Internet Infinity Dezember 2011

12/2011 www.hm-infinity.deMagazin für die Metropolregion Hamburg

. . . eine Frage des Anspruchs

Musik, Mode, Kunst und Gastronomie

Das WONDERCOOL-FESTIVAL in Kopenhagen

3INFINITY Dezember 2011

tille Nacht, heilige Nacht, alles schläft einsam wacht, nur die traute Gema nicht. Die vermiest den Weihnachts-

markt-Besuchern die Vorfreude auf das Fest, mit Süßer die Glocken, äh Kassen nie klingen, weil sie bei den Markthändlern mächtig abkassiert. So müssen Händler, die mit ein bisschen weihnachtlicher Mu-sikberieselung auf das Fest einstimmen

wollen, neben der Standgebühr jetzt auch noch eine satte GEMA-Gebühr entrichten. Eine Art der Selbst-Bescherung die sich die Gema zum Geschenk macht, und die sich auf die Prei-se niederschlägt. Doch damit nicht genug. Es könnte nämlich passieren, dass Ihnen bald schon eine Gebühren-Rechnung ins Haus geflattert kommt, und Sie wissen nicht einmal warum?

Denken Sie doch einmal nach. Genau, dass waren doch Ihre Kinder, die auf dem Weihnachtsmarkt im Chor mitgesungen haben. Natürlich fallen dafür Gebühren an. Was dachten Sie denn? Weihnachten ist schließlich das Fest der Liebe und da erwartet jeder ein Geschenk. Wundern Sie sich also nicht, wenn statt klingelingeling nur noch nüchterne Durchsagen zu vernehmen sind. Weihnachten wird eben immer mehr zum Fest der Abzocker. Und wenn die Preise der Energieversorger weiter so steigen, werden wohl bald auch noch die Lichter am Weihnachtsbaum verlöschen. Kein Wunder, dass so gar keine rechte Weihnachtsstimmung aufkommen will.

„O Tannenbaum o Tannenbaum“ wie ist mir nur zu Mute. In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein guten Start ins Jahr 2012.

Herzlichst Ihr

S

4 INFINITY Dezember 2011

10 Gala-Nacht der Pferde

21 Magic Dinner Silvester 2011/12. . .

14 Wondercooles Kopenhagen

20 Hans Scheibner „Wer nimmt Oma?“

InhaltTiTelfoTo: ©Wondercool-fesTival in Kopenhagen

Kultur

05 Pergamon-Panorama-AusstellungKultur des Sehens - Yadegar Asisi

10 APASSIONATA Gala-NachtGemeinsam bis ans Ende der Welt

12 ADAC JUMP & RACE MASTERSSuper Rennen und Sound vom Feinsten

14 Wondercool-Festival - KopenhagenMusik, Mode und Trends in Dänemark

20 Veranstaltungen im DezemberWohin zum Fest und Jahreswechsel?

31 Weihnachtliches FamilienkonzertIm Freilichtmuseum Kiekeberg

Reportagen

16 Weihnachten 1942Weihnachten vor 70 Jahren

18 Britisches UnderstatementDie Briten haben Traditionen, Sitten . . .

34 Hering, Butt & AltonaVorträge zum früheren Fischfang

Sonstiges

22 MarktplatzNeuheiten in der Region

24 Infinity ReportNützliche Tipps und Trends

26 Gesund und FitAlles um das Thema Gesundheit

28 Beauty & WellnessVon der besten Freundin empfohlen

30 Festlicher Hochgenuss„Ganz(s)“ mal anders

32 Schönes zum Fest der LiebeLassen Sie sich von uns inspirieren

36 Unser Buchtipp:Kleine Laudatio auf Hamburgs große Liebe

38 MonatshoroskopDas sagen Ihre Sterne im Monat Dezember

39 Rate-Einmaleins für TüftlerMitraten und Gewinnen

40 SchnäppchenKleinanzeigenmarkt

42 VorschauDie Themen im Januar


Rundgangin einerantikenWelt

inst war pergamon eine antike griechische stadt deren Westküste nahe Kleinasiens lag, der heutigen

Türkei. Begrenzt wurde die nördliche ebene durch den fluß Kaïkos - dem heutigen Bakırçay. Die Bebauung der Stadt er-hebt sich zu füßen an den hängen und auf der hochfläche der akropolis, deren Kern von aus einem etwa 335 Meter ho-hen, tafelbergförmigen Massiv aus andesitgestein besteht. im norden, sowie im osten und Westen fällt der Burgberg sehr steil herab, während die südseite über drei natürli-che absätze einen flacheren Übergang zur ebene bildet.

E


Während des 3. und 2. Jahrhun-derts v. Chr. war Pergamon Hauptstadt des Pergameni-schen Reiches, das sich über große Teile des westlichen Kleinasiens erstreckte. Un-ter der kunstsinnigen Dy-nastie der Attaliden, die be-strebt war, ein neues Athen zu schaffen, wurde die Stadt zu einem der bedeutends-ten Kulturzentren des Helle-nismus. Der heutige türkische Name der Stadt ist Bergama.

Die Verbindung des monumenta-len Pergamon Panoramas von Ya-degar Asisi mit der ersten großen monographischen Ausstellung zur Archäologie der hellenistischen Me-tropole Pergamon ist ohne jede Fra-ge der Kunst des Kairos geschuldet, des von den Griechen verehrten Gottes jedes Glück fruchtbaren Au-genblicks. ihre Genese ist in der Tat eine Kette kaum glaublicher Zufälle.

Denn als der weithin bekannten Ar-chitekten der Illusionen Yadegar Asisi 2006, Professor Dr. Andreas Scholl in sein Leipziger Panometer einlud, um ihn seine neue Ideen eines Nachfol-geprojektes zum Thema Thermen vorzuschlagen, konnte er nicht ah-nen, dass sich das Team der Ber-liner Antikensammlung schon lange

mit dem Gedanken einer großen Pergamonausstellung trug. War

es auf Seiten Asisis eine lange, in die Kindheit zurückreichen-de und durch zeichnerische Aneignung immer wieder befeuerte Begeisterung für dieses antike Weltwunder, so stand auf Seiten der Antiken-sammlung die so nüchterne

wie anspornende Erkenntnis Pate, dass eine Präsentation

auch nur der wichtigsten durch die Fundteilungen des späten 19. Jahrhunderts nach Berlin gelangten Altertümer von Pergamon ein ganz dringendes Desiderat darstellte.

Das Ergebnis ist der Versuch, dem Besucher das Bild einer antiken Stadt in einer Totalität zu vermitteln, wie dies mit dem Medium Ausstel-lung wohl noch niemals in Angriff wurde. Das in seiner detailgesättig-ten Monumentalität schlicht überwäl-tigende Panoramabild entführt den

Auch Pergamonwurde nichtan einem

Tag erbaut

Museumsinsel mit pergamonmuseum unda-sisi rotunde aus der vogelperspektive, 2011


Betrachter auf die Akropolis von Pergamon wie sie sich im Jah-re 129 n. Chr. darbot - in einer Rekonstruktion, die wo immer dies möglich war, auf dem ak-tuellsten Forschungsstand ba-siert. So vorbereitet und einge-

stimmt erlebt der Besucher dann eine Ausstellung, die alle darge-

botenen Objekte – von der Keramik-scherbe bis zur 8 Meter hohen Göttersta-

tue – konsequent in ihrem ursprünglichen Funktions- und Aufstellungszusammenhang integriert und so antike Le-benswelten in nie gekannter Anschaulichkeit erschließt.

Eine schöpferische Idee und ein gemeinsamer Entschluss. Etwa zehn kreative und fünf für Presse und Marketing, und Finanzen zuständige Mitarbeiter sowie 60 weitere Mitarbeiter waren rund 150 Wochen intensiv mit der Planung und Durch-führung des Projektes beschäftigt. Ein externes Architekturbü-ro mit sechs Mitarbeitern übernahm die technische Baupla-nung und Bauaufsicht. Zehn Wissenschaftler überprüften die Inhalte und gaben Anregungen. Drei Autoren, zwei Lektoren und ein Übersetzungsbüro besorgten die Ausstellungsbe-gleit-Publikation und ein dreiköpfiges Filmteam sowie ein drei-köpfiges Social-Media-Team begleiteten den Entstehungs-prozess. Ein Komponist kreierte eigens eine Musik hierzu.

Ein neues Panorama-Hängesystem wurde entwickelt und patentiert. 2472 m2 Stoff wurden bedruckt und zu-sammen genäht. Etwa 70 türkische und deutsche Statis-ten ließen sich auf Kommando des „Chefs de Starffage“ durch das Gelände scheuchen. Gerüstbauer in der Türkei und in Deutschland, Kranführer, Stahlfacharbeiter sowie Stahl und Containerzulieferer, Maler, Anstreicher, Elektriker Schreiner, Fußbodenverleger, IT Spezialisten kamen zum Einsatz. Rund 120.000 Fotos wurden geschossen, 15 Zwi-schenpräsentationen (Power-Point) erarbeitet, 50.000 Flyer

gedruckt, 400 Pressemappen zusam-mengestellt und versandt. Mehrere Pressekonferenzen und zahlreiche einzelne Presse- und Interviewter-mine wurden organisiert. Alles im allen dürften etwa 400 Personen un-mittelbar tätig geworden sein. Meh-rere Millionen Euro wurden investiert von der ersten Idee bis zur feierlichen Eröffnung des Panoramas.

Pergamon ist mehr als nur eine Aus-stellung. Pergamon ist ein Rund-gang durch die Metropole der Antike im monumentalen 360˚ Panorama von Yadegar Asisi.

In einer einzigartigen Zusam-menarbeit präsentiert die Antikensammlung der Staat-lichen Museen zu Berlin mit der Asisi Visual kalt GmbH eine umfassende Ausstellung zum Thema Pergamon: auf einer Fläche von 4000 m2

werden im Nordflügel und in den drei zentralen Architek-tursälen des Ostflügels des Pergamon-Museums etwa 450 zum größten Teil noch nie gezeigte Exponate aus dem Bestand der Antikensamm-lung präsentiert. Darüber hin-ausversetzt das neue monu-mentales 360˚ Panorama des Künstlers Yadegar Asisi und der Asisi Visual Culture GmbH die Besucher in einer eigens eingerichteten, temporären Rotunde auf den Burgberg von Pergamon im Jahre 129 n. Chr.

Yadegar asisi auf dem temporären gerüst zur panoramafotografie in Bergama, 2010

humann und Bohn vor den hallen des athena-heiligtums mit den statuen der „athena mit der Kreuzbandägis“ und der „hera“


Die Ausgrabungen der Berliner Mu-seen in Pergamon zählen zu den erfolgreichsten Unternehmen der klassischen deutschen Altertumswis-senschaft . Der bedeutendste Fund aus diesen Grabungen, der im Per-gamon Museum rekonstruierte Altar, gehört heute zu den berühmtesten Ausstellungsobjekten des UNESCO Welterbes Museumsinsel Berlin und zieht jährlich weit über 1 Million in- und ausländische Besucher ins Pergamon Museum. Die anspruchs-volle Inszenierungen dieses Bau-werkes hat jedoch im übrigen weit umfangreicheren Berliner Bestand pergamenischer Grabungsfunde in den Hintergrund treten lassen.

In den Vorbereitungen der Ausstel-lung wurden aufwändige Restau-rierungen durchgeführt, welche die berühmten hellenistischen Marmors-kulpturen aus Pergamon wieder in ih-rer ganzen Schönheit erstrahlen. So werden unter anderem eine Vielzahl von Skulpturen, Mosaiken, Münzen, Tongefäßen und Gebrauchsgegen-stände gezeigt, die dem Besucher ein anschauliches Bild vom Leben in der antiken Metropole wiedergeben.

Ergänzt wird die Ausstellung durch ein 360˚ Panorama, das mit einer Höhe von 24 m und einer Länge von 103 m Ehrenhof des Panorama-Museums errichtet wurde und eine lebendige Vorstellung vom antiken Pergamon wiederspiegelt. Für das monumentale Panorama des anti-ken Pergamon dienten Yadgar Asi-si Zeichnungen der Ausgrabungen, Fotoaufnahmen der Berliner Fund-stücke sowie das erste Pergamon-Panorama von Kips und Koch (1886) als Orientierung. 2010 fotografierte Asisi vor Ort auf dem Ruinenfeld in Bergama von einem ca. 30 m hohen temporären Turm aus die Typografie des Burgbergs und der umgebenden Landschaft. Hinzu kamen szenische Aufnahmen mit Statisten in den anti-ken Kostümen. Aus dem gesammel-ten Material wurde dann am Compu-ter das Rundbild, das den Besucher auf eine Zeitreise in die antike ange-legt, aufwändig zusammengesetzt.

Pergamon-Panorama ist eine Ausstel-lung der Antikensammlung der Staat-lichen Museum zu Berlin und der Asisi Visual Culture GmbH die noch bis zum 30. September 2012 zu sehen ist.

360° PERGAMON-GROSS-PANORAMA


Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Gängeviertels, ließ Kultursenatorin Prof. Barbara Kisse-ler in der vergangenen Woche eine Denkmal-Plakette anbringen um so den neuen Denkmalstatus sichtbar zu machen. Die zwölf historischen Gebäude des so-genannten „Gängeviertels“ welche im August 2009 durch die Künstler-Initiative „Komm in die Gänge“ fried-lich besetzt wurden schließlich durch die Stadt zurück-gekauft . Vom Gängeviertel waren bereits schon große Teile auf der Denkmalliste eingetragen. Jetzt mit der weiteren Eintragung der Adressen Speckstraße 83-87 und Valentinskamp 28 a-b (bekannt als „Speckhaus“ und „Kutscherhäuser“) steht der historische Teil des „Gängeviertels“ jetzt vollständig unter Denkmalschutz.

