InternationalesInternationalesInternationalesInternationalesInternationalesJahr der Astronomie 2009Jahr der Astronomie 2009Jahr der Astronomie 2009Jahr der Astronomie 2009Jahr der Astronomie 2009

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in der Europäischenin der Europäischenin der Europäischenin der Europäischenin der EuropäischenMetropolregion NürnbergMetropolregion NürnbergMetropolregion NürnbergMetropolregion NürnbergMetropolregion Nürnberg

InhaltInhaltInhaltInhaltInhalt

Diese Pressemappe informiert Sie über den Anlass desInternationalen Jahrs der Astronomie und das Programmin der Europäischen Metropolregion Nürnberg.

Was finden Sie indieser Mappe?

Jahr der Astronomie 2009 3

Anlass 4Weltweite Beteiligung 5Metropolregion Nürnberg 6Vision 7Programmübersicht 8Auftakt 9Wanderausstellung 10Astronomieweg 11Sonnenuhrenweg 12KeplerKonferenz 13Werbung 14Trailer 15Terminübersicht 16UN-Resolution 17Kontakt 19

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Pferdekopfnebel

Jahr der Astronomie 2009Jahr der Astronomie 2009Jahr der Astronomie 2009Jahr der Astronomie 2009Jahr der Astronomie 2009

Weltweit werden in diesem Jahr Wissenschaftler,Amateurastronomen und Einzelpersonen aus Naturwis-senschaft, Schule und Kultur die Faszination des Ster-nenhimmels sichtbar machen.Bitte entnehmen Sie dieser Mappe den Anlass,Programmhöhepunkte und Hintergrundinformationen.Weitere Unterlagen finden Sie im Internet:Pressematerial: http://www.iya2009.de/presse.aspBildmaterial: http://www.astronomie2009.de/medien-material/bildergalerieWanderausstellung: http://www.iya2009.de/ausstellung/

Presseunterlagen

Rosettennebel

Wer sind wir? Die Nürnberger Astronomische Gesellschaft e.V. (NAG)koordiniert in Abstimmung mit dem Nationalen Komi-tee die Aktivitäten zum Astronomiejahr in der RegionNürnberg. Im Auftrag des Forums Wissenschaft der Eu-ropäischen Metropolregion Nürnberg hat die NAG mitder Kulturidee eine Geschäftsstelle aufgebaut, um dasProjektmanagement zu professionalisieren und die Öf-fentlichkeitsarbeit zu intensivieren.

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Als einer der Ersten richtete Galileo GalileiGalileo GalileiGalileo GalileiGalileo GalileiGalileo Galilei das ebenerfundene Fernrohr auf den Himmel und entdeckte dieVielzahl der Sterne, die bergige Oberfläche des Mondes,vier Monde des Jupiters, Sonnenflecken und die Phasender Venus. Er lieferte damit wichtige Argumente fürdas heliozentrische Weltbild und leitete mit seinemFallgesetz eine neue Epoche der Naturerforschung ein.

Johannes Kepler Johannes Kepler Johannes Kepler Johannes Kepler Johannes Kepler löste sich von der Vorstellung kreis-förmiger, gleichförmig beschrittener Planetenbahnenund erkannte, dass eine Kraftwirkung von der Sonneausgeht. In seinem Werk Astronomia Nova (Prag1609) legte er die Grundlage einer dynamischen Be-trachtung der Planetenbewegung und formulierte dieersten beiden der drei „Keplerschen Gesetze“.

AnlassAnlassAnlassAnlassAnlass

Im Jahr 1609 bereiteten die Fernrohrbeobachtungen vonAstronomen wie Galileo Galilei und die Veröffentlichungder Grundlagen einer neuen Astronomie durch Johan-nes Kepler ein neues Weltbild vor. Beide leisteten grund-legende Beiträge zur Entwicklung der Wissenschaften,die tiefgreifende Auswirkungen auf die Entwicklung vonWissenschaft, Philosophie und Kultur hatten. 2009 jäh-ren sich diese Ereignisse zum vierhundertsten Mal.

Was ist vor 400Jahren Bedeutendes

geschehen?

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15.2.1564, Pisa8.1.1642, bei Florenz

27.12.1571, Weil der Stadt15.11.1630, Regensburg

Diese bahnbrechenden Arbeiten von Galilei und Keplerebneten der Menschheit den Weg zu einem neuenWeltbild.

