Installations- und Benutzerhandbuch · IBMTivoli Storage Manager forWindows Clients für...

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IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren Version 6.4 Installations- und Benutzerhandbuch SC12-4243-06

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  • IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients fürSichern/ArchivierenVersion 6.4

    Installations- und Benutzerhandbuch

    SC12-4243-06

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  • IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients fürSichern/ArchivierenVersion 6.4

    Installations- und Benutzerhandbuch

    SC12-4243-06

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  • HinweisVor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter„Bemerkungen” auf Seite 755 gelesen werden.

    Diese Ausgabe bezieht sich auf Version 6.4 von IBM Tivoli Storage Manager (Produktnummern 5608-E01, 5608-E02und 5608-E03) und auf alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, sofern in neuen Ausgaben oder TechnicalNewsletters nicht anders angegeben. Diese Ausgabe ersetzt SC12-4243-05.

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    Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des HandbuchsIBM TSM for Windows: Backup Archive Clients Installation and Users Guide, Version 6.4,IBM Form SC23-9792-06,herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA

    © Copyright International Business Machines Corporation 1993, 2012

    Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiznicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.

    Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und ver-fügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle.

    Änderung des Textes bleibt vorbehalten.

    Herausgegeben von:TSC GermanyKst. 2877Dezember 2012

  • Inhaltsverzeichnis

    Tabellen . . . . . . . . . . . . . . xi

    Informationen zu dieser Veröffentli-chung . . . . . . . . . . . . . . . xiiiZielgruppe . . . . . . . . . . . . . . xiiiVeröffentlichungen. . . . . . . . . . . . xiii

    Tivoli Storage Manager-Veröffentlichungen . . xivKonventionen in dieser Veröffentlichung . . . . xviSyntaxdiagramme lesen . . . . . . . . . . xvi

    Neuerungen in IBM Tivoli Storage Ma-nager Version 6.4 . . . . . . . . . . xxi

    Kapitel 1. Tivoli Storage Manager-Clientsfür Sichern/Archivieren installieren . . . 1Upgrade des Clients für Sichern/Archivieren durch-führen . . . . . . . . . . . . . . . . 1

    Upgradepfad für Clients und Server . . . . . 1Hinweise zur Migration zwischen den Prozessor-architekturen x32 und x64 . . . . . . . . . 2Zusätzliche Informationen zum Upgrade . . . . 3Automatische Implementierung des Clients fürSichern/Archivieren . . . . . . . . . . . 3

    Voraussetzungen für die Clientumgebung . . . . 6Voraussetzungen für die Windows-Clientumge-bung . . . . . . . . . . . . . . . . 6

    Voraussetzungen für NDMP-Unterstützung (nur Ex-tended Edition) . . . . . . . . . . . . . 9Installationsvoraussetzungen für die Sicherung undArchivierung von Tivoli Storage Manager FastBack-Clientdaten . . . . . . . . . . . . . . 10Assistent für die Clientkonfiguration für Tivoli Sto-rage Manager FastBack . . . . . . . . . . 10Tivoli Storage Manager Windows-Client installieren 11

    Möglicher Warmstart bei Windows-Clientinstalla-tion . . . . . . . . . . . . . . . . 11Installationstypen . . . . . . . . . . . 12Fehlerbehebung bei der Installation . . . . . 27

    Kapitel 2. Tivoli Storage Manager-Clientkonfigurieren . . . . . . . . . . . . 29Clientoptionsdatei erstellen und ändern . . . . . 29Optionsdatei in gemeinsam genutztem Verzeichniserstellen . . . . . . . . . . . . . . . 31Mehrere Optionsdateien erstellen . . . . . . . 32Umgebungsvariablen . . . . . . . . . . . 32Web-Client konfigurieren . . . . . . . . . . 33Client-Scheduler konfigurieren . . . . . . . . 35Client-Scheduler starten . . . . . . . . . . 37

    Ereignisse mit der grafischen Benutzerschnittstel-le planen . . . . . . . . . . . . . . 38

    Die Tivoli Storage Manager-Client/Server-Übertra-gung über eine Firewall hinweg konfigurieren. . . 38

    Tivoli Storage Manager-Client/Server-Kommunikati-on mit Secure Sockets Layer konfigurieren . . . . 41

    Stammzertifikate von Zertifizierungsstellen . . . 44System für die journalgestützte Sicherung konfigu-rieren . . . . . . . . . . . . . . . . 45

    Journalsteuerkomponentenservice konfigurieren 45Clientseitige Deduplizierung von Daten . . . . . 54

    Client für die Deduplizierung von Daten konfi-gurieren . . . . . . . . . . . . . . 58Dateien bei der Deduplizierung von Daten aus-schließen . . . . . . . . . . . . . . 60

    Client für die Sicherung und Archivierung von Ti-voli Storage Manager FastBack-Daten konfigurieren . 61Tivoli Storage Manager für den Schutz von Fast-Back-Clientdaten konfigurieren . . . . . . . . 62Client für Sichern/Archivieren in einer Clusterser-verumgebung konfigurieren . . . . . . . . . 64

    Daten in MSCS-Clustern schützen (Windows Ser-ver 2008) . . . . . . . . . . . . . . 65Web-Client in einer Clusterumgebung konfigurie-ren . . . . . . . . . . . . . . . . 67Häufig gestellte Fragen . . . . . . . . . 74

    Unterstützung für Online-Imagesicherung konfigu-rieren . . . . . . . . . . . . . . . . 77Unterstützung offener Dateien konfigurieren . . . 78NetApp und Tivoli Storage Manager für Teilsiche-rungen unter Verwendung der Momentaufnahme-differenz konfigurieren . . . . . . . . . . 78

    SnapMirror-Unterstützung für momentaufnahme-gestützte progressive Teilsicherung von NetApp(snapdiff) . . . . . . . . . . . . . . 80

    Workstation bei einem Server registrieren . . . . 84Geschlossene Registrierung . . . . . . . . 84Offene Registrierung . . . . . . . . . . 84

    Einschluss-/Ausschlussliste erstellen . . . . . . 85Einschluss-/Ausschlussoptionen . . . . . . 86Komprimierungs- und Verschlüsselungsverarbei-tung festlegen . . . . . . . . . . . . 94Dateien in der Einschluss-/Ausschlussliste voran-zeigen . . . . . . . . . . . . . . . 95Verarbeitung von Include- und Exclude-Optionen 96Verarbeitungsregeln für Namen, die der allgemei-nen Namenskonvention entsprechen . . . . . 98

    Kapitel 3. Erste Schritte . . . . . . . 101Operationen des Clients für Sichern/Archivierenund Sicherheitsberechtigungen . . . . . . . 101

    Operationen der Sicherungsoperatorengruppe 102Hinweise vor der Verwendung eines Kontos derSicherungsoperatorengruppe . . . . . . . 103

    Erforderliche Berechtigungen zum Zurückschreibenvon Dateien, die mit adaptiver Subdateisicherungverarbeitet wurden . . . . . . . . . . . 104

    iii

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  • Erforderliche Berechtigungen zum Sichern, Archi-vieren, Zurückschreiben oder Abrufen von Dateienauf Clusterressourcen. . . . . . . . . . . 104Tivoli Storage Manager-Clientauthentifizierung . . 104Benutzerkontensteuerung . . . . . . . . . 105Java-GUI-Sitzung starten . . . . . . . . . 106

    Tivoli Storage Manager-Kennwort . . . . . 106Setup-Assistent . . . . . . . . . . . . 106

    Befehlszeilensitzung starten . . . . . . . . 107Stapelbetrieb verwenden . . . . . . . . 107Reihe von Befehlen im interaktiven Modus aus-geben . . . . . . . . . . . . . . . 107Euro-Zeichen bei einer Eingabeaufforderung an-zeigen . . . . . . . . . . . . . . . 108Optionen im Befehl DSMC verwenden . . . . 109

    Eingabezeichenfolgen angeben, die Leerzeichenoder Anführungszeichen enthalten . . . . . . 109Web-Clientsitzung starten . . . . . . . . . 110

    Benutzerberechtigungen . . . . . . . . . 111Client-Scheduler automatisch starten . . . . . 111Kennwort ändern . . . . . . . . . . . . 112Dateilisten mit der Tivoli Storage Manager-GUIsortieren . . . . . . . . . . . . . . . 114Onlinehilfe anzeigen . . . . . . . . . . . 115Sitzung beenden . . . . . . . . . . . . 115Onlineforen . . . . . . . . . . . . . . 116Weitere Quellen für Onlinehilfe . . . . . . . 116

    Kapitel 4. Daten sichern . . . . . . . 119Sicherungen planen (Windows) . . . . . . . 119Welche Dateien werden gesichert? . . . . . . 120Unterstützung offener Dateien für Sicherungsope-rationen . . . . . . . . . . . . . . . 121Daten über die grafische Benutzerschnittstelle si-chern . . . . . . . . . . . . . . . . 123

    Laufwerke in Ihrer Domäne angeben . . . . 124Daten über die Befehlszeile sichern . . . . . . 125Sicherungsdaten löschen. . . . . . . . . . 127Wann werden Dateien gesichert und wann archi-viert? . . . . . . . . . . . . . . . . 128Hinweise vor der Sicherung (Windows) . . . . 129

    LAN-freie Datenversetzung. . . . . . . . 129Unicode-Dateibereiche (Windows) . . . . . 130Teilsicherungen auf Systemen mit Speichereng-pässen. . . . . . . . . . . . . . . 131Teilsicherungen auf Systemen mit einer großenAnzahl an Dateien. . . . . . . . . . . 131Sicherungen mit eingeschränkter Bandbreiteausführen . . . . . . . . . . . . . 132Verarbeitung mit einer Einschluss-/Ausschlussliste steuern . . . . . . . . . 133Datenverschlüsselung während Sicherungs- oderArchivierungsoperationen . . . . . . . . 134Maximale Dateigröße für Operationen . . . . 135Wie Tivoli Storage Manager lange Benutzer-und Gruppennamen handhabt. . . . . . . 135

    Teilsicherung, selektive Sicherung oder Teilsiche-rung nach Datum (Windows) . . . . . . . . 136

    Vollständige und partielle Teilsicherung . . . 136Teilsicherung nach Datum . . . . . . . . 140

    Vergleich zwischen Teilsicherung nach Datum,journalgestützter Sicherung sowie NetApp-Mo-mentaufnahmedifferenzsicherung und voll-ständiger Teilsicherung und partieller Teilsiche-rung . . . . . . . . . . . . . . . 141Selektive Sicherung . . . . . . . . . . 143

    Dateien aus einem oder mehreren Dateibereichenfür eine Gruppensicherung sichern (Windows) . . 143Daten mit Proxyunterstützung für Clientknoten si-chern (Windows) . . . . . . . . . . . . 144

    Operationen mit mehreren Knoten von der GUIaktivieren . . . . . . . . . . . . . 145Verschlüsselung definieren . . . . . . . . 146Sicherungen mit Proxyunterstützung für Client-knoten planen . . . . . . . . . . . . 146

    Lokale Momentaufnahme einem Serverdateibereichzuordnen (Windows) . . . . . . . . . . . 147Windows-Systemstatus sichern . . . . . . . 148Dateien für automatisierte Systemwiederherstel-lung sichern . . . . . . . . . . . . . . 150Sicherung als Vorbereitung für die automatisierteSystemwiederherstellung (Windows Vista, Win-dows 7 und Windows Server 2008) . . . . . . 150

    Tivoli Storage Manager-Optionsdatei für die au-tomatisierte Systemwiederherstellung erstellen(Windows Vista, Windows 7 oder Windows Ser-ver 2008) . . . . . . . . . . . . . . 151Bootlaufwerk und Systemlaufwerk für die auto-matisierte Systemwiederherstellung sichern(Windows Vista, Windows 7 oder Windows Ser-ver 2008) . . . . . . . . . . . . . . 152

    Imagesicherung . . . . . . . . . . . . 153Vorausgesetzte Tasks vor der Erstellung einerImagesicherung ausführen . . . . . . . . 154Verwendung von Imagesicherungen für dieAusführung von Dateisystemteilsicherungen . . 155Imagesicherung über die grafische Benutzer-schnittstelle ausführen . . . . . . . . . 158Imagesicherung über die Befehlszeile ausführen 159

    NAS-Dateisysteme mit Network Data ManagementProtocol sichern . . . . . . . . . . . . 159

