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IS-U IS-U 2010 Unbundling Unbundling an IQPC event 7. Jahresforum MSB/MDL: Neuaufstellung für Vertrieb & Abrechnung, Gestaltung der Geschäftsprozesse: Wechselprozesse MSB/MDL, Berührungspunkte & Schnittstellen zu GPKE/GeLi. Wie kann man die neuen Marktakteure Messstellenbetreiber und Messdienstleiter in SAP IS-U integrieren? Automatisierung: Welche Prozesse können automatisiert werden? Wieviel Automatisierung lohnt sich? Stabilisierung 2 MM/2 Systeme: Workflows, Schnittstellengestaltung – Integration aller Systeme, Massendatenaustausch im Griff haben IT Strategieaufstellung in EVU: Wieviel IT braucht Ihr Bereich? Wie hoch sind die IT-Kosten? Wie gewährleiste ich eine kontinuierliche Datenübereinstimmung zwischen den Systemen? Datencockpit & Daten- & Prozessmonitoring: Sind Prozesse und Datenflut noch beherrschbar? Wie kann man die Datenqualität sichern? Effizientes Monitoring des Datenaustauschprozesses – Fehlermonitoring – Minimierung der Fehlerquote Bilanzkreisabrechnung Strom: Umsetzung der Detail- & Clearingprozesse, Umsetzung der neuen Richtlinien zur Bilanzkreisabrechnung auf Verteilnetzbetreiberebene, Übertragungsnetzbetreiberebene & Bilanzkreisebene Abrechnung IS-U Excellence: Neue lastvariable Produkte für den Vertrieb – Abrechnung im IS-U – Was darf die Abrechnung 2010 höchstens kosten? Bundesnetzagentur EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH E.ON Mitte AG badenova AG & Co. KG Stadtwerke Hannover AG Stadtwerke Augsburg Energie GmbH E WIE EINFACH Strom & Gas GmbH SAP Deutschland AG & Co. KG Steria Mummert Consulting AG 24/7 NETZE GmbH DREWAG NETZ GmbH 24/7 United Billing GmbH COUNT+CARE GmbH Intrum Justitia Group STAWAG Netz GmbH Stadtwerke Bochum GmbH Amprion GmbH Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH Stadtwerke Leipzig GmbH Südwestfalen Energie und Wasser AG SAP AG GÖRLITZ AG envia Verteilnetz GmbH Stadtwerke Düsseldorf AG E.ON Westfalen Weser AG Pfalzwerke AG ENERGY4U GmbH – A Siemens Business RWE Kundenservice GmbH EnBW Trading GmbH Vattenfall Europe Netzservice GmbH Profitieren Sie von den Erfahrungen von 30 führenden Unternehmen: Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de Hören Sie Erfahrungsberichte und diskutieren Sie in interaktiven Sessions u.a. mit: Dr. Wolfgang Rüffler, Leiter IT QM & Prozesse, EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH Jens Lück, Beschlusskammer 6, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Tele- kommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn Annette Suckert, CIO, badenova AG & Co. KG Björn Galler, Leiter Netz- nutzungs- management, E.ON Westfalen Weser AG Fokustag 26. April 2010 Hauptkongresstage 27. - 28. April 2010 Interaktiver Workshoptag 29. April 2010 andel’s Hotel Berlin Medienpartner Sponsoren Unterstützt von Recherchiert und produziert von DAS ENERGIE-FACHMAGAZIN A Siemens Business über 30 Experten 1 Fokustag 2 Hauptkongresstage Parallele Vortragsreihen Interaktive Round Tables 4 Workshops Gerhard Pfeifer, Leiter Kunden- management, Pfalzwerke AG H.J. Wolber, Leiter Anwendungs- systeme, Stadtwerke Düsseldorf AG

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7. Jahresforum

� MSB/MDL: Neuaufstellung für Vertrieb & Abrechnung, Gestaltung der Geschäftsprozesse: Wechselprozesse MSB/MDL, Berührungspunkte & Schnittstellen zu GPKE/GeLi. Wie kann man die neuen Marktakteure Messstellenbetreiber und Messdienstleiter in SAP IS-U integrieren?� Automatisierung: Welche Prozesse können automatisiert werden? Wieviel Automatisierung lohnt sich? � Stabilisierung 2 MM/2 Systeme: Workflows, Schnittstellengestaltung – Integration aller Systeme, Massendatenaustausch im Griff haben� IT Strategieaufstellung in EVU: Wieviel IT braucht Ihr Bereich? Wie hoch sind die IT-Kosten? Wie gewährleiste ich eine kontinuierliche Datenübereinstimmung zwischen den Systemen?� Datencockpit & Daten- & Prozessmonitoring: Sind Prozesse und Datenflut noch beherrschbar? Wie kann man die Datenqualität sichern? Effizientes Monitoring des Datenaustauschprozesses – Fehlermonitoring – Minimierung der Fehlerquote� Bilanzkreisabrechnung Strom: Umsetzung der Detail- & Clearingprozesse, Umsetzung der neuen Richtlinien zur Bilanzkreisabrechnung auf Verteilnetzbetreiberebene, Übertragungsnetzbetreiberebene & Bilanzkreisebene� Abrechnung IS-U Excellence: Neue lastvariable Produkte für den Vertrieb – Abrechnung im IS-U – Was darf die Abrechnung 2010 höchstens kosten?

� Bundesnetzagentur � EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH � E.ON Mitte AG � badenova AG & Co. KG � Stadtwerke Hannover AG � Stadtwerke Augsburg Energie GmbH� E WIE EINFACH Strom & Gas GmbH � SAP Deutschland AG & Co. KG� Steria Mummert Consulting AG� 24/7 NETZE GmbH� DREWAG NETZ GmbH � 24/7 United Billing GmbH� COUNT+CARE GmbH� Intrum Justitia Group � STAWAG Netz GmbH � Stadtwerke Bochum GmbH � Amprion GmbH � Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH � Stadtwerke Leipzig GmbH � Südwestfalen Energie und Wasser AG � SAP AG� GÖRLITZ AG� envia Verteilnetz GmbH � Stadtwerke Düsseldorf AG � E.ON Westfalen Weser AG � Pfalzwerke AG� ENERGY4U GmbH – A Siemens Business � RWE Kundenservice GmbH� EnBW Trading GmbH� Vattenfall Europe Netzservice GmbH

Profitieren Sie von den Erfahrungenvon 30 führenden Unternehmen:

Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de

Hören Sie Erfahrungsberichte unddiskutieren Sie in interaktivenSessions u.a. mit:

Dr. Wolfgang Rüffler, Leiter IT QM& Prozesse,EnBW Vertriebs- undServicegesellschaftmbH

Jens Lück,Beschlusskammer 6,Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Tele-kommunikation, Postund Eisenbahnen, Bonn

Annette Suckert, CIO,badenova AG& Co. KG

Björn Galler,Leiter Netz-nutzungs-management,E.ON WestfalenWeser AG

Fokustag 26. April 2010 Hauptkongresstage 27. - 28. April 2010

Interaktiver Workshoptag 29. April 2010andel’s Hotel Berlin

MedienpartnerSponsoren Unterstützt von

Recherchiert undproduziert von

DAS ENERGIE-FACHMAGAZIN

����������� ���������� � A Siemens Business

über 30 Experten 1 Fokustag 2 Hauptkongresstage Parallele Vortragsreihen Interaktive Round Tables 4 Workshops

Gerhard Pfeifer,Leiter Kunden-management,Pfalzwerke AG

H.J. Wolber,LeiterAnwendungs-systeme,StadtwerkeDüsseldorf AG

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Versorger stehen in den Bereichen Vertrieb, Abrechnung, Netz & IT vor neuen Aufgaben. Die Dynamik der Ereignisse führt zu einer Vielzahl neuer Herausforderungen, auf die innerhalb kürzester Zeit reagiert werden muss.

Bis Ende 2010 muss die Umstellung der Prozesse sowie der IT vonEin-Mandanten-, hin zu Zwei-Mandanten- bzw. Zwei-Systeme-Modellenabgeschlossen sein. Dabei werden sich die Geschäftsabläufe deutlichverändern. Insbesondere Prozessautomatisierung und Prozessstandardi-sierung werden durch Rahmenbedingungen stark beschleunigt. Hinzukommen noch die Herausforderungen des Massendatenaustauschs,des Datenmonitorings, sowie Implementierung des Datencockpits.

Zusätzliche Herausforderungen für die EVUs entstehen durch dasEinbinden der neuen Marktrolle des MSB/MDL. Der neue Marktpartner muss sowohl auf der Prozessebene als auch auf der IT-Ebene integriert werden. Ebenso führt die zuneh-mende Verbreitung intelligenter Zählerzu Anpassungsbedarf in allen Bereichen.

Vor dem Hintergrund der Entwicklungen der Bilanzkreisabrechnung Strom (MaBIS) soll eine korrekte und fristgerechte Bilanzkreisabrechnung ermöglicht werden. Danach sind die Geschäftsprozesse des Bilanzkreis-managements zu überarbeiten. Für alle betroffenen Marktakteure soll festgeschrieben werden, wer welche Daten an wen, in welchem Format, in welcher Frist zu übermitteln hat.

