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Institute for Computer Graphics and Vision – Graz University of Technology - Austria

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Michael Donoser EWA 2012/13

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

710.023 Seminar: 2012/2013

Teil 3: Wissenschaftliches Präsentieren


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Rückblick • Erstellen einer wissenschaftlichen,

schriftlichen Arbeit • Struktur der Arbeit • Tipps und Richtlinien • Schreibstil: Keep it simple! • Literaturverzeichnis


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Zitieren in der Informatik • Zitat: Nummer im Literaturverzeichnis

• Literaturverzeichnis

• Wichtig: Konsistenz + Vollständigkeit – Autoren, Titel, Quelle, Jahr!


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Literaturverzeichnis


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Literaturstelle • M. Donoser and H.Bischof, Efficient Maximally Stable

Extremal Region (MSER) Tracking, http://www.icg.tugraz.at/member/donoser/cvpr.pdf

• M. Donoser and H.Bischof, Efficient Maximally Stable Extremal Region (MSER) Tracking, Proceedings of Comference on Computer Vision and Pattern Recognition (CVPR), 2006

http://www.icg.tugraz.at/member/donoser/cvpr.pdf


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Negativ-Beispiele • [1] Dr. Manfred Bromba. Fingerabdruckerkennung. Published by

Bromba GmbH. 2004/2005 (http://www.bromba.com/knowhow/fingerprint.htm)

• Madhusudhan, T.; Pais, Alwyn Roshan (2008): Generation of Super-Resolution Video from Low Resolution Video Sequences: A Novel Approach

• [4] Panoramic image mosaics; Ilja Teiche • [7] A Fast Method for Image Mosaicing using Geometric Hashing;

Udhav Bhosle, Subhasis Chaudhuri, Sumantra Dutta Roy • [4] Eidenberger, H. (2000), Suchmodellbasiertes Content Based

Image Retrieval [Online].: http://www.ims.tuwien.ac.at/media/documents/publications/eidenberger_diss.pdf

• [2] GPU-CPU Implementation for Super-Resolution Mosaicking of Unmanned Aircraft System (UAS) Surveil-lance Video Aldo Camargo1, Richard R.Schultz1, Yi Wang1, Ronald A. Fevig2, Qiang He3

http://www.bromba.com/knowhow/fingerprint.htm

http://www.ims.tuwien.ac.at/media/documents/publications/eidenberger_diss.pdf

http://www.ims.tuwien.ac.at/media/documents/publications/eidenberger_diss.pdf


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Negativ-Beispiele • Keine Punkte für Literaturrecherche:


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Negativ-Beispiele • Die am weitesten verbreitete Art des Image Retrieval basiert auf

der sprachlichen Ebene(Schlagwörtern). Bilder werden in sogenannten Meta-Daten beschrieben. [3] Simple Vildersuchmaschinen wie Google oder Yahoo! durchsuchen nur die Meta-Daten eines Bildes.

• Um Informationen mit der Gebärdensprache zu übermitteln werden Hauptsächlich Handgesten benutzt. Sie werden Manuellen Parameter (MP) [1] genannt. Im Gegensatz dazu sind die Nicht-Manuellen Parameter (NMP) [1] essentiell für die Grammatik und den Syntax der Zeichensprache

• Die erste, die textbasierte [1] Methode der Bildersuche... • Wie Volmer Stefan [9] herausarbeitet ergeben sich.. • Als Quellen reichen Online-Publikationen [3][4][2] nicht aus, da sie

hauptsächlich Abwandlungen der beiden Grundmethoden behandeln.

• Ein Bild kann beinahe vollständig aus Kanten rekonstruiert werden. [1]


9


ACHTUNG • Jede Referenz im Literaturverzeichnis muss

mindestens einmal im Text zitiert werden !!!!!!!!!!!!