    NAS-Dateisysteme mit der Web-Client-GUI un-ter Verwendung des NDMP-Protokolls sichern . 160NAS-Dateisysteme über die Befehlszeile sichern 162Methoden zum Sichern und Wiederherstellenvon Daten auf NAS-Dateiservern bei Verwen-dung von CIFS . . . . . . . . . . . . 164

    Unterstützung für CDP Persistent Storage Manager 166Virtuelle VMware-Maschinen sichern . . . . . 166

    Umgebung für Gesamtsicherungen von virtuel-len VMware-Maschinen vorbereiten . . . . . 170Gesamtsicherungen für virtuelle VMware-Ma-schinen erstellen . . . . . . . . . . . 172Umgebung für Sicherungen auf Dateiebene vonvirtuellen VMware-Maschinen vorbereiten. . . 174Sicherungen auf Dateiebene für virtuelle VMwa-re-Maschinen erstellen . . . . . . . . . 176Parallele Sicherungen von virtuellen VMware-Maschinen . . . . . . . . . . . . . 177

    Virtuelle Maschinen auf einem Windows-Hyper-V-System sichern . . . . . . . . . . . . . 182

    iv IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

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  • Einschränkungen bei der Unterstützung für Hy-per-V-Sicherungen . . . . . . . . . . . 184

    Tivoli Storage Manager FastBack-Daten sichernund archivieren . . . . . . . . . . . . 185Net Appliance-CIFS-Sharedefinitionen sichern . . 186Status der Sicherungsverarbeitung anzeigen . . . 186Sicherung (Windows): Weitere Hinweise . . . . 189

    Offene Dateien . . . . . . . . . . . . 189Mehrdeutige Dateibereichsnamen in Dateispezi-fikationen . . . . . . . . . . . . . 190Verwaltungsklassen . . . . . . . . . . 191Gelöschte Dateisysteme . . . . . . . . . 191Sicherung austauschbarer Datenträger . . . . 192Festplattenlaufwerke . . . . . . . . . . 193NTFS-Dateibereiche . . . . . . . . . . 193Namen der allgemeinen Namenskonvention . . 193Methoden für den Schutz von Microsoft DFS-Dateien . . . . . . . . . . . . . . 195

    Kapitel 5. Daten zurückschreiben . . . 199Doppelte Dateinamen . . . . . . . . . . 199Zurückschreibung mit Namen der allgemeinen Na-menskonvention . . . . . . . . . . . . 200Zurückschreibung aktiver oder inaktiver Sicherun-gen . . . . . . . . . . . . . . . . . 201Dateien und Verzeichnisse zurückschreiben . . . 201

    Daten über die grafische Benutzerschnittstellezurückschreiben . . . . . . . . . . . 201Beispiele für das Zurückschreiben von Datenüber die Befehlszeile . . . . . . . . . . 202Temporären Speicherbereich zum Zurückschrei-ben umgelagerter Dateien berücksichtigen. . . 206

    Windows-Systemstatus zurückschreiben . . . . 207Dateien für die automatisierte Systemwiederher-stellung zurückschreiben . . . . . . . . . 208Betriebssystem zurückschreiben, wenn der Compu-ter in Betrieb ist . . . . . . . . . . . . 209Computer wiederherstellen, wenn das Betriebssys-tem nicht funktioniert (Windows Vista, Windows 7,Windows Server 2008 und Windows Server 2008R2) . . . . . . . . . . . . . . . . . 209

    Bootfähige WinPE-CD erstellen (Windows Vista,Windows 7, Windows Server 2008, WindowsServer 2008 R2). . . . . . . . . . . . 209Windows Vista, Windows 7, Windows Server2008 und Windows Server 2008 R2 mit ASR zu-rückschreiben . . . . . . . . . . . . 210

    Microsoft DFS-Baumstruktur und -Dateien zurück-schreiben . . . . . . . . . . . . . . . 210Image zurückschreiben . . . . . . . . . . 210

    Image über die GUI zurückschreiben . . . . 212Image über die Befehlszeile zurückschreiben 213

    Daten aus einem Sicherungssatz zurückschreiben 213Sicherungssätze zurückschreiben: Hinweise undEinschränkungen . . . . . . . . . . . 216Zurückschreibung von Sicherungssätzen . . . 217Sicherungssätze über die GUI zurückschreiben 218Sicherungssätze mit der Befehlszeilenschnittstel-le des Clients zurückschreiben. . . . . . . 219

    Net Appliance-CIFS-Shares zurückschreiben . . . 220

    Daten aus einer VMware-Sicherung zurückschrei-ben . . . . . . . . . . . . . . . . . 221

    Vollständige VM-Sicherungen zurückschreiben 222Szenario: VM-Sicherungen auf Dateiebene zu-rückschreiben . . . . . . . . . . . . 223Mit VMware Consolidated Backup erstellte voll-ständige VM-Sicherungen zurückschreiben . . 226

    Einzelne Active Directory-Objekte von Windowszurückschreiben . . . . . . . . . . . . 228

    Tombstoneobjekte reanimieren oder aus einerSystemstatussicherung zurückschreiben . . . 228Active Directory-Objekte über die GUI und dieBefehlszeile zurückschreiben . . . . . . . 230Einschränkungen und Begrenzungen beim Zu-rückschreiben von Active Directory-Objekten . . 231Attribute in Tombstoneobjekten aufbewahren 232Clientakzeptorservice und Agentenservice fürdie Verwendung des Web-Clients ändern . . . 233

    Einen anderen Benutzer zum Zurückschreiben undAbrufen Ihrer Dateien berechtigen . . . . . . 233Dateien von einem anderen Clientknoten zurück-schreiben oder abrufen . . . . . . . . . . 235Dateien auf eine andere Workstation zurückschrei-ben oder abrufen . . . . . . . . . . . . 236Dateibereiche löschen. . . . . . . . . . . 237Daten nach Zeitpunkt zurückschreiben . . . . . 237NAS-Dateisysteme zurückschreiben . . . . . . 239

    NAS-Dateisysteme mit dem Web-Client zurück-schreiben . . . . . . . . . . . . . . 239NAS-Dateien und -Verzeichnisse mit dem Web-Client zurückschreiben . . . . . . . . . 241Optionen und Befehle für die Zurückschreibungvon NAS-Dateisystemen über die Befehlszeile . 242

    Kapitel 6. Daten archivieren und abru-fen (Windows) . . . . . . . . . . . 245Dateien archivieren . . . . . . . . . . . 245

    Momentaufnahmesicherung oder -archivierungmit Unterstützung offener Dateien . . . . . 246Daten über die grafische Benutzerschnittstellearchivieren . . . . . . . . . . . . . 247Beispiele für das Archivieren von Daten überdie Befehlszeile . . . . . . . . . . . . 247Daten mit Proxy für Clientknoten archivieren 249Archivierungsdaten löschen . . . . . . . 251

    Archivierungen abrufen . . . . . . . . . . 251Archivierungen über die grafische Benutzer-schnittstelle abrufen . . . . . . . . . . 252Archivierungen über die Befehlszeile abrufen 252

    Kapitel 7. Übersicht über den TivoliStorage Manager-Scheduler . . . . . 255Beispiele: Leerzeichen in Dateinamen in Zeitplan-definitionen . . . . . . . . . . . . . . 256Bevorzugte Startzeiten für bestimmte Knoten. . . 257Schedulerverarbeitungsoptionen . . . . . . . 257

    Rückkehrcodes von preschedulecmd- und post-schedulecmd-Scripts . . . . . . . . . . 258

    Clientakzeptor-Scheduler-Services gegenüber tradi-tionellen Scheduler-Services . . . . . . . . 259

    Inhaltsverzeichnis v

  • Client-Schedulerprozess so definieren, dass er alsHintergrundtask ausgeführt und beim Systemstartautomatisch gestartet wird . . . . . . . . . 260Beispiele: Informationen zu geplanter Arbeit anzei-gen . . . . . . . . . . . . . . . . . 262Informationen zu beendeter Arbeit anzeigen . . . 263

    Beispiele: Ereignisprotokolle . . . . . . . 264Planungsoptionen angeben . . . . . . . . . 267Geplante Befehle aktivieren oder inaktivieren. . . 268Vom Scheduler-Service verwendete Verarbeitungs-optionen ändern . . . . . . . . . . . . 268Mehrere Zeitplananforderungen auf einem Systemverwalten . . . . . . . . . . . . . . 269

    Kapitel 8. Clientrückkehrcodes . . . . 271

    Kapitel 9. Speicherverwaltungsmaß-nahmen . . . . . . . . . . . . . . 273Maßnahmendomänen und Maßnahmengruppen 273Verwaltungsklassen und Kopiengruppen . . . . 274Informationen zu Verwaltungsklassen und Kopien-gruppen anzeigen . . . . . . . . . . . . 275

    Attribut 'Kopiengruppenname' . . . . . . 276Attribut 'Kopienart' . . . . . . . . . . 276Attribut 'Kopienhäufigkeit' . . . . . . . . 276Attribut 'Versionen bestehender Daten' . . . . 276Attribut 'Versionen gelöschter Daten' . . . . 276Attribut 'Extraversionen aufbewahren' . . . . 277Attribut 'Einzige Version aufbewahren' . . . . 277Attribut 'Kopiennummerierung' . . . . . . 277Attribut 'Kopienmodus' . . . . . . . . . 278Attribut 'Kopienzielort' . . . . . . . . . 279Attribut 'Version aufbewahren' . . . . . . 279Attribut 'Daten deduplizieren' . . . . . . . 279

    Verwaltungsklasse für Dateien auswählen . . . . 279Dateien eine Verwaltungsklasse zuordnen . . . . 280Verwaltungsklasse für archivierte Dateien über-schreiben . . . . . . . . . . . . . . . 281Verwaltungsklasse für Verzeichnisse auswählen 281Verwaltungsklassen an Dateien binden . . . . . 282Sicherungsversionen von Dateien erneut binden 283Aufbewahrungszeitraum . . . . . . . . . 283Ereignisgesteuerte Maßnahme für Aufbewahrungs-schutz . . . . . . . . . . . . . . . . 284

    Dateien auf einem Datenaufbewahrungsserverarchivieren . . . . . . . . . . . . . 284

    Kapitel 10. Konfigurationsdienstpro-gramm für Client-Service verwenden . 287Scheduler-Service für Sichern/Archivieren installie-ren . . . . . . . . . . . . . . . . . 287

    Konfigurationsdienstprogramm für Client-Ser-vice verwenden (Windows). . . . . . . . 287

    Befehl Dsmcutil verwenden . . . . . . . . 291Dsmcutil-Befehle: Erforderliche Optionen undBeispiele . . . . . . . . . . . . . . 292Gültige dsmcutil-Optionen . . . . . . . . 299

    Kapitel 11. Verarbeitungsoptionen . . 305Übersicht über die Verarbeitungsoptionen . . . . 305

    Optionen für die Datenübertragung . . . . . . 306TCP/IP-Optionen . . . . . . . . . . . 306Option für benannte Pipes . . . . . . . . 307Optionen für Shared Memory . . . . . . . 307

    Server- und Knotenoptionen . . . . . . . . 308Knotenoptionen . . . . . . . . . . . . 308Verarbeitungsoptionen für Sichern und Archivieren 309Verarbeitungsoptionen für Zurückschreiben undAbrufen . . . . . . . . . . . . . . . 320Zeitplanungsoptionen . . . . . . . . . . 323Optionen für Format und Sprache . . . . . . 324Befehlsverarbeitungsoptionen . . . . . . . . 325Berechtigungsoptionen . . . . . . . . . . 325Fehlerverarbeitungsoptionen . . . . . . . . 326Transaktionsverarbeitungsoptionen . . . . . . 326Web-Client-Optionen . . . . . . . . . . . 327Diagnoseoptionen . . . . . . . . . . . . 327Optionen in Befehlen verwenden . . . . . . . 328

    Optionen mit einem Befehl eingeben . . . . 328Ausschließlich in der Anfangsbefehlszeile gülti-ge Optionen . . . . . . . . . . . . . 334Clientoptionen, die vom Tivoli Storage Mana-ger-Server definiert werden können . . . . . 335

