Intermusica Programmheft

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Intermusica Birkfeld Programmheft 2012

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LH Mag. Franz Voves 04

LH-Stv. Hermann Schützenhöfer 05

Ing. Horst Wiedenhofer 06

Bgm. Franz Derler 07

Auftrittsreihenfolge 2012 08

Die Elitemusikerinnen und -musiker von morgen 09

Jury 2012 10

Teilnehmerinnen und Teilnehmer 11 – 39

INTERMUSICA-Begleitorchester 14

Gedanken zur INTERMUSICA v. E. Mariacher 18

Rahmenprogramm 22

Lange Nacht der Musik 26

Galerie und Bühne Schlagers 30

Galaabend mit Siegerehrung 34

Austrian Brass Band Camp 38

Verein zur Förderung der INTERMUSICA 40

INTERMUSICA Rückblick - Die Sieger der letzten acht Jahr 41

INTERMUSICA, Familie Tacoli 43

Kunstzone Joglland/Wechselland 45

Birkfeld 47

Miesenbach 49

Waisenegg 51

Strallegg 53

Ratten 55

Impressum: Konzept: Elisabeth Hutter • Grafi k & Druck: Inred Werbeagentur • Änderungen vorbehalten

Inhaltsverzeichnis

Page 4: Intermusica Programmheft

Liebe Freundinnen und Freunde der Musik!

Musik und Gesang sind für viele von uns die klingends-ten und schönsten Formen der Kommunikation, sie transportieren Emotionen und Gefühle auf facettenreichste Art und Weise und bestim-men in wesentlichem Maße Bereiche unseres Lebens. Die INTERMUSICA – der internationale Solistenwett-bewerb mit sinfonischem Blasmusikorchester, der von 29. September bis 6. Oktober 2012 bereits zum achten Mal in Birkfeld über die Bühne geht – ist mittlerweile der höchstdotierte Musikbewerb Europas.

40 junge Musikerinnen und Musiker aus insgesamt 15 Nationen stellen sich dabei dem Urteil einer internationa-len Jury, die Siegerin oder der Sieger erhält letztlich neben einem namhaften Geldpreis als besondere Auszeichnung die „Goldene Dohle“. Die INTERMUSICA ist mittlerwei-le zu einem fi xen Bestandteil des kulturellen Lebens in der

Oststeiermark geworden und sie wird mit ihrem reichhalti-gen Rahmenprogramm auch heuer wieder das Joglland zum Klingen bringen.

Dem Organisationsteam dieses Musikwettbewerbes ist für die mit einer solchen Veranstaltung verbundene Mühe und Arbeit sehr zu dan-ken. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der INTERMU-SICA 2012 begrüße ich sehr herzlich in der Steiermark und wünsche ihnen Erfolg sowie den Zuhörerinnen und Zuhörern viel Freude an den hochwertigen Darbietungen.

Mag. Franz VovesLandeshauptmann der Steiermark

Vorwort von Landeshauptmannmag. Franz Voves

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“Die Musik spricht für sich al-lein. Vorausgesetzt, wir geben

ihr eine Chance.“ Was der Gei-ger Yehudi Menuhin so treff end formuliert hat, versuchen wir in der Steiermark zu leben. Die Musik ist Teil unserer kulturellen Identität und zugleich eine be-sondere Art der Kommunikation, die weltweit verstanden wird. So freut es mich, dass bei der INTERMUSICA in Birkfeld heuer wieder 40 jungen talentierten Menschen aus 15 Nationen die Chance und Plattform geboten wird, ihr Können nicht nur einer hochkarätigen Jury, sondern auch einem großen Publikum zu präsentieren. Das hohe Niveau der INTERMUSICA und die Wertschätzung der einzelnen musikalischen Meisterleistungen mögen für die jungen Talente zugleich Motivation, Bestätigung und Antriebsfeder für ihren wei-teren musikalischen Werdegang sein.

Ich möchte dem Organisati-onsteam der INTERMUSICA BIRKFELD meinen herzlichen Dank für ihr Engagement aus-sprechen. Durch ihren Einsatz und Weitblick hat sich diese steirische Veranstaltung längst

im internationalen Musikge-schehen etabliert. Den jungen Musikerinnen und Musikern wünsche ich viel Erfolg im musikalischen Wettbewerb und unvergessliche Tage im grünen Herzen Österreichs.

Hermann SchützenhöferLandeshauptmann-Stv.

Vorwort von Landeshauptmann-Stv.Hermann schützenhöfer

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Die INTERMUSICA Birkfeld fi ndet dies-

mal schon das achte Mal statt. Dennoch hat dieser Solistenwettbewerb nichts an Attraktivität verloren. Das Gegenteil ist der Fall: Die große Anzahl der Solistin-nen und Solisten sowie die internationale Anerkennung dieser Veranstaltung ist im Steigen begriff en.

Die hervorragenden Leistun-gen der jungen Künstlerin-nen und Künstler in den letz-ten Jahren haben bewiesen, welche profunde Ausbildung im musikalischen Bereich international erfolgt. Auch die guten Platzierungen der steirischen bzw. österreichi-schen Teilnehmer sagt auch viel über die Leistungsfähig-keit unserer Jugend aus.

Ein großer Teil der Solistin-nen und Solisten kommt aus dem Blasmusikbereich. Aus diesem Grund ist die Zusammenarbeit des Steiri-schen Blasmusikverbandes mit der Intermusica Birkfeld besonders wichtig. Viele Preisträger der Intermusica

haben nach diesem Bewerb eine Karriere als Orches-termusiker bzw. als Solist begonnen.

Auch für die Region des Oberen Feistritztales hat die INTERMUSICA einen bedeutenden Stellenwert eingenommen. Zeigt doch diese Veranstaltung, dass auch in einer „Kleinregion“ hervorragende Kulturarbeit geleistet werden kann.

Den Verantwortlichen der INTERMUSICA Birkfeld 2012 danke ich namens des Stei-rischen Blasmusikverbandes für ihre großartige Arbeit bei dieser Veranstaltung und wünsche ein gutes Gelingen des Solistenwettbewerbes.

Horst WiedenhoferLandesobmann des Steiri-schen Blasmusikverbandes

Vorwort von LandesobmannHorst Wiedenhofer

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Zum mittlerweile achten Mal fi ndet die INTERMUSICA in

der Region Waldheimat/Joglland vom 29.September bis zum 6.Ok-tober 2012 statt. Neben einem umfangreichen und verschiede-ne musikalische Stilrichtungen umfassenden Rahmenprogramm fi nden – nach der Eröff nung mit einem Konzert des Jugendbla-sorchesters – in der Peter-Ro-segger-Halle der Marktgemeinde Birkfeld die Wettbewerbe um die „Goldene Dohle“ statt. Ziel-setzung dieser internationalen Veranstaltung ist seit Beginn die Förderung hochbegabter junger Blasmusikerinnen und -musiker und die Schaff ung kultureller Kontakte zwischen verschiedenen Ländern.Rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus insgesamt 15 Nationen wurden dieses Jahr zum Bewerb zugelassen.

Für die Durchführung dieses Wettbewerbes gilt dem Steiri-schen Blasmusikverband, dem Musikbezirk Birkfeld (Obmann Dir. Erhard Mariacher), Herrn Alexander Tacoli und der Firma „Hutter Acustix“ aus Birkfeld gro-ßer Dank. Ebenso danke ich dem engagiert arbeitenden Vorberei-

tungsteam unter Elisabeth Hutter und Mag. (FH) Franz Sach.Neben der Marktgemeinde Birk-feld, den Gemeinden der Region und den nachstehend genannten Hauptsponsoren sowie privaten Gönnern ist die Hauptfi nanzierung des Bewerbes der Steiermärki-schen Landesregierung und dem Steirischen Blasmusikverband zu verdanken.

Alle Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmern, denen ich viel Erfolg wünsche, die internationale Jury, alle Blasmusikorchester-mitglieder und besonders alle Besucherinnen und Besuchern der Bewerbsveranstaltungen und des Rahmenprogrammes heiße ich in Birkfeld und in der Region Waldheimat/Joglland herzlich willkommen.

Franz DerlerBürgermeister der Marktgemeinde Birkfeld

Vorwort von BürgermeisterFranz Derler

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VORWORT ING. HORST WIEDENHOFER

Zum vierten Mal findetheuer die INTERMUSICA

Birkfeld statt. Dieser interna-tionale Solistenwettbewerb fürjunge Musikerinnen und Mu-siker hat sich zu einem festenBestandteil des steirischenBlasmusikwesens und der stei-rischen Kulturlandschaft ent-wickelt. Diese Veranstaltungstellt für die gesamte Regiondes oberen Feistritztales unddarüber hinaus eine enormeBereicherung dar.Auch das Rahmenprogrammder INTERMUSICA (Konzertdes Landesjugendblasorches-ters Steiermark, Fackelzug derBlaskapellen, Eröffnung desBlasmusikmuseums Ratten u.dgl.) trägt zur Institutionalisie-

rung dieses Solistenwettbewer-bes dar. Das Seminarprogrammbietet ebenfalls hervorragendeDozenten für interessierte Mu-siker, Kapellmeister und Funk-tionäre im Blasmusikwesen.Auch hier wurde auf regionaleGegebenheiten Rücksicht ge-nommen, sodass auch in denumliegenden Gemeinden dieBindung zur INTERMUSICAhergestellt wird.Die hohe Anzahl der Solistenfür den heurigen Wettbewerbspricht für die INTERMUSICABirkfeld, aber auch für die mu-sikalisch hervorragend besetz-te Jury. Den Verantwortlichender INTERMUSICA Birkfeld2008 danke ich namens desSteirischen Blasmusikverban-

des für ihre großartige Arbeitfür diese Veranstaltung undwünsche ein gutes Gelingendieses Solistenwettbewerbes.

Horst WiedenhoferLandesobmann des

Steir. Blasmusikverbandes

Ing. HORST WIEDENHOFERLandesobmann

VORWORT FRANZ DERLER

Die INTERMUSICA wird, miteiner Rekordzahl an Teilneh-

mern aus 21 Nationen, heuerzum vierten Mal veranstaltet. Diejährlich wachsende Anzahl derSolisten ist – neben einer sehr ge-wissenhaften Vorbereitung dieserVeranstaltung – die beste Voraus-setzung, die Hauptziele diesesWettbewerbes, nämlich die För-derung hochbegabter Blasmusi-ker und eines kulturellen Kon-taktes zwischen verschiedenenLändern, zu erreichen.Zusätzlich zu dem in Birkfeldund Miesenbach stattfindendenWettbewerb finden in mehrerenOrten des oberen FeistritztalesRahmenveranstaltungen statt.Ich lade Sie herzlich dazu ein!Erstmals wird das Gesamtpro-gramm durch ganztägige Work-shops für Klarinette, Posaune

Saxophon und Orchesterleiter,unter der Leitung von hoch an-gesehenen Professoren, ergänzt.Mein herzlicher Dank gilt demSteirischen Blasmusikverband,Herrn Alexander Tacoli und derFirma Hutter für die Initiative zudiesem Bewerb sowie dem ge-samten mit großem Idealismusarbeitenden Vorbereitungsteam.

Die Finanzierung ist der Steier-märkischen Landesregierung,dem Steirischen Blasmusikver-band, dem EU-Regionalmanage-ment Oststeiermark sowie denHauptsponsoren WeinkellereiLenz Moser, Raiffeisenbank Birk-feld, den Firmen Mondi packa-ging, happy promotion und derCarat TiernahrungsgesmbH so-wie zahlreichen Kleinsponsorenzu verdanken.

Alle Wettbewerbsteilnehmer, dieinternationale Jury, alle Blasmu-sikorchestermitglieder und be-sonders alle Zuhörer und Besu-cher des Bewerbes und Rahmen-programmes heiße ich im oberenFeistritztal herzlich willkommen!

Franz DerlerBürgermeister

FRANZ DERLERBürgermeister der Marktgemeinde Birkfeld

INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:02 Uhr Seite 5

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GrOsses FInaLeaB 14:00 uHr

DIE KOMBIKARTE FÜR ALLE BEWERBE UND FÜR DAS FINALE KOSTET EURO 13,–

DER EINTRITT IST AN WETTBEWERBSTAGEN FÜR SCHÜLERINNEN, SCHÜ-LER UND STUDIERENDE FREI UND BETRÄGT AM FINALTAG EURO 5,–

auftrittsreihenfolge 2012

mittwoch, 03.10.2012

Donnerstag, 04.10.2012

Freitag, 05.10.2012

Donnerstag, 04.10.2012EINTRITT EURO 5,–

EINTRITT EURO 5,–

EINTRITT EURO 8,–

EINTRITT EURO 5,–

samstag, 06.10.2012 EINTRITT EURO 8,–

Page 9: Intermusica Programmheft

Der internationale Solis-tenwettbewerb mit sinfo-

nischem Blasorchester – 29. September bis 06. Oktober 2012 – geht heuer bereits zum achten Mal über die Bühne. Als höchstdotierter Musikwettbe-werb Europas hat er sich längst im internationalen Musikge-schehen etabliert und fi ndet in der überdurchschnittlichen internationalen Beteiligung in diesem Jahr seine Bestätigung. Von Mittwoch bis Freitag er-streckt sich die spannende all-gemeine Wettbewerbsrunde, in der alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer rund 20 Minuten Zeit haben, Jury und Publikum von ihren musikalischen und performancetechnischen Fä-higkeiten zu überzeugen. Die Breite der instrumentenspe-zifi schen Pfl ichtstücke reicht hierbei von klassischen Werken von Richard Strauss bis zu kon-temporärer sinfonischer Blas-musik von Herbert Marinkovits.Nach erfolgter Jurybesprechung werden am Freitagabend auf Schloss Birkenstein die fünf Finalistinnen und Finalisten bekannt gegeben. Diese dürfen am Samstag, vor einer bis auf den letzten Platz gefüllten Pe-ter-Rosegger-Halle, noch ein-mal ihr Pfl ichtstück darbieten und versuchen, das Allerbeste aus sich selbst und ihrem Inst-rument herauszuholen. Geht es doch um beachtliche Geldprei-se in der Höhe von insgesamt 13.000 Euro sowie die Aus-zeichnung mit der begehrten

Goldenen Dohle.Die Solisten und Solistinnen, die die Tausende Kilometer lange Reise auf sich nehmen, werden mit einer wahrlich einzigartigen Wettbewerbsat-mosphäre belohnt. „Was die Teilnehmerinnen und Teilneh-mer immer wieder betonen, ist die Gastfreundlichkeit der Menschen und die persönli-che Betreuung vor und während des Wettbewerbs“, weiß Intendan-tin Elisabeth Hutter. Die Kombination aus musikali-schen Höchst-leistungen und landschaftlicher Idylle kreieren hier eine Stimmung, die so manchen städtischen Wettbe-werb in den Schatten stellt.Umrahmt wird die Wettbe-werbswoche von zahlreichen musikalischen und kulinari-schen Rahmenveranstaltun-gen. So laden das traditionelle Erdäpfelfest am 29. September mit regionalen Köstlichkeiten,

das Eröffnungskonzert des Be-zirksjugendblasorchesters mit traditionellen und modernen Blasmusikkompositionen, das Internationale Freie Spiel mit musikalisch-kulturellen Cross-overs und die Lange Nacht der Musik mit dem nicht schubla-disierbaren Ensemble Feder-spiel zu einer genussvollen Einstimmung in den steirischen

Herbst ein.Den krönenden Ab-

schluss bildet der glanzvolle Galaabend mit Preisverleihung auf Schloss B i r k e n s t e i n , welcher von der

Stadtkapelle Mu-rau unter der Lei-

tung von Prof. Philipp Fruhmann musikalisch ge-

staltet wird. Das mehrgängige Galadiner von Andreas und Ha-rald Holzerbauer (Forellengast-hof Holzerbauer & Betulla della piazza), begleitet von erlesenen Weinen der Weinkellerei Lenz Moser, versprechen ein Fest für alle Sinne!