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Zitieren von Abbildungen und Tabellen

• Jede (!) Abbildung und jede Tabelle muss im Text referenziert werden

• Abbildungen und Tabellen bekommen sortierte Nummern

• Wie in der Abbildung 2 zu sehen ist, steigt die Fehlerrate mit kleinerem Umfang und…

• Die Evaluierung unserer Methode auf der Datenbank im Vergleich mit Referenzmethoden ist in Tabelle 3 dargestellt


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Abbildungen und Tabellen • Beschreibung muss ausführlich sein


12


Abbildungen und Tabellen • Beschreibung muss ausführlich sein


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LAYOUT


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Format der Seminararbeit • Format A4 • Einspaltig • 12-Punkt-Schrift • Zeilenabstand: 1 • Seitenränder je 2,5cm • Einrückungen • Blocksatz

• Style-Beispiel

ftp://ftp.springer.de/pub/tex/latex/llncs/latex2e/instruct/authors/typeinst.zip


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Latex • Wissenschaftliche Alternative zu Word • Idee: Wiss. Autoren sollen sich nicht um

Layout kümmern müssen • Latex trennt Layout vom Inhalt • Reiner Ascii-Text • Latex Gratis

• http://latex.tugraz.at


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Latex • Kein WYSIWYG • Ascii Text der kompliert wird PDF


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Latex Vorteile • LaTeX ist freie Software! • Für mathematische Formeln und

Literaturverzeichnisse ist LaTeX überragend • LaTeX ist für viele Computerplattformen

verfügbar (Windows,Linux, Mac) • Die Qualität des erzeugten Dokumentes ist -

vom Schriftbild her - den meisten, wenn nicht sogar allen Textverarbeitungen überlegen.

• LaTeX läuft auch auf sehr alten Systemen • Das Dateiformat ist reiner Text und somit

portabel


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Schrifttyp • Sans Serif vs. Serif

– Antiqua (Serif) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

– Palatino (Serif) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

– Schoolbook (Serif) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

– Times (Serif) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz


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– Arial (Sans Serif) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

– Helvetica (Sans Serif) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

– Verdana (Sans Serif) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

– Calibri (Sans Serif) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz


20


Schrifttyp • Wissenschaftlicher Text: Serif • Maximal 2 Schriften pro Dokument • Größe: 12pt • Überschriften sollten größer sein • Hervorheben: nur fett oder kursiv, kein

Unterstreichen, Schatten oder Farbe


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10 Tipps • Rechtschreibprüfung anwenden • Layoutvorschriften einhalten • Vermeiden von Zitaten und Formulierungen,

die nicht verstanden werden • Vertikale Listen vermeiden • Literaturliste beinhaltet nur Literatur,

die auch zitiert wird


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10 Tipps • Konsistenz (!) • Struktur einhalten (Titel, Abstract,

Einleitung…) • Schreibstil so simpel wie möglich • Abbildungen und Visualisierungen nutzen • Keine Wikipedia-Referenzen


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Überblick • Präsentationen allgemein

• Struktur einer Präsentation

• Powerpoint als Hilfsmittel

• Layout + Inhalt

• Seminar


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Präsentationsziel • Wieso ist Präsentieren wichtig? • Publikum informieren und motivieren • Qualität der wissenschaftlichen Arbeit wird

auch über Qualität der Präsentation definiert


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Die Präsentation • Stil für erfolgreiches Präsentieren kann sehr

unterschiedlich sein • Keine Richtlinien für erfolgreiches

Präsentatieren • ABER: Dinge die man vermeiden sollte


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Vorteile + Möglichkeit Fragen zu beantworten + Möglichkeit auf Reaktionen der Zuhörer zu

reagieren + Möglichkeit wichtige Punkte besser

hervorzuheben + Möglichkeit der visuellen Unterstützung


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Nachteile - Nur eine Chance - Zuhörer können keine Grundlagen

nachschlagen - Zuhörer müssen Vortragstempo akzeptieren - Erfolg hängt von Vortragsqualität ab


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Umfang • Zeitplan muss exakt eingehalten werden

