IP Auffrischung: IP: 34.25.123.0 SNM: 255.255.255.240 Umrechnung: Laut der SNM weiß ich das es /28...
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IT-Telekommunikation
IP Auffrischung:
IP: 34.25.123.0SNM: 255.255.255.240
Umrechnung:
Laut der SNM weiß ich das es /28 ist
Netz: 34.25.123.00110000 48Broadcast: 34.25.255.00111111 63Erste ver. IP: 34.25.123.00110001 49Letzte ver. IP: 34.25.123.00111110 62
.5500110111.24011110000
IP 12.14.15.26 /23SNM: 11111111.11111111.11111110.00000000SNM: 255.255.254.0
Netzadresse: 12.14.14.0BC-Adresse: 12.14.15.2551te von IP: 12.14.14.1Letzte ver. IP: 12.14.15.254Anzahl Hosts: 510
Netzadresse :00001110000000000000111100001111
12.14.14.0
Broadcast Adresse:00001111.1111111115.255
12.14.15.255
Berechnungen
ARP ist ein Hilfsprotokoll das zwischen Layer2 und 3 Arbeitet
PC 1 Router PC 2
Schritt 1, Schritt 3
Schritt 2
Schritt 1:Prüfung ob es im Selben Netzwerks ist, Broadcast ins Netzwerk um dieMAC-Adresse des Gateways zu bekommen.
Schritt 2: MAC-Adresse des Gateway bekommen
Schritt 3: Paket in ein Frame packen und abschicken zum Gateway.
Datenaustausch-Übermittlung
ARP ist ein Hilfsprotokoll das zwischen Layer2 und 3 Arbeitet
PC 1 Router PC 2
Schritt 4, Schritt 6
Schritt 5
Was Passiert im Router ?
Der Router öffnet das Frame (mit Layer 3) und packt es dann in ein neues Frame (Layer 2)
Schritt 4: Der Router sendet einen Broadcast um die MAC-Adresse von PC 2 zu bekommen
Schritt 5: PC 2 sendet seine MAC-Adresse an den Router
Schritt 6: Der Router packt die Pakete in ein Frame (Layer 2) und sendet die Pakte an PC 2.
Datenaustausch-Übermittlung
Router Router
Router
.20.1 /25
.20.100 /25
.20.200 /25
.8.1 /24
.8.10 /24
.8.100 /24
.8.1 /24
.16.16 /29
.16.20 /29
.16.23 /29
.5.1 /24
.5.10 /24
.5.20/25
Aufgabe: „finde die Fehler“
.16.19 /29
Router Router
Router
.20.1 /25
.20.100 /25
.20.200 /25
.8.1 /24
.8.10 /24
.8.100 /24
.8.1 /24
.16.16 /29
.16.20 /29
.16.23 /29
.5.1 /24
.5.10 /24
.5.20/25
Aufgabe: „finde die Fehler“
.16.19 /29
Gebäude 1
Gebäude 2
Gebäude 3
Primärbereich: LWL (Licht Wellen Leiter)Sekundärbereich: LWL oder KupferTertiärbereich: TP(Twisted Pair)/Kupfer
Kabelverlegungen in undaußerhalb von Gebäuden
Stock 3
Stock 2
Stock 1
Erdgeschoss Nic
ht E
tage
nüb
ergr
eife
nd
Planen Sie die strukturierte Verkabelung: 6 Räume „Gesamt“1 Aufenthaltsraum 2 Räume: Chef und Stellvertretender Chef3 Räume: in jedem Raum sitzen 2 Mitarbeiter
Aufgabe
IgnorierenWir Ignorieren das, da wir nach einer NORM vorgehen und immer möglichstZukunftsorientiert des Gebäude ausstatten.
Twisted Pair Kabel
Paar: Je zwei Adern sind zu einem Paar verdrillt, mehrere Adernpaare im Kabel miteinander verseilt.
Jedes Adernpaar ist mit Metallfolie umwickelt, das wiederum ist von einemMetalgeflecht umgeben.
