1. Ist mein Unternehmen schon bereit fr Social Media? von und mitThomas Thalerin Innsbruckam 29.09.2011 www.facebook.com/thalertom www.facebook.com/urlauburlaub www.twitter.com/thalertom

2. 3.

Bin ich bereit so ganz wirklich?

Habe ich Angst vor der Meinung meiner Kunden?

Auf die FrageWas macht mein Produkt/Dienstleistung so besondersfllt mir selbst eigentlich kaum etwas ein?

Mchte ich alle Informationen kontrollieren?

Wenn der Kunde etwas kaufen mchte, soll er geflligst kommen?

Wenn nur einJAdabei war, sollten Sie lieber vorsichtig sein. Facebook ist nicht die vertraute Einbahnstrae der Presseaussendungen.

Kommunikation im Social Web passiert, mit oder ohne Sie!

4.

Schritt 1: (messbare) Ziele definieren

Stimmung der Konsumenten abfragen

Unterhaltung

Information/ Kundenservice

Produkte/Dienstleistungen online verkaufen

Verkaufsvorbereitung(Lead generation)

Markenaufbau(Brand awareness)

Mglichst viele PR-PDFs zu verbreiten giltnichtals Ziel

Wie finde ich diese Ziele?Zuhren, Zuhren, Zuhren!

5.

Schritt 2: Bereitschaft, diese Ziele zu ndern

Konsumenten haben oft ihre eigenen Vorstellungen, wozu eine Fanpage dienen soll

Die Eigendynamik ist nicht zu unterschtzen, kann in der Regel nicht gesteuert werden.

Krisenkonzept vorbereiten, wie gehen wir mit Kritik um?

6.

Aktuelles Beispiel: Manchmal kommt es anders, als man denkt

7.

Schritt 3: Los gehts, die Leute warten nur auf uns

Ganz so leicht ist leider nicht , wir brauchen

gute, regelmige Inhalte

Menschen, die diese Inhalte auch schreiben

Multiplikatoren

Untersttzer und Empfehler

Abgrenzungsideen

Warum soll denn jemand Fan meiner Seite werden? 8.

Schritt 4: Mehrwert bieten

Produkte, Dienstleistungen, Informationen, etc *anders* als der Mitbewerb anbieten.

Speziell wichtig, wenn nicht auf eine starke Marke zurckgegriffen werden kann -> Kreativitt erforderlich.

9.

Schritt 5: Location Based