ir Fußballfieber Besuch! auf der Insel - wirinsulaner.de · aus Husum. Anschließend trat der...

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Jahrgang 18 / Ausgabe 09 Juni 2018 Fußball-WM in Russland startet am 14. Juni: Fußballfieber auf der Insel Bi de Süd 30 · Nieblum www.lamoda-foehr.de Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Klein Helgoland Café-Restaurant am Wyker Yachthafen Telefon: 0 46 81 / 74 71 673 - Achtern Diek 14 - 25938 Wyk auf Föhr www.cafe-klein-helgoland.de Meerblick & Sonnenterrassen! (Mo. & Di. Ruhetag - außer Feiertage) Wein & Spirituosen - Kuchen & Pralinen - Tee & Kaffee - Suppen & Pasta Ziegeleiweg 2b - 25938 Wyk - Tel: 0 46 81 - 74 81 410 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 9 - 18 und Sa. von 9 - 14 (Feiertage geschlossen) Ihr Partner für Föhr und Amrum G Kohharder Weg 6 Tel: 04681-2024 Wyk Planung, Montage und Service für Küche & Bad Exclusive Küchen fürs Leben Di – So 10.00 bis 17.00 Uhr · Warme Küche Di – So 12.00 bis 15.30 Uhr grethjens-gasthof.de · Hauptstraße 1 · 25938 Alkersum · Föhr Vom 14. Juni bis 30. August: Jeden Donnerstag ab 18.00 Uhr Grillabend. Reservierung: 04681 7474045 * Angebot gültig bis Ende August 2018. Nach Abschluss des Kaufvertrages erhält der Käufer einen Warengutschein der Oevenumer Backstube über 300,00 EUR. Einlösbar in allen Filialen auf der Insel Föhr. Ein exklusives Angebot von Wellingerhoff Küchenstudio und der Oevenumer Backstube. Fon 04681/9269032 - Mobil 0177/6101071 0,28 € Mit dem Eröffnungsspiel Russ- land gegen Saudi-Arabien ist es am 14. Juni um 18 Uhr soweit: Dann beginnt die Fußball-Welt- meisterschaft in Russland. Auch auf Föhr wird diesem sportli- chen Highlight entgegengefie- bert, wird in den schwarz-wei- ßen Heimtrikots und den deut- schen Nationalfarben im Ge- sicht verfolgt, ob Deutschland seinen Titel verteidigen kann. Von Wyk bis Utersum gibt es viele Möglichkeiten zum Pu- blic Viewing, ob in Kneipen, Cafés, Restaurants oder auch in der Nationalparkhalle, wo wieder eine große Leinwand aufgebaut wird. Werden hier nur alle Deutschlandspiele ge- zeigt, sind dort alle Spiele und alle Tore zu sehen. Das ist ganz verschieden. Die letzte WM fand in Brasilien statt – wo wir die Brasilianer nach Hause geschickt haben. Götze machte uns mit seinem Tor gegen Argentinien noch zum Weltmeister und darf jetzt nicht dabei sein. Und einige Spieler haben bereits vor der WM zu einem ganz anderen Thema für Schlagzeilen gesorgt. Jetzt geht´s also los: Deutsch- land spielt am 17. Juni um 18 Uhr gegen Mexiko, am 23. Juni um 21 Uhr gegen Schweden und am 27. Juni um 17 Uhr gegen Südkorea. Diese Termine haben wir ihnen auf der Sport- seite noch einmal aufgeführt. Steak- und Fischhaus Mittelstraße 9 in Wyk OFFEN: Mo. - Sa. 12.00 - 14.00 h (Küche bis 13.30 h) & ab 17.30 h · So. Ruhetag Telefon (04681) 741 33 22 · fietis.com

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Jahrgang 18 / Ausgabe 09 Juni 2018

Fußball-WM in Russland startet am 14. Juni:

Fußballfieberauf der Insel

Bi de Süd 30 · Nieblum

www.lamoda-foehr.de

Wir

freuen uns

auf Ihren

Besuch!

Klein Helgoland Café-Restaurant am Wyker Yachthafen

Telefon: 0 46 81 / 74 71 673 - Achtern Diek 14 - 25938 Wyk auf Föhrwww.cafe-klein-helgoland.de

Meerblick & Sonnenterrassen!

(Mo. & Di. Ruhetag - außer Feiertage)

Wein & Spirituosen - Kuchen & Pralinen - Tee & Kaffee - Suppen & PastaZiegeleiweg 2b - 25938 Wyk - Tel: 0 46 81 - 74 81 410

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Vom 14. Juni bis 30. August:Jeden Donnerstag ab 18.00 Uhr Grillabend.

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gültig bis Ende August 2018.

Nach Abschluss des Kaufvertrages

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Mit dem Eröffnungsspiel Russ-land gegen Saudi-Arabien ist es am 14. Juni um 18 Uhr soweit: Dann beginnt die Fußball-Welt-meisterschaft in Russland. Auch auf Föhr wird diesem sportli-chen Highlight entgegengefie-bert, wird in den schwarz-wei-ßen Heimtrikots und den deut-schen Nationalfarben im Ge-sicht verfolgt, ob Deutschland seinen Titel verteidigen kann.Von Wyk bis Utersum gibt es

viele Möglichkeiten zum Pu-blic Viewing, ob in Kneipen, Cafés, Restaurants oder auch in der Nationalparkhalle, wo wieder eine große Leinwand aufgebaut wird. Werden hier nur alle Deutschlandspiele ge-zeigt, sind dort alle Spiele und alle Tore zu sehen. Das ist ganz verschieden.Die letzte WM fand in Brasilien statt – wo wir die Brasilianer nach Hause geschickt haben.