    Clientoptionsreferenz . . . . . . . . . . . 336Adlocation . . . . . . . . . . . . . 337Archmc . . . . . . . . . . . . . . . 337Asnodename . . . . . . . . . . . . . 338Asrmode . . . . . . . . . . . . . . 340Auditlogging . . . . . . . . . . . . 341Auditlogname . . . . . . . . . . . . 343Autodeploy . . . . . . . . . . . . . 345Autofsrename . . . . . . . . . . . . 346Backmc . . . . . . . . . . . . . . . 349Backupsetname . . . . . . . . . . . . 349Basesnapshotname . . . . . . . . . . . 350Casesensitiveaware . . . . . . . . . . 352Changingretries . . . . . . . . . . . 353Class . . . . . . . . . . . . . . . 354Clientview . . . . . . . . . . . . . 355Clusterdisksonly . . . . . . . . . . . 356Clusternode . . . . . . . . . . . . . 359Collocatebyfilespec . . . . . . . . . . 360Commmethod . . . . . . . . . . . . . 361Commrestartduration . . . . . . . . . . 362Commrestartinterval . . . . . . . . . . 363Compressalways . . . . . . . . . . . . 364Komprimierung . . . . . . . . . . . . 365Console . . . . . . . . . . . . . . 366Createnewbase . . . . . . . . . . . . 368Datacenter . . . . . . . . . . . . . 370Datastore . . . . . . . . . . . . . . 370Dateformat . . . . . . . . . . . . . 370Dedupcachepath . . . . . . . . . . . . 373Dedupcachesize . . . . . . . . . . . . 374Deduplication . . . . . . . . . . . . 374Deletefiles . . . . . . . . . . . . . 376Description . . . . . . . . . . . . . 376Detail . . . . . . . . . . . . . . . 377Diffsnapshot . . . . . . . . . . . . 379Diffsnapshotname . . . . . . . . . . . 380Dirmc . . . . . . . . . . . . . . . 381

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  • Dirsonly . . . . . . . . . . . . . . 383Disablenqr . . . . . . . . . . . . . 383Diskbuffsize . . . . . . . . . . . . 384Diskcachelocation . . . . . . . . . . 385Domain . . . . . . . . . . . . . . . 386Domain.image . . . . . . . . . . . . 389Domain.nas . . . . . . . . . . . . . 390Domain.vmfile . . . . . . . . . . . . 391Domain.vmfull . . . . . . . . . . . . 394Enable8dot3namesupport . . . . . . . . . 400Enablearchiveretentionprotection . . . . . 401Enablededupcache . . . . . . . . . . . 403Enablelanfree . . . . . . . . . . . . 404Encryptiontype . . . . . . . . . . . . 405Encryptkey . . . . . . . . . . . . . 406Errorlogmax . . . . . . . . . . . . . 408Errorlogname . . . . . . . . . . . . 410Errorlogretention . . . . . . . . . . 411Komprimierungs- und Verschlüsselungsverar-beitung festlegen . . . . . . . . . . . 413Exclude-Optionen . . . . . . . . . . . 413Fbbranch . . . . . . . . . . . . . . 421Fbclientname . . . . . . . . . . . . 422Fbpolicyname . . . . . . . . . . . . 424Fbreposlocation . . . . . . . . . . . 425Fbserver . . . . . . . . . . . . . . 426Fbvolumename . . . . . . . . . . . . 428Filelist . . . . . . . . . . . . . . 429Filename . . . . . . . . . . . . . . 432Filesonly . . . . . . . . . . . . . 433Fromdate . . . . . . . . . . . . . . 434Fromnode . . . . . . . . . . . . . . 435Fromtime . . . . . . . . . . . . . . 436Groupname . . . . . . . . . . . . . 437Guitreeviewafterbackup . . . . . . . . . 437Host . . . . . . . . . . . . . . . 438Httpport . . . . . . . . . . . . . . 438Hsmreparsetag . . . . . . . . . . . . 439Ieobjtype . . . . . . . . . . . . . 440Ifnewer . . . . . . . . . . . . . . 441Imagegapsize . . . . . . . . . . . . 442Imagetofile . . . . . . . . . . . . . 443Inactive . . . . . . . . . . . . . . 443Inclexcl . . . . . . . . . . . . . . 444Include-Optionen . . . . . . . . . . . 446Incrbydate . . . . . . . . . . . . . 456Incremental . . . . . . . . . . . . . 457Incrthreshold . . . . . . . . . . . . 457Journalpipe . . . . . . . . . . . . . 459Lanfreecommmethod . . . . . . . . . . 459Lanfreeshmport . . . . . . . . . . . . 461Lanfreetcpport . . . . . . . . . . . . 461Lanfreessl . . . . . . . . . . . . . 462Lanfreetcpserveraddress . . . . . . . . 463Language . . . . . . . . . . . . . . 464Latest . . . . . . . . . . . . . . . 465Localbackupset . . . . . . . . . . . . 465Managedservices . . . . . . . . . . . 466Maxcmdretries . . . . . . . . . . . . 468Mbobjrefreshthresh . . . . . . . . . . 469Mbpctrefreshthresh . . . . . . . . . . 470

    Memoryefficientbackup . . . . . . . . . 471Mode . . . . . . . . . . . . . . . 473Monitor . . . . . . . . . . . . . . 476Namedpipename . . . . . . . . . . . . 477Nasnodename . . . . . . . . . . . . . 478Nodename . . . . . . . . . . . . . . 479Nojournal . . . . . . . . . . . . . 480Noprompt . . . . . . . . . . . . . . 481Numberformat . . . . . . . . . . . . 482Optfile . . . . . . . . . . . . . . 483Password . . . . . . . . . . . . . . 484Passwordaccess . . . . . . . . . . . . 486Pick . . . . . . . . . . . . . . . 487Pitdate . . . . . . . . . . . . . . 488Pittime . . . . . . . . . . . . . . 489Postschedulecmd/Postnschedulecmd . . . . . 490Postsnapshotcmd . . . . . . . . . . . 492Preschedulecmd/Prenschedulecmd . . . . . 493Preservelastaccessdate . . . . . . . . . 495Preservepath . . . . . . . . . . . . 496Presnapshotcmd . . . . . . . . . . . . 499Queryschedperiod . . . . . . . . . . . 500Querysummary . . . . . . . . . . . . 501Quiet . . . . . . . . . . . . . . . 503Replace . . . . . . . . . . . . . . 504Resetarchiveattribute . . . . . . . . . 505Resourceutilization . . . . . . . . . . 507Retryperiod . . . . . . . . . . . . . 510Revokeremoteaccess . . . . . . . . . . 511Runasservice . . . . . . . . . . . . 511Schedcmddisabled . . . . . . . . . . . 512Schedcmdexception . . . . . . . . . . 513Schedlogmax . . . . . . . . . . . . . 514Schedlogname . . . . . . . . . . . . 516Schedlogretention . . . . . . . . . . 517Schedmode . . . . . . . . . . . . . 519Schedrestretrdisabled . . . . . . . . . 521Scrolllines . . . . . . . . . . . . . 521Scrollprompt . . . . . . . . . . . . 522Sessioninitiation . . . . . . . . . . 524Shmport . . . . . . . . . . . . . . 526Showmembers . . . . . . . . . . . . . 526Skipmissingsyswfiles . . . . . . . . . 527Skipntpermissions . . . . . . . . . . 528Skipntsecuritycrc . . . . . . . . . . 529Snapdiff . . . . . . . . . . . . . . 529Snapshotproviderfs . . . . . . . . . . 534Snapshotproviderimage . . . . . . . . . 535Snapshotroot . . . . . . . . . . . . 536Srvoptsetencryptiondisabled . . . . . . . 539Srvprepostscheddisabled . . . . . . . . 540Srvprepostsnapdisabled . . . . . . . . . 541Ssl . . . . . . . . . . . . . . . . 542Sslfipsmode . . . . . . . . . . . . . 542Sslrequired . . . . . . . . . . . . . 543Stagingdirectory . . . . . . . . . . . 545Subdir . . . . . . . . . . . . . . . 546Subfilebackup . . . . . . . . . . . . 548Subfilecachepath . . . . . . . . . . . 549Subfilecachesize . . . . . . . . . . . 550Systemstatebackupmethod . . . . . . . . 551

    Inhaltsverzeichnis vii

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  • Tapeprompt . . . . . . . . . . . . . 552Tcpadminport . . . . . . . . . . . . 554Tcpbuffsize . . . . . . . . . . . . . 555Tcpcadaddress . . . . . . . . . . . . 555Tcpclientaddress . . . . . . . . . . . 556Tcpclientport . . . . . . . . . . . . 557Tcpnodelay . . . . . . . . . . . . . 558Tcpport . . . . . . . . . . . . . . 559Tcpserveraddress . . . . . . . . . . . 560Tcpwindowsize . . . . . . . . . . . . 560Timeformat . . . . . . . . . . . . . 562Toc . . . . . . . . . . . . . . . . 563Todate . . . . . . . . . . . . . . . 565Totime . . . . . . . . . . . . . . . 565Txnbytelimit . . . . . . . . . . . . 566Type . . . . . . . . . . . . . . . 568Usedirectory . . . . . . . . . . . . 568Useexistingbase . . . . . . . . . . . 569V2archive . . . . . . . . . . . . . 570Verbose . . . . . . . . . . . . . . 571Verifyimage . . . . . . . . . . . . . 572Virtualfsname . . . . . . . . . . . . 572Virtualnodename . . . . . . . . . . . 573Vmbackdir . . . . . . . . . . . . . 574Vmbacknodelete . . . . . . . . . . . . 575Vmbackuptype . . . . . . . . . . . . 576Vmmc . . . . . . . . . . . . . . . 578Vmbackvcbtransport . . . . . . . . . . 578Vmchost . . . . . . . . . . . . . . 580Vmcpw . . . . . . . . . . . . . . . 580Vmctlmc . . . . . . . . . . . . . . 581Vmcuser . . . . . . . . . . . . . . 582Vmenabletemplatebackups . . . . . . . . 583Vmlimitperdatastore . . . . . . . . . . 584Vmlimitperhost . . . . . . . . . . . . 585Vmlist . . . . . . . . . . . . . . . 586Vmmaxparallel . . . . . . . . . . . . 587Vmprocessvmwithindependent . . . . . . . 589Vmprocessvmwithprdm . . . . . . . . . . 590Vmvstortransport . . . . . . . . . . . 591Vssusesystemprovider . . . . . . . . . 592Vmtimeout . . . . . . . . . . . . . 593Webports . . . . . . . . . . . . . . 594

    Kapitel 12. Befehle verwenden . . . . 597Clientbefehlssitzung starten und beenden . . . . 600

    Befehle im Stapelbetrieb verarbeiten . . . . . 601Befehle im interaktiven Modus verarbeiten . . 601

    Clientbefehle, Optionen und Parameter eingeben 602Befehlsname. . . . . . . . . . . . . 602Optionen . . . . . . . . . . . . . . 602Parameter . . . . . . . . . . . . . 603Syntax der Dateispezifikation . . . . . . . 603

    Platzhalterzeichen . . . . . . . . . . . . 605Clientbefehlsreferenz . . . . . . . . . . . 606Archive . . . . . . . . . . . . . . . 606

    Unterstützung offener Dateien. . . . . . . 608Archive FastBack . . . . . . . . . . . . 609Backup FastBack . . . . . . . . . . . . 612Backup Group . . . . . . . . . . . . . 615Backup Image . . . . . . . . . . . . . 617

    Offline- und Online-Imagesicherung. . . . . 620Verwendung der Imagesicherung für die Datei-systemteilsicherung . . . . . . . . . . 620

    Backup NAS . . . . . . . . . . . . . 622Backup Systemstate . . . . . . . . . . . 624Backup VM . . . . . . . . . . . . . . 626Cancel Process . . . . . . . . . . . . . 633Cancel Restore . . . . . . . . . . . . . 634Delete Access . . . . . . . . . . . . . 634Delete Archive . . . . . . . . . . . . . 635Delete Backup . . . . . . . . . . . . . 637Delete Filespace . . . . . . . . . . . . 640Delete Group . . . . . . . . . . . . . 641Expire . . . . . . . . . . . . . . . . 643Help . . . . . . . . . . . . . . . . 644Incremental . . . . . . . . . . . . . . 646

    Unterstützung offener Dateien. . . . . . . 650Journalgestützte Sicherung . . . . . . . . 650Mountpunkte für NTFS-Datenträger sichern . . 652Microsoft DFS-Root sichern. . . . . . . . 653Teilsicherung nach Datum . . . . . . . . 653Adaptive Subdateisicherungen . . . . . . 654Lokale Momentaufnahme einem Serverdateibe-reich zuordnen . . . . . . . . . . . . 654

