Jänner 2010

An einen Haushalt - Verlagspostamt 8700 Leoben, 8793 Trofaiach - P.b.b - ANZBL 02A034761

Nr. 1 - Februar 2010 - 31. Jahrgangng

Gewerbepark

Präsentation des neu er-öff neten Ge-werbeparks in Friedauwerk/Vordernberg auf den

Seiten 4 & 5

Bildung

11 Schulen des Bezirks präsen-tieren ihr viel-fältiges Ange-bot auf den

Seiten 17 - 21

Im Fasching geht es in Trofaiach wieder rund!Nach dem überwältigenden Erfolg der Trofaiacher Faschingsnacht im Vorjahr gibt es heuer ein da capo. Mehr darüber und über die wichtigsten Faschingsveranstaltungen in Trofaiach fi nden Sie in unserer Faschingsbeilage auf den

Seiten 13 - 16

Ehrenamt = Ehrensache: Jede Katastrophe wäre ohne die freiwilligen Helferinnen und Helfer in unseren Einsatzorga-nisationen eine doppelte Katastrophe. LH Franz Voves dankt den steiri-schen Ehrenamtlichen da-her einmal mehr für ihren unermüdlichen Einsatz.

Rund 62.000 Männer und Frauen stellen si bei den

steiris en Einsatzorganisatio-nen Tag für Tag in den Dienst des Ehrenamtes - sei es bei der Feuerwehr, dem Roten Kreuz, dem Arbeitersamariterbund, dem Grünen Kreuz, der Berg-, Wasser- oder Höhlenre ung, der Re ungshundebrigade, dem Kri-seninterventionsteam des Landes Steiermark sowie bei den unzäh-ligen steiris en Vereinen. „Wir

Steirerinnen und Steirer bli en mit großer Dankbarkeit auf die-se enorme Anzahl von freiwil-ligen Helferinnen und Helfern – immerhin opfern diese Ein-satzkrä e einen Großteil ihrer Freizeit, um Mens enleben zu re en oder S aden zu verhüten - bei Tag und Na t, bei Wind und We er“, betont der für den Katastrophens utz zuständi-ge Referent Landeshauptmann Franz Voves. Man mal geraten diese Männer und Frauen bei ihren Einsätzen sogar selbst in Gefahr – denno sind sie immer zur Stelle, wenn sie gebrau t werden. Au ihre Ausbildung absolvieren sie während des Ur-laubes oder während der freien Wo enenden. „Damit leisten diese engagierten Steirerinnen und Steirer einen unverzi tba-ren Beitrag für die Allgemein-heit. Die öff entli e Hand könnte diese Leistungen nie und nimmer

bezahlen. Aus diesem Grund ap-pelliere i einmal mehr an die Dienstgeberinnen und Dienstge-ber, Verständnis für die freiwilli-gen Helfer aufzubringen, die bei ihnen bes ä igt sind, und bei Dienstfreistellungen für Einsätze Großzügigkeit walten zu lassen.

Im Namen aller Steirerinnen und Steirer mö te i mi an dieser Stelle einmal mehr bei allen Ein-satzkrä en für ihre Bereits a bedanken, si ehrenamtli für ihre Mitmens en einzusetzen“, so der Landeshauptmann.

LH Franz Voves: „Die steirischen Ehrenamtlichen leisten einen unverzichtbaren Beitrag für die Allgemeinheit“

LH Franz Voves: „Ohne den unermüdlichen Einsatz der steirischen Ehrenamtlichen wäre jede Katastrophe eine doppelte Katastrophe.“

Foto: Landesfeuerwehrverband

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Dem Himmel sei Dank

Es ist s on bea tenswert, wel e Summe die eater-

gruppe Trofaia seit ihrem Be-stehen sozialen Zwe en zufüh-ren konnte. Insgesamt waren es über 85.000,- Euro, die entweder direkt als Soforthilfe oder in Zu-sammenarbeit mit dem Trofai er Sozialreferat unbürokratis e Hilfe ermögli ten. Heuer war es ein S e über 2500,-Euro, den Obfrau Elfi Brandl im Rahmen der Jahreshauptversammlung an Bürgermeister Mario Abl über-rei te. Trofaia s Stadtober-haupt dankte für diese s on

lange Jahre überdauernde, dur -aus ni t alltägli e großzügige Geste.