Götze machte uns mit seinem Tor gegen Argentinien noch zum Weltmeister und darf jetzt nicht dabei sein. Und einige Spieler haben bereits vor der WM zu einem ganz anderen Thema für Schlagzeilen gesorgt.Jetzt geht´s also los: Deutsch-land spielt am 17. Juni um 18 Uhr gegen Mexiko, am 23. Juni um 21 Uhr gegen Schweden und am 27. Juni um 17 Uhr gegen Südkorea. Diese Termine haben wir ihnen auf der Sport-seite noch einmal aufgeführt.

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Seite 2 Ausgabe 09 · Juni 2018

was für ein warmer Ap-

ril, was für ein Mai-Som-

mer! Die Waldbrandgefahr

stieg gewaltig an und die

Landwirte, die letztes Jahr

noch über ein durchweich-

tes Ackerland klagten und

deshalb die Ernte nicht

einfahren konnten, sehn-

ten wegen zu trockener

Böden den Regen herbei.

Der Tourismus hat davon

profitiert, die Gastronomie

hat´s gefreut: Denn Strände

und Biergärten waren voller

Leben.

Doch was nun? Wie wird

es im Juni, Juli und August

sein? Wenn wir an das Wet-

ter im letzten Jahr denken,

oh jemine! Doch wenn es

stimmt, dass nach einem

frostigen Winter ein schö-

ner Sommer folgt, dann

gibt’s Hoffnung. Dann er-

wartet uns nach so einem

Mai womöglich ein Saha-

ra-Sommer.

Wie dem auch sei, bitte

genießen Sie immer wieder

die schönen Stunden zwi-

schendurch. Machen Sie es

gut bis zur nächsten Ausga-

be mit Drucktermin am 21.

Juni, die Ende des Monats

erscheint,w

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

09 / 2018

HerausgeberVerlag BrinkmeierKlueser Weg 1b24939 Flensburg

Postadresse:Postfach 1712

24907 Flensburg

Tel. 04 61/1 82 99 [email protected]

Redaktion/AnzeigenWilhelm Brinkmeier

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LayoutMartin Weber

Auflage: 9.000Druck: Flensborg Avis

Vertrieb: An alle Haushalte

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Ihr Wilhelm Brinkmeier

Nach dem Museumstag mit Schleswig-Holsteins Kultusministerin Karin Prien:

Fröhliches Mittsommerfest an einer »langen Tafel«

Schleswig-Holsteins Kulturmi-nisterin Karin Prien hob an-lässlich des Internationalen Mu-seumstags die Bedeutung von Museen und Sammlungen für

die kulturelle Vielfalt hervor. »Der Internationale Museums-tag ist ein Festtag für die Kultur und die Museen«, sagte Prien. Die zentrale Auftaktveranstal-tung für den 41. internationalen Museumstag in Schleswig-Hol-stein fand im Museum Kunst der Westküste in Alkersum auf Föhr statt. Er stand in diesem Jahr unter dem Motto »Netz-werk Museum: Neue Wege, neue Besucher«. Prien: »Das Museum Kunst der Westküste ist ein hervorragender Ort für den lokalen und zugleich globalen Blick auf die Kultur.« Am Sonn-tag, 24. Juni, werden nun die zwei Ausstellungen »Northern Norway« und »Norway Con-temporary!« im Rahmen einer Finissage beendet. Am Abend des gleichen Tags wird es au-ßerdem ein Mittsommerfest an einer »langen Tafel« geben. Mit vielen Führungen, vielen Angeboten für die Kinder und mit viel Musik wurde der In-ternationale Museumstag im Museum Kunst der Westküste begangen. Neben der Kultusmi-nisterin war auch Prof. Dr. Jörn Henning Wolf, Vorsitzender des Museumsverbands Schles-wig-Holstein und Hamburg, ei-gens zu diesem Tag nach Föhr gekommen. Musikalisch beglei-tet wurde die offizielle Eröff-nung durch die Ministerin, Prof. Dr. Wolf und Museumsleiterin Prof. Dr. Ulrike Wolff-Thom-sen vom Jazz-Duo »Zweigang« aus Husum. Anschließend trat der Männergesangverein Föhr-West auf und sang Lieder zum Frühling und zum Muttertag. Die Kinder konnten sich im »norwegischen Nationalsport«, dem Steinmännerbauen, versu-chen und dabei schöne Prei-se gewinnen. Dieses norwegi-sche Thema hatte auch seinen

Grund, spiegeln die drei aktuel-len Ausstellungen doch alle ein einziges künstlerisches Thema wider: »Landschaft Norwegen« entlang der Westküste und den Fjorden. Dazu passte auch, dass im Museumsrestaurant einige Tage später der norwegische Nationalfeiertag gefeiert und damit erstmals nach Föhr ge-bracht worden war.

