Internet Infinity April 2012

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04/2012 www.hm-infinity.de

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Das Infinity Magazin im April 2012

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Osterradtour . . . durch das Alte Land

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m wissen zu wollen, welche Jahreszeit wir gerade haben, braucht´s keinen Kalender! Wenn

die Sonne zur Mittagszeit ihren höchs-ten Stand erreicht hat, dann beginnen die Sommerferien; wenn es draußen vor Kälte klirrt und Eis und Schnee die Landschaft bedecken, dann ist Weihnachten, und Ostern ist … ?

Richtig! Ostern ist , wenn pünktlich zur Ferienzeit die Prei-se an den Zapfsäulen wieder einmal kräftig anziehen. Und zu diesem Osterfest werden weitere Rekorde erwar-tet . Derzeit kostet der Liter Super schon gut 1,72 Euro, und dass trotz sinkender Beschaffungspreise am Welt-markt. Mineralölgesellschaften brauchen keine Gründe, um Preiserhöhungen an den Tankstellen durchzusetzen.

Den größten Anteil daran machen Mineralöl- und Mehr-wertsteuer aus, welche die Politiker aber nicht antasten wollen. So ist es dann auch nicht nachvollziehbar, was für einen Sinn die Erhöhung der Pendlerpauschale, wie von Rösler gefordert , ergeben soll. Auch frage ich mich, was für einen Sinn die Option ergeben soll, die Sprit-Preiseeinen Tag vorher im Internet zu veröffentlichen? Warum nicht gleich eine Senkung der Mineralölsteuer?

Am besten ist , Sie suchen ihre Ostereier lieber im eigenen Garten, anstatt Mineralölgesellschaften und Staat noch Ostereier ins Nest zu legen. in diesem Sinne wünsche ich allen Lesern und Leserinnen, ein frohes Osterfest.

Mit österlichen Grüßen

U

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Inhalt

Kultur20 Hamburg LIVE

36 Kino-Neuerscheinungen

36 Unser Buchtipp

Reportagen5 Treffen Sie die Schotten

8 Osterradtour durch das Alte Land

10 Interview mit Rolf Zuckowski

16 Confiserie Lauenstein

Sonstiges13 Endlich wieder Hansa-Park . . .

18 Serengeti-Park Hodenhagen

24 Marktplatz

26 Infinity Report

28 Gesund & Fit

30 Haus & Garten

34 Ihr gutes Recht

38 Horoskop

39 Mitmachen & Gewinnen

40 Suchen & Finden

42 Vorschau

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chottland entspricht keineswegs einem Bild, dass es dort ständig regnet, das Land von Schafen

besiedelt ist , die Schotten gei-zig sind und pausenlos be-

trunken. Ebenso wenig wie, dass es dort nichts Ver-nünftiges zu essen gibt , außer Haggis. Bekannt dagegen ist Schottland dann schon eher für Du-

delsäcke und Schottenröcke oder seine Highland Games

aber darauf darf Schottland dann auch nicht nur reduziert werden.

Schottland ist ein Land voller Schön-heit und beeindruckender Land-schaften. Schottland hat so viel Un-terschiedliches zu bieten . . . von seiner beeindruckenden Landschaft über seine vielen stilvollen Cast-les bis zu den Whisky Destillerien. Doch es sind die Menschen, die die Kultur, Freundlichkeit , Humor und eine unbändige Lebenslust

beisteuern. Doch ist das schottische Hochland auch voll von Geschichten

über Geister und übernatürliche Erschei-nungen. Kein Wunder, in Anbetracht der vie-

len Schlösser in dieser Region, und der vielen blutigen Kämpfe, die sie in ihrer langen Ge-

schichte gesehen hat - überrascht es wenig, dass viele mit schaurigen Geschichten in Verbindung gebracht werden. Lassen

Sie sich also von einem atmosphärischen, mystischen und wunder-schönen Land verzaubern, und lernen Sie die wahren „Scottishness“ kennen.

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giger Ausflug auf die Ork-ney Inseln mit einem örtli-

chen Bus, bringt Sie auf die Hauptinsel The Mainland. Das

aus rund 100 kleinen Eilanden bestehende Archipel ist eine Welt für sich. Lassen Sie sich hier von

den prähistorischen Zeugnissen ei-ner vergangenen Kultur - der wohl best

erhaltensten Siedlung in ganz Nordeuro-pa - dem Steinzeitdorf Skara Brae überwälli-

gen, das 4000 Jahre lang von einer schützenden Sanddüne konserviert wurde, und wohl die besterhaltene

steinzeitliche Siedlung in ganz Nordeuropa darstellt. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten der hübschen Inselhaupt-stadt Kirkwall, gehören der Ring of Brodgar, ein mächtiger Steinkreis aus dem 3. Jahrtausend v. Chr., und die norma-nische Kathedrale St. Magnus aus dem 12. Jahrhundert.

Dabei hängt es ganz allein von Ihren Unter-nehmungen ab, ob Sie eine Wanderung im Cairn-gorms Nationalpark, eine Rad-tour durch das schottische Hochland oder eine Stadtbe-sichtigung in Edinburgh unter-nehmen. Ihr Reiseveranstalter wird das passende für Sie finden.

Genießen Sie eine Aktivreise durch die ab-wechslungsreiche Landschaft des Northum-berland National Park mit seinen Cheviot Hills. Machen Sie Station des am Meeresarm Firth of Forth gelegenen Edinburgh. Erleben Sie u.a. Princess Street und Charlot-te Square in der im gregorianischen Stil errichteten New Town, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Ein ganztä-

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Kiulturhightlights ohne Ende, entlang aussichtsreicher Passstraßen mit Blick auf das Meer. Vorbei an einsa-men Stränden und Steilküsten, erle-ben Sie Schottlands mystische und idyllische Landschaft . Grüne Hügel, bewaldete Täler und romantische Dör-fer, geheimnisvolle Moorlandschaften, Strände und windumtoste Inseln bie-ten sagenhafte Panoramen. Was man bei seinem Schottland-Besuch auf keinen Fall versäumen sollte, ist die sagenumworbenen Isle of Skye. Die zu den inneren Hebriden gehörende große Insel zählt zum Schönsten, was Schottland zu bieten hat: Eine schroffe beeindruckende Bergwelt , grüne Täler, so weit das Auge reicht, Wälder, Seen, Wasserfälle, wunderschöne Küstenab-schnitte, Einsamkeit , Ruhe, Kultur und eine vorbildliche touristische Infra-struktur. Die Inselkette der äußeren He-briden wirkt völlig anders auf den Rei-senden: abwehrend einsam und karg.

Und wenn man schon einmal in Schott-land ist, gehört ein Besuch des Eilean Castle, das fotogen mitten im Loch Duich liegt und im Kultfilm Highlander eine Rolle spielt, dazu. Von dort aus führt Sie der Weg nach Fort Augustus, einer treppenartigen Schleusenanlage . . . vorbei an Loch Ness, der Heimat des berühmten Seeungeheuers Nes-sie. Schottland hat viele faszinierende Gesichter. Das werden Sie schnell fest-stellen, wenn Sie einen Trip auf eine der

Inseln Mull, Iona oder Staffa unterneh-men. Schon auf der Überfahrt zur Insel Mull genießen Sie eine herrliche Aus-sicht auf das Bergland jenseits der Küs-te sowie die näher rückende Insel mit seinem imposanten Duart Castle. Ge-nießen Sie landschaftliche Schönheiten, einzigartige Aussichten und Wolken-gebirge auf einer Radtour oder fahren Sie mit der Dampfeisenbahn durch die westlichen Highlands. Erleben Sie eine der schönsten Zugstrecken der Welt.

Egal, ob Sie sich für eine organisier-te Buss-Rundreise, Trekkingreise mit Gepäcktransport entscheiden oder Schottland auf eigene Faust erkunden, in jedem Fall bedeutet es, Natur pur und Kulturhighlights ohne Ende erleben. Auch das Wandern durch die berühm-ten Highlands, entlang des bekann-ten Fernwanderwegs „West Highland Way“, oder durch die Glens, Wälder und Hochmoore gehört zu den Highlights, was schon der Dichter Henry Volham Morton in seinem Reisetagebuch fest-hielt , der von diesem Landschaftspa-radies so begeistert war. Doch spä-testens am Ende Ihrer Reise dann genießen Sie mit einem freundlichen Schotten ein Glas Single Malt.

Der Dudelsack hat für Schottlands Kultur besondere Bedeutung erlangt und wird

mit ihr assoziiert , obwohl es in ganz Europa Sackpfeifen gibt

In Schottland sieht man sehr viele alte Burgen, Schlösser, Herrenhäuser und Klöster

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Altes Land - Aus der wundervollen Blüte entsteht mit viel Fleiß und dem passenden Wetter ein leckerer Apfel, der dann im Herbst mit roten Bäckchen per Hand vom Baum gepflückt werden möchte.

at weer all lang tietden her, as no Plattdüütsch schnackt wörrn, un dat no een eegen Spraak

oder blots ´n Dialekt weur. ... Platt weur jo Gift för de hochdüütsche Spraak vun de Kinners. ... Op de een Sied weur Hochdüütsch jümmers dominanter, grod in de Metropolen. Dat harr sien Ursaak in den hoch-düütschen Ünnericht in de Schoolen un hooge ...

Boomblössem, Awtbom odder Kultur un Noturge-schich . . . , in ollen Land gifft dat jümmers to gewohr warrn. Dat eenzigste weur de Sprook, de man spitz-kriegen mööt. Öbber dat wer ook keen Beswärnis, Jie wölen sik to Ostern blos beden ümkieken.

Dem Frühling die Farben entlocken . . .

Osterradtour durch das Alte Land

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Der maritime Zauber im Alten Land ist allgegenwärtig. Gräben, Fleete und Flüsse galten der Bevölkerung Jahrhunderte als Verkehrswege ... Schmucke Fachwerkhäuser mit bunt gemauerten Giebeln, geschnitzten Giebelschwänen, Brauttüren und Prunkpforten zeugen noch heute vom früheren Wohlstand der Bewohner. Kostbarkeiten die liebevoll ihren von den Besitzern gepflegt und erhalten werden. Es ist eine von Menschen-hand planmäßig angelegte Kultur-landschaft, die einzigartig in Deutsch-land ist. Vor über 800 Jahren haben Siedler unter Anleitung holländischer Kolonistenführer mit viel Fleiß und un-ter großen Entbehrungen dieses Land dem Wasser abgerungen und in eine blühende Landschaft verwandelt.

Geschichte, Tradition und Kultur zum Greifen nah...

Häfen, Anleger, Leuchttürme, Mari-time Landschaft und Fährfahrten. Was kann es für ein echtes Nord-licht Schöneres geben, als den freien Blick auf die Elbe zu genießen und die großen Pötte an sich vorüber ziehen zu lassen? Oder auf einer Wanderung oder Radtour auf den Wegen und kleinen Dorfstraßen ent-lang der Deiche, hinter denen sich schmucke Häuser und prächtige Kir-chen mit barocker Ausstattung ver-stecken, zur Besinnung zu kommen. Schauen Sie sich auf Ihrer Radtour

oder Wanderung um, und lassen Sie sich von den guten alten Zeiten be-geistern - sie waren und sind eine Wohltat für Leib und Seele. Zu dem lässt sich in den verschiedenartigs-ten Museen alles im und rund um das Alte Land erfahren. Hier lässt sich für jeden etwas finden! Sei es die Heimatgeschichte der Altländer im Museum Altes Land, oder alles über die Sternenkunde im Planetarium, die Leuchttürme oder die Schifffahrt in der Kapitänsbrücke. Die fachkundi-gen Führungen erfolgen durch einen erfahrenen Kapitän im Ruhestand. Rolf Bruns fuhr lange Jahre die richtig großen Tanker über die sieben Welt-meere, kennt fast jeden Hafen und ist ein Meister im Erzählen von „See-mansgarn“. Mit ihm wird eine Besich-tigung der Kapitänsbrücke zu einer echten Seefahrt. Durch Erklärungen der einzelnen Gerätschaften und die anschaulichen Beschreibungen des Lebens an Bord hört man fast schon das Meer rauschen …

Für alle, die Ostern in die Natur wol-len, bietet der Tourismusverein Altes Land jetzt eine geführte Radtour zu den schönsten Sehenswürdigkeiten an. Ein Altländer Gästeführer erklärt charmant und fachgerecht die Se-henswürdigkeiten an der Strecke. die etwa 20 Kilometer lang ist. Insbe-sonders wenn sich Anfang April die ersten Blüten zeigen, wird die Rad-tour zu einem echten Naturerlebnis. Die Tour beginnt an der Tourist-Info in Jork und endet auf dem Obsthof

Feindt in Westerjork. Hier können sich die Teilnehmer bei einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee eine Verschnaufpause gönnen oder im Hofladen stöbern, bevor es wieder zurück geht. Doch keine Sorge, der Ausgangspunkt ist nur ein kurzes Stück entfernt. Die Tour beginnt an der Tourist-Info in Jork, Osterjork 10, direkt gegenüber dem Rathaus, und ist ein idealer Bewegungsgaus-gleich nach dem Osterbrunch, Die Tour findet am Ostersonnabend und am Ostersonntag jeweils ab 14 Uhr statt. Anmeldungen für die kosten-freie Radtour werden von den Orga-nisatoren der Tourist-Info Altes Land unter der Rufnummer 04162/91 47 55 erbeten, oder auch im Internet, unter:www.tourismus-altesland.de

Zur Blütezeit durch das Alte Land

Die Apfelkönigin - Elena Vassalli

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Kinder wie die Zeit vergeht . . .

Interview mit einem Star im Rentenjahr

r ist ein Vollblut-Musiker - ein Songwriter und Sänger

und er versteht es Menschen, Jung und Alt, mit seiner Musik zu begeis-tern. Seine Lieder kommen beim Pu-blikum heute ebenso an wie damals und dazwischen liegen immerhin drei Jahrzehnte. Wir trafen den Lieder-macher in Wedel zu einem Interview. Doch vorher müssen wir Ihnen ja noch verraten, von wem wir sprechen. Aber das wissen Sie vermutlich schon längst . . .

Hallo Herr Zuckowski, zunächst einmal herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für unser Interview genommen haben.

Infinity: Wenn ich mich so recht er-innere, sind Sie doch mit lustigen Kinderliedern bekannt geworden. Ist Ihr neues Album „leiseStärke“, das vor wenigen Tagen erschienen ist, jetzt der Wandel zur älteren Generation?

Rolf Zuckowski: Für mich nicht. Si-cher habe ich viele Lieder für Kinder geschrieben und es sind viele CDs und Liederbücher erschienen. Ebenso jedoch auch viele Lieder für Erwach-sene. Bei Liedern wie „Wie schön dass Du geboren bist“, stellt sich die Frage, ob dieses Lied nicht inzwischen sogar mehr von Erwachsenen gesungen wird. Zurückblickend ist durchschnitt-lich alle 5 Jahre ein Album von mir erschienen, das sich an Erwachsene richtet. Zudem gibt es viele Menschen, die mich noch von meiner Schul-Band „the beAthovens“ her kennen und mich bis heute auf meinem mu-sikalischen Weg begleitet haben. Au-ßerdem, was viele vielleicht gar nicht mehr in Erinnerung wissen, habe ich eine ganze Reihe von Texten für ande-re Stars geschrieben und vertont. Da-runter Nana Mouskouris Song „Guten Morgen, Sonnenschein“, der Text dazu stammt aus meiner Feder. Auch bei

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Peter Maffays „Tabaluga“ war ich in der Urfassung beteiligt. Und ich bin mir nicht sicher, ob er ohne „Tabalu-ga“ heute noch so populär wäre. Da gibt es sicher noch einige Künstler, die meine Lieder gesungen haben, z.B. das Schweizer Trio „Peter, Sue & Marc“. Als Produzent, Liedtexter und Dirigent war ich allein fünf Mal beim Eurovisi-on Song Contest vertreten, und durfte mit „Peter, Sue & Marc“ große Erfolge erleben, wie z.B. „Birds Of Paradise“. In den vergangen Jahren habe ich viele Konzerte für Erwachsene gege-ben. Im Übrigen sehe ich mich zuerst als jemand, der Lieder schreibt, nicht so sehr als vortragender Künstler.

