2/2015

bike to work 2015 Nach 2009 haben Mitarbeitende und Geschäftsleitung beschlossen, dieses Jahr wieder an der Aktion «bike to work» mitzumachen. Ziel war es, während den Monaten Mai und Juni mindestens 50 Pro-zent des zurückgelegten Arbeitsweges

mit dem Fahrrad oder zu Fuss zu bewälti-gen. Für viele unserer Mitarbeitenden war dies gar kein so grosser Aufwand, da viele tagtäglich mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen.

Erfolgreicher Geschäftsgang der Intersys AGAm 30. April fand die 15. Generalver-sammlung der Intersys Aktionäre statt. Das Jahr 2014 war solide und die Unter-nehmung schloss mit einem kleinen Gewinn ab. Wussten Sie, dass die Inter-sys primär den Mitarbeitenden gehört und die Firma ausschliesslich durch Eigenkapital finanziert ist? Im Jahr 2014

wurde auch der Umbau der neu bezoge-nen Geschäftsräumlichkeiten mit eigenen Mitteln finanziert. Die Intersys ist somit ein gesunder Betrieb mit starken Wurzeln in der Schweiz.

Editorial Liebe Leserin, lieber Leser

Der Begriff «IoT» (Internet of Things) ist nicht nur in der technischen Welt in aller Munde, birgt er doch ungeahnte Möglichkeiten, unser Leben noch ange-nehmer zu gestalten. Die Gründe dafür liegen im konstanten Preiszerfall, in der Leistungssteigerung bei den Hard-ware-Komponenten und in der güns-tigen globalen Datenübertragung.Im Zuge des IoT prägen weitere Begriffe unsere schöne IT-Welt: Vieles wird plötzlich «smart»: Unsere «Smart Homes» werden in «Smart Cities» stehen und über unsere Smartphones bedient. Bleibt nur zu hoffen, dass sich auch die Benutzer smart verhalten und den Anforderungen im Umgang mit den neuen Möglichkeiten gewachsen sind. Denn obwohl viele Anwendungen unser Leben bestimmt vereinfachen werden, ist unsere Hightech-Gesell-schaft verletzlicher geworden. Immer

weniger Menschen begreifen die komplexen Zusammenhänge der IT-Technologie und verstehen es, damit umzugehen. Dies beginnt bei der sorg-losen Verbreitung von Informationen über Social Media und endet bei sensiblen Daten am Arbeitsplatz. Ich denke, dass vor allem die Schulen zur Erziehung von smarten Bürgern beitragen können. Wir IT-Spezialisten sollten sie dabei mit unserem Wissen und unserer Arbeit tatkräftig unter-stützen. Denn nur kompetente Bürger-innen und Bürger können die neuen Möglichkeiten der von uns entwi-ckelten Technik verantwortungsvoll nutzen.

Jirí PetrCEO

SPOTLIGHT

Kundenzeitschrift Intersys AG

Firmenlauf 2015Intersys läuft auch 2015 wieder. Sechs Personen meldeten sich als Firmen-Team für den Firmenlauf vom 6. Juni in Bern an und sind erfolgreich ins Ziel eingelaufen. Dieser Anlass fördert die Geselligkeit unter den Mitarbeitenden und sorgt für Bewegung. Abgeschlossen wurde der

Lauf durch einen gemeinsamen Pasta -Plausch. Intersys fördert sportliche Akti-vitäten ihrer Mitarbeitenden als Ausgleich zur eher kopflastigen Arbeit.

