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Institut für Radiologie

MVZ St. MarienKunibertskloster 11-1350668 KölnTel 0221 1629-6200Fax 0221 1629-6010info.mvz@cellitinnen.de www.mvz-marien-koeln.de

Praxiszeiten: Montag bis Donnerstag: 06:00 bis 18:00 UhrFreitag: 06:00 bis 15:00 Uhr Und nach Vereinbarung

AnfahrtMit dem Auto: Kostenpflichtige Parkplätze stehen auf dem Parkdeck direkt neben dem Krankenhaus zur Verfügung; Zufahrt über Kunibertskloster.Mit Bus & Bahn: U-/Straßen-Bahnlinien 12, 15, 16, 18 (Ebertplatz), 16, 18 (Breslauer Platz)S-Bahnlinien 6, 11, 12, 13 (Hauptbahnhof)

Liebe Patientinnen und Patienten,

das Institut für Radiologie am St. Marien-Hospital steht im Rahmen des Medizinischen Versorgungszentrums MVZ St. Marien sowohl dem Krankenhaus für alle bildgebenden Dia-gnose- und Therapieverfahren als auch ambulanten Patienten (GKV und PKV) zur Verfügung. Das Ärzteteam unter Leitung von Dr. Michael Buhr bildet vom Kopf über alle Gelenke und dem Abdomen (Bauch) bis zu den Fußgelenken alle radiologi-schen Untersuchungsverfahren ab.

Zu unseren Angeboten zählen:

■ Magnetresonanztomographien (MRT) ■ Computertomographien (CT) ■ Röntgenuntersuchungen ■ Knochendichtemessungen (DXA, Osteo-CT)

Die moderne Spulentechnik des 2019 neu ergänzten MRTs ermöglicht vom Kopf bis zu den Füßen alle radiologischen Untersuchungsverfahren bei größtmöglichem Komfort für den Patienten.

Nach der Untersuchung bei uns werden die Befunde an den überweisenden Haus- oder Facharzt weitergeleitet.

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zur Untersuchung mit:

■ Krankenversicherungskarte und Überweisung ■ Voraufnahmen / Vorbefunde

Dank der großzügigen Öff nungszeiten von 6 Uhr morgens bis 18 Uhr abends sind Terminvergaben für ambulante Patienten ohne lange Wartezeiten möglich. Das radiologische Institut ist vom Kölner Hauptbahnhof aus fußläufi g gut zu erreichen und damit optimal an den ÖPNV angeschlossen. Parkplätze stehen im hauseigenen Parkdeck zur Verfügung.

Die 70 cm große Öff nung des MRT macht die Untersuchung insgesamt und speziell für größere, schwerere oder adipöse Patienten deutlich komfortabler. Mit der modernen Computer-tomographie ist es möglich, CTs mit deutlich geringerer Strah-lendosis, also in „low-dose Technik“, durchzuführen. Dabei ist die Strahlenbelastung nur minimal höher als bei konventio-nellen Röntgen-Untersuchungen, bei deutlich verbesserterdiagnostischer Sicherheit.