Twisted Pair Kabel
S/FTP = S = Screened / F = Foiled T = Twisted P = Pair
CAT 6 / CAT 7Man sollte in der Heutigen Zeit CAT 7 – Kabel verlegen damit man in der ZukunftNur noch die Dosen auswechseln.
Da der Momentane Stand der Technik im Bereich Dosen, Patch Panel etc. noch auf CAT 6 – Standard ist.
Deswegen können wir momentan noch nicht behaupten das wir eine CAT 7 Verlegung Haben sondern immer noch CAT 6 – Standard Verlegung.Dennoch sind wir mit dem CAT 7 – Kabel bereits für die evtl. kommenden Standardsgerüstet sind.
Patch PanelVerbindungselement für Kabel
Wird für den Aufbau komplexer Kabelstrukturen in Gebäuden eingesetzt
CAT 6Patch Panel
1 = Hosts (PC, Router, Netzwerk-Drucker, NAS etc…)2 = Sternkoppler (Switch, Hub)
1 mit 2: Straight Through
1 mit 1 2 mit 2
Für was Crossover undStraight Through
Crossover
DNS(Domain Name Service)
Das Domain Name System (DNS) ist einer der wichtigsten Dienste in vielen IP-basierten Netzwerken. Seine Hauptaufgabe ist die Beantwortung von Anfragen zur Namensauflösung.Das DNS funktioniert ähnlich wie eine Telefonauskunft. Der Benutzer kennt die Domain (den für Menschen merkbaren Namen eines Rechners im Internet) – zum Beispiel example.org. Diese sendet er als Anfrage in das Internet. Die URL wird dann dort vom DNS in die zugehörige IP-Adresse (die „Anschlussnummer“ im Internet) umgewandelt – zum Beispiel eine IPv4-Adresse der Form 192.0.2.42 oder eine IPv6-Adresse wie 2001:db8:85a3:8d3:1319:8a2e:370:7347, und führt so zum richtigen Rechner.
DNS(Domain Name Service)
Domain:
Name:
Service:
C:\Windows\System32\drivers\etc\hosts (Datei)Hier kann ich die hosts Datei bearbeiten und NamensauflösungenAndere IP´s zuweisen. Hier mal ein Beispiel:
Namensauflösung
192.168.0.1 google.de
DNS(Domain Name Service)
UDP TCP
Ethernet Token Bus
Token Ring FDDI
Transport
Internet
Netzzugang
Anwendung
IP (IPv4, IPv6)
DNS
Familie: InternetprotokollfamilieEinsatzgebiet: NamensauflösungPorts: 53/UDP, 53/TCP
DNS im TCP/IP-Protokollstapel
RFC 1034 (1987)RFC 1035 (1987)
Konsolen Befehle(nslookup)
Programm NSLOOKUP
Damit bekommen wir die Adressen von Domains in der cmd – Konsole sieht das dann so aus.
C:\Users\dfreiholz>nslookup
Jetzt können wir z.B. die Domain eingeben.In diesen Beispiel nehmen wir google.de
Konsolen Befehle(nslookup)
Jetzt hat uns das Programm „nslookup“ die Adresse von google.de ausgegeben.IPv4 = 173.194.70.90 darüber finden wir die IPv6 = 2a00:1450:4001:c02CC5e
Konsolen – Befehl(ipconfig)
Über ipconfig können wir alle möglichen sachen zu unseren IP und DNS abfragen.
Ipconfig zeigt uns unsere Adressen
Ipconfig /displaydnsZeigt uns an auf welche Web Domains wir zugegriffen haben.
Ipconfig /flushdnsLöscht alle Web Domains aus unserem DNS Cache die wir besucht haben.
Für weitere befehle einfach mal: „ipconfig /help“ eingeben und man bekommt eineganze liste von Befehlen zur ipconfig.
DHCP(Dynamic Host Configuration Protocol)
Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ermöglicht die Zuweisung der Netzwerkkonfiguration an Clients durch einen Server.Das Dynamic Host Configuration Protocol wurde im RFC 2131definiert und bekam von der Internet Assigned NumberAuthority die UDP-Ports 67 und 68 zugewiesen.
Was macht DHCP?
