträger erhalten vomBürgermeister eine Urkundeund einen gravierten Glas-pokal. Mit dem Preis ist auchdie Berechtigung zurFührung der Bezeichnung„Träger des Umweltpreisesder Stadt Innsbruck" ver-bunden.

Fortsetzung von Seite 76

Raum. EU-Bürger müssenkeine Aufenthaltsgenehmi-gung beantragen.

Obwohl die AmtsspracheDeutsch ist, bestehen kaumsprachliche Verständi-gungsschwierigkeiten. An-tragsteller sind selbst umentsprechende „Dolmet-scher" aus dem Bekannten-kreis bemüht. Dokumenteaus fremdsprachigen Län-dern müssen in beglaubig-ter Übersetzung vorgelegtwerden.

Der Leiter der Dienststel-le für Aufenthaltsangelegen-heiten, Georg Schartner,bestätigt, daß es mit den An-

tragstellern kaum Problemegibt: „Die Betroffenen sindsehr kooperativ, schließlichist die Entscheidung unse-rer Behörde für die Antrag-steller existentiell wichtig."

Daß die Mitarbeiter dieserDienststelle auch viel Ge-spür für andere Lebenskrei-se und Kulturen beweisenmüssen, wird unter anderemanhand so mancher Doku-mente ersichtlich. So kannsich Georg Schartner z. B.an eine übersetzte Heirats-urkunde aus dem arabi-schen Raum erinnern, in derneben dem Brautpreis in Ka-melen und Goldringen auchbestätigt wurde, daß dieBrautleute nach der Zere-monie gemeinsam eine Zie-(]e geschlachtet haben.

Das Referat für Auf-enthaltsangelegenhei-ten, Speckbacherstraße21, ist Montag bis Frei-tag jeweils in der Zeitvon 8 bis 12 Uhr geöff-net. Telefonische Aus-künfte unter 5360-712.

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Page 42: Innsbruck informiert

INNSBR

Städtische Hauskrankenpflege:25 Jahre im Dienst der Menschen

Am 25. Oktober 1972 beschloß derInnsbrucker Stadtsenat die Einrich-tung eines ambulanten Hauspflege-dienstes, der seither rund 6000Innsbruckerinnen und Innsbruckerfachlich kompetent betreute.

In den Anfängen versahen vierSchwestern den Dienst bei der Haus-krankenpflege. Mit Fahrrädern, Mo-peds oder Bus waren die Pflegerinnenunterwegs zu ihren Patienten. Erst imMärz 1974 erhielt die städtische Haus-krankenpflege ihr erstes Dienstauto ge-schenkt: ein VW-Käfer, spendiert vomLionsclub Innsbruck. In späteren Jah-ren wurde der Fuhrpark ausgebaut:Heute stehen den inzwischen 17 Mit-arbeiterinnen zehn Dienstfahrzeuge zurVerfügung.

Kompetente fachli-che Pflege undmenschliche Zu-wendung sind fürdie Schwestern derHauskrankenpflegetrotz eines psy-chisch und physischschweren Alltags ei-ne Selbstverständ-lichkeit.

Neben fachlicher Betreuung bietetdie Hauskrankenpflege seit 1. Sep-tember 1992 auch ambulante Physio-therapie und seit 1. März 1995 auchambulante Logopädie an.

Zukunftsorientierte Arbeitsplätze bei Wüstenrot!EIN UNTERNEHMEN MIT TRADITION: Wüstenrot ist der Pionier des Bauspar-Systems in Österreich mitHauptsitz in Salzburg. Gemeinsam mit der Wüstenrot-Versicherungs AG haben wir bewiesen, daß wirauch in schwierigen Zeiten den Kurs auf Erfolg halten können, indem wir unsere erfolgreicheVertriebsorganisation verstärken.

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Um die Pflegerinnen jederzeit errei-chen zu können, wurden die Schwe-stern 1980 mit Personenrufgerätenausgestattet. Seit Mai 1992 stehen fürden Notdienst an Samstagen, Sonn-

und Feiertagen auch zwei Mo-biltelefone zur Verfügung.

Die städtische Hauskranken-pflege hat in den 25 Jahren ihresBestehens ein hohes Maß anpflegerischen Leistungen undmenschlichen Zuwendungen fürInnsbrucks Bürger erbracht, de-ren hohe Qualität sich nicht mes-sen läßt. Zählen lassen sich hin-gegen die Einsatzstunden undHausbesuche, deren Anzahl ein-drucksvoll ist: 204.000 verrech-nete Pflegestunden und über ei-ne halbe Million Hausbesuche.Im Jahr werden insgesamt ca.470 Patienten betreut, viele da-von über längere Zeiträume bishin zu mehreren Jahren.