Das liebe Geld. Im neuen Stü wird der Pfarrer von fi nanziellen Nöten geplagt. Die Kir e ist re-novierungsbedür ig, aber woher das Geld nehmen? Da wird tief in die unerlaubte Tri kiste ge-griff en, nä tli e Kartenspiele veranstaltet, sogar S naps wird im Pfarrhof s warz gebrannt. Immer unter gütiger Mithilfe des Messners. Dessen angetrautes Weib hingegen betra tet sein

Treiben mit großer Sorge. Die Pfarrerskö in wiederum will mit allen Mi eln das Zimmerver-mieten im Pfarrhof verhindern. Eine ganz „Liebe“ ist die Vorsit-zende des Pfarrgemeinderates El-friede Engel, die nur ein Ziel hat, wiedergewählt zu werden.

Ein buntes Treiben mit unerwar-teten Wendungen beginnt.

Abgehandelt wird das Lustspiel „Dem Himmel sei Dank“ im Pfarrsaal Trofaia . Die Termine sind 12, 13., 19. und 20. Februar, mit Beginn um 19 Uhr, Sonntag, der 14. Februar um 15 Uhr.

Vorverkaufskarten sind bei Feinkost Pfann in Trofaia , Hauptstraße 90, erhältli .

Oder der Theatergruppe Trofaiach. Jedenfalls ist der Titel des neuen Stückes, welches die Trofaiacher Theatergruppe im Februar zur Auff ührung bringt, in zweierlei Hinsicht bemerkenswert. „Dem Himmel sei Dank“ passt erstens einmal haargenau zur sozialen Seite der rührigen Laienspielgruppe, zweitens lässt der Titel auf ein himmlisches Vergnügen im Februar hoff en.

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Die Trofaia er Annemarie und Franz Pernits lieben

das Reisen, das Kennenlernen an-derer Kulturen und Länder, vor allem anderer Kontinente. Im Ru-hestand hat man dafür Zeit und Mi el.

Und immer wieder sind die Bei-den zusätzli zu ihrer Reiselust au auf der Su e na wertvol-len Alternativen. Gesagt, getan.

Wo Hilfe gewebt wird. Dur

einen Zeitungsartikel wurden sie auf ein Projekt aufmerksam, das unter dem Mo o „Wo die Hilfe gewebt wird“ in den Südsudan führt. Das Hilfsprojekt „Wieder-au au Südsudan“ der Familie Hönle aus Graz hat es si in Zusammenarbeit mit der Com-boni-Missionsstation in Lomin im Südsudan zur Aufgabe gema t, direkt zu helfen. Hilfe zur Selbst-hilfe wird direkt vor Ort jenen von einem mehr als 20 Jahren dauernden Bürgerkrieg Vertrie-benen geboten, die nun in ihre Heimat zurü gekehrt sind.

Im Rahmen einer Präsentation über die Erlebnisse und Eindrü- e dieser Reise samt Mitarbeit am Au auprojekt im Südsudan wurden nun Details zum Projekt geboten, das Hoff nung na ei-nem langen, grausamen Bürger-krieg bringt.

Beschwerliche Anreise. S on die Anreise war abenteuerli : Über Kampala (Uganda) ging es

per Auto auf zum Teil unbefestig-ten Straßen über den Weißen Nil in die Region Kajo-Keji im Sudan. Betroff en von der Not im Land, der Armut, aber überras t vom denno fröhli en Wesen der Mens en trotz Alltags-Überle-benskampf konnten si die bei-den Trofaia er s on bald aktiv ins Projekt einbringen.

Hilfe bei Alltäglichem. An-nemarie übernahm es, den ein-heimis en Frauen die Arbeit in der Weberei, Färberei und Näherei beizubringen, während die Hauptaufgabe von Franz da-rin bestand, das notdür ige und kaum funktionierende Elektro- und Blitzs utzsystem auf Vor-dermann zu bringen.

Hilfe bei der Selbsthilfe. Für beide war es vor allem diese Hilfe im Kleinen, dieses aktive Anlei-ten zur Selbsthilfe, die den Men-s en wirkli e Unterstützung bedeutet. Dank vieler Spenden (siehe re ts) können Rohstoff e, Baumaterialien und Werkzeuge ins Land gebra t werden. Dur die Produkte und deren Verkauf hat si die Situation dieser Frau-en und Kinder ents eidend ge-ändert: dur ihr Einkommen können die Kinder die S ule be-su en, die Nahrung ist ausgegli- ener und medizinis e Versor-gung wird leistbar. Sie leben ohne ihre Männer und sind alleine für den Unterhalt ihrer Familie zu-ständig.