Am 24. Juni, wenn die beiden Ausstellungen »Northern Nor-way« und und »Norway Con-temporary!« enden, wird um 13.30 Uhr zu einem letzten

Kunst-Gedankengang mit Ku-ratorin Ulrike Ide durch die Ausstelltung »Northern Nor-way« eingeladen. Um 14.30 Uhr begibt sich Kuratorin Dr. Christiane Morsbach auf den letzten Kunst-Gedankengang durch die Ausstellung »Norway Contemporary!«. Anmeldungen sind unter der Nummer 04681/ 747400 erforderlich. Ab 17.30 Uhr werden die zwei Ausstel-lungen dann am längsten Tag

des Jahres im Rahmen eines Mittsommerfestes verabschie-det. Freuen kann man sich am Johannistag auf ein fröhliches Beisammensein an einer »lan-gen Tafel«. Bei norwegischer Musik ist es möglich, die Lieb-lingsgerichte der an den Aus-stellungen beteiligten Künstler zu genießen. Der Preis beträgt 25 Euro ohne Getränke. An-meldungen werden bis zum 20. Juni unter der Rufnummer 04681 / 74740 – 45 entgegen-genommen.In der Ausstellung »Faszination Norwegen« sind über 60 Ge-

mälde und Grafiken aus der Museumssammlung zu sehen. »Norway Contemporary!« war-tet mit sieben zeitgenössischen norwegischen und deutschen Positionen in den Medien Foto-grafie, Installation, Video, Ma-lerei und Zeichnung auf. In der Schau »Northern Norway« wird erstmals in einem deutschen Museum dem norwegischen Fo-tografen Kåre Kivijärvi ein brei-tes Forum geboten.

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Nach der offiziellen Eröffnung im Museumsgarten: Marion Bejschowetz-Iserhoht, Geschäfstführerin des Museumsverbands Schles-wig-Holstein und Hamburg, Museumsleiterin Prof. Dr. Ulrike Wolff-Thomsen, Kultusministerin Karin Prien und Dr. Jörn Henning Wolf, Vorsitzender des Museumsverbands.

Der Männergesangverein Föhr-West sang Frühlingslieder und Lieder zum Muttertag.

Steinmännerbauen gilt als »norwegischer Nationalsport«: Yannick gewann diesen Wettbewerb am Museumstag mit 20 Etagen.

Seite 3Juni 2018 · Ausgabe 09

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Deutscher Mühlentag in Wrixum wieder ein großartiger Erfolg:

Interessante Mühlentechnikund historische Fahrzeuge

Immer am Pfingstmontag ist Deutscher Mühlentag. Und auch die Türen des Erdhol-länders aus dem Jahr 1851 in Wrixum wurden an diesem Tag wieder geöffnet, um die fast vollständige und noch funkti-onsfähige Mühlentechnik zu präsentieren. Dazu gab es bei bestem Kaiserwetter ein buntes Rahmenprogramm, bei dem die kulinarischen und kunsthand-werklichen Angebote ebenso wenig fehlen durften wie die historischen Fahrzeuge des Old-timerclubs Föhr. Dabei konnten die vielen Besucher die neu-este Errungenschaft der Oldti-

merfreunde kennen lernen, ein Drehstromgenarator aus dem Jahr 1932, der einst in der Uter-sumer Kurklinik seinen Dienst versah und dann im Haus Schö-neberg, von wo man ihn ge-schenkt bekam.Die in diesem Jahr etwa 400 Besucher wurden wieder von Hanne und Ray Eighteen durch die Mühle geführt. Auch das kleine Mädchen, das letztes Jahr von ihrem Taschengeld die erste Spende in den Mühlenpott warf, war wieder da. Eintritt wird am Mühlentag nämlich nicht erhoben, dafür aber um eine kleine Spende gebeten. 400 Euro kamen auf diese Weise zusammen. Auf Spenden ist der Mühlenverein, der sich zur um-fassenden Sanierung der Mühle

gegründet hatte, auch dringend angewiesen. Hat man doch den Traum, dass in der Mühle eines Tages wieder Mehl gemahlen und daraus Brot gebacken wer-den kann.Bis die Wrixumer Mühle in ih-rem alten Glanz erstrahlt, ist es noch ein weiter Weg. Aus Spenden und einem Fördermit-teltopf konnte bislang das Geld für die neue Mühlenkappe zu-sammengebracht werden. Doch zum größten Bedauern auch von Heidi Braun, der Vorsitzen-den des Mühlenvereins, hat sich der Einbau verzögert, konnte die neue Kappe die Mühle am Mühlentag noch nicht verschö-nern. In dem Buch »föhrmahlt« von Hanne und Ray Eighteen können alle, die keine Zeit hat-

ten die Mühle am Pfingstmon-tag zu besichtigen, alles über die Mühle nachlesen. Der ge-samte Reinerlös aus dem Buch-verkauf geht als Spende an den Mühlenverein. Aber auch diese wird nicht reichen, um die Sa-nierung beenden zu können. Weitere Spenden sind deshalb immer willkommen.

Wir sind umgezogen!Hier unsere neuen Kontaktdaten:

[email protected] www.theecompagnie-denkhaus.de

Tel.: 0 48 41 - 937 83 18 Fax: 0 48 41 - 937 82 67

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Kleine Pause auf den historischen Traktoren

Seite 4 Ausgabe 07 · April 2018 Seite 4 Ausgabe 09 · Juni 2018

Büchermarkt zugunsten des Abiturjahrgangs:

Helfer brauchen HelferDer Föhrer Lions-Club – einer der Garanten für eine direkte, inselweite soziale Hilfe – stellte die Einnahmen aus ihrem zwei-ten Büchermarkt in diesem Jahr dem diesjährigen Abitur-Jahr-gang zur Verfügung. Allerdings »ohne Fleiß keinen Preis«: Und so mussten die jungen Leute am Pfingstsonntag mit den ge-standenen »Löwen« als Helfer für den geregelten Verlauf des Marktes vor dem Föhrer Amts-gebäude sorgen. Die Zusam-menarbeit zwischen den jungen und älteren Leuten entpuppte sich eine wahre Win-win-Situa-tion, denn die Lions-Mitglieder gewann einen Einblick in die Blickweise der Jugend, wie sie die Zukunft sieht, und der 13. Jahrgang erwirtschaftete einen stolzen Betrag für die Gestal-tung seiner Abiturfeier.

