it-bachelor · ware und Webengineering zu den zentralen Kursinhalten. Vertiefungen Im dritten und...
Transcript of it-bachelor · ware und Webengineering zu den zentralen Kursinhalten. Vertiefungen Im dritten und...
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it-bachelorBachelor of Science IT- und Softwaresysteme
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inhaltsverzeichnisIT-Center Dortmund
Kombination von Theorie und Praxis
Studieninhalte
Tätigkeitsbereiche
Tätigkeitsbeispiele
Fit für Studium und Unternehmen
Lernen Sie uns kennen!
Was qualifiziert IT'ler?
Voraussetzungen für das Auswahlverfahren
Ansprechpartner
Impressum und Anschrift
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„Wir messen der Nachwuchssicherung hohen Wert bei und halten die Förderung eines IT-Studenten für einen effizienten Weg, dieses Ziel zu erreichen. Die Ausbildungsmöglichkeiten, die das IT-Center Dortmund bietet, stellen für uns eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Ausbildungswegen im IT-Sektor dar.“ Katrin Prinz – Leiterin Personalentwicklung RWE Systems AG Dortmund
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Das IT-Center Dortmund (ITC) bildet seit
2000 in kompakten, praxisorientierten,
dualen Studienprogrammen IT-Spezialisten
für die Wirtschaft aus.
Mit dem Bachelor of Science in IT und
Softwaresysteme bietet das ITC einen
der praxis orientiertesten Studiengänge
Deutschlands an. Bereits nach nur
24 Monaten Studienzeit treten die Stu-
denten Vollzeit in das Berufs leben ein. Als
Infor ma tik fachkräfte greifen sie auf die
umfassen den theoretischen Grundlagen
einer akade mischen IT-Ausbildung zurück,
die durch viele Praktika während ihres
Studiums vertieft werden.
In weiteren 18 Monaten können nun die
Studenten berufsbegleitend ihren Bachelor-
titel erwerben. Parallel zum Berufsleben
bauen sie am Abend bzw. am Wochenende
ihr Wissen mit Lehrbriefen und Präsenz-
veranstaltungen aus.
Am ITC werden sowohl Fachkompetenzen
als auch soziale Fähigkeiten in modernen,
technisch gut ausgestatteten Räumlich-
keiten geschult. Kleine Lerngruppen mit
maximal 35 Personen ermöglichen in Vor-
lesungen einen intensiven Austausch
mit den Dozenten. In Übungsgruppen,
Praktika und Vertiefungsveranstaltungen
wird das Lernen noch intensiver und die
Lerngruppen noch kleiner. Multimediale
Lehr- und Lernmethoden zählen darüber
hinaus zu den elementaren Bestandteilen
des Lehrplans.
Die Arbeitgeber, denen bereits ab dem
ersten Studientag qualifizierte Mitarbeiter
zur Verfügung stehen, schätzen die kom-
petente und praxisnahe IT-Qualifizierung des
ITC. Aber auch ITC-Studierende profitieren
von der abgestimmten Kombination aus
theoretischen Inhalten und praktischer An -
wendung. Das Studium ermöglicht unseren
Absolventen sich in zahlreichen Berufs-
feldern zu bewegen und ist somit der erste
Schritt in eine erfolgreiche Karriere.
IT-Center Dortmund
Starker
Praxisfokus
Arbeiten +
Studium
www.itc-
dortmund.de
nach 2 Jahren
Vollzeit in der
Wirtschaft
Hochschul-
abschluss
Job
garantiert
Privatstudium
für 0 €
IT-Center Dortmund
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Wie finden sich Studierende und Unternehmen?Ein einzigartiges Angebot des ITC ist die aktive Vermittlung der
Studierenden in Partnerunternehmen. Auf der Grundlage der
Bewerber profile unterstützt das ITC schon im Vorfeld des Studiums
bei der Suche nach einem passenden Unternehmen für die zukünf-
tigen Studierenden. Dabei werden spezielle Branchen- und
Tätigkeits wünsche weitestgehend berücksichtigt. So besteht frühzeitig
die Möglich keit, in dem individuell gewünschten Arbeitsfeld Berufs-
erfahrung zu sammeln und bei dem zukünftigen Arbeitgeber die
eigene Leistungsfähigkeit zu zeigen.
Nach erfolgreichem Studienabschluss wird das Partnerunternehmen
in der Regel auch der erste Arbeitgeber der ITC-Studierenden.
Mit ihrem Bachelorabschluss entwickeln sich die ITC’ler kontinuierlich
weiter und schaffen damit eine gute Basis für eine langfristige
Karriere. Die Arbeitgeber profitieren von einem Mitarbeiter, der sich
sukzessive in die individuellen Anforderungen des Unternehmens
eingearbeitet hat und so kompetent und zügig die täglichen Heraus-
forderungen bewältigen und gestalten kann.