    Loop . . . . . . . . . . . . . . . . 654Macro . . . . . . . . . . . . . . . . 655Monitor Process . . . . . . . . . . . . 656Preview Archive . . . . . . . . . . . . 657Preview Backup . . . . . . . . . . . . 658Query Access . . . . . . . . . . . . . 659Query Adobjects . . . . . . . . . . . . 660Query Archive . . . . . . . . . . . . . 661Query Backup . . . . . . . . . . . . . 664

    NAS-Dateisystemimages abfragen . . . . . 667Query Backupset . . . . . . . . . . . . 668

    Query Backupset ohne Parameterbackupsetname . . . . . . . . . . . . 669

    Query Filespace . . . . . . . . . . . . 671NAS-Dateibereiche abfragen . . . . . . . 673

    Query Group . . . . . . . . . . . . . 673Query Image . . . . . . . . . . . . . 675Query Inclexcl . . . . . . . . . . . . . 676Query Mgmtclass . . . . . . . . . . . . 678Query Node. . . . . . . . . . . . . . 679Query Options . . . . . . . . . . . . . 680Query Restore . . . . . . . . . . . . . 681Query Schedule . . . . . . . . . . . . 682Query Session . . . . . . . . . . . . . 682Query Systeminfo . . . . . . . . . . . 683Query Systemstate . . . . . . . . . . . 685Query VM . . . . . . . . . . . . . . 686Restart Restore . . . . . . . . . . . . . 690Restore . . . . . . . . . . . . . . . 691

    Mountpunkte für NTFS-Datenträger zurück-schreiben . . . . . . . . . . . . . . 696Microsoft DFS-Zusammenführungen zurück-schreiben . . . . . . . . . . . . . . 697Aktive Dateien zurückschreiben . . . . . . 698Zurückschreibungen mit Universal NamingConvention . . . . . . . . . . . . . 698

    viii IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

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  • Aus nicht Unicode-fähigen Dateibereichen zu-rückschreiben . . . . . . . . . . . . 698Benannte Datenströme zurückschreiben . . . 699Dateien mit freien Bereichen zurückschreiben 699

    Restore Adobjects. . . . . . . . . . . . 699Restore Backupset . . . . . . . . . . . 701

    Sicherungssätze zurückschreiben: Hinweise undEinschränkungen . . . . . . . . . . . 704Sicherungssätze in einer SAN-Umgebung zu-rückschreiben . . . . . . . . . . . . 706Restore Backupset ohne Parameterbackupsetname . . . . . . . . . . . . 706

    Restore Group . . . . . . . . . . . . . 709Restore Image . . . . . . . . . . . . . 711Restore NAS . . . . . . . . . . . . . 714Restore Systemstate . . . . . . . . . . . 716Restore VM . . . . . . . . . . . . . . 718Retrieve . . . . . . . . . . . . . . . 724

    Archivierungen aus nicht Unicode-fähigen Da-teibereichen abrufen . . . . . . . . . . 728Benannte Datenströme abrufen . . . . . . 728Dateien mit freien Bereichen abrufen . . . . 729

    Schedule . . . . . . . . . . . . . . . 729Selective . . . . . . . . . . . . . . . 731

    Unterstützung offener Dateien. . . . . . . 734Adaptive Subdateisicherungen . . . . . . 734Lokale Momentaufnahme einem Serverdateibe-reich zuordnen . . . . . . . . . . . . 734

    Set Access . . . . . . . . . . . . . . 734Set Event. . . . . . . . . . . . . . . 737Set Password . . . . . . . . . . . . . 740

    Anhang A. Unterstützungsinformatio-nen. . . . . . . . . . . . . . . . 747Technische Schulung . . . . . . . . . . . 747Wissensbasen durchsuchen . . . . . . . . . 747

    Internet durchsuchen . . . . . . . . . . 747IBM Support Assistant verwenden . . . . . 748Produktkorrekturen suchen. . . . . . . . 749Benachrichtigungen über Produktkorrekturenempfangen . . . . . . . . . . . . . 749

    IBM Software Support benachrichtigen . . . . . 749Subskriptions- und Unterstützungsvertrag(Subscription and Support) vereinbaren . . . 750Geschäftsbeeinflussung bestimmen . . . . . 750Problem beschreiben und Hintergrundinformati-onen zusammenstellen . . . . . . . . . 750Problem an IBM Software Support übergeben 751

    Anhang B. Funktionen zur behinder-tengerechten Bedienung für die TivoliStorage Manager-Produktfamilie . . . 753

    Bemerkungen . . . . . . . . . . . 755Marken . . . . . . . . . . . . . . . 757

    Glossar . . . . . . . . . . . . . . 759

    Index . . . . . . . . . . . . . . . 783

    Inhaltsverzeichnis ix

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  • x IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

  • Tabellen

    1. Veröffentlichungen für den Server . . . . . xiv2. Veröffentlichungen für den Speicheragenten xiv3. Veröffentlichungen für den Client für Sichern/

    Archivieren . . . . . . . . . . . . xv4. Veröffentlichungen für Data Protection xv5. Veröffentlichungen zur Fehlerbehebung und

    Leistungsoptimierung . . . . . . . . . xv6. Übertragungsmethoden des Windows-Clients 87. Unterstützte Features auf Windows-Plattformen 98. Stoppfähige Dienste . . . . . . . . . . 179. Datendeduplizierungseinstellungen: Client und

    Server . . . . . . . . . . . . . . 5710. Optionen zum Ausschließen von Dateiberei-

    chen und Verzeichnissen . . . . . . . . 8711. Optionen zur Verarbeitungssteuerung mit In-

    clude- und Exclude-Anweisungen . . . . . 8812. Platzhalterzeichen und andere Sonderzeichen 9213. Laufwerkspezifikation mit Platzhalterzeichen

    angeben. . . . . . . . . . . . . . 9314. Platzhalterzeichen in Include- und Exclude-

    Mustern verwenden. . . . . . . . . . 9315. Optionen für die Steuerung der Komprimie-

    rungs- und Verschlüsselungsverarbeitung . . 9416. UNC-Namensmuster und DOS-Muster 9817. Erforderliche Benutzersicherheitsberechtigun-

    gen für Sicherungs- und Zurückschreibungs-services von Tivoli Storage Manager . . . . 101

    18. Über die Tivoli Storage Manager-GUI mit Ih-ren Dateien arbeiten . . . . . . . . . 114

    19. Sicherungen planen . . . . . . . . . 12020. Beispiele für Sicherungsbefehle . . . . . 12521. Maximale Dateigröße . . . . . . . . . 13522. Vergleich der Methoden zur Imageteilsiche-

    rung . . . . . . . . . . . . . . 15723. NAS-Optionen und -Befehle . . . . . . 16224. Sicherungs- und Zurückschreibungsfunktio-

    nalität für virtuelle VMware-Maschinen aufWindows-Plattformen . . . . . . . . . 167

    25. Vergleich der Gesamtsicherungen und Siche-rungen auf Dateiebene für virtuelle VMware-Maschinen auf Windows-Systemen . . . . 169

    26. Informationsnachrichten der Clientbefehlszei-le . . . . . . . . . . . . . . . 187

    27. Beispiele für die allgemeine Namenskonventi-on . . . . . . . . . . . . . . . 195

    28. Beispiele für Zurückschreibungsbefehle 20229. Einschränkungen beim Zurückschreiben von

    Sicherungssätzen über die GUI. . . . . . 21530. Einschränkungen beim Zurückschreiben von

    Sicherungssätzen über die Befehlszeile . . . 21531. Komponenten des Befehls 'restore', wenn Da-

    teien auf denselben Computer zurückge-schrieben werden . . . . . . . . . . 225

    32. Komponenten des Befehls 'restore', wenn Da-teien auf einen anderen Computer zurückge-schrieben werden . . . . . . . . . . 226

    33. NAS-Optionen und -Befehle . . . . . . 24334. Beispiele für Archivierungsbefehle . . . . 24735. Beispiele für Befehle zum Abrufen archivier-

    ter Dateien . . . . . . . . . . . . 25336. Beispielausgabe des klassischen query sche-

    dule . . . . . . . . . . . . . . 26237. Beispielausgabe des erweiterten query sche-

    dule . . . . . . . . . . . . . . 26338. Clientrückkehrcodes und ihre Bedeutung 27139. Standardattributwerte in der Standardverwal-

    tungsklasse . . . . . . . . . . . . 27540. TCP/IP-Optionen . . . . . . . . . . 30641. Datenübertragungsoption für benannte Pipes 30742. Übertragungsoptionen für Shared Memory 30743. Server- und Knotenoptionen . . . . . . 30844. Knotenoptionen. . . . . . . . . . . 30845. Verarbeitungsoptionen für Sichern und Archi-

    vieren . . . . . . . . . . . . . . 30946. Verarbeitungsoptionen für Zurückschreiben

    und Abrufen . . . . . . . . . . . . 32047. Zeitplanungsoptionen . . . . . . . . . 32348. Optionen für Format und Sprache . . . . 32449. Befehlsverarbeitungsoptionen . . . . . . 32550. Berechtigungsoptionen . . . . . . . . 32551. Fehlerverarbeitungsoptionen . . . . . . 32652. Transaktionsverarbeitungsoptionen . . . . 32653. Web-Client-Optionen . . . . . . . . . 32754. Diagnoseoptionen . . . . . . . . . . 32855. Clientbefehlsoptionen . . . . . . . . . 32956. Optionen, die nur in der Anfangsbefehlszeile

    gültig sind . . . . . . . . . . . . 33557. Optionen, die vom Tivoli Storage Manager-

    Server definiert werden können . . . . . 33658. Kombinationen von Clusternode und clus-

    terdisksonly. . . . . . . . . . . . 35859. Interaktion zwischen Domänendefinitionen

    aus mehreren Quellen. . . . . . . . . 38960. Optionen für die Steuerung der Komprimie-

    rungs- und Verschlüsselungsverarbeitung . . 41361. Systemservicekomponenten und zugehörige

    Schlüsselwörter . . . . . . . . . . . 41662. Weitere optionale Parameter . . . . . . 45063. Befehl Incremental: Zugehörige Optionen 53164. Auswirkungen der SSL-Einstellungen des Ser-

    vers und des Clients auf den Erfolg bzw.Misserfolg von Anmeldeversuchen . . . . 545

    65. Befehle. . . . . . . . . . . . . . 59766. Platzhalterzeichen . . . . . . . . . . 60567. Befehl Archive: Zugehörige Optionen 60768. Befehl Archive FastBack: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 61069. Befehl Backup FastBack: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 61370. Befehl Backup Group: Zugehörige Optionen 61671. Befehl Backup Image: Zugehörige Optionen 61972. Befehl Backup NAS: Zugehörige Optionen 624

    xi

    ||

    ||||

    ||||||||

    ||||

  • 73. Befehl Delete Archive: Zugehörige Optionen 63674. Befehl Delete Backup: Zugehörige Optionen 63975. Befehl Delete Filespace: Zugehörige Optionen 64176. Befehl Delete Group: Zugehörige Optionen 64277. Befehl Expire: Zugehörige Optionen . . . . 64378. Befehl Incremental: Zugehörige Optionen 64879. Befehl Query Adobjects: Zugehörige Optionen 66080. Befehl Query Archive: Zugehörige Optionen 66281. Befehl Query Backup: Zugehörige Optionen 66582. Befehl Query Backupset: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 66983. Befehl Query Backupset: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 67084. Befehl Query Filespace: Zugehörige Optionen 67285. Befehl Query Group: Zugehörige Optionen 67486. Befehl Query Image: Zugehörige Optionen 67687. Befehl Query Mgmtclass: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 67988. Befehl Query Node: Zugehörige Optionen 68089. Befehl Query Options: Zugehörige Optionen 68190. Befehl Query Systeminfo: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 68591. Befehl Query Systemstate: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 686

    92. Befehl Query VM: Zugehörige Optionen fürAbfragen virtueller VMware-Maschinen. . . 687

    93. Befehl Query VM: Zugehörige Optionen fürAbfragen virtueller Hyper-V-Maschinen. . . 689

    94. Befehl Restore: Zugehörige Optionen 69495. Befehl Restore Adobjects: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 70096. Befehl Restore Backupset: Zugehörige Optio-

    nen . . . . . . . . . . . . . . . 70397. Befehl Restore Group: Zugehörige Optionen 70998. Befehl Restore Image: Zugehörige Optionen 71299. Befehl Restore NAS: Zugehörige Optionen 716

    100. Befehl Restore Systemstate: Zugehörige Opti-onen . . . . . . . . . . . . . . 717

    101. Befehl Restore VM: Zugehörige Optionen fürdie Zurückschreibung virtueller VMware-Ma-schinen . . . . . . . . . . . . . 722

    102. Befehl Restore VM: Zugehörige Optionen fürdie Zurückschreibung virtueller Hyper-V-Ma-schinen . . . . . . . . . . . . . 724

    103. Befehl Retrieve: Zugehörige Optionen 727104. Befehl Schedule: Zugehörige Optionen 730105. Befehl Selective: Zugehörige Optionen 732

    xii IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

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  • Informationen zu dieser Veröffentlichung

    IBM® Tivoli Storage Manager ist ein Client/Server-Lizenzprodukt, das Speicherver-waltungsservices in einer plattformübergreifenden Computerumgebung zur Verfü-gung stellt. Mit dem Client für Sichern/Archivieren können Benutzer Dateien ausihren Workstations oder Dateiservern im Speicher sichern oder archivieren und Si-cherungsversionen und Archivierungskopien der Dateien auf ihre lokalen Worksta-tions zurückschreiben und abrufen.

