inside 8 Saison 2009/2010

Aus der Vorstandschaft

tätigen und engagierten Mitarbeitern, vorallem auch den Neueinsteigern, die einentollen Job gemacht haben, möchte ich aufdiesem Wege für Ihren unermüdlichenEinsatz meinen Dank aussprechen.Ebenso allen, die am Sportbetrieb teilneh-men, sei es als aktive Sportler, als Trainer,Betreuer oder Funktionär, als Zeitnehmer,Hallenordner oder Hallensprecher. Immer-hin müssen in einer Saison 500 Trainings-stunden, 150 Heimspiele und genau soviele Auswärtsspiele gemanagt werden.Und um das alles zu ermöglichen, müssenauch die finanziellen Voraussetzungengeschaffen werden. An jedem Heimspieltagist eine freiwillige Gruppe für die Bewirtungzuständig. Egal ob die Eltern derJugendlichen oder einzelne Sportgruppenhier ihren Thekendienst ableisten – sie allesorgen für die finanzielle Grundlage desSportbetriebes. Auch hier ein herzlichesDankeschön von der Vorstandschaft desTuS Helmlingen.Bevor ich zu Ihnen, liebe Zuschauerkomme, möchte ich mich auch bei den vie-len Sponsoren unseres Vereins bedanken.Ob Anzeigen, Banden- oder Trikotwerbung,ob Ballspenden oder einfach „nur“ mit einer

Geldspende – nur Dank dieser Unterstütz-ung können wir auch weiterhin hochklassi-gen Handball bieten.Die Zuschauer sind wie das Salz an derSuppe – was wäre ein Handballspiel ohneZuschauer, ohne Ihre Begeisterung. MitIhrem Besuch unterstützen sie unserenSport nicht nur finanziell – sie sind als ach-ter Mann oftmals für einen Punkt gut. DieAtmosphäre der Helmlinger Halle ist vonvielen Gegnern gefürchtet. Dank dieserBegeisterung konnten wir schon vieleSpiele gegen übermächtige Gegner zuunseren Gunsten entscheiden. Bleiben Sieuns treu, auch in der nächsten Runde! Ichverspreche Ihnen, dass wir dann auch wie-der viel Gelegenheit zum Jubeln haben.Bleiben Sie fair gegenüber unseren Gästen,bleiben Sie fair gegenüber den Schieds-richtern und lassen Sie uns auch hier dieVorbildfunktion für die Region wahrnehmen!Bleiben wir gemeinsam auch weiterhin amBall und freuen uns schon jetzt auf dienächste Handballsaison!

Ihr Reiner Lauppe(Vorstandsvorsitzender TuS Helmlingen)

4| inside – das TuS Magazin

Auch in der kommenden Saison brauchen die Mannschaftendes TuS wieder die Unterstützung der heimischen Fans.

TuS Helmlingen – Oberliga Baden-Württemberg |5

Der TuS Helmlingen hat sich dafür entschie-den, die C-Jugend und die A-Jugend alsPerspektivteams anzumelden.

A-JugendNachdem die Spieler des Jahrgangs 1993 am24. und 25. April ihre letzten Rundenspielemit der B-Jugend haben, geht es mit denKameraden des Jahrgangs 1992 bereits amnächsten Wochenende nahtlos mit dem1.Qualifiktionsspiel für die kommende A-Jugendsaison weiter. Das von Chef-TrainerKalman Fenyö ausgegebene Ziel ist ganz klardie Qualifikation für die Südbadenliga. Nachder verkorksten A-Jugend-saison ist es fast unabdingbar,dass sich die Spieler auf einemangemessenen Niveau mit ihrenGegnern messen können. Dochvorher gibt es Qualispiele mitVor- und Rückrunde gegen dieSG Muggensturm/Kuppenheimund FA Bietigheim. Während dieSG ein starker Gegner darstellt,sind die Frisch-Auf-Jungs ausBietigheim der klare Außen-seiter. Dies belegen die beidenSiege in der laufenden A-Jugend-Runde mit 40:33 und42:28. Spannung verspricht derVergleich mit Muggensturm/Kuppenheim. Gegen genau die-se Mannschaft scheiterte derTuS letztes Jahr in der Quali-fikation (35:35 und 29:45),jedoch war bei den Helmlingernhier nur der jüngere Jahrgangvertreten. Nach derzeitiger Lagesichern sich zwei Mannschaftenden Aufstieg. Darauf will sichder TuS aber nicht verlassenund strebt den 1. Platz an.Es gibt bisher leider nur einenvorläufigen Spielplan. Es ist abervorgesehen, am 08.05. das

Saison 2010/11 wirft seine Schatten vorausNach der Runde ist vor der Runde. Der Handballbezirk Rastatt hat seineMitgliedsvereine aufgefordert, bis zum 01.04.2010 die Mannschaften fürdie Südbadenliga 2010/11 zu melden.

