Internationale Standortstrategien und Megatrends der IT · Staatssekretärin im Bundesministerium...

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster 2. Expertengespräch zu IT-Standortstrategie Berlin, 18.9.2008 Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH Stuhlsatzenhausweg 3, Geb. 43.8 66123 Saarbrücken Tel.: (0681) 302-5252/4162 Fax: (0681) 302-5341 E-mail: [email protected] WWW: http://www.dfki.de/~wahlster Internationale Standortstrategien und Megatrends der IT

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Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster

2. Expertengespräch zu IT-StandortstrategieBerlin, 18.9.2008

Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbHStuhlsatzenhausweg 3, Geb. 43.8

66123 SaarbrückenTel.: (0681) 302-5252/4162

Fax: (0681) 302-5341E-mail: [email protected]

WWW: http://www.dfki.de/~wahlster

Internationale Standortstrategien

und Megatrends der IT

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Prof. Dr. Hans-Jörg Bullinger, Vorsitzender

(Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft)

Dr. Arend Oetker, Vorsitzender (Präsident des

Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft)

Willi Berchtold (Mitglied des

Vorstands der ZF Friedrichshafen AG)

Prof. Dr. Wolfgang Wahlster (CEO des Deutschen

Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz in

Saarbrücken, Kaiserslautern und Bremen)

Dr. Stefan Marcinowski (Mitglied des Vorstands

der BASF Aktiengesellschaft)

Prof. Dr. Jürgen Mlynek (Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher

Forschungszentren)

Dr. Annette Schavan, (Bundesministerin für

Bildung und Forschung)

Dagmar Wöhrl (Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und

Technologie)

Manfred Wittenstein (Vorstandsvorsitzender

der Wittenstein AG)

Prof. Dr. Sigmar Wittig (Leiter des Instituts für ThermischeStrömungsmaschinen an der Universität Karlsruhe (TH))

Dr. Dieter Kurz (Vorsitzender des

Konzernvorstandes der Carl Zeiss AG),

Karl-Heinz Lust (Geschäftsführender

Gesellschafter der Lust Antriebstechnik GmbH)

Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer

(Staatssekretär im Bundesministerium

für Bildung und Forschung)

Forschungsunion Wirtschaft – WissenschaftUmsetzung der HighTech-Strategie der Bundesregierung

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Hightech-StrategieForschungsunion

IT-GipfelFeldafinger Kreis

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127

5

6

10

3

841

112

9

Das DFKI ist über die Mitgliedschaft in 12 nationalen und internationalen Forschungszentren weltweit vernetzt

5

6

7

8

9

1210

International Computer

Science InstituteBerkeley, USA

French National Institute forResearch in Computer Science

and ControlParis, France

Centro per la ricerca scientifica e tecnologica

Trento, Italy

Nijmegen Institute for Cognition and Information

Nijmegen, the Netherlands

Oldenburger Forschungs- undEntwicklungsinstitut für Informatik-

Werkzeuge und SystemeOldenburg, Germany

Swedish Information Technology InstituteStockholm, Sweden

4 Informatics Circle of Research Excellence

Calgary, Canada

2

3

Alberta Ingenuity Centrefor Machine LearningEdmonton, Canada

Cyber Assist Research CenterTokyo, Japan

Singapore Institute ofManufacturing Technology

Singapore

1

THCU at the Caesarea RothschildFoundation Institute (C.R.I.)

Haifa, Israel

11

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Das traditionelle Fließband-Prinzip der Forschung und Entwicklung hemmt das Innovationstempo

ErkenntnisorientierteGrundlagenforschung

AnwendungsorientierteGrundlagenforschungTransfer

Angewandte Forschung

und EntwicklungTransfer

Produktentwicklung Transfer Vorentwicklung Transfer

Zu viele Transferpunkte mit zu viel Informationsverlust

ProduktorientierteForschung und

Entwicklung

Transfer

1300 Transferstellen in Deutschland können mit dem hohen Innovationstempo nicht mithalten und beschränken sich auf Kontaktvermittlung und Marketing

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Allianzen

Dynamische Innovationsnetzwerke verkürzen den Time-to-Market Faktor

Innovationsnetze als als Wertschöpfungsnetze: Wie kann ich meinem Auftraggeber helfen, Geld zu verdienen?Kompetenzen können nur noch in Allianzen und Clustern gesichert werden.