IntermusIca 2012Die INTERMUSICA Birkfeld ist internationaler denn je! War der Wettbewerb ursprünglich

für Musikerinnen und Musiker unter 30 Jahren und ihr Blasmusikorchester gedacht, so ist er heute ein hochkarätiger Elitewettbewerb für Solistinnen und Solisten aus aller Welt. Nach einem strengen Auswahlverfahren wurden in diesem Jahr 45 der über 80 Bewerberinnen und Bewerber zugelassen, rund 10 davon aus Österreich, die sich mit ihren Musikkollegen aus Chile, Südkorea, Japan und ganz Europa messen.

Hören Sie HEUTE die musikalische Elite von MORGEN!

Page 10: Intermusica Programmheft

IntermusIca-Jury

Die international besetzte Jury unter der Leitung von LKpm. Prof. Philipp Fruhmannwird die teilnahme nach den regeln des cIsm bewerten.

Ö s t e r r e I c H

Juryvorsitz: LKpm. Prof. Philipp FruHmannLandeskapellmeister des Steirischen Blasmusikverbandes

Stellvertretender Bundeskapellmeisterim Österreichischen Blasmusikverband

D e u t s c H L a n D

Prof. uwe KÖLLerUniversität für Musik und darstellende Kunst Graz

D Ä n e m a r K

Prof. carsten sVanBerGUniversität für Musik und darstellende Kunst Graz

Ö s t e r r e I c H

Prof. mag. Peter rOHrsDOrFerAnton Bruckner Privatuniversität Linz

s c H W e I Z

Prof. Josef GnOsLeiter der Abteilung Blasmusik an der Musikhochschule Luzern

Prof. Philipp Fruhmann

Prof. uwe Köller

Prof. carsten svanberg

Prof. mag. Peter rohrsdorfer

Prof. Josef GnosIN

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Page 11: Intermusica Programmheft

Katerina Javurková20.06.1991 – TschechienHorn

Pflichtstück: Hornkonzert Nr. 1 in Es-Dur Op. 11Richard Strauss

Musikalische Ausbildung: seit 2011 Academy of Performing Arts in Pragseit 2006 Konservatorium Prag

Wettbewerbe & Erfolge:2011 3. Preis „International Wind Quintet Competition of Henri Tomasi“, Marseille2011 1. Preis „International Performers‘ Competition in French horn“, Brünn2009 1. Preis International French Horn competition „Federico II di Svevia“

Orchestererfahrung: Solistin mit Prague Philharmonia und Prague Symphony Chamber Orchestra Czech Philharmonic Orchestra AcademyPrague Symphony OrchestraCEI Youth Orchestra

teilnehmerinnen und teilnehmer – 03.10.2012

thomas Holzmann10.04.1983 – ÖsterreichKlarinette

Pflichtstück: Introduction, Theme and Varia-tionsGioacchino Rossini

Musikalische Ausbildung: 2003 – 2008 Studium Konzertfach Klarinette – Musikuniversität WienVorbereitungslehrgang – Anton-Bruckner-Universität Linz

Wettbewerbe & Erfolge:zahlreiche Preise bei „Prima la musica“Finalteilnehmer bei „Gradus ad parnassum“

Orchestererfahrung: Mozarteumsorchester SalzburgStaatskapelle Dresden/Semper OperSubstitutstätigkeit bei den Wiener Philharmonikern, dem Bayrischen Staatsorchester München u. a.

arias elena Gonzáles21.09.1984 – SpanienOboe

Pflichtstück: Variations pour Hautbois et or-chestre d´harmonie N. Rimsky-Korsakov

Musikalische Ausbildung: seit 2011 Studium Oboe „Ecole National de Musique de Mont-béliard“2009 – 2011 Masterstudium Mu-sikpädagogik Oboe an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)2007 – 2009 Studium Konzertdip-lom Oboe an der ZHdK2007 Bachelor Konservatorium Islas Baleares

Orchestererfahrung: Solistin mit dem Streicherorches-ter der Musikschulen Regensdorf und Unteres Furttal und Orchester des Konservatoriums Islas BalearesOrchester Symphonique du JuraS’ensembleverschiedene Schweizer Orchester

Page 12: Intermusica Programmheft

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Page 13: Intermusica Programmheft

Ju Hyoung Kim06.02.1984 – SüdkoreaPosaune

Pflichtstück: Colors Bert Appermont

Musikalische Ausbildung: seit 2011 Masterstudium Posaune HfM Saar, Saarbrücken2003 – 2008 Bachelorstudium Po-saune Yon-Sei Universität, Seoul

Orchestererfahrung: Saarländisches Staatstheater

Jorge sousa20.04.1990 – PortugalAltsaxophon

Pflichtstück: Concerto for AltsaxophonAlexander GlasunowOp. 109 Es-Dur

Musikalische Ausbildung: seit 2011 Kunstakademie Oportobis 2011 Calouste Gulbenkian Konservatorium, Aveiro

Wettbewerbe & Erfolge:2011 1. Preis Nationaler Mu-sikwettbewerb“, Terras de La Salette“2009 1. Preis „Concurso Inter-nacional Para Jóvens Intérpretes Cidade de Chieri“, Italien2007, 2009 2. Preis „Terras de La Salette“

Orchestererfahrung: Saxophonquartett SAXa4Quartones

thomas Lukschander31.10.1985 – ÖsterreichKlarinette

Pflichtstück: Introduction, Theme and Varia-tionsGioacchino Rossini

Musikalische Ausbildung: seit 2012 Masterstudium Konservatorium Wien2005 – 2011 Studium KonzertfachKlarinette Joseph HaydnKonservatorium Eisenstadt seit 2001 Joseph Haydn Konservatorium Eisenstadt

Wettbewerbe & Erfolge:2010 3. Preis INTERMUSICA 2003 2. Preis Bundeswettbewerb „Prima la musica“2001, 2003 1. Preis Landeswett-bewerb „Prima la musica“ sowie 2 Sonderpreise

Orchestererfahrung: Junge Philharmonie WienWiener Jeunesse Orchester

teilnehmerinnen und teilnehmer – 03.10.2012

Page 14: Intermusica Programmheft

Offi zielles IntermusIca-Begleitorchester

Internationale Profimusike-rinnen und -musiker unter-

stützen die Solistinnen und Solisten der INTERMUSICA 2012.

Wie die INTERMUSICA selbst wurde auch das INTERMUSICA-Beglei tor-chester mit jedem Jahr inter-nationaler und besteht heute aus 43 Profi musikerinnen und -musiker und Studierenden aus aller Welt.

Den Musikerinnen und Mu-sikern des Orchesters, das 2005 eigens für die INTERMUSICA ge-gründet wurde, wird in der Probenzeit und besonders in der Wettbe-werbswoche Großes ab-verlangt. An den Wettbe-werbstagen

sitzt das Orchester täglich von 9 bis 20 Uhr auf der Büh-ne. „Das erfordert natürlich enorme Professionalität und höchste Konzentration,“ so Gerhard Werner, Leiter des Orchesters und Musikschul-direktor der Marktgemeinde Birkfeld. Schließlich gehe es darum, allen Solistinnen und Solisten gleich gute Bedingun-gen zu bieten und auch auf die individuellen Vortragswünsche der Teilnehmenden einzuge-hen. Während sich Werner um die Solisten und Solistinnen auf den Blechblasinstrumen-ten kümmert, dirigiert Peter Forcher, Kapellmeister der Elin Stadtkapelle und Dirigent des Pannonischen Blasor-chesters, die Stücke der Holzbläsersolistinnen und -solisten.

Allen Solisten und Solistin-nen steht das Orchester für eine 50-minütige Probe, in

der das Pfl ichtstück zweimal durchge-spielt und an den letzten Feinhei-ten gearbeitet werden kann, zur Verfügung. Am Tag des Auftritts er-folgt noch eine letzte S t e l l p r o -

be, ehe die S o l i s t i n n e n

und Solisten ihr Können Jury

und Publikum prä-sentieren.

Das INTERMUSICA-Orchester wünscht allen Teilnehmenden der INTERMUSICA 2012 alles Gute!

Preise 2012

1. Preis: € 6.000 und die Goldene Dohle

2. Preis: € 3.000 von Raiba Oberes Feistritztal

3. Preis: € 1.000 von Carat Tiernahrung GmbH

4. Preis: € 700 von Belcredi & Partner

5. Preis: € 300 von Dr. Schneider

Die Goldene Dohle gestiftet von Familie Tacoli

Sonderpreis des Steirischen Blasmusikverbandes:

1.000 € an die beste Steierische Teilnehmerin oder den besten Steierischen Teilnehmer.

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Lara morger03.09.1992 – SchweizFagott

Pflichtstück: Mountain Maple Rhapsody für Fagott und BlasorchesterHerbert Marinkovits

Musikalische Ausbildung: derzeit Bachelorstudium an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)2009 – 2011 Jungstudium ZHdKMeisterkurse bei Gustavo Nunez, Dag Jensen, Sergio Azzolini u. a.

Orchestererfahrung: Jugendsinfonieorchester ZürichSinfonisches Orchester ZürichAULOS Blasorchester, Johan de MeijJugendorchester FtanSolistin mit dem Senioren Orchester Luzern und Orchesterverein Obwalden

auriane michel19.04.1992 – SchweizTuba

Pflichtstück: Tuba ConcertoPhilip Sparke

Musikalische Ausbildung: Studium Tuba – Musikhochschule Bern

Wettbewerbe & Erfolge:Internationaler Solistenwettbe-werb FribourgeNationaler Wettbewerb für Solis-ten und QuartetteJugendmusikwettbewerb Schweiz

Orchestererfahrung: Hochschulorchester Berndiverse Schulorchesterdiverse Amateurorchester

Yvonne Gschwandtner20.06.1984 – ÖsterreichFlöte

Pflichtstück: Shades of SyrinxHerbert Marinkovits

Musikalische Ausbildung: seit 2012 Studium Konzertfach Querfl öte, Anton Bruckner Univer-sität und Lehrgang Blasorches-terleitungseit 2010 Studium Instrumen-talpädagogik Anton Bruckner Universität2009 außerordentliches Studium an der Anton Bruckner Universität

Wettbewerbe & Erfolge:seit 2009 1. Flöte und Picc. Militärmusik des Österreichischen Bundesheeres, Oberösterreich2004 Abschlussprüfung des Landsmusikschulwerkes „Audit of Art“ mit Sehr gutem Erfolg

Orchestererfahrung: Solistin mit der Südböhmischen Kammerphilharmonie, Bürger-musikkapelle Bad Ischl und der Militärmusik OÖ

teilnehmerinnen und teilnehmer – 03.10.2012

Page 16: Intermusica Programmheft

Klingendes Österreich!

Lustig samma!

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Page 17: Intermusica Programmheft

Blaž Mijovič19.11.1987 – SlowenienAltsaxophon

Pflichtstück: Concerto for AltsaxophonAlexander GlasunowOp. 109 Es-Dur

Musikalische Ausbildung: lfd. Studium an der Musikaka-demie Ljubljana und am CNR de VersaillesKurse bei Vincent David, Claude Delangle, Denis Michat u. a.

Wettbewerbe & Erfolge:2010, 2007 1. Preis beim nationalen Musikwettbewerb für junge Musike-rinnen und Musiker2009, 2005 3. bzw. 1. Preis beim internationalen Saxophonwettbe-werb in Nova Gorica

Orchestererfahrung: SNG Maribor OrchestraSommer Philharmonie LeobenSolist mit der Slowenischen Phil-harmonie und dem Orchester der Musikakadamie Ljubljana

Koujirou Fujihara01.08.1984 – JapanPosaune

Pflichtstück: Colors Bert Appermont

Musikalische Ausbildung: 2003 – 2007 Kunstuniversität TokioPrivatstunden bei Andrei Smirnov, Kouichirou Yamamoto, Gilles Milliere u. a.