Bei einer Feierstunde anläßlichdes Jubiläums „25 Jahre städti-sche Hauskrankenpflege" spra-chen Bürgermeister Dr. Herwigvan Staa und Sozialreferent Vi-zebgm. DI Eugen Sprenger demengagierten Pflegeteam Dankaus für die „menschlich wertvol-len Leistungen /um Wohle derBürger".

Ab 1. Jänner 1998 wird dieHauskrankrnpflege in den Sozi-al und GcsundheitssprengelInnsbruck-Stadt eingegliedert.

lcS INNSBRUCK INIORMII'RI DHZHMBliR 1

Page 43: Innsbruck informiert

INNSBR

Neuer Rad-durch den

Angelegt ist der Rad-/Fußweg auf der geplantenBustrasse zwischen Eger-dachstraße und Andechs-straße. Wegen noch anste-hender Grundstücksver-handlungen (für den westli-chen Bereich) mündet derRad- und Fußweg in einemLinksbogen in die Egerdach-Gumppstraße. 850.000Schilling kostet das 150-Me-ter-Asphaltband (inklusiveBeleuchtung).

Allein für den Wegebau imGrüngürtel zwischen Klapp-holzstraße und dem Jugend-spielplatz wurden heuer ins-gesamt 1,7 Millionen inve-stiert (Fuß-/Radweg, Fuß-weg östlich des Sportplat-zes Reichenau und derFußweg bei den Schreber-gärten). 2,2 Mio S kostetendie Ausbauarbeiten amSportplatz Reichenau.

Im Vorjahr wurde vomStadtsenat das Funktions-konzept für den rund 1,5 Ki-lometer Grüngürtel be-schlossen. „Diese klarenVorgaben der Flächenauftei-lung, wo etwa Rad7Fußwe-ge oder Spielplätze hinkom-

und Fußweg 'Grüngürtel

tuen, wird nun von unsSchritt für Schritt umge-setzt", so Ing. GerhardDendl (Grünanlagenplanungund Bau). Endziel ist, denGrünzug zwischen Pradl undder Reichenau mit dem Nah-erholungsraum Amras zuverbinden. Konkretes Vorha-ben für 1998: Die Planungfür die Vergrößerung des Ju-gendspielplatzes Andechs-straße bis zum neuen Rad-/Fußweg. Vorgespräche mitden Vereinen wurden bereitsgeführt.

449 Bäume für den Osten*der Stadt

Insgesamt 449 Bäumesollen zwischen dem Gra-benweg im Norden, der Lui-genstraße im Süden, derAndechsstraße im Westenund dem AutobahnknotenInnsbruck-Ost gepflanztwerden.

„Ziel des Baumreihenkon-zeptes ist es, mehr Grün inInnsbrucks östliches Ge-werbegebiet zu bringen. Wirhaben bereits 239 Bäumegepflanzt, das sind immerhinmehr als 53 Prozent unsererVorgabe", kann Ing. Ger-

Über den neuen Rad-IFußwegchenau nach Pradl.

auf kürzestem Weg von der Rei-(Foto: G. Andreaus)

hard Dendl (Grünanla-gen/Planung und Bau)erfolgreiche Vier-Jahres-Bi-lanz ziehen. Auf Kosten desStadtbudgets gehen abernur 61 Bäume. Denn: „AufGrund des sinnvollen undschlüssigen Konzeptes be-teiligen sich auch Bund undLand", so VizebürgermeisterDI Eugen Sprenger. Zudembeteiligen sich auch dieWirtschafts- und Gewerbe-betriebe an den Pflanzun-gen. „Das Interesse der pri-vaten Betriebe ist sehrgroß", begrüßt InnsbrucksGrünreferent das Entgegen-kommen der Wirtschaft unddie gute Zusammenarbeitzwischen Stadt, Bund, Landund Betrieben. 1,8 Mio.Schilling wurden bisher indie Baumpflanzungen inve-stiert, (nur) 250.000 Schil-ling beträgt der Anteil derStadt. Vizebgm. Sprenger:„Mit diesem Pflanzungskon-zept wird nicht zuletzt auchdas Kleinklima verbessertund eine Vernetzung diesesStadtgebietes mit demWaldgebiet von Amras er-reicht."

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Page 44: Innsbruck informiert

INNSBR

Mit der Polytechnischen Schulegute Chancen auf eine LehrstelleIn der brisanten Lehrlingsdiskussion aktueller denn je ist die PolytechnischeSchule mit ihren Zielen: grundlegende berufliche Kenntnisse und Fertigkei-ten zu vermitteln, um dann für die Lehrausbildung oder den Besuch einerweiterbildenden Schule bestens qualifiziert zu sein.

Im ersten Schulversuchsjahr 94/95besuchten 156 Kinder (sechs Klassen)den „PL 2000". Nach der Überführungdes PL als Regelschule im heurigenSchuljahr werden in acht Klassen ins-gesamt 238 Schüler/innen unterrich-tet. „Wir haben den erfolgreichenSchulversuch PL 2000 nach drei Jah-ren eins zu eins in die PolytechnischeSchule Innsbruck übernommen. DerÜbergang ist gelungen", kann sich Di-rektor Herbert Mattersberger mit einemüber 50prozentigen Plus der Akzep-tanz sicher sein.