Historisches Gängeviertel vollständig

unter Denkmalschutz gestellt

Jedes Jahr auf´s Neue, begeistert die Pferdeshow APASSIONATA große wie kleine Zuschauer, und stellt somit immer wieder den Besucher-Rekord des Vorjahres ein. Phänomen? Oder Show? Auf jeden Fall zieht die Gala der rassigen Horses, die Besucher wie magisch an. So endete auch die im vergangenen Jahr gestartete Show „Im Licht der Sterne“, mit der die Veranstalter in 12 europäischen Ländern unter-wegs waren, mit einem erneuten Besucher-Rekord von rund 545.000 Zuschauern. Für die restlos aus-verkauften Shows erhielt APASSIONATA in Köln den begehrten „Sold-Out-Award“. in vielen Städten waren die Hallen bis auf den letzten Platz ausverkauft.

Nach diesem grandiosen Erfolg laufen die Vor-bereitungen für die kommende Show „Gemeinsam bis ans Ende der Welt“ auf Hochtouren! Denn am 05. November 2011 feiert APASSIONATA zum 9. Mal Premiere in Riesa und ist anschließend in über 30 Städten in Europa zu sehen.

Hauptdarsteller „Daniel“ nimmt Sie mit auf eine traumhafte Reise zu den entferntesten Orten der Welt und lüftet die Geheimnisse, die Mensch und Pferd seit Jahrhunderten verbinden. Zwischen freilaufenden Camargue-Stuten und ihren Fohlen am Meer, findet er einen Brief der ihm den Weg in eine faszinierende Welt öffnet. Zu den Klängen einer live gespielten „NewStrad“-Geige, trifft er auf duftende Orangen-Gärten, verwunschene Wasserspiele, eine Ballerina in einer imposanten Spieluhr, einen Eispalast und erlebt einen feurigen Wüstenritt.

Gemeinsambis ans

Ende der eltW


Erstmals dabei, die „Giona Brothers“ aus Italien. Alex Giona und seine zehn Schimmel werden die Zuschauer

mit einer traumhaften Freiheitsdressur zum Staunen bringen. Für diese Nummer gab es 2009 den „Sil-

bernen Clown“ beim Internationalen Zirkusfestival in Monte Carlo aus der Hand von Prinzessin Stéphanie

von Monaco. Während sein Bruder Pier Giona mit einer ungarischen Post stehend auf acht Pferden beeindruckt

Freuen dürfen sich die APASSIONATA-Fans auf Iberische Quadrillen der Equipe Luis Valenca.

Miguel Barrionuevo zeigt spanische Reitkunst auf monumentalen Podesten, während sein Sohn Alejandro eine „Feuer-Garrocha“ präsentiert.

Und Laurent Jahan zeigt mit seinem mächtigen Percheron höchste Dressurlektionen. Mit einem

Pas de Deux im Damensattel verzaubern Melissa und Sabrina Hasta Luego. Während Christophe Hasta

Luego die spektakuläre Courbette unter dem Reiter zeigt. Weiterhin können sie sich auf die Equipe

Voltigeurs du Monde und Daphne de Visser freuen.

Während der kommenden Tour wird in jeder Stadt wieder ein Kind die Möglichkeit haben, als „kleiner Star“ live dabei zu sein. Alle Jungen und Mädchen

zwischen 9 und 12 Jahren können sich ab sofort unter [email protected] bewerben.

Voraussetzung dafür ist , dass sie Erfahrung mit Pferden und ihre Eltern um Erlaubnis gefragt haben.

Sichern Sie sich und Ihrer Familie schon jetzt die schönsten Plätze unter www.apassionata.com

APASSIONATA 13.-15. Januar 2012 in der o2 World.



Das neue Jahr startet sogleich mit großen Sprüngen, zu-mindest in Kiel. Denn am 28. Januar 2012, trifft sich die Motocross-Elite zum ADAC Jump & Race Masters Event in der Sparkassenarena in Kiel. Die Fans von Action, an-spruchsvollem Motorsport und Akrobatik dürfen sich somit an 2 Tagen auf ein prall gefülltes 4-Stunden-Programm mit Spannung und erstklassiger Unterhaltung freuen.

Dort wo sonst die Handballcracks des THW Kiel ihre Siege einfahren, und Musik- und Showstars auf der Bühne stehen, werden am 28. und 29. Januar 2012 Motorsport, Benzin und Adrenalin die Arena beherrschen. Dabei steht das kommen-de Event unter einem ganz besonderen Motto: Die 20. Ver-anstaltung in 25 Jahren - Ein Doppel-Jubiläum also, das mit vielen Überraschungen gebührend gewürdigt werden soll.

MX-Motocross wird mit 125ccm-2-Takt und 250ccm-4-Takt-Motorrädern gefah-ren und über Vorläufe,Hoffnungsläufe, Halb-finals und Finale der

jeweilige Tagessieger ermittelt. Selbstverständlich wird auf Lehm gefahren – die anspruchsvolle Strecke mit Sprün-gen, Waschbrettern und engen Kurven wird den nationalen wie internationalen Fahrern ihr ganzes Können abverlan-gen. Der absolute Höhepunkt des Events ist natürlich der FMX-FREESTYLE. Hier zeigen die „Jumper“ mit ausgefalle-nen Sprüngen, dass man auch ohne Flügel fliegen kann. Die Backflips, Tsunamis, Cliffhanger und Whips über die Freestyle-Rampen bis unters Hallendach sorgen für Ad-renalin bei den Akteuren und Zuschauern zugleich. Durch einen veränderten Aufbau werden erstmals auch Parallel-sprünge in Kiel möglich sein! Jeden Abend entscheidet der Applaus des Publikums über den Freestyle-Sieger.

Neben einem abwechslungsreichen Showprogramm mit verschiedenen Acts (u.a. die beliebten Kids-Rennen) das ebenso zur Attraktivität der Veranstaltung beiträgt, werden auch wieder zahlreiche Aussteller ihre Motor-räder sowie Zubehör und Bekleidung präsentieren und zu interessanten „Benzingesprächen“ einladen - die ge-samte Arena verwandelt sich in einen Motorsporttempel.

Die Tickets für das ADAC JUMP & RACE MASTERS kosten zwi-schen € 25,90 bis € 39,90; Kinder bis 14 Jahre erhalten 50 % Ermäßigung. Tickethotline: 0180/543 55 66 (14 cent/min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen), oder im Internet unter www.sparkassen-arena-kiel.de bzw. per Mail

. . . geniale Atmosphäre, super Rennen und ein Sound vom Feinsten!

RACEADACJUMP &

MASTERS


Nach einem Besuch mit Führung und Vortrag im Re-präsentations-Trakt der Russischen Botschaft in Berlin in den letzten Monaten, waren die Damen und Herren der Halstenbeker Senioren-Union im November, jetzt Gast im repräsentativen „Weißen Haus“ an der Alster. wo sie von US Generalkonsulin Dr. Inmi Kim Patter-son herzlich empfangen wurden. Nach einigen Begrü-ßungsworten, führte die US Genweralkonsulin die Be-sucher dann persönlich durch die geheiligten Hallen wo nur selten jemand Einblick bekommt, und gewährte so dann auch einen Blick in ihr Arbeitszimmer. Nach der Führung erwartete den Besuchern eine Ansprache zur geschichtlichen Historie des schmucken weißen Hauses, und erfuhren dabei, dass bereits 1790 in der Hansestadt das Amerikanische Konsulat als eines der ersten nach dem Unabhängigkeitskrieg gegründet und im ersten Weltkrieg wie alle anderen amerikani-schen Vertretungen in Deutschland geschlossen wurde.

Erschaffen wurde das weiße Haus an der Alster, von dem berühmten Architekt Martin Haller, dem Hamburg auch sein schönes Rathaus zu verdanken hat. In den Jahren des 2. Weltkrieges war der Gebäude-Komplex an der Außenalster zunächst fest in „brauner Hand“ -der soge-nannten „1000 Jährigen Nazi-Herrschaft“. Nach Kriegs-ende wurde der Gebäudekomplex zunächst von den Engländern genutzt. 1950 kaufte die amerikanische Re-gierung die beiden Häuser, des mit dem Washingtoner Weißen Hauses nachempfundenen klassischen Säulen-gangs von den eigentlichen Eigentümer. Seit dieser Zeit ist dort das US-Konsulat untergebrachtet und beheimatet.

Mit ihrer Eigeninitiative möchte die Senioren Union Halstenbek auf das defizitäre kulturelle Angebot insbe-

sondere für die ältere Generation hinweisen und somit auf mehr Eigeninitiative setzen. So stehen die nächsten Termine schon fest: Diese wiederum sehr spannende und anspruchsvolle Vorschau aber wird beim Advents-Kaffee der Senioren-Union am 15.12.2011, 16.00 Uhr im Restaurant „Zum Netzroller“ in Halstenbek-Krupunder, Am Bahndamm 88, im Einzelnen noch vorgestellt . Für 2012 stehen beispielsweise ein Besuch mit Referaten in der Führungsakademie der Bundeswehr in Blankenese, der Besuch der Handelskammer Hamburg sowie der Be-such des Bundespräsidenten im Schloss Bellevue und zum Bundeskanzleramt in Berlin auf dem Programm.

Die Senioren Union Halstenbek wirkt sie zwar im Sinne der CDU mit und vertritt sowohl politische, wirtschaftli-che, wie kulturelle und soziale Interessen, doch möchte sie sich jedoch keineswegs als Partei für Altenpolitik in einer Altenrepublik verstanden wissen. Schlicht weg, die Mitgliedern der Senioren Union Halstenbek stehen für mehr Beachtung sowie einen Platz für Senioren in der Gesellschaft . Interessierte und Gäste sind immer gern gesehen und herzlich willkommen.

die Mitglieder der senioren-Union halstenbek zu gast im „Weißen haus“ an der alster -

im vordergrund Us generalkonsulin dr. inmi Kim patterson


Musik, Mode, Kunst,Gastronomie und derSpirit von Kopenhagen in Kopenhagen . . .

DAS WONDERCOOL-FESTIVAL

Wer behauptet, dass es im Februar in Kopenhagen nicht cool sein kann, irrt gewaltig. Im Gegenteil! Ganz Skandina-vien kämpft gegen die winterlichen Temperaturen, nur in Dänemarks Hauptstadt bleibt man cool. . . gelassen Cool. Der Grund hierfür ist das Wondercool-Festival, das kulturel-le Wärme in die Stadt bringt, und dass ist tatsächlich der Fall. Das Wondercool-Festival, versetzt die Stadt und ihre kulturelle Szene den gesamten Februar über, in positive Schwingungen. Die unterschiedlichsten Veranstaltungen verzücken die Ohren und Geschmacksnerven, und ver-wöhnen das ästhetische Empfinden mit einem geschüttel-ten Cocktail aus Mode, Design, Gastronomie, Kunst, Musik und Architektur. Genau in dieser Mischung können Besu-cher beim Wondercool-Festival In Kopenhagen schwel-gen. Sieben Marken haben sich zusammengeschlossen, um den Monat kulturell, cool und verrückt zu gestalten.

Wenn sie im februar durch Kopenhagen schlendern, erwartet sie eine fülle kreativer, cooler und kultureller leute und events

©Ty

Sta

nge


Skandinavische Küche mit einem Hauch von Jazz

Besucher der Wondercool Kopen-hagen haben die Gelegenheit , sich eingehender mit der neuen skandi-navischen Küche zu beschäftigen, die ein pures Vergnügen sein wird. Die Stadt beherbergt mit dem Noma nicht nur das beste Restaurant der Welt , sondern ist zudem die Heimat des weltbesten Chefkochs. Gönnen Sie sich somit das Vergnügen, im Zuge der Wondercool in einigen der besten Restaurants Kopenhagens zu reduzierten Preisen zu speisen. Vor allem jedoch sollten Sie ei-nen gesunden Appetit mitbringen.

Cross-over-Veranstaltungen an einzigartigen Schauplätzen

Veranstaltungen in Kopenhagen fin-den meist an ungewöhnlichen Orten statt und Wondercool bildet da keine Ausnahme. Wenn Sie also im Februar

durch Kopenhagen schlen-dern, können Sie sich

auf eine Fülle an kre-ativen, coolen und kulturellen Men-schen und Veran-staltungen gefasst

machen. Hier haben sich sowohl bekann-

te Erfolgsschlager als auch Newcomer zusammengeschlossen: Das Copenhagen Jazz Festival, das Danish Design Centre, Danish Ar-chitecture Centre, das Copenhagen Fashion Festival, Copenhagen Coo-king, das Rockfestival FROST und das Copenhagen Art Festival werden sowohl neue selbständige als auch gemeinsame Veranstaltungen an-bieten. Außerdem können Sie sich coolen Jazz und Rock – sowohl der alternativen als auch der etablier-ten Szene – anhören, in Weltklasse Design und Architektur schwelgen oder sich in Bezug auf topaktuel-le Kunst oder die neuste dänische Mode, die oft als „demokratische Mode“ bezeichnet wird, da sie so-wohl tragbar als auch erschwinglich ist, auf den neusten Stand bringen.

Gefragte Gelassenheit

Oder Sie genießen einfach nur ei-nen Cocktail von den besten Bar-keepern in der Welt gemixt , aus den neusten Spirituosen der bes-

ten Produzenten, und lernen den perfekten Cocktail zu mischen. Kopenhagen-Spirituosen und Cocktails sind sowohl für das pro-fessionelle Personal hinter der Bar wie für die glücklichen Gäste davor, ein Erlebnis. In Moltkes Palæ, den historischen Schauplatz des Festi-vals erleben Sie einige der besten Barkeeper der Welt , im Umgang mit Shaker, Spirituosen und einem außergewöhnlichen Handwerk. Er-leben Sie somit ein Geister-und Cocktail-Festival am 26. und 27. Februar. Neben Seminaren und Vorträgen, bietet das Festival zu dem eine Fülle von Ständen, wo sich Ihr Gaumen mit Neuigkeiten und Klassikern der führenden Spi-rituosenhersteller verwöhnen lässt.