Mit viel Wettkampf-Spaß und vielen Ehrengästen:

Borgsumer Jugendfeuerwehrfeierte 100-jähriges Jubiläum

Die Jugendfeuerwehr Borg sum-Witsum gehört nach Oevenum und Nieblum nicht nur zu den ältesten auf der Insel, sondern zu denen im ganzen Land. Jetzt feierte sie im Rahmen eines Wettkampfs mit Teilnehmern von fast allen Inselwehren so-wie eines Kommers mit vielen Ehrengästen ihr 100-jähriges Ju-biläum. »Welch ein stolzes Jubi-läum«, äußerte sich auch Dani-el Günther in seinem Grußwort in der Festschrift, die anlässlich des Jubiläums herausgegeben und von Anke Hinrichsen und ihrem Mann, Schriftführer Jan Erich Hinrichsen, redaktionell zusammengestellt und bearbei-tet worden war. »Sich in der Ju-gendfeuerwehr zu engagieren, dass beweist in eindrucksvol-ler Weise, dass in unserer Ge-

sellschaft Idealismus, Gemein-schaftssinn und Verantwortung nach wie vor Platz haben«, so der Ministerpräsident des Lan-des Schleswig-Holstein.Die Bedeutung des Jubiläums wurde hervorgehoben durch die Teilnahme etlicher Ehrengäste. So konnte Wehrführer Erik Jen-sen unter anderem den stell-vertretenden Kreispräsidenten Siegfried Puschmann, der die Grüße des Kreises Nordfriesland überbrachte, Landesjugendfeu-erwehrwart Dirk Tschechne aus Lübeck, Kreisjugendwart Björn Hufsky sowie Andreas Mayer vom Fachbereich Lehrgangswe-sen im Kreisfeuerwehrverband begrüßen. Von der Insel waren unter anderem Amtswehrführer Hauke Brett und dessen Stellver-treter Jörg Carstensen, Insel-Ju-

gendfeuerwehrwart Nils Tward-ziok, Ehrenamtswehrführer Jan Jacobsen, der ehemalige Amts-wehrführer Joachim »Aschi« Christiansen und Pastorin Kirs-ten Hoffmann-Busch von der Kirchengemeinde St. Johannis

anwesend. Nicht zu vergessen Witsums Bürgermeister Corne-lius Daniels und Borgsums Bür-germeister Norbert Nielsen, der für einen Jubiläumsgast noch eine spezielle Überraschung dabei hatte. Er überreichte Peter Diedrichsen, dem Mitglied in der Feuerwehr-Ehrenabteilung, die Urkunde als Ehrenbürger, und zwar nicht nur für sein au-ßergewöhnliches Engagement in der Feuerwehr, sondern in der gesamten Borgsumer Ge-meinde. Musikalisch umrahmt worden war die Veranstaltung von den Musikfreunden Oster-land-Föhr.Ein Schlauchzielwurf, ein Ski-lauf auf grünem Rasen, bei dem Zweierteams auf einem Paar Ski an den Start gingen, sowie ein Wasserspiel, wobei mit einem Wasserstrahl ein Ziel getroffen werden musste: Das waren die Disziplinen bei dem Wettkampf, der vor dem Kommers stattfand und jeweils von vier Kindern beziehungsweise Jugendlichen und vier Erwachsenen in einer Mannschaft bestritten werden musste. Hier gingen die Old-sum-Süderender Feuerwehrleu-te als Sieger hervor und beka-men von Erik Jensen den Pokal überreicht.

Keine Nachwuchssorgen in Borgsum: 18 Feuerwehrleute im alter von 7 bis 16 Jahren gehören zur Jugendfeuerwehr

Verschiedene Wettkampf-Disziplinen

Kaffee und Kuchen im Festzelt

Wehrführer Erik Jensen begrüßte die Gäste.

Seite 5Juni 2018 · Ausgabe 09

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Eröffnung ist am 17. Juni:

»Connys kleiner Dorfladen«jetzt wieder in Süderende

Es war kein Aprilscherz, als Conny und Harry Prasser in ihrem Haus in Süderende am 1. April 2010 ihr Geschäft eröff-neten. Verkauft wurde aus dem ehemaligen Kinderzimmer he-raus. Und schnell entwickelte sich »Connys kleiner Dorfla-

den« zu einem Erfolgsmodell, das ab Mitte März 2016 im Oldsumer Ortsteil Klintum mit »Conny´s Kiosk« seine Fortset-zung fand. Ab dem 7. Juni ist hier aber wieder Schluss, geht es zurück nach Süderende in den Scholkwai 73, wo am 17.

Juni die Wiedereröffnung von »Connys kleiner Dorfladen« stattfindet.

Von Anfang an sind es die Bröt-chen, Brote und anderen Back-waren von »Der Landbäcker« in Borgsum, die zum Angebots-

schwerpunkt gehören. Hinzu kommt die komplette Bandbrei-te an Frühstücksbedarf, bei dem besonders auf Föhrer Produk-te geachtet wird. So kommen die Eier und der Honig eben-so von Föhr wie der Inselkäse von Hartmann und die haus-gemachten Marmeladen von Nielsen aus Borgsum. Es gibt Milch, Mehl und Zucker – und auch der Kaffee und die dazu-gehörigen Kaffeefilter sowie Ta-

geszeitungen und Zeitschriften dürfen nicht fehlen. Hat man sich besonders darauf speziali-siert, alles rund ums Frühstück anzubieten, gibt es aber auch Zigaretten, Bier und Spirituo-sen. Nur eins wird es wegen des fehlenden Wasser anschlusses in

Süderende nicht mehr geben. Und das sind belegte Brötchen und »Coffee to go«.

