JACQUELINE FINN · M. Sc. Jacqueline Finn, 09. Mai 2017 Stiftung für Ökologie und Demokratie e.V....
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Stiftung für Ökologie und Demokratie e.V.
JACQUELINE FINN
Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrumfür Klimawandelfolgen
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PROJEKTBETEILIGTE UND ZUSAMMENARBEIT:
PROJEKTTRÄGER UND -LEITUNG
Stiftung für Ökologie und Demokratie e. V.Hans-Joachim Ritter, Vorsitzender der Stiftung
PROJEKTPARTNER:
• Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen
• Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz
• Kommunalakademie Rheinland-Pfalz e.V.
• Kommunikation und Marketing der Landesforsten
• Haus der Nachhaltigkeit
• Büro Stadtberatung Dr. Sven Fries
• Virtueller Campus Rheinland-Pfalz (VCRP)
Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrumfür Klimawandelfolgen
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ZUM HINTERGRUNDKLIMAWANDELFOLGEN
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ZUM HINTERGRUNDKLIMAWANDELFOLGEN
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ZUM HINTERGRUNDANPASSUNG AN DIE KLIMAWANDELFOLGEN
Klim
asch
utz
Senkung der Emission klimarelevanter Gase
Senkung des Energieverbrauchs
z.B.: Nutzung regenerativer Energie K
limaa
np
assu
ng
Folgen klimatischer Veränderungen auf den Menschen vermeiden, minimieren oder nutzen
z.B.: Strategien und Konzepte zum Hochwasserschutz
z.B.: raumplanerische Elemente Nutzen (Luftleitbahnen, Stadtbegrünung, etc.)
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ZUM HINTERGRUNDANPASSUNG AUF ALLEN EBENEN
MKRO Beschluss „Raumordnung und Klimawandel"Länder
Grünbuch Stadtgrün „Grün in der Stadt - Für eine
lebenswerte Zukunft"
„Aktionsplan Anpassung der Deutschen Anpassungs-strategie
an den Klimawandel (APA)" (2011)
„Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS)"
(2008)Bund
EU
Regionen Regionsspezifische Anpassungsstrategien, Leitfäden und Forschungsprojekte
KommunenDeutscher Städtetag „Anpassung an den
Klimawandel - Empfehlungen und Maßnahmen der Städte" (2012)
Kommunale Anpassungsstrategien, Leitfäden und Forschungsprojekte
Weißbuch „Anpassung an den Klimawandel – ein europäischer Aktionsrahmen“ (2009)
Grünbuch „Anpassung an den Klimawandel in Europa – Optionen für Maßnahmen der EU“ (2007)
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Weißbuch „Anpassung an den Klimawandel – ein europäischer Aktionsrahmen“ (2009)
ZUM HINTERGRUNDANPASSUNG AUF ALLEN EBENEN
MKRO Beschluss „Raumordnung und Klimawandel"Länder
Grünbuch Stadtgrün „Grün in der Stadt - Für eine
lebenswerte Zukunft"
„Aktionsplan Anpassung der Deutschen Anpassungs-strategie
an den Klimawandel (APA)" (2011)
„Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS)"
(2008)Bund
EU
Regionen Regionsspezifische Anpassungsstrategien, Leitfäden und Forschungsprojekte
KommunenDeutscher Städtetag „Anpassung an den
Klimawandel - Empfehlungen und Maßnahmen der Städte" (2012)
Kommunale Anpassungsstrategien, Leitfäden und Forschungsprojekte
Grünbuch „Anpassung an den Klimawandel in Europa – Optionen für Maßnahmen der EU“ (2007)
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Weißbuch „Anpassung an den Klimawandel – ein europäischer Aktionsrahmen“ (2009)
Grünbuch „Anpassung an den Klimawandel in Europa – Optionen für Maßnahmen der EU“ (2007)
ZUM HINTERGRUNDANPASSUNG AUF ALLEN EBENEN
MKRO Beschluss „Raumordnung und Klimawandel"Länder
Grünbuch Stadtgrün „Grün in der Stadt - Für eine
lebenswerte Zukunft"
„Aktionsplan Anpassung der Deutschen Anpassungs-strategie
an den Klimawandel (APA)" (2011)
„Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS)"
(2008)Bund
EU
Regionen Regionsspezifische Anpassungsstrategien, Leitfäden und Forschungsprojekte
KommunenDeutscher Städtetag „Anpassung an den
Klimawandel - Empfehlungen und Maßnahmen der Städte" (2012)
Kommunale Anpassungsstrategien, Leitfäden und Forschungsprojekte
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Weißbuch „Anpassung an den Klimawandel – ein europäischer Aktionsrahmen“ (2009)
Grünbuch „Anpassung an den Klimawandel in Europa – Optionen für Maßnahmen der EU“ (2007)