A + C Jugend

Vorspiel der 1. Mannschaft zu bestreiten.Näheres erfahren Sie über die TuS-Homepage oder über das Amtsblatt.

C-JugendBereits sicher spielt die C-Jugend nächstesJahr Südbadenliga. Bei drei Startplätzen fürden Handballbezirk sind gerade dreiMeldungen eingegangen. Damit bleibt demTeam eine Qualifikationsrunde erspart. Einetolle Herausforderung für die C-Jugend-lichen, welche sich nun mit überbezirklichenGegnern messen können. Mit Sicherheit wirdder TuS dabei auch manchmal Lehrgeld

bezahlen müssen,jedoch ist gewähr-leistet, dass sichdie Mannschaftbesser als in derBezirksklasse wei-ter entwickelnwird.

Thomas Bantel


Erfolgreiche Handball AG derGrundschule Helmlingen!Bereits seit vielen Jahren besteht die Kooperation zwischen demTuS Helmlingen und der Grundschule. Auch in diesem Schuljahr ist dieHandball AG, die von Kalman Fenyö trainiert und von unserer LehrerinBrigitte Till betreut wird, mit 19 Kindern sehr gut besucht.

Nach monatelangem Training fuhren wirdann am Dienstag, 16.03.2010, nachZunsweier, um in der Vorrunde bei "Jugendtrainiert für Olympia - Handball" unserKönnen zu zeigen. In der Vorrunde spieltejeder gegen jeden. Gespielt wurden zweiMal 10 Minuten. In unserer Gruppe warennoch die Mannschaften aus Zunsweier,Schutterwald und Freistett.Leider verloren wir das erste Spiel gegen

Freistett. Gegen Schutterwald gelang unsein Unentschieden und gegen Zunsweierschließlich ein Sieg.Da wir nach drei Spielen punktgleich mitSchutterwald waren, kam es zum zwei Mal5 Minuten Entscheidungsspiel.Trotz maximalem Einsatz unseres Tor-wartes, den Spielern und der Fankurvemussten wir mit einer 9:7 Niederlage in dieKabine gehen. Das bedeutete zunächst dasAus. Wir hatten uns nicht für die Zwischen-runde qualifiziert. Aber unser Kampfgeistaus der Vorrunde hatte sich gelohnt.

Da eine Mannschaft aus der Zwischenrundezurückgezogen hatte, durften wir alsDrittplatzierte nachrücken.Also machten wir uns am Donnerstag,15.04.2010, erneut mit dem Satz Trikots imGepäck auf den Weg. Begleitet wurden wirauch dieses Mal von unserem Fanclub, deruns kräftig anfeuerte.Leider war Kalman Fenyö beruflich verhin-dert, so dass Brigitte Till für die Zwischen-

runde von NicoleFenyö und DetlefLudwig unterstütztwurde.Dieses Mal muss-ten wir gegenAltenheim, Hof-weier und wiederFreistett spielen.Gleich im erstenSpiel gegen Alten-heim zeigte unsereMannschaft sämt-liche Tricks und esgelang das Unent-schieden. Leiderverloren wir danngegen Hofweier.

Da wir mit Freistett punktgleich waren, qua-lifizierte sich der Sieger dieser Begegnungfürs Finale. Trotz unermüdlichem Kampf-geist und grenzenlosem Einsatz musstenwir uns 9:11 geschlagen geben.Aber auch in diesem Jahr hat es allen gro-ßen Spaß bereitet und im Training wurdesicher auch viel dazu gelernt.

Herzlichen Dank an unsere „Ersatzbetreuer“und an Kalman Fenyö für den Einsatz unddas Engagement.

Mona Fischer-Lotz

Schulhandball AG



Player of the Match beim Spiel gegen SV Kornwestheim

Tobias TauteratPlayer of the Match im Spiel gegen die SV SalamanderKornwestheim, wurde hochverdient der junge gegnerischeTormann Tobias Tauterat.Er hielt 17 Bälle in der ersten Halbzeit und machte in derzweiten Spielhälfte mit weiteren 11 Paraden alle HelmlingerBemühungen zunichte.