PräsenzstudiumDas Studium am ITC ist dual aufgebaut. Parallel zum Studium, in
welchem ein breites Basiswissen sowie vertiefende Kenntnisse aus
unterschiedlichen Bereichen der Informatik vermittelt werden,
sammeln die angehenden IT-Spezialisten praktische Erfahrungen in
einem der Partnerunternehmen des ITC. Dort sind sie während des
Semesters zwei Mal in der Woche und in der vorlesungsfreien Zeit
über mehrere Monate hinweg in Vollzeit tätig und tragen zu der
Beantwortung von IT-Fragen und deren operativer Bearbeitung bei.
Mit Vollendung des vierten Semesters werden die Studenten von
dem Partnerunternehmen in eine normale Berufstätigkeit über-
nommen. Anders als viele Studierende beziehen sie so bereits nach
den ersten zwei Studienjahren ein regelmäßiges Gehalt.
VerbundstudiumAufbauend auf den ersten vier Semestern Präsenzstudium führt das
ITC in den folgenden Semestern das Bachelorstudium berufs-
begleitend durch. In dieser Phase wird sowohl das informationstech-
nologische als auch das betriebswirtschaftliche Wissen erweitert.
Der Fokus liegt in dieser Zeit auf dem Erwerb praktischer Erfahrungen.
Um auch bei den theoretischen Inhalten ein hohes Maß an Qualität
bei zeitlicher Flexibilität sicherzustellen, sind Online-Lehrmodule,
Selbstlernphasen und Präsenzveranstaltungen optimal miteinander
verzahnt. Die Präsenzveranstaltungen finden während dieses
Studien abschnitts in den Abendstunden und an Wochenenden statt.
Die Dauer des Programms kann an die individuelle Arbeitsbelastung
im Unternehmen angepasst werden.
Kombination von Theorie und Praxis Kombination von Theorie und Praxis
1. Studienjahr
Praxisphase
1. Semesterpro Woche 3 Tage ITC / 2 Tage Betrieb
2. Semesterpro Woche 3 Tage ITC / 2 Tage Betrieb
2. Studienjahr
3. Studienjahr
Praxisphase
Praxisphase
3. Semesterpro Woche 3 Tage ITC / 2 Tage Betrieb
4. Semesterpro Woche 3 Tage ITC / 2 Tage Betrieb
vollzeitberufstätig+ Abend- und Wochenendunterricht
Seminar, Thesis im 7. Semester IT-Bachelor
Die starke Verzahnung von Theorie und Praxis ist der Leitgedanke, der das ITC seit seiner Gründung im Jahr 2000 prägt. Dies geht weit über die Anpassung der Inhalte des Studienganges auf die Anforderungen der Praxis hinaus. Alle Studierenden sammeln parallel zu dem Studium am ITC in einem Unternehmen Erfahrung in der Praxis und erhalten nach erfolgreichem Abschluss der Thesis das Bachelorzeugnis, welches von der FH-Dortmund für das ITC vergeben wird.
1. Jahr
Praxis und Studienzeiten
2. Jahr
3. Jahr
September
September
September
+ Seminar + Thesis
Wochentage
Wochentage
Wochentage
Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August
Oktober
Oktober
November
November
Dezember
Dezember
Januar
Januar
Februar
Februar
März
März
April
April
Mai
Mai
Juni
Juni
Juli
Juli
August
August
September
VorlesungszeitraumPraxiszeitraum
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inhalte Präsenzstudium Semester 1– 4Mit Java erlernen die Studierenden in den ersten vier Semestern
eine öffentlich zugängige und weitverbreitete Programmiersprache.
In den ersten beiden Jahren zählt die Vermittlung des Grund lagen-
wissens über Datenbanksysteme, Rechnernetze sowie Standardsoft-
ware und Webengineering zu den zentralen Kursinhalten.