Dänemarks erstes Festival für jedermann

Touristen und Kopenhagener dürfen sich somit im Februar auf ein kul-turelles Nordlicht in der dänischen Hauptstadt freuen! Mit etwa hun-dert verschiedenen Veranstaltun-gen, die die Ohren verwöhnen, den Gaumen erfreuen und den Schön-heitssinn beglücken werden, wird das Wondercool-Festival Kopenha-gen mit erstklassiger Gastronomie, Musik, Design und Modeshows er-füllen. Kostengünstige Hotelarran-gements unter Telefon 01805-477 000/14Cent/Min- vom Festnetz, oder Sie schauen im Internet unter Wondercool Copenhagen 2012.

dinner im Königlichen dänischen Theater, Jazz und rock in Kirchen, suppenbars und schauspielhäusern sowie Mode-

schauen auf der straße

©Ty

Sta

nge

das winterliche Kopenhagen wird sich im februar in ein Wondercool-land verwandeln, wenn die Menschen in Kopenhagen verwöhnt werden


Weihnachten 1942 . . . auf dem eu-ropäischen Kontinent tobt Krieg. Ge-trieben von einem Despoten stehen sich Hunderttausende deutsche und sowjetische Familienväter an den Fronten feindlich gegenüber. Kälte, Hunger und den Tod ständig vor Au-gen, werden sie das Weihnachtsfest zum erstenmal tausende Kilometer fern der Heimat ohne Frau und Kin-der, feiern, so fern man überhaupt von einem Feiern sprechen mag. Inzwischen sind Tausende Soldaten diesem Krieg zum Opfer gefallen oder wurden schwer verwundet. Die Zivilbevölkerung lebt jetzt in Angst und Schrecken. Ein klägliches Weih-nachtsfest, das auch die darauf-folgenden Weihnachtsfeste noch überschatten sollte. Die Listen der Gefallenen und Vermisten an den Fronten wurden von Tag zu Tag länger.

Die Züge mit den heimkehrenden Ver-letzten aus den Kriegsgebieten wur-den immer voller. So auch in Ham-burg und Altona. Die Lazarette litten unter der Überfüllung. Nach und nach wich die anfängliche Begeisterung für den „Krieg gegen die Erbfeinde“, aus dem allgemeinen Bewusstsein der Bevölkerung. Mittlerweile wurden längst immer jüngere Menschen in den Krieg geschickt. . . und die in Sor-ge um ihre Familien bereits ihr Testa-ment gemacht hatten. Inzwischen war es um die allgemeine „Lebensmittel-versorgung“ schlecht bestellt. Nah-rungsmittel sowie Winterkleidung ,wel-che die kämpfenden Söhne an der Front versorgen sollten, erreichten sie vielfach nicht. Und Lebensmittelkarten sowie Bezugsscheine zur Versorgung der Bevölkerung regelten fortan jetzt den täglichen Bedarf an Nahrung.

Lies sich unter solch schrecklichen und schwierigen Umständen über-haupt noch ein geregeltes „Famili-enleben“ aufrechterhalten? Sicher nicht ohne große Entbehrungen. Auch in der Heimat froren die Men-schen. Lebensmittel und Kleidung wurden immer knapper. Immer häu-fig entfielen jetzt Wohnungen den Bombardement der späteren Sie-germächte zum Opfer. In vielen Fäl-len bekamen die Angehörigen der Wehrmacht dann Heimaturlaub von 10 Tagen, in Sonderfällen bis zu 20 Tagen, in dem sie zum ersten Male nach langer Trennung Frau und Kin-der in die Arm schließen konnten.

Hierbei kam den Weihnachtsfeier-tagen immer eine ganz besondere emotionale Bedeutung zu. Denn dieses „kleine Glück“ wurde jeweils

Von Wolfgang Vacano

Weihnachten

in Hamburg-Altona

1942


bis zum letzten Augenblick von allen Beteiligten ausgekostet. Dabei war ein Weihnachtsbaum als positiver Stimmungsmacher, auch wenn er noch so klein war, „Pflicht“. Beson-ders für die Kinder und die Liebsten wurden selbst bei knappster Haus-haltslage noch ein Weihnachtsge-schenk gekauft oder gebastelt . Die Hauptsache jedoch bestand darin, dass es trotz schlechter Kohlenver-sorgung warm und gemütlich und man wieder vereint war . . . wenn auch nur wieder für kurze Zeit .

Die Versorgung für ein „Festmahl“ lief zu großen Teilen über die soge-nannten Lebensmittelkarten. Doch was heute kaum noch jemand weiß, ist , dass es extra Hefte mit Rezepten gab, mit deren Zutaten sich per Le-bensmittelkarte (Fleisch, Butter, Eier und Kartoffeln), das entsprechend aufgeführte Gerichte zubereiten ließ. Nicht selten wurde während dieser Weihnachtstage vielfach in den Fa-milien darüber nachgedacht, ob man gegen alle „nationale Pflicht-erfüllung“ an die Front zurückkehren sollte oder nicht. Deserteuren und ihren Familien erwartete damals ein

schlimmes Schicksal. Eine sehr ge-fühlsstarke Belastung in der Familie, die man immer wieder erkennen und in seine Gedanken einbeziehen musste. Aber zunächst war man glücklich wieder vereint zu sein, wenn auch nur für einige wenige Tage. Das Nebeneinander war ohne Mit-leid. Wenn man auch nur wenig hat-te, so reichten manchem schon die köstlichen Gerüche, wenn sie auch auf leere Mägen trafen. Hauptsache die kleine Stube wurde warm, dann wollte man schon zu frieden sein.

So war Weihnachten vor rund 70 Jahren - kaum noch Fragmente, die daran erinnern. Weder der Duft von gebratenen Äpfeln, die auf dem Kohlenofen im Wohnzimmer lagen, noch selbstgebackene Zimtsterne. Und auch das sonst so begehrte Schaukelpferd und die Schlittschu-he sind nur noch selten unterm Weihnachtsbaum auszumachen. Diese Wünsche der Kinder sind heute mehr denn je materieller Natur. Manch einer mag es für Ge-fühlsduselei halten. Für mich hat es jedoch etwas mit Bescheidenheit und etwas Nostalgie zu tun.

lebensmittelkarten von 1945 lauteten auf vier pfund Brot und 62,5 gramm fett die Woche und auf ein ei und einen halben hering im Monat.

o Tannenbaum, o Tannenbaum . . .


Was 1991 mit einer Halbtagsveranstaltung für die bri-tische Gemeinde in Hamburg seinen Anfang nahm, ist im Laufe der vergangenen zwei Jahrzehnte zu ei-ner fröhlichen Veranstaltung der deutsch-britischen Freundschaft gewachsen. Viele Jahre unter British Day mit karitativen Zwecken vor Ort bekannt , und mittlerweile fest in Hamburg`s Kulturszene etabliert , öffneten sich für die Besucher im vergangenen Spät-sommer jetzt erstmals die Pforten auf dem Gelän-de des Hamburger Polo Clubs, unter British Flair. Nach über zwanzig Jahren war bei den einstigen Gründern und Organisatoren der British Day, Sue Aus-tin und Peter Rogers die Luft raus. Zudem lastet auf den Organisatoren auf Grund der steigenden Ansprü-che der Besucher, immer mehr ehrenamtliche Tätig-keit . Daher entschlossen sich die Organisatoren, die

sue austin bei der Überreichung der großzügigen spenden des vereins „friends of Britain e.v.“ zu gunsten verschiedener Kinderprojekte


British Day ihn gute Hände zu ge-ben, die mit neuen zeitgemäßen Ideen und frischem Aufwind, für die Fortsetzung einer Erfolgsstory garantieren sollen: Die Kooperation mit der HOME & GARDEN event GmbH. Im Übrigen stehen sowohl Peter Rogers sowie Sue Austin den neuen Organisatoren zumindest in der nächsten Zeit noch etwas beratend zu Seite, nicht zuletzt da-mit der Charakter der Veranstal-tung British Flair bestehen bleibt.

fielen die Spenden, die sowohl aus dem Erlös der Veranstaltung stam-men, wie auch einen Teil aus dem Verkauf des Events stammen, so-gar noch etwas großzügiger aus. So gingen u.a. die Spenden nicht nur an Vereine und Institutionen, die sich des Kindeswohl verschrieben haben, eine weitere Spende erhielt auch der „Förderverein Ankerland e.V.“, der sich für die Akutversor-gung psychisch traumatisierter jun-ger und älterer Menschen einsetzt .

Eine der Organisatoren ist auch Linda Struck, die seit über 40 Jah-

ren nicht nur in Hamburg wohnhaft ist , sondern sich den Hanseaten auch sonst verbunden fühlt . Als eine der Vorsitzenden des British Club of Hamburg engagiert sie sich mit ebenso viel Einsatz für die British Day, wie auch für den viktorianischen Weihnachtsmarkt , der ebenfalls zur festen Institution in Hamburg gehört . Zur einer fes-ten Größe und als Gönner zählt auch der britische Honorarkonsul und Präsident des Anglo-German Clubs Claus-G. Budelmann, der ebenfalls seit Jahren der „Friends of Britain e.V.“ angehört .

hans-dieter gromek, geschäftsführer richter internaltional, links im Bild, im gespräch mit claus günther Budelmann, generalkonsul in hamburg,

Bevor sue austin die großzügigen spen-den (schecks) an die auserwählten insti-tutionen überreicht , richtet peter rogers, Begründer der Britsh Day einige Worten

des dankes, an alle spender und sporen für ihr arrangement

An dem Charity-Charakter des Events des Vereins „Friends of Britain e.V.“, jedoch wird sich zum Glück nichts ändern. Denn immer-hin flossen in den vergangenen 20 Jahren weit über 350.000 € aus den Erlösen der Veranstaltungen an karitative Einrichtungen vor Ort. Die Empfänger der Spenden waren ausgewählte Institutionen in und um Hamburg gewesen, die sich zum großen Teil um das Wohl von Kindern kümmern. In diesem Jahr


Als selbsternannter Glau-bensstifter will Ingo Ap-pelt nichts mehr, als dass seine Jünger erkennen: „Frauen sind GÖTTIN-NEN“ – und die Männer können nur noch beten! Mit seinem neuen Live-programm verwandelt Ingo Appelt jede Bühne in eine Church of Come-dy. Halleluja! Frei nach dem Gebot „Liebe deine Nächste“ predigt sich der geläuterte Come-

dyrüpel in die Herzen der Deutschen. Denn wenn es jemand verdient hat, vergöttert zu werden, dann doch jene rätselhaften Wesen an der Seite der Männer! Seit Menschengedenken haben sich Männer das Gegenteil vorgemacht, doch damit ist jetzt endlich Schluss. Wenn Sie immer noch glauben, Gott habe nicht die Frau, son-dern ausgerechnet den Mann nach seinem Bilde ge-schaffen – dann schauen Sie doch mal genauer hin …

Ingo Appelt ruft alle Frauen zum Trost in seinen Schoß und legt die Männer daneben übers Knie: „Wenn Frauen ver-lernt haben, den unerschütterlichen Glauben an sich selbst in Worte zu fassen, dann muss ich das eben für sie mit-machen.“ In freier Predigt öffnet Appelt, vor Schaffenskraft strotzend, die Augen aller bis dahin Ungläubigen: Männer sind nichts weiter als bedauernswerte Würstchen, die sich von Frauen gefälligst um den Mittelfinger wickeln zu lassen haben. Mit der Souveränität eines Wanderpredigers holt er aus allen Weltanschauungen das Beste für sein Publikum heraus: „Und wer dabei trotzdem keine Erleuchtung be-kommt, der lässt sich eben einfach von meinem sündhaft teuren Glitzeranzug blenden! Ich verspreche: Nach nur ei-nem Gemeindeabend fühlen sich alle wie wiedergeboren.“

Appelts Rezept: Betet die Frauen an, baut ihnen Denkmäler – und sagt zu allem nur noch ja und Amen. Appelts allabendli-ches Missionsziel ist klar abgesteckt: In „Göttinnen“ will er zei-gen, wie aus dem Mann für alle Ewigkeit ein stummer Büßer und Dienstleister wird, der bestenfalls auch noch Spaß am ei-genen Untergang hat. Die konsequente Weiterentwicklung sei-nes letzten Erfolgsprogramms „Männer muss man schlagen“!

