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LASBERG | LINZ | ST. GEORGEN/W. | SCHÖRFLING/A. | TRAISMAUER www.wimbergerhaus.at INSIDE März 2015

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LASBERG | LINZ | ST. GEORGEN/W. | SCHÖRFLING/A. | TRAISMAUER

www.wimbergerhaus.at

INSIDEM

ärz

2015

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Herzlich Willkommen im neuen Jahr. Auch wenn es

schon gar nicht mehr so neu ist. Den Winter haben wir hinter uns gelassen und auf den Baustellen herrscht schon wieder Hochsaison. Wie heißt es so schön: „Man lernt nie aus!“ Dieses Sprichwort hat für uns in der ruhigeren Winterzeit eine noch wichtigere Bedeutung. Denn speziell in der Zeit legen wir Jahr für Jahr das Augenmerk sehr stark auf die Schulung und Weiter-entwicklung unserer Mitarbeiter, unserer Partnerunternehmen und unserer Organisation selbst.Mit unseren Partnerunterneh-men wurde heuer speziell an der Nahtstellen-Thematik gearbeitet. Zielsetzung war eine noch bes-sere, Gewerke übergreifende Zu-sammenarbeit zu realisieren. Man

spürte, dass alle Beteiligten mit viel Herzblut dabei waren und es wurden zahlreiche verbessernde Maßnahmen erarbeitet. Gemein-sam mit unseren 150 langjährigen Partnerunternehmen setzen wir diese Verbesserungen um, damit wir unsere hohen Ansprüche zur Qualitätssicherung auch zukünftig Genüge tragen.

Intern haben wir sehr stark an der Teamentwicklung an den ein-zelnen Standorten gearbeitet. Ein starkes Team ist durch nichts zu ersetzen. Diese Zielsetzung werden wir auch in Zukunft an den Stand-orten weiterverfolgen und dadurch die Schlagkräftigkeit und die Effi-zienz für unsere Kunden steigern. Doch dass man nie auslernt, hat nicht nur mit dem Berufsleben zu

tun. Denn auch privat oder in der Partnerschaft ist man immer ge-fordert, damit man nicht stehen bleibt. Teilweise entwickelt uns das Leben weiter, aber teilweise muss man das dann auch selber aktiv angehen. Das Schöne ist, dass wir auch unbewusst dazulernen; die Herausforderung dabei ist jedoch, das Gelernte bei Bedarf dann ins Bewusstsein zu rufen und es parat zu haben.Ich wünsche Ihnen eine angeneh-me Zeit beim Lesen der aktuellen Ausgabe unseres Kundenmaga-zins!

Alles Liebe,Ihr Christian Wimberger

Inhalt

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Liebe Kunden, geschätzte Freunde!

Vorwort Seite 3

Franz Wimberger Seite 4

Mehrwert Seite 5

Aktuelles Seite 6 – 7

Zu Gast bei ... Seite 8 – 9

Wohnraumlüftung Seite 10 – 11

Orchesterkonzert Seite 12 – 13

Kindgerechtes Wohnen Seite 14 – 16

Messerückblick Seite 17

Aus- und Weiterbildung Seite 18

BauSchlau.TV Seite 19

Partner: Feuer im Stein Seite 20 – 21

Baustellentour Seite 22 – 23

Eheberatung Seite 24 – 25

Rezept Seite 26

Querfeldein Seite 27

Vorwort

Kundenmagazin von WimbergerHausWimberger Bau GesmbHWalchshof 51, 4291 Lasberg, Tel. 07942 / 74 366E-Mail: [email protected] Web: www.wimbergerhaus.at

Redaktion: Edeltraut und Franz WimbergerNorbert Königsecker, Katrin PariggerDruck: Haider Druck, SchönauBilder: WimbergerHaus, Martin Pröll, fotolia, Schwacha,Feuer im Stein, OrchesterkonzertGrafik: gxd.at

4020 Linz, Am Winterhafen 11, Tel. 0732 / 78 78 28E-Mail: [email protected]

4291 Lasberg, Walchshof 51, Tel. 07942 / 74 366E-Mail: [email protected]

4372 St. Georgen/Walde, Kranzberg 2, Tel. 07954 / 22 21E-Mail: [email protected]

4861 Schörfling/A., Gewerbepark 1, Tel. 07662 / 84 944E-Mail: [email protected]

3133 Traismauer, Herzogenburger Straße 40, Tel. 02783 / 87 54E-Mail: [email protected]

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WimbergerHaus bietet seinen Kunden bei Auftragserteilung eine Reihe von Zusatz-

services, die dem neuen Eigenheim einen wesent-lichen Mehrwert verschaffen. Die Entscheidung, den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen, ist eine Entscheidung fürs Leben – weil man nur einmal baut, aber ein Leben lang wohnt! Wer sich für ein WimbergerHaus entscheidet, den erwartet eine Reihe von Zusatzservices, die den Baufami-lien sowohl während der Bauphase als auch da-rüber hinaus zugutekommen. WimbergerHaus Kunden profitieren also nicht nur von einem massiven und beständigen Eigenheim, sondern kommen von der Finanzierung über die Raum-planung bis hin zu Bad- und Küchengestaltung in den Genuss von exklusiven Vorteilen!

Liebe Kunden!Liebe Freunde unseres Hauses!

Franz Wimberger Mehrwert

Alles hat seine Zeit und alles Vorhaben unter dem Him-

mel hat seine Stunde, steht im Kohelet 3,1. Unser Gott schenkt dir für alles die richtige Zeit.

Unsere Träume leben

Die Zeit ist schneller gekommen, als meine Frau Traudi und ich ge-glaubt haben. Unsere Kinder sind erwachsen, das Unternehmen ha-ben wir an unseren Sohn überge-ben. Daher durften und mussten wir uns wieder neu orientieren. Das gemeinsame Hobby, für un-sere Kinder und das Unternehmen da zu sein, bestimmt nicht mehr unseren Alltag, sondern nur mehr zu vereinbarten Terminen.Jetzt können wir unsere Träume, Wünsche erfüllen, für die wir bis

jetzt zu wenig Zeit hatten, sowie Beschäftigungen nachgehen, de-nen wir schon immer nachge-hen wollten. Etwas lernen, was wir schon immer wissen wollten, manchmal nur faul sein dürfen, wenn wir möchten.Wir sind zwei sehr unterschied-liche Persönlichkeiten. In all den Jahren haben wir uns einander angepasst und sind immer noch verschieden. Dabei ist unser Va-ter Gott unser bester Beziehungs-berater. Da wir mit Gott in einer sehr intensiven Beziehung sind, können wir täglich fragen: „Jesus, wie stellst du dir eine Lösung vor? Was sollen wir tun?“Freude und innerer Frieden ist der Barometer für die richtige Weichenstellung. Dabei entde-cken wir Gemeinsamkeiten und

wir können unsere Beziehung be-reichern und ausfüllen. Wir sind so dankbar für all das, was wir von Gott und seinem Wort lernen durften. Wir sind ihm so dankbar für diesen neuen Lebensstil, den wir lernen durften und mit dem wir nach mehr als 40 Ehejahren immer inniger zusammen wach-sen. Aus dieser Dankbarkeit heraus werden wir nicht müde, unsere Lebensgeschichte interessierten Menschen zu erzählen. Ihnen zu erzählen, wie sie ein besseres Le-ben führen können. Wie sie die glücklichsten Menschen der Welt werden können.