LEIDER…aber trotzdem schicken wir verdienterweiseunsere Glückwünsche nach Kornwestheim.

Unsere „ERSTE“ - Der Rückblick - Die ZukunftEs ist schwierig nach so einer Saison als Trainer ein Fazit zu ziehen. Wirhaben schon am Anfang gewusst, dass es sehr schwierig wird, unserVorhaben, den Klassenerhalt, zu realisieren.

Trotzdem waren wir bis Februar 2010 imSoll. Was danach passierte ist leider imSport nicht selten: dass eine Mannschaftihre Sicherheit verliert und die gewohnteLeistung nicht abrufen kann.Die erste Halbserie verlief im Großen undGanzen zufriedenstellend. Wir haben zwaraus verschiedenen Gründen mehrereSpieler verloren, wie G.Meffle, P.Vass,C.Milles, P.Anthonj, Auslandsemester vonM.Angrick und die lange Verletzungspausevon G.Jochim. Ebenso mussten P.Kressund R.Posavec mit verschiedenenVerletzungen kämpfen. Das hätte dieMannschaft vielleicht noch verkraften kön-nen, aber die schwere Knieverletzung vonunserem Heiko Vogler war dann im End-effekt zu viel. Gerade in der Phase nachSiegen in Langenau und gegen Altensteig,wo wir in Altenheim mit 8 Toren in Führunglagen. Zu diesem Zeitpunkt belegten wirPlatz 7 in der Tabelle. Danach hat sich inden Köpfen eine Art Blockade aufgebautund die Leistung war weg. Dazu kommt,dass wegen strukturellen Problemen in derMannschaft, von denen wir von vorne her-ein wussten, die Last auf unsere Führungs-spieler wie Ivan Mlinarevic, Jojo Szent-

györgyi und Sven Urban viel zu groß ge-worden ist. Vor allem im Rückraum verfügenwir über keinerlei Alternativen, die für dieseKlasse notwendig wären. P.Kress undR.Posavec sind wegen verschiedenenVerletzungen nicht in der Lage, konstanteLeistung zu bringen und der jungeM.Wagner braucht sicherlich noch 1-2Jahre bis er auf diesem Niveau derMannschaft weiterhelfen kann.Was sehr positiv ist, dass der Verein nicht inPanik verfällt, sondern jetzt verstärkt aufunser, seit 5 Jahren funktionierendes,Jugendkonzept bauen will. In der BWOLsind sowieso alle Spiele auf MessersSchneide, deshalb bleibt wenig Zeit undMöglichkeit zu experimentieren.Für die nächste Saison haben wir mitM.Zimmer-Zimpfer, M.Reichenberger unddazu zählt auch noch M.Wagner, mehrereJungs aus der Jugend, die immer mehrEinsätze in der 1 Mannschaft bekommenwerden. Deshalb freue ich mich auf dieneue Aufgabe, den Generationswechselbeim TUS durchführen zu dürfen und diejungen Spieler in der Mannschaft zu inte-grieren.

K.Fenyö, Trainer 1. Männer

Sportlicher Leiter - Kalman Fenyö

„Die härtesten Nüsse des Lebens kann manam besten „ZU ZWEIT“ knacken!“

(Zitat von Franz Beckenbauer)Liebe Fans, liebe Zuschauer…wir stehen kurz vor den letzten zweiHeimspielen in dieser Saison, gegen TVGroßsachsen und zuletzt gegen die SGPforzheim-Eutingen; zwei richtig dickeBrocken, denen wir aber nicht chancenlosgegenüberstehen! Die Mannschaft wirdalles geben, um doch noch Pluspunkte injeglicher Hinsicht zu sammeln. Die Jungswerden kämpfen, wie wir es von ihnengewohnt sind!Zu diesen zwei Heim-spielen lesen Sie heuteauch das letzte „inside“dieser Saison und gera-de deshalb habe icheine riesengroße Bittean Euch, liebe Fans undZuschauer.Es ist richtig still gewor-den auf unseren Zu-schauerrängen.Sicherlich! Wir befindenuns im Moment ja nichtgerade in einer tollenLage. Trotzdem… müs-sen wir unseren Jungsgerade jetzt beistehenund sie puschen. Wirmüssen sie lautstarkunterstützen und siewerden es mit einemguten Spiel und demallerletzten Einsatz be-lohnen.Ich denke heute nochvoller Stolz an diePressekonferenz nachdem gewonnenenHeimspiel gegen dendamaligen Regionalliga-aufsteiger SG Leuters-hausen zurück.Zitat vom Trainer undehemaligem National-und Bundesligaspieler,