Beschluss der Internationalen Astronomischen UnionResolution der Generalkonferenz der Organisation derVereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft undKulturErklärung der 62. Vollversammlung der VereintenNationenKonstitution des deutschen nationalen KomiteesBildung der Ag Internationales Jahr der Astronomie i.d.Nürnberger Astronomischen Gesellschaft e.V.Gründung des Astronomie 2009 e.V.Einrichtung einer Geschäftsstelle durch das Forum Wis-senschaft der Europäischen Metropolregion NürnbergNationale Auftaktveranstaltung für DeutschlandAuftaktveranstaltung für die Metropolregion Nürnberg

In der Europäischen Metropolregion Nürnberg hat dieNürnberger Astronomische Gesellschaft e.V. die Ko-ordination übernommen und Sternwarten, Bildungs-und Kultureinrichtungen sowie die interessierte Öffent-lichkeit zur Beteiligung eingeladen.

Weltweite BeteiligungWeltweite BeteiligungWeltweite BeteiligungWeltweite BeteiligungWeltweite Beteiligung

Wer hat dasAstronomiejahr

ausgerufen?

ChronologieChronologieChronologieChronologieChronologie

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Die 62. Vollversammlung der Vereinten Nationen hatdas Jahr 2009 zum Internationalen Jahr der Astronomieerklärt, und 140 Länder beteiligen sich.

Dezember 2007

Mai 2008

Oktober 2005August 2003

Februar 2008

Juni 2008

Was geschah bisher?

Januar 2008

20. Januar 200927. Januar 2009

Überall in der Europäischen Metropolregion Nürnbergbeteiligen sich zahlreiche Einrichtungen und bietenAstronomie für jedermann.

Metropolregion NürnbergMetropolregion NürnbergMetropolregion NürnbergMetropolregion NürnbergMetropolregion Nürnberg

Wer sind dieProgrammpartner?

Das Internationale Jahr derAstronomie bietet öffentli-chen und privaten Förde-rern eine großartige Gele-genheit, unsere engagierteMetropolregion dabei zuunterstützen, einer breitenÖffentlichkeit die Astrono-mie nahe zu bringen unddabei insbesondere unsereJugend für die Naturwissen-schaften zu interessieren.Prof. Dr. Karl-Dieter GrüskeProf. Dr. Karl-Dieter GrüskeProf. Dr. Karl-Dieter GrüskeProf. Dr. Karl-Dieter GrüskeProf. Dr. Karl-Dieter Grüske,Rektor der Universität Erlangen-Nürnberg und fachlicher Sprecherdes Forums Wissenschaft derEurop. Metropolregion Nürnberg

Bevölkerung: 3,5 MillionenFläche: 19.000 km²Bruttoinlandsprodukt: 103 Mrd. EURUnternehmen: ca. 150.000Erwerbstätige: 1,8 MillionenKreisfreie Städte: Ansbach,Amberg, Bamberg, Bayreuth,Coburg, Erlangen, Fürth, Hof,Nürnberg, Schwabach, Weiden,WürzburgLandkreise: Amberg-Sulzbach,

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Ansbach, Bamberg, Bayreuth,Coburg, Erlangen-Höchstadt,Forchheim, Fürth, Haßberge,Kitzingen, Kronach, Kulmbach,Lichtenfels, Neumarkt i.d. OPf.,Neustadt a.d. Aisch-Bad Winds-heim, Neustadt a.d. Waldnaab,Nürnberger Land, Roth,Tirschenreuth, Weißenburg-Gunzenhausen, Wunsiedel imFichtelgebirge.

Die Metropolregion NürnbergEiner der wirtschaftsstärksten Räume Deutschlands

Die Vision ist, den Menschen zu helfen, ihren Platz imUniversum zu erkennen und dabei ein persönliches Ge-fühl von Staunen und Entdeckung zu empfinden. EinJahr lang werden dazu die astronomischen Institute,Sternwarten und Astronomievereine ein vielfältiges Pro-gramm mit diversen Höhepunkten bieten und das welt-weite Anliegen für verschiedenste Zielgruppen „her-unterbrechen“.

VisionVisionVisionVisionVision

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„Das Weltall: Du lebstdarin - entdecke es!“

Es ist Ziel des Astronomiejahres, in vielerlei Beziehungübergreifend zu wirken. Gebietsübergreifend in Bezugauf nationale Grenzen, fachübergreifend in Bezug aufdie beteiligten Institutionen und Initiativen,zielgruppenübergreifend in Bezug auf den Wert für dieGesellschaft, themenübergreifend in Bezug auf diePräsentation der Wechselwirkung von Astronomie mit ande-ren Wissenschaften, Künsten oder Weltanschauungen.