EuerFranz Wimberger

Ein WimbergerHaus – viele Zusatzservices

Kostenlose Bauhelferversicherung, Rohbauversicherung und Eigenheim-versicherung für ein zusätzliches Jahr von den Versicherungspartnern OÖ Versicherung und Uniqa.

Gutschein für den Küchen-Partner Breitschopf im Wert von 1.500 EUR bei Auftragserteilung eines Roh-baus zur Wohnraumschaffung.

Umziehen leicht gemacht: beste Konditionen für Möbeltransport, Ab- und Aufbau beim Partner Schöffl Spedition.

Beratung und Unterstützung bei Finanzierung und Förderungen durch erfahrene, unabhängige Wohn-wertspezialisten.

Führung durch den Wimber-gerHaus Schauraum in Linz – Einblick in die Welt des Bau-ens und Wohnens vom Keller bis zum Dach.

Kostenlose professionelle Badberatung durch denPartner HOLTER.

Individuell designte Haus-nummerntafel über den Online-Schilddesigner aufwww.wimbergerhaus.at.

Ganzheitliche, zweistündige Lebens-raumberatung durch eine diplomier-te Lebensraumberaterin (Farbbe-ratung, Lichtplanung, Dekoration, Gartengestaltung etc.).

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Erfolg durch Kontinuität

Aktuelles Aktuelles

Das Jahr 2015 steht ganz im Zeichen der positiven Un-

ternehmensentwicklung von WimbergerHaus und bietet einige Neuheiten für Kunden, Mitarbei-ter und Partner.

Das Jahr 2014 war für Wimber-gerHaus ein sehr erfolgreiches Jahr. Zum ersten Mal in der Unterneh-mensgeschichte wurden mehr als 50 Mio. Euro verbaut und Häuser im Wert von über 60 Mio. Euro verkauft. Diese Erfolge waren und sind nur durch eine moderate Wachstumsstrategie, top motivier-te und ausgebildete Mitarbeiter und zufriedene Kunden möglich. Das Jahr 2015 steht ganz im Zei-chen dieser wichtigen Säulen und erlaubt einen sehr vielversprechen-den Ausblick!

Neuer SchauraumDieser Anblick lässt die Hausbau-Herzen höher schlagen: Edelste Materialien, vielfältige Einsatz-gebiete, modernste Technik und verständliche Präsentationen er-warten die Besucher des Wimber-gerHaus Schauraums im 4. Ober-geschoß des Linzer Standortes am Winterhafen. Hier werden auf ei-nen Blick alle Aspekte des Bauens und Wohnens vom Keller über die gesamte Innenausstattung bis zum Dach veranschaulicht. Wimber-

gerHaus Kunden und Interessen-ten können sich vor oder während der Planungsphase inspirieren las-se und erhalten kompetente und fachliche Entscheidungshilfen.„Ziel unseres Schauraumes ist es, unsere bestehenden und zukünfti-gen Kunden in die Welt des Haus-baus eintauchen zu lassen und ihnen auf einen Blick die hochwer-tigen Materialien und Produkte zu präsentieren, welche wir im Bau- und Ausstattungsprozess verarbei-ten und einsetzen“, erklärt Prokurist Norbert Königsecker das Konzept. Der Schauraum steht angehenden Baufamilien und Interessenten nach Terminvereinbarung auch bereits vor der Planungsphase zur Verfügung. Wer sich also bereits im Vorfeld informieren und bera-

ten lassen möchte, ist hier genau richtig. Bestehende Kunden ha-ben jederzeit Gelegenheit, sich von ihrem WimbergerHaus Berater durch den Schauraum führen zu lassen, spätestens aber im Rahmen der Bemusterung ihres Bauvorha-bens.

Zufriedene KundenUm die Qualität zu halten und Ab-läufe laufend zu optimieren, führt WimbergerHaus laufend Kunden-befragungen durch. „Wir sind sehr dankbar über die vielen konstrukti-ven Feedbacks bei unseren Kunden-befragungen. Wir konnten bereits über 600 Baufamilien befragen und arbeiten intensiv an den Ergebnis-sen. Und sind sehr stolz darauf, dass wir unseren MitarbeiterInnen im-

mer wieder positive Rückmeldungen von vielen begeisterten Kunden wei-tergeben können“, freut sich Nor-bert Königsecker. Was die Wim-bergerHaus Kunden besonders positiv hervorheben, ist die schnel-

le und seriöse Angebotslegung, das Problemmanagement auf den Bau-stellen, sowie die Arbeit und das Auftreten der Poliere.

Neue MärkteDer jüngste Unternehmensstand-ort im niederösterreichischen Traismauer Standort entwickelt sich prächtig. Mittlerweile sind bereits 25 Mitarbeiter vor Ort tätig und WimbergerHaus ist laufend auf der Suche nach zusätzlichen Beratern, Bauleitern, Vorarbeitern und Lehrlingen. Aktuell wird die große Nachfrage durch die tatkräf-tige Unterstützung von Fachkräf-ten aus Oberösterreich abgedeckt. „Wir bauen mittlerweile bereits rund 90 Häuser pro Jahr in Nie-derösterreich. Unsere Mitarbeiter erbringen in diesem neuen Markt

wahre Höchstleistungen und auch unsere Partnerfirmen leisten tolle Arbeit“, so Königsecker stolz.

Aus- und WeiterbildungWimbergerHaus hat in den ver-

gangenen Jahren eine hauseigene Mitarbeiterakademie aufgebaut. Das ganze Jahr über wird mit allen Mitarbeitern von den Lehrlingen bis zur Geschäftsführung gearbei-tet. Verstärkt werden auch Partne-runternehmen, insbesondere die Chauffeure einbezogen (siehe Ar-tikel auf S. 18). „In den Wintermo-naten wurde intensiv am Aus- und Weiterbildungskonzept gearbeitet und viele Verbesserungsvorschlä-ge liegen bereits am Tisch. Unser Schwerpunkt liegt nun darauf, diese umzusetzen und uns im Sinne un-serer Kunden weiterhin zu steigern und zu verbessern“, erklärt Norbert Königsecker.Die Mitarbeiterakademie soll er-weitert werden und besonders bei neuen Mitarbeitern soll mehr Zeit in die Vermittlung der Wimber-

gerHaus Werte, sowie in die Per-sönlichkeitsentwicklung investiert werden. So sollen neue Mitarbeiter für drei bis sechs Monate einen er-fahrenen Kollegen zur Seite gestellt bekommen und in alle Abteilun-gen hineinschnuppern können. Dies soll sie dabei unterstützen, ge-genüber den Kunden erfolgreicher und selbstbewusster auftreten zu können.Im November 2014 hat Wimber-gerHaus erstmals einen internen Lehrlingswettbewerb organisiert und die Veranstaltung war ein vol-ler Erfolg. Sowohl die Lehrlinge als auch die Betreuer waren begeistert, alle haben viel gelernt und hatten einen Riesen Spaß. Daher gehen die „WimbergerSkills“ heuer im Herbst in die zweite Runde!

Leistbares HausbauenBeim Hausbauen zählt der Preis. Um den Interessenten von Anfang an realistische Preisvorstellungen zu vermitteln, wurde bei Wimber-gerHaus ein Schnellkalkulations-verfahren umgesetzt. Innerhalb ei-ner Stunde ist es den Hausberatern nun möglich, den Baufamilien eine Erstberechnung des Baubudgets zu übermitteln. Dieser Richtpreis un-terstützt die Baufamilien maßgeb-lich darin, ihre tatsächlichen Mög-lichkeiten einzuschätzen und vor bösen Überraschungen verschont zu bleiben. Weiters hat sich Wim-bergerHaus unter Deckmantel „Zukunft Einfamilienhaus“ mit an-deren Industriepartnern vernetzt, das zum Ziel hat, Hausbauen auch in Zukunft leistbar sein zu lassen.