Infinity: Konzerte für Erwachsene?

Rolf Zuckowski: Aber sicher! Zu-sammen mit „Hafennacht e.V.“ war ich schon einige Male mit maritimen Chansons auf Tour. Unsere Konzert-reise führte uns sogar hierher nach Wedel auf die Batavia, drei Mal waren wir bereits hier. Mit „Hafennacht e.V.“ verbindet mich eine langjährige mu-sikalische Freundschaft. Gemeinsam sind wir mit einem Programm auf der Basis meines Buches, „Wir entdecken die Elbe - Von der Quelle bis zur Mün-dung“ schon die ganze Elbe runter gereist. Musikalisch selbstverständ-lich. Dabei kommen wir dem Fluss auf die Spur. Die Lieder beschreiben die unterschiedlichsten Facetten, vom Riesengebirge bis zur Elbmündung und hinaus ins Meer.

Infinity: Haben Sie schon einmal dar-an gedacht, Ihre maritimen Chansons mit einer Schiffsreise zu verknüpfen?

Rolf Zuckowski: Oh, ja. Gerne würde ich zusammen mit dem „Trio Hafen-nacht e.V.“ eine Konzertreise mit sub-tilen Interpretationen unserer Lieder von Wasser und Meer auf der Un-terelbe von Hamburg bis über Dres-den hinaus veranstalten. Gedacht haben wir schon einige Male daran.

Es würde sich auch gut mit unserem Programm und den Liedern verein-baren lassen, da die Landschaft zwi-schen Unterelbe und Tschechien so vielschichtig ist wie unser Programm. Doch da die obere Elbe für größere Schiffe nicht befahrbar ist, rechnet sich das Unternehmen nicht. So müssen wir mit unseren Konzerten vorerst an Land bleiben.

Infinity: Mittlerweile sind sogar Ihre Kinder musikalisch recht erfolgreich unterwegs. Hatte Ihre Musik drauf ei-nen gewissen Einfluss?

Rolf Zuckowski: Nun, bei uns zu Hau-se wurde immer gesungen, wenn sich die Gelegenheit bot. Außerdem haben unsere Kinder und einige ihrer Klassenkameraden schon bei eini-gen Fernsehauftritten mit gesungen. Unsere Kinder haben alle bei mir im Tonstudio und bei TV-Shows mitge-macht. Dabei haben sie viel gelernt, z. B. dass nicht immer alles gelingt aber man trotzdem immer wieder aufste-hen muss. Zwang haben wir nie aus-geübt. Sie alle hatten großen Spaß am Singen und Musizieren. Für meine Tochter Anuschka ist sogar recht spät noch ein großer Traum in Erfüllung gegangen. Vor knapp drei Jahren ist ihr erstes eigenes Solo-Album er-schienen. Sie hat es mit viel Energie und Kraft umgesetzt. Zudem ist noch eine gemeinsame CD-Produktion von meiner Tochter und mir zusammen entstanden - „Dein kleines Leben“. Doch auch unser Sohn Alexander hat einen musikalischen Weg einge-schlagen, er schreibt u. a. für Sasha, Ina Müller und Annett Louisan. Unser jüngster Sohn Andreas studiert zu Zeit noch Germanistik und Pädagogik. Ob auch er beruflich einen musikalischen Weg einschlägt, lässt sich noch nicht sagen. Doch auch Andreas hat schon bei einigen Auftritten mitgewirkt, z.B. im Ohnsorg Theater mit „Rock ob Platt“.

Infinity: Was sind Ihre nächsten Ziele?

Rolf Zuckowski: Nun, erst einmal ist gerade mein neues Album „lei-seStärke“, übrigens mit einem ganz besonderen Lied über die Elbe, er-schienen. Ich werde darum in den kommenden Wochen viele Re-daktionen, Funk- und Fernsehstu-dios im ganzen Land besuchen.

Infinity: Stehen Ihnen nicht in Kürze zwei wichtige Ereignisse ins Haus? Zum einen werden Sie im Mai nun 65 Jahre alt, und zum anderen wer-den Sie nicht auch bald Ihr 50-jähri-ges Bühnen-Jubiläum feiern können, wenn man die Zeit vor Ihrer eigentli-chen Karriere einmal nicht mitrechnet?

Rolf Zuckowski: Das muss jeder Künst-ler mit sich selbst ausmachen. Mo-mentan denke ich nicht an so was. Und was meinen Geburtstag betrifft, werden wir sicher schon etwas feiern, aber nur im engsten Kreise der Familie. Denn ei-nen Tag später, am 13. Mai 2012, stehe ich wieder auf der Bühne und gebe zu-sammen mit dem Trio „Hafennacht e.V.“ ein Matinee-Konzert im Planetarium.

Infinity: Woher stammt Ihre Musikali-tät und die Ihrer Kinder und vielleicht auch Ihrer Enkelkinder?

Rolf Zuckowski - ein deutscher Musiker, Komponist , Produzent und Autor von

Kinderliedern

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Rolf Zuckowski: In meinem Elternhaus wurde schon immer Musik gemacht, vor allem gesungen. Mein Vater war Seemann, meine Mutter Friseurin. Beide haben mit ihren Kindern viel gesungen. Mein Opa war sogar Chorleiter. Inso-fern wurde ich schon geprägt. Wir alle waren leidenschaftliche Alltagssänger. Insofern glaube ich, wenn Kinder ganz früh in einer singenden und klingenden Familie aufwachsen, entwickeln sie sich auch musikalisch. Unseren Kin-dern ging es schließlich ebenso, der eine steht lieber im Vordergrund, der andere mag es lieber hintergründig.

Infinity: Kann unsere Generation ei-gentlich noch singen?

Rolf Zuckowski: Ich glaube, dass es noch nie eine Generation gegeben hat, die besser gesungen hat, wie un-sere heutige - ob Pop oder Rock. Die jungen Leute können z.Zt. hoch an-spruchsvoll singen, wie Mariah Carey oder Xavier Naidoo, sie können rap-pen und sich dazu bewegen. Man wird den Jugendlichen nicht gerecht, wenn ihnen pauschal nachgesagt wird, sie können nicht mehr singen. Ich zum Beispiel wäre vermutlich nie Musiker geworden, hätten meine Eltern „unsere Musik“ gleich gut gefunden. Da sie je-doch erst lernen mussten, die Qualität unserer Helden wie „The Beatles“ zu erkennen, stärkte es mein musikali-sches Bewusstsein. Natürlich mag ich auch nicht jede Musikrichtung, Heavy Metal z.B. Aber ich toleriere es. Mir lie-gen mehr die melodischen Songs.

Infinity: Fällt Ihnen das Texten von Lie-dern schwer?

Rolf Zuckowski: Das kann man so generell nicht sagen. Es kommt auf das Zusammenspiel vieler Dinge an. Das Ziel spielt eine wesentliche Rolle dabei und in welcher Verfassung man gerade ist. Manchmal dauert es ewig bis man etwas Produktives geschaffen hat, ein anderes Mal fließt es nur so und manchmal wird man auch nie fertig.

Infintiy: Gibt es schon Pläne für eine neue Tournee?

Rolf Zuckowski: Zunächst möchte ich erst einmal abwarten, wie die Reso-nanz auf mein neues Album ist. Erst danach werde ich entscheiden, ob und wann eine Tournee zu realisieren ist. Allein die Vorbereitung einer Tournee dauert schon ein Jahr. Somit könnten wir frühestens 2013 auf Tour gehen. Ich allerdings bin kein Freund von großen Häusern, ich suche die Nähe zum Pu-blikum, zumal meine neuen Lieder von der etwas leiseren Art sind. Ich habe auch schon vor 8.000 Zuschauern gespielt, aber am wohlsten fühle ich mich bei 500 bis 1.000 Besuchern.

Infinity: Bekommen Sie manchmal auch Anfragen von Eltern die von Ih-nen gern erfahren würden, ob ihr Kind Talent zum musizieren hat?

Rolf Zuckowski: Es kommen relativ häufig Anfragen von Erwachsenen und Kindern, die Lieder schreiben und sich wünschen, dass ich mich dazu äuße-re oder deren Lieder sogar produziere. Doch konkrete Ratschläge gebe ich selten, da man meist immer schnell in die Pflicht genommen wird, ich dieser Verpflichtung aber nicht gerecht wer-

den kann. Natürlich ist es schon vor-gekommen, dass ich den einen oder anderen Künstler meiner Schallplat-tenfirma empfohlen habe. Aber das ist eher die Ausnahme gewesen. Es ist auch schon vorgekommen, dass mir Lieder vorgespielt wurden, die mir gut gefielen, und die ich dann selber auf-genommen habe. Das passierte viel-leicht 3 bis 4 Mal in meinem Leben. Selbstverständlich mit Einverständnis des Songwriters. Oder es waren Künst-ler von denen ich bisher nie gehört hat-te, wie Mai Cocopelli. Eine Künstlerin mit einer wunderbaren Stimme, mit der ich im Duett Lieder von Otfried Preußler gesungen und aufgenommen habe.

Infinity: Kommen wir noch einmal auf Ihr Matinee-Konzert am 13. Mai 2012, im Planetarium zu sprechen. Gibt es hierfür noch Karten?

Rolf Zuckowski: Mit Gewissheit ver-mag ich das nicht zu sagen. Am besten einfach mal im Planetarium anrufen.

Infinity: Dann bleibt mir nur noch, Ih-nen für die Zeit des Interviews zu dan-ken und Ihnen viel Erfolg für Ihre neue CD „LeiseStärke“ zu wünschen.

ROLF ZUCKOWSKIleiseStärke …und wovon ich noch singen wollte

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Endlich Frühling,

endlich Ostern,

endlich wieder

HANSA-PARKPünktlich zum Osterfest startet der HANSA-PARK mit einzigartigen Neu-heiten in die Saison 2012! Die ersten Sonnenstrahlen erwärmen die Luft und locken nach draußen, locken zum Hansa-Park . . . Norddeutschlands größtem Freitzeit- und Vergnügungs-park. Lautes Juchzen und helles Kin-derlachen überall glückliche und zu-friedene Gesichter wohin man schaut. Nirgendwo anders als im Hansapark lassen sich so konzentriert viele freu-dige Gefühlsregungen beobachten wie in dieser Wunderwelt aus Spaß, Phantasie und Abenteuer - weit weg vom Alltag, inmitten eines einzigarti-gen Meeres aus 150.000 Frühlings-boten … ein Augenschmaus und eine Meisterleistung der Parkgärtner.

Die Vorfreude auf die neue Saison ist riesig. So haben sich viele klei-nen und große Gäste schon vor Wo-

chen nach der Eröffnung der neuen Saison erkundigt. Doch jetzt ist es endlich wieder soweit. Deutschlands einziger Erlebnispark am Meer hat seine Tore wieder geöffnet . . . recht-zeitig zum Osterfest. Da ist es natür-lich klar, dass während der Ostertage vom 07. bis 09. April 2012, auch eini-ge tolle Osterüberraschungen auf die Gäste warten. Und es werden viele, viele kleine Osterhasen kommen! Ganze Heerscharen von Osterha-sen vermutlich. Denn es gibt einen Kostümwettbewerb für alle Mädchen und Jungen, die vom Ostersams-tag bis einschließlich Ostermontag im Osterhasenkostüm erscheinen. Jeweils am Nachmittag um 16.30 Uhr werden an den Ostertagen von einer Jury auf der Freilichtbühne die schönsten und originellsten Osterha-sen-Kostümierungen prämiert. Wert-volle Ostergeschenke winken!

Anmeldebögen zum Kostümwettbe-werb können bereits von der Home-page des HANSA PARK, www.hansa-park.de, ausgedruckt und mitgebracht oder tagesaktuell beim Eintritt im Service-Center bis 13.00 Uhr ausge-füllt werden. Als kleines Dankeschön dürfen alle freiwilligen Osterhasen am Höhepunkt des Tages teilneh-men - der kunterbunten Osterhasen-Parade. Treffpunkt hierfür ist 14.50 Uhr auf der „Plaza San Antonio“ - bei tro-ckenem Wetter. Alle Kinder - ob mit Kostüm oder ohne - bekommen am Eingang vom HANSA-PARK-Osterha-sen ein leckeres NIEDEREGGER-Mar-zipanosterei. Von dieser weltberühm-ten Qualität ist auch die riesige, 50 kg schwere Ostertorte. Dieses süße Kunstwerk zu verspeisen, sind alle Schleckermäuler herzlich eingeladen. Man sieht sich … Spätestens Ostern im HANSA-PARK!

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Seine Kommandos nehmen nur die Pferde wahr: Wenn der international gefeierte Franzose Jean-Francois Pignon die Bühne betritt , halten die Zuschauer auf allen Rängen den Atem an. Grenzenlos scheint das Vertrauen, das ihm die Tiere schenken – sie legen sich nieder, lassen ihn ohne Sattel und Trense aufsitzen, um wenig später Rücken an Rücken zu galoppieren. „NO LIMITS“ – keine Grenzen – der Titel der großen GalaShow der HansePferd Hamburg ist Programm. Hautnah gibt es die prachtvollsten Pferde in ei-ner einzigartigen Vielfalt von mehr als 20 unterschiedlichen Rassen – vom töltenden Isländer bis zum feurigen Araber – zu erleben. Pferdemagier von Weltrang verzaubern an drei Abenden, vom 20. bis 22. April 2012 jeweils um 19.30 Uhr auf dem Hamburger Messegelände, die große Showhalle B7. Das zweistündige Top-Event bildet den allabendlichen Abschluss der HansePferd Hamburg, Internationale Aus-stellung für Pferdefreunde. Neben Jean-Francois Pignon, dem ungekrönten „König der Freiheitsdressur“, werden weitere internationale Top-Stars sowie prominente Akteu-re der deutschen Reiterszene, sowie engagierte Verbän-de und versierte Amateure erwartet , die mit mitreißenden Auftritten und unglaublichen Höchstleistungen für einen unvergesslichen Abend sorgen werden.

„Wir wollen mit dieser Inszenierung alle Erwartungen übertref-fen“, sagt Kai Haase, Geschäftsführer des Landesverbandes der Reit- und Fahrvereine Hamburg e. V, der gemeinsam mit dem Präsidenten des Verbandes, Franz Peter Bockholt so-wie Mitarbeiterin Britta Bando das Programm der drei Shows gestaltet und organisiert. Die hohe Fachkompetenz und das große Engagement der Organisatoren versprechen Darbie-tungen der Superlative. Geplant sind rund 20 Showbilder, in denen das Wunder und die ganze Bandbreite der Reitkunst in meisterhafter Vollendung zu sehen sein werden. „Wir zeigen die verschiedensten Reitsportdisziplinen auf höchstem Ni-veau“, erklärt dazu Kai Haase. Und: Die Zuschauer dürfen sich zudem auf einige ganz außergewöhnliche Einlagen freuen. Denn in dieser Show haben nicht nur edle Pferde, sondern sogar Kamele und Kühe ihren großen Auftritt . Während die sonst eher behäbigen Wüstenschiffe S-Dressur-Lektionen der Hohen Schule zeigen, üben sich die flinken Kühe im

Hindernisspringen. Darbietungen die einzigartig sind. Für eine gehörige Extra-Portion Spaß und Stimmung sorgt der preisgekrönte Tiertrainer Wolfgang Lauenbur-ger mit seiner lustigen Hundemeute. Seine quirligen Vierbeiner gehorchen ihm aufs Wort und vollführen sen-sationelle Sprünge, atemberaubende Slalomläufe und – sie schwingen sogar das Hunde-(tanz)-bein. Die ebenso spektakulären wie phantastischen Begegnun-gen der vierbeinigen Akteure und ihrer Reiter beinhalten die verschiedensten Reitsportdisziplinen von der klassischen Barockreiterei über die olympische Dressurlektionen und den rekordverdächtigen Rennpass bis hin zum Western-Style. Seine Teilnahme just zugesagt hat zum Beispiel Jörg Pasternak (Herzberg) – berühmter Westerntrainer und unter anderem mehrfacher Europameister in der Diszip-lin Cutting. Beim Cutting muss der Reiter ein Rind aus ei-ner Herde trennen und das Pferd muss es daran hindern, wieder dorthin zurückzukehren. Bei der großen GalaShow wird Jörg Pasternak beim „People Cutting” die äußerst beeindruckenden Fähigkeiten seines Pferdes vorführen – konzentriert wird es aufpassen, dass wirklich niemand an ihm vorbei kommt. Weitere Höhepunkte der Show: Eine temperamentvolle Choreographie mit Haflinger-Stuten und ihren entzückenden Fohlen von Wolfgang Kreikenbohm aus Padenstedt, der mit großer Spannung erwartete Auf-tritt der amtierenden Europameister bei den Junioren im Voltigieren sowie ein einzigartiges Schaubild mit Richard Hinrichs, einem der bekanntesten deutschen Barockreiter. Geöffnet hat die HansePferd Hamburg, auf dem Hambur-ger Messegelände vom Freitag, 20., bis Sonntag, 22. April 2012, täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Beginn der Ga-laShow ist am 20., 21. und 22. April 2012 jeweils um 19.30 Uhr. Karten sind im Vorverkauf unter www.hansepferd.de oder an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Erwachsene zahlen am Freitag 42, am Samstag 45 und am Sonntag 39 Euro, und Kinder von 6 bis 15 Jahren zah-len 25 Euro, zuzüglich Vorverkaufsgebühren. Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt ohne Anrecht auf einen ei-genen Sitzplatz. Ein zusätzliches Extra: GalaShow-Karten gelten am selben Tag für den Messeeintritt.