Carina Nebula, HST

Die Astronomie ist eine derältesten Basiswissenschaftenund leistet heute wie da-mals einen wichtigen Bei-trag zur Entwicklung ande-rer Wissenschaften. Des-halb ist das InternationaleJahr der Astronomie einehervorragende Gelegenheit,uns diese Tragweite wiederins Bewusstsein zu rufenund die Faszination, diePlaneten und Sterne seitjeher auf den Menschenausüben, einmal mehr aufuns wirken zu lassen.Prof. Dr. Gisela AntonProf. Dr. Gisela AntonProf. Dr. Gisela AntonProf. Dr. Gisela AntonProf. Dr. Gisela Anton,Geschäftsführende Direktorin desErlangen Centre for AstroparticlePhysics der Universität Erlangen-Nürnberg

ProgrammübersichtProgrammübersichtProgrammübersichtProgrammübersichtProgrammübersicht

Was wird geboten? In der Metropolregion Nürnberg wird ein besondersumfangreiches Programm gestaltet:

Nach der Auftaktveranstaltung Auftaktveranstaltung Auftaktveranstaltung Auftaktveranstaltung Auftaktveranstaltung am 27. Januar 2009 wirddas einzige Planetarium Nordbayerns, das Nicolaus-Copernicus-Planetarium Nürnberg, am 8. Mai die ge-meinsam mit der Europäischen Raumfahrtagentur ESAproduzierte Planetariumsshow Planetariumsshow Planetariumsshow Planetariumsshow Planetariumsshow „Augen im All – Vorstoßins unsichtbare Universum“ starten. Sie zeigt die Ent-wicklung der modernen Astronomie von ersten Fern-rohrbeobachtungen durch Galilei bis hin zu den aktu-ellen Missionen der ESA-Satelliten Planck und Herschel.

Am 13. Februar hat im Planetarium das Theaterstück„SCIENCE-Fiction: Die KeplerKonferenz“„SCIENCE-Fiction: Die KeplerKonferenz“„SCIENCE-Fiction: Die KeplerKonferenz“„SCIENCE-Fiction: Die KeplerKonferenz“„SCIENCE-Fiction: Die KeplerKonferenz“ Uraufführungund stellt Leben und Werk von Johannes Kepler vor.

Durch 22 Städte der Metropolregion tourt die Wander-Wander-Wander-Wander-Wander-ausstellung ausstellung ausstellung ausstellung ausstellung „Astronomie in der Metropolregion Nürn-berg – Geschichte, Forschung und Volkssternwarten“.

Bei „100 Stunden Astronomie“„100 Stunden Astronomie“„100 Stunden Astronomie“„100 Stunden Astronomie“„100 Stunden Astronomie“ vom 2.-5.4.09 werdenweltweit Profis und Amateurastronomen mit einer Viel-zahl von Veranstaltungen auf die Öffentlichkeit zuge-hen. Am 4. April ist zusätzlich der Tag der Astronomie,bei dem auch der Nürnberger Astronomieweg Astronomieweg Astronomieweg Astronomieweg Astronomieweg und derSonnenuhrenweg Sonnenuhrenweg Sonnenuhrenweg Sonnenuhrenweg Sonnenuhrenweg eingeweiht werden.

Am 20. Juli 2009 ist es 40 Jahre her, dass die Lande-fähre von Apollo 11 nach einem dramatischen Anflugim Meer der Ruhe aufsetzen konnte. Die erste bemannteMondlandung Mondlandung Mondlandung Mondlandung Mondlandung wird weltweit Anlass für Beiträge zurRaumfahrt und für Mondbeobachtungen sein.

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Mit unterschiedlichen Schwerpunkten und einer Viel-zahl von Einzelveranstaltungen werden die Programm-partner in der Metropolregion aktiv.

AuftaktAuftaktAuftaktAuftaktAuftakt

Als zentrale Auftaktveranstaltung für die EuropäischeMetropolregion Nürnberg wird das Internationale Jahrder Astronomie am 27. Januar im Beiseindes Ratsvorsitzenden, Oberbürger-meister Dr. Ulrich Maly, eröffnet.Bei einem Festakt im Kuppelsaaldes Nicolaus-Copernicus-Plane-tariums Nürnberg wird der Astro-physiker Prof. Dr. Harald Lesch eineMedaille der Nürnberger Astrono-mischen Gesellschaft erhalten. DieLaudatio hält Prof. em. Dr. Dr. h.c.Joachim Trümper, ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik.

Festakt mitMedaillenverleihung

Es freut mich, das Interna-tionale Jahr der Astronomiein der MetropolregionNürnberg mit eröffnen zudürfen. Ein Jahr, in dem dieverschiedensten Institutio-nen mit spannenden Ver-anstaltungen Interesse fürkomplexe wissenschaftli-che Themen wecken undsomit aktive Bildungsarbeitleisten – für mich in jedemFall ein unterstützenswerterEinsatz.Prof. Dr. Harald LeschProf. Dr. Harald LeschProf. Dr. Harald LeschProf. Dr. Harald LeschProf. Dr. Harald Lesch, Institut fürAstronomie und Astrophysik derLudwig-Maximilians-Universität

Programmplanung: Begrüßung:Kulturreferentin Prof. Dr. JuliaLehner, Eröffnung: OBM Dr. UlrichMaly, Grußwort des politischenSprechers des Forums Wissen-schaft OBM Wolfgang Dandorfer,Filmbeitrag, Einführung von PierreLeich, Laudatio durch Prof. Dr.Joachim Trümper, Verleihung derVerdienstmedaille durch Dr. Die-ter Hölzl, Festvortrag von Prof. Dr.Harald Lesch, Empfang.