Vertiefungen
Im dritten und vierten Semester spezialisieren sich die ITC’ler in
einem von drei Vertiefungsgebieten: Internetanwendungen, Daten-
banken oder Netzwerktechnik. Die Entscheidung für den jeweiligen
Bereiche fällt mit Blick auf die berufliche Zielsetzung: Wer in
Unternehmen die Hard- und Software zu einem funktionierenden
Netzwerk zusammenstellen möchte, wählt das Modul Netzwerktech-
nik. Angehenden Webdesignern und wirtschaftsorientierten Studier-
enden wird im Modul Internetanwendungen das Wissen für den
nutzerorientierten Aufbau von Webpages und deren Design aber
auch die Entwicklung von Shop- Systemen wie Bahnhofsinformation-
sterminals vermittelt. Zukünftige Datenbankspezialisten beschäfti-
gen sich in der Ver tiefung mit dem Entwurf von Datenbanken sowie
der Entwicklung von Data- Warehouses und der aufgabenbezogenen
Datenabfrage. Neben den Grundlagen und den Vertiefungen in der
Informatik erweitern die Studierenden ihr allgemeines betriebswirt-
schaftliches Wissen und ihre Englischkenntnisse. Zudem trainieren sie
ihre Präsentations- und Kommunikationsfähigkeiten. Einen weiteren
praktischen Schwerpunkt des Studiums bildet ein integriertes Praxis-
projekt, das mit einer Projektarbeit abgeschlossen wird. Bearbeitet
werden Frage stellungen aus dem jeweiligen Förderunternehmen.
inhalte Verbundstudium Semester 5 – 7Die Inhalte des Verbundstudiums knüpfen direkt an die Inhalte des
Präsenzstudiums an und erweitern diese um theoretische und prak-
tische Elemente. Sie arbeiten Vollzeit in ihrem Unternehmen und
studieren berufsbegleitend am ITC.
So erhalten die Studenten Einblicke in unterschiedliche Program-
miersprachen und in die Herangehensweise bei der Konzeption neu
zu entwickelnder Software-Programme und können ihr Wissen direkt
im Unternehmen anwenden.
Darüber hinaus beschäftigen sie sich mit den besonderen Anforderun-
gen an die IT-Sicherheit. Hierzu zählen u.a. die verschiedenen Ver-
schlüsselungstechniken, Sicherheitskonzepte und die Sensibili sierung
für Viren, Trojanern und Malware. Rechtliche Aspekte – beispielsweise
Urheber- und Lizenzrechte – werden ebenso ange sprochen wie die
Datensicherung. Hier geht es unter anderem um Firewalls und Da ten-
verschlüsselungsmöglichkeiten. Ergänzend vertiefen die Bachelor-
Studierenden die Kenntnisse aus dem Spezialisierungsmodul.
Alternativ können sich die ITC’ler für einen weiteren fachlichen
Schwer punkt entscheiden und sich damit breiter aufstellen. Gewählt
werden kann zwischen den Kombinationsmodulen Medieninformatik
und Softwaretechnik. Auch in diesem Programm stehen betriebs-
wirtschaftliche Inhalte, das Training von Projektmanagement sowie
neue Arbeits- und Organisationsformen auf dem Lehrplan. Den
Abschluss des Studiums bildet eine praxisnahe Thesis, in der eine
Fragestellung aus dem eigenen Tätigkeitsbereich wissenschaftlich
bearbeitet wird.
bachelor of Science in it- Und SoftWareSySteme
Studieninhalte Studieninhalte
Studienverlaufsplan
Präsenzstudium Verbundstudium
Netzwerktechnik Datenbanken Internetanwendungen Medieninformatik Softwaretechnik
Vertiefung A1 Entwicklung verteilter Anwendungen
Datenbankmodelle und Datenbankentwurf
Internet Business Applications
Vertiefung A2 Mobile Systeme Datenbankintegrität und aktive Datenbanksysteme
Kooperative Systeme
Vertiefung A3 Vernetzung eingebetteter Systeme
Objektrelationale Datenbanksysteme
Online Marketing
Vertiefung A4 Sicherheit in verteilten und mobilen Systemen
Data Mining - Data Warehouse
Enterprise 2.0
Vertiefung B1 Mensch-Computer- Interaktion
Software-Management und Prozesse
Vertiefung B2 Interaktive Medien Software-Integration, Testen und Wartung
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 7. Semester
Grundlagen der Informatik
Internetbasierte Anwendungen
Algorithmen und Datenstrukturen
Programmierung Grundlagen OO-Programmier-sprachen / Java
Fortgeschrittene Konzepte Java
Ausgewählte Aspekte der Pro-grammiertechnik
Moderne Programmier-konzepte
Softwaretechnik Web-Engineering
OO-Software-Modellierung
Software- Architektur & Design
Softwaresysteme Componentware
Standardsoftware
IT-Systeme Rechnerstrukturen Betriebssysteme Datenbank-grundlagen
IT-Sicherheit Automaten und formale Sprachen