Unabhängigkeit. Der ristli- e Südsudan ist gegenüber dem arabis -islamis en Norden mit der Hauptstadt Khartum an-cenlos und versu t seit 2005 die Unabhängigkeit zu erlangen. 2011 soll es soweit sein, bis dahin hat aber die Regierung aus dem Norden no die Hand auf den rei en Ölvorräten im Sudan, die sie an China vers a ern, ohne dem Süden entspre ende Ein-nahmen zu überlassen. Vor allem bei der Bildung wird gespart.

Fast 4 Wo en verbra ten sie in der Region und ihre Erlebnisse wurden nun in einer Diashow verarbeitet. Mit stimmungsvollen Bildern und Texten dokumentier-ten sie die eindru svollen Be-mühungen, den Mens en na 20 Jahren Leben in Flü tlingsla-gern wieder Eigenverantwortung und Selbständigkeit zu lernen.

Reise in den Südsudan

Spendeninfos Wieder-aufbau SüdsudanWer spenden will, kann dies auf das Konto „Wiederau au Südsudan“ tun:

Raiba Graz St. PeterBLZ: 38367

Kto.Nr. 10001073022

Kontakt: [email protected]

Und Interessenten am Dia-vortrag melden si bei Franz Pernits unter 0699/81-70-48-11 bzw. af.pernits @drei.at.

Annemarie und Franz Pernitsch während ihres Besuchs im Südsudan

Im Reisebüro-Fachjargon würde es möglicherweise so lauten: „All-Inclusive-Abenteuerreise ins Herz Afrikas zum sensationell günstigen Preis! Genießen Sie die Gastfreundschaft netter, freundlicher Menschen am Puls der Natur, nehmen Sie teil am Leben und Alltag im größten Land Afrikas!“ Grandios und interessant, oder? Urlaub am Bauernhof, afrikanischer Prägung sozusagen...

Von Mag. Robert Koch


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EISENERZ - Großen Anklang fand der 2-tägige Advent-

markt des Vereins „Kulturtreff Eisenerz“ in der Galerie

Fedl, bei der an die 20 Aussteller eine große Pale e von

handgefertigten Kunstwerken präsentierten. Der Bogen

spannte si dabei von S nitzereien bis hin zu Kunst-

werken aus Lebku en. Im Kulturcafe wurden die Gäs-

te mit hausgema ten Mehlspeisen und Cafe verwöhnt,

sonntags musizierten S ülerinnen und S üler der HS

Eisenerz und im Rahmen einer Verlosung wurden die

von allen Ausstellern zur Verfügung gestellten Preise

übergeben.

Ein Hinweis: Die nä ste Lesung fi ndet am 4. Feber um

19 Uhr sta . Au das Kulturcafe hat ganztägig geöff net.

Adventmarkt

HAFNING - Zum 4. Mal fand zu Silvester eine Bergmesse am 1064m hohen Gipfel der Friesingwand in Hafning-Laintal sta . Eine gro-ße Wanders ar, darunter au Bürgermeister Alfred La ner, kam deshalb auf vers iedenen Routen auf die markante Friesingwand im Laintal. Au Pfarrer Mag. Johannes Freitag folgte dieser Einla-dung sehr gerne und hielt am letzten Tag des Jahres 2009 eine An-da t vor dem s mu en Gipfelkreuz.

Silvesterandachtebruar 2010FF

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Tolles Christkindl

TROFAIACH - Ein tolles Weihna tsges enk gab es für die U8-

und U9-Manns a des FC Trofaia im Rahmen ihrer Weihna ts-

feier. Cafe & Sna Ste er und das „Drei Mäderl Haus“ Gres ak

überras ten die Na wu ski er mit neuen Trainingsutensilien.

Skikurs

EISENERZ - Großes Interesse herrs te beim Kinderskikurs des Eisenerzer Alpenvereines.Neu im Angebot war diesmal der Langlau urs, der auf großes In-teresse stieß. Natürli dur e am letzten Tag der We kampf für alle Teilnehmer ni t fehlen, wobei sowohl bei den Alpinen als au bei den Nordis en eine große S ar von Eltern die Jüngsten anfeuerte.

ST. MICHAEL - Die neueste Errungens a der Bezirksstelle

St. Mi ael der österrei is en Wasserre ung wurde auf den

Namen „Herbie“ getau und ist ein Lu kissenboot der neuesten

Generation und einzigartig in Österrei . Vorgestellt wurde das

universell einsetzbare Gerät beim weihna tli en Christbaum-

s wimmen in der eiskalten Mur.