Der neue moderne WimbergerHaus Schauraum am Standort Linz.

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Baufamilie Brunner aus Piber-bach hat sich ihren Traum

vom Eigenheim vor zwei Jahren mit WimbergerHaus verwirklicht. Nach dem Motto „Weniger ist oft mehr“ besticht dieses Einfami-lienhaus mit einfachen, klaren Linien und ist ein sehr gutes Bei-spiel dafür, wie viel ausgewählte Dekoration und dezente farbliche Akzente bewirken können.Das Ziegelmassivhaus mit Garage steht in einer idyllischen Wohn-gegend mir Ausblick auf Wiesen und Wälder und ist umgeben von rund 740 Quadratmetern Grün-fläche. „Der Garten ist für uns vor allem in der warmen Jahreshälfte wie ein zweites Wohnzimmer. Wir essen, spielen und entspannen uns am liebsten draußen und unseren beiden Kindern genießen es sehr an

der frischen Luft“, so Hausherr Ro-land Brunner. Im Außenbereich ist besonders die weiße waagrech-te Dachuntersicht zu erwähnen, die ins Auge sticht und dem dunk-len Walmdach eine sehr moderne Note verleiht.

Bei Ausstattung und Einrichtung des Hauses wurden vorwiegend helle, dezente Farben gewählt bzw. weiß in Kombination mit natürlichen Materialien wie Stein oder Holz eingesetzt. Einfache, farbkräftige Accessoires verlei-

hen den Räumen jeweils einen leichten farblichen Schwerpunkt. Besonders grüne und violette Töne werden immer wieder auf-gegriffen. „Uns ist es wichtig, einen Raum sowohl farblich als auch mit Möbelstücken nicht zu überladen. So bleibt Platz zum Spielen und sich zu entfalten und wenn wir mal Lust auf was Neues haben, ist eine Umgestaltung mit wenigen Hand-griffen möglich“, erklärt Rolands Frau Bianca. Familie Brunner hat ihr Eigenheim im ICH BAU MIT! System errichtet, das heißt Familie und Freunde haben mit angepackt und gemeinsam mit den Experten von WimbergerHaus den Haus-traum wahr werden lassen. „Unser Haus mit eigenen Händen zu errichten, war nicht nur eine Kostenersparnis, sondern auch eine ganz besondere und persönli-che Erfahrung. Es ist ein sehr gutes Gefühl, in den eigenen vier Wän-den zu stehen und zu wissen, dass man diese (zumindest teilweise) selber aufgestellt hat“, erinnert sich Roland Brunner.

Zu Gast bei ... Familie Brunner

Zu Gast bei ... Zu Gast bei ...

INFOBOX• Familie Brunner aus Piberbach:

Vater Roland, Mutter Bianca, Lena (4 Jahre) und Emily (2 Jahre)

• Mit WimbergerHaus gebaut: 2013• Einfamilienhaus mit Garage• ICH BAU MIT! System• Besonderheit: waagrechte

Dachuntersicht• Motto: Weniger ist mehr!

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Wohnraumlüftung Wohnraumlüftung

Die Komfortlüftung erfreut sich besonders bei Niedrig-

energie- und Passivhäusern großer Beliebtheit. Die verbrauchte Luft wird dabei nicht durch „Lüften“ – also durch Öffnen von Fenstern und/oder Türen – sondern über ein Lüftungsgerät, welches dieser Luft die Wärme entzieht, abgeleitet und der gleichzeitig von draußen angesaugten Frischluft zugeführt. Das ist nicht nur sehr komfortabel, sondern auch energieeffizient.

Beim regelmäßigen Lüften, durch offene Fenster und Türen, geht viel Wärme verloren. Wer nicht alle zwei Stunden die Fenster öffnen kann oder möchte – denn nur so ist eine hygienische Luft-qualität in dichten Gebäuden si-chergestellt, dem bieten Komfort-lüftungen eine elegante Lösung und eine Vielzahl von Vorteilen:

• GesundeRaumluftTagund Nacht zu allen Jahreszeiten• WenigerLärmbelästigung• KeinePollenoderInsekten durch gekippte oder geöffnete Fenster• KeineZugluft• KeineBauschädendurch falschesLüften• KeinSchimmel• KeineEinladungfürEin- brecher durch gekippte Fenster• Wärmerückgewinnung

Bei einer Komfortlüftung wird permanent – am besten durch luftqualitätsabhängiger Steue-rung – frische Luft in sogenannte Zulufträume (Schlafräume, Büro, Wohnbereich …) entweder direkt durch Zuluftauslässe oder durch gezielte Luftlenkung zugeführt, während in Räumen, wo Feuch-tigkeit oder Gerüche entstehen, gleichzeitig die verbrauchte Luft abgesaugt wird. Durch die Mehr-fachnutzung der Zuluft wird der Gesamtluftwechsel gering gehal-ten, die Luftqualität hat aber hohes Niveau.

Dass eine Komfortlüftung auch höchsten Ansprüchen an Ästhetik Genüge trägt, zeigt nebenstehen-des Bild. Manche Hersteller haben auch in den Ablufteinlässen zu-

sätzliche Filter, die für sehr lange Wartungsintervalle sorgen und so die Kosten senken.

Auch bei den Geräteausstattun-gen sind kaum Grenzen gesetzt. Von der Bedienung über ein Be-dienpaneel bis zur Bedienung via App oder hauseigenem Bussystem oder der Steuerung durch Luftgü-tesensoren oder der Ausstattung mit Luftionisation und Luftentkei-mung (siehe Bild) ist heute nahezu jeder individuelle Wunsch erfüll-bar.Dabei leistet die Komfortlüftung ihre Dienste kaum hörbar (max. 25dB) und auch absolut zugfrei. Quellluftauslässe in Bodennähe in Kombination mit Querlüftung bieten hier maximale Funktions-sicherheit und höchsten Komfort.

Sogar die Wärme der Fußboden-heizung kann man sich durch Verlegen der Lüftungskanäle im Fußboden zusätzlich zu Nutze ma-chen, um den Komfort weiter zu steigern.