Je nach beruflichem Interessewählen die Schüler/innen einen der sie-ben Fachbereiche Metall, Elektro, Holz,Bau, Handel-Büro, Dienstleistungen,Tourismus. Die PflichtgegenständeDeutsch, Mathematik und Englischwerden in Leistungsgruppen oder in

Praxisnahe ist die Ausbildung an der Poly-technischen Schule Innsbruck

beruflichen Interessengruppen unter-richtet. 34 Wochenstunden umfaßt derStundenplan, davon entfallen 15 aufdie „Berufsgrundbildung" im jeweiligenFachbereich.

Ein Schwerpunkt sind die Berufs-praktischen Wochen. In der ersten

Woche vom 27. bis 31. Oktober ar-beiteten die 238 Schüler/innen in 167Betrieben in Innsbruck und Umgebung.Diese „Schnupperlehre" vermittelt ei-nen „Live-Eindruck" des Berufslebensund ist sogar manchmal der Einstieg füreinen Job. Direktor Mattersberger: „DieZusammenarbeit mit der Wirtschaft isthervorragend." Am 13. Jänner 1998werden 30 PL-Schüler im „Baumax"Praxisunterricht bekommen und einenTag lang die Leitung des Baumarktesin den verschiedensten Funktionenübernehmen.

Mit dieser Unterrichtsphilosophie istdie Polytechnische Schule Innsbruckeine optimale Vorbereitung auf dieLehrlingsausbildung und Berufsschule(„ein kooperatives Klima"), oder dieChance, sich in einer BerufsbildendenMittleren Schule (ohne Aufnahmeprü-fung) weiterzubilden.

Wer sich für die PolytechnischeSchule Innsbruck interessiert (Elternund Schüler der 4. Hauptschule) kannsich vom 9. bis 12. Dezember vor Ortin der Siegmairstraße 1 zwischen 16und 17.30 Uhr informieren.

Für Direktoren und SchülerberaterInnsbrucker Hauptschulen gibt es am11. Dezember eine eigene Informa-tionsveranstaltung.

Selbständig arbeitendurch Betreuung

Nach zwei Jahren „Betreutes Arbei-ten" können die Kuratoriumsmitgliedereine positive Bilanz ziehen: Dutzendenvon Menschen, die wegen Obdachlo-sigkeit, Krankheit oder persönlicherProbleme aus dem Arbeitsprozeß aus-geschieden sind, wurde der Wieder-einstieg ermöglicht.

Nicht nur Langzeitarbeitslosen, diesich schwer vermitteln lassen, wurdenvom Kuratorium Betreutes Arbeiten(städtische Herberge, Jobbörse, Win-terschlafstelle und die Sieberer-Son-derschule sind hier vertreten) unter-stützt. Geholfen wurden auch den Ab-gängern der Sieberer-Sonderschule.„Die Schüler/innen entsprechen oft amArbeitsplatz, haben dann aber in derBerufsschule Schwierigkeiten", um-reißt Mag. Irene Gasser (Sonderschu-le) die Problematik. Damit es zu keinerResignation und hohen Drop-out-Raten kommt, setzt die Sonderschule aufBeratung bei der Berufswahl, Betreu-ung und auf intensive Gespräche mitWirtschaft und Berufsschule. Letztlichlohnt sich der Einsatz:

Alle Schüler wurden durch die Be-rufsschule „geboxt", 13 ehemaligeSchüler wurden nach dem Schuljahr

96/97 beraten und sechs erhielten ei-nen Arbeitsplatz.

Schon etabliert hat sich die „Jobbör-se" der Teestube. „Sie funktioniert", soMag. Manuela Schweigkofler vom Ver-ein für Obdachlose und Kuratoriums-vorsitzende. „Die Sympathisanten ausder Wirtschaft sind gewachsen."

Ein weiterer Impuls wird ab15. De-zember nach der Übersiedlung derTeestube an die neue Adresse in derKapuzinergasse gesetzt: Im Keller wirdeine Werkstätte eingerichtet, in derkleine Aufträge für Firmen oder Priva-te übernommen werden. Schweigkof-ler: „Diese Werkstätte ist eine Vorstu-fe, wieder Fähigkeiten und Motivationfür die Arbeit zu erlernen."

Der Appell von StR Dr. Lothar Mül-ler, Initiator des Kuratoriums: „Die Leu-te; wollen arbeiten, schaffen es abernicht auf dem Arbeitsmarkt. Durch dieBetreuung finden sie den Einstieg."

