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Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt

Retouren an Postfach 555, 1008 Wien

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TU WIEN / INSTITUT FÜR ARCHITEKTUR & ENTWERFEN / HOCHBAU 2 / KARLSPLATZ 13 / 1040 WIEN

003 HB2 FALTER

HB2 - FENSTER

+++++ Wettbewerbe Wir gratulieren Pichler & Traupmann (C. Pichler): 1. Preis, Neue Siedlerbewegung Heustadelgasse Wien 22, Bauträ-gerwettbewerb / 1.Preis, Pavoreal Graz, EU-weiter WB - gemeinsam mit Werkraum Wien (P.Bauer) / 1. Preis, Raiffeisenbank Deutschkreutz-Nikitsch, geladener WB +++ Werkraum Wien (P. Bauer): 1.Preis mit Fasch und Fuchs, Bad Eggenberg, EU-weiter WB / 1. Preis mit BKK, Vorgartenstrasse, BauträgerWB +++ Gaupenraub (A. Hagner): Nachrücker, Infobox Hauptbahnhof Wien, Geladener RealisierungsWB +++ Rahm-Architekten ( H. Schartner): 1. Preis, Infobox Hauptbahnhof Wien, Geladener RealisierungsWB +++++ Preise Pichler & Traupmann (C. Pichler): Architekturpreis des Landes Burgenland 2006 +++ Concrete-Trophy-Preise - Wir gratulieren unseren StudentInnen Rudolf Brand-stötter und Gonzalo E. Ortega (1. Preis), Alessandro Storari und Benjamin Picard (2. Preis), Martina Zimpel und Dzamna Dziho (3. Preis) und unserem Studienassistenten Philipp Pongratz zum Pfann Ohmann Preis 2007 +++++ Dissertation Wir gratulieren Dr. Petra Gruber zum Doktorat - Biomimetics in Architecture +++++ Entwerfenankündigung Concrete-Student-Trophy 2008, Vienna Sports Center +++++ Forschung Klaus Krec, Zusammenarbeit mit dem Institut für Festkörperphysik, „Ursache der Schadensbildung bei Fassadenplatten aus Marmor“

ImpressumHerausgeber: Abteilung für Hochbau 2 - Installation, Konstruktion und Entwerfen, TU Wien, Karlsplatz 13 / 253-5, A-1040 Wien, info@hb2.tuwien.ac.atRedaktion: S. Häuplik-Meusburger, P. Pongratz S. KieserHB2-Team: AssistentInnen: P. Gruber, S. Häuplik-Meusburger, W. Hoheneder, K. Krec, M. Seidel, C. Wittmeir; InstruktorInnen: P. Bauer, G. Brandt, T. Filipic, R. Fritz, A. Hagner, G. Kempinger-Khatibi, R. Köb, C. Peter, C. Pichler, R. Pirker, H. Schartner, S. Rutzinger +++ Lehrbeauftragte: C. Bartenbach, P. J. Schütz +++ StudienassistentInnen: Z. Badur I. Derschmidt,J. Gimplinger , A. Gärtner, P. Pongratz, K. Szmidt, R. Waclavicek +++ J. Aigner, G. Hartweger +++ Foto: F. Schachinger, Video: Raum.Film, Firmenkooperationen: K. Szmidt

INTERNATIONALE VORTRAGSREIHE

Die Abteilung für Hochbau, Konstruktion, Installation und Entwerfen - Hochbau 2 veranstaltet seit 1992 regelmäßig eine Vortragsreihe mit international renommierten ArchitektInnen, DesignerInnen, KünstlerInnen und IngenieurInnen.

