Inspiration… Obwohl dieses Interview mit Daniel bereits vor zwei Jahren geführt wurde ist es aktuell wie nie zuvor, und auch in diesem Jahr wird Daniel sich wieder an den Olivenhängen in der Provence auf sein Konzert vorbereiten. Und seine Liebe zu Frankreich wird sich auch im diesjährigen Programm wiederspiegeln, soviel verraten wir schon heute.

Kommentar

Ein Blick zurück, und weit voraus Liebe LeserInnen, was wären wir ohne Sie, Freunde unserer Musik, ob als Leser oder gar als Konzertbesucher. Das KONZERT ohne Publikum undenkbar und deshalb grossen Dank an Ihr zahlreiches Erscheinen, den warmen Applaus unser Lohn für die Arbeit der vergangenen zwölf Monate. Und dann die Frage, hat ein solcher Event überhaupt noch Platz, seine Berechtigung in der heutigen Zeit? Überflutet von einem Wahnsinns -Angebot an Konsum und Unterhaltung, einer Medienwelt geprägt von einem für Künstler unbezahlbaren auf Konsum ausgerichteten Kommerzialismus. Kleinkunst und Individualismus hat hier doch keinen Platz. Umso mehr erstaunt es, dass es Daniel gelingt mit seinem Konzert Leute zu bewegen. Im übertragenen Sinne und auch real. Über 500 Besucher dieses Jahr an seinen beiden Konzerten, eine erfreuliche Nachricht. It's my way, nach wie vor Konzertreihe und Lebensmotto, wenn oft auch beschwerlich und doch scheint der junge Künstler auf dem richtigen Weg, und er will es nochmals wissen. Vor wenigen Tagen hat er sich entschieden, It's my way – DAS KONZERT gibt es auch 2013, in Wohlen und Lenzburg. Wir freuen uns heute schon darauf und sind auf die weitere Entwicklung von Piano-Dan gespannt. Lesen Sie dazu auch das „wie weiter“ auf Seite 5

It‘s My Way

Konzert -

Zeitung Ausgabe No 4 erscheint 3 x jährlich Feb. 2013

(das Interview führte B.vonMoos) Im Süden Frankreichs getroffen, den Klängen Camille Saint-Saens gefolgt, stossen wir plötzlich inmitten von Olivenhaien auf Daniel Kellenberger, der hier für sein kommendes Konzert in Lenzburg Stück um Stück einübt. (weiter Seite 2 )

Redaktion: Event-Lenzburg@mtt-mail.com meckys ltd. event@meckys.com Badenerstrasse 329 , 8003 Zürich

Ausgabe No 4 Seite 2 Feb. 2013

Die Triebfeder zu diesem Konzert ist nach wie vor dem Nachwuchs eine Plattform zu bieten, zu zeigen was über das Jahr gelernt wurde. Dazu möchten wir aber ein professionelles Umfeld und vor allem professionellen Background liefern. Anderseits auch den Zuschauern etwas bieten. Wir und hier meine ich uns Jugendlichen möchten ja vor grosser Kulisse auftreten, und um in der heutigen Zeit nebst TV und so weiter zu bestehen, braucht’s halt zu Beginn etwas Unterstützung von den „Grossen“. Dabei ist es natürlich auch für uns Nachwuchskünstler ein besonderes Erlebnis mit den Grossen auf der Bühne zu stehen, nicht als Dekoration sondern im Mittelpunkt. BvM: Verrätst Du uns wer denn dieses Jahr mit dabei ist? PianoDan, na klar ist kein Geheimnis und ich bin auch glücklich dass die Freunde aus der Vergangenheit wieder mittun. Da ist einmal Martin Bürger, ein „studierter“ Bass, dann Thilo Rebmann, er unterrichtet an der Uni in Freiburg Schlagzeug und bringt nicht nur den Rhythmus sondern daher auch das Verständnis für den Nachwuchs mit. Ja und die Damen vom Manon Streich Quartett, eigentlich spielen sie ja eigene Konzerte, das sagt wohl alles. BvM: zum Schluss, kannst Du uns verraten woher denn Deine Leidenschaft zum Piano kommt? PianoDan, dies hat natürlich viele Gründe und auch das ein und andere Geheimnis. Musik fasziniert und ist eigentlich nicht greifbar, jeder versteht und hört sie anders, ich denke sie ist auch nicht einzufangen, und noch so gute Aufnahmen erreichen nie den Ausdruck eines live gespielten akustischen Instrumentes, dessen Klangfülle und Ausstrahlung. Der Flügel hat für mich dabei unter allen Instrumenten eine Sonderstellung, mit keinem andern Instrument kann man so vielfältig und so persönlich Musik interpretieren. Dass ich dies zudem seit ein paar Jahren auf einem Jahrhundert alten echten Konzertflügel (natürlich perfekt restauriert, die red.) von Steinway machen darf bekräftigt meine Liebe zu diesem Instrument Tag für Tag. weiter Seite 6

