Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

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AUGUST 2014 FERIENCAMPS FÜR KIDS / HAMBURG PER PEDES / KARATE-WM / VEGANE ERNÄHRUNG / JUMBOS, ERDBEEREN UND ROTE ASCHE / FITNESS MIT SUCHTFAKTOR / WAS BRINGT EIN PERSONAL COACH? / HIMMEL UND HÖLLE – DER TRANSALPINE-RUN / DIE BESTEN BIKEPARKS by INTERSPORT FASZINATION FUSSBALL – VON TRÄUMEN, VISIONEN UND HOFFNUNGSTRÄGERN IM AUGE DES SIEGERS! VORTEILS- AKTION FÜR LESER! Infos Seite 44

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AUGUST 2014

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LIEBELESER, was für eine WM! Haushohe Favoriten, die schon in der

Vorrunde die Koffer packen durften. Weltklassespieler,

die ihren roten Faden nicht fanden. Wechselnde, viel

diskutierte Aufstellung bei den Deutschen. Hinter Letz-

terer steckte jedoch System: Fußball wird heute per

Computertechnologie in Echtzeit analysiert. Der DFB

vertraute für Brasilien auf ein SAP-Programm, das die

erfassten Spieldaten digital und sekundenschnell mit den

Fernsehaufnahmen verknüpft. Warum damit der Knoten im

Viertelfinale gegen Frankreich platzte, lesen Sie in „Big

Data“ auf Seite 74. Neun Tage später war Deutschland

Weltmeister und die Menschen tanzten auf der Straße.

Wie viel Freude Fußball auch im Kleinen machen kann,

zeigt die Story „Amandla“. Die Organisation aus Kapstadt

nutzt die Begeisterung für das runde Leder, um Bildung

und Aufklärungsarbeit in den Townships voranzutreiben.

sportslife hat den Projektleiter in München getroffen.

Eine Woche später befinden wir uns in Hamburg. Dass die

Hansestadt jede Menge Laufstrecken bietet, ist bekannt;

trotzdem waren wir vor Ort überrascht, wie vielfältig die

Möglichkeiten tatsächlich sind. Gut, mit dem Transalpine-

Run können die Hamburger Strecken natürlich nicht mit-

halten, aber wer will sich diesen Event schon antun? Der

Artikel „Himmel und Hölle“ beweist: ziemlich viele!

Ebenfalls auf schwierige Passagen stehen Mountain-

biker, die sich in Bikeparks austoben. Wir stellen

Ihnen in dieser Ausgabe die besten Parks in

Deutschland vor. Und worauf können Sie sich noch

freuen? Auf Karate, Tennis, Golf, Handball und viele

attraktive Gewinnspiele.

Aus Liebe zum Sport

Ihre sportslife-Redaktion

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AUGUST 2014

SPORT & FITNESS

06 JULIAN DRAXLER UND THOMAS MÜLLER Zwei besondere Typen

16 PERSÖNLICHE QUÄLGEISTER Was bringt ein Personal Coach?

20 FITNESS MIT SUCHTFAKTOR In der Gruppe Grenzen sprengen

34 MARCO REUS Comeback mit Speed

48 HIMMEL UND HÖLLE Der Transalpine-Run

50 ABWECHSLUNGS- REICHER TRAINIEREN

56 KIEZHELDEN

66 OUTDOOR-LIEBLINGE

74 BIG DATA Warum wir endlich Weltmeister wurden

82 KARATE, DER WEG DER LEEREN HAND

87 NULL SPRENGUNG, VOLLER SPASS Natural Motion für Trailrunner

90 ERFOLG IN WABENFORM Rackets aus Graphene

91 GOLF – IT’S A GENTLEMEN’S GAME

GESUNDHEIT &ERNÄHRUNG

24 VENI, VIDI, VEGAN

26 GESUNDHEITS- WANDERN Wie Sie Ihre Touren pimpen können

45 WO DRÜCKT DER SCHUH? Am besten nirgends!

46 WERDEN SIE SANDALEN- TAUGLICH!

52 MÄNNLICHES WASSER Comedy-Star Patric Heizmann übers Trinken

61 PAUSENBROT 2.0

REISEN & ENTDECKEN

12 AMANDLA EduFootball in Südafrika

22 REGENFESTE BAUMWOLLE

38 DAS FLIEGENDE AUGE Eine 360°-Kameraerfindet das Foto-grafieren völlig neu

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36 FERIENCAMPS FÜR KIDS Traumurlaub für Fußballfans (S. 36) und Handballfreaks (S. 58)

38 FILMSTART Die E.O.F.T. geht wieder los. Jetzt Karten gewinnen!

62 DIE BESTEN BIKEPARKS

72 KUNST UND KICKEN Wynwood, das ange- sagteste Viertel Miamis

84 HAMBURG PER PEDES Wo Sie der Queen winken können

88 JUMBOS, ERDBEEREN UND ROTE ASCHE Faszination Grand Slam

LIFE & STYLE

28 ALPINE LIFE Wie Tradition die Designer von heute inspiriert

32 AUFSTIEG Die Väter des Erfolgs

40 ADH OPEN Surfen, feiern, chillen

42 SONNI HÖNSCHEID Die Doppelweltmeis- terin im Interview

54 HAUTNAH Das erste echte Fan-Trikot

55 VEREINSTRIKOTS So geht’s gut und günstig

60 STOFFWECHSEL FÜR KIDS

78 SPORT-PARFÜMS 11 dufte Typen

80 WETTER-APPS

93 WEB-LIEBLINGE

GEWINNSPIELE

MITMACHEN! Auf den Seiten 38, 47, 64, 83 und 87

AUSLAUFZONE

03 VORWORT

94 NEWS & TERMINE

98 HERSTELLER / IMPRESSUM

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DER EINE IST ERST 20 JAHRE ALT, ABER IN SEINEM CLUB SCHALKE 04 DAS GESICHT DER MANNSCHAFT. DER ANDERE IST AUCH ERST 24, ABER UM IHN WIRD DEUTSCHLAND VON DER GANZEN WELT BENEIDET. JULIAN DRAXLER UND THOMAS MÜLLER – EIN PORTRÄT ÜBER ZWEI BESONDERE TYPEN IM DEUTSCHEN FUSSBALL.

ADRENALININKLUSIVE

JULIAN DRAXLER: KEIN SCHRIFTSTELLER, ABER DENNOCH KÜNSTLERJulian Draxler ist zwar erst 20 Jahre alt, aber der Fußballprofi kann sich ganz gut einschät-zen. Er weiß, was er kann. Kicken, zum Bei-spiel. Und er weiß, was er nicht so gut kann. So tolle Romane schreiben wie sein Cousin Markus Draxler, zum Beispiel. „Es ist ja nicht so, dass ich nicht schreiben kann. Ich war ja in der Schule“, sagt Draxler, der Fußballer, und lächelt dabei. „Aber ich würde mir nicht zutrauen, ein Buch zu schreiben.“

Schriftsteller – das ist Julian Draxler wahrlich nicht. Auch wenn er alle paar Tage einen Satz in einem sozialen Netzwerk veröffent-licht und so ein Publikum erreicht, von dem mancher Autor nur träumen kann. Aber man könnte durchaus auf die Idee kommen, den Burschen im Kunst-Genre zu verorten, denn was Julian Draxler so alles am Ball kann, ist wahrlich besonders. Wenn er einen hohen Ball aus der Luft annimmt, als trüge er einen Magneten am Schuh, oder Tricks vorführt und Haken schlägt, bei denen sich andere schnell mal die Haxen kaputtmachen. Oder Pässe über den halben Platz spielt, die zentimeter-genau beim Mitspieler landen. Oder Bälle mit dem linken wie rechten Fuß so präzise und schnell Richtung Tor tritt, dass die Torhüter sie oft nur noch aus dem Netz holen können. Kurzum: Draxler hat so ziemlich alles drauf,

was man sich von einem offensiven Mittel-feldspieler wünscht. Dabei vergessen viele: Draxler ist noch jung. Verdammt jung. Und doch hat er bereits 101 Bundesligaspiele vorzuweisen. Mit 17 gab er bei Schalke 04 sein Profi-Debüt – Vereinsrekord, als viert-jüngster Bundesligaspieler überhaupt. Mit 18 bestritt er sein erstes Länderspiel in der A-Nationalmannschaft. Im Mai 2014 wurde er im Testspiel gegen Polen zum jüngsten Mannschaftskapitän der DFB-Elf – der nächs- te Rekord. Dennoch ist er im Nationalteam noch nicht über den Status einer Nebenrolle

hinausgekommen.

Anders im Club. In Gelsenkir-chen ist Draxler nicht nur Ta-lent, hier ist er Führungsspie-

ler. Mehr noch: das Gesicht der Mannschaft. Des Vereins. Von ganz Schalke. Alle mögen ihn – Fans und Teamkollegen, Trainer und Betreuer. Auch Schalkes Marketingexperten kennen seine Vorzüge. „Julian Draxler steht für Werte wie Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Bodenständigkeit – und er sieht gut aus“, sagt Schalkes Marketingvorstand Alexander Jobst. Klingt nach einer idealen Werbefi-gur. Aber Draxler hat noch viel wichtigere Vorzüge: Er ist offen und ehrlich. Keiner, der sich verbiegen lässt. Kein Schüch-

terner, aber auch kein Wichtigtuer: „Wenn ich mal großkotzig werden sollte, dann hauen meine Mutter und mein Vater sofort dazwi-schen.“ Oder sein älterer Bruder Patrick, mit dem er zusammenwohnt. Keiner, der so blauäugig ist und seinem Club Nibelungen-treue verspricht: „So nach dem Motto: Ich bleibe mein Leben lang auf Schalke. Das kann ich nicht, weil ich nicht weiß, wie sich meine Karriere weiterentwickeln wird.“

Denn Draxlers Karriere ist in seinem dritten Profijahr ins Stocken geraten. „In den ersten Jahren hat alles super funktioniert, ich war der Newcomer, es ging ständig nach oben“, erzählt er. Anders in der vergangenen Saison: Seine Leistungen stagnierten. Die Erwar-tungen stiegen. Vereinzelt gab es auch Pfiffe gegen ihn, den Publikumsliebling. Die Fans sahen: Draxler spielte nicht mehr so erfri-schend wie in den Vorjahren, schoss nicht mehr so viele Tore, gab nicht mehr so viele Traumvorlagen. Was viele nicht sahen: Er hatte sein Spiel reformiert. Draxler lief mehr, verteidigte intensiver. Weniger Spektakel, mehr Dienst für die Mannschaft. „Durch das viele Arbeiten auf dem Platz ist mir die Leich-tigkeit abhanden gekommen. Nun konnte mir zwar niemand mehr vorwerfen, dass ich die Wege nicht mache, aber die Leute haben

„Ich bin ganz froh, dass ich der Fußballer und nicht der Schriftsteller Draxler bin.“

„Wenn ich Urlaub mache, dann richtig, dann schaue ich auch nicht aufs Geld. Aber ich muss nicht in teure Restaurants gehen, ich esse am liebsten bei Mama.“

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gesagt: Jetzt fehlt der Spielwitz.“ Der Spielwitz soll in der neuen Saison wieder zurückkommen, das verbesserte Defensivverhalten bleiben. Draxler machte also einen Schritt (mehr) zurück, um jetzt zwei nach vorne zu machen. Schalkes Mana-ger Horst Heldt nennt das „einen Prozess, der ihn dahin führen wird, wo er hinge-hört“. Und damit weg von Schalke, hin zu einem der ganz großen Clubs Europas? Gut möglich. Entsprechende Angebote gab es bereits, trotz seines Vertrags bis 2018. Wer auch immer Draxler verpflichten will, sollte wissen: Das wird teuer! Seine Ablösesumme ist auf über 40 Millionen Euro festgeschrieben.

THOMAS MÜLLER: DER LAUSBUB MIT RAUMDEUTER-GENEgal ob 40, 50 oder 100 Millionen: Der Verein, der auf die Idee kommt, Thomas Müller (24) zu verpflichten, sollte sie schnell wieder verwerfen – oder mit einer Absage klarkommen. Erst im Juni hat er seinen Vertrag bei Bayern München verlängert. Bis 2019.

„Um ihn beneidet uns die ganze Welt“, sagt Mehmet Scholl, Ex-Nationalspieler und einst sein Trainer bei Bayern Münchens zweiter Mannschaft. Ja, Müller soll tatsächlich einmal in einer zweiten Mannschaft gespielt haben. Das klingt angesichts seiner unglaublichen Auftritte und zahlreichen Tore bei zwei Welt-meisterschaften wie aus einer anderen Welt. Überhaupt ist „anders“ wohl das meistge-brauchte Wort in den Beschreibungen über Thomas Müller, oder sagen wir besser das zweithäufigste – gleich nach „unorthodox“.

Kurzum: Müller ist kein normaler Spieler. Er ist ein Phänomen, eigentlich nicht in Worte zu fassen. Die Medien versuchen es trotzdem immer wieder und haben dabei zig Spitz-namen gefunden: Taschendieb, weil Müller

so listig ist. Zickzackläufer, weil Müllers Wege weit und unergründlich sind. Storch, Zahnstocher oder Goofy, die Comicfigur, weil Müller so krumme, dünne Beine hat. Würden andere Spieler sich so bewegen wie Müller, hieße es: Mensch, ist der Kerl steif, ungelenk und staksig! Bei Müller heißt es: Da schau her, der Müller, wie unkonventionell!

Alles nette Vergleiche. Es gibt aber einen Mann, der Thomas Müller treffender be-schreibt als alle anderen: Thomas Müller. „Ich habe selten einen so komischen Spieler wie mich selbst gesehen. Irgendwie bin ich schon ein Unikat.“

Kein klassischer Stoßstürmer, aber auch kein reiner Mittelfeldspieler. Also eine falsche Neun? Nein, das wäre zu einfach. Diese Modeerscheinung im moder-nen Fußball ist für ihn klar vergeben: „Es gibt nur eine falsche Neun auf der Welt, und das ist Messi. Alles andere sind Bewegungs-stürmer, oder was auch immer.“ Müller sieht sich ebenfalls als Bewegungsstürmer, aber er hat für sich einen weiteren Begriff geprägt: „Raumdeuter“, ein Spieler mit dem untrüglichen Sinn, zur rechten Zeit am rechten Ort des Strafraums zu sein.

Müller weiß: Er dribbelt nicht gerade elegant, hat nicht den härtesten Schuss und zaubert auch nicht ständig Traumpässe aus seinem Fußgelenk. Das braucht er aber auch alles nicht. Es sind sowieso eher die Dinge abseits des Balles, seine Laufwege und sein Stellungsspiel, die ihn, den Raumdeuter, so besonders machen. Müller hat Instinkt, Wille und Handlungsschnelligkeit mitbekommen. Und zwar alles in der XXL-Packung. Dank dieser Fähigkeiten kann er jede offensive Po-sition bekleiden. Das tut er auch – manchmal sogar zeitgleich, so scheint es. Vielfältigkeit: noch etwas, das Müller so wertvoll macht.

Und zwar auch abseits des Platzes. Da ist Müller nicht mehr der Kilometerfresser, Torjäger und vorderste Verteidiger, aber doch genauso frisch, frech und frei wie als Spieler. Ein echter bayrischer Lausbub, so natürlich wie eine Frischmilch direkt von der Almhütte. Einfach angenehm anders in einer Welt, in der die meisten Fußballer alle Floskeln ihrer Branche auswendigherunterbeten, bevor sie ihren Führer-schein haben. Nicht so Müller.

Deshalb erklärt der schlanke Spieler seine seltenen Verletzungen so: „Wo keine Muskeln sind, kann auch nichts wehtun.“ Oder sein Pferde-Hobby: „Von den Pferden geht einfach eine ganz besondere Faszination aus. Besonders wenn meine Frau draufsitzt.“ Die heißt übrigens Lisa, und er hat sie mit 19 Jahren geheiratet. „Manchmal muss man einfach auf sein Herz und sein Bauchgefühl hören.“ Es scheint, als würde Müllers Instinkt auch außerhalb des Strafraums funktionieren.

Fotos: adidas | Text: Benjamin Miltner

„Wenn ich anders reden würde, hätte ich auf der

Schauspielschule meine Karriere gemacht. Aber ich kann leider nur Fußball spielen und

deshalb sind die Interviews so, wie sie sind.“

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JULIAN DRAXLER: „ICH KANN NICHT VERSPRECHEN, DASS ICH MEIN LEBEN LANG AUF SCHALKE BLEIBE, WEIL ICH NICHT WEISS, WIE SICH MEINE KARRIERE WEITERENTWICKELN WIRD.”

„Wenn ich anders reden würde, hätte ich auf der

Schauspielschule meine Karriere gemacht. Aber ich kann leider nur Fußball spielen und

deshalb sind die Interviews so, wie sie sind.“

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ES IST DER SCHUH, DER DURCH SPIELER WIE DAVID BECKHAM UND ZINEDINE ZIDANE BERÜHMT WURDE. DER SCHUH, VON DEM JEDER KLEINE FUSSBALLER TRÄUMT. DENN WER IN DIESEM SCHUH SPIELT, GEHÖRT ZU DEN GANZ GROS- SEN: DER ADIDAS PREDATOR.

Seit 1994 vollführen Stars damit Kunststücke und Torwunder. Zu seinem 20. Geburtstag in diesem Jahr legt adidas den Predator neu auf – mit einer

exakt 14 Modelle umfassenden Kollektion, ebenso viele, wie es Vorgängermodelle gegeben hat. Ihr Name: Predator Instinct, denn ihr Design wurde von Raubtieren inspiriert, die ihre Instinkte auf der Jagd nutzen – so wie herausragende Fußball-profis mit Vorahnung sowie mit Hilfe ihres Tast- und Sehsinns das Spiel beherrschen.

Ausgestattet mit neuen Technologien, ist die Haupt-aufgabe der Predator-Instinct-

Kollektion dieselbe wie eh und je: Kontrolle. Des Balls, des Spiels, umfassend eben. Neben einem neuen Gelpad und dem leichten, widerstandsfähigen Hybridtouch-Material ist die größte Innovation daher ein Control Frame, der den Schuh bis um den Vorfuß umschließt und die Griffigkeit, Ballkon-trolle und das Ballgefühl maximieren soll. Die neue Kunststoff-Außensohle aus thermoplastischem Polyurethan ermöglicht darüber hinaus noch

mehr Bewegungsflexibilität. Ideal also für schnelle Dribbel-künstler, die auch mal rasante Richtungswechsel einleiten. Ideal für Spieler wie Julian Draxler, der als Spielmacher beim FC Schalke 04 den Erfolg seines Teams entscheidend mit- gestaltet. Er wird in der kommen- den Saison in der exklusiven Solar-Blue-Version des Predator Instinct auflaufen, die nur bei INTERSPORT erhältlich ist.

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Fotos: adidas | Text: adidas/Carina Mehlis

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DER SOLAR BLUEPREDATOR INSTINCT IST SEIT DEM 17. JULI EXKLUSIV IM INTERSPORT-FACHHANDEL UND AUF WWW.INTERSPORT.DE VERFÜGBAR.

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Die Geschichte von AMANDLA ist die Geschichte zweier Jungs vom Chiem-see, Florian Zech und Jakob Schlichtig. AMANDLA ist auch die unglaubliche Geschichte, wie aus einem Zivildienst in Südafrika eine Vision wird.

AMANDLA – das ist ein Ausdruck in der Sprache sowohl der Zulu als auch der Xhosa und bedeutet Power. Es ist kein Name, sondern ein Schlachtruf, ein Slogan, der sich während der Apartheid bei den Straßenprotesten der Schwarzen

verbreitete. Eigentlich, erzählt Jakob Schlichtig, den wir in München zum Gespräch treffen, ist es dieselbe Botschaft wie in Ostdeutsch-land kurz vor dem Mauerfall in Berlin: Wir sind das Volk.

Auch nach 1994 und nach 20 Jahren einer schwarzen, vom afrika-nischen Nationalkongress ANC geführten Regierung haben sich die schlechten Bedingungen für die meisten Schwarzen in Südafrika

nicht wesentlich verändert. Das muss man einfach wissen, um die Motivation der Initiatoren und ihre Leistung richtig zu verstehen und zu würdigen. Florian Zech kam 2007 nach Khayelitsha, drittgrößte Township Südafrikas, in unmittelbarer Nähe von Kapstadt, das mit seinen Traumstränden und seinem gehobenen Lebensstil einen heftigen Kontrast zu den armseligen Hütten bildet, in denen fast 400.000 Menschen leben. Ohne Jobs, ohne qualifizierte Ausbil-dung, ohne medizinische Versorgung und ohne Perspektive gedeiht hier nur eins: die Kriminalität. Und mitten hinein in diese riesige Konfliktzone bewegte sich der Zivildienstleistende Florian Zech mit seiner Idee von AMANDLA.

Die war simpel und schwer zugleich. AMANDLA begann Fußballplät-ze zu mieten und mit immer mehr Heimen zusammenzuarbeiten –inzwischen 45 –, in denen Waisen, Obdachlose, kriminelle und drogenabhängige Jugendliche leben, denen eine Perspektive fehlt. Fußball als solidaritätsstiftendes Element – sogar zwischen Schwarz und Weiß. Fußball als Medium, um die allgegenwärtigen Aggres-sionen und die Gewaltbereitschaft abzubauen. Fair Play wurde zu einem Ziel für alle Beteiligten, auf dem Fußballplatz und vor allem

THE POWER COMES FROM BELIEVING

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abseits davon. Man übte Anti-Aggressionsverhalten und lehrte Team-geist. Zum Fußballtraining kam Lebenstraining hinzu. 2009/2010 dann der Durchbruch: Florian und Jakob kamen mit der CTC Ten zusammen, einer Familienstiftung aus den USA. Christopher Thomas Campbell, Rückennummer 10, ein begeisterter Fußballspieler und Afrikaliebhaber, starb mit 21 Jahren. Ihm zur Erinnerung finanziert die CTC Ten Projekte in der Dritten Welt, um benachteiligten Kindern zu helfen.

Wo in Khayelitsha ist es am schlimmsten? Die befragten Polizisten waren erst mal baff. Da stand ein junger Deutscher mitten in einer der übelsten Gegenden in den Cape Flats, und sein Plan war gigan-tisch. Side B, sagten sie, neben der Primary School. Quasi ein Pausenhof, eine brachliegende Parzelle. Genau da entstand 2009 mit der Unterstützung der CTC Ten das erste richtige Fußballfeld mitten in einer Township. 2010 wurde das Clubhaus fertig, das vor und nach dem Kicken Aufenthaltsort, Coachingzone, Ausbildungs- stelle und Nachhilfeschule ist. Für viele auch ein Zuhause.

Mit dieser Erfahrung entwickelte AMANDLA das Safe Hub Concept und bietet sogar einen staatlich anerkannten Diplomabschluss als

sports coach an. Safe Hub bedeutet so viel wie sicherer Mittelpunkt, ein sicherer Platz – wirtschaftlich und persönlich. AMANDLA hat eine eigene Community aufgebaut. Lehrer, Eltern und Polizei kommunizie-ren und entwickeln die Unterrichts- und Coachingprogramme weiter. Die University of the Western Cape und das Internationale Rote Kreuz sind involviert. Der frühere Kapitän der Fußball-Nationalmann-schaft Siruyile Qinga, genannt „Sugars“, ist einer der wichtigsten Mitarbeiter, ein Door Opener in allen lokalen Netzwerken. 40 Mitarbeiter arbeiten für den gemeinnützigen Verein.

Das Resultat ist beeindruckend: Ehemalige Schützlinge gehen als Betreuer an Schulen, in Sportclubs, werden Social- und Streetworker oder bleiben als Coaches und Mitarbeiter bei AMANDLA. Inzwischen haben sie das zweite Safe Hub eröffnet. 4.000 Kids zwischen acht und 25 Jahren haben eine Orientierung, Ausbildung und Lebens-hilfe erhalten. Davon waren 25 % Mädchen und junge Frauen. Die Kriminalität im Umfeld der Safe Hubs ging um 40 % zurück, bestätigt die Polizei in Khayelitsha. Doppelt so viele Kinder schaffen in der Schule den nächsten Level im Vergleich zum Durchschnitt. 2010 hofften viele Initiativen auf die Aufmerksamkeit und Unterstützung

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Foto: Micky Wiswedel/Georg Höfer | Text: Sven Ruhs

der Welt. AMANDLA hat den WM-Rush 2010 überlebt, weil immer Nachhaltigkeit im Fokus war und nicht die Egos der Beteiligten. Florian und Jakob, die beiden Geschäftsführer, sind sich deshalb sicher, dass der gemeinnützige Verein schon heute ohne sie funktionieren würde. Prominente Unterstützer wie Michelle Obama, Desmond Tutu, die Oli-ver Kahn Stifung, die FIFA, die Vereinten Nationen, die Philipp Lahm Stiftung und viele Privatpersonen helfen die Vision weiterzutragen. Und offenbar ist es erst der Anfang. Die Idee des Safe Hubs, ent-wickelt unter extremen Bedingungen in Afrika, soll eine Art Social Franchise Network begründen. Bis 2022, so der Plan, sollen weltweit 10 Safe Hubs entstehen, auch in islamisch geprägten Ländern – in Johannesburg, in Nigeria, in Kenia und sogar in Berlin. „Ihr müsst euer Leben in die eigene Hand nehmen“ – das war und ist die Motivation für alle Beteiligten. Viele Musiker haben Songs über AMANDLA geschrieben, von Miles Davis bis Harry Belafonte. Einer dieser Songtexte, von Dave Stewart, Anastacia, Brian May und Steve Louw getextet und komponiert und von U2 performt, ist wie ein kleines poetisches Manifest für die große Idee, die zwei Jungs vom Chiemsee mit Freunden und Helfern in Afrika verwirklicht haben:

Oh, the power comes from believing/And I believe in a human kind/There is a strength in others/And the meeting of our minds/Then let us the people/Take control of this situation/And rise up together/As one together/One world, not one nation

Im Internet und den sozialen Netzwerken kann man sehr viel mehr über AMANDLA erfahren: [email protected], www.edufootball.org, twitter: @AMANDLAFOOTBALL, www.facebook.com/eduFootball

Wer den gemeinnützigen Verein unterstützen möchte, findet unter www.edufootball.org/de/jetzt spenden/ weitere Infos. Spendenkonto: AMANDLA EduFootball e. V., Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE20700205000008896700, BIC: BFSWDE33MUE

Page 15: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

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Page 18: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

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meist Ernährungsberater, Motivationsspritze und Trainingspartner

in einem. Er checkt den Kühlschrank, schreibt Trainingspläne und er-

nährungsoptimierte Einkaufszettel, berät zum Thema Equipment und

überprüft regelmäßig die angepeilten Fortschritte. Dabei richtet sich

der Trainer nach dem aktuellen Aufenthaltsort und Terminplan seines

Schützlings, nicht umgekehrt. Ein großer Vorteil: Die individuelle

Betreuung zeigt schnell sichtbare Erfolge. Der Nachteil: Das ist nicht

ganz billig. Die Stundensätze sind bei qualifizierten Coaches aber

durchaus gerechtfertigt. Qualifizierte Personal Trainer finden

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Page 19: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

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FOTOS: REEBOK | TEXT: TESSA RENZ

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Die Fitnessmarke Reebok hat sich zum Ziel gesetzt, Men-schen dazu zu motivieren, ihre Leidenschaft, ihre Energie und ihr Selbstbewusstsein durch Gruppenfitness zu stärken und auszuleben. Das neuseeländische Unternehmen LES MILLS entwickelt und vermarktet geschützte Workouts aus genau derselben Motivation. Tausende Menschen können sich täglich z. B. bei BODYCOMBAT® oder BODYPUMP® aus-powern. Die vielen Wiederholungen zerren an Armen und Waden, nach spätestens 20 Minuten läuft der Puls auf Hoch-touren. Man wird eins mit der Musik und hat den nötigen Ehrgeiz, seine Grenzen zu sprengen.

Das Gefühl, nicht alleine schwitzen und durchhalten zu müssen, ist motivierend, der Suchtfaktor hoch, denn alle drei Monate werden die von Experten entwickelten Choreo-grafien und Songs aktualisiert. Die Kollektion, die Reebok mit LES-MILLS- Experten entwickelt hat, pusht das Training zusätzlich. Sie bietet studiospezifische Funktionalität sowie angenehmen Tragekomfort und spiegelt auch außerhalb des Studios den LES-MILLS-Look wider. Unser Favorit ist das Modell LM Touchlite Bodycombat, der erste Schuh, der spe-

SCHON IN DEN 80ER UND 90ER JAHREN WAR REEBOK VORREITER IM BEREICH STUDIOFITNESS. JETZT REVOLUTIONIERT DIE MARKE IN KOOPERATION MITLES MILLS DEN BEREICH GRUPPENFITNESS. DAS ERGEBNIS: KNALLIGE FUNKTIONSKLEIDUNG UND TRENDIGE SCHUHE MIT NEON-AKZENTEN UND LES-MILLS-PRINTS.

DREI STARKE PARTNER

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ziell für die charakteristischen Bewegungsabläufe des beliebten LES-MILLS-Kurses entwickelt wurde.