Bisherige Vortragende waren u.a. Massimiliano Fuksas, Ross Lovegrove, Peter Sellars, Marcos Novak, Neil Denari, Pekka Helin, Shigeru Ban, Fasch&Fuchs, Kas Oosterhuis, Christoph Ingenhoven, Kazuyo Sejima, Klaus Kada, Wolfgang Tschapeller, Pichler&Traupmann, Knut Göppert, Zaha Hadid, Ben van Berkel, Odil Decq, Farshid Moussavi, Peter Kubelka, Rudolf Bergermann, Coop Himmelblau, Volker Gienke, Jan Kaplicky, Frei Otto, Harry Seidler, Günter Domenig, Werner Sobek etc.

PROFESSIONALS

Professionals ist eine Firmenvortragsreihe als Begleitveranstaltung zu den Modulen, Entwurfs- und Hochbauübungen. Die Vortragsreihe versteht sich als Bindeglied zwischen angewandter Technologie, Lehre und Forschung an der Hochschule. Professionisten stellen dabei innovative (Bau-)Produkte und Lösungen vor und zeigen deren aktuelle Anwendung an umgesetzten Bauvorhaben.

www.hb2.tuwien.ac.at/shopSeit 1996 werden alle Vorträge der Professionals und der Internationalen Vortragsreihe von Raum.Film mitgeschnitten und sind im HB2-Shop als DVD erhältlich.

WILLIAM ALSOP - StReet CReatuReSSMC ALSOP, London - www.alsoparchitects.com

PETER COOK + C.J. LIM - StoRe StReet leCtuRe Sir Peter Cook, CRAB Studio, Chair UCL Bartlett 1991-2005 CJ Lim, Studio 8 Architects, London - www.cjlim-studio8.com

ERNST J. FUCHS - StaDtWINDthe next ENTERprise - architects, Wien - www.thenextenterprise.at

Peter Cook + C.J. L imTermin wird bekanntgegeben

W i l l i a m A l s o pMo - 21.04.2008

the next ENTERprise - architectsMo - 19.05.2008

G e t r e i d e m a r k t 9 - A u d i m a x - 1 9 : 0 0 U h rT U - W i e n

RÜCKBLICK HELMUT RICHTER AUSSTELLUNG

26.09.2007 bis zum 17.10.2007 Architekturzentrum Wien

Anlässlich der Emeritierung unseres hochgeschätzten Professors Helmut Richter veranstaltete die Abteilung für Hochbau, Konstruktion, Installation und Entwerfen - Hochbau 2 der Technischen Universität Wien in Kooperation mit dem Architekturzentrum Wien (AZW) eine Ausstellung über HELMUT RICHTER - unterstützt von der Fakultät für Architektur und Raumplanung „es gibt keine apodiktischen und allgemeingültigen Sätze in der architektur“ Helmut Richter

„Helmut Richter, subject of a farewell exhibition at Vienna’s architekturzentrum, was the unsung hero of High tech.” Peter Cook, architecture Review, November 2007

Ein Buch für / The Book for HELMUT RICHTER

Anlässlich der Werkschau wurden Persönlichkeiten aus dem Umfeld von Helmut Richter gebeten, Beiträge für eine Publikation zu gestalten.

Das Ergebnis ist ein lebendiges, facettenreiches, spannendes Buch, das aus verschiedenen Blickwinkeln einen Überblick über das Schaffen und den Einfluss Helmut Richters als Architekt und Lehrer sowie über den Menschen Helmut Richter gibt.

Mit Beiträgen von: Ute Woltron, Valie Export, Friedrich Achleitner, Dietmar Steiner, Yona Friedman, Thom Mayne, Hans Hollein, Richard Horden, Christine Hawley, Volker Gienke, Ian Ritchie, Franz West, Silja Tillner, Manfred Wolff-Plottegg, Jan Tabor und viele andere.

Das Buch ist in Deutsch und Englisch verfasst und im HB2-Shop erhältlich.

