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„Schlagerwelle“ - Größtes Indoor-Schlagerfestival „Kult am Kalkberg“ - Größte Party des Nordens „The LAST Tour 2013“ - Einmal noch James Last „15. altonale“ - Hamburg‘s Kulturfestival „ELBJAZZ“ Festival - Willkommen an Bord! 05/2013 www.hm-infinity.de

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Das Infinity Magazin im Mai 2013

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„Schlagerwelle“ - Größtes Indoor-Schlagerfestival„Kult am Kalkberg“ - Größte Party des Nordens„The LAST Tour 2013“ - Einmal noch James Last„15. altonale“ - Hamburg‘s Kulturfestival„ELBJAZZ“ Festival - Willkommen an Bord!

05/2013 www.hm-infinity.de

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achdem jetzt endlich der Pro-zess zur Klärung der NSU Mord-serie vor Gericht verhandelt wer-

den kann, bahnt sich ein weiterer großer Streit unter den Medien um die Platzver-gabe an. Hatten sich im ersten Anlauf die türkischen Medien darüber beklagt , bei der Platzvergabe keine Berücksich-tigung gefunden zu haben, sind es jetzt

die großen deutschen Medienverlage wie, die „Frankfurter Rundschau“ und die „Süddeutsche Zeitung“ die leer aus-gingen. Selbst die Nachrichtenagenturen, wie die großen internationalen Agenturen Reuters, AP und Agence France-Presse scheiterten. Zuvor hatte das Oberlandesgericht (OLG) München nach wochenlangen Querelen und einer Verschiebung des Prozessbeginns, die festen Presseplätze für das NSU-Verfahren neu vergeben. Jetzt überlegen die vom Prozess ausgeschlossenen Verlage, eventuell Klage dagegen einzureichen. Ob das Verfahren, das jetzt am 6. Mai beginnen soll, dadurch gefährdet ist , bleibt abzuwarten.

Dabei hätte es sicher eine Möglichkeit gegeben, einen oder zwei türkische Medienvertreter ohne großen bürokra-tischen Aufwand zu berücksichtigen. Warum die türkische Presse allerdings gleich mit vier Plätzen berücksichtigt wur-de, ist mir schleierhaft . Wenn ich es mir so recht überlege, warum hat man nicht gleich die türkische Gerichtsbarkeit hinzugezogen und die Verhandlung der Türkei überlassen? Das hätte dem Steuerzahler sicher einige Millionen Euro an Prozesskosten erspart . In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern einen wonnigen Monat Mai.

Herzlichst Ihr

N

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INHALT

HM-VERLAGSGESELLSCHAFT LTD. HAUPTSTRASSE 22A25469 HALSTENBEK

TELEFON 04101 - 83 11 [email protected]

05 BenediktbeuernNatur, Kultur und Urlaub in Oberbayern

08 MangosDie Götterspeise der Inder . . .

10 Hamburg meine StadtInterview mit dem „Hausmeister Rudi“

12 The LAST Tour 2013Einmal noch James Last

14 „Appen musiziert“übersteigt die 5 Millionen Spenden-Gala

16 Die ultimative Rolling Stones-Doku50 Jahre Rolling Stones

18 Fakten über DrogenKokain, Ecstasy & Co.

26 Gesund und FitRund um das Thema Gesundheit

28 Haus und GartenNützliches für Haus- und Gartenbesitzer

32 Hamburgs TheaterszeneKultur in Bewegung

34 VeranstaltungstippsWas? Wann? Wo?

36 Infinity-BestenlisteBücher und Kinoneuerscheinungen

38 MonatshoroskopDas verraten Ihnen die Sterne im Monat Mai

39 Mitraten und GewinnenRätselspaß für alle

40 Suchen und FindenKleinanzeigenmarkt

42 Zu guter Letzt . . .Kirschblütenfest - die Blüten betrachten

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Benediktbeuern

AUCH wenn der Frühling uns in diesem Jahr nicht zugetan ist- zumin-dest der Wetterlage nach - den Som-mer vermag Väterchen Frost nicht mehr aufhalten. Dafür sprechen zumin-dest - wenn auch nur mäßig - die stei-genden Temperaturen. Jetzt dauert es nicht mehr lange und die erste große Reisewelle, welche die Urlaubszeit an-kündigt , setzt sich in Bewegung. Wäh-rend es die einen in den Süden zieht , um endlich die langvermissten Son-nenstrahlen auf der Haut zu spüren,

Natur, Kultur und Urlaub in Oberbayern

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zieht es andere wiederum in eines der nordischen Län-der um sich beim Fischen in einem Fjord der Muße hin-zugeben. Andere wiederum zieht es gar nicht so weit . Ih-nen reichen die heimatlichen Gefilde. Sie finden Erholung beim Anblick schöner Wälder, Berge und Seen. Ganz dem Leitspruch, wem Gott will rechte Gunst erweisen . . .

Benediktbeuern zum Beispiel ist so ein himmlisch gelege-nes Plätzchen für Erholungssuchende. Die Gemeinde, die im Herzen Oberbayerns liegt - zwischen Benediktenwand und Loisach-Kochelsee-Moor, am Fuße der 1801 Meter ho-hen Benediktenwand - begeistert durch ihre attraktive Lage.

Freizeit in Benediktbeuern, das bedeutet Freizeit ak-tiv: Schwimmen und Planschen im Alpenwarmbad, in Seen und Bädern der Umgebung, abwechslungsrei-che Ausflüge ins Umland oder ein Musuemsbesuch. Selbst die jüngsten Gäste kommen voll auf ihre Kosten, dafür stehen nicht zuletzt die zahllosen Familientipps und Offerten des Tourismusverbandes. Benediktbeu-

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ern ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Selbst im Winter können Sie Ihre Freizeit hier aktiv genießen.

Das flache Gelände des Loisach-Kochelsee-Moores bietet sich hervorragend für einfache Wanderungen an. Die Strecken sind ebenso für Nordic Walking geeignet - genauso wie die Höhenwege mit unterschiedlichen Längen, deren Schwierigkeitsgrad als einfach bis mittel einzustufen ist , wie für abwechslungsreiche Bergtouren.

Wer mit dem Fahrzeug anreist, den grüßen schon von wei-tem die Zwiebeltürme der Basilika. Das Kloster Benedikt-beuern wurde um 739/740 als Benediktinerabtei gegrün-det. Benediktbeuern war vor 1800 Sitz des Oberen und Unteren Gerichts des Klosters Benediktbeuern. 1803 wurde es im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Das Gebiet der Gemeinde Benediktbeuern wurde 1818 im Zuge der Ver-waltungsreformen in Bayern eine selbstständige politische Gemeinde, die sich damals Laingruben nannte. Erst 1865 wurde die Gemeinde umbenannt auf den Namen des

Klosters. 1930 erwarben die Salesianer Don Boscos die Klosteranlage und errichteten dort das Kloster sowie eine Hochschule. Auf einer Entdeckungsreise durch die Basili-ka im Rahmen des Glaubens- und Lebensweges, lassen sich Momente der Stille und der inneren Einkehr erleben.

Lernen Sie das sympathische Klosterdorf in seiner gan-zen Vielfältigkeit und zu allen Jahreszeiten kennen. Erleben Sie Benediktbeuern beim Urlaub mit Ihrer Familie oder als Wallfahrer. Der grenzübergreifende, 125 km lange Jakobs-weg Isar-Loisach-Leutascher Ache-Inn schließt die fehlen-de Verbindung zwischen Münchner, Südostbayerischem und Tiroler Jakobsweg. Er verläuft ab Kloster Schäftlarn entlang an Isar und Loisach, über Gelting, Beuerberg, Penzberg und Bichl, vorbei am Kloster Benediktbeuern, an Kochel- und Walchensee durch die Alpenwelt Karwendel mit Wallgau, Krün und Mittenwald in die Olympiaregion Leutasch-Seefeld, der Leutascher Ache folgend, bis hinun-ter nach Mötz im Tiroler Inntal. Von Bedeutung sind auch die religiösen, kulturellen und kunsthistorischen Aspekte. Eingebettet in eine abwechslungsreiche Landschaft - eine weitere Sehenswürdigkeit, die Oberbayerische und Tiroler Landschaft von einer anderen - der spirituellen Seite ken-nen zu lernen. Die offizielle Eröffnung des Weges fand am Samstag, 12. Juni 2010 im Rahmen des Lernfestes mit etwa 30.000 Besuchern im Kloster Benediktbeuern durch Bundesministerin Ilse Aigner statt.

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MangosSie sind süß und schmecken verführerisch lecker…

und sie gelten in Indien als „Götterspeise“. So wurde die Mango in Indien schon

seit Jahrtausenden den Göttern als kleine Opfergabe

dargeboten.

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Die Götterspeise der Inder . . .

eben Indien - Hauptex-portland mit rund zehn Millionen Tonnen jähr-

lich - wird die Mango in Südame-rika, Afrika und inzwischen auch in Europa (Spanien) angebaut . Doch so lecker wie diese Früch-te auch schmecken, ihre Ernte ist keinesfalls ungefährlich. Es scheint tatsächlich, dass die Götter den (Angst)-Schweiß vor den Lohn ge-setzt haben. Immerhin ragen die Bäume, auf denen diese Früchte heranreifen und die bis zu 2 kg schwer werden können, nicht selten 40-45 Meter hoch in den Himmel.

Es ist schon eine harte „Nuss". Denn um sich an ihr süßes In-nerstes zu erlaben, bedarf es eini-ger Mühe. Zunächst einmal ist ein schärferes Messer erforderlich, um die Frucht vom sogenannten Mango-Igel - wie die Schale im Volksmund genannt wird, zu befrei-en. Anschließend wird die Frucht halbiert und der Kern vorsichtig mit einem Löffel herausgeschält .

An das Fruchtfleisch zu gelangen ist jedoch nicht immer so ganz einfach: Entweder ist sie schon so reif und weich, dass sie einem regelrecht zwischen den Fingern

zerschmilzt oder man bekommt das Fruchtfleisch nicht vom mas-siven Kern gelöst . Das Ergebnis ist in beiden Fällen meistens nicht unbedingt zufriedenstellend: ent-weder ist von der Mango nicht viel Essbares übrig geblieben oder das weiche Fruchtfleisch klebt an den Fingern. Die Farbe ist kein Indikator für den Reifegrad ei-ner Mango. Ist die Frucht jedoch reif, verströmt sie einen süßli-chen Duft und ihre Schale gibt auf leichten Druck etwas nach.

Mango richtig schneiden & schälen

Weltweit gibt es etwa 1000 Mango-sorten. Die meissten Früchte davon werden zu Saft , Konfitüre und zu Mango-Chutneys verarbeitet . Wür-zig, süß, sauer, fruchtig ist ein gutes Chutney, eine Geschmacksexplosi-on. Chutney stammt, wie die meis-ten dieser Früchte, ursprünglich aus der indischen Küche. Dennoch schmeckt die stückige Würzmarme-lade nicht nur zu indischen Gerich-ten. Chutney ist auch eine köstliche Beilage zu Fleisch, Fisch und Käse. In Europa gelangen die Mangos je-doch meist als ganze Frucht in die Geschäfte. Ihr Fleisch enthält ca.

15 % Kohlehydrate, 1 % Eiweiß und große Mengen an Vitamin A, B und C. Aufgrund ihres hohen Nährwer-tes, wird sie oft auch als Baby- und Krankennahrung eingesetzt .

Mit ihrem Pfirsich-Ananas ähnlichen Geschmack ist die Mango sehr gut pur zu genießen. Sie lässt sich durch ihre weiche Fruchtfleisch-Kon-sistenz direkt von der Frucht aus mit dem Löffel essen. Besonders lecker und gesund sind Mango-Butter-milchshakes. Bon appétit!

N

Besonders lecker und gesund sind Mango-Buttermilchshakes

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allo Thorsten! Vielleicht sollten wir zum Verständnis unserer Leserinnen und Leser zu-

nächst damit beginnen, dass Rudi nur Dein Nickname ist. Fangen wir doch gleich mal mit unserem Interview an.

Infinity: Wie und wann hat es ange-fangen, dass Du Deine Liebe zum TV Medium entdeckt hast? Oder war es mehr ein Zufall, dass Du zum Sender und zu Deinem Job kamst?

Thorsten Laussch: Ich habe schon als Kind sehr gern, sehr viel (zuviel?) fern-gesehen und hatte dabei so meine Helden. Das waren die Showmaster Peter Frankenfed, Hans-Joachim Ku-lenkampff, Harald Juhnke, Hans Ro-senthal, Heinz Schenk, Peter Alexander, Kabarettisten wie Dieter Hildebrandt oder Matthias Richling, Schauspieler wie Siegfried Lowitz, Martin Held, Götz George und viele andere mehr. Eben-so Komiker wie Heinz Erhardt, Loriot und Louis de Funes! Eine bunte Pa-lette, die ich natürlich noch um viele weitere ergänzen könnte. An sie hat mich ihre Kreativität, Begabung und Handwerk, eben ihr gesamtes Können fasziniert. Viele habe ich sogar noch

persönlich kennengelernt, mit einigen sogar zusammengearbeitet - unver-gessliche Begegnungen! Als junger Mensch habe ich mir gedacht, das will ich auch! Mich auf der Bühne, vor der Fernsehkamera und vor dem Mikrofon ausprobieren.

Infinity: Welche Ausbildung oder Be-fähigung bedarf es, um in einer Live-Sendung vor die Kamera treten zu kön-nen oder dürfen?

Thorsten Laussch: Wenn man teilweise so fernsieht, könnte man denken, dass einige überhaupt kein Talent haben, Ausbildung oder Begabung stören scheinbar nur! Das betrifft allerdings eher die, die sich da in diesen unzäh-ligen sog. Reality- oder Doku-Soaps produzieren, in Gerichts- und Casting-Shows, mit denen die Bildschirme überschwemmt werden. Aber natürlich gibt es auch besonders gutes Fernse-hen bei uns - mit großartigen Schau-spielern, guten Regisseuren, span-nenden Drehbüchern usw. Man muss eben länger suchen! So gesehen ist das deutsche Fernsehen besser als sein Ruf! Im Showbereich hapert es allerdings gewaltig! Sowohl vor - als

auch hinter der Kamera! Ich persönlich habe eine klassische Ausbildung als Schauspieler in Hamburg absolviert, Journalismus studiert und mich in vie-len Feldern ausprobiert.

Infinity: Was hat Dich dazu inspiriert, sich dem Fernsehzuschauer von „Hamburg 1“ allabendlich als Haus-meister zu präsentieren? Die sind doch meist sehr egozentrisch oder?

Thorsten Laussch: Als „Hamburg 1“ 1995 auf Sendung ging, war ich beim damaligen OK-Radio als „Rudi Draht-los“ auf Sendung - eine tägliche Co-medy, von mir auch selbst geschrieben in über 1.500 Folgen. Zum Sendestart von „Hamburg 1“ war ich damals aber auch der einzige in dem jungen Team, der schon reichlich Fernseherfah-rung hatte. Ich hatte zuvor 4 Jahre bei „Tele 5“ als Moderator gearbeitet und konnte mich dort auch in Reportagen und selbstgeschriebenen Sketchen ausprobieren. Die „Hamburg 1“-Obe-ren wollten seinerzeit diesen Mix aus Comedy- und TV-Erfahrung. Und so entstand „Hausmeister Rudi“. Ich weiß es noch wie heute - am 5. Mai 1995 gingen wir auf Sendung. Ungefähr eine

Interview mit dem „Hausmeister Rudi“

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Woche später war ich in unserem Sen-degebiet bereits „weltberühmt“.

Infinity: Einmal Hausmeister Rudi, im-mer Hausmeister Rudi?

Thorsten Laussch: Das mag für vie-le Zuschauer so aussehen. Als frei-er Mitarbeiter beim Sender, hatte ich natürlich auch an anderen Dingen zu arbeiten. Ich habe Theater gespielt, für andere Sender gearbeitet, Talkshows moderiert, habe viele Live-Auftritte, CD‘s besungen und als Autor gearbei-tet. Auch bei „Hamburg 1“ habe ich vie-le Sendungen in „zivil“ moderiert. Das ist zur Zeit leider etwas eingeschlafen. Vielleicht kommt das ja mal wieder. Würde mich jedenfalls sehr freuen!