Rechnernetze
Formale Grundlagen
Mathematik für Informatiker 1
Mathematik für Informatiker 2
Statistik
Vertiefung siehe Seite 9
Vertiefung A1 Vertiefung A2 Vertiefung B1 Vertiefung B2
Vertiefung A3
Vertiefung A4
BWL Grundlagen betriebs-wirtschaftlicher Entscheidungs-tatbestände
Grundlagen Unternehmens-führung
IT-Kostenplanung
Außerfachliche Qualifikationen
Arbeits-, Lern- und Präsentations-technik 1
Arbeits-, Lern- und Präsentations-technik 2
Aspekte des DV-Rechts
Englisch 1 Englisch 2 Neue Arbeits- und Organisations-formen
Projekt-management
Seminar Praktika
Praktikum in der Industrie 1
Praktikum in der Industrie 2
Praktikum in der Industrie 3
Seminar
Bachelor-Thesis (inkl. Kolloquium)
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KonzePtion, deSign Und beratUng
IT-Spezialisten bieten sich sehr unterschiedliche berufliche Perspek-
tiven. Neben Softwareentwicklern sucht die Wirtschaft auch Netz-
werkadministratoren und Informationsmanager. Darüber hinaus
bieten Aufgaben im Support, Projektmanagement, Webdesign oder
als Software-Berater spannende Herausforderungen nach einem
erfolgreich abgeschlossenen IT-Studium. Wie unterschiedlich die Auf-
gaben und die erforderlichen Kompetenzen für die verschiedenen
Berufe sind, verdeutlicht die folgende Tabelle:
Tätigkeitsbereiche Tätigkeitsbereiche
tätigkeit aufgaben / art der arbeit Kompetenzen
Software-
entwickler
Neu- und Weiterentwicklung von Software
Überwiegende Tätigkeit: Programmierung – meistens anhand
eines Lasten- bzw. Pflichtenhefts
Strukturiert-logisches Denken,
Kreativität
System-
entwicklung
(Datenbank- /
Software-
entwickler)
Konzeption von Datenbankstrukturen, Implementierung der
Datenbank, Programmierung von Datenbankabfragen
Überwiegende Tätigkeit: Programmierung – meistens anhand
eines Lasten- bzw. Pflichtenhefts
Logisch-strukturiertes Denken,
analytisches Denken, kommunikative
Fähigkeiten, Kreativität
System-
administrator
(Netzwerk-,
Datenbank-,
Emailserver-,
Firewall-
Administrator
etc.)
Konzeption und Planung des Netzwerks, Dimensionierung
der Netzwerk- und Serverkapazitäten, Entwicklung des
Sicherheitskonzepts, Server- und Software-Installation, Hardware-
Zusammenstellung
Überwiegende Tätigkeit: am Rechner, Hardwareaustausch,
Konzeption, Planung und Wartung von Servern, ergänzende
Tätigkeit: Erstellung der IT-Ausstattung für Mitarbeiter
Logisch-strukturiertes Denken,
analytisches Denken zur Ursachen-
findung bei Problemen, Zuverlässigkeit
im Umgang mit sensiblen Daten,
Ruhe und Disziplin auch in Notfall-
situationen
Support Hilfestellung für User
Überwiegende Tätigkeit: Kommunikation mit Usern,
Fehleridentifikation und -behebung
Analytisches Denken,
kommunikative Fähigkeiten
Web Designer Entwicklung von Onlineportalen und webbasierter
Verwaltungsoftware
Überwiegende Tätigkeit: am Rechner, Erarbeitung von
Gestaltungsvorschlägen und Programmierung, zu dem Abstimmung
mit der Marketingabteilung (Inhouse) oder mit Werbeagenturen
(Extern)
Logisch-strukturiertes Denken,
grafische Kompetenzen, Kreativität
Projektmanager Zielgerichtete Bearbeitung von Projekten
Erarbeitung von IT-gestützten Lösungen – Unternehmens
übergreifend von Softwarelösungen bis hin zur Implementierung
ganzer Infrastrukturen
Überwiegende Tätigkeit: Organisation und Führung eines
IT- oder interdisziplinären Teams
Informatikwissen (je nach Projekt
Softwareentwicklungskompetenz
oder Know-how in der Netzwerk -
imple mentierung), kommunikative
Fähigkeiten, Koordinationskompetenz,
Führungskompetenz
Software
Berater / Vertrieb
Kundengespräch zur Erstellung eines Lastenhefts Überwiegende
Tätigkeit: Kommunikation mit externen und internen Kunden,
Erstellung eines Lasten- bzw. Pflichtenhefts
Kenntnisse der Softwareentwicklung,
kommunikative Fähigkeiten
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it-beratUng Und indiVi dUelle SoftWare löSUngen
Als geschäftsführender Gesellschafter der Viada GmbH & Co. KG
bestimmt Daniel Braunsdorf die Zielrichtung des Unternehmens.
Er analysiert den Wettbewerb und identifiziert die Kompetenzen Viadas,
mit denen sich der IT-Dienstleister, der individuelle und leistungsfähige
Softwarelösungen entwickelt, vom Wettbewerb abgrenzen kann.