– 2x2 Minuten: 1. Vortragstermin – 2x10 Minuten: 2. Vortragstermin

• Richtlinie: 1 Minute pro Folie • Präsentationszeit = Testlauf x 80-90%


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Kenne deine Zuhörer • Wissenschaftliche Präsentationen zum

gleichen Thema müssen sich, je nach Zielpublikum, signifikant unterscheiden LESER ZIEL Plattform

Betreuer Literaturwissen zeigen, Verständnis der Grundlagen demonstrieren, Zeigen das man sich eigene Gedanken gemacht hat

Seminararbeit, Bakk-Arbeit, Diplomarbeit

Fach- Publikum

Grundlagen müssen nicht erklärt werden, Zeigen dass man etwas Neues und für Community Interessantes gemacht hat

Dissertation, Konferenz und Journalpublikationen

Gutachter Kein Fachvokabular verwenden, Möglichkeiten aufzeigen, Potential hervorheben, Ausreichendes Fachwissen demonstrieren

Projektanträge, Förderansuchen


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Nervosität • Sie sind nicht allein “A survey of more than 2,500 Americans revealed

that people feared public speaking before a group more than death. Amazing as it may seem, many Americans appear to consider public speaking a fate worse than death.” - Stephen E. Lucas, The Art of Public Speaking


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Tipps gegen Nervosität • Atmen • Selbstbewusst und wissend auftreten • Bewusst langsam reden • Augenkontakt halten • Sich rühren • Handbewegungen nutzen • Auf alles gefasst sein

• GUT VORBEREITET SEIN


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Murphy‘s Law • „What can go wrong will go wrong, and at the

worst possible time“ • Beispiel: Bill Gates Blue Screen of Death


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Against Murphys Law • Vortrag ausführlich vorbereiten • Präsentation auf mehreren Medien

mitnehmen (USB, CD) • Pünktlich erscheinen • Mit dem Unerwarteten rechnen


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Sprache • Nicht verstellen • Würze durch Persönlichkeit • Analogien, Geschichten und Beispiele • Humor ist okay!


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Ablesen • Nicht gesamte Rede als Text ausdrucken • Nicht ablesen

• Notizenkarten sind okay • Nur Stichwörter


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STRUKTUR DER PRÄSENTATION


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Struktur • Titelfolie • Motivation • Überblick • Hauptteil • Zusammenfassung


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Titelfolie (Vorstellung!) • Beispiel


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Motivationsfolie • Beschreibt Thema und Motivation der Arbeit • Typisches Bild • Einleitendes Video • Muss nicht sein


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Medizinische Bildgebung


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Überblick (schlechte Folie) • Motivation • Überblick • Methode

– Methode Teil1 – Methode Teil 2

• Zusammenfassung • Ausblick


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Überblick (gute Folie) • Präsentationen allgemein

• Struktur einer Präsentation

• Powerpoint als Hilfsmittel

• Layout

• Seminar


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Hauptteil • Was ist die Fragestellung? • Fokus auf erzielte Erkenntnisse • Visualisierungen nutzen • Logischer Fluss durch Präsentation:

– Chronologisch – Systemkomponenten – Methoden-Teile


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Folie: Zusammenfassung • Auflistung aller wichtigen Punkte der

Präsentation • Ausblick auf weitere interessante

Fragestellungen • Beim Publikum für Aufmerksamkeit bedanken • Zusammenfassungs-Slide während Fragen

angezeigt lassen


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POWERPOINT ALS HILFSMITTEL


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Powerpoint • Powerpoint ist visuelles Hilfsmittel • Kein Teleprompter • Hauptfokus: Vortrag und nicht Folien

• Wichtige Grundregeln die man einhalten

muss (DON‘TS)


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Death by Powerpoint


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Häufigste Powerpoint-Fehler • Anfänger neigen dazu jedes einzelne Wort

dass sie sagen möchten auf die Powerpoint-Folie zu schreiben. Obwohl man dadurch den Vortrag weniger detailliert vorbereiten muss, werden dadurch die Folien überladen, unübersichtlich und langweilig. Sie werden die Aufmerksamkeit ihres Publikums verlieren, bevor sie überhaupt …


49


Häufigste Powerpoint-Fehler • (Fortsetzung) … zum Ende der ersten Folie

gekommen sind.