Für das Kuratorium Betreutes Arbei-ten ist bei der Sparkasse Innsbruck einKonto mit dei Nummer 5009 einge-richtet. Auflagen betreffend Sonder-schüler: Sieberer-Sonderschule, Sie-bererstr. 9, Tel. 58 94 66: Jobbör-se/Teestube: Tel. 57 73.

20 INNSBRUCK INI ORMILRT Dli/liMM-R I W

Page 45: Innsbruck informiert

INNSBR

Jeder Tag ein kleines AbenteuerAm 16. November wurde in der Reichenauer Pfarre St. Paulus nach umfang-reichen Umbau- und Sanierungsarbeiten die erste Ausbaustufe des Kinder-und Jugendzentrums eröffnet. Sechs Mio. S, aufgebracht von der Diözese,der Stadt Innsbruck, dem Land Tirol, dem Bund und dem Jugendzentrumselbst, wurden investiert. Die Stadt Innsbruck hat für 1998 und 1999 je eineweitere Million im Budget als Zuschuß für den Endausbau vorgesehen.

Das Festprogramm begann mit einervon Seelsorgeamtsleiter Dr. Florian Hu-ber zelebrierten heiligen Messe.Anschließend wurde in Anwesenheitzahlreicher Prominenz das neue Ju-gendzentrum gesegnet und offizielleröffnet. Unter den Ehrengästen auchMsgr. Prof. Dr. Adolf Karlinger, der inden 60er Jahren das JugendzentrumSt. Paulus begründet hatte.

Mag. Anno Schulte Herbrüggen wares, der, als er 1994 als Kooperatornach St. Paulus kam, sich gleich desJugendzentrums angenommen hat. Mitvollem persönlichen Einsatz hat er denUmbau bewerkstelligt und durch seineVision, das Jugendzentrum St. Paulusneu zu beleben, auch viele Idealistenzum Mitmachen motiviert.

Bei der Eröffnungsfeier bescheidenim Hintergrund hielt sich Lioba Hesse,die ab Jänner 1998 die Leitung des Ju-gendzentrums St. Paulus übernehmenwird. Lioba Hesse hat ein Straßenkin-derprojekt in Bukarest geleitet und warin den letzten vier Jahren in einem SOS-Kinderdorf in Bukarest tätig. AnnoSchulte Herbrüggen, der nicht freiwil-lig von St. Paulus weggeht, ist trotzdemnicht „sauer", sondern bereit für neueHerausforderungen.

In seiner Ansprache kam der Bür-germeister auch auf die Bedeutung der

offenen Jugendarbeit zu sprechen, ver-wies auf die große Verantwortung, dieeine Pfarre damit übernimmt. „Es ist ei-ne Chance, die mit viel Risiko verbun-den ist, eine Gratwanderung, die Muterfordert. Aber St. Paulus ist eine Be-sonderheit in Innsbruck, man spürt,daß diese Pfarre lebt - von der Jugendund mitgetragen von älteren Men-schen", hob der Bürgermeister hervor,nicht ohne zu danken, daß die Pfarreder Stadt Innsbruck im bevölkerungs-starken Stadtteil Reichenau viel undunendlich wichtige Arbeit abnehme.

In St. Paulus sind alle willkommen, esgibt vier Bereiche: die pfarrliche Ju-gendarbeit, die Kindergruppen, die of-fene Jugendarbeit und das KulturcafePropolis.

Beim Umbau nach den Plänen vonArchitekt Günther Raminger sind nurdie Außenwände stehen geblieben. EinGroßteil der Arbeiten wurde vonKooperator Anno gemeinsam mit derJugend in unzähligen Arbeitsstundenselbst geleistet, wobei auch Hausmei-ster Herbert Steixner ein starker Motorwar. Die Licht- und Tonanlage stammtvom aufgelassenen Kennedyhaus, dieVerkabelung für Licht und Ton hat ei-ne HTL-Klasse im Projekt „praxisnaherUnterricht" gemacht. Das Platzange-bot für die offene Jugendarbeit wurde

( hi is tith) Lion hurtmit dorn Jugend-chor „Paul".(Fotos: W. Weger)

Der Leiter und „Motor" des Jugendzen-trum-Ausbaus, Mag. Anno Schulte Her-brüggen, mit seiner Nachfolgerin, LiobaHesse, vor dem Kulturcafe Propolis.

verdoppelt, es gibt zwei Bandräume,das Kulturcafe Propolis, die BüchereiSt. Paulus, mit rund 5000 Büchern diegrößte Pfarrbibliothek Innsbrucks,Mehrzweck-, Sport- und Gruppenräu-me und einen Meditationsraum im er-sten Stock. Nicht zu vergessen die Fo-togruppe, die Klettergruppe, die Berg-freaks...