Wettbewerbe & Erfolge:2011 Outstanding Leadership Award from Japan Classical Music Society2008 1st Prize and Audience Award The 6th Tokyo Music Competition2007 Acanthus Music Award from Tokyo Arts University

Orchestererfahrung: Japan Philharmonic OrchestraTokyo University OrchestraSolist mit Tokyo Philharmonic Orchestra und Tokyo Metropolitan Symphonic Orchestra

Jürgen Oswald07.09.1989 – ÖsterreichBassposaune

Pflichtstück: CanticlesJohan de Meij

Musikalische Ausbildung: derzeit Masterstudium am Mozarteum Salzburgseit 2007 – Studium an der Kunstuniversität GrazMeisterkurse bei Uwe Füssel, Stefan Schulz, Ian Leslie Bousfi eld u. a.

Orchestererfahrung: Verbier Festival OrchestraOrchestra Mozart BolognaSubstitut des Grazer Philmharmo-nischen Orchesters und des Wiener Jeunesse Orchesters„Recreation“ Austrian Brass Band

teilnehmerinnen und teilnehmer – 03.10.2012

Page 18: Intermusica Programmheft

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IntermusIca adelt die musikregion!Geschätzte Blasmusikfreunde!

In jedem kleineren oder größe-ren Ort in der Steiermark fi nden das ganze Jahr über Auftritte volkstümlicher Musikgruppen statt; Musik wird durch über-dimensionierte Lautsprecher-anlagen in die Gehörgänge der Zuhörer gepresst. Tausende Besucher überschwemmen diese Veranstaltungen, lassen sich die Trommelfelle eindellen und zahlen dafür ansehnliche Eintrittspreise, oft für Playback-Gesang. Sich zu unterhalten? Unmöglich!

Auch echte Volksmusik ist an vielen Stellen im Land zu hören, zwar in kleinerem, aber umso persönlicherem Rahmen, den ihre zahlreichen Liebhaber so schätzen. Geballte Massen sind nicht Volksmusiksache, schon gar nicht Lautsprechergeplärr! Aktives Singen und Spielen ohne elektronische Krücken sind Ehrensache und bilden die Liebe zu Land und Kultur in mu-sikalischer Form ab.

In eher geringerer Zahl fi nden Musikveranstaltungen statt, die ein Mitdenken verlangen; hin-

zuhören und sich über die Leis-tungen von Ensembles oder Solisten Gedanken zu machen fordern; Verstärker und Laut-sprecher ausschließen; die sich freiwillig dem Diktat der Qualität unterwerfen, eigenes Können und musikalische Fähigkeiten ohne elektronische Verschleie-rung dem Zuhörer unverkleidet zur Bewertung anzubieten. Hier ist die Auseinandersetzung des Solisten mit dem Werk, mit der eigenen Nervosität und dem fachkundigen Publikum hautnah spür- und erlebbar. Die INTERMUSICA, die heuer in ihre 8. Aufl age geht, ist ein solches Musikerlebnis. Viele Zuhörer? Ja, aber solche, die sich aktiv mit dem Gehörten beschäftigen. Die diesjährige INTERMUSICA, mit der bisher höchsten Anmel-dezahl an Solisten aus der gan-

zen Welt, zeigt den zu Beginn eingeschlagenen Weg in konse-quenter Fortsetzung. Die Grup-pe der fachkundigen Zuhörer wird größer und nimmt ständig zu. Darauf sind wir stolz! Die Begleitveranstaltungen zu diesem Bläserfestival in Birkfeld führen, ebenso qualitätsbezo-gen, zum spannenden Höhe-punkt, dem Finale der besten fünf und zur Kür des INTERMU-SICA-Siegers 2012. Und auf diese Woche, in der Musik höchster Bläserqualität unsere schöne Region adelt, freue ich mich mit vielen ande-ren Freunden der INTERMUSI-CA auch heuer wieder unge-mein, meint

Dir. Erhard MariacherBezirksobmann

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Gedanken zur Intermusica 2008

Mit der 4. INTERMUSICA be-wegt sich dieses „Bläser-So-listen-Festival“ mittlerweileauf eine Ebene zu, auf der die„musikalische Luft“ extremdünn ist.

Wie von Beginn an ge-plant, bildet einer-

seits Qualität imWettbewerb dasMaß aller Dingeund soll ande-rerseits dasDrumherumdie Stärkender Regionum Birkfeld-Kraftspende-Dörfer wider-spiegeln; gepfleg-te Gastlichkeit undfreundliche, ja freund-schaftliche Aufnahme der Gäs-te in intakter Naturlandschaftmit oststeirischer Herzlichkeit.

Die stete Aufwärtsentwick-lung, so erfreulich sich diesedarstellt, bringt doch für dieVeranstalter neue Heraus-forderungen mit sich. So wirdes durch die immer höhereTeilnehmerzahl an Solistenaus der ganzen Welt notwen-dig, die Begleitorchester ganz-tägig zu engagieren, was wie-derum zu einer Verdoppelungder Kosten führt.

Bisher wurden die Bewerbe inder Rosegger-Halle in Birkfeldund im Kultursaal in Miesen-bach abgewickelt. Mit dem ste-ten Ansteigen der Solistenzahlwird sich notgedrungen überkurz oder lang eine Erweite-rung der Bewerbsorte ergeben.Auch das ist an und für sicherfreulich und positiv zusehen, bringt aber auch neueKosten mit sich. Dem ist zeit-gerecht z.B. mit einer Auswei-

tung der Veranstal-tungsorganisation

zu begegnen.

So ist ins Augegefasst, in dernächsten Zeit,neben den vierVeranstaltern

S t e i r i s c h e rBlasmusikver-

band, Marktge-meinde Birkfeld,

Hutter acustix und Fami-lie des Grafen Tacoli, eineweitere Ebene der INTER-MUSICA-Partnergemeinden

einzubeziehen, die vor demINTERMUSICA-Fördervereinund den Sponsoren angesie-delt ist. Sie soll ein stärkeresFundament des Festivals mitsich bringen und die INTER-MUSICA längerfristig organi-satorisch und finanziell insicheren Bahnen halten.

Davon sollen die Solisten,wenn überhaupt, nur amRande etwas bemerken. Siesollen sich ausschließlich ihrerHauptaufgabe widmen kön-nen, nämlich Musik in höch-ster Vollendung mit größt-möglicher Begeisterung bei derINTERMUSICA in der Regionum Birkfeld und Miesenbachzu bieten.

Dir. Erhard MariacherBez.-Obmann

Dir. ERHARD MARIACHERBezirksobmann Blasmusikverband

INTERMUSICA-INFOTELEFON: MAG. SACH, 03174-4507-10

INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 25

Page 19: Intermusica Programmheft

spela Krzan14.08.1982 – SlowenienFlöte

Pflichtstück: Shades of SyrinxHerbert Marinkovits

Musikalische Ausbildung: 2001 – 2007 Konzertfach Flöte Kunstuniversität Graz2005/06 Konservatorium für Musik und Tanz in Paris

Wettbewerbe & Erfolge:2009 1. Preis Haifa International Flute Competition, Israel2006 Böhm Wettbewerb, München2005 Händel Wettbewerb, Halle2004 ARD Wettbewerb, München

Orchestererfahrung: Solokonzert mit dem Israelischen Kammerorchester Symphonieorchester der Volksoper WienWiener Jeunesse OrchesterSOI – The Symphony Orchestra of IndiaEnsemble des Kabinetttheaters u. a.

Jose chanza soria03.06.1983 – SpanienHorn

Pflichtstück: Hornkonzert Nr. 1 in Es-Dur Op. 11Richard Strauss

Musikalische Ausbildung: Masterstudium am Konservatori-um AragonStudium am Konservatorium Valencia

Wettbewerbe & Erfolge:1. Preis Internationaler Horn-Wett-bewerb „Dorothy frizelle“

Orchestererfahrung: Spanish Radio OrchestraSanta Cecilia Orchestra of MadridEuropean Union Youth OrchestraGran Canaria Philharmonic OrchestraGalicia, Tenerife and Cordoba Symphony Orchestra

teilnehmerinnen und teilnehmer – 03.10.2012

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Hotel See-Villa ****A n t o n G r a f T a c o l i

9872 Millstatt, Seestraße 68Tel.: 0043 (0)4766 / 21 02Fax: 0043 (0)4766 / 22 21

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Page 21: Intermusica Programmheft

alexander Pongracz06.07.1985 – ÖsterreichKlarinette

Pflichtstück: Introduction, Theme and Varia-tionsGioacchino Rossini

Musikalische Ausbildung: seit 2011 Masterstudium Konzert-fach Klarinette und IGP – Kunstuni-versität Graz2005 – 2010 Bachelorstudium Konzertfach Klarinette und IGP – Kunstuniversität Graz/Oberschützen1998 – 2005 Außerordentliches Studium Konzertfacht Klarinette – Kunstuniversität Graz/Oberschützen

Wettbewerbe & Erfolge:zahlreiche Preise bei „Prima la musica“ und „Spiel in kleinen Gruppen“

Orchestererfahrung: Kammerphilharmonie WienAuswahlorchester EufoniaSubstitut des Festspielorchesters Mörbisch und des RSO Wien

eun-Bee Lee02.12.1991 – DeutschlandOboe

Pflichtstück: Variations pour Hautbois et orchestre d´harmonie N. Rimsky-Korsakov

Musikalische Ausbildung: seit 2009 Studium Oboe an der Universität der Künste Berlin2005 – 2009 Jungstudentin an der UdK Berlin

Wettbewerbe & Erfolge:Preisträgerin bei Wettbewerben von „Kimpo-Music Competition for Youth“, „Jugend musiziert“ und „Lions Club International“

Orchestererfahrung: Landesjugendorchester BerlinNew Classic Sinfonie OrchestraJunges Sinfonieorchester Berlin

tobias Lang12.10.1991 – SchweizPosaune

Pflichtstück: Colors Bert Appermont

Musikalische Ausbildung: 2007 – 2011 Bachelorstudium Posaune – Hochschule der Künste Bern2002 – 2006 Musikschule Ruswil

Wettbewerbe & Erfolge:2009 1. Preis Regional Ausschei-dung des Schweizerischen Jugend-musikwettbewerbs 1. Preis Schweizer Jugendmusik-wettbewerb, Lugano1. Preis nationale Ausscheidung der „European Music Competition“ des Lions Club, Solothurn3. Preis „European Music Competi-tion“ des Lions Club, Tampere

Orchestererfahrung: Stadttheater SurseeSommeroper SelzachSubstitutstätigkeit bei der Camerata Luzern, Swiss Brass Consort

teilnehmerinnen und teilnehmer – 04.10.2012

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rahmenprogramm vom 29.09. bis 06.10.2012

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Birkfelder erdäpfelfest

Samstag, 29. September, 11:00 Uhr, Hauptplatz BirkfeldLassen Sie sich mit zünftiger Musik und regionalen Köstlichkeiten

auf einen genussvollen Herbst im Joglland einstimmen.

Konzert des Bezirksjugendorchesters

Samstag, 29. September 2012, 17:00 Uhr, Schloss BirkensteinIm Bezirksjugendblasorchester versammeln sich 50 der besten Nachwuchsmusikerinnen

und -musiker der Region und zeigen mit einem vielfältigen Programm an traditioneller und sinfonischer Blasmusik ihr beachtliches Können. Die musikalische Leitung obliegt Bezirkskapellmeister Hubert Bratl.

Internationales freies spiel

Donnerstag, 4. Oktober 2012, 20:00 Uhr, SCHLAGERS, Hauptplatz 9, BirkfeldDie INTERMUSICA jammt! Solisten und Orchestermusik improvisieren

zum groovigen Sound der Schilcherland-Jazzband. Eintritt frei!

Lange nacht der musik – Bläserensemble Federspiel

Freitag, 5. Oktober 2012, 20:00 Uhr, Schloss Birkenstein – BirkfeldDas junge Bläserensemble verbindet Traditionelles wie Polka und Walzer mit Popelemen-

ten und traditionellen mexikanischen Stilelementen. Absolut hörenswert! Im Zuge der Veranstaltung werden die Finalistinnen und Finalisten der INTERMUSICA

bekannt gegeben. Eintritt: freiwillige Spende

Galaabend der IntermusIca

Samstag, 6. Oktober 2012, 19:30 Uhr, Schloss Birkenstein – Birkfeld Der stimmungsvolle Galaabend mit Preisverleihung wird von der Stadtkapelle Murau, unter

der Leitung von Landeskapellmeister Prof. Philipp Fruhmann, gestaltet. Kulinarisch ver-wöhnt werden Sie mit einem mehrgängigen Galadiner von Andreas und Harald Holzerbau-

er, begleitet von erlesenen Weinen der Weinkellerei Lenz Moser. Kartenreservierung unter 0676 / 430 80 70.

Page 23: Intermusica Programmheft

robert schweiger23.02.1987 – ÖsterreichTuba

Pflichtstück: Tuba ConcertoPhilip Sparke

Musikalische Ausbildung: seit 2010 Unterricht bei Peter Stadlhoferseit 2007 Studium Tuba an der Kunstuniversität Graz/Oberschüt-zen2004 – 2007 Musikschule Bad Waltersdorf

Wettbewerbe & Erfolge:Teilnehmer der INTERMUSICA 2008 und 2009

Orchestererfahrung: Universitätsorchester OberschützenSubstitutstätigkeit in der Volksoper Wien, Wiener Kammerorchester, Junge Philharmonie Wien etc.

alfredo cerrito06.01.1986 – ItalienAltsaxophon

Pflichtstück: Concerto for AltsaxophonAlexander GlasunowOp. 109 Es-Dur

Musikalische Ausbildung: Studium Saxophon, KlavierMeisterkurse bei Federico Mon-delci, Rico Gubler, David Brutti, Arno Bornkamp u. a.