Geöffnet ist Montag bis Sonn-abend von 6.15 bis 10.30 Uhr sowie an den Sonn- und Feier-tagen von 7.30 bis 10.30 Uhr.

Taufe am Freitag, 8. Juni, um 11 Uhr

Wer ist die Taufpatinder »Norderaue«?

Nach einigen Verzögerungen wurde die dritte neue Fähre der Wyker Dampfschiffs-Reederei (W.D.R.) bereits in Dienst ge-stellt, fiel danach wegen tech-nischer Probleme noch einmal kurz aus und bringt die Fahr-gäste nun von Dagebüll nach Föhr, Amrum und zurück. Ich taufe dich auf den Namen Nor-deraue: So wird es nun am Freitag, 8. Juni, 11 Uhr, hei-ßen, wenn das Doppelendfähr-schiff im Wyker Binnenhafen offiziell seinen Namen erhält. Interessierte können die Taufe von Land aus mitverfolgen. Der Name der Taufpatin wird vorher

nicht verraten. Wie es seitens der W.D.R. heißt, sei das in der Seeschifffahrt Brauch. Manche Seeleute würden auch sagen, es bewahre das Schiff vor Un-glück.

Warum die Fähre Norderaue heißt? Es handelt sich dabei um das Heimatgewässer des Schif-fes mit einer maximalen Breite von 17,08 Metern und einer Länge über alles von 75,88 Me-tern. Gebaut wurde es auf der Neptun-Werft in Rostock und trat danach die Heimreise durch den Nord-Ostsee-Kanal an (wir berichteten).

Letzter Tag in OldsumDonnerstag, 7. Juni

Am Sonntag,17. Juni

DANKEan alle!

In Süderende geht es wieder los!

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Am Sonntag,

geht es wieder los!

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DorfladenIch ziehe wieder um und würde mich freuen, Sie auch an meinem

alten Standort in Süderende begrüßen zu dürfen.Scholkwai 73 · Süderende · Tel. 0 46 83 / 13 41 · Mobil 0151 - 15 98 23 14

Öffnungszeiten: Mo. - Sa., 6:15 - 10:30 Uhr · Sonn- und Feiertage, 7:30 - 10:30 Uhr

Conny Prasser hofft, ihre vielen Stammkunden mitnehmen zu können.

Als Experte für Erbimmobilien:

Eibe Schönberg zertifiziert

Der Wyker Immobilienmak-ler Eibe Schönberg kooperiert mit dem Düsseldorfer Immo-bilien-Expertenwissen-Verlag sowie dem Kölner Fachverlag »Immobilien-Profi« und hat sich als Experte für Erbimmobilien zertifizieren lassen. Dieses Zer-tifikat gibt ihm die Möglich-keit, den Praxisratgeber »Unse-re Erbimmobilie« von Angelina Rayak für sein Expertengebiet zu nutzen. »Ich bin sehr zu-frieden, mit Eibe Schönberg ei-nen kompetenten Kollegen als Kooperationspartner gewonnen zu haben«, freut sich die Au-torin und Inhaberin des Immo-bilien-Expertenwissen-Verlags. »Mit der Weitergabe meines Expertenwissens und der Zerti-fizierung ausgewählter Kollegen möchte ich mit dazu beitragen, das Ansehen des Maklerberufs

zu verbessern.« Das Buch »Un-sere Erbimmobilie« richtet sich an Erben von Immobilien, die zwangsläufig zu einer Erbenge-meinschaft geworden sind und nach einer sinnvollen und vor allem fairen Einigung im Erbfall suchen. Der Ratgeber gibt alle wichtigen Antworten rund um das Thema und kann Denkan-stöße geben und Erbengemein-schaften als Leitfaden dienen. »Mir geht es ähnlich wie der Autorin, auch ich werde von meinen Kunden immer wieder mit der Frage konfrontiert, was beispielsweise mit dem geerb-ten Elternhaus geschehen soll«, erklärt Eibe Schönberg. »Des-halb bin ich sehr froh, das Zerti-fikat erhalten zu haben und die-sen wertvollen Ratgeber nutzen zu können.«Besonders froh und dankbar

war Eibe Schönberg, dass er den Wyker Rechtsanwalt und Notar Till Müller dazu einladen konn-te, aktiv an dieser Veranstaltung teilzunehmen. In seiner eigenen Präsentation vermittelte er den Teilnehmern klar und deutlich die rechtlichen Aspekte zu die-sem doch sehr sensiblen Thema.

Eibe Schönberg wird sein zer-tifiziertes Wissen nunmehr an seine Kunden weitergeben und

plant mit Till Müller bereits un-terschiedliche Veranstaltungen zum Thema »Unsere Erbimmo-bilie«. Wer mehr über »Eibe Schönberg Immobilien« wissen möchte, findet alle wichtigen Informationen auf der Internet-seite www.es-i.de. Und wer mehr über den Rechts-anwalt/Notar Till Müller erfah-ren möchte, wird auf der Inter-netseite www.ra-mueller-wyk.de fündig.