Um ihre Mission noch weiter zu teilen, haben Reebok und LES MILLS nun auch INTERSPORT mit ins Boot geholt. Die drei star-ken Partner möchten nun mit geballter Power Menschen zu einem gesunden und aktiven Lebensstil mit mehr Bewegung motivieren und jedem die Chance ermöglichen, das faszinierende Gefühl in der Gruppe zu erleben. Seit August 2014 bieten teilnehmende INTERSPORT-Fachhändler beim Kauf eines Reebok-Produktes einen kostenlosen Trainingsgutschein für ein Probetraining in einem „LES-MILLS“-lizenzierten Studio an. Zusätzlich erhalten die Kunden eine LES-MILLS-Trainings-DVD.

Übrigens: Wer sich diesen Sommer für ein regelmäßiges LES-MILLS- Training entscheidet, wird doppelt belohnt! Kursteilneh-mer erhalten in teilnehmenden LES-MILLS-Studios direkt vom Instruktor einen Fitnessausweis. Nach jeder Trainingseinheit bekommt man einen Stempel oder kann sich die Kursteilnahme online über die Kampagnen-Webseite www.reebok.de/reewards automatisch bestätigen lassen. Ab fünf gesammelten Stempeln (on- oder offline) gibt es dann bei allen teilnehmenden INTER-SPORT-Fachhändlern einen 10-Euro-Rabattgutschein, einlösbar auf Reebok-Produkte, u. a. die neuen LES MILLS/Reebok-Outfits.

DIE NEUEN REEBOK-OUTFITSWERDEN DEN ATHLETISCHEN ANFORDERUNGEN DER LES-MILLS-SPORTKURSE GERECHT. DABEI OPTIMIEREN MODERNSTE TECHNOLOGIEN DIE FUNKTION UND BEWEGUNGSFREIHEIT DER TEXTILIEN.

REEBOOK Männer-T-Shirt »LM Triblend« / Frauen-Long-Bra-Top »LM« / Unisex-Boardshorts »LM« / Frauen-Capri-Tight »LM« / Schuhe »LM Bodycombat« (m/w)

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Baumwolle tragen die Deutschen am liebsten. Kein Wunder – der natürliche Rohstoff wird mit Tragekomfort, geringem Allergiepotenzial und weiteren positiven Eigenschaften assozi-iert. In Wikipedia heißt es dazu: „Verglichen mit Kunstfasern ist Baumwolle sehr saugfähig und kann bis zu 65 % des Gewichtes an Was-ser aufnehmen. Sind allerdings Gewebe aus Baumwolle einmal nass geworden, trocknen sie nur langsam. (...) Baumwollstoffe gelten als sehr hautfreundlich (sie ‚kratzen‘ nicht) (...).“ Alles super, bis auf die lange Trocken-zeit. Dieser Makel war mitverantwortlich für den Siegeszug von Funktionsmaterialien, die auf wasserabweisenden und atmungsaktiven Kunstfasern basieren. Doch das ändert sich momentan.

Die Vorteile werden miteinander kombiniert Unter dem Stichwort „Performance Cotton“ wird Baumwolle gehandelt, die zu einer Mischvariante veredelt wurde und so die Ansprüche an moderne Funktionskleidung erfüllt. Bei der Marke Under Armour nennt sie sich „Charged Cotton“, ist zusätzlich wasser-

abweisend imprägniert und setzt nach Unter-nehmensangaben völlig neue Maßstäbe im Sport- und Outdoor-Bereich. „Charged Cotton trocknet bis zu fünfmal schneller als normale Baumwolle und bietet Allwetterschutz“, so der PR-Verantwortliche Sebastian Meyer-Detring. Klingt vielversprechend! Denn das Auskühlen durch Verdunstungskälte abzuwehren, kostet den Körper ganz schön viel Energie, die da-durch nicht fürs Training zur Verfügung steht. Wenn die neue „Storm“-Kollektion wirklich weder anhaltenden Regen durchlässt noch sich vollsaugt, bleibt sie leicht, trocken und schränkt den Sportler nicht in seiner Leis-tungsfähigkeit ein. Sie wäre quasi identisch mit modernen Funktionsoutfits aus Kunstfa-ser, bietet aber nach wie vor die Pluspunkte von Baumwolle!

Funktion für die Übergangszeit Die Under-Armour-Outfits sind mit ihrer Ausrüstung speziell für das instabile Wetter in der Übergangszeit gedacht. Eine Jacke kann man sich damit oft sparen oder je nach Tem-peratur einfach Shirt mit Weste kombinieren.

Damit die Teile nicht nur gut funktionieren, sondern auch gut sitzen, wurde die Passform neu definiert: „Nicht zu eng, nicht zu weit, sondern genau richtig“, erklärt Meyer-Detring; „der athletische Schnitt sorgt für maximale Beweglichkeit ohne überflüssigen Ballast durch unnötigen Stoff.“ Klingt echt spannend, finden wir und empfehlen, umgehend die eigenen guten Erfahrungen zu machen.

WANN REGNET ES ENDLICH WIEDER?

Fotos: Under Armour | Text: Michaela Friz

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Über 115 Vita Nova Reform-häuser in Deutschland.

Nehmen Sie täglich ausreichend Obst und Gemüse zu sich.

Wählen Sie fettarme Eiweißquellen wie etwa Hüttenkäse, Tofu oder Linsen.

Holen Sie sich Energie aus gesunden Fetten wie Lein- oder Olivenöl.

Trinken Sie 2 bis 3 Liter Wasser, Tee oder Saftschorle am Tag.

Essen Sie natürlich – und meiden Sie industriell verarbeitete Speisen.

Ihr Ernahrungs-Workout.

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Gesunde Tipps von Vita Nova fur mehr Fitness und Wohlbefinden.

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www.facebook.com/VitaNovaReformhaus

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VEGANIn Deutschland werden jede Minute (!) 1.365 Tiere für den Verzehr geschlachtet. Der Großteil stammt aus Massentierhaltung, denn eine „artgerechte“ Tierhaltung ist in diesen Dimensionen nicht möglich. Aber was ist schon artgerecht? Schließlich möchte jedes Lebewesen leben. Für eine vegane Lebensweise gibt es unzählige Gründe. Eine Kuh gibt nur Milch, wenn sie schwanger ist. Kurz nach der Geburt wird ihr das Kalb entrissen, und jedes Jahr, wenn die Milchleistung etwas nachlässt, wird sie erneut geschwängert. Meist haben die Tiere nie eine Weide gesehen, denn für die Unternehmen steht Wirtschaftlich-keit an erster Stelle. Das gilt auch für Geflügelbrütereien. Hier werden männliche wie weibliche Küken geboren. Die männlichen können nicht zu sogenannten Legehennen werden und haben daher für die Unter-nehmen keinen wirtschaftlichen Nutzen. So werden in Deutschland jährlich 50 Millionen männliche „Eintagsküken“ routinemäßig vergast oder lebendig geschreddert. Dieser Vorgang betrifft auch Küken aus Bio-Eiern. Für mich ist diese Respektlosigkeit vor dem Leben, diese Maßlosigkeit und Profitgier unfassbar!

„VEGANER? DAS SIND DOCH DIESE BLEICHEN, KÖRNERFRES-SENDEN HIPPIES. GESUND IST DAS SICHER NICHT.“ MEIN NAME IST BELLA BINDER, ICH LEBE VEGAN UND MIT DIESEN VORUR-TEILEN HABE ICH TÄGLICH ZU KÄMPFEN. WIR LEBEN IN EINER „ALLESESSENDEN“ WELT. WARUM SOLLTEN WIR UNS PLÖTZLICH VERBIEGEN UND AUF EINE REIN PFLANZLICHE ERNÄHRUNG UMSTEIGEN? – JA, WARUM EIGENTLICH?

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Glücklicherweise leben wir im Jahr 2014, und ein Blick in einen gut sortierten Super-markt oder einen Bioladen beweist, dass vegane Ernäh-rung heutzutage eher eine Bereicherung als ein Verzicht ist. Darüber hinaus gibt es vegane Online-Shops, sogar komplett vegane Supermärk-te, die keinen Wunsch mehr offenlassen.

Statt Kuhmilch steht mir eine ganze Palette wohlschmeckender Pflanzendrinks zur Verfügung, wie Mandel-, Dinkel-, Hafer- oder Sojamilch. Statt Ei verwende ich je nach Gericht Backpulver, Soja-mehl mit Wasser oder Apfelmus. Auch für Fleisch und Fisch gibt es viele Alternativen, meist aus Tofu, Lupinen oder Weizeneiweiß (Seitan). Generell bevorzugen mein Geldbeutel und ich aber selbst gemachte Gemüsealternativen, wie zum Beispiel Auberginenschnitzel oder vega-nes Mett aus Reiswaffeln. Meine Freunde sind verrückt danach! Neulich haben wir Falafel-Bällchen gemacht. Wir waren uns einig, dass wir nie etwas Besseres gegessen haben. Das sagen wir allerdings relativ oft. Viele behaupten, dass eine vegane Ernährung komplett ungesund sei. Ich frage sie dann immer, wie gesund denn die im Fleisch enthaltenen Antibiotika und Hormone seien. Ganz zu schweigen von den vielen gesättigten Fettsäuren und dem Cholesterin, das man über eine vegane Ernährung gar nicht aufnimmt. Alle zum Leben benötigten Nährstoffe nimmt man auch über eine rein pflanzliche Ernährung auf. Meine Blut-werte sind seit Jahren durchweg perfekt.

Mittlerweile schwören auch immer mehr Sportler auf eine rein pflanz-liche Ernährung, wie beispielsweise Patrik Baboumian, der stärkste Mann Deutschlands (2011) oder der Bodybuilding-Weltmeister (2005) Alexander Dargatz. Durch die vegane Ernährung wird der Körper nämlich mit besonders viel Protein versorgt, das frei von Medika-mentenrückständen ist. Durch die Kombination von Hülsenfrüchten und Getreide wird zusätzlich die biologische Wertigkeit gesteigert. Außerdem profitieren Sportler aufgrund der erhöhten Aufnahme von komplexen Kohlenhydraten sowie einem erhöhten Angebot an Vita-minen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzeninhaltsstoffen von der veganen Ernährung.

Um Ihnen das Ganze noch schmackhafter zu machen, habe ichauf dieser Seite mein Falafel-Rezept notiert. Falafel bestehen zum Groß-teil aus Kichererbsen, die einen Proteinanteil von etwa 20% aufweisen. Außerdem liefern sie jede Menge Ballaststoffe, komplexe Kohlenhydra-te, Vitamine, Eisen, Magnesium und Zink. Zu den Falafeln gibt es eine proteinreiche Sojajoghurt-Sauce und sättigende Vollkornpfannkuchen mit entzündungshemmendem Kurkumapulver. Bon appétit!

VOLLKORNPFANNKUCHEN MIT FALAFEL-BÄLLCHEN UND SOJAJOGHURT-SAUCE (FÜR CA. 3 PERS.)

ZUTATEN FALAFEL500-g-Dose Kichererbsen (gut abtropfen lassen) // 1 Bund Petersilie, 1 Bund Majoran // 1 Bund Frühlingszwiebeln(die dunkelgrünen, weichen Enden entfernen) // 1 TL Kreuzkümmel // 1 guten TL Salz // 2 TL Backpulver // 10 EL Semmelbrösel

ZUTATEN PFANNKUCHEN125 g Vollkornmehl // 200 ml Soja-milch oder Wasser // 1 Messerspitze Zucker // 1 TL Salz, Kurkuma, Pfeffer

ZUTATEN SOJAJOGHURT-SAUCE250 g Sojajoghurt // 1 große Zehe Knoblauch // 1 TL Salz, Pfeffer // Saft von 1/4 Zitrone // Dazu: Gemüse nach Geschmack, z. B. Tomaten, Gurken oder Salat

ZUBEREITUNG: 1. Falafel: alle Zutaten (bis auf Semmelbrösel) pürieren, anschließend mit Semmel-bröseln vermengen 2. Pfannkuchen: Teig zusammenrühren 3. Sojajo-ghurt-Sauce: Knoblauchzehe pressen und alles zusammenrühren 4. Dazu: Gemüse waschen und schneiden BRUTZELN: 1. Falafel: 6 EL Sonnenblumenöl in Pfanne erhitzen, Falafel-Bällchen mit Hilfe eines Teelöffels formen und in eine Pfanne geben (etwas platt drücken) 2. Pfannkuchen: in je 1 EL Sonnenblumenöl ausbacken

ANRICHTEN: Wenn die Pfannkuchen eine goldbraune und die Falafel-Bällchen eine braune Farbe angenommen haben, sind sie bereits fertig: Pfannkuchen auf einen Teller legen, Falafel-Bällchen und Gemüse darauf anrichten und mit der Sojajoghurt-Sauce toppen. Lecker!

Isabella Binder ist Social Media Coordinator bei der Tierrechtorganisa-tion Peta. Außerdem betreibt sie einen eigenen Blog: vegancitynights.de.

Text: Isabella Binder

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WIE SIE BEI IHRER NACHSTEN WANDERUNG AUF TOUREN KOMMEN

WANDERN IST EIN NATURERLEBNIS. NACH NEUESTEN SPORTMEDIZINISCHEN ERKENNTNISSEN KANN MAN DABEI ABER AUCH GANZ GEZIELT SEINE GESUNDHEIT VERBESSERN.

TEXT: DR. WOLFGANG FRIEDRICH/MICHAELA FRIZ

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WIE SIE BEI IHRER NACHSTEN WANDERUNG AUF TOUREN KOMMEN

DAS GUTE DARAN: WANDERN KANN JEDER. ES BE-DARF KEINER GEWALTTOUREN. MAN BRAUCHTSTRENG GENOMMEN NUR SEINE ZWEI BEINE.

Hier geht es aber speziell um den gesundheitlichen Aspekt. Das fängt beim Kalorienverbrennen an und hört beim niedrigeren Blutdruck noch lange nicht auf! Da Wandern kein Hochleistungssport ist, sollten Sie die Belastung übrigens moderat wählen. Sie sollten sich immer mit Ihren Mitwanderern unterhalten können. „Normales“ Wandern hat folgende Vorteile:

Es ist ideal für Einsteiger jeglichen Alters // Man muss keine spezielle Technik erlernen – laufen kann jeder // Der Bewegungsapparat wird nicht überlastet // Beinkraft und Kreislaufregulation werden verbessert // Es ist verbunden mit viel frischem Sauerstoff, Spaß und Naturerlebnis // Man fördert dadurch die psychische Entspannung // Es kann zur Gewichts-regulation beitragen

WANDERN IST TATSÄCHLICH GESUNDWas bisher immer nur eine Vermutung war, konnte unlängst von Prof. Hottenrott von der Uni Halle-Wittenberg wissenschaftlich belegt werden:1 Wandern ist tatsächlich gesund! Im Auftrag des Deutschen Wanderverbandes untersuchte er deren neu entwickeltes Konzept „Gesundheitswandern“. Dabei wurden neben einer Reihe von Gesund-heitsparametern auch die Entwicklung der körperlichen Leistungsfähig-keit sowie das Wohlbefinden der Personen erfasst, die sieben Wochen lang regelmäßig an Gesundheitswanderungen teilnahmen. Was man sich darunter vorstellen kann, ist schnell erklärt: Gesundheits-wanderungen sind durch physiotherapeutische Übungen aufgelockerte Wanderungen. Die Dauer der Wanderungen betrug in der Untersuchung ca. 1,5 Stunden mit einer zu bewältigenden Strecke zwischen 3,7 und 5,6 Kilometern. Die Entfernung hält sich also in Grenzen, die Ergebnisse jedoch waren äußerst positiv! Der Body-Mass-Index ging zurück, die Wanderer verloren im Schnitt 1,7 Kilogramm an Gewicht. Auch die Blutdruckwerte verbesserten sich von 151/92 mmHg auf 142/84 mmHg. Für das gleiche Wandertempo verringerte sich die Herz-frequenz von 131 Schlägen pro Minute auf 122 Schläge. Es wurde eine Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit sowie eine Verbesserung der Koordination bei den Teilnehmern festgestellt. Zusammengefasst: Gewichtsabnahme, Blutdrucksenkung, Anpassung des Herz-Kreislauf-Systems. Was will man mehr?

WAS TUN?Der Deutsche Wanderverband hat für diese körperbewussten Wande-rungen eigens lizenzierte „Gesundheitswanderführer“ ausgebildet. Zum Teil werden die Kosten für die Teilnahme an einem Gesundheits-wanderkurs sogar von den Krankenkassen übernommen. Wer sich keinem Kurs anschließen möchte, kann sich an der folgenden Auswahl an Übungen orientieren, um den gesundheitlichen Wert der eigenen Tour zu steigern. Während einer Gesundheitswanderung kann man 4–5 Bewegungsstopps einbauen, die jeweils etwa 5 Minuten dauern sollten:

// Gehen Sie z. B. während einer anderthalbstündigen Wanderung ca. 3–5-mal etwa 3 Minuten besonders zügig. Legen Sie zwischen diesen „Geh-Sprints“ immer wieder längere langsame Gehphasen ein.

// Stehen Sie auf einem sicheren Untergrund ca. 30–60 Sekunden auf einem Bein. Machen Sie das 2–3-mal. Klappt es problemlos, nochmal mit geschlossenen Augen probieren.

// Beugen Sie leicht beide Knie und halten Sie den Rücken dabei gerade. Versuchen Sie diese Position 30 Sekunden lang zu halten. Wer möchte, kann in dieser Position auch auf der Stelle laufen. Wiederholen Sie diese Übung 3–5-mal.

// Suchen Sie sich einen sicheren Stand. Heben Sie nun im Stand Ihre Fersen soweit wie möglich vom Boden ab, während der Vorderfuß noch Kontakt hat. Führen Sie dieses Heben und Senken 6-8-mal durch. Wiederholen Sie die Übung 2–3-mal.

// Führen Sie für die Wadenmuskulatur, die Muskulatur der Oberschen-kelvorder- und -rückseite kurze Dehnungsübungen durch. Dauer pro Muskelgruppe: ca. 20 Sekunden.

// Stehen Sie aufrecht und entspannt und fixieren Sie einen Punkt ca. 5–7 Meter vor Ihnen auf dem Boden. Legen Sie Ihre rechte Hand auf Ihren Bauch und die linke auf Ihre Brust. Atmen Sie nun mehre Male ganz tief und langsam in Ihren Bauch, sodass Sie es mit der rechten Hand erspüren können.

Keine Lust auf Übungen, wenn Sie wandern? Das Wichtigste daran bleibt, dass Sie gerne rausgehen und sich bewegen – so oder so.

LITERATUR: 1 Kuhr, J.: Wandern ist gesund. Dt. Zeitschrift f. Sportmedizin 7–8/2012, S. 6 | 2 Berg, A.: Sport hält gesund. UGBforum 4/2004, S. 172–175

SO VIELE KALORIEN KÖNNEN SIE MIT 60 BZW. 80 KG KÖRPERGEWICHT BEIM WANDERN PRO STUNDE VERBRENNEN:2

60 KG 80 KG3 KM/H GEHEN 150 kcal/h 180 kcal/h

5 KM/H GEHEN 200 kcal/h 240 kcal/h

6,5 KM/H GEHEN 300 kcal/h 360 kcal/h

BERGWANDERN 300 kcal/h 360 kcal/hge

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„HINTER JEDEM BERG WARTET EIN GIPFEL VOLLER MÖGLICHKEITEN. DIESES GEFÜHL MÖCHTE ICH NICHT NUR IN MIR TRAGEN, SONDERN AUCH MIT MEINEM STYLE AUSDRÜCKEN.“ Björn Heregger, SALEWA freeride professional

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ALPINE LIFE TRADITIONELLE HANDWERKSKUNST UND MATERIALIEN

INSPIRIEREN DIE DESIGNER VON HEUTE

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DIE „ALPINE LIFE“ -KOLLEKTION VERBINDET TRADITIONELLEN STIL MIT URBANEM DESIGN

Kennen Sie das Gefühl, wenn man von einem Ausflug in der Natur zurückkehrt und endlich wieder einen klaren Kopf hat?

In einer Welt voller Medien, Informationsüberfluss und Konkur-renzkampf fühlt man sich manchmal ausgelaugt. Kraft, Energie und Zufriedenheit gehen verloren und man sehnt sich nach einem Ort, an dem niemand eine vorgefertigte oder pauschale Meinung hat. Wo man einfach nur sein kann und wo man die Gegenwart genießen kann. Wo man von Ruhe, uralten Felsen, Blumen und unbekümmerten Bergzie-gen umgeben ist. In der Natur wird man eins mit den Elementen und ist neugierig auf alles, was einen erwartet. Und das Entscheidende: Man findet zu sich selbst zurück.

Was, wenn man dieses entspannte Lebensgefühl in seinen Alltag einfließen lassen könnte? Man kann. Denn die Natur selbst dient oft bei der Entwicklung, der Gestaltung und den Materialien von Kleidung

SALEWA»Sarner 2.0« UVP 399,95 Euro

SALEWA»Dibona 2.0« UVP 649,95 Euro

SALEWA»MS Escape Mid GTX« UVP 199,95 Euro

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Fotos: SALEWA/Michael Müller (KME-Studios) | Text: Tessa Renz

als Inspirationsquelle. Bei der neuen „Alpine Life“-Kollektion von SALEWA steht jede Farbe für einen Teil aus der Natur. So hinterlassen das Grün des Mooses, das Braun des Holzes, das Grau der Felsen sowie das Rot der Beeren stets eine Spur in den Outfits.

Außerdem stehen für den Bergsportausrüster natürliche Materialmixe im Vordergrund; deshalb wird bei der Herstellung Wolle zu sogenannten Loden- oder Walkstoffen verarbeitet. Diese zeichnen sich besonders durch ihre Langlebigkeit aus. Zudem sorgen die dichten Gewebe für Schutz gegen Wind und Wasser und tragen sehr gut zur Wärme-speicherung bei.

Die „Alpine Life“-Kollektion soll alpines Lebensgefühl in die Stadt bringen, indem sie traditionellen Stil mit urbanem Design verbindet. Anspruchsvolle Bergsportler profitieren von der Qualität und Funktion der hochwertigen Materialien. Obendrein sehen die zeitgemäßen Muster

auch noch stylisch aus. Ebenso ambitioniert ist das Schuhmodell „Escape GTX“: Durch seine „Surround“-Produkttechnologie ist die bewährte Atmungsaktivität bei gleichzeitiger Wasserdichtigkeit von GORE-TEX nun auch an der Sohle gegeben. Angenehm temperierten und trockenen Füßen steht damit nichts mehr im Wege.

Die Einblicke des Kollektionsvideos unter www.alpinelife.salewa.com zeigen: In diesen Kleidungsstücken macht man sowohl bei leichten Wanderungen in den Bergen als auch im Lieblingsrestaurant um die Ecke eine gute Figur. Ob sich dadurch aber auch die Unaufgeregtheit der Natur auf unseren Alltag überträgt? Vielleicht sogar ein wenig Identität stiftet durch die Landliebe zum Outfit? Wir glauben, dass sich das gar nicht vermeiden lässt. Und das ist gut so.

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DER EINE (PETER STÖGER) HAT ES GESCHAFFT, DEN 1. FC KÖLN IN DEN GRIFF ZU BEKOMMEN, UND HAT DEN CLUB DORTHIN GEFÜHRT, WO ER NACH DEM SELBSTVERSTÄNDNIS DER FANS NIE HÄTTE FEHLEN DÜR-FEN: IN DIE ERSTE BUNDESLIGA. DEM ANDEREN (ANDRÉ BREITENREITER) IST MIT DEM SC PADERBORN EBEN-FALLS DER AUFSTIEG GELUNGEN – ZUR ÜBERRASCHUNG ALLEREXPERTEN. HÖCHSTE ZEIT, DIE BEIDEN ERFOLGSTRAINER VOR DER NEUEN SAISON VORZUSTELLEN.

Wettschulden sind Ehrenschulden. Das dachte sich auch Peter Stöger (48), nachdem er den 1. FC Köln wieder in die Bundesliga zurückgeführt hatte. Mit der WDR-Lokalzeit hatte er schließlich eine irre Wette laufen: Wenn er mit dem 1. FC Köln aufsteige, hatte er in einem schwachen Moment versprochen, dann werde er auf Knien einmal um den Dom robben. Gesagt, getan. Als kleine

Verstärkung schnappte sich der Österreicher noch seine Lebensgefährtin Ulrike Kriegler. Er startete die Umrundung auf Knien – sie im Handstand. Der Boulevard lag sich vor Glück fast weinend in den Armen, die Fans waren begeistert – und Stöger zufrieden.Es scheint, als würde da einer wie die Faust aufs Auge zu seinem neuen Verein passen. Die Fans jedenfalls lieben ihren neuen Coach, weil er ein wenig verrückt ist, aber vor allem weil er den sportlichen Erfolg zurückgebracht hat. Aber das wahre Wunder ist eigentlich ein anderes: In einem Club, der zuweilen eher an eine Karnevalsgesellschaft erinnerte, ist dank Stöger und Geschäftsfüh-rer Jörg Schmadtke tatsächlich Ruhe einge-kehrt – sowohl intern als auch medial. „Peter hat bisher sehr viele Dinge richtig gemacht“, sagt Kölns Vize-Boss Toni Schumacher und lobt weiter: „Er nimmt keine Rücksicht auf große Namen, ist einfach konsequent. Peter lässt sich von niemandem reinreden.“ Reinreden ließ er sich auch nicht bei seiner Entscheidung, die er vor seinem Engage-

ment mit Köln treffen musste: Austria Wien und Champions League? Oder 1. FC Köln und Gegner wie der VfR Aalen? „Für mich war sofort klar, dass ich die Chance nutzen will, hier zu arbeiten“, sagt Stöger. „Das Umfeld, die Fans, die Strukturen – das ist alles bundesligatauglich. Den sportlichen Bereich auch wieder auf dieses Niveau zu heben, ist eine Aufgabe, die mich total reizt.“ Die Voraussetzungen sind also da. Damit ist der 1. FC Köln seinem Mit-Aufsteiger schon ein gutes Stück voraus. Der Erfolg des SC Paderborn traf viele Experten, aber auch die Protagonisten recht unvorbereitet. Erstmals in der Historie sind die Paderborner in der ersten Bundesliga vertreten. Und so geriet selbst Trainer André Breitenreiter (40) nach dem Erfolg für einen kurzen Moment ins Grübeln.

Trotz eines bis 2016 laufenden Vertrags ließ Breitenreiter nach dem Aufstieg erst einmal offen, ob er dieses Abenteuer überhaupt miterleben wolle. „Ich habe zu keiner Zeit

Fotos: picture-alliance/dpa | Text: Carsten Meyer

an meinem Engagement in Paderborn gezweifelt“, sagt er, „aber ich wollte sichergehen, dass wir eine ausreichende Basis für erfolgrei-chen Fußball auch in der Bundesliga haben.“ Nun ist er sich sicher: „Ich bin absolut überzeugt davon, dass wir eine schlagkräftige Mannschaft haben werden.“

Breitenreiter kennt eigentlich gar keine andere Situation, als aus eher bescheidenen Mitteln ein wettbewerbsfähiges Team zu formen. Das war beim Viertligisten TSV Havelse der Fall, als er seine Trai-nerkarriere begann, und das ist vor einem Jahr auch in Paderborn nicht anders gewesen. Vor der Runde wurde Paderborn bei vielen als Zweitliga-Absteiger gehandelt. Durch ein pressingorientiertes und wahlweise ballbesitzfokussiertes Spielsystem überraschten die Paderborner allerdings alle Experten – eine Entwicklung, die vor allem mit Breitenreiter zusammenhängt. Das weiß auch Präsident Wilfried Finke, der seinen Trainer nicht umsonst den Vater des Erfolgs nennt. Umso wichtiger, dass die Club-Verantwortlichen nun Breitenreiter von einem Verbleib überzeugen konnten, denn der Coach hat seine persönlich hohen Ziele nie verschwiegen: „Ich fixiere mich nicht auf Vereine, die schlechte oder nicht konkurrenzfähige Trainingsmöglich-keiten oder eine geringe Wirtschaftlichkeit besitzen. Perspektivisch würde ich mich gerne auch mal anders ausprobieren. Aber wann das der Fall ist, kann ich auch nicht sagen.“ Jetzt geht er erst mal die Mission Klassenverbleib an. Die Bundesliga darf sich freuen.Auf André Breitenreiter. Und auf Peter Stöger.

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„So schnell kann es gehen. Gestern noch Vorfreude auf die WM in Brasilien und heute schon mit einem Syndesmose-Bandriss zum Zu-schauen gezwungen.“ Diese Zeilen stammen aus Marco Reus’ Onlinetagebuch-Eintrag vom 12. Juni, dem Tag des Eröffnungsspiels der Fußball-WM in Brasilien. Bereits seit Juli 2013 postete der 25-jährige Dortmunder re-gelmäßig Updates zur WM-Vorbereitung auf der Onlineplattform „Marcos Tagebuch“, ei-ner Kooperation seines Sponsors PUMA und INTERSPORT. Einen Tag vor dem Abflug der DFB-Auswahl ins WM-Mannschaftsquartier verletzte er sich im letzten Testspiel gegen Armenien. Die Diagnose: Teilabriss des Syndesmose-Bands und drei Monate Pause.

