inqa-TIK 'Mittelstand' - 3. Sitzung€¦ · 7 Wir sind eine unabhängige nationale Initiative Wir...
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Das Netzwerk für den Mittelstand
Helmut Ehnes
Offensive Mittelstand
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Der Anfang !
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2005
Anzahl der Partner
8
4
2014
Anzahl der Partner
240
5
Unsere Idee !
6
Unsere Idee !
Der Mittelstand und seine Partner kümmern sich selbst um
die Verbesserung der Rahmenbedingungen.
Die Offensive Mittelstand ...
entwickelt zeitgemäße Standards und Praxisinstrumente
fördert Handlungsbedingungen für gute Mittelständler
hilft die Prozesse präventiv und innovativ zu gestalten
fördert das Image des Mittelstands als Motor für
Innovation
bündelt Energien für eine wirkungsvolle Unterstützung
Fit für den Wettbewerb - neue Wege für den Mittelstand !
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Wir sind eine unabhängige nationale Initiative
Wir helfen uns selbst in eigener Verantwortung und
ehrenamtlich.
Wir handeln im Konsens und verdeutlichen unsere
Gemeinsamkeiten.
Wir entwickeln unsere eigenen Qualitätsstandards
und Instrumente.
Wir setzen sie gemeinsam um.
Wir suchen ständig weitere Partner, die sich unseren
ideellen Zielen anschließen.
Initiiert und unterstützt vom BMAS unter dem
Dach von INQA.
Unsere Idee !
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… heute !
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So arbeiten wir!
Plenum
FachgruppenRegionale Netzwerke
Leitungs-
kreis
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Die Offensive Mittelstand
240 Partner garantieren Vielfalt ! BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
Zentralverband des Deutschen Handwerks
Bundesagentur für Arbeit
Deutscher Steuerberaterverband
Bundessteuerberaterkammer
Kammern und Innungen
IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie
DVR – Deutscher Verkehrssicherheitsrat
DNV – Deutscher Natursteinverband
MIRO – Bundesverband Mineralische Rohstoffe
BVMW – Bundesverband der Mittelständischen Wirtschaft
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Krankenkassen > IKK, AOK, BKK
Universitäten und Hochschulen
Unternehmensberater
Bestandteil der Mittelstandsinitiative der Bundesregierung
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Über 1000
qualifizierte
OM-Berater
unterstützen Sie
bei Bedarf !
Qualifizierte Berater
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Regionale Netzwerke
Baden-Württemberg
Hamburg und
Schleswig-Holstein
Metropole Nord-West
(Bremen/Weser-Ems)
Ostwestfalen-Lippe
Rhein-Main
Rhein-Ruhr
Regionaldreieck
Hannover-Braunschweig-Kassel
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Saarland
Berlin-Brandenburg
Münsterland
Nördliches Rheinland-Pfalz
Südliches Bayern
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Welche Werkzeuge
nutzen wir?
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Das zeichnet die Werkzeuge
der Offensive Mittelstand aus !
Neu: Praxisinstrument und zugleich
Qualitätsstandard
weniger ist mehr
im Konsens verabschiedet –
von allen Partnern
qualitätsgesichert
direkt im Betrieb einsetzbar
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Insgesamt über 90 Partner
beschreibt erstmals
Standard guter Organisation
Selbstbewertungsinstrument
für Unternehmer, Manager
und Führungskräfte
zeigt Optimierungspotenziale
und gute Praxis auf
Grundlage für externe
Beratung
Alle Partner der Offensive
Mittelstand nutzen ein
gemeinsames Instrument
Check „Guter Mittelstand:
Erfolg ist kein Zufall“
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Strategie
Liquidität
Risikobewertung
Führung
Kundenpflege
Organisation
Unternehmenskultur
Personalentwicklung
Prozesse
Beschaffung
Innovation
11 Faktoren für erfolgreiche Unternehmensführung
Check „Guter Mittelstand:
Erfolg ist kein Zufall“
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Unternehmenscheck Online
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Unternehmenscheck als APP
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INQA-Instrumenten-Familie
INQA-Unternehmenscheck „Guter Mittelstand“
INQA-
Check
Personal-
führung
INQA-
Check
Diversity
INQA-
Check
Gesund-
heit
INQA-
Check
Wissen +
Kompetenz
GDA - ORGAcheck
Weitere Branchen- und Themenchecks
Fette Schrift = diese Checks sind fertig
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INQA-Instrumenten-Familie
INQA-Unternehmenscheck „Guter Mittelstand“
INQA-
Check
Personal-
führung
INQA-
Check
Diversity
INQA-
Check
Gesund-
heit
INQA-
Check
Wissen +
Kompetenz
GDA - ORGAcheck
Weitere Branchen- und Themenchecks
Fette Schrift = diese Checks sind fertig
Alle Instrumente mit
gleicher Systematik
gleicher Methodik
gleichem Aufbau
gleicher Zielgruppe: KMU
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Demografischer
Wandel und KMU
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Vor allem KMU sind betroffen!