Warum diese Location als Vorbereitung auf ein Adventskonzert? War daher unsere erste Frage an den jungen Künstler: PianoDan, „nun erstens ist mein Adventskonzert ja nicht ein Weihnachtsanlass sondern ein Klavierabend mit viel Unterhaltungsmusik aus dem Genre „Easy Listening“ und soll in einer besinnlichen Jahreszeit ganz einfach den Zuhörern Freude bereiten. Die ruhige Umgebung hier im Herbst, mit den letzten Sonnenstrahlen, dem Rauschen des Mistrals in den Palmblättern der Geruch der Provence, für mich die perfekte Inspiration Melodien alter und neuzeitlicher Komponisten auf meine persönliche Art umzusetzen mein Konzert steht ja auch unter dem Titel „it’s my way“. BvM: warum dieses Motto? PianoDan, Motto, nein der Titel entspricht viel mehr meinem Credo Musik zu machen, ja gar meiner Lebensphilosophie, meinen Weg zu gehen, nicht allen immer nur zur Freude, dafür bin ich aber grundehrlich im Leben und halt auch in der Musik. Ich interpretiere die Stücke auf meine Weise und nicht so wie die Lehre dies erwartet. BvM: Du wirst bald 19 Jahre jung und scheinst genau zu wissen was Du willst, anderseits „tanzt“ Du auf vielen Hochzeiten, Du komponierst, arrangierst und spielst selbst Klavier. Wohin soll der Weg den gehen? PianoDan, zurzeit (und verdreht die Augen) ist die Schule angesagt, denn obwohl meine grosse Leidenschaft die Musik ist, weiss ich sehr wohl um den Nutzen einer soliden Ausbildung. Die Kantonsschule Wohlen und anstehende Matur fordert mich derzeit und da müssen wohl oder übel die Herren Beethoven, Tschaikowsky oder Bach ab und zu etwas warten. Und trotzdem auch dieses Jahr haben wir uns sehr viel vorgenommen, nicht zu letzt meine neuste Komposition erstmals für ganze Orchester geschrieben und natürlich tolle Arrrangement welche ich zusammen mit meinem Team auf unsere ganz spezielle Besetzung hin in diesem Jahr bearbeitet haben. BvM: Deine Besetzung, auch dieses Jahr wieder dieser Mix aus bekannten Profis, Kids und Nachwuchs aus der Region? PianoDan, genau!

Das Porträt Heute: Petra Manon Hirzel Studierte Geigerin, autodidaktische Kulturmanagerin und Bandleader unseres Streichquartetts

Insgesamt 6 Musikerinnen musizieren bei Manon & Co. Alle beherrschen ihr Instrument perfekt und bringen verschiedenste berufliche Erfahrung mit, z.B. aus der Arbeit in Sinfonieorchestern wie den Stuttgarter Philharmonikern oder als aktive Kammermusikerinnen mit eigenen Ensembles. Zu sehen sind sie immer wieder als Begleitmusiker großer Stars im TV wie Howard Carpendale, Phil Collins, Seal u.v.a.; auf Tournee mit Udo Jürgens, Carmen Nebel, Robert Kreis, Semino Rossi u.a. Anm. d. Red.