Wettbewerbe & Erfolge:Zahlreiche erste Preise bei natio-nalen und internationalen Bewer-ben, z.B. bei „Fantafermi“, Latina; „Fantadarby“, Gaeta; „Internati-onal Chamber Music Festival“, Bellagio; „Camillo Togni“, Brescia

Orchestererfahrung: Blasorchester des italienischen Militärsdiverse Kammermusikorchester u. a. Duo 8 & 15

crispim Luz13.01.1986 – PortugalKlarinette

Pflichtstück: Introduction, Theme and Varia-tionsGioacchino Rossini

Musikalische Ausbildung: 2009 Abschluss an der Oporto University „ESMAE“Konservatorium Oporto

Wettbewerbe & Erfolge:2009 Semifi nalist bei der „Young Artists Competition“2007 3. Preis beim internationalen Wettbewerb „Prémio J. August Alegria“2001 Ehrenpreis beim „Marcos Romao“-Wettbewerb

Orchestererfahrung: Banda Sinfónica PoruguesaEnsemble Orfeo33Contratempus Quartet

teilnehmerinnen und teilnehmer – 04.10.2012

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elena comelli12.02.1992 – ItalienFagott

Pflichtstück: Mountain Maple Rhapsody für Fagott und BlasorchesterHerbert Marinkovits

Musikalische Ausbildung: seit 2012 Masterstudium Fagott an der Universität für Musik Mannheim2011 – 2012 Fagottstudium an der „Scuola di Musica di Fiesole“ in Florenz2003 – 2011 Fagottstudium am Konservatorium „G. Donizetti“ in Bergamo

Wettbewerbe & Erfolge:2012 1. Preis beim „Concorso Internazionale Città di Asti“2011 1. Preis gesamt - beim „Concorso Internazionale Rovere D‘Oro“ (Giovanni Talenti)

Orchestererfahrung: Orchestra Giovanile ItalianaOrchestra Giovanile dell‘Accademia Nazionale di Santa Cecilia (Roma)

alfonso cantó ramon10.01.1991 – SpanienCornet

Pflichtstück: Konzert in f-mollOskar Böhme

Musikalische Ausbildung: seit 3 Jahren Studium Trompete an der Brass Acedemy Alicante, Spanien Unterricht bei Rudolf Korp, Gabor Tarkövi und Uwe Köller

Wettbewerbe & Erfolge:2011 Gewinner des Probespiels für Solo-Trompete des Schleswig-Holstein Festival Orchesters

Orchestererfahrung: Blechbläserensemble der Brass Academy AlicanteOrchester der Musikhochschule Madrid

anna maria raszynska12.02.1992 – PolenFlöte

Pflichtstück: Shades of SyrinxHerbert Marinkovits

Musikalische Ausbildung: seit 2012 Masterstudium Querfl ö-te, Hochschule der Künste Bern2010 – 2011 Studium an der Ecole National de la Magistrature Paris2008 – 2010 Bachelorstudium Querfl öte, HdK Bern

Wettbewerbe & Erfolge:2009 – 2011 Stipendien der Lyra-Stiftung, Bartkowiak-Foundation, Bürgi-Willert-Stiftung2010 Gewinnerin des Stipendi-ums „Bednarska-W-Warszawie-Foundation“

Orchestererfahrung: Polish Youth OrchestraSinfonieorchester der Festspiele MurciaDiverse Festivalorchester in Polen, England, Luxemburg, Frankreich, Spanien

teilnehmerinnen und teilnehmer – 04.10.2012

Page 26: Intermusica Programmheft

LanGe nacHt Der musIK mit FeDersPIeL

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Die Lange Nacht der Musik lädt wieder zu einem vergnüglichen sowie spannenden Abend im historischen Schlosshof von Schloss Birkenstein ein. In diesem Jahr nimmt Sie das En-semble Federspiel, ausgehend von seiner Basis Österreich, auf musikalische Exkursionen in nahe und ferne Länder mit. Dabei werden Kreativität, Spontanität und Spielwitz großgeschrieben.

Die sieben jungen Musi-ker, allesamt Studenten der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bzw. Konservatorium Wien, die sich 2005 zu einem Bläserensemble zusammengefunden haben, bestechen nicht nur mit exzel-lentem musikalischem Können, sondern auch mit ihrer beein-druckenden Bühnenpräsenz und ihren humorvollen und kurzweiligen Shows. Ständig von einer Brise Selbstironie umweht, erzählen die Musiker Geschichten und Anekdoten

aus ihrem Leben, wobei wohl nicht alle Details für bare Mün-ze genommen werden dürfen. Improvisiert wird hier nicht nur mit Melodien, sondern augen-zwinkernd auch mit Daten und Fakten.

Wer sich schon einen Vorge-schmack auf diesen hochka-rätigen Abend holen möchte, kann sich auf www.feder-spiel.at von zahlreichen Hörproben und originellen Videos beein-drucken lassen.

Während eines kurzen Zwi-schenstopps im Ausgangs-ort Birkfeld werden die mit Spannung erwartete Jury-entscheidung und somit die Finalistinnen und Finalisten der INTERMUSICA 2012 bekannt gegeben. Danach geht’s wieder ab in die herrlich weite Welt der Musik. Gute Reise!

5. Oktober 2012 | 20 UhrSchloss BirkensteinEintritt: freiwillige Spende

Page 27: Intermusica Programmheft

Yvonne-stefanie moriel13.04.1992 – ÖsterreichAltsaxophon

Pflichtstück: Concerto for AltsaxophonAlexander GlasunowOp. 109 Es-Dur

Musikalische Ausbildung: lfd. Bachelorstudium Saxophon – Anton Bruckner Universität Linzlfd. IGP-Studium Blockfl öte und Kontrabass – Mozarteum Innsbruckbis 2010 Diplomstudium Blockfl öte – Tiroler Landeskonservatorium

Wettbewerbe & Erfolge: 2010 „Prima la musica“ Bundes-wettbewerb – 1. Preis mit Auszeich-nung – Blockfl öten Kammermusik, Saxophon Kammermusik und Ensemble Alte Musik2009 „Prima la musica“ Bundes-wettbewerb – 1. Preis mit Auszeich-nung – Saxophon, Kammermusik (Kontrabass)

Orchestererfahrung: Tiroler-LandesjugendblasorchesterBläserphilharmonie TirolWest Austrian Wings

christian Poitinger15.05.1987 – ÖsterreichBassposaune

Pflichtstück: CanticlesJohan de Meij

Musikalische Ausbildung: 2008 Sommerakademie der Wiener Philharmonikerseit 2006 Ergänzungsstudium an der Kunstuniversität Graz/Ober-schützen2001 – 2006 Studium Konzertfach Bassposaune, Anton Bruckner Privatuniversität, Linz

Wettbewerbe & Erfolge:2009 1. Preis E.-Kleinhammer-Wettbewerb für Orchester-Basspo-saune der International Trombone Association2008 Sonderpreis für „besonders hervorragende Leistungen“ beim internationalen Blechbläserwettbe-werb in Passau

Orchestererfahrung: Volksoper WienSubstitutstätigkeit bei den Wiener Philharmonikern, Wiener Staatsoper

teilnehmerinnen und teilnehmer – 04.10.2012

sascha Hois15.12.1986 – ÖsterreichPosaune

Pflichtstück: Colors Bert Appermont

Musikalische Ausbildung: bis 2010 – Bachelorstudium Po-saune – Kunstuniversität Graz2001 – 2004 – Johann-Josef-Fux-Konservatorium Grazdiverse Meisterkurse bei Ian Leslie Bousfi eld, Dusan Kranjc, Dany Bonvin u. a.

Orchestererfahrung: Musiktheater SchönbrunnAustrian Brass Band, u. a.Substitutstätigkeit beim Nieder-österreichischen Tonkünstler Or-chester, Grazer Philharmonischen Orchester, Marburger Philharmoni-schen Orchester

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Kathrin christians30.06.1991 – ÖsterreichFlöte

Pflichtstück: Shades of SyrinxHerbert Marinkovits

Musikalische Ausbildung: seit 2012 Masterstudium Querfl ö-te, Musikhochschule Stuttgart2008 – 2010 Studium Querfl öte Meisterklasse, Musikhochschule München2003 – 2008 Studium Querfl öte, Diplom Künstlerische Ausbildung, Musikhochschule Mannheim

Wettbewerbe & Erfolge: 2009 2. Preis bei der „1st Mediter-ranean Flute Competition“2006 2. Preis „Lions Musikpreis“zahlreiche CD-Aufnahmen

Orchestererfahrung: Heidelberger SinfonikerMannheimer MozartorchesterSubstitutstätigkeit bei Philharmo-nie der Nationen

teilnehmerinnen und teilnehmer – 04.10.2012

alex elia01.04.1990 – ItalienTrompete

Pflichtstück: Trompeten Konzert (1803)Johann Nepomuk Hummel

Musikalische Ausbildung: 2010 – 2011 Buchmann-Mehta School of Music, Tel Aviv, Israelseit 2009 Masterstudium Trompete, Istituto Musicale Pareggiato della Valle d‘Aosta, Italienbis 2009 Bachelorstudium Trom-pete, Istituto Musicale Pareggiato della Valle d‘Aosta, Italien

Wettbewerbe & Erfolge:2011 2. Preis Buchmann-Metha School of Winds Competition, Tel Aviv, Israel2010 3. Preis Nationaler Trompe-tenwettbewerb „Sandro Verzari“, Ronciglione, Italien

Orchestererfahrung: Orchestra dell‘Accademia del teatro alla ScalaSubstitutstätigkeit beim Orches-tra Sinfonica della Valle d‘Aosta, Orchestra Filarmonica di Torino

sarah ennouhi05.10.1993 – FrankreichHorn

Pflichtstück: Hornkonzert Nr. 1 in Es-Dur Op. 11Richard Strauss

Musikalische Ausbildung: 2010 – 2011 Bachelorstudium Horn, Hochschule für Musik, Freiburg2009 – 2010 Freiburger Akademie zur Begabtenförderung2001 – 2009 Conservatoire Mul-house, Frankreich

Wettbewerbe & Erfolge:2011 Sonderpreis bei der „Interna-tional Horn Competition“ in Brünn, TschechienSemifi nalistin beim internationalen Wettbewerb „Concorso per corno Federico II“ in Sannicandro di Bari, Italien

Orchestererfahrung: Diverse Orchester in und um Freiburg

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Galerie und Bühne scHLaGers

Das Kunstgeschehen in Birk-feld ist seit Juli 2012 um eine Galerie und Bühne reicher. In den umgebauten Räumlich-keiten des Hauses Schlager entstand ein Ausstellungs-raum, der sich durch seine fl e-xibel adjustierbaren Elemente in Sekundenschnelle zu einer Bühne für musikalische, litera-rische und schauspielerische Darbietungen umbauen lässt. Die Idee zu einer Galerie im Joglland wurde in der bereits drei Jahre lang bestehenden KUNSTZONE Joglland/Wech-selland geboren und bietet von nun an optimale Rahmen-bedingungen für abwechs-lungsreiche Ausstellungen von regionalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern. Offi ziell eröff net wurde das SCHLAGERS im Rahmen des „Kunst auf Schiene“-Events, bei dem 22 Künstlerinnen und Künstler mit der Feistritztal-

bahn anreisten und mit ihren mitgebrachten Werken die gemeinsame Eröff nungsaus-stellung kreierten. Das SCHLAGERS steht für Kunst, Kultur, Bildung und Kulinarik. Neben der Galerie und Kleinkunstbühne beherbergt das SCHLAGERS nämlich auch Seminarräume, in denen die Kunstschule für Kinder- und Jugendliche ab Oktober 2012 ihre Pforten öff net, und das Kultbeisl, das mit steirischen Schmankerln in kunstvollem Ambiente verwöhnt.Die modern ausgestatteten Räumlichkeiten des Hauses Schlager können auch für diverse Veranstaltungen gemietet werden.Nähere Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Sie auf unserer Website www.schlagers.at.

Öffnungszeiten der Galerie: Donnerstag – Freitagjeweils 9.00 – 18.00 UhrSamstag 9.00 – 12.00 Uhr

Ausstellungen im SCHLAGERS4. – 20. Oktober „Blasmusik-Karikaturen“ von Rupert Hörbst „Sinnwelt Ohr“15. – 24. November „Phaneng“ mit dem indischen Foto-künstler Samar S. Jodha29. November – 8. Dezember Porträtausstellung des Foto-club Birkfeld mit Arbeiten aus dem Workshop mit Samar S. Jodha13. – 22. Dezember „Christmas Art“

25. Oktober – 10. November

Page 31: Intermusica Programmheft

teilnehmerinnen und teilnehmer – 04.10.2012

matthew Gee27.09.1982 – GroßbritannienPosaune

Pflichtstück: Colors Bert Appermont

Musikalische Ausbildung: seit 2011 Masterstudium Posaune – Hochschule der Künste, Bern2004 – 2005 IGP Studium, Royal College of Music, London2001 – 2004 Bachelorstudium King´s College, London

Wettbewerbe & Erfolge:2011 8. Platz, Prague International Trombone Competition2002 Brass Finalist, BBC Young Musician of the YearHerbert Samuel Mamorial Prize for Trombone

Orchestererfahrung: Royal Philharmonic OrchestraAurora OrchestraSubstitutstätigkeit beim Vienna Symphony Orchestra, London Symphony Orchestra, BBC Sym-phony Orchestra Moscow, Russia

stephanie Oswald13.04.1989 – ÖsterreichKlarinette

Pflichtstück: Introduction, Theme and VariationsGioacchino Rossini

Musikalische Ausbildung: seit 2011 Masterstudium Konzert-fach Klarinette, Graz2007 – 2011 Bachelorstudium Kon-zertfach Klarinette, Graz2003 – 2007 Vorbereitungslehrgang Klarinette, Graz

Wettbewerbe & Erfolge:mehrfache Preisträgerin bei „Prima la musica“ und „Spiel in kleinen Gruppen“3. Preis Solistenwettbewerb „Das Festival“