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Veranstalter: Stadt Nürnberg,Forum Wissenschaft der Europäi-schen Metropolregion Nürnberg,NAG e.V. Kapazität: 258 Personen.Einladung an 400 Landtagsab-geordnete, Oberbürgermeister,Landräte und Bürgermeister, wei-tere Ehrengäste aus Wissen-schaft und Wirtschaft, von Spon-soren und Presse sowie freierVerkauf.

Sponsor:

WanderausstellungWanderausstellungWanderausstellungWanderausstellungWanderausstellung

Die Wanderausstellung „Astronomie in der Metropol-region Nürnberg – Geschichte, Forschung und Volks-sternwarten“ wird an 22 Orten zu sehen sein. Vorge-stellt werden nicht nur die Forschungseinrichtungen derUniversitäten Erlangen-Nürnberg und Würzburg sowiedie Sternwarte Sonneberg. Hier erhalten zum ersten Malalle Sternwarten (auch die Amateur- und Volks-sternwarten) die Möglichkeit, sich in einem gemeinsa-men Projekt der Öffentlichkeit zu präsentieren.

ErstmaligeZusammenstellung

Prof. Dr. Ulrich HeberProf. Dr. Ulrich HeberProf. Dr. Ulrich HeberProf. Dr. Ulrich HeberProf. Dr. Ulrich Heber, Astrono-misches Institut der UniversitätErlangen-Nürnberg, Mitglied desdeutschen nationalen Komiteesdes Int. Jahres der Astronomie

Besonders gut gefällt miran dieser Ausstellung derAspekt des Wandernsdurch die Metropolregion.Schön ist auch, dass sichsowohl die universitärenForschungseinrichtungenals auch die Amateur- undVolkssternwarten wieder-finden werden. Dies fördertnicht nur den Gemeinschafts-gedanken, sondern gibtauch einen interessantenAufschluss über wissen-schaftliche Aktivitäten inder Region.

Umfang: Über zwei DutzendRollup-Displays mit Exponaten.Displaymaße: 203 cm x 85 cmMaterial: Aluminium, Silber,3,1 kg. Gliederung: Geschichte,Arbeitsschwerpunkte, Ausstattung,Forschung, Bildung, Öffentlich-keitsarbeit. Zeitplan: NovemberRedaktionsschluss, DezemberGestaltung, Januar Produktion.Gesamtkosten: 25.000 EUR.Ausstellungpremiere: 30.1.09im Naturkunde-Museum Bam-berg.

Die Inhalte der Ausstellung reichen von Astronomenwie Regiomontanus, Clavius, Marius oder Eimmart biszu Forschungsergebnissen über junge heiße Doppel-sterne oder supermassive schwarze Löcher.

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Sponsoren:

Stadt Coburg, Hochschule Hof, StadtKönigsberg, Landkreis Kronach,Markt Lichtenau, Stadt Neustadt/Aisch, Stadt und LandkreisTirschenreuth, Stadt Weißenburg

Raiffeisenbank Altdorf-Feucht, Spar-kasse Eschenbach und SparkasseGunzenhausen

Förderer:

AstronomiewegAstronomiewegAstronomiewegAstronomiewegAstronomieweg

In Nürnberg auf Entdeckungstour gehen mit Fokus aufdie Astronomiegeschichte der Stadt, das können Besu-cher auf dem Astronomiegeschichtlichen Weg. An 25Stationen erfährt man Interessantes und Wissenswer-tes über die Entwicklung der Sternkunde vom Mittelal-ter bis in unsere heutige Zeit. Die feierliche Einweihung

Der Astronomieauf der Spur

Die Astronomie gehört zuden sieben Freien Künsten,deren Symbolfiguren wiram Schönen Brunnen be-trachten können. Vorbei andieser und anderen Sehens-würdigkeiten wird dem Be-sucher auf dem Astronomie-weg ins Bewusstsein gerufen,wie wichtig naturwissen-schaftliche Bildung in Ge-schichte und Gegenwartwar und ist. Ein toller Bei-trag, die Gesellschaft zumehr kreativem Forscher-geist zu motivieren.

Dr. Oscar SchneiderDr. Oscar SchneiderDr. Oscar SchneiderDr. Oscar SchneiderDr. Oscar Schneider,Bundesminister a.D.