Schmidts TIVOLI, 19.+20.12.2011, 20 Uhr, Karten unter Telefon 040-31 77 88 99, von 16,50-25,30 € zzgl. 2,- € Systemgebühr je Ticket

Hans Scheibners Kultprogramm. Weltberühmt möchte man fast

sagen, ist die Geschichte von Oma Beerbaum und wie sie Weihnachten vor ihrer Familie nach Mallorca geflohen ist. In-

zwischen hat Oma Beerbaum der Familie noch ganz andere Über-

raschungen bereitet - zum Erstaunen der Kinder und zum Entzücken der Enkelkinder. Denn Oma lässt sich nichts gefallen - sie ist listig und clever und ver-liert nie ihren Humor. Auch dieses Jahr dreht sich unser Weihnachtsprogramm hauptsächlich um Oma. Dazu kom-men dann aber wieder viele neue satirische Weihnachtsge-schichten: Die Blamage mit der Goldenen Badewanne z.B. oder wahre Geschichten aus den letzten Tagen des Krieges – wie: Die vergiftete Schokolade oder Der Nähkastenengel. Auch einige der beliebtesten Weihnachtssatiren aus Scheib-ners Feder dürfen nicht fehlen - Alfreds prima Weihnachten – (er freut sich, dass er noch mal lebend davon gekommen ist) und noch einige andere typische „Weihnachts-Knüller“. Dazu neue und beliebte weihnachtliche Lieder: „Ich glaube an den Weihnachtsmann“; das Lied „Schrecklich gemütli-che Weihnachten“ oder „Das Lied von der kleinen Spieluhr“ Die Mischung aus lebensechten Geschichten und satiri-schen Leckerbissen ist es, die das Programm „Wer nimmt Oma?“ zum Kultprogramm gemacht haben: Alle Jahre wie-der - und alle Jahre neu!“ Weihnachten in Szenen, Liedern und Geschichten - frech, fröhlich, satirisch - eben scheibner-weise. Alma Hoppes Lustspielhaus, 22. u. 23. (20Uhr), 25. u. 26. Dezember (15 u. 20 Uhr) sowie 27. u. 28. Dezember (20 Uhr) Karten unter: 555 6 555 6 oder www.almahoppe.de

Der absolute Renner geht in die 4. Spielzeit! Den schönsten Themen rund um das Fest der Liebe widmen sich Michael Frowin & Frank Piotraschke (Jochen Kilian, Klavier) in ihrem Programm. Fragen, die Sie noch nie zu stellen wagten, finden endlich eine Antwort: Warum ist Mutti an Heiligabend scharf auf Nussknacker und Zauberflöten? Würden Männer nicht lieber im Baumarkt feiern? Und vor allem: Wie zelebrieren Osterhasen Weihnachten? Schnell, virtuos und vor allem: ra-sant komisch! DAS SCHIFF Wir machen Theater! Liegeplatz: Holzbrücke 2 / Nikolaifleet, Karten Telefon 040 696 50 560

„Wer nimmt Oma?alle Jahre wieder stellt sich die frage

ANGRIFF DER WEIHNACHTSMÄNNER

mit Michael frowin & frank piotraschke am Klavier

„Frauen sind GÖTTINNEN Wir können nur noch beten!“


Magic Dinner hoch über Hamburg und ein Vier-Gänge Menü mit Zau-berkünstler Alexander Hartmann, so feiert Hamburg den Jahreswechsel. Der Countdown läuft und die klas-sische Frage steht an: Wo feiern wir Silvester? Für echte Genießer und Fans eines eleganten Dinners öffnet die Hamburger Veranstaltungsagen-tur Nord Event erstmals die Türen ihrer exklusivsten Location. Rund 100 Meter geht es für die Gäste in die Lüfte – in die 20. Etage des Atlantic Hauses direkt an den St. Pauli Lan-dungsbrücken. Hier oben, im Pent-house Elb-Panorama, wird es für ei-nen Abend himmlisch und magisch. Wer das Magic Dinner bucht, kommt in den Genuss eines Vier-Gänge-Menüs inklusive Getränkepauschale und Champagnerempfang. Serviert werden u.a. ein Tatar vom Saibling auf Jakobsmuschel-Carpaccio mit Tobiko-Arganöl-Wölkchen sowie ge-flämmter Ziegenfrischkäse im Brat-apfel mit Thymian-Honig-Schnee.

Dazu genießen die Gäste einen 360˚-Blick über Hamburg und eine Live- Performance von Alexander Hartmann, dem Finalisten der „The Next Uri Geller Show“. Abschließen-des Highlight ist der mitternächtli-che Blick auf die zahlreichen Feuer-werke und die anschließende Party bis in die Morgenstunden hinein.

Magic Dinner, Samstag, den 31. Dezem-ber 2011 ab 19:00 Uhr im Penthouse Elb-Panorama, 20. Etage des Atlantic-Hauses, Bernhard-Nocht-Straße 113. Tickets p.P. € 195,00 beim Veranstalter Nord Event, Telefon 040-200064-105 sowie unter www.nordevent-shop.de

Die Tanz- und Artistik-Show aus der Ukraine ist wieder da! Es hat sich in Hamburg herumgesprochen: „6&7 – The Art of Dance & Artistic“ ist ein-zigartig, atemberaubend, anders. Die außergewöhnliche Tanz- und Artis-tikshow hat sich in der Hansestadt vom Geheimtipp zum Top-Favoriten gemausert . Jetzt kommen die hoch-professionellen Tänzer und Artisten aus der Ukraine wieder und bieten in den „Fliegenden Bauten“ vom 14. Dezember 2011 bis zum 29. Januar 2012 Entertainment der Spitzenklasse.

13 Körper, die sich zu schwingenden Rhythmen wiegen, wilde Emotionen, at-mosphärisches Lichtdesign, moderne Multimedia-Effekte und ein mitreißen-der Sound. 6 Männer und 7 Frauen von Kiews führenden Tanzensembles, dazu Artisten renommierter Artistikschulen präsentieren eine explosive Mischung aus modernem Tanz und Akrobatik.

Die Zuschauer erwartet eine an-spruchsvolle Choreografie, charis-matische Künstler, atemberaubende Kostüme - und ein Feuerwerk der Ero-tik. Die Tänzer des „6&7“-Ensembles, kommen aus der besten Schule der

Welt . Mit ihrer professionellen Tanz-kunst begeisterten sie unter anderem bereits die Grimaldi-Familie in Monte Carlo sowie die Gäste der aufwen-digen Tiffany-Eröffnung in Moskau.

Gleichfalls hochkarätig sind so auc die artistischen Darbietungen: So kommt mit Jordi Querol ein preisgekrönter Solo-Clown samt energiegeladener Jonglage- und Beatbox-Nummer erstmals nach Hamburg. Hand-standakrobat Pavel Stankevich ist ein großes Talent und riss die Zuschau-er bereits beim letzten „6&7“-Gast-spiel in den „Fliegenden Bauten“ von den Sitzen. Gleiches ebenfalls für alle anderen Mitwirkenden, wie bei-spielsweise das junge Artisten-Duo „Valeriy & Yulia“, die Handto-Hand-Akrobatik mit scheinbar tänzerischer Leichtigkeit auf die Bühne bringt.

14. Dezember 2011, bis Sonntag, 29. Januar 2012; Beginn 20 Uhr, sonntags 19 Uhr. Einlass und Gastronomie je-weils 90 Minuten vorher. Karten unter 040-881 411 880, Eintrittspreise € 29,90 - € 49,90 (inkl. aller Gebühren) Schüler, Studenten und Azubis: 15€ Festpreis für Karten in PK 2 und 3.

„6&7 – The Art of Dance and Artistic“Wegen des großen erfolges wieder in hamburg:

Magic Dinner

Silvester 2011 . . .


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HANSA-PARK wünscht Frohe Weihnachten

Und was verschenkt der Weihnachtsmann in diesem Jahr? Eintrittkarten für die ganze Familie in den HANSA-PARK na-türlich! Damit bietet der Hansapark wieder rechtzeitig zu den Festtagen ein Geschenk das gleichermaßen Kinder wie Eltern und Großeltern erfreut. Denn während Kinder ihre Freude an den Fahrattraktionen finden, (34 an der Zahl) was natürlich den einen oder anderen Elternteil auch nicht davon abhält, sich ebenfalls wagemutig ins Getümmel zu stürzen, erfreuen sich Eltern wie Großeltern, vielfach am Anblick des großzügig angelegten Park mit seiner ganzen Blütenpracht.

Damit können sich die Beschenkten schon jetzt auf zahlreiche Neuheiten der Saison 2012 in Nord-deutschlands Nr.1 der Freizeit- und Familienparks

freuen können:

Seit vielen Jahren ist es ein besonderes Highlight für alle Ge-burtskinder, bei der Parade mitfahren zu können. Leider war das manchmal nicht möglich. Mit Beginn der Saison 2012 aber wird das anders werden. Dann steht den Geburtstags-kindern ein eigener Paradezug zur Verfügung, der bei jedem Wetter fahren wird. Und das Schönste ist: Der Zug kann bis zu 24 Kinder gleichzeitig transportieren, so dass jedes Geburtstagskind alle seine Freunde mitnehmen kann. Der neue Zug steht nicht nur für eine Paradenmitfahrt pro Tag, sondern den ganzen Tag über zur Verfügung, so dass jede Kinder-Geburtstagsgruppe ihn sich exklusiv für eine Fahrt durch den Park reservieren kann. Ab 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Natürlich kostenfrei als Geschenk des HANSA-PARK an das Geburtstagskind neben dem freien Eintritt bis 14 Jahre.

Auch Kindertheater neben dem Schminkclown wird für das nächste Jahr komplett überarbeitet und in ein Dschungel-Spieleparadies für unsere kleineren Gäste verwandelt. So kann dann auch bei schlechtem Wetter ausgiebig geklet-tert, getobt und gespielt werden. Weiter ist für 2012 geplant,

mindestens einen 5. besonders aufwendigen Bauab-schnitt der Themenwelt „HANSE in EUROPA“ fertigzustel-len. In der Detailplanung sind London, Ribe und Bergen.

Geschenkgutscheine können bis zum 12. Dezember 2011 beim HANSA-PARK, Telefon 04563/474-0 sowie auf der Inter-net-Seite www.hansapark.de unter der Rubrik „Jahreskarte/Gutschein“, Formular ausfüllen, auch online bestellt werden.Die Gutscheine gelten vom 30. März bis zum 21. Oktober 2012 und schließen den Besuch aller Shows und die Benutzung sämtlicher Attraktionen und Sonderveranstaltungen ein. Der Versand aller Weihnachtsgutscheine erfolgt nach Zahlungsein-gang. Pro Adresse werden 3,- Euro Versandkosten berechnet.

shows & varieteveranstaltungen gehören ebenfalls zu den attraktionen im hansapark

23INFINITY Dezember 2011 23INFINITY Oktober 2011marktplatz 23INFINITY Dezember 2011

Saunawelt-Hamburg präsentiert:

die erste rollende sauna in der region

„Die neuste Innovation in der Welt des Saunabades ist bisher einmalig in unserer Region: Eine rollende Sauna für vier bis sechs Personen, die tageweise gemietet werden kann. „Ein echtes Highlight für Fir-menveranstaltungen, Geburtstage oder Partys“, er-klärten der Entwickler, Stefan Kunze.

„Die mobile Sauna ist 2,2 Meter lang und hat einen Durch-messer von zwei Metern. Nach einer kurzen Ein-weisung lässt sich die Sauna, die mit Holz be-heizt wird, ganz einfach bedienen. Für den Betrieb wird kein Strom benötigt, so dass sich die rollende Sauna ohne Probleme überall platzieren lässt“, so Stefan Kunze.

„Ein großer Aspekt, der für diese innovative Entwicklung sprechen könnte ist, dass so ein hohes Maß an Pri-vatsphäre gewahrt bleibt, da viele Sauna-Gäste nicht zuletzt auch aus diesen Gründen ein Saunabesuch ablehnen, ungeachtet aller Reinlichkeiten. Auf Wunsch wird die rollende Sauna direkt an den gewünschten Standort des Kunden gebracht. Natürlich kann das Modell aus nordischer Fichte aber auch als feste Gar-tensauna in allen gängigen Formen käuflich erworben werden, wahlweise mit praktischem Vorraum zum Um-kleiden. Zusätzlich stehen neben Holz- oder Elektro-öfen diverse Extras wie Farblicht, Soundsysteme und vieles mehr zur Verfügung. Wir fertigen FassSaunen für jeden Garten, und haben zwei zur Miete auf einem An-hänger. Natürlich fertigen wir auch andere Saunaanla-gen für Keller, Dachboden oder das Badezimmer, für zuhause und selbstverständlich auch für den gewerbli-chen Bereich. In unserer Tischlerei planen und fertigen wir alles selbst. Und in unserer Ausstellung kann man sich Saunaanlagen, Saunaöfen und Steuergeräte etc. nicht nur anschauen sondern auch sämtliches Zube-hör kaufen. Für ein persönliches Gespräch stehen wir unseren Kunden selbstverständlich auch außerhalb unserer Geschäftszeiten mit Rat und Tat zur Seite.“

Saunawelt-Hamburg in der Stormarnstraße 25, 22844 Norderstedt, täglich von Mo.-Fr. von 8-18 Uhr sowie Sa. von 10-14 Uhr. Telefon 040-59370107 und Mobil 0162/1311007. Weitere Infos auch über das gesamte Angebot sowie Mietpreise unter: www.saunawelt-hamburg.de und www.rollende-sauna.de

Was ist etwa 30 Zentimeter groß, grün und ganz weich? Rich-tig! Der Frosch aus der Beddy Bear Serie von Greenlife Value. Gerade jetzt in der kalten Jah-reszeit sollte dieses pos-sierliche Tier-chen in keinem Haushalt fehlen. Denn der kleine grüne Freund lebt nicht etwa im Wasser, sondern fühlt sich besonders in der Mi-krowelle richtig wohl. Setzt man ihn nämlich für 90Sekunden bei 800 Watt in die Mikrowelle, erhitzt sich die Hirse-Minzfüllung im Inneren. Im Anschluss spendet der kleine Frosch bis zu zwei Stunden Wär-me und ist so bei allerlei Beschwerden wie Bauch-schmerzen, Muskelverspannungen oder einfach nur zum Aufwärmen genau der richtige Begleiter!

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Die Revierförsterei Niendorfer Gehege beginnt mit dem traditionellen Verkauf von ökologisch angebauten Weihnachtsbäumen aus der hamburgischen Revier-försterei Alt-Erfrade. Am Freitag, dem 16. Dezember, wird der Weihnachtsbaumverkauf um 16 Uhr feierlich zusammen mit den Jagdhornbläsern der Jägergruppe Lokstedt und den Pfadfindern der Freien evangelischen Gemeinde Niendorf eröffnet . Den Höhepunkt der Eröff-nung bildet der traditionelle Fackellauf der Pfadfinder.

Danach beginnt der Weihnachtsbaumverkauf vom 16.12. bis 23.12.2011 täglich von 10 bis 17 Uhr. Die ange-botenen Bäume sind garantiert ungespritzt , ungedüngt und tragen das FSC-Gütesiegel (Forest Stewardship Council). Aufgrund der großen Nachfrage an ökologi-schen Weihnachtsbäumen wird das Angebot, wie in den letzten Jahren, durch Zukauf von ebenfalls zertifi-zierten ökologischen Nordmanntannen ergänzt . Weite-re Produkte der hamburgischen Wälder, wie Wildfleisch und Schmuckgrün, werden ebenfalls angeboten. Das Wildbret vom Dam-, Schwarz- und Rehwild aus Ham-burgs Wäldern ist - frisch - tiefgefroren und fertig porti-oniert . Als Besonderheit gibt es ab dem 16.12. die vom DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) mit Gold prämierte Wildsalami. (Verkaufstermine für Wildfleisch: Freitag, 16.12. bis Sonntag, 18.12. täglich 10 bis 17 Uhr).