Viele Hausbesitzer – besonders jene von hochgedämmten, luft-dichten Altbauten und Energie-sparhäusern – entscheiden sich dafür, eine kontrollierte Wohn-raumlüftung nachzurüsten. Denn um keine unnötige Energie zu ver-heizen, werden immer mehr Häu-ser bis zum Maximum gedämmt und nahezu luftdicht ausgeführt. Für die Heizkostenrechnung ein echter Vorteil, denn die Wärme bleibt damit in den Räumen und wird nicht mehr an die Außenluft verschwendet.Die Kehrseite der Medaille: Auch Schadstoffe und Feuchtigkeit ent-weichen nicht mehr automatisch, sondern müssen kontrolliert fort-gelüftet werden. Stellen sich die Nutzer luftdichter Gebäude nicht auf diesen Umstand ein, wird zu

selten gelüftet, die Luftfeuchtigkeit in den Räumen steigt dauerhaft an und damit auch die Schimmelge-fahr in den eigenen vier Wänden!Eine Lösung für dieses Dilemma bieten in die Wand nachrüstbare

Einzelraumlüftungsgeräte. Die-se Lüftungsgeräte verfügen über Wärmetauscher, Filter und Ven-tilatoren, die den Luftaustausch regeln. Die Steuerung erfolgt über Schalter oder Fernsteuerungen, die die Lüftungsmenge regulie-ren. Für die Nachrüstung ist in etwa ein Lüf-ter pro Raum notwen-dig. Die A n s a u -gung und Luftabgabe erfolgt über die Außen-wand. Das be-deutet zwar eine Fassadenbohrung, wel-che aber beispielsweise im Zuge einer Fassadendämmung

recht einfach zu bewerkstelligen ist.In vielen Fällen ist sogar die Nach-rüstung einer Komfortlüftung bei vertretbarem Aufwand möglich, wie manche Lösungen der Herstel-

ler zeigen (siehe Bild unten)

Quellen: energiesparhaus.at; wohnnet.atMit freundlicher Unterstützung von Schwacha

Luftqualität ist LebensqualitätKontrollierte Wohnraumlüftungen als Standard in modernen Gebäuden

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Orchesterkonzert Orchesterkonzert

Am Freitag, den 8.Mai lädtWimbergerHaus alle seine

ehemaligen und aktuellen Kun-den ins Design Center Linz zueinem klassischen Konzerthigh-ligt: Das Crescendo Austria Or-chester interpretiert gemeinsam mit dem All Souls Orchestra aus LondonklassischeundmoderneKompositionen von Ludwig vanBeethoven,EdvardGrieg,StuartTownendundanderenbedeuten-den Künstlern.

Am 8. Mai steht das Linzer De-sign Center ganz im Zeichen klassi-scher Musik. WimbergerHaus holt unter der tatkräftigen Leitung von Firmengründer Franz Wimberger das Londonder All Souls Orchest-ra und das Crescendo Austria Or-chester (Wien und Salzburg) in die

Stahlstadt. Am Programm steht eine musikalische Reise vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart – exklusiv für all jene, die mit Wim-bergerHaus gebaut haben bzw. ak-tuell bauen.

„Mit dieser Einladung möchten wir ein großes Dankeschön an all unsere begeisterten Kunden aus-sprechen. Sie machen den Erfolg unseres Unternehmens aus, sie mo-tivieren unsere Mitarbeiter und sie empfehlen uns weiter“, begründet Franz Wimberger dieses außerge-wöhnliche Geschenk.Die herrliche Mischung aus be-wegender, leicht zugänglicher klassischer Musik (u.a. Ludwig van Beethoven und Edvard Grieg) und schwungvoller geistlicher Musik (u.a. Keith & Kristyn Getty,

Stuart Townend und Chris Eaton) begeistert Jung und Alt. Die jun-ge Klaviersolistin Grace Yeo ver-zaubert mit ihren Klavierkünsten und Musiker aus dem All Souls Orchestra, London und dem Cre-scendo Austria Orchester glänzen unter dem Taktstock des dynami-schen britischen Dirigenten Noël Tredinnick.

„Wir laden alle Baufamilien ein, die ihren Traum vom Eigenheim mit uns haben war werden lassen oder gerade dabei sind, und freu-en uns auf einen schwungvollen, musikalischen Abend mit unseren Kunden“, unterstreicht Geschäfts-führer Christian Wimberger.

WimbergerHaus lädt zumOrchesterkonzert!Österreich trifft London – exklusiv für WimbergerHaus Kunden

INFOBOXOrchesterkonzertWann: Freitag, 8. Mai 2015 um 19:30 UhrWo: Design Center LinzTitel: Die ganze Schöpfung singtMitwirkende: All Souls Orchestra, London & Crescendo Austria OrchesterKünstl. Ltg.: Noël TredinnickKlaviersolistin: Grace YeoInhalt: Klassische und moderne geistliche Musik von u.a. Ludwig van Beethoven Edvard Grieg, Keith & Kristyn Getty und Stuart Townend, Chris Eaton

Um Anmeldung wird gebeten:Andrea Schinnerl, Tel. 0732/7878280, E-Mail: [email protected] Glasner, Tel. 07942/743660, E-Mail: [email protected]

EINTRITTFREI!

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WassolltebesondersbeiSäuglin-gen und Kleinkindern beachtet werden, auch um Gefahrenquel-len möglichst zu vermeiden?

Um die Perspektive eines Säug-lings oder auch eines Kleinkindes nachvollziehen zu können, macht es Sinn die Welt – oder den Wohn-raum – aus seiner Perspektive zu betrachten, also in Augenhöhe des Kindes. So kann man die Be-dürfnisse der Kinder etwas besser nachvollziehen und seine Welt dementsprechend gestalten.Es ist nicht förderlich für die Ent-wicklung, wenn Kleinkinder sich im Haus nicht frei bewegen kön-nen ohne einer Gefahr ausgesetzt zu sein oder die Hilfe Erwachsener zu benötigen. Um ein paar Beispie-le zu nennen: kein kindgerechter Handlauf, ungesicherte zu niedri-

ge Brüstungen, große Doppeltü-ren, schwere Türen mit zu hohen Türgriffen. Dadurch wird nicht nur ihre Sicherheit gefährdet, das Angewiesen sein auf die Unterstüt-zung der Eltern ist für die Selbstän-digkeit, die motorische und die so-ziale Entwicklung nicht förderlich.Besonders kleinere Kinder lieben es, bestimmte Objekte, Orte für ihr Spiel im Zweck zu entfremden. So wird der Raum unter einer Treppe beispielsweise zum Geheimver-steck, die Kücheninsel zum Rut-schauto-Parcours oder der glatte Boden zur Socken-Rutschpartie. Welche Ratschläge würden Sieeiner Familie mit Kinderwunsch bzw. mit einem oder mehreren kleinen Kindern geben, die sich gerade mit Raumplanung undRaumgestaltungbefassen?

1. Größere Kinder sollten bereits in die Raumplanung mit einge-bunden und damit als gleichwerti-gerBewohnerakzeptiertwerden.

2. Wesentliche Punkte, um Phan-tasie und Kreativität zu fördern:vielLicht,dierichtigeFarbgebung,keine zu starken Kontraste, kalt-warm Kontraste, keine Monotonie inderGestaltung(ToninTon).

3.EineSchmutzschleuseschaffen(z.B.beimKellerausgang,verlän-gerter Vorraum oder Ausgang zumGarten),wodreckigeSchuheund Kleidung „im Vorbeigehen“ abgelegt werden können – das ist kindgerecht und spart viel Arbeit!

4. Besonders bei musikalischenKindern in den Musikzimmern nichtaufdenSchallschutz(Tritt-undLuftschallschutz)vergessen!

5. Trennung von Badezimmerund WC, besonders um Konflikte imTeenageralterwegen„Badblo-ckierung“ zu vermeiden.

Fortsetzung auf nächster Seite!

Was Sie von der Hauspla-nung über die Raumauf-

teilung bis hin zur Kinderzim-mereinrichtung berücksichtigen sollten, um kindgerechtes Woh-nen im Einklang mit den Bedürf-nissen der gesamten Familie zu ermöglichen.

Die diplomierte Lebensraum-beraterin Lydia Pirngruber unter-stützt WimbergerHaus Kunden seit Jahren mit wertvollen Infor-mationen und Tipps rund um die Wohnraumgestaltung. Voraus-schauendes Denken bei Kinder-wunsch und die Einbindung der jüngsten Familienmitglieder in die gesamte Lebensraumplanung sind ihr dabei ein besonderes An-liegen.Das Eigenheim soll allen Famili-enmitgliedern gerecht werden.