Luftkissenbootreff . rofaiachTT TT

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Rebenholz goes America und dazu gab es im Spät-herbst 2009 eine elitäre Weinverkostung ‒ wer ist Rebenholz überhaupt?

2 junge, dynamis e Steirer ste- en hinter der Bezei nung

Rebenholz. Einerseits Robert Heinzl, gelernter Tis ler und 2004 mit 19 Jahren der jüngste Tis lermeister Österrei s. An-dererseits der Top-Winzer Gus-tav S neeberger, vulgo S möl-zer, seines Zei ens Absolvent der Weinbaus ule Silberberg, Weinbaumeister, Jungwinzer des Jahres und letztendli ein her-vorragender Musiker, wie i im Rahmen eines Weinfestes im Sommer 2009 feststellen dur e.

Und wozu die Weinverkostung? Die beiden Steirer gehen in die weite Welt. Von 4. bis 11. Mai 2010 werden beide in Washing-ton und Chicago sowohl kreati-ve Holzdesignarbeiten, als au einen speziell für diese Veran-staltung exklusiv verkosteten Wein und somit das Potenzial der Steiermark mit Wein + Holz mit präsentieren – hier s lägt das grüner Herz gewaltig!

Ein kleiner Kreis von Weinfa -leuten nahm an der Verkostung teil. Neben den steiris en Wein-hoheiten Helene S mid und Katharina aller, „dem“ wohl profundesten steiris en Wein-journalisten Henry Sams, um nur einige zu nennen, konnte au ihr Vinosoph an der Verkostung teil-nehmen.

2 Serien mit je mit 5 Weißwein-cuvees, allesamt nur aus Top La-

gen des Weingutes S neeberger-S mölzer in St. Andrä/Hö ; alle Weine ha en < 4 g Restzu er und > 12,5% Alkohol, also tro en und kra voll – für den ameri-kanis en Gaumen und Markt vinifi ziert und 5 Rotweincuvees wurden im Rahmen des We -bewerbes verkostet. Unter der Homepage www.rebenholz.at kann man si „sa sehen“.

Gewinnchance. Weine vom Weingut S neeberger-S möl-zer gibt es in der ersten Ausga-be des Jahres 2010 zu gewinnen, u.zw. Sauvignon Blanc Ried Heder (ein exzellenter Lagen-wein) und St. Laurent (für die Steiermark no ungewöhnli und daher si er ein Erlebnis). 6 treue Vinosophleser können je 2 Flas en Wein des Weingutes ge-nießen. Die Frage lautet diesmal: „Wie heißt der vulgo-Name des Weingutes S neeberger?“Die Antworten bis spätestens 9. Februar 2010 bi e wie immer per Post mit dem Kennwort „Vino-soph“ an Treff Trofaia , Roseg-gergasse 4, 8793 Trofaia oder per Mail an doppelhofer@treff -trofaia .com

Viel Vergnügen wünsch t

Ihr Vinosoph

Rebenholz goesAmerica

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Seit30Jahren...Wir wagen allen Ernstes zu

behaupten, 30 Jahre sind eine Epo e - in der Wissens a genügen 25 Jahre zur Verifi zie-rung. Von einer „Eintagsfl iege“ zu spre en würde im Zusammen-hang mit dem Treff .Trofaia etwa soviel bedeuten, wie Hermann Maier in Wikipedia weiterhin die Berufsbezei nung „Maurer“ zu verpassen.Unser Monatsmagazin gilt in der Region Leoben-Umgebung als we-sentli er Bestandteil der Konsu-mentenkommunikation und die Wirts a slage jeder Region do-kumentiert si au o an seiner gesunden Medienvielfalt.Und da kommen si halt einige Begriff e verdä tig nahe wie „un-abhängig“, „unparteili “ und „im Dienste der kleinen, regionalen Wirts a streibenden“. Umstruk-turierung nennt man das dann – oder au gerne „antiquiertes bo-denständiges Denken“.Dass dies ni t immer im Ein-klang mit den Mä tigen aus Wirts a , Finanz und Politik läu , kennt man. Man ist als Ver-antwortungsträger o zu stark den Wirts a sme anismen bzw. der Abhängigkeit zahlloser Art ausgesetzt.„Wer ni t wirbt, der stirbt“ lau-tet ein bekannter Slogan. Wir wollen weiterhin im Dienste der engagierten, örtli en Unterneh-mer agieren, werden weiterhin ohne Presseförderung und nur mit Werbebeiträgen auskommen, uns den Aktivitäten, Besonderheiten, Problemen Eu aller annehmen und uns do ein biss en wun-dern, warum – gerade au in Zeiten der Krise – ein mit allen Mi eln aus Wirts a und Politik gestütztes Wo enbla si Wer-beeins altungen im Radio leisten muss. No dazu, wo es sogar kos-tenlos an alle Haushalte geht...?