Doch bleibt es nicht allein nur beim Weihnachtsbaum-Schlagen. Für ein buntes Rahmenprogramm während dieser Tage, sorgen u.a. auch die Pfadfinder der FeG Ni-endorf mit verschiedenen Aktionen. Neben dem Verkauf von Waffeln und Kuchen gibt es nach alter Pfadfinder-tradition auch Stockbrot und Tschai. Und wer gerne bas-telt , findet hier auch Gelegenheit dazu, es sei denn er möchte einfach nur gemütlich in der Jurte am Lagerfeu-er sitzen oder beim Fackelzug durch den Wald mitlaufen.

Niendorfer Weihnachts-baumverkauf. . . direkt vom förster

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Zwei gute AdressenBeide Einrichtungen bieten alten und pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause in familiärer Atmosphäre. Die individuelle Pflege wird in Ein- bzw. Zweibettzimmern Tag und Nacht durch qualifiziertes

Pflegepersonal liebevoll durchgeführt.

Die medizinische Betreuung wird von den in der Umgebung ansässigen Ärzten (auch Zahn- und Augenarzt) gewährleistet.

Für das leibliche Wohl sorgt die hauseigene Küche.Friseur, Fußpflege und Wäscherei runden den Service ab.

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Eine Pflegesatzvereinbarung liegt vorauch Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege und Urlaubspflege möglich

Das Haus Am Rehhagen bietet für Besucher und Angehörigeeinen kostenlosen Fahrdienst in näherer Umgebung an.

In seiner diesjährigen Weihnachts-ausstellung „Wunschlos! Glücklich?“ präsentiert das Altonaer Museum ein kulturhistorisches Phänomen, das bereits seit dem Barock bekannt ist – Wunschzettel und Weihnachts-briefe aus drei Jahrhunderten. Die heutigen Wunschzettel der Kinder an das Christkind oder den Weih-nachtsmann haben dekorative und künstlerisch interessante Vorgänger, die zusammen mit Spielzeugen aus der Sammlung des Altonaer Muse-ums zu sehen sind. Ergänzt werden diese historischen Fundstücke von modernen Weihnachtsbriefen und Wunschzetteln aus der Sammlung Alix Paulsen, die erstmals 2010 im Weihnachtshaus in Husum gezeigt wurden. Im Begleitprogramm zur Ausstellung wird in der „Schreibstu-be“ Sütterlin für Jung und Alt ange-boten.Weihnachtsausstellung von 29. Oktober 2011 bis 9. Januar 2012.

Wunschlos! Glücklich?

Weihnachtsausstellung im Altonaer Museum

der Begleitband zur Weihnachts-ausstellung von Torkild hinrichsen untersucht erstmals ein Kapitel der Weihnachtskultur, das vom Barock bis in die gegenwart reicht. das Buch beschreibt die geschichte der Wunschzettel von den anfängen als neujahrs- und Weihnachtswünsche an die eltern oder paten über die als künstlerische druckgrafik gefertigten schmuckbriefe des 19. Jahrhun-derts bis zu den heutigen individuell gestalteten Wunschlisten an den Weihnachtsmann. der Band „Weih-nachtsbriefe und Wunschzettel. vom 18 Jahrhundert bis heute“ ist im hu-sum verlag erschienen und für 11,95 euro im Museumsladen erhältlich.

Weihnachtsmesse im Altonaer Museuman den Wochenenden 29./30.10. – 17./18.12.2011

Auf der diesjährigen Weihnachtsmesse im Säulensaal des Altonaer Museums präsentieren an insgesamt acht Wo-chenenden in der Vorweihnachtszeit viele altbekannte und neue Ausstel-ler ihre Produkte und Geschenkideen.

Die bereits 2009 mit den „Antiquari-schen Büchertagen“ erfolgreich umge-setzte thematische Spezialisierung an den Wochenenden wird in diesem Jahr fortgesetzt. An vier Wochenenden wird eine vielfältige Auswahl von weihnacht-lichem Kunsthandwerk angeboten und an vier weiteren Wochenenden reicht das Angebot von Lebkuchen aus ganz Europa über Illustrationen bis zu anti-quarischen Büchern und Zeitschriften.

Als besondere Veranstaltung im Rah-men der Weihnachtsmesse findet in diesem Jahr der »Franzbrötchen-Wett-bewerb« statt . Am Samstag, den 5. November, von 14 – 17 Uhr wird vom Publikum das schmackhafteste Franz-brötchen des Jahres 2011 gekürt . Der Franzbrötchen-Verlag stellt seine For-schungsergebnisse zum beliebten Backwerk und eine besondere Franz-brötchen-Zeremonie vor. Zwei neue Veranstaltungen bereichern erstmals das Programm der Weihnachtsmes-se: Das »Internationale Lebkuchenwo-chenende« und die »Geschenkmesse der Illustrationskunst«. Das »Internati-

onale Lebkuchenwochenende« knüpft an die Weihnachtsausstellung von 2008 »Im Knusperhaus. Lebkuchen aus ganz Europa« an und stellt Lebku-chenmuseen und Hersteller von Leb-kuchen aus dem In- und Ausland vor. Mit dabei sind Teilnehmer aus Puls-nitz, Aachen, Nürnberg und Braun-schweig sowie aus der Slowakei, aus Tschechien und aus Slowenien.

Unter dem Titel »Bildschön« veranstaltet das Kinderbuchhaus im Altonaer Muse-um die erste Geschenkmesse der Illus-trationskunst, auf der zahlreiche Illustrato-ren nicht nur Bücher verkaufen, sondern auch Buttons, Postkarten, Geschirr, Kalender, Textilien und Originalgrafiken.


Bunte Strümpfe für die Venengesundheit

Kompressionsstrümpfe in neuen Trendfarben

Erweiterte Venen schaffen den Rücktrans-port des Blutes aus den Beinen entgegen der Schwerkraft nicht mehr. Das Blut ver-sackt in den Beinen, sie schwellen an. Me-dizinische Kompressionsstrümpfe wie etwa mediven können helfen. Sie verengen die Venen durch mechanischen Druck, der von der Fessel bis zur Leiste kontrolliert ab-nimmt. Die in den Venen liegenden Klappen schließen wieder, pumpen das Blut schneller zum Herzen und Schwellungen klingen ab.

Diese Kompressionsstrümpfe helfen aber nicht nur, es gibt sie nun auch in den Trendfarben der Saison. Die ge-sundheitsbewusste Frau von heute zeigt damit Weiblichkeit und Vitalität. Die neuen Farben unterstreichen den natür-lichen Typ und strahlen modisches Stilbewusstsein aus. Die Palette reicht von auffälligen Farben wie Limone und Eisblau bis zu natürlichen Tönen wie Aubergine und Schilf. Wer es glitzernd mag, veredelt den Strumpf mit Kristallen.

Medizinische Strümpfe mit Kompression sind nicht ver-ordnungspflichtig. Der Arzt kann sie bei Notwendigkeit verschreiben. Den Großteil der Kosten trägt die Kranken-kasse. Die neuen Kompressionsstrümpfe in Trendfarben sind im medizinischen Fachhandel - etwa im Sanitäts-haus - erhältlich. Unter www.medi.de gibt es mehr Infor-mationen inklusive eines Händlerfinders, außerdem unter Tel. 0180-5003193 (Festnetz 14, Handy max. 42 ct/min).

Sinkende Temperaturen, feuchtkalte Witterung und trockene Heizungsluft in den Innenräumen - das alles setzt dem Immunsystem zu und macht es anfällig. So dauert es denn auch oft nicht lange und alle Welt hustet und schnupft . Laut Statis-tik wird jeder Erwachsene im Schnitt rund vier Mal im Jahr von einer Erkältung „erwischt“. Das ist nicht dramatisch, aber unangenehm: Die Nase ist verstopft , der Kopf dröhnt und die Glie-der schmerzen. Besonders hartnäckig ist oft der Husten, vor allem wenn es sich um lästigen Reizhusten handelt . Er plagt einen den ganzen Tag und verhindert eine erholsame Nachtruhe.

Isländisch Moos: Heilsame Strauchflechte

Gerade ausreichender Schlaf ist aber wichtig, um sich von einer Erkältung möglichst schnell zu erholen und sie nicht womöglich noch zu verschleppen. Dr. med. Gerald E. Müller, Fach-arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfah-ren, sagt: „Chemische Erkältungsblocker verzö-gern den Verlauf eher.“ Er setzt auf die Kraft der Natur und empfiehlt dabei beispielsweise einen pflanzlichen Hustenstiller mit Isländisch Moos von tetesept: „Das wirkt reizlindernd, entzün-dungshemmend und schützt die Schleimhäute.“

Die Strauchflechte ist seit dem 17. Jahrhundert für ihre Heilwirkung bekannt und wird besonders erfolgreich gegen Reizhusten sowie Lungen- und Bronchialleiden eingesetzt . Der „Pflanzliche Husten-stiller“ von tetesept beispielsweise enthält die Heil-pflanze Isländisch Moos. Wie ein sanfter Balsam legt er sich auf die angegriffenen Schleimhäute und lindert Hustenanfälle spürbar. Durch die Kombina-tion mit Honig hält der Effekt besonders lange an.

Schonen und inhalieren

Für die weitere Genesung hat Dr. Müller noch wert-volle Tipps parat: „Schonung ist wichtig. Überlas-tungen sollten genauso vermieden werden wie ein Aufenthalt in Kälte und Nässe.“ Bei Fieber sollte das Haus gehütet werden. Außerdem rät der Mediziner dazu, mindestens zwei Liter täglich zu trinken, um das Sekret der Schleimhäute flüssig zu halten. Inha-lation wirkt schleimlösend und fördert das Abhus-ten, damit die Erkältung ganz schnell Geschichte ist .

Starker Helfer gegen Husten

seit Jahrhunderten wird die reizlindernde Wirkung von isländisch Moos genutzt

27INFINITY Dezember 2011gesund und fit 27INFINITY November 2011 27INFINITY Oktober 2011

WinterzeitSchnupfenzeit

Schnupfensprays mit gefäßzusam-menziehenden Wirkstoffen sollten ohne ärztliche Anweisung nicht länger als eine Woche genommen werden. Dies betrifft Nasensprays, -tropfen sowie -gele mit den Wirkstoffen Xylometazo-lin, Oxymetazolin, Tramazolin und Na-phazolin. Kurzfristig angewendet führen diese zu einem Abschwellen der Na-senschleimhaut und zu verminderter Schleimbildung. Bei längerer Anwen-dung kann die Schleimhaut wieder anschwellen, so dass eine wiederholte Anwendung erforderlich ist. Bei Lang-zeitgebrauch kann sich eine medi-kamentös bedingte Entzündung der Schleimhaut entwickeln. Die Folge sind immer höhere Dosierungen in kürzeren Abständen. Zudem kann ein Dauerge-brauch die physiologischen Funktionen der Nasenschleimhaut einschränken.

„Rezeptfrei heißt nicht harmlos. Auch Medikamente der Selbstmedikation können missbräuchlich angewendet werden,“ warnt Prof. Dr. Martin Schulz, Missbrauch geht nicht zwangsläufig mit einer psychischen Abhängigkeit einher. Bei Schnupfensprays zeigt sich ein Missbrauch in zu häufiger Anwen-dung oder zu hohen Dosierungen. Sollten Sie nicht auf ein Nasenspray verzichten können, dann sprechen Sie doch einmal mit einem Apotheker von der Gode Wind Apotheke, über mögli-che Alternativen oder eine Entwöhnung.

Um auf das Problem des Medika-mentenmissbrauchs hinzuweisen, haben die ABDA – Bundesverei-nigung Deutscher Apothekerver-bände, der Allgemeine Deutsche Automobil-Club e.V. (ADAC) und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) am 3. November 2011 ein gemeinsames Symposium veran-staltet.

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„Mit Sicherheit für Sie da“

Wie im Weltall, so auf Erden„Mars500“-Mission: erhalt von Muskeln und

Knochen durch vibrationstraining

Eine Reise zum roten Planeten: Das ist einer der großen Träume der Menschheit. Nun sind jüngst nach 520 Tagen sechs Männer von einer simulierten Reise zum Mars zurück-gekehrt. Isoliert von der Außenwelt, führten die Probanden in Moskau das Langzeitexperiment „Mars500“ durch. Der Verantwortliche für das Projekt, Alexander Suworow, bezeichnete es in einem Interview unter anderem als Erfolg, dass die Männer trotz der Stra-pazen gesund geblieben seien. Denn entscheidend für die Durchführbarkeit einer möglichen Marsmission ist un-ter anderem der Erhalt von Muskeln und Knochen der Astronauten, damit sie nach der Ankunft im Schwerefeld des Mars die dort erforderlichen Auf-gaben überhaupt durchführen können. In der Praxis führt die Schwerelosig-keit während des langen Flugs näm-lich zu ernstzunehmenden Problemen: Ohne die auf den Körper einwirkende Schwerkraft baut der Mensch Kno-chen und Muskeln ab. Erschwerend kommt die mangelnde Bewegungs-möglichkeit der Astronauten hinzu.