DHCPAblauf der Zuweisung einerIP-Adresse per DHCP.•DHCPDISCOVER: Ein Client ohne IP-Adresse sendet eine Broadcast-Anfrage nach Adress-Angeboten an den/die DHCP-Server im lokalen Netz.•DHCPOFFER: Der/die DHCP-Server antworten mit entsprechenden Werten (Angebot) auf eine DHCPDISCOVER-Anfrage.•DHCPREQUEST: Der Client fordert (eine der angebotenen) IP-Adresse(n), weitere Daten sowie Verlängerung der Lease-Zeit von einem der antwortenden DHCP-Server.•DHCPACK: Bestätigung des DHCP-Servers zu einer DHCPREQUEST-Anforderung•DHCPNAK: Ablehnung einer DHCPREQUEST-Anforderung durch den DHCP-Server•DHCPDECLINE: Ablehnung durch den Client, da die IP-Adresse schon verwendet wird.•DHCPRELEASE: Der Client gibt die eigene Konfiguration frei, damit die Parameter wieder für andere Clients zur Verfügung stehen.•DHCPINFORM: Anfrage eines Clients nach Daten ohne IP-Adresse, z. B. weil der Client eine statische IP-Adresse besitzt.
DORA
D = DiscoverO = OfferR = RequestA = Acknowledgement
DHCP Ablauf Eselsbrücke
SchwerpunktElektrotechnik
10 Ω
24V
U = Volt = SpannungR = Ohm = WiderstandI = Stromstärke = AmpereP = Watt = Leistung
I=U/R= 2,4 Ampere
Spannung berechnen
U = 12 V, I = 3 A, R = 4 Ω R=U/IR = 100 Ω, I = 0,1 A, U = 10 V U=R*IU = 18 V, R = 50 Ω, I = 0,36 A I=U/RU = 9 V, R = 30 MΩ, I = 0,3 µA I=U/R
Aufgabe
Grün kennzeichnet das Ergebnis, Rot kennzeichnet die Formel
Formelrad mit wichtigen Formeln
Größentabelle
20 Ω 80 Ω
12 V
20 Ω 80 Ω
12 V
Aufgabe
I1 = I4 = I2+I3
I1
I4
I2 I3
U2 U3
I2 = 0,6 A || I3 = 0,15 A U2 = 12 V || U3 = 12 V I1 = 0,75 A
20 Ω 80 Ω
12 V
I1 = I4 = I2+I3
I1
I4
I2 I3
U2 U3
I2 = 0,6 A || I3 = 0,15 A U2 = 12 V || U3 = 12 V I1 = 0,75 A
16 Ω
12V
R1 R2
30 Ω
15 Ω 15 Ω
20 Ω 35 Ω
35 Ω
10 Ω 100 Ω
65 Ω
65 Ω
Aufgabe
R1
R2 R3
R4
R5
R6 R7
R8R9
R10
30 Ω
15 Ω 15 Ω
20 Ω 35 Ω
35 Ω
10 Ω 100 Ω
65 Ω
65 Ω
R1
R2 R3
R4
R5
R6 R7
R8R9
R10
Rg1 R2 + R3 = 30 Ω1/RG1 = 1/R1 + 1/Rg20RG1 = 15 Ω
Hier mache ich aus den 3 Widerständen einen.
Hier mache ich aus den 2 Widerständen einen.R4+R5
15 Ω
20 Ω 35 Ω
35 Ω
10 Ω 100 Ω
65 Ω
65 Ω
Rg1
R4
R5
R6 R7
R8R9
R10 Rg2Rg4
Rg5
Hier mache ich aus den 2 Widerständen einen.
R9+R10
Hier mache ich aus den 2 Widerständen einen.