Euer Treff -Team

Das Monatsmagazin TREFF.TROFAIACH geht in das 30. Jahr seines Bestandes und hat sich vom „Stadtblatt“ Trofaiachs mit damals 5.000 Exemplaren zur Bezirkszei-tung der Region LN mit einer Aufl age von über 17.000 gemausert. Bemerkenswert daran ist sicherlich, dass die Gratiszeitung seit Bestehen auf keinerlei Presseför-derung zurückgreifen konnte und unabhängig, unparteilich und im Dienste der regionalen Wirtschaftstreibenden sowie seiner Gemeinden agiert.30 Jahre sind natürlich ein Grund zu feiern und wir wollen das im laufenden Jahr auch ausführlich tun. Ein Rückblick auf ein Kapitel Zeitgeschichte, auf eine Vielfalt an Informationen, Kuriositäten, Aktivitäten und Geschichten.

Treff .Jubiläum Zahl des Monats

So viele Seiten sind es, die seit Oktober 1980 als Zeitung unter dem Titel „Treff punkt Tro-faia “ oder „Treff .Trofaia “ ers ienen sind. Wenn man

bedenkt, dass jeweils 2 Seiten 1 Bla bilden so kommen wir immerhin auf 3.738 Blä er.Diese wiederum bedeuten bei einer Höhe von rund 30 cm für das Format DIN-A4 eine gesamte „Laufl änge“ von mehr als 1121 m oder 1,12 km!Berü si tigt man nun au no die dur s ni li e Ge-

samtaufl age von knapp 13.400 in all den 30 Jahren, dann erge-ben alle gedru ten Blä er aller Ausgaben hintereinander ge-reiht eine 20 cm breite Bahn mit der Gesamtlänge von beinahe 15.000 km! Und das entspri t der Distanz von Trofaia bis Australien.

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Vor 20 Jahren im Treff .Trofaiach


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Spannende Spiele wurden dem Trofaia er Publikum bei den

34. Hallenfussball-Stadtmeister-s a en in der Mehrzwe halle geboten und am Ende siegte die Manns a mit der größten Rou-tine. Der FC White Stars (u.a. Bleimeier, Kristl, Elsner) siegte erstmals na vielen Jahren der Teilnahme im Finale gegen die Manns a der Gunners. Na regulärer Spielzeit stand es 1:1 und im „sudden death“ erlöste Ju-lius Elsner mit einem Heber seine Manns a . Au das Spiel um Platz drei zwis en Pub o`Cino und Toyota Sto reiter wurde im „sudden death“ ents ieden. Patri S mid gelang für Toyo-ta Sto reiter der ents eidende Treff er.

Tors ützenkönig wurde Andre-as Bleimeier (White Stars) mit 10

Treff ern und bester Tormann Ma-nuel Ler er von den Gunners.Den Amateur-Bewerb ents ied Blumen S a erl Andrea (DSV II) souverän für si und stellte mit Philipp Angerer den besten Tors ützen (9 Treff er) und mit Daniel Gräf au den besten Tor-mann.

BENEFIZSENIORENTROPHY

Hallenzauber für einen guten Zweck und Sieg für Blumen Schacherl Andrea

Die „Benefi z-Senioren-Tro-phy“ erwies si erneut als

Berei erung der Stadtmeister-

s a . Am Ende siegte au hier das Team von Blumen S a erl Andrea (Proleb AH) im Finale gegen Titelverteidiger GH Steg-müller (u.a. Jaǌ anin, Jost, Hahn). Na regulärer Spielzeit stand ein torloses Unents ieden und

im Penaltys ießen ha en Eber-hard & Co mit 3:1 das bessere Ende für si . Au das Spiel um Platz wurde im 7m-S ießen ent-s ieden. SV Phönix siegte mit 2:1 gegen FC Neuhold, davor endete das Spiel mit 2:2.