Braunsdorf muss dabei Fragen wie die Folgenden beantworten:
Was kann sein Unternehmen besser als andere IT-Dienstleister?
Mit welchen Kooperationspartnern lassen sich gemeinsam Leistungen
anbieten, die andere Unternehmen nicht oder nicht in gleich hoher
Qualität umsetzen können? Wer sind mögliche Neukunden, die von
diesen Leistungen profitieren? Kern von Braunsdorfs täglicher Arbeit
ist stets die Kommunikation mit Partnern und Kunden. Hierzu zählt
die Pflege der strategischen Partnerschaften mit JBoss (redhat) und
Sun, die es Viada erlauben, sehr spezielle Aufträge auch mit höchsten
technischen Anforderungen kompetentzu bearbeiten. Wichtig ist
dabei der regelmäßige Kontakt zu den Vertriebsteams der Partner,
damit diese die Dienstleistungen der Viada ebenso kompetent und
motiviert vermarkten, wie die Angebote des eigenen Arbeitgebers.
Zudem ist der ITC-Absolvent im Rahmen von Beratungs projekten und
Workshops bei seinen Kunden vor Ort. Gemeinsam mit vierzehn
Mitarbeitern entwickelt er nicht nur neue Software für Mittelständler
und Großunternehmen aller Branchen sowie für öffentliche Institu-
tionen, auch bestehende Software-Systeme optimiert das Viada-Team
und unterstützt Unternehmen durch gezielte Beratungseinsätze.
„Informatikfachkenntnisse sind für meine Tätigkeit eine Grundvoraus-
setzung,“ so Daniel Braunsdorf, „um in meinem Aufgabenbereich
erfolgreich zu sein, muss jedoch Selbstbewusstsein, Engagement,
Kommunikationsfähigkeit, strukturiertes Denken & Arbeiten, gutes
Auftreten, Moderationsfähigkeit, Ehrlichkeit und Kritikfähigkeit hin zu-
kommen.“
Daniel Braunsdorf 10/01 – 09/04 IT Professional und IT-Bachelor berufs-
begleitend am IT-Center Dortmund10/04 – 03/06 MBA berufsbegleitend an der International
School of Management (ISM) und der University of Stellenbosch, Kapstadt
seit 02/06 Geschäftsführer der Viada GmbH & Co. KG
Tätigkeitsbeispiele
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Tätigkeitsbeispiele
SoftWareentWicKlerin
Ramona Ramzanpour arbeitet als Softwareentwicklerin bei HDI-Gerling
in Hannover. Derzeit ist sie in eines der zahlreichen HDI-Projekte
ein gebunden, in dem sie die Integration des Versicherungs konzerns
Gerling betreut. Unterschiedliche Inhalte von Versi cherungs verträgen
der beiden Konzerne stellen dabei ebenso wie verschiedene Pro-
grammiersprachen und Technologien eine Herausforderung an Fach-
abteilungen und Softwareentwickler.
Die ITC’lerin entwickelt technische Feinkonzepte für die Daten-
integration. Dabei folgt sie der klassischen Bearbeitung eines Soft-
wareprojekts, das in enger Abstimmung mit der Fachabteilung
bearbeitet wird. So legt die Fachabteilung u.a. fest, welche Attribute
ein Ver sicherungsvertrag umfassen muss, z.B. Versicherungsnehmer
und die Jahresprämie. Die Softwareentwicklerin erstellt auf Basis
dieser Vorgaben ein Konzept für die Konvertierung der Daten von
Gerling, so dass diese abschließend in der gleichen Form vorliegen
wie die Daten beim HDI.
„Wenn mir ein Problem geschildert wird, entsteht bereits ein
Konzept zur Lösung in meinem Kopf. Ich zeichne dann die Struktur
des Programms, bevor ich es in die Programmiersprache umsetze“,
so Ramzanpour. Es entstehen Hilfsmigrationstools, mit denen die
einzelnen Attribute abgeglichen und konvertiert werden. Ein solches
Tool ist beispielsweise nötig, wenn das Datum in beiden Unter-
neh men anders abgebildet wird – 02.02.08 versus 2008-02-02.
Nur eine einheitliche Schreibweise ermöglicht es konzernweit alle
Verträge mit dem gleichen Vertragsabschlussdatum zu identifizieren
und diese Kunden über Konditionsänderungen zu informieren. Bevor
alle Daten mittels des Programms konvertiert werden, kontrolliert
die ITC’lerin die eigene Programmierung und entwickelt einen Proto-
typen des Programms, den sie mit der Fachabteilung abstimmt.
Erst dann werden die Daten migriert.