Orchestererfahrung: Junge Philharmonie WienGrazer Akademische PhilharmonieSymphonia ViennaSubstitutstätigkeit bei den Wiener Symphonikern

Benjamin Pouchard 05.01.1982 – FrankreichOboe

Pflichtstück: Variations pour Hautbois et orchest-re d´harmonie N. Rimsky-Korsakov

Musikalische Ausbildung: derzeit English-Horn-Kurse am Konservatorium Paris2010 Diplom Orchesterdirigent2008 Diplom Instrumentalpädagogik2006 – 2008 Studium IGP

Wettbewerbe & Erfolge:2005 1. Preis internationaler Oboenwettbewerb „Congratula-tions“

Orchestererfahrung: Levallois Wind BandOstinato OrchestraOrchestra of Paris International UniversitySubstitutstätigkeit beim Nationalor-chester der Pariser Oper

Page 32: Intermusica Programmheft

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Page 33: Intermusica Programmheft

teilnehmerinnen und teilnehmer – 05.10.2012

Wonwoo chang23.06.1987 – SüdkoreaKlarinette

Pflichtstück: Introduction, Theme and VariationsGioacchino Rossini

Musikalische Ausbildung: seit 2012 Akademie der Tonkunst, Darmstadt2011 Musikhochschule Trossingen2008 – 2010 Musikhochschule Detmold2003 – 2006 Sun-Hwa Kunsthoch-schule, Seoul, Südkorea

Wettbewerbe & Erfolge:2005 1. Preis beim nationalen Wett-bewerb der Music Association Korea2004 3. Preis beim Kukminibo-Wett-bewerb der Universität Hansei2003 3. Preis beim nationalen Mu-sikwettbewerb der Kunsthochschule Sun-Hwa

Orchestererfahrung: Hochschulorchester DetmoldHochschulorchester TrossingenSubstitutstätigkeit beim Kammersin-fonieorchester Darmstadt

Linda sakalosova25.03.1987 – SlowakeiFlöte

Pflichtstück: Shades of SyrinxHerbert Marinkovits

Musikalische Ausbildung: seit 2009 Studium Flöte, Kunstu-niversität Graz/Oberschützen2005 – 2009 Konservatorium Prag2002 – 2005 Konservatorium Bratislava

Wettbewerbe & Erfolge:2009 2. Preis beim internationalen Wettbewerb „Flautiada“

Orchestererfahrung: Wiener Jeunesse OrchesterNetherlands Orchestra AcademyJoven Orquesta Nacional de EspanaCentral European Youth Orches-tra, Substitutstätigkeit bei den Vienna Classical Players

michael Krenn27.05.1986 – ÖsterreichAltsaxophon

Pflichtstück: Concerto for AltsaxophonAlexander GlasunowOp. 109 Es-Dur

Musikalische Ausbildung: bis 2011 Masterstudium klassisches Saxophon – Konservatorium Wien Privatuniversität und Bachelorstudi-um IGP/Popularmusik Saxophon – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien2004 – 2008: Bachelorstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (IGP/Konzertfach)

Wettbewerbe & Erfolge:2011 BANK AUSTRIA ARTIST OF THE YEAR2009 1. Preis beim „Ersteninternationalen Saxophonwettbe-werb“ in Lodz/Polen

Orchestererfahrung: Substitutstätigkeit beim Orchester der Wiener Volksoper, Theater an der Wien

Page 34: Intermusica Programmheft

Samstag, 06. Oktober, 19:30 UhrMit der Stadtkapelle Murau

Stilvolles Ambiente, musikalischer und kulina-rischer Hochgenuss und die feierliche Preis-übergabe an die Sieger der INTERMUSICA 2012 – der Galaabend auf Schloss Birkenstein bildet den krönenden Abschluss einer aufre-genden Wettbewerbswoche.

Die Familie Tacoli lädt zur glanzvollen Schluss-veranstaltung in den malerischen Innenhof des geschichtsträchtigen Schlosses Birkenstein. Inmitten weinumrankter Mauern erwartet Sie Musikgenuss der besonderen Art. Das Gala-konzert wird in diesem Jahr von der Stadtka-pelle Murau unter der Leitung von Landeska-pellmeister und Juryvorsitzendem Professor Philipp Fruhmann gestaltet.

Das bereits 1874 gegründete Orchester zählt zu den besten Österreichs und kann mit Kon-zerten im ganzen Land sowie in zahlreichen anderen europäischen Staaten aufwarten. Im 65 Mann und Frau starken Orchester spielen Profi musiker und -musikerinnen zusammen

mit Amateuren und jungen Nachwuchstalen-ten – gemeinsam erzeugen sie einen Klang, der Jury und Publikum schon bei vielen Wett-bewerben überzeugen konnte.

Den Höhepunkt der Veranstaltung bildet die feierliche Übergabe der Geld- und Sachpreise sowie der Goldenen Dohle, gestiftet von der Familie Tacoli, an die Sieger der INTERMUSI-CA 2012.

Für kulinarische Genüsse sorgen in diesem Jahr Andreas und Harald Holzerbauer (Fo-rellengasthof Holzerbauer und Betulla della piazza) mit einem mehrgängigen Galadiner, begleitet von erlesenen Weinen der Weinkel-lerei Lenz Moser.

Freuen Sie sich auf einen prächtigen Ab-schluss des musikalischen Kulturhighlights 2012 und genießen Sie Musik und Kulinarik auf höchstem Niveau in der einzigartigen At-mosphäre des Schlosses Birkenstein.

Kartenreservierung unter 0676 / 430 80 70

Abendgala der INTERMUSICA 2012

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Page 35: Intermusica Programmheft

teilnehmerinnen und teilnehmer – 05.10.2012

Pablo Briones12.08.1987 – ChileTuba

Pflichtstück: Tuba ConcertoPhilip Sparke

Musikalische Ausbildung: 2010 – 2011 Studium Tuba, Rot-terdam School of Arts CODARTS, Niederlande2005 – 2008 Studium Tuba, University of Chile

Wettbewerbe & Erfolge:2011 Finalist des „Artez Interna-tional Brass Festival“, Enschede, HollandFinalist der „International Compe-tition of Tuba Jean-Louis Petit“, Paris

Orchestererfahrung: Philharmonic Orchestra of ChileNational Youth Orchestra of ChileSymphonic Orchestra of the University of La Serena

Jérémy monnet06.10.1988 – SchweizPosaune

Pflichtstück: Colors Bert Appermont

Musikalische Ausbildung: 2009 – 2012 Bachelorstudium Posaune – Hochschule der Küns-te, Bern2000 – 2009 Konservatorium, Sion

Wettbewerbe & Erfolge:2012 2. Preis Concours National d´Exécution Musical, Riddes

Orchestererfahrung: Junge Philharmonie ValiantSwiss Army Concert BandAlp & Brass

Johanna Longin30.06.1995 – ÖsterreichFlöte

Pflichtstück: Shades of SyrinxHerbert Marinkovits

Musikalische Ausbildung: seit 2009 Akademie der Begab-tenförderung, Anton Bruckner Privatuniversität, Linzbis 2009 Landesmusikschule Seewalchen

Wettbewerbe & Erfolge:2011 1. Preis mit Auszeichnung, Bundeswettbewerb „Prima la musica“2010 „Kiwanis Kunstpreis 2010“2005 – 2009 mehrere 2. und 3. Preise beim Bundeswettbewerb „Prima la musica“

Orchestererfahrung: Oberösterreichisches Jugendsin-fonieorchesterSoloauftritte mit dem Kammeor-chester Attnang-Puchheim und dem Vöcklabrucker Schülersinfo-nieorchesterMV Werkskapelle Lenzing

Page 36: Intermusica Programmheft

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3. bis 10. Oktober 2009Birkfeld • Steiermark

INTERMUSICA 2009Gleich mal vormerken:

INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 55

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Page 37: Intermusica Programmheft

teilnehmerinnen und teilnehmer – 05.10.2012

Bernd Geser09.03.1984 – DeutschlandEuphonium

Pflichtstück: Euphonium-KonzertJoseph Horovitz

Musikalische Ausbildung: seit 2007 diverse Weiterbildungen bei Prof. Josef Steinböck, Thomas Ruedi, Ueli Kipfer u. a.2002 – 2003 Posaunenunterricht bei Berthold Schick1991 – 1993 Tenorhorn bei MD Manfred Munz in Leutkirch

Wettbewerbe & Erfolge:2011 Teilnahme an der INTERMU-SICA Birkfeld3. Preis in der Höchstklasse, Deutsche Brassbandmeisterschaf-ten, Gewinner des Entertainment Contests und bester Solist der Meisterschaft mit der Brassband A7

Orchestererfahrung: Landespolizeiorchester Baden-Württemberg 3 BA ConcertbandBrassband A7

martin temmel16.05.1984 – ÖsterreichBassposaune

Pflichtstück: CanticlesJohan de Meij

Musikalische Ausbildung: 2004 – 2010 Studium Posaune Konzertfach und IGP, Kunstuniver-sität Graz2006 – 2009 Zweitfach Schlagzeug, Kunstuniversität Graz

Wettbewerbe & Erfolge:gewonnenes Probespiel beim Euro-pean Philharmonic Orchestra2010 Ausgezeichneter Abschluss des IGP Bachelor- und des Konzert-fach-Masterstudiums Bassposaune

Orchestererfahrung: Wiener Jeunesse OrchesterGrazer Akademische PhilharmoniePhilharmonie SalzburgAustrian Brass Bandseit 2009 Posaunist der „Global Kryner“

Xavier Larsson Paez21.05.1991 – SpanienAltsaxophon

Pflichtstück: Concerto for AltsaxophonAlexander GlasunowOp. 109 Es-Dur

Musikalische Ausbildung: seit 2011 Masterstudium Saxophon an der Musikhochschule Kölnbis 2011 Bachelorstudium Sa-xophon am Konservatorium der Balearen und in Barcelonabis 2010 Bachelorstudium Violine am Konservatorium der Balearen

Wettbewerbe & Erfolge:2012 1. Preis „International Compe-tition of Lodz 2012“, Polen2011 1. Preis „III Competition for young musicians‚ Sant Cugat‘

Orchestererfahrung: Sax Quartett „Funkio“Hoff man Quartettals Solist mit dem „Chamartin Sym-phony Orchestra“, dem „National Orchestra of Andorra“ und dem Spanischen Rundfunkorchester

Page 38: Intermusica Programmheft

„austrian Brass Band camp“ in Fischbach

Wer in der letzten August-woche durch Fischbach spazierte, musste damit rechnen, verblasen zu werden. Jedoch nicht von einem Wind, der durch das Dorf wehte, sondern von den „brassigen“ Klängen vieler Jugendlicher und Junggebliebener aus dem Musikbezirk Birkfeld und Umgebung. Von Montag bis Donnerstag erklangen in allen Räumen des Teufel-steinhauses Melodien im Stile der britischen Brass Bands. Grund dafür war das „Austrian Brass Band Camp“, das nach dem Erfolg des Vorjahres auch heuer wieder von den Jugendreferentinnen Birgit Grabenbauer und Eva Schweighofer auf die Beine gestellt wurde.

Die jungen Musiker und Musikerinnen wurden je nach Instrumentengruppe von verschiedenen Mitgliedern der Austrian Brass Band betreut. Bei der Arbeit mit ihren musi-kalischen Vorbildern entstand bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine so große Euphorie, dass zwei spontan geformte Ensembles ihre erar-beiteten Stücke bereits beim Schlusskonzert präsentierten.

Besonders freuten sich die Or-ganisatorinnen, dass Heinrich Schmidt, Universitätsdozent der Folkwang Universität der Künste in Essen, für die mu-sikalische Leitung gewonnen werden konnte, zählt Schmidt doch zu den renommiertes-ten Brass-Band-Dirigenten

unserer Zeit. Den Höhepunkt der viertä-gigen Probenarbeit bildete das Abschlusskonzert im Fischbacher Pavillion, bei dem die junge Brass Band die neu erarbeiteten Werke den zahlreich erschienenen Zuhörerinnen und Zuhörern präsentierte.

Wer jetzt Lust bekommen hat, nächsten Sommer beim „Aus-trian Brass Band Camp“ dabei zu sein, kann sich schon jetzt bei Birgit Grabenbauer ([email protected]) voranmelden.

Für das nächste Jahr ist übrigens auch ein Holzblasor-chester für junge Musikerin-nen und Musiker geplant.

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Page 39: Intermusica Programmheft

teilnehmerinnen und teilnehmer – 05.10.2012

David alcaraz Otón13.10.1989 – SpanienTrompete

Pflichtstück: Trompeten Konzert ( 1803 )Johann Nepomuk Hummel

Musikalische Ausbildung: seit 2008 Studium an der Brass Academy Alicante seit 2006 Student am Conservatorio Superior de Musica de Murcia2006 Diplom mit Auszeichnung am Conservatorio Profesional de Música de CartagenaMeisterkurse mit Florian Klingler, Martin Mühlfellner, Thomas Clamor, Gabor Tarkövi u.a.