ZUM HINTERGRUNDANPASSUNG AUF ALLEN EBENEN
MKRO Beschluss „Raumordnung und Klimawandel"Länder
Grünbuch Stadtgrün „Grün in der Stadt - Für eine
lebenswerte Zukunft"
„Aktionsplan Anpassung der Deutschen Anpassungs-strategie
an den Klimawandel (APA)" (2011)
„Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS)"
(2008)Bund
EU
Regionen Regionsspezifische Anpassungsstrategien, Leitfäden und Forschungsprojekte
KommunenDeutscher Städtetag „Anpassung an den
Klimawandel - Empfehlungen und Maßnahmen der Städte" (2012)
Kommunale Anpassungsstrategien, Leitfäden und Forschungsprojekte
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Weißbuch „Anpassung an den Klimawandel – ein europäischer Aktionsrahmen“ (2009)
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MKRO Beschluss „Raumordnung und Klimawandel"Länder
Grünbuch Stadtgrün „Grün in der Stadt - Für eine
lebenswerte Zukunft"
„Aktionsplan Anpassung der Deutschen Anpassungs-strategie
an den Klimawandel (APA)" (2011)
„Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS)"
(2008)Bund
EU
Regionen Regionsspezifische Anpassungsstrategien, Leitfäden und Forschungsprojekte
KommunenDeutscher Städtetag „Anpassung an den
Klimawandel - Empfehlungen und Maßnahmen der Städte" (2012)
Kommunale Anpassungsstrategien, Leitfäden und Forschungsprojekte
Grünbuch „Anpassung an den Klimawandel in Europa – Optionen für Maßnahmen der EU“ (2007)
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Weißbuch „Anpassung an den Klimawandel – ein europäischer Aktionsrahmen“ (2009)
Grünbuch „Anpassung an den Klimawandel in Europa – Optionen für Maßnahmen der EU“ (2007)
ZUM HINTERGRUNDANPASSUNG AUF ALLEN EBENEN
MKRO Beschluss „Raumordnung und Klimawandel"Länder
Grünbuch Stadtgrün „Grün in der Stadt - Für eine
lebenswerte Zukunft"
„Aktionsplan Anpassung der Deutschen Anpassungs-strategie
an den Klimawandel (APA)" (2011)
„Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS)"
(2008)Bund
EU
Regionen Regionsspezifische Anpassungsstrategien, Leitfäden und Forschungsprojekte
KommunenDeutscher Städtetag „Anpassung an den
Klimawandel - Empfehlungen und Maßnahmen der Städte" (2012)
Kommunale Anpassungsstrategien, Leitfäden und Forschungsprojekte
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ZUM HINTERGRUNDKLIMAANPASSUNG IM BAUGB
§§ 1, 1a, 5, 9, 136, 171a und 248 BauGB wurden modifiziert und konkretisiert (2011 / 2013)
Grundsätzlich gilt nach §1a BauGB: Maßnahmen zur Klimawandelanpassung sind ein Erfordernis des Klimaschutzes
Bebauungspläne der Innenentwicklung können
vom FNP abweichen
Flächennutzungsplan mit Darstellungen zum/zur Klimaschutz/Klimaanpassung
Bebauungsplan mit Festsetzungen zum/zur Klimaschutz/Klimaanpassung
Berücksichtigung der Klimaanpassung in der Bauleitplanung
KEINE verpflichtende Berücksichtigung?
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ZUM HINTERGRUNDWARUM EIN BILDUNGSPROJEKT?
wenige Umsetzungen bisher in RLP
unklare Gesetzestexte
bisher wenige Weiterbildungsmaßnahmen für Kommunen
Ziel:
Handlungsbedarfe ermitteln
Wissen im Bereich der Klimaanpassung in der Bauleitplanung vermitteln
Umsetzung der Klimaanpassung in den Kommunen fördern
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FINANZIERUNGFÖRDERTHEMA/FÖRDERSCHWERPUNKT
Anpassungskonzepte für Unternehmen
Entwicklung von Bildungsmodulen zu Klimawandel und Klimaanpassung
Kommunale Leuchtturmvorhaben
Förderschwerpunkte:
Umwelt und Nachhaltigkeit, Klimaschutz
➢ Forschung für nachhaltige Entwicklung➢ Nationale Klimaschutzinitiative➢ Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen
des Klimawandels
1
2
3
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SCHULUNGSANGEBOTzur Klimawandelanpassung im Rahmen kommunaler Bauleitplanung
KLIMAWANDELERNEN RHEINLAND-PFALZ – BAUGBKONZEPTÜBERSICHT
Mai
20
17
TRA
NSF
ERTA
GU
NG
Begleitende KURSEVALUATION
PROJEKTEVALUATION
AU
FTA
KTV
ERA
NST
ALT
UN
G
Jan
uar
20
16
KURSKONZEPTION
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KLIMAWANDELERNEN RHEINLAND-PFALZ – BAUGBSCHULUNGSANGEBOT
Präsenz
I
Präsenz
II
Präsenz
III
Präsenz
IV
27.04. 29.06. 09.11.07.09.