1/Rg5 = 1/R6 + 1/R7
15 Ω
20 Ω
70 Ω
9 Ω
130 Ω
Rg1
R8
Rg2
Rg4
Rg5
Rg6 =Rg2 + Rg5
15 Ω
20 Ω
79 Ω
130 Ω
Rg1
R8
Rg6
Rg4
1/Rg9 = 1/Rg4 + 1/R8 + 1/Rg6
15 Ω
14 Ω
Rg1
Rg9
Rg = Rg1 + Rg9
29 ΩRgAufgaben
Ende
Aufgabe LeistungsabfallWATT (P)
50 Ω 100 Ω
24 V
Formeln:
U = R * IR = U / II = U / RP = U * IP = R * I * I = R * I²P = U * U/R = U²/R
R1 R2
I1 = U / R1 0,48 A = 24 V / 50 ΩI1 = 0,48 A
I2 = U / R1 0,24 A = 24 V / 50 ΩI2 = 0,24 A
I1 I2
24 V * 0,48 A = 11,52 WP1 = 11,52 W
24 V * 0,24 = 5,76 WP2 = 5,76 W
P1 P2
400 Ω
2 kΩ 300 Ω
0,5 kΩ 500 Ω
4 kΩ
50 Ω
R1
R2 R3
R5
R6Rg2
Rg3
200 Ω
R4
R7 R8
100 V
I1 ??
I2 ??
I3 ??
540 Ω
250 Ω
4,05 kΩ
Aufgabe
100 V
I1 ??
I2 ??
I3 ??
R2
R3
= 235 Ω
540 Ω
235 Ω
Aufgabe
100 V
Rg = 540 Ω + 235 ΩRg = 775 Ω
Jetzt haben wir den Gesamtwiderstand berechnetJetzt können wir wieder zurück auf unseren vorherigen Schaltplan
540 Ω
250 Ω
4,05 kΩ
Aufgabe
100 V
I1 ?? I1 = 0,129 A
I2 ??
I3 ??
0,129A * 540 Ω= 69,67 V
R2
R3
= 235 Ω
0,129 A * 235 Ω= 30,32 V
540 Ω
250 Ω
4,05 kΩ
Aufgabe
100 V
I1 ?? I1 = 0,129 A
I2 ?? I2 = 0,007 A
Rg = 775 Ω
I3 ??
R2
R3
540 Ω
250 Ω
4,05 kΩ
AufgabeEnde
100 V
I1 ?? I1 = 0,129 A
I2 ?? I2 = 0,007 A
Rg = 775 Ω
I3 ?? I3 = 0,121 A
R2
R3
Veranschaulichung
100 m Kabellänge 0,5 mm²
Welche Leistung fällt ab ??
220V60W
RK
RK
Rv
L = LampeK = KabelG = Gesamt
Verpackung der Lampe
50 km Kabel
Kraftwerk Stadt
2 GW220 V Querschnitt 50 mm²
25 µΩ
220V2 GW
18 Ω
18 Ω-3
9
= 1,25 Ω
KondensatorR
- - - -+ + + +
R
- - - -+ + + +
R
- - - -+ + + +
Einschaltzeitpunkt Länger geschlossen
Nach dem Ausschalten
Ding
Dong
Ding
Dong
KlingelDrücken
Klingelloslassen
Klingel
Kurzschluss
R
Berechnung der Ladezeit
T = R * C = ist nur ein Bruchteil der Ladezeit!
Tl = 5T = 5 * R * C = Nach 5 Zeitkonstanten ist der Kondensator fast aufgeladen!
1 T = UC1T = 0,63 * UBat 2 T = UC2T = 0,86 * UBat 3 T = UC3T = 0,95 * UBat 4 T = UC4T = 0,98 * UBat 5 T = UC5T = 0,99 * UBat
In einer Zeitkonstante T (Tau) lädt sich ein Kondensator um 63% von der angelegten
Spannung auf! Bei 0,69 T hat der Kondensator 50% der UBat erreicht!
Berechnung der Ladezeit
Zur Berechnung der Ladezeit wird der Wert des Widerstandes, der den Kondensator auflädt, und der Wert des Kondensators benötigt. Die angelegt Spannung hat dabei keinen Einfluß auf die Ladezeit!
Die Aufladung erfolgt umso schneller, • je kleiner die Kapazität des Kondensators C ist.
• je kleiner der Vorwiderstand RV ist.