Wettbewerbe & Erfolge:2011 ausgewählt, um am Schleswig-Holstein-Musikfestival teilzunehmen

Orchestererfahrung: Jugendorchester der Region MurciaBrass Academy AlicanteJONDE Spanisches Jugendor-chesterOrquesta Sony und Orchesta Freixenet, Madrid

sabrina Hug01.07.1987 – DeutschlandKlarinette

Pflichtstück: Introduction, Theme and VariationsGioacchino Rossini

Musikalische Ausbildung: seit 2010 Instrumentalstudium Klarinette am Joseph Haydn Konservatorium Eisenstadt bei Prof. Mag. Helmut Hödl2008 – 2010 Instrumentalstudium Klarinette an der Musikhochschule Trossingen bei Prof. Chen Halevi

Wettbewerbe & Erfolge:2011 Teilnahme beim 1. Klarinet-tenwettbewerb mit Prädikat „sehr gut“ und Teilnahme an Kursen der Vienna Clarinet Connection in HartbergMitwirken bei den Carl-Orff -Tagen

Orchestererfahrung: RIAS Jugendsinfonieorchester Berlin Philharmonie BerlinKunsthausorchester BerlinJunge Münchner Philharmonie

Pierre-Louis marques25.11.1989 – FrankreichCornet

Pflichtstück: Konzert in f-mollOskar Böhme

Musikalische Ausbildung: 2010 – 2011 Erasmusstudent an der Musikhochschule Freiburg im Breisgau2010 Abschluss des Bachelorstu-diums und Beginn des Master-studiums an der „Haute Ecole de Musique“ in Genf2006 „Musical Studies Diploma“ im Fach Trompete1998 Eintritt ins Konservatorium Colmar

Wettbewerbe & Erfolge:2012 2. Preis „Rencontre Internatio-nale des Cuivres“ in Belgien1. Preis „Concours National de Musique de Lempdes“

Orchestererfahrung: European Union Youth Orchestra, Wiener Jeunesse Orchester

Page 40: Intermusica Programmheft

Die INTERMUSICA ist ein Solistenwettbe-werb mit sinfonischem Blasorchester, der

sich zum Ziel gesetzt hat, junge Musikerinnen und Musiker und Musikerinnen zu fördern und sie auf ihrem Weg zu einer Profikarriere zu un-terstützen.

Die Dichte an Jungmusikerinnen und -musikern nimmt immer mehr zu und mit der Qualität steigen auch Leistungsdruck und Anforderungen an die Elite der Zukunft.Fünf bis acht Stunden tägliches Üben bestimmt den Alltag der jungen Musikerinnen und Musiker, der früh beginnt und spät abends endet. Die IN-TERMUSICA bietet jungen Talenten die Chance, sich international zu messen und so den Sprung in die Profi liga zu schaff en um in Zukunft als Mitglied in einem der Spitzenorchester wie beispielsweise der Wiener Philharmoniker, der Berliner Philharmo-niker, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, oder dem NDR Symphonieorchester Hamburg zu musizieren.

Die INTERMUSICA gibt jungen Talenten eine Chance

Wir, der Verein zu Förderung der INTERMUSICA bemühen uns jährlich um neue Sponsoren und um öff entliche Gelder, um den Wettbewerb für junge Solisten und Solistinnen zu ermöglichen.

Durch die Mitgliedschaft im VFI mit einem Beitrag von Euro 50,– oder einer freien Fördersumme er-möglichen Sie die Durchführung des Wettbewerbs und unterstützen junge Künstlerinnen und Künstler auf der Karriereleiter. Teilnehmende aus aller Welt kommen nach Birkfeld um an einem der höchstdo-tierten internationalen Wettbewerbe teilzunehmen. Durch Ihre Unterstützung kann der MUSIKWETT-BEWERB FÜR JUNGE INTERNATIONALE SOLIS-TINNEN UND SOLISTEN MIT SINFONISCHEM BLASORCHESTER – INTERMUSICA BIRKFELD zu einem kulturellen Fixpunkt im steirischen Herbst reifen. Es würde uns freuen, wenn wir auch Sie zu den Mitgliedern des VFI zählen dürfen.

Arten der Mitgliedschaft:

Unterstützende Mitglieder (UM): Euro 50,– Fördern die Vereinstätigkeit vor allem durch zah-lung eines Mitgliedsbeitrages. Ein Vorkaufsrecht für zwei Karten für den Galaabend ist garantiert.

Anschlussmitglieder (AM): Euro 10,–Es sind 4 Anschlussmitglieder pro unterstützen-dem Mitglied möglich. Zulässig für alle Mitglieds-kategorien

Fördernde Mitglieder (FM): mind. Euro 150,–Personen, die hiezu eine freiwillige Spende leisten. Vorkaufsrecht für zwei Karten für den Galaabend und alle anderen Veranstaltungen ist garantiert.

Sponsoren über Euro 1.000,–Erhalten unentgeltlich zwei Karten für den Ga-laabend und die Veranstaltungen des Wettbe-werbs, sowie des Rahmenprogramms

Für weitere Euro 500,– wird eine weitere Karte für die Veranstaltungen reserviert!

Reihung erfolgt gemäß der Höhe der einzelnen Beiträge! Bei der Reihung der Mitglieder werden ebenso berücksichtigt: Eingangsdatum, Dauer der Mitgliedschaft in dieser Kategorie und Vielfältigkeit der Bestellung. Werden Sie VFI-Mitglied auf www. intermusica.at

Verein zur Förderung des musikwettbewerbs IntermusIca

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Page 41: Intermusica Programmheft

IntermusIca rückblick - Die sieger der letzten acht Jahr

20111. PreIs Valentin Mauron, Tuba, Schweiz

2. PreIsRaimund Weichenberger, Flöte, Österreich

3. PreIs Daniel Ember, Horn, Ungarn

20101. PreIsAndreas Oblasser, Posaune, Österreich

2. PreIsMichael Müller, Euphonium, Schweiz

3. PreIsThomas Lukschander, Klarinette, Österreich

20091. PreIsMartin Belic, Flöte, Slowenien

2. PreIsMichael Krenn, Saxophon, Österreich

3. PreIsLionel Pinton, Tuba, Schweiz

20081. PreIsChristian Hollensteiner, Trompete, Österreich

2. PreIsManuel Gangl, Klarinette, Österreich

3. PreIsValentin Mauron, Tuba, Schweiz

20071. PreIsJosef Hamernik, Flöte, Slowakei

2. PreIsGilles Rocha, Euphonium, Schweiz

3. PreIsIvan Horvath, Posaune, Kroatien

20061. PreIsPeter Stadlhofer, Tuba, Österreich

2. PreIsGilles Rocha, Euphonium, Schweiz

3. PreIsCarina Jandl, Flöte, Österreich

20051. PreIsChristoph Gaugl, Klarinette, Österreich

2. PreIsManuel Lichtenwöhrer, Trompete, Österreich

3. PreIsBetka Kotnik, Tenorsaxophon, Slowenien

Page 42: Intermusica Programmheft

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Page 43: Intermusica Programmheft

Die IntermusIca - eine erfolgsgeschichte

Herzlichen Dank an unsere treuen Spon-soren!

Die INTER-MUSICA 2012 wurde auch heuer wieder durch die groß-zügige Unterstüt-zung vieler treuer Sponsoren möglich gemacht. Diesen Men-schen, die uns von Stunde null an unterstützt haben und trotz aller Anfangsschwierigkeiten die Treue gehalten haben, gilt mein besonderer Dank. Anders als bei sportlichen

Großveranstaltun-gen, in die oftmals

große Summen an Sponsorgeldern fließen, ist die Finanzierung von kulturellen Veranstaltungen immer eine Her-

ausforderung. Umso höher ist die

großherzige Unter-stützung unserer Spon-

soren zu bewerten, denen die Förderung der Musik und Kultur in unserer Region wichtiger ist als der Return of Investment. Stellvertretend für alle anderen möchte ich hier einige anführen:

Weinkellerei Lenz Moser, die Event Firma Happy Promotion, die Raiffeisenbank Birkfeld-Oberes Feistritztal, Panrail, das Land Steiermark, der Steirische Blasmusikverband und viele mehr.

Ihnen allen ein großes Dankeschön und bleiben Sie uns treu!

IhrAlexander Tacoli

Page 44: Intermusica Programmheft

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Page 45: Intermusica Programmheft

Kunstzone Joglland/Wechselland

Die Plattform KUNSTZONE JO-GLLAND/WECHSELLAND bietet Künstlerinnen und Künstlern, Kulturvereinen sowie Veranstal-terinnen und Veranstaltern ein einmaliges Portal für die kulturel-le Vernetzung und hat sich zum Ziel gesetzt, heimische Künst-lerinnen und Künstler sowie Kulturinitiativen und heimische Ausstellungen zu präsentieren. Mehr als 400 „Networker“ profi-tieren von der KUNSTZONE.

Schaffende Künstlerinnen und Künstler gibt es viele im Jogl- und Wechselland. Wo diese zu Hause sind, wo sie arbeiten und was sie machen, ist seit 2011 auf der umfangreichen Website www.kunstzone-joglland.at verzeich-net. Regelmäßige Newsletter an Künstlerinnen und Künstler,

Kulturinteressierte, Netzwerktref-fen, Gemeinschaftsprojekte und die neu entstandene Galerie und Kleinkunstbühne SCHLAGERS sind weitere Schritte im Entstehen einer zukunftsorientierten Kultur-arbeit der KUNSTZONE vor Ort.

Viele Wege – eine große Vision!

Das Projekt KUNSTZONE JOGL-LAND/WECHSELLAND stellt für Künstlerinnen und Künstler und Kulturinteressierte eine einmalige Gelegenheit dar, die Region und ihre kulturelle Landschaft mit-zugestalten. Um die Umsetzung zahlreicher Ideen zu erleichtern, wurde das kostengünstige Weiter-bildungsangebot für Kernthemen im Kulturbereich gestartet. Die Seminare richten sich an Künst-lerinnen und Künstler, Musikerin-

nen und Musikern, Theaterleute, haupt- und ehrenamtlich Tätige in Kulturvereinen, aber auch an alle an Kulturarbeit interessierten Personen. Nähere Informatio-nen dazu finden Sie auf unserer Website.

Ein weiteres Zukunftsprojekt ist die Eröffnung einer Kunstklasse für Kinder und Jugendliche, die ihr Interesse und ihre Begabung über den Schulunterricht hinaus verfol-gen möchten. Der Unterricht soll einmal wöchentlich nachmittags stattfinden und auf die längerfris-tige Entwicklung der Schülerinnen und Schüler in den bildnerischen Kompetenzen abzielen. Geleitet wird die Kunstklasse von MMag. Oswald Seitinger und Mag. art. Annemarie Seitinger werden.

Page 46: Intermusica Programmheft

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INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 37

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INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 37

Page 47: Intermusica Programmheft

Birkfeld. Wo es uns gefällt.

Die Marktgemeinde Birkfeld liegt inmitten eines der größten Mischwaldgebiete Mitteleuro-pas. Der Markt, der bereits 1330 sein erstes Marktprivileg erhielt, ist als europäisches Kulturgut geschützt. Mit seinen vielfältigen Freizeit- und Einkaufsmöglich-keiten, Schulen und Kulturein-richtungen bildet er das kulturelle sowie wirtschaftliche Zentrum des Oberen Feistritztals. Eine ganz besondere Attrakti-on ist die Fahrt mit dem urigen Dampfbummelzug von Birkfeld nach Weiz. Die Feistritztalbahn ist eine der wenigen Bahnstrecken, auf denen noch Oldtimer-Fahrten

wie anno dazumal erlebt werden können.Der Radwanderweg R8 von Birk-feld nach Ratten wurde entlang der ehemaligen Bahnstrecke errichtet und ist durch seine minimale Steigung von nur einem Promille für die ganze Familie perfekt geeignet. Entlang des Weges, der abseits der Straße durch Wälder und Wiesen führt, ist bei den diversen Raststa-tionen für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Auf Initiative der in Birkfeld heimischen Edlseer wurde 2011 der Edlseer Hoamatwanderweg eröffnet. Entlang des 10 km

langen Rundweges findet man 9 Stationen, die über das Leben und Schaffen des Heimatdichters Peter Rosegger, die Geschichte der Feistritztalbahn und den Wer-degang der Edlseer informieren.Mit der Eröffnung der Galerie und Kleinkunstbühne SCHLA-GERS vergrößerte sich auch das kulturelle Angebot weiter – eine Entwicklung, die mit der Eröff-nung der Ausstellung zum Thema Hören an verschiedenen Orten der Gemeinde (Bahnhof, SCHLA-GERS, Schloss Birkenstein) in den kommenden Monaten seine Weiterführung finden wird.

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Birkfeld liegt inmitten einesder größten Mischwaldge-

biete Mitteleuropas. Der Marktist als europäisches Kulturgutgeschützt. Es gibt vielfältigeSport- und Freizeitmöglichkei-ten, wie z.B. Erlebnisfreibad,Tennisplätze (auch Halle) undfür Kulturinteressierte SchlossBirkenstein, barocke Pfarrkir-che, Eisenbahnmuseum.

Eine ganz besondere Attrak-tion ist eine Fahrt mit dem uri-gen Dampfbummelzug vonBirkfeld nach Weiz. Die Feis-

tritztalbahn ist eine der weni-gen Bahnstrecken, auf denennoch Oldtimer-Fahrten wieanno dazumal erlebt werdenkönnen.

Der Radwanderweg R8 vonBirkfeld nach Ratten wurdeauf der ehemaligen Bahntras-se errichtet und ist daher fürdie ganze Familie geeignet, daer nur eine durchschnittlicheSteigung von ca. einem Pro-mille aufweist. Entlang desherrlichen Radweges, derabseits der Straße durch gesun-

den Wald und über grüneWiesen führt, ist bei den diver-sen Raststationen für das leib-liche Wohl bestens gesorgt.

Für Erholungsuchende bietetsich eine Wanderung auf ei-nem der zahlreichen Wander-wege rund um unseren Marktan.

Marktgemeinde BirkfeldA-8190 Birkfeld

Tel: 03174 - 45 07www.birkfeld.at

Birkfeld. Wo es uns gefällt.

INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 40

Page 48: Intermusica Programmheft

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Kaiserfeldgasse 1 • 8190 Birkfeld • Tel. 03174-3888www.computerhaus-huetter.at

INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 46

Page 49: Intermusica Programmheft

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INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 49

miesenbach. Wander- und Blumendorf.

Miesenbach giltzu Recht als

Erholungsdorf.

Auf 800 m Seehöhe,mitten im waldrei-chen oststeirischenBergland gelegen,ist Miesenbach aucheines der schönsten Blu-mendörfer der Steiermarkund wurde schon mehrfachausgezeichnet. Durch den be-sonderen Waldreichtum derUmgebung und die gute, son-

nige Lage des Orteswird hier Luft der„Güteklasse I“ an-geboten.

