IT Workplace Performance - Anwenderzufriedenheit messbar machen
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Die IT Workplace Performance hilft der IT dabei, in Echtzeit it-relevante
Messwerte aus den Nutzungsaktivitäten an allen Workplaces
abzuleiten, um mögliche Schwachstellen in der genutzten IT-
Umgebung aus der Sicht des Endanwenders sofort zu identifizieren.
Wir messen die Performance Ihrer Workplaces aus der
Anwenderperspektive und vergleichen die Werte gegen die
errechneten Durchschnittswerte aus mehreren tausend Systemen
unterschiedlicher Branchen.
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Ihr Nutzen aus der Ableitung der IT Workplace Performance
Verwandeln Sie subjektive Wahrnehmung zur Zufriedenheit
mit der IT in eindeutigen Messwerte über die IT-Performance.
Vergleichen Sie Ihre Performance mit anderen Unternehmen.
Identifizieren Sie „Bottlenecks“ für die Performance der
Workplaces.
Nutzen Sie die Benchmark Ergebnisse zur IT-Performance als
als Grundlage für Investitionsvorhaben und Management-
Entscheidungen.
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WORKPLACE
•Wie gut ist Ihre Hardwareausstattung im Vergleich?Messwert: Hardwareausstattung und Performance
•Wie schnell startet der Workplace?Messwert: Boot und Logon Time
SYSTEM
•Wie stabil laufen Ihre Workplaces?Messwert: Bluescreens, fehlerhafte Print-Jobs?
•Wie stabil laufen Ihre Anwendungen?Messwert: Applikationsabstürze und -hänger
ANDERE
•Wie performant ist Ihre Netzwerkinfrastruktur?Messwert: Durchschnittliche Antwortzeiten im Intra- und Internet?
•Wie hoch ist der Standardisierungsgrad Ihres Unternehmens?Messwert: Betriebssystem und Hardware Diversifikationsindex
Themenschwerpunkte
Welche Daten werden gemessen?
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Welche technischen Daten werden erhoben?
Der Kollektor - es handelt sich hierbei um einen
Windowskerneltreiber, der als MSI Pakete
bereitgestellt wird erfasst und sendet Daten über den
Zustand des Arbeitsplatzrechners (WMI),
Informationen über ausgeführte Executables und über
aufgebaute Netzwerkverbindungen (inkl. Zieladresse,
Port und Status der Verbindung).
Der Treiber verursacht eine CPU Last von nur 0,1%
und erzeugt einen marginalen Traffic. Darüber hinaus
muss ein spezifizierter Port auf der Firewall geöffnet
werden. Der Kollektor wird mit dem Neustart aktiviert
und sendet ab diesem Zeitpunkt die Daten an die
Appliance
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Datenschutz wird gewahrt!
Der Kollektor kann keine Inhalte (Content) der Benutzer
erfassen. Darüber hinaus werden benutzerspezifische
Daten wie Benutzername nicht gespeichert; andere
Benutzerdaten (z.B. Rechnername, AD etc.) werden in
anonymisierter Form gespeichert.
Eine benutzerspezifische Auswertung ist nicht möglich. Alle
Datenübertragungen zwischen Kollektor und Appliance sind
128bit verschlüsselt.
Die anonymisierten Daten werden nun für einen Zeitraum
von 3 Wochen im Hintergrund gesammelt. Die Anwender
werden in Ihrer Arbeit nicht beeinträchtigt.
Die Software Appliance wird innerhalb von zwei Wochen
nach der Reporterstellung entfernt. Die Kollektoren können
anschließend deinstalliert werden.
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WANN WAS WER
Woche 1 Bereitstellung eines individuellen Startcodes Beck et al.Services
Woche 2 Der Kollektor wird auf alle Rechner verteilt KUNDE
Woche 2-3Die anonymisierten Daten werden nun für einen Zeitraum von 3 Wochen im
Hintergrund gesammelt. SYSTEM
Woche 6 Aufbereitung und Analyse der gesammelten Daten Beck et al. Services
Woche 7 Ergebnisse werden als Report zur Verfügung gestellt Beck et al. Services
Woche 8 Entfernung/ Deinstallation der SoftwareBeck et al. Services
KUNDE
Der Ablauf
Projektablauf
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IT Workplace Performance Basis-Analyse
Bereitstellung einer individuellen Software-Appliance
Einrichtung eines unternehmenseigenen Test-Bereiches
Datensammlung durch den Kollektor
Auswertung und Analyse
Darstellung der Messwerte
Das Standard-Paket kann beliebig um mögliche Key-Findings erweitert werden.
Bei Interesse unterstützt Sie unser ITEB-Team gerne bei der Formulierung konkreter Fragestellungen
Auf Wunsch ist außerdem eine individuelle Handlungsempfehlungen für die IT möglich.