Berechnung der Ladezeit
RR
Wechselstrom - Grundlagen
Der Strom fließt zuerst durch die Widerstände solange bis die Spule Sich aufgeladen hat, dann fließt der Strom nur noch durch die Spule
Wechselstrom - Grundlagen
Wechselspannungen verändern in Abhängigkeit der Zeit ihre Polarität und ihren Spannungswert
~
R
~
R
Kondensator lässt hohe FrequenzenBesser durch als tiefe Frequenzen
Spule lässt tiefe FrequenzenBesser durch als hohe Frequenzen
~
R
Tiefe Töne(BASS)
HoheTöne
Wechselstrom - Grundlagen
20 Ω
100 Ω 30 Ω
60 Ω 80 Ω
50 Ω 50 Ω
Aufgabe
50 Ω
U2?
U3?
Ig
U1?
I1?
I2?
12V
105,51 ΩAufgabe
U2?
Ig
Rg = 105,51
12V
20 Ω
100 Ω 30 Ω
20 Ω
130 Ω
17,33 Ω
R2 R3
R1
R1
R2 + R3 = 130 Ohm
17,33 OhmJetzt muss ich noch Spannung (Volt) ausrechnen für die17,33 Ω :Uw1 = R * Ig 17,33 Ω * 0,114 A = 1,98 VJetzt habe ich die Spannung die durch diesen Widerstand läuft.
U3?
20 Ω
130 Ω
Jetzt kann ich die Ampere ausrechnen die bei den 130 Ω anliegen.
= 0,015 A
Da ich jetzt die Gesamt Ampere habe die durch den/die unteren Widerstand fließtkann ich jetzt die Spannung (Volt (U3)) ausrechnen.
20 Ω
100 Ω 30 Ω
R2 R3
R1
U3?U3 = 0,45 V
60 Ω 80 Ω
50 Ω 50 Ω
60 Ω 105 Ω
60 Ω 105 Ω38,18 Ω
38,18 Ω
Jetzt berechne ich hier wieder die Ampere und die Spannung (Volt)
= 4,35 V
60 Ω
I2?
U1?
I2 = 0,0725 A
20 Ω
100 Ω 30 Ω
60 Ω 80 Ω
50 Ω 50 Ω
Aufgabe50 Ω
U2? = 0 V
U3? = 0,45 V
Ig = 0,114 A
U1? = 4,35 V
I1? = 0,114 A
I2? = 0,0725 A
Rg = 105,51 Ω
12V
Ig = U / Rg
U3 = Ig * 30 Ω
200Ω
5 kΩ
24V 30µF
Aufgabe 2
Gesucht: „Ladezeit des Kondensators“
5T = 0,03 s5T = 0,75 s
100V
20Ω
R1?? Ω
Max. 100W
R
R1 = 24,7Ω
Wird gesucht!
Aufgabe 3
EnergieumwandlungEnergieformen• Bewegungsenergie• Elektrische Energie• Wärmeenergie• Chemische Energie• Atomenergie• Lichtenergie
Die einzelnen Eneergieformen können ineinander Umgewandelt werden, ohne daßSich die Energiemenge ändert
Beispiele:• Motor = elektrische/chemische Energie in Bewegungsenergie• Generator = Bewegungsenergie in elektrische Energie• Batterie = chemische Energie in elektrische energie• Tauchsieder = elektrische Energie in Wärmeenergie• Thermoelement = Wärmeenergie in elektrische Energie• Bremsen = Bewegungsenergie in Wärme
EnergieUmwandlung
Zugeführte
Energie
abgehende
Energie
Energieverlust
Wzu Wab
Wv
Bei der Umwandlung von Energieformen entsteht immer ein Energieverlust Uv. Es handelt sich dabei um eine Energieform die nicht gewünscht ist (bspw. Wärme).