Subscriber Information System

Datenbank

Schnittstellen

Datenbank

PWLAN Device Mgmt SystemGSM Mobile TV LTE

Datenbank

Schnittstellen

Datenbank

PrePaid BillingBilling SystemCRM

TV

Aggregations-DB für alle relevanten Daten

Datenbank Cluster,2 Knoten

Datenbank Cluster,12 Knoten

Höchstverfügbarer Datenbank-Layer,

ausfallsicher, performant

PrePaid

Intersys’ Beitrag für den grössten Mobilfunkanbieter der Schweiz

Kundenprojekte

Intersys ist seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner für den Betreiber des grössten mobilen Netzwerkes in der Schweiz. In diesem Rahmen durfte Intersys ein System bauen und heute weiterent wickeln, das unter dem Namen Subscriber Information System (SIS) bekannt ist.

Als Subscriber Informationen werden heute Daten über einen Mobilkunden bezeichnet, die einerseits den Kunden selbst, andererseits aber auch die von ihm in Anspruch genommenen Leistun-gen beschreiben.Subscriber Informationen werden heute von unzähligen Systemen innerhalb des mobilen Netzwerkes benötigt, um die Benutzung durch den Kunden zu autori-sieren.

Beispiele dazu sind:– Das Netzwerk muss wissen, welche

Surfgeschwindigkeit dem Kunden A im Rahmen seiner Subskription vom Netz-werk zur Verfügung gestellt werden darf.

– Der Mobile-TV-Service muss wissen, welche Optionen der Mobile-TV-Sub-skription Kundin B abonniert hat (z.B. ein spezieller Kanal).

– Das LTE-Netzwerk muss wissen, ob der Kunde C über ein LTE-fähiges End-gerät verfügt.

Die Subscriber Informationen werden in der Regel von kundenorientierten Sys-temen geführt (z.B. CRM-System, Billing System, Device Management System etc.). Diese Systeme sind nicht dafür ausgelegt, um ihre Daten möglichst schnell und unterbruchsfrei dem Netz-werk zur Verfügung zu stellen. Daher hat Intersys seit 2002 mit dem SIS eine

Plattform aufgebaut, welche diese Funk-tionalität optimal übernimmt.

Im Jahr 2013 wurde die Plattform rundum erneuert und auf den neusten techni-schen Stand gebracht. Dabei trug Intersys die Hauptverantwortung in die-sem Projekt.

Heute werden jährlich vier Releases die-ser Applikation ausgeliefert. Intersys erbringt neben diesen Arbeiten auch einen 7/24-Support, der sicherstellt, dass die geschäftskritische Plattform unterbruchsfrei läuft.

© Joachim Kirchner / pixelio.de

Leistungsaspekte der LösungDie Lösung ist heute zentrales Element

in der mobilen Infrastruktur des Tele-

kommunikationsanbieters. Sie:

– verarbeitet täglich über 140 Millionen

Berechtigungsanfragen

– verarbeitet täglich über 3 Millionen

Updates der zugrunde liegenden

Subscriber-Information-Datenbank

– verbindet über 40 verschiedene Sys-

teme und bezieht von oder liefert an

diese wichtige Informationen

– beantwortet ihre Anfragen in der

Regel innerhalb von wenigen

Milli sekunden.

Vorteile der LösungDie Lösung bietet dem Kunden

Sicherheit, weil:

– sie ausfallsicher arbeitet und im lau-

fenden Betrieb praktisch alle Kompo-

nenten unterhalten werden können.

– er damit eine einzelne Quelle für alle

für die Subskription relevanten Infor-

mationen hat.

– er mit Intersys einen erfahrenen und

lokalen Partner für dieses geschäfts-

kritische System an seiner Seite hat.

Weiterführende InformationenSchauen Sie sich die Success Story zu

diesem Projekt an unter:

http://intersys.ch/downloads/ case-

studies/Intersys_CaseStudy_SIS_

de.pdf

Treten Sie mit uns in Kontakt, wenn Sie

eine ähnliche Lösung für den Umgang

mit Informationen benötigen:

sales@intersys.ch

Technische Aspekte der LösungDie 2013 komplett überarbeitete

Lösung beinhaltet State-of-the-Art-

Technologien und setzt, wo immer

möglich, auf Open-Source-Software-

Komponenten. Einige Highlights:

– Die Verwendung einer georedundan-

ten, hochverfügbaren NoSQL-Daten-

bank auf Basis des Apache-Cassand-

ra-Produktes. Diese Datenbank kann

im laufenden Betrieb komplett aktu-

alisiert werden.