Petra Manon Hirzel absolvierte eine klassische Musikausbildung in Stuttgart, Salzburg und Berlin. Meisterkurse bei Ricardo Odnopossoff, Ruggiero Ricci, Valery Klimov und Ljerko Spiller rundeten die Ausbildung im Fach Violine ab. Es folgte eine Internationale Konzerttätigkeit in verschiedenen Kammerorchestern wie den Salzburger Musici, Salzburg Chamber Soloists und dem Ensemble für Neue Musik Salzburg; Tourneen führten u.a. nach Südamerika, Mittelamerika, Russland und durch ganz Europa.

Neben dieser regen Tätigkeit im Kammerorchester begann Manon bereits während ihrer Ausbildung mit Streichinstrumenten im Unterhaltungsbereich zu arbeiten. Es folgte das Erstellen von eigenen Arrangements für Streichquartett sowie umfangreiche Streichquartett-Auftritte in D, CH, F, I, mit bis zu 80 Auftritten pro Jahr, Mitwirkung auf verschiedenen Kreuzfahrten sowie TV Auftritte, u.a. bei „Geld oder Liebe“, und die CD – Produktion „Cocktail“ bei TACET/EIGENART Stuttgart. Im Jahr 2000 dann konzeptionelle Veränderung unter dem Namen „Manon & Co“: Erweiterung des Repertoires, komplette Organisation, Management, Booking aus eigener Hand sowie die CD – Produktion „Kir Royal“. Der Erfolg von Manon & Co ist u.a. auf ihren exzellenten Arrangements begründet; auch eigene Kompositionen finden gelegentlich Platz im Repertoire.

Ausgabe No 4 Seite 3 Feb. 2013

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Ausgabe No 4 Seite 4 Feb. 2013

Unter youtube: http://www.youtube.com/watch?v=fjRpkL3aERY

Am 17. und 18. November 2013 live mit Piano-Dan & Orchestra in Wohlen und Lenzburg, Switzerland

P r e s s e s t i m m e n

»Manon & Co.«: Die rund 250 Besucher beim Benefizkonzerts des Kiwanis-Clubs Tauber-bischofsheim restlos begeistert WERTHEIM-BRONNBACH. Was die vier Künstlerinnen von »Manon & Co.« am Samstag im Bernhardssaal des Klosters Bronnbach boten, hatte nichts zu tun mit altehrwürdigem Kammerkonzert. Vielmehr spielten sie auf unterhaltsamen Art und Weise Klassik, Swing, Jazz und Popmusik, was die rund 250 Besucher beim Benefizkonzerts des Kiwanis-Clubs Tauberbischofs-heim restlos begeisterte. Die vier Künstlerinnen um ihre »Bandleaderin« Petra Manon Hirzel (Violine) benötigen, anders als die Kolleginnen bei klassischen Konzerten, weder Stühle noch Notenständer. Zorana Memedovic (Violine), Katharina Käfer (Violine) und Sonja Asselhofen (Cello) haben allesamt eine klassische Ausbildung und beherrschen ihr Instrument virtuos, doch zum Können kommt auch noch viel Spielfreude und Spaß am Experimentieren mit moderner Literatur. Entsprechend kündigte die »Chefin«, die auf charmante und fundierte Art und Weise durch das Konzert führte, auch an: »Es erwartet sie kein Abend mit Mozart, Beethoven und Brahms, sondern wir wollten herausfinden, wasman noch anderes mit Streichinstrumenten machen kann.« Alles zusammengehalten wird von Petra Manon Hirzel, die den Ton angibt, auch wenn sie an diesem Abend überwiegend die zweite Geige spielt. Nicht nur, dass sie die Allroundtalente ihres extravaganten Ensembles ausgesucht hat, sie schreibt alle Arrangements selbst und trägt auch schon* mal ein Stückwie das swingende »Buarque« zum Repertoire der Gruppe bei. Auszug: Peter Riffenach, Wertheimer Zeitung