Der Wirkungsgrad ist immer kleiner als 1
Sicherheit beim arbeiten mitelektrischen Anlagen
1.Freischalten2.Gegen Wiedereinschalten sichern3.Spannungsfreiheit feststellen4.Erden und Kurzschließen5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile
abdecken oder abschranken
Mehr Informationen in der Elektrotechnik.pdf ab Seite 21
Telekommunikation
Magnet
Spule
Membrane
5V 4,93V || 5,00V 5,04V
Übertragung von z.B. einer 1
1 = 5V0 = 0V
Digitaleübertragung
P lainO ldT elephoneS ervice
I ntegratedS ervicesD igitalN etwork
M ultipleS ubscriberN umber
D igitalS ubscriberL ine
Amt 2Adrig
TAE
NTBA
S 0 - BUS
4 Adrig
Telefon
ISDN-Karte
Termial
FAX
Zuhause/FirmaVom Anbieter bis ins Gebäude
ISDN-Architektur
ISDN – Dienste1. Anklopfen2. Anlagenanschluss3. DID (direct inward dialing)4. AWS (Anrufweiterschaltung)5. CFNR (call forwarding no reply)6. AoCE (AoC at end of call)7. AoCS (AoC at start of call)8. AoCD (AoC during call)9. UP (user part)10. BHC (busy hour calls)
Sampling: 8 BitSampling-Rate: 8000 kHz
Multiplexing
Frequenzmultiplexing
PMX - Architektur
(Unterschiedliche Trägerfrequenzen)
Zeitmultiplexing
ZeitMXPakete
Synchron ZellenBei Paketen muss die Größe angegeben werden. Bei Zellen nicht da dort alle Pakete gleich Groß sind.
Asynchron Zellen
STM: Syncrone Time MultiplexingATM: Asynchrone Time MultiplexingPTM: Paket Transfer Mode
TAE
Splitter
NTBA
DSLModem PC
ISDN / DSL
Um bei ISDN über mehr Kanäle rauszu gehen nutzt ISDN Zeitmultiplexingin syncroner Form.
ISDN-Leistungsmerkmale für den Dienst TelefonieAnzeige der Rufnummer des Anrufers am eigenen Telefon (Rufnummernanzeige)AnklopfenAnrufweiterschaltung (Rufumleitung)Mehrfachrufnummer (mehrere Rufnummern an einem Anschluss)RückrufDreierkonferenz
ISDN-SchnittstellenISDN-SchnittstellenS0-BusS0-Schnittstelle
ISDN-DiensteISDN-Telefonie (3,1 kHz) ISDN-Telefax (Gr. 4) ISDN-BildschirmtextISDN-BildkommunikationISDN-Datenübertragung mit 64 kBit/s ISDN-Teletex
TAE
Splitter
NTBA
DSLModem Router
SwitchPC
PC
PCS 0 BUS
ISDN
TISDN
Im SOHO (small office home office)Bereich FritzBoxoder ähnliches!Sind alle diese Komponenten vereint
ISDN und DSL zusammen anschließen über den splitterDer splitter ist nichts anderes als eine Frequenzweiche
ISDN und DSL zusammen anschließen über den splitterDer splitter ist nichts anderes als eine Frequenzweiche
ADSL / SDSLAsynchron
Höherer DownloadSynchron
Gleicher Upload/Download
Routing
Routing Protokolle sind dafür das man sie nicht Statisch eingeben muss!
TCO (total cost of ownership)
Netzklasse Präfix Adressbereich Netzmaske Netzlänge
(mit Präfix)Netzlänge
(ohne Präfix)
Hostlänge Netze Hosts pro Netz
CIDR SuffixEntsprechu
ng
Klasse A 0...0.0.0.0 –
127.255.255.255
255.0.0.0 8 Bit 7 Bit 24 Bit 128 16.777.214 /8
Klasse B 10...128.0.0.0 – 191.255.25
5.255255.255.0.
0 16 Bit 14 Bit 16 Bit 16.384 65.534 /16
Klasse C 110...192.0.0.0 – 223.255.25
5.255255.255.25
5.0 24 Bit 21 Bit 8 Bit 2.097.152 254 /24
Klasse D 1110...224.0.0.0 – 239.255.25
5.255Verwendung für Multicast-Anwendungen
Klasse E 1111...240.0.0.0 – 255.255.25
5.255reserviert (für zukünftige Zwecke)
Übersicht der Netzklassen
Welche IP der Klasse A kann nicht vergeben werden.
127.0.0.1 und das komplette 127.0.0.0 Netz (Immer der local Host)
0.0.0.0 geht auch nicht.
In der Klasse A ist 127.10.0.0 ein Privater IP bereich.