Infinity: Ist diese Figur nur ein Feldver-such, um sich eventuell auf andere TV-Auftritte vorzubereiten?

Thorsten Laussch: „Feldversuch“ wür-de ich es vielleicht nicht nennen. Der „Versuch“ hätte ja reichlich lange ge-dauert. Aber man sollte nicht verges-sen, dass mir diese Form der Figur auch jede Menge kreative Freiheit gibt. Ich wollte eigentlich nie eine Sendung einfach nur „so“ moderieren. So bin ich bei diesen Sendungen eben auch für den Inhalt verantwortlich. Ich führe vor Ort die Regie und kann mich auch bei der Nachbearbeitung also Schnitt, Musikauswahl, etc. einbringen. Mit ei-nem tollen engagierten Team, wie bei „Hamburg 1“ macht das natürlich sehr viel Spaß. Inzwischen „verkaufe“ ich die Sendung auch selbst, d. h. Firmen in unserem Sendegebiet haben die Mög-lichkeit sich in meinem Format „Unter-wegs in Hamburg“ auf informative und unterhaltsame Weise vorzustellen. Das ist sehr beliebt!

Infinity: Gibt es Momente, in denen Du Dich fragst, was kommt danach, wenn die Rolle des Hausmeisters irgend-wann einmal abgesetzt wird oder Du ihr überdrüssig geworden bist?

Thorsten Laussch: Es wird immer et-was Neues kommen, weil ich ja immer auch gleichzeitig neue Sachen mache. Ich bin Schauspieler - ob ich nun den Hausmeister Rudi darstelle oder den Taxifahrer Ernst Eilig. Man muss sich sehr breitgefächert aufstellen. Zum Glück bin ich ziemlich kreativ. Das ist nicht nur vor - sondern wird auch hinter der Kamera immer wichtiger.

Infinity: Welches sind Deine nächs-ten beruflichen Ziele, nach denen Du strebst?

Thorsten Laussch: Ich möchte mir auch weiterhin neue Tätigkeitsfelder behal-ten. Sicherlich wird es immer im me-dialen, und/oder Bühnenbereich sein.

Infinity: Was würdest oder kannst Du jemanden raten, den es beruflich zum Medium Fernsehen zieht? Und welche Voraussetzung muss man dafür mit-bringen?

Thorsten Laussch: Das wichtigste dürf-te es sein, wie in jedem anderen Beruf auch, eine gute fundierte Ausbildung. Wer unbedingt ins Fernsehen möchte, sollte darauf achten, sich nicht selbst genug zu sein. D. h. etwas Demut und Respekt vor dem all zu oft missbrauch-ten Medium Fernsehen - sowie vor den Zuschauern. Wer es einfach nur geil findet, seine eigene Nase im TV zu se-hen, ist hier fehl am Platz.

Infinity: So einen Job hätte ich auch gerne - Abends mal zwei Stunden vor der Kamera stehen und sonst frei?

Thorsten Laussch: Sooo viele Stunden pro Tag sind es ja gar nicht. Dazu ge-hören jede Menge Stunden an Vorbe-reitung sowie danach. Zudem habe ich auch noch andere Projekte im Blick. Zur Zeit spiele ich regelmäßig im Planetarium Hamburg die Show „MIT HAUSMEISTER RUDI ZU DEN STERNEN“. Das ist ein sehr unterhalt-samer Mix aus Infos über die Sterne,

Comedy, Lasershow und dem ultima-tiven Blick hinter die Kulissen eines Planetariums. In dieser Form weltweit einmalig. Die nächsten Termine am 15. Mai, 12. Juni und 10. August, je-weils um 19 Uhr 30. Und ich trete mit meiner aktuellen CD auf: “Der ganze Kiez tanzt Mambo“. Eine musikalische Liebeserklärung an Hamburg. Neue, frische Musik, im satten Orchester-sound, neu komponiert und (zum Teil von mir) getextet. War das jetzt schon Werbung oder nur Reklame?

Infinity: Als letzte Frage etwas Privates! Was wolltest Du immer schon mal ma-chen, hast es Dir aber nie getraut?

Thorsten Laussch: Heiraten?!

Lieber Thorsten, vielen Dank für das nette und offene Gespräch. Ich wün-sche Dir auch weiterhin viel Erfolg als Hausmeister Rudi sowie bei all Deinen weiteren Plänen.

Das Multitalent Hausmeister Rudi - zu beziehen unter: www.cj44records.de

. . . den Hausmeisterkittel „abgehängt“

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Nach zwei Jahren Pause wieder live auf der Büh-ne: am Montag, den 15.4.2013, feierte James Last mit Fans und 40köpfigem Orchester den Start sei-ner Tournee 2013. Seit 60 Jahren ist James Last erfolgreich im Musikgeschäft und mit weit mehr als 80 Millionen verkauften Tonträgern der erfolg-reichste Bandleader weltweit . Der gebürtige Bremer gab mehr als 2.500 Konzerte zwischen Kapstadt, Sydney, Peking und London. Nun kommen noch 22 weitere in sechs europäischen Ländern hinzu.

Die Spannung stieg am Nachmittag des 15. April, letzte Proben in Kostümen bis 14.30 Uhr, um 17.30 Uhr ein stärkendes Abendessen und kurz nach 18.00 Uhr war es soweit: die Tore zur Hofer Frei-heitshalle öffneten sich für die treuen und erwar-tungsfrohen Fans des Altmeisters der intelligenten Unterhaltungsmusik. James Last, bekanntester Bandleader aller Zeiten, ließ sein Orchester mit be-kannter Verve und Handbewegung wieder swingen.

The LAST Tour 2013Einmal noch James Last

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uf der Setlist stehen - wie auf jeder Tournee - eine Mixtur aus altbekann-ten Songs, Medleys, dem geliebten Walzer und populären Stücken. Von Bach bis Pink reicht dabei das Repertoire. Die von Last sehr geschätzte

Künstlerin Adele mit dem Bondsong „Skyfall“ und auch die Filmmusik aus Batman des mehrfach mit Grammys und Golden Globes ausgezeichneten Filmkompo-nisten Hans Zimmer (Rain Man, König der Löwen, Da Vinci Code) finden Eingang in das diesjährige Bühnenprogramm. Erstmals präsentiert James Last mit sei-nem Orchester auch die beliebte Titelmusik der ZDF Serie „Das Traumschiff“ live auf der Bühne und verabschiedete sich mit der Melodie „Auf Wiedersehen“.

Mit viel Schwung und Spielfreude präsentierte sein 40köpfiges Orchester das neue Bühnenprogramm, an dem James Last zwei Jahre lang arbeitete und feilte. Die Fans feierten den Künstler und dankten ihm mit Polonese, Spruch-bändern und nicht endenden Applaus.

„Es ist toll, wieder auf Tour sein, die Bühne, das Licht, das Orchester, der Sound, alles stimmt, ich bin zufrieden. Ich hoffe, mein Publikum empfindet das genauso. Die Begeisterung meiner Fans und ihnen einen tollen Abend bereiten zu können, sind ein Jungbrunnen für mich. Mein Motto heißt Weiter-machen - ein Leben ohne Musik ist unvorstellbar für mich - und ich möchte sie mit den Menschen teilen“, sagt der nach gut zweieinhalb Stunden lan-gem Konzert ausgepowerte und glückliche Bandleader James Last. Am 17. April wird James Last 84 Jahre alt und feiert seinen Geburtstag in Wien auf der Bühne mit dem nächsten Konzert seiner Tournee.

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Der Hype von "Appen musiziert", nimmt immer größere Ausmaße an. So wa-ren beim diesjährigen 23. Spenden-Marathon weit mehr als 4000 Besucher angereist, die mithelfen wollten, die 5 Millionen-Euromarke zu erreichen, was bei so viel Einsatzbereitschaft dann auch gelingen sollte. „Appen musiziert" ist Deutschlands größte ehrenamtliche Benefizveranstaltung, die vor 23 Jahren von Rolf Heidenberger zu Gunsten schwerstkranker Kinder ins Leben gerufen wurde.

Damit hat die Appener Feuerwehr erneut ihren alten Rekord vom Vorjahr ein-gestellt, was in Zahlen ausgedrückt eine Steigerung von 15,4 % bedeutet. In der Summe sogar 57000 €. Insgesamt kamen bei der diesjährigen Veran-staltung 371.000 € an Spenden zusammen, und das obwohl viele Fans drau-ßen bleiben mussten. Damit konnten in den vergangenen Jahren 5.034.000 € für schwerstkranke Kinder gespendet werden. Die ersten Besucher waren bereits am frühen Nachmittag angereist, um ihre Idole einmal live und aus nächster Nähe zu erleben. Viele hundert Besucher warteten deshalb ver-geblich auf Einlass. Denn mit 2800 Besuchern war die Distelkamphalle zum Bersten voll, Schnell verwandelte sich das Gelände vor der Halle in eine gro-ße Partyzone, wo man seine Idole zumindest akkustisch wahrnehmen konnte.

„Appen musiziert“ übersteigt die 5 Millionen Spenden-Skala

The Les Humphries Singers fielen durch ihre große Zahl verschiedener ethnischer Chormitglieder auf - sie waren ein Synonym für die Hippiekultur

Die Latino-Pop-Band Hot Banditoz - ihren größten Erfolg hatte die Gruppe mit ihrer Debüt-Single Veo Veo

Katja Ebstein‘s Songs wurden zu Evergreens, die jeder

mitsingen konnte

Kalle Haverland - VIP-Gast, Synchronsprecher und Darsteller

vom Präsi in „Werner-Eiskalt“Rolf Heidenberger überreicht Rosanna Rocci nach ihrem Auftritt

einen bunten Strauß Blumen

Startrompeter Walter Scholz hatsich mit »Sehnsuchtsmelodien«

an die Spitze gespielt

Claudia Jung - die Grande Dame des deutschen Schlagers

Hit RadioShow - Deutschlands beste Partyband bei „Appen musiziert“ - wer hätte gedacht, dass ein so kleiner Ort ein so großes Event auf die Beine stellen kann

Initiator Rolf Heidenberger inmitten des 120köpfigen Kinderchores St. Johannes aus Appen sowie dem Kinderchor Schenefeld

Les Humphries Singerin „Peggy“, von Anfang an dabei

Songs wie Hold tight; Bend it; Save me; Zabadak etc. klingen uns heute noch in den Ohren. Die Beat-Band Dozy, Beaky, Mick & Tich

Speelwark - die musikalischen Botschafter des Nordens

HARPO - Die Musik- & Show-Legende aus Schweden - einer der 45 erfolgreichsten Sänger der letzen 40 Jahre

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Auch Ledermöbel altern: Sie be-kommen unschöne Risse, hässli-che Flecken oder andere Schön-heitsfehler.

ANDREAS SCHMIDT tut etwas dagegen: Der Partner von vielen Herstellern hochwertiger Leder-möbel reinigt, restauriert, frischt Farben im Originalton auf oder färbt Ihr Möbelstück um. Er bringt Ihre Ledermöbel auf Hoch-glanz – mit einer kompetenten Beratung, einem professionellen Service und einem Vor-Ort-Angebot sind Sie rundum gut betreut.

Andreas Schmidt - Erste Hilfe für LedermöbelBorsteler Chaussee 85–99 · 22453 Hamburg · Tel. 040-511 80 22

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Auch die teuerste Leder-Sitzgarnitur nutzt mit den Jahren ab. Sie wird speckig, rissig und somit unansehnlich. Doch deshalb muss sie noch lan-ge kein Fall für den Sperrmüll sein. Schließlich wechseln Sie Ihre Wohnung doch auch nicht , nur weil Ihnen die Tapete oder die Farbe an den Wänden nicht mehr gefällt . Wenn Sie jetzt ein biß-chen ins Grübeln kommen, ist das auch gewollt . Wollen Sie tatsächlich viele hunderte Euro zum Sperrmüll tragen und dafür auch noch bezahlen?

Warum also nicht auch ein neues Outfit für die gute alte Ledergarnitur die Sie dann wahrschein-lich kaum wiedererkennen werden. Egal ob Sie sich für eine porentiefe Lederreinigung entschei-den, welche das Leder farblich auffrischt und wie neu aussehen lässt , oder für ein gänzlich neu-es Outfit . Sie werden überrascht sein, was alles möglich ist . Manchmal sind es nur kleine Scheu-erstellen oder ein paar Brandlöcher von der Zi-garette über die man sich beim Anblick ständig ärgern muss, und die der Grund für eine neue Sitz-gelegenheit sind. Diese lassen sich jedoch ohne Probleme und Aufwand kurzfristig beseitigen.

Warum entscheiden sich so viele für eine Le-dergarnitur? Sicher nicht allein weil Leder schön und elegant aussieht , weil es auch pflegeleicht ist . Doch muss sie auch gepflegt werden. Nur ab und zu das Leder feucht abwischen reicht nicht . Im Gegenteil - über Jahre wird die Farbe buchstäblich abgewischt . Zudem macht es das Leder trocken, purös und brüchig … die Farbe verblasst und der Glanz schwindet . Das macht den Einrichtungsgegenstand so anansehnlich. Dagegen lässt sich etwas unternehmen, so dass Ihr Prunkstück wieder strahlt . Und von den vie-len tausend Euro die Sie dadurch gespart ha-ben, machen Sie mal wieder einen tollen Urlaub.

Schmidt Andreas Lederrestauration - Ledermöbel-reinigung, Lederreinigung sowie Lederwaren: Borsteler Chaussee 85, 22453 Hamburg-Groß Borstel

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Bringen Sie Ihre „Alte" mal auf Hochglanz

Hätten Sie Lust auf einen in-teressanten Ausflug in die Welt der Fahrräder? Dann haben wir viel-leicht etwas für Sie: Das Fahrradmuseum Horst-Hahnenkamp in der Nähe von Elmshorn. Rund 100 Ex-ponate, zurück bis zur Jahrhundertwende sowie aller-lei Fahrradutensilien beherbergt das kleine Museum in dem reetgedeckten Bauernhaus, deren Pferdestall als historischer Fahrradladen mit Werkstatt im Stil der 30er bis 50er Jahre hergerichtet wurde. Neben historischen Drahteseln bereichert so wohl die Werkstatt, wie auch das damals unermessliche Zubehör von der Flickdose, Werbeschildern, Schutzblechfiguren, Steuerkopfschilder uvm. die Ausstellung. Dabei gerät so mancher schnell ins Träumen und wird sich gern an diese Zeit zurückerinnern.

Gegründet wurde das Fahrradmuseum 2006 von den Mit-gliedern der Fahrradgruppe Rückenwind-Classic-Sparte. Fahrradfreunde sowie Interessierte bietet sich zweimal im Jahr am Tag der offenen Tür (Internet: www.fahrradgruppe-rueckenwind.de) die Gelegenheit, die Schätze zu besich-tigen. Nach telefonischer Voranmeldung sind Führungen auch zu anderen Zeiten möglich. Das Museum liegt direkt an den drei Fernradwanderwegen „Ochsenweg“, „Elberad-weg“ und „Nordseeküsten-Radweg“. Telefonische Anfragen: André Konietzko, Mobil 0151-25 20 63 97

Räder unter Reet Fahrradmusum Horst-Hahnenkamp

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Rolling Stones

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am 20. Mai um 20 Uhr erstmals auf der grossen Kinoleinwand

50 JAHRE ROLLING STONES

Die ultimative

Rolling Stones-Doku

as Jahr 2012 stand ganz

im Zeichen einer der lang-

lebigsten, erfolgreichsten

und sicher auch skandalträch-

tigsten Rockbands der Musikge-

schichte. Im Rahmen des Band-

jubiläums feierte am 18. Oktober

2012 ein ganz besonderer Film

Weltpremiere auf dem London

Film Festival. Mick Jagger, Keith

Richards, Charlie Watts und Ronnie

Wood präsentierten gemeinsam

mit dem Oscar®-nominierten Re-

gisseur Brett Morgen die ultima-

tive Dokumentation ihrer Erfolgs-

geschichte. UCI EVENTS zeigt am

20. Mai um 20 Uhr den prämier-

ten Musikfilm „The Rolling Stones

– Crossfire Hurricane“ erstmals

komplett mit deutschen Unterti-

teln auf der großen Leinwand.