Neben logischem Denken spielt auch bei der Softwareentwicklerin
die Kommunikationskompetenz eine zentrale Rolle: „Es ist wichtig
zu wissen, wer in den Fachabteilungen die richtigen Informationen
zur Verfügung stellen kann.“ Nur so kann ein Programm entwickelt
werden, das auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist.
Ramona Ramzanpour 2004 – 2006 IT-Professional am IT-Center2006 – 2008 IT-Bachelor am IT-Center,
Thema der Bachelor-Thesis „Mobile Kommunikation und E-Commerce“
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TätigkeitsbeispieleTätigkeitsbeispiele
ProjeKtmanagementProjeKtmanager Sizing
Bereits mit dem Beginn seines Bachelor-Studiums wechselte
Christian Kraus seinen Praktikumsbereich vom Softwareentwickler
bei RWE zum internationalen Projektmanager bei Aldi Süd. Dort ist
er nicht nur in Europa, sondern auch in den USA und Australien
aktiv. Heute ist Kraus zudem doppelter Unternehmensgründer.
Nach einer erfolgreichen Ausbildung zum Fachinformatiker, die Kraus
einige wichtige Referenzen und viel Selbstvertrauen eingebracht hat,
schloss Kraus den IT-Professional und IT-Bachelor am ITC Dortmund
ab. Die hier gebotene Koppelung von Studium und Praxis hat ihm
neue Sichtweisen und beruflich viele Türen geöffnet. „In meinen
Bewerbungsgesprächen bei Unternehmen war meist nach kurzer Zeit
klar, dass Leute mit hoher Praxiserfahrung heiß begehrt sind und ich
mit dem IT-Center deshalb die richtige Entscheidung getroffen
habe“, so Kraus.
Als selbstständiger Unternehmer ist Kraus mit einer Vielzahl von
unterschiedlichen Aufgaben konfrontiert, die weit über den Bereich
der IT hinausgehen. Zu seinem Alltag gehört neben dem operativen
Betrieb eines Online-Dienstes z.B. auch das dazugehörige Manage-
ment in den Bereichen Finanzen, Marketing und Recht. Deshalb hat
er auch an seinen Abschluss am IT- Center ein Studium zum MBA
General Management angeknüpft, um, so Kraus, „über den Teller-
rand der IT hinauszuschauen“.
Angehenden Studenten im Bereich IT gibt er mit auf den Weg, auch
die sogenannten Social Skills – vor allem die Präsentations- und
Teamfähigkeit – herauszuarbeiten sowie auch Interesse an betriebs-
wirtschaftlichen Zusammenhängen zu entwickeln, um bereichs-
übergreifend denken zu können.
Kraus ist Gründer und Geschäftsführer der BizWiese GbR, und
betreibt zusammen mit zwei weiteren Kommilitonen des IT-Center
den Online-Dienst BizWiese, eine Plattform für Freelancer und kleine
Unternehmen. Die Idee entstand im Zuge eines Studienprojekts
am IT-Center und wurde durch die Bachelor-Thesis technisch auf den
Prüfstand gestellt.
Dennis Lüger ist in der RWE IT GmbH tätig, dem zentralen IT Dienst-
leister für den gesamten RWE Konzern. Das Unternehmen hat
mehrere Rechenzentren innerhalb Europas, unter anderem in Eng-
land, Polen, Tschechien und Deutschland. Die komplexen Unter-
nehmensanwendungen werden von internationalen Teams auf einer
Serverlandschaft von mehreren tausend Servern betrieben. Für
Lüger stand früh fest, dass er sich beruflich in Richtung IT bewegen
möchte. Daher hat er zu seinem Fachabitur eine Ausbildung zum
Informations technischen Assistenten gemacht. Anschließend absol-
vierte er das Studium am IT-Center.
In seinem Betrieb ist er im Bereich Service Implementation für das
Sizing und die Kalkulation von Servern und Anwendungs land-
schaften zuständig. Diese Arbeit, die die Schnittstelle zwischen
Windows Server Betrieb und dem Vertrieb von RWE darstellt,
erfordert sowohl umfassendes technisches als auch kaufmännisches
Wissen. Zusätz lich betreut oder verwirklicht Lüger Projekte rund um
IT-Infra strukturen, z.B. im Bereich Storage, Virtualisierung, Fileservice
oder Backup.
Das Vorurteil des IT’lers als einsamer Hacker kann Lüger klar wider-
legen: Er arbeitet bei der RWE IT GmbH sowohl in großen, teilweise
internationalen und abteilungsübergreifenden Teams, als auch direkt
im Kontakt mit einzelnen Kunden. Die Team arbeit sei „der wichtigste
Erfolgsfaktor für das Gelingen von Projekten“, so Lüger. Auch
Beratungs kompetenz und Kommunikationsfähigkeit hält er in seinem
Beruf für sehr wichtig.