34. Trofaiacher Hallenfußball Stadtmeisterschaften 2010

White Stars erstmals Stadtmeister - Golden Goal entschied

Die neuen Stadtmeister FC White Stars

Im Dezember vorigen Jahres überreichte Bgm. Karl Dobnigg im Beisein des Gemeinderates und des Bezirksfeuerwehr-kommandanten LFR Erich Strohhäussl, Abschnitts-kommandanten ABI Ing. Johann Diethart unserem Kommandanten HBI Günter Hoff ellner offi ziell den Schlüssel zum neuen LKW-A (LKW mit Allrad).

Der neue LKW-A der Freiwilligen Feuer-

wehr Seiz ist mit einem Schiebeplanenverbau und einer hydraulis en Ladebordwand ausge-sta et. Für die Einsätze stehen vers iedene Rollcon-tainer, wel e mit der Ladebordwand verladen werden, zur Verfügung.

Darüber hinaus ist der LKW-A mit weiteren te nis en Fines-sen ausgesta et, die die Si er-heit der Gemeindebürger im Brandfalle garantieren. Dank diesem variablen Bela-dungskonzept ist si die Frei-willige Feuerwehr Seiz si er, in Zukun auf si ändernde An-forderungen ras und kosten-günstig reagieren zu können.

Feierli gesegnet wird der LKW-A im Rahmen des Seizer-Umgan-ges am 4. Juli 2010.

Schlüsselübergabe bei der FF Seiz

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Fam. Hintringer Luise Wagenkne tBernhard FreudenbergerJürgen Kopits Brigi e Kö Franz JudmaierRosalinde Ei bergerRoswitha S innerlChristoph Na erJosef TratinekO o Kaimba erAnika SallfellnerKarin FeilerHelmut FriedlGerald Pös lJennifer FreyGerlinde S erhagGerhard KummerKerstin LiglAnna Tis hartEri Fis erWillibald S nablWalter GusterhuberSeereiter ErikaGaby BrandlAndreas Kö Edith FreudenbergerIngeborg MühlbergerSandra Pfl anzl

Ernst Re eneggerGertraud Gorits nigKurt S a leitner Claudia RadlHubert HallerElisabeth DiethartAdelinde RonnerBrigi e GruberMonika KasparEngelbert Modrits Hermann Mi elits Adele Kleins usterManuela MaierArmin ErkerUrsula ReisingerHeidi HämmerleFranz GranglKarl Benis ekMaria GründlerRoland KöberlAnita JansenbergerMonika S üblJürgen Ba erJustine GeneweinFriederike HubnerJosef S arfe erHans-Peter KonradHorst GruberKarin Singer

Franz MellegSoǌ a Kössler Gudrun Pi lerBarbara LeingruberErwin Mar lerKarl Hermann jun.Herta WeißensteinerIsabella WinterSabine S midVeronika GosnikLiselo e StaknePatri AxdorferSabrina GinglNicole KummerStefan WeitlanerHannelore MoiziAnna Stürzenba erIngeborg Rogats Helene PölzlGerlinde Remi Marianne BarthoferHermine EyringJosefi ne Zöts Melanie KönigJohann GerstorferBarbara MellegAstrid KöberlClaudia Langitzer Gerhard GordonJosef WallnerAnita KrallRosa LamplHeinz Antonits Wolfgang Simbe

Karin Ulri Beate HafellnerHerbert HuberJohann PfandlbauerBrigi e S ranzMartin ReiterJusti HubnerIngrid DamoserNicole S warz Ursula RanningerSiegfried Kers baumerWalter allerRoger TratlerRi ard HeiderKatrin TremlIrmgard StraneggerBrigi e Möts lmaierChristine Na erFranz VollerGerhard KummerGunther DobnikarChristian PeinsippKathrin Kö Peter RekHelmut Brandstä erGünther KovacicIngrid Trots aKarl Großs ädlHeinz Kröpfl Edith GasteinerMi aela SingerUlli StiperHertha Kranz

Über 2.500 Einsendungen per E-mail und Post gab es auch diesmal bei unserem Weihnachtsgewinnspiel und Treff .Trofaiach gratuliert den 125 Preisträgern, die wir auch per Post oder E-mail verständigt werden.

Weihnachtsgewinnspiel 2009 mit Teilnahme-Flut

Steirische Meistertitel als Routine oder doch end-gültig der Durchbruch zu Österreichs Handballli-gen? Die Frage wird sein, können entweder die Her-ren oder auch die Damen endlich den Weg in eine der obersten Handball-Ligen realisieren und in die Dominanz der „Hoch-burgen“ Leoben, Graz, Bärnbach/Köfl ach oder Bruck eindringen.