„I was born in a crossfire hurri-

cane“ lautet die erste Zeile des

Songs „Jumpin` Jack Flash“, mit

dem die Rolling Stones 1968 nach

über zwei Jahren nicht nur endlich

wieder die Spitze der internatio-

nalen Charts eroberten. Der Song

gilt auch als Wiedergeburt der

Rolling Stones, die sie nach psy-

chedelischen Ausflügen, Gefäng-

nisaufenthalt und dem Abgesang

der Musikpresse wieder zu ihrem

unverwechselbaren Rocksound

zurückführte und zeigte, wie viel

Potential noch in ihnen steckte.

Es ist eine ihrer wichtigsten Auf-

nahmen, ohne die ihre Karriere

möglicherweise nicht so spekta-

kulär verlaufen wäre. „Crossfire

Hurricane“ lautet auch der Titel

von Brett Morgens Rolling Stones-

Film, mit dem er die entscheiden-

den Jahre des unvergleichlichen

Werdegangs von einigen Blues-

besessenen Teenagern hin zu den

unbestrittenen Rocklegenden und

Superstars, welche die Rolling

Stones heute sind, dokumentiert .

Aktuelle Interviews mit allen Band-

mitgliedern sowie Bill Wyman und

Mick Taylor bilden den erzähleri-

schen Rahmen für eine Fülle an

größtenteils unveröffentlichtem Ar-

chivmaterial. Aufnahmen von Live-

Auftritten, damalige Interviews

und historische Berichterstattung

kombiniert mit den aktuellen Kom-

mentaren und Erinnerungen an

die bewegten ersten Jahre zei-

gen auf sehr persönliche Weise,

was heißt , ein Mitglied der Rolling

Stones zu sein, die Zeiten des Dro-

genmissbrauchs, der öffentlichen

Anfeindungen und Uneinigkeiten

innerhalb der Band sowie die di-

rekte Konfrontation mit dem Tod

überlebt zu haben und nach 50

Jahren immer noch auf der Bühne

zu stehen. Entstanden mit voller

Kooperation und in enger Zusam-

menarbeit mit den Rolling Stones,

ist „Crossfire Hurricane“ die wohl

persönlichste und daher ultimati-

ve Dokumentation der Erfolgsge-

schichte einer der gefragtesten

Rockstars der letzten 50 Jahre.

UCI EVENTS präsentiert mit „Cross-

fire Hurricane“ die Erfolgsgeschich-

te der Rolling Stones hautnah und

erstmals komplett mit deutschen

Untertiteln am 20. Mai um 20 Uhr

auf der großen Kinoleinwand. Ti-

ckets kosten 10,-€ zzgl. Zuschlä-

ge und sind ab sofort online unter

www.UCI-KINOWELT.de, über die

UCI-Apps oder an den Kinokassen

der teilnehmenden UCI KINOWEL-

Ten erhältlich. „The Rolling Stones –

Crossfire Hurricane“” wird in allen

UCI KINOWELTen gezeigt.

„I was born in a crossfire hurricane“

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er Drogenmissbrauch ist seit Mitte des letzten Jahrhunderts ein Teil unserer Kultur gewor-

den. Sie wurden in den 60er-Jahren von prominenten Pop- und Rock-Ikonen und durch die Massenmedien popu-lär gemacht und durchdringen heute nahezu alle Ebenen der Gesellschaft.

Weltweit konsumieren schätzungswei-se 208 Millionen Menschen illegale Drogen. Fast jeder kennt heutzutage je-manden, der direkt oder indirekt durch Drogen oder Alkohol zu Schaden kam. Die in Deutschland verbreiteste psy-choaktive Substanz ist der Alkohol. 1,3 Millionen Deutsche sind davon ab-hängig. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen spricht von rund 9,5 Mil-lionen betroffenen Bundesbürgern, die ständig Alkohol konsumieren.

Die meist konsumierte illegale Droge weltweit ist Cannabis. Wobei laut den Vereinten Nationen im Jahr 2008 un-gefähr 3,9 % der Weltbevölkerung im Alter zwischen 15 und 64 Jahren Mari-huana konsumierten.

Heute sind junge Menschen immer frü-her mit Drogen konfrontiert. Nach dem Drogen- und Suchtbericht 2008 der Drogenbeauftragten der Bundesre-gierung haben 75 % der Jugendlichen im Alter von 15 Jahren bereits Alkohol getrunken und 32 % haben mindes-tens einmal Cannabis ausprobiert.

WARUM NEHMEN SO VIELE JUNGE MENSCHEN DROGEN ZU SICH?

Menschen nehmen Drogen, weil sie in ihrem Leben etwas verändern möchten. Hier sind einige der Grün-de, die junge Menschen dafür ange-ben, warum sie Drogen konsumieren:

• um „wie die anderen“ zu sein • um Probleme zu vergessen oder

sich zu entspannen • um der Langeweile zu entkommen • um sich erwachsener zu fühlen • um zu experimentieren und aus

Neugierde • aus Protest

Sie denken, Drogen seien die Lösung für ein Problem, doch schließlich wer-den die Drogen selbst zum Problem. Wie schwierig es auch scheinen mag, den eigenen Problemen ins Auge zu sehen: Die Konsequenzen des Dro-genkonsums sind stets gravierender als die Probleme, die man mit ihnen zu lösen suchte. Die beste Lösung ist, sich die Fakten zu besorgen und gar nicht erst mit Drogen anzufangen.

WIE WIRKEN DROGEN?

Drogen sind im Grunde genommen Gifte. Die Wirkung eines Giftes wird von der eingenommenen Menge bestimmt. Eine kleine Menge wirkt stimulierend, eine größere Menge

beruhigend oder einschläfernd; eine noch größere Menge kann tödlich sein. Dies gilt für jede Droge.

Zudem geht von Drogen eine weite-re Negativwirkung einher: Sie wirken sich direkt auf den Verstand aus. Drogen können unterhalb des Be-wusstseins liegende Erlebnisse aus der Vergangenheit reaktivieren und so die Wahrnehmung dessen ver-zerren, was um einen herum vor sich geht. Dies kann dazu führen, dass die Handlungsweise eines Drogen-konsumenten eigenartig, irrational oder auch schlichtweg destruktiv ist.

Drogen blockieren letztlich alle Empfindungen — nicht nur die uner-wünschten, sondern auch die wün-schenswerten. Sie können zwar eine kurzfristige Befreiung oder Linde-rung von Schmerzen bewirken, sie verringern aber auch die Fähigkeiten des Konsumenten, vernebeln seine Wahrnehmungen und beeinträchti-gen sein Denkvermögen.

Die Erfahrung hat gezeigt , dass Kin-der und Jugendliche keine Drogen nehmen, wenn sie deren destruktive Auswirkungen verstehen und ken-nen, wenn sie nachahmenswerte Vorbilder haben und wenn sie von ihren gleichaltrigen Freunden und Bekannten in ihrer Sicht gegenüber Drogen bestärkt werden.

D

18 INFINITY Mai 2013

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19INFINITY Mai 2013

Der Dispo Ein lohnendes Geschäft für die Banken …

Geld verdienen wird für die Banken immer schwieriger. In allen Bereichen fallen die Zinsen, nur nicht beim Dispo. Da wundert es wenig wenn beim Dispo-Zins kräftig zuge-langt wird. Für die Banken ein

lohnendes Geschäft, denn durchschnittlich ist jeder sechste Deutsche regelmäßig im Minus! Schlimmer jedoch ist die Tatsache, dass viele Kunden offensichtlich nicht wissen, dass dies der teuerste Kredit einer Bank ist, der mit durchschnittlich 13,5% und manchmal sogar bis fast 20% zu Buche schlägt. Wenn es ums Geldverdienen geht, sind die Banken nicht zim-perlich. Deshalb sollte man diesen finanziellen Freiraum nur im äußersten Notfall nutzen. Wer sein Dispo jedoch ständig in Anspruch nimmt oder sogar noch ausreizt, ist mit einem Ratenkredit weitaus besser bedient.

Was vielen Verbrauchern jedoch noch weniger bewusst scheint, ist die Tatsache, dass der Dispozinssatz noch ein-mal gewaltig noch oben schnellen kann. So begehren die

Banken über ihren Zinssatz hinaus noch sogenannte Dul-dungszinsen. Dann nämlich, wenn das vereinbahrte Kredit-limit überschritten wurde. Wer sein Dispo also monatlich in Anspruch nimmt, sollte sich bei seiner Hausbank zumin-dest einmal nach dem aktuellen Zinssatz für sein Dispo erkundigen. Sollte dieser tatsächlich bei 13% oder darüber liegen, sollte man diesen in einen Ratenkredit umwandeln lassen. Unabhängig hiervon kann der Dispo für tatsächli-che Engpässe auch weiterhin bestehen bleiben. So bleibt die finanzielle Beweglichkeit auch weiterhin gewährleistet.

Eine andere Alternative wäre ein Gespräch mit der Haus-bank, ob diese bereit ist, ihren Zinssatz zu senken, vor dem Hintergrund, das andere Banken erheblich günstigere Kon-ditionen bieten. Keinesfalls aber sollte man sich abspeisen lassen. Wenn das Gespräch kein zufriedenstellendes Ergeb-nis gebracht hat, bleibt immer noch der Wechsel zu einer anderen Bank; vielleicht zur PSD Bank Nord? Hier zahlen Kunden für einen in Anspruch genommenen Dispo tatsäch-lich nur 9,28% p.a. Während der Verbraucher bei den meis-ten Banken für den Überziehungskredit von 2.000 € rund 285 € im Jahr an Zinsen berappen muss, stellt die PSD Bank Nord ihren Kunden tatsächlich nur 185 € in Rechnung, was eine Ersparnis von ca. 100 € bedeutet. Warum noch lange überlegen, ein Gespräch lohnt immer!

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20 INFINITY Mai 2013

Pfingstbruncham 19. Mai 2013 - 11 Uhr bis 14 Uhr

Im niedersächsischen Bad Harzburg können Gäste bei einer Kur entspannen. Sie kön-nen sich aber auch sportlich auspowern. Beim Bad Harzburger Bergmarathon am 18. Mai starten die Teil-

nehmer beispielsweise beim Laufen, Walking und Nordic Walking. Bei der Bad Harzburger Galopprennwoche vom 20. bis 28. Juli steigt auch bei den Zuschauern der Puls. Höhepunkte der mehr als 40 Rennen sind die Seejagd-rennen, nach denen der Bad Harzburger Seekönig gekrönt wird. Auf www.bad-harzburg.de stehen alle Details. Etwas beschaulicher geht es bei den zahlreichen Sommerfesten zu. Ihre prächtigen Kastanien feiert die Kurstadt zum Bei-spiel gleich zweimal: Beim Kastanienblütenfest am 12. Mai wie auch beim Kastanienfest am 29. September gibt es Livemusik, Kleinkunst, Kinderspaß und Gaumenschmaus auf einer Festmeile mitten in der Stadt. Beim Salz- und Lichterfest vom 23. bis 25. August erhellen rund 100 000 Leuchten und Laternen die Kurstadt. Musiker, Kunsthand-werker und Kleinkünstler begleiten das Fest.

Den Seekönig krönenIn Bad Harzburg können sich Besucher

auspowern und entspannen

Bei der Galopprennwoche geht es hoch her

Erster »Senioren Kulturführer Hamburg«

erschienenSeniorenfreundliche Veranstaltungs-/Öffnungszeiten, Barrierefreiheit , gute Erreichbarkeit und Ermäßigungen

Die Gruppierung der älteren Menschen gewinnt angesichts ihres erheblichen Anteils an unserer Gesellschaftsstruk-tur, zunehmend an Bedeutung für die Entwicklung unse-rer Kultur. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass man mit Rentenein-

trittsalter tatsächlich schon zum Alteisen abge-stempelt wurde. Doch darüber muss sich heute niemand mehr aufregen. Nach einem arbeits-reichen Leben darf man sich getrost auf mehr Freizeit freuen. Das Angebot auf Freizeitgestal-tung ist enorm. Egal ob man sich einer Senio-ren-Gruppe anschließt oder Kultur zu zweit in seiner gesamten Bandbreite geniessen möch-te, lediglich die eigene Einstellung stärkt das Selbstbewusstsein und sorgt wieder für mehr Lebensfreude. Was in den letzten Jahren ver-säumt wurde, sollten man jetzt nachholen . . .

Einen kleinen Überblick für mehr Freizeitgestal-tung im Alltag verbunden mit Kultur, gewährt Senioren der 162-seitige „Senioren Kulturführer Hamburg“, der mit vielen Informationen, Unter-nehmungen und Veranstaltungen gespickt ist .

Den „Senioren Kulturführer Hamburg“ gibt es übrigens kostenlos! Bei näherem Interesse wenden Sie sich gerne an den Landes-Senio-renbeirat Hamburg, unter Telefon 040-42843-1934. Für unsere treuen Leserinnen und Leser, hält die Redaktion „INFINITY“ ebenfalls einen klei-nen Vorrat bereit: HM Verlagsgesellschaft Ltd.,Telefon 04101-83 11 11

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21INFINITY Mai 2013

Die FDP steht für ...

4 Keine weitere Neuverschuldung

4 Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf

4 Konsequentes Wirtschaftswachstum

Wir haltenDeutschland

aufWachstums-

kurs

Am 26. Mai 2013 ist

Kommunal-Wahl

Halstenbekwählt FDP

www.fdp-halstenbek.dewwww.fdp-pi.de

Bei dem Aktionstag Schiff werden verschiedene Touren zu Unternehmen

im Hafen angeboten

Ausgangspunkt des abwechslungsrei-chen Aktionstages am 8. Mai ist das Hafenmuseum Hamburg, wo es alles rund um Schuppen, Schiffe und Schau-erleute zu sehen gibt. Von dort aus wer-den die Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren und die Jugendlichen ab 14 Jahren zu verschiedenen Unterneh-men im Hafen gefahren, und erfahren mehr darüber, was für Arbeit in einem Umschlagsunternehmen anfällt, wel-che Technik beim Containerumschlag eingesetzt wird, wie Kaffee und Kakao gelagert wird und was es für Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten gibt. Und im Hafenmuseum selbst werden den ganzen Tag über verschiedene Workshops für alle Altersgruppen an-geboten – auch für die Erwachsenen gibt es ein spannendes Programm. Hier können sie von ehemaligen Kapi-

tänen erfahren, wie es in den 50 und 60er Jahren bei der Arbeit zuging. Die Veranstaltungen und Touren für die Kinder und Jugendlichen starten am 8. Mai ab neun Uhr. Der Eintrittspreis beträgt pro Tour vier Euro, für Klubmit-glieder drei Euro. Es können mehrere Touren hintereinander gebucht werden. Die Karten können unter: www.faszinati-on-fuer-technik.de bestellt werden.

Aktionstag „Faszination Schiff“ Faszination Technik Klubs für Kinder, Jugendliche

und Eltern im Hafen

Balloon Saloon„Frequenzen ohne Grenzen“

Nach der großartigen Premierever-anstaltung am 17.11.2012 im „Fundbu-reau“ steigt jetzt die zweite „Balloon Saloon“-Party! Diesmal haben wir die große Ehre, die Auführung im Rahmen der Inklusionsveranstaltung „break the distance“ im Millerntorstadion ma-chen zu können.

Diese Party wird nicht nur zum Save-the-Date für Abgehnummern zu Elektrogrooves und Artverwandtes. „Balloon Saloon“ ist anders: Während erstklassige DJs den Ohrenschmaus bereiten, sorgen bunte Ballon-Krea-tionen für den Körper für die beson-dere Note. Mit Ballon-Hüten oder an-deren Ballon-Gimmicks ausstaffiert, avanciert die Tanz-Szenerie nicht nur zur skurrilen Augenweide, nicht nur

als Einladung zum Abtauchen in ein absurdes Farbenmeer. Auf diese Wei-se überwindet Musik auf mehrfache Weise Grenzen. Auf dem Klang-Tep-pich aus Tunes & Beats von FLEXXI, KRYSTAL & DIAMOND und supported by Phonanza FM hebt jeder für sich anders ab. Und doch alle gemeinsam . . . als tanzende Selbstverständlich-keit für eine Inklusions-Gesellschaft.