Umfang: 25 Stationen in und umdie Altstadt. Zielgruppe: Astro-nomisch und/oder geschichtlichinteressierte Gäste und Nürn-berger, die die Noris aus einenanderem Blickwinkel kennen ler-nen wollen. Werbemittel: Kos-tenlose Infobroschüre „Astrono-mieweg Nürnberg“ (Erstauflage10.000 Stück), Webauftritt,Eröffnungsveranstaltung am4. April 2009, 14 Uhr. Details:www.astronomieweg-nuernberg.de

des Astronomiewegs wird am 4. April im Rahmen desTages der Astronomie stattfinden. Und die gute Nach-richt ist, dass man ihn auch nach dem InternationalenJahr der Astronomie noch weiterhin wird beschreitenkönnen.

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Förderung:

SonnenuhrenwegSonnenuhrenwegSonnenuhrenwegSonnenuhrenwegSonnenuhrenweg

Auf 19 Stationen werden dem Besucher interessanteInformationen über Nürnbergs Sonnenuhren nahe ge-bracht. Beginnend im idyllischen Johannisviertel führtder Weg vom Grab des wichtigsten NürnbergerSonnenuhrmachers Georg Hartmann vorbei an denschönsten Exemplaren in der Altstadt. Die Eröffnungdes Sonnenuhrenwegs findet gemeinsam mit derEröffnung des Astronomiewegs am Tag der Astronomieam 4. April in feierlichem Rahmen statt.

Die Sonnenseiteder Astronomie

Umfang: 19 Stationen in und umdie Altstadt. Zielgruppe: Gästeund Nürnberger, die die Sonnen-seite unserer Stadt kennen ler-nen wollen. Werbemittel: Kos-tenlose Infobroschüre „Sonnen-uhrenweg Nürnberg“ (Erstauf-lage 10.000 Stück), Webauftritt,Eröffnungsveranstaltung am4. April 2009. Details:w w w. s o n n e n u h r e n w e g -nuernberg.de

Die Stadt Nürnberg kannsich glücklich schätzenüber ihre zahlreichen Son-nenuhren, die vorwiegendaus dem 16. Jahrhundertstammen und nach denkriegsbedingten Zerstörun-gen heute im restauriertenZustand neu erstrahlen.Schön, dass man mit demSonnenuhrenweg eineMöglichkeit geschaffen hat,den historischen Zeitmesserndie gebührende Aufmerk-samkeit zu schenken. Solernen die Bürger ihre Stadtaus einem ganz neuenBlickwinkel kennen.Josef M. StadlJosef M. StadlJosef M. StadlJosef M. StadlJosef M. Stadl, Präsident derDeutschen Gesellschaft fürChronometrie e.V.

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KeplerKonferenzKeplerKonferenzKeplerKonferenzKeplerKonferenzKeplerKonferenz

„SCIENCE-Fiction: Die KeplerKonferenz“ ist ein Thea-terstück über Leben und Werk von Johannes Kepler.Seine Lieblingsschneeflocke spricht über Schnee, au-ßerirdische Wissenschaftler referieren über die

Gibt es auch einKulturprogramm?

Uraufführung: 13. Februar2009 im Nicolaus-Copernicus-Planetarium Nürnberg. Ziel-gruppe: HimmelsbegeisterteAmateure ab 10, sternklare Er-wachsene bis 99 und uner-schrockene Astrophysiker ohneGrenzen. Projektvolumen:45.000 Euro, Gastspiel: 3.000Euro. Finanzierung: Sponso-ring, öffentliche Hand, Stiftun-gen, Veranstalter. Werbemittel:Flächenwerbung, Einladungen,Internetauftritt, „Konferenz-mappe“, Presse inkl. Pressekon-ferenz. Weitere Details:www.kepler-konferenz.de

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Das Andenken an JohannesKepler zu pflegen und dieKenntnisse über seinePersönlichkeit und Leistungzu verbreiten, gehört zuden Aufgaben der Kepler-Gesellschaft e.V. Als derenVorsitzender begrüße iches, dass sich auch Künstlermit dem Begründer derneuzeitlichen Astronomiebeschäftigen. Ich halte„SCIENCE-Fiction: DieKeplerKonferenz“ für einvielversprechendes Projekt,das dazu beitragen wird,diesen großen Astronomenin Erinnerung zu behalten.Prof. Dr. Manfred FischerProf. Dr. Manfred FischerProf. Dr. Manfred FischerProf. Dr. Manfred FischerProf. Dr. Manfred Fischer,Vorsitzender der Kepler-Gesell-schaft e.V.

Planetengesetze und eininterstellarer Geist mode-riert den choreografischenVergleich der Weltsysteme,bis klar wird: Astronomiekann man auch tanzen.Die Uraufführung veran-staltet das Bildungszen-trum Nürnberg am 13. Fe-bruar im Nicolaus-Coper-nicus-Planetarium, dasStück kann als Gastspielgebucht werden.