– Verwendung einer hochverfügbaren

Oracle-Exadata-Datenbank

– Einsatz der aktuellsten Java-Techno-

logien

– Die Verwendung einer hochverfügba-

ren Systemarchitektur, welche die

sehr hohen Anforderungen bezüglich

Ausfallsicherheit abdecken.

Intersys SIS – die zentrale Datendrehscheibe

Product / Services

Vorstellung des Teams GUI Development

sich dem jeweiligen Endgerät optimal anpasst. Eine gute Unterstützung von mobilen Endgeräten zieht sich durch alle Schichten der GUI-Entwicklung: vom Design der Oberfläche bis hin zur Ser-ver-Architektur.

Welche Skills werden heute vorausge-setzt, um moderne und effiziente GUIs entwickeln zu können? Neben den technischen Grundlagen muss der Entwickler auch kommunikativ sein. Anders gesagt: Requirement-Engineer- Skills gepaart mit einem guten Einfüh-lungsvermögen. In unserem Team arbei-ten Designer, welche die Anforderungen so lange hinterfragen, bis sich der Kunde in den dabei entstehenden Mock-ups wiederfindet. Weiter sind Kreativität, Unvoreingenommenheit und Erfahrung gefragt. Gutes Design beginnt damit, dass der Entwickler eine «neue Welt» betreten und auch verstehen möchte.

Wie adressiert die Intersys die erhöh-ten Anforderungen an die User Expe-rience?Durch ein heterogenes Team vom Jung-spund bis zum alten Hasen, die über ver-schiedene Technologie-Skills bezüglich Frameworks und Programmiersprachen-verfügen. Wir halten uns mit aktuellen Zertifizierungen fit.

Wie stelle ich als Unternehmen sicher, dass meine anwenderorientierten Sys-teme aktuell sind und dem heutigen Standard entsprechen?Der Technologieentscheid wird primär von den Kundenanforderungen getrieben. Soll das System nur ein paar Monate oder über Jahre hinweg ohne Update laufen? Trifft Letzteres zu, eigenen sich ältere Frameworks besser als neue, weil der Support gewährleistet ist. Fachliteratur und Konferenzen sind gute Ideengeber aber auch Gespräche mit Kollegen oder Mitarbeitern anderer Unternehmen sind hilfreich.

Wie laufen GUI-bezogene IT-Systeme heute ab und worauf ist zu achten?An der Architektur von GUI-bezogenen IT-Systemen hat sich im Wesentlichen nicht viel geändert. Trends verlaufen in der Architektur langsamer als bei den Frame works. Aber auch hier ist es wie in der Mode: Aktuelle Architekturen werden hin und wieder in die Mottenkiste gesteckt, um sie ein paar Jahre später wiederzubeleben. Heutzutage gibt es unzählige Möglichkeiten für die Imple-mentation GUI-bezogener IT-Systeme, da es für jede Problemstellung mindestens ein Dutzend Frameworks gibt. Hier liegt der Knackpunkt darin, jenes Framework zu wählen, das am besten zum Kunden, zu seinen Anforderungen und zu seinem Budget passt.

Das Team GUI Development kümmert sich primär um die Entwicklung von Frontends und Applikationen, die sich mit Geschäftslogik befassen. GUI steht für grafische Benutzeroberfläche. Die fünf Mitarbeitenden um Rico Gaudlitz befassen sich regelmässig mit der schnell ändernden Technolo-gievielfalt und deren Einsatzpotenzial.