Die Konferenz ist in zwei parallel stattfindenden Vortragsreihen organisiert.Dabei stehen den Kongressteilnehmern in insgesamt 7 inhaltlichen Themenschwerpunkten zahlreiche Fachreferate aus den Bereichen Vertrieb, Netze, IT und der Energiewirtschaft zur Verfügung. Diskussionsrunden, eine Begleitausstellung und der Workshoptag gewährleisten einen intensiven Dialog.

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!

Mit besten Grüßen,

Violetta EggertDeputy Team Leader

PROFITIERENSie auch von unseren Gruppenrabattenund sparen Sie zu dritt mehr als 1000 Euro!

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Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de

KONGRESSÜBERSICHT 3 Kongresstage 26.- 28. April 2010 | Interaktiver Workshoptag 29. April 2010

FOKUSTAG | Montag, 26. April 2010 | DNeue Marktrolle MSB/MDL – Neuaufstellung für Vertrieb – Smart Metering

VORMITTAG: PLENUMGeschäftsprozesse MSB/MDL

NACHMITTAG: PLENUMNeue Marktrolle & Ausrichtung – Neuaufstellung für Vertrieb& Abrechnung

Smart Metering

Im Anschluss an den Fokustag lädt Sie das andel’s Hotel Berlin zu einem Sektempfang ein.

ERSTER KONGRESSTAG | Dienstag, 27. April 2010

EXKLUSIVE ABENDVERANSTALTUNG!Im Anschluss an den ersten Hauptkongresstag lädt Sie IQPC zu einer Abendveranstaltung mit Networking-Gelegenheit ein.

Vortragsreihe A

Auswirkungen auf IT Landschaft – Workflows –IS-U Schnittstellen

Vortragsreihe B

Vertrieb/Billing

INTERAKTIVER WORKSHOPTAG | Donnerstag, 29. April 2010

WORKSHOP A | 08:30 – 12:00 | 2-Systemlandschaft – Automatisierte Geschäftsabläufe

WORKSHOP B | 08:30 – 12:00 | Wie sieht der Zähler der Zukunft aus? Stand der technischen Standardisierung

WORKSHOP E | 08:30 – 12:00 | Innovative IT-Szenarien für MSB / MDL Geschäftsprozesse – Smart Meter Integration – Billing- & Serviceprozesse

WORKSHOP C | 13:00 – 16:30 | MABIS Bilanzkreisabrechnung Strom

WORKSHOP D | 13:00 – 16:30 | Schlanke & effiziente Prozesse

ZWEITER KONGRESSTAG | Mittwoch, 28. April 2010

Vortragsreihe B

Datenmonitoring – Datencockpit

Vortragsreihe A

Bilanzkreisabrechnung Strom

VORMITTAG: PLENUMRe-Engineering – Neuaufstellung – Wettbewerbsstrategie

NACHMITTAG: PARALLELE VORTRAGSREIHEN

VORMITTAG: PLENUMAutomatisierung – Industrialisierung – Stabilisierungsphase Mandantentrennung/Systemtrennung – Massendatenaustausch

NACHMITTAG: PARALLELE VORTRAGSREIHEN

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8:30 Empfang mit Kaffee und Tee und Ausgabe der Kongressunterlagen

9:20 Begrüßung durch die IQPC GmbH

9:25 Eröffnung des ersten Kongresstages durch den Vorsitzenden Johannes Brüssermann, Sprecher der Geschäftsführung, COUNT+CARE GmbH

Geschäftsprozesse MSB/MDL

9:30 MSB & MDL – Neuaufstellung Vertrieb & Abrechnung � “Auskunfts- und Abrechnungsfähigkeit” im Kundenservice � Kundenrückgewinnung � Koppel-/Kombiprodukte, verbrauchsabhängige Optimierungen � Technologie (Smart Meter, Portale) � Zielgruppen � Wirtschaftlichkeit Thomas Sand, Projektleiter, Stadtwerke Hannover AG

10:10 Marktkommunikation: Übertragbarkeit vorhandener Nachrichten auf die Daten MSB/MDL und was kommt

noch dazu? � Wie werden Nachrichten wiederverwendbar eingesetzt und was kann bestehen bleiben? � Welche Informationen werden welcher Rolle verant- wortlich zugeordnet, was fällt weg, was kommt dazu? � Wie sehen die neuen Nachrichtenformate aus und wieso sind diese erforderlich? � Und wie geht es weiter? Alexander Pisters, Referent Liefermanagement, E WIE EINFACH Strom & Gas GmbH

10:50 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

11:20 IDEX GM: Abbildung MSB Funktionalitäten im IS-U – Automatisierung – Schnittstellen – Prozessabbildung im IS-U � Derzeitiger Stand aus Sicht SAP � Zwei- vs. Drei Mandanten/Systemlandschaft � Architektur � Ausblick für 2010 Frank Rudolf, Solution Manager Utilities Competence Center,

SAP Custom Development, SAP AG

12:00 3 Mandanten Modell: Wo ordnet man den MSB zu? Minimis Regelung? � Rechtliche Rahmenbedingungen � Prozessuale Herausforderungen und Lösungen � IT-technische Realisierungsvarianten Dr. Peter Breuer, Senior Berater, evu.it GmbH

12:40 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit

Neue Marktrolle & Ausrichtung – Neuaufstellung für Vertrieb & Abrechnung

14:00 Strategische Aufstellung: Netz, Vertrieb, eigene Gesellschaft: Wohin gehört der Messstellenbetrieb?

� Wie geht man mit der neuen Rollenverteilung um? � Welche Aufgaben hat der Netzbetreiber? � Welche der Lieferant? � Für & Wider verschiedener Organisationsformen Stefan Ohmen, Geschäftsführer, STAWAG Netz GmbH

14:40 Wer braucht eigentlich "intelligente" Zähler? � Die Ziele der Politik � Der „intelligente“ Zähler im Spannungsfeld der Interessen EEG vs. EnWG � MessZV vs. Energieversorger � Bilanzierung vs. Energieeffizienz � Digitalstrom vs. Datenschutz � Das Eichrecht zwischen den Marktrollen � Zähler als Sensor in intelligenten Systemen � Zusammenfassung Ronny Götze, Teamleiter Netzzugang, DREWAG NETZ GmbH

15:20 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

Smart Metering

15:50 Durchgängiges SmartMetering mit Siemens und ENERGY4U � Prozessintegration SmartMetering: vom SmartMeter bis SAP CRM im Deregulierten Szenario � Abbildung neuer Produkte und Mehrwertdienste

� Prozess und IT-Landkarte für einen Messstellenbetreiber � Prozessabbildung auf Basis SAP CRM, IS-U, IDEX-GM � Aufgabenstellung an MDM/MDUS und EDM Holger Strotmann, Bereichsleiter Deregulierung / IS-U, ENERGY4U GmbH – A Siemens Business Florian Ganz, Bereichsleiter SmartMeter / Mobile, ENERGY4U GmbH – A Siemens Business

16:30 Metering Prozesse für Massendaten im IT Umfeld des Versorgungsunternehmens � Aufgaben des Meterings � Prozesse für Sonderkunden, Haushaltskunden und die Industriekunden � Rollout oder Insellösung? � SAP MDUS als Bindeglied zwischen Messung und Abrechnung Ralf Hoffmann, Vorstand, GÖRLITZ AG

17:10 Ende des Fokustages

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7. Jahresforum

Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de

FokustagMontag, 26. April 2010Neue Marktrolle MSB/MDL – Neuaufstellung für Vertrieb – Smart Metering

Im Anschluss an den Fokustag lädt Sie das andel’s Hotel Berlin zu einem Sektempfang ein.Nutzen Sie diese Gelegenheit zum Networking in informeller Runde!

"Eine super Gelegenheitum Kontakte zu knüpfen und

sein Netzwerk zu verbessern."Christian Schembor, IT Projektmanager,

SWM Service GmbH

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Erster HauptkongresstagDienstag, 27. April 2010

9:20 Empfang mit Kaffee und Tee und Ausgabe der Kongressunterlagen

9:25 Begrüßung durch die IQPC GmbH

9:30 Eröffnung des ersten Kongresstages durch den Vorsitzenden Sebastian Landgraf, Senior Manager Utilities, Steria Mummert Consulting AG

Re-Engineering – Neuaufstellung – Wettbewerbsstrategie

9:35 Belieferung – Messung – Bilanzkreisabrechnung – Vernetzte Prozesse als Grundlage der Energiewirtschaft � Datenflüsse zwischen den Marktbeteiligten � Sicherstellung von Konsistenz und Qualität � Aktuelle Fragestellungen � Zukünftige Weiterentwicklung Jens Lück, Beschlusskammer 6, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas,

Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn

10:15 DISKUSSIONSRUNDE: Status quo BnetzA – Rechtliche Auslegungsfragen

Jens Lück, Beschlusskammer 6, Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas,

Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn

10:30 SAP´s strategische Ausrichtung sowie die Umsetzung der Marktanforderungen für die deregulierten Märkte � Datenmonitoring – Komplexe Prozesse im Kontext überwachen � Unbundling – Monitoring eines marktrollengerechten Systemzugriffs � MSB/MDL – Strategische Ausrichtung, prozessuale Auswirkungen � Strategische Ausrichtung der SAP & zukünftige Entwicklung Michael Utecht, Industry Business Development, Utilities/Telco/Waste, SAP Deutschland AG & Co. KG

11:10 DISKUSSIONSRUNDE: SAP Strategie Michael Utecht, Industry Business Development, Utilities/Telco/Waste, SAP Deutschland AG & Co. KG