Johannes Kepler isastronomy’s bestambassador to the UN!Astronomy can offer theworld a message of peacethrough Kepler in 2009.With his tolerant views onreligious co-existence, heis a positive example forunity in a religiously muchtroubled 21st. century. “TheKeplerConference” is acontribution to achievingfor Kepler the recognitionhe so richly deserves.Prof. Dr. Terry MahoneyProf. Dr. Terry MahoneyProf. Dr. Terry MahoneyProf. Dr. Terry MahoneyProf. Dr. Terry Mahoney, Institutode Astrofisica de Canarias, chair ofthe International Year of Astronomy2009 Kepler Task Group

Veranstalter:Bildungszentrum Nürnberg

Förderung:

Die Programmpartner in der gesamten MetropolregionNürnberg werden schon im Vorfeld mit Zeitschriften,Plakaten und bei Veranstaltungen ihre eigenen Ressour-cen nutzen. Am 27. Januar 2009 erscheint das zentraleProgrammheft.

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Wie wird dasAstrojahr beworben?

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Plakate werden imöffentlichen Raum

Aufmerksamkeit wecken.

Mit 15.000 Exemplarenerschien im September

das erste Faltblatt.

Das Programmheft liefert mit 30 000 Exemplaren denÜberblick, stellt alle Höhepunkte vor und gibt Hinweisezu einer Vielzahl von Veranstaltungen aus der gesam-ten Region. Die Website zum Internationalen Jahr der

Werbematerial: Plakate, Pro-grammhefte und der Trailer wer-den zentral produziert und kosten-los an die teilnehmenden Ein-richtungen abgegeben, so dasseine hohe Abdeckungsrate inder Metropolregion Nürnbergerreicht wird. Aufgrund einigerHöhepunktsveranstaltungenwerden in Nürnberg weitere Wer-bemittel zum Einsatz kommen.Programmheft:Auflage 30.000 Exemplare;Umfang 44 Seiten

Astronomie in der Euro-päischen MetropolregionNürnberg ist unter http://www.iya2009.de abrufbar.Hier finden sich alle Infor-mationen zu den Veran-staltungen und weiterfüh-rende Hinweise für alle In-teressierten.

Speziell für die Metropolregion Nürnberg wurde einVideotrailer erstellt, der die Idee des Astronomiejahres-vermittelt . Er ist in mehreren Formaten von Webqualitätbis hin zu Full-HD erhältlich und wird allen Partnern zurVerfügung gestellt. Allein im Nicolaus-Copernicus-Pla-netarium Nürnberg können mindestens 60.000 Besu-cher den Trailer sehen. Auch das CineCittá zeigt betei-ligt sich.

TrailerTrailerTrailerTrailerTrailer

Gibt es auchbewegte Bilder?

Länge: 1 Minute, 41 Sekunden.Zielgruppe: Besucher derPartnereinrichtungen desIYA2009 in der ENM. Kontakte:100.000 bis 1 Mio.

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Premiere der Vorversion desTrailers beim Tag der Astronomie

am 6.9.08 im Planetarium

Werbepartner:

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TerminübersichtTerminübersichtTerminübersichtTerminübersichtTerminübersicht

Mi 07.01.09 Galileo Galilei entdeckte 1610 die Jupitermonde Europa undCallisto.

Do 15.+16.1.09 Opening Ceremony des Int. Jahrs der Astronomie, UNESCO HQ,Paris

Mo 26.01.09 7min 54s andauernde ringförmige Sonnenfinsternis, sichtbar imsüdlichen Afrika, in Südostasien, in der Antarktis und in Australien

Di 27.01.09 Auftaktveranstaltung zum Internationalen Jahr der Astronomie inder Europäischen Metropolregion Nürnberg mit Medaillen-verleihung an Prof. Dr. Harald Lesch, Nicolaus-Copernicus-Planetarium (19:30 Uhr)

Fr 30.01.09 Eröffnung der Wanderausstellung „Astronomie in der Metropol-region Nürnberg – Geschichte, Forschung und Volkssternwarten“,Naturkunde-Museum Bamberg

Fr 13.02.09 Uraufführung „SCIENCE-Fiction: Die KeplerKonferenz“, Nicolaus-Copernicus-Planetarium Nürnberg

So 08.03.09 Saturn in OppositionDo 2.-5.04.09 „100 Stunden Astronomie“, weltweite Aktionen zum Jahr der

AstronomieSa 04.04.09 Tag der Astronomie der Vereinigung der SternfreundeSa 04.04.09 Eröffnung des Astronomiegeschichtlichen Wegs, NürnbergSa 04.04.09 Eröffnung des Sonnenuhrenwegs, NürnbergSa 11.04.09 Neptun steht erstmals an der gleichen Position wie bei seiner

Entdeckung am 23. September 1846.Fr 08.05.09 Startschuss zu der von der ESA und dem Rat Deutscher Planetarien

erstellten Planetariumsshow „„Augen im All – Vorstoß ins un-sichtbare Universum“

Sa 23.05.09 Die Blaue Nacht unter dem Motto „Firmament“, NürnbergDo 18.-26.06.09 „Historische Sternwarten stellen aus“, bundesweite Ausstellungs-

woche zum Jahr der AstronomieDo 18.06.09 Ausstellungseröffnung Dr. Remeis-Sternwarte BambergFr 19.-21.06.09 Stadt(ver)führungen mit Führungen zum AstronomiewegMo 20.07.09 Apollo 11 landet 1969 auf dem Mond (vor 40 Jahren), Veranstal-

tung u.a. auf der Regiomontanus-Sternwarte NürnbergMi 22.07.09 Sonnenfinsternis in Indien, Nepal, Bhutan, quer durch China und

den PazifikraumSo 26.07.09 Thomas Harriot erstellt 1609 Mondkarten bei London.Fr 14.08.09 Jupiter in OppositionMo 17.08.09 Neptun in Opposition21./25.08.09 Vor 400 Jahren demonstriert Galileo Galilei das Teleskop in Venedig.Okt. 2009 BZ-Vortragsreihe „Leitfossilien der Astronomie“, NürnbergOkt. 2009 Astronomie-Reihe von BZ und NAA, Regiomontanus-SternwarteSa 24.10.09 Die Lange Nacht der Wissenschaften, Nürnberg/Fürth/ErlangenSa 24.10.09 120 Jahre Dr. Remeis-Sternwarte BambergMo 9.-15.11.09 Woche der Schulastronomie, bundesweite AktionenDo 12.11.09 Simon-Marius-Kolloquium, GunzenhausenDezember Abschlussveranstaltung

Die Generalversammlung,Die Generalversammlung,Die Generalversammlung,Die Generalversammlung,Die Generalversammlung,

unter Hinweis auf ihre Resolution 61/185 vom 20. Dezember 2006über die Verkündung internationaler Jahre,

in dem Bewusstsein, dass die Astronomie eine der ältesten Basiswissen-schaften ist und dass sie auf vielen verschiedenenGebieten grundlegende Beiträge zur Entwicklunganderer Wissenschaften und Anwendungen geleistethat und nach wie vor leistet,

anerkennend, dass astronomische Beobachtungen tiefgreifendeAuswirkungen auf die Entwicklung von Wissenschaft,Philosophie und Kultur und auf das allgemeine Welt-bild haben,

feststellend, dass die Öffentlichkeit trotz des allgemeinen Interes-ses an der Astronomie oft nur schwer Zugang zuInformationen und Wissen über das Thema findet,

in dem Bewusstsein, dass jede Gesellschaft in Bezug auf den Himmel, diePlaneten und die Sterne Legenden, Mythen und Traditio-nen entwickelt hat, die Teil ihres kulturellen Erbes sind,

unter Begrüßung der Resolution 33 C/25, die die Generalkonferenz derOrganisation der Vereinten Nationen für Erziehung,Wissenschaft und Kultur am 19. Oktober 2005 verab-schiedete, um ihre Unterstützung für die Ausrufungdes Jahres 2009 zum Internationalen Jahr der Astro-nomie zu bekunden, mit dem Ziel, die Bedeutung derastronomischen Wissenschaften und ihres Beitragszum Wissen und zur Entwicklung hervorzuheben,

feststellend, dass die Internationale Astronomische Union dieInitiative seit 2003 unterstützt und dass sie sich aktivdafür einsetzen wird, dem Projekt eine möglichstbreite Wirkung zu verschaffen,

überzeugt, dass das Jahr unter anderem maßgeblich dazu beitra-gen könnte, der Öffentlichkeit stärker bewusst zumachen, wie wichtig die Astronomie und die Basis-wissenschaften für die nachhaltige Entwicklung sind,mittels der durch die Astronomie geweckten Begei-sterung den Zugang zu dem universellen Wissen derGrundlagenwissenschaft zu fördern, die formale undinformelle wissenschaftliche Bildung in Schulen sowiedurch Wissenschaftszentren, Museen und anderegeeignete Mittel zu fördern, den Zulauf zu wissen-schaftlich-technischen Studienfächern langfristig zuverstärken und die Vermittlung einer naturwissen-schaftlichen Grundbildung zu unterstützen,

UN-Resolution 62/200UN-Resolution 62/200UN-Resolution 62/200UN-Resolution 62/200UN-Resolution 62/200

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1. beschließt, das Jahr 2009 zum Internationalen Jahr der Astrono-mie zu erklären;