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Eibe Schönberg (re.) mit Rechtsanwalt und Notar Till Müller

Seite 6 Ausgabe 09 · Juni 2018

die Entscheidungen der Sai-son 2017/18 sind gefallen. Die größte Überraschung dabei: Rekordmeister Bayern München unterliegt Eintracht Frankfurt (verdient) im Pokal-finale. Die traurigsten Fakten: Mit dem 1. FC Köln und dem Hamburger SV steigen zwei weitere Traditionsvereine aus der 1. Liga ab. Und: Die Kie-ler Sportvereinigung Holstein von 1900 scheitert in der Relegation am VfL Wolfsburg. Aber: Mit Fortuna Düsseldorf und dem 1. FC Nürnberg steigen auch zwei Traditi-onsvereine in die Bundesliga auf. Okay, und mit Eintracht Braunschweig und dem 1. FC Kaiserslautern steigen auch zwei Traditionsvereine aus der 2. Liga ab. Gleicht sich also alles irgendwie aus. Also spielen mit den Stör-chen, dem HSV und dem FC St. Pauli die drei nördlichsten Proficlubs in der kommenden Saison in der 2. Fußball-Bun-desliga. Das heißt, wir dür-fen uns auf insgesamt sechs Nordderbys freuen, zudem warten mit den Kölnern, dem VfL Bochum, dem MSV Duis-burg, Dynamo Dresden, Uni-on Berlin und dem FC Ingol-stadt zahlreiche spannende

Duelle. Am 29. Juni werden wir wissen, gegen wen es am 3. August, wenn die 2. Liga wieder angepfiffen wird, geht. Dann kommt der Spiel-plan raus.Doch vorher beginnt für die Deutsche Nationalmann-schaft das Unternehmen Titel-verteidigung. Mit dabei sein werden auch Mesut Özil und Ilkay Gündogan. Zwei Spie-ler, die der DFB gerne für seine Integrations- und Res-pekt-Kampagnen werbewirk-sam (be)nutzt. Zwei Spieler, die zuletzt aber auch mit ih-ren Sympathiebekundungen für den türkischen Despoten Erdogan für einen bundes-weiten Medienaufschrei ge-sorgt haben. Zwei Spieler, die, hätten sie sich seinerzeit für eine Karriere in ihrer tür-kischen Nationalmannschaft entschieden, mit Sicherheit auf einen Riesenbatzen Wer-beeinnahmen, die man als Weltmeister in der BRD nun einmal kassieren kann, hät-ten verzichten müssen. Ei-gentlich wollte ich mich zu dem Schwachsinn gar nicht äußern. Aber ich hätte kein Problem gehabt, wenn man seitens des DFB auf den Ein-satz der beiden Erdogan-Fans künftig verzichtet hätte. Ich finde, wenn man den Men-schenrechts- und Freiheits-feind »seinen« Präsidenten nennt, dann sollte man nicht für einen anderen spielen. Ich finde auch, dass man als Nationalspieler nicht nur gut kicken können sollte, sondern auch wissen muss, dass man damit unsere freiheitlich de-mokratische Grundordnung vertritt. Ich freu mich trotz-dem auf das Turnier! Ihr/Euer Dirk

Saisonkehraus am 9. Juni bei Langenhorn/Enge II ohne Bedeutung:

Niebüll II für die FSV-Kicker keine Hürde

Noch einmal einen ungefähr-deten Auswärtserfolg fuhren die Kicker des FSV Wyk ein. Beim TSV Rot-Weiß Niebüll II war die Messe nach Toren von Teetje Zierke (14.) und Sezent Nedzhib (15., 45.) bereits zur Halbzeit-pause gelesen. Gunnar Clausen (48.) und noch einmal Nedzhib (51.) machten schließlich den 5:0-Endstand perfekt. Eine kla-re Sache also, die Co-Trainer Simon Scharfenstein, der auf

zahlreiche Akteure verzichten musste, zufriedenstellte: »Da-von hat man nichts gesehen. Die Mannschaft hat von Beginn an super kombiniert.«

Zuvor hatten die Inselkicker noch 2:3 beim SV Blau-Weiß Löwenstedt III (Tore: Steve Ku-rowski, Melf Sönnichsen) und 2:4 beim FC Wiesharde II (Jacob Riewerts, Kurowski) verloren. zu Hause gab es ein 6:0 über

den MTV Schwabstedt (je 2 x Sönnichsen und Simon Chris-tiansen, Christian Baumann, Hanno Helmke) und die Partie bei der SG Leck-Achtrup-La-delund II wurde wegen Nicht-antretens mit 0:5 gegen beide Teams gewertet. Vor der ab-schließenden Nachholpartie bei der SG Langenhorn/Enge II (9. Juni, 14 Uhr) belegen die Wyker mit 42 Punkten und 69:26 Toren Rang vier in der Kreisklasse A.

Im Siegfalle gelänge noch der Sprung auf Rang drei. Die FSV-»Zweite« gewann zu-letzt 3:2 bei der SG Wieding-harde-Emmelsbüll (2 x Lars Nis-sen, Pelle Motzke), unterlag 1:3 beim TSV Drelsdorf II (Niklas Jacobs) und zu Hause dem TSV Süderlügum II mit 2:3 (Christian Roeloffs, Frudd Nickelsen). Mit 15 Punkten steht dieses Team auf Rang zehn in der Kreisklas-se B.