Die Besonderheit von St. Paulus istdie große Bandbreite. Vorschulkinder,aber auch Zwanzigjährige gehen hierein und aus. Manchmal bis zu 300 amTag. Darunter „Problemkinder" ebensowie Lehrlinge, Gymnasiasten und Stu-denten. „Zu unterschiedlichen Zeitenkommen hier die unterschiedlichstenMenschen zusammen, jeder hat beiuns seinen Platz, Kontakte worden ge-knüpft, hier wird der Traum wahi, daßechte Begegnung möglich ist", bringtes Anno auf einen Nenner. Begegnung,die getragen ist, auch von den weite-ren Mitarbeitern des Jugendzentrums,wie Christina Lienhart mit dem Jugend-chor „Paul", dem Leiter der Kulturar-beit, Mat tin Muigg, Michael Häuslmei-er mit der hotogruppe und Sr. Loni Hol-zer mit ihrer Musizier-, Tanz- und Jazz-dancegruppe für Kinder im Vor-schulalter sowie Günther Waokc-rle,dem unermüdlichen Judotrainer, als ei-nen der zahlreichen ehrenamtlichenHelfer.

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INNSBR

Brixner Erinnerungen in Innsbruckzur Bischofsnachfolge

Viele Jahre lang gehörte es u. a. auchzu den Aufgaben des Stadtarchivs, fürdie jeweilige Weihnachts- und Neu-jahrs-Glückwunschkarte des jeweiligenBürgermeisters künstlerisch und the-matisch geeignete Motive vorzuschla-gen. Für das Tiroler Gedenkjahr 1984

Von StadtarchivdirektorUniv.-Doz. Dr. Franz-Heinz Hye

fiel die Wahl auf ein Deckenfresko inder in den letzten Jahren wunderschönrestaurierten Alten Höttinger Pfarrkir-che, gemalt vom bekannten Inns-brucker Künstler Johann MichaelStrickner (1720-1759). Die Kirche istden heiligen Bischöfen und Diözesan-patronen von Brixen, Ingenuin und Al-buin, geweiht, weshalb das zentraleGewölbefresko dortselbst diesem The-ma bzw. der Übertragung des Bi-schofssitzes vom Burgfelsen von Sä-ben hinab in das Talbecken von Brixengewidmet wurde, welche wohl um dasJahr 960, d.h. nach der Schenkung der„curtis Prihsna" im Jahre 901 und spä-testens im Jahre 967, als der dortigeOberhirte erstmals als Bischof von Bri-xen tituliert erscheint, vollzogen wurde.

Das Fresko zeigt im Mittelpunkt dendamaligen Bischof von Säben-Brixen,der in einer feierlichen Prozession un-ter dem mitgetragenen „Himmel" in ei-nem kleinen Sarkophag die Gebeineder heiligen Bistumspatrone Kassianund Ingenuin trägt; ihnen wurde späterHör hl. Album (ca. 975-1006) zugesellt.Die Darstellung von Säben am rechtenBildrand oben kann dabei weitgehendals Phantasieprodukt beurteilt werden,während jene von Brixen in der Mittedes rechten Bildrandes zu einemgroßen Teil als realistisch zu bezeich-nen ist. So betritt die Translations-Pro-zession durch das westseitige Kreuz-oder St.-Erhards-Tor die von einermächtigen Ringmauer umgebeneStadt, deren Stadtpfarrkirche zum hl.Michael mit dem bürgerlichen Wahr-zeichen Brixens, dem „Weißen Turm"- er fungierte durch Jahrhunderte nicht

nur als Glocken-, sondern auch alsStadtturm -, unmittelbar am rechtenBildrand gut erkennbar ist. Rechts da-neben erhebt sich der schon immerdoppeltürmige Bischofsdom von Bri-xen, dessen barocker Umbau der Jah-re 1745 bis 1754 zum Zeitpunkt derEntstehung dieses Freskos (1 752) ge-rade im Gange war.

Das bereits erwähnte Kreuz-, Son-nen- oder St.-Erhards-Tor in der Bild-mitte präsentiert sich hier selbstver-ständlich nur mit seiner ursprünglichenbzw. alten, zur Kreuzgasse hin orien-tierten Tordurchfahrt, welche zu Be-ginn unseres Jahrhunderts im Hinblickauf den seither zunehmenden Autover-kehr südlich anschließend noch einezweite, breitere Durchfahrt erhaltenhat. Anderswo, wie z. B. in Innsbruck,hat man bereits 1765 begonnen, die al-ten Stadttore der Moderne und demVerkehr zu opfern. So hat in unsererStadt allein das Saggentor, und nurdeshalb, weil es zugleich den Südturmder Hofburg bildet, überleben dürfen.Das Säbener- oder Stadeltor am linkenBildrand ist in seiner Darstellung hier