11:25 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

11:55 IT Umsetzung aus Sicht der Vertriebsgesellschaft – Gestaltung des Lieferantenwechsels – Automatisierung – Workflows � Prozessveränderungen aus Lieferantensicht � Auswirkungen auf die IT Systeme � Schnittstellen & Workflows zu anderen Systemen z.B. CRM und BW � Automatisierung der Prozesse Dr. Wolfgang Rüffler, Leiter IT QM & Prozesse, EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH

12:35 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit

VORTRAGSREIHE A: Auswirkungen auf IT Landschaft –Workflows – IS-U Schnittstellen

Vorsitz: Sebastian Landgraf, Senior Manager Utilities, Steria Mummert Consulting AG14:00 Umsetzung der neuen Marktrollen in IT und Prozesse – Neuaufstellung oder Anpassung � Anforderungen an die Aufstellung � Einflussfaktoren und Kriterien � Auswertung � Entscheidungsfaktoren und Szenarien Joachim Schlegel, Regulationskoordinator, RWE Kundenservice GmbH14:40 Komplexe IT-Landschaften vs. Effiziente Prozess- abwicklung – Best Practice � Integration neuer Marktrollen � Komplexe Schnittstellenlandschaft � Nutzen von Methodenbaukasten und vorgearbeitete Workflows � Best Practice Prozessoptimierung und Effizienz- verbesserung Matthias Daumann, Senior Manager Utilities, Steria Mummert Consulting AG15:20 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit15:50 Konzeption – Realisierung – Stabilisierung – Lessons

learnt aus drei unterschiedlichen Unbundling-Projekten in Mannheim/Offenbach, München und Kiel

� Herausforderungen im Vorfeld � Herausforderungen in der Konzeptionsphase � Herausforderungen in der Realiserungsphase � Herausforderungen in der Stabilisierungsphase Christian Weithaler, Leiter IT Management, 24/7 United Billing GmbH16:30 CRM – Neue Chancen für den Kundenservice � Vom CIC aus der integrierten Systemlandschaft zum CRM für die Lieferantenrolle � Zeitgewinnung durch Optimierung der Ablaufprozesse – Erhöhung der Prozesseffizienz � Kundenzufriedenheit steigern durch Verbesserung der Servicequalität � Verbesserte Kundenkommunikation & Kundensegmentierung Gerhard Pfeifer, Leiter Kundenmanagement, Pfalzwerke AG17:10 CRM für den Netzvertrieb – Anforderungen und erste

Erfahrungen aus der Implementierung � Welche Funktionalitäten werden für den Netzvertrieb benötigt? � Aktueller Stand der Implementierung bei E.ON Mitte und besondere Herausforderungen � Wie optimiere ich Schnittstellen und wie sind die Verantwortlichkeiten geregelt? � Changemanagement & Kompatibilität mit anderen Systemen Sven Nuhn, Leiter Netzvertrieb, E.ON Mitte AG17:50 Ende des ersten Kongresstages

VORTRAGSREIHE B: Vertrieb/Billing

14:00 Neue lastvariable Produkte für den Vertrieb – Abrechnung im IS-U � Die Wahl der richtigen Zähler zur eichgenauen Abrechnung � RTP-Abrechnung � Visualisierung der Verbräuche über den Tag � Ausblick Smart Metering im Massenmarkt Jürgen Bonin, IS Manager, Stadtwerke Bochum GmbH

14:40 Effektives Credit Management erhöht Marge und steigert Kundenzufriedenheit � Herausforderungen der Energieversorger � Effektives Credit Management � Verbesserung der Marge � Erhöhung Kundenzufriedenheit � Praxisbeispiele Beat Koch, Director Service Offering, Intrum Justitia Group

15:20 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

15:50 Neue Marktrollen & Ausrichtung: Neuaufstellung der Prozesse für Vertrieb & Abrechnung � Wie wirken sich die neuen Rollen auf die vorhandenen Prozesse aus? � Welche Chancen ergeben sich für den Lieferant mit MSB und/oder MDL? � Herausforderungen durch die Unterschiede in den Prozessen von GPKE/GeLi Gas und Messwesen? � Welchen Lücken müssen geschlossen werden? Stefan Kenkmann, Leiter Liefermanagement, E WIE EINFACH Strom & Gas GmbH

16:30 Was kostet die Abrechnung – Was wird die Abrechnung in Zukunft kosten? � Was gehört zur Abrechnung?

� Identifikation von Kosten- und Mengentreibern � Transaktionsmodell vs. Pauschalregelung, Risiken und Chancen der Vertragsgestaltung � Wie wird die Abrechnung von morgen gestaltet? Elke Willmann, Referentin Koordination

Einzelhandelsprozess, Stadtwerke Leipzig GmbH

17:10 Ende des ersten Kongresstages

EXKLUSIVE ABENDVERANSTALTUNG!Im Anschluss an den ersten Hauptkongresstag lädt Sie IQPC zu

einer Abendveranstaltung mit Networking-Gelegenheit ein.

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7. Jahresforum

Zweiter HauptkongresstagMittwoch, 28. April 2010

8:30 Empfang mit Kaffee und Tee8:50 Eröffnung des ersten Kongresstages durch den Vorsitzenden Wolfgang Hartl, Geschäftsführer, Customer Business Solutions GmbH

Automatisierung – Industrialisierung – Stabilisierungsphase Mandantentrennung/Systemtrennung – Massendatenaustausch

9:00 2-Systemlandschaft – Wie viel Automatisierung muss/kann es sein?

� Automatisierte Gerätebewegung beim Lieferanten � Automatisierte Gerätebewegung nur bei Strom & Gas oder auch bei Wasser & Wärme? � EoG-Prozess: Automatisierung vs. manuelle Bearbeitung � EoG-Prozess: Automatisierung auch für kurzfristige Anschlüsse, Eigenverbrauch, etc.? Jörg Rohrer, Anforderungsmanagement kundennahe

Prozesse (AZA), Senior DV-Koordinator Abrechnungsservice, RheinEnergie AG

9:40 Automatisierungsgrad erhöhen bei Kunden- und Marktpartnerprozessen

� Welche Prozesse können automatisiert werden? � Wo liegt das Hauptpotenzial, auch systemübergreifend? � Grenzen und Hemmnisse � Praxisbeispiele Dr.-Ing. Roger Weninger, Betriebsdirektor Kundenservice,

Stadtwerke Augsburg Energie GmbH10:20 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit11:20 Prozessidentischer Datenaustausch und die Veränderung

der Prozesse: Erfahrungen aus Realiserungprojekt und Produktivbetrieb

� Veränderte Prozesse: Lieferantenwechsel, Inkasso & Sperrung � Automatisierungsgrad & Workflow: Möglichkeiten und Grenzen im Rahmen der Regulierungsvorgaben � Monitoring & Fehlerhandling � Ausblick auf MSB & MDL Frank Wita, Energiewirtschaftliche Anwendungssysteme,

Stadtwerke Hannover AG12:00 Pimp your SAP Case Study – Unbundling mit Return on Invest � Nutzenpotenzial � Vorgehensweise � Erreichte Ziele � Look and Feel Wolfgang Hartl, Geschäftsführer, Customer Business Solutions GmbH

12:40 Runde Tische

13:20 Mittagessen mit Networking-Gelegenheit

Prozessidentischer DatenaustauschFrank Wita, Stadtwerke Hannover AG�

Automatisierungsgrad erhöhen – WorkflowgestaltungDr.-Ing. Roger Weninger, Stadtwerke Augsburg Energie GmbH�

Marktkommunikation, Datenmonitoring & IT aus Sicht der SWDH.J. Wolber, Stadtwerke Düsseldorf AG�

VORTRAGSREIHE A: Bilanzkreisabrechnung Strom

14:20 Umsetzung der neuen Marktregeln für die Durchführung der Bilanzkreisabrechnung Strom aus Sicht des Verteilnetzbetreibers

� Voraussetzungen zur Bilanzkreisabrechnung � Marktrollenmodell, Datenaustausch, und Zeitreihentypen � Neues Risiko Deltazeitreihe für den VNB? � Bedeutung von Daten- und Prozessqualität Björn Galler, Fachgebietsleiter Netznutzungsmanagement, E.ON Westfalen Weser AG

15:00 Umsetzung der MaBIS durch den Übertragungsnetz- betreiber � Rolle des Übertragungsnetzbetreibers als Bilanz- koordinator � Pflichten des Bilanzkoordinators � Ausgestaltung der Rahmenprozesse � Status der gegenwärtigen Nachrichtentypüberlegungen Henner Schmidt, Leiter Bilanzkreismanagement/

Abrechnung, Amprion GmbH

15:20 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

15:50 Umsetzung neue Aufgaben für Bilanzkreiskoordinatoren und Lieferanten

� Veränderung in der MaBiS für die BKV � Aufgaben und Verantwortlichkeiten des BKV � Zusammenwirken der Marktrollen im Verhältnis � BKV – Lieferant � BKV – Bilanzkoordinator � BKV – VNB � Aktueller Stand der Umsetzung Dr. Jochen Kunkel, Operations Strom & Gas, EnBW Trading GmbH