Mit an Bord war deshalb unter ande-rem ein Galileo-Trainingsgerät des deutschen Herstellers Novotec, auf welchem die Teilnehmer während des Experiments nach vorgegebenem Plan

trainierten. Zur Kontrolle der Trainings-wirksamkeit wurden darüber hinaus regelmäßige Messungen mit dem Leistungsanalysesystem Leonardo Me-chanograph durchgeführt. Die Effizienz von Galileo-Training zur Verhinderung des Muskel- und Knochenabbaus bei Astronauten konnte bereits während der beiden Berliner BedRest-Studien (BBR1 und BBR2), die zwischen 2003 und 2009 im Zentrum für Muskeln und Knochen der Berliner Charité durchge-führt wurden, nachgewiesen werden. Die tägliche Trainingsdauer während der „Mars500“-Mission betrug 15 Minu-ten, es wurde insbesondere die schnel-le Sprintermuskulatur trainiert, die wie-derum auf hohe Leistung und hohe Kräfte zielt. Hohe Kräfte sind wichtig für den Knochenerhalt, eine hohe musku-läre Leistungsfähigkeit ist unabdingbar für alltägliche Bewegungen wie bei-spielsweise das Aufstehen vom Stuhl, Treppensteigen oder die Verhinderung von Stürzen - und damit von Frakturen - durch schnelle, zielgerichtete Abfang- und Ausgleichsbewegungen. Wie bei den Astronauten ist mangelnde Bewe-gung auch auf der Erde einer der we-sentlichen Gründe für ernsthafte Proble-me und Erkrankungen wie Osteoporose. Deshalb wird das Training von vielen Ärzten und Therapeuten eingesetzt, um beispielsweise Patienten zu helfen, die zu einem normalen Muskelaufbau-training nicht mehr in der Lage wären.

Wovon die Astronauten profitierten, hilft auch normalen Erdenbürgern, da diese Trainingsmethode nur einen geringen Zeitaufwand verlangt und dennoch ef-fektiv ist. So berichtet etwa der Personal Fitness Trainer und Rückenschulleiter Stephan Müller: „Durch das Vibrations-training auf Galileo besteht die Möglich-keit, in kurzer Zeit genau diesen Effekt für den Körper zu bekommen. Bei dieser Trainingsform wird die Bewegung des Gehens oder Laufens nachempfunden. Die Trainingseinheiten liegen zwischen lediglich drei und zwölf Minuten.“ Unter www.galileo-training.com gibt es mehr Informationen und einen Standortfinder.

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Die meisten Frauen legen großen Wert auf Schönheit und Wohlbefinden. Sie pflegen Haut und Haar, achten auf ihre Ernährung und sorgen sich um die Erhaltung ihrer Gesundheit. Entsprechend groß ist der Markt an Produkten, die zur Förderung des eigenen Wohlergehens offeriert wer-den. Doch in der Fülle des Angebots ist es häufig schwierig, den Überblick zu be-halten. Hatten früher Großmütter oftmals einen guten Rat und gaben Tipps zu be-währten Hausmitteln, ist heutzutage eher die beste Freundin gefragt. Sie kennt die eigenen Bedürfnisse und weiß zugleich ganz genau, was der anderen gut tut.

Frauen setzen auf Entsaeuerung mit Mikroperlen

Wie moderne Frauen und ihre besten Freundinnen Müdigkeit, nachlassender Konzentration und fehlender Energie be-gegnen, das wurde nun in einer reprä-sentativen Umfrage von Deutschlands größter Frauenzeitschrift ermittelt. Im Ap-ril 2011 testeten rund 700 Frauen „Basica Direkt“ zum aktiven Säureabbau. Das Er-gebnis ist eindeutig: 84 Prozent der Teil-nehmerinnen waren so angetan von den basischen Mikroperlen, dass sie sie so-fort ihrer besten Freundin empfehlen wür-den. Und über die Hälfte der befragten Frauen gaben nach vierwöchiger Einnah-me an, mehr Energie und Wohlbefinden zu spüren. Weitere Infos zum Produkt-

test und zum Säure-Basen-Gleich-gewicht gibt es unter www.basica.de.

Einseitige Ernährung sorgt für Übersäuerung

Überschüssige Säure kann im Körper durch körperliche und seelische Belas-tungen, Hektik und Stress entstehen. In den meisten Fällen ist die Ursache jedoch in einer einseitigen Ernährung zu suchen. Durch den übermäßigen Verzehr säu-rebildender Nahrungsmittel wie Fleisch, Wurst, Käse und Backwaren wird der Kör-per mit Säure belastet. Ist gleichzeitig die Zufuhr von basischem Obst und Gemüse gering, kann es langfristig zu einer chro-nischen Übersäuerung kommen, da zum Abbau der täglich anfallenden Säure basi-sche Mineralstoffe benötigt werden. Bleibt der Säureabbau aus, können erhöhte Stressempfindlichkeit, Müdigkeit und Konzentrationsprobleme die Folgen sein.

Von der besten Freundin empfohlenprodukttest zeigt: Basische Mikroperlen können

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Nach Angaben des Deutschen Tourismusverbands stehen Kurz-reisen in der Beliebtheitsskala der Bundesbürger ganz weit oben. Die Lust, öfter etwas Neues zu sehen, anstatt nur einmal im Jahr für zwei Wochen zu verreisen, scheint groß. Auch der Trend zum Urlaub im eigenen Land ist seit Jahren ungebrochen. Beliebtes-tes Reiseziel in Deutschland ist laut einer Forsa-Umfrage übrigens Bayern, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Unter www.kurzurlaub.de gibt es eine große Auswahl an speziellen Arrangements für Hotels in ganz Deutschland.

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Dem Winterblues vorbeugenstabile gemütslage durch Blütenessenzen

Wenn die dunkle und kalte Jahreszeit da ist , schlägt sich das Wintergrau nicht selten auch auf das Gemüt. Viele Menschen halten sich wegen des kalten, regnerischen Wetters vor-wiegend in geheizten Räumen auf. Dem Körper fehlt es dann an Frisch-luft , Sonnenlicht und Bewegung. Da-durch wird weniger vom Glückshor-mon Serotonin produziert . Zudem herrscht gegen Jahresende oft Fei-ertagshektik, oder zu Jahresbeginn fallen Sonderaufgaben an. Vieles ist durch die freien Tage liegen geblie-ben und soll nun nachgearbeitet wer-den. Besonders Berufstätige, Schüler und Studenten müssen trotz unaus-geglichener Stimmungslage kon-zentriert und leistungsfähig bleiben. Um von vornherein den Winterblues zu vermeiden, empfehlen Experten, rechtzeitig gegenzusteuern. Maßgeb-lich zum Wohlgefühl beitragen kann etwa eine ausgewogene Ernährung.

Kohlenhydrate machen glücklich

Gerade in der kühlen Jahreszeit sollte die Kohlenhydratzufuhr aus-reichend sein. Vor allem Getreide, Nüsse, Hülsenfrüchte und Kohlarten gelten als gute Vitamin-B-Lieferanten und stärken so die Nerven. Auch Lebensmittel, die viel Tryptophan, aber wenig Eiweiß enthalten, gelten als wahre Muntermacher. Ideal sind hier vor allem getrocknete Datteln, aber auch reife Bananen, getrock-nete Feigen und Halb- oder besser Bitterschokolade. Weiterhin kann der Verzehr von Fisch, Fischölen und Pflanzenölen, die Omega-3-Fettsäu-ren enthalten, die Stimmungslage heben. So hat Japan in einer Inter-netstudie mit einem Fischverzehr von fast 70 Kilogramm pro Person und Jahr die niedrigste Depressionsra-te von allen gemessenen Ländern.

Wannenbad und Naturessenzen

In vielen Fällen lässt sich der Stress mit Hilfe von Blütenessenzen einfach

Fehlen dem Körper bestimmte Vitamine, Mineralien oder Spu-renelemente, kann sich das auch auf die Fingernägel auswirken. Mit einer ausgewogenen Ernäh-rung - Obst, Gemüse, Fisch, Nüs-se, Vollkorn- und Milchprodukte - lässt sich dazu beitragen, dass sie nicht spröde, glanzlos oder rissig werden. Für die Nägel sind vor allem Vitamin C und A sowie die Vitamine der B-Gruppe wichtig. Darüber hinaus wirken sich Biotin, Calcium, Eisen, Jod, Magnesium, Zink und Soja-Lecithin positiv auf das Wachstum der Nägel aus.

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Festlicher Hochgenuss

Weihnachten nimmt man sich gerne einmal die Zeit, etwas Besonderes wie Wild oder gänsebraten auf den Tisch zu bringen. Bedingt dadurch, dass diese gerichte meist et-was aufwändiger in der Zubereitung sind, steht man auch schon einmal etwas länger in der Küche. Zudem kosten sie häufig etwas mehr, wegen vielen Zutaten. allerdings bleiben sie dadurch auch etwas Besonderes und machen

das essen zu den festtagen besonders festlich. Wer aller-dings die Mühe scheut, nicht ganz so geübt im Zuberei-ten von großen festtagsbraten ist oder wer einmal etwas außergewöhnliches auf die festtafel bringen möchte, dem möchten wir mit dem nachfolgenden rezeptvorschlag das Besondere zum fest bieten. statt fetter Weihnachtsgans, damit ihnen Weihnachten nicht auf den Magen schlägt

Grünkohl mit Marzipan vom FerkelbauchKaisergranatwürstchen und Sternanis-Sauce

Zutaten: 400g Grünkohl, 50g Schalotten in Würfel geschnitten, 50g Butter, Salz- und Pfeffermühle. Marzipan vom Ferkelbauch: 400g Ferkelbauch, 100g Bouquet garni, etwas Pökelsalz, 2 Lorbeerblätter, 1 Zehe Knoblauch, 1g Pfefferkörner, 4 Sternanis, 10g Senf, 1,2dl ge-schlagene Sahne. Kaisergranatwürstchen: 300g Poulardenfarce oder Kalbfleisch-Farce, 180g Kaisergranatfleisch, je 30g Wurzeln, Sellerie und Lauch, 1/8 geriebene Zitronenschale, je 5g rosa Ingwer und 5g Kerbel, 20-40g Sahne je nach Festigkeit der Farce, je 0,2g weißer Pfeffer und Muskatnuss, 6g Salz, 0,1g Cayenne, Salz und Pfeffermüh-le, 60g Bratfett, 16er/18er Schafs-Darm zum Füllen, Garnitur: 80g Kartoffel-Vinaigrette, 20g grüner Estragon-Senf, 4 Kaisergranat-Nasen

Zubereitung: Den geputzten Grünkohl im Salzwasser etwa 6-8 Min. gar blanchieren. In gesalzenem Eiswasser abkühlen, etwas ausdrücken und grob hacken oder grob wolfen. Danach die Schalotten-Würfel in But-ter anschwitzen, den geschnittenen Grünkohl zugeben, erhitzen und mit Salz- und Pfeffermühle abschmecken. Tipp: Auch bei der Zubereitung von „Grünkohl klassisch“ sollte man den Kohl vorab blanchieren, damit die Bit-terstoffe entzogen werden.

Marzipan vom Ferkelbauch: Den Ferkelbauch mit etwas Flüssigkeit den Gewürzen, Pökelsalz und Bouquet Garni am Siedepunkt 3-4 Stunden garen lassen. Dann Herausnehmen, von den Knochen und

Knorpeln befreien, mit 2 Blechen pressen und abkühlen lassen. Den abgekühlten Ferkelbauch portionieren und mit etwas Bratfett ihn einer Pfanne langsam auf der Fettseite krossen. Aus etwas Kochfond, Sterna-nis, Senf, und geschlagener Sahne eine leichte Sternanissauce richten.

Kaisergranatwürstchen: Farcen nach Landhaus Grundrezepten herstel-len. Am Einfachsten rohes Kalbsbrät beim Schlachter bestellen. Das rohe Kaisergranatfleisch in feine Würfel schneiden. Die verschiedenen Gemüse in ca. 4mm große Würfel schneiden und im Salzwasser gar blanchieren (ohne Biss). Gemüse auf einem Tuch gut abtropfen lassen. Den Kerbel fein schneiden und die Zitronenschale fein reiben. Den rosa Ingwer fein hacken. Alle Zutaten in einer Schüssel vermengen. Nochmals mit Salz, Cayenne, Muskatnuss und Pfeffermühle abschmecken. Je nach Konsistenz noch et-was geschlagene oder flüssige Sahne zugeben. Die fertige Masse mit der Wurstpresse (oder Spritzbeutel) in die Därme füllen. Größe pro Wurst 30-40g. Die fertigen Würste bei 80˚C im Salzwasser oder Dämpfer etwa 3 Min.vorsichtig garen. Abkühlen, abtropfen und vorsichtig im Bratfett fertig braten.

Anrichten: Grünkohl und Ferkelbauch auf die vorgewärmten Tellern platzieren. Die Kaisergranat-Nasen aufsetzen und die gebratenen Würstchen zwischen die Scheren legen. Die Kartoffel-Vinaigrette auf den Grünkohl geben. Den grünen Estragon-Senf als Streifen auf den Teller geben. Mit Sternanis und Sellerie-Bouquets garnieren.

Rezept für 4 Personen von Tobias Schneider vom Landhaus Scherrer


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Öffnungszeiten Restaurant: Mo.-Sa. 18.00 - 21.30 Uhr

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Das Team Dolce Vita wünscht seinen Kundenfrohe und besinnliche Festtage!

In festlicher Athmo-sphäre des Histori-schen Tanzsaales, präsentiert das Figu-rentheater Bremer-haven, am Sonntag, den 11. Dezember um 11.15 Uhr sowie um 15 Uhr, das Mär-chen „Mauser, Hahn und Ferkelschwein“. Mit diesem liebevoll in-szeniert und Kind gerecht umgesetzten musikali-schen Puppenspiel nach Hans Christian Andersen, lässt sich die Zeit bis zum Fest für die Kinder und die gesamte Familie noch etwas verkürzen.

Mauser, Hahn und Ferkelschwein treffen sich je-den Tag. Sie sind die dicksten Freunde - bis Mau-ser einen Rollschuh findet . Damit will er fahren. Selbst und allein. Aber was ist mit Ferkel und Go-ckelhahn? Die Freundschaft bekommt einen Riss. Wie sie es schaffen, wieder zusammen zu finden und in ihrer Freundschaft sogar noch zu wach-sen, das zeigt diese einfühlsame, zauberhafte Weihnachtsgeschichte für kleine Theateranfänger. Das Konzert ist für Kinder ab vier Jahren geeignet .