hingegen wohl etwas zu groß geraten.In der die Stadt ostseitig umgebendenLandschaft schließlich sind - von linksnach rechts - der Ansitz Köstlan, danndie Kirchen von Karnol und von Milland- hier irrtümlich mit einem barockenTurmhelm - sowie vermutlich die Kirchevon St. Andrä am Mittelgebirge südöst-lich von Brixen zu erkennen. Insgesamtbildet dieses Deckenfresko somit ge-meinsam mit dem vom Brixner Fürstbi-schof Caspar Ignaz Grafen Künigl1726 gestifteten Hochaltar unsererDompfarrkirche eine ebenso schöneals ansprechende Erinnerung an dieehemalige, bis 1921/25 währende Zu-gehörigkeit Innsbrucks zur alten Diö-zese Brixen. Daran zu erinnern, bieteteinerseits die am 23. November er-folgte Weihe des dritten InnsbruckerDiözesanbischofs Dr. Alois Kothgas-ser und andererseits gerade der An-fang des Monats Dezember einen gu-ten Anlaß, zumal der Festtag der Trans-lation des hl. Kassian, dessen Personfreilich nur legendär mit dem Bischofs-sitz von Säben in Verbindung gebrachtwird, auf den 3. Dezember fällt.

Dank zum 60. Geburtstagan Stadthistoriker Univ.-Doz. Dr. HyeUniv.-Prof. Dr. Franz Daxecker, Arzt

an der Innsbrucker Augenklinik und Hi-storiker aus Liebe, hat schon einige Ar-tikel für unsere Stadtgeschichteseiteverfaßt. Nun ließ er es sich nicht neh-men, aus Anlaß des 60. Geburtstages,den Senatsrat Univ.-Doz. Dr. phil. Franz-Heinz Hye am 21. Dezember feiert, ei-ne kleine Würdigung zu schreiben.

Die Redaktion von „Innsbruck - dieLandeshauptstadt informiert" danktProf. Daxecker für seine Idee undmöchte ihrerseits Dr. Hye danken fürdie jahrzehntelange Mitarbeit und je-derzeit gerne und geduldig gegebeneUnterstützung in allen historischen Be-langen und vor allem für die Gestaltungder besonders gerne gelesenen histo-rischen Seiten. Wir hoffen, daß Dr. Hyeauch nach seiner bevorstehenden Pen-

sionierung uns weiterhin mit seinem hi-storischen Wissen zur Seite steht.

Bürgermeister Dr. Herwig van Staaum ein paar Worte zu Dr. Hye befragt:„Senatsrat Dr. Hye ist unter allen kom-munalen Archivleitern einer der be-deutendsten. Dozent Hye gilt als derStadthistoriker im deutschsprachigenRaum und darüber hinaus. Er ist einMann mit Ecken und Kanten, was inseinem Beruf eine positive Eigenschaftist, weil damit manche Fragestellungenschärfet formuliert werden. Ich schät-ze Dr. Hye:; große Liebe zur StadtInnsbruck, soinn Kompetenz, seineaußerordentlichen Detailkenntnisseund sein Wissen und Engagement fürdie Heraldik und die Denkmalpflege."

Wolf gang Weger, Chefredakteur

Fortsetzung auf Seite 24

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Auf grabungschaos -aber aer Kunde schafft an!

Zugegeben - die Optik istmanchmal fatal und auf denersten Blick nicht verständ-lich: Da reißen sie eineStraße auf, der Bagger ver-senkt ein Rohr in den Gra-ben, der Asphalt kommtdrauf - und kurz darauf wirdan der gleichen Stelle oderhalt ein paar Meter weiterwieder aufgegraben.

Spinnen Innsbrucks Maul-würfe? Nein. Natürlich set-zen sie sich zusammen, pla-

Gleichzeitig ist durchaus be-kannt, daß die Post bei derAmraser Seestraße denSüdring queren muß. Was lä-ge daher näher, als die weni-ge hundert Meter auseinan-derliegenden Gräben zu-gleich auszuheben?

Gesetz kontraHausverstand?

Der Hausverstand würde ge-bieten: Lieber ein etwasgrößeres, dafür aber umso

tungsbetnebe (z. B. L Werk,Kanal, Wasser, Gas) meistgleich ihre Rohre bzw. Kabelmit. Gleichzeitig fragen diePlaner alle Anrainer-Kunden,ob sie neue oder größereHausanschlüsse brauchen.