Bilanzkreismanagement Gas

16:30 Netzzugang Gas und Mehr-/Mindermengen � Aktuelles zum Gasnetzzugang – Novelle der Gasnetz- zugangsverordnung – Auf dem Weg zur Kooperations- vereinbarung IV? � 1 Jahr BDEW/VKU-Leitfaden Mehr-/Mindermengen Gas in der praktischen Umsetzung � Mehr-/Mindermengen und Netzkonto � Abwicklung Zahlungsströme zwischen Marktpartnern � Weiterentwicklung des Branchenleitfadens: Wesentliche Diskussionspunkte mit BNetzA und Netznutzern Benjamin Peschka, Manager Netzwirtschaft, 24/7 NETZE GmbH

17:10 Ende des zweiten Kongresstages

VORTRAGSREIHE B: Datenmonitoring – Datencockpit

14:20 Datencockpit: Monitoring der Datenaustauschprozesse und Minimierung der Fehlerquote � Datencockpit: Zentral versus dezentral � Interne Koordination der Datensteuerung � Wer ist verantwortlich für das Datencockpit – Anforderungsprofile � Datenschiefstände identifizieren und beheben Annette Suckert, CIO, badenova AG & Co. KG

15:00 Marktkommunikation, Datenmonitoring & IT aus Sicht der SWD � Aktuelle IT-Strategie und -Architektur der SWD � Ein Jahr nach der Mandantentrennung – Status quo � Marktkommunikation als IT-Service – Kritische Erfolgs- faktoren � Fachliches und technisches Monitoring H.J. Wolber, Leiter Anwendungssysteme, Stadtwerke Düsseldorf AG

15:20 Kaffeepause mit Networking-Gelegenheit

Prozesseffizienz

15:50 Datenplausibilisierung und Datenqualität – Optimierung der Stammdatenqualität Haben Sie Expertise auf diesem Gebiet und wollen sich inhaltlich beteiligen? Kontaktieren Sie diesbezüglich bitte:

Ralph Grundmann, [email protected]

16:30 Integriertes Prozess- und Kostenmanagement � Kostentransparenz (Kostenplanung und Kosten- controlling mit SAP) � Prozessmanagement und Prozesscontrolling als kontinuierlicher Verbesserungsprozess � Kostenkennzahlen als Steuerungsinstrument � Verantwortung für Kostensenkung durch Ziel- verenbarungen Monika Kneher, Leiterin der Gruppe

Unternehmensplanung, Abteilung Controlling und Betriebswirtschaft der

Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH

17:20 Ende des zweiten Kongresstages

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Workshop A 08:30 – 12:00 2-Systemlandschaft – Automatisierte Geschäftsabläufe

Vor dem Hintergrund der Unbundlingvorschriften stehen die Energieversorger vor der Herausforderung, ihre Vielzahl von neuen und alten Geschäftsabläufen und Prozessen umzusetzen. Dieses ist nur möglich, wenn die Prozesse standardisiert und automatisiert werden. Hinzu kommt noch, dass die Prozesse ebenso effizient aufgestellt werden müssen. Aber wie viel Automatisierung muss oder kann es geben?

Mittels kurzer Einführung/Vortrag, Diskussion und live Schaltung wird der Workshopleiter in Interaktion mit den Teilnehmern Chancen und Grenzen der Standardisierung und Automatisierung der Prozesse ausloten, wobei Praxisbeispiele besprochen werden. Im Vordergrund des Workshops steht der interaktive Austausch.

Jörg Rohrer, Anforderungsmanagement kundennahe Prozesse (AZA), Senior DV-Koordinator Abrechnungsservice, RheinEnergie AG

Die "intelligenten Zähler" werden kommen und mit dem Starttermin 1.1. 2010 stellt sich die Frage, welcher Standard sich am Markt durchsetzen wird. Nutzen Sie den interaktiven Workshop, um sich auf den aktuellsten Stand der nationalen und europäischen Diskussion in Bezug auf die Standardisierung der Kommunikation zwischen Zähler, Datenkonzentrator und Metering-Management-System zu bringen.

Jörg Reuschel, Leiter Technik, Metering, Vattenfall Europe Netzservice GmbH

Workshop B 08:30 – 12:00 Wie sieht der Zähler der Zukunft aus? Stand der technischen Standardisierung

Workshop C 13:00 – 16:30 MABIS Bilanzkreisabrechnung Strom

Mit dem in Kraft treten der neuen Marktregeln für die Bilanzkreisabrechnung Strom (MaBiS) ergeben sich eine Reihe neuer Geschäftsprozesse, die mit neuen Datenformaten zwischen den vier Marktrollen Bilanz-kreiskoordinator, Bilanzkeisverantwortlicher, Lieferant und Netzbetreiber abgewickelt werden müssen. Daraus resultieren neue Risiken für denjenigen, der der gewissenhaften Umsetzung der MaBiS-Regeln nicht invollem Umfang gerecht werden kann. Dieser Workshop beleuchtet die wesentlichen Änderungen, die sich für die Arbeit der einzelnen Marktrollen ergeben.

Dr. Michael Lehmann, Abteilung Netzzugangsmanagement, envia Verteilnetz GmbH

Workshop D 13:00 – 16:30 Schlanke & effiziente Prozesse

Durch die immer weiter fortschreitende Umsetzung unbundlingbezogener Anforderungen von BNetzA und Verbänden in den Versorgungsunternehmen stehen diese mehr und mehr im freien oder geregelten Wettbewerb. Steigender Kostendruck muss mit höherem Servicebewusstsein in Einklang gebracht werden, um erfolgreich im Markt zu bestehen. Neue IT-Architekturen und Integrations-Szenarien können zur Total Cost of Ownership Senkung beitragen indem funktionale Redundanzen zurückgebaut werden und in verteilten Systemwelten eine stärkere Fokussierung auf Kerngeschäftsprozesse ausgeprägt wird.

Für die IT-technische Umsetzung der neuen Marktrollen des Messstellenbetriebs und der Messdienstleistung liegt die Messlatte also bereits sehr hoch. Der interaktive Workshop zeigt mögliche diskussionswürdigeIT-Szenarien auf, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Anhand von System-Demos werden neue Lösungsansätze greifbar gemacht.

Carsten Hoppe, Strategic Architect Utilities & Waste, SAP Deutschland AG & Co. KG

Workshop E 08:30 – 12:00 Innovative IT-Szenarien für MSB / MDL Geschäftsprozesse – Smart Meter Integration – Billing- & Serviceprozesse

IS-UIS-U 2010

UnbundlingUnbundlingan IQPC event

7. Jahresforum

Interaktiver WorkshoptagDonnerstag, 29. April 2010

� Organisation von Kommunikation und Zähler� Das modulare Stromzählerkonzept� EDL21 – Basiszähler, EDL40 – Smart Meter Funktion

� MUC: Die Schaffung von Standards für eine spartenneutrale Kommunikationsinfrastruktur� Erste Erfahrungen mit den neuen Zählsystemen

� Optionen zur Ausprägung eines eigenständigen Messstellenbetreibers / Messdienstleisters� Prozessabbildung mit SAP Intercompany Data Exchange German Metering

� Integrationsaspekte und Automatisierungspotentiale zu Smart Metering� Innovative IT-Szenarien für Billing- und Serviceabwicklungsprozesse

� Vorstellung der Detailprozesse und Datenformate� Statusverwaltung und Datenspiegelung beim Bilanzkreiskoordinator� Neue Anforderungen für BKV und Lieferanten: Schattenbilanzierung und Datenprüfungen

� Neue Anforderungen für VNB: Bilanzierungstermine, Statusverwaltung und Versionierung sowie Umgang mit Clearinglisten

Der Wettbewerb nimmt zu, Energiediscounter schießen wie Pilze aus dem Boden, Stadtwerke müssen Ihre eigenen Marktanteile verteidigen. Im Kundenservice nehmen Prozesse wie Kundenbetreuung und Markt-kommunikation an Aufwand und Umfang zu. Und das neben den regulatorischen Maßnahmen, die ebenso bewältigt werden müssen. Der Kundenservice steht auch vor der Frage, wie man Aufwand und Bearbeitungs-spitzen abdecken kann, ohne zusätzliche Kosten zu verursachen. Diese Anforderungen können nur mit einem effizienten schlanken Prozessmanagement bewältigt werden. Mittels Vortrag, Diskussion und interaktivem Austausch wird der Workshopleiter mit den Teilnehmern die Chancen und Grenzen der Prozesse im Kundenservice erarbeiten und auf folgende Inhalte eingehen:

Bernd Mielke, Leiter Prozessmanagement, Südwestfalen Energie und Wasser AG

� Schlanke & effiziente Prozesse – Prozessmanagement bringt Transparenz � Bearbeitungsspitzen bewältigen: Schlanke Prozesse mit gleichen oder weniger Personal? � Prozessdokumentation – Komplexe Abläufe transparent strukturieren und beherrschen

� Automatisierung – Welche Prozesse lassen sich automatisieren? � Marktkommunikation meistern

� Automatisierte Gerätebewegung beim Lieferanten � EoG-Prozess: Automatisierung vs. manuelle Bearbeitung

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SponsorenCOUNT+CARE GmbHLandwehrstraße 5564293 Darmstadt, DeutschlandTel.: +49 (0)6151 404-6150Fax: +49 (0)6151 404-6109E-Mail: [email protected]