Freilichtmuseum am Kiekeberg 1, Rosengarten-Ehestorf, 12, Andersens Märchen ist ein Theater-genuss für die ganze Familie. Die Karten kosten für Kinder 1 Euro, Erwachsene zahlen 10 Euro. Karten unter Telefon (0 40) 79 01 76-25. Reser-vierte Karten müssen spätestens eine halbe Stun-de vor Beginn des Konzertes abgeholt werden.

Mauser, Hahn & Ferkelschwein

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Alle Jahre wieder kommt Weihnach-ten für viele Män-ner relativ überra-schend. Das uralte Klischee, dass man einen Großteil der Herren der Schöp-fung deshalb am 24. Dezember beim Last-Minute-Shopping trifft - es lässt sich einfach nicht entkräften. Leider se-hen viele Geschenke für die Liebste daheim dann auch nach Last-Minute-Angebot aus. Doch das muss nicht sein. Die meisten Frauen freuen sich zum Beispiel über Eintrittskarten für Musi-cals oder Konzerte. Vor dem Kartenkauf sollten aber un-bedingt die musikalischen Vorlieben der Frau oder Freundin erkundet werden. Denn nichts ist schlimmer, als hier komplett daneben-zugreifen. Tipp: Einfach in

den Monaten vorher da-rauf achten, welche

Musik sie gerne hört oder bei welcher Mu-

sicalwerbung im TV sie mit Entzücken reagiert.

Bei der Auswahl des Events sollte sich der Mann vorher Gedanken machen, ob er selbst mitgehen will oder die Begleitung lieber einer Freundin der Beschenkten überlässt - die Geschmä-cker können bekanntlich sehr verschieden sein.

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nhand von zahlreichen Mo-dellen, zeigt die Die Abteilung

„Nordseefischerei“ im Altonaer Mu-seum, die Methoden des Fischfangs an der Niederelbe, in der Deut-schen Bucht sowie in der Nordsee.

Die Modelle stammen in ihren Ur-sprüngen aus den 1880er Jahren, einem Wendepunkt der Deutschen Fischerei. Diese erfuhr zu diesem Zeitpunkt eine staatliche Förde-rung, um mit gesundem Fisch die wachsende Bevölkerung und Indus-triearbeiterschaft des deutschen Kaiserreiches satt zu bekommen. Einige der Modelle und Vitrinen be-

schäftigen sich speziell mit dem Heringsfang, zu dessen Geschichte in der Abteilung ein historischer Do-kumentarfilm zu sehen ist. Herings-logger, die in mehreren Häfen im Bereich der Deutschen Bucht be-heimatet waren, fingen große Men-gen der Schwarmfische. Auf See wurden die Fänge Hering für Hering gekehlt und in Fässer eingesalzen. Diese schon etliche Jahrhunderte alten Fangmethode, die ein spezifi-sches Verhalten des Herings erfolg-reich ausnutzt, bildet das Thema des Vortrags am 8. Dezember 2011.

Die Modelle in der Nordseefische-rei zeigen Fangmethoden. Aber: Welche Fische gingen in welches Netz? Wie entwickelte sich die Fi-scherei von Altona und der Nie-derelbe aus im Laufe der Zeit? Wer beschickte den großen Markt der hungrigen Stadt Hamburg? Das sind die Themen der Veranstaltung am 26. Januar 2012. Altona wurde im 16. Jahrhundert von einem Elb-fischer gegründet. Zum Ende des 19. Jahrhunderts fanden in Altona erstmalig in Deutschland Fisch-versteigerungen in der Fischauk-tionshalle statt . Der Fischereiha-fen wuchs zum zeitweilig größten Markt Deutschlands heran. Noch heute finden hier Fischauktionen

statt , auch wenn keine Fischkutter für den täglichen Bedarf, sondern eher für die Touristen kommen. Da-für liegen jetzt die Traumschiffe am Hamburger Cruise Terminal II, wo einst die Dampfer sich ausrüsteten.

Mit diesem Wandel beschäftigt sich der dritte Vortrag am 16. Februar 2012. Dr. Gerd Wegner arbeitet am Institut für Seefischerei, früher ein Institut der Bundesforschungsan-stalt für Fischerei, heute des Johann Heinrich von Thünen-Instituts, in Hamburg-Altona über physikalische Eigenschaften der Nordsee und de-ren Einflüsse auf die Fischbestände.

Stiftung Historische Museen Ham-burg, Altonaer Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Museum-straße 23, 22765 Hamburg, Tele-fon 040-42 81 35 0, Telefax 040 428 135 21 jeweils donnerstags um 19 Uhr im Galionsfigurensaal

Eintritt: frei, Veranstaltungsreihe: 08. Dezember 2011, 19 Uhr: Seegekehlt und Seegesalzen - den Hering ver-silbern durch Loggerfischerei, 26. Januar 2012, 19 Uhr: Fisch in Alto-na - Was ganz Alltägliches! sowie 16. Februar 2012,1 9 Uhr: Altona - Von der Fischerhütte zum größten deutschen Fischereihafen.

Hering, Butt & AltonaVorträge von Dr. Gerd Wegner, Johann Heinrich

von Thünen-Institut Hamburg

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Shark Night (3D)Ein Sommeraufenthalt mit Dauer-party in einem Seehaus in Louisi-ana wird für sieben Jugendliche zu einem Horrortrip. Killerhaie be-völkern den See und fordern ihre Opfer. Während die Überlebenden noch rätseln, wie die tödlichen Fi-sche in diesen See gelangt sein könnten, verschwindet einer nach dem anderen unter der Wasser-oberfläche … Filmstart 01.12.2011

Der gestiefelte Kater (3D)Lange vor seiner Begegnung mit Shrek führte der gestiefelte Ka-ter in Mexiko das Leben eines Draufgängers, Liebhabers und Diebes. Magische Bohnen, die über eine Ranke ins Reich der Wolken zu großem Reichtum füh-ren sollen, locken ihn in ein Aben-teuer, das ihn mit alten Wunden und einem neuen Heilmittel kon-frontiert … Filmstart 08.12.2011

RUBBEL DIE KATZEin Job ist ein Job, sagt sich der arbeitslose Schauspieler Alexan-der, verwandelt sich in Alexandra, schlägt alle Konkurrentinnen aus dem Feld und ergattert tatsächlich eine Frauenrolle in einem großen Hol-lywoodfilm! Aber kann er in Pumps und ausgestopftem BH auf Dauer überzeugen? Mehr als ihm lieb ist! Ist Alex Frau genug, um seinen Mann zu stehen? … Filmstart 15.12.2011

The darkest hour (3D)Für Moskau hat die dunkelste Stun-de geschlagen – Darkest Hour. Eigentlich wollten die fünf Freun-de nur einen Party-Urlaub in der russischen Metropole verbringen, doch als plötzlich überall der Strom ausfällt, und merkwürdige Erschei-nungen am Himmel gesichtet wer-den, sehen sich die jungen Leute mit einer mysteriösen Bedrohung konfrontiert … Filmstart 29.12.2011

Alvin und die Chipmunks 3Alvin, Simon und Theodore machen Urlaub auf einem Luxuskreuzer und verwandeln die Decks in ihren per-sönlichen Spielplatz. Aber dann: Die Chipmunks erleiden Schiffbruch! Und landen auf einer öden Insel. Sie erleben ihr blaues Wunder, als sie auf einer Abenteuerinsel einem Schiffbrüchigen begegnen, der Alvin und den Chipmunks durchaus ge-wachsen ist … Filmstart 22.12.2011

Unser Buchtipp:

Alles begann mit einem Re-chenfehler. Als die Hamburger im Mittelalter einen Staudamm anlegten, um mehr Wasser auf die Alstermühle des Müllers Hein Reese zu lenken, muss-ten sie mit Entsetzen feststel-len, dass sie sich verkalkuliert hatten. Es kam zu einer Rie-senüberschwemmung. Das mickrige Alsterflüsschen verwandelte sich in einen respektablen See, der das gesamte Alstervorland von Har-vestehude überschwemmte. Unter diesen Umständen be-trachtet, ist die Alster somit das Produkt eines erbärmlichen Gesellenstück mittelalterlicher Wasserbauingenieure!

Doch wie kam es dazu, dass sich der durch ein Unglück entstandene Alstersee im Laufe der Zeit zu einer topo-grafischen Attraktion entwickelte, für welche die Hamburg von vielen anderen Städten heute beneidet werden? Was hatte Heinrich Heine im Blickfeld, als er vor rund 190 Jahren auf der Terrasse des Alsterpavillons saß? Und wie hat sich seine Aussicht von damals zu heute verän-dert? Wie kamen die Alsterschwäne auf den See? Und können »Elbhanseaten« auch »Alstermenschen« sein?

Diesen Fragen geht Kurt Grobecker in diesem Büchlein auf den Grund. Wer diese Lektüre einmal begonnen hat, wird sie vermutlich nur unterbrechen, um die liebevoll geschriebe-nen Geschichten direkt vor Ort am Alsterufer auszulesen.

Der Autor Kurt Grobecker, 1936 in Hamburg geboren, ar-beitete nach dem Studium in Hamburg und London als Pressechef der Hamburger Hafen und Lagerhaus AG, be-vor er 1970 zum Norddeutschen Rundfunk ging. Dort leite-te Grobecker seit 1981 das Ressort „Hafen und hambur-gische Geschichte“ bei der NDR Hamburg-Welle 90,3. Zu seinem Verantwortungsbereich gehörte auch das Ham-burger Hafenkonzert - die älteste Live-Hörfunksendung der Welt. Bis heute hat Kurt Grobecker rund 140 Bücher veröffentlicht. Wohl niemand hat dabei so viel über Ham-burg geschrieben wie er: Mehr als 70 seiner Bücher wid-men sich der Hansestadt und seiner Geschichte. »Das Erzählen«, so formulierte es 2008 die WELT, „ist seine un-terhaltsame Berufskrankheit“. Kurt Grobeckers Alsterge-schichten, Kleine Laudatio auf Hamburgs große Liebe, 148 Seiten, 19,5x11cm, ISBN 978-3-8378-2018-8, 9,90 €.

AlstergeschichtenKleine laudatio auf hamburgs große liebe


So lässt sich das Feuerrisiko deutlich verringern

In den meisten Haushalten darf er auf keinen Fall fehlen: Ein Weihnachts-baum schmückt traditionell die deut-schen Wohnzimmer an den Feier-tagen. Er sorgt allerdings nicht nur für ein stimmungsvolles Ambiente, sondern stellt auch eine große Feu-ergefahr dar. Roman Blaser, Vorstand bei den Generali Versicherungen: „Im Prinzip entspricht die vom Baum ausgehende Gefahr genau der eines Adventskranzes - nur in Groß. Mit wenigen Maßnahmen kann das Ri-siko aber deutlich minimiert werden.“

Effektive Maßnahmen sorgen für mehr Sicherheit

So sollte der gute alte Weihnachts-baumständer mit den Flügelschrau-ben ausgemustert werden, weil er nicht genügend Standsicherheit bietet und kein Wasserreservoir hat. Emp-fehlenswert sind Weihnachtsbaum-ständer mit Seilzug-Mechanik, die mit

einem Fußpedal bedient wird. Der Ein-Seil-Technik ist dabei gegenüber der Vier-Seil-Technik der Vorzug zu geben, weil sie einfacher und sicherer zu be-dienen ist. Das Wasserreservoir sollte regelmäßig aufgefüllt werden. Denn der Baum verbraucht täglich etwa einen halben Liter Wasser, bei Fuß-bodenheizung eventuell sogar mehr. Roman Blaser stellt einen weiteren Nutzen dieser Maßnahme heraus: „Das Gewicht des Wassers sorgt zu-dem für eine größere Standsicherheit.“

Der richtige Standort für den Weih-nachtsbaum

Brennende Kerzen am Baum sollten generell nie unbeaufsichtigt gelassen werden. Wer Wachskerzen verwen-det, sollte im Weihnachtszimmer un-bedingt einen Eimer mit Wasser und eine Decke bereithalten. Die Kerzen am Weihnachtsbaum zündet man am besten von oben nach unten an und löscht sie in umgekehrter Reihen-folge. Zum Löschen ist ein Kerzenlö-scher hilfreich, damit keine Funken in den eventuell schon etwas trocke-nen Baum fliegen. Roman Blaser weist abschließend auf die Bedeu-tung des richtigen Standortes beim Weihnachtsbaum hin: „Auch damit können Gefahren effektiv gemindert werden: Der Baum sollte nicht in der Zugluft und in sicherer Entfernung von Möbeln und Vorhängen stehen.“

Vorsicht im Umgang mit dem Adventskranz

Stimmungsvolle Weihnachtszeit - mit Tannengrün und Kerzen. Immer wie-der schön und immer wieder gefähr-lich. Denn der Adventskranz beginnt mit frischen Nadeln und hohen Ker-zen. Je weiter diese herunterbrennen, umso näher kommen die Flammen den inzwischen deutlich trockeneren Nadeln. Manchmal ist auch die Deko-ration brennbar und unvorsichtig nah an den Kerzen angebracht. Roman Blaser von den Generali Versiche-rungen rät deshalb zu erhöhter Auf-merksamkeit: „Die Gefahrensituation, die von einem Adventskranz ausgeht, ist den meisten gar nicht bewusst.“

Gefährlicher Weihnachtsbaum

immer wieder schön - und immer wieder gefährlich: Bei unvorsichtigem handeln kann der Weihnachtsbaum zum großen

risiko werden

Steinbock 22.12 - 20.01

Partnerschaft: Wann fällt Ihnen bloß auf, dass sich Ihr Partner immer mehr zurückzieht? Nut-zen Sie die letzte Chance zur Verständigung. Sie dürfen nicht immer wieder in den Fehler verfallen, sich resigniert zurückzuziehen. Ge-hen Sie in die Offensive. Beruf: Ihr Chef ist derzeit nicht gut auf Sie zu sprechen. Das liegt auch an Ihrer vorlauten Art. Mäßigen Sie sich künftig. Diplomatie ist der bessere Weg, Ziele zu erreichen. Außerdem arbeitet es sich besser, wenn im Team Harmonie herrscht.