    Neben dem Client für Sichern/Archivieren umfasst Tivoli Storage Manager die fol-genden Komponenten, die für verschiedene Plattformen zur Verfügung stehen:v Ein Serverprogramm, mit dem Systeme als Sicherungs- und Archivierungsserver

    für verteilte Workstations und Dateiserver ausgeführt werden können.v Ein Verwaltungsclientprogramm, auf das von einem Web-Browser oder von der

    Befehlszeile aus zugegriffen werden kann. Mit dem Programm kann ein TivoliStorage Manager-Administrator Serveraktivitäten steuern und überwachen, Spei-cherverwaltungsmaßnahmen für Sicherungs-, Archivierungs- und Speicherver-waltungsservices definieren sowie Zeitpläne erstellen, um diese Services in regel-mäßigen Abständen auszuführen.

    v Eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API), mit der eine vorhandene Anwen-dung durch Speicherverwaltungsservices erweitert werden kann. Wenn eine An-wendung in einem Server als Clientknoten registriert ist, kann sie Objekte imSpeicher sichern, zurückschreiben, archivieren und abrufen.

    v Ein Web-Client für Sichern/Archivieren, mit dem ein berechtigter Administrator,Help-Desk- oder Endbenutzer Sicherungen, Zurückschreibungen, Archivierungenund Abrufe mit Hilfe eines Web-Browsers auf einem fernen System ausführenkann.

    ZielgruppeDiese Veröffentlichung enthält Informationen zur Installation, Konfiguration undVerwendung des Tivoli Storage Manager-Clients für Benutzer.

    Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich Verweise auf Windows auf alle unter-stützten Microsoft Windows-Betriebssysteme.

    VeröffentlichungenVeröffentlichungen für die IBM Tivoli Storage Manager-Produktfamilie sind onlineverfügbar. Die Tivoli Storage Manager-Produktfamilie umfasst IBM Tivoli StorageFlashCopy Manager, IBM Tivoli Storage Manager for Space Management, IBM Ti-voli Storage Manager for Databases und verschiedene andere Speicherverwaltungs-produkte von IBM Tivoli.

    Rufen Sie das Tivoli Storage Manager Information Center unter http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/tsminfo/v6r4 auf, um alle Veröffentlichungen zudurchsuchen.

    Sie können PDF-Versionen der Veröffentlichungen aus dem Tivoli Storage ManagerInformation Center oder aus dem IBM Publications Center unter http://www.ibm.com/shop/publications/order/ herunterladen.

    xiii

    http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/tsminfo/v6r4http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/tsminfo/v6r4http://www.ibm.com/shop/publications/order/http://www.ibm.com/shop/publications/order/

  • Auf der Website "Tivoli Documentation Central" finden Sie Information Center, diedie offizielle Produktdokumentation für aktuelle und vorherige Versionen von Ti-voli-Produkten und auch für die Tivoli Storage Manager-Produktfamilie enthalten.Sie finden Tivoli Documentation Central unter https://www.ibm.com/developerworks/wikis/display/tivolidoccentral/Home.

    Über die Website des IBM Publications Center unter http://www.ibm.com/shop/publications/order/ können Sie auch Referenzliteratur bestellen. Auf der Websitebefinden sich Informationen zur Bestellung von Veröffentlichungen außerhalb derVereinigten Staaten. In den Vereinigten Staaten können Sie Veröffentlichungen tele-fonisch unter der Nummer 1-800-879-2755 bestellen.

    Tivoli Storage Manager-VeröffentlichungenIn den folgenden Tabellen sind die Veröffentlichungen aufgelistet, die in der TivoliStorage Manager-Bibliothek enthalten sind.

    Tabelle 1. Veröffentlichungen für den Server

    Titel der Veröffentlichung Formnummer

    IBM Tivoli Storage Manager for AIX Installation Guide GC23-9781

    IBM Tivoli Storage Manager for AIX Administrator's Guide SC23-9769

    IBM Tivoli Storage Manager for AIX Administrator's Reference SC23-9775

    IBM Tivoli Storage Manager for HP-UX Installation Guide GC23-9782

    IBM Tivoli Storage Manager for HP-UX Administrator's Guide SC23-9770

    IBM Tivoli Storage Manager for HP-UX Administrator's Reference SC23-9776

    IBM Tivoli Storage Manager for Linux Installationshandbuch GC12-4246

    IBM Tivoli Storage Manager for Linux Administratorhandbuch SC12-4249

    IBM Tivoli Storage Manager for Linux Administrator's Reference SC23-9777

    IBM Tivoli Storage Manager for Oracle Solaris Installation Guide GC23-9784

    IBM Tivoli Storage Manager for Oracle Solaris Administrator's Guide SC23-9772

    IBM Tivoli Storage Manager for Oracle Solaris Administrator's Reference SC23-9778

    IBM Tivoli Storage Manager for Windows Installationshandbuch GC12-4247

    IBM Tivoli Storage Manager for Windows Administratorhandbuch SC12-4250

    IBM Tivoli Storage Manager for Windows Administrator's Reference SC23-9779

    IBM Tivoli Storage Manager for z/OS Media Installation and User'sGuide

    SC27-4018

    IBM Tivoli Storage Manager Upgrade- und Migrationshandbuch für Ser-ver der Version 5

    GC12-4565

    IBM Tivoli Storage Manager Integration für Tivoli Storage ManagerFastBack

    SC12-4420

    Tabelle 2. Veröffentlichungen für den Speicheragenten

    Titel der Veröffentlichung Formnummer

    IBM Tivoli Storage Manager for SAN for AIX Storage Agent User'sGuide

    SC23-9797

    IBM Tivoli Storage Manager for SAN for HP-UX Storage Agent User'sGuide

    SC23-9798

    IBM Tivoli Storage Manager for SAN for Linux Storage Agent User'sGuide

    SC23-9799

    xiv IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

    https://www.ibm.com/developerworks/wikis/display/tivolidoccentral/Homehttps://www.ibm.com/developerworks/wikis/display/tivolidoccentral/Homehttp://www.ibm.com/shop/publications/order/http://www.ibm.com/shop/publications/order/

  • Tabelle 2. Veröffentlichungen für den Speicheragenten (Forts.)

    Titel der Veröffentlichung Formnummer

    IBM Tivoli Storage Manager for SAN for Oracle Solaris Storage AgentUser's Guide

    SC23-9800

    IBM Tivoli Storage Manager for SAN for Windows Storage Agent User'sGuide

    SC23-9553

    Tabelle 3. Veröffentlichungen für den Client für Sichern/Archivieren

    Titel der Veröffentlichung Formnummer

    IBM Tivoli Storage Manager for UNIX and Linux: Clients für Sichern/Archivieren Installations- und Benutzerhandbuch

    SC12-4242

    IBM Tivoli Storage Manager for Windows: Clients für Sichern/Archivieren Installations- und Benutzerhandbuch

    SC12-4243

    IBM Tivoli Storage Manager Verwendung derAnwendungsprogrammierschnittstelle

    SC12-4418

    IBM Tivoli Storage Manager for Space Management for UNIX and Linux:Benutzerhandbuch

    SC12-4244

    IBM Tivoli Storage Manager HSM for Windows Administratorhandbuch SC12-4245

    Tabelle 4. Veröffentlichungen für Data Protection

    Titel der Veröffentlichung Formnummer

    IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for MicrosoftSQL Server Installations- und Benutzerhandbuch

    GC12-4614

    IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Oracle forUNIX and Linux Installations- und Benutzerhandbuch

    SC12-4560

    IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for Oracle forWindows Installations- und Benutzerhandbuch

    SC12-4562

    IBM Tivoli Storage Manager for Mail: Data Protection for Microsoft Ex-change Server Installations- und Benutzerhandbuch

    GC12-4613

    IBM Tivoli Storage Manager for Mail: Data Protection for Lotus DominoUNIX and Linux Installations- und Benutzerhandbuch

    SC12-4584

    IBM Tivoli Storage Manager for Mail: Data Protection for Lotus Dominofor Windows Installations- und Benutzerhandbuch

    SC12-4585

    IBM Tivoli Storage Manager for Enterprise Resource Planning: DataProtection for SAP Installations- und Benutzerhandbuch für DB2

    SC12-3127

    IBM Tivoli Storage Manager for Enterprise Resource Planning: DataProtection for SAP Installations- und Benutzerhandbuch für Oracle

    SC12-3126

    IBM Tivoli Storage Manager for Virtual Environments Installations- undBenutzerhandbuch

    SC12-4515

    Tabelle 5. Veröffentlichungen zur Fehlerbehebung und Leistungsoptimierung

    Titel der Veröffentlichung Formnummer

    IBM Tivoli Storage Manager Fehlerbestimmung GC12-4773

    IBM Tivoli Storage Manager Performance Tuning Guide GC23-9788

    IBM Tivoli Storage Manager Clientnachrichten und API-Rückkehrcodes SC12-4421

    IBM Tivoli Storage Manager Servernachrichten und Fehlercodes SC12-4419

    Informationen zu dieser Veröffentlichung xv

  • Tabelle 5. Veröffentlichungen zur Fehlerbehebung und Leistungsoptimierung (Forts.)

    Titel der Veröffentlichung Formnummer

    IBM Tivoli Storage Manager for Mail: Data Protection for Microsoft Ex-change Server Nachrichten

    GC12-4615

    IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for MicrosoftSQL Server Nachrichten

    GC12-4616

    IBM Tivoli Storage Manager for Databases: Data Protection for OracleNachrichten

    SC12-4554

    IBM Tivoli Storage Manager for Mail: Data Protection for Lotus DominoNachrichten

    SC12-4555

    IBM Tivoli Storage Manager for Enterprise Resource Planning: DataProtection for SAP Nachrichten

    SC12-4556

    Anmerkung: Für IBM System Storage Archive Manager wird kein neues Produktfreigegeben. Informationen zu IBM System Storage Archive Manager finden Sie imTivoli Storage Manager V6.3 Information Center (http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/tsminfo/v6r3/topic/com.ibm.itsm.nav.doc/c_complydataretention_ovr.html).

    Konventionen in dieser VeröffentlichungIn dieser Veröffentlichung werden die folgenden Konventionen für die Schreibwei-se verwendet:

    Beispiel Beschreibung

    autoexec.ncfhsmgui.exe

    Eine Reihe von Kleinbuchstaben mit einer Erweiterung gibt Namenvon Programmdateien an.

    DSMI_DIR Eine Reihe von Großbuchstaben gibt Rückkehrcodes und andere Wertean.

    dsmQuerySessInfo Mit Fettschrift ist Folgendes gekennzeichnet: ein Befehl, den Sie in ei-ner Befehlszeile eingeben, der Name eines Funktionsaufrufs, der Nameeiner Struktur, ein Feld innerhalb einer Struktur oder ein Parameter.

    timeformat Mit kursiver Fettschrift ist eine Tivoli Storage Manager-Option gekenn-zeichnet. Bei der Einführung der Option oder in einem Beispiel wirdFettschrift verwendet.

    dateformat Kursivschrift wird für eine Option, den Wert einer Option, einen neuenBegriff, einen Platzhalter für von Ihnen anzugebende Informationenoder zur Hervorhebung im Text verwendet.

    maxcmdretries Monospaceschrift wird für Fragmente eines Programms oder am Bild-schirm angezeigte Informationen, wie ein Befehlsbeispiel, verwendet.