Das Porträt v.S. 3 Im Jahr 2002 erschien bei deHaske/Fentone Music das Notenbuch „Swinging Strings“ mit Eigenkompositionen und Play-along CD. Seit 2011 kann man bei www.stretta-music.com Arrangements von Petra-Manon Hirzel downloaden. Aktuell gibt es Workshops zum Thema „Pop, Rock, Jazz, Blues“ für Streicher. Weitere Informationen über Petra-Manon Hirzel unter www.manonmusic.de

Ausgabe No 4 Seite 5 Feb. 2013

Wie weiter? Piano-Dan 2013/2014 ein weiterer Wege-Punkt im Musikalischen-Leben von Daniel, Ende der Schulzeit, Aufbruch zu Neuem. Hat die Kunst noch Platz oder zwingt die kapitalistische Realität in unserem Breitengrad auch Daniel sich zwischen Beruf (ergebnisorientiert) und Kunst zu entscheiden? Nun er will weiterhin „seinen Weg“ gehen, und hat dabei ganz klare Vorstellungen wohin es gehen soll. Beruflich, nein kein Musikstudium, das stand gar nie zur Debatte, wenn auch für viele nicht nachvollziehbar, ein Jus-Studium soll es werden. Damit mit beiden Beinen fest im Alltag angekommen, aber mit viel Freiraum (den er sich einfach nehmen will) für die Musik in seinem Leben. 2013 soll denn auch mit dem heutigen „it‘s my way Konzert“ Schluss sein. Zum letzten Mal in diesem Gefäss. Nein kein Ende, ein Neubeginn.

Piano-Dan 2014, it’s my way – DAS KONZERT zur Adventszeit am 29. November, Samstagabends in der Bärenmatte in Suhr grosse Bühne, vor grossem Publikum, ein ganz neues Konzert, ein neues Konzept, ein neuer Rahmen, aber immer noch Daniel – live – eigen und mit seinem eigenen Weg zu musizieren, Musik zu interpretieren und mit Musik Ihnen unvergessliche Momente zu geben. Ein spezieller Anlass - reservieren Sie sich schon heute diesen Samstag Abend.

Schon gehört? aus der Gerüchteküche, „Piano-Dan, It’s my way – goes Classic” Im Zusammenhang mit den exzellenten „young composer“ Kursen in Boswil trägt sich Piano-Dan mit einem ganz neuen Projekt. „Klassik für Alle“ die grossen Komponisten wie Mozart, Beethoven, Liszt, Chopin oder Tschaikowski in einer ganz neuen Form. Klassik Konzerte für Piano und Streicher in Arrangements von Daniel Kellenberger. Sicher ein Genuss nicht nur für Klassikliebhaber. Das Ziel Klassische Musik so vorzutragen, dass man breite Massen damit ansprechen kann ohne den Inhalt wirklich zu verändern. Keine Pop und Rockrythmen, sondern nach wie vor originale, klassische Musik so wie sie eventuell die Grossen der Vergangenheit heute interpretieren würden. Den 21. September sollten Sie auf jeden Fall schon mal ins Auge fassen. Wenn nicht 2013 dann spätestens 2014.