Herausgeber:

Technische Universität Wien, Fakultät für Architektur und Raumplanung, Dekanat der Fakultät für Architektur und Raumplanung Dekan Univ.Prof. Arch. Dipl.-Ing. Dr.tech. Klaus Semsroth

Institut für Architektur und Entwerfen / Abteilung für Hochbau, Konstruktion, Installation und Entwerfen 253/5 - O.Univ.Prof. Arch. Dipl.-Ing. Helmut Richter

Arch. Dipl.-Ing. Hemma Fasch Arch. Dipl.-Ing. Hans Schartner

ISBN 978-3-950 1497-7-7

Foto: hb2

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Mit freundlicher Unterstützung von:

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TV Studio / P. Pandjaitan

ORF Studiomobil / J. Gimplinger

“Typologie des Horizontalen“ / M. Yaney, G. Ebner

Salettl-Brücke / S. Salchinger, Ch. Rinderer

Tribühnenüberdachung / B. Schnedl

Sport Design Center Kneissl / C. Huber, Foto: Schachinger

NKP.CZ / S. Matt, Foto: Schachinger

Medienzentrum 08 / C. Hackl, S. Klinglmüller

ISS08 / M. Schmid, M. Schorn, Foto: Schachinger

M04 HÜLLE LEICHTBAU

Das Modul M04 HÜlle leICHtBau wird im Sommersemester angeboten und besteht aus 6 Kern- und 4 Ergänzungsfächern. Ziel dieser Lehrveranstaltung ist die Vermittlung von Leichtbaustrategien im Hoch-bau – im Hinblick auf Verfügbarkeit, Gestaltung, Verarbeitung und Eigenschaften von Konstruktion und Materialien.Die Vorträge bieten einen Einstieg in den Themenbereich konstruktiver Leichtbau sowie einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Technik und Entwicklungen. Aktuelles Know-How aus den Disziplinen Maschinenbau, Luft- und Raumfahrt und Automobilbau ergänzen das Lehrangebot.

Kernfächer : Bauphysikalische Aspekte im Leichtbau, Entwicklungsgebiete Leichtbau, Fassaden und Hüllen, Konstruktiver Leichtbau, Material und Detail, Professionals.

Ergänzungsfächer: Energiesparende Gebäudetechnik, Konstruktiv Strukturales Denken, Planungsgrund-lagen von Tages- und Kunstlichtanlagen, Thermische Gebäudesimulation.

Vortragende: J. Baar-Baarenfels, P. Bauer, T. Daxner, P. Gruber, S. Häuplik-Meusburger, B. Imhof, K. Krec, L. Künz, H. Schartner, M. Seidel, I. Skrna-Jakl, B. Sommer, K. Stieldorf, M. Sanytr, E. Thelesklav

Termine http://www.hb2.tuwien.ac.at/termine/ Cloud / Flow of Forces, 2002 / Fuchsberger, Kernstock, Schacherer, Kranzer, Seyrlehner Foto: Schachinger

MOBILES TV-STUDIO

Entwurf einer mobilen und wandelbaren Raumstruktur für ein mobiles Fernsehstudio des ORF. Mobilität und Wandelbarkeit der Konstruktion stehen dabei im Vordergrund.

< Projekt: oRF Studiomobil / Johann Gimplinger

Der entwurf ist ein transportierbares tV Studio für liveübertragungen. es kann seine Nutzfläche durch verschiedene Falt- und Klappmechanismen von 30m² im transportzustand auf 120m² im Übertragungszu-stand verändern. Das Studio ist so konzipiert, daß es von zwei Personen innerhalb von 30 min aufgebaut werden kann. Im Innenraum befinden sich Zuschauerplätze für 25 bis 30 Personen und ein VIP Bereich. Durch die große Glasfront kann ein für eine liveübertragung wichtiger außenbezug hergestellt werden.

< Projekt: tV Studio / Poltak Pandjaitan

Dieses mobile tV-Studio besteht aus einer leichtbau Rahmenkonstruktion, die im geschlossenen Zustand die Querschnittsausmaße eines Containers hat. Indem die einzelrahmen sowohl nach außen verschoben, ihre Neigung verändern, sowie ihre Mittelgelenke nach innen und außen drücken können, werden die un-terschiedlichsten Raumszenen generiert. Den Raumabschluss bilden dehnbare Membranen, die sich jeder räumlichen Veränderung anpassen.