2. bestimmt die Organisation der Vereinten Nationen für Erzie-hung, Wissenschaft und Kultur zur federführendenOrganisation und Koordinierungsstelle für das Jahrund bittet sie, in dieser Eigenschaft die während desJahres durchzuführenden Aktivitäten in Zusammenar-beit mit den anderen zuständigen Institutionen desSystems der Vereinten Nationen, der InternationalenAstronomischen Union, der Europäischen Organisati-on für astronomische Forschung in der südlichenHemisphäre sowie mit astronomischen Gesellschaftenund Gruppen in aller Welt zu organisieren, und stelltin dieser Hinsicht fest, dass die Aktivitäten des Jahresaus freiwilligen Beiträgen, einschließlich Beiträgendes Privatsektors, finanziert werden;

3. ermutigt alle Mitgliedstaaten, das System der Vereinten Natio-nen und alle sonstigen Akteure, das Jahr zur Förde-rung von Maßnahmen auf allen Ebenen zu nutzen, diedarauf abzielen, das Bewusstsein der Öffentlichkeitfür die Bedeutung der astronomischen Wissenschaf-ten zu schärfen und weiten Kreisen den Zugang zuden aus der astronomischen Beobachtung gewonne-nen neuen Kenntnissen und Erfahrungen zu erschlie-ßen.

UN-Resolution 62/200

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Herausgeber:Herausgeber:Herausgeber:Herausgeber:Herausgeber: Nürnberger Astronomische Gesellschaft e.V.Präsident:Präsident:Präsident:Präsident:Präsident: Dr. Dieter HölzlAg Internationales Jahr der Astronomie:Ag Internationales Jahr der Astronomie:Ag Internationales Jahr der Astronomie:Ag Internationales Jahr der Astronomie:Ag Internationales Jahr der Astronomie: Ludwig Engelhardt,Dr. Angela Fösel, Hans Gaab, Prof. Dr. Günther Görz, MatthiasGräter, Prof. Dr. Ulrich Heber, Christoph Hofmann, Dr. DieterHölzl, Johannes Hölzl, Björn Karlson, Jasmin Krüger, Jürgen Krüger,Prof. Dr. Thomas Lauterbach, Pierre Leich, Dr. Uwe Lemmer,Günter Löffladt, Claudia Nelkenbrecher, Marco Nelkenbrecher(stv. Lt.), Volker Pritsching, Dr. Ralph Puchta, Jürgen Sadurski,Dr. Eckehard Schmidt, Torsten SommerAg- und Schriftleitung:Ag- und Schriftleitung:Ag- und Schriftleitung:Ag- und Schriftleitung:Ag- und Schriftleitung: Pierre LeichMitarbeit:Mitarbeit:Mitarbeit:Mitarbeit:Mitarbeit: Michael Dill, Thomas Jaik, Bettina MöllerKontakt:Kontakt:Kontakt:Kontakt:Kontakt: Geschäftsstelle „Internationales Jahr der Astronomie inder Europäischen Metropolregion Nürnberg“Anschrift:Anschrift:Anschrift:Anschrift:Anschrift: Singerstraße 26, 90443 Nürnberg, Tel 0911 81026-28,Fax 0911 81026-12, iya-emn@kulturidee.de, www.iya2009.deFotos:Fotos:Fotos:Fotos:Fotos: NASA, ZDF, Carmen Sauerbrei, Bernd Liebscher, MarcoNelkenbrecher, NAA, Dieter Fleischmann u.a.Förderung:Förderung:Förderung:Förderung:Förderung: Staedtler-Stiftung, Forum Wissenschaft der Europäi-schen Metropolregion Nürnberg, Bad Rodach, Bad Staffelstein, Ge-meinde Bischofsgrün, Stadt Coburg, Markt Feucht, StadtHilpoltstein, Hochschule Hof, Stadt Königsberg, Landkreis Kron-ach, Markt Lichtenau, Stadt Neustadt/Aisch, Stadt Nürnberg,Stadt und Landkreis Tirschenreuth und Stadt WeißenburgSponsoringSponsoringSponsoringSponsoringSponsoring: Go! General Overnight & City Logistic GmbH, Restau-rant LORENZ, Kulturidee GmbH, Multi Media Druck Service,CINECITTÁ Multiplexkino, Raiffeisenbank Altdorf-Feucht, SparkasseEschenbach und Sparkasse GunzenhausenVersionVersionVersionVersionVersion::::: 27. Januar 2009

Zur Abstimmung aller Belange steht die NürnbergerAstronomische Gesellschaft sowie deren Geschäftsstellezur Verfügung. Unser Team für Pressearbeit erläutertIhnen gerne das Programm und kann Hintergrundin-formationen liefern.

KontaktKontaktKontaktKontaktKontakt

Wen könnenSie ansprechen?

Impressum

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Dr. Dieter Hölzl, Marco Nelkenbrecher, Pierre Leich, Dr. Ralph Puchta und MatthiasGräter für das Team der NAG