Damen 40 kämpfen vergeblich / Herren 40 triumphieren:

Sieg und Niederlage für

die TenniscracksMit einer höchst unglücklichen Niederlage starteten die Tennis-damen 40 des WTB in die Som-mersaison. In einer äußerst um-kämpften und hochspannenden Verbandsligapartie auf der Drei-feld-Anlage am Rugstieg hatten am Ende die Gäste vom TC Eckernförde mit 4:2 das bessere oder besser gesagt glücklichere Ende für sich.Zwar stand es nach den Einzeln bereits 1:3 aus Wyker Sicht, doch die Niederlagen an den Positionen zwei bis vier hätten jeweils auch andersherum lau-fen können. So unterlagen Mari-on Wieghorst (4:6, 6:7), Kirsten Christiansen (5:7, 2:6) und Steffi Ketelsen (1:6, 6:3, 6:10) jeweils knapp nach großem Kampf. Da sich Marlies Roerden im Spitze-neinzel nervenstark durchsetzte (3:6, 6:3, 10:3), blieb zumindest noch die Hoffnung auf eine Punkteteilung.Und diese wäre ebenso möglich wie leistungsgerecht gewesen.

Denn beide Doppel wurden erst im Entscheidungs-Tiebreak ent-schieden. Hier siegten Roerden / Christiansen (7:6, 1:6, 12:10) während Wieghorst / Ketelsen unterlagen (6:0, 6:7, 6:10).

Deutlich weniger Mühe hatten unterdessen die Herren 40, die es in ihrem Auftaktmatch in der 1. Bezirksklasse ebenfalls da-heim mit dem Weeser TC zu tun hatten. Hier unterlag zwar Wy-ks Nummer eins, Torsten Hart-mann, denkbar knapp (7:5, 1:6, 10:12). Doch dahinter gelangen Frank Berger, Börge Zimmer-mann und Volkert Jacobs ganz glatte Zweisatzerfolge.In den Doppeln gingen sich dann die Spitzenspieler aus dem Weg, so dass den Wy-ker Cracks der »zu Null«-Erfolg von Hartmann / Jacobs zum 4:2-Endresultat reichte. Die knappe Niederlage von Michael Oldigs / Börge Zimmermann fiel somit nicht mehr ins Gewicht.

Landjugend organisierte erstes Ringreiten in Nieblum:

Die Ringreitersaisonist eröffnet

Das Ringreiten ist eine alte Tradition, die auf der Insel bis heute weiterlebt. Die Landju-

gend organsierte jetzt wieder das erste Ringreiten im Jahr für jedermann in Nieblum. 29

Reiter und Reiterinnen ab ei-nem Alter von 18 Jahren nah-men bei herrlichem Sonnen-

schein daran teil. Gewinnerin war Andrea Christiansen vor Brar Lorenzen, Hans Chris-tiansen, Jan Hansen, Thors-ten Diedrichsen und Norbert Claußen (siehe Foto). Abends fand die Preisverteilung im Zelt statt.

Viele Reiterinnen und Reiter sehen das Landjugend-Rin-greiten als Generalprobe für das Königsringreiten in ihren jeweiligen Vereinen an. Die Termine sind am 9. Juni für den Frauen-Ringreiterverein in Alkersum, am 16. Juni für den Osterlandföhrer Ringreiterver-ein in Oevenum, am 24. Juni für den Mitteldörfer Ringreiter-verein in Nieblum und am 7. Juli für den Westerlandföhrer Ringreiterverein in Oldsum. Am 11. August ist Bundesring-reiten in Oevenum.

17. Juni - 18:00 Uhr OrtszeitGruppe F

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Seite 7Juni 2018 · Ausgabe 09

Malnstich 5 · Gegenüber der Borgsumer MühleTelefon 0 46 83 / 369 · Öffnungszeiten: 12 bis 23 Uhr, warme Küche durchgehend von 12 bis 21 Uhr, Dienstag Ruhetag.

20 Jahre

Wir feiern amFreitag, 22. Juni, ab 17:00Uhr

… mit Freibier, Empfangs-Manhattan

und Currywurst!Wir bedanken uns ganz herzlich bei

unseren Gästen für ihre langjährige Treue!Michel Johannsen & Kerstin Elvert

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,

Mit Freibier, Empfangs-Manhattan und Currywurst:

»Letj Lembeck´s« feiert20-jähriges Bestehen

Die Lembecksburg ist eine Ringwallanlage in der Nähe von Borgsum, ihr Name soll auf den Ritter Klaus Lembeck zurückge-hen. »Lembeck´s« hieß damals auch ein Restaurant mitten im Ortskern. Als dort nach fünf Jahren der Pachtvertrag ausge-laufen war, eröffneten Kerstin

Elvert und Michel Johannsen anschließend das kleine »Lem-beck´s«, das »Letj Lembeck´s« gleich gegenüber der Borgsu-mer Mühle. Das war am 1. April 1998. Das 20-jährige Bestehen wird nun am Freitag, 22. Juni, ab 17 Uhr, mit allen Gästen groß gefeiert. Es gibt Freibier,

einen Empfangs-Manhattan, Currywurst und Musik.Das »Letj Lembeck´s« war frü-her eigentlich ein Reitstall mit einer kleinen Teestube. Vor der Eröffnung im Jahr 1998 wurde im Rahmen einer kleinen Um-bauphase unter anderem ein Tresen eingebaut. Eigentlich

hatten Kerstin Elvert und Michel Johannsen vor, hier eine Knei-pe mit Terrassenbetrieb einzu-richten. Man fing aber schon damals ganz klein damit an, hausgemachte Kuchen und Tor-ten anzubieten und wollte spä-ter auch eine Speisekarten mit paar Kleinigkeiten im Angebot haben, weshalb im ehemaligen Pferdestall eine Küche einge-baut wurde.