    Pluszeichen (+) Ein Pluszeichen zwischen zwei Tasten gibt an, dass beide Tastengleichzeitig gedrückt werden.

    Syntaxdiagramme lesenZum Lesen eines Syntaxdiagramms für die Eingabe eines Befehls ist dem Pfad derZeile zu folgen. Gelesen wird von links nach rechts und von oben nach unten.v Das Symbol ��─── gibt den Anfang eines Syntaxdiagramms an.v Das Symbol ───� am Ende einer Zeile gibt an, dass das Syntaxdiagramm in der

    nächsten Zeile fortgesetzt wird.

    xvi IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

    http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/tsminfo/v6r3/topic/com.ibm.itsm.nav.doc/c_complydataretention_ovr.html

  • v Das Symbol �─── am Anfang einer Zeile gibt an, dass ein in der vorherigen Zeilebegonnenes Syntaxdiagramm fortgesetzt wird.

    v Das Symbol ───�� gibt das Ende eines Syntaxdiagramms an.

    Syntaxelemente, wie beispielsweise ein Schlüsselwort oder eine Variable, könnensich an folgender Position befinden:v Auf der Zeile (erforderliches Element)v Oberhalb der Zeile (Standardelement)v Unterhalb der Zeile (optionales Element)

    Symbole

    Diese Symbole müssen exakt so eingegeben werden, wie sie im Syntaxdiagrammerscheinen.v * Sternv { } Geschweifte Klammernv : Doppelpunktv , Kommav = Gleichheitszeichenv - Silbentrennungsstrichv () Runde Klammernv . Punktv Leerzeichenv " Anführungszeichenv ' Einfaches Anführungszeichen

    Variablen

    Kursiv hervorgehobene Elemente, wie beispielsweise , geben Varia-blen an. In diesem Beispiel kann ein angegeben werden, wenn derBefehl Befehlsname eingegeben wird.

    �� Befehlsname ��

    Wiederholung

    Ein nach links zurückkehrender Pfeil bedeutet, dass das Element wiederholt einge-geben werden kann. Ein Zeichen innerhalb des Pfeils gibt an, dass die Elemente,die wiederholt werden, durch dieses Zeichen voneinander getrennt werden müs-sen.

    �� �

    ,

    Wiederholen ��

    Eine Fußnote (1) neben dem Pfeil verweist auf einen Grenzwert, der angibt, wie oftdas Element wiederholt werden kann.

    Informationen zu dieser Veröffentlichung xvii

  • �� �

    ,(1)

    Wiederholen ��

    Anmerkungen:

    1 Sie können Wiederholen bis zu 5 Mal angeben.

    Erforderliche Auswahlangaben

    Werden zwei oder mehr Elemente in einem Stapel angezeigt und befindet sich einElement auf der Zeile, muss ein Element angegeben werden.

    In diesem Beispiel müssen Sie A, B oder C auswählen.

    �� Befehlsname ABC

    ��

    Optionale Auswahlangaben

    Befindet sich ein Element unterhalb der Zeile, ist dieses Element optional. Im erstenBeispiel können Sie A auswählen oder keine Eingabe vornehmen.

    �� BefehlsnameA

    ��

    Werden zwei oder mehr Elemente in einem Stapel unterhalb der Zeile angezeigt,sind alle Elemente optional. Im zweiten Beispiel können Sie A, B, C auswählenoder keine Eingabe vornehmen.

    �� BefehlsnameABC

    ��

    Wiederholbare Auswahlangaben

    Ein Stapel von Elementen gefolgt von einem nach links zurückkehrenden Pfeil gibtan, dass mehrere Elemente ausgewählt werden können oder, in einigen Fällen, eineinzelnes Element wiederholt werden kann.

    In diesem Beispiel können Sie eine beliebige Kombination von A, B oder C aus-wählen.

    �� �

    ,

    Befehlsname ABC

    ��

    xviii IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

  • Standardwerte

    Standardwerte befinden sich oberhalb der Zeile. Der Standardwert wird ausge-wählt, sofern Sie ihn nicht überschreiben. Sie können den Standardwert auch expli-zit auswählen. Soll der Standardwert überschrieben werden, schließen Sie eine Op-tion aus dem Stapel unterhalb der Zeile ein.

    In diesem Beispiel ist A der Standardwert. Wählen Sie B oder C aus, um A zuüberschreiben.

    ��A

    BefehlsnameBC

    ��

    Informationen zu dieser Veröffentlichung xix

  • xx IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

  • Neuerungen in IBM Tivoli Storage Manager Version 6.4

    Dieser Abschnitt enthält eine Zusammenfassung der Änderungen, die an TivoliStorage Manager Version 6.4 vorgenommen wurden.

    Die folgenden Funktionen sind neu in IBM Tivoli Storage Manager Version 6.4:

    LDAP-Authentifizierung

    Wenn sich Ihre Clients bei einem Tivoli Storage Manager-Server mit Versi-on 6.3.3 oder höher anmelden, können Sie jetzt in der Konfiguration desServers festlegen, dass ein externer LDAP-Server für die Bereitstellung derAnmeldeauthentifizierung von Administratoren und Knoten verwendetwerden soll. Die unterstützten LDAP-Server sind IBM Tivoli Directory Ser-ver Version 6.2 und höher und Windows Active Directory Version 2003und höher. Die Verwendung eines LDAP-Servers für die Authentifizierungkann zusätzliche Sicherheit bereitstellen, weil Sie Kennwortrichtlinien kon-figurieren können, die eine Kombination von Groß- und Kleinbuchstaben,Zahlen und Sonderzeichen für Kennwörter erforderlich machen. Sie kön-nen auch Kennwortrichtlinien konfigurieren, die den Inhalt von Kennwör-tern und den Zeitpunkt ihres Ablaufs steuern. Ausführliche Informationenfinden Sie in der Serverdokumentation.

    Sicherheitsverbesserungen

    Für die Verbesserung der sicheren Kommunikation stehen zwei neue Clien-toptionen zur Verfügung.

    „Sslrequired” auf Seite 543Die Option sslrequired gibt die Bedingungen an, unter denen SSLbei der Anmeldung beim Tivoli® Storage Manager-Server oder beiden Speicheragenten erforderlich ist oder nicht erforderlich ist. UmSSL zu aktivieren, damit die Kommunikation zwischen Client undServer sowie Client und Speicheragent sicher ist, müssen Sie dieClientoption ssl auf 'yes' setzen.

    „Lanfreessl” auf Seite 462Diese Option gibt an, ob der Tivoli Storage Manager-Client SSL beider Kommunikation mit einem Speicheragenten aktiviert.

    Momentaufnahmedifferenzsicherungen von NetApp-Dateiserverdatenträgern ineiner SnapMirror-Umgebung

    Sie können die SnapDiff-Sicherungsverarbeitung von NetApp in Verbin-dung mit der SnapMirror-Replikation von NetApp verwenden, um Pro-duktionsdateiserverdatenträger oder ferne Dateiserverdatenträger von Ne-tApp oder N-Series zu sichern. Weitere Informationen befinden sich in„SnapMirror-Unterstützung für momentaufnahmegestützte progressiveTeilsicherung von NetApp (snapdiff)” auf Seite 80.

    Momentaufnahmedifferenzsicherungen von NetApp vFiler-DatenträgernMomentaufnahmedifferenzsicherungen können jetzt für NetApp vFiler-Datenträger erstellt werden, wenn auf dem NetApp vFiler, der das Ziel ist,ONTAP 8.1.1 oder eine neuere Version ausgeführt wird. Die Softwareände-rungen, die dem Client das Schützen von vFiler-Datenträgern ermöglichen,befinden sich ausschließlich in ONTAP. Es wurden keine Änderungen amClient für Sichern/Archivieren vorgenommen, um diese neue Funktion zuverwenden. Für das Schützen von vFilers verwenden Sie dieselben Client-

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  • befehle und Optionen wie für das Schützen von physischen Dateiservern.Wie ein physischer Dateiserver, verfügt auch ein vFiler über eindeutige Be-rechtigungsnachweise, einschließlich einer IP-Adresse oder eines Hostna-mens sowie eines Benutzernamens und eines Kennworts. Der Befehl SetPassword des Clients für Sichern/Archivieren muss zum anfänglichenSpeichern dieser Berechtigungsnachweise verwendet werden, bevor eineMomentaufnahmedifferenzsicherung ausgeführt werden kann.

    Immer inkrementelle Sicherungsstrategie für virtuelle MaschinenKunden, die virtuelle VMware-Maschinen verwenden, können vorhandeneFunktionen für regelmäßige vollständige Sicherungen durch Erstellungneuer immer inkrementeller Sicherungen erweitern. Immer inkrementelleSicherungen haben folgende Vorteile:v Verbesserte Unterstützung großer VMsv Geringere Anforderungen für das Fenster zum Durchführen von Siche-

    rungen und den Speicherpoolv Vereinfachte Zeitplanungsoperationenv Verbesserte Skalierbarkeit von vStorage-Sicherungsservernv Vollständige Sicherungen können angefordert werdenv Werden wie Teilsicherungen verwaltetSie benötigen eine Lizenz für die Verwendung von IBM Tivoli Storage Ma-nager for Virtual Environments, damit Sie die immer inkrementelle Siche-rungsstrategie verwenden können. Die immer inkrementelle Sicherungs-strategie wird in der Dokumentation von Tivoli Storage Manager forVirtual Environments ausführlich erläutert. Für die Unterstützung von im-mer inkrementellen Sicherungen stehen Clientoptionen zur Verfügung. In-formationen finden Sie unter den Optionen „Mode” auf Seite 473,„Mbobjrefreshthresh” auf Seite 469 und „Mbpctrefreshthresh” auf Seite470. Siehe auch den Befehl Backup VM.

    Platten der virtuellen VMware-Maschine in VM-Sicherungen selektiv ein- oderausschließen

    Kunden mit großen virtuellen Platten in ihren virtuellen VMware-Maschi-nen möchten u. U. Platten während der Routinesicherungen der virtuellenMaschine ausschließen, um das Fenster zum Durchführen von Sicherungenzu verkleinern oder wenn die Platte durch eine andere Sicherungsanwen-dung geschützt ist. Weitere Informationen finden Sie unter den Optionen„INCLUDE.VMDISK” auf Seite 452, „EXCLUDE.VMDISK” auf Seite 419 und„Domain.vmfull” auf Seite 394 sowie den Befehlen Backup VM und Resto-re VM. Platzhalterzeichen werden unterstützt, so dass Sie mit den vorhan-denen Domänenschlüsselwörtern vmname und -vmname virtuelle Maschinennach Namen mithilfe von Platzhalterzeichen ein- oder ausschließen kön-nen.

    Differenziertere Steuerung von Sicherungen der virtuellen VMware-MaschineZwei neue Domänenparameter für die Option „Domain.vmfull” auf Seite394 ermöglichen vollständige VM-Sicherungen von virtuellen VMware-Ma-schinen in einem Cluster (VMHOSTCLUSTER=) oder in einem Datenspeicher(VMDATASTORE=).

    Für Windows-Clients können diese neuen Parameter für die Option„Domain.vmfile” auf Seite 391 verwendet werden, um ähnliche Auswahlenvirtueller Maschinen bei der Ausführung von Sicherungen auf Dateiebenezu ermöglichen.

    xxii IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

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  • Eigenständiger AnwendungsschutzDer eigenständige Anwendungsschutz für Microsoft Exchange- und Mi-crosoft SQL-Anwendungen, die innerhalb von virtuellen VMware-Gastma-schinen ausgeführt werden, ist neu in diesem Release. Der eigenständigeAnwendungsschutz ermöglicht es dem Client für Sichern/Archivieren, An-wendungsprotokolle abzuschneiden, nachdem der Client eine unterstützteAnwendung gesichert hat. Weitere Informationen finden Sie unter den Op-tionen „INCLUDE.VMTSMVSS” auf Seite 454 und „Vmtimeout” auf Seite 593sowie dem Befehl set password. Für diese Option benötigen Sie eine Li-zenz für die Verwendung von IBM Tivoli Storage Manager for Virtual En-vironments.