• Nur Stichwörter – Keine ganzen Sätze


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Häufigste Powerpoint-Fehler • Anfäger neigen dazu keine

Rechschreibprüffung durchzuführen • Groser Fähler • Nichts lesst einen dümer und unvorbereideter

dastehen als Rechtschreibfähler


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Häufigste Powerpoint-Fehler • Vermeiden • Sie • Exzessives • Verwenden • Der • Aufzählungspunkte • Nur • Die • Wichtigsten • Keypoints • Der • Arbeit • Sollen


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Häufigste Powerpoint-Fehler • Vermeiden • Sie • Exzessives • Verwenden • Der • Aufzählungspunkte • Nur • Die • Wichtigsten • Keypoints • Der • Arbeit • Sollen • Auf


53


Häufigste Powerpoint-Fehler • Vermeiden • Sie • Exzessives • Verwenden • Der • Aufzählungspunkte • Nur • Die • Wichtigsten • Keypoints • Der • Arbeit • Sollen • Auf • Der


54


Häufigste Powerpoint-Fehler • Vermeiden • Sie • Exzessives • Verwenden • Der • Aufzählungspunkte • Nur • Die • Wichtigsten • Keypoints • Der • Arbeit • Sollen • Auf • Der • Slide


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Häufigste Powerpoint-Fehler • Vermeiden • Sie • Exzessives • Verwenden • Der • Aufzählungspunkte • Nur • Die • Wichtigsten • Keypoints • Der • Arbeit • Sollen • Auf • Der • Slide • Zu


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Häufigste Powerpoint-Fehler • Vermeiden • Sie • Exzessives • Verwenden • Der • Aufzählungspunkte • Nur • Die • Wichtigsten • Keypoints • Der • Arbeit • Sollen • Auf • Der • Slide • Zu • Finden


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Häufigste Powerpoint-Fehler • Vermeiden • Sie • Exzessives • Verwenden • Der • Aufzählungspunkte • Nur • Die • Wichtigsten • Keypoints • Der • Arbeit • Sollen • Auf • Der • Slide • Zu • Finden • Sein


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Schlechte Farbschemen • Zu bunte Farbschemen führen zu:

– Ablenkung – Konfusion – Kopfweh – Übelkeit – Brechreiz


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Schriftfarbe • Schrift und Hintergrund-Farbe müssen

zusammenpassen und lesbar sein • Hoher Kontrast muss vorhanden sein


60


Komplexität Abbildungen

0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5 6 7

Unwichtig


61


0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5 6 7


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0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5 6 7


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0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5 6 7


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0

20

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120

1 2 3 4 5 6 7


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0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5 6 7


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Michael Donoser EWA 2012/13 -20

0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5 6 7


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Michael Donoser EWA 2012/13 -20

0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5 6 7


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46,02094941

asd fg n bv fg jdj bvxc rtt dsf khg jkgfh trh; fg;

50,47891614 47,79923363

93,88358042

52,1340384

67,57601127

99,27033212

Datenreihen3; fdh; 37,59640867

Datenreihen3; fg; 24,81242196

Datenreihen3; hk,; 58,35894655

Datenreihen3; tzr; 31,56669052

Datenreihen3; fdgv; 10,62109513

Datenreihen3; fbd; 55,78931127

Datenreihen3; bddcd; 81,29707512

39,43595839

78,01927513

23,76509011

50,56122652

0,377042563

72,9685914

64,53024162

98,61571266

13,65926802

52,81003123

3,908506262

44,62351219

96,57163582

24,11821633

68,130013

88,50695258

42,62983909

3,149915794

60,49095374

15,4581336

8,710493327

0

20

40

60

80

100

120

fdh fg hk, tzr fdgv fbd bddcd


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Datenreihen1 Datenreihen2





Datenreihen11

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

1 2 3 4 5 6 7


70


0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100 1

2

3

4 5

6

7


71


Animationen • Gut wenn spärlich eingesetzt

• Schlecht wenn übertrieben • Diese Animation nervt


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LAYOUT


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Formatierung Text • Zu viele Farben vermeiden • Zu viele Schriften und Stile vermeiden • Jede Folie sollte die 6 x 6 Regel einhalten