„NO LIMITS“Die große GalaShow

der HansePferd14. Internationale Ausstellung

vom 20. - 22. April 2012

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Liebe Halstenbekerinnen und Halstenbeker,

die Landtagswahl am 6. Mai wird zu einer Richtungsentscheidung! Hat Schleswig-Holstein eine Zukunft oder steuern wir mit einem riesigen Schuldenberg in die Pleite? Ich bin Ihre Landtagskandidatin für die CDU und möchte, dass wir unsere Zukunft und die unserer Kinder und Kindeskinder gestalten können – und nicht nur Milliarden von Schulden zurückzahlen müssen!

Warum sollen Sie mich wählen?

Weil ich unser Leben vor Ort und die Zukunft für uns mitgestalten möchte. Das tue ich mit Pragmatismus, viel Herzblut , lösungsorientiert und leidenschaftlich. Weil ich Ihnen keine Versprechungen mache, die ich später nicht halten kann. Weil ich für Ruhe an den Schulen stehe, den Erhalt von Gymnasien, Regional- und Gemeinschaftsschulen. Weil wir hier in der Metropolregion gute Rahmenbedingungen für unsere mittelständische Wirtschaft benötigen. Weil für mich Haushaltskonso-lidierung oberste Priorität hat. Das sind wir unsern Kindern und Enkeln schuldig. Weil das alles nur mit der CDU möglich ist .

Als Ihre Kandidatin habe ich ein offenes Ohr für Ihre Belange, Wünsche und Nöte. Ich möchte wissen, was Sie bewegt, was Ihnen wichtig ist . Ich weiß um die ungelösten Fragen um die Wohnmeile, die Busverbin-dung zwischen Halstenbek und Schenefeld, die Sanierung des Luruper Wegs, dem Wunsch nach betreuten Wohnen im Alter hier im Ort und um all die Projekte, um den Ortskern attraktiver zu machen. Suchen Sie gern den Kontakt mit mir. Ich nehme mir Zeit für Sie! Rufen Sie mich an unter 0170-720 95 74 oder schicken Sie mir eine Mail an [email protected].

Eines steht eindeutig fest: Wir müssen nicht sparen, weil wir eine Schul-denbremse haben. Wir haben eine Schuldenbremse, weil wir sparen müssen! Wir haben heute 27 Milliarden Euro Schulden und zahlen je-des Jahr 1 Milliarde Euro nur für Zinsen. Für uns ist klar: Die Zeiten unseriöser Versprechungen vor einer Wahl sind vorbei. Die Menschen in Schleswig-Holstein möchten ehrliche Antworten und Lösungen. Sie wissen, dass nicht alles, was wünschenswert wäre, auch bezahlbar ist . Die CDU ist die einzige Partei, die darauf die richtige Antwort hat: Wir haushalten heute für die Investitionen von morgen. Gewonnene Hand-lungsspielräume nutzen wir für Bildung und Infrastruktur. Diese Bereiche haben oberste Priorität für unser Land. So wird zum Beispiel für den Ab-bau des Unterrichtsausfalls die zur Verfügung stehende Summe auf 24 Mio. Euro verdoppelt . Die Schulsozialarbeit an den Grundschulen, die auf Initiative der CDU 2011 begonnen wurde, wird in den kommenden 2 Jahren mit zusätzlich 3 Millionen unterstützt . Der Ausbau der Verkehrs-infrastruktur, wie die Fehmarnbelt-Überquerung, der Weiterbau der A20 und der Ausbau der A7 sichert und schafft Arbeitsplätze.

Ihre Natalina Boenigk

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16 INFINITY April 2012

assen Sie sich hinreißen von den süßen Köstlich-

keiten der Frankenwald-Confiserie Bauer und entdecken Sie eine bisher nie gekannte Trüffel- und Pralinenviel-falt mit weit über 100 verschiedenen Sorten … von Pralinensträußen bis zu herzlichen Geschenkideen, die mit viel Liebe zum Detail hergestellt werden. Die Manufaktur der Confi-serie Burg Lauenstein ist ein beson-derer Ort. Der Duft von Schokolade und wertvollen Gewürzen durchzieht die Luft. Meister-Confiseure arbei-ten konzentriert und mit viel Liebe an Trüffel- und Pralinenkreationen, und fleißige Hände verzieren in auf-wendiger Handarbeit die glänzende Oberfläche der Pralinen mit filigranen Mustern. Trüffel- und Pralinen-Spezia-litäten aus Lauenstein, sind weit mehr als nur das Produkt aus Schokolade …, sie sind der Inbegriff für höchs-te Trüffel- und Pralinenkompetenz.

Wer sich auf den Weg zur Fischbach-mühle in Oberfranken macht, kann sich der einmaligen Magie des tief grünen Frankenwaldes kaum ent-ziehen. In dieser zauberhaften Um-gebung am Fuße einer sagenum-worbenen Burg, entstehen die wohl geheimnisvollsten Köstlichkeiten der

Welt – Pralinen und Trüffel der Lau-enstein Confiserie. Es ist, als tauche man in die Welt eines wundersbarem Märchens ein. Die Zeit scheint hier stehen geblieben. Anstatt schneller Produktion beherrscht handwerkli-ches Geschick die Fertigung ech-ter traditionellen Chocolatier-Kunst. Denn die Lauenstein Confiserie ist eine feine Manufaktur, in der aus-schließlich nur die erlesensten Zu-taten für besondere Pralinen und

Trüffeln verarbeitet werden. Seit über 40 Jahren hüten die qualitätsbe-wussten Confiseure das Geheimnis ihrer Rezepturen, welche die cremi-gen Champagnertrüffel, die hauch-zarten Ingwerpralinen oder die edlen Macadamia-Nuss-Creationen für Gourmets in der ganzen Welt zu be-gehrten Köstlichkeiten machen. Am Dessert-Buffet großer Luxus-Liner, als

ConfiserieLauenstein

L

Feinste Trüffel & Pralinen nach Geheimrezept von Hand gefertigt

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17INFINITY April 2012

Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit, die Freiheit selbständigen Arbeitens sowie ein attraktives und transparentes Provisionssystem.Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann senden Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen zu.

Wir suchen: Medienberater (m/w) für den Anzeigenverkauf im Außendienst

Geschenk beim Staatsbesuch oder auf dem Kissen ex-klusiver Sterne-Hotels. Wo immer Menschen mit Anspruch genießen, werden gerne Lauensteiner Pralinen serviert.

Unvergesslicher Genuss voller Sinnlichkeit

Ein Erfolg, auf den Geschäftsführer Thomas Luger mehr als stolz ist: „Wir weichen von unserer Philosophie keinen Millimeter ab. Jede Praline, jeder Trüffel, der die Fisch-bachsmühle verlässt, ist ein kleines Kunstwerk, das unse-re Chocolatiers mit viel Liebe gefertigt haben. Das begeistert nicht nur Genießer auf der ganzen Welt. Sie dürfen mir glauben, dass auch ich kaum der Versuchung widerstehen kann, an unseren Meistern vorbei zu gehen ohne zu naschen.“

Gemeinsam mit seiner Geschäfts-partnerin Veronika Kaub schreibt Schokoladen-Experte Luger die Erfolgsgeschichte der Lauenstein Confiserie fort. Dazu gehört neben allem Festhalten an traditioneller Her-stellung auch die Entwicklung exquisiter und neuartiger Kreationen. „Wir haben 170 verschiedene Sorten an Pralinen und Trüffeln. Da-runter zahlreiche Klassiker, wie der Krokant-Sahne-Trüffel zum Beispiel. Aber Genießer sind immer auf der Suche nach dem unvergleichlichen Geschmackserlebnis, nach neuen, spannenden Nuancen. Deshalb ergänzen wir un-ser Sortiment jährlich mit innovativen und überraschen-den Produkten. Unsere aphrodisierenden Köstlichkeiten, wie der Chili-Ananas- oder der Balsamico-Trüffel sind hier-

für ein gutes Beispiel. Die Lauenstein Con-fiserie ist ein Garant für sinnliche Momen-te, die im Gedächtnis bleiben. Zu unserer Philosophie gehört es, Genießer mit dem Sinn für das Außerge-wöhnliche zu verwöhnen.“

So macht das gut gehütete Geheimnis unse-rer Confiseure, noch neugieriger auf das

Geheimnis der Zutaten. Doch da verra-ten Thomas Luger und Veronika Kaub nur Auszüge: Hochwertige Schoko-lade nach eigener Rezeptur gefer-tigt, reinstes Rohmassen-Marzipan, handverlesene Walnüsse aus Frank-reich, frische Butter und Sahne aus dem Frankenwald, echte Fruchtaus-

züge und hochwertige fränkische Brände, die speziell für die Confiserie

destilliert werden. Der Rest jedoch bleibt das süße Geheimnis der verschwiegenen

Confiseure, tief im märchenhaften Frankenwald.

Doch sollte das Geschick Sie einmal in den Franken-wald führen, dann sollten Sie auf keinen Fall versäu-men, an einer Schauvorführung mit Fabrikverkauf teil-zunehmen. Hierbei können Sie den Chocolatiers über die Schulter schauen, und ihnen ihr süßes Geheimnis vielleicht doch noch entlocken.

HM Verlagsgesellschaft Ltd.Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek

oder [email protected]

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18 INFINITY April 2012

Hodenhagen, 14. März 2012 – Expedi-tion Natur & Abenteuer: Am 24. März 2012 erwacht der Serengeti-Park Ho-denhagen aus dem Winterschlaf und öffnet seine Tore für die neue Saison mit spannenden Tierbegegnungen und aufregenden Fahrattraktionen.

Neu für die Saison 2012 erleben un-sere Gäste mit dem Kumba Twister in bis zu 30 m Höhe Nervenkitzel pur. Das beliebte Fahrgeschäft bie-tet Mutigen ultimative Schwingun-gen und Drehungen in atemberau-bender Geschwindigkeit .

In Amazonien sind neue Bewohner eingezogen. Die für die südamerika-nische Landschaft typischen Tapire zeichnen sich durch ihre charakteris-tischen Rüssel aus, sind besonders anpassungsfähig, friedlich und vor al-lem äußerst lustige Tiere. Dabei sind sie stark vom Aussterben bedroht. Der Serengeti-Park engagiert sich in der Arterhaltung dieser Spezies.

Die im Jahre 2010 eröffnete Aqua-Sa-fari erfreut sich aufgrund ihrer Einzig-

artigkeit in Europa großer Beliebtheit bei unseren Gästen. Für die kommen-de Saison verdoppeln wir die Fahr-strecke der Airboats für noch längeren Fahrspaß mit noch mehr Adrenalin.

Unseren vier Erlebniswelten: Tier-, Af-fen, Freizeit- und Wasserwelt – bieten Spaß und Unterhaltung für die gan-ze Familie. Turbulent geht es in der Aqua- und Dschungel-Safari zu. Und für alle Gäste, die sich ein längeres Abenteuer gönnen wollen, stehen unsere drei Sterne hotelklassifizier-ten Lodges zur Verfügung. Das Paket „Frühjahrs-Safari in den Lodges“ bie-tet zur Saisoneröffnung tolle Konditio-nen für einen Urlaub mitten in „Afrika“.

Die Affenwelt begeistert mit der größ-ten Vielfalt an Tieren in Deutschland: Berberaffen, Totenkopfäffchen, Maka-ken und Co. leben auf zwölf Hektar in größtenteils begehbaren Anlagen. Insgesamt tummeln sich dort über 200 Affen. Auch unsere nächsten Verwandten, die Schimpansen, kön-nen aus der Nähe bei der Fellpflege und Futtersuche bestaunt werden.

In der Freizeitwelt bietet der Seren-geti-Park neben dem tierischen Ver-gnügen außerdem zahlreiche Shows und Fahrgeschäfte. Ob „Der König des Dschungels“-Show, Abenteuer-Hochseilgarten, 33 m hohes Rie-senrad, nostalgisches Kinderkarus-sell, Baby-Park oder Trampolinwiese – die Besucher können sich in über 40 Attraktionen so richtig austoben.

Die Wasserwelt lockt mit Attraktionen wie dem 17m hohen Victoria-Free-Fall-Tower, Tretbooten, Wildwasser-bahn und weiteren Fahrgeschäften für Groß und Klein.

Nervenkitzel pur ist die in Europa ein-zigartige Aqua- und Dschungel-Safari. Ein Höhepunkt für Tollkühne und Uner-schrockene ist die Aqua-Safari: Mit bis zu 30 km/h fegen Mutige auf einem Airboat durch die abenteuerliche, mit

Ein Freizeit-Erlebnis

für die ganze Familie:

Expedition durch Afrika

mit Spaß und Abenteuer

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19INFINITY April 2012

zahlreichen Spezialeffekten ausgestattete Flusslandschaft. Vorbei geht es an schnappenden Krokodilen, gefährlichen Stromschnellen, direkt auf die Arme von King Kong zu. Ab dieser Saison auf einer doppelt so langen Fahrstrecke.

Auch die Dschungel-Safari ist besonders aufregend: Mit einem typischen offenen Safari-Geländewagen geht es offroad über Stock und Stein, vorbei an Giraffen, Elefan-ten und Zebras. Im geheimnisvollen Wald warten einige Spezialeffekte auf die wagemutigen Besucher!

Übernachten im Serengeti-Park Alle, die nach einem Tag voller Spaß gar nicht mehr nach Hause wollen, können sich in eine der 80 gemütlichen Safari-Lodges einquar-tieren. Die Lodges sind ideal für Familien, Schulklassen und andere Gruppen, die gerne mitten im Serengeti-Park übernachten wollen. Nachts andächtig dem Gebrüll der Löwen und dem Gezeter der Affen zu lauschen, das ist afrikanisches Flair pur. Dieses Flair unterstreicht auch das neue Savanne Lodge Restaurant mit thematisch passen-den Abendbuffets und entsprechendem Ambiente. Mehr Informationen gibt es unter: www.serengeti-park.de

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LiveHAMBURG

DramaQueens VERSPROCHEN!

- Update 2011Frauenkabarett war gestern. Heute

gibt es DramaQueens. In neuer Besetzung und mit neuen Texten und Songs präsentieren die drei Queens ihr Musik-Kabarett rund

ums Versprechen. Mit großartigen Stimmen, höchster Musikalität und viel Komik. Ob Blankeneser Schwangerschaftsgymnastik, ob Geschwin-digkeitsrekord auf dem Jakobsweg der Kochrezepte für die Partnerwahl:

Überall lauern Versprechen. Immer ernst gemeint, selten gehalten. Trotzdem versprechen sich auch die Drama-Queens noch was. Ein

satirischer Rundumschlag: musikalisch, frech, schnell. Drei Frauen, drei Meinungen, dreifaches Vergnügen. Versprochen. Jede von ihnen: eine

Granate – zusammen einfach nur DramaQueens. Das Schiff Holzbrücke 2 / Nikolaifleet, Hamburg, Termine: 31.3.2012, 1.4, 27.4. und 28.4.2012, 4.5.

und 5.5.2012, 7.6. und 8.6.2012, Tickethotline: 040 - 69 65 05 60

Polizeirevier Davidwache - Kiez, Koteletten und Kanonen»Polizeirevier Davidwache« ist eine Hommage an die berühmteste Poli-zeiwache der Welt und eine Verbeugung vor dem bekanntesten Krimi-regisseur Deutschlands, Jürgen Roland, der in dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 1963 Regie führte: Bruno Kamp, ein skrupelloser Gangster, wird nach vier Jahren Haft aus dem Zuchthaus entlassen und schwört allen, die ihn dorthin gebracht haben Rache. Der Kiez gerät in Aufruhr und Hauptwachtmeister Glanz und sein Kollege Repp haben alle Hände voll zu tun, um der Sache Herr zu werden. Denn eins steht fest: Auf St. Pauli kommt ein Mord selten allein Imperial Theater GmbH Ree-perbahn 5, Vorstellungen ab 15. März 2012: I.d.R. mittwochs bis samstags um 20 Uhr, Ticket-Hotline: 040 - 31 31 14

"Gute Frage, nächste Frage"Dieses Programm ist satirischer Bal-sam für offene Fragen. Welche Fragen lohnen es, überhaupt endlich einmal

gestellt zu werden? Es entsteht ein kuri-oses Kaleidoskop unserer Gesellschaft. Dabei geht es nicht um so banale Dinge

wie, warum beispielsweise Nasen laufen, Füße aber riechen. Es geht um faustdi-

cke Wahrheiten und andere Lügen. Deshalb sind hier die Fragen Programm. Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker gehen in Fragestellung und stellen fragwürdige Fragen auf fast alle Antworten. Warum Sie dieses Programm

auf keinen Fall versäumen sollten? Gute Frage, nächste Frage. KABARETT ALMA HOPPE, Pre-

miere: 25. April 2012 / 20 Uhr, Tickets unter: 040 - 55 56 55 56

Ben Becker - "Den See" "Im dunklen Anzug auf der Bühne stehen ,Zigaretten rauchen und traurige Lieder singen." Diesen Wunsch äußerte Ben Becker im vergangenen Jahr gegenüber Markus Hinterhäuser, seinerzeit Interimsintendant und musi-kalischer Leiter der Salzburger Festspiele. Herausgekommen ist dabei eine musikalische Weiterentwicklung von Beckers Lesereise "Der ewige Brunnen". Begleitet wird er von seinem langjährigen Freund und musi-kalischen Wegbegleiter Yoyo Röhm. Die beiden haben nun zwei weitere

Musiker um sich versammelt. Sie präsentieren einen Abend voll melancholischer Schön-heit, traurigen Liedern und einer leeren Packung Zigaretten. St. Pauli Theater, Premiere: 30.04.2012, um 20 Uhr, wei-tere Konzerte: 1. und 2. Mai 2012, um 20 Uhr, Preise: 15,80 € - 39,90 € inkl. aller Gebühren, Tickethotline: 040 - 47 11 06 66

Annett Louisan - akustisch. persönlich. live.

Mit ihrem Auftritt in den „Fliegenden Bauten“ macht Annett Loui-san sich und ihrem Publikum ein kleines, aber besonders feines

Frühjahrsgeschenk. Auf dem Programm stehen Titel des aktuellen Albums und persönliche Lieb-

lingssongs in so exklusiven wie fesselnden Unplugged-Versionen. „Annett Louisan – akustisch.persönlich. live.“ – das sind kleine Konzerte voller großer Momen-te. Fliegende Bauten, 24. April 2012

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Die Musik des Newcomer-Duos Cate’s LeilaCate Martin und Micha Holland zeigen sich auf der Bühne voller Hingabe konzen-triert auf den Klang, lassen der Intensität ihrer Melodien Raum. „Vor allem in Moll ge-tüncht geht es hier mit leisen und leisesten Schritten mit Bass, Gitarre, Klavier, Rhodes und zweistim-migen Gesang auf die weite Reise ins tiefste Innere der Einsamkeit. Und ebenso behutsam wieder auf den anderen zu.“, beschreibt es die taz. Die mit Unterstützung der Band gespielten Songs stehen dieser Reduziertheit gegenüber: der leise Exzess steigert sich dann bisweilen zu lautstarker Ent-schlossenheit Prinzenbar am 11.04.2012, 20 Uhr, unterstützt von ihrer Band, u.a. an der Trompete Gunnar Kockjoy (Fettes Brot). VVK 13 €, AK 18 €.

Sein oder Nichtsein

Dieses spritzige Stück über den Widerstand einer polnischen Schauspielertruppe in der NS-Zeit betrachtet die Eigenarten der Theaterwelt auf feinsin-

nige und selbstironische Weise. Die spannende

Möglichkeit für Theatergänger einen Blick hinter die Kulissen zu

werfen. 12 großartige Darsteller bringen diese sarkastische Abrechnung mit dem Führerkult und zugleich gelun-gene Hommage an die Theaterwelt unter der Leitung von Christian Nickel auf die Bühne des Altonaer Theaters. Premiere:15.04.2012, 19 Uhr, Vorstellungen bis 25.05.2012, Preise: 29,-/25,-/20,-/15,- €, Ermässigt: 16,-/14,-/12,-/9,- €, Tickethotline: 040/39 90 58 70

Sei lieb zu meiner FrauKarl hat ein gutes Leben. Als erfolgreicher Zeitungsverleger und knallharter Geschäfts-mann verdient er mehr als genug. Neben seiner Frau leistet er sich auch mal eine Geliebte. In diese männliche Idylle platzt eines Tages ein wildfremder Mann. Ohne Vorwarnung steht er in Karls Büro und fordert ihn auf, sich mehr um seine aktuelle Geliebte zu kümmern. Er soll doch die Affäre bitteschön liebevoller und vor allem

intensiver gestalten. Sonst müsste er leider auch Karls Frau über diese Liebschaft informieren … Vom 16. März bis 6. Mai 2012 um 19:30 Uhr in der Komödie Winterhuder Fährhaus, Tickethotline: 040-480 680 80

Er macht´s immer noch! „Hallo Freunde!“ „Hallo Ilja!“„Licht aus, Spot an“ - Nach seinem großartigen Bühnencomeback im letzten Jahr dürfen wir Ilja Richter auch 2012 wieder auf seiner Showbühne willkom-men heißen. Wie in alten Zeiten: „Hallo Freunde!“ – „Hallo Ilja“. Auf diese Weise begrüßten er und sein Publikum sich stets bei der „ZDF disco“. Die erfolgreichste deutsche Musiksendung setzte Maßstäbe und begeisterte Generationen. Die Jubiläumstour „40 Jahre disco“ endete im Mai 2011, doch die Fortsetzung folgt mit neuen Showterminen in 2012! Die „disco - Licht aus, Spot an – Tournee“ wird am 7. Mai 2012 in Hamburg im CCH zwei Erinnerungen wachrufen und mit einem abwechslungsreichen Programm überraschen. Der bekanntermaßen wort- und vokabelstar-ke Ilja wird seine Fans mit legendären Sketchen, der unbeschreib-lichen Showband Nightfever und vielen musikalischen Highlights aus den Bereichen Disco, Pop, Schlager oder Rock verwöhnen. Sein 50-jähriges Bühnenjubiläum zelebriert der Entertainer mit berühmten Freunden und Gästen. Die Showlegende Chris Andrews gibt sich zu seinem 70. Geburtstag die Ehre und der Newcomer der deutschen Comedyscene, Gideon Rapp, überrascht in der Rolle des blutjungen Iljas. Das Publikum darf sich auf einen nie da gewesenen Schlagab-tausch zwischen Parodie, Rock’n Roll und originalem Seventies-Feeling freuen. Das kommt nie wieder! Pünktlich zur Tour ist seit dem 23.03. auch die exklusive Buch und CD Reihe „Best of disco 1971-1982“ von Sony Music im Handel erhältlich.Ilja Richter - 07. Mai 2012 - Hamburg, CCH 2, Beginn: 20 Uhr, Tickets ab 20,-€ zzgl. Gebühren unter www.riverconcerts.de, über die Ticket-Hotline 01805-969 000 555 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

CELTIC WOMANLIVE IN CONCERT 2012

Mit ihren engelsgleichen Stimmen und traumhaften Balladen hüllen die herausragenden Sängerinnen von Celtic Woman jede Halle in eine märchenhafte Stimmung. Weltweit über sechs Millionen verkaufte Alben, 90 Wochen Platz eins der World Music Charts und ausverkaufte Tourneen mit über 1,5 Millio-nen Besuchern auf nahezu allen Kontinenten kann die irische Gesangsformation vorweisen. Donnerstag, 10.05.2012, Preise: ab 48,- €, O2 Wold Hamburg, TICKETHOTLINE 0180 5 - 57 00 99

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LiveHAMBURG

SONDERVORTRAG - DIE NACHT, ALS DIE TITANIC SANKVortrag zum 100. Jahrestag des Unglücks von

Dr. Bernd Loibl, Hamburg - Fast auf den Tag genau vor 100 Jahren versank die Titanic in den eiskalten Fluten des Nordatlantiks nach einem Zusammenstoß mit einem Eisberg. Es war die größte maritime Tra-gödie des 20. Jahrhunderts und das Ende

des unbegrenzten Glaubens an die Macht der Maschinen. Basierend auf den Aussagen

Überlebender und den Untersuchungen der Wrackteile werden unter dem Sternenhimmel jener

schicksalhaften Nacht die Vorgänge beleuchtet, die zu dieser Katastrophe führten. Woher kamen die Eisberge? Warum wurden die Eismeldungen ignoriert? Wie schaffte es Offizier Boxhall, anhand der Sternbeobachtungen den Ort der Havarie zu ermitteln? Dazu wird im Planetarium der Sternenhimmel gezeigt, der in der Nacht über der Un-glücksstelle in ungewöhnlicher Klarheit strahlte. Darüber hinaus wird der rekonstruierte Morsecode des ersten Hilferufes mit den genauen Stand-ortangaben den Sternensaal erfüllen. Planetarium Hamburg, Freitag, 13. April 2012, 19:30 Uhr Eintritt: 9,50 Euro, ermäßigt: 6,00 Euro

STERNENTHEATERWIR SIND EIN TEIL

DER ERDEZeitlose Weisheiten der Ureinwohner

und Indianer mit Rudolf H. Herget - Im Jahr 1855 machte der 14. Präsident der

Vereinigten Staaten, Franklin Pierce, dem indianischen Volk der Duwamish das Angebot, ihr Land an weiße Siedler zu verkaufen. Sie selbst sollten in ein Re-servat ziehen. Die Indianer verstanden

das nicht. Wie kann man Land kaufen oder verkaufen? Nach ihrer Vorstellung kann der Mensch die Erde nicht besitzen, so wenig, wie er den Himmel, die frische der Luft oder das Glitzern des Wassers besitzen kann. Häuptling Seattle antwortete mit einer Rede, deren

Weisheit, Kritik und bescheidene Hoffnung uns heute mehr denn je betrifft. Sein Volk hat nicht überlebt, seine Worte wurden nicht gehört. Werden wir sie hören? Werden wir überleben? Planetarium Hamburg,

Dienstag, 17. April 2012, 19:30 Uhr Eintritt: 16,50 Euro

„Der Räuber Hotzenplotz“Eine musikalische Gaunerjagd von Martin Lingnau & Heiko Wohlgemuth - „Der Räu-ber Hotzenplotz“ ist eine klassische Kasperlgeschichte mit allem, was dazugehört: Helden, Schurken, Feen, Zauberer und heillos überforderte Wachtmeister. Aber am Ende siegt natürlich das Gute. Damit ist „Der Räuber Hotzenplotz“ das ideale Stück für Theateranfänger genauso wie für alte Hasen. Denn auch die Großen werden

viel Spaß am Wiedersehen mit den Helden ihrer Kindheit haben! Im Schmidt Theater inszeniert Carolin Spieß die spannende Räubergeschichte mit vielen

lustigen Ideen und jeder Menge toller Musik – ein Theaterspaß für die gan-ze Familie! 7. April bis 17. Juni 2012 im Schmidt Theater, Sa 15 Uhr, So 14 Uhr, Erwachsene: € 19,80 | Kinder € 13,20, zzgl. 2,- € Systemgebühr je Ticket, Karten unter Tel. 040 / 31 77 88 99

„Männerabend“ -Nicht nur für Frauen.Seit über zehn Jahren begeistert Kristian Bader als „CAVEMAN“ im Schmidts TIVOLI. Gemeinsam mit seinem Stuttgarter Pendant Martin Luding widmet sich der Hamburger Höhlenmann nun mit Inhalt, Seele, Klamauk, Witz, Wahrheit und Musik erneut dem wun-dersamen Wesen an der Seite der Frau! Tom kommt von einer Geschäftsreise zurück – die Wohnung ist leer, Heike ist weg. Ein Verbrechen? Nein, ein Snowboardlehrer … Heike ist durchge-brannt und Tom ratlos. Gemeinsam mit zahlreichen anderen Kerlen – seinem Vater, dem Polizisten, alten Kumpels, dem Fitnesstrainer und anderen verwegenen Gestalten, alle verkörpert von Martin Luding – grübelt Tom über die bessere Hälfte des vermeintlich so starken Geschlechts. Und lässt tief blicken hinter die Kulisse Mann: ganz ehrlich und anspruchslos, wie die Kerle halt so sind … „Männer-abend“ – die theatralische Version von Comedy, nicht nur für „CAVEMAN“-Fans ein Pflichttermin! Schmidts Tivoli, 15.+16., 23. April 2012 im Schmidts TIVOLI, So 15+20 Uhr, Mo 20 Uhr, Karten von 16,50 € bis 33,- € (zzgl. 2,- € Systemgebühr je Ticket) Karten unter 040 / 31 77 88 99

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Ines-Marie Jaeger´s „strandgold“

Ihre erste künstlerische Ausbildung absolvierte die humorvolle Kölnerin in Hamburg. Doch schon zwei Jahre später nach ihrem frühen Bühnen-debüt, erhielt sie eine Förderung im Musical-Studio-München von Prof. A. Everding. Abschließend studierte sie Drama mit Dominic De Fazio vom Actor‘s Studio N.Y., sowie Uta Hagen

vom H.B. Studio N.Y. und Mark Travis (L.A.). Auf bundesweiten Bühnen stand sie in Schauspiel und Musicalproduktionen auf der Bühne, zuletzt im Gastengagement Berlin in Non(n)sens als Schwester Robert-Anne. Unter anderem war sie auch als Frenchy alternierend Rizzo in ‚Grease ‚ , Streetscene‘ von Weill am Theater des Westens, als ‚Audrey‘ im kleinen Horrorladen mit der Oper Leipzig, in der Europapremiere ‚‘‘ Sunset Boulevard ‚‘‘- in Wiesbaden sowie in der Westside Story an der Oper Bonn zu sehen. Doch auch für zahlreiche TV-Produktionen wie „Crying Beauties“, „Fastfood“, „Augenlicht“ oder „Seifenblasen“, „Die Weisblauen Geschichten“, „Der Fahnder“, „Derrick“, „Für alle Fälle Stephanie“, „OP ruft Dr. Bruckner“und als Schottin, für den BR in Franz Xaver Bogner’s „Der Kaiser von Schexing“ oder PSI - „Die Geisterjäger“ stand sie vor der Kamera. Aktuell lebt die lebensfrohe Rheinländerin, nach Stationen in München und Berlin, sowie einem Jahr in Marseille, in Hamburg.

Derzeit gehört Ines-Marie Jaeger dem freien Ensemble des Scharlatan Theater Hamburg an. In letzter Zeit jedoch tourt sie mit eigenem Programm „Ladytramp“ durch die Republik, singt in Clubs und veranstaltet Konzerte & Events. Jetzt vor wenigen Tagen folgte die erste CD-Veröffentlichung - „strandgold“. Eine weiche Stimme begleitet von Gitarren und warmen Effekten zaubert Bilder von Reisen und Urlaubsträumen, die auch Zuhause noch nachklingen. Zu dem wurden noch zusätzlich 2 lounge remixed, die auf den bekannten download-Portalen zu hören sind. Ihre Songs sind eine Komposition aus handgemachten deutschsprachigen Latingroove, die sich von Bossa-Nova & Samba bis hin zur Ballade erstrecken. Ihre Konzertter-mine sind auf der Homepage www.strandgold.de zu finden.

„Schmidt in Love“ Alter und Aussehen egal –

Eine Revue mit LiebeDiese Produktion aus dem Hause Schmidt widmet sich dem unangefochtenen Thema Nummer Eins. Nicht dem Sex – der Liebe! Obwohl es natürlich auch reichlich kör-perlich zugeht in der chaotischen Wohngemeinschaft am

Spielbudenplatz, in der vier hormonge-schüttelte Großstäd-ter in diversen Kon-stellationen durch das Schlammbad der Gefühle waten. Herz und Schmerz, Triebe und Hie-be, kurz: „Schmidt

in Love – Alter und Aussehen egal! Liebe kennt keine Grenzen – bei uns im Schmidt und auf St. Pauli sowieso nicht! Und so muss man sich auch über gar nichts wun-dern, was in dieser kleinen WG an großem Geschlech-terdurcheinander so alles passiert. Möchtegern-Macho Reiner steckt in einer Sinn- und Sexualitätskrise, seine strebsame Freundin Juliane entdeckt ihre Leidenschaft für heißblütige Latin Lover, Landei Lukas sucht eine wie Mut-ti und Quasi-Mitbewohnerin Sandy – die Gogo-Tänzerin von nebenan – den Mann fürs Leben. Oder wenigstens bis zur nächsten „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Folge … So geht es kreuz und quer durch alle Betten, von der ges-tenreichen Musicalparodie über die schnulzig-schönsten Filmsoundtracks bis zu den gefühligsten Isch-liebe-disch- Chansons. Dieser Truppe ist nichts heilig. Und schon gar nicht das Thema Nummer Eins! 20.-22., 24.-26. April 2012 im Schmidt Theater, Di/Do-Sa 20 Uhr, Mi/So 19 Uhr, Kar-ten von 12,10 € bis 45,10 € (zzgl. 2,- € Systemgebühr je Ticket), Karten unter 040/31 77 88 99 und www.tivoli.de

Wir feiern den Frühling.Erleben Sie mit Volkswagen die schönsten Modelle des Jahres.Spüren Sie auch schon das Kribbeln? Der Frühling ist da und wir feiern ihn am 21.04.12 von 10 Uhr bis 16 Uhr. Feiern Sie mit uns bei Pizza, Kaffeespezialitäten, Bingo, Kinderschminken, Hüpfburg etc. Wir freuen uns auf Sie!

Es gibt viele neue Volkswagen-Modelle zu entdecken, z.B den neuen up! für spritzige Citytouren.

Kraftstoffverbrauch des up! in l/100 km, kombiniert zwischen 4,7 und 4,1 CO2-Emission in g/km kombiniert zwischen 108 und 96.

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24 INFINITY April 2012

Das Möbelhaus Wolfsteller aus Wilster und Elmshorn - der Spezi-alist für die bequemen Stressless Sessel und Garnituren - veran-staltet vom 27. bis 29. April 2012, täglich von 10 bis 20 Uhr, eine ei-gene Stressless-Messe, gepaart mit einem Möbelsonderverkauf in der Elbmarschenhalle in Horst. Auf 500 qm Ausstellungsfläche kön-nen sich Interessierte bei freiem Eintritt günstige Ausstellungsstücke sichern oder bei Neubestellung ei-nen Messe-Rabatt in Anspruch neh-men. Außer den unschlagbar ge-mütlichen Stressless Sesseln und Garnituren, werden auch Eßgrup-pen, Polstermöbel sowie Lattoflex Bettsysteme gezeigt und verkauft .

„Da die neuen Kollektionen auf Platz warten, müssen wir uns von vielen Ausstellungsstücken tren-nen“, erklärt Peter Wolfsteller, Ge-schäftsführer des seit über 150 Jahren erfolgreichen Familienun-ternehmens mit Hauptsitz in Wils-ter. Dort sind wir allerdings auch ganz stark im Thema Küchen aktiv. Im April 2011 eröffneten wir eine Filiale in Elmshorn (an der Bade-wanne) mit den Themen Stress-less und Lattoflex und wunder-schönen Wohnaccessoires.“ Ein Besuch lohnt auf jeden Fall, denn hier herrscht absolute Wohlfühlat-mosphäre.“ Wolffsteller & Wulff, An der Bahn 1, 25336 Elmshorn, Telefon 04121 - 898 29 20

Elbmarschen-Möbelverkaufstage 27. bis 29. April 2012Wolfsteller & Wulff: Wohnen mit Wellness-Charakter

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25INFINITY April 2012MARKTPLATZ

Bei Dmoch in der Dmoch Collection blüht Ihnen was!

Hamburgs Nr.1 für Lammfell- und Pelzmode, Familie Dmoch und Team, starten die neue Frühjahrs- und Sommersai-son mit einer ganz beson-deren Überraschung für alle Kunden und Freunde des Hauses: nämlich einer um-werfenden Lederkollektion für Sie + Ihn. Unverkennbar, das Ital. Design, die raffinier-ten Schnitte und das aus-gesuchte Material der fe-derleichten Ledermode in

höchster Qualität – Made in Germany. Dmoch präsentiert feinstes Lamm-Nappa, Rentier- oder Ziegen-Nappa (Cap-ralin) sowie Lamm- und Ziegen-Velours in großer Auswahl, über 40 modischen Trendfarben und praktisch allen Grö-ßen. Das eigene Atelier macht’s möglich – auch nach Maß.

Doch das ist noch nicht alles. Familie Dmoch sagt „Dan-keschön“ für alle treuen, aber auch die neuen Kunden der Dmoch Collection und schenkt ihnen ein Gutschein-heft im Gesamtwert von 750,- Euro (gültig für reguläre Ware und Einkauf bis 29. Juni 2012). Da lohnt sich doch ein baldiger Besuch. Außerdem hat man noch zwei Ex-tra-Angebote zur Auswahl: entweder 1) ALT gegen NEU, die Inzahlungnahme zum Tages-Vorzugspreis oder 2) In-ventur-Sonderverkauf, solange der Vorrat reicht, im spezi-ellen „Schnäppchen-Basar“ (gilt nicht bei Inzahlungnah-me bzw. Sonderangeboten und Zahlung mit Gutschein).

Willkommen in der Dmoch Collection. Einmalig: nur Isebek-straße 14 in Hamburg-Altona. Öffnungszeiten: April–Juni 2012, Mo.–Fr. 10–18 Uhr. Mehr am Telefon (040) 85 72 41

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Ohrstecker, Ringe, ColliersReparaturen von Uhren & Schmuck

Folgen sind finanzielle Abhängigkeit und Altersarmut. Jungen wählen viel selbstverständlicher aus einem breiteren Spekt-rum, bevorzugen aber gewerblich-technische Berufe. Ein ähn-liches Bild zeigt sich in der Studienwahl. Frauen studieren vor allem Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie Sprach- und Kulturwissenschaften. Männer studieren eben-falls diesen Berufssparten, darüber hinaus häufig noch Mathe-matik, Natur- und Ingenieurwissenschaften. Nähere Infos: Rat-haus Halstenbek 9-14 Uhr und nach Absprache. Anmeldung bei der Gleichstellungsbeauftragten unter Tel. 04101/491-131.

Was macht eigentlich eine Tiefbauerin, eine Feuerwehrfrau oder ein Erzieher? Mädchen können typische „Männerberu-fe“ kennen lernen und umgekehrt Jungen Berufe von Frauen. Mit dem Girls´ Day soll das Berufswahlspektrum von Frau-en erweitert werden. In Deutschland gibt es ca. 400 Aus-bildungsberufe. Mädchen entscheiden sich meistens zwi-schen zehn Berufen, welche überwiegend schlecht bezahlt werden und wenig Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Die

Am 26. April 2012 ist Girls´ Day

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26 INFINITY April 2012

Pflanzenmarkt am KiekebergDer Markt für jeden Gartenliebhaber

Kieler Str. 136 • 25474 HaslohTel. 04106/6 60 31 • Fax 6 88 56

Adlerstr. 74 • 25462 RellingenTel. 04101/3 85 40 • Fax 3 57 93

Zwei gute AdressenBeide Einrichtungen bieten alten und pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause in familiärer Atmosphäre. Die individuelle Pflege wird in Ein- bzw. Zweibettzimmern Tag und Nacht durch qualifiziertes

Pflegepersonal liebevoll durchgeführt.

Die medizinische Betreuung wird von den in der Umgebung ansässigen Ärzten (auch Zahn- und Augenarzt) gewährleistet.

Für das leibliche Wohl sorgt die hauseigene Küche.Friseur, Fußpflege und Wäscherei runden den Service ab.

24 Stunden, sieben Tage die Woche Aufnahmeservice

Unsere Verwaltung bietet Ihnen kompetente Hilfestellungin allen behördlichen Angelegenheiten.

Eine Pflegesatzvereinbarung liegt vorauch Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege und Urlaubspflege möglich

Das Haus Am Rehhagen bietet für Besucher und Angehörigeeinen kostenlosen Fahrdienst in näherer Umgebung an.

Seltene und exotische Pflanzen so weit das Auge reicht, exklusive Ac-cessoires für den Garten, fachkundi-ge Beratung an den Ständen - dafür stehen unsere Pflanzenmärkte im Frühjahr und Herbst. Das Sortiment an Pflanzen lässt selbst bei Exper-ten keine Wünsche offen. Bei uns finden Sie seltene Stauden und Ge-hölze, interessante Kübelpflanzen, Rosen, Floristik, Kräuter, Wasserpflan-zen, Blumenzwiebeln oder Saatgut.

Auf dem Markt sind jeweils mehr als 100 Anbieter aus Deutschland und dem benachbarten Ausland mit ihren neuesten Züchtungen

und Spezialitäten vertreten. Es sind keine Großanbieter anwesend, der Marktcharakter besticht durch kleine Stände mit Besonderheiten. Das An-gebot ist der Jahreszeit angepasst.

Wo Pflanzen sind, darf Kulinarisches nicht fehlen! Ob Pesto und erlese-ne Öle, Käsespezialitäten von Kuh, Schaf oder Ziege, Suppen aus saisonalen Gemüse, Marmeladen, Kräuterspezialitäten, Liköre, Obst-destillate oder Essig und Senf – auch Feinschmecker finden auf den Pflanzenmärkten neue Ideen und ausgefallene Kreationen. Die Mu-seumsbäckerei wartet mit leckeren Kuchen und Brot in Bioland-Qualität auf und der Museumsgasthof bietet norddeutsche Spezialitäten. Für die Unterhaltung der jüngeren Besucher sorgen die Museumspädagogen mit ihrem ideenreichen Programm. „Pflanzenparkplätze“ zum Abstellen der Einkäufe an beiden Eingängen erleichtern das Stöbern und den an-schließenden Transport zum Auto.

Freilichtmuseum am Kiekeberg, Sonnabend/Sonntag, 21. und 22. April; 10 bis 18 Uhr; Eintritt: 8 Euro

Bunte Blütenpracht auf dem Pflanzenmarkt am Kiekeberg

Das Osterfest am KiekebergDas Freilichtmuseum lockt mit österlichem

Vergnügen

Das Freilichtmuseum veranstaltet am Ostermontag, von 10-18 Uhr das traditionelle Ostervergnügen. In den historischen Gärten, Ge-bäuden und in der Ausstellung des Museums dreht sich für die ganze Familie alles rund um das Osterfest. Der Eintritt kostet für Erwachsene 7 €. Besucher unter 18 Jahren müssen keinen Eintritt entrichten. Auch der Museums-gasthof Stoof Mudders Kroog hat am Ostermontag geöffnet.

Raus in die Natur – wer für die Ostertage ein Ausflugsziel sucht, dem bietet sich im Süden Ham-burgs ein attraktives Ziel: Hier gibt es für Kinder und Erwachsene am Ostermontag Spannendes zu er-leben. Bei der großen Ostersuche begeben sich Kinder auf die Suche nach dem Ostergeheimnis. Mit Spürsinn ist die Lösung zu finden und am Ende wartet eine kleine Überraschung. An Bastelstationen können Kinder Osterschmuck und Frühlingsdekorationen aus Natur-materialien und Papier oder kleine Schildkröten basteln. Die Muse-umsbäckerei präsentiert leckere Kuchen und österliches Gebäck.

Alle Kinder, die selbst gebastelten Osterschmuck für die Ostersträu-ße des Museums mitbringen, erhalten im Museumsladen als Dankeschön eine Überraschung. Der Museumsgasthof Stoof Mudders Kroog hat während des Ostervergnügens geöffnet.

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27INFINITY April 2012

Freuen Sie sich auf einige schöne Stunden in unserem Restaurant - genießen Sie deutsche Küche

und unseren freundlichen Service.

Für Ihre Veranstaltungen stehen wir Ihnen gerne auch außerhalb der Restaurantzeiten zur Verfügung.

Öffnungszeiten Restaurant: Mo.-Sa. 18.00 - 21.30 Uhr

Altonaer Straße 355-357 · 25462 Rellingen-KrupunderTelefon (04101) 38 25-0 · Telefax (04101) 3 39 52

Hotel • Restaurant

INFINITY-REPORT

Jedes Jahr werden tausende Heimtiere verschenkt. Zu Anfang ist die Freude über die neuen Mitbewohner sehr groß. Schnell wird jedoch klar, dass die Haltung von Hund, Katze & Co mit viel Arbeit, Verantwortung und Kos-ten verbunden ist. Oft sind die neuen Halter nach kurzer Zeit maßlos überfordert. Aus diesem Grund werden zahl-reiche Heimtiere ausgesetzt und lieblos an Rastplätzen zurückgelassen, wo sie nicht selten qualvoll verenden. Ebenso landet eine Vielzahl der einst so gut gemein-ten Geschenke in überfüllten Tierheimen. VIER PFOTEN rät deshalb: Verschenken Sie bitte niemals ein Tier.

Hintergrundinformationen finden Sie auf unserer Homepage www.vier-pfoten.de.

Wer ein Tier verschenkt, verschenkt ein Leben.

Auch Ledermöbel altern: Sie be-kommen unschöne Risse, hässliche Flecken oder andere Schönheits-fehler.

ANDREAS SCHMIDT tut etwas dagegen: Der Partner von vielen Herstellern hochwertiger Leder-möbel reinigt, restauriert, frischt Farben im Originalton auf oder färbt Ihr Möbelstück um. Er bringt Ihre Ledermöbel auf Hoch-glanz – mit einer kompetenten Beratung, einem professionellem Service und einem Vor-Ort-Angebot sind Sie rundum gut betreut.

Andreas Schmidt - Erste Hilfe für LedermöbelBorsteler Chaussee 85–99 · 22453 Hamburg · Tel. 040-511 80 22

Andreas SchmidtErste Hilfe für Ledermöbel

Mit Liebe Bares schenkenKommunion und Konfirmation:

Geldgeschenke in einer bedruckten Spardose

Nichten, Neffen, Nachbarskinder - in jedem Jahr hat irgendjemand aus dem Verwandten-, Bekannten- oder Freundeskreis Erstkommunion, Konfirmation oder Ju-gendweihe. Und genauso oft stellt sich die drängende Frage: Was schenkt man dem Kind oder Jugendlichen zu diesem besonderen Ereignis? Aus mehreren Grün-den muss Geld dabei keine Verlegenheitslösung, son-dern kann sogar die optimale Alternative sein. Meist kennt man die Kinder von Nachbarn und Verwandten nicht so genau, dass man ein anderes passendes Prä-sent für sie finden könnte. Vor allem aber haben Kinder und Jugendliche häufig schon konkrete Ziele, auf die sie sparen. Das kann das erste Handy sein, ein Compu-ter oder bei Konfirmanden auch schon der Mofaführer-schein. Hier lohnt sich ein Anruf bei den Eltern: Wenn es einen konkreten Wunsch gibt , macht ein Geldgeschenk dem Jugendlichen mehr Freude als alles andere. Es kann dazu beitragen, dass dieser langgehegte Wunsch schneller in Erfüllung geht.

Allerdings gehört zu jedem Geldgeschenk auch eine per-sönliche Note. Das kann eine Karte mit Widmung sein oder ein Erinnerungsfoto. Viel individueller ist es allerdings, das Geld zusammen mit einer bedruckten Spardose zu schen-ken. Eine solche, aus hochwertiger weißer Keramik beste-hende Spardose lässt sich unter http://de.personello.com beispielsweise mit einem Foto des zu beschenkenden Kin-des oder auch einem beliebigen anderen Motiv gestalten.

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28 INFINITY April 2012

Gesunde VielfaltWarum Milch so wichtig für die tägliche

Ernährung ist

Bewusst essen, Sport treiben, möglichst täglich fri-sche Luft tanken und ausreichend schlafen: Immer mehr Menschen legen heutzutage großen Wert auf eine gesunde Lebensweise. Gerade eine ausgewo-gene Ernährung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dazu gehören viel frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Fisch und mageres Fleisch. Einen wichtigen Beitrag liefern darüber hinaus Milchpro-dukte. Milch enthält hochwertiges Eiweiß und ist reich an wertvollen Mineralstoffen, Spurenelementen und den Vitaminen D, B2 und B12. Vor allem aber enthält Milch gut verfügbares Kalzium, das unverzichtbar für ein star-kes Knochengerüst ist. Das gilt für Kinder, deren Kno-chen noch im Aufbau sind, aber ebenso für Erwach-sene als Vorbeugung und Schutz gegen Osteoporo-se, dem Knochenschwund.

Mindestens 1.000 Milligramm Kalzium täglich emp-fiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) - am besten verteilt über den Tag. Nun mag nicht jeder morgens, mittags und abends ein großes Glas Milch trinken. Zum Glück gibt es eine enor-me Vielfalt verschiedenster Milchprodukte. Diese reicht von den vielen Sorten Käse über Quark und Joghurt bis hin zu Buttermilch oder Molke. Da-durch ergeben sich viele Möglichkeiten der Zube-reitung, es ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Mit ein bisschen Fantasie und Experimentierfreu-de fallen einem zudem auch selbst leckere Vari-anten ein: So sind etwa Hartkäse wie Emmentaler Spitzenreiter beim Kalziumgehalt. Sie schmecken nicht nur köstlich auf dem Brot, sondern auch im Salat oder über Pasta gehobelt. Ein Milchshake mit Erdbeeren bietet Erfrischung im Sommer. Quark mit frischen Kräutern und Gewürzen ange-rührt ergibt einen delikaten Dipp zu Pellkartoffeln. Und Joghurt lässt sich mit den verschiedensten Müslisorten oder etwas Fruchtkompott in ein ge-sundes Frühstück oder süßes Dessert verwandeln.

Vitamin D als MultitalentDas Sonnenvitamin könnte auch der

Entstehung von Diabetes Typ 2 vorbeugen

Sie stecken in Fleisch, Obst, Gemüse oder Getreide: Vi-tamine sind für den Men-schen wichtig. Doch nicht alle können in ausreichen-der Form über die Nahrung aufgenommen werden. Das gilt auch für Vitamin D: Die-ses wird nämlich zu etwa 90 Prozent unter dem Einfluss von UV-Strahlen vom Kör-per selbst gebildet. Deshalb

nennt man es auch das Sonnenvitamin. Doch hapert es in Deutschland besonders im Winter mit der Sonnenbe-strahlung, was zu einem Vitamin-D-Mangel führen kann.

Das Sonnenvitamin entpuppt sich im Übrigen immer mehr als Multitalent: Neben seiner bekannten positiven Wirkung auf die Knochenstärke und das Immunsystem gibt es Hinweise auf andere bedeutende Effekte. So legt eine Studie des Helm-holtz Zentrums in München nahe, dass eine gezielte Verbes-serung der Vitamin-D-Versorgung das Diabetesrisiko mini-mieren könnte. Die Forscher bringen den Vitamin-D-Mangel darüber hinaus auch in Zusammenhang mit Parkinson, Rheu-ma, Multipler Sklerose sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Vitamin D ist auch wichtig für den Knochenaufbau bei

Kindern. Doch im Winter ist ein Mangel fast vorprogrammiert

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29INFINITY April 2012 29INFINITY Oktober 2011

GesundsheitsportalApotheke

Bei Umfragen zum eigenen Gesund-heitszustand ist das Metabolische Syndrom in aller Munde: Übergewicht, Bluthochdruck sowie erhöhte Blutfett-, Cholesterin- und Blutzuckerwerte sind die Risikofaktoren für die großen Volks-krankheiten, wie Diabetes und die koro-nare Herzkrankheit. Hierbei leisten die Apotheker wichtige Präventionsarbeit durch klassische Gesundheitschecks wie Blutzucker- und Blutdruckmessung. Zwar ist eine Schutzgebühr fällig, dafür aber ohne Wartezeit und Praxisgebühr.

Auch die Ernährungsberatung gehört schon lange zu den Tätigkeitsfeldern des Apothekers. Mit Ernährungstipps im Rah-men eines Kundengesprächs bis zur um-fassenden Ernährungsanalyse, von Einzel-gesprächen bis zu Gruppenbetreuungen versuchen die Apotheker, das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung zu wecken. Durch eine Ernährungsanalyse können konkrete Probleme vom Patienten heraus-gearbeitet und individuelle Strategien zur Ernährungsumstellung entwickelt werden.

Doch auch wer vorübergehend auf kos-tenintensive Hilfsmittel angewiesen ist, findet in seiner Apotheke Rat. Besonders verbreitet ist z.B. der Verleih von Milch-pumpen und Babywaagen, aber auch Inhalations- und Blutdruckmessgeräte werden von vielen Apotheken verliehen. Zudem bieten zahlreiche deutsche Apo-theken für Urlauber und Geschäftsrei-sende einen kostenlosen Service an: Je nach Reiseziel in Nah und Fern beraten Apotheker ihre Patienten zu sinnvollen Vorsorgemaßnahmen und Impfungen. Hierzu gehört auch das Zusammenstel-len einer individuellen Reiseapotheke.

Bei allen gesundheitlichen Fragen wen-den Sie sich vertrauensvoll an Ihr Team von der Gode Wind Apotheke.

Elbgaustr. 112 • 22547 Hamburg (Lurup)Tel. 040-84 26 63 • Fax 040-84 78 80

[email protected]

„Mit Sicherheit für Sie da“

GESUND & FIT

Aktiv gegen Schlaganfall -Risikofaktoren erkennen!

Ein Schlaganfall kommt selten aus heiterem Himmel. Bei nahezu je-dem Risikopatienten kündigt sich der Schlaganfall bereits Wochen, manch-mal auch Monate oder Jahre vorher durch erste Warnzeichen an. Häufig jedoch werden die Warnzeichen nicht erkannt oder nicht beachtet . Die typi-schen Symptome eines Schlagan-falls können Gleichgewichtsstörun-gen, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Seh-, Hör-, Sprach- und Lesestörungen oder auch Wahrnehmen von Dop-pelbildern sein. Auch Taubheitsge-

fühl im Arm oder Bein, Gangunsicherheit und Einknicken der Beine können ein Warnsignal für einen Schlaganfall sein. Es gibt verschiedene bekannte individuelle Risikofaktoren. Wird das Risiko rechtzeitig erkannt , kann durch Änderung des Lebens-stils bzw. durch ärztliche Behandlung gegengesteuert werden.

Wie hoch Ihr Risiko ist , in den nächsten Jahren einen Gehirnschlag zu erleiden, können Sie jetzt völlig unkompliziert durch einen einfa-chen Test bei ihrem Apotheker in der Gode Wind Apotheke feststellen lassen . . . und zwar durch eine qualitätsgesicherte Blutanalyse! Die Ergebnisse werden Ihnen innerhalb eines 30-minütigen Beratungs-gespräches erklärt . Nutzen auch Sie die Aktion „Aktiv gegen Schlag-anfall“ Ihrer Gesundheit zu Liebe und machen Sie den Test auf:

4 Erhöhtem Homocystein-Spiegel, der für einen möglichen Schlag-anfall, Herzinfarkt , Arterioskerose, Demenz, Alzheimer, Osteoporo-se und Thrombose verantwortlich ist . Kostenpunkt €19,80

4 Zu hohem Cholesterinspiegel, der schwere Folgen, wie Artherio-sklerose sowie Herz-Kreislauf-Erkrankung nach sich ziehen kann. Messgebühr € 12,90

4 Magnesium - Mineralstoff-Mangel, der zu Herzrhythmus-Störun-gen Muskelkrämpfe, Schlafstörungen und Kopfschmerzen führen kann. Messgebühr € 6,90

Großer Beratungstag am 26. April in Ihrer Gode Wind Apotheke, Elbgaustraße 112, 22547 Hamburg

Um rechtzeitige vorherige Terminabstimmung wird gebeten, unter Telefon: 040 - 84 26 63

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30 INFINITY April 2012

So bleiben Pflasterfugen unkrautfreiLanglebige Lösung für Gartenwege und Terrassen

Ob in der freien Natur oder im eige-nen Garten - sobald es überall grünt und blüht, hat sich längst auch schon das Unkraut breitgemacht. Beson-ders ärgerlich ist es, wenn Brennnes-sel, Giersch und Löwenzahn zwischen Pflastersteinen und Terrassenplatten aus den Fugen sprießen. Um dem hartnäckigen Grün wirksam zu Lei-be zu rücken, ist man leicht die gan-ze Gartensaison über beschäftigt .

Doch so oft man auch zu Fugen-kratzer, Hochdruckreiniger oder Ab-flammgerät greift , die standhaften Pflanzen kommen immer wieder. Wer für lange Zeit Ruhe haben will, sollte eine Neuverfugung der Platten oder Pflastersteine in Erwägung ziehen. Bei-spielsweise mit Variostone, einer poly-meren Fugensand-Trockenmischung, die speziell für dränfähige Unterbau-ten entwickelt wurde. Das Material ist schnell, sauber und einfach zu verar-beiten, ökologisch unbedenklich und erosionsbeständig gegen Wind, Regen und Frost. Einmal neu verfugt, hat Un-krautbewuchs kaum noch eine Chan-ce und gleichzeitig wird einem Amei-sen- und Insektenbefall vorgebeugt. Unter www.stone2000.de findet man Bezugsquellen und einen Bedarfs-rechner für die Mengenermittlung. Da-bei bleiben Flexibilität , Flankenhaftung und Beständigkeit der Steine gegen

Ausdehnungen erhalten. So kann man den Sommer genießen und sich über Jahre an gepflegten Hofeinfahrten, Gartenwegen und Terrassen freuen.

Zunächst werden die trockenen und fest verlegten Platten gleichmäßig mit dem Fugensand bestreut, der mit einem weichen Besen sorgfältig eingearbeitet wird. Zum Verdichten reicht ein gleichmäßiges Einfegen, allerdings erzielt man mit einer Rüt-telplatte ein noch besseres Ergebnis. Für die anschließende Durchfeuch-tung empfiehlt der Hersteller einen gleichmäßigen Sprühnebel, um eine Ausschwemmung der Fugen zu ver-meiden. Nach 15 Minuten nochmals bewässern und darauf achten, dass die Fugen vollständig durchfeuchtet sind. Bei Kälte und feuchter Witterung verlangsamt sich der Abbindeprozess.

Die "unendliche Geschichte" hat doch ein Ende: Eine Neuverfugung reduziert den

Unkrautbewuchs

Zunächst sollten Hobby-gärtner beim Vertikutieren die passende Tiefenein-stellung der Messer an einer wenig sichtbaren Stelle testen. Wie tief verti-kutiert werden muss, rich-tet sich nach dem Ausmaß der Verfilzung, dem Grad der Bodenverdichtung und dem Alter des Ra-sens. Bei einem gepfleg-ten Rasen sind drei Milli-meter optimal, bei einer eher wild gewachsenen Fläche fünf. Anfallendes Material muss sorgfältig vom Rasen entfernt wer-den - ideal ist ein Rasen-mäher mit Grasfangkorb.

Richtig vertikutieren

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31INFINITY April 2012HAUS & GARTEN

Hortensien in voller Pracht erlebenBlütenpracht den ganzen Sommer

Hortensien sind ideal für Terrasse und Garten: Sie erfreuen durch ihre großen Blüten jedes Gärtnerherz. Ob Bauern-, Teller- oder Waldhortensie: Spätestens im Juni fangen sie an zu blühen. Allerdings bereitet das Thema Schneiden und Überwintern so man-chem Gartenfreund Probleme, denn herkömmliche Sorten blühen nur an zweijährigem Holz und manche sind nicht wirklich winterfest. Zu Totalver-lusten kommt es zwar selten, doch wenn zu viel geschnitten wird oder die Triebe in strengen Wintern abfrieren, muss der Hobbygärtner schon mal einen Sommer lang auf die prächti-gen Blütendolden verzichten.

Wer auf Nummer sicher gehen will, achtet schon beim Einkauf etwa auf Pflanzen der Sorte "Endless Summer", die bis minus 30 Grad frostfest sind und durch ihre besondere Züchtung schon am einjährigen Holz Knospen ansetzen. Neben dem Original, einer rosa oder blau blühenden Bauern-hortensie, gehören die weiß blühen-de "The Bride", die Tellerhortensie

"Twist-n-shout" und - ganz neu - die "Bella Anna" zu dieser Hortensienfa-milie. Basierend auf der berühmten Schneeballhortensie "Annabelle", setzt die "Bella Anna" wie eine Rose immer wieder neue, bis zu 20 Zentimeter große Blütenbälle in leuchtendem Pink an. Trotz ihrer großen Blütenbälle ist sie im Garten ausgepflanzt äußerst standfest und kann eine Höhe von bis zu drei Metern erreichen, so dass sie als Solitärpflanze schon nach wenigen Jahren zum blühenden Blickfang wird.

Hortensien bevorzugen einen leicht sauren, lehmig-humosen Boden, der die Feuchtigkeit gut hält. Das Pflanz-loch zwei- bis dreimal so groß wie der Ballen ausheben, der nur feucht und bodeneben eingesetzt werden darf. Durch das Lockern der Ränder und der Sohle des Pflanzlochs wird Stau-nässe verhindert und gleichzeitig kön-nen die flachen Wurzeln leichter in den Boden einwachsen. Anschließend mit Erde auffüllen, um die Pflanze herum leicht antreten und einen etwa zehn Zentimeter hohen Gießrand anhäufeln.

Hortensien sind ideale Gartenpflanzen und erfreuen durch ihre üppigen Blüten

große und kleine Gartenfreunde

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Gründach-Komplettpakete und Pflanzen online kaufen

Etwa 40 Pflanzenarten für die Ex-tensivbegrünung und verschiede-ne Gründach-Komplettpakete für den Selbstbau sind im Fachhandel verfügbar. Unter www.dachbegrue-nung24.de kann der Pflanzenfreund praktische Samenmischungen kaufen, die bei den Komplettpa-keten auch schon enthalten sind.