Wie schnell startet der Rechner?
Auswertungsbeispiel – IT Workplace Performance
Kunde Benchmark
Aussage des Messwertes:
Wir messen als Startzeit die Zeitspanne vom Laden
des Collectors bis zum Zeitpunkt zu dem das Login
Fenster vollständig geladen ist. Der als "Boot Time"
erfasste KPI ist stark von der eingesetzten Hardware
abhängig.
Beispielauswertung:
Die Startzeit hat direkte Auswirkungen auf die vom
Anwender wahrgenommene Systemgeschwindigkeit.
Der Anwender muss bei jedem Neustart auf sein
System warten. Systeme, die lange Startzeiten
aufweisen werden daher seltener neugestartet und
neigen zur Instabilität.
•18,8 % der Rechner startet in weniger als 50
Sekunden (Ø 64,1%)
•46,3 % der Rechner startet in weniger al 90 Sekunden
(Ø23,6%)
•35,0 % der Rechner startet in mehr als 90 Sekunden
(Ø12,3%).
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Wie gut kann der Endanwender mit einer Applikation arbeiten?
Auswertungsbeispiel – IT Workplace Performance
Kunde Benchmark
Aussage des Messwertes:
Wir messen die durchschnittlichen Responsezeiten der
Netzwerkverbindungen bei jeder TCP Session
Beispielauswertung:
Wenn Intranet Verbindungen langsam sind oder
fehlschlagen kann der Anwender mit der Applikation
nicht oder nur eingeschränkt arbeiten.
•13,3 % haben eine gute (kleiner als 20ms)
durchschnittliche Netzwerkresponsezeit
•82,7 % haben eine akzeptable (kleiner als 50ms)
durchschnittliche Netzwerkresponsezeit
•4,0 % haben eine schlechte (mehr als 50ms)
durchschnittliche Netzwerkresponsezeit
Applikationen
stürzen oft ab
Wie stabil läuft die Software für den Endanwender?
Auswertungsbeispiel – IT Workplace Performance
Kunde Benchmark
Aussage des Messwertes:
Hier wird die Anzahl an Softwareabstürzen gemessen
(z.B. MS-Office oder Browser). Softwareabstürze sind
zwar nicht so störend wie Systemabstürze, dadurch
wirkt aber der Rechner instabil und Anwender können
nicht effektiv arbeiten.
Beispielauswertung:
•81,5 % haben maximal einen Absturz in dem
Zeitraum (Ø87,8%)
•11,1 % der Rechner haben bis zur 4 Abstürze in dem
Zeitraum (Ø5,8%)
•7,4 % der Rechner haben 5 oder mehr Abstürze in
dem Zeitraum (Ø6,4%)
Wie gut arbeitet das System für den Endanwender?
Auswertungsbeispiel – IT Workplace Performance
Kunde Benchmark
Aussage des Messwertes:
Der Collector übermittelt die CPU Auslastung des
Arbeitsplatzrechners in jedem Paket an die zentrale
Appliance. Eine CPU Last von mehr als 80% über einen
Zeitraum von min. 30 Sekunden wird als
Systemüberlastung klassifiziert.
Eine zu hohe CPU-Auslastung führt dazu, dass die vom
Anwender genutzten Programme und Services langsam
arbeiten und oft für kurze Zeit hängen. Der Anwender
nimmt das als sehr negativ war, kann jedoch die
Ursache nicht einordnen.
Beispielauswertung:
-71,6 % der Rechner starten in weniger als 10% der
Zeit überlastet (Ø78,6%)
-20,3 % der Rechner ist in weniger als 30% der Zeit
überlastet (Ø15,7%)
-8,1 % der Rechner ist in mehr als 30% der Zeit
überlastet (Ø5,7%).
Hat der Endanwender eine adäquate Austattung?Auswertungsbeispiel – IT Workplace Performance
Kunde Benchmark
Aussage des Messwertes:
Der Collector erfasst Daten und Merkmale der
Arbeitsplatzrechner wie z.B. Rechnerart (desktop /
laptop), Anzahl an CPU, Speicherplatz usw. Die
Daten werden verwendet um die Qualität der
Ausstattung zu ermitteln. Moderne Systeme sind
stabiler, schneller, leistungsfähiger und unterstützen
den Endanwender bei seiner Arbeit.
Viele Anwender empfinden ein modernes
Arbeitstgerät als sehr positiv.
Beispielauswertung:
•39,5 % der Rechner sind sehr modern (Ø23,2%)
•58,0 % der Rechner sind adäquat (Ø74,2%)
•2,5 % der Rechner sind veraltet (Ø2,6%)
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Joachim PoiselBeck et al. Services GmbH Zielstattstrasse 42 81379 MünchenTelefon: (089) 538863 - 180E-Mail: [email protected]