IST DAS WERTVOLL ODER KANN DAS WEG? · Kaufen Sie keinen Müll. Je weniger Müll in Ihrem Haushalt...

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IST DAS WERTVOLL ODER KANN DAS WEG? GUTE TIPPS RUND UM DEN MÜLL. Ratgeber Müll www.wbm.de

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IST DAS WERTVOLLODER KANN DAS WEG? GUTE TIPPS RUND UM DEN MÜLL.

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www.wbm.de

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SEITENWEISE WEISE SEITEN.

Schön, dass Sie bei der WBM wohnen. So können Sie die vielen Vorteile einer großen Wohnungsbaugesellschaft genießen. Beispielsweise unsere Ratgeberreihe. Hier geben wir

unseren Mieterinnen und Mietern nützliche und wertvolle Tipps, wie Sie ihre Wohn und Le-bensqualität verbessern können, wie Sie Probleme vermeiden und Kosten sparen können. Mit Müll haben wir heute ein typisches Alltags-Thema. Wir zeigen Ihnen auf den nächsten

Seiten, wie Sie Müll vermeiden, richtig trennen und so bares Geld sparen können. Schön für Sie und für Umwelt und Klima.

Kontakt: Martina KubischUnternehmenskommunikationDircksenstraße 38 , 10178 BerlinTelefon: 030. 2471 [email protected]

Stand: 05/2016

INHALT

3 ABFALLVERMEIDUNG4 HAUSMÜLL6 WERTSTOFFE8 PAPIER & PAPPE9 GLASRECYLING10 BIOMÜLL11 SONDERMÜLL12 SPERRMÜLL13 RECYCLINGHÖFE14 VERKAUFEN ODER TAUSCHEN

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Kaufen Sie keinen Müll. Je weniger Müll in Ihrem Haushalt anfällt, desto besser ist das für die Umwelt, und auch für Ihre Betriebskosten. Achten Sie also ganz bewusst darauf, so viel Abfall wie möglich zu vermeiden. Das ist manchmal einfacher, als man denkt.

ABFALLVERMEIDUNG

DAS KOMMT MIR NICHT IN DIE TÜTE!Los geht’s mit dem Abfall-Vermeiden schon vor dem Einkaufen. Nehmen Sie Einkaufs taschen oder -beutel mit und verzichten Sie auf Plastik-tüten im Geschäft. Kaufen Sie möglichst frische Lebensmittel. Das ist nicht nur gesünder, sondern spart auch viel Verpackungsmüll.

Überflüssige äußere Ver packungen können Sie übrigens schon direkt im Geschäft ent-sorgen. Müll vermeiden können Sie auch durch Mehrwegverpackungen und Nachfüllpacks. Und bestimmt fallen Ihnen jetzt auch gleich noch ein paar Sachen ein. Viel Spaß beim bewussten Einkaufen!

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HAUSMÜLL IST RESTMÜLLIn die sogenannte Hausmülltonne gehört viel weniger, als man denkt. Seit Mülltrennung und Recycling für den Schutz unserer Umwelt sorgen, kommt nur noch Restmüll in die graue Tonne. Also kein Papier, keine Glasbehälter, keine Wertstoffe, kein Biomüll und natürlich keine Schadstoffe und Sondermüll. Wenn Sie bei Ihrer Mülltrennung bewusst darauf achten, tun Sie übrigens nicht nur etwas für die Umwelt, sondern auch für Ihren Geldbeutel.

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RAUS AUS DER GRAUZONEWir haben uns einmal von erfahrenen Berliner Müllwerkern zeigen lassen, wie viel Müll durchschnittlich in der GRAUEN TONNE landet, der dort fehl am Platze ist. Erstaunlich, obwohl die meisten Berliner gewissenhaft ihren Müll trennen, ist der wirkliche Restmüllanteil nicht gering. Zum größten Teil finden sich hier Wertstoffe. An zweiter Stelle aber auch sehr viel Papier und Pappe sowie Flaschen und Glasbehälter. Selbst Bioabfälle befinden sich in der „Grauzone“. Sehen Sie, was da noch in der grauen Tonne steckt? Sparpotential.

In den Köpfen vieler Menschen ist immer noch der Haus- oder Restmüll der größte Part beim Müll. Wir wissen es jetzt besser. Und mit speziellen Abfallbehältern in der Küche ist das Trennen heute kinderleicht und sauber. Viel Erfolg beim Mülltrennen und Betriebskosten-sparen!

WAS KOMMT IN DIE GRAUE TONNE?

RESTMÜLL, z. B.:• Hygieneartikel• Hygienepapiere• Windeln• Staubsaugerbeutel• Kehricht, Fegereste• Asche und Aschenbecherinhalt• Tierstreu• Tapeten• Geschirr• Fotos• Papier, verschmutzt oder beschichtet• Folien, verschmutzt• Farben, eingetrocknet• Spiegel-und Fensterglasscheiben

RESTMÜLL – WENIGER ALS MAN DENKT

TIPP: TRENNEN SPART BETRIEBSKOSTENWussten Sie eigentlich schon, dass die Entsorgung des Restmülls in der grauen Tonne wesentlich teurer ist als die von Recyclingstoffen und Biomüll? Wenn also alle Abfälle, die recycelt werden können, entsprechend entsorgt werden, sinken auch die Betriebskosten für die Müllabfuhr.

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TONNENWEISE WERTSTOFFEORANGE IST AUCH GELBDer Anteil an Wertstoffen hat einen immer größeren Anteil auch bei privaten Haushalten. Fast alles ist in Kunststoff verpackt: Elektroge-räte, Wurst, Käse, Obst und Gemüse. Hier eine Tüte, da eine Tüte. Selbst Werbeprospekte sind in Folie eingeschweißt. Und fast alle Behälter sind aus Kunststoff, Metall oder Verbund-stoffen. Das lässt sich bei den täglichen Ein-käufen oft nicht vermeiden. Deshalb hilft die orange Tonne seit 2013 der gelben Tonne bei der Sammlung dieser Wertstoffe, die recycelt werden können. So entstehen beispielsweise aus alten Verpackungen und Tüten neue Verpackungen und Tüten.

DER UMWELT ZULIEBEOb Orange oder Gelb, mit den Wertstoff-tonnen können Sie Ihren Hausmüll ordentlich

entlasten und für mehr Recycling sorgen. So können wertvolle Rohstoffe geschont werden und der CO2-Ausstoß für die Neuproduktion wird erheblich verringert. Umweltschutz fängt in den eigenen vier Wänden an. Und ist wirk-lich kinderleicht.

TIPP: MÜLL VERMEIDEN UND WERTSTOFFE RECYCELN• Der beste Weg, um Müll zu vermeiden

und Umwelt und Klima zu schonen, ist natürlich der Mehrweg.

• Kaufen Sie lieber Pfandflaschen, die wiederverwendet werden können.

• Kleiner Tipp: Es gibt auch Wein, Milch und Säfte – selbst Joghurts – in Pfandflaschen und -gläsern.

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Achtung: Kunststoffe, Metalle und Verbund-stoffe, die Sie bisher nur in der GELBEN TONNE entsorgen konnten, können Sie seit 2013 auch in die ORANGE TONNE werfen. Das heißt, es gibt jetzt noch mehr Platz für recycelfähige Wertstoffe.

Batterien, Energiesparlampen, Elektrogeräte, Textilien, Datenträger, Holz gehören nicht

mehr in die orange Tonne. Bitte entsorgen Sie diesen Müll auf den RECYCLINGHÖFEN, im HANDEL oder über den SPERRMÜLL. Mehr dazu auf den nächsten Seiten dieser Bro-schüre. Und wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, was Sie wie und wo entsorgen können, informieren Sie sich auf den Internetseiten der Berliner Müllentsorger: www.bsr.de und www.alba.info

WAS KOMMT IN DIE GELBE TONNE?

METALL, z. B.:• Getränkedosen• Konservendosen• Flaschenverschlüsse• Töpfe, Besteck• Werkzeuge• Schrauben• Alufolie• Aluschalen

VERBUNDSTOFF, z. B.:• Getränkekartons• Kaffeevakuumverpackungen

WAS KOMMT IN DIE ORANGE TONNE?

KUNSTSTOFFE, z. B.:• Joghurtbecher• Margarinebecher• Kunststoffflaschen• Gießkannen• Plastikschüsseln• Spielzeug• Folien, z. B. Einwickelfolie, Plastiktüten• Schaumstoff, z. B. Styroporschalen für

Lebensmittel

WEIL SIE ES SICH WERT SIND.

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PAPIER MACHT BLAU

IHRE PAPIERE, BITTE!Danke! Weil Sie Ihr Alt-Papier in die blaue Tonne werfen, können jährlich mehr Bäume am Leben bleiben als im gesamten Grune-wald stehen. Papier kann rund 5 mal wieder-verwertet werden und rettet die Wälder vor überflüssigem Kahlschlag. Mit jedem „Spaziergang“ zur blauen Tonne sorgen Sie dafür, dass weniger Holz für die Produktion von Papier gebraucht wird. Trennen Sie Ihr Alt-Papier ganz konsequent vom Restmüll. Ob das nun die Tageszeitung, die Mehltüte, Eier-verpackungen oder Kartons sind: Jedes Stück Papier, das recycelt werden kann, ist gut für die Umwelt. Achten Sie beim Kauf von Papier-produkten auf 100 %iges Recyclingpapier mit dem Blauen Umweltengel. Gute Erholung beim nächsten Spaziergang durch den Grune-wald und andere grüne Wälder!

TIPPS FÜR DIE BLAUE TONNE SCHWARZ AUF WEISS:• Kartons bitte zerreißen, um Platz in der

blauen Tonne zu sparen.• Verschmutzte Lebensmittelverpackungen,

Tapetenreste, Hygienepapiere und beschichtete Papiere kommen in die Hausmülltonne.

• Saftkartons gehören in die Wertstofftonne.

• Gut erhaltene, alte Bücher lassen sich prima verschenken oder spenden

WAS KOMMT IN DIE BLAUE TONNE?

PAPIER, z. B.:• Zeitungen• Zeitschriften• Prospekte• Kartons• Bücher• Eierkartons

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GLASRECYCLING – BUNT ODER WEISS

EIN HOCH AUF DAS GLAS!Für die meisten Menschen ist es seit den 70er-Jahren selbstverständlich, Glasabfälle recyceln zu lassen. So können aus diesem wichtigen Rohstoff, der zu 100 % recyclingfähig ist, neue Glasflaschen und verschiedenste Gläser hergestellt werden. Das schont die Ressourcen ganz enorm, spart Energie und vermindert den CO2-Ausstoß, der bei der Herstellung von neuem Glas sehr hoch ist. Heute kann man Alt-Glas ganz bequem entsorgen. Neben den Containern, die überall in der Stadt zu finden sind, stehen in den Berliner Hinterhöfen zwei Glas-Tonnen zur Verfügung: Eine für Weißglas und eine für Buntglas.

GLASRECYCLING. SO GEHT’S:• In die Glastonnen gehört nur

Behälterglas: Flaschen und Glaskonserven.

• Weißglas in die eine Tonne, Buntglas in die andere Tonne.

• Deckel und Verschlüsse bitte entfernen und in die Wertstofftonne werfen.

• Marmeladen-, Babynahrungsgläser oder ähnliche vorher kurz auswaschen.

• Fensterscheiben, Spiegelglas usw. bitte in der Hausmülltonne entsorgen.

Übrigens: Bitte entsorgen Sie Ihr Alt-Glas nicht spätabends oder nachts. So schonen Sie nicht nur die Natur, sondern auch die Nerven der Nachbarn.

WAS KOMMT IN DIE GLAS-TONNE?

BUNT-/WEISSGLAS• Getränkeflaschen• Essig-/Ölflaschen• Konservengläser• Marmeladengläser• Gläser für Babynahrung

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ALLES BIO – BIS ZUM SCHLUSS

SO SCHLIESST SICH DER BIO-KREISLAUFAlle Berliner Wohnhäuser sind mit Bio tonnen ausgestattet. Das schreibt das Berliner Abfall gesetz vor. Denn die Entsorgungs- und Verwertungskosten für Bio-Abfälle sind sehr günstig. Essensreste und Blumen, Bananen-schalen und Kaffeefilter werden zu Kompost verarbeitet. Und dieser wird in der Garten- und Landwirtschaft als Dünger eingesetzt, um Obst, Gemüse und Pflanzen einen guten Nähr-boden zu geben. Für Ihren Garten oder Balkon können Sie den Kompost übrigens auch direkt auf den Berliner Recycling-Höfen kaufen. Ob tierischer oder pflanzlicher Herkunft, in jedem Haushalt fallen täglich viele organische Abfälle an. Richtig entsorgt fördert Biomüll das Wachs-tum neuer Nahrung für Menschen und Tiere. Schließen Sie den Kreislauf und nutzen Sie die braune Bio-Tonne.

PLASTIKTÜTEN GEHÖREN NICHT IN DIE BIOTONNE!• Bitte wickeln Sie Ihre Bioabfälle in

Zeitungs- oder Küchenpapier ein. • Mittlerweile gibt es auch biologisch

abbaubare Tüten, die Ihnen beim Trennen und Entsorgen helfen. Alles Bio oder was?

WAS KOMMT IN DIE BIO-TONNE?

BIOMÜLL, z. B.:• Obst-/Gemüsereste• Essensreste (auch gekochtes)• Tee-/Kaffeefilter• Eierschalen• Blumen• Gartenabfälle

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HIER EINIGE BEISPIELE FÜR GEFÄHR-LICHE ABFÄLLE, DIE ALS SONDER-MÜLL ENTSORGT WERDEN MÜSSEN: • Abbeiz- und Holzschutzmittel• Arzneimittel• Asbestzementabfälle• Batterien und Akkus• Bremsflüssigkeit• Desinfektions- und Reinigungsmittel• Düngemittel• Energiespar- und Leuchtstofflampen• Farben und Lacke (nicht ausgehärtet)• Frostschutzmittel• Fotochemikalien• Klebstoffe (nicht ausgehärtet)• Kosmetika (nicht eingetrocknet)• Lösemittel und Verdünnungen• Motor-, Getriebe- und Hydrauliköl• Ölfilter und ölverschmierte Putzlappen• Pflanzenschutz- und

Schädlingsbekämpfungsmittel• Reinigungsmittel• Quecksilberthermometer• Säuren und Laugen• Spraydosen

BRINGEN SIE IHREN SONDERMÜLL BITTE AUF EINEN RECYCLINGHOF! Einige schadstoffhaltige Abfälle wie z. B. Batterien und Medikamente, können Sie auch dort abgeben, wo sie gekauft wurden.

SONDERMÜLL – LÖSUNGENFÜR PROBLEMFÄLLE!

SONDERMÜLL NIEMALS IN DER MÜLLTONNE ODER TOILETTE ENTSORGEN!

GEFAHR ERKANNT. GEFAHR GEBANNT.Auch wenn Sondermüll in privaten Haus-halten nur in kleinen Mengen anfällt, darf er in keiner der Mülltonnen entsorgt werden! Er ist in höchstem Maße gefährlich für unsere Gesundheit und die Umwelt. Deshalb wird er auch Problemabfall, Schadstoffmüll, gefähr-licher Abfall usw. genannt.

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HOLEN SIE SICH STARKE MÄNNER INS HAUSWohin mit alten ausrangierten und sperri-gen Gegenständen wie Möbel, Fernseher, Matratzen usw.? Ganz klar, dass Sperrmüll nicht auf die Straße gehört. Wenn man dabei erwischt wird, sind empfindliche Strafen fällig. Ebenfalls ins Geld geht die Entsorgung in Hausfluren, Kellergängen und rund um die Mülltonnen. Die Kosten für die Beseitigung werden auf alle Mieter verteilt, was die nach-barschaftlichen Beziehungen nicht gerade fördert. Lassen Sie Ihren Sperrmüll lieber von starken Männern abholen. Das ist zwar nicht kostenlos, aber eine Garantie für richtige Ent-sorgung. Wer seinen Sperrmüll (zusammen mit anderen Abfällen) selbst auf den Recyclinghof

bringt, kann Kosten sparen. Sogar, wenn Sie sich für kurze Zeit ein Fahrzeug leihen. Details zum Thema Sperrmüll, was die Abfuhr kostet, was mitgenommen wird und über Recycling-höfe erfahren Sie von der BSR, siehe unten.

BSR SERVICE-CENTERTel.: 030 7592 - 4900Mo. – Fr. 7 – 19 UhrSa. 8 – 14 Uhroder ganz bequemonline: www.bsr.de

SPERRMÜLL – BESTELLT UND ABGEHOLT

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NEHMEN SIE’S IN DIE HANDWenn Sie selbst mit anpacken, wird es güns-tiger. Bringen Sie Ihren Sperrmüll, Sondermüll (teilweise), Bauschutt, Gartenabfälle, Elektro-artikel, Energiesparlampen und alles was nicht in die Tonnen gehört – oder passt – direkt auf einen der vielen Recyclinghöfe der BSR. Das ist kostenlos. Und auf einigen der Höfe werden Sie sogar Ihren Schadstoff-Sondermüll los. Wenn Sie kein eigenes Fahrzeug haben, tun Sie sich doch mit Nachbarn zusammen undleihen sich einen Transporter für eine günstige Müllfahrgemeinschaft.

EIN TRIP ZUM RECYCLINGHOFSo ein kleiner „Ausflug“ ist nicht nur praktisch, sondern auch spannend und lehrreich. Viele

Menschen sind beim Anblick der riesigen Abfallmengen schon ins Grübeln gekommen, ob es nicht doch Alternativen zum Weg werfen gibt. Müllvermeidung ist die eine Sache. Andere interessante Möglichkeiten stellen wir Ihnen vor, wenn Sie weiterblättern.

RECYCLINGHÖFEAdressen zu denRecyclinghöfen findenSie im Internet unter:www.bsr.de

RECYCLINGHÖFE – BERLINMACHT IHNEN DEN HOF

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SPENDEN, VERKAUFENODER TAUSCHEN.

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NICHT WEGWERFEN – HANDELN!Mit vielen Sachen, die Sie nicht mehr brauchen, können Sie anderen eine Freude machen. Oder sogar Geld verdienen. In jedem Haushalt gibt es immer wieder gut erhaltene Dinge, die man nicht mehr mag. Den kleinen Fernseher, der dem Flatscreen-TV weichen musste. Den Kühlschrank, der zu klein ist für die neugegründete Familie. Kleidung aus der letzten Saison, die vom neuesten Schrei abge-löst wurde und, und, und …

FÜR DEN MÜLL VIEL ZU SCHADE. ABER WOHIN DAMIT?In der näheren Umgebung und im Internet finden Sie viele Möglichkeiten, alle Dinge, die Sie aussortiert haben, zu spenden, zu ver-schenken, zu tauschen oder zu verkaufen. Auf der Internetseite der BSR www.bsr.de gibt es viele Adressen von Sozialkaufhäusern und auch einen Online-Tausch- und Verschenk-markt. Viele Zeitungen und Wochenblätter bieten offline und online die Möglichkeit,

Artikel anzubieten. Und hören Sie sich doch einfach einmal in Ihren Sozialen Netzwerken um – oder ganz „normal“ im Freundes- und Bekanntenkreis. Es gibt so viele Möglichkeiten, gut erhaltene Kleidung, Möbel, Elektroartikel, Fahrräder, Geschirr, Töpfe vor dem Wegwerfen zu „retten“. Und, was haben Sie zu bieten?

TIPPS• Flohmärkte• ebay-Kleinanzeigen• „Zweite Hand“• Facebook• Tauschbörsen• Antiquariate• Second-Hand-Läden• Sozialkaufhäuser• Altkleider-Container• Bastler und kleine Läden, die Fahrräder,

Elektroartikel oder Möbel aufarbeiten usw.

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