Wer Saatgut aussät, sieht nach unge-fähr einem Jahr Erfolge. Dann grünt

und blüht mehr als die Hälfte des Dachs. Wer sofort eine grüne Fläche haben möchte, entscheidet sich für sogenannte Flachballenstauden als ausgewählte Küchenkräuter bezie-hungsweise bunte Blütenmischung oder die schon fertig begrünte "Sedum"-Box. Bei der "Sedum"-Box als Komplettpaket muss gegebenen-falls nur ein Speichervlies auf dem Dach ausgerollt und die begrünten Boxen darauf aufgestellt werden.

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32 INFINITY April 2012

Sonnenenergie - in die Zukunft investierenDarauf kommt es bei der Installation einer Solaranlage an

Regenerative Energien nutzen: Die meisten denken dabei zuerst an die Sonne. Sie liefert unerschöpfliche, kostenlose und umweltfreundliche Energie frei Haus. Zudem können Hausbesitzer mit ihrer Hilfe Strom- und Heizkosten dauerhaft senken. Wer sich zur Installation einer Solar-anlage auf dem Dach entscheidet, hat grundsätzlich zwei Möglichkei-ten. Während Photovoltaik-Anlagen ausschließlich der Stromgewinnung dienen, kann die aus einer Solar-thermie-Anlage gewonnene Energie

zur Warmwasserbereitung und Hei-zungsunterstützung genutzt werden.

Bei allen Solaranlagen ist die Mon-tage das A und O. Aufdachsysteme können mit geringem Aufwand auf vorhandene Dacheindeckungen in-stalliert werden. Eleganter allerdings sind sogenannte Indachsysteme, wie etwa das Photovoltaik Indach-system Premium von Braas. Bei In-dachsystemen fügen sich die Solar-elemente nahtlos in die vorhandene Dachfläche ein. Dies schafft nicht nur eine harmonische Optik, sondern ist zugleich eine besonders robuste Lösung. Wind und Sturm haben nur geringe Angriffsflächen. Zusätzlich sorgt eine spezielle Unterkonstruk-tion bei der Montage der Modu-le für eine hohe Regensicherheit , wie Tests im Windkanal bestätigen. Ebenfalls neu sind Lüftungsschlitze in der Unterkonstruktion: Diese ver-

hindern eine zu starke Erwärmung der Modulunterseiten und damit ver-bundene Leistungseinbußen.

Befestigungslösungen sorgen bei Aufdachsystemen für Stabilität und Langlebigkeit bei jeder Witterung. Da-bei sind die passenden Systemteile und vor allem die fachgerechte Mon-tage durch einen Dachhandwerker entscheidend. Fehlerhaft befestigte Anlagen können zu erheblichen Schä-den am Dach führen. Sind beispiels-weise Befestigungen auf den Dach-pfannen angebracht, können diese bei Sturm brechen. Doch welche Größe der Kollektorfläche produziert genügend Wärme und Warmwasser für den eigenen Haushalt? Mit einem kostenlosen Simulationsprogramm können Bauherren und Renovierer diese Frage einfach beantworten. Un-ter www.braas.de gibt es alle Informa-tionen zum "Kalkulator Solarwärme".

Die Ausrichtung ist entscheidend: Nicht mehr als 45 Grad sollte die Dach-

fläche von der Südachse abweichen

Dach ausbauen und Raumreserven sinnvoll nutzen

Ein leerstehender oder nur als Spei-cher genutzter Dachboden lässt sich mit überschaubarem Aufwand zu wertvollem Wohnraum umwan-deln - selbst wenn die Raumhöhe eigentlich zu niedrig ist . Um mehr Kopffreiheit zu gewinnen, kann der Zimmermeister den gesamten Dachstuhl anheben und Kniestock sowie Giebelmauern in Holzrah-menbauweise verlängern. Eine wei-tere Möglichkeit sind großzügige breite Dachgauben mit raumhoher und bodentiefer Verglasung, die Licht und Luft unters Dach bringen.

Mit einer Dachaufstockung aus Holz schaffen sich clevere Hausbesitzer

neue Freiräume

Page 33: Internet Infinity April 2012

33INFINITY April 2012HAUS & GARTEN

Blütenpracht und WissenschaftDie "botanika": Faszinierender Einblick in die Welt der Pflanzen

Blüten sind die Boten des Frühlings. Beim Anblick der bunten Farbtupfen hebt sich die Stimmung automatisch. Während die Natur draußen einen lan-gen Anlauf nimmt, explodiert die Blu-menpracht in den botanischen Gärten und Schauhäusern bereits. Die "bota-nika" in Bremen beispielsweise feiert vom 17. März bis 6. Mai das "Floristi-sche Frühlingserwachen mit Azaleen". Neben deren weißen, rosafarbenen oder roten Blüten stimmen auch Tul-pen, Narzissen und Hyazinthen in den farbenfrohen Reigen mit ein. Doch die Erlebniswelt in der "botanika" zeigt nicht einfach nur schöne Pflanzen. Mit Hilfe der interaktiven Stationen möchte sie auch naturwissenschaftliche Bildung vermitteln. Unter www.botanika-bre-men.de erfährt man mehr über ihren Anspruch als "Grünes Science Center".

Auf eine faszinierende Forschungsrei-se durch die Welt der Pflanzen können sich die Besucher beispielsweise im Entdeckerzentrum machen. Sehen,

Hören, Fühlen, Riechen und Schme-cken stehen hier im Mittelpunkt. Der Rundgang beginnt unterirdisch im Le-bensraum Boden und schlängelt sich an einer stilisierten Blütenwand entlang durch Bereiche wie Wasser, Aufbau der Pflanzen und Fortpflanzung. In diesem

Abschnitt öffnet sich die Blüte und bietet ein Erlebnis für die Sinne im multime-dialen Blütenraum. Im weiteren Verlauf führt die Reise durch die Themenkabi-nette "Ökosysteme", "Biologische Viel-falt" und "Rhododendron-Welten". Nach

einem Flug mit dem "botanika"-Jet la-den die Schauhäuser ein, die authen-tisch nachgebildete asiatische Heimat der Rhododendren zu bewundern.

Spaß für die ganze Familie und spieleri-sches Lernen verspricht die Ausstellung "Lebensraum Wilder Westen", die vom 26. Mai bis 19. August auf dem gesam-ten Gelände zu sehen ist. Als typische Vertreter der trockenen Region prägen dann vielfältige Sukkulenten- und Kakte-enarten die Landschaft. Ebenso können die Besucher verschiedene Wüsten-tiere sehen, unter anderem Klapper-schlangen, Wüstenfüchse, Truthähne und Präriehunde. Eine kleine Goldmine, ein Tipi und ein Totempfahl machen die Wildwest-Atmosphäre komplett.

Schon früh im Jahr erfreuen die Azaleen mit ihren weißen, rosafarbenen und roten Blüten

Hase oder Kaninchen? In der Ausstellung "Beim weißen Kaninchen im Wunderland"

lernt man die Unterschiede kennen

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34 INFINITY April 2012

RA Christian Solmecke Tätigkeitsgebiete: IT-Recht, Telekommunikationsrecht,

Wettbewerbsrecht, Urheberrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Internetrecht (Speziell auch: Ab-

mahnung Filesharing), Fremdsprachen: Englisch und

Französisch

BGH: Grundsatzurteil zu günsti-gen Plagiaten bei eBay inwieweit darf ein eBay-Kunde Schadens-ersatz für Fälschungen verlan-gen, die dort zu einem günstigen Startpreis angeboten werden? Hierzu hat jetzt der BGH ein in-teressantes Urteil gesprochen.

Vorliegend versteigerte ein Händler auf der Internetaukti-onsplattform eBay ein angeb-liches Luxus-Handy der Marke Vertu mit der Bezeichnung „Ver-tu Weiss Gold“ zum Startpreis von 1,- €. Er gab an, dass es sich um ein gebrauchtes Han-dy handelt . Darüber hinaus machte er die folgenden An-

gaben: “Hallo an alle Liebha-ber von Vertu, Ihr bietet auf ein fast neues Handy (wurde nur zum ausprobieren ausgepackt). Weist aber ein paar leichte Ge-brauchsspuren auf (erwähne ich ehrlichkeit halber). Hatte 2 ersteigert und mich für das

gelb goldene entschieden. Ge-brauchsanweisung (englisch) lege ich von dem gelb golde-ne bei, das andere habe ich auch nicht bekommen. Dazu bekommt ihr ein Etui, Kopfhörer und Ersatzakku. Privatverkauf, daher keine Rücknahme. Viel Spaß beim Bieten.” Ein Min-destpreis wurde nicht genannt .

Ein Bieter ersteigerte schließ-lich das Handy zu einem Preis in Höhe von 782,- €. Im Fol-genden weigerte er sich je-doch, dass Handy anzuneh-men. Dabei verwies er darauf, dass es sich um ein Plagiat handelt . Aufgrund dessen ver-langte er von dem Händler Schadensersatz in Höhe von über 23.000,- €. Dieser Betrag entspreche der Differenz zum Ladenpreis für ein Original Han-dy, der bei 24.000,- € liege.

Mit diesem Begehren hatte der Bieter zunächst keinen Erfolg. Das Oberlandesgericht Saar-brücken als Berufungsgericht

ebay PlagiatSchadensersatz

Beim Kauf sollten Sie realistisch bleiben, häufig werden Plagiate zu Schleuderpreisen angeboten.

Page 35: Internet Infinity April 2012

35INFINITY April 2012

RautenbergSteuerberatungsgesellschaft

mbH

Gärtnerstraße 3325469 Halstenbek

Fon 04101 / 4788-0www.aram-rautenberg.de

IHR GUTES RECHT

wies die Klage mit der Begrün-dung ab, dass der abgeschlos-sene Kaufvertrag aufgrund der großen Preisdifferenz als wu-cherähnliches Rechtsgeschäft nichtig sei. Darüber hinaus sei dem Bieter grobe Fahrlässigkeit vorzuwerfen. Denn es wider-spreche der allgemeinen Le-benserfahrung, dass ein derart exklusives Handy im Original zu einem Startpreis von 1,- € bei eBay angeboten würde.

Der von dem Bieter im Wege der Revision angerufene Bundesge-richtshof hob diese Entschei-dung mit Urteil vom 28.03.2012 (Az. VIII ZR 244/10) auf. Die Richter verwiesen darauf, dass ihm er Anspruch auf Schadens-ersatz nicht mit dieser Begrün-dung verweigert werden darf.

Zunächst einmal ist der Kauf-vertrag nicht als sogenann-tes wucherähnliches Rechts-geschäft gemäß § 138 Abs. 1

BGB nichtig. Zwar entspricht es der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, dass Rechtsgeschäfte, bei denen ein auffälliges Missverhältnis zwischen Leistung und Gegen-leistung besteht , dann nach § 138 Abs. 1 BGB nichtig sind, wenn weitere Umstände, wie etwa eine verwerfliche Gesin-nung hinzutreten. Auf eine der-artige Gesinnung kann beim Verkauf von Grundstücken und anderen hochwertigen Sachen regelmäßig geschlossen wer-den, wenn der Wert der Leistung annähernd doppelt so hoch ist wie der der Gegenleistung. Von einem solchen Beweisanzei-chen kann bei einer Onlineauk-tion jedoch nicht ohne weiteres ausgegangen werden. Denn die Situation einer Internetver-steigerung unterscheidet sich grundlegend von den bisher entschiedenen Fällen, in denen sich in den Vertragsverhandlun-gen jeweils nur die Vertragspar-teien gegenüberstanden.

Darüber hinaus darf dem eBay-Käufer wegen dem niedrigen Startpreis keine grobe Fahrläs-sigkeit im Sinne des § 442 Abs. 1 Satz 2 BGB vorgeworfen wer-

den. Denn der Startpreis wirkt sich nicht auf den Preis aus, zu welchem das Handy später verkauft wird.

Aus dem Urteil des BGH ergibt sich, dass eBay Kunden bei ge-fälschter Ware bei eBay mehr Rechte bekommen. Sie ist auch für alle Ed Hardy Fälschungen von großer Bedeutung. Als On-line-Händler sollten Sie bei ei-ner Versteigerung über eine Ver-kaufsplattform wie eBay genau drauf achten, wie Sie Ihr Produkt beschrieben. Sie sollten unbe-dingten angeben, wenn es sich um ein Plagiat handelt .

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Page 36: Internet Infinity April 2012

36 INFINITY April 2012

Battleship Auf den hawaiianischen Inseln ge-rät die internationale Marineflotte in eine heftige Schlacht gegen Außerir-dische. Diese kommen auf die Erde, um eine Energiequelle im Ozean zu errichten. Dabei geraten sie in Kon-takt mit der Marineflotte. Der Film soll beide Seiten der Geschichte zeigen, also aus der Perspektive der Außerirdischen sowie aus der von den Menschen, damit die Zuschau-er den Ort der feindlichen Schiffe kennen … Filmstart 12.04.2012

Einmal ist keinmal Stephanie braucht dringend einen neuen Job. Cousin Vinnie, Inhaber ei-ner Kautionsagentur, lässt Stephanie einen kranken Mitarbeiter vertreten. Plötzlich ist das Jersey Girl Kopfgeld-jägerin, soll einen mordverdächtigen Cop, der seine Kautionsvereinbarung nicht einhielt , aufspüren und festset-zen. Dass der Gesuchte Joe Morelli ihr ungeliebter Ex-Lover ist , ist dabei ein Vorteil, dass Kugeln fliegen und Menschen sterben, allerdings ein Nachteil … Filmstart 19.04.2012

American Pie - Das KlassentreffenNach vielen Jahren findet sich die alte Clique aus East Great Falls in ihrer Heimatstadt zu einem Klas-sentreffen zusammen, um endlich zu erfahren, was aus den Schul-freunden geworden ist. Nun kom-men die Hormone wieder so rich-tig in Wallung, denn die einstigen Klassenkameraden verbringen ein ganzes Wochenende miteinan-der - und da kann bekanntlich viel passieren … Filmstart 26.04.2012

The Grey - Unter Wölfen8 Männer einer Erdölraffinerie über-leben den Absturz ihres Flugzeugs, das sie in den Urlaub bringen sollte. In der gottverlassenen Wildnis von Alaska bleibt der Tod in Lauerstellung. Er kommt durch eisige Kälte, Hunger, Erschöpfung und einem Rudel hung-riger Wölfe, die in ihrem Revier keine Eindringlinge dulden. Auf der Flucht vor den Tieren kämpfen die Männer gegen die Elemente und die furchter-regenden Jäger, die unerbittlich Beute machen … Filmstart 12.04.2012

Eines Tages wird Dir ein Kind in die Augen schauen. Ein Kind, das Du kennst. Es wird die Dinge, die heute passie-ren, beim Namen nennen: Raub von Ressourcen, Ver-giftung von Sehnsüchten, Gleichgültigkeit gegenüber dem Elend, Maximierung des Eigennutzes. Dann kommt eine Frage: Hast Du es damals wirklich nicht gewusst?

Plötzlich spüren wir, dass es uns doch betrifft und wir entscheiden müssen: hinschauen und handeln oder wegschauen und unterlassen. Andreas Salcher zeigt mit vielen bewegenden Beispielen, dass jeder auch noch so kleine Versuch, eine Chance zu ergreifen, zum faszinierenden Erlebnis werden kann. Wir haben nicht immer die Möglichkeit, die großen Dinge in der Welt zu ändern, aber sehr wohl die Macht, die kleinen zu korrigieren. Das ist kein Buch über Weltverbesserung, sondern über Selbstverbesserung.

Andreas Salcher ist als scharfer Kritiker der Talentver-nichtung in unseren Schulen bekannt geworden. Er ist Mitbegründer der „Sir Karl Popper Schule“ für beson-ders begabte Kinder. 2004 initiierte Andreas Salcher die „Waldzell Meetings“ im Stift Melk, an denen sieben Nobelpreisträger und der Dalai Lama teilgenommen haben. Seine Bücher „Der talentierte Schüler und sei-ne Feinde“, „Der verletzte Mensch“ und „Meine letzte Stunde“ sind ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Achtsamkeit im Umgang miteinander und vor allem mit uns selbst. Alle Bücher wurden zu Nr.-1-Bestsellern (über 130 000 verkaufte Exemplare). 2009 wurde And-reas Salcher zum „Autor des Jahres“ gewählt.