ErkenntnisorientierteGrundlagenforschung

AnwendungsorientierteGrundlagenforschung

Clusterbildung

ProduktorientierteForschung und

EntwicklungVorentwicklungProduktentwicklung

Angewandte Forschung

und Entwicklung

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Wirtschaftliche Ergebnisse

• Demonstratoren • Patentanmeldungen • Entwickelte Spin-off Produkte • Gegründete Spin-off Unternehmen• Neue High-Tech-Arbeitsplätze

Wissenschaftliche Ergebnisse

• Wissenschaftliche Veröffentlichungen • Berufungen auf Hochschul-Lehrstühle • Akademische Grade (Dipl., Prom., Habil.)• Nationale und Internationale Preise

Quelle: GF

Ein Evaluationsraster für Forschungscluster

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IKT-Innovationsplanung

Zeitachse

kurzfristig mittelfristig langfristig

Portfolio-AnalyseReifegrad der TechnologieWettbewerbsstellungGeschäftspotenziale

Roadmap-Analyse

ForschungsproblemeMeilensteineTechnologienProduktfunktionen

Extrapolieren

Technology Push

Szenario-Analyse

FunktionalitätenKundenanforderungenGeschäftsmöglichkeitenMärkte

Retropolieren

Market Pull

Megatrend-Analyse

TrendaussagenFörderungsmöglichkeitenAuswirkungen

Make or Buy?

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Szenarioanalyse: Konkretes Chirurgie-Cockpit der Zukunft

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Einordnung der IT-Lösungen in das integrierte Zukunftsszenarien

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Innovation zum Anfassen

Die Fabrik der Zukunft

Roboter der Zukunft Lab

Der Supermarkt der Zukunft

Das Büro der Zukunft

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Die geplante Innovationsallianz

SmartSeniorIntelligente Dienste für Senioren

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Ziele und Schwerpunkte der Innovationsallianz

Ziele:- Schaffung von

gesundheitsfördernden Lebensbedingungen

- Förderung der aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben

- Erhalt von Mobilität, Sicherheit und Selbstständigkeit

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Industrielle Partner und BranchenSensortechnik und Medizingeräte

Mobilitäts-dienstleister

Hersteller vonHaushaltstechnik

GesundheitsdienstleisterPflege- u. Versorgungsdienstleister

Pflege- und Krankenkassen

Wohnungs-wirtschaft

Infrastrukturprovider undNetzdienstleister

Software-Unternehmen

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− Unterstützung im häuslichen Alltag(Einbindung sozialer und quartiersbezogener Dienste)

− Sicherheit zu Hause (z. B. Gerätesteuerung, Notfallerkennung)

− Einfache integrierte Kommunikationsmöglichkeiten mit sozialem Umfeld (Telepräsenz, Ambience Sharing) und Dienstleistern

Überblick über die zugrunde liegenden Szenarien

− Personalisierte Rehabilitation zu Hause

− IndividuellerErnährungscoach

− Standardisierte Übermittlung von Vitalparametern

Länger selbstständig im häuslichen Umfeld lebenC

− Mobilitätsassistenz im Auto und unterwegs, personali-sierte Reiseplanung

GesundheitsdienstleistungenBSicher und barrierefrei durch die StadtA

− Ortsbasierte Dienste

− Erweiterte Ortungs- und ver-knüpfbare Navigationssysteme

− Notfallsysteme mit Vital-datenübertragung − Integration von Apotheken

und Versorgungsdiensten

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Dinge / Orte finden

Kontakte pflegen

Gebäudeautomatisierung

Komfort

Infotainment

Subjektive Sicherheit

AutonomieEssen, Kochen, Trinken

Medikamenteneinnahme

Training

Einkaufen

Ankleiden

Reinigen Behandlung

Rehabilitation

Nachsorge

Basierend auf „Clouds of Care“: Eymann et al.: The Cloud of Care: Ein Bezugsrahmen für die Integration von Technologie und Dienstleistung im Ambient Assisted Living

Medizin

Assistenz

Vorbeugung

Vorhersage Erkennung

Notfall

Einordnung der Szenarien

Sicher und barrierefrei durch die Stadt

Länger selbstständig im häuslichen Umfeld leben

Gesundheits-dienstleistungen

MobilitätA

A

A

A CB

B

BB

C

C

C CC

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Modulare Vitaldatenerfassung

