Integrierte Konzernbilanz- und Finanzplanung

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DSAGJAHRESKONGRESS 2010 21.23. September 2010, CongressCenter Nürnberg Integrierte Konzernbilanz- und Finanzplanung mit SAP-BW Jens Witten NORDMILCH AG Jan Weber IBSolution GmbH

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IBSolution Vortrag DSAG Jahreskongress 2010

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DSAG–JAHRESKONGRESS 2010

21.– 23. September 2010, CongressCenter Nürnberg

Integrierte Konzernbilanz- und

Finanzplanung mit SAP-BW

Jens Witten

NORDMILCH AG

Jan Weber

IBSolution GmbH

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Agenda

1. Ausgangslage und Ziele

2. Lösungsansatz

3. Mehrjahresplanung

4. Konsolidierung

5. Stärken und Schwächen

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Ausgangslage und Ziele

Überblick: Bilanz- und Finanzplanung als Resultat einer integrierten Unternehmensplanung

Absatzplanung

Umsatzplanung

Preise

Rohstoffplanung

Zukaufsplanung

Abstimmungs-

prozess

Bestandsplanung

Bestandsbewertung

Produktionsplanung Verwertungsrechnung

GMK-Planung

GuV-Planung

Bilanzplanung

Cashflow-Planung

Plankonsolidierung

Thema der folgenden

Präsentation

Unterjährig wird der Prozess über einen rollierenden Forecast abgebildet

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Ausgangslage und Ziele

einheitliche und durchgängige Plattform SAP

BW für die gesamte Unternehmensplanung (1.

Schritt: Finanzplanung)

Reduzierung der

Schnittstellenproblematik

Finanzplanungsprozess wird komplett mit

eigenen Kapazitäten durchgeführt

Starke Systemintegration der Teilpläne und

Transparenz / Nachvollziehbarkeit der

Überleitung

Beschleunigung des und Vereinfachung des

Planungsprozesses (besonders hinsichtlich der

Übernahme in die Konsolidierung)

Verstärkte Möglichkeit der Simulation von

Szenarien

Betrieb und Wartung sollen intern erfolgen

ZielsetzungAusgangslage

Prozess der Bilanz- und Finanzplanung wurde extern

begleitet

Bisherige Planungsfunktionalität ist nicht ausreichend

dokumentiert

Verschiedene Systembrüche

SAP ECC 6.0

GMK-Planung und Konsolidierung im BW

Bilanz- und Finanzplanung im Professional

Planner

Schnittstellenproblematik

Geringer Automatisierungsgrad: viele manuelle

Eingriffe

Bei Prämissenänderung bindet langwieriger

Prozess unnötig Kapazitäten

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Lösungsansatz:

Fachliche Anforderungen

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Lösungsansatz:

Nutzung der agimendo Komponenten

Intuitive Konfiguration von Web-

Oberflächen für die Pflege

und Neuanlage von Stammdaten im

SAP BW

Offen und Flexibel durch User-Exit

Möglichkeiten

Validierung, Ableitung oder sonstige

Prüfung von Stammdaten sind möglich

Jede Art von Berechnung möglich

(Deckungsbeitrag, Ergebnis, …)

Regeln für Plausibilität und

Validierung der Daten möglich

Sowohl im Reporting als

auch in der Planung einsetzbar

Definition, Steuerung und Überwachen

von Prozessen (z.B. Planungsprozess)

Steuerung über definierte Objekte

wie z.B. Zeit und Organisation

Anlage beliebiger Prozesse

z.B. je Teilplan, Teilkonzern,

Werk, Gesellschaft etc.

agimendo

Komponenten

agimendo.calculation

Rechen- und Validierungsengine

agimendo.edit

Stammdatenpflege

agimendo.process

Prozesssteuerung

„Über Designvorlagen in Excel und die

Customizbaren Oberflächen von

agimendo lässt sich die

Transformation vom Feinkonzept bis

zur Realisierung vereinfachen und

beschleunigen“

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Lösungsansatz:Zentrale Regelpflege - Rechen- und Validierungsengine

%

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Lösungsansatz:Zentrale Regelpflege – Überleitung GuV Bilanz

Überleitung GuV Bilanz

Geplante Werte in der GuV werden

automatisch in die Bilanz übernommen

Visuelle Pflege der Planungsinhalte

macht Abhängigkeiten transparent

Keine Formel-Fox für Berechnungen

notwendig

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Lösungsansatz:Zentrale Regelpflege – Anlagevermögen

Darstellung Anlagevermögen

Geplante Abschreibungen aus der GuV

werden automatisch in die Bilanz

übernommen

Geplante Investitionen werden

automatisch in die Bilanz übernommen

Prozentuale Aufteilung der Werte auf

die einzelnen Positionen im

Anlagevermögen

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Lösungsansatz:Zentrale Regelpflege – Rückstellungen

Entwicklung Rückstellungen

Geplante Aufwendung aus der GuV sind

in den Verbindlichkeiten berücksichtigt

Zusätzlicher Aufbau bzw. Verbrauch

von Rückstellungen für diese

Aufwendungen müssen bei den

Verbindlichkeiten berücksichtigt werden

Verbindlichkeiten werden incl. Steuer

ausgewiesen.

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Lösungsansatz:Zentrale Regelpflege – Ausgleich Verb. und Ford

Sonderausgleichsregeln Prozentual Jahreswert

Folgejahr

Quartal

Standardausgleichsregeln

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Lösungsansatz:Prozesssteuerung

Das Controlling koordiniert zentral zu jedem Zeitpunkt den Planungsprozess mit agimendo.process

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Lösungsansatz:Prozesssteuerung

Prozessteuerung

Übersicht über den Bearbeitungsstatus

Automatischer E-Mail Versand

Planungsanwendungen können

unterschiedlich gestartet werden

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Mehrjahresplanung

Zeithorizonte werden automatisch übergeleitet

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Konsolidierung

Konsolidierte Betrachtung der Planung

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Stärken und Schwächen

Stärken bei der Planung im

SAP-BW

Integration von

unterschiedlichen Teilplänen

Problemlose Übernahme von

Daten in unterschiedliche

Anwendungen (z.B. SEM-

BCS)

Zugang der

Planungsanwendungen für die

Planer zentral über das Portal

Zentrale Pflege von generellen

Parametern

Realisierung von

Rollierungsverhalten in der

Planung

Schwächen bei der Planung im

SAP-BW

Erfassung von Kommentaren

sehr umständlich

Keine Versionsverwaltung bei

bestimmten Objekten in der

Datenmodellierung

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