In „Ich habe es nicht gewusst“ konfrontiert er sich selbst und die Leser mit der Verantwortung gegenüber den kommenden Generationen. Erscheint am 12. März 2012, 256 Seiten, Format 15 x 21,5 Gebunden mit Schutzum-schlag, Preis: ca. 22,90 (A/D), ISBN: 978-3-7110-0021-7

Ich habe es nicht gewusstAndreas Salcher

Page 37: Internet Infinity April 2012

Endlich wieder den vertrauten Lenker in der Hand füh-len und den Starter betätigen: Eingefleischte Biker fiebern ungeduldig dem Start in die neue Motorradsaison ent-gegen. Sobald steigende Temperaturen sowie trockene Straßenverhältnisse wieder vermehrt in den Sattel locken, wollen die meisten direkt zur ersten größeren Ausfahrt des Jahres starten. Doch ohne gründliches Warm-up so-wohl für die Maschine als auch für den Biker geht nichts.

Reifen & Co. gründlich überprüfen

Nach einigen Monaten ohne häu-fige Motorradfahrten sind bei vie-len die Reflexe durchaus etwas "eingerostet". Experten empfehlen, sich nach der Fahrpause erst Schritt für Schritt wieder an die Beschleunigungs- und Bremswer-te sowie die Kurvenlage des eige-nen Bikes zu gewöhnen - mit et-was Training fühlt man sich dann

schnell wieder sicher und vertraut. Auch das Bike selbst will erst wieder aus dem "Winterschlaf" aufgeweckt wer-den. Eine umfassende Reinigung sowie ein gründlicher Check, am besten in einer Fachwerkstatt, sollten für ver-antwortungsvolle Motorradfahrer jetzt selbstverständlich sein. Vor allem an der Bereifung geht die unter Umständen mehrmonatige Standzeit oft nicht spurlos vorbei: Trotz der Ruhepause sollten die Reifen auf keinen Fall einen deutli-chen Luftverlust aufweisen, sonst ist ein Austausch fällig.

Auf das Profil kommt es an

Der Motorradfahrer sollte die Gummis zudem auf sicht-bare Beschädigungen, den korrekten Fülldruck sowie ausreichende Profiltiefe überprüfen. Bekanntermaßen liegt das gesetzlich vorgeschriebene Minimum bei 1,6 Millimetern. Aber bereits bevor sich die Profiltiefe diesem Wert annähert, ist ein Wechsel aus Sicherheitsgründen empfehlenswert. Wer die passenden Reifen für sein Bike mit wenigen Mausklicks online auswählen und direkt be-stellen möchte, wird auf Onlineshops wie www.motorrad-

reifendirekt.de fündig. Biker kaufen hier mit TÜV-zertifizierter Sicherheit, die bestellten Reifen sind meist innerhalb weni-ger Tage vor Ort - wunschweise entweder in der eigenen Garage oder bei einem der bundesweiten Montagepartner.

Zum Reifencheck gehört auch der Luftdruck. Viele Besitzer reduzieren den Druck für das Winterlager, um Standplatten zu ver-meiden. Daher ist es jetzt nötig, den Druck zum Frühjahr wieder auf den vom Hersteller empfohlenen Wert anzupassen. Neben der Berei-fung sollten Motorradbesitzer vor dem Saisonstart auch Bremsen, Vergaser, Flüs-sigkeitsstände und nicht zuletzt die Batterie überprüfen lassen.

Und wenn erst einmal die ersten Kilometer der neuen Saison zurückgelegt sind, gehören regelmäßige Pfle-geeinheiten zum sicheren Vergnügen dazu: Bremsen, Reifendruck und -profil sowie Beleuchtung sollten regel-mäßig kontrolliert werden. Unter motorradreifendirekt.de findet der Biker laufend aktuelle Tipps und News.

So können Biker ihre Maschine jetzt wieder auf Vordermann bringen

GUT VORBEREITET

IN DIE NEUE MOTORADSAISON

Page 38: Internet Infinity April 2012

horoskop

Das sagen Ihre Sterne im Monat April Steinbock 22.12 - 20.01

Partnerschaft: Ihr Partner wird Sie mit an-genehmen Geständnissen überraschen. Gehen Sie darauf mit viel Fingerspitzenge-fühl ein. Erliegen Sie auf keinen Fall dem Lo-cken alter Bekanntschaften. Es bringt nichts und führt nur zu Turbulenzen. Beruf: Lassen Sie Ihre Unzufriedenheit nicht an den Kol-legen aus. Bringen Sie Ihre Kritik vielmehr offen beim Chef an. Das kann zwar zu zeit-weiligen Dissonanzen führen, klärt aber die Fronten und stärkt letztendlich Ihre Position.

Widder 21.03. - 20.04.

Partnerschaft: Versuchen Sie nicht, Dif-ferenzen durch Streit zu lösen. Sprechen Sie lieber sachlich und tolerant darüber. Es kann nicht sein, dass immer nur ein Partner seinen Kopf durchsetzen will. Har-monie ist angesagt. Beruf: Legen Sie Ihre Karten nicht gleich offen. Man könnte sonst Ihre Pläne durchkreuzen und den Erfolg schmälern. Haben sie auch ein Auge und ein Ohr für die Kollegen, die Ihnen zu sehr zum Mund reden. Da schwingt Neid mit.

Krebs 22.06. - 22.07.

Partnerschaft: Bringen Sie Kritik am Part-ner maßvoll und diplomatisch an. Sie laufen sonst Gefahr, ihn zu verprellen. Gehen Sie vor allem auch auf Argumen-te ein, die auf den ersten Blick nicht so plausibel erscheinen. Beruf: Gebieten Sie der Intrigenwirtschaft im Team Ein-halt. Versuchen Sie, die Kräfte für den Er-folg zu bündeln. Haben Sie aber auch die Größe, sich im Detail zu korrigieren und nehmen Sie auch externen Rat gern an.

Waage 24.09. - 23.10.

Partnerschaft: Geben Sie sich mit der Ein-tönigkeit nicht zufrieden. Entwickeln Sie mit dem Partner wieder viel Gemeinsam-keit. Dazu gehört auch ein gerüttelt Maß an Spontaneität. Was nicht heißt, dass man den Verstand ausschalten sollte. Beruf: Sie sollten Ihren Ehrgeiz nicht überstrapazie-ren. Das könnte leicht zu fatalen Fehlern bei der Arbeit führen. Man wird ehrliche Selbst-kritik viel mehr schätzen und Ihnen in jeder Hinsicht eine zweite Chance einräumen.

Wassermann 21.01. - 19.02.

Partnerschaft: Entfliehen Sie mit dem Partner dem Beziehungsalltag. Gönnen Sie sich eine gemeinsame Auszeit in schöner Umgebung. Ihrem Partner wird es bestimmt gefallen, wenn man sich wieder einmal in ganz ungestörter Atmosphäre erleben kann. Beruf: Lassen Sie sich Ihre neuen Aufgaben schwarz auf weiß fi-xieren. Dann bekommen Sie auch Sicherheit für Ihre Pläne. Verlassen Sie sich jedenfalls nicht auf vollmundige Versprechungen und versichern Sie sich der Hilfe von Unterstützern.

Stier 21.04. - 21.05.

Partnerschaft: Ihre Beziehung wird sich schon bald in besonders aufregender Wei-se entwickeln. Vermeiden Sie aber unnö-tige Eifersucht. Vor allem lassen Sie sich nicht von Dritten in Ihrer Meinung über den Partner beeinflussen. Beruf: Überzeugen Sie Ihren Chef mit guten Argumenten von Ihren Plänen. Dann punkten Sie auch in Sachen Karriere. Aber schachern Sie nicht auf Teufel komm raus um einen neuen Posten. Bleiben Sie sich lieber selbst treu.

Löwe 23.07. - 23.08.

Partnerschaft: Missverständnisse müssen Sie sachlich aufklären. Und beweisen Sie dem Partner gegenüber mehr Toleranz. Ler-nen Sie es auch, Entschuldigungen anzuneh-men und nicht nur auf Ihrer eigenen Meinung stur zu beharren. Beruf: Entwickeln Sie inno-vative Ideen, um den Chef davon zu über-zeugen, dass Sie für höhere Aufgaben erste Wahl sind. Kurzzeitige Lösungen nützen Ihnen schließlich gar nichts. Sie müssen sich immer einen gewissen visionären Blich bewahren.

Skorpion 24.10. - 22.11.

Partnerschaft: Gehen Sie mehr auf die Wün-sche und Gefühle des Partners ein. Es kommt auch auf die vermeintlich kleinen Dinge an. Geschenke sind in diesem Zusammenhang durchaus keine Frage des Preises, sondern vor allem der liebevollen Geste. Beruf: Es kündi-gen sich strukturelle Veränderungen an. Brin-gen Sie sich also gut in Stellung, um nicht leer auszugehen. Lassen Sie aber auch zu, dass Kollegen einmal die Chance erhalten, sich entsprechend Ihrer Fähigkeiten zu profilieren.

Fische 20.02. - 20.03.

Partnerschaft: Lassen Sie Ihren Charme sprühen und Verführungskünste walten. Dann wird an Ihrer Beziehung nichts auszusetzen sein. Verlassen Sie sich aber auch nicht auf einen Selbstlauf der Gefühle. Das muss sich täglich immer neu beweisen. Beruf: Verhan-deln Sie mit dem Chef über die Konditionen Ihrer Arbeit. Sie haben lange genug auf eine Gehaltserhöhung gewartet. Sie haben sich schließlich lange genug unter Wert verkauft. Das sollten Sie ihm in aller Deutlichkeit klar machen.

Zwillinge 22.05. - 21.06.

Partnerschaft: Ihr Schatz wünscht sich et-was mehr Abwechslung in der Beziehung. Da fällt Ihnen doch sicher etwas Gutes ein. Es ist auf jeden Fall nicht gut, wenn der eine vom anderen Aktivität erwartet, ohne selbst etwas zu tun. Beruf: Gehen Sie auf neue Jobangebote ein. Aber entscheiden Sie nur anhand sachlicher Kriterien und nicht aus Neugier. Stecken Sie unter Umständen Ihre Pläne auch einmal zurück. Es ist manch-mal besser, sich in Bescheidenheit zu üben.

Jungfrau 24.08. - 23.09.

Partnerschaft: Sie werden ein sehr har-monisches Liebesleben haben. Gefährden Sie das nicht durch verletzende Äußerun-gen. Ihr Partner erwartet von Ihnen, dass Sie künftig auch das halten, was Sie seit lan-gem versprochen haben. Beruf: Sie könn-ten auf eine Beförderung zusteuern. Nut-zen Sie diese Position, um lang gehegte Pläne anzuschieben. Entwickeln Sie dabei aber auch genügend Kompromissbereitschaft. Sonst könnte alles den Bach runtergehen.

Schütze 23.11. - 21.12.

Partnerschaft: Schrauben Sie die Erwartun-gen an die Beziehung nicht zu hoch. Entwi-ckeln Sie diesbezüglich mehr Realitätssinn. Und kritisieren Sie nicht ständig etwas an der Partnerschaft. Zeigen Sie vielmehr harmoni-sche Alternativen auf. Beruf: Erliegen Sie kei-nen Offerten, von denen Sie nicht überzeugt sind. Lernen Sie, auf den richtigen Zeitpunkt zu warten. Es wird Ihnen im Übrigen nicht nützen, dem Chef nur einen Gefallen zu tun. Hören Sie Sie vorm allem auf Ihre innere Überzeugung.

Wer im Urlaub Natur, Kultur und Kunst genießen möchte, für den lohnt sich ein Besuch des berühmten und malerischen Orts Worpswede (www.worpswede-museen.de). Das Künstler-dorf liegt im Teufelsmoor, nordöstlich von Bremen. Dort ließ sich um 1900 der Künstler Heinrich Vogeler nieder. Anlässlich seines 140. Geburtstags und 70. Todestags ist ihm vom 26.05. - 30. 09. 2012 die erste gemeinsame Ausstellung der vier Worpsweder Museen gewidmet. Unter dem Titel "Heinrich Vogeler. Künst-ler, Träumer, Visionär" sind mehr als 200 Exponate aus dem spannenden Leben des Ausnahmekünstlers zu bewundern.

Reizvolles Urlaubsziel . . .Künstlerdorf Worpswede

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39INFINITY April 2012

GEWINNENMITMACHENDer große Infinity-Rätselspaß des Monats ??

Einsendeschluss ist der 15.04.2012

Bitte senden Sie die Lösung des Rätsels an die HM Verlags-gesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek. Die Verlosung findet unter allen richtigen Einsendungen statt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnah-me ausgeschlossen sind die Mitarbeiter des Verlages so-wie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

1. - 3. Preis Je zwei Eintrittskarten für Ilja Richter am 07.05.2012 - Hamburg, CCH 2, Beginn: 20 Uhr 4. - 6. Preis Je zwei Eintrittskarten für "Sei lieb zu meiner Frau" mit Hugo Egon Balder in der Komödie Winterhuder Fährhaus am 17.04.2012, um 19.30 Uhr7. Preis Zwei Eintrittskarten für ,,Polizeirevier Davidwache“ im Imperial Theater8. Preis Zwei Eintrittskarten für die Premiere "Sein oder Nichtsein" im Altonaer Theater am 15.04.2012, um 19 Uhr9. - 11. Preis Je zwei Eintrittskarten für "Schmidt in Love" im Schmidt Theater am 01.05.2012 um 20 Uhr12. - 14. Preis 1 Familienkarte (4 Personen) für den Hansa-Park

Kreuzweh plagt bevorzugt Menschen, die ihren Beruf im Sitzen ausüben. Der Orthopäde Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt hat deshalb mit Medizinern der Johannesbad Fachklinik in Bad Füssing das spezielle „Back on Top”-Trainingsprogramm entwickelt . Ein Medizin-Check deckt die Schwachpunkte der Wirbel-säule auf, danach wird eine individuelle Rückentherapie verordnet. Beim Personal-trainer erlernen Patienten in drei Tagen die wichtigsten Übungen. Auf www.johannes-bad.de gibt es alle Details dazu.

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Page 41: Internet Infinity April 2012

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Page 42: Internet Infinity April 2012

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IMPRESSUM

HM-Verlagsgesellschaft Ltd. Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek

Telefon 04101 - 83 11 11E-Mail [email protected] www.hm-infinity.de

Redaktion: Wolfgang Bürger, Benjamin Bürger, Doris Bürger

Satz+Layout: Ira Werner

Anzeigenberatung: Doris van Haaren, Benjamin Bürger Telefon 04101 - 83 75 50Fax 04101 - 83 75 52

Verteilung:Teilbereiche von Halstenbek, Rellingen, Blankenese, Wedel, im EKZ Schenefeld, sowie an diversen Tankstellen von Elmshorn bis Hamburg-West, in der Haspa/Europa-Passage, Café Lindner/Eppendorf, Cafe Himmelschreiber/Flughafen und im Jahres-Abo zum Preis von 19,80 € inkl. Versand und Porto. Das Magazin ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Redaktion. Dieses gilt besonders für die Verviel-fältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmungen sowie die Ein-speicherung und Verarbeitung in elek-tronischen Systemen. Bei Nicht-erscheinen infolge höherer Gewalt ist der Verlag der Lieferung entbunden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernom-men. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserzuschriften zu veröffent-lichen und zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge vertreten nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion. Beiträge werden nach bestem Wissen, ohne Gewähr veröf-fentlicht. © HM-Verlagsgesellschaft Ltd.

Japanisches KirschblütenfestJedes Jahr findet Ende Mai das Kirschblütenfest an der Außenalster statt. Erstmals 1968 organisierte das Japanische Konsulat in Hamburg dieses in Japan traditionelle Fest und schenkte der Stadt zu diesem Anlass ein paar hundert Kirschbäume . . .

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