Sei dabei & unterstütze die Initiati-ve „Grenzen sind relativ“. ANDERS SIND WIR ALLE. Wer dahinter steckt? Menschen, die Menschen bewegen & einen positiven Impuls für die Ge-sellschaft setzen wollen. Initiatoren & Organisatoren: MISCHA GOHLKE, Musiker, Dozent für Gitarrenunter-richt & Initiator der Initiative „Gren-zen sind relativ“, seit der Geburt an Taubheit grenzend hörgeschädigt . Tickets & weitere Infos unter www.grenzensindrelativ.de

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22 INFINITY Mai 2013

Wenn die Sonne strahlt und die Natur auflebt, ist die Freude groß: Automa-tisch schnüren Freizeit-sportler wieder häufiger die Laufschuhe. Ihr Spaß an der Bewegung in grü-nenden Parks und Wäl-dern spiegelt sich auch in der Kleidung wieder. Für die Modesaison Frühjahr/Sommer 2013 gilt das so-gar in besonderem Maße. Egal ob gemütliche Jog-ger oder ambitionierte Läufer: Trendbewusste setzen farbenfrohe Akzen-te mit Meeresblau, Gras-grün, Sonnengelb oder leuchtendem Orange.

Sonnige Farben sind Trumpf

Schwarze Laufjacken sind so out wie die dunkle Jah-reszeit . Jetzt sind sehr farbintensive Modelle angesagt, und zwar für Männer wie für Frauen. Eine modisch ge-schnittene Jacke oder ein Tanktop in fröhlichen Far-ben können zudem die Motivation deutlich steigern. Mit schicken Outfits ist der Anreiz größer, in die Laufklamot-ten zu schlüpfen. Man treibt häufiger Sport . Das verbes-sert nicht nur unsere Laune und Gesundheit , sondern macht sich auch auf der Waage positiv bemerkbar.

Silberfäden gegen Geruch

Mindestens ebenso wichtig wie das Aussehen sollte Läufern die Qualität ihrer Kleidung sein. Inzwischen gehören Materialien zum Modestandard, die Feuchtig-keit effektiv nach außen transportieren und Körperwär-me ableiten. Sie halten die Haut wesentlich trockener als beispielsweise reine Baumwolle. In manche Textili-en werden auch Silberfäden eingearbeitet . Ihre Aufga-be: Sie wirken antibakteriell und beugen damit üblen Gerüchen vor. Ein weiterer angesagter und sinnvoller Trend ist der UV-Schutz in Laufbekleidung.

Topmodisch in die neue Laufsaison starten

Joggen macht mit farbenfroher und funktionaler Kleidung noch mehr Spaß

„Brainwalking“Erlebnis- oder Denksportspaziergang

Das Gehirn liebt stetig neue Herausforderungen und Abwechslung. Mitunter kann damit sogar typischen Alterssymptomen wie Gedächtnisschwäche oder Ver-gesslichkeit vorgebeugt werden. Noch besser als nur geistige Anstrengung ist allerdings körperliche Betäti-gung, um solchen Erscheinungen zu begegnen - das belegen zahlreiche wissenschaftliche Erhebungen. Sobald wir uns bewegen, wird das Gehirn besser durchblutet, so dass die übliche altersbedingte Ab-nahme des Gehirnvolumens gebremst werden kann.

Bei dem neuen Trendsport „Brainwalking“ wird da-her auf eine Kombination von Bewegungs- und Ge-dächtnistraining gesetzt , weswegen man ihn auch als Erlebnis- oder Denksportspaziergang bezeich-nen kann. Dabei finden abwechselnd Bewegungs-übungen und spielerische Gedächtnisübungen statt . Nach einer Studie der Universität Erlangen wirkt diese Kombination dem Alterungsprozess des Gehirns besonders effektiv entgegen.

Leuchtendes Orange setzt in der Laufsaison Frühjahr/Somer 2013

neue Akzente. Im Bild: Modelle aus der „Runners Point“-Kollek-

tion. Diese Basics gibt es für einen vergünstigten Setpreis von 30 €

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23INFINITY Mai 2013

Es knirscht und knackt im Gebälk, sagt man, wenn etwas nicht stimmt. Knirschen - schon allein dieses Wort lässt nichts Gutes erahnen und das Geräusch noch viel weniger. Sofort ist man alarmiert. Umso mehr, wenn die eigenen Knie betroffen sind. Knir-schen im Knie - das ist ein häufi-ges Symptom einer beginnenden Kniegelenksarthrose. Dabei ist es wichtig, Knorpel und Knochen ernäh-rungsmedizinisch zu unterstützen z, B. mit Orthomol Arthro plus.

Man hört es dem Knirschen förm-lich an: Da reibt etwas aufeinan-der, was nicht aufeinander gehört: Das Knie - das größte Gelenk des Menschen - sorgt dafür, dass sich Ober- und Unterschenkel gegen-einander bewegen können. Damit nicht Knochen auf Knochen trifft , sind diese mit einer >Knorpelschicht überzogen. Und genau diese weist bei einer Kniegelenksarthrose Ver-schleißerscheinungen auf. Wenn man dagegen nichts unternimmt, schreitet der arthrotische Knorpel-schaden fort . Was bedeutet , dass die Knochen zunehmend ungepuf-fert aufeinander reiben.

Wer rastet der rostet

Zu wenig Bewegung schadet einen ar-throtischen Gelenk ebenfalls. Denn in einem Gelenk, das nicht bewegt wird, bildet sich der Knorpel immer weiter zurück. Der Knorpel ist nicht direkt an das Blutgefäßsystem angeschlossen und braucht deshalb Bewegung, um mit Nährstoffen versorgt zu werden. Nährstoffe und Knorpelbausteine wer-den nämlich aus der Gelenksflüssig-keit in die Knorpelschicht einmassiert und das kann nur passieren, wenn das Gelenk bewegt wird. Gleichzeitig werden durch die Bewegung Stoff-

wechselschlacken aus dem Knorpel herausgepresst. Wenn sich eine Ar-throse bemerkbar macht, sollte man umgehend nach einer Bewegungs-form suchen - je früher je besser.

Die Gelenke spüren jedeszusätzliche Kilo

Das Risiko einer Arthrose nimmt mit dem Alter zu. Doch immer häufiger klagen schon junge Menschen über Arthroseerscheinungen. Schuld dar-

an sind diverse Faktoren unseres Lebenstils. Dabei steht Übergewicht an vorderster Stelle. Es belastet die Gelenke auf das Höchste. Denn der mechanische Druck auf den Knor-pel beschleunigt Abbauprozesse ebenso wie Botenstoffe, die von den Fettzellen produziert und in den Kreislauf ausgeschüttet werden. Ein

weiterer Risikofaktor sind ungünsti-ges Schuhwerk. Besonderes Gift für die Knie sind spitz zulaufende Schu-he mit hohen Absätzen. Diese soll-ten deshalb so selten wie möglich getragen werden. Doch auch einige Sportarten können - wenn sie vor allem exzessiv betrieben werden - auf die Gelenke gehen: Jogging auf hartem Boden z. B., Tennis, Basket- oder Fußball und Skifahren ohnehin.

Ihre Gelenke essen mit

Deshalb ist es ratsam auf fettarme Ernährung zu achten. Fleisch- und Milchprodukte, Fisch von Lachs bis

Makrele, Thunfisch oder Hering. Mehrmals am Tag Obst zu sich nehmen, Zitrusfrüchte, Johannis-beeren, Paprika, Tomaten, Spinat , Brokkoli und Karotten, pflanzliche Öle sowie Vollkornbrot . Nur so beu-gen Sie einer vorzeitigen Arthrose vor. Fragen Sie Ihren Apotheker . . . oder nach „Arthro plus®".

Wenn die Gelenke knirschenArthrose - die häufigste Gelenkerkrankung

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24 INFINITY Mai 2013

Spare in der Zeit so hast du in der NotDieses alte deutsche Sprichwort stimmt schon

lange nicht mehr.

Die Zeiten wo es noch 2,5-3,5 % Zin-sen fürs gute Geld gab, sind längst passé. In der heutigen Zeit darf sich ein Sparer allenfalls über 0,4 % und weniger freuen. Berücksichtigt man dann auch noch die jährliche In-flationsrate (Preissteigerung) von durchschnittlich 2,5 %, zehren sich die Spareinlagen irgendwann fast von selbst auf. Zumindest aber sinkt der Gegenwert des Geldes um ein Beträchtliches. Wenn dann auch noch eine Zinsabgeltungssteuer auf das Ersparte fällig wird, (Der Freibe-trag für Zinserträge liegt bei 802 €, bei Ehepaaren das Doppelte, darü-ber sind die Erträge mit ca. 26 % zu versteuern) ist die ganze Vorsorge auf´s Alter für die Katz´ gewesen.

Mancheiner denkt jetzt vielleicht, dass er kaum in den „Genuss" kommt eine Zinsabgeltungssteuer zahlen zu müssen, weil das Erspar-tes gerade an der Grenze des Frei-betrages liegt. Spätestens jedoch wenn die Kinder aus dem Haus sind und dieses für zwei Personen zu groß geworden ist , könnte es eng werden. Dann nämlich, wenn man sich dazu entschließt sein Eigentum zu ver-

äußern. So dass spätestens nach einem Jahr auf die erwirtschafteten Zinsen und späteren Zinseszinsen eine jährliche Abgeltungssteuer fäl-lig wird. Dabei waren das Erspar-te sowie das Hauseigentum doch einmal als Altersruhegeld gedacht.

Und wenn du denkst es geht nichts mehr kommt irgendwo …? Pusteblu-men, dann kommen irgendwelche Politiker mit grobmaschigen Geset-zen um die Spareinlagen fürsorgli-cher Sparer zu plündern - Geld das schon zig mal versteuert wurde. Und warum? Weil Schuldenmachen und Misswirtschaft (Steuerverschwen-dungen) offensichtlich die einzige Qualität ist , die sie auszeichnet.

Die Folgen spiegeln sich in unse-rem Land mit Abwanderung von Unternehmen ins benachbarte Aus-land, was Arbeitsplatzverlust und Kapitalflucht bedeutet , wieder. Somit verbleibt nur noch das Sparbuch des braven Renters, um den löch-rigen Haushalt des Finanzministers zu stopfen. Mal sehen wann es un-sere Sparer trifft . Das Vertrauen in den eigenen Staat und den Ban-

ken jedenfalls, schwindet seit der Zypernkrise von Tag zu Tag mehr.

Bleibt dem Rentner, wenn er nicht schon vorher durch die Bankenkrisen Verluste erdulden musste, tatsächlich nur noch der gute altbewährte Spar-strumpf? So hat man sein Geld zu-mindest im Blick und kann sich jeder-zeit selbst bedienen. Man zahlt keinen Cent an Kontoführungs-Gebühren, be- kommt zwar keine Zinsen, braucht dafür aber auch keine Zinsabschlag-steuer berappen. Zudem hat die Bank ohnehin nichts zu verschenken. Arbei-tet und spekuliert sie doch ohnehin nur mit dem Geld ihrer Sparer. Last but not least schaut einem niemand mehr in den Strumpf. Am allerwe-nigsten der Finanzminister, für den es dann ab sofort heißt: „Spare in der Zeit, so hast du in der Not".

Ist mein Geld noch sicher? Das Vertrauen in die Banken und den Staat schwindet. Das Sparbuch ist längst passé - kommt

der gute, altbewährte Sparstrumpf wieder in Mode?

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25INFINITY Mai 2013

Checkliste für FrischvermählteDiese Änderungen stehen nach einer Hochzeit ins Haus

ich will!

Schmuck für den schönsten Tag ...

Der Wonnemonat Mai gilt als Hoch-zeitsmonat schlechthin - in kaum einem anderen Monat geben sich mehr Paare das Jawort. Ist der große Festtag erst mal vorbei, sehen sich Frischvermähl-te gleich einer ganzen Reihe von Änderungen gegenüber. Zu den Wichtigsten gehören:

Lohnsteuer Sofern beide Partner Arbeits-lohn beziehen und im Inland wohnen, werden sie vom Finanzamt au-tomatisch in die Lohnsteu-erklasse IV eingestuft . Sofern eine andere Steuerklassenkombinati-on gewünscht ist , gilt es diese beim zuständigen Finanzamt zu beantragen.

Ausweis Nach einer Namensänderung müssen sowohl der Reisepass als auch der Personalausweis aktualisiert werden.

In der Regel führt es zwar nicht zu Pro-blemen, wenn man noch eine Zeit lang mit dem alten Personalausweis unter-wegs ist - von Reisen ins Ausland unter „falschem“ Namen ist jedoch abzuraten.

Banken Auch Einträge und Karten sollten zeit-

nah bei den Banken geändert werden. Nach der Eheschlie-ßung müssen neue Freistellungsaufträge

gemeinsam durch die Eheleute erteilt werden.

Hausratversicherung Wenn zwei Haus-ratpolicen bei unterschiedlichen Versi-cherern bestehen, kann man die Policen zum Termin des Zusammenzugs zu-sammenlegen. Die Police mit dem äl-teren Recht bleibt dann bestehen, wäh-rend der zweite Vertrag aufgelöst wird.

Haftpflichtversicherung Besteht für einen der beiden Ehepartner bereits eine private Haftpflicht, so ist der an-dere Ehepartner nach der Heirat au-tomatisch in diesen Vertrag einge-schlossen - es sei denn, es handelt sich dabei um eine Singleversiche-rung. Dann muss der Vertrag geän-dert werden. Besitzen beide Partner vor dem Zusammenziehen eine pri-vate Haftpflicht, können sie analog zur Hausratversicherung den jün-geren Vertrag problemlos aufheben.

Lebensversicherung Ist eine Lebens-versicherung bereits vorhanden, sollte man den Partner als Bezugsberech-tigten einsetzen und sich spätestens mit der Hochzeit so gegenseitig absi-chern. Ganz besonders wichtig ist die Überprüfung im Hinblick auf die Be-günstigten, wenn es sich bereits um den zweiten Start in die Ehe handelt. Einen besonders günstigen Basis-schutz stellt für eine junge Familie die Risikolebensversicherung dar, da sie nur im Todesfall zahlt .

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r Hochzeit werden Braut und Bräutigam

beispielsweise in neue, günstigere Steuerklass

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Schnappschüsse von den jeweili-gen Hochzeits-bräuchen sind beliebte Motive für das Hoch-

zeitsbuch. Wenn ein Kind Blumen streuend die Ze-remonie begleitet , soll dieses Ritual das Paar mit Fruchtbarkeit segnen. Trägt der frischgebackene Ehemann seine Angetraute über die Türschwelle, beschützt er sie symbolisch vor der Berührung mit darunter lauernden Kräften. Ein weiterer be-liebter Brauch, der auf kaum einer Hochzeit fehlt , ist das Brautstrauß- oder Strumpfbandwerfen. Die Bestimmung der vermeintlich nächsten Heirats-kandidaten ist ein großer Spaß für die Hochzeits-gesellschaft und kommt ursprünglich aus den USA. Auch solche Bräuche machen Hochzeits-feierlichkeiten zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Hochzeitsbräuche und Erinnerungen Ja,

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26 INFINITY Mai 2013

Teure KorrekturEine kieferorthopädische Behandlung bei Kindern

kann ins Geld gehen

sofort mit dem Versicherungsbe-ginn ein. Sollten Eltern wider Erwar-ten nicht zufrieden mit dem Ange-bot sein oder einen noch besseren Service bei einem anderen Anbieter finden, erhalten sie die eingezahl-ten Beiträge zurück, wenn sie noch keine Leistungen beantragt haben. Der ,Zahn-Schutzbrief‘ zahlt bis zu 1.500 Euro pro Kind - auch dann, wenn andere Krankenkassen die Kosten nicht übernehmen. Denn die gesetzlichen Versicherer springen nur bei den kieferorthopädischen Indikationsgruppen drei bis fünf ein. Zusätzlich erhält das Kind kostenlos zwei professionelle Zahnreinigun-gen pro Jahr. Dazu muss es jünger als 18 Jahre sein und die Behand-lung noch nicht begonnen haben.

Wer glaubt, dass schlechte Zähne erblich und damit unvermeidlich sind, irrt: Kein Kind kommt mit Ka-ries-Erregern auf die Welt, sondern steckt sich leider meist irgendwann

Bei etwa jedem zweiten deutschen Kind oder Jugendlichen ist eine kie-ferorthopädische Korrektur notwen-dig, wenn die bleibenden Zähne die Milchzähne verdrängt haben. Eine solche Behandlung dauert oft meh-rere Jahre und kann entsprechend teuer werden. Dabei erstatten die gesetzlichen Krankenkassen erst bei schwerwiegenden Fehlstellungen die Kosten, und auch die privaten Krankenversicherungen zahlen nicht in jedem Fall. Mit einer privaten Ab-sicherung können Eltern vorsorgen.

Damit Kinder und Jugendliche nicht aufgrund der hohen Kosten mit Fehl-stellungen leben müssen, bieten in-zwischen einige Versicherer private Kranken-Zusatzversicherungen für solche Fälle an. Ein Beispiel ist der „Zahn-Schutzbrief“ der Volkswagen Bank direct. Die Besonderheit des Angebots der Onlinebank: Die in der Regel übliche Wartezeit entfällt und der Versicherungsschutz tritt

damit an. Schon Milchzähne müs-sen gut gepflegt sein, denn sie sind das Fundament für ein lebenslang gesundes Gebiss und äußerst wich-tig für den allgemeinen Gesund-heitszustand des Kindes. Wichtig ist daher, dass Kinder zahnfreundlich essen und trinken und zum Beispiel Süßigkeiten höchstens einmal am Tag, etwa als Nachtisch, erhalten. Bis zum neunten Lebensjahr sollten Eltern die Zähne ihrer Kinder zudem nachputzen und alle sechs Mona-te durch den Zahnarzt kontrollieren lassen. Bei Fehlstellungen können Eltern dagegen nur wenig vorbeu-gend tun - außer sich mit einer pri-vaten Zusatzversicherung finanziell abzusichern.

Eltern sollten für ihre Kinder mit einer privaten Zusatzversicherung vorsorgen

Private Kranken-Zusatzversicherungen sind bei steigenden Gesundheitskos-ten und zurückgehenden Leistungen der Krankenkassen ein sinnvolles In-vestment. So können etwa hohe Zu-zahlungen bei Zahnersatz und Zahn-behandlungen abgefangen oder die Eigenleistung für Brillen und Kontakt-linsen deutlich reduziert werden. Wenn dann noch, wie bei der Volkswagen Bank direct, die üblichen Wartezeiten entfallen und eine „Geld-zurück-Garan-tie“ enthalten ist, kann in Sachen Ge-sundheit eigentlich nichts mehr schief-gehen. Mehr Informationen gibt es unter www.volkswagenbank.de im Internet.

Private Zusatzversicherungenfür jede Lebenslage

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27INFINITY Mai 2013

Elbgaustr. 112 · 22547 Hamburg (Lurup) · Tel. 040-84 26 63 · Fax 040-84 78 80 · [email protected]

Heuschupfen„Mit Sicherheit für Sie da“

Ein allergischer Schnupfen ist eine Überreaktion der Immunab-wehr in der Nasenschleimhaut. Dieses Symptom kommt bei ca. 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung vor und ist damit eine der häufigs-ten „Krankheiten“ überhaupt.

Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem übertrieben auf eine an sich völlig harmlose Substanz: Aus noch nicht genau erforschten Gründen produziert es nach dem Erstkontakt mit

einem bestimmten, körperfrem-den Stoff massenhaft Abwehr-stoffe, so genannte Antikörper. Diese Antikörper verankern sich auf speziellen Mastzellen. Dringt die Substanz erneut in die Schleimhaut ein, veranlas-sen die Antikörper die Mast-zellen innerhalb von 30 Minu-ten dazu, sich zu öffnen. 4 - 12 Stunden später strömen entzün-dungsauslösende Botenstoffe heraus, die schließlich intaktes Gewebe zerstören und die typi-schen Symptome hervorrufen. Der Erstkontakt hat hier somit eine Allergisierung ausgelöst .

Diese kann sowohl durch Pollen von Gräser- oder Baumblüten, wie auch durch Hausstauballergene aus dem Kot der Hausstaubmilben, Schimmelpilzsporen, Matratzenfüll-stoffe, Bettfedern, Zimmerpflanzen,

Tierhaare, hervorgerufen werden. Was sich dagegen tun lässt , fra-gen Sie am besten ihren Apothe-ker von der Gode-Wind-Apotheke.

Annäherung von Schul- und Alternativmedizin

Globuli und Co. - Einzelne Kassen gehen neue Wege

cherte betreut. Die Kasse beteiligt sich seit Anfang des Jahres an den Kosten für bestimmte Naturheilver-fahren. Erstattet werden 50 Prozent der eingereichten Rechnungen - bis zu einer jährlichen Höchstgren-ze von 100 Euro. Die Erstattung erstreckt sich auf Arzneimittel aus den Bereichen Homöopathie, Phy-totherapie und Anthroposophie, wenn diese von einem Arzt verord-net wurden und apothekenpflich-tig sind. Dazu kommen ärztlich verordnete Leistungen der Osteo-pathie bei Kindern bis zum vollen-deten 18. Lebensjahr, sofern der Therapeut Mitglied in einem Be-rufsverband der Osteopathen ist oder die nötige Qualifikation dafür hat. Die Kunden der Kasse müs-sen einfach die Originalrechnung mit Versicherungsnummer und Bankverbindung einreichen und bekommen die Kosten erstattet.

In der Homöopathie werden spezi-elle Wirkstoffe eingesetzt, die bei ge-sunden Menschen ähnliche Symp-tome auslösen wie die, an denen Erkrankte leiden. Grob gesagt soll Ähnliches mit Ähnlichem behan-delt werden, um die körpereigene Abwehr zu kräftigen und zu aktivie-ren. Für homöopathische Arznei-mittel kommen fast nur natürliche Stoffe zum Einsatz, die besonders aufbereitet und nach bestimmten Mischverhältnissen verdünnt wer-den. Die Mittel gibt es vor allem als Tropfen oder Globuli. Bis vor Kur-zem wurden sie von den Kassen zumindest bei Erwachsenen nicht übernommen - inzwischen hat al-lerdings ein Umdenken eingesetzt.

Neue Wege in Sachen Alternativ-medizin geht beispielsweise die hkk, die vor allem in Norddeutsch-land insgesamt 360.000 Versi-

Ein Beispiel dafür sei die Phyto-therapie, also die Behandlung mit pflanzlichen Mitteln. Seit Urzeiten werden Pflanzen oder deren Be-standteile medizinisch verwendet. Schon in der Klostermedizin des Mittelalters kamen bei Krankhei-ten pflanzliche Mittel zum Einsatz, die sich mit den heutigen Kennt-nissen noch gut vereinbaren las-sen. Für einige pflanzliche Mittel lägen mittlerweile Studien vor, die eine therapeutische Wirksamkeit gezeigt hätten. Dies gelte bei-spielsweise für Mittel mit Extrakten aus Johanniskraut bei leichten bis mittelschweren Depressionen und bei Präparaten aus Efeu oder Myr-tenöl bei Bronchitis.

Die Homöopathie gehört zu den am häufigsten eingesetzten alternativen

Therapieformen

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28 INFINITY Mai 2013

„Wunschlos glücklich“Studie: Kachelofen kann für

mehr Vitalität und Lebensfreude sorgen

den Frauen mit Kachelofen sind Lebensfreude und Vitalität außer-gewöhnlich deutlich ausgeprägt.

Moderne Kachelöfen gibt es in verschiedensten technischen Ausführungen und einer nahe-zu unendlichen Auswahl an Ge-staltungsvarianten. Zum Beispiel als wohnlicher Mittelpunkt in der Küche, als Wärmespender für entspannte Abende mit La-gerfeueratmosphäre oder etwa als Herzstück eines modularen Heizsystems: Auch die intelligen-te Kombination mit Solar- und Warmwassertechnik, Fuß- und Wandheizung sowie einer Wohn-raumlüftung ist möglich. Wer sich einen Kachelofen ins Haus holen oder seine bestehende Anla-ge optimieren möchte, ist beim Ofen- und Luftheizungsbauer gut beraten. Adressen qualifizierter Fachbetriebe gibt es unter www.kachelofenwelt.de im Internet.

Wer die behagliche Wärme ei-nes Kachelofens einmal erlebt hat, wird das wohltuende Gefühl nicht mehr missen wollen. Das Geheimnis: Ein Kachelofen gibt langwellige Strahlungswärme ab, die der Wärme der Sonne am nächsten kommt. Diese Strah-lungswärme wird vom Menschen auch deshalb als besonders an-genehm empfunden, weil sie die Luft nicht austrocknet. Auf diese Weise entsteht ein besonderes Wohlfühlklima in den Räumen. Wissenschaftliche Studien haben diesen positiven Effekt bestätigt.

Wärmestrahlung mit positiver Wirkung

So belegen beispielsweise die Er-gebnisse einer vom Real-Institut München durchgeführten Studie die wohltuende Wirkung der Wär-mestrahlung eines Kachelofens auf seine Besitzer: 50 % von ihnen fühlen sich „wunschlos glücklich“ in ihrer Haut, 93 % bezeichnen ihr gesundheitliches Befinden zumindest mit „gut“, für 98 % der Kachelofenbesitzer ist „zur Zeit alles in Ordnung“. Männliche Ka-chelofenbesitzer zwischen 35 und 50 Jahren bezeichnen sich selbst als besonders zufrieden, selbstsicher und erfolgreich, bei

Eine Quelle für Gesundheit, Geborgenheit und Entspannung

Hausverbot für Plagegeister

Insektenschutzgewebe für Fenstern und Türen

Pünktlich zu den sonnigen Tagen sind sie wieder da: Stechmücken, Fliegen und andere Insekten zählen zu den unangenehmen Begleit-erscheinungen der warmen Jahreszeit. Bevor Insekten in Innenräumen zur Plage wer-den, sollte man rechtzeitig handeln. Chemische Hilfsmit-tel wie Pestizide sind dabei nicht notwendig. Viel umwelt-freundlicher ist es, den unge-betenen Gästen einfach den Zugang zum Haus zu ver-sperren, etwa mit Schutzge-weben für Fenster und Türen.

Moderne Gewebe wie bei-spielsweise „Transpatec“ von Neher sorgen für Abhilfe. Die Fäden des robusten Materi-als sind mit 0,13 Millimetern so dünn, dass der Insekten-schutz fast unsichtbar ist. Im Vergleich zu konventionellen Fiberglasgeweben verbes-sert die neue Generation den Luftdurchlass um 140 Pro-zent. Luft und Licht kommen also ungehindert hinein. Das neuartige Gewebe ist auch besonders reißfest und witte-rungsbeständig. Informatio-nen unter www.neher.de

Endlich wieder durchschlafen, ohne von surrenden Mücken

geweckt zu werden

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29INFINITY Mai 2013

Lauschiges Plätzchen im Blütenmeer

Bunte Pflanzenkombinationen für Balkon und Terrasse

So blüht es bis zum Herbst

Damit die jungen Pflänzchen ausreichend Platz zum Wei-terwachsen haben, sollten sie daheim in ein Gefäß mit rund 30 Zentimetern Durch-messer umgetopft werden. In Kästen, Kübeln oder Ampeln dürfen auch mehrere der farbenfrohen Kombinationen zusammengepflanzt werden. Dazu werden zunächst die Abflusslöcher mit Tonscherben abgedeckt und rund vier Zentimeter Kies oder Granulat eingefüllt, um Staunässe zu vermeiden. Darauf eine Schicht Blumenerde geben und die Pflanzen einsetzen, so dass die Oberflächen der Ballen ein bis zwei Zentimeter unter dem Rand enden. Anschließend mit Blumenerde auffüllen und gründlich wässern. Die Viel-blüher bevorzugen sonnige Standorte. Wenn man nicht ver-gisst, sie regelmäßig zu gießen und zu düngen, belohnen sie dies mit einem Blütenmeer bis in den Herbst hinein.

Wenn die Sonne lacht, gibt es kaum etwas Schöneres als ein lauschiges Plätzchen im Freien, auf das man sich mit einem spannen-den Buch, zum Relaxen oder einem Plausch mit Freunden zurückziehen kann. Mit ein paar schön bepflanzten Töpfen oder Kübeln ist es gar nicht schwer, sich ein Stückchen Natur direkt auf Balkon oder Terrasse zu holen.

Blüten in Hülle und Fülle

Um den Platz an der Sonne in ein wahres Blütenmeer zu verwandeln, ist kein „grüner Daumen“ nötig, denn mit Fertigmischun-gen, wie beispielsweise aus der Serie „Confetti Garden“, gelingt das Bepflanzen von Balkonkästen und anderen Pflanzge-fäßen auch gärtnerisch Ungeübten. So befinden sich in jedem Topf Kombinatio-nen aus drei beliebten und pflegeleichten Beet- und Balkonpflanzen: Petunien, Verbe-nen und Calibrachoen, die jetzt wieder in lebhaften Farbkontrasten oder harmonisch aufeinander abgestimmten Farbschattie-rungen in Blumenläden oder Gartencen-tern angeboten werden. Dabei gibt es so viele Farbkombinationen, dass man zu jeder Balkon- oder Terrassenausstattung etwas Passendes findet. Das gesamte „Confetti Garden“-Sortiment sowie detail-lierte Pflanz- und Pflegetipps findet man unter www.confetti-garden.de im Internet.

1. Den Rasen gründlich mähen.2. Drei bis vier Tage warten, damit sich die Schnittstellen

der Gräser schließen können.3. Rasendünger mit Unkrautvernichter morgens auf den

taunassen Rasen streuen.4. Nach ein bis zwei Tagen die Rasenfläche bewässern.5. Das Unkraut stirbt ab und kann einfach entfernt werden.6. Anschließend die Lücken mit Nachsaat-Rasen schließen.

Sechs Arbeitsschritte für einen unkrautfreien Rasen:

Mit ein paar schön bepflanzten Kübeln etwa mit „Confetti Garden Hawaiian Mahalo“ kommt ein Stückchen Natur direkt auf Balkon oder Terrasse

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30 INFINITY Mai 2013

Die Evolution bescherte uns den perfekten Rasenmäher: das Schaf. Das bestän-dige Kürzen nach einem freien Bewegungsmuster sorgt für einen gesunden und schönen Rasen. Doch auch ein Schaf benötigt viel zeitintensive Pflege und ist nicht leicht im eigenen Garten zu halten. Wer dennoch nicht auf einen perfekten Rasen verzichten will, für den hat Husqvarna die entspann-teste Lösung aller Zeiten: den Husqvarna Mähroboter. Während der Gartenbesitzer die neu gewonnene Freizeit auskosten darf, zieht der treue Helfer völlig selbst-ständig und unabhängig von Tageszeit und Witterung seine Bahnen..

Die Natur gab uns das Schaf - Husqvarna den Mähroboter. Drei bzw. fünf (bei Automo-wer 265 ACX) pendelnd aufgehängte, rasier-messerscharfe Klingen schneiden das Gras, anstatt es wie herkömmliche Rasenmäher abzureißen. Der dabei entstehende sehr feine, sich schnell zersetzende Grasschnitt (Mulch)muss nicht eigens entsorgt werden, sondern dient dem Rasen als natürlicher Dünger.

Für jeden Garten das passende Modell

Mit fünf verschiedenen Ausführungen bie-tet Husqvarna für jeden Bedarf den richti-gen Mähroboter. Je nach Modell bewältigt ein Automower bis zu 6.000 Quadratmeter* Mähfläche. Er orientiert sich dabei an einem vorher abgesteckten äußeren Begrenzungs-kabel. Blumenbeete, Teiche und sonstige Bereiche, die nicht gemäht werden sollen, spart man bei der Installation einfach aus. Die Schnitthöhe lässt sich stufenlos zwi-schen zwei und sechs Zentimetern verstel-len und selbst Steigungen bis zu 35 Prozent stellen kein Problem dar. Ab sofort heißt es für Sie Beine hoch und ausruhen. Alles Nä-here bei Ihrem Husqvarna-Fachhändler

Die Määääääh-EvolutionNie mehr Rasen selber Mähen

Was die stolzen Besitzer eines Schrebergartens längst ahnten, hat eine holländische Studie 2011 bestätigt: Gärtnern hält gesund und stärkt das Wohlbe-finden. Die Wissenschaftler be-fragten Besitzer von Kleingärten sowie ihre Nachbarn ohne ei-genen Garten. Vor allem in der Saison legten die Menschen

mit Garten einen zusätzlichen Tag mit körperlicher Aktivität pro Woche ein. Insbesondere die Gartenbe-sitzer ab 60 empfanden sich selbst als gesünder, zudem waren ihr allgemeines Stressniveau und die Zahl der nötigen Arztbesuche messbar niedriger. Bereits 20 Minuten Gartenarbeit können demnach die Menge der Stresshormone drastisch senken.

Keine Spur von SpießigkeitGärtnern hält gesund

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31INFINITY Mai 2013

Ein Update für Balkon und TerrasseJetzt das „Freiluftzimmer“ schönwettertauglich machen

ven. Mit dem Sanierungssystem „Getifix Belino“ für Balkone und Terrassen wird die Instandsetzung nun einfach, da alle Arbeiten aus einer Hand und bei nahezu je-dem Wetter durchgeführt werden. Sanierungsexperten, die zu einem bundesweiten Netzwerk von Fach-betrieben gehören, sorgen dafür, dass der Untergrund für lange Zeit widerstandsfähig und dicht bleibt. So ist er gut vorbereitet für eine neue Oberflächengestaltung, etwa mit dem neuen Platten-Klick-System „Belino Vista Plus“.

Freude am „Freiluftzimmer“

Zur Auswahl stehen unter-schiedliche Platten mit einem verlegefreundlichen Stecksys-tem für geschlossene, ein-heitliche Fugen. Unter www.getifix.de gibt es die Adresse eines Sanierungsbetriebs in der Nähe. Alle Beläge sind jederzeit austauschbar, weil sie zerstö-rungsfrei wieder aufgenommen werden können. Sie sind frost-beständig, leicht zu reinigen, zeichnen sich durch edle Optik und geringes Gewicht aus. So bleiben Balkon und Terrasse für viele Jahre schön und gepflegt.

Einen sonnigen Frühlingstag, ei-nen lauen Abend oder gar den Urlaub auf Balkonien zu verbrin-gen, ist ein Stück Lebensqualität. Ein schöner Balkon oder eine gut geschnittene Terrasse ent-scheidet daher mit über den Wert einer Immobilie. Aber Tempera-turschwankungen - also Hitze im Sommer und Frost im Win-ter - und auch Feuchtigkeit und Luftverschmutzung setzen einem Freisitz im Laufe der Jahre ziem-lich zu. Deshalb sollte spätestens mit dem Beginn der Freiluftsaison die Außenfläche in Augenschein genommen werden. Denn Aus-blühungen und Risse im Beton sehen hässlich aus und bedeu-ten gleichzeitig eine Gefahr für die Bausubstanz und die Fassa-de, wenn die Schäden nicht fach-gerecht beseitigt werden.

Sanierung aus einer Hand

Bröckelnder Beton, abgeplatzte Fliesen, ein schadhaftes Rinnen-system: Für die notwendigen Sa-nierungsarbeiten mussten früher gleich mehrere Gewerke beauf-tragt werden. Das bedeutete viele Arbeitsschritte, lange Wartezeiten und kostete Zeit, Geld und Ner-

Ein schöner Balkon ist wie ein weite-res Zimmer im Freien. Attraktive Belä-ge machen ihn zum Schmuckstück

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32 INFINITY Mai 2013

HAMBURGS THEATERSZENEOHNE ROLF

Unferti

OHNE ROLF sind die zwei Männer, die unzählige Pla-kate blättern, wenn sie was zu sagen haben. Nach zwei erfolgreich geblät-terten Program-men ist das Duo nun druckreif für ruhigen Urlaub. Endlich finden sie Zeit, ihr Altpapier

zu bündeln und ihre Gedanken zu sor-tieren. Eine Geschichte zweier Blattlän-der, die ihr plakatives Dasein plötzlich in Frage gestellt sehen. OHNE ROLF bieten erneut virtuoses Print-Pong und seiten-weise überraschend komische Momen-te. Auch Lesemuffel kriegen bestimmt kein Augensausen! St. Pauli Theater, 23. Mai 2013, 20.00 Uhr, Preise 17,50 € und 28,50 €, Tickethotline: 040 - 4711 0 666

GAYLE TUFTS„Some like it Heiß!“

Die neue Soloshow mit Pianist. Gayle Tufts’ neue One-Woman-Show ist ein alle Sprach- und Genre-grenzen sprengendes Feuerwerk. Treffender Hu-mor gemischt mit bitter-süßen Reflektionen über die Rückkehr der Pubertät

und die endlose Suche nach menschlicher Wärme. Perfektes Timing, gepaart mit einer grandiosen Singstimme und dem genau-en Blick der bekanntesten in Deutschland lebenden Amerikanerin. Schmidts TIVOLI, 13.05.2013 um 20 Uhr, Preise von 16,50 € bis 25,30 €, Tickethotline 040 - 31 77 88 99

„Charley´s Tante“Musikalische Komödie

Die burleske Geschichte der beiden Freun-de Charley und Jacob, die für eine geplante amouröse Verabredung mit den Cousinen Amanda und Kathrin eine Anstandsdame benötigen. Die bekannten Melodien des Komponisten Friedrich Schröder machen aus dieser Burleske ein heiteres Singspiel, dass das Publikum schon seit Generatio-nen begeistert. Ham-burger Engelsaal, am 20.05.2013, um 18 Uhr, Preise € 20- bis € 34-, Tickethotline 040 - 88 30 77 22

„Alles weg´n die Leut´“von Bubikopf und Charleston

Philip Lüsebrink, das musikalische Multitalent des Engelsaals, wid-met sich mit dem größten Vergnü-gen auf seinem Streifzug den be-deutenden Kaba-rettisten Friedrich Hollaender, Rudolf Nel-son, Kurt Tucholsky und dem Altmeisterder Couplets, Otto Reutter. Philip Lüse-brink erinnert an diesem Abend mit ver-gnüglichem Augenzwinkern an die gro-ßen Gesellschaftsspötter und ihre Zeit. Hamburger Engelsaal, am 15.05.2013 um 19.30 Uhr, Preise € 12.- bis € 22., Tickethotline 040 - 88 30 77 22

HUND, FRAU, MANNAberwitziges Theaterstück

Eine Frau, ein Mann in den besten Jah-ren, sie ist Dolmetscherin, nach diversen Beziehungen desillusioniert und lernt ihn kennen, einen Grafiker, nach zahlrei-chen Bettgeschichten „de-romantisiert“. Sie sind wie funktionierende Ampeln in der Nacht - nur ohne Verkehr.“ Sie gehen spazieren, ins Kino, ins Restau-rant. Kurz: Sie werden ein Paar. Zu Frau und Mann gesellt sich ein herrenloser Hund, der fortan seine eigenen Kom-mentare zum merkwürdigen Verhal-ten der Zweibeiner abgibt. In diesem grotesk-aberwitzigen Theaterstück variiert Erfolgsautorin Sibylle Berg ihr Lieblingsthema: das unverbesserliche Streben nach Liebe und das vermeint-lich unvermeidliche Scheitern an sich selbst. Komödie Winterhuder Fährhaus, Premiere 7. Mai 2013, Vorstellungen Mai 2013: 10./11./15./16./18./24./25./29./30./31./ jeweils 19.30 Uhr, Preise 21 € / erm. 16 €, Tickethotline 040 - 480 680 80

Die Mausefalle - von Agatha Christie

An einem verschneiten Wintertag im Jahre 1950 eröffnet das frisch verheiratete Paar Ralston ihre Pension „Monkswell

Manor“. Ihre ersten Gäste sind ein sonder-

bar zusammen gewürfelter Haufen. Als sich dann ein Mord ereignet ist allen klar: Der Mörder befindet direkt unter Ihnen und wird vermutlich erneut zuschlagen … Im-perial Theater, Vorstellungen: Do.-Sa. bis August 2013, 20.00 Uhr, Preise von 15,00 € bis 33,00 €, Tickethotline 040 - 31 31 14

26. Hamburger Kabarettfestival im St. Pauli Theater Mai 2013

10.05., 20 Uhr, Wilfried Schmickler, Ich weiß es doch auch nicht!11.05., 20 Uhr, DamenLikörChor, Was geht?12.05., 20 Uhr, Gardi Hutter, Die Schneiderin14.05., 20 Uhr, Annamateuer & Außensaiter, Screamshots15.05., 20 Uhr, Axel Hacke, Oberst von Huhn und andere Geschichten16.05., 17.05., 20 Uhr, Matthias Deutsch-mann, Eurokalypse now - Solo 201318.05., 20 Uhr, Goldenes Schlitzohr für Peter Maffay, Ein musikalischer Abend21.05., 22.05., 20 Uhr, Horst Schroth, Was weg ist, ist weg23.05., 20 Uhr, Ohne Rolf, Unferti24.05., 20 Uhr, Cordula Stratmann, Danke fuer meine Aufmerksamkeit25.05., 20 Uhr, Tobias Mann, Durch den Wind. Und wieder zurück.26.05., 20 Uhr, Alfons, Wiedersehen macht Freude28.05., 29.05., 20 Uhr, Hagen Rether, Liebe30.05., 31.05., 20 Uhr, Mathias Richling, Der Richling-Code 2013

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33INFINITY Mai 2013

Alfons„Wiedersehen macht Freunde“

Alfons erklimmt zusammen mit seinem Puschelmikro erneut die Bühne - mit seinem bisher persön-lichsten Programm. Brandneu, sau-komisch und h e r z e r w ä r-mend. Alfons erzählt von sei-ner Jugend und wie er das wurde, was er heute ist: ein französischer Repor-ter in Deutschland mit seiner ganz eigenen Sicht der Welt. Alfons‘ neues Programm ist eine warmherzige Mischung aus Theaterabend, Comedy und poe-tischen Momenten. So wie Sie es nur bei Alfons erleben können. St. Pauli Theater, 26.05.2013, 20 Uhr, Preise von 15,90 € bis 31,90 €, Tickethotline 040 - 4711 0 666

Sechs Tanzstunden in sechs Wochen

Hinreißend leicht füßig und anrüh-rend erzählt R i c h a r d Alfieris Er-folgsstück vom Altern

und der Einsamkeit, von Liebesbeziehun-gen und Lebensentwürfen, von Vorurteilen und Enttäuschungen. Seine Tragikomödie, die durch Witz und Tiefgang besticht, ist ein flotter, scharfzüngiger und pointenreicher Schlagabtausch zwischen zwei Menschen, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Komödie Winterhuder Fährhaus, Premiere 17.05.2013, Laufzeit bis 07.07.2013, täglich außer montags (Di.-Sa. 19:30 Uhr, So. 18:00 Uhr) Tickethotline 040 - 480 680 80

Buddy Holly ReloadedDer Rock’n’Roll stirbt nie:

Die Brille ist zurück! Was im Jahr 2007 als einmalige Aktion und Hom-mage an den Mu-siker Buddy Holly und eine tolle Zeit im „gelben Sack“ gedacht war, ist zu einem Publikumserfolg geworden. Die Jungs, alles Kollegen aus „Buddy – das Musical“, ver-wandeln jeden Monat das Imperial Theater in den „Rock` n `Roll Ballroom“. Die Band: Marko Formanek, Falko Burkert, Torben Wid-dermann und Hauke Wendt. Imperial Thea-ter, 20.5.2013, um 20 Uhr, Preise € 19,00 / ermäßigt € 15, Tickethotline 040 - 31 31 14

IMPROSLAM! mit dem Improtheater Steife Brise

Improtheater ist... ... charmant provokant – fabelhaft lebhaft – amüsant riskant. Ein Feuerwerk aus Kreativität, Spielfreude und Schnelligkeit – vital, spontan und enthusi-astisch. Wer sich einmal der Steifen Brise hingegeben hat, der kann nicht anders als wiederkommen. IMPROSLAM! ist die schnellste und härteste Gameshow der Welt.

Nie war es härter, Schauspieler zu sein! Der charismatische Moderator Thorsten Brand lässt in dieser Kultshow seine drei Kandidaten immer wieder in wahnwitzi-gen Improspielen gegeneinander antre-ten. Charmant, Arrogant, Brand. Jeden letzten Mittwoch im Monat im Imperial Theater, Vorstellung: Mittwoch, 29.5.2013, um 20.00 Uhr, Preise 19,00 € / ermä-ßigt 15,00 €, Tickethotline 040 - 31 31 14

„Oh Alpenglühn!“Glamour, Gaudi und Gesang

Ein wahres hu-morvoll-musikali-sches Schman-kerl erwartet uns, wenn es die beiden stimm-starken Erzkomö-dianten Carolin Fo r t e n b a c h e r und Nik Breiden-bach „auf die Alm ’nauf zieht“ und die beiden ihre Bandbreite von Johann Strauß über Heino und Boy George bis Lady Gaga auffahren! Und wäre das nicht alles schon komisch und turbulent genug, begeben sich die beiden Protagonisten dabei auf eine musikalische Bergtour, wie sie irrwitziger nicht sein kann – da gibt es Stationen bei Frl. Menkes „Hohe Berge“, dem „Frühlingsstimmenwalzer“ von Johann Strauß, Gittes „Ich will alles“, bei Andrew Lloyd Webbers „Mehr will ich nicht von dir“, „Don’t go breaking my heart“ vom guten, al-ten Elton John und dem Alpen-Klassiker „La Montanara“ – köstlich! 11. April 2013 bis 29. Juni 2013 im Schmidt Theater, Di, Do-Sa 20 Uhr / Mi+So um 19 Uhr, Preise von 14,30 € bis 44,- €, Tickethotline 040 - 31 77 88 99

Matthias Brodowy„Kopfsalat“

In seinem Programm offenbart Matthias Brodowy sein wahres Gesicht: Er ist ein hoff-nungsloser Chaot! Aber ist das nicht in un-seren durchgestylten, synchronisierten und vercloudeten Zeiten fast schon wieder eine Tugend? So bringt er Chaos in Ihre Weltord-nung, aber ausschließlich, um zu entwirren. Das Ganze wie immer mas-siv musikalisch, mit gro-tesken Gedankengän-gen, partieller Poesie und absolut aktuell. Alma Hoppes Lust-spielhaus, 13.05.2013, um 20 Uhr, Tickethot-line 040 - 555 6 555 6

Thomas Reis„Und SIE erregt mich doch!“

Nach seinen Erfolgs-programmen „Gibt’s ein Leben über 40?“ und „Machen Frauen wirklich glücklich?“ bohrt Thomas Reis erneut nach dem Sinn des Alltäglichen und findet dabei jede Menge Lug und Trug und haarsträubenden Unfug. Das Resultat ist eine perfekte Mischung aus Alltagskaba-rett und philosophischen Sentenzen, die ihm volle Säle und gefeierte TV-Auftritte beschert. Alma Hoppes Lustspielhaus, 18.05.2013 20 Uhr, Tickethotline 040 - 555 6 555 6

Opstand!Farm der Tiere

Basierend auf der Grundlage des be-kannten Romans Farm der Tiere von George Orwell entwickelt der Ohnsorg-Jugendclub gemeinsam mit Regis-seurin Hanna Müller und Dramaturgin

Corne l ia Ehlers

einen eigenen

Theater-abend

auf Hoch- und Plattdeutsch. Auf zum Protest! Ohnsorg-Theater, 12. Mai 2013 (Premiere), weitere Termine: 13. und 16. Mai 2013 jeweils um 18.00 Uhr, Ticket-hotline unter Telefon 040 - 35 08 03 21

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34 INFINITY Mai 2013

VERANSTALTUNGSTIPPSLandleben früher:

Historisches Handwerk

Z i m m e r e r , Dachdecker, S t e i n m e t z und Co. – im Freilicht-m u s e u m am Kieke-berg zei-

gen Handwerker am Pfingstmontag, dem 20. Mai, von 10 bis 18 Uhr ihre altherge-brachten Arbeitstechniken und zünftigen Traditionen. Der Eintritt zu „Landleben frü-her: Historisches Handwerk“ kostet für Erwachsene 9 Euro. Besucher unter 18 Jahren haben freien Eintritt. Wie vor rund 200 Jahren Handwerksarbeiten rund um Haus und Hof durchgeführt wurden, zeigen die Darsteller der Gelebten Ge-schichte 1804 auf dem Pringens Hof.

Kulinarisches aus der RegionSpargelzeit am Kiekeberg

Zur Spargelsaison widmet das Freilichtmuseum am Kiekeberg dem beliebten Gemüse ei-nen neuen Aktionstag: Am Sonntag, dem 5. Mai, von 10 bis 18 Uhr findet die „Spargelzeit“ statt. Der Eintritt für Be-sucher unter 18 Jahren ist frei, Erwachsene zahlen 9 Euro. Rund um das Agrarium sind typische Maschinen aus dem Spargelanbau zu sehen. Bei ei-nem Wettbewerb im Spargelschälen kön-nen sie ihre Fähigkeiten als Hobbyköche unter Beweis stellen. Eine Ökotrophologin gibt in einem Vortrag Tipps rund um den Spargel. Auf einem Markt gibt es neben dem frisch gestochenen Gemüse alles, was zu einem Spargelgericht dazuge-hört: Schinken, Kartoffeln, Eier, Soßen, Erd-beeren und Wein. Der Museumsgasthof „Stoof Mudders Kroog“ bietet klassische norddeutsche Gerichte an und das Rös-terei-Café „Koffietied“ Kaffee und Kuchen.

„klassik achtern diek“in Wedel

Ein beschwingtes Konzert in sommerlicher Stimmung mit populären Melodien aus Oper und Operette wird am 8. Juni 2013, um 17 Uhr im „Schuppen 1“, der Boots-halle des SVWS in Wedel zu hören sein. Stefan Czermak und Valeri Krivoborodov werden Kammerchor und Kammerorches-ter Wedel sowie Bläser der Hamburger Symphoniker, das Collegium Gaudium so-wie die Solisten Darlene Ann Dobisch (So-pran) und Lemuel Cuento (Tenor) zu musi-kalischen Höchstleistungen treiben. Karten bei den Vorverkaufsstellen Heymann und Wedel-Schulauer Tageblatt, Preis 25,- €.

HerzlichenGlückwunsch zum 40.!

Ein Ausflug in die Welt der Se-samstraße - Das Altonaer Muse-um feiert 2013 das 150jährige Jubiläum sei-

nes Bestehens, die Sesamstraße ihren 40. Geburtstag. Letzteren begeht der NDR auch im Altonaer Museum mit der Prä-sentation einiger der Puppen sowie mit Film- und Fotomaterialien aus der be-liebten und berühmten Kindersendung.Präsentation 15.05.2013 bis 16.04.2014, Eröffnung 14.05.2013 um 18 Uhr, Eintritt frei

Der Tod und das MeerAusstellung

Das interdisziplinäre Ausstellungsprojekt zeigt auf, wie über Jahrhunderte im Wechselspiel zwi-schen Kultur, Kunst, Mentalität und Gesellschaft die Erfahrung von Bedrohung, Furcht, Abenteuer, Ungewissheit, Unglück, Ka-tastrophe, Tod, Rettung und Trauer rund um die Seefahrt tradiert und reflektiert worden ist. Altonaer Museum, Ausstellung 01.05.2013 bis 26.01.2014, Eröffnung 01.05.2013 um 11 Uhr, Führung jeden So um 15 Uhr

Schlagerwelle – Die PartyGrößtes Indoor-Schlagerfestival

Endlich ist es soweit! Deutschlands größtes Indoor-Schlagerfestival gibt es nun auch im Miniformat. Am Tag vor Him-melfahrt , am 8. Mai, gastiert in Schene-feld bei Hamburg: Schlagerwelle – Die Party! Getreu dem Weekender-Original am Weissenhäuser Strand mit mehr als 3000 Besuchern steht dann alles im Zeichen des unbeugsamen Schlagers. Kreative Kostüme, bunte Dekorationen und eine grandios verrückte musika-lische Live-Show der Remmi Demmi Boys. Auch Special Guest Pascal Krie-ger heizt mit seinen Hits ordentlich ein und moderiert auf dem Side-Floor die Karaoke-Show für die Fans! Schlager-welle – Die Party! 8. Mai 2013 ab 21:00 Uhr, ClubCommunity, Osterbrooksweg 71, 22869 Schenefeld, Tickets gibt es an der Abendkasse für 7,- €, Live-Acts: Pas-cal Krieger & Die Remmi Demmi Boys

15. altonaleHamburger Kulturfestival

Die altonale, das Hamburger Kulturfesti-val - lokal, nachhaltig, international: Das Festival bespielt im Juni fast drei Wo-chen lang reguläre und besondere Orte im Bezirk Hamburg-Altona mit Kunst, Literatur, Theater, Musik und Film. Cha-rakteristisch für die altonale ist , dass sie Kultur an ungewöhnliche Orte bringt, etwa in Busse, auf Balkone, in Geschäfte und auf Elbfähren. Am Ende gipfelt die Veranstaltung in ein dreitägiges Stra-ßenfest im Kerngebiet Altona. Außerdem sind viele Veranstaltungen gratis. Einbe-

zogen werden bevorzugt loka-le Akteure - die altonale ist ein M i tmach fes t ! Vom 31.05.2013 bis: 16.06.2013

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35INFINITY Mai 2013

„Kult am Kalkberg“Größte Party des Nordens

Am 4. Mai 2013, steigt die g r ö ß t e Ku l t p a r-ty des Nordens

in Bad Segeberg – und diesmal mit mehr Kult-Stars als je zuvor! Santiano – brandaktueller Party-Abräumer – wird den Kalkberg rocken und tausende Fans zum Mitsingen und Mitfeiern animieren. Einzigartiges 80iger Feeling gibt’s mit Bananarama, mit Gazebo und mit der großen „Ich will Spaß Show“ von Markus, Geier Sturzflug, Peter Hubert von UKW und ixi. Für Disco pur sorgen die Gibson Brothers in knallengen pinkfarbenen An-zügen, mit Glitzer und Glamour und mit einer Show ihrer Riesenhits von „Cuba“ bis „Que Sera Mi Vida. Silva Gonzalez bringt den Kultfans in Bad Segeberg gemeinsam mit den Hot Banditoz Salsa, Merengue, Mambo und heiße Südamerika-Rhyth-men. Und wenn Kultmeister Tony Christie sein „Amarillo“ anstimmt, wird sich der gesamte Kalkberg in den Armen liegen und mitfeiern. Preise zwischen 29,70 und 47,30 €, Tickethotline 01805 – 00 14 45*(* 14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz und maximal 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz)

ELBJAZZ Festival24. - 25. Mai 2013 in Hamburg

Zum vierten Mal in Folge findet ELBJAZZ am letzten Mai-Wochenende im Hambur-ger Hafen statt. Rund 50 Konzerte und diverse Spielstätten, an denen normaler-weise keine Bühnen zu finden sind – da-runter das Werftgelände von Blohm+Voss – machen das Festival zum unverwech-selbaren Live-Erlebnis. Gespielt wird open air und indoor. Barkassen, mit denen die Besucher zwischen den einzelnen Ver-anstaltungsorten pendeln, unterstreichen das maritime Flair. ELBJAZZ präsentiert eine Vielzahl nationaler und internationa-ler Künstler, die unterschiedliche Stilarten des Jazz spielen. ELBJAZZ Festival-Kom-bitickets für 75 € und Tagestickets für 49 € ELBJAZZ-Hotlines 01805 - 853 852*(je 0,14 €/Min. aus dem dt. Festnetz / Mobilfunk max. 0,42 €/Min., Mo.-Fr. 10-18 Uhr).

824. Hafengeburtstag 9. Mai bis 12. Mai 2013

Der Hamburger Hafengeburtstag wird Frei-tag den 9. Mai durch den 1. Bürgermeister Olaf Scholz auf dem Oberdeck der Rickmer Rickmers eröffnet. Anschließend laufen die Gastschiffe ein und werden begrüßt. Bei dieser Gelegenheit präsentieren sich auch die in Hamburg liegenden Schiffe. Das Rah-menprogramm des 3tägigen Festes bein-haltet neben den Attraktionen auf dem Was-ser auch die „Hafenmeile“, einen maritimen Jahrmarkt mit Leckereien, Fisch- und Bierbu-den, Cocktailbars sowie bunte Marktstände und vielfältige Fahrgeschäfte. Unterschied-lichste Musikgruppen spielen auf diversen Bühnen. Historische Flugzeuge überfliegen den Hafen, Fesselballons sorgen für ein farbenprächtiges Bild und die Bundeswehr setzt ihre Hubschrauber ein für diverse Vor-führungen. Ein Highlight ist das Schlepper-ballett der großmotorigen Hafenschlepper.

„Die verbrannten Dichter“: Lesung mit Gerd Berghofer

In diesem Jahr jährt sich die Bücherver-brennung durch die Nat iona lsoz ia l is ten zum 80. Mal. Nicht alle, aber viele der Au-toren und Ihre Werke wurden daraufhin ver-gessen und sind es teilweise bis heute geblieben. Dagegen richtet sich die Ver-anstaltung. Feuersprüche – Bericht Erich Kästners über die Bücherverbrennung. Weitere Texte von Kästner, Erich Mühsam, Oskar Maria Graf, Armin T. Wegner, Lion Feuchtwanger, Else Lasker-Schüler, Hans Sahl – u.a. Die Werke sind Gedichte, Briefe und Prosatexte, all das wird mit den Bio-grafien der Autoren verflochten. Aus dem Kontext zwischen Biografie und den Tex-ten wird auch ein Abbild der damaligen Zeit vermittelt. Drostei Pinneberg, Eintritt: 8 €/ erm. 6 € , Karten in der Drostei sowie der Buchhandlung „bücherwurm“. Telefo-nische Reservierung unter 04101/210 30.

Fotowettbewerb „Mein Regionalpark“

Unter dem Mot-to „Mein Regio-nalpark“ startet das Regional-

management im Mai 2013 einen sechs-monatigen Fotowettbewerb. Gesucht wer-den die schönsten Schnappschüsse zum Thema „Land.Kultur.Erleben.“ Einzelheiten zum Wettbewerb finden Sie in Kürze unter www.regionalpark-rosengarten.de.

Der Götterhimmel IndiensKunstwerke F. K. Heller

In Skulpturen aus Metall, Stein und Holz lernen die Ausstel-lungsbesu-cher den S c h ö p f e r

Brahma, den Erhalter Vishnu, den Zerstörer Shiva, die weibliche Kraft Shakti, den liebens-werten Draufgänger Krishna, den Helden Rama und den elefantenköpfigen Ganesha kennen. Altargeräte, Begleitfiguren und Bild-nisse von Gläubigen und Heiligen ergän-zen die Götterkreise. Diesen faszinierenden religiösen Reichtum wollen wir in unserer neuen Sonderausstellung näherbringen. Museum für Volkerkunde Hamburg, 21.04. – 03.11.2013, Eröffnung So 21. April, 11 Uhr

Helbing KümmelMatjes – Schlemmer-Festival

Matjes satt! …in schmackhaften Variati-onen, mit pfannenfrischen Bratkartoffeln, Pellkartoffeln mit Speckstibbe, grünen Bohnen, kernigem Schwarzbrot, ver-schiedenen köstlichen Saucen, frisch gezapftes HOLSTEN und HELBING – Hamburgs feiner Kümmel. Dazu serviert HELBING beste Stimmung und ein super Programm, moderiert von Carlo von Tie-demann, Live Musik von den Big Mag-gas, den King Street Jazzmen, sowie einem Shanty-chor. Natürlich ist Hamburgs Hummel auch dabei. Ge-nießen Sie ei-nen einmaligen S c h l e m m e r- S t i m -mungsabend, mit Familie, Nach-barn, Kollegen oder guten Freunden! HELBING Kümmel präsentiert mit sei-nen Partnern gute Laune bis unter die Hallendecke!Altonaer Fischauktionshal-le, am Mittwoch, den 05.06.2013, Tickets zur Veranstaltung sind erhältlich unter: www.adticket.de oder www.ticketonline.de

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36 INFINITY Mai 2013

Hanni & Nanni 3 Auf Lindenhof laufen die Vor-bereitungen für das Abschlussfest auf Hoch-touren, an dem Shakespeares „Romeo und Julia“ aufgeführt werden soll. Die Ankunft einer

Schulklasse mit englischen Jungs bringt nicht nur die Pläne von Madame Ber-toux, sondern auch den Hormonhaushalt von Hanni und Nanni gehörig durch-einander. Die Zwillinge ver-lieben sich ausgerechnet in denselben schnuckeligen englischen Boy. So wird die bedingungslose Loyalität, die sich die Mädchen eben noch geschworen haben, auf eine harte Probe gestellt … Filmstart 09.05.2013

büch

erfil

me

film

eINFINITY - BESTENLISTE

Der Heilige Deix In seinem neuen Sammelband hat Manfred Deix seine lange und intensive Aus-einandersetzung mit religiösen Themen zusam-mengefasst: Zeichnungen über Gott und die Welt,

Kirche und Klerus, Päpste und Priester. Das Buch ist nahezu tagesaktuell, es reicht bis zum überraschenden Rücktritt von Benedikt XVI. und der Suche nach einem Nachfolger. Was er vom neuen Papst hält, wa-rum ihn das Thema Kirche sein Leben lang beschäftigt und weshalb er strikter Geg-ner von Kirchenreformen ist, erzählte der 64-jährige Zeichner im Gespräch mit der APA … ISBN 978-3-7110-0043-9, Preis € 14,95

Freimaurerei Hans-Hermann Höhmann ist seit mehr als 50 Jahren aktiver Freimaurer. In zahlrei-chen Aufsätzen und Vorträgen hat er sich um eine (selbst-)kritische Auseinandersetzung mit der Frei-

maurerei verdient gemacht. Der vorliegende Band versam-melt eine Auswahl der wichtigs-ten Arbeiten aus den letzten 40 Jahren. Seine analytischen Überlegungen dienen dabei zugleich der Selbstvergewis-serung und der Verständigung unter den freimaurerischen Mit-streitern. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Beiträgen aus den letzten Jahren zu aktuellen Fra-gen der Perspektive heutiger Freimaurerei … ISBN 978-3-8378-4028-5, Preis € 19,90,

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Passion Als Leiterin der Berliner Filiale einer amerikanischen Werbeagentur hat Christine mit einer Mischung aus Rücksichtslosigkeit, Selbstbewusstsein und Verführung ihre Mitar-

beiter im Griff. Scheinbar auch Isabelle, deren brillan-te Idee für eine Kampag-ne sie vor ihren US-Chefs als die eigene und die-sen Diebstahl dann Isa-belle als wichtigen Aus-bildungsschritt auf dem Weg zur sicheren Karriere verkauft. Doch der sanfte, geduldige Engel Isabelle ist selbst ein Raubtier, wie Christine noch schmerz-lich erfahren wird … Filmstart 02.05.2013

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Fast and the Furious 6 FBI-Mann Luke Hobbs bittet ausgerechnet Ex-Sträfling Dominic um Hilfe. Der unerschrockene Profifahrer soll sein Team zusammenrufen, um einer Bande auf die Spur zu

kommen und ihr das Handwerk zu legen, die einen gan-zen Militär-Konvoi kaperte. Dom trommelt Freunde und ehema-lige Gegner von den Rennstre-cken aller Welt zusammen. Da taucht plötzlich die tot geglaubte Letty wieder auf. Doch sie scheint die Fronten gewechselt zu haben. Dom und seinen Kumpels steht die wohl gefährlichste Mission ih-rer Karriere bevor, sie müssen gegen Panzer antreten … Filmstart 23.05.2013

The Big Wedding Schon seit Jahren sind Don und Ellie geschieden, doch für die Hochzeit ih-res Adoptivsohns geben sie noch einmal das glückliche Paar, um dessen streng katholische

biologische Mutter, die aus Kolumbien angereist ist , nicht zu schockieren. Doch selbst für den strengen Hausgast lässt sich die Glücksinszenierung nicht lange aufrechterhalten. Alte Familienwunden brechen auf, abgekühlte Leiden-schaften werden wiederent-deckt. Kurz vor der Hochzeit herrscht absolutes Chaos bei dieser letztlich aber ganz normalen Familie … Filmstart 30.05.2013

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37INFINITY Mai 2013

RautenbergSteuerberatungsgesellschaft

mbH

Gärtnerstraße 3325469 Halstenbek

Fon 04101 / 4788-0www.aram-rautenberg.de

Wer sein Erbe regeln will, muss aufpassen, dass dies formal kor-rekt und juristisch einwandfrei ge-schieht . Nur so können Unwägbar-keiten und mögliche Streitszenarien vermieden werden. Informationen dazu gibt es bei Rechtsanwälten, Notaren und Steuerberatern, aber beispielsweise auch bei Volksban-ken und Raiffeisenbanken.