Onlinephase I
Online-Einstieg und Online-Quiz
(Kwis-Quiz)
Onlinephase II
Webquest
Onlinephase III
Testen vorhandener Werkzeuge
Online-phase IV
Entwicklung von Hilfsmitteln zur Klimawandel-
anpassung in der Verwaltung
Grundlagen Status quo VertiefungAnwendungen
April Mai Juni Juli August September Oktober November
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AUFTAKTVERANSTALTUNGDER PILOT STARTET
KLIMAWANDEL
ANPASSUNG BAUGB
KOMMUNE
19. Januar 2016
Deutsche Universität für Verwaltungs-wissenschaften Speyer
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SEMINARTEILNEHMERINNEN
➢ Insgesamt 11 TeilnehmerInnen
➢ 2 aus anderen Bundesländern
Tätigkeitsbereiche der Teilnehmenden:
• Klimaschutzmanagement• Energetische Bewertungen• umwelt- und
immissionsrechtliche Genehmigungen
• Wohnraumförderung• Umweltschutz & nachhaltige
Entwicklung
• Stadtentwicklung• Einzelhandelskonzepte• Bauleitplanung• Integration von Maßnahmen zur
Klimaanpassung in räumliche Planungen
• Strukturprojekte• konzeptionelle Freiraumplanung
• Regionalentwicklung• Gebäudeunterhaltung• Hochbauaufgaben• Bauphysik
Kommunale bedienstete (BauGB)
Planungsbüros
Klima(-schutz)beauftragte
Zielgruppe
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SEMINARINHALTEGRUNDLAGEN
Gedanken zur Nachhaltigkeit
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SEMINARINHALTEGRUNDLAGEN
Klimawandel-Quiz
Klima und Wetter Klimawandel KennwerteModelle und Projektionen
Klima
Extremwetter-ereignisse
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SEMINARINHALTEGRUNDLAGEN
Klimawandel-Quiz
Klima und Wetter Klimawandel KennwerteModelle und Projektionen
Klima
Extremwetter-ereignisse
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SEMINARINHALTEGRUNDLAGEN
Klimawandel-Quiz
Klima und Wetter Klimawandel KennwerteModelle und Projektionen
Klimaänderungen Ursachen Treibhauseffekt
Treibhausgase Faktor Mensch CO2
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SEMINARINHALTEGRUNDLAGEN
Klimawandel-Quiz
Klima und Wetter Klimawandel KennwerteModelle und Projektionen
KenntageJahresmittel-temperatur
Rekordjahr
Niederschlag Sommer - Winter
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SEMINARINHALTEGRUNDLAGEN
Klimawandel-Quiz
Klima und Wetter Klimawandel KennwerteModelle und Projektionen
Unsicherheiten KlimamodelleKlimamodell-rechnungen
global – regional
Regionale Klimamodelle
KlimaprojektionProjektion -
PrognoseEnsemble
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SEMINARINHALTESTATUS QUO
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SEMINARINHALTEANWENDUNGEN
Aufgabe: Bewerten Sie anhand eines Bewertungsbogen eines der drei Werkzeuge, die sich ausdrücklich an kommunale Planungsverantwortlich richten und den Anspruch erheben, alle notwendigen Schritte im Planungsprozess begleiten zu können.
„Adaption Compass“ (Future Cities)
"Klimalotse 2.0" (Umweltbundesamt)
"Urban Adaption Support Tool" (Climate ADAPT)
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SEMINARINHALTEANWENDUNGEN
„Adaption Compass“ (Future Cities)
"Klimalotse 2.0" (Umweltbundesamt)
"Urban Adaption Support Tool" (Climate ADAPT)
Aufgabe: Bewerten Sie anhand eines Bewertungsbogen eines der drei Werkzeuge, die sich ausdrücklich an kommunale Planungsverantwortlich richten und den Anspruch erheben, alle notwendigen Schritte im Planungsprozess begleiten zu können.
2,6
2,7
3
+ Gute Anknüpfungspunkte
Abschließende Verknüpfungen fehlen-
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SEMINARINHALTEVERTIEFUNG
Aufgabe: Erarbeiten Sie gemeinsam ein umfassendes Arbeitspapier (z.B. einen Handlungsleitfaden, eine ausformulierte Checkliste,…).
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TRANSFERTAGUNGDER PILOT ENDET
26. April 2017
Deutsche Universität für Verwaltungs-wissenschaften Speyer
Stiftung für Ökologie und Demokratie e.V.
VIELEN DANK
Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrumfür Klimawandelfolgen
Stiftung für Ökologie und Demokratie e.V.