    Virtuelle VMware-Schablonenmaschinen können in vollständige VM-Sicherun-gen eingeschlossen werden

    Die neue Option „Vmenabletemplatebackups” auf Seite 583 kann definiertwerden, so dass der Client virtuelle VMware-Schablonenmaschinen sichert,wenn er virtuelle Maschinen auf einem vCenter-Server schützt.

    In vApps implementierte virtuelle Maschinen werden in VM-Sicherungsoperati-onen (Backup VM) und in VM-Zurückschreibungsoperationen (Restore VM) ein-geschlossen

    In vApps implementierte virtuelle Maschinen werden in VM-Sicherungs-operationen (Backup VM) und in VM-Zurückschreibungsoperationen (Res-tore VM) eingeschlossen. Für den Schutz der vApp-VMs sind keine neuenClientoptionen erforderlich.

    Parallele Sicherungen von virtuellen VMware-MaschinenKunden des Tivoli Storage Manager-Clients für Sichern/Archivieren kön-nen jetzt VMware-Umgebungen mithilfe von Parallelverarbeitungssitzun-gen mit nur einer einzigen (anstatt mehrerer) Clientinstanz schützen. Dreineue Optionen legen fest, welche virtuellen Maschinen bei den Sicherun-gen zu berücksichtigen sind. Wenn Sie parallele Sicherungssitzungen nichtbenötigen, ändern Sie nicht die Standardwerte für die drei neuen Optio-nen. Die Optionen sind: „Vmmaxparallel” auf Seite 587, „Vmlimitperhost”auf Seite 585 und „Vmlimitperdatastore” auf Seite 584.

    Der Tivoli Storage Manager Logical Volume Snapshot Agent (LVSA) wird nichtmehr als Momentaufnahmeprovider unterstützt

    In diesem Release müssen Sie den Microsoft Volume Shadow Copy Service(VSS) als Momentaufnahmeprovider verwenden, um eine Momentaufnah-me eines logischen Datenträgers während einer Online-Imagesicherung zuerstellen.

    Neuerungen xxiii

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  • xxiv IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

  • Kapitel 1. Tivoli Storage Manager-Clients für Sichern/Archivieren installieren

    Mit dem IBM Tivoli Storage Manager-Client für Sichern/Archivieren können Siedie Informationen auf Ihren Workstations schützen.

    Sie können Sicherungsversionen Ihrer Dateien verwalten, die Sie zurückschreibenkönnen, wenn die Originaldateien beschädigt werden oder verloren gehen. Siekönnen auch Dateien archivieren, die Sie zurzeit nicht benötigen. Die Dateien blei-ben dann in ihrem aktuellen Status, und Sie können sie bei Bedarf abrufen.

    Die Tivoli Storage Manager-Clients arbeiten zusammen mit dem Tivoli Storage Ma-nager-Server. Bitten Sie Ihren Tivoli Storage Manager-Serveradministrator um Si-cherungs- oder Archivierungszugriff auf den Server oder entnehmen Sie den Ser-ververöffentlichungen Informationen zum Installieren und Konfigurieren einesTivoli Storage Manager-Servers.

    Upgrade des Clients für Sichern/Archivieren durchführenIn den folgenden Abschnitten wird erläutert, wie Sie von einer vorherigen Versionein Upgrade auf Version 6.4 des Clients für Sichern/Archivieren von IBM TivoliStorage Manager durchführen.

    Upgradepfad für Clients und ServerAls Teil eines Migrationsplans von Tivoli Storage Manager Version 6.2 oder 6.3 aufTivoli Storage Manager Version 6.4 kann das Upgrade für Tivoli Storage Manager-Clients und -Server zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt werden. DieseKonfiguration wird unterstützt, solange die ältere Version unterstützt wird.

    Um eine Unterbrechung Ihrer Sicherungs- und Archivierungsaktivitäten währendder Migration zu verhindern, müssen Sie folgende Richtlinien befolgen:v Ein Tivoli Storage Manager-Client der Version 6.4 kann Sicherungs-, Zurück-

    schreibungs-, Archivierungs-, Abruf- und Abfragefunktionen mit einem TivoliStorage Manager-Server der Version 6.1, 6.2 oder 6.3.x ausführen.

    v Ein Tivoli Storage Manager-Client der Version 6.1, 6.2 oder 6.3 kann Sicherungs-,Zurückschreibungs-, Archivierungs-, Abruf- und Abfragefunktionen mit einemTivoli Storage Manager-Server der Version 6.3.x ausführen.

    v Wenn Sie Daten von einem Tivoli Storage Manager-Client mit Version 6.2 oder6.3 auf einem beliebigen Tivoli Storage Manager-Server sichern oder archivieren,können Sie diese Daten mit einem Tivoli Storage Manager-Client der Version 6.4zurückschreiben bzw. abrufen.

    v Wenn Sie Daten von einem Tivoli Storage Manager-Client mit Version 6.4 sichernoder archivieren, können Sie diese Daten nicht mit einem Tivoli Storage Mana-ger-Client der Version 6.3 oder einem früheren Client zurückschreiben bzw. ab-rufen.

    v Alle Verwaltungsclients können Tivoli Storage Manager-Server mit Version 6.1,6.2 und 6.3.x verwalten.

    v NAS-Sicherungen, die mit dem Serverbefehl BACKUP NODE auf einem TivoliStorage Manager-Server mit Version 6.3.x ausgeführt wurden, können nur mit

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  • dem Serverbefehl RESTORE NODE oder von einem Tivoli Storage Manager-Client der Version 6.3 oder 6.4 zurückgeschrieben werden.

    Aktuelle Informationen zur Client- und Serverkompatibilität finden Sie in http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21053218.

    Hinweise zur Migration zwischen den Prozessorarchitekturenx32 und x64

    Wenn Sie von einer der Tivoli Storage Manager-Prozessorarchitekturen (x32 undx64) auf eine andere migrieren, müssen Sie einige Hinweise beachten, damit dieMigration erfolgreich verläuft.

    Beachten Sie die folgenden Hinweise, wenn Sie von einer Prozessorarchitektur aufeine andere migrieren:v Das Zurückschreiben von DFS-Verbindungen, die in Windows-32-Bit-Umgebun-

    gen gesichert wurden, in Windows-64-Bit-Umgebungen wird nicht unterstützt.v Das Zurückschreiben von DFS-Verbindungen, die in Windows-64-Bit-Umgebun-

    gen gesichert wurden, in Windows-32-Bit-Umgebungen wird nicht unterstützt.v Systemstatusdaten sind zwischen unterschiedlichen Prozessorarchitekturen nicht

    kompatibel. Deshalb sollten Sie bei der Migration von Clientdaten zwischen un-terschiedlichen Prozessorarchitekturen die Systemstatusdaten von einer Architek-tur nicht in die Dateibereiche sichern, die die Systemstatusdaten von einer ande-ren Architektur enthalten. Um ein Vermischen der Daten zu vermeiden, könnenSie einen der folgenden Schritte vor der Migration durchführen:– Bitten Sie Ihren Tivoli Storage Manager-Administrator, die vorhandenen Sys-

    temstatusdateibereiche umzubenennen. Sobald die Migration abgeschlossenist und Sie neue Sicherungen der Systemstatusdaten haben, kann Ihr TivoliStorage Manager-Administrator die umbenannten Dateibereiche löschen. Zuden umzubenennenden Dateibereichen gehören einer oder mehrere der Fol-genden:- SYSTEMSTATUS- SYSTEMSERVICES- ASRBitten Sie Ihren Tivoli Storage Manager-Administrator, die vorhandenen Da-teibereiche für Ihren Knoten zu löschen.

    v Die umbenannten Dateibereiche verbleiben auf dem Server und werden als sta-bilisierte Dateibereiche verwaltet. Diese Dateibereiche enthalten alle Originalda-ten, die so lange zurückgeschrieben werden können, bis die Dateibereiche ge-löscht werden. Weitere Informationen siehe IBM Tivoli Storage Manager forWindows Administratorhandbuch.

    v Wenn ein vorhandener Dateibereich während der Unicode-Konvertierung umbe-nannt wird, gelten die für den Dateibereich definierten Zugriffsregeln weiterhinfür den ursprünglichen Dateibereich. Für den neuen Unicode-Dateibereich müs-sen, falls notwendig, neue Zugriffsregeln definiert werden.

    v Werden Dateien in einen Dateibereich gesichert, der nicht Unicode-aktiviert ist,überspringt der Unicode-aktivierte Client die Dateien und Verzeichnisse mit Na-men, die Zeichen aus einer anderen Codepage als der aktuellen Locale enthalten.

    v Wurden Dateien und Verzeichnisse mit Namen, die Zeichen aus einer anderenCodepage als der aktuellen Ländereinstellung enthalten, zuvor mit einem nichtUnicode-aktivierten Client gesichert, lässt Tivoli Storage Manager sie in dem

    2 IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

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    http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21053218http://www.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21053218

  • nicht Unicode-aktivierten Dateibereich verfallen. Der Unicode-aktivierte Clientkann diese Dateien jedoch in einen Unicode-aktivierten Dateibereich sichernoder archivieren.

    v Bei der Migration eines Clients, der nicht für Unicode aktiviert ist, auf einenUnicode-Client müssen Dateinamen, die Doppelbytezeichen (DBCS) und Einzel-bytezeichen (SBCS) enthalten, möglicherweise im gemischten SBCS-Format zu-rückgeschrieben werden. Dieser Punkt bezieht sich nur auf die Anzeige.

    v Wenn ein Client eine selektive Sicherung eines Objekts ausführt und der ur-sprüngliche Dateibereich umbenannt wird, enthält der neue Unicode-aktivierteDateibereich nur dieses Objekt. Tivoli Storage Manager sichert alle anderen Ver-zeichnisse und Dateibereiche bei der nächsten vollständigen Teilsicherung.

    v Der Unicode-aktivierte Client hat eine maximale Größe von 504 Byte für Datei-und Verzeichnisnamen. Abhängig von den verwendeten Unicode-Zeichen (2-Byte, 3-Byte oder 4-Byte) bedeutet dies maximal 126 bis 252 Zeichen.

    Wichtig:Wenn Sie die Migrationsanweisungen nicht richtig befolgen, erhalten Sie mögli-cherweise zwei Dateibereiche, einen Unicode-Dateibereich und einen Nicht-Uni-code-Dateibereich, mit verschiedenen Dateibereichskennungen (fsID) für denselbenClientdatenträger. In diesem Fall verwendet der Tivoli Storage Manager-Client denNicht-Unicode-Dateibereich als Standarddateibereich für Sicherungs- und Zurück-schreibungsoperationen.

    Zusätzliche Informationen zum UpgradeDieser Abschnitt enthält einige zusätzliche Informationen für das Upgrade Ihres Ti-voli Storage Manager-Clients.

    Die Puffergröße für die Aufzeichnung von Änderungsbenachrichtigungen für einbestimmtes Journaled File System (DirNotifyBufferSize) hat sich geändert. DerStandardwert ist 16 KB.

    Wenn Sie den Web-Client installieren, müssen Sie die Sprachdateien des Web-Cli-ents installieren, die den zu verwendenden Sprachen entsprechen.

    Zum Anzeigen der nicht-englischen Onlinehilfe des Web-Client-Applets müssen Siedie Sprachversionen der Hilfedateien auf dem Agenten installieren, das ist das Sys-tem, auf dem der Tivoli Storage Manager-Client für Sichern/Archivieren installiertwurde. Sind die Sprachversionen nicht installiert oder nicht verfügbar, wird dieOnlinehilfe in Englisch angezeigt.

    Die Datei client_message.chg im Clientpaket enthält eine Liste der Nachrichten,die seit dem vorherigen Tivoli Storage Manager-Release hinzugefügt oder geändertwurden.

    Automatische Implementierung des Clients für Sichern/Archivieren

    Der Tivoli Storage Manager-Serveradministrator kann automatisch einen Client fürSichern/Archivieren auf Workstations implementieren, auf denen der Client fürSichern/Archivieren bereits installiert ist.

    Wenn Sie automatische Implementierungen des Clients für Sichern/Archivierenplanen, werden die aktualisierten Clientpakete (die die Clientkomponenten und dieAPI-Bibliothek enthalten) auf den Workstations installiert, auf denen sie empfan-gen werden. Das Clientinstallationsprogramm führt eine Abhängigkeitsprüfung

    Kapitel 1. Tivoli Storage Manager-Clients für Sichern/Archivieren installieren 3

  • durch, um sicherzustellen, dass kein Konflikt zwischen der API-Bibliothek unddem derzeit installierten Clientpaket besteht.