Customer Business Solutions GmbHBrieger Straße 5180997 München, DeutschlandTel.: +49 (0)89 14 39 04 72Fax: +49 (0)89 14 39 04 73E-Mail: [email protected]

ENERGY4U GmbH – A Siemens BusinessEmmy-Noether-Straße 1776131 Karlsruhe, DeutschlandTel.: +49 (0)721 610 52 100Fax: +49 (0)721 610 52 105E-Mail: [email protected]

Intrum Justitia GmbHPallaswiesenstr. 180-18264293 Darmstadt, DeutschlandTel.: +49 (0)6151 816 0Fax: +49 (0)6151 816 155E-Mail: [email protected]

GÖRLITZ AktiengesellschaftAugust-Thyssen-Strasse 3256070 Koblenz, DeutschlandTel.: +49 (0)261 9285-0Fax: +49 (0)261 9285-190Email: [email protected]

evu.it GmbHFreie-Vogel-Straße 39144269 Dortmund, DeutschlandTel.: +49 (0)231 930 1155Fax: +49 (0)231 930 1108www.evu-it.de

Steria Mummert Consulting AGFranzösische Straße 4810117 Berlin, DeutschlandEmail: [email protected]

SAP Deutschland AG & Co. KGHasso-Plattner-Ring 769190 Walldorf, DeutschlandTel.: +49 (0)6227 747474Email:[email protected]

Bittner+Krull Softwaresysteme GmbHWelfenstraße 31a81541 München, DeutschlandTel.: +49 (0)89 458595-0Fax: +49 (0)89 458595-86Email: [email protected]

Enmore Consulting AGIm Leuschnerpark 464347 Griesheim/Darmstadt, DeutschlandTel.: +49 (0)6155 605-300Fax: +49 (0)6155 605-303Email: [email protected]

InterSystems GmbHHilpertstrasse 20a64295 Darmstadt, DeutschlandTel.: +49 (0)6151 17 47-0Fax: +49 (0)6151 17 47-11Email: [email protected]

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A Siemens Business

In den Energiewirtschaftlichen Tagesfragen “et” erscheinen monatlich Fachbeiträge, in denen die aktuelle energie- und umweltpolitischen Fragestellungen analysiert und kommentiert werden. www.et-energie-online.de

ener|gate versorgt seine Kunden mit aktuellen energiewirt-schaftlichen Informationen. Ob online auf www.energate.de, über unseren täglichen Newsletter ener|gate Messenger oder individuell aufbereitete Inhalte - unsere Kunden erhalten alle relevanten Informationen wann und wie sie benötigt werden. Das tagesaktuelle Informationsangebot wird ergänzt durch monatliche Branchenberichte zum Thema Netze sowie Gas- und Strommarkt, die Fachzeitschriften e|m|w Zeitschrift für Energie, Markt, Wettbewerb und e.21 – energie für morgen, den Wettbewerbsmonitor sowie individuelle Informations- und Research-Dienstleistungen. www.energate.de

S@PPORT, das unabhängige Magazin für Anwendungen und Dienstleistungen im SAP-Umfeld aus dem Verlag MarkIT Communciation, ist seit März 2003 auf dem Markt. S@PPORT bietet den Lesern wertvolle Unterstützung bei der Auswahl, Installation und dem Betrieb von SAP-Lösungen. Das monatlich erscheinende Magazin wendet sich an Entscheider in inter-national agierenden Konzernen sowie in mittel-ständischen Unternehmen. Im Fokus der Bericht-erstattung stehen dabei sowohl die fachliche Unterstützung bei der Auswahl eines ERP-Systems als auch eine breite Informationsvielfalt für profes-sionelle Anwender, die bereits mit SAP-Plattformen arbeiten. Nebender allgemein verständlichen Darstellung von SAP-Strukturen im konzernweiten Einsatz ist einweiterer Schwerpunkt von S@PPORT die informationsbezogene Aufbereitung des Mittelstandsmarktes, den SAP mit Lösungen wie “SAP Business All-in-One”, „SAP Business ByDesign“ und “SAP Business One” adressiert. S@PPORT wird in Deutschland, der Schweiz und Österreich verbreitet. Des Weiteren erscheinen in 2009 die Sonderhefte SAP & PERSONAL, SAP & PARTNER und SAP & DOKUMENTE. www.sap-port.de

BWK - Das Energie-Fachmagazin liefert hochkarätige Informa-tionen aus Energiewirtschaft, Energiepolitik und Energietechnik. Die Zeitschrift verbindet fundierte Berichterstattung mit aktuellen Informationen aus der Branche. Die Themen: Energieerzeugung, -versorgung, -verteilung, Energiehandel,-beschaffung, Informationstechnologien, Energie-träger, Energiemanagement.Testen Sie zwei Ausgaben kostenlos: www.eBWK.de

Die Fachzeitschrift gwf Gas/Erdgas ist die führende technisch - wissenschaftliche Zeitschrift für Fragen der Gewinnung, Erzeugung, Verteilung und Anwendung von Gas und Erdgas. Sie informiert im Haupteil mit praxisorientierten Fachbeiträgen, deren Qualität von einem breit aufgestellten Schriftleiter-gremium sicher-gestellt wird. Der Journalteil komplettiert den Informationsgehalt der Zeitschrift mit aktuellen Nachrichten vom Marktgeschehen, Informationen aus Industrie und Praxis, Neuigkeiten zum Regelwerk sowie aus Forschung und Entwicklung. Zielgruppe der gwf Gas/Erdgas sind Gasversor-gungsunternehmen, Stadtwerke, Rohrleitungs-, Hoch- und Tief-bau, Industrie und Ingenieurbüros. www.gwf-gas-erdgas.de

DAS ENERGIE-FACHMAGAZIN

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Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de

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Referenten

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Jürgen Bonin, IS Manager,Stadtwerke Bochum GmbHJürgen Bonin war von 1975 bis 2005 Mitarbeiter der Stadtwerke Bochum GmbH und hier zuletzt in der Unternehmensentwicklung u. a. für das

Abrechnungssystem verantwortlich. In diesem Zusammenhang entwickelteer mit einem Team von 40 Mitarbeitern von 2003 bis 2005 als Geschäftsführer der BILLING Entwicklungsgesellschaft (BEG) ein Abrechnungssystem auf Basis des Zweivertragsmodelles unter SAP ISU 4.6.4. Die BEG wurde 2006 in dieAbrechnungsgesellschaft evu Zählwerk Abrechnungs- und Servicegesellschaft über-führt. Hier ist Bonin als einer von 2 Geschäftsführern mit einem Team von über 100 Mitarbeitern für den kompletten Billing-Prozess für mehrere Energieversorger verantwortlich. Darüber hinaus ist Herr Bonin seit 2001 Geschäftsführer der evu.it GmbH, einem Beratungshaus rund um die Sparten Utilities, Waste, Public Sector und Public Transport.

Dr. Peter Breuer, Senior Berater,evu.it GmbHFunktion: Berater; Jahrgang: 1952; DV-Praxis seit: 1982; Ausbildung: Studium der allgem. Elektrotechnik, RWTH Aachen; Abschluss: Diplom-Ingenieur,

Promotion in Theoretischer Elektrotechnik; Branchenerfahrung: Versorgungs-wirtschaft, Verkehrswirtschaft, Beratung, Rechenzentrum, Elektrotechnik; Die Fachkompetenz: Schwerpunkte: Energiedatenmanagement Strom, Gerätewesen, MDE ZFA, Datenaustauschprozesse, GPKE-Umsetzung, Softwareentwicklung, Datenbankmodellierung, Smart Metering Datenkommunikation

Matthias Daumann, Senior Manager Utilities,Steria Mummert Consulting AGHerr Matthias Daumann, Dipl.-Ing. für Versorgungs- und Energietechnik (FH) und Dipl. Wirtschaftsingenieur (FH) sowie zertifizierter Verhaltens- und

Kommunikationstrainer, ist seit 1995 in der Beratung der Energiewirtschaft aktiv. Nach anfänglicher Tätigkeit mit dem Schwerpunkt Gebäudetechnische Anlagen, erfolgte im Jahr 2001 der Wechsel in die IT-Beratung. Hier lag der Schwerpunkt auf IT-Lösungen im SAP IS-U sowie SAP CRM Umfeld. Nach einer Vielzahl erfolgreicher IT-Implemen-tierungen in verschiedenen Projektrollen und vertieft erworbenem branchenspezi-fischen Prozess-Know-how erweiterte Herr Daumann sein Tätigkeitsspektrum im Bereich der Geschäftsentwicklung. Durch einen Unternehmenswechsel fügt Herr Daumann sein Wissen in der Organisationsberatung hinzu und entwickelt von nun an ganzheitliche Beratungsangebote auf verschiedenen Ebenen der Organisation/Prozesse/IT für die Branche. Aktuell verantwortet Herr Daumann den Kernbereich CRM/Billing als Senior Manager bei der Steria Mummert Consulting AG.

Björn Galler, Fachgebietsleiter Netznutzungsmanagement,E.ON Westfalen Weser AGHerr Galler studierte Elektrotechnik an der Technischen Universität Hannover. Seit 1997 arbeitet er in der Energiebranche bei verschiedenen Energiever-

sorgungsunternehmen. In mehreren Projekten hat er die neuen Anforderungen der liberalisierten Energiemärkte an die Abrechnungssysteme umgesetzt. Derzeit ist er in Paderborn bei der E.ON Westfalen Weser AG im Bereich Netzwirtschaft beschäftigt. Als Leiter des Netznutzungsmanagements sind seine Hauptthemengebiete die Energiemengenbilanzierung Strom / Gas sowie die Geschäftsprozesse des Lieferantenwechsels.