R1 R2 R3 R4
192.168.16.1 /24
192.168.3.1 /24
192.168.2.1 /24
172.20.30.17 /30
172.20.30.18 /30
172.20.30.21 /30
172.20.30.22 /30
192.168.60.1 /24
192.168.12.1 /24
192.168.11.1 /24
172.20.30.26 /30
172.20.30.25 /30
Aufgabe 5.0
NAT = Network Address TranslationSNAT = Source Address Translation
NetzIP SNM Nexthop172.20.30.20 /30 Direkt
192.168.60.0 /24 Direkt
192.168.12.0 /24 Direkt
192.168.11.0 /24 Direkt
172.20.30.16 /30 172.20.30.22
172.20.30.24 /30 172.20.30.22
192.168.16.0 /24 172.20.30.22
Aufgabe 5.0Routing Tabelle von R1
NetzIP SNM Nexthop192.168.3.0 /24 172.20.30.22
192.168.2.0 /24 172.20.30.22
0.0.0.0 /0 172.20.30.22
Aufgabe 5.0Routing Tabelle von R1
Netzadressbereich CIDR-Notation Verkürzte CIDR-Notation Anzahl Adressen Anzahl Netze gemäß Netzklasse (historisch)
10.0.0.0 bis 10.255.255.255 10.0.0.0/8 10/8 224 = 16.777.216
Klasse A: 1 privates Netz mit 16.777.216 Adressen; 10.0.0.0/8
172.16.0.0 bis 172.31.255.255 172.16.0.0/12 172.16/12 220 = 1.048.576
Klasse B: 16 private Netze mit jeweils 65.536 Adressen; 172.16.0.0/16 bis 172.31.0.0/16
192.168.0.0 bis 192.168.255.255 192.168.0.0/16 192.168/16 216 = 65.536
Klasse C: 256 private Netze mit jeweils 256 Adressen; 192.168.0.0/24 bis 192.168.255.0/24
AdressbereicheIm privaten Bereich
R1 R2
R3
R4
R5
200.20.10.1 /30
10.10.20.0 /2410.10.10.0 /24
10.10.30.0 /24
10.10.40.0 /24
10.10.50.0 /24
172.18.120.1 /30
172.18.120.2 /30
172.19.120.1 /30
172.19.120.2 /30
172.16.120.1 /30
172.16.120.2 /30
172.20.120.1 /30
172.20.120.2 /30
172.17.120.1 /30
172.17.120.2 /30
Aufgabe 6.0Vergeben Sie IP´s im privatenBereich.
Was ist APIPA? Wiki Wenn ein Rechner eine Link-Local-IP-Adresse konfigurieren will,wählt er mit Hilfe eines Zufallszahlengenerators eine IP-Adresse zwischen 169.254.1.0 und 169.254.254.255 aus. Die ersten 256 und die letzten 256 Adressen sind von der IANA für zukünftige Anwendungen reserviert und dürfen unter keinen Umständen ausgewählt werden.
DNS (Was man alles damit machen kann) z.B. (A Resource Recrod IPv4, AAAA IPv6, Aliasvergeben.etc. wiki).
Splitter, NTBA, DSL MODEM,
DSL KaNäLe, ISDN Kanäle, S-0-Bus Adern.
IP: Berechnen in allen formen am besten
IP Regel wo schicke ich zuerst hin ins interne netz oder direkt gateway
ARP
RIP und RIP2, OSPF, Static ( Protokolle)Routing so ziemlich alles und auch Netzvergabe etc.
Metrik von Routing wenn mehrere Router vorhanden sind welchen weg nimmt das Paket dann.Die Günstigste Metrik nimmt er.
Wann werden im router sachen gelöscht also bei nem neustart z.B. was genau behält der router und was löscht er.
Elektrotechn. : spule, kondensator was machen die beiden eigenschaften.Blindwiderstand und normaler widerstand.
Elektrotechn. Warum fließt Srom ? In zwei punkten haben wir zwei unterschiedliche Ladungen…. Usw. selber nachschauen…
Plus-Pol fließt immer zum Minus-Pol. (Elektronen(technischer Strom))
ActiveDirectory für alles mögliches Benutzer, Gruppen, Domains etc..