Wieschafftmanes,dieBedürfnis-sevonErwachsenenundKindernim gesamten Wohnbereich zu be-rücksichtigen?

Das eigene Zuhause soll der gan-zen Familie Raum zur Entfaltung bieten. Bereits bei der Raumkon-zeption sollten alle gegenwärtigen und zukünftig geplanten Famili-enmitglieder mitbedacht werden. Kinder sollten überall in ihrem Zuhause Kind sein dürfen, Spu-ren hinterlassen und sich ausle-ben – das fördert maßgeblich die Entwicklung und Selbständigkeit. Sehr wertvoll ist beispielsweise die Schaffung eines eigenen Familien-bereiches für alle Mitglieder, häufig geschieht dies im Essbereich. Hier wird gespielt, gebastelt, gelacht, man trifft und unterhält sich hier. Reichtesdennnicht,demNach-

wuchs kindgerechte Zimmer ein-zurichten?

Dass den Kindern ein Kinder-zimmer als eigener Raum reicht, ist der falsche Ansatz! Kinder eig-nen sich ihre liebsten Plätze zum Spielen, kuscheln oder lesen selber an, setzt man hierfür die Grenzen innerhalb des Kinderzimmers, schränkt man sie nicht nur in ihren Entfaltungsmöglichkeiten ein. Man gibt ihnen auch das Gefühl, sie nicht um sich haben zu wollen und grenzt sie damit aus dem Familien-leben aus. Vor allem Kleinkinder spielen nicht alleine im Kinderzim-mer, sie suchen noch die räumliche Nähe zu ihren Bezugspersonen. Sowohl der Grundriss als auch die Einrichtung des Eigenheims sollten zumindest eine Spielecke im Ge-meinschaftsbereich zulassen.

Kindgerechtes Wohnen Schlafen – Spielen – Entspannen

Kindgerechtes Wohnen Kindgerechtes Wohnen

INFOBOXFür all jene, die Nachwuchs planen oder erwarten, oder die ihre Kinderzimmer umgestalten wollen, verlosen wir eine professionelle Beratung für kindgerech-tes Wohnen von Lydia Pirngruber (www.lydiart.at).

Einfach bis 15. April 2015 eine E-Mail mit dem Betreff „Kinderzim-mer“ und Ihren Kontaktdaten an [email protected] schicken!

VERLOSUNG

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Den Auftakt machte die Bau und EnergieSparen Mes-

se von 23. bis 25. Januar 2015 im niederösterreichischen Tulln. Seit WimbergerHaus den niederöster-reichischen Markt mit einem ei-genen Unternehmensstandort in Traismauer bearbeitet, steigt die Nachfrage an WimbergerHäusern enorm. Weiter ging es mit der Bau-messe Freistadt in der Wimberger-Haus Heimat im Mühlviertel von 31. Januar bis 2. Februar 2015. Hier durfte sich Martin Eder über ein Smart-Home-Komplettpaket im Wert von über 2.500 Euro freuen, welches WimbergerHaus in Ko-operation mit HOMETEC verlost hatte.

Unermüdlich wanderte unser Messestand inklusive topmoder-nem Medientisch weiter zur Bauen und Wohnen Messe von 5.–8. Fe-bruar in Salzburg. Rund 500 Aus-steller trafen auf 31.000 Besucher, von denen zwei Drittel konkrete Bau- bzw. Einrichtungsvorhaben hatten.Bei der Bau & Energie Messe von 12. bis 15. Februar in Wien erhielt das Messeteam tatkräftige Unter-stützung durch zwei sympathische junge Damen. Diese übernahmen die Erstbetreuung der zahlreichen Interessenten unter den insgesamt 45.000 Besuchern. Last, but not least war Österreichs Leitmesse,

die Energiesparmesse von 27. Feb-ruar bis 1. März 2015 in Wels, wel-che mit knapp 100.000 Besuchern ein Plus von 5,5 Prozent verzeich-nen konnte, ein voller Erfolg und ein toller Abschluss für das erste Messehalbjahr 2015!

Kindgerechtes Wohnen Messeauftritt

Kommen wir zum Kinderzimmer: Was sind hier die wesentlichen Faktoren, die bei der Raumpla-nung bzw. bei einer Umgestaltung beachtet werden sollten?

Besonders wichtig bei der Kin-derzimmerplanung ist, dass das Zimmer mitwachsen kann und damit auch Veränderungen zu-lässt (Betten) Bei großen Räumen macht es auch Sinn, eine eventuelle nachträgliche Teilung als Option offen zu halten.Das Kinderzimmer soll in ers-ter Linie ein Rückzugsort ohne Einschränkungen sein und drei wichtige Bereiche enthalten: Schlafbereich – Multifunktionaler Spielbereich – Kuscheln/Lesen/Chillen. Für letzteres erfreut sich ein kleines Podest mit Decken, Pölstern und Kuscheltieren großer

Beliebtheit. Was die Farbgestaltung angeht, sollte diese altersabhängig

angepasst werden: Generell sollte Weiß nur als Deckenfarbe verwendet werden, da sowohl Blendung als auch Kon-trast zu den übrigen Materialien sehr hoch sind. Zu kräftige Farben, besonders Rot oder Violett, soll-ten möglichst vermieden werden. Säuglinge und Kleinstkinder ha-ben noch eine andere Farbwahr-nehmung, auf sie wirken kräftige Farben und überdimensionale Wandfiguren bedrohlich. Sehr gut eignen sich lasierende Anstriche in leichten, hellen pastelligen Farbtö-nen. Größere Kleinkinder lieben die klaren Grundfarben gelb, rot, blau, grün, hier empfiehlt es sich, Farbakzente zu setzen oder auch Wandbilder einzusetzen. Im Schul-alter wollen die meisten Kinder die Farben selbst aussuchen, auch hier

sollte ein Kompromiss gefunden werden um nicht mit den kräftigen Farben zu übertreiben. Graue und schwarze Farbtöne haben in Kin-derzimmern nichts verloren. Bei der Beleuchtung sollte vorwie-gend warmweißes Licht eingesetzt und kaltblaues Licht vermieden werden. Als Boden eignet sich in Kinderzimmern Linoleum am besten, da es sowohl strapazierfä-hig und pflegeleicht, als auch na-türlich (Naturkautschuk, nicht zu verwechseln mit PVC) ist.UndwiesiehtesmitderEinrich-tung des Kinderzimmers aus?

Empfehlenswert ist, dass man bereits vor der Farbgestaltung

einen Plan hat, wo die Kinder-zimmermöbel stehen sollen. Raumteiler wie z.B. Regale

eigenen sich dazu, die ver-schiedenen Bereiche im Zimmer

optisch abzugrenzen und schaffen zusätzlich Stauraum. Der Raum hinter der Zimmertür eignet sich meist als Platz für eine Gardero-be oder ähnliches. Das Bett sollte Nord-Süd ausgerichtet sein, wobei das Kopfende Richtung Norden liegt. Der Fensterbereich ist ideal für kreative Spiele wie malen oder Lego spielen. Der Schreibtisch sollte aus ergonomischer Sicht im rechten Winkel zum Fenster stehen bzw. man sollte nicht mit dem Rücken zur Tür sitzen. Um Unordnung zu vermeiden, sollten vorausschauend Ablagemöglich-keiten für Kleidung, Schultasche etc. geschaffen werden, z.B. eine zusätzliche Sitzgelegenheit, weil der Schreibtischsessel frei bleiben sollte.