Ein erstes Signal wurde dur die Radis nig-Truppe ge-

setzt: im Test gegen HLA-Team Union Leoben gab’s ein überra-s endes 41:34 (16:18).Na Serientiteln auf Landesni-veau ist der erste S ri bei den

Männern au in der Liga getan, denn im Regionalliga-S lager bei SG WAT 15 / Westwien blieb man im Herbst siegrei . Und am 14. Februar wartet das ents ei-dende Rü spiel in der wohl aus-verkau en, heimis en Sporthal-le. Beginn ist um 19 h.In der Landesliga geht alles sei-nen gewohnten Lauf, denn mit 6 bzw. 8 Punkten Vorsprung auf die Verfolger und einer um das 3-fa- e besseren Tordiff erenz s eint der Rest Formsa e.Zum Abs luss des Grunddur -ganges siegte die „junge Garde“ gegen HC Südburgenland mit 48:32 (22:12), wobei der Alter-s ni des ATV gerade einmal 20,5 Jahre betrug.Hier geht’s übrigens am 7.2.10 um 19 h mit der Partie gegen UHC Graz 1 weiter. Am 19.2. wartet

dann das Mat gegen HSC St. Marein auf den ATV. Also an-strengende Wo en…für Sportler und Fans!Au am 7.2. geht es für die Da-men weiter. Ab 17,20 h wartet die HSG Bärnba / Köfl a / Voitsberg in der Sporthalle Tro-faia . Die S innerl-Truppe kann au auf einen geglü ten Jahresau akt verweisen - 46:23 (22:8) gegen SG Graz 2. 3 Runden vor S luss führt der ATV hier 4 Punkte vor SG Graz 1.Dass im heimis en Handball no viel mehr ste t, zeigten kürzli 2 ATV-Burs en als Na wu s-Teamspieler auf in-ternationalem Parke . Das ÖHB-Team des Jahrganges 1994 teste-te gegen Ungarn und fuhr eine Niederlage und einen Sieg ein. Und mi en drinnen mit Chris-

toph Neuhold ein Trofaia er, der im Team ni t nur ein Mitläufer, sondern mit 9 Treff ern beim 31:25 maßgebli er Leistungsträger war. Und mit Stefan Gallautz steht no ein zweiter 15-Jähri-ger im erweiterten Kader dieser Österrei -Auswahl, was wiede-rum zeigt, dass die Jugendarbeit in Trofaia Frü te trägt.

Entscheidende Spiele für Trofaiachs Handballer

Stehen bereits im ÖHB-Team: Die Trofaiacher Junghandballer Christoph Neuhold und Stefan Gallautz


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ZUMHERAUS-NEHMEN

2. Trofaiacher Faschingsnachtin der Mehrzweckhalle Trofaiach

Na dem überwältigenden Erfolg der Trofaia er Fa-

s ingsna t im Vorjahr gibt es heuer ein „da capo“. Unter der Regie von Karl Pongratz werden wieder viele Trofaia erinnen und Trofaia er ihre verste ten Talente zeigen. Bei dieser Tro-faia er Su e na dem „Super-

star“ werden „Stars“ von Weltfor-mat zu Gast sein, wie z.B. Juppi Heesters bis Herbert Grönemay-er…

Als besondere Gäste kann dies-mal „Robocop“, bekannt aus Ka-bare und S mäh, begrüßt wer-den.

Infos FaschingsnachtDatum: Samstag, 6. FebruarUhrzeit: 20.00 UhrEinlass: 19.00 UhrOrt: Mehrzwe halleKarten: Reisebüro Reif & Stadt- bü erei Trofaia


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Kindermaskenrummel

Frauenfaschingim Stadtsaal Trofaiach

Musik: Duo Memories (Herbert Windis & Rudi Brauner)Höhepunkt: Unterhaltung mit Bau redner Manfred Wi

Infos FrauenfaschingDatum: Freitag, 12. FebruarUhrzeit: 19.00 UhrOrt: Stadtsaal

Eintritt frei!

in der Mehrzweckhalle Trofaiach

Spiel, Spaß, Krapfen und S o-kolade für die jungen Tro-

faia er Prinzessinnen, Indianer, Ri er und Pippi Langstrumpf‘s.

Dur das Programm führt heu-er erstmals die Clownin Peppina, unterstützt vom Team der Tro-faia er Kindergärtnerinnen.

Infos KindermaskenrummelDatum: Sonntag, 14. FebruarUhrzeit: 14.30 Uhr bis 16.00 UhrOrt: Mehrzwe halle

Eintritt frei!