Monitoring Vitalparameter

Übersicht: Module, Kontexte und Aktoren

Diensteplattform

Medizinische Dienste

SituationserkennungBasisdienste Betreuung im Wohnumfeld

Weitere Dienstleister,z. B. Portalbetreiber

TelemedizinischeServicezentrale

KlinikenÄrzteReha-EinrichtungenErnährungswissenschaftler

CarePoints inApotheken

Zu Hause

Fahrerassistenzsystem

im Fahrzeugin Gebäuden ÖPNV zu Fuß

HomeGateway

Integrierte Kommunikation(Audio und Video)

Unterstützung sozialer VernetzungGesundheitsportal

EnergiesparenSicherheitslösungen

UI UI UI UI

Home CareDekubitus,

Peritonealdialyse, Schmerztherapie

Sensoren

Hausgeräte

UI

Orange hinterlegt: Übergreifendes Interaktions-konzept und Benutzerschnittstellendesign

Unterwegs: Übergreifende Mobilitätsassistenz

UI

e-Patientenakte

Digitaler Ernährungs-

berater

UI

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Das Innovationsfeld IKT: Der Innovationsmotor Nr. 1

Dr. S. Dais Geschäftsführung, Robert Bosch

Mehr als 80% der Innovationen im Automobilbereich beruhen auf IKT.

Prof. Dr. E. Reinhardt Bereichsvorstand, Siemens

In der Medizintechnik ist die IKT für mehr als 80%der Innovationen verantwortlich.

Dr. J. Helbig Bereichsvorstand, Deutsche Post

Innovationen in der Logistik werden zu über 80% von der IKTgetrieben.

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Das Innovationsmodell nach Prof. Scheer (IWi im DFKI und IDS Scheer), BITKOM-Präsident

Grund-lagen-

forschung

GenerischeKonzepte,

Demonstratoren

Anwendungs-forschung

Prototypen,Pilotsysteme

Technologie-OrientierteSpin-Off-

Unternehmen

Produkte

GlobaleVertriebswege

Markterfolge

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Wertschöpfung entlang der gesamten Innovationskette innerhalb Deutschlands

Forschung bis zum

Demonstrator

Vor-entwicklung

bis zumPrototyp

Entwicklungder Produkt-funktionen

INVENTION

Sprachbasierte Navigation im Auto

BMBF-Projekt SmartKom

2004

Transfer mitBMW- und

DaimlerChrysler-Forschung

Lieferant:Harman/Becker

Automotive Systems

Weltneuheit alsinnovatives Produkt

von BMW und DaimlerChrysler

2005 2006 2007

Integration,Marketing

undVertrieb

INNOVATION

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Strategie zur Fokussierung auf Qualitätsziele, die Stärken in der deutschen IKT-Forschung umsetzen und das hohe internationale Ansehen deutscher Ingenieursleistungen auf IKT-Lösungen übertragen

• Sicherheit und Zuverlässigkeit

• Benutzerfreundlichkeit

• Wirtschaftlichkeit

• Ressourceneffizienz

Primäre Qualitätszielefür deutsche IKT-Lösungen:

"TÜV-Siegel" für deutsche IKT-Systeme

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AutomobiltechnikAutomatisierung

Gesundheits-branche,

Medizintechnik

Neue SensorenOrganische Elektronik,

Mikroaktuatoren,Smart LabelsMikrosysteme

Software Engineering,

Mensch-Technik-Interaktion,

Agententechnologie…

Erweiterte Realität,Umgebungserkennung

Ambiente IntelligenzSemantisches Web

DRM…

Internet der nächsten

Generation4G-Mobilfunk, Sensor

Netze, Grid…

Zielbranchen

Basis-technologien

Eingebettete Systeme

Serviceorientierte Architekturen für neue Geschäftsprozesse

Innovationstreiber

Logistik,Dienstleistungen

Internet der Dinge

IKT 2020 – Strategischer Ansatz

- Sicher, zuverlässig

- Einfach benutzbar

- Wirtschaftlich

- Ressourceneffizient

Systeme mit Umgebungsintelligenz und Realweltzugang

Energietechnik,Ressourcen-management

Primäre Qualitätsziele

Semantische Modellierung und digitale Simulation

Elektroniksysteme Softwaresysteme NetztechnologienWissenstechnologien

IKT-Wirtschaft

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Web 3.0 = Semantisches Web + Web 2.0