Was beinhaltet der heutige GUI- Development-Bereich in der Intersys?Die klassischen Bereiche wie Beratung, Design und Implementation. Diese kom-men bei Smartphones, Web-Anwen-dungen, Embedded Handheld-Geräten und Server-Anbindungen zum Zug. Nicht un erheblich ist dabei die Sicherstellung der Datensicherheit, gerade bei Web- Applikationen.

Was sind die Trends in der GUI-Ent-wicklung?Die Trends sind so vielfältig wie das Thema selbst: Schlagwörter sind Cloud -Lösungen oder Plattformunabhängigkeit. Wir bewegen uns hin zu Web- und

Cross-Plattform-Applikationen. Ebenfalls wichtig ist das Thema «Reaktive Syst-eme» , bei denen zu Lasten der Daten-Voll-ständigkeit kurze Antwortzeiten garan-tiert werden.

Welchen Einfluss haben mobile Arbeitsgeräte auf die GUI-Entwick-lung?Mobile Arbeitsgeräte stellen spezielle Anforderungen an eine GUI aufgrund der kleinen Bildschirmauflösung, der niedri-gen Bandbreite und der geringen Rechen-leistung. Die Schlagwörter in diesem Zusammenhang sind «responsive» und «reactive». Unter Responsive Design ver-steht man die Gestaltung einer GUI, die

Intersys GUI Development Team: Simon Weber, Andreas Kehl, Dominic Allemann, Yves Ammann, Marco Buri, Rico Gaudlitz

JavaScript wurde in der letzten Zeit als Technologie stark aufgewertet. Zu Recht?Ja, auf jeden Fall! Es gibt eine grosse Community mit breitem Support. Die Unterstützung durch die Browser ist ebenfalls gewachsen. Zudem sind nun Server-Applikationen zu finden, die aus-schliesslich in JavaScript geschrieben sind. Neu entstandene professionelle Tools und Frameworks machen den Ein-satz in Unternehmen interessant.

Wieso soll sich eine Firma an Intersys wenden, wenn sie GUI-lastige Projekte zu vergeben hat?Weil wir ihr lokaler Integrations-Dienst-leister mit kurzen Kommunikationswegen sind. Wir sind stark in den Bereichen Design und Architektur, wo intensiver Kundenkontakt eine wichtige Rolle spielt. Aber auch wenn es um Massen- oder um Echtzeitdatenverarbeitung geht. Gerade bei diesen beiden «Königsdisziplinen» der Informatik ist das Zusammenspiel zwischen GUI und Backend/Server enorm wichtig. Gute Ergebnisse können unkom-pliziert während eines Kaffeeküchenge-sprächs erreicht werden und müssen nicht aufwendig über ein Web-Meeting mit Teilnehmern in unterschiedlichen Zeitzonen diskutiert werden.

Infobox Intersys DienstleistungenIntersys deckt alle Ihre Bedürfnisse

rund um die Konzeptionierung, Imple-

mentierung und den Betrieb einer ge-

schäftskritischen Applikation sicher ab.

Wir verfügen über die notwendigen

Spezialisten, welche ihre Skills in Bu-

siness Analyse, Entwicklung, Daten-

bankentwicklung, Test-Management

und Support einbringen. Sie profitieren

damit von einer «One-Stop-Shop»-

Lösung: denn Intersys steht Ihnen

über die gesamte Lebensdauer der

Applikation als Partner zur Verfügung.

Weitere Details finden sich im Intersys

Porträt auf unserer Homepage:

www. in te rsys . ch/de/about -us/

portrait

Neue Mitarbeitende bei IntersysAm 1. April 2015 ist Marco Romanutti als Database Engineer in unser Unterneh-men eingetreten. Er ist Teil des Server- und Datenbank-Entwicklungsteams und wird in verschiedenen Projekten unter-stützend mitarbeiten. Marco absolviert neben seiner Arbeit noch eine Ausbildung zum Wirtschaftsinformatiker an der HSLU und lebt in Zürich.