Gerät zum Multiplexing
ISDN
IP-PAKETE
ATM – 48 Byte Inahlt der Header ist 5 Byte groß.Zum ISDN thema rechachieren wer interesse hat.
TCP und UDP OSI LAYER 4 ProtokolleWas ist TCP und was ist UDP also was machen die definition.
Ping = Echo-request
OSI model nochmal anschauen
ARP nochmal anschauen
Das Address Resolution Protocol (ARP) ist ein Netzwerkprotokoll, das zu einer Netzwerkadresse der Internetschicht die physikalische Adresse (Hardwareadresse) der Netzzugangsschicht ermittelt und diese Zuordnung gegebenenfalls in den so genannten ARP-Tabellen der beteiligten Rechner hinterlegt. Es wird fast ausschließlich im Zusammenhang mit IPv4-Adressierung auf Ethernet-Netzen, also zur Ermittlung von MAC-Adressen zu gegebenen IP-Adressen verwendet, obwohl es nicht darauf beschränkt ist. Für IPv6 wird diese Funktionalität nicht von ARP, sondern durch das Neighbor Discovery Protocol (NDP) bereitgestellt.
Das DoD Internet Architecture Model ist eine Schichtenarchitektur für Netzwerkprotokolle.[1]
In diesem Modell werden die einzelnen Aufgaben bei der Datenübertragung in aufeinander aufbauende Schichten eingeteilt (siehe auch TCP/IP-Referenzmodell). Für jede Schicht gibt es eine Reihe von Protokollen (siehe Internetprotokollfamilie), die die Aufgaben der jeweiligen Schicht auf unterschiedliche Weise lösen. Das Modell wurde Ende der 1960er Jahre von der DARPA für das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten (Department of Defense, kurz: DoD) entwickelt und bestand zunächst aus vier Schichten. Dabei ging es um eine rein militärische Anwendung im Zusammenhang mit der Entwicklung des ARPANET, das durch eine dezentrale Struktur vor Ausfällen geschützt sein sollte.
4 Process Telnet, SMTP, FTP 3 Host-to-Host TCP, UDP 2 Internet IP, IPX 1 Network Access Ethernet, Token Ring, V.24
Duplex (Nachrichtentechnik)Wechseln zu: Navigation, Suche Mit Duplex (auch: Vollduplex), Halbduplex oder Simplex bezeichnet man in der Kommunikationstechnik die Richtungsabhängigkeit von Kommunikationskanälen.Bezeichnung englisch Abkürzung Beschreibung Anwendungen Simplex oderRichtungsbetrieb SX Daten können immer in nur eine Richtung übertragen werden, das heißt die Technik ermöglicht keine Antwort. Radio, Fernsehen und Pager. Halbduplex oderWechselbetrieb Half-duplex HX, manchmal HDX Hierbei können auf einem Kanal Daten abwechselnd in beide Richtungen fließen, das heißt ungleichzeitig. CB-Funk Vollduplex oderGegenbetrieb Full-duplex DX, manchmal FDX Daten können in beide Richtungen gleichzeitig übertragen werden. DSL, Telefon, Funktechnik Die in der DIN 44302 beschriebenen deutschen Begriffe sind nicht gebräuchlich:einseitige Datenübermittlung (one-way communication)wechselseitige Datenübermittlung (half duplex transmission, two-way alternate communication)beidseitige Datenübermittlung (both-way communication, two-way simultaneous communication)Wechselbetrieb (half duplex transmission)Gegenbetrieb (duplex transmission)Beim Funk (z. B. BOS-Funk, Seefunk) findet die Bezeichnung Gegensprechen für Duplex- bzw. Wechselsprechen für Halbduplex-Betrieb Verwendung.Werden Informationstransfers in beide Richtungen auf demselben Medium vorgenommen, müssen die Informationen durch Duplex-Verfahren zusammengeführt und getrennt werden.
600 W50 A
0,24Ohm
220V
12V
R1 R2
R3
R4
WAN192.168.255.0 /30
192.168.255.4 /30
192.168.255.8 /30