STEEL STUDENT TROPHY 07/08

Kooperation mit dem Institut für interdisziplinäres Bauprozessmanagement, Abteilung Industriebau, Prof. Achammer und dem Institut für Tragkonstruktionen, Abteilung Stahlbau, Prof. Fink.Ziel dieser Lehrveranstaltung ist die Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit von StudentInnen des Bauingenieurwesens und der Architektur - in Verbindung mit einem Studentenwettbewerb. > www.stahlbauverband.at/steelstudenttrophy

Entwurfsaufgabe war die barrierefreie Überbrückung des Handelskais im Bereich des Ferry Dusika Sta-dions, Meiereistrasse, sowie die Belebung der Ufer mit neuen Funktionen für Freizeit-, Sport- und/oder Gastronomieeinrichtungen.

ausstellung der Arbeiten vom 01.04.2008 bis 06.04.2008 im Architekturzentrum Wien.

< Projekt: Salettl-Brücke / Stefan Salchinger, Christian Rinderer

Die zentrale entwurfsidee ist die Komprimierung der benötigten Rampenlänge. Die 300m lange öffent-liche und barrierefreie Überbrückung soll assoziationen zu einem Pavillon oder einem lusthaus wecken. angedacht ist eine wechselnde Bespielung der Stahlstruktur, wie z.B. Stadtbühne, Konzerte und andere Veranstaltungen.

< Projekt: “typologie des Horizontalen“ / Mina Yaney, Georg ebner

Das zentrale Prinzip des entwurfs ist die Konzeption der Brücke als topographisches Implantat im städ-tischen Gefüge. Die Stützpunkte (trichter) werden als raum-, form-, funktions- und konstruktionskonstitu-ierende Berührungspunkte mit der bestehenden städtebaulichen Substanz definiert. Somit manifestiert sich die barrierefreie Überbrückung des Handelskai nicht nur als verbindende Brücke, sondern auch als markanter architektonischer Baukörper, der eine untersuchung der “typologie des Ho-rizontalen“ thematisieren will.

STADION SPORTCLUB - TRIBÜNENNEUBAU

Entwurfsschwerpunkte waren die Erneuerung der Zuschauertribüne und deren Zugänge sowie der dazu-gehörigen Infrastruktureinrichtungen, Überdachung der Zuschauertribüne, VIP bzw. Ehrentribüne mit an-geschlossenem Gastronomiebereich, Spielerbereiche und Trainingsbereiche mit Duschen und Umkleiden sowie Aufenthaltsbereiche und Seminarraum.

< Projekt: tribühnenüberdachung, Bettina Schnedl

Der entwurf reagiert mit vordringenden eingängen, dem absenken der erschließungsebenen sowie mit einer zusätzlichen tribüne auf das Grundstück des derzeit kaum wahrnehmbaren Stadions. Die abgesenkte erschließungsebene ermöglicht eine umschließende tribünenanlage, trotz der enge des Grundstücks. Die konstruktive lösung durch Stahlbetonrahmen und einem Dachtragwerk aus Stahl bilden eine einheit.

DIPLOM

< Projekt: Sport Design Center Kneissl / Catrin Huber / Betreuer: Bernhard Sommer

Die traditionsreiche Skimarke Kneissl in Kufstein, die über viele Jahre Innovationsführer im Bereich der Skientwicklung war, soll mit technologisch hochwertigen Produkten wieder neu am Markt positioniert werden. Das Sport Design Center Kneissl, welches ein Museum, eine Schau-Manufaktur für kundenindividualisier-te Skiproduktion, ein Testcenter mit Dryslope, Büros, und eine ‚Starlodge‘ beinhaltet, ist auffallend, seine Form fließend. Eine Vielfalt von Sichtbeziehungen im Inneren des Gebäudes, auch in Bezug zur umge-benden Landschaft, ist das funktionelle und architektonische Gerüst dieses Entwurfs.