Holger Löhr:Wir konnten den TuS Helmlingen heutenicht schlagen, nicht weil wir schlechtgespielt haben…weil Helmlingen zu starkspielte. Sie hatten zudem über die gesam-te Spielzeit „einen Mann“ mehr…nämlich„DAS HELMLINGER PUBLIKUM“.Respekt !

Der Respekt vordem HelmlingerPublikum, der ge-fürchteten Rhein-Rench-Halle, somitder Heimstärke der1. Mannschaft, istbis weit über dieGrenzen hinaus be-kannt. So soll esauch weiterhin blei-ben. Dieses Imagewollen wir dochauch behalten unddas werden wirauch; wäre dochgelacht!Also… es gehtgleich los… ich willbei der gesamtenMannschaft, denFans und Zu-schauern die ge-wohnte Leiden-schaft und dasgefährliche Glitzernund Funkeln in denAugen (kommt vondem 1 Liter Blutmehr .…..grins)sehen und freuemich auf die letzten,für uns NICHT chan-cenlosen, Heim-spiele!

Eure Marita Peter


Aufruf an alle Fans und Handballfreunde

Der TV Großsachsen steht vor dem grösstenErfolg in der VereinsgeschichteUnsere Gäste können aus eigener Kraft den Aufstieg in die Regionalligaschaffen. Nach dem Sieg im Verfolgerduell gegen die Stuttgarter Kickers,hat sich Trainer Michael Sahm mit seiner Mannschaft den zweiten Platzerkämpft.

TV Großsachsen | So, 25. April 2010 um 17 Uhr

lage hierfür ist eine bärenstarke Abwehr.Dies war in der letzten Saison schon so,und hat auch diesmal dafür gesorgt, dassGroßsachsen die wenigsten Gegentreffereingefangen hat.Die Weichen sind gestellt. Auch personellgeht es bergauf. Vier Neuzugänge sindbereits für die nächste Saison verpflichtet.Auf dem Weg zur Vizemeisterschaft hat sichGroßsachsen auch von Phönix Sinzheimnicht aufhalten lassen. Die Punkte bliebenerwartungsgemäss mit 28:21 deutlich in derSachsenhalle. Verständlich, dass bei demgroßen Ziel vor Augen, dem Aufstieg in dieRegionalliga, auch in unserer Rhein-Rench-Halle voll auf Sieg gespielt wird.

Thomas Hartmann

untere Reihe: Florian Sauer, Michael Schwöbel, Torsten Frohn, Adman Frohn (Torwart-Trainer),Johann Steger, Frank Weissling, Dominic Sauer Mittlere Reihe von links: Heiner Mayer(Organisation), Phillip Kemper (Co-Trainer) Florian Mäffert, Gergely Kokas, Andrè Kuhn, SteffenDöringer, Martin Schmitt, Nicolai Elfner, Michael Sahm, Trainer, Tobias Brahm, Organisation,Hintere Reihe von links: Marius Jörres, Roland Hähnel, Felix Otterbeck, Marcc Nüssel, Tobias Kohl(Mannschaftsführer), Tobias Wallenwein, Thomas Zahn


Vor sechs Wochen blieben die „Saasener“mit 32:31 Sieger in diesem Duell und sitzenseither auch Spitzenreiter Pforzheim-Eutingen im Nacken.Die Serie kann sich sehen lassen. Seit 13Begegnungen ist der TV Großsachsen un-geschlagen. Klar, dass sich diese Erfolgs-bilanz unmittelbar im Zahlenwerk derTabelle niederschlägt. Auf beachtliche 47:7Punkte haben es die Nordbadener mittler-weile gebracht. Damit kann Großsachsen inder nordbadischen Handballhochburg zuden großen Nachbarvereinen aufschliessen.Großsachsen war bereits in der vergange-nen Saison schon oben mit dabei. Damalsnoch als Tabellendritter, hat sich dieMannschaft stetig weiterentwickelt. Grund-

Über die gesamte Saison hat sich der Tabellenführer der Oberliga Baden-Württemberg als konstanteste Mannschaft herauskristallisiert. Der Aufstieg in dieRegionalliga ist der Lohn für eine starke Saisonleistung.