Ausgabe No 4 Seite 6 Feb 2013

Ausgabe No 4 Seite 7 Feb .2013

Der Blick zurück auf 2012 Zwei Konzerte, eine Mini-Tournee! Und eine „Probe für die Maturarbeit“, die Sicht von Daniel. Eine ganz neue Erfahrung, spannend, aufreibend aber auch mit vielen Glücksgefühlen Bereits in den Vorjahren war der Aufwand erheblich. Doch diesmal kam so einiges neu dazu, eine echte Herausforderung. Ging die Losung mehr Besucher = mehr Applaus und Lohn im Verhältnis zum grösseren Aufwand auf? Applaus und Feedbacks gaben uns auf jeden fall Recht und sind sicher mit dafür verantwortlich es dieses Jahr nochmals (wenn auch zu letzten Mal) zu tun. Mit weinendem und lachenden Auge. Traurig weil eine Konzert-Reihe zu Ende geht welche unheimlich viel Spass (und Erfolg) gebracht hat, anderseits aber auch voller Tatendrang und Vorfreude auf mein „Neues Konzert-Konzept-2014“ lassen Sie sich überraschen.

Zurück zum 2012. Es war für uns Musiker schon beeindruckend welchen logistischen Per-fektionismus unsere Helfer boten um für uns die Aula in Wohlen und den Gemeindesaal in Lenzburg vorbereitet und bereit zuhalten. Anlagen und Einrichtungen wollten transportiert, installiert und eingerichtet sein, über 2000 kg Material und meherer tausend Meter Kabel mussten transportiert und verlegt werden. Und während wir Musiker noch schliefen, haben unsere Techniker bereits alles wieder getestet und für den Abend bereitgestellt. Und hier muss ich einfach mal diesem Helferteam Danke sagen. Damit wir 12 Musiker auf der Bühne den Applaus von Ihnen entgegennehmen dürfen braucht es ein eingespieltes, verschworenes Team im Hintergrund auf welches wir uns jederzeit verlassen können. 32 Leute sind wir in der Zwischenzeit, jeder einzelne wichtig damit der Abend so über die Bühne geht wie wir und Sie, liebes Publikum, das erwarten. Und auch diese Vorbereitungen nehmen das ganze Jahr über Zeit in Anspruch. Jedes Detail will (und muss) geplant sein, jedes Teil, jedes Kabel beschriftet und kontrolliert werden und Transport und Einsatzpläne erstellt sein. Schaltschemen, Elektro- Licht- und Soundpläne müssen gezeichnet und besprochen sein. Kundenbetreuung, Verpflegung, Unterkünfte und Essen zu unüblichen Zeiten etc. etc. und für alles und jedes immer einen „Eventualplan“. Nichts wird dem Zufall überlassen, damit solch ein Abend als Gesamt Event „über die Bühne geht“. Uns hat es auch in diesem Jahr Spass gemacht (im Doppelpack) und wenn wir auch Ihnen etwas Freude machen durften, ja dann hat sich der ganze Aufwand wirklich gelohnt.

Ausgabe No 4 Seite 8 Feb. 2013

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Konzert - Einladung

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2013

Die nächsten Konzerte Juni geschlossene Veranstaltung

21. September (Voraussichtlich)

Piano-Dan:

- it's my way goes Classic - ein Klavier Abend, nicht nur für Klassikliebhaber mit Liedern von Tschaikowski, Chopin, Liszt, Beethoven und Mozart. Einmalig arran-giert (Uraufführungen) von Daniel Kellenberger für Klavier, Geige und Cello.

17. November: It‘s my way... Sonntag Abend ab 18:30 Ein Forum Anlass in der Aula der Kantonsschule Wohlen

18. November: It‘s my way... Montag Abend ab 19:30 DAS KONZERT - LENZBURG

2014 29. November 2014 - 20:00 Samstag Bärenmatte, Suhr PIANO-DAN - goes - THE NEW WAY !

Im nächsten Heft Unter anderem die Vorschau auf die Konzerte 2013 Young Composers Project 2013 – im Künstlerhaus Boswil - ein Bericht von Daniel Kellenberger

In der Provence auf der Suche nach dem «richtigen Ton»