– Nicht mehr als 6 Aufzählungen – Nicht mehr als 6 Wörter pro Zeile

• Besser: 15-20 Wörter pro Slide • Nur Hauptideen beschreiben • Mathematische Formeln nur wenn notwendig

und im Detail erklärt


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Schriftgröße • This is Arial 12

• This is Arial 18

• This is Arial 24 • This is Arial 28



Too Small

Too Small

Too Small

Okay

Zu Klein


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Schriftgrößen • Minimale Größe Text: 28 • Minimale Größe Überschrift: 40

• Je größer desto besser • Schränkt auch Anzahl der möglichen Wörter

pro Slide ein


76



– Antiqua (Serif) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

– Palatino (Serif) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

– Schoolbook (Serif) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

– Times (Serif) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz


77



– Arial (Sans Serif) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

– Helvetica (Sans Serif) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

– Verdana (Sans Serif) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz

– Calibri (Sans Serif) abcdefghijklmnopqrstuvwxyz


78


Verkehrszeichen sind designt für maximale Lesbarkeit (Arial)

http://www.babyproofingplus.com/usrimage/yieldsign.jpg

http://globalprayer.bizland.com/graphics/1dne-sign.gif


79


• Sans Serif vs. Serif • Serif Schriften sind schwer am Beamer zu lesen • Kursiv ist schwierig zu lesen • Zum Hervorheben: Fett oder Farben

benutzen • Maximal 2 Schriften pro Präsentation

Schrift-Typ


80


Konsistenz (Bsp. schlecht) • Gleiches Layout • Ähnlicher Detailgrad • Gleicher Wortstamm am Beginn der

einzelnen Punkte – Finden der Gemeinsamkeiten – Analyse der Methoden – Wir erklären die Unterschiede

X

X X


81


Konsistenz (Bsp. gut) • Gleiches Layout • Ähnlicher Detailgrad • Gleicher Wortstamm am Beginn der

einzelnen Punkte – Auffinden der Gemeinsamkeiten – Analysieren der Methoden – Erklären der Unterschiede


82


Konsistenz (Bsp. gut) • Gleiches Layout • Ähnlicher Detailgrad • Gleicher Wortstamm am Beginn der

einzelnen Punkte – Definition Gemeinsamkeiten – Analyse der Methoden – Erklärung der Unterschiede


83


Schrift-Farbe • Komplementäre Farben benutzen


84


Komplementärfarben • Use contrasting colors

• Light on dark vs. dark on light

• Use complementary colors

Diese Farben sind nicht komplementär


85


Komplementärfarben • Use contrasting colors

• Light on dark vs. dark on light

• Use complementary colors

Diese Farben sind komplementär


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Tabellen Delhi Mumbai Goa

January 11,532,234 14,123,654 3,034,564 February 1,078,456 12,345,567 16,128,234 March 17,234,778 6,567,123 16,034,786 April 16,098,897 10,870,954 7,940,096 May 8,036,897 10,345,394 14,856,456 June 16,184,345 678,095 4,123,656 July 8,890,345 15,347,934 18,885,786 August 8,674,234 18,107,110 17,230,095 September 4,032,045 18,923,239 9,950,498 October 2,608,096 9,945,890 5,596,096 November 5,864,034 478,023 6,678,125 December 12,234,123 9,532,111 3,045,654

Zu detailliert !