Benutzerpartizipation

Sem

antis

ch fu

ndie

rt

Semantisches Web(z.B. SmartWeb)

Web 3.0(u.a. Theseus)

Web 1.0(z.B. HomepagesPortale, Chats)

Web 2.0(z.B. Folksonomies,

Blogs, Wikis)

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Das Internet der Zukunft

Web 1.0 MobilesInternet

Web 2.0 Web 3.0

MORGEN ÜBERMORGEN

Internetder

Dienste

HEUTE

SemantischesWeb

M2M

Internetder

Dinge

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Die DFKI GmbH hat Betriebsstätten in Kaiserslautern, Saarbrücken, Bremen und Berlin

Standort Kaiserslautern

DFKI GmbHTrippstadter Straße 122D-67663 Kaiserslautern

Tel.: 0631 20575 0Fax.: 0631 20575 503

email: [email protected]

Standort Saarbrücken

DFKI GmbHCampus D32

Stuhlsatzenhausweg 3D-66123 Saarbrücken

Tel.: 0681 302 5252Fax.: 0681 302 5341email: [email protected]

www.dfki.de

Projektbüro Berlin

DFKI GmbHAlt-Moabit 91cD-10559 Berlin

Tel.: 030 3949 1800Fax.: 030 3949 1810email: [email protected]

www.dfki.de

Standort Bremen

DFKI GmbHRobert-Hooke-Straße 5

D-28359 Bremen

Tel.: 0421 218 64100Fax.: 0421 218 64150

email: [email protected]

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Das Viereck der Innovation

KaiserslauternSaarbrücken

Berlin

Bremen

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Mit den meisten dieser Firmen unterhält die DFKI GmbH Geschäftsbeziehungen.

Durch mehr als 50 Firmengründungen und den Aufbau neuer Abteilungen in bestehenden Unternehmen sind aus den Arbeits-gruppen von DFKI-Professoren und deren Lehrstühlen bereits über 1300 zusätzliche Hightech-Arbeitsplätze geschaffen worden.

acrolinxhttp://www.acrolinx.de

AHa.Dochttp://www.aha-doc.de/

Ascellawww.ascella.de

b4 value.netwww.b4value.net

brainbotwww.brainbot.com

Camelot IDProwww.camelot-idpro.de

CELIwww.celi.it

Dr. OdendahlConsulting

www.clemens-odendahl-consulting.de

DACOSwww.dacos.de

DeepWebwww.deep-web.de

DHCwww.dhc-gmbh.com

Dr. Netter Consultinghttp://www.dn-c.de

electronic business institute prof. dr. dieter steinmann

www.ebit-online.deempolis

www.empolis.dee.tell

www.e-tell.de

EYELEDwww.eyeled.com

GRIPSwww.grips-net.de

HRW Consultingwww.hrw-

consulting.com

Imagowww.imago.de imc

www.im-c.deInnoP

www.innop.de

Insiders Information Management GmbH

www.insiders-technologies.de

Inter Active Software Solutions GmbHwww.interactive-

software.de

INTERNET FX www.internetfx.de

Informations- und TechnologieManagement

Beratungsgesellschaft www.itm-consulting.de

Joker Tech Systemswww.jts-online.de

Media Nova Software GmbH

www.media-nova.de net sectorwww.netsector.de

minewaywww.mineway.de

Plansoftwww.plansoft.de

ProCAEsswww.procaess.de

SEMANTICEDGEwww.semanticedge.com

SIEDAwww.sieda.com

Sirrix AGwww.sirrix.com

sonicsonwww.sonicson.com

softgarden -Recruiting

Management and more

www.softgarden.de

springwww.spring.de

TNM Softwww.tnmsoft.com

TransCatwww.transcat.de

25:hours communications GmbH

www.25h-communications.com

X-aitmentwww.xaitment.net

XtraMindwww.xtramind.com

SIMPROVECONSULTING

www.simprove.de

SOFINDDer SolutionFinder

www.sofind.de

yocoywww.yocoy.com

pediapress.com

A-Z Technologywww.a-z-technology.de

PantAion Ltd.

schwartz&stahlwww.indoornavi.co

m

TIQQERwww.tiqqer.com/

VOLCANA GmbHwww.volcana.de

Semantic Technologies and Voice Solutionswww.semvox.de

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Fünf Berliner Spin-Offs des DFKI

E-Recruiting, Sprachtechnologie und Intelligente Spiele

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit