Internet infinity mai 2014

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Impulse +++ Freizeit +++ Trends +++ Synnovation +++ Artgerecht 05/2014

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Das Infinity Magazin im Mai 2014

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Impulse +++ Freizeit +++ Trends +++ Synnovation +++ Artgerecht

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Wer gute Straßen möchte, braucht drei Dinge: Mit-telmäßige Politiker, viel Geld und natürlich dumme Bürger, die ihnen das Geschwätz abkaufen.

Welcher Geist Thorsten Albig erschienen ist und ihn erleuchtet hat, ist ebenso schleierhaft, wie der Geist der ihm erschienen sein muss. Anders ist sein Vorpre-schen, den erbärmlichen Straßenzustand mit einer Schlaglochsteuer stopfen zu wollen, nicht zu erklären.

Wer soll das glauben? Wenn nicht einmal die Mil-liarden Einnahmen aus der Kraftfahrzeug- und der Benzinsteuer, noch die Versicherungssteuer sowie die LKW-Maut, die 2015 sogar noch erweitert wer-den soll, dieses vermochten. Dabei weiß inzwischen jedes Kind, dass nicht einmal ein Drittel dieser Ein-nahmen in den Straßenbau und ihren Zustand in-vestiert werden. Da fragt sich doch jeder vernünftige Mensch, was passiert mit unseren Steuergeldern, die für den Straßenbau gedacht waren?

Die Wahrheit ist, dass der Ministerpräsident sogar daran zweifelt und sich fragt, ob eine Ausweitung der geplanten Pkw-Maut für Ausländer überhaupt ausreicht, um den erforderlichen Finanzbedarf zu decken. Wobei noch nicht einmal klar zu sein scheint, ob sich die PKW-Maut für Ausländer über-haupt EU-rechtskonform gestalten lässt. Und sollte die Ausländer-Maut tatsächlich doch durchsetzbar sein, würde diese nach Aussage des Ministerprä-sidenten unter dem Strich ohnehin nicht genug Geld für die notwendigen Reparaturen einbringen. Warum verschenken unsere Politiker eigentlich so viele Gelder an andere EU-Mitgliedstaaten, wenn wir es im eigenen Land selbst so bitter nötig haben?

Herzlichst Ihr

Liebe Leserin,Lieber Leser,

EDITORIAL

INHALTSVERZEICHNIS

Urlaub im Hausboot .in den schönsten Regionen EuropasSeite 4 - 5

Mückenalarm . . .lästige kleine BlutsaugerSeite 8 - 9

Immer dem Elbstrom nach . . .zur Kirschblüte ins Alte LandSeite 10 - 11

Appen ohne GrenzenAlter Spendenrekord eingestelltSeite 14 - 15

Mini PV-Systeme helfen Stromkosten sparenSeite 18

40 Jahre Serengeti-Park1974 - 2014Seite 23

Auf zu den Sternen!„Die Reise geht weiter“Seite 24 - 25

Live in HamburgTheaterszeneSeite 32 - 33

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Wissen Sie schon wo Sie in diesem Jahr Ihren Ur-laub verbringen oder haben Sie noch keine Urlaub-spläne geschmiedet? Dann hätten wir etwas für Sie. Wie wäre es mit einem Urlaub auf dem Wasser auf einem Hausboot? Ein eigenes Hausboot mit Ih-nen als Kapitän am Steuerrad und alles hört auf Ihr Kommando. Während Sie Ihr Schiff langsam durch die Wasserstraßen manövrieren macht es sich der Familienclan auf dem Sonnendeck gemütlich und genießt die vorbeiziehenden Naturschönheiten Eu-ropas - je nach Reiseziel. Anhalten und Anker wer-fen, wann immer es Ihnen in den Sinn kommt um

die Naturschönheiten zu Lande zu erkunden, Ver-pflegung an Bord aufzunehmen oder nur einen An-kerplatz für die hereinbrechende Nacht zu sichern.Irland zum Beispiel ist eines der Reiseziele, die wir Ihnen ans Herz legen. Das mystische Land mit sei-nen zwei Hausbootrevieren, wartet mit einer jahr-hundertealten Kulturgeschichte, einer einzigartigen Natur sowie Folk und Kultur auf. Die zwei Haus-bootreviere sind die Flüsse Shannon und Erne, die durch den Shannon-Erne-Waterway miteinander verbunden sind. Der Shannon, der von Norden nach Süden verläuft , ist der längste Fluss Irlands.

Urlaub im Hausboot . . . in den schönsten Regionen Europas

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In seiner Ebene liegen zahlreiche Seen, die die Landschaft prägen. Der Erne fließt im Grenzgebiet zwischen den beiden irischen Staaten und ist auf-grund seines Forellenreichtums bei Anglern sehr beliebt . Insgesamt eröffnen sich dem Hausbootka-pitän ca. 270 km, weites, ruhiges und ländliches Revier, einige Dörfer und Städte mit guten Einkaufs-möglichkeiten, viele Pubs und Restaurants sowie historische Sehenswürdigkeiten. Was die grüne Insel bei Urlaubern zudem so begehrt macht, ist ihr ganzjährig mildes Klima, das durch den Atlantik und den Golfstrom geprägt wird.

Natürlich müssen Sie auch an Bord Ihres Haus-bootes auf keinerlei gewohnten Luxus, wie Naßzel-le mit Dusche/Waschbecken und Toilette, komplett eingerichtete Küche mit Kühlschrank, Herd und al-len notwendigen Küchenutensilien, sowie Heizung und Warmwasser-Versorgung, verzichten. Angetrie-

ben wird Ihr Boot von einem sparsamen Dieselmo-tor. Zudem bedarf es nicht einmal der Befähigung eines Bootsführerscheines … selbst nicht einmal eines KFZ-Führerscheins. Sogar für Rollifahrer gibt es keine Einschränkung: Die meisten Schiffe lassen sich barrierefrei entern.

Mit seinen 38 Abfahrtsbasen entlang der verschie-denen Kanäle und Flüsse bietet der Reiseveranstal-ter Locaboat eine große Auswahl an Urlaubsmög-lichkeiten an: von Frankreichs (Burgund, Kanal du Midi, Camargue, Elsass, Bretagne, Franche-Comté, Anjou, Lot , Aquitanien, Ardennen, Charente) und Eu-ropas (Deutschland, Belgien, Spanien, Italien, Nie-derlande, Tschechische Republik bis nach Polen).

Sprechen Sie doch einmal mit dem Reisebüro Hansa Flug- und Ferienreisen, Elbgaustraße 124 B, 22547 Hamburg, Telefon 040 - 84 55 55

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FANTASTISCH!Fantastische Spielarten: Der Mix aus unterschiedlichen Formen und Farben sowie das Spiel mit konträren Materialien prägen die LUMANI FANTASY ELEMENTS Kollektion. Da trifft Sterling Silber auf funkelnde Kubik-Zirkonia-Steine, türkisfarbene Cabochons treffen auf edle Einhornscheiben. Für einen fantastischen Auftritt ...

Juwelier an der DoppeleicheBahnhofstr. 60 · 22880 WedelTelefon 04103-36 23

HANSA-PARK

Deutschlands einzig wahrer Familien- und Themenpark am Meer

. . . präsentiert Geschichten aus dem Mittelalter, von Handel und Schiff-fahrt , von Freiheit und Abenteuer . . . die zum Mythos wurden, und immer noch lebendig sind: Die „HANSE in EUROPA“. Dabei „versinnbildlicht“ der Park jedes Jahr Stück für Stück mehr seinen Namen - was ihn in der Welt so einzigartig macht.

Mit seinen 11 inszenierten Themen-welten, sowie seinen spektakulären Live-Shows und den über 125 einma-ligen Attraktionen, davon 35 Fahrat-traktionen, bietet er viele Tage Frei-zeitspaß im Jahr für die ganze Familie.

Natürlich erwartet die Besucher auch in dieser Saison 2014, wieder einige Neuheiten: „Fondaco dei Tedeschi“: Die Indoor-Spielewelt für die gesamte Familie. Schließlich soll sich im HAN-

SA-PARK die ganze Familie wohlfüh-len, und das bei jedem Wetter. Die neue Indoor-Attraktion steht unter dem Thema „Die Hanse in Italien“. Zudem birgt die Attraktion spannen-de Mitmach-Elemente, wie nerven-kitzelnde Freifall-Rutschen und eine riesige Softball-Schießanlage mit 16 Kanonen. Im 4D-Kino FantasticCine-ma warten zwei neue Filme auf die Cineasten: Happy Feet 4D Abenteu-er. Schlüpfen Sie in Ihre Tanzschuhe und begeben Sie sich mit Mumble und seiner Kaiserpinguin-Kolonie in „Happy Feet“ auf ein aufregendes Abenteuer in der Antarktis. Und Yogi BärTM. Das Ziel des allseits beliebten Bären ist es, so viele Picknick-Kör-be wie möglich von ahnungslosen Besuchern des Jellystone ParkTM

zu stibitzen. Hierfür läßt er sich die verrücktesten Ideen einfallen…

Eine weitere Neuheit ist die Varieté-Show „Flying Balance“ - Alle neu-en Darbietungen der Varieté-Show 2014 haben zwei Dinge gemeinsam: Sie haben etwas mit Balance zu tun und mit dem Medium „Luft“. Die große Spielewelt wird an dem Ort, der bisherigen Ausstellung des Frei-zeitpartners Süverkrüp & Ahrendt, errichtet werden. Die Space Scooter bleiben also als Attraktion erhalten.

Preise: p. Person 32 €, Kinder 4 bis 14 Jahre 26 €, Besucher ab 60 Jah-re inkl. Kuchengedeck 26 €. Kinder unter 4 Jahre sowie Geburtstagskin-der bis 14 Jahre - Bitte Ausweis mit-bringen - haben an diesen Tag freien Eintritt . HANSA-PARK Sierksdorf, der Freizeitpark am Meer - Täglich ge-öffnet vom 16. April bis 26. Oktober 2014 von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr.

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die wirkungsgleiche Verwendung ei-nes Stücks Haushaltsfolie aus Alu-minium. Für Verbraucher sind diese neuen wissenschaftlichen Ergebnis-se sicher ermutigend, galt die Alumi-niumfolie in der Vergangenheit doch häufig als weniger umweltfreundlich.

Multitalent AlufolieEffektiver und nachhaltiger Schutz

Das IFEU ver-gleicht in „Ökobilanz“ das Einpacken eines Sandwiches in eine Haushaltsfolie aus Alumini-um mit einer Kunststoffdose, Alumi-niumfolie mit sehr vorteilhaften Wer-ten als eine nachhaltige Alternative für Butterbrot, Sandwich und Co.

Die aktuelle Studie des Instituts räumt mit dem Vorurteil auf, dass Einweg-Produkte weitaus größere Auswirkungen auf die Umwelt ha-ben als wiederverwendbare Lösun-gen. Die Alu-Haushaltsfolie schnei-det nach diesen wissenschaftlichen Untersuchungen genauso gut und teilweise besser ab, als eine typi-sche Butterbrotdose aus Kunststoff. Bisher war die Haushaltsfolie aus Aluminium für viele ein ökologisches

„No-Go“, was sogar in einigen europäischen Län-

dern teilweise zu Verboten von Alu-Haushaltsfolie in Kindergärten

und Schulen geführt hat. Die wie-derverwendbare Kunststoffdose gilt stattdessen bei vielen als „umwelt-verträglicher“. Die aktuelle IFEU-Stu-die beweist das Gegenteil. Untersu-chungen bestätigen: Aluminiumfolie ist ökologisch besser als ihr Ruf.

Die neuen Erkenntnisse basieren auf einer unabhängigen Studie. In „Ökobilanz“ wurden sämtliche Um-weltauswirkungen von Aluminium-Haushaltsfolie - ihre Herstellung und Entsorgung bis zum energieeffizien-ten Spülmaschinengang der Butter-brotdose mit einbezogen. Die IFEU Studie bescheinigt, dass die Um-weltauswirkungen, die durch die Rei-nigung bzw. das Spülen einer Kunst-stoffdose entstehen, gleich hoch, in einigen Fällen sogar höher sind, als

Wissenschaftlich erwiesen: Alu-Haushaltsfolie ist eine nachhaltige

Alternative zur Butterbrotdose

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Lebensfreude - einfach mal das Hier und Jetzt genießenLeben, Lieben, Lachen und Lernen: Das ist den Bundesbürgern wichtig

Die Deutschen, ein Volk der Nörgler und Zauderer? Im Gegenteil: Dreiviertel der Bundesbürger bezeichnen sich selbst als lebensfroh. Das hat das Coca-Cola Happiness Institut in einer repräsentativen forsa-Umfrage herausge-funden. Lebensfreude lohnt sich. Optimisten sind gesünder und kreativer - und diese Einstellung kann jeder lernen.

Den aktuellen Wissenstand rund um das Thema Lebens-freude hat Prof. Hilke Brockmann, Soziologin und Lebens-freude-Forscherin aus Bremen, für das Institut zusammen-gefasst. „Unsere Suche nach Lebensfreude ist der Motor für eine bessere Gesellschaft“, sagt sie. Die kostenlos im Inter-

net herunterladbare Übersicht (www.happiness-insti-tut.de) gibt Antworten auf spannende Fragen wie:

Was macht unsere Lebensfreude aus? Wie lässt sich Glück messen und sind Män-ner und Frauen gleichermaßen froh?

Unter Glück versteht Brockmann vor allem die generelle Freude über das Leben im Ganzen. „Es geht hier nicht um das spontane Zufallsglück“, er-klärt die Soziologin. „Vielmehr zählen

Erfahrungen, die uns nachhaltig positiv stimmen.“ Und das ist für 72 Prozent aller befragten Deutschen zum Beispiel die freie Zeit zum Innehalten und Genießen. Aber es gibt zudem kleine und große Unterschiede, so auch zwischen den Glücksrezep-ten von Männern und Frauen: „Frauen brauchen zum glück-lich sein vor allem stabile emotionale Beziehungen. Männer ebenfalls, aber ihnen ist auch der berufliche Status wichtig.“

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Nach diesem milden Winter droht Mückenalarm

LÄSTIGE KLEINE BLUTSAUGER

techmücken könnten in diesem Jahr beson-ders lästig werden - dabei profitieren sie vom milden Winter. Unterstützt werden die Zweiflüg-

ler von ihren exotischen Verwandten, die durch den Klimawandel inzwischen auch bei uns im Norden ver-breitet sind. Ideale Bedingungen für Mücke & Co. Da-bei setzten diese Schnaken, Gelsen, wie diese kleinen blutrünstigen Sauger auch genannt werden, schon

unseren Urururururgroßeltern zu, denn es gibt sie seit 170 Millionen Jahren. Weltweit gibt es sogar ca. 3.500 verschiedene Arten, von denen ungefähr einhundert in Europa angesiedelt sind. Bisweilen jedoch scheinen sie aus den überwinterten Eiern noch nicht geschlüpft. Doch sobald die Temperatur noch oben klettert, könn-te es schnell zu einem lokalen Auftreten dieser klei-nen Biester kommen, die durch die Lüfte schwirren.

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Die Asiatische Tigermücke (Stegomyia albopicta, früher Aedes albopictus) ist eine ursprünglich in den süd- und

südostasiatischen Tropen und Subtropen beheimatete Stech-mückenart , die als Überträger von Krankheiten wie Chikun-gunya- und Denguefieber für den Menschen bedeutsam ist.

Die Larven der einzelnen Familien haben sehr unterschied-liche Lebensweisen: viele leben in feuchten Bereichen in

Bodennähe, andere auf Pflanzen, die bekannteste und auffäl-ligste ist aber sicher die aquatische Lebensweise. Ebenso ist

auch die Ernährung sehr unterschiedlich.

Warum stechen Mücken eigentlich?

Doch nicht alle Mücken sind so angriffslustig. Vornehmlich sind es die weiblichen Mücken, die uns zu schaffen machen. Sie benötigen nämlich das Eiweiß aus unserem Blut , damit sie ihre Eier legen können. Dabei passiert fol-gendes: Mit ihrem besonderen Stechrüssel rit-zen sie die Haut an einigen Stellen ein, berüh-ren dabei aber kaum Nerven. Während dieses Vorgangs spritzt sie zugleich ein wenig Spei-chel hinein, der verhindern soll, dass das Blut gerinnt . So muss die Mücke nicht mehrmals zustechen und kann länger saugen. Der Juck-reiz macht sich meist erst bemerkbar, wenn sie sich vollgesaugt aus dem Staub gemacht hat .

Schuld daran, dass ein Mückenstich juckt und anschwillt , sind bestimmte Stoffe Im Mückenspei-chel auf die unser Körper allergisch reagiert . Wer noch viel am Einstich reibt und kratzt , verteilt den jetzt denMückenspeichel und vergrößert dadurch noch die Einstichstelle und den Juckreiz.

Wie kommt es, dass sich Mücken auf die Haut von Mensch und Tier setzen?

Nun, sie haben empfindliche Sinne, welche die Wärme von Lebewesen und was sie ausatmen (Kohlendioxid) aufspüren. Ebenso nehmen sie Körperdüfte wahr. die der Mücke genaue Infor-mationen über ihre Opfer liefert .

Nur warum werden manche Menschen häufiger von ihnen gestochen, andere gar nicht?

Das aber liegt nicht am Geschmack ihres Blutes, ob es „süß“ ist usw. wie irrtümlich immer behauptet wird. Der Mücke ist das Blut völlig egal. Vielmehr liegt es am Duftcocktail, den wir über unsere Haut absondern. Und besonders gern lieben sie den Geruch von Schweiß!

Können Mückenstiche Krankheiten übertragen?

Die Stiche bestimmter Mückenarten können schon Krankheiten verursachen. Besonders die Blutsauger in den Tropen. Die Anopheles-Mücke ist so eine, welche die Malaria überträgt. Im großen und ganzen jedoch, sind unsere heimischen Mücken keine Bösewichte, außer dass in ihren Körpern wesentlich kleinere Le-bewesen leben, wie Bakterien, Viren oder sonstige Parasiten, die sie sich bei einem Stich in ein krankes Lebewesen geholt haben. Hierin besteht die eigentli-che Gefahr. So könnten sich beispielsweise Parasiten im Mückenkörper vermehren, ohne dass die Mücke selbst erkrankt Sticht sie danach einen Menschen, können die Parasiten über den Mückenspeichel in den Körper des Menschen gelangen und ihn somit krank machen. Gründsätzlich braucht deshalb aber niemand in Panik geraten, es sei denn, der Einstich hat allergi-sche Reaktionen ausgelöst. Das jedoch wird ein Haut-arzt schnell feststellen können. Am besten ist, wenn man zu jeder Zeit ein Mückenspray zur Hand hat, das versaut jeder Stechmücke ihren Lieblings-Cocktail.

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Immer dem

Elbstrom nach . . .

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Die Kirschblüte ist ein farbenprächtiges Naturschau-spiel, dass jährlich zigtausende Besucher ins Alte Land zieht . Bereits ab Mitte März steigt das Blüten-thermometer in der Bevölkerung stetig an. Wenn im Mai dann die Zeit des Hochstandes der Blütenpracht gekommen ist , beginnt ein wahres Blüten-Sightsee-ing. Ausflügler, die das Wochenende für einen Fahr-radausflug nutzen und durch das Alte Land radeln.Die Kirschblüte beginnt Anfang Mai und dauert etwa zwei Wochen. Während dieser Zeit verwandelt sich das Alte Land in ein weiß-rosafarbenes Blütenmeer.

Der Beginn der Kirsch- und Obstblüte zieht aller-dings nicht nur massenhaft Touristen ins Alte Land sondern auch viele Imker aus Norddeutschland, die ihre fleißigen Helfer (Bienen) mitbringen: Rund 25 Millionen Bienen leisten mit ihrem Bestäuben in die-ser Zeit den Altländer Früchten „Geburtshilfe“.

Eine gute Möglichkeit ins Alte Land zu gelangen und seinem Körper dabei noch etwas Gutes zu tun, ist eine Fahrradtour durch das Blütenparadies. Der Ta-gesausflug beginnt in Wedel, von wo aus man sich mit dem Fahrrad von der Luhefähre auf die andere Seite des Elbstromes übersetzen lässt . Eine kleine Schiffstour von ca. einer guten halben Stunde, auf der Sie sich noch ein letztes Mal ausruhen können, bevor Sie in die Pedale treten.

Angekommen in der Urlaubsregion Altes Land, ge-nießt man einen herrlichen Blick auf eine fast ver-gessene Zeit . So säumen entlang der beliebten Radfernwege in dieser Region viele schmucke Rast-häuser an den Elbe- und Nordseeküsten-Radwegen, der Deutschen Fährstraße und dem Radwanderweg.

„Vom Teufelsmoor zum Wattenmeer“, aber auch einige der lokalen

Rundtouren

führen an den Rasthütten vorbei. Die Rasthütten ha-ben klangvolle Namen erhalten, die auf Apfelsorten zurückgehen. Sie heißen Prinzenburg, Kleines Juwel oder Elsterheim und zeigen die Verbundenheit die-ser Region mit dem Obstanbau. Entlang der Radwe-ge informieren Infotafeln über die Attraktionen in der Umgebung. Wenn die Beine müde werden, bringt ein Elbe-Radwanderbus die Radfahrer zu den elbnahen Ausflugsorten.

Rund 1.000 Kilometer Radwege sind einheitlich aus-geschildert , auch GPS-geführt kann man unterwegs sein. Wer stets mit Rückenwind fahren will, findet ein dichtes Netz aus E-Bike-Verleih- und Akkuwechsel-stationen vor, in denen geschulte Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Besonders idyllisch zwischen Nordsee, Elbe und Weser verläuft der Radwanderweg „Vom Teufels-moor zum Wattenmeer“. Der 450 Kilometer lange Rundkurs ist flächendeckend mit movelo-Stationen versorgt und erschließt die Region, die sich durch natürliche Vielfalt und kulturelle Besonderheiten aus-zeichnet . Highlights am Wegesrand sind die Prahm-fähren, das Tidenkiekerschiff, die Moorkiekerbahn oder der Vogelkiekerbus, das Natureum Niederelbe mit dem Küstenpark, die Städte Stade, Worpswede und Bremen. Nähere Informationen zu den Radrou-ten beim Tourismusverband Landkreis Stade/Elbe e.V. unter www.radeln-altesland.de.

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Frauen lieben Männer mit Kohle!Die Lust am Grillen

Grillen ist männlich – das beweisen auch in diesem Sommer wieder tau-sende Holzkohle-, Gas- und Elektro-grills auf Balkon oder Terrasse, hinter denen fast immer ein Mann steht. Und praktisch nirgendwo ist Mann so kon-zentriert bei der Sache, wie bei der Nahrungszubereitung unter freiem Himmel. Mit Schürze, Feuer und Flam-me erwacht der Neandertaler im Mann, wenn das Feuer lodert und das Fleisch brutzelt. Denn wer am Grill steht, ist der Chef. Soziale Unterschiede sind aufgelöst und die Grillschürze ersetzt die Kleiderordnung. Grillen nimmt seit Jahrtausenden einen enorm hohen Stellenwert im Leben eines Mannes ein – schon in der Urzeit stand der „Herr des Feuers“ in der Nahrungsket-te ganz oben. Die frisch erlegte Beute wird vom Jäger am offenen Feuer ge-gart und sichert so das Überleben der Sippe. Frauen lieben Männer mit Kohle. Möglicherweise erklärt das, warum die viel gesünderen Elektro- und Gasgrills immer noch nicht ganz so beliebt sind.

Natürlich wird Fleisch gegrillt – nicht zu mager und je ursprünglicher, des-to besser. Möglicherweise findet auch Geflügel den Weg auf das Grillrost,

seltener Fisch und fast gar kein Gemü-se. Würde Frau grillen, wäre das wohl umgekehrt. Aber Frau grillt ja (meist) nicht. Grillen ist also in. Und natürlich nicht nur jetzt im Frühjahr. „Mann“ grillt mittlerweile sogar rund um die Uhr – das ganze Jahr. So kann das Grillen mit der besonders schonenden und schmackhaften Niedertemperatur-Methode durchaus 12 und mehr Stun-den dauern. Und dafür steht „Mann“ sogar gern mitten in der Nacht auf.

Mit den unterschiedlichen Grillvorlie-ben und Grillmethoden nimmt auch die Nachfrage nach professionellen Grillpro-dukten und Grillzubehör in Deutschland stetig zu. Gerade jetzt, wenn demnächst wieder auf Terrassen und Balkonen die „Grill-Hoch-Zeit“ beginnt, überlegt sich mancher Grillfreund ein „Update“ seines möglicherweise schon recht betagten Grillgeräts. Oder er möchte schlicht und einfach gern einen schi-cken Edelstahl-Grill mit der aktuell neu-en Infrarot-Technologie ausprobieren?

Der Gartenmarkt Meyers Mühle in Norderstedt hat jüngst seine Auswahl an innovativer Grilltechnik deutlich vergrößert und will sich so vom tradi-

tionellen Baumarkt-Angebot absetzen. Dabei steht nicht nur die Produktqua-lität großer Marken, sondern auch die fachliche Beratung im Vordergrund. „Gerade weil die Auswahl so riesig, die neuen Infrarot-Grilltechniken so unterschiedlich und die Preisunter-schiede so groß geworden sind, soll-te sich der Kunde vor dem Kauf gut informieren,“ sagt Lorenz Meyer. Egal, ob zunächst ein günstiger Einsteiger-Grill oder eine komplette Edelstahl-Outdoor-Küche gesucht wird, bei Meyers Mühle findet der Kunde eine große Auswahl an bekannten und neuen Marken. „Und gute Beratung ist bei uns Tradition,“ so Lorenz Meyer.

Ach ja – eine ebenfalls langjährige Grill-Tradition hat sich bisher ebenso wenig verändert: Nach dem Grillver-gnügen bleibt der Abwasch leider viel zu oft immer noch für die Frau!

Grillen ist männlich. Eher selten nimmt in Deutsch-land eine Frau die Grillzange in die Hand.

Foto: Fotolia Sommergrillen © Peter Atkins

Mit der passenden geschmack l i c hen Abwechslung macht die nächste Grillparty gleich noch einmal so viel Spaß - nicht nur im eigenen Garten, son-dern auch unterwegs, beim Picknick, beim Camping oder im Ur-laub. Praktisch sind zu diesem Zweck kompakte und leichte Grills, die sich ein-fach transportieren und fast überall nutzen lassen. Ob mit Gas, mit Holzkohle oder mit Spezialbriketts geheizt wird, bleibt jedem selbst überlassen. Mit speziellen Ein-sätzen lässt sich der Grill sogar für Wokgerichte, für eine knusprige Pizza oder einen Eintopf nutzen - im eigenen Garten oder auf dem Balkon ebenso wie unterwegs.

Der „Grill to go“ für unterwegs

Das Grillvergnügen mit der ganzen Familie gehört zum

Sommer einfach dazu

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13INFINITY Mai 2014

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Die Hälfte der Bevölkerung klagt zumindest über leichte Symptome von Heuschnupfen. Bei 31% sind die Beschwerden noch erträglich. Entgegengewirkt wird dem Heu-schnupfen meist mit Nasensprays oder Antihistaminika. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer Umfrage von jameda, Deutschlands größ-tem Arztempfehlungsportal (www.jameda.de), unter 943 Teilnehmern.

Auf die Frage, ob sie unter Heu-schnupfen leiden, antworten 50 Pro-zent der befragen Patienten mit „Ja“. 18 Prozent aller Umfrageteilnehmer leiden jeden Frühling sogar sehr stark unter dem Erblühen der Na-tur. Aus den Antworten der Patienten geht hervor, dass die Intensität des Heuschnupfens von Jahr zu Jahr va-riiert . Einige geben sogar an, nicht nur im Frühling von der Allergie ge-plagt zu sein, sondern mitunter von Februar bis September mit heftigen Niesanfällen, tränenden und ge-schwollenen Augen zu kämpfen.

Nasenspray ist das beliebteste Arz-neimittel gegen Heuschnupfen. 23

Prozent geben an, dieses zu nutzen. Auch Antihistaminika werden oft zur Linderung der Heuschnupfen-Symptome eingesetzt (20 Prozent). Zehn Prozent der befragten Perso-nen geben an, keine Medikamente gegen den Heuschnupfen einzuneh-men. Sie finden sich damit ab und warten, bis die Blütezeit vorbei ist .

Inzwischen trägt die Alternative Me-dizin immer mehr zur Linderung von Heuschnupfen bei. So gaben neun Prozent der Umfrageteilnehmer an, ihre Allergie mit pflanzlichen Prä-paraten, wie homöopathische Mit-tel und Schüssler Salze zu lindern. Doch auch Nasenduschen mit Meersalz und Akkupunktur empfin-den viele Patienten oft als wirksam gegen Heuschnupfen.

jameda GmbH ist Deutschlands größte Arztempfehlung. Mehr als 3,5 Mio. Patienten monatlich suchen auf jameda nach genau dem richtigen

Arzt für sich. Hierbei helfen ihnen die Empfehlungen anderer Patienten, die von den Ärzten bereitgestellten Infor-mationen sowie zahlreiche Filtermög-lichkeiten. Gleichzeitig haben Ärzte die Möglichkeit , ihre Praxis auf jame-da vorzustellen und umfassend über ihr Leistungsspektrum zu informieren.

Umfrage zur HeuschnupfenzeitDie Hälfte aller Deutschen klagt über Heuschnupfen-Symptome

Es (f)liegt was

in der Luft!

Alternative Medizin gegen Heuschnupfen im Kommen

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Wenn „Appen musiziert“, kommen selbst die großen Stars von weit angereist . Sie wissen, wie immer geht es um einen guten Zweck. Kindern zu helfen, insbesondere Schwerst-er-krankten, da lässt sich niemand lange bitten. . .

Dabei ist eine Benefizveranstaltung die eine Seite! Wieviel soziales Engagement und Freizeit dieser Einsatz erfordert , aber ver-mag sich kaum einer vorzustellen. Deshalb an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an Rolf Heidenberger und allen fleißigen Helfern im Hintergrund. . . und das seit mittlerweile 24 Jahren!

Bei so viel Engagement, wundert es nicht, das die „Appen musiziert“-Benefizkonzerte sich längst weit über Deutschlands Gren-zen, bis über die Alpen herumgesprochen haben. Was die österreichische Formation die „SEER“ mit ihrer umgehenden Zusage und Auftritt bei Appen musiziert , bestätigt haben. Zu den weiteren musikalischen Gäs-ten an diesem Abend gehörten Hermans Hermits mit ihren Song „No milk today“, der Yesterdayman Chris Andrews, Pascal Krie-

Norddeutschlands bekanntester Wacht-meister. Holm . . . Für Sie Herr Holm!

Die SEER, Österreichischer Export, der es in den Charts auf den 1. Platz geschafft hat

Die Spendenschecks wurden von dem NDR Urgestein Carlo von Tiedemann auf der Bühne entgegengenommen

Der international zusammengesetzte Jugendchor Gospel Train, singt und swingt seit 1999 unter der

Leitung von P. Schuldt

Isabel Varell ... wie immer strahlendes Lä-cheln und ein gut geformter Body. Was sie mit ihrem Song „Da geht noch was“ sagen wollte, verriet sie allerdings nicht.

Marquess, Sänger und Frontmann Sascha Pierro arbeitete in der Vergangenheit mit Musikern wie Patrick

Nuo Oli P. und Cappuccino zusammen

Appen ohne GrenzenAlter Spendenrekord eingestellt

Die Party kann beginnen ... Liz Mitchell the best Voice auf Boney M feat mit Rivers of babylon, und Daady cool Belfast . . .

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ger, Marquess, CCR, Boney M., Dunja Rajter, Isabel Varell, Herr Holm, Wirtschaftswunder, sowie dem Gospeltrain Chor und der Nach-wuchskünstlerin Jacqueline aus Halstenbek, die das Benefizkonzert eröffnet haben. Zuvor spielte noch der Spielmannszug der freiwil-ligen Feuerwehr Appen.

Ein alles in allem gelungener Abend, bei dem alle Künstler auf ihre Gage verzichteten, eben-so ausnahmslos wie alle Mitwirkenden. Fast ausnahmslos: So gibt es natürlich immer je-manden, der selbst bei einer solchen Hilfsakti-on mitverdienen will, obgleich sein Einsatz null war: Die GEMA natürlich. Doch diese happigen Gebühren hat die Familie Heidenberger aus eigener Tasche gewuppt. Somit fließen wieder sämtliche Einnahmen sowohl aus dem Ein-trittskartenverkauf, den Speisen und Getränken etc. ohne jeglichen Abzug, den schwerstkran-ken Kindern zu. Eine weitere gute Nachricht, die wir gerne wiedergeben, ist die Einstellung des Spendenrekords vom vergangenen Jahr, der in diesem Jahr mit weiteren 379T € noch ein-mal geknackt wurde. Weiter so und weiterhin viel Erfolg liebes Team von „Appen musiziert“.

Nicht „Dahoam“, aber in Appen waren sie, die Österreichische Aufsteigerband die SEER

Chris Andrews schwärmt noch immer von „Pretty Belinda“

Dunja Rajters Lyrik „ich überleb´s“ … scheint zu stimmen … Im Showbi ist

sie noch immer gefragt

„Wirtschaftswunder“ punkteten mit Schlagerhits aus den 50ern, wie „Heißer Sand“, Juanita Banan . . .

Nachwuchstalent Jacqueline, mit groß-artiger Stimme, trat erstmalig vor einem

größeren Publikum auf

CCR Revial Band sorgte mit bekannten Songs wie Bad Moon Rising, Fortunate Son und mehr für

ausgelassene Stimmung

Herman Hermits zählten zu Bands, die in den 60ern eine wahre Musikinvasion ausgelöst hatten

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3 x Hilfe im Kreis PinnebergSelbsthilfegruppen für Angehörige und Freunde

von Menschen mit Demenz

Die Alzheimer Gesellschaft im Kreis Pinneberg e.V. bietet Angehörige und Freunde von Menschen mit De-menz gleich an drei verschiedenen Standorten Selbsthilfegruppen an. Selbsthilfegruppen sind geschützte Gruppen, in denen sich Angehöri-ge treffen, die mit ihrer besonderen Lebenssituation nicht allein bleiben wollen. In den Gesprächskreisen können Angehörige und Freunde von Demenzerkrankten über ihre Situation und ihre täglichen Prob-leme, die sich bei der Betreuung und Pflege ergeben, sprechen so-wie wichtige Informationen rund um das Thema Demenz erhalten.

Begleitet werden die Treffen von fach-lichem Personal der Alzheimer Gesell-schaft Kreis Pinneberg e.V. sowie Mit-arbeitern des Pflegestützpunktes im Kreis Pinneberg. Es werden praktische und hilfreiche Tipps gegeben, die den Alltag und den Umgang mit dem Er-krankten erleichtern können. Damit das Angebot insbesondere von pfle-genden Angehörigen genutzt werden kann, findet zeitgleich eine Betreu-ung für die Demenzerkrankten statt.

Angeboten werden die Gesprächs-kreise in Wedel: Jeden 1. Mittwoch im Monat von 16:30 - 18:00 Uhr. Rudolf-Breitscheid-Str. 40 b, 22880 Wedel.

In Pinneberg: Jeden 2. Dienstag im Monat von 16:00 - 17:30 Uhr, Koppel-straße 30, 25421 Pinneberg sowie in Elmshorn: Jeden 2. Mittwoch im Monat von 15:00 - 16:30 Uhr, Kirchenstraße 12, 25335 Elmshorn. Weitere Informatio-nen für Menschen mit Demenz, erteilt die Alzheimer Gesellschaft Kreis Pinne-berg e.V. unter Telefon 04101- 842 331.

Der größte Risikofaktor für die Entwicklung einer Alzheimer-Krankheit ist das Alter.

Nur in seltenen Fällen sind die Betroffe-nen jünger als 60 Jahre.

Power bis zur RenteGeneration 50 plus: Aktiv gegen Erschöpfung in 14 Tagen

Jenseits der 50 wollen sich viele Berufstätige noch einmal neuen Aufgaben stellen. Ihre langjährige Erfahrung bringt dabei Vorteile mit sich, denn immer mehr Arbeitgeber setzen auf die Unterstützung erfah-rener Fachkräfte. Allerdings ist es nicht immer leicht , mit dem flotten Arbeitstempo jüngerer Kollegen mitzuhalten. Neue Technologien erfordern zudem ständige Anpas-sung. Das wachsende Bedürfnis, das Leben auch privat genießen zu wollen, kann weiteren Stress mit sich bringen, denn: Wer täglich im Job seine Kompetenz unter Beweis stellen muss und in der Freizeit ak-tiv bleiben möchte, kommt leicht an den Rand seiner Kräfte.

Körpersignale ernstnehmen

Der Druck, genauso viel leisten zu müssen wie jüngere Mitarbeiter, verleitet Frauen und Männer über 50 dazu, Belastungsgrenzen zu überschreiten und Leistungstiefs zu bagatellisieren. Mögliche Alarmsi-gnale wie Antriebsarmut, Konzent-

rationsprobleme und Infektanfällig-keit werden ignoriert . Gleichzeitig werden stressausgleichende Maß-nahmen, wie eine ausgewogene

Ernährung und regelmäßiges Be-wegungstraining vernachlässigt . Doch Experten warnen: Wer die Be-dürfnisse seines Körpers missach-tet , muss mit Erschöpfungszustän-den und einer Übersäuerung des Organismus rechnen, die sich auf Dauer mit zahlreichen Beschwer-den bemerkbar machen kann. Unter www.basica-intensivkur.de finden Interessierte Tipps für mehr Regeneration und Leistungskraft .

Erschöpfungszuständen vorbeugen

Für alle, die stressige Situationen meistern möchten, kann zum Bei-spiel die Basica Intensiv-Kur hilfreich sein. Die ergänzende bilanzierte Diät wird zur diätetischen Behandlung von chronischen Erschöpfungszuständen eingesetzt. Eine Kombination aus hoch dosierten Mineralstoffen, Spu-renelementen und Vitaminen sorgt für volle Leistungskraft. Mit Hilfe ei-nes 2-Phasen-Effektes wird tagsüber der Energiestoffwechsel aktiviert und in der Nacht die Regeneration unter-stützt, sowie das Säure-Basen-Gleich-gewicht stabilisiert. Parallel zur Kur wird Betroffenen empfohlen, mit einer basenreichen Ernährung die Säure-last im Stoffwechsel gering zu halten.

Das Bedürfnis nicht nur die beruflichen Möglichkeiten, sondern auch die Freizeit

voll ausschöpfen zu wollen, kann auf Dauer in Stress ausarten

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17INFINITY Mai 2014

Kochspaß mit Kindern„Geflügelküche für Eltern und Kinder“

Alle Eltern wünschen sich für ihre Kinder nur das Bes-te. Dabei spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle. Ausgewogen, abwechslungsreich, gesund und natürlich lecker sollte sie sein, damit die Kleinen alle Nährstoffe bekommen, die sie für ihr Wachstum benötigen.

Die neue Broschüre „Geflügelküche für Eltern und Kin-der“ bietet deshalb viele Informationen rund um die Themen „Ernährung“, „Einkauf“ und „Kochen mit Kindern“ sowie gute Tipps, wie schon die Kleinen altersgerecht und spielerisch ans Kochen herangeführt werden kön-nen, denn durch gemeinsames Kochen und Essen mit der Familie kann Kindern schon früh die Kompe-tenz für eine gesunde Lebensweise mit auf den Weg gegeben werden. Zudem enthält die Broschüre eine Vielzahl an Rezepten mit Hähnchen- und Putenfleisch wie beispielsweise „Bunte Hähnchenpfanne mit Brok-koli und Paprika“ und „Putenfrikadellen mit Kartoffel-Möhren-Stampf“, die kleinen und großen Genießern gleichermaßen schmecken und einen wertvollen Bei-trag zu einer modernen Kinderernährung leisten können.

Interessierte können die komplette Broschüre unter http://www.deutsches-geflügel.de/produkt/eltern-kinder herunterladen oder diese per Mail an [email protected] mit Angabe der Postadresse sowie der ge-wünschten Anzahl anfordern.

Kochanleitung: 1. Die Kartoffeln und die Möhren schälen und in grobe Stücke schneiden. Kartoffel und Möhrenstücke in ei-nem Dampfeinsatz über kochendem Wasser 15 bis 20 Minuten weich dämpfen. Dann mit einem Kartoffel-stampfer grob stampfen und in eine Schüssel geben. Milch, Sahne und Butter in einem Topf aufkochen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Die Milch-Sahne-Mischung ebenfalls in die Schüssel geben und alles gut miteinander vermengen. Warm stellen.2. Für die Frikadellen das Putenhackfleisch in ei-ner Schüssel mit Crème Fraîche, Ketchup, Ei, Pa-niermehl und der Hälfte der gehackten Petersilie vermengen, mit Salz und Pfeffer würzen. Etwa 16 gleich große Frikadellen formen. Butterschmalz in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Frika-dellen darin ca. 8 Minuten von beiden Seiten braten.3. Den Bratenfond erhitzen und mit in kaltem Wasser angerührter Speisestärke binden. Die Frikadellen mit dem Kartoffel-Möhren-Stampf und der Sauce anrich-ten und mit der restlichen Petersilie bestreut servieren.

Zutatenliste:für 4 Portionen300 g mehlig kochende Kartoffeln300 g Möhren100 ml Milch150 ml Sahne50 g ButterSalz und Pfeffer aus der Mühle

frisch geriebene Muskatnuss500 g Putenhackfleisch50 g Crème Fraîche1 EL Ketchup1 Ei, 2 EL Paniermehl4 EL gehackte Petersilie25 g Butterschmalz250 ml Bratenfond 1 TL Speisestärke

17INFINITY Mai 2014

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18 INFINITY Mai 2014

In Zeiten wo Energie immer teuerer wird, scheinen die-se kleinen neuen Solardirekt Mini PV-Systeme gera-de rechtzeitig auf den Markt zu kommen. So lassen sich mit diesen neuen Mini PV-Solaranlagen für Mieter und Eigenheimbesitzer im Jahr bis zu 25 Prozent der Stromkosten einsparen.

Die Solardirekt ist eine kleine, kompakte Solaranlage mit allen erforderlichen Komponenten, um eigenen Strom zu erzeugen. Ohne großen Aufwand lässt sich das Mini Sys-tem montieren und erzeugt unabhängig vom Stromnetz eigenen Strom und reduziert so den Stromverbrauch. Zudem ist sie modular erweiterbar. Nehmen wir zum Beispiel einen Kühlschrank, der ca. 185kWh pro Jahr verbraucht. Sein Energiebedarf lässt sich mit einer Mini

PV-Anlage 250Wp zu 100% mit selbsterzeugten Strom versorgen. Bei einem Strompreis von ca. 0,28 € und einer jährlichen Eigenstromerzeugung von ca. 200kWh sind das pro Jahr rund 56,-€ Stromkostenersparnis.

Die Mini PV Systeme von Solardirekt sind in zwei Ausführungen erhältlich: Standard und Premium. In der Standardversion besteht das komplette System mit einem Hochleistungsmodul aus asiatischer Her-stellung. Bei die Premiumversion, kommt das Hoch-leistungsmodul aus deutscher Fertigung der Marke Solarworld. Preise von 712,08 € bis 1.959,09 € inkl. Mwst . zuzüglich Fracht und Installation, die bei rund 150 € liegen dürften. Genauere Informationen unter Telefon 0831-54022-52

Mini PV-Systeme helfen Stromkosten sparenAufbauen – Anschließen – Strom sparen

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19INFINITY Mai 2014

Spätestens jetzt wo der Frühling begon-nen hat, helfen keine Ausreden mehr. Ihr Körper braucht Bewegung und all-gemeine Fitness. Die müden Muskeln wollen zum Leben erweckt werden, damit Sie wieder Haut zeigen können.

Wie man einer solchen Herausfor-derung begegnen kann? Mit sport-lichen Aktivitäten, in Gemeinschaft mit netten und gleichgesinnten Menschen. Und mit Trainerinnen und Trainern, die für nachhaltige Fitness mit verschiedenen Schwerpunkten sorgen, das Hüft- und Bauchspeck bald verschwinden. Wichtig ist es nur, am Ball zu bleiben.

Genuss, Gesundheit und Wohlfühl-feeling, das macht Fitness so sym-phatisch. Neben dem sportlichen Aspekt, stehen bei vielen Menschen auch Präventionskurse wie Cardio Fit hoch im Kurs. Hier werden Übungen absolviert, die einerseits das Herz stärken sowie die Durchblutung för-dern, andererseits jedoch äußerst schonend auf die Gelenke wirken,

was für Wohlbefinden sorgt – und nicht nur bei der älteren Generation.

Ein beliebter Klassiker, besonders bei den Damen, ist der „Bauch-Bei-ne-Po“-Kurs. Hierbei werden gezielt Körperbereiche trainiert , über de-ren gute Form man sich am meis-ten freut . Kraft , Beweglichkeit und Ausdauer wachsen schnell und spürbar – damit die Schwäche des Fleisches ein Ende hat .

Die trüben Tage der vergangenen Monate und das launische Wetter können einem ganz schön zuset-zen. Nur allzu oft macht der Kreis-lauf schlapp, so dass man gar nicht so richtig wach wird – die Früh-jahrs-Müdigkeit hat so manchen im Griff. Ein Besuch in der Sauna wirkt Wunder. Der Grund hierfür sind die Temperaturwechsel. Sie trainieren die Blutgefäße und den Kreislauf. In der Hitze schlägt das Herz schneller und die Adern weiten sich. Bei der anschließenden Abkühlung ziehen sich die Gefäße wieder zusammen

und ihre Spannung nimmt zu – das härtet gegen Wetterwechsel ab.

Mehr noch: Durch das Schwitzen wird der Körper von Stoffwechselres-ten gereinigt, was ihm besonders gut tut - doch Achtung: Die Flüssigkeit muss ersetzt werden. Deshalb viel trinken. Daher sind Sauna-Besuche eine angenehme Art, gute Vorsätze für die Gesundheit zu erfüllen. In der Badebucht Wedel heilen verschie-dene Saunen die grauen Gefühle, je nach individueller Vorliebe. Die klas-sischen Finnen-Saunen mit 95 oder 80 Grad, die Erd-Kelo-Sauna mit 95 Grad, das Dampfbad mit 45 Grad und das 55 Grad sanfte Sanarium entfalten ihre wohltuenden Kräfte.

Ein weiterer Grund die Badebucht We-del näher kennenzulernen, liefern die monatlichen Events, die neben den zahlreichen sportlichen Aktivitäten für viel Abwechslung bei Groß und Klein sorgen. Doch am besten überzeugen Sie sich davon selbst. Badebucht Wedel für alle die mehr erwarten.

Frühlingsfeeling durch Genuss, Gesundheit und Wohlgefühl

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20 INFINITY Mai 2014

RautenbergSteuerberatungsgesellschaft

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Gärtnerstraße 3325469 Halstenbek

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Am 1. Mai trat die bislang größte Reform des deutschen Punktesys-tems in Kraft – doch auch kurz nach dem Stichtag, stehen Deutschlands Autofahrer den bevorstehenden Än-derungen skeptisch gegenüber. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktu-elle Befragung des Verbandes für bürgernahe Verkehrspolitik e.V. Laut einer aktuellen Studie des Verban-des für bürgernahe Verkehrspo-litik jedoch, fühlen sich die meis-ten Verkehrsteilnehmer von Politik und Behörden schlecht informiert .

Demnach bezweifeln 50 Prozent der befragten Verkehrsteilnehmer sogar, dass die Punktereform sinnvoll und im Interesse der Bürger ist . Und nur 42 Prozent sehen einige Aspekte der Reform positiv, während ledig-lich nur noch rund acht Prozent das neue System klar befürworten. Rund 23 Prozent gaben sogar an, mit den Änderungen noch nicht vertraut zu

sein. Selbst Verkehrsrechtsexperte und Vorsitzender des VFBV Mathias Voigt sieht mangelnde Transparenz und eine wenig effektive Informati-onspolitik. „Die wenigsten Verkehrs-teilnehmer wissen die Tragweite der Reform bisher richtig einzuschätzen. Wer ab dem 1. Mai keine bösen Überraschungen erleben will, sollte sich unbedingt über die wichtigsten Änderungen informieren – insbeson-

dere, wenn man verhältnismäßig oft von Punkten und Bußgeldern betrof-fen ist“, so der Verkehrsrechtsexperte.

Nach Einschätzung des VFBV ist das neue Punktesystem zwar un-ter dem Strich sinnvoll und im In-teresse der Verkehrsteilnehmer, birgt jedoch einige gefährliche Fallstricke: So ist der Führerschein statt wie bislang mit 18 Punkten in Zukunft schon mit acht Punkten im Verkehrsregister weg. Obwohl einige Delikte wie Umweltverstö-ße oder Beleidigungen nicht mehr mit Punkten geahndet werden, und bei Rasen oder Drängeln nur noch maximal drei statt sieben Punkte fällig werden, ist die Maximalanzahl laut VFBV mit der Reform erheblich schneller als zuvor erreicht . Gleich-zeitig müssen Autofahrer bei vie-len Delikten ab dem 1. Mai tiefer in die Tasche greifen: Die Bußgelder für Vergehen wie Telefonieren am Steuer, Fahren mit Sommerreifen im Winter oder das Fahren ohne Umweltplakette steigen deutlich an. Das Infoportal Bußgeldkatalog.org (www.bussgeldkatalog.org) bietet allen Verkehrsteilnehmern auf einen Blick, alle wichtigen Informationen rund um Bußgelder sowie das ak-tuelle Verkehrsrecht in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Studie zur Punktereform 2014Deutsche Autofahrer zweifeln am Sinn der Änderungen

Am 1. Mai 2014 trat die neue Punkte-regelung in Kraft . Dabei ist bei acht

Punkten der Führerschein bereits weg

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21INFINITY Mai 2014

Auf und davon - im Sommer lockt die große FreiheitMit dem Cabrio die Ostseeküste entdecken

Mit den milden Temperaturen beginnt sie wieder: die große Freiheit für Cabriofahrer. Ob Spritztour oder große Reise, wer das Verdeck öffnet, um mit wehenden Haaren durch den Sommer zu fahren, für den ist zumeist der Weg das Ziel.

Von der Ostseite der Lübecker Bucht bis zum Fischland - an der rund 1.900 Kilometer langen Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns findet man lange, feine Sandstrände und schroffe Steilküsten, kleine Inseln und verträumte Buchten, aber auch gelb leuchtende Rapsfelder und dichte Wälder am Wegesrand. Unterwegs wechseln sich mondäne Seebäder mit ihrer strahlend weißen Bäderarchitektur, beschauliche Fischerdörfer mit reetgedeckten Häusern und geschichts-trächtige Hansestädte mit Speichern und Kontoren aus Backstein ab, die zu einem Zwischenstopp einladen. Und wer mit dem Roadster oder dem Motorrad über die Küsten-straßen und durch prächtige Alleen cruist, findet beispiels-weise in den Regenbogen-Ferienanlagen an der Ostsee am Abend ein gemütliches Domizil inmitten der schönsten Natur. Unter www.regenbogen.ag sind alle Ferienanlagen näher beschrieben. In Boltenhagen und in Göhren auf der Insel Rügen warten zum Beispiel geschmackvoll eingerich-

tete Tipi-Ferienhäuser, die mit einer komplett eingerichteten Küche, einem modernen Bad, Kamin sowie zwei Schlafzim-mern ausgestattet sind, auf Gäste. Wer will, darf selbst ko-chen, alternativ kann man sich aber auch im Restaurant „Das Landhaus“ zum Frühstück, Mittag- und Abendessen an den gedeckten Tisch setzen oder bei einem Glas Wein den son-nigen Tag ausklingen lassen. Hier lässt sich die Cabriotour auch mit einem kurzen Wellnessurlaub verbinden, denn die Anlagen verfügen über einen knapp 400 Quadratmeter gro-ßen Spa: Ob im geschützten Kneippgarten oder in der Sau-na- und Beauty-Oase, das vielfältige Angebot reicht von Wohl-fühlmassagen bis hin zum großen Kosmetik-Verwöhn-Paket.

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22 INFINITY Mai 2014

So schön wie der Norden ...

am 16. Mai 2014 von 16 bis 18 Uhr

Senioren-WG oder Mehrgenerationenhaus?Das Deutsche Seniorenportal informiert über mögliche Wohnformen im Alter

Senioren-WG oder Mehrgenerationenhaus, Betreutes Woh-nen oder ein Leben unter Palmen: Die Frage, wie man in der zweiten Lebenshälfte leben will, beschäftigt immer mehr Menschen und gehört zu den wichtigsten Vorbereitungen auf das Alter. Den Einzug in ein traditionelles Pflegeheim wollen die meisten so lange wie möglich vermeiden. Welche Wohnform den eigenen Vorstellungen und Lebensgewohn-heiten entspricht, darüber kann man sich beispielsweise auf dem Deutschen Seniorenportal (www.deutsches-se-niorenportal.de) informieren. Ein Suchmodul bietet zudem die Möglichkeit , gezielt nach Einrichtungen zu suchen.

Miteinander der Generationen

Mehrgenerationenhäuser sind gewissermaßen eine moderne Form der Großfamilie, wie man sie früher kannte. Alt und Jung leben hier unter einem Dach, übernehmen gegenseitige Ver-antwortung und pflegen lebendige nachbarschaftliche Bezie-hungen. Davon profitieren nicht nur Senioren, sondern auch jüngere Menschen und Familien. So engagiert sich die ältere Generation aktiv, betreut zum Beispiel die kleinen Kinder, wäh-rend deren Eltern bei der Arbeit sind. Dafür kümmern sich die Jüngeren um andere Dinge, erledigen etwa Einkäufe oder sind bei Behördengängen behilflich. Mittelpunkt eines Mehrgenera-tionenhauses sind die Begegnungszentren, die oft als Bistro oder Café gestaltet sind. Hier treffen sich die Bewohner, kom-men miteinander ins Gespräch und knüpfen erste Kontakte.

Den Tagesablauf selbst bestimmen

In einer eigenen Wohnung leben und seinen Tagesablauf selbst bestimmen: Diesem Wunsch kommt die Wohnform des Betreuten Wohnens entgegen. Die Senioren gestalten ihr Leben und den Haushalt weitestgehend allein, erhalten aber bei Bedarf professionelle Beratung und Hilfe durch privatwirtschaftliche, kommunale oder kirchliche Träger-schaften. In den vergangenen Jahren sind viele moder-ne Einrichtungen zum Betreuten Wohnen entstanden, in denen Wohnungen individuell eingerichtet werden können und in denen sich unter einem Dach auch Dienstleis-tungsangebote wie Friseur oder Physiotherapie befinden.

Viele Senioren wollen gerne in dem Haus wohnen bleiben, in dem sie ihre Kinder großgezogen haben, mit dem sie Erin-nerungen verbinden. Benötigen sie dennoch Hilfe, da sie bei-spielsweise in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, können sie auf ein breites Netz ambulanter Pflegedienste zurückgreifen.

Mit Gleichaltrigen in einer Senioren-WG

Ähnlich wie eine Studenten-WG funktioniert auch die Alters-WG. Sie bietet älteren Menschen die Gelegenheit, zusammen mit Gleichaltrigen in einer familienähnlichen Gemeinschaft zu leben. In einer klassischen Wohngemeinschaft hat jeder Mitbewohner ein eigenes Zimmer, Küche und Bad werden gemeinsam benutzt. Die Bewohner wohnen nicht nur zu-sammen, sie gestalten häufig auch ihren Alltag gemeinsam. Diese Art des Zusammenlebens eignet sich besonders gut für Senioren, die sehr kontaktfreudig sind und auch im fort-geschrittenen Alter gern selbstbestimmt leben möchten. Un-terstützt werden sie oft von professionellem Pflegepersonal.

Eine Alternative zum unmittelbaren Zusammenleben in einer Senioren-WG sind sogenannte Hausgemeinschaften. In die-ser Wohnform hat jeder Mitbewohner eine eigene abgeschlos-sene Wohnung, es gibt aber auch Gemeinschaftsräume.

Die demografische Entwicklung erfordert alternative Wohn- und Lebensformen für Ältere

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23INFINITY Mai 2014

Seit 40 Jahren erleben Millionen begeisterter Gäste die Expedition Natur & Abenteuer in der Lüneburger Heide

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Molly (53) ist das älteste Breitmaulnashorn der Welt. Sie kam 1974 aus Afrika und ist immer noch eine imposante Erscheinung

estatten Molly … 53 Jahre

und somit das älteste Breitmaulnas-horn der Welt! Eine kleine Sensation nicht nur im Hinblick auf das hohe Alter, das aufgrund verlässlicher Daten der welt-weitgeführten inter-nationalen Zucht-bücher bestätigt wird. Auch dahin gehend, dass weltweit fünf Arten existieren, davon zwei in Afrika sowie drei in Asien.

Bevor das kleine Breitmaulnashorn mit 13 Jahren seine Reise nach Deutsch-land antrat, lebte es in der Grassa-vanne Südafrikas. Es war sozusagen nach ein recht kleiner Wildfang. Das war im Jahr 1974. Inzwischen sind 4 Jahrzehnte ins Land gegangen, in de-nen Molly recht fleißig für Nachwuchs gesorgt hat. 11 Jungtieren schenkte sie während dieser Zeit das Leben. Heute genießt Molly gemeinsam mit der 52 Jahre alten Doris, die ebenfalls aus Südafrika stammt, ihren Altersitz in der Afrika-Anlage und erfreut mit ih-rem freundlichen Wesen die Besucher des Serengetiparks Hodenhagen.

Das Breitmaulnashorn - landläufig auch als Rhinozeros, selten auch als weißes Nashorn bekannt - bringt bei einer mannshohen Schulterhöhe ein Körpergewicht bis 2,3 Tonnen auf die Waage und ist das größte und schwers-te seiner Art. Mit seinen breiten wulsti-gen Lippen ist das Breitmaulnashorn - ein reiner Grasfresser, im Gegensatz zu dem ebenfalls in Afrika beheimate-ten Spitzmaulnashorn, das sich dank

seiner Greiflippe vor-nehmlich von Blättern ernährt. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Nah-rungsansprüche, kön-nen beide Arten im sel-ben Gebiet vorkommen, ohne dass sie sich das Futter streitig machen.

Dazu Farizio Sepe vom Serengetipark

Hodenhagen: „Wir sind überaus stolz auf unsere

Erfolge in der Erhaltung be-drohter Tierarten. Die optimalen

Haltungsbedingungen, besonders in der Herde der Breitmaulnashörner, bringen fantastische Zuchterfolge und überdurchschnittliche Lebenserwar-tungen der Tiere mit sich. Derzeit le-ben 11 Tiere in der Herde, von denen 3 im letzten Jahr geboren wurden.

Wer den Serengeti Park in all seiner Schönheit erleben möchte, dem bietet eine Übernachtung in einer der Lod-ges die schönste Möglichkeit, die ca. 1500 frei lebenden Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Eindrücke, die beim Abendessen im Savanne Lodge-Restaurant das Ge-fühl vermitteln, sich urplötzlich auf ei-nem anderen Kontinent zu befinden. Eine himmlische Ruhe breitet sich aus, bis . . . die Nacht hereinbricht und das Gebrüll der Lyons, das Trompeten der grauen Riesen und das Gekreische der übrigen Tiere Sie aus dem Schlaf schreckt, das ist Serengeti . . . ist Afrika . . .

So schmeckt Abenteuer: Nähere In-formationen zu Eintrittspreisen und Üernachtungsmöglichkeiten unter der Buchungshotline 05164-97 99 90 oder [email protected]

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DAS REINSTE AFFENTHEATER! Über 200 Affen toben um einen herum -

wenn man zu Fuß durch die Affenwelt geht

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24 INFINITY Mai 2014

Auf zu den Sternen!„Unser Kosmos: Die Reise geht weiter“

Wenn die Menschen zu den Sternen sehen, beginnen sie zu träumen und über die wahrhaft großen Fragen nachzudenken.

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25INFINITY Mai 2014

Gibt es einen erdähnlichen Planeten oder Mond bei Alpha Centauri? Wie sieht die Oberfläche und Zusam-mensetzung eines Kometen aus? Kann der Nachweis außerirdischen Lebens gelingen? Wenn die Menschen nach oben zu den Sternen sehen, dann beginnen sie zu träumen und über die wahrhaft großen Fragen nachzu-denken. Dies war in grauer Vergangenheit schon so und in den 1980er Jahren erst recht. Damals begeisterte im ZDF des Astrophysikers Carl Sagan 13-teilige Dokurei-he „Unser Kosmos“ eine ganze Generation. Die Sendun-gen über die Faszination unserer Erde und des Weltalls lockten weltweit über 500 Millionen Zuschauer vor die TV-Geräte und konnten sich einen Emmy Award sichern. „Unser Kosmos“ prägte Wissenschafts-TV maßgeblich.

Die Faszination geht weiter

Die spektakulären neuen Entdeckungen der Gegen-wart waren nun Anlass genug, die Serie weiterzufüh-ren: Die Neuauflage von „Unser Kosmos“ wurde vom Original-Team der Kultreihe aus den 80er Jahren sowie von Hollywood-Schauspieler und -Autor Seth MacFar-lane produziert , der ein Fan des Originals ist . Die deut-sche TV-Premiere fand am 10. März 2014 um 20.15 Uhr, nur 24 Stunden nach dem US-Start , auf dem National Geographic Channel statt - in Deutschland zu emp-fangen unter anderem über Sky, Kabel Deutschland, Unitymedia KabelBW und Vodafone TV. Die Sendung startete parallel in 170 Ländern.

Gemeinsam mit der Produzentin Ann Druyan und dem Astrophysiker Steven Soter produziert der Sender eine wieder 13 Teile umfassende Reihe, die atemberauben-de Weltall-Aufnahmen mit wissenswerten Fakten und Drama-Elementen verbindet - und dies mit modernsten Film- und Erzähltechniken. Die Neuauflage „Unser Kos-mos: Die Reise geht weiter“ wird präsentiert vom weltweit renommierten Astrophysiker Dr. Neil deGrasse Tyson, der die Rolle des 1996 verstorbenen Sagan übernimmt.

Neil deGrasse Tyson: „Menschen interessieren sich für Wissenschaft , wenn sie attraktiv aufbereitet und leiden-schaftlich vermittelt wird. Wir erklären komplexe Sach-verhalte deshalb nicht auf abgehobene Weise, sondern für jedermann verständlich und spannend. Das ist die Erfolgsformel dieser Sendung gestern und heute.“

„Unser Kosmos“ - die Sendungen über die Faszination der Erde und des Weltalls lockte in den 1980er-Jahren weltweit über 500 MillionenZuschauer vor die TV-Geräte. Jetzt gibt es eine dreizehnteilige Fortsetzung: „Unser Kosmos: Die Reise geht weiter“.

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26 INFINITY Mai 2014

Elbgaustr. 112 · 22547 Hamburg (Lurup) · Tel. 040-84 26 63 · Fax 040-84 78 80 · [email protected]

Reiseapotheke bei chronischen Krankheiten

sorgfältig planen

Reisende damit rechnen, dass es vor Ort keine Apotheke gibt bzw. diese nicht gut erreichbar ist. In einigen Ländern sind viele in Deutschland verwendete Medikamente zudem nicht zuverläs-sig verfügbar oder sogar gefälscht.

Was genau in eine Reiseapotheke ge-hört, hängt unter anderem vom Rei-sestil und von der medizinischen Ver-sorgung im Urlaubsland ab. Auf einer Safaritour nach Kenia z.B. sollten ande-re und auch mehr Medikamente mitge-nommen werden, als bei einem Städte-tripp. Die Notwendigkeit einer Beratung in der Apotheke zeigt sich daran, dass der Apotheker keine vorgefertigte allge-meine Liste abarbeitet, sondern im Ge-spräch mit dem Patienten die individu-ell benötigten Medikamente auswählt.

Eine umfassende Reiseapotheke soll-te alle Medikamente enthalten, die in eine Hausapotheke gehören, ergänzt um Arzneimittel gegen häufige Rei-sebeschwerden. Zur unentbehrlichen Grundausstattung gehören Schmerz-mittel, Medikamente gegen Durchfall

Chronisch erkrankte Menschen und Fernreisende sollten ihre Reiseapotheke sorgfältig zusammen mit dem Apothe-ker planen. Wer dauerhaft Medikamente benötigt, informiert sich am besten in der Apotheke, da oft besondere Vorschriften zu beachten sind. So gelten zum Bei-spiel besondere Zollvorschriften für stark wirksame Schmerzmittel. Kühlbedürftige Medikamente wie Insulin benötigen im Urlaub spezielle Transportverpackungen.

Bei Fernreisen sollten alle notwendigen Medikamente aus Deutschland mit in den Urlaub genommen werden, statt ei-ner Notfallversorgung vor Ort zu vertrau-en. Besonders in Ländern mit schlech-ter Gesundheitsversorgung müssen

„Mit Sicherheit für Sie da“

und Übelkeit, ein Desinfektionsmittel und Verbandstoffe. Eine Reiseapo-theke gehört immer ins Handgepäck, da Koffer verloren gehen können. Um auf mögliche Reiseverzögerun-gen gut vorbereitet zu sein, sollten Urlauber eine zusätzliche Reserve ihrer Dauermedikamente einpacken. Ihr Team von der „Gode Wind” Apotheke

Gesundheitsvorsorge wird oft vernachlässigt

Gesundheit ist das höchste Gut, sagt eine alte Volksweisheit. Dennoch werden Angebote der Gesundheits-prävention wie Krebsvorsorge oder Impfprophylaxe zu wenig genutzt. Die meisten Deutschen fühlen sich ge-sund, obwohl dieselbe Studie bei vie-len Menschen Anzeichen sogenann-ter Zivilisationskrankheiten registriert. Auch Infektionskrankheiten werden oftmals unterschätzt. Trotz der Mög-lichkeit, sich beispielsweise gegen Masern oder Keuchhusten impfen zu lassen, wird dies von Erwachsenen oft nicht genutzt. Viele wissen nicht einmal, wo sich der eigene Impfpass befindet oder ob sie eine bestimmte Krank-heit als Kind durchgemacht haben.

In Deutschland bestehen große Impflü-cken, wie dieselbe Studie gezeigt hat. In der Altersgruppe der 30- bis 39-Jähri-gen besitzen beispielsweise nur knapp 50 Prozent einen wirksamen Schutz ge-gen Masern, und in punkto Mumps sieht es noch schlechter aus. Impflücken füh-

ren dazu, dass zunehmend Erwachsene an hoch ansteckenden, sogenannten Kinderkrankheiten erkranken. Während diese Infektionen bei Kindern meist glimpflich ablaufen, besteht bei Erwach-senen eine erhöhte Gefahr schwerer Komplikationen. Was fast niemand weiß: Masernviren können das Gehirn befallen und dort eine lebensbedrohli-che Entzündung hervorrufen. Mumpsvi-ren können bei Männern zu einer Ho-denentzündung führen mit dauerhafter Unfruchtbarkeit als mögliche Folge.

Während früher die Medizin als eine Art Reparaturbetrieb wahrgenommen wurde, findet in der Gesellschaft ein Umdenken statt. Immer mehr Medizi-ner sowie auch politisch Verantwort-liche und Kostenträger wollen der Prävention mehr Bedeutung geben. Der Check-up 35 beispielsweise ist ein kostenloses Präventionsangebot der gesetzlichen Krankenkassen und steht Patienten ab 35 Jahren alle zwei Jahre zu. Im Rahmen der Un-

tersuchung sollen häufig auftretende Krankheiten wie Diabetes, Nieren- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzei-tig erkannt werden, auch der wichti-ge Impfpass-Check ist Bestandteil.

Auch ein Impfpass-Check ist Bestand-teil des Check-up 35. Die Kosten für die Nachhol- oder Auffrischungsimpfungen werden in der Regel von den Kassen übernommen. Das gilt für alle Impfungen, die die Ständige Impfkommission emp-fiehlt. Das ist z.B. bei Masern der Fall. Er-wachsene mit fehlendem, unzureichen-dem oder ungewissem Schutz sollten sich unbedingt gegen Masern impfen lassen, wobei heute eine Dreifach-Imp-fung gegen Masern, Mumps und Röteln erfolgt. Daher sollte man unbedingt sei-nen Impfpass zum Check-up mitbringen.

Der Hausarzt kann Tipps geben, welche Impfungen benötigt werden

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27INFINITY Mai 2014

Ständiges Gähnen, Kraftlosigkeit und Erschöpfung: Viele Menschen sind häufig müde. Nicht nur bei Schlafproblemen, sondern auch unter Stress fühlt man sich schnell erschöpft. Konzentration und Leis-tungsfähigkeit bleiben auf der Stre-cke - und das ausgerechnet dann, wenn man sie am meisten braucht. Dies hat Folgen für Job und Privat-leben und verursacht zusätzlichen Stress. Doch gerade in der heutigen Leistungsgesellschaft spielt es eine immer größere Rolle, beruflich wie privat topfit zu sein. Aber man muss Müdigkeit nicht einfach hinnehmen. Durch einfache Verhaltensänderun-gen lässt sich viel bewirken. Auch eine ausgewogene Versorgung mit Mikronährstoffen ist eine wichtige Grundlage für mehr Vitalität im Alltag.

Aktiv gegen die Müdigkeit

Dauerhaft müde zu sein, beeinträch-tigt die Lebensqualität. Aber mit einfa-chen Mitteln kann man seinen Körper „aufwecken“. Um vital durch den Tag zu kommen, ist es ratsam, den Stress zu reduzieren. Durch Bewegung an der frischen Luft , regelmäßige Ein-schlafrituale und Entspannungs-

übungen lässt sich schon viel errei-chen. „Regelmäßigkeit“ - wer seinen Tagesablauf nach diesem Stichwort gestaltet, tut seinem Körper Gutes.

Ausgewogene Ernährung ist wichtig

Gerade bei Müdigkeit und Erschöp-fung sollte man den Körper und damit die Leistungsfähigkeit zusätz-lich durch eine gezielte Ernährung unterstützen. Wer seine Mahlzeiten abwechslungsreich und mit vielen fri-schen Zutaten gestaltet, hat eine gute Chance, alle wichtigen Mikronährstof-fe aufzunehmen, die der Körper gera-de in Belastungssituationen braucht. Tatsächlich gelingt es vielen gerade in stressigen Phasen aber nicht im-mer, sich ausgewogen zu ernähren. Daher kann es sinnvoll sein, den Körper gezielt mit spezifischen Mik-ronährstoffen zu unterstützen. „Ortho-mol Vital“ beispielsweise enthält Vit-amine und Spurenelemente, die zur normalen Funktion des Nervensys-tems und zu einem normalen Ener-giestoffwechsel beitragen und die Zellen vor oxidativem Stress schützen können. Das Nahrungsergänzungs-mittel gibt es mit spezifischer Zusam-mensetzung für Frauen und Männer.

„Schlafmythen“was ist wahr, was ist falsch?

Mindestens acht Stunden schlafen?Falsch: Der Schlafbedarf ist indivi-duell verschieden - sieben bis acht Stunden sind jedoch für viele Men-schen eine gute Orientierung. Dabei ist nicht nur die Dauer, sondern die Qualität des Schlafs entscheidend.

Mittagsschlaf macht fit?Richtig: Ein Mittagsschlaf von höchs-tens 20 Minuten kann die Konzentra-tion und Leistungsfähigkeit steigern.

Sport fördert den Schlaf?Richtig: Regelmäßiger Sport kann sich positiv auf den Schlaf auswirken. Je nach Intensität einige Stunden vor dem Schlafengehen ausüben.

Um ständige Müdigkeit und Erschöpfung zu vermeiden, sollte man sich auch mal

eine Auszeit gönnen

Ständig müde und erschöpft?Mehr Vitalität im Alltag

Regelmäßig zum CheckEine sorgfältige Mundhygi-

ene ist die erste Voraus-setzung für schöne, in-takte Zähne und einen frischen Atem. Doch da-rüber hinaus ist es wich-tig, zweimal im Jahr zum

Zahnarzt zu gehen. Mit einer professionellen Zahn-

reinigung kann er Karies und Zahnfleischentzündungen vorbeugen. Außerdem benötigt man den Experten, um bereits entstande-ne Löcher oder eine Parodontitis fachgerecht be-handeln und eine Ausbreitung verhindern zu kön-nen. Im schlimmsten Fall können sich die Bakterien sonst auf andere Bereiche des Körpers ausbreiten.

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28 INFINITY Mai 2014

Verlässt die Familie das Haus, stellt die Heizung sich run-ter und das Licht geht aus. Die digitale Vernetzung der eigenen vier Wände ist auf dem Vormarsch. Vieles kann dadurch einfacher werden: Energie lässt sich einsparen, Häuser werden besser abgesichert , weil Jalousien und Lichtquellen ferngesteuert per Smartphone oder Tab-let-PC agieren. Auch medizinische Geräte für Senioren kommen bequem zum Einsatz. Von der Küche über das Schlafzimmer bis zum Wohnzimmer herrscht Kommuni-kation. Doch noch hakt es an der einfachen Umsetzung.

Die technischen Voraussetzungen sind zwar gegeben, doch die Geräte und Automationen verstehen sich un-tereinander nicht so, wie sie sollen. Damit das „Smart Home“ Wirklichkeit wird und seinen Bewohnern Spaß verspricht, müssen aus Sicht von Dr.-Ing. Hans Heinz Zimmer, VDE-Vorstandsvorsitzender, „Geräte miteinander verheiratet“ werden. Wichtig sei eine einfache Bedienung, die den Nutzern Spaß macht, sonst könne man es gleich lassen. Außerdem sollte es Geld und Energie sparen.

Doch bisher fehlt es dazu an einheitlichen Standards und einer gemeinsamen Plattform, Eine Situation, die sich laut der neuen VDE-Studie „Smart Home + Building“ (www.vde.com) in den nächsten zehn Jahren grundle-gend ändern wird: mit bezahlbaren, kompatiblen, intuitiv nutzbaren, personalisierten Plug-and-Play-Anwendungen für die intelligente Heimvernetzung, die mehr Komfort , Sicherheit , Energieeffizienz und Selbstbestimmung er-möglichen. Das heißt konkret: Der Verbraucher kann seine Lichtquellen, seine Heizung oder die Alarmanlage im Haus bequem von unterwegs über sein Smartpho-

ne oder den Tablet-PC steuern. Anschließen und losle-gen lautet das Ziel. Um das zu beschleunigen, hat der Technologieverband das Zertifizierungsprogramm Smart Home + Building gestartet. Ziel ist es, Standards und ein Prüfsiegel für Plug-and-Play-Anwendungen zu entwickeln. Laut der Studie werden bereits in zehn Jahren Smart-Home-Funktionen zur Basisausstattung im Segment der gehobenen Wohnungen zählen. Mit sparsamem Ener-giemanagement und intelligenten technischen Assis-tenzsystemen sei zudem das selbstbestimmte Leben bis ins hohe Alter bequem möglich. „Intelligente Möbel und Wände bis hin zum persönlichen technischen Butler sind vorstellbar und zu realisieren“, sagt VDE-Experte Zimmer.

Er hält den Markt reif für die intelligente Heimvernetzung. „Da-her sollte auch der Fokus auf die Nachrüstung von Bestands-wohnraum mit entsprechenden Systemen gerichtet werden.“ Die smarten Lösungen sind darüber hinaus sehr wichtig für Deutschland als Industriestandort. „Sie sind ein Pfund, mit dem wir auf dem Weltmarkt wuchern können“, sagt der Experte.

Das Smart Home wird erschwinglichAnschließen und loslegen

Last-Minute-Schutz für die FerienzeitDarum ist es wichtig, auch kurzfristig noch

etwas für seine Sicherheit zu tun:

Eine Alarmanlage minimiert die Zeit, die der Täter unbemerkt am/im Objekt ver-bringen kann.

30 Prozent der Einbruchversuche schei-tern an Sicherheitstechnik (Mechanik oder Elektronik).

Die sichtbare Anlage oder Außenka-meras haben eine abschreckende Wirkung auf Gelegenheitstäter.

Moderne Funk-Alarmanlagen bieten mit Alarm, Rauchwarn- und Wassermel-der einen Rundumschutz.

Die Alarm- oder Videoanlage sorgt für das gute Gefühl der Sicherheit zu Hause.

Zu Hause alles im Blick: Dank App-Zugriff auf das heimische

Videoüberwachungssystem kann man sich am Urlaubsort

entspannt zurücklehnen

In einem SmartHome werden z.B. Licht, Wärme oder Rauch-melder über ein Smartphone (z.B. iPhone) gesteuert

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29INFINITY Mai 2014

Jeder kennt den Moment, wenn ko-chendes Wasser auf aromatische Teekräuter trifft: Sofort liegt ein zau-berhafter Duft in der Luft. Ungleich intensiver aber riecht es, wenn man mit Schere und Messer in den eige-nen Garten schlendert, hier und da an ein paar Gewächsen schnuppert, um dann zu der Pflanze zu kommen, auf die man es abgesehen hat. Eine kräftige Berührung zwischen Daumen und Zeigefinger - und schon geben die Blätter den natürlichen, unver-fälschten und frischesten Kräuterduft ab, den man sich nur vorstellen kann.

Unbehandelt und natürlich

Da man sich bei gekauften Kräuter-teemischungen nicht immer wirk-lich sicher sein kann, ob diese mit chemischen Mitteln behandelt oder schonend verarbeitet wurden, haben es Gartenbesitzer selbst in der Hand, wie ihre Teekräuter heranwachsen. Darüber hinaus können sie oft auch zwischen vielen verschiedenen Sorten einer Art wählen. So gibt es in gut sor-tierten Gärtnereien beispielsweise Dut-zende Minzesorten, aus denen man - nach genussvollem Ausprobieren - die Sorte findet, die einem persönlich am besten schmeckt. Aber auch bei

der Trocknung sind Selbstanbauer im Vorteil. „Man sollte die Blätter von den Stängeln streifen und immer im Schat-ten trocknen“, rät Daniel Rühlemann, der im niedersächsischen Horstedt eine Kräutergärtnerei betreibt. Dadurch, so Rühlemann, würden sie schneller trocknen und das Aroma bleibe am besten erhalten. Mehr als 1.400 Sorten an Würz-, Genuss- und Teekräutern, Duftpflanzen und seltenen Gemüsear-ten findet man im Online-Shop unter www.kraeuter-und-duftpflanzen.de.

Frisch schmeckt es am besten

Nicht nur aromatische Minzen gedei-hen im Garten besonders gut, sondern beispielsweise auch die hierzulande etwas unbekanntere Zitronenverbene. Dieser aus Südamerika stammen-de Strauch ist bei den Franzosen der Kräutertee schlechthin, denn sein Aro-ma übertrifft das der Zitronenmelisse um ein Vielfaches. Dabei sind die Blät-ter - im Schatten auf Papier oder ei-nem Rost ausgebreitet - innerhalb von ein bis zwei Tagen „rascheltrocken“. An-schließend können sie als Wintervorrat abgefüllt werden, denn in der Sommer-zeit sollten Kräutertees nur frisch aus dem Garten getrunken werden - das Aroma ist dann mit Abstand am besten.

Standort, Pflege und Ernte

Die meisten Kräuter entfalten ihr Aroma erst richtig in der prallen Sonne. Doch für den guten Geschmack benötigen sie auch eine mäßige, aber re-gelmäßige Düngung mit einem Naturdünger, weil sie sonst klein und mickrig bleiben. Aber Vorsicht: Überdüngte Kräuter verlieren ebenfalls an Aroma. Für die Ernte empfehlen sich die späten Vormittagsstunden, kurz vor der Blütezeit , weil dann der Gehalt an ätherischen Ölen am höchsten ist. Mehr Infor-mationen gibt es unter www.kraeuter-und-duftpflanzen.de.

Im Sommer kann man Kräutertees am besten frisch aus dem Garten trinken -

das Aroma ist dann am besten

Immer der Nase nachAromatische Teekräuter für den eigenen Garten

So macht Gartenarbeit SpaßUm den Rücken und die

Gelenke zu schonen, sollte man auf eine ge-bückte Arbeitshaltung im Garten verzichten. Stattdessen sollten besser Hebe- und Tra-

gehilfen benutzt werden - gerade wenn es darum

geht, schwere Pflanzkübel oder Säcke mit Erde zu transportieren. Wichtig ist auch eine wettergerechte und atmungsaktive Klei-dung. Sie sollte bei kühleren Temperaturen auch die Nieren warm halten. Lacht die Sonne vom Him-mel, sind ein guter Sonnenschutz mit Hut und eine Creme mit hohem Lichtschutzfaktor unverzichtbar.

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30 INFINITY Mai 2014

Die beste und zugleich schönste Möglichkeit Hamburgs Sehens-würdigkeiten aus der Vogelperspektive zu entdecken - die Elbe, die Hafencity, seinen Hafen, das Airbus-Gelände, Blankenese u.v.m. - bietet ein Rundflug mit einem Helikopter. Mit seinem Flair und maritimen Charme zählt Hamburg zu den schönsten Städten Deutschlands. Besonders der Flug in relativ geringer Höhe ma-chen Rundflüge im Hubschrauber ohnehin besonders attraktiv, da er sich als Drehflügler sehr langsam fortbewegt , in der Luft stehen bleibt und sogar rückwärts fliegen kann. Diese Vortei-le verdankt der Helikopter seinen drehbaren Rotorblättern, die sowohl für Auftrieb als auch für Vortrieb sorgen und dank die-ser Eigenschaften geht es direkt aus dem Stand in die Luft .

Per Kopfhörer mit einem erfahrenen Heli-Piloten verbun-den, erfährt man dabei mehr über die eine oder andere Sehenswürdigkeit oder seinen Beruf. Mit einem Heli-kopterflug über Hamburg bleibt Ihr Geschenk ewig in Erinnerung, erst recht wenn Sie sich selbst damit beschenken.

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Abheben, schweben und erlebenNur mal kurz rausDem Alltag ein paar Tage

entfliehen: Gut, wenn es nicht weit zum

Flughafen istHinein ins Flugzeug, ein kurzer Flug in eine der reizvollen Metropolen Europas - und schon kann man den Alltag weit hinter sich las-sen. Die schwedische Hauptstadt Stockholm zum Beispiel wartet mit einigen Überraschungen auf. So gilt die Stadt als

„Venedig des Nordens“. Sie erstreckt sich über

14 Inseln, die von 57 Brü-cken miteinander verbun-

den werden. Einerseits kann man inmitten der City Lachse

angeln, andererseits locken die berühmte „Königliche Oper“

und weltweit bekannte Museen. Zu Großstadtflair und königlicher Resi-denz gesellt sich als weitere Attrak-tion die „Gamla Stan“ - die Altstadt. In ihren Gassen sind noch heute 750 Jahre Stadtgeschichte leben-dig. Hübsche Cafés und verlocken-de Läden ziehen Besucher ebenso an wie das Königliche Schloss.

Schnell zum Flughafen

Für Urlauber aus dem Einzugsge-biet des Hamburger Flughafens sind Städtereisen nach Skandinavi-en in diesem Jahr besonders inte-ressant. Von der Elbmetropole aus können die Reisenden seit dem 22. April 2014 nicht nur mit den Verbin-dungen von Germanwings, sondern auch mit den elf neuen Flügen der SAS nach Stockholm fliegen. Einen Überblick über alle Skandinavien-flüge bietet www.hamburg-airport .de. Sieben Flüge mit „easyJet“ brin-gen die Passagiere jede Woche neuerdings zusätzlich von Ham-burg nach Kopenhagen, außerdem sorgt SAS nach wie vor für weitere gute Verbindungen zwischen den beiden Städten. Nach Oslo geht es mit Germanwings oder Norwegian.

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LIVE IN HAMBURG„TRUDE TRÄUMT VON AFRIKA“ Sie sind weder weise noch leise, und auch sonst ganz anders ... Sie sind ein Gedicht für Augen und Ohren und das bereits seit 23 Jahren! Ein Abend randvoll mit Trommeln und Rhythmus, fein und zuweilen deftig gewürzt mit schrägen Geschichten, wunderbaren Gesängen, altersgerechter Tanzakroba-tik und jeder Menge Überraschungen. 26.05.2014.2014 um 20 Uhr, SchmidtsTivoli, Tickets 040-31 77 88-99

INGMAR STADELMANN „Was ist denn los mit den Menschen?“ Er ist wie der Geisterfahrer auf der A9, der sich ständig fragt, warum ihm alle entgegen kommen. Sie werden viel lernen. Zum Beispiel, war-um das Meer so salzig schmeckt ...Die Frage „Was ist denn los mit den Menschen?“ ist universell. Das Schönste daran: Es gibt keine wirkliche Antwort. Aber die Suche danach ist eine großartige Show! 25.05.2014 um 14.30 Uhr, Schmidt Theater, Tickets 040-31 77 88-99

Arnulf Rating „Ganz im Glück“ Er schöpft in seinem Kabarett aus den umfangreichen Patientenakten von Dr. Mabuse. Hier spiegeln sich wie in einem Mikrokosmos alle Verwerfungen unserer Zeit. Dr. Mabuse selbst weiß, was viele seiner Patienten mit Burn-Out-Syndrom in seine Praxis und in die Verzweif-lung treibt. Für ihn ist der Mensch die Hardware, die pausenlos mit Software gefüttert wird. 18. & 19.05.2014 um 20 Uhr, Alma Hoppes Lustspielhaus, Tickets 040-55 56 55 56

Willy Astor: „Nachlachende Frohstoffe“Der Oral-Apostel Willy Astor, der das Credo „Albernheit verhindert den Ernst der Lage“ vertritt, präsentiert in seinem neuesten Programm Wortakrobatik und Musik vom Feinsten. Astors Liebe zum Detail zeigt sich im Poetry-Slam-Rap „Meine Taube heißt Joachim“ ebenso wie in Wortspiel-puzzlen über Markennamen. 25.05.2014 um 11.30 Uhr, Komödie Winterhuder Fährhaus, Tickets 040-48 06 80 80

„Du musst die Männer schlecht behan-deln“ - ein musikalischer Leitfaden für den Umgang mit dem angeblich starken Geschlecht - Karin Westfal widmet sich in der Tradition der großen Diseusen in diesem Programm den Männern und der Frage: „Muss man die Männer wirklich schlecht behandeln?“ 21.05.2014 um 19.30 Uhr, Hamburger Engelsaal, Tickets 040-88 30 77 33

„Mitternachtsspitzen“ - Ein Kriminal-stück von Janet Green Lesley Paul, die Frau eines erfolgreichen Londoner Buch-machers lebt buchstäblich wie der Vogel im goldenen Käfig. Ihr Mann Max trägt sie auf Händen und sie haben mehr Geld als sie zum Leben brauchen. Doch dann bekommt Lesley einen anonymen Anruf. Ein mysteriöser Mann kündigt an, sie bis Ende des Monats zu ermorden. 01.05. - 09.08.2014 jeweils um 20 Uhr, Imperial Theater, Tickets 040-31 31 14

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Welcome Mr. President! Willkommen im Oval Office, dem Büro des Präsidenten der USA, im Weißen Haus, kurz vor der Präsidentenwahl. US-Präsident Charles Smith braucht dringend Geld für seine Wiederwahl, doch seine Partei zeigt ihm die kalte Schulter. Helfen könnten die Truthahnzüchter, für die er an Thanks-giving medienwirksam einen Truthahn begnadigen soll, oder vielleicht die Indianer, mit denen er schon immer die Friedenspfeife rauchen wollte. 14.05. bis 13.07.2014, Komödie Winterhuder Fährhaus, Tickets 040-48 06 80 80

Thomas Quasthoff & Michael Frowin: Keine Kunst Thomas Quasthoff – weltweit gefeierter Bassbariton – erobert jetzt zusammen mit Kabarettist und Autor Michael Frowin die Kabarettbühne. Das passt genau zur Biographie des so unglaublich vielseitigen Stars – und passt genau in das Künstlerleben des Multita-lents. Ein Abend, der scheinbar harmlos daherkommt, sich aber in seinen bissi-gen Beobachtungen satirisch zuspitzt. Urkomisch sind beide sowieso. Harmlos bestimmt nicht. Und gesungen wird auch. 17. & 18.05.2014 um 20 Uhr, St. Pauli Theater, Tickets 040 - 4711 0 666

Hagen Rether - Liebe Er ist einer der Shooting-Stars des deutschen Kabaretts der letzten Jahre, denn er gilt als einer, der das Kabarett geradezu neu erfunden hat. Die Feuilletons sind voller Lobeshymnen auf den mit Preisen üppig dekorierten Kabarettisten. Hagen Rether bringt etwas auf die Bühne, das keineswegs selbstverständlich ist: einen eigenen Stil gepaart mit Können, Souveränität und Ausstrahlung. 21. & 22.05.2014 um 20 Uhr, St. Pauli Thea-ter, Tickets 040 - 4711 0 666

Der Idiot nach Fjodor M. DostojewskiFürst Myschkin kehrt von einem Sanato-riumsaufenthalt in der Schweiz, wo er als Epileptiker behandelt wurde, nach Peters-burg zurück. „Die gesamte Bewegung des Buches gleicht einem ungeheuren Kratereinsturz“ schreibt Walter Benjamin über Dostojewskis »Idiot«, und tatsäch-lich gelingt es dem naiven, gutmütigen Fürsten Myschkin nicht, sich aus den Ab-gründen der Petersburger Gesellschaft zu befreien. 31.05. und 07.06.2014 um 19.30 Uhr, Deutsches SchauSpielHaus Hamburg, Tickets 040 - 24 87 13

Die Schule der Frauen - von MolièreEin Mann blickt durch. Monsieur Arnolphe hat für sich den Königsweg entdeckt, um dem Schicksal seiner Geschlechtsgenossen zu entgehen, die allesamt von ihren Ehefrauen betrogen werden. Er hat ein verwaistes Mädchen zu seinem Mündel gemacht, lässt es abgeschieden von der Welt aufwachsen und verweigert ihm jede Ausbildung, um sie zu seiner gefügigen Ehefrau heran-zuziehen. 07., 11., 16. und 29.05.2014 um 20 Uhr, So. um 15.30 Uhr, Do. um 19 Uhr, , Deutsches SchauSpielHaus Hamburg, Tickets 040 - 24 87 13

fertig! Unser Land ist fertig und deshalb melden sich Martin Maier-Bode und Jens Neutag als Duo zurück. Das heißt: Feuer frei und Kabarett aus allen Rohren. Hier haben die Blätter vor dem Mund ganzjährig Herbst, hier gibt es keine Kompromisse. Denn wenn Maier-Bode und Neutag über die Bühne fegen, dann erleben Sie Kabarett mit Erregungslevel. Fesselnd, schonungslos und immer mit dem Blick auf das Unwesentliche. 24.05. um 19.30 Uhr und 25.05.2014 um 18 Uhr, DAS SCHIFF, Holzbrücke 2/Nikolaifleet, Tickets 040-696 50 560

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Still Reelin‘ and A-Rockin‘ TourCliff Richard ist Großbritanniens unbestritte-ner Popstar Nr. 1. Mit über 250 Mill verkauften Platten, 55 Jahren im Musikgeschäft und über 20 Jahren in den Charts hält der Brite Rekor-de wie kein anderer. 2014 gibt er fünf Konzer-te in Deutschland! O2 World, 13.05.2014 um 20.00 Uhr, Tickets unter 040-80 60 20 80

Sylt – die NordseeinselIn Keitum 1898 geboren, als Lehrer dort tätig und später in Kampen als Bürgermeister eh-renamtlich aktiv, verbrachte Bleicke Bleicken den Großteil seines Lebens auf Sylt. Wann immer er auf der Insel unterwegs war, nahm er seine Kamera mit und fotografierte die In-sel von den 1920er Jahren bis zu seinem Le-

bensende 1973. Sylts weite Landschaft, die Dünen, das Meer und der Himmel waren die Hauptthemen seiner Arbeit. Im Gedenken an den urtümlichen Friesen, präsentiert die Handelskammer Hamburg bis 06.06.2014, von 9-17 Uhr (Fr. bis 16 Uhr) seine Foto-grafien. Eröffnet wurde die Ausstellung im vergangenenm Monat von Anke Bleicken, der Tochter des Künstlers sowie Sylt-Ken-nerin und Autorin Inga Griese. Eintritt frei

Luca Vasta - Alba Tour 2014 Mit „Cut My Hair“ veröffentlichte Luca Vasta be-reits einen Hit. Über ihr im April erscheinendes Album „Alba“ sagt sie: »Es ist schwarz und weiß, warm und kalt, himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. So wie das Leben, wenn du jung bist. Prinzenbar Hamb, 18.05.14, 20 Uhr, Tickets 01806-85 36 53 (0,20€/aus dem Festnetz)

Japanisches Kirschblütenfest1968 rief das Japanische Generalkonsulat das alljährlich stattfindende Kirschblüten-fest an der Außenalster ins Leben. Nach dem Vorbild Washingtons wurden Hamburg einige hundert Kirschbäume geschenkt, die die Alster säumen. Das Feuerwerk findet um 22.30 Uhr statt. Alsterufer, 23.05.2014

eXperimenttheater - The RipperLondon, 1888: Ein grausamer Serienmörder tötet mindestens fünf Prostituierte und wird nie gefasst. Schnell findet die lokale Presse einen Namen für diesen blutrünstigen Täter: der Aufschlitzer, the ripper. Nordsee Con-gress Centrum Husum, 30./31.05.2014, 20 Uhr, Karten im VVK: 04841-8987-0

CASH „Und ewig rauschen die Gelder“Michael Cooneys aberwitzige Verwechs-lungs- und Verwandlungskomödie ist mitten aus dem Leben gegriffen, voller Überra-schungen, Situationskomik und schlagfer-tiger Wortspiele. FORUM Schenefeld, 09.-11.05., 16.-18.05.2014, um 19.30 Uhr. So. um 18 Uhr, Tickets unter 04101 - 606 141

„Kreiskulturtag“ in HalstenbekDer Kreiskulturverband Pinneberg veranstal-tet einen „Kreiskulturtag“ in Halstenbek. Einige Künstlerinnen und Künstler öffnen ihre Atelie-re, Autoren werden lesen und der Kulturkreis Halstenbek organisiert ein ganz besonderes Konzert in der Erlöserkirche. 18.05.2014 von 11-18 Uhr. Infos unter www.halstenbek.de

Elbjazz Festival 2014 Am 23. u. 24. Mai 14, wird der Hamburger Hafen erneut zum Umschlagplatz für Jazz aus aller Welt. Ein Mix großer Namen, span-nender Entdeckungen u außergewöhnlichen Spielorten entlang der Elbe mit vielseitigen Rahmenprogramm. Tickets ab 49,50 € un-ter 01806-853 852 0,20€/Anruf aus dem Festnetz

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Elbspaziergänge 2014Thematisch orientierte Spaziergän-ge durch verschiedene Abschnitte am Elbstrom und in den Parks bieten die Mög-lichkeit, die Kulturgeschichte des Ham-burger Westens kennenzulernen. Jenisch Haus, 02., 10., 16.05. (15 Uhr), 23.05. (16 Uhr), Tickets unter 040 - 82 87 90

Wer bist Du? Was isst Du?Wo kommt unser Essen her und wie wird es hergestellt? Wie essen wir heute und wie haben unsere Eltern und Großeltern als Kinder gegessen? Was mögen wir es-sen und was müssen wir essen? Altonaer Museum, Große Eröffung am 20.05., Aus-stellung 21.05. - 30.08.2014, Eintritt frei

Wie soll ich sagen…?Jürgen von der Lippe - Wenn man den Al-terspräsidenten der deutschen Comedy fragt: „Was hast Du deinem Publikum nach 40 Be-rufsjahren noch zu bieten?“, sagt er: „Das bis-her beste Programm, zumindest habe ich das vor.“ NCC Husum (Kielsburg), 23./24.05.2014 um 20 Uhr, Tickets unter 0 23 65 - 50 35 500

Wennerstorfer PfingstmarktZwischen Stauden, Kräutern und herrlich duftenden Blumen entdecken Besucher alles für die eigene grüne Oase. Das Ge-lände des Museumsbauernhofes verwan-delt sich in einen kleinen Markt mit einem vielfältigen Angebot. Museumsbauernhof Wennerstorf, 08.06.2014, 11 bis 18 Uhr

Tabaluga und die Zeichen der ZeitDer Wecker, der den kleinen grünen Dra-chen jeden Morgen weckt, fällt um und rührt sich nicht mehr. Natürlich denkt TABALUGA, die Zeit sei stehen geblieben! Und schon sind Drache und Publikum mittendrin im Abenteuer. Planetarium Hamburg, seit 09.04.2013 regelmäßig auf dem Spielplan

3. Husumer AllcartreffenHier kommen Autobegeisterte zusam-men um ihre Fahrzeuge zu bewerten und sich in diversen Disziplinen, wie z.B. Reifenwurf und „car-pullig“ zu mes-sen. Direkt in Husum - Parkplatz hinter Max Bahr, Husum, 18.05.2014, 08.00 - 18.00 Uhr Karten an der Tageskasse

Deutscher MühlentagAm Deutschen Mühlentag ist die alte Moisburger Wassermühle in Betrieb. Ein Müller erläutert die Funktionsweise der An-lage und erklärt den Besuchern den Weg vom Korn zum Brot. Für Kinder gibt es Bas-telaktionen und Spiele. Mühlenmuseum Moisburg, 09.07.2014, von 11 bis 18 Uhr

5. Rosen- und Pflanzenmarkt im Rosengarten Pinneberg

Entdecken Sie duftende Rosensorten, Begleitgehölze und Stauden, gourmetverdächtige Kräuter und viele bezaubernde Accessoires, die auch Ihren Garten zum kleinen Paradies werden lassen … Über 50 renommierte Aussteller bieten kompetente Beratung und Verkauf von Schönem und Nützlichem für Garten und Balkon. Rosengarten Pinneberg, Fahltsweide, 28.06.2014, 10 - 17 Uhr, Weitere Informatio-nen unter www.rosengarten-pinneberg.de, Veranstalter: Freundeskreis Rosengarten Pinneberg e.V.

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Wassermann21.01. - 19.02.

Partnerschaft: Wassermann-Singles dürfen sich freuen, denn ihre Umwelt zeigt jetzt viel Interesse an ihnen und daher tun sich nun einige Verabredun-gen auf. Liierte sollten auch mal wieder etwas allein unternehmen. Beruf: Finan-ziell sah es für Wassermann-Geborene schon mal besser aus, aber solange Sie jetzt nicht zur Shopping Queen wer-den besteht auch kein Grund zur Sorge.

Fische20.02. - 20.03.

Partnerschaft: Fische-Geborene sind jetzt leicht reizbar und der Partner kommt Ihnen als Ventil gerade recht. Kein Wunder, wenn es nun immer wie-der zu Streits und Konflikten kommt. Beruf: Auch am Arbeitsplatz kann man Sie nun schnell auf die Palme bringen. Wenn möglich, sollten Sie nun Aufgaben bearbeiten, bei denen Sie nicht auf die Mithilfe der Kollegen angewiesen sind.

steinbock22.12 - 20.01

Partnerschaft: Mit Ihrem Partner verste-hen sich Steinböcke nun wieder blendend und folglich wollen Sie viel Zeit miteinan-der verbringen. Sagen Sie also ruhig den ein oder anderen Termin ab. Beruf: Im Beruf geht es nun wieder etwas ruhiger zur Sache, nutzen Sie das, um Liegen-gebliebenes zu erledigen und endlich Rückrufe zu tätigen, zu denen Sie in den letzten Wochen nicht gekommen sind.

stier21.04. - 21.05.

Partnerschaft: In der Liebe müssen Stie-re nun immer wieder Kompromisse aus-handeln. Das ist mitunter eine schwere Prüfung für Sie und ihren Partner, aber auf lange Sicht wird die Liebe daran wachsen. Beruf: Rente, Kredite und das Sparbuch für die Kinder – Sie machen sich derzeit viele Gedanken ums Geld und um Ihre Absicherung. Wie wäre es mit einem Termin beim Bankberater?

ZWillinge22.05. - 21.06.

Partnerschaft: Singles sollten sich nicht von Komplimenten und Schmeicheleien blenden lassen, hören Sie stattdessen auf das, was zwischen den Zeilen mitschwingt. So können Sie sich unter Umständen eine Enttäuschung ersparen. Beruf: Im Job geht es jetzt etwas hektisch zu und es fällt Ihnen schwer, das abperlen zu lassen. Suchen Sie Rat bei Kollegen, wenn Sie das Ge-fühl haben, nicht mehr weiterzukommen.

Widder21.03. - 20.04.

Partnerschaft: Widder-Geborene neigen nun zu Eifersuchtsanfällen – fragen Sie sich selbst , ob es denn wirklich einen konkreten Anlass hierfür gibt und wer-den Sie Ihrem Partner gegenüber nicht unfair. Beruf: Bleiben Sie auch unge-wohnten Lösungsansätzen gegenüber offen, so können Sie Ihrem Ziel unter Umständen schneller näherkommen, als Sie sich derzeit vorstellen können.

skorpion24.10. - 22.11.

Partnerschaft: Singles machen jetzt wahrscheinlich keinen Stich, was un-ter anderem daran liegt, dass Sie viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind und Ihre Umwelt kaum wahrnehmen. Es kommen auch wieder bessere Zeiten! Beruf: Im Job lohnt es jetzt , Augen und Ohren offenzuhalten – unter Umständen können Sie so Informationen eintreiben, die sich bald als sehr wertvoll erweisen.

schütZe23.11. - 21.12.

Partnerschaft: Schützen müssen sich nun darauf einstellen, dass es in diesem Monat zu Umbrüchen und Neuorientie-rungen kommt. Das tut unter Umständen weh, aber Sie wissen ja – für jede Tür, die sich schließt , öffnet sich eine neue. Beruf: Im Team können Sie jetzt tolle Erfolge einfahren, aber nur wenn alle voll mitziehen – geben Sie sich also ei-nen Ruck und steuern Sie Ihren Teil bei!

Waage24.09. - 23.10.

Partnerschaft: In der Beziehung kommen die Waage-Geborenen nun voll auf Ihre Kosten: Harmonie und Ausgeglichen-heit wohin man auch schaut. Genießen Sie diese Phase mit Ihrem Liebsten! Beruf: Lassen Sie besser die Kreditkar-te erst mal zu Hause – momentan sind Sie in der Stimmung, alles zu kaufen, was Ihnen unter die Finger kommt. Das könnten Sie aber schon bald bereuen!

löWe23.07. - 23.08.

Partnerschaft: Löwe-Geborene wol-len ihren Partner jetzt mit Haut und Haar, sollten aber darauf achten, dass Sie nicht zu besitzergreifend werden. Das könnte sonst schnell Konflikte he-raufbeschwören. Beruf: In beruflicher Hinsicht können Sie jetzt wahrschein-lich durch Insiderwissen auftrumpfen – allerdings sollten Sie genau überle-gen, wem Sie Ihr Wissen anvertrauen.

JungFrau24.08. - 23.09.

Partnerschaft: Die Liebe ist ein seltsa-mes Spiel – diese Erfahrung machen Jungfrau-Geborene in diesem Monat, denn in amourösen Angelegenheiten kommt es nun zu einigen Irrungen und Wirrungen. Beruf: Die Arbeit geht Ihnen nun leicht von der Hand und daher ha-ben Sie nun auch kein Problem damit , Kollegen unter die Arme zu greifen. Dank-barkeit und Respekt sind Ihnen sicher!

krebs22.06. - 22.07.

Partnerschaft: Liebe heißt nicht, immer mit allem einverstanden zu sein, was der Part-ner tut oder sagt – wenn Ihnen etwas miss-fällt , dürfen Sie das ruhig ansprechen. Aber bitte ohne Vorwürfe! Beruf: Die Stimmung am Arbeitsplatz war schon mal besser – steuern Sie aktiv gegen, etwa, indem Sie alle an einen Kaffeetisch bringen oder zu einem Feierabendbier einladen. Man wird von Ihrem Engagement Kenntnis nehmen!

Monats-hor skop

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37INFINITY Mai 2014

Der international bekannte Künstler und Schriftsteller David Seven Deers nimmt seine Le-ser mit auf eine außergewöhn-liche Reise in die verborgene Welt indianischer Spiritualität. Drei mitreißende Geschichten entführen in die jahrtausen-dealte Kultur der nordameri-kanischen Indianer: Segeln Sie über Berggipfel hinweg mit Adler-Mann, halten Sie die Hand eines Waldgeistes und lassen Sie sich in diesem bewegenden Buch von einem mystischen Bären auf einer Reise durch die Zeit begleiten. „So unterhaltsam für Jung und Alt, dass Reisende Mutter über Generationen hinweg nicht in Vergessenheit geraten wird. Der frische Wind der Freiheit, den die Geschichten mit sich tragen, verbindet sich auf diesen Seiten mit einem Be-wusstsein für indianische Geister und Ahnen und macht das Buch zu einem ganz besonderen Leseerlebnis.” Fr. 9. Mai | 18.30 Uhr im Museum für Völkerkunde. Eintritt: € 7 | erm. € 4

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Der Weg einer nordamerikanischen Indianerin Lesung mit David Seven Deers

David Seven Deers: (Sieben Hirsche) vor seiner Basalt-plastik „Heelah“ (Rabe) im Museum für Völkerkunde Hamburg

Immer mehr Deutsche zieht es ins Ausland, um sich dort für einige Wochen oder Monate zu engagieren. Dabei geht es nicht nur um soziale Projekte, son-dern auch um den Tier- und Naturschutz. Im Tierschutz dreht sich vieles um die Ar-beit in Auffangstationen, um verletzte, kranke oder elternlose Tiere zu hegen, pflegen und aufzupäp-peln. Da werden beispielsweise Pinguine bei Kap-stadt oder Elefanten in Thailand betreut. Im Umwelt-schutz stehen Nationalparks im Mittelpunkt - oder etwa der Meeresschutz auf den Fidschi-Inseln. In-formationen unter www.stepin.de/freiwilligenarbeit

Engagement für Tier- und Naturschutz

Immer mehr Bundesbürger engagieren sich in sozialen Projekten im Ausland

Den Alltag für einige Wochen hinter sich lassen und als

Freiwillige Gutes tun

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38 INFINITY Mai 2014

Grace of Monaco Die US-Schauspielerin Gra-ce Kelly ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, da lernt sie zu den Filmfestspielen von Cannes Fürst Rainier von Monaco kennen. Sie verlieben sich.

Während Alfred Hitchcock ihr eine weitere Rolle anbietet, muss sich Rainier in einer politischen Krise in seinem Fürstentum mit Frankreich auseinandersetzen. Gra-ce und Rainier heiraten nur ein Jahr nachdem sie sich kennenlernten. Sie kehrt Hollywood den Rücken und wird Fürstin Gracia Patricia. Sie stirbt mit nur 52 Jah-ren bei einem Autounfall … Filmstart 15.05.2014

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eINFINITY - BESTENLISTE

Breaking News ist ein mitreißender Thriller vor dem Hintergrund einer epischen Saga. Zwei Familien wandern Ende der Zwanziger-jahre nach Palästina ein, wo Juden, Araber

und britische Kolonialherren erbittert um die Vorherrschaft ringen. Bis in die Gegenwart, über Generationen hinweg, spiegeln und prägen beide Familien Israels atemlose Entwicklung. Als Hagen in der jungen Ärztin Yael Kahn eine unerwartete Verbünde-te findet, erkennt er, dass auch sein Schicksal eng mit der Geschichte des Landes verbunden ist. ISBN 978-3462045277, Preis 26,99 €

Sternschanze «Wenn du nichts mehr zu verlieren hast, kannst du nur gewinnen!» Das ist keine Krise. Das ist eine Katastrophe! Bis eben war ich noch wohlhabend, verheiratet und gut frisiert. Und jetzt?

Mein Leben ist nicht mehr wie-derzuerkennen. Zurück auf Los. Neuanfang mit dreiundvierzig. Nichts, was ich mir schon im-mer erträumt habe. Mein Mann will die Scheidung, meinen Liebhaber möchte ich behal-ten. War mein Betrug wirklich unverzeihlich? Was will ich retten – meine Ehe, meine Af-färe oder mich? Wer könnte ich werden, jetzt, wo ich nie-mand mehr bin? ISBN 978-3805250559, Preis 17,95 €

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Bad Neighbors Kelly und Mac Radner haben all ihr Erspartes zusammengeworfen, um mit ihrer sechs Monate alten Tochter in ihr Vorstadthaus einziehen zu können. Ihre Freude erhält einen

Dämpfer, als im Nebenhaus eine Studentenverbindung einzieht. Die Collegestu-denten um den charismati-schen Teddy Sanders feiern wie befürchtet jede Nacht bis in die Puppen. Schlich-tungsversuche scheitern, also fassen Kelly und Mac den Beschluss, die Brü-derschaft zu sabotieren und beschwören damit aber einen Krieg herauf … Filmstart 08.05.2014

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Urlaubsreif Die alleinerziehenden Jim und Lauren lernen sich bei einem Blind Date ken-nen, das von beiden als großes Desaster be-trachtet wird. Sie treffen sich ungewollt wieder,

ausgerechnet in einem Fa-milienferienresort, wo sie ihre Ferien mehr oder weni-ger gemeinsam verbringen müssen. Während sich die Söhne von ihr zu char-manten Jungs entwickeln, Jims ältere Tochter vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan wan-delt, verändern sich auch die Gefühle der Erwach-senen zueinander … Filmstart 22.05.2014

Das magische Haus Auf der Suche nach einer neuen Bleibe landet der streunende Kater Thun-der im Haus des alten Zauberers Lawrence, der dort mit einem lustigen Mini-Zoo und äußerst le-

bendigen Spielsachen wohnt. Die neue Bleibe ist unsicher, der geldgierige Neffe des Ma-gier will das Anwesen meist-bietend verkaufen. Thunder tut sich mit Maggie, der Maus, Edison, der Glühlam-pe, Stomp, dem Kaugum-miautomaten uva. kuriosen Kreaturen aus dem magi-schen Haus zusammen, um die Pläne des fiesen Anver-wandten zu durchkreuzen … Filmstart 22.05.2014

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39INFINITY Mai 2014

Einsendeschluss ist der 16.05.2014

Ihre Lösung senden Sie bitte an die HM Verlagsgesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek. Die Verlosung findet unter allen richtigen Einsendungen statt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnahme ausgeschlos-sen sind die Mitarbeiter des Verlages sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ausgelobte Preise, deren Termine vor Ablauf des Einsendeda-tums stattfinden, werden vorzeitig unter allen vorliegenden Einsendungen gezogen.

1. - 2. Preis Je eine Familienkarte (4 Personen) für den „Hansa-Park“ 3. - 5. Preis Je eine Familienkarte für den „Serengeti-Park Hodenhagen“6. - 8. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Der Idiot“ nach Fjodor M. Dostojewski im SchauSpielHaus Hamburg, am 31.05.2014 um 19.30 Uhr9. - 11. Preis Je eine Familienkarte (2 Erwachsene und 2 Kinder) für „BallinStadt - Das Auswanderermuseum“12. - 13. Preis Je eine Familienkarte (4 Personen) für „Tabaluga und die Zeichen der Zeit“ im Planetarium Hamburg14. Preis Zwei Eintrittskarten für „CASH - Und ewig rauschen die Gelder“ im Forum-Theater Schenefeld am 18.05.201415. - 17. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Schlösser, die im Monde liegen“ im Hamburger Engelsaal, am 15.05.2014 um 19.30 Uhr

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Ostern, Kommunion, Hochzeit oder zum Muttertag: Es gibt viele Anlässe, zu denen man einen persönlichen Gruß oder auch ein „Danke“ verschicken will. Besonders origi-nell ist eine Postkarte mit einem eigenen Bild. Mit der Postkarten-App von urlaubsgruss.com lässt sich die per-sönliche Postkarte ganz einfach gestalten: Ein eigenes Foto auf dem Smartphone oder dem Tablet hochladen, einen individuellen Grußtext schreiben und die Adresse angeben. Nach der digitalen Übertragung wird daraus eine echte Postkarte, die mit Briefmarke versehen über den Postweg zum Empfänger geschickt wird.

Aus der App entsteht die „echte“ Postkarte

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40 INFINITY Mai 2014

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Das neue LAND & MEER-Magazin 2014 ist da! Das einzige Urlaubsmagazin für Deutschlands schönen Norden macht Lust auf Fe-rien an Nord- und Ostsee. SYLT, der Lieblingsinsel der Deutschen ist ein 36-Sei-ten-Special gewidmet. Die Inselparadiese Helgoland, Amrum, Langeoog, Nor-derney, Pellworm und Fehmarn werden ausführlich be-schrieben sowie St. Peter-Ording an der Nordseeküste. Im Schifffahrtsteil geht es um Nordeuropa, um Segelaus-flüge auf Nord- und Ostsee, aber auch ums Mitfahren auf Traditionsschiffen auf der Elbe und im Hamburger Hafen.

Die Wohnmobilreise führt von Schleswig-Holstein bis auf die Insel Rügen; Fahrradtouren und Termine zu Weltklasse-Events für Sport und Kultur machen Lust auf Kurztripps. Die Rubrik „Pottkieker“ liefert nordische Re-zepte und die besten Restaurant- und Hoteladressen. Wunderschöne Fotoseiten garantieren Vorfreude auf Urlaub an der Küste. Seit mehr als 20 Jahren informiert das einzige Urlaubsmagazin für Deutschlands schönen Norden über Urlaubsziele an Nord- und Ostsee.

Auf 217 Hochglanzseiten finden LAND & MEER-Leser in Deutschland, der Schweiz und Österreich alles Wis-senswerte über Schleswig-Holstein und Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und die Hansestädte Bre-men und Hamburg. LAND & MEER ist jetzt für 8,90 Euro im Handel (ISBN 978-3-9814245-6-0) oder versandkos-tenfrei direkt beim Verlag erhältlich. Tel. 040/390 76 81

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HM-Verlagsgesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek, Telefon 04101 - 83 11 11, E-Mail [email protected], www.hm-infinity.de, Redaktion: Wolfgang Bürger, Dieter Gromek, Benjamin Bürger, Doris Bürger, Satz+Layout: Ira Werner, Anzeigenberatung: Doris van Haaren, Telefon 04101 - 83 75 50, Fax 04101 - 83 75 52. Verbreitung durch Depotstellen in Halstenbek, Rellingen, Blankenese, Wedel, EKZ Schenefeld, diverse Tankstellen von Elmshorn bis Hamburg-West, Fuhlsbüttel, Cafe Himmelschreiber/Flughafen oder im Jahres-Abo zum Preis von 19,80 € inkl. Versand und Porto. Das Magazin ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt . Jede Verwendung oder Vervielfältigung die nicht ausdrücklich zugelassen ist , bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Redaktion. Dieses gilt besonders für die Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt ist der Verlag der Lieferung entbunden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Leserbriefe sind an die Redaktion der HM-Verlagsgesellschaft Ltd.zu richten. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserzuschriften zu veröffentlichen und zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge vertreten nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion. Beiträge werden nach bestem Wissen, ohne Gewähr veröffentlicht.

IMPRESSUM© HM-Verlagsgesellschaft Ltd.

Zu guter Letzt . . .Auch H-Milch kann schnell verderben

Oft verraten Aussehen und Geruch der Lebensmittel, ob diese noch ge-nießbar sind - allerdings nicht immer. So ist beispielsweise bei H-Milch auf die Nase kein Verlass. Der Grund hierfür ist, dass H-Milch keine Milch-säurebakterien enthält. Bei H-Milch ist eine Diagnose daher schwierig. Zum einen lässt sie sich nicht in die Verpackung schauen, zum anderen hilft auch der Riechtest nicht weiter.

Ein Thema, das in den letzten Jahren in deutschen Küchen immer wie-der diskutiert wurde, ist der Verfall des Haltbarkeitsdatum. Kann man das Lebensmittel noch essen oder ist es schon verdorben. Aus Un-wissenheit landen in Deutschland jährlich über elf Millionen Tonnen Lebensmittel auf dem Müll, obwohl sie noch essbar gewesen wären.

H-Milch wird nicht sauer, aber schlecht. „Zwar schmeckt die H-Milch noch einwandfrei, längst aber könnte sie von Bakterien oder Schimmelpilzen befallen sein“, weiß Alexander Glück zu berichten. Da-her sollte Milch innerhalb drei Ta-gen verbraucht werden.

Vorsichtig sollte man sein, wenn die Milch im Kaffee ausflockt. Ein weite-rer Warnhinweis ist der bittere Ge-

schmack, der zumeist erst später bemerkt wird. Dann jedoch ist die Milch längst ungesund. Denn ein guter Teil der legendären Haltbar-keitsmilch besteht darin, dass man sie für einwandfrei hält, obgleich sie bereits von Schimmelpilzen befallen ist“, schreibt der Autor. Daher sei es wichtig, dass geöffnete H-Milch in-nerhalb von drei Tagen aufgebraucht wird. Auch Kondensmilch bietet Schimmelpilzen ideale Lebensbe-dingungen – selbst im Kühlschrank.

Joghurt hingegen ist oft viel länger haltbarer. So kann ein noch ver-schlossener Joghurt bei kühler Lage-rung bis zu drei Monate nach Ablauf-datum noch völlig genießbar sein. Dieses gilt für jeden Joghurt, weil er in seiner Originalverpackung in aller Regel steril ist. Aufschluss darüber gibt ein Geschmackstest: Schmeckt der Joghurt „alt und muffig“ sollte er nicht mehr verzehrt werden. Was ebenso für sichtbaren Schimmel gilt.

Auch Bier kann verderben

Neben diesen spannenden Fakten zum Thema Milch gibt der Autor in seinem Ratgeber weitere wichtige Tipps: So kann zum Beispiel auch Bier verderben. Zwar ist dieser Gerstensaft eine gute Nährlösung

für Bakterien, Hefen und Pilze, was unter anderem an dem niedrigen Alkoholgehalt liegt. Doch selbst klare Biere können einen Boden-satz entwickeln. Zudem können sie flockig oder schleimig werden. Der Vorteil jedoch ist , dass man es sofort merkt , wenn das Bier verdorben ist . Es schmeckt wi-derlich. „Bei Bier sollte man das Mindesthaltbarkeitsdatum ernst nehmen.“ Am besten lagert man das Getränk dunkel und kühl.

Finger weg von verbeulten Dosen

Gesundheitsgefahren drohen eben-falls aus verbeulten Konservendo-sen. Hier gilt , am besten die Finger davon lassen. Konserven, in denen sich ein Innendruck aufgebaut hat, sind vermutlich mit dem Bakterium Clostridium botulinum befallen. Es erzeugt ein hochgefährliches Gift! Wölbt sich der Deckel einer Kon-serve nach außen oder zischt es beim Öffnen, ist der gesamte In-halt komplett wegzuwerfen. Damit Verbraucher nicht in die Gammel-Falle tappen, gibt Buchautor Alex-ander Glück in seinem Ratgeber „Das Lebensmittel-Rettungsbuch“ (Hirzel-Verlag) wichtige Tipps, wie sich Lebensmittel länger halten.

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