Ihm blieb nur, seinen Teamkollegen viel Glück zu wünschen und wie das restliche Fußball-Deutschland vor dem Fernseher zu jubeln, als Deutschland erst Gruppensieger wurde, sich dann durch die K.-o.-Runde kämpfte, im Halbfinale mit dem 7:1 gegen Brasilien WM-Geschichte schrieb und schließlich den vierten Stern aufs Trikot holte. Was muss es ihn in den Füßen gejuckt haben, selbst mitzuspielen und die Fußballparty live mitzuerleben – auch wenn die Mannschaft beim Sieger-Gruppenbild sein Trikot schwenkte und damit sagte: Du bist Teil unseres Teams, du bist mit uns Weltmeister! Stattdessen verbrachte er die vergangenen zwei Monate damit, sein Reha-Programm durchzuziehen, um – wie er seinen Fans versprach – „so schnell wie möglich wieder auf dem Platz stehen zu können“. Denn Marco Reus brennt darauf,

wieder zu spielen, mit dem Ball am Fuß über den Rasen zu tänzeln und Tore zu schießen. Stillsitzen ist nichts für ihn.

Die neuen Schuhe für sein Comeback stehen schon bereit: Marco Reus hängt seinen alten PUMA evoPOWER an den Nagel und schlüpft in den neuen evoSPEED 1.3. Der lila-gelbe Schuh ist schon optisch ein echter Hingu-cker, aber auch die neuen Features können überzeugen: Die in der letzten Generation bereits anatomisch konstruierte Außensohle aus leichtem Pebax-Kunststoff wurde über-arbeitet und um ein Speedtrack-Element, ebenfalls aus Pebax, erweitert. Es soll die Sohle in den entscheidenden Bereichen ver-stärken, um bei schnellen Bewegungen und Drehungen zusätzliche Stabilität zu bieten. Zugleich wird der Schuh dadurch um einiges leichter und wiegt gerade mal 188 Gramm. Das einlagige Mikrofaser-Obermaterial istbesonders weich und gewährleistet laut PUMA ein optimales Ballgefühl. Eine punkte-förmig darauf angebrachte GripTex-Beschich-tung soll zudem die Ballkontrolle verbessern – auch bei nassen Platzbedingungen.

Der Schuh ist somit perfekt für Marco Reus, der mit spektakulären Dribblings überzeugt und es bei Sprints als einer der schnellsten Spieler der Bundesliga auf bis zu 34 km/h bringt. Und er erklärt auch warum: „Der neue evoSPEED ist die perfekte Kombination aus Technologie und Komfort. Ich kann schnell Ge-schwindigkeit damit aufnehmen, denn er bietet mir den nötigen Halt für Tempodribblings und Sprints. Mit diesem Schuh bin ich noch näher

am Ball und habe eine sehr gute Ballkontrolle. Der evoSPEED hilft mir dabei, das Beste aus meinem Spiel herauszuholen.“

Wir freuen uns schon darauf, die beiden bald beim Ballzaubern zu sehen!

COMEBACK MIT SPEED

NOCH IST MARCO REUS IN REHA, ABER ES WIRD NICHT MEHR LANGE DAUERN, BIS ER WIEDER FÜR DEN BVB AUF DEM PLATZ STEHT UND ALLEN MIT SEINER SCHNELLIGKEIT DEN KOPF VERDREHT.

Fotos: PUMA SE | Text: Carina Mehlis

Marco ReusMittelfeldspieler bei Borussia Dortmund - trägt den evoSPEED.

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PUMA Fußballschuh

>>evoSPEED 1.3<<UVP 199,95 Euro

Marco ReusMittelfeldspieler bei Borussia Dortmund - trägt den evoSPEED.

AUF „MARCOS TAGEBUCH“ GIBT ES EXKLUSIVE BILDER, VIDEOS UND AKTIONEN VON, MIT UND ÜBER MARCO REUS. FANS FINDEN AUF DER PLATT-FORM AUSSERDEM REGELMÄSSI-GE PERSÖNLICHE BOTSCHAFTEN UND BEITRÄGE DES DORTMUN-DER OFFENSIV-ALLROUNDERS UND NATIONALSPIELERS. WWW.INTERSPORT.DE/MARCOS-TAGEBUCH

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Ferien-Fußballcamp. Das führt Mutige alleine über den Ärmelkanal nach London und die Torwartstars von morgen zum Torwartcamp an das Internat für den Fußballprofi-Nachwuchs in Bad Aibling. Fahren oder fliegen die Eltern mit, um sich im Rahmen von Familienreisen etwas Entspannung beim Wandern oder auf der Sonnenliege am Pool zu gönnen, heißt das Ziel Tirol oder Mallorca.

Wohin auch immer die Reise führt, auf die Mini-Müllers und Nachwuchs-Neymars wartet überall dasselbe: Fußball von früh bis spät. Am ersten Tag bekommen sie ihre Campausrüstung zugeteilt: Mit einer Kapuzenjacke und einer Regenjacke, einem Trikot samt Shorts, Stutzen und Schienbeinschonern, drei T-Shirts, einem Fußball und einer Trinkflasche sind alle für das Training bei jeder Witterung gerüstet und bereit, in den kommenden fünf oder sechs Tagen über sich hinauszuwachsen.

Dann wird endlich die erste Trainingseinheit angepfiffen – es gibt zwei davon pro Tag –, und sie sprinten mit dem Ball am Fuß über den frisch gemähten Rasen, schließen beim Dribbeltraining neue Freundschaften und stellen bei Passspielübungen mit Torabschluss ihr Können unter Beweis. In London legen die Kids dabei gleich noch eine gute Grundlage für die nächste Englisch-Klassenarbeit, denn hier findet das Training, das auch mal von einem Coach der Premier- League-Mannschaft Tottenham Hotspur geleitet wird, auf Englisch statt. Und sie alle nehmen währenddessen an den großen Wettbewer-ben der INTERSPORT kicker Fußballcamps teil: Gesucht werden der „Spieler des Camps“, der Spieler mit dem „härtesten Bums“ und der „Dribbelstar“.

Die Titelträger haben die Chance, sich am Ende des Jahres in Bad Aibling gegen die Gewinner anderer Camps durchzusetzen und ein Vollstipendium am Deutschen Fußball Internat (DFI) zu gewinnen. Als Schüler des DFI bekommen sie neben der schulischen Ausbildung eine individuelle sportliche Förderung: Zwei- bis viermal pro Woche

Unzählige Kids verbringen jede freie Minute damit, ebenso unzählig viele Bälle gegen das Garagentor zu kicken (was unter uns gesagt ziem-lich nervig sein kann), auf der Straße das Jonglieren mit dem runden Leder zu üben und mit Freunden zusammen auf dem Bolzplatz um Sieg oder Niederlage zu kämpfen. Sie eifern ihren großen Idolen nach, ken-nen sogar die Haustiere ihrer Lieblingsspieler und möchten nur eines: selbst einmal Fußballprofi werden. Fußballcamps bieten die Chance, diesem Traum ein großes Stück näherzukommen.

Mit gepackten Koffern stehen die Jungs und Mädels am Bahnhof, Flughafen oder an der Bushaltestelle und warten darauf, dass die geilste Woche ihrer Sommerferien endlich beginnt – mit der Anreise ins INTERSPORT kicker

DER TRAUM,PROFI-FUSS-BALLER ZU WERDEN

www.intersport.de/kids

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Fotos: Hotel am Walchsee (links)/Marina Kloess (rechts) | Text: Carina Mehlis

Seit 16 Jahren sind die INTERSPORT Fußballcamps bei

Kindern und Eltern beliebt. Sie finden nicht nur in den Ferien statt;

Partnervereine der INTERSPORT kicker Fußballschule organisieren

deutschlandweit das ganze Jahr über Wochenend- und Feriencamps.

Weitere Informationen über die Fußballschule und zu Angeboten in

Ihrer Nähe finden Sie unter www.fussballcamps.de.

Einen Einblick in die Campsgeben diese zwei Videos:

TINYURL.COM/NU3MWT7

TINYURL.COM/Q4COX5B

trainieren sie in mit dem Internat kooperierenden Vereinen, für die sie an den Wochenenden auch Spiele bestreiten. Darunter sind die Jugendabteilungen bekannter Bundesligisten wie des FC Bayern Mün-chen, des TSV 1860 München oder der SpVgg Unterhaching vertreten. Darüber hinaus arbeiten die Trainer am DFI mit jedem täglich an den persönlichen Stärken und Schwächen. Kurzum: Die Ausbildung am Deutschen Fußball Internat ist für viele die Eintrittskarte zu einer Karriere als Profi-Fußballer.

Für die Trainer des Internats, die selbst viele Fußballcamps leiten, ist es wichtig, dass nicht nur die Schüler, sondern auch die kleinen Fußballtalente in den Camps ein hervorragendes Training erhalten. Deshalb werden auch sie von Trainern betreut, die extra für die Trai-ningsinhalte und den Umgang mit Kindern und Jugendlichen ausgebil-det wurden. Viele von ihnen sind Mitglied im Bund Deutscher Fußball Lehrer (BDFL) und standen zum Teil selbst einmal als Profis auf dem Platz. Sie stellen sicher, dass jedes Kind seinem Alter und Leistungs-stand entsprechend gefordert wird und dabei täglich neue fußballe-rische Fähigkeiten an sich entdeckt, ohne dabei das Gefühl zu haben, unterrichtet zu werden – denn wer will das schon in den Ferien.

Ihre Fortschritte demonstrieren die Kids am Ende des Camps auf dem großen Abschlussfest beim Match gegen ihre Eltern. Und die staunen meistens gar nicht schlecht, wenn ihr Nachwuchs ihnen locker den

Ball abnimmt, sie munter austänzelt, tunnelt und dann pfeilschnell in Richtung Tor davonzieht – selbstverständlich mit erfolgreichem Abschluss. Für diese Leistung hat sich jeder Campteilnehmer dann auch einen Erinnerungspokal redlich verdient. Aber natürlich ist zu Hause im Regal noch Platz für einen weiteren – vielleicht ja schon in den nächsten Ferien?

www.intersport.de/kids

Page 38: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

„Es ist großartig zu sehen, wie eine Idee,die viele Menschen begeistert hat, nun tatsächlich Realität wird“, so Björn Bollens-dorff, Geschäftsführer und Mitbegründer von Panono. Der Prototyp, der seinen Jungfern-flug 2011 auf der Dachterrasse der TU Berlin hatte, wurde schnell zum Youtube-Hit und war sogar in der Kabine von Dirk Nowitzki zu Gast.

Die 36 integrierten Kameras lösen am höchs-ten Punkt des Wurfs simultan aus und sorgen für eine einmalige Rundumsicht. Dabei ist es völlig egal, ob am Strand beim Beach-volleyball gebaggert wird, der Gipfel einer

schweißtreibenden Wandertour erreichtwurde oder ein Brautpaar freudestrahlend in die Kameras grinst. Mit der Kamera von Panono lassen sich all diese Momente auf eine ganz neue Art festhalten.

Bilder und Informationen gibt es unter www.panono.com und in einer der nächsten sportslife-Ausgaben.

FLIEGENDE KAMERA MIT 360°-BLICK

DREI EHEMALIGEN STUDENTEN DER TU BERLIN GELANG MIT DERERFINDUNG DER 360°-PANORAMAKAMERA EIN GANZ GROSSER WURF.

360°-Panono-Aufnahme: tinyurl.com/nppdxjy

MIT DER SPORTSLIFE AUF „FILM TOUR“

NEUES JAHR, NEUE FILME!

Sie wollen diesen Adrenalinstoß vor der Leinwanderleben?! Hier ist die Gelegenheit dazu. Gewinnen Sieexklusiv in der sportslife 5 � 2 der begehrten Tickets. Geben Sie unter dem Stichwort „E.O.F.T.“ einfach Ihren Wunschtermin in einem deutschen Tour-Ort Ihrer Wahl an. Alle Informationen zur Tour finden Sie unter www.eoft.eu.

Teilnahme unter www.intersport.de/gewinnspiele oder per Post unter dem Stichwort „E.O.F.T“ an INTERSPORT Deutschland eG, Wannenäckerstraße 50, 74078 Heilbronn. Teilnehmen können alle Personen über 18 Jahre außer Mitarbeiter der INTERSPORT Deutschland eG sowie deren Angehörige. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 16.09.2014.

Die populäre European OutdoorFilm Tour (E.O.F.T.) geht ab 12. Oktober mit neuen spektakulären und fesselnden Filmen auf Tournee. In diesem Jahr zieht es die Protagonisten bis an den äußersten Rand der Mongolei und in das Innerste der Erde.

Sie wagen sich in die Abgeschiedenheit Kanadas zum Eisklettern und kehren nur in die Zivilisation zurück, um auf Kränen und Brücken die eigenen Grenzen zu entdecken.

Foto: Skip Armstrong | Text: Krischan Läubin

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Fernanda BrandaoFitness Coach. Sportlerin aus Leidenschaft. Trainiert in PUMA.

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HANG LOOSE,BROTHERS AND SISTERS

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SURFEN, FEIERN, NETZ-WERKEN: DIE ADH OPEN 2014 IM SÜDEN FRANK-REICHS WAR EINE GENIALE ZEIT FÜR DIE RUND 1.000 ANGEREISTEN STUDENTEN

Denn beim größten deutschen Surfcontest, presented by FIREFLY, zählt mehr als nur die perfekte Performance.

Bei den diesjährigen adh Open vom 7. bis 14. Juni in Seignosse/Frankreich ging es natürlich auch um den Wettkampf, vor allem aber ging es ums Surfen, um den Sportgeist, das Zusammensein unter Gleichge-sinnten und das atemberaubende Erlebnis.Die deutsche Surferszene ist klein, man kennt sich. Deshalb kann man prima alte Freundschaften pfle-gen, aber auch neue knüpfen, Geschichten erzählen und durchatmen vom Unistress. Denn neben dem Wettkampf veranstaltet das adh-Open-Eventteam jedes Jahr Partys, Konzerte und Lesungen. Sogar Filmpremieren, ein Surf-Flohmarkt, Public View-ing der Fußballweltmeisterschaft und unzählige Funsport-Contests waren Teil der diesjährigen deut-schen Hochschulmeisterschaften im Wellenreiten. Wer nicht dabei sein konnte, hat das Geschehen online live mitverfolgen können: drei Tage Con-

test, 170 Starter, 800 Besucher jeden Tag und mehr als 1.000 bewertete Wellen. Schließlich wurden beim Kampf um die Krone insgesamt vier Sieger gebührend gefeiert: Die Klasse Open Men gewann der Hamburger BWL-Student Alex Tesch. Die ebenfalls in Hamburg studierende angehende Graphik-Designerin Valerie Schlieper verteidigte ihren Vorjahressieg bei den Frauen erfolgreich. Die Münchnerin Fritzi Schulz und der an der pri-vaten Hochschule SRH Heidelberg eingeschrie-bene und auf den Kanaren aufgewachsene Philip Mappes triumphierte in der Klasse Longboard.

Verlierer gab es keine, denn beim alljährlichen Klassentreffen der Surferszene geht es nicht um den Sieg, sondern um den Surf. Was bleibt, sind Videos, einmalige Erinnerungen und Fotos, die sofort Lust auf einen Tag am Meer machen.

Fotos: FIREFLY | Text: Tessa Renz

ÜBER DEN SURF-FLOHMARKT SCHLENDERN, EINEN SURFKURS MACHEN, DIE NEUESTEN BOARD SHAPES TESTEN ODER SICH IN DER SONNE BRÄUNEN – BEI DEN ADH OPEN 2014 IM JUNI WAR ALLES MÖGLICH!

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HANG LOOSE,BROTHERS AND SISTERS

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Page 42: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

sportslife: Sonni, etliche Fotos im Netz zeigen Sie im Bikini oder beim Surfen. Wir sind ziemlich neidisch auf Ihren Wasch-brettbauch. Was tun Sie dafür? Sonni Hönscheid: Das kommt ganz von alleine. Surfen oder besonders Stand-up-Paddeln ist ein super Ganzkörper-Workout, da ist wirklich jeder Muskel im Einsatz!

sportslife: Mit wie viel Jahren standen Sie das erste Mal auf dem Brett? Und seit wann beschäftigen Sie sich mit Stand-up-Paddling?Sonni Hönscheid: Mein Vater war Profi-Windsurfer, wir sind mit ihm durch die

ganze Welt gereist. Ich habe schon als Kind mit dem Boggie-Board – ein kleines Schaum-Board – in den Wellen rumge-turnt. Mit Wellenreiten habe ich erst mit 15 angefangen. Stand-up-Paddeln habe ich vor ca. fünf Jahren so richtig angefan-gen, vorher war ich nur mal so ab und zu.

sportslife: Was genau sind die Heraus-forderungen beim Stand-up-Paddling?Sonni Hönscheid: Die größte Herausfor-derung beim SUP ist, mit verschiedenen Bedingungen zurechtzukommen. Jeder Tag ist anders – Wind, Strömungen, Wellen ... Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi – für jeden sind die Elemente die größte Herausforderung. Ich habe gerade gestern an einem Rennen hier auf Hawaii teilge-nommen. Die Bedingungen waren extrem: riesige Wellen, die auf dem offenen Meer gebrochen sind, starker Wind, Regen ... Diese Bedingungen zu meistern war eine

riesige Herausforderung für mich. Aber ich habe es geschafft und gewonnen! (Lacht)

sportslife: Herzlichen Glückwunsch! Wie bereiten Sie sich auf so einen Wettkampf vor? Trainieren Sie dabei auch außerhalb des Wassers? Sonni Hönscheid: Am meisten trainiere ich auf dem Wasser, mit Paddeln oder Wel-lenreiten. Sonst gehe ich ab und zu joggen oder Fahrrad fahren und mache etwas Yoga. Training auf dem Wasser ist Spaß für mich, es ist meine Leidenschaft und mein Leben. Ich brauche das Meer, um mich komplett zu füh-len. Ich bin süchtig nach Salzwasser. (Lacht)

SONNI HÖNSCHEID REITET SCHON WELLEN, SEIT SIE EIN KIND WAR. IM INTERVIEWSPRICHT DIE 12-FACHE DEUTSCHE SURFMEISTERIN UND 2-MALIGE WELTMEISTERIN IM STAND-UP-PADDLING ÜBER SCHWIERIGES WETTER UND IHR SCHÖNSTES ERLEBNIS AUF DEM WASSER.

Foto: Victor Moncloa

Foto: Jürgen Hönscheid

ICH BIN SÜCHTIGNACH SALZWASSER“

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Page 43: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

sportslife: Sind die Bewertungen bei Wett-kämpfen immer fair?Sonni Hönscheid: Bei den Rennen ist es ziemlich klar: Wer zuerst ins Ziel kommt, hat gewonnen. Bei Surf Contests ist es anders, da wird von Punktrichtern bewertet, wie man eine Welle absurft. Da kommt es öfter mal zu unfairen Entscheidungen.

sportslife: Haben Sie einen Glücksbringer, den Sie bei Wettkämpfen dabei haben?Sonni Hönscheid: Ich habe ein paar kleine Sa-chen, die ich immer mitnehme auf Reisen, aber eigentlich bin ich kein materialistischer Mensch. Ich glaube eher an positive Energie von meiner Familie und Freunden.

sportslife: Versuchen Sie mal, sich in einen Stand-up-Paddling-Anfänger hineinzuversetzen. Worauf sollte man unbedingt achten? Sonni Hönscheid: Zum Anfangen ist das richtige Material entscheidend. Das Board sollte mindestens zehn Fuß lang sein und Volumen haben. Eine Leash – eine Leine am Fuß, die einen mit dem Board verbindet – ist Pflicht. Im glatten Wasser anfangen, Hinknien ist am An-fang erlaubt. Ideal ist es natürlich, wenn einen jemand beim ersten Mal begleitet, um einem gleich die richtige Technik zu zeigen und einen über Regeln, Gefahren etc. auf dem Wasser aufzuklären.

sportslife: Ist Stand-up-Paddling vergleichbar mit Snowboardfahren?Sonni Hönscheid: Der Bewegungsablauf beim Paddeln ähnelt eher dem Cross-Country-Skiing. Snowboarden ist eher mit Wellenreiten vergleichbar.

sportslife: Gibt es für unterschiedliche Gewäs-ser auch unterschiedliche Boards?Sonni Hönscheid: Es gibt spezielle Open- Ocean-Boards für Downwinder (Paddeln in Windrichtung am offenen Meer, oft über längere

Strecken, Anm. d. Red.). Dann gibt es Flachwas-ser-Boards, Stand-up-Paddling-Surfboards für die Welle und Inflatables, die in verschiedenen Bedingungen eingesetzt werden, wie Wildwas-ser, Flachwasser oder auch bei kleinen Wellen.

sportslife: Auch Ihr Vater und Ihre Schwestern surfen. Gibt es etwas, das Sie besonders gut können, bzw. haben Sie ein besonderes Ritual oder einen Tick, der Sie von Ihrer Familie unter-scheidet?Sonni Hönscheid: Ich kann einen 360° auf der Welle fahren. (Lacht) Dieses Manöver habe ich lange geübt und konnte es selber gar nicht glauben, als ich mich das erste Mal mit dem Brett auf der Welle drehte! Beim Wellenreiten ist es so, dass wir alle unseren eigenen Style haben, der uns voneinander unterscheidet.

sportslife: Wer sich wie Sie viel im Wasser auspowert, trifft sicher auch auf diverse Tier-arten. An welche Begegnung erinnern Sie sicham liebsten zurück?Sonni Hönscheid: Ich hatte viele wunder-schöne Erlebnisse mit Tieren auf dem Wasser. Bei meinem ersten Malediven-Surftrip war ich alleine am Peak – das ist, wo die Welle anfängt zu brechen – und habe auf eine Welle gewartet. Auf einmal fing das Meer an zu ko-chen, sah jedenfalls so aus. Ich wusste nicht, was es war, es kam direkt auf mich zu, bis ich gesehen habe, dass es Delfine waren. Hun-derte! Ein riesiger Schwarm. Sie haben mich umzingelt, ich bin unter Wasser getaucht und konnte sie sehen, hören ... Beim Auftauchen kam die „perfekte Welle“, ich surfte sie bis zum Ende. Danach war ich zu Tränen gerührt, ich war überwältigt! Ich habe ein Bild zu dem Erlebnis gemalt: „Tears of Joy“ (zu finden unter tinyurl.com/m8uudgj, Anm. d. Red.).

sportslife: Sind Sie auch schon mal in eine lebensgefährliche Situation auf dem Wasser geraten? Sonni Hönscheid: Brenzlig, aber nicht wirk-lich lebensgefährlich. Mein Vater hat mir alles über das Meer beigebracht. Ich fühle mich immer wohl im Wasser, auch bei größeren Wel-len: ein Adrenalinkick gehört natürlich auch dazu. (Lacht) Aber wenn ich das Gefühl habe, die Situation gerät zu sehr außer Kontrolle, gehe ich lieber aus dem Wasser.

sportslife: Sie arbeiten gelegentlich auch als Surflehrerin. Was war das Witzigste, das Sie bei einem Ihrer Surfkurse erlebt haben?Sonni Hönscheid: Bei einem Sommer-Surf-camp in Frankreich bin ich mit einer ganzen Gruppe von Mädels rausgepaddelt. Es war so warm, dass man im Bikini surfen konnte. Die Wellen waren zwar nicht groß, aber ich bin

von einer so durchgewaschen worden, dass ich meinen Bikini verloren habe. Ich wollte mir als Surflehrerin natürlich nichts anmerken lassen und bin erstmal neben meinem Board geschwommen. Bis eins von den Mädels hinter mir mein Bikini-Oberteil in der Hand hielt und mich fragte, ob das zufällig mir gehöre. (Lacht)

sportslife: Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft vor? Möchten Sie vermehrt als Surflehrerin tätig sein?Sonni Hönscheid: Meine beiden Schwestern und ich werden im Dezember wieder zusam-men mit Chiemsee und Robinson ein Surfcamp in Agadir machen. Ein Fulltime-Job wäre es als Surflehrerin sicher nicht für mich, aber ab und zu macht es mir sehr Spaß, andere zum Surfen und Stand-up-Paddeln zu motivieren und es ihnen beizubringen oder sie zu verbessern.

Sonni, vielen Dank für das Interview!

Weitere Infos zum Surf Camp in Agadir und zur Anmeldung gibt es auf www.robinson.com/waveriding

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Foto: Björn Hänssler | Text: Tessa Renz

Foto: Jürgen Hönscheid

Foto: Jürgen Hönscheid

Foto: Holger Schwarze

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Page 44: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

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Page 45: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

WO DRÜCKTDER SCHUH?

„NEMO SCIT PRAETER ME, UBI ME SOCCUS PREMAT“ HEISST ES IN EINEMRÖMISCHEN SPRICHWORT, „NIEMAND AUSSER MIR WEISS, WO MICH DER SCHUH DRÜCKT“. AUS HEUTIGER SICHT IST DEM VEHEMENT ZU WIDERSPRECHEN.

Denn ausgefeilte Technik ermöglicht es immer mehr, sich in die Füße eines anderen hineinzuversetzen. Via Scan, Laufbandanalyse oder 2-D-Abdruck verrät ein Fuß dem geübten Betrachter ziemlichviel, zum Beispiel in welchem Winkel er beim Laufen nach innen abknickt oder seine Auftrittsfläche. Davon ausgehend lässt sich der optimale Schuh ableiten. Und dann drückt nichts mehr! Dabei ist es egal, ob es sich um Laufschuhe, Fußballschuhe, Wander- oder sogar Skistiefel handelt. Durch individuelle Anpassung mittels Einlege-sohlen (bei Skistiefeln auch durch Ausschäumen oder thermische Verformung) kann der Schuh von der Stange zu einem der Maßan-fertigung ähnlichen Lieblingsstück werden.

WEGE DURCH DEN MODELL-DSCHUNGELAls Laie ist es so gut wie unmöglich, sich in den inzwischen zahl-reichen Kategorien und Modellen zurechtzufinden. Deshalb lohnt es sich, sich im Fachgeschäft beraten zu lassen. Die Verkäufer sind speziell dafür ausgebildet, Komponenten wie Größe, Gewicht und Bewegungsapparat richtig einzuschätzen und mit der entsprechenden Schuhkategorie zu kombinieren. Der INTERSPORT SCHUH COACH ver-bindet dieses Wissen mit einer technischen Analyse. Dazu stellt sich

der Läufer auf einen Scanner, der die Füße vermisst. Ausgehend von diesen individuellen Ergebnissen stellt der Verkäufer eine Auswahl passender Schuhmodelle zusammen, die direkt im Geschäft anpro-biert werden können. Beim Probelaufen wird meist schnell deutlich, welches Modell am besten passt.

WICHTIGNehmen Sie sich zum Schuhkauf unbedingt Zeit und bringen Sie zum Vergleich Ihre aktuellen Laufschuhe mit. Denn mit einem optimal auf Ihren Fuß abgestimmten Schuh macht Ihnen das Laufen von A bis Z nur noch Spaß – und genau so soll es doch sein!

Fotos: INTERSPORT | Text: Michalea Friz

SO FUNKTIONIERT DER SCHUH COACH

(01) Scan der Füße (02) Analyse durch den Verkäufer (03) Schuhempfehlung und individuelle Einlagefür mehr Halt und Komfort

ANALYSE, BERATUNG, LÖSUNGENDen professionellen Weg zum richtigen Schuh bieten Ihnen aktuell 150 INTERSPORT-Fach-händler. Fragen Sie nach dem SCHUH COACH! Informationen unter www.schuhcoach.de.

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Page 46: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

HERVOR-RAGENDEBEINARBEIT

SPÄTESTENS IM SOMMER WANDERT DAS THEMA FUSSPFLEGE AUF DER TO-DO-LISTE WIEDER NACH OBEN. DOCH WELCHE TIPPS UND PRODUKTE HELFEN WIRKLICH?

FOTOS: SCHOLL | TEXT: TESSA RENZ

Page 47: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

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sollten nicht wie bei den Fingernägeln schmal gefeilt werden, da sie sonst einwachsen können. Störende Nagelhaut am besten mit Nagel-öl einmassieren und dann vorsichtig mit einem Rosenholzstäbchen zurückschieben.

Tipp 4: Schwitzefüße vermeiden // An der Fußsohle sitzen über zwei Millionen Schweißdrüsen. In dem feuchtwarmen Klima im Schuhinneren fühlen sich Bakterien und Pilze besonders wohl. Gegen unangenehmen Geruch helfen regelmäßige Fußbäder mit Eichenrinde oder Meersalz. Schuhe sollten stets gut ausgelüftet werden. Das gleiche Paar am besten nie länger als zwei Tage hinter-einander tragen.