< Projekt: NKP.CZ / Sven Matt / Betreuer: Bernhard Sommer

Das Buch konnte bisher durch die fortschreitende Digitalisierung der Informationsver- und bearbeitung noch nicht verdrängt werden. Als physischer, „dritter“ Ort gewinnt die Bibliothek in Zeiten der zuneh-menden Kommerzialisierung des öffentlichen Raums noch größere Wichtigkeit. Nicht mehr nur die Archi-vierung von Information steht im Vordergrund, sondern auch die Vermittlung derselbigen. Der Entwurf für die neue Nationalbibliothek der tschechischen Republik versucht dieser neuen Identität Rechnung zu tragen.

Durch eine klare Trennung der bibliothekarischen sowie öffentlichen Funktionen von der Archivierung soll die Bibliothek von der „Last“ der zu archivierenden Bücher befreit werden, um die öffentlichen sowie bibli-othekarischen Funktionen schlussendlich zu stärken. Ein vollautomatisiertes Hochregallager sorgt dafür, daß der gesamte Bestand von 10 Mio. Bänden innerhalb von 5 Minuten abrufbar bleibt. Dieses Konzept ermöglicht an der Oberfläche ein kompaktes, klar organisiertes Bibliotheksgebäude dessen Hauptaufgabe die Ver- und Bearbeitung des Buches sowie der Kontakt zwischen Benutzer und Bibliothekar darstellt, während die Bestände, geschützt vor äußeren Einflüssen, im Untergrund gelagert werden können.

MEDIENZENTRUM ERNST HAPPEL STADION

Lehrziel ist die gleichzeitige Erarbeitung von Aspekten der Architektur, der Statik und der Haustechnik innerhalb eines Entwurfs von den ersten Schritten über die konstruktive Vertiefung bis zur Detailausar-beitung. Aus aktuellem Anlass galt es, ein Medienzentrum für die Fussball - Europameisterschaft 2008 zu planen. Dieses Medienzentrum dient den Mitarbeitern der berichtenden Medien als Arbeitsplatz und Ver-anstaltungsort. Das Projekt sollte für die Spiele, die im Ernst Happel Stadion in Wien stattfinden werden, zur Verfügung stehen. Ein schlüssiges Konzept zur Nachnutzung war gefordert.

< Projekt: Medienzentrum 08 / Christoph Hackl, Stefan Klinglmüller

Sport verbindet! Fußball verbindet! Die endlosschleife, als Symbol der Verbindung zwischen Menschen und Völkern, ist die leitform des Medienzentrums für die Fussball-eM 2008.Die Konstruktion und die modulare einteilung und Größe der Räume ist an denflexiblen Gebrauch der Nachnutzung, einem Sportleistungszentrum, genau angepasst. Durch die tragende Stahlskelettfassade und die großen Spannweiten der Deckenkonstruktion entsteht Platz für turnsäle, Sporthallen und infra-strukturelle einrichtungen für ein Sportleistungszentrum.

< Projekt: ISS08 / Michael R. Schmid, Martin Schorn

Vorrangiges Kriterium für die Konzeptionierung war, die adaptierungs- bzw. umbauarbeiten für die Nach-nutzung des Medienzentrums als internationale Fussballschule - mit angeschlossenem Internat und Mehr-fachsporthalle - minimal zu halten. als Basis dienen Schnittdiagramme, mit deren Hilfe funktionelle und räumliche Beziehungen sowie Be-wegungsanalysen für beide Nutzungen hergestellt wurden. aus ihnen entwickeln sich 3D-Diagramm, Sta-tikkonzept und Gebäudehülle. als Fassadenelement dienen Glasfaserpaneele, die entweder transluzent (Hohlraum mit tWD ausgeschäumt) oder opak ausgeführt sind und die Innen- und aussenraum des Ge-bäudes durch verschiedenste lichtstimmungen entsprechend inszenieren.