Bedarf und Angebot von Arbeitskräften mit Abschluss einer
betrieblichen Lehre bzw. Berufsfachschule bis 2025
18.500
19.500
20.500
21.500
22.500
23.500
24.500
2005 2010 2015 2020 2025
in 1.000
Arbeitskräfteangebot
Arbeitskräftebedarf
Grafik: Institut für Mittelstandsforschung – IfM Bonn nach : Mikrozensus des StBA; Berechnungen des IAB und Fraunhofer FIT.
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Vor allem KMU sind betroffen!
Bedarf und Angebot von Arbeitskräften mit Abschluss einer
betrieblichen Lehre bzw. Berufsfachschule bis 2025
18.500
19.500
20.500
21.500
22.500
23.500
24.500
2005 2010 2015 2020 2025
in 1.000
Arbeitskräfteangebot
Arbeitskräftebedarf
Viele Studien zeigen: schon heute haben KMU deutlich
mehr Schwierigkeiten, gute Beschäftigte und
Auszubildende zu finden als große Unternehmen.
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Wo KMU „besser“ sind als Große ...
Kleinunternehmen
(unter 20 AN)
kleine bis mittlere
Unternehmen
(20 bis 200 AN)
mittlere bis große
Unternehmen
(200 bis 2.000 AN)
Abwechslungsreiche Tätigkeit besser genauso gut genauso gut
Selbstständiges Gestalten des
Arbeitsablaufesbesser genauso gut genauso gut
Einbindung in wichtige
Unternehmensentscheidungenbesser genauso gut genauso gut
Nervliche Anspannung genauso gut genauso gut genauso gut
Betriebsklima (Kollegen) genauso gut genauso gut genauso gut
Betriebsklima (Vorgesetzte) genauso gut genauso gut genauso gut
Sorgen um den Arbeitsplatz genauso gut schlechter genauso gut
Weiterbildungs- und
Entwicklungsmöglichkeitengenauso gut schlechter genau so gut
Erhöhtes Risiko von Arbeitsunfällen schlechter schlechter schlechter
Abweichung tatsächlicher von
gewünschter Arbeitszeitschlechter schlechter schlechter
Beruflicher Abstieg (in den nächsten
2 Jahren)
weniger
wahrscheinlich
weniger
wahrscheinlich
gleich
wahrscheinlich
Beruflicher Aufstieg (in den nächsten
2 Jahren)
weniger
wahrscheinlich
weniger
wahrscheinlich
weniger
wahrscheinlich
nach: Institut für Mittelstandsforschung – IfM Bon (Kay, Suprinoviĉ, Werner): Deckung des Fachkräftebedarfs in kleinen und mittleren Unternehmen, Bonn 2010
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Wo KMU „besser“ sind als Große ...
Kleinunternehmen
(unter 20 AN)
kleine bis mittlere
Unternehmen
(20 bis 200 AN)
mittlere bis große
Unternehmen
(200 bis 2.000 AN)
Abwechslungsreiche Tätigkeit besser genauso gut genauso gut
Selbstständiges Gestalten des
Arbeitsablaufesbesser genauso gut genauso gut
Einbindung in wichtige
Unternehmensentscheidungenbesser genauso gut genauso gut
Nervliche Anspannung genauso gut genauso gut genauso gut
Betriebsklima (Kollegen) genauso gut genauso gut genauso gut
Betriebsklima (Vorgesetzte) genauso gut genauso gut genauso gut
Sorgen um den Arbeitsplatz genauso gut schlechter genauso gut
Weiterbildungs- und
Entwicklungsmöglichkeitengenauso gut schlechter genau so gut
Erhöhtes Risiko von Arbeitsunfällen schlechter schlechter schlechter
Abweichung tatsächlicher von
gewünschter Arbeitszeitschlechter schlechter schlechter
Beruflicher Abstieg (in den nächsten
2 Jahren)
weniger
wahrscheinlich
weniger
wahrscheinlich
gleich
wahrscheinlich
Beruflicher Aufstieg (in den nächsten
2 Jahren)
weniger
wahrscheinlich
weniger
wahrscheinlich
weniger
wahrscheinlich
nach: Institut für Mittelstandsforschung – IfM Bon (Kay, Suprinoviĉ, Werner): Deckung des Fachkräftebedarfs in kleinen und mittleren Unternehmen, Bonn 2010
KMU haben spezifische Stärken,
die sie sich bewusst machen
und die sie offensiv
ins Spiel bringen sollten
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KMU unterstützen …
KMU
Mit Standards/
Instrumenten und
Transferstrukturen
Arbeitsforschung
z.B. Förderprogramm „Innovations-
fähigkeit Im demografischen
Wandel“
27
KMU unterstützen:
Beiträge des Kongresses
Beispiele
erfolgreicher
Unternehmen
Beispiele aus der
Wissenschaft
Beispiele zur
Demografieberatung
KMU
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Unser Ziel: möglichst viele KMU sind
Gewinner im demografischen Wandel !
Beispiele
erfolgreicher
Unternehmen
Beispiele aus der
Wissenschaft
Beispiele zur
Demografieberatung
KMU unterstützen:
Beiträge des Kongresses
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Danke! Für Ihr Interesse.
Mehr Informationen unter:
www.offensive-mittelstand.de