    Anwendungen von Tivoli Data Protection for Enterprise Resource Planning ver-wenden ein anderes Installationsverfahren als das Clientinstallationsprogramm.Daher kann bei der Abhängigkeitsprüfung der Clientinstallation nicht festgestelltwerden, ob die von den Anwendungen von Tivoli Data Protection for EnterpriseResource Planning verwendete API-Bibliothek mit der API-Bibliothek kompatibelist, die bei den automatischen Clientimplementierungen installiert wird. Wenn einClientpaket auf einer Workstation automatisch implementiert und installiert wird,könnte die installierte API-Bibliothek mit der API-Bibliothek, die von den Anwen-dungen von Tivoli Data Protection for Enterprise Resource Planning installiert wur-de, inkompatibel sein. Die neu implementierte API-Bibliothek kann Fehler in denAnwendungen von Tivoli Data Protection for Enterprise Resource Planning verur-sachen.

    Für Workstations, auf denen eine Tivoli Data Protection for Enterprise ResourcePlanning-Anwendung installiert ist, dürfen Sie keine automatischen Clientimple-mentierungen planen.

    Der Tivoli Storage Manager-Server kann so konfiguriert werden, dass für Clientsfür Sichern/Archivieren auf Windows-Computern ein Upgrade automatisch durch-geführt wird. Die vorhandenen Clients müssen auf dem Stand von Version 5.4oder höher sein.

    Mit der Option autodeploy können Sie eine automatische Clientimplementierungunter der Bedingung aktivieren, dass kein Neustart der Client-Workstation für dieImplementierung notwendig ist.

    Starten Sie den Clientimplementierungsprozess als Befehl nach dem Zeitplan desSchedulers. Standardmäßig ist die Option autodeploy aktiviert und die Client-Workstation wird bei Bedarf erneut gestartet. Die Option autodeploy kann an ver-schiedenen Stellen festgelegt werden. Sie kann durch den Server im AdministrationCenter festgelegt werden. Sie kann aber auch in der Optionsdatei festgelegt sein,die dem Client-Scheduler oder dem Clientakzeptordämon zugeordnet ist. Der Be-nutzer am Client-Computer kann alle anderen Einstellungen für die Optionautodeploy außer Kraft setzen, indem er die Option autodeploy in der Dateidsm.opt auf dem Client-Computer definiert. Der Deployment Manager erkennt Op-tionsdateien, die dem Scheduler oder dem Clientakzeptordämon zugeordnet sind,allerdings mit der folgenden Einschränkung: Falls auf derselben Maschine gleich-zeitig mehrere Scheduler- oder Clientakzeptordämonprozesse ausgeführt werdenund diese Prozesse unterschiedliche Optionsdateien verwenden, verwendet derDeployment Manager die Einstellung für autodeploy in einer der Optionsdateien.

    Soll die automatische Implementierung ohne einen Neustart des Systems verwen-det werden, geben Sie die Option autodeploy noreboot an.

    Wichtig: Damit die automatische Clientimplementierung ausgeführt werden kann,müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:v Der Client-Computer muss über mindestens 2 GB freien Plattenspeicherplatz

    verfügen.v Die Option passwordaccess muss auf generate gesetzt sein.

    Damit das Kennwort im lokalen Windows-Registry gespeichert wird, muss derBenutzer sich ein Mal an der lokalen Workstation anmelden, um das Kennwort

    4 IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

  • bereitzustellen. Wenn das Kennwort für den Knoten beim automatischen Imple-mentierungsprozess nicht im Registry gefunden wird, geschieht Folgendes:– Der Implementierungsprozess wird nicht gestartet.– Eine Warnung wird in die Datei setup.log geschrieben.

    Folgenden Nachrichten sind Beispiele für die Nachrichten, die während einerImplementierung protokolliert werden können:Son 11.10.2009 10:16:04.35 Das Script deployclient.bat wird gestartet.Son 11.10.2009 10:16:04.37 deployclient.bat entfernt den Deployment

    Manager und temporäre Dateien, die möglicherweise von der vorherigen Installation stammen.Son 11.10.2009 10:17:10.53 WARNUNG: Auf das Ergebnis der Abfrage der

    Systeminformationen wird noch gewartet.Stellen Sie sicher, dass "PASSWORDACCESS GENERATE" in der Clientoptionsdatei definiert istund eine Verbindung zum Server hergestellt werden kann, ohne zur Eingabe eines Kennwortsaufgefordert zu werden.

    Falls diese Fehler ausgegeben werden und PASSWORDACCESS auf GENERATE ge-setzt ist, ist die Ursache wahrscheinlich mit einem Netzproblem verbunden(der Client ist nicht erreichbar) oder es liegt ein Problem in Bezug auf denUnterschlüssel für die digitale Berechtigungsverwaltung vor. Der Schlüssel fürdie digitale Berechtigungsverwaltung befindet sich im Registry inHKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\BackupRestore\FilesNotToBackup\DRM.

    – Der Befehl dsmc query systeminfo bleibt aktiv.– Der Implementierungsprozess kann nicht gestartet werden, daher werden kei-

    ne Nachrichten an den Server gesendet.v Der Client wird vom Server als geplante Task implementiert; der Client-Schedu-

    ler muss aktiv sein.Der Scheduler muss als Windows-Dienst und nicht über die Befehlszeile gestar-tet werden. Um die Wahrscheinlichkeit eines Neustarts zu minimieren, beendetder Deployment Manager den Scheduler-Service, bevor der neue Client instal-liert wird, und startet den Scheduler-Service nach der Installation erneut. Wirdder Scheduler nicht alsWindows-Dienst gestartet, ist beim Implementieren desClients ein Neustart erforderlich.

    v Das Feature für die automatische Clientimplementierung stoppt die Scheduler-und CAD-Prozesse auf dem Client und startet sie erneut. Clientoperationen wieSichern oder Zurückschreiben werden jedoch nicht gestoppt oder erneut gestar-tet. Es kann sein, dass laufende Clientoperationen während einer automatischeImplementierung beeinträchtigt werden. Um zu verhindern, dass Clientoperatio-nen durch eine automatische Implementierung gestört werden, planen Sie auto-matische Clientimplementierungen für einen Zeitpunkt, an dem der Client allerWahrscheinlichkeit nach keine Sicherungs- oder Zurückschreibungsoperationbzw. keine Archivierungs- oder Abrufoperation ausführt.

    v Der Client wird als Betriebssystembefehl nach dem Zeitplan implementiert; ge-plante Betriebssystembefehle müssen auf dem Client aktiviert sein.Sie müssen Ihren Server für die Ausführung automatischer Implementierungendes Clients für Sichern/Archivieren konfigurieren. Anweisungen enthält das Ti-voli Storage Manager Administratorhandbuch.

    v Das Befehlszeilendienstprogramm für das Windows-Registry (reg.exe) ist erfor-derlich. Auf unterstützten Windows-Plattformen wird dieses Tool normalerweiseim Rahmen der Betriebssysteminstallation installiert.

    v Die Windows-Clusterserviceumgebung wird nicht unterstützt.v Um die automatische Clientimplementierung zu inaktivieren, fügen Sie

    autodeploy no zur Clientoptionsdatei hinzu.

    Kapitel 1. Tivoli Storage Manager-Clients für Sichern/Archivieren installieren 5

  • Die Option autodeploy ist nur für Tivoli Storage Manager-Clients mit Version 6.2und höher verfügbar.

    Wenn Sie automatische Clientimplementierungen vom Tivoli Storage Manager-Ser-ver aus durchführen, installiert der Scheduler den aktualisierten Client durch einenBefehl, der in einer dem Zeitplan zugeordneten Option postschedulecmd angege-ben ist. Die Protokoll- und Tracedateien für eine Implementierungsoperation wer-den standardmäßig auf der Platte des Clients in C:\Programme\Tivoli\TSM\IBM_ANR_WIN\Vxxxx\log gespeichert. Hierbei steht xxxx für die Version des neuimplementierten Clients.

    Wenn Sie bei der Clientinstallation nicht das Standardinstallationsverzeichnis ver-wendet haben, werden bei einer automatischen Clientimplementierung die Proto-koll- und Tracedaten für die Implementierungsoperation dennoch in den OrdnerIBM_ANR_WIN\Vxxxx\log kopiert. Dieser Ordner wird eine Verzeichnisebene über(../) dem Installationsverzeichnis der ausführbaren Dateien des Clients (dsm.exe,dsmc,exe, dsmcad.exe etc.) erstellt. Wenn Sie den Client beispielsweise ursprünglichin E:\IBM\Tivoli\baclient installiert haben, werden die aus der automatischenImplementierung resultierenden Protokoll- und Tracedateien im OrdnerE:\IBM\Tivoli\IBM_ANR_WIN\Vxxxx\log erstellt.

    Auf jedem Client wird außerdem eine Sperrdatei erstellt. Sie verhindert, dass einClient gleichzeitig durch verschiedene Deployment Manager aktualisiert wird. VorBeginn einer Implementierung sucht der Deployment Manager auf dem Clientnach der Sperrdatei. Ist die Datei vorhanden und weniger als 24 Stunden alt, wirddie Implementierung abgebrochen. Falls die Datei älter als 24 Stunden oder nichtvorhanden ist, wird die Implementierung gestartet. Nach Abschluss der Implemen-tierung wird die Sperrdatei gelöscht. Ist der Deployment Manager nicht in derLage, die Sperrdatei zu löschen, können Sie sie manuell von der Platte des Clientslöschen. Die Sperrdatei befindet sich an der Position Installationsverzeichnis\..\IBM_ANR_WIN\mutext.txt.Zugehörige Verweise:„Autodeploy” auf Seite 345

    Voraussetzungen für die ClientumgebungDieser Abschnitt enthält Informationen zu Umgebung, Komponenten sowie Hard-ware- und Softwarevoraussetzungen für den Tivoli Storage Manager-Client.

    Die folgende Liste enthält die Position der Umgebungsvoraussetzungen für jedeunterstützte Plattform.v „Voraussetzungen für NDMP-Unterstützung (nur Extended Edition)” auf Seite 9

    Aktuelle Informationen hinsichtlich der Clientumgebungsvoraussetzungen für allevon Tivoli Storage Manager unterstützten Clientplattformen finden Sie auf der fol-genden Website: http://www.ibm.com/software/tivoli/products/storage-mgr/product-links.html

    Voraussetzungen für die Windows-ClientumgebungDieser Abschnitt enthält Informationen zur Clientumgebung, zu Tivoli Storage Ma-nager-Clientkomponenten und zu den Hardware- und Softwarevoraussetzungenfür die unterstützten Windows-Plattformen.

    6 IBM Tivoli Storage Manager for Windows Clients für Sichern/Archivieren: Installations- und Benutzerhandbuch

    http://www.ibm.com/software/tivoli/products/storage-mgr/product-links.htmlhttp://www.ibm.com/software/tivoli/products/storage-mgr/product-links.html

  • Aktuelle Informationen hinsichtlich der Clientumgebungsvoraussetzungen für allevon Tivoli Storage Manager unterstützten Clientplattformen finden Sie auf der fol-genden Website: http://www.ibm.com/software/tivoli/products/storage-mgr/product-links.html

    Installierbare Komponenten des Windows-ClientsDer Tivoli Storage Manager-Client für Sichern/Archivieren besteht aus mehrereninstallierbaren Komponenten.

    Installierbare Komponenten für den Windows-Client:v Tivoli Storage Manager-Befehlszeilenclient für Sichern/Archivierenv Tivoli Storage Manager-Verwaltungsclientv Grafische Benutzerschnittstelle (GUI) des Tivoli Storage Manager-Clients für

    Sichern/Archivieren, für die Oracle Java-Technologie verwendet wirdv Tivoli Storage Manager-Web-Client für Sichern/Archivierenv Tivoli Storage Manager-API (32-Bit und 64-Bit)v VMware vStorage-API-Laufzeitdateien (nur erforderlich, wenn Sie mit dem Cli-

    ent virtuelle VMware-Maschinen sichern wollen)

    Systemvoraussetzungen für Windows-ClientsDer Tivoli Storage Manager Windows-Client erfordert einen Mindestumfang anPlattenspeicherplatz für die Installation und ein unterstütztes Betrieb