Ronny Götze, Teamleiter Netzzugang,DREWAG NETZ GmbHGelernter Energieelektroniker und Fernstudien in den Fachrichtungen Automatisierungstechnik und Technische Informatik. Bis 1994 tätig bei der

Energieversorgung Sachsen Ost AG im Bereich Zählerwesen. Von 1994 bis 2002 in der DEF und später bei der DREWAG u. a. verantwortlich für den technischen Ausbau, Zählerwesen, Datenmanagement und Abrechnung. 2003 bis Anfang 2004 Referent für Energiewirtschaft beim Verband der Netzbetreiber in Berlin und Mitwirkung bei den Verhandlungen zur Verbändevereinbarung und in der Task Force Netzzugang beim BMWA. Des Weiteren zuständig für die Erarbeitung und Abstimmung von Stellungnahmen der Verbände der Stromwirtschaft zu den EnWG- und Netzverordnungsentwürfen. Seit 2004 zuständig für Zählerwesen, Abrechnung, Netznutzungsmanagement und Projektleiter IS-U.

Wolfgang Hartl, Geschäftsführer,Customer Business Solutions GmbHIn 2000 gründete Wolfgang Hartl eine Shared-Service Gesellschaft für einen regionalen Energieversorger mit >1 Mio. Endkunden aus. Bis 2003 optimierte

er die Prozesse und IT-Systeme zum Kundenservice-, Beschwerde-, Dokumenten-, Telefonie- und Abrechnungsmanagement unter wirtschaftlichen und gesetzlichen Gesichtspunkten. Seit 2004 stellt er als Geschäftsführer der Customer Business Solutions GmbH (CBS) praxiserprobte Customer Care Lösungen zur Verfügung. Zudem referiert Wolfgang Hartl regelmäßig zu Themen wie Industriali-sierung von Geschäftsprozessen, Steigerung der Kundenbindung mit effizienten Kundenservice, Business-Process-Management (BPM), Benchmarking und Vorteile der Service Oriented Architecture (SOA).

Ralf Hoffmann, Vorstand,GÖRLITZ AG(*1963) arbeitet seit mehr als 18 Jahren in den Themen Metering, Zählerfern-ablesung und Energiedatenmanagement für die GÖRLITZ Gruppe. Hier begann

er nach einer Kaufmännischen Ausbildung und dem Studium von Mathematik und Betriebswirtschaft; 1989 als Projektmanager für den Bereich Telemetriedienste. 1992 übernahm er die Vertriebsleitung des Unternehmens und steuerte den Aufbau der heutigen Palette für den Einsatz in der Versorgungswirtschaft – ab 1997 dann auch als Vorstand des Unternehmens und der verschiedenen Tochterunternehmen.In Folge einer schweren Erkrankung legte er 2002 aus persönlichen Gründen seine Ämter nieder, konnte aber nach dreijähriger Regeneration 2004 wieder in verant-wortlicher Position in das Unternehmen zurückkehren und leitet heute im Vorstand des Unternehmens den Bereich Strategie und Business Development. Neben der beruflichen Tätigkeit im Unternehmen war und ist Ralf Hoffmann auch in verschie-denen Verbänden und Standardisierungsgremien wie der DLMS UA, EuroAMRA präsent und leistet aktive Mitarbeit in Standarisierungsfragen von ESMIG, ZVEI oder der BNetzA.

Stefan Kenkmann, Leiter Liefermanagement,E WIE EINFACH Strom & Gas GmbHHerr Stefan Kenkmann (Dipl.-Wirtschaftsjur., MBA) hat über vier Jahre als Berater bei der PwC Unternehmensberatung GmbH sowohl in Dienst-

leistungsunternehmen als auch in der Energiewirtschaft diverse Projekte unter-stützt. Von 2003 bis 2008 war er im RWE Konzern tätig, wo er als Senior Consultant

bei RWE Systems Consulting GmbH Projekte im Konzernumfeld begleitete, bevor er Mitte 2006 zur RWE Kundenservice GmbH wechselte und dort als Leiter die Abteilung Lieferantenmanagement und die Abwicklung der Lieferantenwechsel-prozesse in den Sparten Strom und Gas verantwortete. Seit Oktober 2008 leitetHerr Kenkmann bei der E Wie Einfach Strom & Gas GmbH als Prokurist den Bereich Liefermanagement und verantwortet die Lieferantenwechselprozesse, Kunden-abrechnung und das Forderungsmanagement für alle Strom und Gas Kunden vonE Wie Einfach.

Monika Kneher, Leiterin der Gruppe Unternehmensplanung, Abteilung Controlling und Betriebswirtschaft derStadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbHBerufsbegleitendes Studium der Betriebswirtschaftslehre (Betriebswirt VWA).

Seit 10 Jahren im Controlling tätig. Verantwortlich für die Aufgabenbereiche: Wirtschaftsplanerstellung, interne Kosten- und Leistungsrechnung, Auftragswesen, Führen mit Zielen (Zielvereinbarung, Zielcontrolling, Zielreporting), Investitions-, Prozess- und Projektcontrolling.

Beat Koch, Director Service Offering,Intrum Justitia GroupNach einem Jura und MBA-Studium startete Beat Koch seine Laufbahn bei Zurich Financial Services als Projektkoordinator für internationale Versicherungs-

projekte. Anschließend bekleidete er Geschäftsführungsfunktionen innerhalb der SIX-Telekurs Gruppe in Großbritanien, Irland, Frankreich, Deutschland und Japan in den Bereichen Finanzinformationen und elektronische Bezahlsysteme. Im Januar 2008wechselte Beat Koch zur Intrum Justitia als Director Customer Care DACH. In dieser Funktion war er verantwortlich für die Kundenbeziehungen und den Weiterausbau der Geschäftstätigkeit der Intrum Justitia-Gruppe in den deutschsprachigen Ländern (DACH). Seit August 2009 verantwortet Beat Koch als Director Service Offering der Intrum Justitia Gruppe die Sales Excellence und das Credit Management Dienst-leistungsangebot (CMS). Intrum Justitia ist der führende europäische Credit Management Dienstleister mit rund 3.300 Mitarbeitern in 24 Märkten. Der Konzern hat seinen Hauptsitz in Schweden und ist in Stockholm an der Börse gelistet. 2008 erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz von rund 380 Mio. Euro und betreute für mehr als 90.000 Kunden ein Forderungsportfolio von rund 12 Mrd. Euro. Das Angebotsportfolio umfasst Standardlösungen für CMS-Prozesse sowie Branchen- und Speziallösungen für Großunternehmen und Multinationals. Kunden können sich für CMS-Prozesse bei Intrum Justitia zertifizieren lassen und erhalten dadurch Zugang zu Garantielösungen, die den Kunden vollständig vor Forderungsausfällen schützen.

Dr. Jochen Kunkel, Operations Strom & Gas,EnBW Trading GmbHNach dem Studium der Elektrotechnik an der Universität Stuttgart mit Schwer-punkt Elektrische Energieübertragung und Hochspannungstechnik war ich als

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Energieübertragung und Hoch-spannungstechnik der Universität Stuttgart beschäftigt und habe dort über “Fehlerortung im Hochspannungsnetz” promoviert. Seit 1986 bin ich Mitarbeiter in verschiedenen Gesellschaften des EnBW-Konzerns mit Aufgaben in der Netzplanung, der Netzführung und Netzwirtschaft. Zur Zeit arbeite ich in der EnBW Trading GmbH Bereich „Operations Strom&Gas“. Ich beschäftige mich dort unter anderem mit Organisations- und Handlungsprinzipen für das Zusammenspiel der Marktrollen im

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Referenten

Informationen unter: | T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 33 12 | E [email protected] | www.isu-unbundling-kongress.de

EnBW-Konzern, mit dem Fahrplanmanagement und Fragen der Bilanzkreisabrechnung auf der Seite des Bilanzkreisverantwortlichen. Ich bin Mitglied im BDEW Fachaus-schuss Geschäftsprozesse.

Sebastian Landgraf, Senior Manager, Utilities,Steria Mummert Consulting AGHerr Sebastian Landgraf (Diplom Kaufmann) ist seit 2000 in Beratungsunter-nehmen für die Energiewirtschaft tätig. Nach anfänglicher Tätigkeit als Berater

und Software Entwickler im SAP Umfeld und einer Vielzahl erfolgreich durchgeführterProjekte erweiterte Herr Landgraf seinen Tätigkeitsbereich um die strategischeKunden- und Geschäftsfeldentwicklung. Anfang 2008 wechselte Herr Landgraf zur Steria Mummert Consulting AG. Im Rahmen der Kundenentwicklung für die Energie-wirtschaft verantwortet Herr Landgraf als Senior Manager bei Steria Mummert Consulting AG den SAP Bereich.