Stünde Lüger heute noch einmal vor der Entscheidung, sich für ein
Studium am IT-Center zu bewerben, würde er den selben Weg
einschlagen. Ein duales IT-Studium ist seiner Meinung nach die per-
fekte Lösung für einen guten Start ins Berufsleben.
Christian Kraus 10/05 – 09/08 IT Professional und IT-Bachelor berufs-
begleitend am IT-Center Dortmund10/08 – 03/11 MBA berufsbegleitend an der International
School of Management (ISM) und der University of Stellenbosch, Kapstadt
seit 03/09 Geschäftsführer bei BizWiese (BizWiese GbR)seit 03/10 Exist Gründerstipendium IT Consultant bei 2kit consulting
(Kraus und Karnath GbR)
Dennis Lüger 10/06 – 09/08 IT Professional am IT-Center Dortmund10/08 – 08/10 IT-Bachelor am IT-Center,
Thema der Thesis „Entwicklung eines Ansatzes zur strategischen Unternehmens-analyse mit einem Softwaretool“
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SchnUPPerStUdiUm
chamPionShiP
ist ein it-Studium das richtige? Viele verbinden mit einem IT-Studenten einen einsamen Hacker, der
den ganzen Tag auf seinen PC starrt. Schnupperstudenten können
sich davon überzeugen, dass es auch anders geht. Das IT-Center lädt
Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II für drei Tage ein, sich
ihr eigenes Bild zu machen. Das duale Studium ermöglicht den
Studenten, bereits während des Studiums praktische Erfahrungen in
ihrem gewünschten Arbeitsumfeld zu sammeln und sich so auf eine
erfolgreiche Karriere vorzubereiten.
Und so sieht der Studienalltag am itc aus:Teilnehmer erhalten Einblicke in den Studiengang „Bachelor of
Science in IT-und Softwaresysteme“. Sie erleben den studentischen
Alltag am ITC live und aus erster Hand. Dazu gehören Kontakte zu
IT-Studierenden ebenso wie Gespräche mit Dozenten. Zudem werden
Interessenten die fachlichen Inhalte des ITC-Studiums vorgestellt.
Neben Grund- lagen der Informatik besteht die Möglichkeit, die
Programmiersprache Java kennen zu lernen und zu erfahren, wie
Mensch und Computer effektiv miteinander interagieren.
Hierzu können u.a. folgende Probe-Vorlesungen
besucht werden:
· Eine Reise zur Insel Java, Wissensmanagement
· Das intelligente Hotelzimmer
· Die geschichtliche Entwicklung der CPU
· Rabbits, Ratio and Recursion –Vom Kaninchen bis zur Konvergenz
Darüber hinaus steht ein Geocachingprojekt auf dem Stundenplan.
In Teams werden Lösungen erarbeitet, die am Ende der Schnupper -
tage präsentiert werden. In persönlichen Gesprächen erfahren die
TeilnehmerInnen zudem mehr über die Studieninhalte und Berufs-
perspektiven des ITC-Studiums.
Jedes Jahr bietet das ITC die Championship für Schülerinnen und
Schüler der Jahrgangsstufen 11 – 13 und informatikbegeisterte junge
Menschen bis 24 Jahre.
Dabei werden Gymnasien, Gesamtschulen und technischen Ober-
schulen der Region unterschiedliche IT-Aufgaben zur Verfügung
ge stellt. Schüler, die am Wettbewerb teilnehmen möchten, können
sich per E-Mail anmelden. Nach einer Auswahl der drei besten Arbei-
ten werden die Teilnehmer eingeladen, ihre Projekte am IT-Center
vorzustellen.
Zu den Aufgaben vergangener Jahre gehörten zum Beispiel:
Worterkennungsprogramm
Ein vom IT- Center gestelltes „Wörterbuch“, bestehend aus ca.
10 000 Wörtern, sollte aus einer *.txt Datei importiert werden und
dem Programm als Datenbasis dienen. Ausgehend von diesem
Wörterbuch sollte das Programm dem Benutzer bei Eingabe einer
Ziffernfolge ein korrespondierendes Wort anbieten.
Internetseite zur Fußball WM 2006
Für die WM 2006 sollten die Kandidaten eine barrierefreie Internet-
seite mit Informationen rund um die Fußball WM in Deutschland
erstellen.
Sudoku
Die Aufgabe bestand in der Entwicklung einer Java-Applikation,
die das interaktive Spielen und Lösen von Sudokus ermöglichte.
Google Sketchup
Hierbei sollten dreidimensionale Modelle eines Gebäudes mit Hilfe
der Software Sketchup erstellt werden.