Dies gilt beispielsweise fürden 1998 geplanten Straßen-ausbau am Fuchsrain. Natür-lich werden dort vor dem As-phaltieren neue Leitungenfür Gas, Wasser, Strom, Postund Kanal unter die Fahrbahn

Div Kommunalbetriebe-Chefs Harald Schneider und Bruno Wallnöfer (im Bild von links nachrechts in der Ing.-Etzel-Straße beim Erdgasanschluß des Bürgerbräu) achten strikt aufbestmögliche Grabungs-Koordination bei Gas, Wasser, Strom und Kanal. Ihre eigentlichenChefs sind jedoch die Kunden. Braucht ein Innsbrucker einen Anschluß, wird er jedenfalls sorasch wie möglich hergestellt.

nen sie und koordinieren sie.Die „Ko-Gruppe" führt mo-natlich ihre „Ko-Gespräche",etwa zum Südring odor überdas Projekt Fuchsrain

BeispielSüdring:

Derzeit ist /um Leidwesentausender Autofahrer gerade der Südring an der EckeBurgenlandstraße aufgegraben. Dort wird im nächstenJahr die Fahrbahn erneuert.Weil die Innsbrucker Kornmunalbetriebe dies wissen,legten sie gleich jetzt eineneue Gasleitung hinein.

kürzer andauerndes Chaos!Ein Anruf beim Verkehrsamtergibt: Natürlich wäre dasoptisch besser - aber dannproduziert die lange einspurige Strecke so enormeRückstaus, daß die Fahrzeu-ge zwei Ampelkreuzungenblockieren, und die Verstop-fung wäre noch viel schlimmer! Hand aufs Herz: HättenSie das gewußt?

| BeispielJ Fuchsrain:

Werden Straßen neu gezo-gen oder gesamtsaniert, er-neuern die jeweiligen Lei

verlegt. Und damit es beson-ders effizient zugeht, schließtsich die KommunalbetriebeAG sogar der Ausschreibungder Stadt an, damit alle Gra-bungsarbeiten rasch von ei-ner einzigen Firma gemachtwerden können.

Die Kundenbestimmen!

Und trotzdem haben Sierocht, wenn Sie immer wie-der auf scheinbar planloseLoch-Auf Loch-Zu-Baustellenstoßen.Verantwortlich dafür sindzum einen Teil akute Gebre-

chen bei Leitungen. Da hilftrein gar nichts, und es mußsofort repariert - und meistauch aufgegraben werden.

InnsbrucksMaulwürfe1. Das E-Werk2. Das Gaswerk3. Das Wasserwerk4. Der Tiefbau5. Der Kanalbau6. Die Grünanlagen7. Die Verkehrs-

betriebe8. Die Telesystem9. Die PostAlle versuchen, sich zukoordinieren, die Gra-bungs-Genehmigungengibt das Straßen- undVerkehrsamt

Der größere Teil der - tat-sächlich nicht koordinierba-ren - Pflaster-Wunden wirdvon aktuellen Kundenwün-schen verursacht. Etwa wennsich ein Hauseigentümer -endlich - für einen Erdgasan-schluß entschließt. Natürlichwird dieser Kundenwunschprompt erfüllt - auch wennein paar Monate zuvor dieStraßendecke erneuert wur-de. Denn die Alternativehieße ja - Pech gehabt, lieberKunde, du mußt bis zur näch-sten großen Sanierung in etli-chen Jahren warten!

Noch mehrKoordinierung

Seitens der Kommunalbetrie-be achten die VorständeBruno Wallnöfer und HaraldSchneider jedenfalls streng-stens darauf, daß InnsbrucksMaulwurfe ihre Schaufelzäh-no m<ht planlos in denAsphalt schlagen. Und sieerneuern an dieser Stelle ihreEinladung an alle anderenPartner, <m den Koordinie-rungsgesprächen regelmäßigteilzunehmen. Dies gilt auchfür das Straßen und Ver-kehrsamt, das ja jedes Auf-graben genehmigen muß.

InnsbruckerKommunalbetriebe AG

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3. Dezember: „Innsbru-cker Gemeinderath. AufWunsch von 12 Gemein-deräthen hatte der Bürger-meister für gestern abendseine außerordentliche Sit-zung des Gemeinderatheseinberufen. In derselbenwurde einstimmig eine Re-solution beschlossen, in wel-cher der Gemeinderath überdie Vergewaltigung der Ab-geordneten der Minorität imReichsrathe die Entrüstungausspricht."

11. Dezember: „Deut-scher Schulverein. Die Vor-lesung, die (Peter) Roseg-ger auf Veranlassung derInnsbrucker Frauen=Orts-gruppe des deutschenSchulvereins hier abgehal-

INNSBR

ten hat, hat nicht nur denzahlreichen Besuchern ei-nen hohen Genuß bereitet,sondern auch dem deut-schen Schulverein das be-deutende Reinerträgnis von300 fl. zugeführt."

22. Dezember: „Christbaumfeier in der Hofburg.Vorgestern wurden sechsKnaben und sechs Mäd-chen von Sr. k.u.k. Hoheitdem Herrn Erzherzog Ferdi-nand Karl in der Hofburg miteiner reichlichen Weih-nachtsbescherung bedacht.Nebst einem vollständigen

Anzüge erhielt jedes der Kin-der noch eine Menge Eßwa-ren. Die Mütter der Kleinenmußten beim Heimtragender Geschenke, die Se.k.u.k. Hoheit in eigener Per-son austheilte, thatkräftigmithelfen. Die Freude derKinder läßt sich leicht vor-stellen."