Widder 21.03. - 20.04.

Partnerschaft: Lassen Sie sich nichts vorma-chen. Bringen Sie aber Kritik am Partner mit viel Feingefühl und dem richtigen Ton an. Sie sollten sich im Übrigen über Ihren eigenen Anteil an den zuletzt aufgetretenen Beziehungsproble-men klar werden. Beruf: Überarbeiten Sie Ihre Projekte und suchen Sie nach Schwachstel-len. Schauen Sie sich auch bei der Konkur-renz um. Vergessen Sie vor allem nicht, die Kollegen in Ihre Pläne einzuweihen und Auf-gaben ganz nach Kompetenz zu übertragen.

Krebs 22.06. - 22.07.

Partnerschaft: Ruhe ist angesagt. Zügeln Sie Ihr Temperament. Es ist nicht gut, die Bezie-hung nur unter Hochspannung zu gestalten. Sie müssen deshalb für mehr Harmonie sor-gen, ohne dabei eventuelle Probleme unaus-gesprochen unter den Tisch zu kehren. Beruf: Überstürzen Sie nichts, wenn man Ihnen jetzt einen neuen Job anbietet. Wägen Sie die Vor- und Nachteile sehr gut ab. Sie haben schließ-lich eine sehr gute Position zu verlieren und wissen nicht, ob die neue Ihnen wirklich gefällt.

Waage 24.09. - 23.10.

Partnerschaft: Gestalten Sie Ihre Freizeit wie-der mehr gemeinsam. Sonst werden Sie sich emotional weiter voneinander entfernen. Hören Sie gut darauf, was Ihnen der Partner über sei-ne Wünsche mitteilt. Das wird Ihnen in mancher Hinsicht die Augen öffnen. Beruf: Es stehen positive Überraschungen ins Haus. Werden Sie nicht übermütig, wenn man Sie demnächst mit viel Lob bedenkt. Überheblichkeit wird vor allem im Team nicht gut ankommen, denn es gibt viele Kollegen, die Ihnen oft geholfen haben.

Wassermann 21.01. - 19.02.

Partnerschaft: Zeigen Sie dem Partner, wie viel er Ihnen bedeutet. Wenn Sie sich weiter so dis-tanziert verhalten, werden Sie ihn verlieren. Sie werden auf diese Weise feststellen, dass auch der Partner unter der Situation leidet. Das ist die Chance für einen Neuanfang. Beruf: Beweisen Sie mehr Flexibilität, wenn es um neue Projek-te geht. Sie dürfen sich nicht an eingefahrenen Gleisen orientieren. Trauen Sie sich ruhig, dabei auch einmal ganz unkonventionelle Wege zu ge-hen. Ihr Chef wird staunen, wozu Sie fähig sind.

Stier 21.04. - 21.05.

Partnerschaft: Mischen Sie den Beziehungs-alltag gut auf. Ihr Partner wird die Langeweile zwischen Ihnen nicht länger tolerieren. Über-legen Sie, ob ein gemeinsamer Kurzurlaub nicht eine gute Lösung wäre, wieder enger zueinander zu finden. Beruf: Machen Sie nicht alles mit, was der Chef fordert. Über-zeugen Sie mit guten Argumenten von Ihren neuen Projekten. Er wird mehr Verständnis und Interesse aufbringen als Sie denken und Ihnen alle erdenkliche Unterstützung geben.

Löwe 23.07. - 23.08.

Partnerschaft: Lassen Sie sich von der mo-mentanen Leidenschaft nicht blenden. Es gibt genügend Probleme, die die Beziehung be-lasten. Räumen Sie dem Partner vor allem in Zukunft mehr Freiräume ein, die Sie schon lange für sich in Anspruch nehmen. Beruf: Brin-gen Sie Ihrem Chef die Probleme im Team mit Diplomatie bei. Man könnte Ihnen sonst leicht Strebertum unterstellen. Sie müssen stets die Balance zwischen Loyalität und Kollegialität im Auge haben, wenn der Erfolg sich einstellen soll.

Skorpion 24.10. - 22.11.

Partnerschaft: Wenn Ihnen derzeit alles über den Kopf wächst, gönnen Sie sich eine Aus-zeit. Werden Sie sich über Ihre Gefühle klar. Lassen Sie sich vom Partner nicht länger auf dem Kopf herum tanzen. Sagen Sie deutlich, was Ihnen missfällt. Beruf: Man wird Ihnen ein neues Projekt übertragen. Sie werden es aber nicht ohne kollegiale Hilfe erfolgreich gestalten. Suchen Sie sich Verbündete, de-nen Sie in jeder Hinsicht vertrauen. Und hö-ren Sie dabei nicht nur auf schöne Worte.

Fische 20.02. - 20.03.

Partnerschaft:Ihr Partner wartet schon lange auf ein Zeichen zur Versöhnung. Sie sollten sich über-winden und den ersten Schritt dazu tun. Er wird es Ihnen danken und künftig Ihren Wünschen und Gefühlen mehr Beachtung schenken. Das soll-te es Ihnen wert sein. Beruf: Im Team herrscht eine negative Grundstimmung. Beenden Sie die Ränkespiele sofort mit klaren Ansagen und sachlicher Kritik. Übernehmen Sie dabei getrost eine Art Führungsaufgabe. Das wird Ihre Pro-jekte deutlich befördern und zum Erfolg führen.

Zwillinge 21.05. - 21.06.

Partnerschaft: Das wird eine wundervolle Zeit. Zeigen Sie sich von Ihrer sinnlichen Sei-te und reden Sie viel mit dem Partner. Die Feiertage werden dazu angetan sein, ganz neue Emotionen zu entwickeln, die Sie beide schon vermisst haben. Beruf: Lassen Sie es nicht an der nötigen Konzentration mangeln. Man wird testen, ob Sie höheren Aufgaben gerecht werden. Es könnte sein, dass man Sie auf eine Weiterbildung schickt. Schla-gen Sie diese Karrierechance bloß nicht aus.

Jungfrau 24.08. - 23.09.

Partnerschaft: Üben Sie mehr Toleranz, wenn es um Interessen geht. Ihr Partner fühlt sich von Ihnen sehr bevormundet und eingeengt. Verset-zen Sie sich dabei noch besser in die Gefühle des Partners und versuchen Sie, viel davon ge-meinsam zu machen. Beruf: Blinder Ehrgeiz schadet in jeder Beziehung. Ordnen Sie Ihr berufliches Umfeld und Ihre finanziellen Ange-legenheiten. Sie werden dabei merken, dass Sie sich in einigen Dingen ganz schön vertan haben. Es ist höchste Zeit zur Veränderung.

Schütze 23.11. - 21.12.

Partnerschaft: Sie werden eine unverhoffte Begegnung haben. Die wird Ihnen die Augen öffnen, wie es um Ihr Innenleben bestellt ist. Sie sind mit vielen Dingen in Ihrer Beziehung unzufrieden und müssen einen Weg finden, diese Probleme zu lösen. Beruf: Man wird Ihre unstete Art kritisieren. Besinnen Sie sich wieder auf Ihre Tugenden und gehen Sie kon-zentriert zu Werke. Nur wenn Sie zu alter Leis-tungsfähigkeit auflaufen, wird man Ihnen neue Aufgaben und eine neue Position anbieten.

Wärmstens zu empfehlen: Winterzauber auf Sylt Auch in der kalten Jahreszeit steht Urlaub an der Nordsee hoch im Kurs. Kenner schwören auf die kalte Jahreszeit, in der sich der herbe Charme der Nordseeinsel Sylt erst richtig entfaltet. Ideale Voraussetzungen, die Insel zu erkunden: bei einem langen Spa-ziergang entlang der Westküste, joggend um die Hörnumer Süd-spitze, galoppierend durch die Braderuper Heide oder walkend durch den Nordic Walking Park Sylt. Außerdem leuchtet im Winter das kulinarische Firmament über Sylt besonders hell. Michelin-Sterne funkeln am Himmel und weisen Feinschmeckern den Weg auf die Genussinsel. Vom 19.-22.01.2012 laden Spitzenköche zum „Gourmet-Festival Sylt“ ein (www.gourmet-festival-sylt.de).

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IMPRESSUM

HM-Verlagsgesellschaft Ltd. Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek

Telefon 04101 - 83 11 11E-Mail [email protected] www.hm-infinity.de

Redaktion: Wolfgang Bürger, Dieter Gromek, Benjamin Bürger, Doris Bürger

Satz+Layout: Ira Werner

Anzeigenberatung: Doris van Haaren, Benjamin Bürger Telefon 04101 - 83 75 50Fax 04101 - 83 75 52

Verteilung:Halstenbek, Rellingen, Schenefeld, Blankenese, Wedel, an diversen Tankstellen von Elmshorn bis Hamburg-West sowie Haspa/Europa-Passage, Café Lindner/Eppendorf, Cafe Himmel-schreiber/Flughafen und im Jahres-Abo zum Preis von 22,80 € inkl. Porto.

Das Magazin ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Ver-wendung, die nicht ausdrücklich zuge-lassen ist , bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Redaktion. Dieses gilt besonders für Verviel-fältigungen, Bearbeitungen, Übersetz-ungen, Mikroverfilmungen sowie deren Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Bei Nicht-erscheinen infolge höherer Gewalt ist der Verlag der Lieferung enthoben. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung über-nommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserzuschriften zu ver-öffentlichen und zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge vertreten nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion. Beiträge werden nach bes-tem Wissen, ohne Gewähr veröffent-licht. - © HM-Verlagsgesellschaft Ltd.

Sonderausstellungin der nacht vom 16. auf den 17. februar 1962 wurde hamburg von einer zerstörerischen sturmflut heim-gesucht. die elbinseln waren dabei am schwersten betroffen. die Ballinstadt auf der veddel zeigt am historischen ort des geschens eine bewegende und informative ausstellung zum 50. Jahrestag der flut in hamburg.

AprilSo 1Mo 2 KW 14

Di 3Mi 4Do 5Fr 6 Karfreitag

Sa 7So 8 Ostersonntag

Mo 9 Ostermontag KW 15

Di 10Mi 11Do 12Fr 13Sa 14So 15Mo 16 KW 16



MaiDi 1 Tag der Arbeit

Mi 2Do 3Fr 4Sa 5So 6Mo 7 KW 19

Di 8Mi 9Do 10Fr 11Sa 12So 13 Muttertag

Mo 14 KW 20

Di 15Mi 16Do 17 Christi Himmelfahrt

Fr 18Sa 19So 20Mo 21 KW 21

Di 22Mi 23Do 24Fr 25Sa 26So 27 Pfingstsonntag

Mo 28 Pfingstmontag KW 22

Di 29Mi 30Do 31

JuniFr 1

Sa 2

So 3

Mo 4 KW 23

Di 5

Mi 6

Do 7 Fronleichnam

Fr 8

Sa 9

So 10

Mo 11 KW 24

Di 12

Mi 13

Do 14

Fr 15

Sa 16

So 17

Mo 18 KW 25

Di 19

Mi 20

Do 21 Sommeranfang

Fr 22

Sa 23

So 24

Mo 25 KW 26

Di 26

Mi 27

Do 28

Fr 29

Sa 30

FebruarMi 1Do 2Fr 3Sa 4So 5Mo 6 KW 6


Di 14 Valentinstag

Mi 15Do 16Fr 17Sa 18So 19Mo 20 Rosenmontag KW 8

Di 21 Faschingsdienstag

Mi 22 Aschermittwoch

Do 23Fr 24Sa 25So 26Mo 27 KW 9

Di 28Mi 29

MärzDo 1Fr 2Sa 3So 4Mo 5 KW 10



Di 20 Frühlingsanfang

Mi 21Do 22Fr 23Sa 24So 25 Beginn der Sommerzeit

Mo 26 KW 13

Di 27Mi 28Do 29Fr 30Sa 31

JanuarSo 1 Neujahr

Mo 2 KW 1

Di 3Mi 4Do 5Fr 6 Heilige Drei Könige

Sa 7So 8Mo 9 KW 2




Di 31 SC

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AugustMi 1Do 2Fr 3Sa 4So 5Mo 6 KW 32


Di 14Mi 15 Mariä Himmelfahrt

Do 16Fr 17Sa 18So 19Mo 20 KW 34


Di 28Mi 29Do 30Fr 31

JuliSo 1Mo 2 KW 27





Di 31

OktoberMo 1 KW 40

Di 2Mi 3 Tag der deutschen Einheit

Do 4Fr 5Sa 6So 7 Erntedankfest

Mo 8 KW 41



Di 23Mi 24Do 25Fr 26Sa 27So 28 Ende der Sommerzeit

Mo 29 KW 44

Di 30Mi 31 Reformationstag

NovemberDo 1 Allerheiligen

Fr 2Sa 3So 4Mo 5 KW 45


Di 13Mi 14Do 15Fr 16Sa 17So 18 Volkstrauertag

Mo 19 KW 47

Di 20Mi 21 Buss- und Bettag

Do 22Fr 23Sa 24So 25 Totensontag

Mo 26 KW 48

Di 27Mi 28Do 29Fr 30

DezemberSa 1So 2 1. Advent

Mo 3 KW 49

Di 4Mi 5Do 6 Nikolaus

Fr 7Sa 8So 9 2. Advent

Mo 10 KW 50

Di 11Mi 12Do 13Fr 14Sa 15So 16 3. Advent

Mo 17 KW 51

Di 18Mi 19Do 20Fr 21 Winteranfang

Sa 22So 23 4. Advent

Mo 24 Heiligabend KW 52

Di 25 1. Weihnachtstag

Mi 26 2. Weihnachtstag

Do 27Fr 28Sa 29So 30Mo 31 Silvester - Prosit Neujahr KW 1

SeptemberSa 1So 2Mo 3 KW 36



Di 18Mi 19Do 20Fr 21Sa 22 Herbstanfang

So 23Mo 24 KW 39

Di 25Mi 26Do 27Fr 28Sa 29So 30

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Internet Infinity Dezember 2011

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