Die SG Pforzheim-Eutingen kann denMeistersekt längst kaltstellen!

F-Jugend

Nur eine Niederlage steht bei unserenGästen zu Buche.Trainer Marc Nagel hat bereits zuRundenbeginn signalisiert, dass dieMannschaft „Lust auf mehr“ hat. Es galtden letzten vierten Rang zu verbessern.Dies ist mit einer gehörigen PortionSelbstvertrauen eindrucksvoll gelungen.Zudem hat der Terminplan auf derZielgeraden ein Einsehen mit unserenGästen. Nach Kenzingen waren Fellbach,Sinzheim und dann Helmlingen die letztenGegner, die allesamt im unterenTabellendrittel rangieren.Der Start zu dieser Saison verlief noch gar

nicht nach dem Geschmack derPforzheimer. Bereits am dritten Spieltagsetzte es eine Niederlage (33:32 inWaiblingen). Doch seit diesem vergangenenSeptember, wissen die Spieler von MarcNagel kaum mehr, wie sich eine Niederlageanfühlt.Da war auch für uns im Hinspiel nicht viel zuholen. Nach gutem Beginn (10:7 Führung)bestimmte Pforzheim-Eutingen spätestensnach dem 11:11 das Geschehen. Letztlichschlugen wir uns bei der 36:29 Niederlageaber achtbar. Keine Frage, dass die Gästeauch in der Rhein-Rench-Halle als Favoritauflaufen. Thomas Hartmann

Obere Reihe von links: Marc Nagel (Trainer); Hans Christensen, Bastian Langenfeld, ManuelMönch, Kim Kallfass, Simon Karpstein, Manuel Frietsch, Alexander Lipps, Manfred Karpstein(Tormann - Trainer), Oli Fuchs (Physiotherapeut) Mittlere Reihe von links: Wolfgang Lipps(sportl. Leiter), Andreas Kurz, Philip Schückle, Jonas Kraus, Nicolas Grünling, Carlo Petruzzi,Marco Langjahr, Marius Hufnagel, Conny Frey, Thomas Kraus (Physiotherapeut), Udo Betz(S&G), Wolf-Kersten Meyer (SWP) Untere Reihe von links: Harry Bido (Rothaus), StefanGimber (ADMEDES), Fabian Broschwitz, Rico Petruzzi, Sebastian Hauger, Felix Schmidl, NilsWilhelm, Ulf Lauche (Volksbank), Jörg Lupus (Vorstand der SG)

SG Pforzheim/Eutingen | Sa, 8. Mai 2010 um 20 Uhr


Ganz ist die Saison zwar noch nicht geschafft, trotzdem möchte ich heuteschon die Gelegenheit ergreifen, mich bei Allen zu bedanken, die den TUSin Sachen Bewirtung unterstützt haben. Sei es in Form von „Thekendienst“,Kuchenspenden, oder was auch immer.

Es gab viel zu tun in dieser Saison und ichkann heute schon versprechen, dass esauch in der nächstenRunde nicht anders seinwird.Ein besonderes Danke-schön geht an dieElternvertreter der Ju-gendmannschaften, dieeinen klasse Jobgemacht und alles superorganisiert haben.Ebenso mein Dank anHallenwart WolfgangUrban für die unkompli-zierte und gute Zusam-menarbeit.Auch in dieser Saisonhaben wir uns bemüht,ein abwechslungsrei-ches und gutes Angebotan Speisen und Geträn-ken anzubieten. Mitunserem neuen Equip-ment ist es uns nun end-

lich möglich, neben Wurst- und Käse-brötchen auch heiße Würste, Wienerle und

belegte Baguettes anbietenzu können.Sollten dennoch kulinarischeWünsche offen gebliebensein, welche im Rahmenunserer Möglichkeiten sind,dann sind wir für Wünscheund Anregungen natürlichimmer offen.In diesem Sinne wünsche ichuns allen zum Ende derSaison noch ein paar schöneStunden hier in der Rhein-Rench-Halle – im Foyer oderder „TUS-Schänke“ und freuemich auf euch und euereUnterstützung wenn es abSeptember wieder los geht.

EureAstrid


Thekendienst

Die Bewirtung beim TuS ist Spitze!