Lernen Sie uns kennen!Fit für Studium und Unternehmen
Vorteile für TeilnehmerInnen
Das ITC erstellt von jedem Studenten ein
Bewerbungsprofil, das an Partner unter-
neh men geschickt wird. Diese aktive
Vermitt lungsarbeit wirkt sich ebenso wie
die Vor kenntnisse, die in den Vorkursen
gesammelt werden, positiv auf Anzahl und
Qualität der Bewerbungsgespräche bei
Partner unter neh men aus. Zudem erhalten
die Kursteil nehmer kostenlosen Zugang
zum Studien informationstag und zum
Schnupper studium im Sommer.
Inhalte
Das Komplettpaket der Kurse umfasst
6 Stunden Bewerbungstraining in einer
kleinen Gruppe, jeweils 8 Stunden SQL, Java
und PHP/CSS und 4 Stunden Projekt -
mana gement. Schon vorhandenes Wissen
kann auf diesem Wege ausgebaut und
neues Wissen erlangt werden.
Zeitraum
Die Kurse finden zwischen Februar und
April statt und können – bei Bedarf – im
Frühsommer vertieft werden.
Kosten
Die Kosten für den Kurs werden mit den
Einschreibegebühren bei Studienbeginn
verrechnet.
Für Studieninteressierte, die schon vor dem Studium ihren Horizont erweitern wollen, bietet das ITC eine Reihe an Vorkursen an, um sie schon während der Bewerbungs-phase zu unterstützen.
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Unternehmen benötigen IT-Mitarbeiter, die fachlich auf hohem Niveau ausgebil-det sind und über spezielle Informatik-kenntnisse verfügen. Mathematische und analytische Kompetenzen allein reichen jedoch nicht aus, um interdisziplinäre IT-Projekte erfolgreich zu bearbeiten.
Voraussetzungen für das Auswahlverfahren
Team fähigkeit
Krea tivität
Die Bewerbung für den Studiengang zum
Bachelor of Science in IT- und Software-
systeme erfolgt über die Homepage des ITC.
Voraussetzung für das Studium ist das Abi-
tur oder die Fachhochschulreife. Darüber
hinaus nehmen alle Bewerber an einem
zwei stufigen Auswahlverfahren teil, das aus
einem schriftlichen Eignungstest und einem
Fachgespräch besteht.
Flexibilität sowie Team- und Kommuni-
kationsfähigkeiten sind ebenso erforder-
lich, um kompetent Lösungen für ständig
wechselnde Aufgabenstellungen erarbeiten
zu können.
aUSWahl Verfahren
Lösungs-
kompetenz
Kommu nikations-
fähigkeit
Analytisches
Denken
Flexibilität
Voraus setzungen
Am ITC stehen daher neben den fachbezo-
genen Veranstaltungen auch das Training
von Präsentationstechniken sowie die Arbeit
in Teams auf dem Lehrplan, um gleicher-
maßen die Entwicklung von fachlichen,
methodischen und kommunikativen Kompe-
tenzen zu fördern.
Ziel des schriftlichen Eignungstests ist es
festzustellen, ob die Bewerber über die nöti-
gen Grundlagenkenntnisse für ein Infor ma-
tik- Studium verfügen. In diesem Test werden
mathematische Fähigkeiten, lo gi sches Den-
ken sowie Deutsch- und Englisch-Kenntnisse
geprüft.
Nach bestandenem Eignungstest findet ein
Fachgespräch statt, in dem die IT-Vorkennt-
nisse erhoben werden. Gleichzeitig wird mit
den Bewerbern besprochen, welche Tätig-
keitsbereiche und Branchen sie besonders
interessieren.
Auf der Grundlage des Aufnahmetests
wird ein Bewerberprofil erstellt. Dies dient
als Basis für die Vermittlung in ein Partner-
unter nehmen des ITC.
Was qualifiziert IT'ler?
22
anschrift IT-Center Dortmund
an der International
School of Management (ISM)
Otto-Hahn-Straße 19
D-44227 Dortmund
Telefon +49 (0) 231. 975 139 - 80
Telefax +49 (0) 231. 975 139 - 89
www.itc-dortmund.de
Daniel Meierhof
Marketing & Kommunikation
Telefon +49 (0) 231. 975 139 - 85
Giacomo Voß
Studienberatung & technische Administration
Telefon +49 (0) 231. 975 139 - 86
Ansprechpartner
Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch!
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Herausgeber IT-Center Dortmund
Gestaltung Oktober Kommunikationsdesign GmbH, Bochum
www.oktober.de
Fotos Martin Leclaire, Photographie, Bochum
Das Photostudio, Ursula Dören, Dortmund
Edition September 2013
impressum
www.itc-dortmund.de