Ausflugsziele:

• AussichtswarteWildwiese auf 1255 m

Seehöhe m. Schutzhütte

• Kultweg Wildwiese mit 24Stationen – Sonnenweg 13 kmund Mondweg 5 km

• „HornschmiedMühle“ in Dorf-nähe – originaleWassermühle

• 10 bestens be-schilderte Wan-derwege ladenb e g e i s t e r t eWanderer ein –sehr leicht bismittelschwer

• Gästeprogramme mit Musik,Ausflugsfahrten, Erlebniszug,geführten Wanderungen, Hei-matabenden, Hüttennachmit-tagen und vielem mehr...

• Schifahrmöglichkeiten beiden Wildwiesenschiliften undbeim „Wiesenhofer“ (Nacht-piste und Halfpipe)

• Gästeabholung von Wien

Gemeinde MiesenbachA-8190 Miesenbach

Tel: 03174 - 8223www.miesenbach.com

Miesenbach. Urlaub in reiner NATUR.

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INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 48

Miesenbach – das Urlaubsdorf im Joglland. Auf 800 m Seehöhe im waldreichen oststeirischen Bergland 6 km von Birkfeld gelegen, präsen-tiert sich der Ort mit seinem vielfältigen Angebot. Mehrfach ausgezeichnetes steirisches Blumendorf, bestens markierte Wanderwege-Themenwege wie der Kultweg mit Aussichtswarte auf der Wildwiese sowie der neue Wasserweg Miesenbach laden zu einem Besuch ein. Für Einkehr, gutes Essen und Unterkunft sorgen unsere Hotels, Gasthöfe und Urlaub am Bauernhof.

Unser Angebot

• Wasserweg Miesenbach 3,5 km Wanderspaziergang rund ums Dorf mit originaler Wassermühle, dem kleinsten Schaukraftwerk Europas, dem längsten Holzsteg im Joglland und vielem mehr. • Kultweg Wildwiese mit 24 Stationen, Sonnenweg 13 km, Mondweg 5 km • Aussichtswarte Wildwiese mit Schutzhütte 36 m mit 147 Stufen – traumhafter Blick ins Joglland • Gästeprogramm mit Musik, Ausflugsfahrten, Erlebniszug, Musikabenden, Hüttennachmit-tagen usw. • Winter in Miesenbach mit Schifahren, Snowboarden, Eis-schießen, Schneeschuhwandern • Gästeabholung von Wien

Page 50: Intermusica Programmheft

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Page 51: Intermusica Programmheft

Waisenegg. erlebnis natur.

Waisenegg liegt auf derSonnenseite am Fuße

der Fischbacher Alpen und isteine Streusiedlung. Schon un-ser weltbekannter Heimat-dichter Peter Rosegger hatWaisenegg und seine lieblicheUmgebung mit treffendenWorten beschrieben.Zwar hat sich einiges seit PeterRoseggers Zeiten geändert, ge-

blieben ist aber die intakteUmwelt dieser Region.Sie genießen klare und sauer-stoffreiche Luft, gesunde Wäl-der und frisches sauberes Was-ser. Waisenegg ist eine Wohltatfür Körper, Geist und Seele.Auf Sie warten gepflegte ro-mantische und gut markierteWander- und Spazierwege in-mitten der Natur.

Eine besondere Attraktion istder Nostalgie-Dampfbummel-zug von Weiz nach Birkfeld.

Durch Waisenegg führt auchder 18 km lange, verkehrsfreieund ebene Radweg R8, derauch eine ausgezeichneteLaufstrecke darstellt.

Andere Freizeiteinrichtungen:• Pferdekutschenfahrten• Reiten• Tennis• Teichfischen• Langlaufen• Rodeln• Eisstockschießen und• Eislaufen

Sehenswert sind• das Schirner-Rauchstubenhaus• die Laurentibergkirche• die Galerie Hofbauer

Auf einer Seehöhe von 1080Metern liegt das rund 300 Jah-re alte Schirner-Rauchstuben-haus.

Dieses noch bis 1977 bewohn-te urige Rauchstubenhauswurde Anfang der 80er-Jahreals Drehort für die Rosegger-serie „Als ich ein Waldbauern-bub war“ ausgewählt.

Gemeinde WaiseneggA-8190 Waisenegg

T: 03174 - 4633 • F: DW [email protected]

Waisenegg. Erlebnis Natur.

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INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 50

Waisenegg liegt auf derSonnenseite am Fuße

der Fischbacher Alpen und isteine Streusiedlung. Schon un-ser weltbekannter Heimat-dichter Peter Rosegger hatWaisenegg und seine lieblicheUmgebung mit treffendenWorten beschrieben.Zwar hat sich einiges seit PeterRoseggers Zeiten geändert, ge-

blieben ist aber die intakteUmwelt dieser Region.Sie genießen klare und sauer-stoffreiche Luft, gesunde Wäl-der und frisches sauberes Was-ser. Waisenegg ist eine Wohltatfür Körper, Geist und Seele.Auf Sie warten gepflegte ro-mantische und gut markierteWander- und Spazierwege in-mitten der Natur.

Eine besondere Attraktion istder Nostalgie-Dampfbummel-zug von Weiz nach Birkfeld.

Durch Waisenegg führt auchder 18 km lange, verkehrsfreieund ebene Radweg R8, derauch eine ausgezeichneteLaufstrecke darstellt.

Andere Freizeiteinrichtungen:• Pferdekutschenfahrten• Reiten• Tennis• Teichfischen• Langlaufen• Rodeln• Eisstockschießen und• Eislaufen

Sehenswert sind• das Schirner-Rauchstubenhaus• die Laurentibergkirche• die Galerie Hofbauer

Auf einer Seehöhe von 1080Metern liegt das rund 300 Jah-re alte Schirner-Rauchstuben-haus.

Dieses noch bis 1977 bewohn-te urige Rauchstubenhauswurde Anfang der 80er-Jahreals Drehort für die Rosegger-serie „Als ich ein Waldbauern-bub war“ ausgewählt.

Gemeinde WaiseneggA-8190 Waisenegg

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Waisenegg. Erlebnis Natur.

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INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 50

Waisenegg liegt auf derSonnenseite am Fuße

der Fischbacher Alpen und isteine Streusiedlung. Schon un-ser weltbekannter Heimat-dichter Peter Rosegger hatWaisenegg und seine lieblicheUmgebung mit treffendenWorten beschrieben.Zwar hat sich einiges seit PeterRoseggers Zeiten geändert, ge-

blieben ist aber die intakteUmwelt dieser Region.Sie genießen klare und sauer-stoffreiche Luft, gesunde Wäl-der und frisches sauberes Was-ser. Waisenegg ist eine Wohltatfür Körper, Geist und Seele.Auf Sie warten gepflegte ro-mantische und gut markierteWander- und Spazierwege in-mitten der Natur.

Eine besondere Attraktion istder Nostalgie-Dampfbummel-zug von Weiz nach Birkfeld.

Durch Waisenegg führt auchder 18 km lange, verkehrsfreieund ebene Radweg R8, derauch eine ausgezeichneteLaufstrecke darstellt.

Andere Freizeiteinrichtungen:• Pferdekutschenfahrten• Reiten• Tennis• Teichfischen• Langlaufen• Rodeln• Eisstockschießen und• Eislaufen

Sehenswert sind• das Schirner-Rauchstubenhaus• die Laurentibergkirche• die Galerie Hofbauer

Auf einer Seehöhe von 1080Metern liegt das rund 300 Jah-re alte Schirner-Rauchstuben-haus.

Dieses noch bis 1977 bewohn-te urige Rauchstubenhauswurde Anfang der 80er-Jahreals Drehort für die Rosegger-serie „Als ich ein Waldbauern-bub war“ ausgewählt.

Gemeinde WaiseneggA-8190 Waisenegg

T: 03174 - 4633 • F: DW [email protected]

Waisenegg. Erlebnis Natur.

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INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 42

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klichkeit. Wir danken den ausführenden Firmenfür Ihre zuverlässige Arbeit

INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 37

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Page 53: Intermusica Programmheft

strallegg. sonnenseite der Oststeiermark.

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Strallegg „das Kraftspendedorf“liegt im Herzen des Jogllandes

und ist der beste Beweis dafür, dassin der Region nicht nur kulturellerHochgenuss geboten wird, sondernauch sportliche Urlauber voll aufihre Rechnung kommen. In unver-brauchter Natur mit hervorragen-den Luftgütewerten, auf einer See-höhe von 800 bis 1256 Meterngelegen, wird jede Bewegung in fri-scher Luft zum Jungbrunnen.

Ob romantische Wanderungen zuFuß oder mit dem Rad über denRadweg R 8 zum neu gestaltetenFreizeitsee mit Lehrpfad oder überdie vielen Wanderwege auf dieumliegenden Berge sind für alle,die es lieber etwas gemütlicher an-gehen, eine ideale körperliche Akti-vität mit hohem Erholungs-wert.Neben dem Freibad ist die JogllandSport- und Freizeitarena im Ent-stehen, wo durch die Errichtungeines Kunstrasen-Fußballfeldes mitder dazugehörenden Infrastruktureine nahezu ganzjährige Nutzungfür die vielen Vereine aus derRegion und darüber hinaus fürTrainingsaufenthalte geschaffenwird. Dass auch hier neben der Bio-masseheizung die umweltfreundli-che Sonnenenergie ebenso wie für

das angrenzende Freibad genütztwird, ist selbstverständlich.Für weitere Freizeitaktivitäten imBereich des Sportzentrums stehenein Beachvolleyballplatz und zweiTennisplätze sowie eine Wasserrut-sche im Freibad zur Verfügung.Auch die Mountainbike TourSteiermark führt über Strallegg undist wegen des hügeligen Geländeseiner der anspruchvollsten Stre-ckenabschnitte dieser SteiermarkAlpentour.Neben einigen sehr guten Gasthö-fen mit Zimmervermietung undgutbürgerlicher Küche stehen denWanderern und Radfahrern auchhervorragende Jausenstationenund Cafes für den notwendigen Ka-loriennachschub zur Verfügung.Der Blumenschmuck an den Häu-sern und Vorgärten ist im Sommereine Leidenschaft von vielen hei-mischen Hobbygärtnern. Auch im Winter stehen den Sport-begeisterten viele Möglichkeitenoffen. Zwei Schilifte und ein Kin-derlift sorgen für Vergnügen aufder Schipiste. Die Schischule vorOrt sorgt vielleicht dafür, dass amEnde jeder die FIS-Abfahrt*) bis insTal schafft, auch wenn es amAnfang schon am leichten Übungs-hang zu Stürzen gekommen ist. Im

Nahebereich des Ortes gibt es aucheine Eislauf- und Stocksportanlagewo das typisch österreichische Eis-stock-Schießen von vielen Einhei-mischen begeistert ausgeübt wird.Neben einer Langlaufloipe miteinem herrlichen Panoramablick,die bei guter Schneelage mit denLoipen von Miesenbach undWenigzell verbunden wird, bestehtauch die Möglichkeit zur Buchungvon Pferdeschlitten für eine ro-mantische Ausfahrt mit 2 PS. Ob im Frühling, Sommer, Herbstoder Winter, immer ist in Stralleggein Aufenthalt mit hohem Erho-lungswert möglich, bewegen musssich aber jeder selbst.*) Zur Erklärung für INTERMUSI-CA-Teilnehmer bzw. Besucher: FIS-Abfahrt (für internationale Ren-nen) ist für ungeübte Schifahrergleichzusetzen wie für einen unge-übten Musiker ein Stück in FIS Durmit vielen Sechzehntelnoten imTempo Allegro Assai!

Tourismusbüro StralleggA-8192 Strallegg

T: 03174/2366 • F: [email protected]

www.strallegg.at

Strallegg. Sonnenseite der Oststeiermark.

INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 52

Strallegg, „das Kraftspende-dorf“, liegt im Herzen des Jo-

gllandes und ist der beste Beweis dafür, dass in der Region nicht nur kultureller Hochgenuss geboten wird, sondern auch sportliche Ur-lauberinnen und Urlauber voll auf ihre Rechnung kommen. In un-verbrauchter Natur mit hervorra-genden Luftgütewerten, auf einer Seehöhe von 800 bis 1256 Metern gelegen, wird jede Bewegung in fri-scher Luft zum Jungbrunnen. Ob romantische Wanderungen zu Fuß oder mit dem Rad über den Radweg R8 zum neu gestalteten Freizeitsee mit Lehrpfad oder über die vielen Wanderwege auf die um-liegenden Berge sind für alle, die es lieber etwas gemütlicher angehen, eine ideale körperliche Aktivität mit hohem Erholungswert. Neben dem Freibad ist die Joglland Sport und Freizeitarena entstanden, wo durch die Errichtung eines Kunstrasen-Fußballfeldes mit der dazugehö-renden Infrastruktur eine nahezu ganzjährige Nutzung für die vielen Vereine aus der Region und darü-ber hinaus für Trainingsaufenthal-te geschaffen wurde. Dass auch hier neben der Biomasseheizung die umweltfreundliche Sonnen-energie ebenso wie für das an-

grenzende Freibad genützt wird, ist selbstverständlich. Für weitere Freizeitaktivitäten im Bereich des Sportzentrums stehen ein Beach-volleyballplatz und zwei Tennis-plätze und eine Wasserrutsche im Freibad zur Verfügung. Seit Herbst 2010 gibt es in der „Tannobox“ der Joglland Sport und Freizeitarena ein modernst eingerichtetes Pega-sus Fitness-Studio, welches an 365 Tagen im Jahr von 07 bis 22 Uhr nutzbar ist. Neben einigen sehr guten Gast-höfen mit Zimmervermietung und gutbürgerlicher Küche stehen den Wanderern und Radfahrern auch hervorragende Jausenstationen und Cafés für den notwendigen Ka-loriennachschub zur Verfügung. Der Blumenschmuck an den Häusern und Vorgärten ist im Sommer eine Leidenschaft von vielen heimischen Hobbygärtnerinnnen und -gärtner. Auch im Winter stehen den Sport-begeisterten in Strallegg viele Mög-lichkeiten offen. Zwei Skilifte und ein Kinderlift sorgen für Vergnügen auf der Skipiste. Die Skischule vor Ort sorgt vielleicht dafür, dass am Ende jeder die FIS-Abfahrt*) bis ins Tal schafft, auch wenn es am Anfang schon am sehr leichten Übungs-hang zu Stürzen gekommen ist.