Neben der gesetzlichen Erbfolge lässt das Recht auch eine individu-elle Regelung der Vermögensnach-folge im Erbfall zu. Damit können Auseinandersetzungen zwischen den Erben oftmals vermieden, die Versorgung bestimmter Personen - wie etwa des Ehepartners - sicher-gestellt oder auch Erbschaftssteu-ern gespart werden.

Privates und öffentliches Testament

Ein privates Testament etwa wird durch eine eigenhändig geschrie-bene und unterschriebene Erklä-rung errichtet . Damit es wirksam ist , muss der gesamte Text von Hand geschrieben und eigenhän-dig unterschrieben sein. Bei einem öffentlichen Testament dagegen kann man seinen letzten Willen ei-nem Notar gegenüber auch münd-lich mitteilen. Die vom Notar erstell-te Niederschrift geht dann an das zuständige Amts- bzw. Nachlass-gericht zur amtlichen Verwahrung.

Gemeinschaftliches Testament und Erbvertrag

Ehegatten sowie eingetragene Le-benspartner können ein gemein-schaftliches Testament errichten. Dies kann in privater wie auch in öffentlicher Form geschehen. Es ist ratsam dieses zusammen mit einem Rechtsanwalt oder Notar anzufertigen. Denn dabei ist sehr vieles zu beachten. So ist es un-ter Ehegatten oder Lebenspartnern möglich, sich gegenseitig als Er-ben einzusetzen.

Eine andere Option ist der Erbver-trag, er bietet ebenso viele Gestal-tungsmöglichkeiten wie ein Testa-ment. Erbverträge müssen vor dem Notar geschlossen werden. Da es sich hierbei um echte Verträge handelt , können sie vom Erblasser alleine nicht widerrufen oder ge-ändert werden. Wegen der starken rechtlichen Bindung sollte der Ab-schluss daher gut überlegt sein.

Richtig vererben - Streit vermeidenTipps zur Gestaltung von Testament und Erbvertrag

Wer sein Erbe regeln will, muss aufpassen, dass dies auch formal korrekt und

juristisch einwandfrei geschieht

Glücklich ohne Trauschein

Welche Regelungen sollten unverheiratete Paare treffen

Die Zahl der Eheschließungen geht von Jahr zu Jahr zurück, dagegen nehmen Partnerschaf-ten ohne Trauschein immer weiter zu. Und das, obwohl der Gesetzgeber für wilde Ehen traditionell wenig übrig hat, Un-terhaltsbestimmungen oder An-sprüche auf eine gesicherte Al-tersversorgung bestehen meist nur bei Verheirateten. Auch die Möglichkeit einer Gütertrennung oder Gütergemeinschaft gibt es bei unverheiratet zusammen-lebenden Paaren nicht. Bei Be-darf könnten die Partner aber schriftlich festlegen, dass ihnen einzelne Gegenstände, etwa das Auto, als Miteigentümer ge-meinsam gehören. Besonders knifflig wird es, wenn Unverheira-tete eine Immobilie kaufen. Falls beide Partner für die Finanzie-rung des Hauses unterschiedli-che Beiträge leisten, sollte man sich wegen eines Vertrages, der Regelungen für den Fall des Scheiterns der Beziehung vor-sieht, anwaltlich beraten lassen. Unverheiratete Paare müssen auch für den Fall, dass einer der Partner stirbt, eigene Vorsorge-regelungen treffen.

Unverheiratete Paare müssen auch für den Fall, dass einer der Partner stirbt, eigene Vorsorgeregelungen treffen

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38 INFINITY Mai 2013

Wassermann21.01. - 19.02.

Partnerschaft : Single-Wassermän-ner sol l ten öf ters mal einen zwei-ten Bl ick r iskieren, sonst könnte jetzt ein interessanter Mensch an Ihnen vorbeiz iehen, ohne dass Sie ihn überhaupt zur Kenntnis neh-men. Beruf : Gut mögl ich , dass sich Ihre Karr ierepläne schnel ler in die Tat umsetzen lassen, als Sie angenommen haben. Prüfen Sie aber, ob Sie wirk l ich schon für diese Veränderung berei t s ind.

Fische20.02. - 20.03.

Partnerschaft: In Liebesangelegen-heiten läuft es derzeit rund für Fische und Sie dürfen sich auf die ein oder andere Überraschung freuen. Gebun-dene Fische sollten darüber hinaus ruhig auch mal einen Gedanken an die Zukunftsplanung verschwenden. Beruf: Im Job steht eine wenig spek-takuläre Zeit bevor. Nutzen Sie dies, um sich endlich mal wieder mit den Kollegen richtig abzustimmen und lie-gengebliebene Aufgaben abzuarbeiten.

steinbock22.12 - 20.01

Partnerschaft: Jetzt geht es bei Stein-böcken so richtig rund: Während Single-Steinböcke auf den Beginn einer neuen Liebe hoffen dürfen, müssen liierte sich aber auf Streit und Konflikte einstellen. Über Langeweile hat hier also niemand zu klagen! Beruf: Ihre Kommunikationsfä-higkeit war auch schon mal ausgepräg-ter, und daher schaffen Sie es derzeit einfach nicht, Ihren Standpunkt klar und deutlich rüberzubringen. Verschieben Sie wichtige Gespräche also besser!

stier21.04. - 21.05.

Partnerschaft: Ehrliche Worte tun zwar manchmal weh, sind aber mit-unter einfach nötig. Achten Sie aber darauf, dass Sie Ihrem Partner ge-genüber fair bleiben und sich auch seine Sicht der Dinge anhören. Be-ruf: Ihre Loyalität könnte jetzt Ihre Trumpfkarte sein und wenn Sie diese richtig einsetzen, können Sie eventu-ell dem Sprung auf der Karriereleiter in Windeseile näherkommen. Finan-ziell sieht es derzeit sehr gut aus!

ZWillinge22.05. - 21.06.

Partnerschaft: Zwillinge haben jetzt eine sehr sinnliche Ausstrahlung und ziehen daher so manchen Verehrer in Ihren Bann. Genießen Sie die Aufmerksamkeit ande-rer und sonnen Sie sich in deren Begeis-terung – das sind Streicheleinheiten für Ihr Ego! Beruf: Auch in beruflicher Hinsicht läuft es derzeit ziemlich gut . Machen Sie Ihrem Chef daher ruhig deutlich, dass Sie in naher Zukunft einen Schritt auf der Karri-ereleiter einplanen – vielleicht wartet dann schon bald eine Überraschung auf Sie.

Widder21.03. - 20.04.

Partnerschaft: Widder sind derzeit guter Dinge und haben daher auch in Liebe-sangelegenheiten gute Chancen, aller-dings nur, wenn Sie auch ein bisschen Geduld an den Tag legen. Gehen Sie also nicht zu stürmisch vor, denn das könnte Ihr Gegenüber erschrecken! Be-ruf: Auch wenn man Ihre Arbeit kritisiert , sollten Sie nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Halten Sie in einer ruhigen Mi-nute mit den Kollegen Rücksprache, so können Sie von deren Kritik profitieren.

skorpion24.10. - 22.11.

Partnerschaft: Ruhig Blut , wenn es in der Beziehung mal etwas weniger har-monisch hergeht , als Ihnen lieb ist . Es kann schließlich nicht immer nur eitel Sonnenschein herrschen, und manch-mal tut so ein kleiner Streit auch ganz gut und schafft letzten Endes mehr Nähe. Beruf: Sie haben in den letzten Mo-naten eifrig Networking betrieben, und davon könnten Sie jetzt überraschend profitieren. Gut möglich, dass sich hier ganz neue Karriereoptionen auftun.

schütZe23.11. - 21.12.

Partnerschaft: Schütze-Singles sind der-zeit guter Dinge und strahlen sehr viel Lebensfreude aus. Gute Chancen also, dass Sie den ein oder anderen Verehrer um den Finger wickeln. Liierte Schützen dürfen auf Romantik und Leidenschaft hoffen. Beruf: Wenn Ihnen etwas schon länger gegen den Strich geht, sollten Sie das jetzt offen ansprechen. Ansons-ten könnte die Stimmung am Arbeits-platz bald kippen, weil alle unzufrieden sind. Geben Sie sich also einen Ruck!

Waage24.09. - 23.10.

Partnerschaft: Schlechte Aussich-ten für Singles – derzeit wil l Ihnen an der Liebesfront einfach gar nichts gelingen. Lassen Sie aber dennoch nicht gleich den Kopf hängen, bald sieht es schon wieder besser aus! Beruf: Auch berufl ich will es bei den Waage-Geborenen momentan nicht so richtig rundlaufen. Zwar sind kei-ne größeren Katastrophen zu er-warten, aber wenn möglich sollten Sie dennoch einen Tag freinehmen.

löWe23.07. - 23.08.

Partnerschaft: Der Löwe ist in der richtigen Stimmung für Liebe, und folglich geht er auf die Pirsch. Nicht unwahrscheinlich, dass für Singles ein erotisches Abenteuer heraus-springt , sofern Sie es denn drauf anlegen. Beruf: Nehmen Sie sich Zeit für die Sorgen und Probleme von Kollegen, schließlich hat man auch Ihnen in der Vergangenheit immer wieder unter die Arme ge-grif fen – Zeit sich zu revanchieren.

JungFrau24.08. - 23.09.

Partnerschaft: Eigentl ich glaubt die Jungfrau ja nicht an Liebe auf den ersten Blick – das verbietet Ihre ver-nunf tgesteuerte und pragmatische Art . Jetzt muss sie sich aber eventu-el l eines Besseren belehren lassen! Beruf: Verlassen Sie sich in beruf-l icher Hinsicht jetzt auf Ihr Bauch-gefühl . Das mag für die analyt ische Jungfrau zwar nicht ganz leicht sein, aber Ihre Intuit ion kann mo-mentan der beste Wegweiser sein.

krebs22.06. - 22.07.

Partnerschaft: Nehmen Sie sich jetzt unbe-dingt Zeit für Ihren Partner und planen Sie Unternehmungen zu zweit ein. Es muss ja nicht gleich ein romantisches Wochenen-de in den Bergen sein – ein Kinobesuch oder ein Abendessen in einem neuen Re-staurant reichen manchmal schon. Beruf: Lassen Sie sich nicht von dem Weg ab-bringen, den Sie eingeschlagen haben – viele der vermeintlich klugen Ratschläge, die man Ihnen jetzt gibt, beruhen nur auf Neid und sollten Sie daher völlig kaltlassen.

Monats-hor skop

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39INFINITY Mai 2013

GEWINNENMITRATENDer große Infinity-Rätselspaß des Monats ??

Einsendeschluss ist der 15.05.2013

Bitte senden Sie die Lösung des Rätsels an die HM Verlags-gesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek. Die Verlosung findet unter allen richtigen Einsendungen statt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnah-me ausgeschlossen sind die Mitarbeiter des Verlages so-wie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

1. - 3. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Alles weg´n die Leut´“ am 15.05.2013 um 19.30 Uhr im Hamburger Engelsaal

4. - 6. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Charley´s Tante“ am 20.05.2013 um 18.00 Uhr im Hamburger Engelsaal

7. - 9. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Oh Alpenglühn!“ am 05.06.2013 um 19.00 Uhr im Schmidts TIVOLI

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Feel the difference

Ausgelobte Preise, deren Termine vor Ablauf des Einsendedatums stattfinden, werden vorzeitig unter allen vorliegenden Einsendungen gezogen.

10. - 12. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“ am 31.05.2013 um 19.30 Uhr in der Kömodie Winterhuder Fährhaus

13. - 14. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Die Schneiderin“ am 12.05.2013 um 20.00 Uhr im St. Pauli Theater

15. - 16. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Eurokalypse now – Solo 2013“ am 16.05.2013 um 20.00 Uhr im St. Pauli Theater

17. - 18. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Der Richling-Code“ am 30.05.2013 um 20.00 Uhr im St. Pauli Theater

19. - 23. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Schlagerwelle – Die Party“ am 08.05.2013 um 21.00 Uhr im Club Community, Osterbrooksweg 71, 22869 Schenefeld

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40 INFINITY Mai 2013

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Page 41: Internet infinity mai 2013

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42 INFINITY Mai 2013

HM-Verlagsgesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek, Telefon 04101 - 83 11 11, E-Mail [email protected], www.hm-infinity.de, Redaktion: Wolfgang Bürger, Dieter Gromek, Benjamin Bürger, Doris Bürger, Satz+Layout: Ira Werner, Anzeigenberatung: Doris van Haaren, Telefon 04101 - 83 75 50, Fax 04101 - 83 75 52, Verbreitung in Teilbereiche von Halstenbek, Rellingen, Blankenese, Wedel, im EKZ Schenefeld, sowie an diversen Tankstellen von Elmshorn bis Hamburg-West , Fuhlsbüttel, Cafe Himmelschreiber/Flughafen sowie im Jahres-Abo zum Preis von 19,80 € inkl. Versand und Porto. Das Magazin ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt . Jede Verwendung oder Vervielfältigung die nicht ausdrücklich zugelassen ist , bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Redaktion. Dieses gilt besonders für die Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt ist der Verlag der Lieferung ent-bunden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserzuschriften zu veröffentlichen und zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge vertreten nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion. Beiträge werden nach bestem Wissen, ohne Gewähr veröffentlicht .

IMPRESSUM© HM-Verlagsgesellschaft Ltd.

Zu guter Letzt . . .

Dem Frühling wird in vielen Län-dern eine besondere Bedeu-tung zugesprochen. In Deutsch-land bringt man nach einem frostigen und oft genug grauen Winter seine Freude über das erneute Erwachen der Natur auf vielfältige Art zum Ausdruck. Farbenfrohe Blumen werden gepflanzt , man genießt die

ersten Sonnenstrahlen und feiert mit großer Freude die

Frühlingsfeste Ostern und Pfingsten. Auch

das japani-sche Kirsch-b l ü t e n f e s t hat hierzu-lande schon

viele Anhän-ger gefunden.

Hanami heißt „Blüten betrachten“

In Japan ehrt man mit die-sem Frühlingsfest traditionell die Schönheit der blühenden Kirschbäume. Hanami ist das japanische Wort für dieses

Fest . Es bedeutet wörtlich über-setzt: „Blüten betrachten“. Die japanischen Kirschbäume wer-den in vielen Gärten und Parks gepflanzt und gepflegt . Sie tra-gen keine Kirschen, die man essen könnte. Dafür blühen sie sehr intensiv und werden für ihre Schönheit und ihren Duft geschätzt .

In Japan verbindet man das Kirschblütenfest gern mit ei-nem Picknick, zu dem man sich mit Verwandten, Freunden oder Kollegen unter den Zweigen der duftend blühenden Obstbäume trif ft . Je nachdem, wo genau man sich in Japan befindet , blüht die japanische Kirsche in der Zeit zwischen Ende März und Anfang Mai. Vor Ort dauert die Blüte dann etwa zehn Tage. Die Japaner verfolgen interes-siert die Sendungen im Fernse-hen, die Meldungen über den aktuellen geografischen Verlauf der Blüte bringen, um die Tage der prachtvollsten Blüte für ein Hanami zu nutzen.

Kirschblütenfeste in Deutschland

Die japanische Frühlingstra-dition wird inzwischen auch in Deutschland gepflegt:

• In Hamburg findet am 17. Mai 2013 ein großes Kirschblü-tenfest statt , das mit einem schönen Feuerwerk gefeiert wird.

Beim Kirschblütenfest 2013 fei-ert die Hansestadt übrigens schon das 46. Jubiläum dieser japanischen Tradition!

Kirschblütenfest - die Blüten betrachtenDie japanische Tradition inspiriert auch Europäer, den Frühling zu feiern

Ohne Früchte zu tragen, lebt die japani-sche Kirsche gewissermaßen einzig für das wenige Tage im Jahr andauernde Erblühen in dann überragender Schönheit

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