87


Tabellen In 106 Delhi Mumbai Goa January 11 14 3 February 1 12 16 March 17 6 16 April 16 10 7 May 8 10 14 June 16 0 4 July 8 15 18 August 8 18 17 September 4 18 9 October 2 9 5 November 5 0 6 December 12 9 3

Viel besser!


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Abbildungen

0

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

January February March April May June July August September October November December

Goa

Mumbai

Delhi

Zu detailliert !


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Abbildungen

0

10

20

30

40

50

January March May July September November

GoaMumbaiDelhi

Viel besser !


90


Abbildung • Anfängerfehler: Kopieren einer Abbildung

von schriftlicher Arbeit in Powerpoint

0

10

20

30

40

50

60

70

80

North America Europe Austrailia

Mode A

Mode B

Mode C

Zu KLEIN


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Besser!


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Inkrementelle Abbildungen


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Bilder • Ein Bild sagt mehr als tausend Worte


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Fragen • Beantwortung der Fragen ist wichtiger Teil

der Präsentation • 5 Typen:

– Der Interessierte – Der Nerd – Der Dumme – Der Pseudo-Fragende – Der Rivale


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TIPPS


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Lernen von Anderen • Präsentationsstrategien identifizieren:

– Wie stellt sich Vortragende vor? – Wie gibt er Überblick? – Wie motiviert er die Arbeit? – Wie beschreibt er Fachbegriffe? – Wie diskutiert er Methoden? – Wie beschreibt er andere Arbeiten? – Wie werden Abbildungen verwendet? – Wie ist das Präsentationsdesign?


97


Lernen von Anderen • http://videolectures.net • Hunderte Präsentationen von

unterschiedlichen Konferenzen • Zum Beispiel auch: Conference on Computer

Vision and Pattern Recognition (CVPR) 2010

http://videolectures.net/


98


10 simple Tipps • Sprich mit dem Publikum bevor die

Präsentation startet • Halte Augenkontakt mit dem Publikum, nicht

mit Powerpoint • Lies nicht von den Folien, das Gesprochene

muss sich vom Folientext unterscheiden • Schränke den Folientext auf ein Minimum

ein, lasse Bilder und Abbildungen die wichtigsten Punkte illustrieren

• Benutze eine simple und große (zumindest 28pt) Schrift, damit sie auch aus Distanz lesbar ist


99


10 simple Tipps • Reduziere die Anzahl der Aufzählungen auf

3-5 pro Folie • Überprüfe Konsistenz der Syntax, z.B. alle

Punkte starten mit einem Verb • Nimm dir Zeit für wichtige Punkte, pausiere

und wiederhole diese Aussagen • Überlege die Wahl der Folientitel gut, sie

sollten die Aussage der Folien überliefern, nicht nur einen Namen geben

• Nimm ein Backup der Präsentation mit (2ter USB Stick, CD)


100


SEMINARABLAUF


101


Grundlagenvorlesungen • 1. Teil: Grundlagenvorlesungen zum

Thema Wissenschaftliches Arbeiten – Was ist Wissenschaft? (1.10) – Wiss. Schreiben (8.10.) – Wiss. Präsentieren (15.10.)

• 2. Teil: Selbstständiges Erarbeiten eines wissenschaftlichen Themas – 1. Schritt: 2er Gruppen – 2. Schritt: Auswahl eines Themenbereichs – 3. Schritt: Themenzuordnung


102


Anmeldung zur Themengruppe • Anmeldung zur Themengruppe (Computer

Vision, Computer Graphics, Mixed) nur mehr bis morgen16.10. möglich

• Auch Studierende ohne 2er Gruppe müssen sich anmelden

• Jeder aus 2er Gruppe muss sich anmelden! • Achtung: Limitierte Anzahl an Plätzen pro

Themengruppe! • Anmeldevorgang:

– Unmeldung!!