Dr. Michael Lehmann, Abteilung Netzzugangsmanagement,envia Verteilnetz GmbHDr. Michael Lehmann, geb. 1966, studierte Physik von 1988 bis 1994 an den Universitäten Dortmund, Konstanz und Bonn. 1998 promovierte er an der

Technischen Universität München nach Forschungsarbeiten an der Niedertemperatur-Brennstoffzelle im Forschungszentrum Jülich. Seit 1997 ist er Mitarbeiter der envia - Mitteldeutsche Energie AG in Chemnitz. Dort leitete Herr Lehmann zunächst das Projekt für den Aufbau eines Call Centers. Seit 2000 leitet er die Abteilung Netz-zugangsmanagement, welche für den elektronischen Datenaustausch im liberalisierten Strommarkt zuständig ist.

Jens Lück, Beschlusskammer 6,Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post undEisenbahnen, BonnHerr Lück studierte Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-

Wilhelms-Universität Bonn. Nach Absolvierung des Ersten und Zweiten Staats-examens begann er seine Tätigkeit in der Abteilung Energieregulierung der Bundesnetzagentur. Seit März 2007 ist er Referent in der Beschlusskammer 6. Zu den Tätigkeitsschwerpunkten zählen derzeit Fragen des Netzanschlusses und des Netz-zugangs, die Umsetzung der Vorgaben zum Lieferantenwechsel Strom (GPKE) sowie die Bearbeitung des Festlegungsverfahrens Bilanzkreisabrechnung.

Bernd Mielke, Leiter Prozessmanagement,Südwestfalen Energie und Wasser AGBernd Mielke ist Projektleiter des Umsetzungsprojektes für GPKE und GeLi bei der Südwestfalen Energie und Wasser AG (kurz SEWAG). Seit 1999 ist er in

verschiedenen Positionen in den SAP-Projekten der Vertriebsmarke Mark-E tätig. Bei der Migration von Altsystemen in SAP IS-U war er bis Mitte 2006 Mitglied der über-greifenden Projektleitung. Er ist seit 22 Jahren in der Energiewirtschaft tätig. Von 2007 bis 2009 Projektleiter des Umsetzungsprojektes für GPKE und GeLi Gas. Er leitet die Abteilung Prozessmanagement im Bereich Kundenservice.

Sven Nuhn, Leiter Netzvertrieb,E.ON Mitte AGSven Nuhn studierte Energietechnik an der Universität Gesamthochschule Kassel. Im Anschluss sammelte er erste Erfahrungen in der Energiewirtschaft

bei der Energieversorgung Offenbach AG. Zwischen 2001 und 2007 war Herr Nuhn bei der E.ON Mitte für die Umsetzung des Netzzugangs Strom und Gas ver-antwortlich. Mit Start der in 2007 neu gegründeten Netzgesellschaft E.ON Mitte Netz GmbH hat er als Leiter Netznutzungsmanagement neben den Lieferantenwechsel- und Energiedatenmanagementprozessen auch die Topkunden Betreuung über-nommen. Seit Januar 2009 ist Herr Nuhn Leiter Netzvertrieb bei der E.ON Mitte AG.

Stefan Ohmen, Geschäftsführer,STAWAG Netz GmbHStudium der Elektrotechnik an der RWTH Aachen von 1991 bis 1996; Betriebswirtschaftliches Zusatzstudium an der Fernuniversität Hagen von 1998

bis 2003; Seit 1997 Mitarbeiter bei der STAWAG und dort in verschiedenen Positionen mit Aufgaben im technisch-betriebswirtschaftlichen Bereich mit den Schwerpunkten Energiemarktliberalisierung, betriebswirtschaftliche Planung und Netznutzungsmanagement; von 2005 bis 2008 Leiter der Abteilung Netzwirtschaft und Prokurist der STAWAG Netz GmbH, die am 01. Januar 2005 ihren Geschäftsbetrieb aufgenommen hat. Gleichzeitig verantwortlich für das Regulierungsmanagement, seit Juli 2008 Geschäftsführer der STAWAG Netz GmbH; seit Oktober 2006 zusätzlichnoch Geschäftsführer der Trianel Service GmbH, einer Vertriebsgesellschaft, die Dienstleistungen (z.B. Contracting, Beratungsleistungen, Abwicklung des Netzzugangsetc.) von Stadtwerken für Stadtwerke vertreibt; zahlreiche Fachvorträge auf Kongressen und Seminaren sowie verschiedene Veröffentlichungen; Mitglied in verschiedenen Arbeitsgremien unterschiedlicher energiewirtschaftlicher Verbände.

Benjamin Peschka, Manager Netzwirtschaft,24/7 NETZE GmbHInterdisziplinärer Diplom-Studiengang Verwaltungswissenschaft mit den Fachgebieten Wirtschaft, Politik und Jura an der Universität Konstanz; seit 2004

im MVV-Konzern tätig, aktuelle Position: Manager Netzwirtschaft – Grundsatz-fragen, Strategie und Regulierung – für Strom und Gas bei 24/7 Netze GmbH, Mannheim, der gemeinsamen Netzbetreibergesellschaft von MVV Energie und Energieversorgung Offenbach, und zugleich Referent Gaswirtschaftliche Grundsatz-fragen im Bereich Energiewirtschaft/Konzernstrategie bei MVV Energie AG; zuvor bei der Gasversorgung Süddeutschland (GVS), zuletzt als Referatsleiter; umfassende Berufserfahrung in der Energiebranche im kaufmännischen und technischen Bereich; fundierte Kenntnisse in der Liberalisierung und Regulierung nationaler und europäischer Energiemärkte; Schwerpunkte: Transport und Netzwirtschaft, Energie-politik und Lobbying, Regulierungsmanagement; u.a. Projektleiter Lobbying/Positionierung Netze und Leiter des wertschöpfungsübergreifenden Projektkreises Netzzugang Gas; Unternehmensvertreter in der BDEW/VKU/Geode-Verhandlungs-delegation und im kommunalen Stadtwerke-Netzwerk 8KU Gasnetze; Mit-Verfasser des BDEW/VKU/8KU Gasnetze Umsetzungshandbuchs zu Basis- und Zusatz-abwicklungsprozessen der Kooperationsvereinbarung „Grundzüge des Gasnetz-zugangsmodells“.

Gerhard Pfeifer, Leiter Kundenmanagement,Pfalzwerke AGGerhard Pfeifer, Jahrgang 1952, begann nach Abschluss seines Studiums (Elektrotechnik) an der Universität Karlsruhe 1977 seine berufliche Tätigkeit in

der Industrie als Projek-tierungs- und Vertriebsingenieur im Exportgeschäft.

1981 wechselte er zur Pfalzwerke Aktiengesellschaft, Ludwigshafen, wo er inverschiedenen Positionen unterschiedliche energiewirtschaftliche und vertriebliche Aufgaben wahrnehmen konnte. Von 1991 bis 1997 war er Geschäftsführer einer von den Pfalzwerken und der VSE, Saarbrücken, neu gegründeten Telekommunikations-gesellschaft und organisierte den Aufbau, Betrieb und den Vertrieb eines regionalen Mobilfunknetzes. Zu Beginn der Liberalisierung im Strommarkt kehrte Gerhard Pfeifer in den Vertrieb der Pfalzwerke zurück. Derzeit ist er Leiter der Abteilung „Kunden-management“ und unter anderem verantwortlich für die Betreuung der ca. 350.000 Privat- und Gewerbekunden der Pfalzwerke.

Alexander Pisters, Referent Liefermanagement,E WIE EINFACH Strom & Gas GmbHNach dem Studium zum Dipl.-Ing. Versorgungstechnik war er bei der RheinEnergie AG als Projektleiter für Neubaumassnahmen und in IT-Projekten

tätig. Bei der Umstrukturierung 2002 wechselte er in den Netzbereich und leitete unter anderem IT-Projekte mit den Schwerpunkten Netzabrechnung und Bilanzierung, wie auch dem Berichtswesen. Von 2007 bis 2009 war er bei der RWE Kundenservice GmbH und hat im Wesentlichen die GPKE- und GeLi Gas-Prozesse, sowie die Marktkommunikation für die Rolle Netzbetreiber aufgebaut. Aktuell ist er bei E WIE EINFACH als Referent im Liefermanagement tätig.

Jörg Reuschel, Leiter Technik, Metering,Vattenfall Europe Netzservice GmbHNach dem Abschluss des Studiums der Elektrotechnik an der TUBraunschweig im Jahr 1984 war Herr Jörg Reuschel für fünf Jahre als

Entwicklungsingenieur und Projektleiter im Bereich der medizinischen Messtechnik bei der Hewlett-Packard GmbH in Böblingen tätig. Mit dem Wechsel zur Hamburgische Electricitäts-Werke AG übernahm er dort Verantwortung für den Bereich der Zählerprüftechnik und später die Leitung der staatlich anerkannten Prüfstelle EE1 sowie den Bereich Elektrizitätszähler- Energiemesstechnik. Unter Anderem war er maßgeblich an der Einführung der Fernablesung von Lastgangzählern in Hamburg beteiligt. Herr Reuschel ist heute als Leiter Technik im Bereich Metering der Vattenfall Europe Netzservice GmbH tätig. Neben der Leitung der Prüfstelle EC11 Berlinengagiert er sich auch in mehreren Verbandsgremien des BDEW, VDE/FNN und DKE.

Jörg Rohrer, Anforderungsmanagement kundennahe Prozesse (AZA),Senior DV-Koordinator Abrechnungsservice,RheinEnergie AG16 Jahre in der Energiewirtschaft tätig, 6 Jahre im zentralen Bereich Billing für

Anwenderschulungen für die Billing-Bereiche und die Geräteverwaltung; Ansprechpartner für die betreuten Bereiche und Auftraggeber; Koordination von Kleinprojekten.

Frank Rudolf, Solution Manager Utilities Competence Center,SAP Custom Development, SAP AGFeb 2008 bis heute: Solution Manager, UCC SAP AG, Themen: MSB, G685, Monitoring; Jan 2008 bis Jun 2009: Developer, LCC SAP AG, Themen: IDEX-GG/

GE; Sep 2005 bis Dez 2007: Senior Consultant, EMEA Hub Utilities, SAP Deutschland GmbH & Co. KG, Utilities Projekte in Europa; Juli 2002 bis Aug 2005: Consultant SAP Business Workflows, SPE Unternehmensberatung GmbH, Utilities Projekte in Deutschland; September 2002 Diplom Kaufmann (Universität Mannheim).

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Referenten

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Dr. Wolfgang Rüffler,Leiter IT QM & Prozesse,EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH

Thomas Sand, Projektleiter,Stadtwerke Hannover AGHerr Thomas Sand ist seit 2003 Mitarbeiter der Stadtwerke Hannover, zunächst als Organisations/Prozessberater, seit 2006 als Projektleiter für

Organisations- und IT-Projekte. Nach einem Studium der Sozialwissenschaften, Volkswirtschaftslehre und Arbeits-/Organisationspsychologie (1987-1993) war erzuvor als Berater/Projektleiter im Bereich Hochschulplanung bei der HIS GmbH Hannover (1994-2000) und als Referatsleiter im Wissenschaftsministerium des Saarlandes (2000-2003) tätig. Bei den Stadtwerken Hannover war Herr Sand u.a.an Projekten zur Einführung der SAP Module IS-U (2004) und PS (2005), zur Gründung der Netzgesellschaft eNG GmbH und Reorganisation der Netzservicebereiche der SWH (2006) sowie einer Vorstudie zur Umsetzung der Prozessidentität beteiligt (2008).

Joachim Schlegel, Regulationskoordinator,RWE Kundenservice GmbH12 Jahre Zeitsoldat bei der Bundeswehr (Offizierslaufbahn), 3 Jahre Managementberatung der ifs, 1 Jahr Produktentwicklung im Vertrieb der ifs,

1 Jahr Business Development und CIO bei der RWE Systems AG, 3 Jahre im Netzvertreib der RWE Net AG, seit 2005 Leiter der Abteilung Produktion und Prozesse Netzbetreiber der RWE Kundenservice GmbH.

Henner Schmidt, Leiter Bilanzkreismanagement/Abrechnung,Amprion GmbHHenner Schmidt ist Jahrgang 1968 und hat Elektrotechnik an den Universitäten Dortmund und Leeds, England studiert. Seit 2000 ist er als

Referent in der Netzwirtschaft bei RWE tätig. 2006 hat er die Leitung der Abteilung Bilanzkreismanagement der ehemaligen RWE Transportnetz Strom übernommen. Im Zuge der Umfirmierung zu Amprion am 01.09.2009 und der Integration von Mitarbeitern dienstleistender Bereiche verantwortet er in dieser Einheit die energie-wirtschaftlichen Abrechnungen für Netznutzung, Bilanzkreise, EEG-, KWK-, und Auktionsmengen und das damit verknüpfte Standardvertrags- und Energiedaten-management. Herr Schmidt ist Mitglied der BDEW Projektgruppe für die Umsetzung der Marktregeln zur Bilanzkreisabrechnung.

Holger Strotmann,ENERGY4U GmbHNach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann bei der EnBW EnergieBaden-Württemberg in Biberach war er von 2000 bis 2005 im Bereich

Applikationsbetreuung/Anwenderunterstützung der EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft tätig. Im Januar 2006 wechselte er als Berater zur ENERGY4U GmbH, Elbtal. Seine Schwerpunkte liegen hier in der Prozess- und IT-Beratung für die Themen SAP IS-U / IDEX-DE, Deregulierung & Marktkommunikation. Seit Dezember 2008 verantwortet er als Managing Consultant den Themenbereich Deregulierung & IS-U der ENERGY4U GmbH.

Annette Suckert, CIO,badenova AG & Co. KGAnnette Suckert war von 2001-2008 bei badenova für den Bereich EDM und SAP/IS-U verantwortlich. Der Bereich ist verantwortlich für die Umsetzung der

Netzzugangsverordnungen Strom und Gas in allen EDM Themenstellungen des Netzbetreibers badenova und Dritte. Eine weitere Aufgabe war die strategische Entwicklung des SAP/IS-U. In diesem Team wurden alle IS-U Projekte der badenova verantwortlich geführt und die internen und externen Dienstleister gesteuert. 2008 führte Frau Suckert ein konzernübergreifendes SAP/IS-U Projekt zur Entwicklung eines neuen Netzsystems für 3 große Energieversorgungsunternehmen nach den aktuellen gesetzlichen Anforderungen. Seit 01.01.2009 leitet Frau Suckert die Strategische IT der badenova als CIO. In dieser Rolle ist sie auch die verantwortliche Projektmanagerin für das Netztrennungsprojekt der badenova.

Michael Utecht, Industry Business Development, Utilities/Telco/Waste,SAP Deutschland AG & Co. KGHerr Michael Utecht arbeitet bei der SAP Deutschland AG & Co. KG in dem Bereich Industry Business Development Utilities. Schwerpunktmäßig

beschäftigt er sich mit den Themen des Unbundlings im Strom und Gas-Markt sowie angrenzenden Themen rund ums EDM und AMI. Bevor er im Jahre 2006 zur SAPwechselte arbeitete er mehr als 7 Jahre in einem Internationalen Competence Center in Walldorf bei einem großen globalen IT-Unternehmen. Hier beschäftigte er sich mit den Veränderungen des Versorgungsmarktes aufgrund der Deregulierung und deren Auswirkungen auf die IT. In diesem Zusammenhang konnten internationale Erfahrungen bei großen Energieversorgern in anderen Märkten Europas, Amerikas und des Mittleren Ostens gesammelt werden.

Christian Weithaler, Leiter IT Management,24/7 United Billing GmbH01/2009 – dato: United Billing, D – 63067 Offenbach, AbteilungsleiterIT-Management, Koordination, Beauftragung und Umsetzung aller IS-U-nahen

Themen für die MVV Energie; 04/2004 – 09/2009 SWM, D - 80287 München, Projektleiter, Anforderungsmanager, Service-Manager und stellvertretender Teamleiter im Bereich Applikationen für die Endkundenbetreuung mit dem Hauptschwerpunkt IS-U; 06/2001 – 03/2004 SIEMENS AG Österreich, A - 8054 Graz, Berater, Projektleiter und Produktverantwortlicher für CRM-Lösungen im Umfeld von Telco und Energie-versorgung.

Dr.-Ing. Roger Weninger, Betriebsdirektor Kundenservice,Stadtwerke Augsburg Energie GmbHDr. Roger Weninger studierte Elektrotechnik. Seit 1983 ist er in derkommunalen Energiewirtschaft tätig, zunächst in München, seit 2002 bei der

Stadtwerke Augsburg Energie GmbH, dort seit 2007 Prokurist und Leiter des Kundenservice. In dieser Funktion ist er verantwortlich für die Abwicklung aller Kundenprozesse, Dienstleistungen und die anwendungsnahe Betreuung derzugehörigen Systeme. Seit vielen Jahren wirkt er in Gremien und Projektgruppen der energiewirtschaftlichen Verbände mit.

Elke Willmann, Referentin Koordination Einzelhandelsprozess,Stadtwerke Leipzig GmbHJahrgang 1958, verheiratet, ein erwachsener Sohn;Elektroingenieur und Betriebswirt (VWA); 1991 – 2001 selbständig als kaufmännischer Dienstleister

(Büroservice und Hausverwaltung); seit Februar 2001 als Koordinator Abrechnung bei den Stadtwerken Leipzig tätig; 003/2004 beteiligt am IS-U-Einführungsprojekt; Schwerpunkt Vertragskontokorrent und Forderungsmanagement.

Frank Wita, Energiewirtschaftliche Anwendungssysteme,Stadtwerke Hannover AGSeit 1985 in der Versorgungswirtschaft tätig. Studium der Volkswirtschaft und Sozialökonomie. Im Anschluss daran mehrere Jahre als Seniorberater in SAP-

Einführungsprojekten bei einer Vielzahl von Versorgungsunternehmen tätig. Seit Ende 2001 für die Stadtwerke Hannover im Bereich SAP-IS-U aktiv.

H.J. Wolber, Leiter Anwendungssysteme,Stadtwerke Düsseldorf AGHans-Josef Wolber, Dipl.-Ing., geb. 12.04.1959, hat zunächst Ingenieurwissen-schaften an der Universität Essen studiert und ist seit 1984 bei den Stadtwerken

Düsseldorf AG beschäftigt. Arbeitsschwerpunkte sind seither die Themen Strategie-entwicklung, Informationsmodellierung, Geschäftsprozessoptimierung, Anwendungsentwicklung, Projektmanagement. Seit 1993 nimmt Herr Wolberverschiedene Führungsaufgaben innerhalb der IT des Unternehmens wahr. Zuletztseit 2002 als Leiter der Abteilung Anwendungssysteme.

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