Fortsetzung

G

Messe-Marathon WimbergerHaus war im Januar und Februar 2015 auf fünf Messen in vier Bundesländern vertreten – ein kleiner Rückblick.

VERLOSUNG

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Page 10: INSIDE · Dekoration und dezente farbliche Akzente bewirken können. Das Ziegelmassivhaus mit Garage steht in einer idyllischen Wohn-gegend mir Ausblick auf Wiesen und Wälder und

Auf den WimbergerHaus-Baustellen arbeiten Wim-

bergerHaus Mitarbeiter tagtäglich Hand in Hand mit einer Reihe von Lieferanten und Partnerunterneh-men. Damit für die Baufamilien alles glatt läuft, es zu keinen Ter-minverzögerungen kommt und sich auf der Baustelle alle gut ver-stehen, veranstaltet Wimberger-Haus regelmäßig Workshops für eine partnerschaftlich und kun-denorientierte Zusammenarbeit.Besonders wichtig für einen reibungslosen Ablauf auf den WimbergerHaus Baustellen ist natürlich, dass das Material ter-mingerecht geliefert wird und dass es vor Ort zu keinen Ter-minkollisionen kommt. Als Ge-neralunternehmer kümmert sich WimbergerHaus bzw. der jeweili-ge Bauleiter um die Koordination und Organisation des gesamten Baustellenablaufs. Damit er sich zu hundert Prozent auf alle Be-teiligten Gewerke verlassen kann, arbeitet der Baumeister mit 150 bewährten Partnerunternehmen zusammen und optimiert diese Partnerschaft laufend.Besonderes Augenmerk wird da-bei auch auf die Chauffeure gelegt: Termintreue, Verlässlichkeit und Höflichkeit sind wesentliche As-pekte der Zusammenarbeit und werden im Rahmen der Wimber-

gerHaus Workshop-Reihe regel-mäßig vertieft.

„Mit den Chauffeuren arbeiten wir verstärkt an der Bedeutung begeis-terter Kunden sowohl für Wimber-gerHaus als auch für die beteiligten Partnerunternehmen, sowie am gemeinsamen Auftreten auf den WimbergerHaus Baustellen“, er-klärt Trainer Fritz Hennerbichler.

Weitere Schwerpunkte des Chauffeur-Workshops sind:• VerstehenundLebender WimbergerHaus Werte• Ergebnissevon Kundenbefragungen• Optimierungder Zusammenarbeit• Kommunikationaufden WimbergerHaus Baustellen

„Die Baufamilien erinnern sich nicht nur gerne an pünktliche Lieferungen auf ihren Baustellen, sondern auch an sympathische Menschen, höfliche Umgangsfor-men und nicht zuletzt lösungsori-entierte Problembewältigung. Und genau in diesen Punkten möchten wir unsere Partner langfristig un-terstützen, um gemeinsam größt-mögliche Zufriedenheit beim Kun-den zu erreichen“, unterstreicht Baumeister Christian Wimberger das Konzept.

Finanzierung

Aus- und Weiterbildung Gut chauffiert ist besser gebaut! WimbergerHaus Workshop-Reihe für Verlässlichkeit und Kundenbegeisterung

Fortbildung

BauSchlau.TVDas neue Videoportal von WimbergerHaus

Die gesamte Haubauwelt, spe-ziell der Bereich Bauen und

Wohnen, ist ein sehr visueller Bereich. Angehende Baufamilien und Interessenten machen sich vor allem im Internet auf die Su-che nach seriösen und verständli-chen Informationen zum Thema Hausbau. WimbergerHaus hat diese beiden Faktoren zusammen-genommen und ein eigenes Vi-deoportal ins Leben gerufen, wo in regelmäßigen Abständen neue Vi-deobeiträge zu den verschiedens-ten Themen rund ums Hausbauen veröffentlicht werden: BauSchlau.TV.„Hausbauen ist eine sehr komplexe und entscheidungsreiche Angele-genheit. Je informierter die Baufa-milien sind, desto sicherer treffen

sie auch ihre Entscheidungen. Eine visuelle Darstellung beispielsweise des Baustellenalltages oder auch der Arbeitsweise unseres Unterneh-mens hat nicht nur einen hohen In-formationswert, sondern trägt be-sonders bei Laien dazu bei, etwaige Ängste oder Hemmungen vor dem Hausbau zu reduzieren“, erklärt Marketingverantwortlicher Nor-bert Königsecker. Die Besucher

finden hochwertiges Videomate-rial, von Erfahrungsberichten von WimbergerHaus Kunden über die Präsentation des ICH BAU MIT! Systems oder der Berufsbilder bei WimbergerHaus bis hin zu infor-mativen TV-Beiträgen und vieles mehr.Besuchen Sie uns auf: www.bauschlau.tv und halten Sie sich am Laufenden!

TOPWORKSHOP

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Partner Partner

Der WimbergerHaus Stand-ort in Schörfling hat 2014

Zuwachs bekommen: Der ös-terreichische Generalimporteur der finnischen Specksteinöfen TULIKIVI ist auf ästhetische, umweltfreundliche Feuerstätten spezialisiert. Für alle Wimberger-Haus Mitarbeiter und Kunden hat sich das Unternehmen nun eine „Nachbarschaftsaktion“ einfallen lassen!

Gesunde Wärme, Behaglichkeit vor dem prasselnden Kaminfeuer, Energieunabhängigkeit, ein gutes Raumklima – das verbinden die Menschen zu Recht mit den perl-grauen, wunderschönen TULIKI-VI-Specksteinöfen. Was die Öfen besonders auszeichnet, ist die hohe Zufriedenheit der Kunden – auch

noch nach vielen Jahren. Regelmä-ßig berichten langjährige TULIKI-VI-Kunden begeistert aus ihrem Alltag mit dem Specksteinofen, wie Familie Dattendorfer:„Unser 2006 aufgebauter Ofen hat im Jänner 2007 seine erste große Bewährungsprobe mit Auszeich-nung gemeistert: Als der Strom beim Sturm ,Kyrill‘ für einen Tag ausfiel, konnten wir trotzdem ko-chen und hatten auch warmes Wasser. Auch in Bezug auf Leis-tung erfüllt er jede Erwartung, da wir eine ca. 140 m² Wohnung ver-teilt auf zwei Etagen mit ca. 8 m³ Buchenholz im Jahr warm halten können. In den acht Jahren, seit-dem wir unseren Specksteinofen besitzen, können wir uns es ohne seiner wohligen Wärme und den schönen Abenden vor dem Sicht-

fenster mit Feuer nicht mehr vor-stellen.“Stefan Neuhauser, Geschäftsfüh-rer von Feuer im Stein, begleiten die Öfen seit seiner Kindheit: „Als ich das erste Mal den wun-derbaren Speckstein berührte, war mir eines klar: ich will dieses Ma-terial, das die Urkraft der Natur nützt um unser Grundbedürfnis nach Wärme zu befriedigen, zum Mittelpunkt meines beruflichen Lebens machen. Mittlerweile bli-cke ich auf mehr als 20 Jahre Be-rufserfahrung im Ofengeschäft zurück. Nachdem ich mit meinem Vater die Tulikivi-Vertretung in Österreich aufgebaut habe, grün-dete ich Anfang Mai 2014 in Schörfling am Attersee - im Wim-bergerHaus - mein eigenes Unter-nehmen: Feuer im Stein.“

Feuer im Stein ist ein lebendiges Unternehmen, das organisch in Harmonie mit seinen Werten und seiner Vision wächst. Dienstleis-

tungen für den Unternehmens-standort werden ausschließlich aus der nächsten Umgebung be-zogen.