Eine Kneipe ist das »Letj Lem-beck´s« immer noch. Hier trifft man sich an Sonn- und Feier-tagen zum Frühschoppen. Die hausgemachten Kuchen und Torten sowie die frischen Waf-feln in fast allen Variationen erfreuen sich mittlerweile einer großen Beliebtheit. Und auch die Speisekarte wurde im Lauf der Jahre immer umfangreicher. Sie reicht heute von den Sup-pen und Vorspeisen über die Fischgerichte bis hin zu kleinen Snacks wie Pizza und mehr. Be-sonders bekannt ist man aller-dings für die knackigen Salate und guten Steaks. Und auch die Marktlücke, die man schließen wollte, erwies sich als ein Voll-treffer: Bereits von Anfang an wird eine durchgehend warme Küche angeboten.

Der romantische Biergarten mit Blick auf die Borgsumer Mühle

Seit über zwei Jahrzehnten in Borgsum: Kerstin Elvert und Michel Johannsen

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Am 9. Juni in Utersum wieder im Kurpark am Taarepshüs:

Unterhaltsames Muschelfestmit vielen Spezialitäten

Vor Jahren wurde die Musik-muschel am Wyker Südstrand ab- und in Utersum im Kur-park am Taarepshüs wieder auf-gebaut. Damals kamen Uter-sumer Gastronomen und die Kurverwaltung auf die Idee, in doppeltem Sinn ein Muschel-fest zu veranstalten, einmal in kulinarischer und zum ande-ren in unterhaltsamer Hinsicht. Daraus entwickelt hat sich ein Frühlingsfest im Kurpark an der Musikmuschel, das nach einer Pause im vergangenen Jahr nun

am Sonnabend, 9. Juni, 11 bis 17 Uhr, zum siebten Mal erneut unter dem Motto »Ein Dorf stellt sich vor – gemeinsam sind wir für sie da!« veranstaltet wird.Das Restaurant Hennigs im Ho-tel Waastwinj und das Gasthaus Knudsen sorgen für die kulina-rischen Spezialitäten, die von Fisch bis Fleisch reichen. Und vielleicht ist sogar eine Mu-schelpfanne dabei. Natürlich wird auch wieder eine reich gedeckte Kaffeetafel vorhanden sein. Darum kümmert sich die

Inselbäckerei Rosteck. Dazu gibt es Getränke wie Bier vom Fass und das Föhrer »National-getränk« Manhattan sowie flotte Rhythmen von »The Night and Day Band«, der Föhrer Kurka-pelle. Nachmittags tritt außer-dem die Utersumer Trachten-gruppe auf.Stündlich findet wieder eine Verlosung statt. Gewinnen kann man Gutscheine der am Fest beteiligten Betriebe und schö-ne Präsente, die beispielsweise auch von der Föhr Tourismus GmbH stammen. Der Reiner-lös eines jeden Festes kommt nötigen Anschaffungen in der Gemeinde zugute. War es an-fänglich ein Schwimmponton, der mithilfe dieses Geldes ange-schafft werden konnte, so wur-den davon später Ortsbegrü-ßungsschilder sowie Badebojen zur Abgrenzung des Schwimm-bereichs und Parkbänke finan-ziert.

Herzlich willkommen im Gasthaus Knudsen

Der Familienbetrieb existiert nun mittlerweile seit 1840. Neben dem Hotelbetrieb verfügt das Haus über ein gemütliches Restaurant und eine Gartenterrasse, auf der im Sommer mittags leckere Fischbrötchen und Kleinigkeiten serviert werden.

Gasthaus Knudsen

Öffnungszeiten: Täglich außer Donnerstag, 11:30 - 13:30 Uhr und 17:30 - 20:30 UhrTel. 0 46 83 / 308 · E-Mail: [email protected]

www.gasthaus-knudsen.de

Spezialitäten des Hauses:

Shrimps scharf, Matjestatar

auf Reibekuchen, Utersumer

Pannfisch, wechselnde

Wildgerichte.

1.600 Jahre Lebenserfahrung in trauter Runde:

Wyker Jungs Ü80 wiederauf der Schifferbank

Seit ein paar Jahren treffen sich die Wyker Jungs Ü80 zu einem gemeinsamen Schnack auf der Schifferbank vor der Wyker Mit-telbrücke. So auch in diesem Jahr, als sich – wie immer am Pfingstsonntag – fast 1.600 Jahre Lebenserfahrung in trauter Run-de dort versammelten. Die Idee für die Kult-Veranstaltung, wie sie mittlerweile genannt wer-den kann, stammt von Bernd Martens, Jahrgang 1928, aus Daytona Beach in Florida. Der gebürtige Wyker, der wie so vie-le andere Insulaner in den 50er Jahren in die Staaten ausgewan-dert war, brach den Kontakt zu Föhr nie ab und besucht seine Insel immer wieder.

Wer von den älteren Herren mochte, genoss zum plattdeut-schen Klönschnack einen Pha-risäer oder ein anderes Getränk aus der gegenüberliegenden »Confiserie«. Geschichten von

früher und Döntjes beherrsch-ten dabei diese kleine exklusive Runde. Zum Abschied verabre-

deten sich die Senioren auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr am gleichen Ort.

www.wirinsulaner.de

Vor Jahren hatte der Föhrer Bernd Martens, der in Amerika lebt, die Idee zu diesem Treffen.

Nachmittags tritt die Utersumer Trachtengruppe auf.