22. Dezember: „Bekanntmachung. Der Armen-rath der Landeshauptstadtbeehrt sich hiemit zurKenntniß zu bringen, daß dieSubscriptionen auf die Neu-jahrsentschuldigungs=Kar-

ten beim städtischen Ar-menamte, sowie in denKunsthandlungen der Her-ren CA. Czichna, LorenzNeurauter, Franz Unterber-ger, S.A. Reiß und in derBuchdruckerei A. Edlingerentgegen genommen wer-'den."

31. Dezember: „Ge-schäftsübernahme. Die k.k.Statthalterei hat die Ueber-tragung der A/Vagner'schenUniv. = Buchdruckerei' vonHerrn Anton Schumacher andessen ältesten Sohn HerrnEckart Schumacher geneh-migt, der das seit dem Jah-re 1801 in der Familie be-findliche Geschäft in der bis-herigen Weise fortführenwird."

Stadtarchivdirektor Univ.-DozentDr. Franz Heinz Hye zum 60. GeburtstagFranz-Heinz Hye wurde

am 21. Dezember 1937 inInnsbruok-Amras geboren,et absolvierte die Lehrerbil-dungsanstalt in Innsbruck,das Studium der Geschich-te und Geographie an derheimischen Universität1957/62, Promotion zum Dr.phil. 1963; in Wien an-schließend den Kurs am In-stitut für ÖsterreichischeGeschichtsforschung mitStaatsprüfung im Jahr 1965.Die Habilitation als Dozentfür historische Hilfs- bzw.(i i utuiwissenschaften so-wie für Tiroler Landesge-schichte an der InnsbruckerUniversität erfolgte 1985.Von 1963 bis 1969 war erArchivar am Tiroler Landes-archiv, seit 1969 ist er Di-rektor des InnsbruckerStadtarchivs, im Jahr 1980erfolgte die Beförderungzum Senatsrat.

Franz-Hoirv Hye ist Ver-fasser zahlreicher Bücherund Abhandlungen in Fach-zeitschriften zur Geschichteder Tiroler Städte und Ge-meinden - insgesamt sind es

mehr als200 Publika-tionen. Hyeist ein ge-fragter Vor-t ragenderbei interna-t i o n a I e nKongressenin Öster-reich und imgesamteu-ropäischenRaum (Upp-sala, Bruch-sal, Villin-gen, Mün-chen, Frei-b u r g / B r., Univ_.DoZm Dr Fr<)n/ Hejnz Hyc

Zürich, Frei-burg/CH, Brüssel, Paris,Madrid, Lissabon, Spoleto,Krakau, Zagreb usw.).

Für seine wissenschaftli-chen Leistungen wurde Hye1972 /um Mitglied der Aca-demie Internationaled'Heraldique erwählt, esInigten weitere Ehrungenbzw. die Wahl in den Vor-stand des ÖsterreichischenArbeitskreises für StadtgeSchichtsforschung (1 981),

in den Vor-stand desVerbandesÖsterreichi-scher Archi-vare (1987),in den Vor-stand derS e k t i o nKommunal-arch ivaredes Interna-tionalen Ar-ch iv ra tes( 1 9 8 6 -1996), fer-ner ist erBeirat derg e n e a l o -gisch-heral-

dischen Gesellschaft „Ad-ler" in Wien und korrespon-dierendes Mitglied des„Herold" in Berlin.

Hervorzuheben ist auchdie von Hye angeregte Kor-rektur der zum Teil unrichti-gen Anordnung der Wap-penschilde bei den großenBronzestatuen des Grabdenkmals Kaiser MaximiliansI. in der Innsbrucker Hofkir-che (1992), die Entdeckung

der Original-Reversurkundezur Stiftung des Mariahilf-Gnadenbildes von LucasCranach in der PfarrkircheSt. Jakob.

Neben seiner wissen-schaftlichen Arbeit ist Franz-Heinz Hye als Volksbildnertätig: für die Volkshoch-schule, den Tiroler Heimat-schutzverein, das SüdtirolerBurgeninstitut (etc.); für dieFörderung des TirolerSchützenwesens wurde ermehrfach ausgezeichnet,weiters ist er als Familiäre1979 in den Deutschen (Rit-ter) Orden aufgenommenworden.

Für sein wissenschaftli-ches Lebenswerk im Be-reich der Stadtgeschichts-forschung (20 Bücher, rund200 Veröffentlichungen inFachzeitschriften) wurdeStadtarchiv direkt or Univ.-Doz. Di. Hye am 26. No-vember in Linz vom Öster-reichischen Arbeitskreis fürStadtgesehichtsforschungmit der Silbermedaille „ProCivitate Austriae" geehrt.Unrv.-I'iol. Dr. Ir<w/ D^xecker

24 INNSBRUCK INI ORIYllhl Dl-ZliMBI-U I W