WER BEKOMMT DIESEN POKAL?...am letzten Spieltag werden wir es wissen. Nach demletzten Spiel gegen die SG Pforzheim Eutingen, am8.5.2010, wird nochmals gerechnet.

Bei der Pressekonferenz nach dem Spielwird zuerst der "player of the match" geehrtund danach erfolgt die Ehrung zum "Playerof the year".Derjenige, der am Ende die meisten Punkte

auf seinem Kontohat, ist der "PLAYEROF THE YEAR2009/10" Die Punkte wurden bei jedem Heimspiel

von den Juroren bei der Wahl des "playersof the match" vergeben und dem jeweili-gen Spieler gutgeschrieben.Letzte Runde erhielt unser Heiko Voglerden Pokal. Wer wird es wohl dieses Jahrwerden?Danke sagen möchte ich auf jeden Fall jetztschon unserem Reiner Lauppe, der, wieletztes Jahr auch, den Pokal spendiert.Der Pokal ist eine Eigenkreation und wirdin seiner Firma aus Plexiglas hergestellt.Super Sache! Marita Peter


Player of the Year

Vom B-Jugendspieler zum Schiri!

Nach vier Abenden Theorieunterricht in derSportschule Steinbach hatte ich auchschon meine Schiri-Lizenz in der Tasche.Als kleinen Test musste ich ein Trainings-spiel unserer beiden D-Jugendmann-schaften pfeifen. Zu diesem Anlass kamHarald Fütterer nachHelmlingen und beob-achtete das Spiel. An-schließend gab es Tippsund die entsprechendenUtensilien wie Pfeife,Gelbe- und Rote Karte.Im September ging‘sdann los. Als absoluterNeuling wird man zuBeginn für D-JugendSpiele eingeteilt. Die ersten paar Spiele

muss man sich erst einmal in die Materieeinfinden. Aber mittlerweile geht vielesautomatisch. Nun bin ich von Niederbühlbis Ottenhöfen in den Sporthallen unter-wegs und pfeife Jugendmannschaften.Manchmal muss man vereinseigene Spieleleiten. Bei F/E-Jugend- Spielen muss derVerein den Schiri stellen. Oder wenn, wieerst kürzlich passiert, ein eingeteilterSchiedsrichter nicht erscheint, muss manauch mal kurzfristig einspringen. Im Großenund Ganzen macht das Schiri-Dasein Spaß.Es ist eine gute Möglichkeit für jene, dievielleicht sportlich nicht weiterkommen,aber trotzdem noch etwas für unseren TuStun wollen. Nebenbei ist es eine guteMöglichkeit ,das Taschengeld aufzubes-sern. Marvin Ludwig

Unsere Schiris

Eine Knieverletzung Anfang letzten Jahres zwang mich eine Pause alsHandballspieler in der B-Jugend einzulegen. Um trotzdem nicht ganz denKontakt zum Handball zu verlieren, habe ich mich dazu entschieden, imJuni bei einem Schiedsrichter -Neulingskurs teilzunehmen.

Helmlinger Straßenfest von 10. - 11. Juli 2010


Foto der Woche

Foto der Woche: Auch Auswärts immer mit am Ball. Die treuen Fans um UrsulaFrietsch, die immer für kostenlosen Kaffee und Kuchen für die langenBusfahrten sorgt. Keine Fahrt ist zu lang um die ERSTE zu unterstützen.Vielen Dank für Euren Einsatz!!

Das letzte inside in dieser Saison

Die letzten Zeilen im letzten inside der laufenden Saison möchte ich nutzen, um mich bei allenzu bedanken, die sich hier textlich verausgabt haben und dafür sorgen, dass die zahlreichenund sehr infomativen Berichte entstehen. Nur mit dieser tatkräftigen Unterstützung ist ein Heftauf diesem Niveau möglich. Axel Klimek

TuS-Trommler

Die TuS-Trommler suchen weitere Mitstreiter!Wer hat Interesse bei den Heimspielen unserer„ERSTEN“ die Spieler mit Trommelrhythmen zu unter-stützen? Bitte meldet Euch bei Steve Reichenbergeroder Cedric Lauppe. Es wird vor Beginn der neuenSaison einige Proben geben, so dass auch wir gut vor-bereitet in die neue Saison starten. Wir freuen uns auf Euch!

inside 8 Saison 2009/2010

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