Im Nahebereich des Ortes gibt es auch eine Eislauf- und Stocksport-anlage, wo das typisch österreichi-sche Eisstockschießen von vielen Einheimischen begeistert ausgeübt wird. Neben einer Langlaufloipe mit einem herrlichen Panoramablick, die bei guter Schneelage mit den Loipen von Miesenbach und We-nigzell verbunden wird, besteht auch die Möglichkeit zur Buchung von Pferdeschlitten für eine roman-tische Ausfahrt mit 2 PS. Ob im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, immer ist in Strallegg ein Aufenthalt mit hohem Erho-lungswert möglich, bewegen muss sich aber jeder selbst.

*) Zur Erklärung für INTERMUSICA-Teilnehmer bzw. -Besucher: FIS-Abfahrt (für internationale Rennen) ist für ungeübte Skifahrer gleich wie für einen ungeübten Musiker ein Stück in FIS-Dur mit vielen Sechzehntelnoten im Tempo Alle-gro Assai!

Page 54: Intermusica Programmheft

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Page 55: Intermusica Programmheft

ratten. Das Kraftspendedorf im Feistritztal.

Am Oberlauf der Feistritz liegt der Kraftspendeort Ratten auf einer Seehöhe von 765 m in der Nachbarschaft von Peter Roseggers Waldheimat. Das Gemeindegebiet erstreckt sich bis auf eine Höhe von 1656 m auf der Pretulalpe.

Sehenswert in Ratten sind unter anderem die barocke Pfarrkirche St. Nikolaus und die Rosen-kranzkapelle aus der Renais-sancezeit. Eine weitere kulturelle Besonderheit ist seit 2003 das Bergbaumuseum mit Schaus-tollen über den ehemaligen Rattener Braunkohlebergbau. Seit 28. August 2010 (Buchprä-sentation) ist auch eine Chronik zum Thema „150 Jahre Bergbau in Ratten – St. Kathrein/H.“ erhältlich.

Im Blasmusikmuseum Ratten, seit 2008 im Obergeschoss

des Musikhauses, wird die Gründung und Entwicklung der Blasmusik in Ratten umfassend dargestellt und Sammlungen von Musikinstrumenten und Notenhandschriften werden präsentiert. Die Instrumen-tensammlung enthält unter anderem 200 Jahre alte Klarinet-ten aus der Mozartzeit, seltene Blechblasinstrumente, z. B. ein Inventionshorn von zirka 1810 und ein Wiener Horn.

Weiters sind zu sehen: 500 No-tenhandschriften für Blasmusik ab 1874, die Rattener Musiker-bekleidung seit über 100 Jahren, eine Nachbildung der Ortsmusik Ratten von 1895 mit Tonwieder-gabe alter Märsche, Dokumente aus der k. k. Militärmusikzeit, Biografien und Werkverzeichnis-se von Rattener Komponisten sowie viele andere Exponate aus der Kultur- und Blasmusik-geschichte von Ratten. Von den einzelnen Instrumenten der heu-tigen Besetzung der Musikka-pelle sind Tonbeispiele zu hören, von einem Marsch können von einzelnen Registern Hörproben abgerufen werden. Im Unter-geschoss des Musikhauses befindet sich ein Probenlokal in Tannenholz, das auch gerne von auswärtigen Musikkapellen für Probentätigkeit und Höraufnah-

men genützt wird.Ein Geheimtipp für einen Aktiv- und Fitnessurlaub ist das Freizeitzentrum Ratten mit Hallenbad „Schwimmen bis Mit-ternacht“ (30 Grad Wassertem-peratur) Öffnungszeiten: 09.00 bis 24.00 Uhr (Montag Ruhetag), Solarium, Sauna, automatische Kegelbahn sowie Tennis- und Sporthalle.Die Hochebenen der Fisch-bacher Alpen mit der Peter-Berger-Aussichtswarte auf 1656 m auf der Pretul und dem Rosegger-Schutzhaus sowie den 10 Windkraftanlagen auf der Rattener Alm sind gerne besuchte Wanderziele.

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Am Oberlaufder Feistritz

liegt der Kraft-spendeort Rattenauf einer See-höhe von 765 min der Nachbar-schaft von PeterRoseggers Wald-heimat. Das Ge-meindegebiet er-streckt sich bisauf eine Höhevon 1.656 m aufder Pretulalpe.

Sehenswert inRatten sind unteranderem die barocke Pfarr-kirche St. Nikolaus und die Ro-senkranzkapelle aus der Renais-sancezeit. Eine weitere kultu-relle Besonderheit ist seit 2003das Bergbaumuseum mitSchaustollen über den ehema-ligen Rattener Braunkohleberg-bau. Im Spezialmuseum “2Jahrhunderte Blasmusikge-schichte in Ratten im OberenFeistritztal” – Neueröffnungam Sonntag, 5. Oktober 2008– wird die Gründung und Ent-wicklung der Blasmusik in Rat-ten umfassend dargestellt undwerden Sammlungen von In-strumenten und Notenhand-schriften präsentiert.

Die Instrumentensammlungenthält unter anderem 200Jahre alte Klarinetten aus derMozartzeit, seltene Blechblas-instrumente, z.B. ein Inven-tionshorn von ca. 1810 und einWiener Horn. Weiters zu sehen:500 Notenhandschriften fürBlasmusik ab 1874, die RattenerMusikerbekleidung seit über100 Jahren, eine Nachbildungder Ortsmusik Ratten von1895 mit Tonwiedergabe alterMärsche, Dokumente aus derk.k.-Militärmusikzeit, Biogra-fien und Werkverzeichnissevon Rattener Komponistensowie viele andere Exponateaus der Kultur- und Blasmusik-

geschichte. Vonden einzelnenInstrumentender heutigen Be-setzung der Mu-sikkapelle sindTonbeispiele zuhören, von einemMarsch könnenvon einzelnenRegistern Hör-proben abgerufenwerden.Ein Geheimtippfür einen Aktiv-und Fitnessur-laub ist das Frei-zeitzentrum mit

dem Hallenbad „Schwimmenbis Mitternacht“ (30 GradWassertemperatur), geöffnetvon 9 bis 24 Uhr, Montag Ruhe-tag, Solarium, Sauna, Kegel-bahn sowie Tennis- und Sport-halle. Die Hochebenen derFischbacher Alpen mit derPeter-Berger-Aussichtswarteauf 1.656 m auf der Pretul unddem Rosegger-Schutzhaus so-wie den 10 Windkraftanlagenauf der Ratteneralm sind gernebesuchte Wanderziele.

Auskünfte:Tel: 03173/2213

[email protected]

Ratten. Das Kraftspendedorf im Feistritztal.

INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 58

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Am Oberlaufder Feistritz

liegt der Kraft-spendeort Rattenauf einer See-höhe von 765 min der Nachbar-schaft von PeterRoseggers Wald-heimat. Das Ge-meindegebiet er-streckt sich bisauf eine Höhevon 1.656 m aufder Pretulalpe.

Sehenswert inRatten sind unteranderem die barocke Pfarr-kirche St. Nikolaus und die Ro-senkranzkapelle aus der Renais-sancezeit. Eine weitere kultu-relle Besonderheit ist seit 2003das Bergbaumuseum mitSchaustollen über den ehema-ligen Rattener Braunkohleberg-bau. Im Spezialmuseum “2Jahrhunderte Blasmusikge-schichte in Ratten im OberenFeistritztal” – Neueröffnungam Sonntag, 5. Oktober 2008– wird die Gründung und Ent-wicklung der Blasmusik in Rat-ten umfassend dargestellt undwerden Sammlungen von In-strumenten und Notenhand-schriften präsentiert.

Die Instrumentensammlungenthält unter anderem 200Jahre alte Klarinetten aus derMozartzeit, seltene Blechblas-instrumente, z.B. ein Inven-tionshorn von ca. 1810 und einWiener Horn. Weiters zu sehen:500 Notenhandschriften fürBlasmusik ab 1874, die RattenerMusikerbekleidung seit über100 Jahren, eine Nachbildungder Ortsmusik Ratten von1895 mit Tonwiedergabe alterMärsche, Dokumente aus derk.k.-Militärmusikzeit, Biogra-fien und Werkverzeichnissevon Rattener Komponistensowie viele andere Exponateaus der Kultur- und Blasmusik-

geschichte. Vonden einzelnenInstrumentender heutigen Be-setzung der Mu-sikkapelle sindTonbeispiele zuhören, von einemMarsch könnenvon einzelnenRegistern Hör-proben abgerufenwerden.Ein Geheimtippfür einen Aktiv-und Fitnessur-laub ist das Frei-zeitzentrum mit

dem Hallenbad „Schwimmenbis Mitternacht“ (30 GradWassertemperatur), geöffnetvon 9 bis 24 Uhr, Montag Ruhe-tag, Solarium, Sauna, Kegel-bahn sowie Tennis- und Sport-halle. Die Hochebenen derFischbacher Alpen mit derPeter-Berger-Aussichtswarteauf 1.656 m auf der Pretul unddem Rosegger-Schutzhaus so-wie den 10 Windkraftanlagenauf der Ratteneralm sind gernebesuchte Wanderziele.

Auskünfte:Tel: 03173/2213

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Ratten. Das Kraftspendedorf im Feistritztal.

INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 58

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Am Oberlaufder Feistritz

liegt der Kraft-spendeort Rattenauf einer See-höhe von 765 min der Nachbar-schaft von PeterRoseggers Wald-heimat. Das Ge-meindegebiet er-streckt sich bisauf eine Höhevon 1.656 m aufder Pretulalpe.

Sehenswert inRatten sind unteranderem die barocke Pfarr-kirche St. Nikolaus und die Ro-senkranzkapelle aus der Renais-sancezeit. Eine weitere kultu-relle Besonderheit ist seit 2003das Bergbaumuseum mitSchaustollen über den ehema-ligen Rattener Braunkohleberg-bau. Im Spezialmuseum “2Jahrhunderte Blasmusikge-schichte in Ratten im OberenFeistritztal” – Neueröffnungam Sonntag, 5. Oktober 2008– wird die Gründung und Ent-wicklung der Blasmusik in Rat-ten umfassend dargestellt undwerden Sammlungen von In-strumenten und Notenhand-schriften präsentiert.

Die Instrumentensammlungenthält unter anderem 200Jahre alte Klarinetten aus derMozartzeit, seltene Blechblas-instrumente, z.B. ein Inven-tionshorn von ca. 1810 und einWiener Horn. Weiters zu sehen:500 Notenhandschriften fürBlasmusik ab 1874, die RattenerMusikerbekleidung seit über100 Jahren, eine Nachbildungder Ortsmusik Ratten von1895 mit Tonwiedergabe alterMärsche, Dokumente aus derk.k.-Militärmusikzeit, Biogra-fien und Werkverzeichnissevon Rattener Komponistensowie viele andere Exponateaus der Kultur- und Blasmusik-

geschichte. Vonden einzelnenInstrumentender heutigen Be-setzung der Mu-sikkapelle sindTonbeispiele zuhören, von einemMarsch könnenvon einzelnenRegistern Hör-proben abgerufenwerden.Ein Geheimtippfür einen Aktiv-und Fitnessur-laub ist das Frei-zeitzentrum mit

dem Hallenbad „Schwimmenbis Mitternacht“ (30 GradWassertemperatur), geöffnetvon 9 bis 24 Uhr, Montag Ruhe-tag, Solarium, Sauna, Kegel-bahn sowie Tennis- und Sport-halle. Die Hochebenen derFischbacher Alpen mit derPeter-Berger-Aussichtswarteauf 1.656 m auf der Pretul unddem Rosegger-Schutzhaus so-wie den 10 Windkraftanlagenauf der Ratteneralm sind gernebesuchte Wanderziele.

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INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 41

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Kofi nanziert aus Mitteln der Europäischen Gemeinschaft

Europäischer Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirt-schaft (EAGFL-A)

Gefördert aus Mittelndes Landes SteiermarkAbteilung 16

Landes- und Gemeinde-entwicklung

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tritztal.

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Das Modehaus LASSL in Birkfeld, ein Traditionsbe-trieb seit 1896, ist in der Region Oberes Feistritztal be-kannt als der Spezialist für Trachten und klassischeMode für Jung und Alt. Neben einer Vielzahl anrenommierten Trachtenfirmen wie Allwerk, Kaiser-alm, Landgraf, Moser, Arido und Gloriette gibt esauch mehrere Jugendlables mit dem Flagship TomTaylor als Franchiser.Ein Schwerpunkt des weithin bekannten Lasslservicesist die Express-Änderungsschneiderei von gelerntenSchneiderinnen.

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INTERMUSICA programm 2008 12.09.2008 11:03 Uhr Seite 41

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Das Modehaus LASSL in Birkfeld, ein Traditionsbe-trieb seit 1896, ist in der Region Oberes Feistritztal be-kannt als der Spezialist für Trachten und klassischeMode für Jung und Alt. Neben einer Vielzahl anrenommierten Trachtenfirmen wie Allwerk, Kaiser-alm, Landgraf, Moser, Arido und Gloriette gibt esauch mehrere Jugendlables mit dem Flagship TomTaylor als Franchiser.Ein Schwerpunkt des weithin bekannten Lasslservicesist die Express-Änderungsschneiderei von gelerntenSchneiderinnen.

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www.inred.at

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