Seit dem 1. Juni 2015 unterstützt Karl Degelo die Intersys als Senior Account Manager beim Vertrieb unserer Lösungen und Dienstleistungen. Karl verfügt über eine breite Erfahrung im Verkauf von Soft-ware und den damit verbundenen Ser-vices. Durch sein grosses Beziehungs-netz und sein Verständnis für individuelle Lösungen ist er in der Lage, Kunden aus verschiedenen Bereichen optimal bei der Lösungsfindung zu unterstützen.

Apache-Cassandra-KundenanlassGemeinsam mit unseren Partnern Data-Stax Ltd. und Trivadis AG lädt Intersys am 15. Oktober 2015 interessierte Personen zu einem Informationsanlass über Apache Cassandra und das entsprechende Data-Stax-Enterprise-Server-Produkt ein. Sie erfahren anhand zweier Fallbespiele

wieso sich ein Einsatz dieser Open-Source- Datenbank auch für Sie lohnt. Melden Sie sich an unter: www.intersys.ch/datastax

Wie steht Ihr Betrieb zu IoT und M2M?IoT (Internet of Things) und M2M (Machi-ne2Machine) sind Synonyme für das Internet der Dinge. Dieses ist zurzeit in aller Munde. Haben Sie auch schon begonnen, sich damit zu befassen? Wissen Sie, welche Bereiche in Ihrer

Unternehmung von diesem Trend profi-tieren könnten und was es dazu braucht? Wir stehen für eine erste kritische Betrachtung und mögliche Lösungs-ansätze sehr gerne zu Ihrer Verfügung.

Open Source Software (OSS) setzt sich durchDie im Juni 2015 erschienene und von Intersys gesponserte Open-Source-Soft-ware-Marktstudie zeigt die Verbreitung von Open Source in Wirtschaft und Ver-waltung auf. Die Tools sind immer weiter verbreitet und setzen sich aus verschie-

denen Gründen vermehrt durch. Intersys setzt seit Jahren erfolgreich auf OSS.

Link auf die kostenlos verfügbare Studie: www.swissict.ch/fileadmin/customer/Publikationen/OSS-Studie2015.pdf

WettbewerbsgewinnerDer Gewinner unseres Wettbewerbs aus dem Spotlight 1/15 heisst Daniel Wülser. Er ist Leiter Finanzen und Services bei der Wülser Management GmbH aus Zofingen, einer lokal stark verwurzelten Unternehmung. Er wird mit seiner Fami-lie einen abwechslungsreichen Ausflug auf den Solothurner Hausberg unterneh-men können.Wir wünschen Herrn Wülser viel Vergnü-gen!

Wettbewerb

Welches sind zurzeit die zwei stärksten Einflüsse mobiler Arbeitsgeräte auf die GUI-Entwicklung?

a) responsible & repetitiveb) reproductive & reactivatec) responsive & reactive

Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die

Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg

ist ausgeschlossen. Die Preise werden nicht bar ausbezahlt

und können nicht übertragen werden. Informationen über

die Gewinner sowie über alle Teilnehmer dürfen von der

Intersys AG zu Werbezwecken verwendet, jedoch nicht an

Dritte weitergegeben werden. Mitarbeitende der Intersys AG

und der business4you AG sind von der Teilnahme aus-

geschlossen. Teilnahmeschluss ist der 15. Oktober 2015.

Nehmen Sie an unserem Wettbewerb teil und gewinnen Sie mit etwas Glück eine Apple Watch Sport (38mm). Scannen Sie dazu einfach den QR-Code und füllen Sie das entspre-chende Formular aus oder besuchen Sie unsere Webseite www.intersys.ch/contest . Der Gewinn wird unter allen bis am 15. Oktober 2015 abgegebenen richtigen Antworten verlost.

Jetzt mitmachenund gewinnen!

Comicstrip von Andreas Thiel

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