Tipp 5: Für Entspannung sorgen // Wenn sich Flüssigkeit im Gewe-be sammelt, schwellen die Füße an. Das passiert besonders dann, wenn man tagsüber viel stehen muss. Daher die Füße am Abend hochlegen, um ihnen eine Auszeit zu gönnen. Tägliche kalt-warme Wechselduschen sorgen zusätzlich für einen Frischekick und bringen die Durchblutung in Schwung.

Tipp 6: Massieren // Warum nicht ab und zu die Füße mit einer Fuß-reflexzonenmassage verwöhnen? Auf der Fußsohle befinden sich 96 Zonen, die mit bestimmten Organen unseres Körpers verbunden sein sollen. Durch gezieltes Massieren können diese Organe angeregt und Blockaden und Verspannungen im Körper gelöst werden. Online gibt es hilfreiche Karten, die genau zeigen, welche Zone zu welchem Organ gehört.

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SCHOLL Intensive Nachtcreme »Velvet Smooth« UVP 7,99 Euro / Feuchtigkeitspflege »Velvet Smooth« UVP 5,99 Euro / Express Pedi (elektrischer Hornhautentferner) »Velvet Smooth« UVP 39,99 Euro

Im Winter kann man seine treuen Treter in Socken und Stiefeln verstecken. Abgeblätterter Nagellack, schwielige Hornhaut und Hühneraugen sind das Ergebnis. Womit haben unsere Füße das nur verdient? Dabei bewirken Feuchtigkeitscreme und ein wenig Aufmerksamkeit wahre Wunder. Mit den folgenden sechs Pflege-tipps steht dem stolzen Präsentieren neuer Lieblingssandalen nichts mehr im Wege.

Tipp 1: Fleißig eincremen // Da Füße viel aushalten müssen, ist die Haut dort etwa drei- bis viermal dicker als am übrigen Körper. Weil die Fußsohlenhaut kaum Talgdrüsen besitzt, wird sie schnell trocken. Damit keine rissigen Stellen und Hornhaut entstehen, ist regelmäßiges Eincremen wichtig. Am besten eignen sich spezielle Fußcremes, z. B. von der Marke Scholl. Sie sorgen dafür, dass die Haut geschmeidig bleibt und mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt wird. Eine besonders intensive Pflege mit dem extra Frischekick bietet das innovative Velvet Smooth Intensiv Serum.

Tipp 2: Hornhaut richtig entfernen // Mit einem Bimsstein und einer Hornhautfeile kann man Hornhaut zu Leibe rücken. Besonders schnell und komfortabel geht's mit einem elektrischen Hornhautent-ferner, z. B. Scholls „Express Pedi“. Bei stark verhornter Haut wirken außerdem Fußpeelings Wunder. Bitte niemals die Hornhaut mit der Schere behandeln! Bereits durch kleinste Verletzungen können Bakterien eindringen.

Tipp 3: Nägel schneiden // Wenn Fußnägel zu lang sind, stoßen sie im Schuh an. Mit einer guten Nagelschere lassen sich die Nägel einfach kürzen. Aber Achtung: Sind die Nägel zu kurz, ist der Zeh nicht geschützt und das Nagelbett kann sich entzünden. Die Ränder

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Teilnahme unter www.intersport.de/gewinnspiele oder per Post unter dem Stichwort „Traumfüße“ an INTERSPORT Deutschland eG, Wannenäckerstraße 50, 74078 Heilbronn.

Teilnehmen können alle Personen

über 18 Jahre außer Mitarbeiter

der INTERSPORT Deutschland eG

sowie deren Angehörige. Eine

Barauszahlung ist nicht möglich.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Einsendeschluss ist der 30.09.2014.

Page 48: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

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VOM TIEFSTEN TAL AUF DEN HÖCHSTEN GIPFEL: BEIM TRANS-ALPINE-RUN FORDERN TRAILRUNNER IHREM KÖRPER ALLES AB

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SPORTSLIFE-FILMTIPPDie 60-minütige Dokumentation „Heaven & Hell“ macht in eindrucksvollen Bildern die Faszination des Transalpine-Runs spürbar. Der Film kann für 7,99 Euro direkt unter www.transalpine-run.de/HeavenandHell heruntergeladen werden.

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Page 49: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

293 Kilometer durch drei Länder in acht Tagen, zu Fuß durch Wälder und Matsch, über Wiesen, Trampelpfade, Geröll und Schotter oder einfach querfeldein – und über insgesamt 13.700 Höhenmeter. Gelegenheitswanderer denken sich da nur: „Verrückt!“ Trailrunner blicken sehnsüchtig in die Ferne. Für sie kann der 30. August gar nicht schnell genug kommen, der Starttag des 10. GORE-TEX® Transalpine-Runs. Die Route führt von Ruhpolding (D) aus über die österreichi-schen und italienischen Alpen nach Sexten am Fuße der Drei Zinnen in den Dolomiten. Müde und erschöpft werden die Teilnehmer hier ankommen, wie die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, aber auch glücklich und voller Stolz auf die eigene Leistung. Denn die Alpen in acht Tagen zu Fuß zu überqueren ist eine persönliche Grenzerfah-rung, die einem physisch und psychisch alles abverlangt. Deshalb begleitet ein Team aus Ärzten und Rettungskräften die Läufer von Etappe zu Etappe.

Gelaufen wird in Zweierteams. 30 Nationen rund um den Globus sind vertreten, die begehrten 350 Teamplätze schon lange ausge-bucht. Viele Teams finden nur für das Rennen zusammen – z. B. Tabitha aus dem Ruhrpott, die in einem Blog über ihr erstes gemeinsames Training mit Thibaud aus Frankreich berichtet. Ihr Fazit nach 24,35 Kilometern am ersten Trainingstag: „Wir sind 3:20 Stunden gelaufen, 60 Prozent Steigung, 930 Höhenmeter – und ich bin müde.“ Nach einer Woche aber schreibt sie: „Mit den richtigen Trailschuhen macht Berglaufen richtig Laune.“

Mit dem Jubiläumsschuh bestens ausgerüstet In Sachen Ausrüstung setzt Tabitha auf Salomon, einen der Hauptsponsoren des Transalpine-Runs. Seit 1947 rüstet der Sportartikelhersteller „mit einer Passion für Bergsport“, wie das Unternehmen über sich selbst sagt, Profi- wie Hobbysportler mit Funktionstextilien und neuesten Technologien für ihre Abenteuer in den Bergen aus. Als Mitbegründer des Trailrunnings liegt ihm diese Sportart besonders am Herzen. Anlässlich des 10. Jubiläums des Transalpine-Runs hat Salomon deshalb eine Sonderedition der beliebten Trailrunning-Schuhserie Speedcross 3 GTX aufgelegt. Ausgestattet mit einer Quicklace-Schnürung, Schlammschutz undeiner stark profilierten Sohle für extra Grip, ist der neue Speed-cross 3 GTX für den Lauf auf allen Untergründen, die die Läufer beim Transalpine-Run erwarten, bestens gewappnet. In diesem Sinne: Ab in die Alpen! Oder um es mit den Worten der Trailrunner zu sagen: Keep on running!

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Mehr Infos zum Transalpine-Run gibtes unter www.transalpine-run.de.

Fotos: Salomon | Text: Carina Mehlis

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Bewegungs-angepasste Kapuze

Bein-Reißverschluss

Stretchband um die Hüfte: Die Jacke kann während desLaufens am Körper heruntergerollt und hier verstaut werden.

Motion-Fit-Technologie

Reflektierende Logos vorne und hinten

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S-LAB HybridJacket

DER LEICHTE, SCHNELLE UND AGGRESSIVE SPEEDCROSS 3 GTX IST EIN TRAILRUNNING-SCHUH FÜR WETTKÄMPFE UND HIGHSPEED-TRAINING. DIE JUBILÄUMSMODELLE IN DEN ABGEBILDETEN FARBEN GRÜN UND ROT SIND EXKLUSIV BEI INTERSPORT ERHÄLTLICH.

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Page 50: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

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MEHR PEP BEIM TRAINING, BITTE!

MIT DEM LAUFTRAINING IST ES WIE MIT DER ER-NÄHRUNG: ABWECHSLUNGSREICH SOLLTE ES SEIN

Wussten Sie, dass beim Laufen nicht nur der Körper, sondern auch das Gehirn gefordert wird? Egal ob beim Marathontraining oder beim feierabendlichen 5-Kilometer-Lauf zum Abschalten – sobald wir uns sportlich betätigen, läuft unser Gehirn auf Hochtou-ren. Wissenschaftler haben herausgefun-den, dass es dabei unseren Organismus kontrolliert, um uns gegebenenfalls vor körperlicher Überforderung zu schützen. Das tut es, indem es Reize verarbeitet, die ihm Auskunft über die maximal mögliche

Dauer und Intensität geben, die unser Körper trainieren kann. Wer also seine Leistung steigern möchte, sollte sein Gehirn mit immer neuen Reizen fordern, sprich im Training für Abwechslung sorgen.

Auf diesem Prinzip basiert auch das „Mix up your run“-Konzept von ASICS. Laufen soll Spaß machen, die Leistung steigern und die Gesundheit fördern, so die Überzeugung der Sportmarke. Für ein effektives Training, das diese drei Punkte vereint, sei es nötig,

einen perfekten Mix aus unterschiedlichen Trainingsinhalten und entsprechender Ausrüstung zu schaffen. Lukas Naegele und Christiane Lehmberg (http://asicsfrontrun-ner.runnersworld.de) verraten Ihnen, wie sie in ihrem Trainingsplan konkret zwischen Distanz- und Zeitläufen variieren, zur Ab-wechslung mal die Natural-Running-Schuhe schnüren oder auf Trampelpfade abseits fester Wege ausweichen.

Fotos: ASICS | Text: ASICS/Carina Mehlis

Page 51: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

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CHRISTIANE LEHMBERG PassionierteAllround-Läuferin

GRÖSSTER ERFOLG: Siegerin des Harzer Keiler Runs 2013 und 2014

CHRISTIANES TRAININGSTIPP: Meine persönliche Empfehlung, um das Lauftraining aufzu-werten, liegt in einem Mix aus funktionellem Training durch CrossFit und Pilates oder Yoga. Beim CrossFit wird funktionell

gearbeitet. Das bedeutet, die Muskulatur wird nicht isoliert trainiert, sondern ganze Be-wegungsabläufe und somit der gesamte am Ablauf beteiligte Muskel- und Faszienapparat. Außerdem liegt der Schwerpunkt auf Kraft, Koordination, Konzentration und Beweglichkeit.

LIEBLINGS-ROAD-OUTFIT:GEL-Nimbus 16 Leg Balance KneetightHalf-Zip SpeedtopASICS Tube

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LUKAS NAEGELEBegeisterter Trailläufer

GRÖSSTER ERFOLG: Sieger des FreiburgMarathons 2014

LUKAS TRAININGSTIPP: Mindestens 1 � pro Woche einen Dauerlauf in hügeligem oder bergigem Terrain in den Trainingsplan einbauen und in steilen Stücken leichte Hügel-sprünge integrieren. Nicht nur für lange Trailwettkämpfe ist

das Berglaufen von elementarer Bedeutung. Kraftausdauer und die Schulung der Lauftechnik sind zwei wesentliche Grundla-genkomponenten, die sich am Berg hervorragend trainieren lassen.

LIEBLINGS-TRAIL-OUTFIT:GEL-Fujitrabuco 3Fuji Packable JacketFuji 2 in 1 ShortsCompression Socks

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RICHTIG

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TRINKENTrinken ist wichtig. Klar. Millionen Jahre gab es ausschließlich Wasser. Einfach nur Wasser. Das Zeug ist auch verdammt viel rumgekommen. Das Wasser, das Sie heute getrunken haben, ist schon durch viele Körper durchgeflossen. Irgendwie kein schöner Gedanke. Wird es vielleicht deshalb heute so aufgemotzt? Unzählige Geschmacks-stoffe, Aromen, Stabilisatoren. Und Farbstoffe: rot, gelb, grün, blau, pink ... Ich würde mich nicht wundern, wenn das Zeug eines Tages mal blinkt! Ob das gesund sein kann?

Gurgeln Sie mal auf folgender Idee herum: Würden Sie in einer solchen Pampe Ihre Wäsche waschen? Oder darin baden? Aber reinschütten in den Körper ... das tun so viele Menschen. Der Körper kümmert sich schon drum. Bis er keine Lust mehr hat. Dann rebelliert er. Auf irgendeine Weise. Und dann heißt es: „Plötzlich ging's los!“ Also doch lieber Säfte trinken? Die sind doch so gesund? Denkste!

Selbst in 100-Prozent-Säften steckt die gleiche Menge Zucker wie in einer Cola. Manchmal sogar mehr, je nach Saft. Und auch, wenn im Saft Fruchtzucker (Fruktose) geparkt ist, ist er nicht gesünder, wie viele Menschen annehmen. Das Gegenteil ist der Fall: Fruktose wird nicht in die Muskulatur eingeschleust, wo in der Regel Zucker gerne als Treibstoff verbrannt wird. Deshalb landet eine große Menge der Fruktose in der Leber, wo er zu Triglyzeriden (Fett!) umgebaut wird. Und dieses Fett wird dann im Saftfriedhof an den Schenkeln oder im Frontbereich auf Bauchnabelhöhe endgelagert, wo es über die Dauer den „Schneewittchenkomplex“ bei Männern fördert: Dort hinterm Berg, da wohnt ein Zwerg. Zudem kann es bei hohem Fruktosekon-sum sogar zur Leberverfettung kommen. Eine Fettleber durch zu viel Saft trinken ... na, dann doch lieber saufen!

Zum Beispiel in Form von Wein. Ein Glas Rotwein soll gesund sein. Und gesundheitsbewusst, wie wir nun mal sind, trinken wir gerne auch mal ein Fläschchen. Was den Gesundheitsnutzen natürlich sofort wieder ins Gegenteil kippen lässt. Die Menge macht es dann doch, weil dann die Wirkung des im Rotwein enthaltenen Gefäß-schutzes Resveratrol voll zur Geltung kommt, ohne die Leber schwer ackern zu lassen. Doch noch etwas macht Wein generell zum gesun-den Getränk: Weintrinker sind Genussmenschen! Wer zum leckeren Essen ein Gläschen Wein trinkt, genießt das Essen, lässt sich mehr Zeit. Wein passt einfach nicht zu Currywurst mit Pommes! Sicher gibt es welche, die dazu auch ein Weinchen trinken. Dann aber eher aus dem Tetrapack. Und die schneiden auch die Tüte auf, damit der Wein vorher noch atmen kann ...

Alkohol hat generell noch eine figurunpässliche Eigenschaft: Er blockiert massiv die Fettverbrennung! Und zwar so lange, bis er komplett in der Leber entsorgt wurde. Das kann lange dauern, je nach Abfüllzustand, zumal die längste Fettverbrennungsphase während der Nachtruhe durch den abendlichen Alkohol komplett ausgebremst wird. So können über weite Strecken der Nachtruhe weder Körperfett noch eventuell erhöhte Blutfette als nächtliche Energielieferanten dienen. Den Job übernimmt dann der Alkohol. Dennoch sollte sich nun niemand motiviert fühlen, morgens zu bechern.

Bleibt noch die Empfehlung der Trinkmenge. Der Standard von 2 Liter täglich wankt, denn er ist viel zu ungenau. Alleine schon, weil er von vielen Faktoren abhängt: der Nahrungszusammensetzung (Obst und Gemüse bestehen fast nur aus Wasser), der körperlichen Aktivität und dem Wetter, um nur einige zu nennen. Viel genauer ist dann doch meine Trinkmengenformel: Einfach so viel trinken, bis die Pipifarbe möglichst klar ist (was nicht für das erste Mal Pipi nach der langen Nachtruhe gilt – da hat sich ein bisschen Müll angesammelt, der die Pipifarbe natürlich färbt). Wenn es zäh tropft wie Honig, dann heißt es aber dringend „Wasser marsch!“, womit wir wieder beim gesün-desten Getränk angekommen sind: Wasser. Bestenfalls „männliches Wasser“. Also stilles Wasser. Weil es eben nicht so viel „spricht“ wie weibliches Wasser (die Damen verzeihen mir diese Anlehnung – nehmen Sie es mit Humor). Transenwasser geht auch. Halbstill. Oder wie es bei mir seit dem Eurovision Song Contest auch heißt: „Wurst-Wasser.“ Warum still und halbstill? Es passt mehr rein. Und damit duschen wir unsere 70 Billionen Körperzellen. Die freuen sich und halten Sie gesund und schlank.

WARUM SAFT EINE FETTLEBER MACHT UND SIE MÄNNLICHES WASSER TRINKEN SOLLTEN

PATRIC HEIZMANN, Diät-Rebell und Kalorienflüsterer, tourt mit seiner Show „Ich bin dann mal schlank – Comedy mit Nährwert“ durch Deutschland und Österreich. Wissenschaftliche Fakten, verpackt in eine bildreiche Sprache, präsentiert mit viel Humor – lachen und lernen. Tickets unter www.patric-heizmann.de/live www.facebook.com/patricheizmann

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itFoto (unten): Patric Heizmann | Text: Patric Heizmann

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WAS HABEN SIE MIT TAU-SENDEN VON FRISCH AUF! GÖPPINGEN-FANS GEMEIN-SAM? GANZ EINFACH: SIE HATTEN DIE CHANCE, IN DER KOMMENDEN SAISON 2014/15 BEI DEN SPIELEN „HAUTNAH“ DABEI ZU SEIN. HABEN SIE SIE GENUTZT?

Es ist der Traum eines jeden Fans: der Lieblingsmannschaft, die man seit Jahren von der Tribüne aus anfeuert, einmal ganz nah zu sein, den Spie-lern die Hände zu schütteln, Erinnerungsbilder zu schießen und vielleicht noch zwei, drei Sätze mit ihnen zu wechseln. Die Fans der Göppinger FRISCH AUF!-Handballer können jetzt sogar noch

eine Schippe drauflegen: Für die Saison 2014/15 hatten sie die einmalige Ge-

legenheit, sich einen Platz auf dem neuen Trikot ihrer Mannschaft zu sichern.

Denn das trägt die Namen von 400 FRISCH AUF!-Fans, kleingedruckt einer

nach dem anderen in Dunkelgrün auf dem typischen FRISCH AUF!-grünen

Hintergrund.

Die Idee für die Aktion „Hautnah“ kam FRISCH AUF! Göppingen und der

INTERSPORT-Tochter PRO TOUCH, die den Verein bereits seit 14 Jahren

sportlich ausrüstet, bei der vorzeitigen Vertragsverlängerung im Winter.

Der Gedanke dahinter: eine besondere Nähe zwischen Spielern und Fans

herzustellen. Nach dieser Maxime gestaltete sich auch die Bekanntgabe und

Eröffnung der Aktion: PRO TOUCH wettete mit den FRISCH AUF!-Fans, dass

sie es nicht schaffen würden, beim Heimspiel gegen Balingen am 3. Mai mit

Trikots aus den letzten 14 Jahren in der Göppinger EWS-Arena aufzulaufen.

Mindestens fünf Trikots aus jeder Saison sollten dabei sein.

95 Fans schlüpften daraufhin in ihre alten Trikots und demonstrierten ihre

langjährige Treue. Von der ältesten Version aus der Saison 2001/02 waren

sogar ganze neun Exemplare vertreten. Auch wenn dafür aus zwei anderen

Spielzeiten nicht die geforderten fünf Trikots präsentiert werden konnten,

gab sich PRO TOUCH dennoch geschlagen. Das Zeichen der Fans war

angekommen: Wir stehen zu unserem Verein, in guten wie in weniger

erfolgreichen Zeiten. Zeit, ihnen etwas zurückzugeben!

Mit dem Namenstrikot wollen FRISCH AUF! Göppingen und PRO TOUCH

daher auch zeigen, wie wichtig die Unterstützung der Fans und die Nähe zu

ihnen für die Mannschaft ist. Es ist eine besondere Art, „Danke!“ zu sagen,

die der Spieler Michael „Mimi“ Kraus in seiner YouTube-Botschaft zum Start

der Aktion so formulierte: 400 Fans können „mit uns in den Arenen Deutsch-

lands auflaufen. Näher dran geht nicht!“ Das sahen die Fans genauso. Sie

reagierten begeistert auf die Aktion: „Hab meinen Namen schon eintragen

lassen und freue mich auf das Trikot! Hoffe, es bringt den Jungs Glück!!!“,

twitterte etwa ein FRISCH AUF!-Anhänger.

In der Tat musste, wer seinen Namen auf dem Trikot verewigen wollte, schnell

sein. Schon neun Tage nach Aktionsbeginn meldete der Verein über Twitter,

dass bereits 150 Namensplätze vergeben seien. Präsentiert wird das neue

Trikot nun zum Start in die neue Saison beim ersten Bundesliga-Heimspiel der

Göppinger in der EWS-Arena. Ab dann ist das Trikot auch im FRISCH AUF!-

Fanshop erhältlich.

Fotos: FRISCH AUF! | Text: Carina Mehlis

Die Videobotschaft von Michael Kraus

finden Sie hier: tinyurl.com/olot8pf

HAUTNAH

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ZUGEGEBEN; AUSGEFALLENE TRIKOTDESIGNS WIE DAS NAMENSTRIKOT DER HANDBALLER VON FRISCH AUF! GÖPPINGEN SIEHT MAN VOR ALLEM IM PROFISPORT. ABER SIE MÜSSEN IN KEINER BUNDESLIGA-MANNSCHAFT SPIELEN, UM MIT PRO TOUCH IHR GANZ INDIVIDUELLES TRIKOT ZU ENT-WERFEN. ALLES, WAS SIE DAFÜR BRAUCHEN, IST EIN INTERNETZUGANG. DER REST ERLEDIGT SICH WIE VON SELBST.

SO GEHT’S:INDIVIDUELLE TRIKOTS FUR IHR TEAM

Trikotdesigner Vorschau Trikotdesigner Vorschau Trikotdesigner Vorschau

1. Surfen Sie den PRO-TOUCH-

Trikotdesigner unter

protouch.de/trikotdesigner an. Dort können Sie direkt mit

dem Gestalten beginnen.

2. Wählen Sie am linken Seiten-

rand zunächst den Kragentyp und

die Grundfarben Ihres zukünf-

tigen Trikots aus. Die Farbe des

PRO-TOUCH-Logos, des Kragens

und der Armbündchen können

Sie variieren.

3. Das Menü an der rechten Seite

bietet Ihnen die Möglichkeit, das

Design des Trikots weiter zu ver-

feinern. Hierzu können Sie unter

acht unterschiedlichen Design-

elementen und 22 verschiedenen

Farben wählen und diese nach

Herzenslust kombinieren.

4. Die Rückseite können Sie mit

Ihrem Verein, Spielernummern

und Spielernamen beschriften.

Natürlich können Sie mehrere

Rückennummern und Spielerna-

men vergeben.

5. Schließlich haben Sie auf dem

Trikot noch Platz für bis zu acht

Logos von Ihrem Verein und Spon-

soren. Laden Sie diese einfach

hoch und verteilen Sie sie auf die

vorgegebenen Logoflächen.

Die einzelnen Schritte können

Sie in Ihrem Kundenkonto für

eine spätere Weiterbearbeitung

zwischenspeichern. Am Ende

klicken Sie nur noch auf den

Bestellen-Button. Die fertigen

Trikots liegen dann nach sechs

bis acht Wochen bei Ihrem

INTERSPORT-Fachhändler für Sie

zur Abholung bereit.

Die Trikots eignen sich übrigens nicht nur für Handballer; auch Ihre Fußball-, Volleyball- oder Basketballmannschaft können Sie damit ausrüsten. Oder Ihren Fanclub, falls doch keines der FRISCH AUF!-Trikots mehr im Fanshop verfügbar sein sollte.

Text: Carina Mehlis

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TRIKOTGESTALTUNG IST KEIN EINFACHER JOB. DAS HAT MAN BEI DEN SHIRTS FÜR DIE DEUTSCHE NATIONALMANNSCHAFT GESEHEN, DIE ANFANGS AUF WENIG GEGENLIEBE BEI DEN FANS STIESSEN. SPÄTESTENS NACH DEM TITELGEWINN DÜRFTE SICH FREILICH AUCH DER LETZTE MIT DEM DESIGN ANGEFREUNDET HABEN UND NUR POSITIVES DAMIT VERBINDEN.

Wenig Widerstand ist beim neuen Trikot des FC St. Pauli zu erwar-

ten. Das Design ist auf den ersten Blick schlicht. Jason Lee, verant-

wortlicher Designer bei hummel: „Es war uns sofort klar, dass das

Trikot mehr als eine Ausrüstung werden sollte. Es sollte das Gefühl

eines Kiezhelden vermitteln; einer, der anpackt, ohne viel Wind da-

rum zu machen.“ Der Touch von Reeperbahn und Halblegalität wird

durch versteckte Details transportiert.

SO SIEHT’S AUS, DAS NEUE TRIKOT DES FC ST. PAULI.

FOTOS: HUMMEL | TEXT: MICHAELA FRIZ

KIEZ-HELDEN

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Moment – Fußball? hummel? In der Tat: Der Marktführer im Bereich

Handball ist auch Ausrüster zahlreicher internationaler Fußballvereine.

Und ab der neuen Saison ist hummel Sponsor beim FC St. Pauli. Das ist

durchaus passend: Die dänische Marke hat Hamburger Wurzeln, ist tra-

ditionsreich, kreativ und charismatisch, sie hat Charakter. Parallelen zur

Kultmannschaft FC St. Pauli sind also ausreichend vorhanden. Entspre-

chend harmonisch lief die Entwicklung des ersten gemeinsamen Trikots

und seines Designs ab. Essenziell, aber unaufdringlich sind die teilweise

versteckten Sterne, ein Glow-in-the-dark-Effekt und der Totenkopf auf

den Shirts. Fotograf Stefan Groenveld beschreibt in seinem Blog den Ein-

druck, den er bei der Preview gewinnen konnte: „Ich durfte das braune

Outfit für drei Sekunden begutachten, und ich mag das antifaschistische

Rot, das dort eingearbeitet wurde. Da hat Designer Jason wirklich ein fei-

nes Gespür für den FC St. Pauli entwickelt und das sehr subtil umgesetzt.

Gratulation!“

HANDBALLTRIKOTS MIT HINTERGRUNDEbenfalls neue Trikots von hummel erhalten die Handballer der Füchse

Berlin. Vor einigen Wochen noch triumphierten sie im DHB-Pokal-End-

spiel über die hoch gehandelte SG Flensburg-Handewitt und schlossen

die Liga mit einem guten fünften Platz ab.

Mit dem hummel-Dress für die Saison 2014/2015 gibt der Verein ein

klares Bekenntnis zu seiner Heimat Reinickendorf und zu Berlin ab. Die

Füchse verweisen in jedem Spiel voller Stolz auf ihre Herkunft: Bei allen

drei Trikotsätzen (siehe oben) stand die Idee „Verschmelzung mit der

Umgebung“ für das Design Pate. Das tarnfarbene Heimtrikot soll an das

bevorzugte Jagdrevier des Fuchses, einen Blätterwald, erinnern. Das

Muster des Auswärtstrikots „Zweite Heimat“ ist inspiriert vom Märki-

schen Viertel und Reinickendorf. Und das dritte Trikot? Camouflage für

die Stadt. Ein Berliner erkennt das Muster sofort – zu finden ist es auf

den Sitzen der Berliner U-Bahn.

DIE NEUEN TRIKOTS DER FÜCHSE BERLIN

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IN DER SPORTHALLE IST EINIGES LOS. TA-SCHEN WERDEN AUSGEPACKT, TISCHE AUFGE-BAUT UND DIE OUTFITS FÜR DIE TEILNEHMER BEREITGELEGT. BÄLLE WERDEN SORTIERT UND GETRÄNKEFLASCHEN AUF DEN DECKELN NUMMERIERT. RUND 50 KINDER BEÄUGEN SICH TEILS NEUGIERIG, TEILS ZURÜCKHAL-TEND UND SIND MÄCHTIG AUFGEREGT, DENN DER UNTERRICHT IN DER INTERSPORT HAND-BALLSCHULE HAT BEGONNEN.

Das heißt vier Tage lang jeweils vier Stunden voller Hand-ball, Handball und noch mehr Handball. Nach der ersten Begrüßung und Einkleidung wird die Halle inspiziert und dabei festgestellt, dass alle anderen irgendwie genauso nervös sind, weil niemand weiß, was ihn die nächsten Tage erwartet. Doch das legt sich ganz schnell, denn nun geht es los. Die Trainer der Kieler Handball-Camps stellen sich und die ortsansässigen Trainer vor. Kurz noch die Regeln für ein harmonisches Training erklärt, dann heißt es: Musik an! Mit gemeinsamen Aufwärmspielen kommen sich alle ein biss-chen näher. Es folgt die grobe Aufteilung nach Alter und Größe oder auch Talent, um für die kommenden Tage die

HALLE FREI FÜR DIE PROFIS VON MORGEN!