NachbarschaftsaktionAls „Nachbarschaftssaktion“ bie-ten Feuer im Stein allen Kunden und Mitarbeitern von Wimber-gerHaus bei Bestellungen vom 1. April bis zum 1. Juli 2015 einen WimbergerHaus-Preisnachlass an: nochmals 5% Nachlass auf die aktuellen Aktionsöfen, 10% Nachlass auf die Standardpreise. Aktionsöfen und alle Angebote finden sich auch auf der Website www.feuerimstein.at. Besuchen Sie Feuer im Stein am WimbergerHaus Standort in Schörfling und lassen Sie sich das spezielle TULIKIVI-Feeling ver-mitteln! Feuer im Stein wünscht allen WimbergerHaus Kunden und Mitarbeitern „beste Lebensmo-mente“!

Feuer im SteinBringt Wohlfühlwärme zu WimbergerHaus nach Schörfling – mit einer exklusiven „Nachbarschaftsaktion“ für alle WimbergerHaus Kunden und Mitarbeiter!

v.l.n.r.: Heikki Vauhkonen (Geschäftsführer Tulikivi), Stefan Neuhauser (Geschäftsführer Feuer im Stein), Michel Mercier (Exportleiter Tulikivi) bei der Eröffnung in Schörfling

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WimbergerHaus BaustellentourEine kleine Auswahl an WimbergerHaus Baustellen 2014 vom Keller bis zum Dach!

Baustellentour Baustellentour

Langenlebarn/NÖ

Schwechat/NÖLangenlebarn/NÖ

Altenburg/NÖEggenburg/NÖ

Horn/NÖKarlstetten/NÖGöllersdorf/NÖKefermarkt/OÖReichenau/OÖ

Freistadt/OÖPerg/OÖLinz/OÖ

Wels/OÖAistersheim/OÖ

Aurolzmünster/OÖPiberbach/OÖ

Wals/Sbg.

Reichenau/OÖEggenburg/NÖ

Reichenau

Luftenberg

Leopoldschlag

St. Valentin

Eggenburg

Langenlebarn

St. Valentin/NÖ

Hörsching/OÖLeopoldschlag/OÖ

Luftenberg/OÖ

Hörsching

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undurchdringlich. Das Gegenteil zum Leiden und Wagnis ist der Pessimismus. Weil wir zu idealis-tische Vorstellungen von unserem Ehepartner haben. Beides kommt, wenn wir es noch nicht begriffen haben.„Man heiratet nie den Richtigen.“Was nun? Was ist die Lösung?Die Bibel erklärt uns, dass die Su-che nach dem bzw. der „Richtigen“ hoffnungslos ist.„Warum ist die Liebe so schwer? Sie sollte doch ganz natürlich kom-men und wachsen.“ Ich sage dann: „Wie kommst du darauf? Wie wird jemand ein Profifußballer? Warum ist es so schwer ein Tor zu schießen? Oder ein guter Vorarbeiter zu wer-den?“ Dann wird hier erwidert: „Aber es geht ja hier um Liebe, und Liebe ist doch das Natürlichste auf der Welt, wenn die Beiden wirklich zusammen passen.“Die christliche Antwort ist, dass es keine zwei Personen gibt, die perfekt zueinander passen. Prof. Dr. Standley Hauerwas nimmt uns hier alle Illusionen:Ein absolutes Gift für die Ethik der Selbstverwirklichung, die davon ausgeht, dass Ehe und Familie in erster Linie unserer persönlichen Erfüllung dienen, dass wir sie brauchen, um „ganz“ glücklich zu werden. Irgendwo, so glauben wir, wartet genau der richtige Partner auf uns, wir müssen nur die Au-gen offen halten. Diese ethische Annahme übersieht einen ganz zentralen Punkt der Ehe – nämlich die Tatsache, dass wir immer die falschen Personen heiraten. Wir wissen nie, wen wir heiraten, wir

bilden uns das nur ein. Und selbst wenn wir den „Richtigen“ erwischt haben – man warte nur ab, und er wird anfangen sich zu ändern. Denn die Ehe ist eine so gewaltige Sache, dass wir, wenn wir sie ein-gegangen sind, ausschließlich nicht mehr dieselben sind. Das Haupt-problem ist: Wie lerne ich es, die-sen Fremden, den ich da geheiratet habe, zu lieben und für ihn da zu sein?Es zeigt auf, dass die Suche nach dem perfekt passenden Partner eine Unmöglichkeit ist. Die Ehe bringt mich so nahe an den Part-ner wie keine andere Beziehung. Diesen so tiefen Veränderungs-prozess können wir nicht vorher-sehen. Was für ein Mensch er nach 10 oder 20 Jahren ist, das weiß ich vorher nicht.Wir wissen nie, wen wir heiraten, wir bilden uns das nur ein. Und selbst wenn wir den „Richtigen“ erwischt haben – man warte nur etwas ab, und er wird anfangen sich zu ändern. Es gibt schon einige Dinge die wir beachten sollten, weil sie die fal-schen Partner für einen sind. Aber alle anderen sind immer noch die „Richtigen“. Alle müssen wir ler-nen einen Menschen zu lieben, der nicht mehr derselbe ist, wie der, den wir geheiratet haben – einen Fremden. Beide werden sich än-dern müssen, obwohl sie es nicht wollen. Diese Reise kann uns in eine starke, liebevolle, fröhliche Ehe führen – aber nicht weil wir den perfekt passenden Ehepartner geheiratet haben; den es nicht gibt.Eine gute Ehe erfordert Arbeit,

Schweiß und Tränen, mehr als eine Karriere im Beruf. Auch im Beruf reicht das Talent nicht aus, es braucht Disziplin und Arbeit an sich selbst.Ein Fehler ist, dass wir aufgehört haben, auf Gott zu vertrauen. Die-se so entstandene Lücke haben wir mit romantischer Liebe gefüllt. Diese Sehnsucht in uns geliebt und angenommen zu sein, sollten wir zuerst mit einer lebendigen Bezie-hung mit Gott füllen.Unser Liebespartner wurde als Er-satz zum göttlichen Ideal, in dem er unser Leben erfüllen sollte.Zuerst sollten wir uns für eine Lie-besbeziehung mit unserem Vater Gott entscheiden. Denn alles in unserem Leben ist eine Entschei-dung. Stattdessen erlosch die Beziehung und Gemeinschaft mit Gott und der Mensch griff zum „Du“. Wir haben unseren Liebespartner zu Gott gemacht. Aber kein Mensch kann diesem Anspruch gerecht werden. Darum wollte man auch die Ehe als Museumsstück abschaf-fen.Jetzt zu Ostern ist die beste Zeit, Jesus als unseren Erlöser in un-ser Herz einzuladen. Denn nur Er kann das richtige Bild von der Ehe geben: Ein Bild von unserem Vater Gott, der uns bedingungslos liebt und annimmt wie wir sindGott Vater, der Sohn und der Hl. Geist manipulieren uns nicht für ihre eigenen Zwecke. Seine Gnade ist mehr als genug um das Geheim-nis einer glücklichen Ehe zu entde-cken, wie es in der Bibel in Epheser 5,18-33 steht.