103


Themenvergabe • Themenvergabe-Termine (ein Vertreter pro

2er Gruppe muss anwesend sein) 1. Montag, 22.10. – 18:15 – I12

Computer Graphics (Hauswiesner, Grubert, Reitmayr, Schmalstieg)

2. Dienstag, 23.10. – 18:15 – I12 Computer Vision (Mauthner, Pock, Wendel, Schulter)

3. Mittwoch, 24.10. – 18:15 – I12 Mixed (Posch, Müller-Putz, Steinberger, Donoser)

ACHTUNG I12 statt I7!!


104


Thema: Computer Vision • Bischof, Mauthner, Pock, Wendel


105


Thema: Computer Graphics • Kalkofen, Lex, Reitmayer, Schmalstieg


106


Thema: Mixed • Posch, Müller-Putz, Hauswiesner, Donoser

“thought”

BCI

brain signals

e.g. EEG

control signal (1-D, 2-D, 3-D)

IT-Sicherheit

Hardware- Sicherheit

Malware RFID Security

Kryptologie Krypto- Algorithmen

eGovernment


107


Vortragende

• Computer Graphics

• Computer Vision

• Mixed


108


Ablauf Themenwahl • Pro Termin: 4 Betreuer • Jeder Betreuer stellt ~10 Themen vor • Jeder Betreuer hat mind. 3 Präsentations-

Termine fixiert (TUG Online) • Achtung: andere Orte, z.B. Seminarräume! • Auswahl aus 40 Themen • 2er Gruppen pro Thema • Pro Betreuer:~10 Gruppen


109


Ziel des Seminars (2. Teil) • 2.Teil: Selbstständiges Erarbeiten eines

wissenschaftlichen Themas • Themen-Auswahl in 2er Gruppen: 22.10-24.10.2012 • 2 schriftliche Abgaben + 2 Präsentationen

– 1. Abgabe: Kurzbericht: (1 Seite): 11.11.2012 (23:59) – 1. Kurz-Präsentation (4 Minuten): Woche ab 12.11.2012 – 2. Abgabe: Bericht (10 Seiten): 9.12.2012 (23:59) – 2. Präsentation (20+10 Minuten): Woche ab 10.12.2012

http://tiny.cc/EWA1213

http://tiny.cc/EWA1213


110


1.Abgabe (Email an Betreuer) • Eine (!) schriftliche Arbeit pro Gruppe • 1 Seite exklusive Literaturverzeichnis • Muss trotzdem wissenschaftlicher Text sein,

keine Auflistung von Punkten • Muss nicht Struktur einer wissenschaftlichen

Arbeit haben • Titel, Autoren, Kurzfassung, Literaturverzeichnis • Übersicht über Fragestellungen zum Thema die

in der Arbeit behandelt werden sollen • Erste Literaturvorschläge • Jede Literaturstelle muss im Text zitiert werden


111


Abgabe per Email • Betreff: LV-Name und ID • Filename: Name_1 + Name_2 + Vorlesung:

Donoser_Bischof_EWA_01.doc


112


1. Präsentation • 2x2 Minuten pro Gruppe • Übersicht über Fragestellungen zum Thema

die in der Arbeit behandelt werden sollen • Powerpoint oder PDF auf USB-Stick (CD)

mitnehmen


113


2. Abgabe • Ungefähr 10 Seiten • Muss Struktur einer wissenschaftlichen Arbeit

haben • Richtlinien aus Grundlagenvorlesungen

einhalten • Umfassendes Literaturverzeichnis


114


2. Präsentation • 20 Minuten pro Gruppe + 10 Minuten Fragen • Sollte Struktur der schriftlichen Arbeit

widerspiegeln

• Danach Note fixiert!


115


DANKE FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT!

Nächster Termin: Einer der drei folgenden: Info per Email Montag, 22.10. – 18:15 – I12 Computer Graphics (Hauswiesner, Grubert, Reitmayr, Schmalstieg) Dienstag, 23.10. – 18:15 – I12 Computer Vision (Mauthner, Pock, Wendel, Schulter) Mittwoch, 24.10. – 18:15 – I12 Mixed (Posch, Müller-Putz, Steinberger, Donoser)

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