UND ICHFLIEG WIE EIN FLIEGER

PLÄTZE IN DEN INTERSPORT HANDBALL-CAMPS SIND HEISS BEGEHRT. DORT WIRDDAS TALENT UND DER TEAMGEIST DER 6 - BIS11- JÄHRIGEN GEFÖRDERT – SPASS INKLUSIVE.

www.intersport.de/kids

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Trainingsgruppen festzulegen. Natürlich sind bei den Handball-Camps nur „Profis“. Und so laufen die Miniaturausgaben des THW Kiel, der Rhein-Neckar Löwen und der SG Flensburg-Handewitt durch die Halle.

Die ersten Einheiten an den Stationen werden bewältigt und in den folgenden eineinhalb Stunden zeigt sich, was jeder so kann. Ballgewöhnung, Koordination und Teamwettkämpfe können ganz schön schlauchen. Dann reicht es auch erst mal mit der körperlichen Anstrengung und die angebotene Snackpause kommt gerade recht. Die Kinder im Alter von 6 bis 11 Jah-ren kommen aus verschiedenen Vereinen in der Umgebung des gastgebenden Partner-vereins der INTERSPORT Handballschule. Sie haben bis zu diesem Zeitpunkt schon die ersten Freundschaften geschlossen und Gemeinschaften gebildet, sodass ein reger Austausch stattfindet. Nach der Pause geht es weiter mit einem gemeinsamen Aufwärmspiel, das alle wieder in Schwung bringt. Wenn alle warm genug sind, stehen Übungen zum Thema Werfen auf dem Programm. Das

Ziel der speziell ausgebildeten Campleiter ist es, dabei vor allem auf die korrekte Wurfhaltung und die Ausführung zu achten. In kleinen Wettkämpfen versteckt, machen diese Übungen so viel Spaß, dass die meis-ten nicht einmal merken, dass sie geschult werden und jeden Tag ein bisschen besser Handball spielen können.

Und schon ist der erste Tag vorbei – so schnell, dass niemand damit gerechnet hat. Doch beim gemeinsamen „Fliegen“ mit den Eltern zur Musik vom „Fliegerlied“ kann man bei dem ein oder anderen schon ein paar Ermüdungserscheinungen rund um die freudestrahlenden Augen erkennen. Anschließend fahren alle ganz schnell nach Hause zum Ausruhen, denn schon morgen früh geht es wieder los mit neuen interessanten Aufgaben und Übungen, und zum Abschluss folgt ein kleines Turnier. Am letzten Tag wird dann gemeinsam bei der Mini-WM gezeigt, welche Fortschritte jeder einzelne in der INTERSPORT Handballschu-le erzielen konnte.

Foto: Marco Knopp | Text: Ilona Koopmann

kids

ERFOLGREICH: DIE INTERSPORT HANDBALLSCHULE

Kinder, Eltern, Freunde und der Verein freuen sich auf vier Tage INTERSPORT Handball-schule. 6 - bis 11 -jährige Kids erleben eine tolle Mischung aus Handballtraining, Wettkampf und vor allem ganz viel Spaß. Trainiert werden sie nach der Philosophie der Hand-ball-Camps. Kinder und Jugendliche auf ihrem Leistungsstand abholen, individuell fördern und weiterentwickeln – diese Dinge hören sich so leicht an, sind aber Aufgaben und Prozesse, die Mannhard Bech, der „beste Jugendtrainer Deutschlands“, und sein Trainerteam in jahre-langer Erfahrung perfektioniert haben.

Jeder Teilnehmer wird mit einemhochwertigen Funktionsshirt, einer Shorts und einem coolen Handball-Motivshirt der Marke PRO TOUCH ausgestattet. Termine, Preise und weitere Infos können Sie auf der Seite www.handball-camp.de abrufen.

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STOFFWECHSEL

McKINLEY Die Mädchen-Fleecejacke »Sarandi« und die Jungen-Fleecejacke »Preto« gibt es beim INTERSPORT-Fachhändler

NOCH SIND SOMMERFERIEN, DOCH SCHON BALD GEHT DIE SCHULE WIEDER LOS UND DER HERBST RÜCKT NÄHER. PERFEKT FÜR DIESE JAHRESZEIT SIND FLEECEJACKEN: SEHEN COOL AUS, HALTEN WARM UND TRAGEN NICHT AUF!

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Text: Sanne Stenger

Sanne Stenger schreibt seit Jahren über nachhaltige Unternehmen und Bioprodukte. Die Auseinan-dersetzung mit diesen Themen hat ihr Leben, wie sie selbst sagt, maßgeblich verändert.

Ein Stückchen vom Bäcker, ein Schnitzel-brötchen vom Metzger oder irgendwas vom Schulkiosk? Nichts da – ab sofort erlebt das gute alte Pausenbrot seine Renaissance. Buchstäblich mit Neuauflage und gar nicht so aufwendig, wie viele befürchten. Dafür sind vielmehr Kreativität und Ideenreich-tum gefragt. Und schon werden Schulbrote zu Kraftpaketen und Pausensnacks zu Energiebündeln.

Apropos Energie: Wir lassen uns an dieser Stelle mal auf die Sprünge helfen – von einem, der täglich mit all den Dingen zu tun hat, die für einen gesunden und nach-haltigen Lebensstil stehen: Joachim Escher. Er, der schon 1975 sein erstes Reformhaus gründete und inzwischen zur Vita-Nova-Gruppe gehört, hat die Ernährungshöhen und -tiefen ganzer Generationen miterlebt und weiß genau, was gesund und munter macht. „Die gute Nachricht ist, dass wir aus dem Vollen schöpfen können“, so Escher. „Wer heute vegetarisch oder vegan lebt, muss genauso wenig auf Vielfalt und Genuss verzichten wie Menschen mit Un-verträglichkeiten und Allergien.“

Joachim Escher hat in Sachen Brot einen guten Tipp parat: „Wer Vollkorn liebt, aber dennoch auf Verdauliches Wert legt, sollte einfach mit Dinkelvollkorn beginnen – das ist ein gutes Einsteigerkorn.“ Also perfekt fürs Einsteigerpausenbrot, vor allem vor

dem Hintergrund, dass Dinkelvollkornbrot lange frisch bleibt und sich daraus täglich was Neues zaubern lässt. Wer sich in den Vita-Nova-Reformhäusern umsieht, ent-deckt übrigens noch viele weitere Brotspe-zialitäten, daneben auch Wurst, Käse und Frischkäse. Dazu gibt es vegetarische und vegane Salate, Pasteten und Brotaufstriche, die für sich genommen schon so aromatisch sind, dass man gar nicht mehr viel neben-bei braucht.

Es sei denn, man entdeckt für sich die neuen Brotbeläge, die etwa wie die einst geliebte Salami oder Mortadella schme-cken, aber völlig fleischfrei sind. Damit kann man tolle Vollkorntoast-Sand-wiches zaubern – die liegen nicht schwer im Magen und lassen sich mit Salatblättern und Tomatenscheiben saftig „pimpen“.

Natürlich sind Obst und Gemüse generell ideal als gesunde und vitaminreiche Beglei-ter – am besten, man orientiert sich dabei an der Jahreszeit, sprich: Das, was der regionale Landwirt gerade erntet, kommt in die Brotdose. Doch es darf auch mal süß zu-gehen, „solange man darauf achtet, dass Fruchtaufstriche vor Frucht und nicht vor Aromen und Zucker strotzen“, so Escher. So lässt sich zusam-men-

gefasst sagen, dass ein gutes Brot und die bewusste Auswahl von Belägen und Auf-strichen das Geheimnis eines leckeren und gesunden Pausenbrotes sind. Wer sich dann noch nach Gusto mit Rohkost eindeckt, freut sich zu Recht auf jede Pause. Es ist also nicht out, das gute alte Pausenbrot – weil wir heute mehr denn je wissen wollen, was drinsteckt. Weil der bewusste Umgang mit Lebensmitteln in der heimischen Küche am transparentesten ist. Und weil „wie bei Mutti“ eben nicht zu toppen ist.

Umso erfreulicher, dass es Produkte gibt, die uns diesen bewussten Lebensstil ermög-lichen, und Geschäfte wie die von Joachim Escher und seinen Kollegen bei Vita Nova, die sich seit Jahren für diese Produkte stark- machen. Das Sortiment, das – wann immer es geht – in Bioqualität daherkommt und auf synthetische Zusatzstoffe verzichtet, umfasst übrigens neben gesunden Lebens-mitteln auch Nahrungsergänzungen für Sportler sowie Naturkosmetik. Wer mehr darüber wissen möchte, findet die Filialen, Produkte und Angebote auf www.vita-nova.de.

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OB AUSREISSER, AUSFLÜGLER ODER AUSSER-HAUS-ESSER – WER UNTERWEGS IST, ISST UNTERWEGS. ABER WAS?

JETZT KOMMT DIE PAUSE ZUM BROT

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UNDACTION!

DER MOMENT, BEVOR ES BERGAB GEHT, IN DEM MAN DIE AUSSICHT GENIESST. DER MOMENT, WENN MAN SICH INS VERGNÜGEN STÜRZT UND DAS HERZ RAST. FÜR DIESE AUGEN-BLICKE SUCHEN ADRENALIN-JUNKIES UND BIKE-ENTHUSIASTEN DEN PERFEKTEN ORT. WIR HABEN DIE BESTEN BIKEPARKS IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM AUFGESPÜRT.

TEXT: MAXIMILIAN GEORGI/LAURIN BETTERMANN

Mitte der 70er Jahre erblickte das erste Mountainbike das Licht der Welt. Zugegeben, es hatte noch sehr wenig mit den heutigen Hightech-Maschinen gemein, war es doch ausschließlich zum He-runterrollen von Schotterpisten geeignet. Die drei Kalifornier Joe Breeze, Charles Kelly und Gary Fisher gelten als seine Erfinder und optimierten ihre „Idee“ glücklicherweise immer weiter.

Spätestens Mitte der 80er war die Szenesportart zu einer Industrie geworden, und mit ihr wurden die Gehäuse der Bikes immer leichter, die Federungen

dynamischer und die Ansprüche höher. Heute gibt es gar schon Mountainbikes mit Elektroan-trieb. Auch die Ausrüstung wird immer professioneller und ist extrem wichtig: Helm, Brille, Protektoren für Rücken, Beine und Hände sind ein Muss und in seriösen Bikeparks auch Vor-schrift. Ebenso nützlich könnte ein Englischwörterbuch sein, wenn die Scheibenbremse zur „Discbrake“ und das Hindernis zum „Obstacle“ wird. Doch egal, wie sich der Sport verändert hat, der Sinn besteht damals wie heute in der Suche nach dem nächsten Adrenalinkick. Klar, der

Spaß steht dabei im Vordergrund. Das hohe Maß an Körperbeherr-schung, Mut und Abenteuerlust, das dieser Sport verlangt, sollte man dennoch nicht unterschätzen.

Und die Bikeparks? Völlig egal, Hauptsache es geht bergab! Falsch – mit lieblos zusammenge-schütteten Erdhaufen kann man keinen echten Biker mehr hinter dem Ofen vorlocken, denn für jede Art von Abfahrt gibt esandere Abläufe, andere Räder und bestimmte Anforderungen an die Piste. Wir haben deshalb die besten und vielseitigsten Bikeparks im deutschsprachigen

Raum ausfindig gemacht, darun-ter Klassiker und Geheimtipps. Ach ja, und keine Sorge: Das passende Rad kann bei allen vier vor Ort ausgeliehen werden.

Den Anfang macht der Bikepark in Winterberg. Ungefähr zwei Autostunden östlich von Köln gelegen, besticht die Anlage mit hohem Komfort und einer großen Vielfalt. Bei neun Strecken mit unterschiedlichen Schwierig-keitsgraden kommen Downhiller, Slopestyler und North-Shore-Liebhaber voll auf ihre Kosten. Von Sesselliften kann man sich zum Startpunkt ziehen lassen, für

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Anfänger gibt es Übungskurse. Geöffnet ist der Park inklusive Restaurant von Ende März bis Anfang November. Tageskarten erhalten Sie gestaffelt ab 21 Euro. www.bikepark-winterberg.de

Seit 2001 ist das österreichische Leogang ein „place to be“ für Mountainbiker aus ganz Europa. Der Bikepark ist für viele einer der besten der Welt und bestätigt seinen Ruf mit tollen Arrange-ments auf neun jeweils einzigar-tigen Strecken. Hier finden jedes Jahr zahlreiche Sportevents und Festivals statt, die Zuschauer wie Teilnehmer gleichermaßen

begeistern. Eine halbe Stunde mit dem Auto entfernt liegt die Freeride-Region Saalbach-Hinterglemm, die Bikerherzen ebenfalls schneller schlagen lässt. Die Saison geht von Mitte Mai bis Ende Oktober – jedoch nicht ganz so lange wie in den anderen Parks. Tageskarten sind ab 30 Euro erhältlich. www.bikepark-leogang.com

Wer ein etwas gemütlicheres, familiäres Ambiente sucht, wird im Bikepark bei Albstadt fündig. Die Anlage wurde erst 2009 als echtes Familienprojekt ausgebaut und eröffnet. Mit vier Strecken

gibt es zwar weniger Auswahl als in den anderen Parks, doch die Umgebung auf der Schwäbischen Alb, die Atmosphäre und der ver-gleichsweise günstige Preis (20 Euro für eine Tageskarte) machen das wieder gut.

Auch in der Bikerszene gilt Alb-stadt noch als kleiner Geheim-tipp. Zur Sache geht es hier von Mitte März bis Mitte Oktober. Viele weitere Infos und Videos rund um den Bikepark und seine Angebote finden Sie auf der schön gestalteten Webseite www.bikepark-albstadt.info.

Old but gold! Der folgende Bike-park darf auf keinen Fall fehlen: Die MTB-Zone – Bikepark Geiss-kopf ist der älteste Bikepark in Europa und auch einer der größten. Bei den zwölf Strecken dürften einige Biker Entschei-dungsfindungsschwierigkeiten haben. Als Kontrastprogramm gibt es eine Sommerrodelbahn und viele Wanderwege in Reich-weite. Bei längerem Aufenthalt ist selbst ein Tagesausflug in den tschechischen Bikepark bei Spi-cak möglich. Die Saison geht hier von Mitte April bis Mitte Oktober, die Tageskarte kostet um 28 Euro. www.bikepark.net

Bikepark Leogang, Foto: © Bikepark Leogang/Artisual

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Bikepark Winterberg, Foto: Gah Krämer

TAGESTICKETS GEWINNEN!Wir verlosen 20 × 2 Tickets für die besten Bikeparks.Damit Sie sich Ihren Adrenalinkick demnächst in ei-nem der angesagtesten Biker-Hotspots holen können, einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „Bikeparks“ an folgende Adresse schicken:

INTERSPORT Deutschland eG, Wannenäckerstraße 50, 74078 Heilbronn oder unter www.intersport.de/gewinnspiele.

Teilnehmen können alle Personen über 18 Jahre außer

Mitarbeiter der INTERSPORT Deutschland eG sowie

deren Angehörige. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss

ist der 30.09.2014.Bikepark MTB-Zone, Foto: Kati Kostecki/Annette Wazia

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In Winterberg war ich nur einmal zum Rennen; die Strecken waren keine große Herausforderung für mich, sind aber sehr gut gepflegt und haben Spaß gemacht. Der Downhill ist eher fürEinsteiger, macht aber auch Laune.

In Albstadt war ich letzte Sai-son oft. Für Leute, die einfach Spaß haben wollen, super! Es gibt zwar weniger Strecken, doch die sind alle sehr gut gebaut und top gepflegt. Wer schwierige Passagen oder high speed wie im Racing sucht, für den ist der Park weniger geeignet. Aber man muss mal dort gewesen sein, denn die Trails machen mega Spaß und man bekommt viele Abfahrten am Tag hin.

In Leogang bin ich jedes Jahr zum Urlaub, die Strecken sind lang und spaßig. Es ist für jeden was dabei. Die Worldcup-Downhill-Strecke ist richtig gut. Manche sagen, nicht technisch genug, aber dort schnell zu fahren, braucht auch viel Mut. Der Freeride ist mit unzähligen Sprüngen gut gemacht. Nicht jeder Absprung ist perfekt geshaped, aber man kann ganz schön durchdie Luft fliegen.Der beste Trail für Anfänger ist der Hangman, mein persön-licher Lieblingstrail. Die Strecke ist glatt geshaped, wenig Sprünge und es folgt eine Kurve nach der anderen. Für mich als Racer macht der Trail super Spaß, und für Anfänger oder Touren-/Endurofahrer ist er auch super.

Im Bikepark Geisskopf war ich noch nicht. Muss ich diese Saison aber auf jeden Fall mal hin. Der Park wird sehr gelobt und was ich so höre, macht er richtig Spaß.

Mein Fazit also: Albstadt ist eine super Abwechslung zum Hometrail – mit Lift und spa-ßigen Strecken. In Winterberg bekommt man viel geboten, da kann man ruhig mal mehrere Tage hinreisen. Leogang empfehle ich für alle, die einen coolen Downhilltrack, aber auch etwas entspanntere Abfahrten auf den Freerides fahren wollen. Als Urlaubsort für Biker super, da man mit der Liftkarte sowohl in Leogang als auch in Saalbach fahren kann. Geisskopf muss ich selbst erst noch testen.

WIE BITTE?

Cross = Fahren auf erdigen Waldwegen oder „einspurigen“ Pfaden, sogenannten Singletrails

Freeride = Abfahrt mit verschiedenen Elementen wie Sprüngen und Abhängen

Downhill = Abfahrt, bei der es auf die Zeit ankommt

Slopestyle = Hindernisparcours, in dem verschiedenen Elemente kombiniert sowie Tricks und Sprünge gezeigt werden müssen

North Shore Trails = Benannt nach den kanadischen North Shore Mountains, bezeichnen sie die Hindernisse und Stege aus Brettern und Holzleitern; beim Befahren ist höchste Konzentra-tion gefragt

Dirtjump = Hier müssen Fahrer Balance und Können beweisen, z. B. auf den Tables, die eine Fläche zwischen den Rampen haben, oder auch bei Doubles, bei denen man eine Lücke überspringen muss

UND WAS SAGT EIN EXPERTE? Ich heiße Laurin Bettermann, bin 20 Jahre alt, fahre seit vier Jahren MTB Downhill und bin seit zwei Jahren mitten im Renngeschehen. Seit dieser Saison fahre ich in der Lizenz-Elite-Men-Klasse, starte bei allen German-Cup-Rennen, im European Cup und vereinzelt auch in Rennen außerhalb einer Serie. Ich kann mich nicht nur für schnelle Abfahrten begeistern, sondern auch für lässiges Fahren mit Style und den passenden Fotos und Videos – am liebsten im eigenen Team, das ich mit meinem Bikerbuddy Stefan Frost gegründet habe. Kontakt: [email protected] und auf Facebook.

Bikepark Albstadt, Foto: Michael Mesick

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KOMFORTABEL WANDERN MIT KIND

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UNSERE LIEBLINGE VON DEUTER

WIR FINDEN: DER NACHWUCHS MUSS MIT! MIT DIESEN KINDERTRAGEN GEHT’S GANZ EASY, BEQUEM

UND SICHER. NICHT UMSONST HAT EINE DAVON SOGAR DEN OUTDOOR-AWARD 2013 GEWONNEN.

1. Durchdachtes Design, das die gesunde Sitzposition des Kindes unterstützt und den Eltern

exzellenten Komfort bietet. 2. Fußschlaufen, die gemeinsam mit dem Kinderchirurgen Dr. Micha Bahr entwickelt wurden. Sie verhindern bau-

melnde Beine, was dort zu temporärem Abschnüren der Blutzirkulation führen kann. 3. Viele Details, die das Wandern selbst bei schwierigeren

Passagen sicher machen! So kann das Kind zum Beispiel nicht aufstehen oder den Träger aus der Balance bringen, hat aber Bewegungsfreiheit.

4. Mit 5-Punkt-Gurt, verstellbarer Sitzhöhe und -breite für natürliche Anhock-Spreiz-Haltung. 5. Vari-Fit-System zum Anpassen der Rückenlänge

an den jeweiligen Träger. 6. Stauraum für Windeln usw., usw.! Kurz: Wir sind begeistert.

KID COMFORT 2wie Kid Comfort 3, aber ohne integriertes Sonnendach. UVP 219,95 Euro

KID COMFORT AIRDie „Klimaanlagen-Variante“ der drei Modelle. Luftig für Träger und Passagier, mit weichem Aircomfort-Netz.UVP 199,95 Euro

Standfester Alurahmen mit Klappfuß für einfaches Auf- und Absetzen

Integriertes Sonnendach, in der Kopfstütze verstaubar

Seitlicher Einstiegfür Kinder, gesichert durch Klickverschluss

Weiches Kinnpolster gibt Kopf und Körper Halt, wenn das Kind müde nach vorn sinkt

S-förmige Schulterträger entlasten die Nackenmuskulatur

Bewegliche, einstellbare Hüftflossen

HöhenverstellbareFußschlaufen für gut durchblutete, warme Beine und Füße

Cockpit bis ins kleinste Detail verstellbar!

KID COMFORT 3 ausgezeichnet mit dem OutDoor-Award 2013.UVP 269,95 Euro

SO VIELE IDEEN IN EINEM PRODUKT

Page 68: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

UNSERE LIEBLINGE VON LEKI

SO STYLISCH KOMMEN WIR GERN INS SCHWITZEN: LEKIS TECHNOLOGISCH AUSGEREIFTE KOLLEKTION BERÜCKSICHTIGT ALLE SPEZIFISCHEN ANFORDERUNGEN.

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Mit Shark Loop. Der Loop lässt sich direkt in ein Shark-

Stockmodell einklicken. UVP 39,95 Euro/Paar

STOCK SMART TITANIUMDer Allrounder aus hochfester Aluminium-legierung ist mit der Smart-Tip-Technologie ausgestattet. UVP 79,95 Euro/Paar

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STOCK SUPREME SHARKMit TÜV-Süd-zerti-fiziertem Super-Lock-Verstellsystem. Von 100 bis 130 cm einstellbar. UVP 79,95 Euro/Paar

STOCK MICRO MAGIC (geklappt) Der Push-Button- Release-Mechanismus ermöglicht sekundenschnelles Auf- und Abbauen.

TECHNOLOGIEN, DIE UNS ÜBERZEUGENDie neue Smart-Tip-Technologie beim Modell Smart Titanium von Leki sorgt für noch mehr Spaß beim Nordic Walking. Das griffig

vulkanisierte Smart Tip Pad bietet besten Halt auf asphaltierten Wegen. Ist man dann auf Wiesen, Matsch und Schnee unterwegs, greift

die integrierte ausfahrbare Hartmetallspitze perfekt. Gemeinsam punkten können alle Modelle mit dem ausklickbaren Trigger-Griff-Schlaufen-

konzept. Das Ladymodell Passion ist mit dem Trigger-1-Griff-Schlaufensystem ausgestattet und die anderen drei Modelle mit dem futuristi-

schen Trigger-Shark-Griff-Schlaufensystem, durch das sich die Schlaufe in Sekundenschnelle am Griff fixieren und lösen lässt.

Page 69: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

TIPP FÜR WALKER, DIE FÜR JEDEN UNTERGRUND GEWAPPNET SEIN WOLLEN

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Page 70: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

KUNSTUND KICKENFOTOS: SIMONE SCHNEIDER | TEXT: MICHAELA FRIZ

SPEKTAKULÄRE GRAFFITI, HIPPE CAFÉS, ZIG GALERIEN UND MUSEEN, MASSIG PARTYS – WYNWOOD IST DERZEIT DAS ANGESAGTESTE VIERTEL IN MIAMI.

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Page 72: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

STREETART IST DAS MARKENZEICHEN DES NÖRDLICH VON DOWNTOWN GELEGENEN VIERTELS

Jedes einzelne der Motive ist einzigartig. Die Mischung aus an-spruchsvoller Kunst und Straßenkünstlern, die einfach eine Wand für sich in Beschlag nehmen, macht dabei den Reiz aus. Neben den XXL-Graffiti erwartet die Besucher des Viertels ein hyperaktives Nachtleben, ungezwungene Cafés, über 70 Galerien, zahlreiche Museen und designorientierte Shopping-Möglichkeiten. Das

spezielle Flair von Wynwood inspiriert Musiker, Künstler, Grafik-designer und Unternehmen zu ungewöhnlichen Kooperationen und immer neuen Ideen. Auch Fußball-Model Sergio, der die PRO-TOUCH-Kollektion FORCE vorführte, ließ sich von dem ungewöhnlichen Umfeld inspirieren und zauberte für uns ein paar Tricks auf die Straße. So kann Streetart auch aussehen!

WYNWOOD IST IN ERSTER LINIE „WYNWOOD WALLS“. HIER HABEN SICH AUF RIESIGEN WÄNDEN DIE INTERNATIONALEN STARS DER STREETART-SZENE VEREWIGT.

Page 73: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

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Page 74: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

Während sich noch ganz Fußball-Deutschland über die zum Teil chaotische Vorstellung der DFB-Elf beim 2:1-Sieg gegen Algerien in Porto Alegre grämte und Per Mertesacker mit seinem verärgerten „Eistonne“-Fernsehinterview die Debatten bestimmte, fiel den Videoanalysten der Nationalmannschaft bei der Beobachtung des Viertelfinal-Gegners aus Frankreich ein wichtiges Detail auf: Bei „les bleus“, den Blauen, gab es zwischen den Außenverteidi-gern und dem zentralen Mittelfeld „viele freie Räume“, wie Manager Oliver Bierhoff später erzählte. Um besser in diese Lücken zu stoßen, stellte Bundestrainer Joachim Löw seine Mannschaft vor dem Match in Rio de Janeiro überraschend um: Kapitän Philipp Lahm, der bis dahin im zentralen Mittelfeld gespielt hatte, wurde auf seine angestammte Position als rechter Verteidiger versetzt. Der von Löw erwünschte „neue Impuls für die Offensive“ zündete: Deutschland gewann souverän mit 1:0

im Maracanã und bekam dazu endlich die so wichtige Ordnung und Balance ins Spiel.

LÖW HATTE DANK DES TIPPS AUS DER SCOUTING-ABTEILUNG STAMMELF UND SYSTEM FÜR DIE WICHTIGSTE PHASE DES TURNIERS GEFUNDEN. NEUN TAGE SPÄTER WAR DEUTSCHLAND WELTMEISTER.

Die gewissenhafte Vor- und Nachbereitung von Spielen mit Computertechnologie ist im Spitzenfußball seit einem guten Jahrzehnt Standard. Firmen wie Opta, Prozone oder StarDNA versorgen die Mannschaften mit Tau-senden von Datenpunkten zu jeder einzelnen Partie. Laufleistung, Sprintintensität, Pass-genauigkeit und Zweikampfstärke der Spieler werden mit Hilfe von Sensoren in den Stollen oder Dutzenden von Kameras am Spielfeldrand genauestens erfasst. Die vielen Informationen bringen jedoch nicht zwangsläufig größeres

Wissen. „Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles, was gezählt werden kann, zählt“, sagte schon Albert Einstein. „Der Trick ist, die richtigen Fragen zu stellen“, schreiben Chris Anderson und David Sally, zwei amerikanische Uniprofessoren, in „Die Wahr-heit liegt auf dem Platz“ (rororo), einem höchst lesenswerten Buch über die Datenrevolution im Fußball. Welche Fragen die richtigen sind, hängt nicht zuletzt auch von den persönlichen Vorlieben und Vorstellungen eines Trainers ab; objektiv lässt sich das nur schwer beantworten. ZWEIFELSOHNE ABER PROFITIERTE DIE DEUTSCHE NATIONALMANNSCHAFT IN BRA-SILIEN VON EINEM NEUEN COMPUTER-TOOL, DAS SCOUTS, TRAINERSTAB UND SPIELERN DIE ANALYSE DEUTLICH ERLEICHTERTE.

Die Idee hinter Match Insight, dem vom DFB-

BIG DATA ES WAR EINER DER ENTSCHEIDENDEN MOMENTE DER WELTMEISTERSCHAFT

IN BRASILIEN, MITBEKOMMEN HABEN IHN ABER NUR EIN PAAR WENIGE LEUTE.

Page 75: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

Partner SAP in nur sechs Wochen entwickelten Programm, war denkbar simpel: Es erlaubt die digitale, sekundenschnelle Verknüpfung von Fernsehaufnahmen mit den erfassten Spiel-daten. Über ein selbständig und intuitiv zu bedienendes Interface lassen sich so Schlüs-selszenen aufrufen. Im Mannschaftsquartier Campo Bahia wurde in der Players Lounge ein Touchscreen aufgestellt; zudem wurde das Tool auf mobilen Geräten installiert. „Mats Hummels konnte sich zum Beispiel alle von ihm geführten Zweikämpfe ansehen oder noch auf dem Weg zum Spiel Szenen seines Gegenspielers betrachten“, erklärt SAP Deve-lopment Project Manager Christoph Jungkind. Ganz konkret benützte Jérôme Boateng die Match-Insight-App, um sich vor dem Auftakt-spiel gegen Portugal über die Laufwege von Cristiano Ronaldo im Strafraum zu informie-ren, wie Bierhoff während des Turniers in

einer kleinen Interview-Runde mit Journalisten verriet. Nicht alle vom DFB gewünschten Funktionen ließen sich in der Kürze der Zeit verwirklichen, aber Jungkind glaubt, dass nach dem erfolgreichen Praxistest in Zukunft auch andere Mannschaften Interesse an der Nutzung von Match Insight haben werden.

UND DAS IST NUR DER ANFANG DES VER-SUCHS, DEN FUSSBALL MIT ALL SEINEN VARIABLEN IN ZUKUNFT EINE SPUR BERE-CHENBARER ZU MACHEN. „Mit Hilfe der Technik wollen wir künftig verschiedene Disziplinen wie Psychologie und Medizin mit den Spielanalysen verbinden und alle Daten in eine Lösung integrieren“, sagte Stefan Wagner von den SAP Labs Brasilien dem Branchenblatt Lead Digital. Das Spiel wird so Stück für Stück transparenter werden, aber man braucht sich keine Sorgen zu

machen, dass es zur bloßen Rechenaufgabe verkommt. Wegen der vergleichsweise gerin-gen Anzahl von Toren im Vergleich zu anderen Mannschaftssportarten bleibt die Rolle des Zufalls statistisch belegbar groß genug, um Außenseitern Siege zu ermöglichen und die besten Pläne der besten Trainer zunichte zu machen. Diese fundamentale Unwägbarkeit aber macht es im Umkehrschluss nur noch wichtiger, alle Variablen so gut es geht zu kon-trollieren. „Am Ende werden sich diejenigen (Teams) durchsetzen, die Woche für Woche oder von Minute zu Minute in Dingen wie Teamfähigkeit, Lernwille und Anpassungsver-mögen Maßstäbe setzen“, schreiben Anderson und Sally. Löws Weltmeister sind das beste Beispiel dafür.

UNSER KOLUMNIST RAPHAEL HONIGSTEIN IST GUARDIAN.CO.UK-KORRESPONDENT DES DEUTSCHEN FUSSBALLS.

Fotos: Getty Images for SAP | Text: Raphael Honigstein

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Page 78: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

AB IN DEN SPORT, AB UNTER DIE DUSCHE! UND DANN? HIER SIND 11 PARFUMS, DIE SPORTLICH-AKTIV-LECKER-FRISCH RIECHEN UND SICH NICHT NUR IN DER TRAININGSTASCHE GUT MACHEN.

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Page 79: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

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2 DAVID BECKHAMINSTINCT SPORT Eau de Toilette, man, 100 ml, ca. 50 Euro

10 JIL SANDER SPORT Eau de Toilette, woman,100 ml, ca. 110 Euro 11

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THURSDAY

FRIDAY

SATURDAY

ACCUWEATHER-APP

Die Accuweather-App bietet ein sehr schönes Design mit animierten Bildern, passend zum jeweiligen Wetter. In der kostenlosen Variante stören jedoch blinkende Werbeban-ner am unteren Bildrand. Will man die Werbung loswer-den, muss man 2,70 Euro investieren. Die anderen Apps im Test haben die Werbebanner wesentlich eleganter in-tegriert. Die Wetterdaten sind ziemlich genau. Praktisch: Beim Öffnen der App sieht man sofort die aktuelle und die gefühlte Temperatur. Zudem bietet die App die längste Vorschau mit 14 Tagen, und die Vorhersagen sind über-sichtlich in einer Liste dargestellt.

Was viele nicht wissen: Auch Yahoo bezieht seine Wetterdaten vom Weather Channel. Trotzdem sind die Angaben nicht immer gleich bzw. synchron; denn wenn man ein paar Minuten wartet, decken sich die An-gaben wieder. Gelungen hingegen ist auch hier das Design. Für jeden Ort werden passende Postkarten-motive angezeigt. Alle Wetterdaten sind sehr übersichtlich aufbereitet und mit kleinen Symbolen und Ani-mationen dargestellt.

YAHOO-WETTER-APP

Trotz eines unübersichtlichen De-signs sind die Vorhersagen von Wetter.com sehr genau und de-tailliert. Zudem kennt die App die meisten Orte in Deutschland. Für 7 Tage im Voraus werden viele Informationen für morgens, mit-tags, abends und nachts geliefert. Zusätzlich gibt es Webinhalte wie Videos und Artikel zum Wetter- geschehen weltweit. Die werbefreie Version kostet 1,79 Euro.

WETTER.COM-APP

WEATHER-CHANNEL-APP

Auch in dieser App wird dem Nutzer ein schönes, flaches Design geboten, mit schönen Stimmungsbildern. Die Vor-hersagen reichen bis zu 10 Tage in die Zukunft. Das aktu-elle Wetter wird jedoch nicht immer exakt angezeigt, aber grobe Abweichungen haben wir nicht festgestellt. Eine tolle Idee ist die Social-Weather-Funktion, bei der die Nutzer Kommentare zum Wetter an ihrem Ort abgeben können.

SOMMER,SONNE, DONNERWETTER

WETTER-APPS FÜR ALLE

JEDER, DER SCHON EINMAL MIT

DEM FAHRRAD ODER BEIM JOGGEN

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besseres Wetter laden

Text: Maximilian Georgi

Page 81: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

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MADE FOR SPORT.MADE FOR WOMEN.DER NIKE PRO RIVAL BRA

MADE FOR SPORT.

SKYLAR DIGGINSBasketballträgt den Nike PRO Rival Bra

Page 82: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

ÜBERSETZT HEISST KARATE-DO SO VIEL WIE „DER WEG DER LEEREN HAND”. IM WÖRTLICHEN SINN BEDEUTET DAS: DER KARATEKA IST WAFFENLOS, SEINE HAND IST LEER.

Die Schläge und Tritte kommen allerdings so gezielt, dass ein Kampf mit einer einzigen Aktion beendet sein kann – wenn es sich überhaupt um einen wirk-lichen Kampf handelt, denn neben dem „Kumite“, dem Kampf gegen einen physischen Gegner, gibt es im Karate auch die „Kata“, den Kampf gegen einen imaginären Gegner. Bei beiden geht es um Dynamik, Schnelligkeit und Präzision. Für den deutschen Karateka Jörg Auffarth liegt darin die Faszination des Karate. „Der Sport ist sehr vielseitig“, sagt er.

Mit den Schlägen und Fußtritten hat der aus Japan stammende Sport eine gewisse Ähnlichkeit zum Kick-boxen. Doch Karate ist weitaus eleganter und vor allem ungefährlicher. Niemand hat das Ziel, seinen Gegner zu verletzen. Im Gegenteil: Wer seinen Kon-trahenten per Vollkontakt attackiert, wird laut Regel-werk des Deutschen Karate Verbandes (www.karate.de) disqualifiziert! „Man täuscht die Techniken nur an und zieht nicht durch“, erläutert Jörg Auffarth. Mit den beliebten Karatefilmen (s. rechte Seite) hat der Sport daher eher wenig zu tun. Auffarth: „In

DER WEG DER LEEREN HAND

KARATE MAG NICHT DIE ÖFFENTLICHE AUF-MERKSAMKEIT WIE FUSSBALL ODER BOXEN GE-NIESSEN, UND DOCH HANDELT ES SICH UM EINE DER BELIEBTESTEN SPORTARTEN DER WELT.

FOTOS: JAN KANAAN | TEXT: OLIVER JENSEN

Page 83: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

ZUR PERSON: JÖRG AUFFARTH

Jörg Auffarth (geb. 17.07.1968) ist Träger des dritten Schwarzgurtes und einer der erfolgreichsten Karatekas Deutschlands im Ü40-Bereich. Im Jahr 2012 gewann er die deutsche Vize-Meisterschaft. Nur ein Jahr später feierte er die Europameisterschaft im Shotokan-Karate. Sein jüngster Erfolg war im Juni 2014 der erste Platz der Ü30-Jährigen beim Norddeutschen Cup. Außerdem ist er seit vielen Jahren als Karatetrainer aktiv. Seine Sportler er-zielten über viele Jahre hinweg Landes-meistertitel und gute Platzierungen bei deutschen Meisterschaften. Seit über zehn Jahren ist Auffarth auch als Prüfer des Karate Verbands Niedersachsen tä-tig und begleitet die Karatekas auf dem Weg des Karate bis zum Schwarzgurt.

den Filmen werden möglicherweise ein paar philosophische Dinge gesagt oder ein paar Techniken gezeigt. Letztendlich aber steht dort die Show im Vordergrund.“

In diesem Jahr ist Karate hierzulande be-sonders präsent. Der Grund: Vom 5. bis zum 9. November findet in Bremen die Karate-Weltmeisterschaft statt. Der Vorverkauf läuft gut. Die knapp 10.000 Plätze umfas-sende ÖVB-Arena ist am Finalwochenende bereits nahezu ausverkauft. Der 25-jährige Jonathan Horne aus Kaiserslautern, der bei der diesjährigen Europameisterschaft in Tampere/Finnland den dritten Platz belegte, gilt sogar als einer der Titelfavoriten.

Letztendlich aber geht es bei diesem Sport um weit mehr als das Gewinnen. Die Entwicklung und Entfaltung der eigenen Per-sönlichkeit durch Selbstbeherrschung und äußerste Konzentration ist weitaus wich-tiger. „Jeder Mensch, der Karate betreibt, wird sich geistig verändern“, lautet die Überzeugung von Jörg Auffarth. „Man wird ausgeglichener, entspannter und hinterfragt auch viele Dinge mehr.“

KATA 1 – UNSU: Im Kampf gegen einen imaginären Gegner zeigt der Wettkämpfer trotz schwierigster technischer Heraus-forderung die sogenannte Leichtigkeitder Wolken.

KATA 2 – GOJUSHIHO DAI: Bei derKata der 54 Schritte wechseln sich ruhige Bewegungen mit explosionsartigen Techniken ab. Sie wird nur von wahren Karatemeistern beherrscht.

DIE DREI BESTEN KARATEFILME

Der Mann mit der Todeskralle (1973) ... gilt als einer der besten Filme des Schauspielers Bruce Lee: Um den Tod seiner Schwester zu rächen, nimmt er an einem Martial-Arts-Turnier teil.

Karate Tiger (1986)... machte Jean-Claude Van Damme zum Hollywoodstar. Er mimt den Böse-wicht, der den Vater des Protagonisten Jason zum Krüppel schlägt – natürlich nicht ohne Folgen.

Black Belt (2007)... setzt mit Karatemeistern als Haupt-darstellern stark auf Authentizität in den Kampfszenen. Da ist es verzeihlich, dass der Film nicht die wahre Geschichte des Karate erzählt.

3 DAUERKARTEN FÜR DIE KARATE-WM!

Ob Vor-, Zwischen- oder Finalrunden: Sie können alle sehen! Die Karten sind für alle Tage der Karate World Championships vom vom 5. bis 9. No-vember 2014 in Bremen (ÖVB-Arena) gültig und haben einen Wert von je ca. 50 Euro. Teilnahme unter www.intersport.de/gewinnspiele oder per Post mit dem Stichwort „Karate-WM“ an INTERSPORT Deutschland eG, Wannenäckerstraße 50, 74078 Heilbronn.

Teilnahmebedingungen: Teilnehmen können alle Personen über 18 Jahre außer Mitarbeiter der INTERSPORT Deutschland eG sowie deren Angehörige. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Einsendeschluss ist der 30.09.2014.

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OB LOCKERE FRÜHSTÜCKSRUNDE UM DIE AUSSENALSTER ODER DURCHHALTEN BEIM HAMBURG-MARATHON: DIE HANSESTADT LÄDT MIT UNZÄHLIGEN ANGEBOTEN FÜR JEDEN LÄUFERTYP DAZU EIN, SIE PER PEDES ZU ENTDECKEN.

Zu sehen gibt es mehr als genug. Die 1888 eingeweihte Speicherstadt versprüht ihren unwiderstehlichen Charme aus Klinker und Kanälen, an den St.-Pauli-Landungsbrücken weht einem der Wind der großen weiten Welt um die Nase, im Containerhafen wuselt es rund um die Uhr, das neue Stadtviertel HafenCity beeindruckt mit seiner modernen Architektur, die noch unfertige Elbphilharmonie ist jetzt schon ein echter Blickfang und die Reeperbahn ist ebenso wie der Fischmarkt ein Muss für jeden Hamburg-Besucher.

DIE KÖNIGIN DER MEERE Der Elbstrand von Övelgönne beheimatet nicht nur das bekannte Café „Strandperle“, er ist auch eine beliebte Spazier- und Joggingstrecke. Wer dort zum richtigen Zeitpunkt seine Runde läuft, kann nebenbei dem eindrucksvollen Ocean Liner Queen Mary 2 zuwinken. Im August ist die „Königin der Meere“ am 7. und 18. zu Besuch in Hamburg, zwei weitere Tage im November. Jedes Jahr legen, meist am Cruise Center, über 150 Kreuzfahrtschiffe in der Hansestadt an – ein immer wieder aufregendes Spektakel, das viele Zuschauer anlockt! Der 2004 erbaute Aussichtspunkt „ViewPoint“ in der HafenCity bietet einen tollen Blick auf die Kreuzfahrt-schiffe. Einen Plan, welches Dickschiff wann einläuft, finden Interessierte unter www.hamburg.de/kreuzfahrtschiffe.

DIE HAFENTOUR Die große Runde durch den Hafen ist ca. 11 Kilometer lang und ein Erlebnis. Am besten beginnt man an den St.-Pauli-Landungsbrücken und nutzt den

WO SIEDER QUEENWINKEN KONNEN

Page 85: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

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WO SIEDER QUEENWINKEN KONNEN

alten Elbtunnel, der wochenends für Autos gesperrt ist, um auf die andere Seite zu kommen. Von dort aus geht es über den Reiherdamm und den Veddeler Damm Richtung Freihafenelbbrücke und die Vermannstraße entlang. Über die Überseeallee gelangt man zum HafenCity ViewPoint und zum Kreuzfahrtterminal. Von dort aus geht es über den Großen Grasbrook am Störtebeker-Denkmal vorbei in die Speicherstadt. Hier lohnt sich nicht nur der Blick auf den Traditionsschiffhafen. Über das Kehrwiederfleet geht es an der Elbphilharmonie vorbei zurück zu den Landungsbrücken. Kamera einpacken nicht vergessen!

Doch nicht nur im pulsierenden Hafenherzen von Hamburg kommt der Runner auf seine Kosten; auch andere Viertel bieten beachtliche Möglichkei-ten, sich auszutoben. Ein Tipp ist die kurze Strecke entlang des Isebek-kanals. Direkt am Wasser gelegen und schön grün, bietet sie auf knapp 3 Kilometern Länge nicht nur Anfängern eine kurze Auszeit. Los geht’s bei der U-Bahn-Haltestelle Hoheluftbrücke, am „Weidenstieg“ wird kehrt gemacht. Der Klassiker für viele Hamburger ist jedoch der Stadtpark. Zwischen den Stadteilen Winterhude, Alsterdorf und Barmbek gelegen, lädt er als größte Grünfläche der Hansestadt zum Entspannen und zum Laufen ein. Die Um-rundung des Parks entspricht ca. 6 Kilometern. Außerhalb der City lassen sich sogar äußerst interessante Naturschutzgebiete erlaufen.

UMFANGREICHER LAUFKALENDEREin absolutes Highlight im an Höhepunkten wahrlich nicht armen Lauf-kalender der Stadt ist der Hamburg-Marathon (marathon-hamburg.de), ein

Klassiker mit fast 20.000 Teilnehmern jedes Jahr. Natürlich gibt es auch zahlreiche Angebote für die halbe Strecke – mit unterschiedlich hohem Anspruch! Beim Urbanathlon 2014 beispielsweise ging es auf 12 Kilometern hart zur Sache. Die Strecke mit 13 fiesen Hindernissen verlief dieses Jahr zwischen Fischmarkt und Övelgönne. Genau, Övelgönne – dort, wo Sie der Queen winken können. Neu im Kalender ist die „Geile Meile“ am 12. Oktober, ein abendlicher Run über die Reeperbahn. Die Distanz von 1,852 Kilometern entspricht einer Seemeile und wird nur ein einziges Mal gelaufen, bevor man sich dem Rah-menprogramm widmen kann. Kurze Strecken, mittlere Distanzen, Marathon: Hamburg bietet alles. Color Run, Women’s Run, Blankeneser Heldenlauf, Airport Race, Volkslauf Alstertal ... – die Liste der Veranstaltungen ist lang. Suchen Sie sich eine aus!

Tipp: Die Homepage von Hamburg (hamburg.de) bietet einen tollen Überblick über alle Laufveranstaltungen und Laufstrecken.

Fotos: Björn Hänssler | Text: Michaela Friz

1. LAUFKALENDER HAMBURG

2. LAUFSTRECKENUM HAMBURG

3. GEILE MEILE

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Page 86: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

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Page 87: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

GEWICHT VER-LIEREN, BEAUTY-SET GEWINNEN„Fit ohne Geräte“ ist eines der aktuell erfolg-reichsten Fitnessbücher in Deutschland. 160 Seiten mit zahlreichen Übungen, die mehr Fett verbrennen als Gerätetraining und Aerobic, bringen den Leser in Form. Das Fitnesslabel ENERGETICS verlost 25 Exemplare des Bestsellers zusammen mit dem neuen Roger&Gallet-Öl „Fleur de Figuier“. Mit Letzterem

kann man sich zur Beloh-nung nach dem Training verwöhnen. Die natürlichen Inhaltsstoffe des Öls sollen die Haut weich und strah-lend erscheinen lassen und die Haare pflegen. Klingt auf jeden Fall gut! Wie kom-men Sie an eines der 25 „Fit & Beauty“- Sets? Einfach auf www.energetics.de oder über die rechts ge-nannte Adresse teilnehmen und Daumen drücken!

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Diesen Anforderungen muss auch das Schuhwerk anders gegenübertreten. Das Outdoorschuh-Modell Bare Access Trail GTX der amerikanischen Marke Merrell z. B. ist

daher nach dem Natural-Motion-Konzept aus-gestattet: leicht, ausreichend gedämpft und ohne Sprengung – das heißt, das Gefälle von der Ferse zum Ballen beträgt 0 Millimeter, wodurch der Fuß einen flachen Bodenkontakt hat und seinen natürlichen Bewegungen folgen kann. Da der Schuh im rauen Gelände mehr einstecken können muss, ist das Obermaterial aus widerstandsfähigem Mesh und eine Zehenkappe schützt die Füße vor Stößen. Die sogenannte M-Select-Fresh-Technologie wandelt im Schuh entstehende

Bakterien und Gerüche laut Merrell in Wasser und Luft um. Eine GORE-TEX-Membran macht den Bare Access Trail GTX zudem gleichzeitig wasserdicht und atmungsaktiv. Weitere Infor-mationen gibt es unter www.merrell.com.

Foto: Merrell | Text: Carina Mehlis

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Page 88: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

JUMBOS, ERDBEEREN UND ROTE

ASCHE

Es ist der größte Traum eines

jeden Tennisprofis: der Grand Slam.

Innerhalb eines Jahres in Melbourne,

Paris, London und New York zu

gewinnen – das ist bisher erst fünf

Personen gelungen. Die letzte war eine

Deutsche: Steffi Graf gewann 1988 alle

vier wichtigsten Tennis-Events. Ein

Meisterstück, weil jedes Turnier einen

ganz eigenen Charakter hat. Wir stellen

die Eigenheiten und Tücken vor.

TERMINE 2015:Australian Open, 19.01.2015 // French

Open, 25.05.2015 // Wimbledon,

29.06.2015 // US Open, 31.08.2015

Foto: Neale Cousland

Page 89: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

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AUSTRALIAN OPENSeit ein paar Jahren haben die Australian Open einen Zweitnamen: „Happy Slam“. Wer hat’s erfunden? Die Schweizer natürlich, genauer gesagt Roger Federer. Er steht damit aber nicht allein – im Gegenteil: Die Australian Open gelten als das beliebteste Turnier bei den Profis. Der ganze Tross liebt Melbourne – weil die Wege kurz sind, die Anlage mitten in der Stadt liegt und keine Wünsche offenlässt. Es ist Sommer, meist scheint die Sonne, alles und jeder ist entspannt und die Zuschau-er sind besonders fair. Außerdem gehen die Profis frisch und motiviert in die neue Saison. „Man freut sich auf das Wiedersehen nach der Pause“, sagt Federer. Das war nicht immer so. Lange mieden viele Topstars Melbourne. Ihnen war die Reise zu lang und der Rasen zu schlecht. Dann wurde 1988 die neue Anlage eingeweiht, von Rasen auf Hartplatz gewechselt – und die Australian Open wurden zum Turnier der guten Laune.

FRENCH OPENBei den French Open ist alles ein bisschen anders. Gezählt wird nur auf Französisch, Englisch ist allenfalls geduldet. Turnierbeginn ist an einem Sonntag, Flutlicht gibt es keines. Und das Publikum hat neben der Leidenschaft für französische Spieler ein Faible für Außenseiter, was schon so manchen Favoriten aus dem Konzept brachte. Außerdem ist die Anlage für die halbe Million Menschen, die während der zwei Wochen im Stade Roland-Garros oft nur im Schritttempo vorankommen, viel zu klein. Ausbaupläne sind stets am Widerstand von Umweltschützern sowie den Anwohner des feinen 16. Arrondissements gescheitert, auch ein Umzug ist vom Tisch. Größte Besonderheit ist jedoch der Sandplatzbelag. Die cha-rakteristische ziegelrote Asche verlangsamt das Spiel, verlängert die Ballwechsel und Matches – und macht die French Open wohl zum härtesten Turnier der Welt.

WIMBLEDONKein anderer Ort steht mehr für Prestige, Tradition und Etikette als Wimbledon. Hier ist Tennis wahrhaftig noch der „Weiße Sport“ – zwangsläufig, denn hier besagt die Vorschrift: 90 Prozent der Spiel-kleidung müssen weiß sein. Der Rasen besteht zu 100 Prozent aus Weidegras, genau auf 8 Millimeter gestutzt. Spucken steht unter Strafe und ist höchstens beim Aussprechen des „th“ erlaubt – schließlich wird vornehmes Oxford-Englisch gesprochen. Die Zuschauer erfreuen sich traditionell an Erdbeeren mit Sahne und sind durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Sie ertragen oft stundenlange Regenpausen und übernachten sogar vor dem berühmten Kassenhaus „The Queue“, um eine der begehrten (und teuren) Karten zu ergattern. Erfolgreiche Spieler haben es da einfacher: Wer als Spieler im Einzel das Viertelfi-nale erreicht, wird lebenslang Mitglied des „Last 8 Club“ – und muss sich nie mehr um Wimbledon-Tickets sorgen.

US OPENDie einen verbinden die US Open mit Lärm und Hektik, die anderen mit Party und Spektakel – wie könnte es in einer Stadt wie New York auch anders sein? Fest steht: Die US Open sind das schrillste der vier Grand-Slam-Turniere. Die Jumbos rauschen im Minutentakt über die Anlage. In den Pausen dröhnt laute Musik, die Spielerinnen zeigen extrava-gante Sportkleidchen und schon vormittags weht der Duft von Burgern über den Park von Flushing Meadows. Der Hauptplatz, das Arthur Ashe Stadium, ist mit 23.771 Plätzen das größte Tennisstadion der Welt. In den sogenannten Night Sessions werden hier unter Flutlicht Helden geboren. Dass die Zuschauer in den obersten Reihen mit bloßem Auge kaum den Ball erkennen, stört sie nicht – das Erlebnis zählt.

Text: Carsten Meyer

sportslife 89

tenn

is

Foto: Neale Cousland Foto: Olga Besnard Foto: Neil Mitchell Foto: lev radin

Page 90: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

Foto: HEAD | Text: HEAD/Carina Mehlis

ERFOLG IN WABENFORM

DIE EINEN SCHMETTERN DEN BALL MIT ALLER KRAFT INS GEGNERISCHE FELD, UM IHN GEFÄHRLICH SCHNELL ZU MACHEN. DIE ANDEREN VER-SUCHEN, IHN GENAU AUF DER LINIE ZU PLATZIEREN, UM DEN GEGNER ÜBER DEN PLATZ ZU JAGEN, BIS ER EINEN FEHLER MACHT. UND WIEDER ANDERE FÜHREN AM LIEBSTEN JEDEN SCHLAG MIT SPIN, ALSO ORDENTLICH DRALL, AUS. DIE GRÖSSTE ERFOLGSCHANCE FÜR ALLE VERSPRICHT JEDOCH DER TOPSPIN: JEDER BALL SPRINGT SEHR HOCH AB UND IST NUR SCHWER ZU-RÜCKZUSPIELEN – BESONDERS, WENN ER MIT KRAFT AUSGEFÜHRT WIRD.

Die Marke HEAD führt für jeden dieser Spielertypen die passenden Rackets. Die neue Wunderwaffe für Freunde von Spin und Power heißt Graphene Extreme. Darin steckt, wie der Name schon sagt, die neue Material-innovation von HEAD: Graphene-Extreme, ein extrem leichtes Kohlenstoff-material in Wabenform, dessen Bruchfestigkeit 200-mal höher ist als die von Stahl. Es ist in den Schaft des Schlägers integriert, um ihm mehr Stabilität zu verleihen. Dadurch soll das Gewicht genau dorthin verlagert werden, wo es für perfekte Spielbarkeit am dringendsten benötigt wird und für die größten Vorteile sorgt. Mit Sound Grommets (Seitenösen) für bessere Spielbarkeit und einem verbesserten Handling bietet die Graphene-Extreme-Serie nach Angaben von HEAD maximalen Spin bei gewaltiger Power. Mit diesen technischen Innovationen und einem auffallenden Design aus knalli-gem Gelb und 16/19-Bespannungsbild sollen vor allem wettkampforientierte Sportler angesprochen werden, die einen aggressiven Stil bevorzugen.

Ab 18. August sind die Extreme-Rackets bei INTERSPORT erhältlich. Dann können sich Käufer über ein besonderes Angebot freuen: Durch eine Ko-operation von HEAD mit Sport1 bekommen sie das Sport1+-Livestream-Abo kostenlos dazu und können vom 1. Oktober bis 30. November zwei Monate lang sämtliche Spiele der ATP World Tour Masters 1000 und nahezu alle Events der ATP World Tour 500 live verfolgen. Den Gutschein können Sie unter https://tv.sport1.de/nutzer/aktionsgutschein.php einlösen.

HEAD Racket »Graphene Extreme Pro«Racket »Graphene Extreme MP«Racket »Graphene Extreme Lite«

Page 91: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

sportslife 91

GOLF UND DIE FRAGE, WIE ALLES BEGANN?

DIE BESTE ANTWORT DARAUF WÄRE WOHL:

„GUTE FRAGE – NÄCHSTE FRAGE!“ DENN AUCH

FÜR EXPERTEN IST ES FAST UNMÖGLICH, DIE

PUZZLESTÜCKE DER GOLFGESCHICHTE VER-

NÜNFTIG ZUSAMMENZUFÜGEN, ZUMINDEST

WAS DIE ZEIT VOR DEM 15. JAHRHUNDERT

BETRIFFT. VON DA AN SIND DIE BEWEIS-

MITTEL ZUM GLÜCK ZIEMLICH EINDEUTIG. Golf wurde erstmals in Schottland in ei-nem offiziellen Dokument erwähnt. Und genau hier ist der Golfsport noch immer „zu Hause“– genauer gesagt in St. Andrews. Die Stadt an der schot-tischen Ostküste beheimatet den ältes-ten noch heute existierenden Golfplatz der Welt. Durch die kolonialen Einflüsse gelangte das Spiel schließlich auch nach Amerika, wo es seine erste große Stern-stunde erlebte. Bei den U.S. Open 1913 sahen 10.000 Zuschauer im Country Club zu Boston, wie der 20-jährige Amateur Francis Ouimet die britischen Profi-Stargolfer Harry Vardon und Ted Ray in einem unglaublichen Stechen bezwang. Ouimet wurde zum Helden einer ganzen Nation und der Golfsport wurde, auch durch das mediale Interesse, populär wie nie zuvor. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Der „Ryder Cup“ (Kontinentalvergleich zwischen Europa und den USA) ist nach den Olympischen Spielen und der Fußball-Weltmeister-schaft das drittgrößte Sportereignis der Welt. Dabei geht es ausschließlich um „Ruhm und Ehre“ – genau wie damals, als alles begann!

Die großen Turniere sind die „4 Majors“ Um das weltberühmte „Green Jacket“ geht es

im Augusta National Golf Club beim Masters

Tournament. Im Juni stehen dann die

U.S. Open auf dem Programm, ehe es im Juli

zum einzigen Major auf europäischem Boden

geht: „The Open Championship“ ist eine der

traditionsreichsten Sportveranstaltungen der

Neuzeit. Die letzte Chance auf „Glanz und

Gloria“ bietet die PGA Championship, bei

der der Sieger die mächtige

Wanamaker Trophy überreicht

bekommt.

life

& s

tyle

Tradition und modernstes Equipment Es gibt kaum eine andere Sportart, bei

der beides von derart großer Bedeu-

tung ist. Die Tradition wird seit jeher

besonders gepflegt. Das Material hat

sich in den Jahrhunderten unglaublich

entwickelt. Holzschläger und mit Federn

gefüllte Lederbälle gehören längst der

Vergangenheit an. Heute spielt man mit

Schlägern aus modernsten Materialien

und Bällen, die so gut sind, dass manche

Experten eine technische Reglementie-

rung fordern.

„It’s a gentlemen’s game“ – tatsächlich gibt es auch beim Golf Schieds- bzw. Platzrichter, doch wer-den sie nur im Ernstfall angefordert. In der Regel entscheiden die Spielerin-nen und Spieler während der Golfrunde eigenverantwortlich, welche Regel anzuwenden ist. Das ist im Übrigen auch bei den Profis so. Ziemlich beeindruckend, wie fair es da zugeht, und das, obwohl es auf der PGA oder der European Tour Woche für Woche mehrere Millionen an Preisgeldern zu gewinnen gibt. Text: Krischan Läubin

Page 92: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

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DER STOFF HÄLT DICH WARM UND TROCKEN UND WIEGTZUDEM PRAKTISCH NICHTS. WAS WILLST DU MEHR?

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Page 93: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

Dass man für tolle Erlebnisse nicht tief tauchen muss,beweist dieses Video von Seekühen in Florida, Crystal Springs: GOPRO GENTLE GIANTS. Achtung, Knuddelreflex! tinyurl.com/lb7ev2s

Wer glaubt, dass ein Rollstuhl eine Behinderung ist, hat WHEELCHAIR FREESTYLE-WHEELZ-GNARLY noch nicht gesehen: FreestylerAaron „Wheelz“ Fotheringham in Action! tinyurl.com/p9wx49l

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& s

tyle

Großer Spaß mit großem Kissen: BLOBBING ist der neue Spaß an Badeseen. vimeo.com/17351808

ADRIENN BANHEGYIS Auftritt in München macht einfach gute Laune! vimeo.com/97101454

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Weder der letzte Tango noch Paris, aber trotzdem eine Sensation: der Videoclip TOPPER, FUTBOLDEPORTE NACIONAL. vimeo.com/12861554

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sportslife 93

Page 94: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

TREND: BAUCH- FETT WEG MIT HIIT

NEWS & TERMINE

42,195 KILOMETER

FAHRRAD-MÖBEL

ENTDECKT UND GECHECKT

Urs Weber, 46, läuft. Lange. Oft. Und überall. Für den Runner’s- World-Redakteur und begeisterten Marathonläufer sind die Wettbewerbe aber mehr als eine körperliche He-rausforderung: Für ihn ist jeder Lauf auch eine tolle Sightseeing-Tour. In „Traumziel Marathon“ stellt er seine

persönliche Hitliste der 42 schönsten Strecken der Welt vor, die an den Nordpol wie auch durch die Sahara oder nach Venedig führen. 168 Seiten Lust auf Laufen! Erschienen im Bruckmann Verlag, knapp 30 Euro.

Neben Training mit dem eigenen Körpergewicht geht der Trend im Fitnessbereich eindeutig zu knackig-kompakten Trainings. HIIT kann beides sein. HIIT steht für „High Intensity Interval Training“, hochintensives Intervalltraining. Das Prinzip ist ein Wechsel zwischen extrem intensiven Belastungs- und kurzen Ruhephasen. Dabei liegen die Gesamtzeiten für ein Training bei nur 20–30 Minuten – perfekt also für Menschen, die unter Zeitmangel leiden! 3 � HIIT pro Woche ist optimal, öfter sollte man sich damit nicht verausgaben.Studien bestätigen die schnelle Reduktion von Bauch- fett innerhalb kürzester Zeit. Fans schätzen neben dem kalorienverzehrenden Nachbrenneffekt den gleichzeitigen Muskelaufbau. Die deutsch-sprachige HIIT-App „7 Minuten Training Seven“ ist sehr unter-haltsam aufgebaut. Es gibt sie kostenlos für Android und iOS mit der Möglichkeit, das Training über In-App-Käufe weiter zu individualisieren.

Ihr Bike ist Ihr Heiligtum? Und trotzdem stellen Sie das Schätzchen noch in die Garage? Wir haben eine Lösung gefunden, wie Sie das Rad endlich angemessen in den Flur oder ins Wohnzimmerintegrieren können: mit den Bike Racks der Berliner Firma Mikili. Die sind clever gedacht und schick gemacht! Mehr Infos unter www.mikili.de.

20.09.2014, Isarschwimmen, München

KALT, ABER LUSTIG

Beim traditionellen Isarschwimmen geht es mit der Strömung 5,5 Kilometer lang über Wehre, durch Stromschnellen und ca. 10 Grad kaltes Wasser. Dafür werden auch Bereiche freigegeben, die sonst für Schwimmer verboten sind. Klingt verrückt? Ist es auch, und das macht die Veranstaltung zu einer echten Gaudi! Hier ist eher der Weg das Ziel. Die Teilnehmer der fröhlichen Fluss-partie halten sich etwa 1 Stunde lang im Wasser auf, deshalb ist das Tragen eines langen Neoprenanzugs Pflicht. Anmeldeschluss ist der 13. September. Alle Infos auf www.isarschwimmen.de.

Page 95: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

01127 Dresden, Sport Müller, Inh. Dirk Müller e.Kfm., Grossenhainer Straße 99 // 01558 Großenhain, Sport Schmidt Heiko+Holm Schmidt GbR, Hauptmarkt 2 // 01587 Riesa, Donat GmbH, Hauptstraße 93 // 01662 Meißen, Sigis

Sporthaus, Inh. Siglinde Lässig, Kurt Hein Straße 7 // 01778 Geising, Sporthaus Lohse, Inh. Thomas Lohse, Hauptstraße 48 // 01796 Pirna, Sport Wolf OHG, Königsteiner Straße 3 // 01900 Bretnig-Hauswalde, Freizeitmarkt Haus-

walde GmbH, Hauptstraße 53 // 01917 Kamenz, Sporthaus Lang, Inh. Volker Lang, Nordstraße 29 // 01983 Großräschen, Sport Aktuell, Inh. Stefan Willrich, Kirchallee 19 // 01987 Schwarzheide, Sporthaus Lode, Inh. Ruth Lode,

Schipkauer Straße 13 // 02625 Bautzen, Sport Timm e.K., Inh. Margita Timm, Goschwitzstraße 2 // 02708 Löbau, Sporthaus Heinze, Inh. Simone Hauptmann, Bahnhofstraße 18 // 02763 Zittau, Wagus KG Sport, Rathausplatz 10 //

02826 Görlitz, Freizeitmarkt Hauswalde GmbH, An der Frauenkirche 12 // 02906 Niesky, Sport-Vetter, Inh. Andreas Vetter, Görlitzer Straße 17 // 02943 Weißwasser, Sachsensport Weißwasser M.Henschel C.Kuplent A.Ludwig GbR,

Schulstraße 6 // 03044 Cottbus, Sport Wawrok GmbH, Karl-Marx-Straße 68 // 03149 Forst, Sporthaus Hubert, Inh. Uwe Hubert, Cottbuser Straße 53 // 03172 Guben, Sport Neumann, Inh. Dirk Constantin, Frankfurter Straße 46 //

04155 Leipzig, Sport Frank, Inh. Michael Frank, Georg-Schumann-Straße 58 // 04329 Leipzig, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Paunsdorfer Allee 1 // 04654 Frohburg, Sport-Sepp, Inh. Bärbel Linsmayer, An der Wyhraaue 3 // 04720

Döbeln, Döbelner Sporthaus GmbH, Obermarkt 4 // 04746 Hartha, Sport Baldauf, Inh. Uwe Baldauf, Geschwister Scholl Straße 15 // 04758 Oschatz, Sport Hanel e.Kfr., Inh. Katrin Hanel, Neumarkt 11 // 04860 Torgau, Sport Höcke

GmbH, Goethestraße 2 // 06108 Halle, Cierpinski Sport GmbH, Große Ulrichstraße 60 // 06406 Bernburg, Sport Strowick, Inh. Erdmute Strowick e.K., Lindenplatz 4 // 06567 Bad Frankenhausen, Sport-Eck, Inh. Birgit Wüst, Kräme 14 //

06618 Naumburg, Sporthaus Höss GmbH, Jakobsstraße 35/36 // 06618 Naumburg, Sporthaus Höss GmbH, Franz-Julius-Hoeltz Straße 30a // 06667 Leissling, Heidenreich GmbH, Am Marktwege 2 // 06667 Weißenfels, Sport-Eck

Tischer, Inh. Andrea Tischer, Jüdenstraße 16 // 06766 Wolfen, Sportartikel & Freizeitbedarf, Inh. Doris Buchholz, Leipziger Straße 48 b // 06842 Dessau, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Am Eichengarten 2 // 06917 Jessen, Klöpping

GmbH, Rosa-Luxemburg-Straße 65 // 07318 Saalfeld, Radleck bikes u. sports GmbH, Am Cröstener Weg 11 a // 07819 Triptis, Carl F. Rothe e.Kfm., Inh. Wolfram Rothe, Wasserweg 2 // 08112 Wilkau-Haßlau, GÜ-Sport-Mode-Freizeit-

Reise Vertriebs GmbH, Zwickauer Straße 41 // 08223 Falkenstein, Sporthaus Hopfmann, Inh. Volker Hopfmann, Schloßstraße 4 // 08248 Klingenthal, Sporthaus Schulze, Inh. Steffen Schulze, Auerbacher Straße 21 // 08280 Aue,

Sporthaus Olympia, Inh. Gerald Stephan, Altmarkt 16 // 08523 Plauen, Sport Hopfmann GmbH, Bahnhofstraße 11-15 // 09366 Stollberg, Sporthaus Kircheis Gabriele Knabe-Uhlig, Kirchgässchen 3 // 09496 Marienberg, Sport Paule,

Inh. Heiko Dzierzanowski, Markt 19 // 09599 Freiberg, Sport und Service GmbH Freiberg, Kaufhausgasse 1-7 // 10117 Berlin, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Leipziger Platz 12 // 10407 Berlin-Prenzlauer Berg, Sportpoint Holding

GmbH & Co. KG, Landsberger Allee 117a // 12351 Berlin-Neukölln, Sporthaus Olympia, Inh. Klaus Ott e.Kfm., Johannisthaler Chaussee 295-327 // 12439 Berlin, Sport Runner, Inh. Jens Magdanz, Schnellerstraße 21 // 13357 Berlin-

Wedding, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Badstraße 4 // 13439 Berlin-Reinickendorf, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Wilhelmsruher Damm 140 // 13507 Berlin-Tegel, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Am Borsigturm 2 // 14480

Potsdam, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Stern-Center 1-10 // 16727 Velten, Sport Dann, Inh. Katrin Dann, Breite Straße 38 // 17489 Greifswald, Sporthaus Mundt GmbH, Schuhhagen 14-16 // 17491 Greifswald, TM Sportmarkt

GmbH, Anklamer Landstraße // 18182 Bentwisch bei Rostock, Profimarkt Bentwisch GmbH, Hansestraße 37 // 19399 Goldberg, Sport Plagemann, Inh. Peter Plagemann, Lange Straße 75 a // 21335 Lüneburg, Sport-Friedrich GmbH,

Am Sande / Passage 48 // 21614 Buxtehude, Ernst Stackmann GmbH & Co. KG, Lange Straße 39-45 // 22083 Hamburg, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Hamburger Straße 47-49 // 22609 Hamburg, Sport Voswinkel GmbH & Co.

KG, Osdorfer Landstraße 131 // 22765 Hamburg, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Ottenser Hauptstraße 10 // 23552 Lübeck, Sport Mauritz GmbH & Co. KG, Breite Straße 72 // 23556 Lübeck, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG,

Herrenholz 6 // 23569 Lübeck-Dänischburg, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Dänischburger Landstraße 79-81 // 23701 Eutin, Sport-Mielke, Inh. Kevin Heinrich, Peterstraße 13 // 23769 Burg, Kaufhaus Martin Stolz GmbH, Am Markt 2-6 //

23909 Ratzeburg, Sport Püschel, Inh. Petra Püschel, Herrenstraße 2 // 24103 Kiel, Sporthaus Nis Knudsen KG, Inh. Knud Hansen e.K., Holstenstraße 79 // 24223 Schwentinental, Christian Beutin GmbH & Co. KG, Mergenthaler Straße 3 //

24223 Schwentinental, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Mergenthaler Straße 3-9 // 24376 Kappeln, Sport Teichmann, Inh. Finn Teichmann e.K., Mühlenstraße 26 // 24558 Henstedt-Ulzburg, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Kirch-

weg 80 // 24768 Rendsburg, I.D. Sievers GmbH & Co. KG, Hohe Straße 18-20 // 24768 Rendsburg-Eiderpark, I.D. Sievers GmbH & Co. KG, Friedrichstädter Straße 57d // 24937 Flensburg, Hans Jürgensen GmbH & Co. KG, Holm 1 //

25421 Pinneberg, Hermann Kunstmann GmbH & Co. KG, Dingstätte 36-40 // 25709 Marne, 2-Radhaus Lamberty Marne GmbH, Suederstraße 23 // 25813 Husum, C.J. Schmidt GmbH, Krämerstraße 1-7 // 25938 Wyk//Föhr, Kaufhaus

Boy A. Knudtsen-Rethwisch GmbH, Große Straße 9 // 25980 Sylt / Westerland, Haß & Sohn, Inh. Oliver Haß e.K., Maybachstraße 10 // 26122 Oldenburg, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Schloßplatz 3 // 26129 Oldenburg, Sport

Voswinkel GmbH & Co. KG, Posthalterweg 8 // 26382 Wilhelmshaven, Sport Cramer GmbH, Marktstraße 34 // 26382 Wilhelmshaven, Leffers GmbH, Bahnhofstraße 22 // 26419 Schortens, Puttkammer Handels GmbH & Co. KG, B210/

Bahnhofstraße 23 // 26506 Norden, Sport-Reinhardt GmbH, Neuer Weg 24-25 // 26603 Aurich, Sporthaus Oltmanns, Inh. Roland Oltmanns, Norder Straße 19 // 26639 Wiesmoor, Kaufhaus Behrends GmbH & Co. KG, Hauptstraße

138 // 26721 Emden, Sporthaus Berkhahn, Inh. Ulrike Berkhahn, Grosse Straße 62-64 // 27432 Bremervörde, Mode Steffen KG, Handelshof 4 // 27472 Cuxhaven, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Abschnede 205 // 27572 Bremer-

haven, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Am Lunedeich 199 // 27749 Delmenhorst, Georg Strudthoff Lederwaren und Sporthof E. Flocke GmbH, Lange Straße 123/126 // 28237 Bremen, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, AG-Weser-

Straße 3 // 28259 Bremen, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Alter Dorfweg 30-50 // 28307 Bremen, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Hans-Bredow-Straße 19 // 29221 Celle, Reichel & Wrede, Inh. Michael Wrede, Großer Plan 9 //

29614 Soltau, Sport Lange, Inh. Hans-Jürgen Lange e.K., Marktstraße 5 // 30159 Hannover, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Ernst-August-Platz 2 // 30890 Barsinghausen, Sport Keil, Inh. Georg Keil, Marktstraße 38 // 30900 Wedemark,

Sport Haeuser, Inh. Hilke Haeuser, Wedemarkstraße 79 // 30916 Isernhagen, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Opelstraße 3-5 // 31134 Hildesheim, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Arnekenstraße 18 // 31135 Hildesheim, Sport

Voswinkel GmbH & Co. KG, Bavenstedter Straße 65 // 31303 Burgdorf, Sport-Polch KG, Hannoversche Neustadt 6 // 31515 Wunstorf, Sport Büsing GmbH & Co. KG, Nordstraße 11 // 31582 Nienburg, Sport Hoffmann GmbH, Lange

Straße 57 // 31582 Nienburg, Sport Solzer, Inh. Daniel Solzer, Verdener Straße 16-18 // 31600 Uchte, MAGRO Warenhandels GmbH & Co. KG, Mühlenstraße 14 // 31655 Stadthagen, Sporthaus Kreft GmbH, Am Markt 12 // 31675

Bückeburg, MAGRO Warenhandels GmbH & Co. KG, Lange Straße 70-72 // 31785 Hameln, Kolle GmbH KG, Pferdemarkt 3 // 31812 Bad Pyrmont, Sporthaus Rohde, Inh. Dirk Rohde, Brunnenstraße 28 // 32052 Herford, Textilhäuser

F. Klingenthal GmbH, Gehrenberg 11 // 32257 Bünde, OWI-Sport GmbH, Bahnhofstraße 35 // 32312 Lübbecke, Sport Soja, Inh. Hans-Jürgen Soja, Am Markt 16 // 32423 Minden, Hermann Hagemeyer GmbH & Co. KG, Scharn 9-17 //

32457 Porta Westfalica, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Feldstraße 30 // 32547 Bad Oeynhausen, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Mindener Straße 22-24 // 32657 Lemgo, Sport Henkel GmbH, Mittelstraße 106 // 32758 Detmold,

Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Klingenbergstraße 37 // 33100 Paderborn, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Pohlweg 110 // 33378 Rheda-Wiedenbrück, Sport-Wien, Inh. Jürgen Niggenaber, Lange Straße 15 // 33611 Bielefeld, Sport

Voswinkel GmbH & Co. KG, Engersche Straße 96 // 34117 Kassel, Herkules Outdoorhandelsgesellschaft mbH, Garde-du-Corps-Straße 1 // 34117 Kassel, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Königsplatz 61 // 34212 Melsungen, Bekleidungs-

häuser Karl Vockeroth GmbH, Sandstraße 19 // 34233 Fuldatal, Kompenhans Schuhe + Sport GmbH, Veckerhagener Straße 90 // 34466 Wolfhagen, Spiel + Freizeit Pelz, Inh. Ernst Pötter, Mittelstraße 10-13 // 34497 Korbach, Kett-

schau Sport GmbH, Arolser Landstraße 36 A // 34508 Willingen, Sport Wilke, Inh. Matthias Wilke, Briloner Straße 24 // 34508 Willingen, Sporthaus H. Ludwig Kesper OHG Nf. Reinhilde Kesper-Wouters e.K., Waldecker Straße 2 //

34560 Fritzlar, Sport Theis, Inh. Eric Theis, Allee 4 // 34576 Homberg/Efze, Athletico, Inh. Tanja Bechtel, Ziegenhainer Straße 17 // 34626 Neukirchen, Schuh-und Sporthaus Karwacki, Inh. Daniel Karwacki e.K., Kurhessenstraße

50 // 35041 Marburg/Wehrda, Begro R. Krug GmbH, Industriestraße 2 // 35075 Gladenbach, M. Adriansen, Inh. Heike Bellersheim-Franz e.K., Marktstraße 34 // 35305 Grünberg, Sport Aktuell OHG, Barfüßergasse 4 // 35428 Lang-

göns, mode und sport beppler im Centrum GmbH & Co. KG, Moorgasse 1-5 // 35576 Wetzlar, Sportteam Ebert, Inh. Detlef Ebert, Bahnhofstraße 19 // 35683 Dillenburg, Sport-Kegel, Inh. Dieter Kegel, Maibachstraße 5 // 35684 Dillen-

burg-Frohnhausen, Sportshop Endspurt GmbH, Auf der Langaar 8 // 35745 Herborn, Sport Link GbR, Gewerbepark Untere Au 6 // 36037 Fulda, Sporthaus Marquardt OHG, Heinrichstraße 11 // 36088 Hünfeld, Sport Ecke, Inh. Heiko

Roth, Fuldaerstraße 52 // 36251 Bad Hersfeld, Sauer Modehandels GmbH, Breitenstraße 9 // 36304 Alsfeld, Sport Kober, Inh. Silke Blankenhagen, Roßmarkt 3 // 36341 Lauterbach, Otto Kimpel Mode- und Sport KG, Eisenbacher Tor

14 // 36404 Vacha, Rhön-Sporthaus, Inh. Rainer Roeseler, Heyligenstädter Straße 10 // 37079 Göttingen, Sputnik‘s Sport Shop & Bespannung, Inh. Thomas Schygulla, Wiesentalsweg 6 // 37079 Göttingen, Müller Sport-Fachmarkt

GmbH, Am Kaufpark 2 // 37115 Duderstadt, Jochen Mitschke Sport + Reise GmbH, Marktstraße 73 // 37431 Bad Lauterberg, Rudolphi Modehaus GmbH & Co. KG, Hauptstraße 115-121 // 37520 Osterode, Sport Stricker, Inh. Manfred

Stricker e.K., Eisensteinstraße 13 // 37671 Höxter, Mode - Sporthaus Klingemann GmbH, Marktstraße 26 // 37688 Beverungen, Sport-Center in der Blankenau, Inh. Uwe Diederich, Blankenauerstraße 22 // 38100 Braunschweig, Sport

Voswinkel GmbH & Co. KG, Platz am Ritterbrunnen 1 // 38122 Braunschweig, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Otto-von-Guericke-Straße 1 // 38440 Wolfsburg, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Porschestraße 45 // 38820 Halber-

stadt, Sporthaus Heß, Inh. Michael Heß, Breiter Weg 21 // 38889 Blankenburg, Harz-Sport, Inh. Petra Neudek, Lange Straße 11 // 39104 Magdeburg, Annika & Sabine Große GbR, Breiter Weg 23-26 // 40212 Düsseldorf, Sport Voswinkel

GmbH & Co. KG, Königsallee 60 // 40217 Düsseldorf-Bilk, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Friedrichstraße 129-133 // 40764 Langenfeld, Middendorf Sport GmbH & Co. KG, Solinger Straße 5-11 // 41334 Nettetal, Freizeit-Sport-

artikel Allertz GmbH, Poensgenstraße 5 // 41379 Brüggen, Sport Lohan, Inh. Axel Lohan, Holtweg 32 // 41460 Neuss, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Breslauer Straße 2-4 // 41464 Neuss, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Konrad-

Adenauer-Ring 97 // 41472 Neuss, ALLROUNDER Sporthandel GmbH, An der Skihalle 1 // 41539 Dormagen, City-Ring Handels KG, Kölner Straße 70 // 41748 Viersen, SPORT-PERGENS Klaus Fleßers, Hormesfeld 14 // 42103

Wuppertal, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Alte Freiheit 9 // 42477 Radevormwald, Sport Reinbott e.K., Kaiserstraße 107-109 // 42651 Solingen, Sport Borgmann, Inh. Michael Borgmann, Hauptstraße 17-19 // 42859 Remscheid,

Sport Croll, Inh. Torsten Croll, Willy-Brandt-Platz 1 // 42929 Wermelskirchen, Middendorf Sport GmbH & Co. KG, Viktoriastraße 6a // 44137 Dortmund, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Westenhellweg 102-106 // 44149 Dortmund-

Kley, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Brandschachtstraße 2 // 44651 Herne, Orthopädie Schuh und Technik GmbH A. Zaenker, Herzogstraße 7-9 // 44787 Bochum, M. Baltz GmbH, Massenbergstraße 2-6 // 44787 Bochum, Sport

teiln

ehm

ende

hän

dler

sportslife 95

Page 96: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

Voswinkel GmbH & Co. KG, Kortumstraße 100 // 44791 Bochum, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Am Einkaufszentrum 10 // 45472 Mülheim, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Humboldtring 13 // 45699 Herten, Sport Ules, Inh.

Christoph Ules e.K., Theodor-Heuss-Straße 2 // 45721 Haltern am See, Kleinefeld Sport, Inh. Bernhard Kleinefeld, Rekumer Straße 7 // 45770 Marl, Sport Just, Inh. Arno Just, Bergstraße 143-145 // 45894 Gelsenkirchen-Buer,

Mode-Freizeit-Sporthandel Burkhard Lobenstein, Königswiese 41 / Ecke Nordring // 45964 Gladbeck, Sport Kösters, Inh. Marinus Kösters, Hochstraße 51-53 // 46047 Oberhausen, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Centroallee 37/38 //

46236 Bottrop, Sport Borgmann, Inh. Michael Borgmann, Hochstraße 29 // 46238 Bottrop, alpincenter Sporthandels GmbH, Prosperstraße 299-301 // 46284 Dorsten, Ralf Honsel KG, Freiheitsstraße 27 // 46399 Bocholt, Lars

Pieron GmbH & Co. KG, Rebenstraße 4-12 // 46414 Rhede, Daniels & Spogahn OHG, Burloer Straße 16 // 46446 Emmerich, Sport-Tenhagen, Inh. Franz-Josef Tenhagen, Kaßstraße 52 // 46509 Xanten, Herbst Sport Shop, Inh. Joachim

Herbst, Marsstraße 49 // 46535 Dinslaken, Schuh & Sport Boogen GmbH ZNdl Dismer GmbH & Co. KG, Neustraße 35 // 47051 Duisburg, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Sonnenwall 20 // 47533 Kleve, IPK GmbH, Hoffmannallee

21-21a // 47665 Sonsbeck, Nellesen Sport und 2Rad, Inh. Klaus Nellesen, Hochstraße 51 // 47918 Tönisvorst, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Höhenhöfe 27 // 48143 Münster, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Ludgeristraße 100 //

48163 Münster, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Borkstraße 2 // 48231 Warendorf, Sport-Kuschinski, Inh. Barbara Kuschinski, Münsterstraße 22-24 // 48429 Rheine, Schuh & Sport Grevinga, Inh. Doris Berger, Osnabrücker Straße

276 // 48529 Nordhorn, Sporthaus Hendrik Udo Matenaar, Inh. Udo Matenaar e.K., Neuenhauser Straße 14 // 48565 Steinfurt, Sport Linke, Inh. Gisela Linke, Münsterstraße 54 // 48703 Stadtlohn, Sporthaus Uepping GmbH & Co.

KG, Eschstraße 26 // 48727 Billerbeck, Schuh Kentrup OHG, Hagen 2 // 49090 Osnabrück, Mode-Freizeit-Sporthandel Burkhard Lobenstein, Pagenstecherstraße 38 // 49152 Bad Essen, Sport-Point Buchwald, Inh. Gabriele Buch-

wald, Lindenstraße 69 // 49214 Bad Rothenfelde, Sporthaus Evelyn, Inh. Peter Haider, Osnabrücker Straße 16 // 49401 Damme, Wolfgang Knabe Alles für Haus & Garten GmbH, Friedhofstraße 2 // 49439 Steinfeld, Hartke Sport

GmbH, Bahnhofstraße 47 // 49477 Ibbenbüren, Kaufhaus C.A. Brüggen GmbH & Co. KG, Marktstraße 4 // 49808 Lingen, Huesmann KG, Kivelingstraße 10 // 49843 Uelsen, Sport und Freizeit Kamps, Inh. Jürgen Heemann, Wilsumer

Straße 10 // 50354 Hürth, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, L 104 // 50672 Köln, Weingarten GmbH & Co. KG, Friesenplatz 19 // 50765 Köln, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Mailänder Passage 1 // 50858 Köln Weiden, Sport

Voswinkel GmbH & Co. KG, Aachener Straße 1253 // 51103 Köln Kalk, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Kalker Hauptstraße 55 // 51373 Leverkusen, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Friedrich-Ebert-Platz 2 // 51429 Bergisch Glad-

bach, Sporthaus Haeger, Inh. Ulrike Haeger, Schloßstraße 85 // 51503 Rösrath, Mode + Sport Wester, Inh. Bernhard Wester, Hauptstraße 33 // 51645 Gummersbach/Derschlag, Sport Messerer, Inh. Frank Messerer, Klosterstraße 39 //

51688 Wipperfürth, Sport- und Mode Höfer, Inh. Udo Höfer, Marktplatz 9 // 51789 Lindlar, Seasons Sport, Inh. Daniela Arndt, Kirchplatz 10 // 52062 Aachen, Sporthaus Drucks KG, Alexanderstraße 29 // 52062 Aachen, Sport

Mulack Gerards OHG, Markt 30-34 // 52156 Monschau, Kaufhaus Victor GmbH & Co. KG, Trierer Straße 254 // 52159 Roetgen, Schuh-und Sporthaus Josef Plum, Inh. Thomas Plum e.K., Grünepleistraße 1 // 52349 Düren, Sporthaus

Otto Witzky GmbH, Markt 9 // 52428 Jülich, Sport Gerards, Inh. Dirk Gerards, Marktstraße 11-15 // 52499 Baesweiler, Sport Schäfer OHG, Kirchstraße 48 // 52525 Heinsberg, Sport Schäfer oHG, Stiftsstraße 11-13 // 53111 Bonn,

Sportpartner Bonn Sportartikel Handelsgesellschaft mbH & Co. KG, Friedrichstraße 45 // 53173 Bonn, Sport Christel GmbH & Co. KG, Alte Bahnhofstraße 19 // 53359 Rheinbach, Sport-Mager e.K., Inh. Kurt Mager, Grabenstraße 6-8 //

53757 Sankt Augustin, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Rathausallee 16 // 53773 Hennef, Sport Reuther, Inh. Christian W. Reuther, Frankfurter Straße 124 a // 53879 Euskirchen, Sporthaus Steffens, Inh. Wolfgang Steffens, Wilhelm-

straße 31-33 // 54411 Hermeskeil, Sport-Fuchs, Inh. Jochen Wilhelmi e.K., Trierer Straße 23 // 54516 Wittlich, Sport Schmitz, Inh. Heinz Schmitz, Neustraße 43 // 54550 Daun, Sporthaus Leder-Lehnen GmbH, Wirichstraße 14 //

54568 Gerolstein, Blaumeiser Sport GmbH, Hauptstraße 43 // 54584 Jünkerath, Sport Brang e.K., Inh. Jörg Brang, Kölner Straße 47 // 54595 Niederprüm, Sport Rett e.K., Inh. Manfred Rett, St.-Vither-Straße 93 // 54634 Bitburg,

Werner Lehnen Sportartikelhandel, Inh. Werner Lehnen, Josef-Niederprüm-Straße 1 // 55116 Mainz, Kapp Sport und Mode GmbH, Schusterstraße 13 // 55232 Alzey, Sporthaus Schäfer, Inh. Ursula Schäfer, Antoniterstraße 45 // 55469

Simmern, Messerich Mode KG, Schloßstraße 17-19 // 56070 Koblenz, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Carl-Zeiss-Straße 12 // 56218 Mülheim-Kärlich, Sporthaus Krumholz Mülheim-Kärlich GmbH, Industriestraße 11-13 // 56457

Westerburg, G. Koch GmbH & Co. KG, Günther-Koch-Straße 23 // 56470 Bad Marienberg, PRO Sport Röttger Sport Vertriebs- GmbH Sporthaus, Bahnhofstraße 7 // 56477 Rennerod, PRO Sport Röttger Sport Vertriebs- GmbH Sport-

haus, Hauptstraße 32 // 57072 Siegen, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Am Bahnhof 40 // 57319 Bad Berleburg, Sport & Freizeit Bernd Dreisbach, Inh. Bernd Dreisbach, Graf-Casimir-Straße 12 // 57462 Olpe, Sport+Mode

Heller+Köster, Inh. Meik Broschinski e.K., Martinstraße 23 // 57610 Altenkirchen, Hammer GmbH, Kölnerstraße 9 // 57627 Hachenburg, pro sport Schneider Udo und Helga Schneider GbR, Steinweg 1 // 58095 Hagen, Sport

Voswinkel GmbH & Co. KG, Elberfelder Straße 49 // 58119 Hagen, Sport Elhaus, Inh. Ulrich Elhaus, Freiheitstraße 31 // 58239 Schwerte, Sporthaus Schwerte Leiendecker GmbH, Teichstraße 8 // 58285 Gevelsberg, Sport Reschop,

Inh. Andreas Reschop e.K., Mittelstraße 15 // 58511 Lüdenscheid, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Wilhelmstraße 33 // 58706 Menden, Sport Hesse, Inh. Dirk Hesse, Hauptstraße 10 // 58791 Werdohl, WK-Warenhaus GmbH & Co.

KG, Grasacker 54 // 59065 Hamm, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Richard-Matthaei-Platz 1 // 59227 Ahlen, Sport Hill, Inh. Herta Hill, Weststraße 117 // 59227 Ahlen,Arnemann GmbH & Co. KG, Südstraße 30-32 // 59348 Lüding-

hausen, Becker´s Sportshop Thorsten Becker e.K., Kirchstraße 14 // 59368 Werne, Sporthaus Werne GmbH, Konrad-Adenauer Straße 2 // 59399 Olfen, New Sports, Inh. Udo Reisinger, Nordwall 7 // 59423 Unna, Sport Leiendecker

GmbH, Massener Straße 16 // 59494 Soest, Sport Fricke, Inh. Reinhard Fricke, Senator-Schwartz-Ring 24 // 59494 Soest, Mode-Freizeit-Sporthandel Burkhard Lobenstein, Hansastraße 12-14 // 59505 Bad Sassendorf, Mode-Frei-

zeit-Sporthandel Burkhard Lobenstein, Kaiserstraße 13 // 59555 Lippstadt, Sporthaus Arndt GmbH, Lange Straße 78 // 59590 Geseke, Sport Bartscher, Inh. Jörg Engelhardt e.K., Bachstraße 10 // 59755 Arnsberg, Grob-Hömberg-

Richter Sport OHG, Apothekerstraße 34 // 59821 Arnsberg, Sport Liebald, Inh. Michael Zaun, Rumbecker Straße 7 // 60327 Frankfurt, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Europaallee 6 // 61169 Friedberg, Sport Möll GmbH, Kaiser-

straße 4 // 63128 Dietzenbach, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Offenbacher Straße 9 // 63322 Rödermark, Sportfachmarkt Rödermark GmbH, Ober-Rodener Straße 11B // 63450 Hanau, Hoffmann Sport GmbH & Co. KG, Nürnberger

Straße 21 // 63500 Seligenstadt, Martin Beike Sportartikel e.K., Bahnhofstraße 20 // 63579 Freigericht, Kaufhaus Michael Benzing GmbH, Kapellenstraße 2 // 63607 Wächtersbach, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Main-Kinzig-

Straße 21 // 63739 Aschaffenburg, Leister Sport GmbH, Goldbacher Straße 2 // 63785 Obernburg, Wolfstetter Andreas e.K. Sporthaus, Römerstraße 2a // 63853 Mömlingen, Maike Wolfstetter e.K., Bahnhofstraße 24 // 63897 Milten-

berg, Adam Jos. Roth GmbH, Hauptstraße 96 // 64331 Weiterstadt, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße 5 // 64354 Reinheim, Sport Gaydoul, Inh. Georg Michael Gaydoul, Darmstädter Straße 26 // 64589 Stockstadt,

Keil GmbH, Fr.-L.-Jahn Straße 22-24 // 64625 Bensheim, Kaufhaus Ernst Ganz GmbH, Hauptstraße 56 // 65203 Wiesbaden, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Hagenauer Straße 36 // 65549 Limburg, V & M Sport Vertriebs GmbH,

Neumarkt 12 // 65719 Hofheim, Alf’s Sportladen Burgert GmbH, Hauptstraße 41 // 66111 Saarbrücken, Sporthaus Felix Kohlen GmbH, Sulzbachstraße 1 // 66111 Saarbrücken, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Trierer Straße 1 //

66424 Homburg, Sport Klees GmbH, Rondell 4a // 66540 Neunkirchen, Sport-Treff Geisler, Inh. Karl Geisler, Kuchenbergstraße 9 // 66557 Illingen, Sporthaus STIWI GmbH, Hauptstraße 16 // 66564 Ottweiler, Sport Hoffmann, Inh.

Engelbert Hoffmann, Im Alten Weiher 2 // 66687 Wadern, HACO-Center Haas + Birtel GmbH & Co. KG, Franz-Haas-Straße 1 // 66839 Schmelz, Sporthaus Kühn, Inh. Walter Kühn, Triererstraße 1 // 66869 Kusel, Sport Lösch, Inh.

Volker Lösch, Bahnhofstraße 37 // 67346 Speyer, Sport Bonn GmbH, Wormser Landstraße 253 // 67454 Haßloch, Sport Corner Wolfgang Dumont e.K., Bismarckstraße 20 // 67547 Worms, Sport Voigt, Inh. Manfred Hoffmann, Römer-

straße 43 // 67547 Worms, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Schönauer Straße 6 // 67663 Kaiserslautern, Schlemmer GmbH, Merkurstraße 62 // 69168 Wiesloch, Sport Link e.K., Schwetzinger Straße 7-11 // 69221 Dossenheim,

Sport Körbel, Inh. Günther Körbel, Ringstraße 1-5 // 69483 Wald-Michelbach, Sport Bihn, Inh. Bruno Bihn, Ludwigstraße 22 // 70173 Stuttgart, Sport Breitmeyer G. Riehm GmbH, Calwer Straße 22 // 70563 Stuttgart, Sport + Ski

Laich, Inh. Thomas Laich, Vaihinger Markt 8 // 70771 Leinfelden-Echterdingen, Sport Räpple GmbH, Adlerstraße 3 // 70794 Filderstadt, Sport-Lutz, Inh. Helga Lutz, Diepoldstraße 22 // 71101 Schönaich, Ski + Tennis Binder, Inh.

Karl Binder, Wettgasse 29 // 71272 Renningen, Sport Krauss, Inh. Alexander Krauss, Benzstraße 7/1 // 71384 Weinstadt-Endersbach, Sport Blessing, Inh. Volker Blessing, Kalkofenstraße 7 // 71522 Backnang, Sport Hettich GmbH,

Annonay-Straße 1 // 71638 Ludwigsburg, Braun Handels GmbH, Wilhelmstraße 26 // 72072 Tübingen, Sport-Räpple GmbH, Im Zinser Dreieck 6 // 72072 Tübingen, Sport-Räpple GmbH, Reutlinger Straße 51 // 72108 Rottenburg,

Micki Sport Handels GmbH, Hasslerstraße 8 // 72202 Nagold, Sport Müller, Inh. Klaus Müller, Freudenstädter Straße 40 // 72250 Freudenstadt, Sport Glaser GmbH & Co. KG, Katharinenstraße 8 // 72270 Baiersbronn, Sport Klumpp

e.K., Freudenstädter Straße 2 // 72336 Balingen, Sport Paul GmbH, Friedrichstraße 57 // 72461 Albstadt, Ski + Sport Mabitz GmbH, Adlerstraße 37 // 72622 Nürtingen, Sporthaus Krämer, Inh. Erhard Krämer e.K., Neckarsteige 9-13 //

72764 Reutlingen, Sport Vohrer, Inh. Jörg Knecht e.K., Burgplatz 1 // 73230 Kirchheim, Sport-Räpple GmbH, Dettinger Straße 26 // 73240 Wendlingen, Sport-Räpple GmbH, Unterboihinger Straße 25 // 73312 Geislingen, Sport Se-

bald, Inh. Jörg Sebald, Werastraße 28 // 73312 Geislingen, Sport Gass GmbH, Karlstraße 19 // 73333 Gingen, Sport Kölle, Inh. Rolf Kölle, Immenreich 13 // 73430 Aalen, Sport Schoell Aalen GmbH, Stuttgarter Straße 23 // 73431 Aa-

len, Sport Schoell Aalen GmbH, Carl Zeiss Straße 96 // 73525 Schwäbisch Gmünd, Sport Schoell GmbH & Co. KG, Vordere Schmiedgasse 20 // 74072 Heilbronn, Sporthaus Saemann GmbH & Co. KG, Kaiserstraße 29-31 // 74076 Heil-

bronn, Sporthaus Saemann GmbH & Co. KG, Weipertstraße 26 // 74321 Bietigheim-Bissingen, Gauder Handels-GmbH, Talstraße 14 // 74348 Lauffen, Uli Eimüllner GmbH, Wilhelmstraße 18 // 74405 Gaildorf, Sport Shop Roth, Inh.

Peter Roth, Bahnhofstraße 50 // 74523 Schwäbisch Hall, Kaufhaus WOHA Drexel GmbH & Co. KG, Marktstraße 10 // 74523 Schwäbisch Hall, Sport Petermann GmbH, Stuttgarter Straße 157 // 74564 Crailsheim, Kaufhaus WOHA Dre-

xel GmbH, Wilhelmstraße 25 // 74564 Crailsheim, Sport Schoell GmbH & Co. KG, Hofwiesenstraße 39/1 // 74613 Öhringen, Groß GmbH Sport + Mode, Poststraße 54 // 74613 Öhringen, Grabert Sport GmbH & Co. KG, Austraße 5 //

74722 Buchen, Sporthaus Mum GmbH, Karl-Tschamber-Straße 8 // 75050 Gemmingen, Sport & Mode Strecker, Inh. Detlef Strecker, Schwaigerner Straße 29 // 75172 Pforzheim, Elsässer GmbH, Westliche-Karl-Friedrich-Straße 78-

86 // 75179 Pforzheim, Profimarkt GmbH, Karlsruher Straße 36 // 75365 Calw, Sport & Mode Schlegel GmbH, Im Feldle 11 // 75417 Mühlacker, Sport Bandle, Inh. Steffen Bandle, Bahnhofstraße 56 // 75417 Mühlacker, Sämann Kauf-

haus GmbH & Co. KG, Bahnhofstraße 17-21 // 76133 Karlsruhe, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Ettlinger-Tor-Platz 1 // 76137 Karlsruhe, Sport Hoffmann GmbH, Weinweg 30 // 76593 Gernsbach, Sport-Leder Fischer, Inh. Ernst

Page 97: Intersport Kuhn - Sportslife August 2014

Fischer e.K., Igelbach Straße 9 // 76646 Bruchsal, Sport Schlenker, Inh. Michael Dietrich, Friedrichstraße 47-49 // 76646 Bruchsal, Jost Sport & Service GmbH, Markgrafenstraße 17-21 // 76744 Wörth, Sport Schädler GbR, Ludwig-

straße 41 // 76751 Jockgrim, Sport Wettach, Inh. Joachim Wettach, Prälat-Kopp-Straße 9 // 76829 Landau, Sport Postleb GmbH & Co. KG, Kronstraße 20 // 77652 Offenburg, Sport Grimm, Inh. Oliver Grimm, Hauptstraße 60 // 77652

Offenburg, Georg Kuhn GmbH, Freiburger Straße 21 // 77704 Oberkirch, Sport Mode Sester GmbH, Hauptstraße 83 // 77704 Oberkirch, Sport Ski-Vogt, Inh. Siegfried Vogt e.K., Krautschollenweg 31 // 77716 Haslach, Heinrich Sandhas,

Inh. Richard Kienzler, Alte Eisenbahnstraße 2 // 77855 Achern, Sport-Bieber, Inh. Kurt Bieber, Hauptstraße 108 // 78052 Villingen-Schwenningen, Sport-Weiß KG, Kapellenweg 1 // 78054 Villingen-Schwenningen, Sport Stähle, Inh.

Hansjörg Stähle, Friedrich-Ebert-Straße 12 // 78166 Donaueschingen, Sport Denzer, Inh. Katja Denzer - Krause, Hagelrainstraße 6 // 78224 Singen, Sporthaus Schweizer GmbH, Erzbergerstraße 1b // 78462 Konstanz, Sport Gruner

GmbH, Bahnhofplatz 14 // 78532 Tuttlingen, Sport-Butsch GmbH & Co. KG, Carl-Zeiss-Straße 2 // 78559 Gosheim, Sport-Nann, Inh. Lothar Nann, Heubergstraße 11 // 78589 Dürbheim, Mesle Sportartikel GmbH, Schulstraße 8-10 //

79183 Waldkirch, Sporthaus Armin GmbH, Lange Straße 66-68 // 79199 Kirchzarten, Sport-Eckmann GmbH, Stegener Straße 14 // 79211 Denzlingen, Ruwa Sport-Shop, Inh. Thomas Grafmüller e.K., Bahnhofstraße 5-11 // 79219

Staufen, Schuh- und Sporthaus Haaf GmbH, Hauptstraße 66 // 79336 Herbolzheim, Karl Saar Schuh- und Sporthaus e.K., Hauptstraße 43 // 79618 Rheinfelden, Sport Sattler, Inh. Frank Sattler e.K., Nollinger Straße 2-6 // 79761

Waldshut, May GmbH, Kaiserstraße 35 // 79859 Schluchsee, Sport-Behringer, Inh. Martin Behringer, Dresselbacherstraße 6 // 81476 München, Michael Berner Sport GmbH, Liesl-Karlstadt-Straße 1 // 81827 München, Sport Menzel

GmbH, Wasserburger Landstraße 232 // 82327 Tutzing, Sport Thallmair, Inh. Thomas Thallmair, Traubinger Straße 2 // 82481 Mittenwald, Sport & Mode Knilling, Inh. Helmut Knilling, Bahnhofstraße 5 // 82487 Oberammergau, Sport-

haus Mühlstraßer, Inh. Bernd Mühlstraßer, Theaterstraße 2 // 82538 Geretsried, Sport Utzinger GmbH, Egerlandstraße 56 // 83064 Raubling, IKO Sportartikel Handels GmbH, Kufsteiner Straße 72 // 83093 Bad Endorf, Endorfer

Sporthaus, Inh. Hans Unterreitmeier, Wasserburger Straße 1 // 83209 Prien am Chiemsee, Sport Kaiser GmbH, Am Mühlbach 6 // 83224 Grassau, Sporthaus im Achental GmbH, Eichelreuth 7 // 83301 Traunreut, Sport Ossi

Praxenthaler GmbH, Waginger Straße 5 // 83308 Trostberg, Sport Wagner, Inh. Udo Verbega e.K., Bahnhofstraße 4 // 83329 Waging, Sport Krenn, Inh. Johann Krenn, Postgasse 1 // 83395 Freilassing, Sport Bauer, Inh. Erna Bauer,

Sonnenfeld 6 // 83471 Berchtesgaden, Sport Babel e.K., Inh. Fabian Babel, Dr.-Imhof-Straße 1 // 83471 Berchtesgaden, Sport Esterle, Inh. Johann Krenn sen., Weihnachtsschützenplatz 2 1/3 // 83483 Bischofswiesen, Sport-Bittner,

Inh. Brigitte Bittner-Adamek, Hauptstraße 24 // 83646 Bad Tölz, von der Wippel KG, Marktstraße 38 // 83646 Bad Tölz, Sport Krätz GmbH, Lenggrieser Straße 1 // 83700 Rottach-Egern, Sport Schlichtner Inh. Rainer Schlichtner, Nörd-

liche Hauptstraße 7 // 83727 Schliersee, Berauer Sport und Mode GmbH, Rathausstraße 17 // 84028 Landshut, Sport Straßer, Inh. Margrit Jungbauer, Altstadt 102 // 84028 Landshut, Sport-Mode Schäbel GmbH, Bischof-Sailer-Platz

420 // 84048 Mainburg, Sport Zettl-Bauer GmbH, Abensberger Straße 46 // 84130 Dingolfing, Eglseder Schuh & Sport GmbH, Auenweg 7 // 84307 Eggenfelden, Sport Eder e.K., Inh. Ewald Eder, Schellenbruckplatz 53 // 84359

Simbach/Inn, Sport Allramseder e.K., Inh. Andreas Allramseder, Adolf-Kolping Straße 11 // 84503 Altötting, Sporthaus Siebzehnrübl, Inh. Udo Siebzehnrübl, Martin-Moser-Straße 27 // 84508 Burgkirchen, Schuh + Sport Feucht-

gruber, Inh. Konrad Feuchtgruber jun., Max-Planck-Platz 1 // 84524 Neuötting, Sport Modlmair, Inh. Franz-Josef Modlmair, Braumeisterstraße 7 // 84539 Ampfing, Sporthaus Kohlschmid GmbH, Schmiedgasse 7 // 85053 Ingolstadt,

Sport Kaufmann GmbH, Bei der Arena 5 // 85057 Ingolstadt, Sport-Ecke Peter Müller GmbH, Am Westpark 6 // 85072 Eichstätt, Sport & Action, Inh. Petra Bacherle, Pfahlstraße 29 // 85088 Vohburg, Sport Wilhelm, Inh. Josef

Wilhelm, Donaustraße 18 // 85229 Markt Indersdorf, Sport Barth, Inh. Heiko Barth, Marktplatz 12 // 85283 Wolnzach, Sport-Alm Hammerschmid, Inh. Alfred Hammerschmid jun., Ziegelstraße 2 // 85354 Freising, Schuh + Sport Gerl-

speck, Inh. Rita Gerlspeck e.K., Untere Hauptstraße 1 // 85356 Freising-Attaching, Sport Koislmaier GmbH, Raiffeisenstraße 29 // 85368 Moosburg, Sport Zeisler OHG, Gewerbegebiet Degernpoint R1 // 85435 Erding, Gewandhaus

Hugo Gruber KG, Lange Zeile 9 // 85567 Grafing, Kipfelsberger GmbH, Marktplatz 4 // 85716 Unterschleissheim, SPORT IN, Inh. Robert Wackerl e.K., Landshuter Straße 20-22 // 86156 Augsburg, PRO SPORT Sport-Modemarkt GmbH

& Co. KG, Grenzstraße 83 // 86470 Thannhausen, Okisport, Inh. Okan Er, Sudetenlandstraße 4 // 86529 Schrobenhausen, Sport Junglas, Inh. Werner Junglas, Augsburger Straße 43 // 86609 Donauwörth, Kaufhaus WOHA Kißling

GmbH & Co. KG, Bahnhofstraße 12 // 86633 Neuburg a.d. Donau, Dünstl Sport GmbH, Längenmühlweg 51 // 86720 Nördlingen, Hugo Peter Steingaß GmbH & Co. KG, Löpsinger Straße 10-12 // 86720 Nördlingen, Sport-Sieber GmbH,

Raiffeisenstraße EGM-Center 4 // 86830 Schwabmünchen, Sport Fasser, Inh. Roland Fasser, Fuggerstraße 33 // 86971 Peiting, Schuster Sport GmbH, Freistraße 15 // 87437 Kempten, Sport Jäger, Inh. Bernhard Jäger, Ludwigstraße

64 // 87497 Wertach, Sporthaus Mayr, Inh. Hans Mayr, Grüntenseestraße 11 // 87541 Bad Hindelang, Sport Waibel OHG, Unterer Buigenweg 1 // 87561 Oberstdorf, Sport Kiesel GmbH, Oststraße 18 // 87561 Oberstdorf, Sport Kober

e.K., Inh. Markus Kober, Nebelhornstraße 11 // 87561 Oberstdorf, Brutscher Sport und Mode GmbH, Nebelhornstraße 33a // 87600 Kaufbeuren, Hofmann OHG, Sudetenstraße 100 // 87616 Marktoberdorf, SportHousE, Inh. Wolf-

gang Hannig, Meichelbeck Straße 18 // 87616 Marktoberdorf, Sport Lipp, Inh. Rainer Lipp, Gschwenderstraße 9 // 87629 Füssen, Sport Keller GmbH, Reichenstraße 1 // 87700 Memmingen, Sport Aksamit O.Aksamit & G.Schratt-

Aksamit GbR, Maximilianstraße 26 // 88046 Friedrichshafen, Sport Locher Kinderparadies GmbH, Ailinger Straße 109 // 88138 Weißensberg, Ski + Bergsport Eggert, Inh. Christiane Eggert, Lindauer Straße 84 // 88161 Lindenberg,

Sporthaus Haisermann GmbH, Poststraße 1 // 88212 Ravensburg, Reischmann GmbH & Co. KGaA, Kirchstraße 2-6 // 88250 Weingarten, Josef Grimm GmbH, Karlstraße 6 // 88339 Bad Waldsee, Poldi Sport GbR, Am Kornhaus 1-2 //

88471 Laupheim, Harry’s Sport Shop, Inh. Harald Remane, Marktplatz 16 // 88512 Mengen, Sport Dietsche GmbH & Co. KG, Reiserstraße 2 // 88529 Zwiefalten, Schuh + Sport Sandner, Inh. Christine Sandner, Gauberg 16 // 88630

Pfullendorf, MARCO Sport GmbH, Bergwaldstraße 4 // 88662 Überlingen, SPORT-SCHMIDT e.K., Münsterstraße 34 // 88677 Markdorf, Sport Rist, Inh. Anton Rist, Mangoldstraße 18 // 88682 Salem, Sport Krämer e.K., Bahnhofstraße

108 // 89150 Laichingen, Loup’s Sport u. Outdoor, Inh. Manuela Mangold, Weite Straße 12-16 // 89250 Senden, Sport Edling GmbH, Berliner Straße 25 // 89264 Weißenhorn, Sport Wolf, Inh. Rainer Wolf, Memminger Straße 11 // 89343

Jettingen-Scheppach, Sport Profimarkt.com e.K., Siemensstraße 7 // 89423 Gundelfingen, Sport + Mode Wolfgang Seeßle, Bahnhofstraße 3 // 89520 Heidenheim, Sport Jentschke GmbH, Schnaitheimer Straße 27 // 89584 Ehingen,

IS Sport-Profimarkt GmbH, Talstraße 12 // 90491 Nürnberg, Profimarkt.com GmbH, Äußere Bayreuther Straße 80 // 90518 Altdorf, Sport Kolb OHG, Prackenfelser Straße 1 // 90522 Oberasbach, Sport Reiser OHG, Rothenburger

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Herzogenaurach, Sport Hoffmann GmbH & Co. KG, Zeppelinstraße 1 // 91126 Schwabach, Zweirad & Sportcenter Günter Janisch, Nürnberger Straße 39 // 91126 Schwabach, Sport Voswinkel GmbH & Co. KG, Am Falbenholzweg 15 //

91161 Hilpoltstein, Armin Häckl e.K., Allersberger Straße 15 // 91301 Forchheim, Sport & Freizeit Dürbeck, Inh. Sabine Dürbeck, Haidfeldstraße 4 // 91320 Ebermannstadt, Lothar’s Sport-Ecke, Inh. Lothar Müller, Marktplatz 9 //

91522 Ansbach, Sport Valtin GmbH, Schöneckerstraße 4 // 91550 Dinkelsbühl, Schmidt Sport & Lifestyle GmbH, Luitpoldstraße 27 // 91550 Dinkelsbühl, Sport Düsterer, Inh. Gerd Düsterer, Danziger Straße 15 // 91710 Gunzen-

hausen, Hugo Peter Steingaß GmbH & Co. KG, Marktplatz 2 // 91781 Weißenburg, Hugo Peter Steingaß GmbH & Co. KG, Untere Stadtmühlgasse 1 //92224 Amberg, Sport Lange GmbH, Marktplatz 1 // 92318 Neumarkt/Opf, Hackner

GmbH & Co. KG, Klostergasse 19 // 92421 Schwandorf, Sport-Meier-Mode GmbH & Co. KG, Friedrich-Ebert-Straße 13 // 92526 Oberviechtach, Schuh & Sport Bauer, Inh. Karl Bauer, Bahnhofstraße 17-19 // 92637 Weiden, Sport +

Freizeit GmbH Michael Fehr, Sebastianstraße 12 // 92690 Pressath, Sport Point, Inh. Carmen Pepiuk, Eschenbacher Straße 7 // 93059 Regensburg, Sport Tahedl GmbH, Weichserweg 5 // 93073 Neutraubling, Sport Herrmann GmbH,

Pommernstraße 4 // 93128 Regenstauf, Schäffer Schuh & Sport, Inh. Johannes Schäffer, Hauptstraße 27 // 93309 Kelheim, Sport Wochinger GmbH, Ludwigplatz 3 // 93413 Cham, Fachmarkt-Center Wanninger e.K., Inh. Franz

Wanninger, Rodinger Straße 3 // 93413 Cham, Mathias Frey GmbH & Co. KG, Marktplatz 11 // 93426 Roding, Sport + Mode Straßburger, Inh. Ina Fuchs, Paradeplatz 3 // 93437 Furth, Sport + Mode Schromm GmbH, Pfarrstraße 9 //

93444 Bad Kötzting, Fachmarkt-Center Wanninger e.K., Inh. Franz Wanninger, Gehringstraße 26A // 94060 Pocking, Sport Pohl, Inh. Heinrich Pohl, Passauer Straße 1 // 94078 Freyung, Sport Schuster GmbH, Abteistraße 3 // 94081

Fürstenzell, Kaufhaus Zöls / Abt. Sport, Inh. Martin Zöls, Marktplatz 1 // 94094 Rotthalmünster, Sport Lackner GmbH, Am Marktplatz 35 // 94209 Regen, Sport + Mode Huber, Inh. Andreas Huber, Stadtplatz 17 // 94209 Regen, Kauf-

haus Bauer GmbH, Zwieseler Straße 23 // 94227 Zwiesel, Sport + Mode Huber, Inh. Andreas Huber, Stadtplatz 47 // 94239 Ruhmannsfelden, Sport Greil, Inh. Karl-Heinz-Greil, Marktplatz 10 // 94315 Straubing, Sport Erdl GmbH &

Co. KG, Pfarrplatz 9 // 94333 Geiselhöring, Sport + Moden Wild, Inh. Anton Wild, Landshuter Straße 15 // 94379 St. Englmar, Edbauer - Eidenschink GdbR, Brauhausstraße 8 // 94405 Landau, Andreas Strohhammer, Sport & Frei-

zeit, Boutique e.K., Straubinger Straße 21 // 94419 Reisbach, Schuh-u.Sport Ludwig Schwinghammer, Marktplatz 24-26 // 94469 Deggendorf, Sport Keppeler GmbH, Bahnhofstraße 7 // 94469 Deggendorf, Sport Wanninger Deg-

gendorf GmbH & Co. KG, Graflinger Straße 121 // 95028 Hof, Schuh- und Sporthaus Pfersdorf GmbH, Oberes Tor 8-10 // 95028 Hof, Sport Frank e.K., Lorenzstraße 22 // 95444 Bayreuth, Sporthaus Sperl, Inh. Bert Sperl, Badstraße

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stadt, Wittke GmbH, Am Sportplatz 28 // 96317 Kronach, Sporthaus Erhardt GmbH, Kronacher Straße 6 // 97424 Schweinfurt, Sport Möhring, Inh. Klaus Möhring, Am Oberndorfer Weiher 15 // 97447 Gerolzhofen, Sport-Orth, Inh.

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