Eheberatung Eheberatung

Der neue Idealismus, der in unseren Medien propagiert

wurde, hat in den letzten Jahren zu einem Ehe-Pessimismus geführt.All das führte zu einer unrealisti-schen Erwartungshaltung in den Beziehungen. Die Flut von Bil-dern, sexy Frauen im Fernsehen und Internet, kann bei jungen Männern zu Gedanken zum Ehe-Aufschieben führen, in der Hoff-nung, irgendwann die perfekte Kombination von einem seelen-verwandten Schönheitsideal zu finden, was eine Ironie ist!

Den perfekten Partner gibt es nicht. Wir werden immer Fehler

am Anderen entdecken. Es wurde die Möglichkeit von uns Menschen erfunden, mehr zu kriegen, als zu verdienen. Anders ausgedrückt: Manche Menschen erwarten zu viel vom Ehepartner, sie sehen die Ehe nicht als Versuch, zwei fehler-haften Menschen in einer herzlo-sen Welt ein Stück Geborgenheit zu schaffen.Wir möchten, dass uns der Andere annimmt wie wir sind, obwohl wir auch Kanten und Ecken haben. Wir wissen auch, dass der An-dere ebenfalls tiefe Bedürfnisse, sowie Fehler und Probleme hat. Aber nicht heiraten, weil ich Angst

habe, meine Freiheit zu verlieren, das sollen wir unseren Herzen nicht antun.C. S. Lewis hat es so formuliert: „Lieben heißt verletzlich sein: Liebe irgendwas und es wird dir bestimmt zu Herzen gehen oder gar das Herz brechen.“ Wenn du ganz sicher sein willst, dass deinem Herzen nichts zustößt, dann darfst du es nie verschenken. Umgib es sorg-fältig mit Hobbys und kleinen Genüssen; meide alle Verwick-lungen und verschließ es im Kas-ten der Selbstsucht. Aber in die-sem sicheren Gefäß – verändert es sich. Es bricht nicht und wird

Das Geheimnis der Ehe

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Neulich habe ich mich geär-gert! Aber wie! Ich fühlte

mich angegriffen, missachtet und verletzt. Am liebsten hätte ich die Türen geknallt oder mal so richtig geschrien. Laut habe ich nichts ge-sagt. Aber in mir schrie alles: „Das lasse ich nicht mit mir machen! Ich will das nicht! Das ist nicht fair!“ Ich war kurz vorm Platzen. Aber ich bin nicht geplatzt. Schließlich bin ich gut erzogen. Ich hielt den Mund und schluckte alles runter. Aber da lag es dann und rumorte in meinem Bauch. Das war auch keine Lösung!Also zog ich mich zurück, versuch-te tief durchzuatmen und ruhig zu werden. Aber es half nichts. Selbst Beten war schwierig. So schnapp-te ich meine Walking-Stöcke und rannte los in die Natur quer Feld ein. In meinen Schritten lag Power an diesem Tag! Die Sonne schien und die Wege und Felder waren trocken. Ich atmete die angeneh-me Frühlingsluft ein. Allmählich konnte ich klarer denken und überlegte: Was macht die Wut mit mir, wenn ich sie lasse? Ist sie kon-struktiv? Ich muss mich entschei-den: Gebe ich dem Zorn Raum, oder habe ich den Mut, mich mit dem was passiert ist auseinander-zusetzen? Meine Gedanken und Gefühle reihten sich aneinander wie Perlen auf einer Schnur: Ich

wurde übersehen und geringge-achtet. Darüber war ich traurig. Aus der Traurigkeit wurde Ärger, aus dem Ärger Zorn und der Zorn führte zu Aggressivität. „Im Zorn tun wir nicht, was Gott gefällt“, heißt es in der Bibel (Jakobus1,20).Wenn ich wütend bin, tue ich Din-ge, die ich später bereue – wenn ich diese Kettenreaktion nicht entschlossen unterbreche. Notfalls mit Walking-Stöcke quer Feld ein! Die Entscheidung liegt in meiner Hand. Ich bin der Wut nicht hilflos ausgeliefert. Gebe ich ihr Raum, wird es zerstörerisch enden. Habe ich den Mut, genauer hinzuschau-en, kann ich den Ärger loslassen.Das Walken half mir, den körperli-chen Druck abzulassen. Und dann, als ich wieder klarer denken konn-te, stellte ich fest: Die Angriffe fan-

den einen Nährboden in mir, den nur einer verändern konnte: mein himmlischer Vater. So wurde das Feld, über das ich marschierte, zu meinem Gebetsfeld. Ich sagte Gott alles, was in mir vorging. Er wusste es zwar sowieso, aber ich glaube, dass er es von mir hören wollte.Immer wieder entlastet es mich, alle schweren Dinge vor Gott aus-zusprechen. Während ich das tue, entspanne ich mich und merke: Nur Gott kann die Aggression wegnehmen, die durch irgendwen oder irgendetwas in mir entstan-den ist. Ich will den Mut haben, sie an Gott abzugeben und ihm zu vertrauen, dass er sich um die Din-ge kümmert, die mich verletzt und geärgert haben. Wenn ich das tue, werde ich wieder froh.

RezeptekisteOsterlamm

Powerwalking Querfeldein

Das Eiweiß in einer Rühr-schüssel mit dem Mixer auf

höchster Stufe sehr steif schlagen. Das Salz und die Hälfte des Pu-derzuckers dabei nach und nach unter das Eiweiß schlagen.Die Butter in einer Rührschüssel-mit dem Mixer geschmeidig rüh-ren. Nach und nach den Rest des Puderzuckers und den Vanillin-Zucker unter Rühren hinzufügen, bis eine gebundene Masse ent-steht. Jedes Eigelb etwa ½ Min. auf höchster Stufe unterrühren. Mehl und Backpulver mit den Mandeln vermischen und portionsweise unterrühren. Das steif geschlage-ne Eiweiß unterheben, die Masse

in die vorbereitete Form füllen und glatt streichen. Im Backofen auf der untersten Schiene ca. 45 Min. backen.Die Kuchenform nach dem Ba-cken aus dem Backofen nehmen, in ein feuchtes Tuch wickeln und ca. 10 Min. ruhen lassen. Dann das Lamm vorsichtig aus der Form lösen und auf dem Kuchen-rost erkalten lassen. Mit Puderzu-cker bestäuben.Einen Zahnstocher auseinander-brechen, jeweils eine Rosine auf-spießen und als Augen einsetzen. Um den Hals kann als Dekoration ein rotes Band gebunden werden.

Vorbereitung:Backform fetten und mit Semmel-brösel ausstreuen. Backofen vorhei-zen. Ober-/Unterhitze: etwa 180° CZutaten:120 g weiche Butter100 g Puderzucker1 Päckchen Vanillin-Zucker2 Eigelb (Größe L)100 g Mehl60 g gemahlene Mandeln½ TL Backpulver2 Eiweiß, 1 Prise Salz

Gewinnen sie eine Osterlamm-Backform!

Bitte beantworten Sie die folgende Frage:Wieviele Häuser baut die Fa. WimbergerHaus pro Jahr: 50, 100 oder mehr als 300?

Schicken sie eine E-Mail mit Betreff „Osterge-winnspiel“, ihrer Adresse und dem Lösungswort an:[email protected]

Die ersten 10 richtigen Antworten bekommen eine Osterlamm-Back-form zugeschickt.Viel Glück!

GEWINN-

SPIELGEWINN-

SPIEL

Rezept Querfeldein

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