Bereits zum 10. Mal fi ndet diese Fas ingsveranstaltung, aus-s ließli für Frauen, sta .

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Streckenführung & Hot Spots des Faschingsumzugs

StreckeHauptplatz – Glögglhofgasse - Reitingstraße – Hauptstraße

(Aufstellung erfolgt in die Glögglhofgas-se hinein)

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4HotSpot GladenHH1

HotSpot Nah & FrischH2

HotSpot RupertikircheH3

HotSpot Alter HauptplatzHH4

Großer Faschingsumzug

Weitere Faschingsveranstaltungen in Trofaiach

Datum: Samstag, 13. FebruarUhrzeit: 20.00 UhrOrt: Sporthallenbuff et „Die Halle“

Für gute Laune sorgen Lederhosen-Peter & die Co tailbar

Eintritt frei!

Datum: Dienstag, 16. FebruarUhrzeit: 13.00 UhrOrt: Gasthaus „Zur Gladen“, Fam. Rei mann

Unterhaltung mit Livemusik

Eintritt frei!

Hallen-Gschnas FaschingsrummelDatum: Dienstag, 16. FebruarUhrzeit: 09.00 UhrOrt: Pensionistenverband, Klublokal Hauptstraße 67

Es unterhält Sie Franz Köhler auf der Steiris en Harmonika

Faschingsrummel

Viel Neues haben si die Verantwort-li en für den diesjährigen großen

Fas ingsumzug einfallen lassen: Heuer wird es mehr Musikgruppen geben, mit dabei unter anderem eine Gruppe aus der Trofaia er Partnerstadt Kamnik.

Treff punkt ist am Trofaia er Haupt-

platz um 9 Uhr. Musik und Früh-stü für alle Anwesenden! Für nur

€ 2.- gibt’s eine Gulas suppe mit Ge-bä .

Neu sind au HotSpots: An insgesamt 4 Punkten entlang der Stre e wird das Publikum von einem Vorauskommando bis zum Eintreff en des Umzugs unter-halten.

Start des Umzuges ist um 10.00 Uhr.


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Schulbildung als Zukunft unserer JugendReal ist die Tatsa e, dass in

den kommenden Wo en und Tagen zahlrei e junge Mens en mit ihren Eltern und Erziehungs-bere tigten die Ents eidung treff en müssen, wie ihr weiterer s ulis er oder berufl i er Weg verlaufen wird.Ebenfalls real ist au die Tatsa- e, dass si dur das Auslau-fen der Handelss ule in Leoben die S ullands a verändern und si der S werpunkt der 14-&15-Jährigen diesbezügli na Eisenerz verlagern wird. Hier steht seit Jahren ein einzig-artiges Modell aus berufsbilden-der S ule plus Lehre im Touris-mus zur Verfügung.Treff .LN mit seinen S ulstand-orten Trofaia , Leoben, Eisen-erz, Mautern, St. Mi ael und Gai präsentiert si in dieser Ausgabe mit seinem vielfältigen und groß-artigen Ausbildungsangebot auf dem S ulsektor.Während für die 10-Jährigen die Frage im Raum steht, Haupt-s ule oder Gymnasium, folgt eine S ulstufe später die Ent-s eidung „14 Jahre – was nun?“. Lehre oder S ule oder viellei t beides wie in Eisenerz?In 4 Berei en kann man in un-serer Region die Matura ablegen (BORG, HAK, HTL, HBLA) und das Ausbildungsspektrum rei t von Logistik, Mediendesign, Informationste nologie über Sport, Musik bis hin zum Top-trend „Laptopklasse“.In unserer diesjährigen Beilage „Bildung im Bezirk“ präsentieren 11 Bezirkss ulen ihr dur aus vielfältiges Programm unter dem Mo o „was Häns en ni t lernt, lernt Hans nimmer mehr“.Warum seinem Kind ni t die pä-dagogis wertvolle und kindge-re te Zeit in einer Haupts ule (z.B. Musik oder Sport) gönnen, den Weg zur weiterführenden S ule su en und das in einer Zeit, in der si Interessen und Neigungen der jungen Mens en herauskristallisieren.

HauptschulenHS + Musik-HS Mautern (Siehe auch Seite 18)

8774 Mautern, Klostergasse 7aTel.: 03845 / 3112, Fax: Dw 4E-Mail: [email protected]: www.hs-mautern.atS uls werpunkte: Musik-haupts ule, Wahlpfl i tfa Sport, Verstärkter Englis un-terri t, Informatik als Pfl i t-gegenstand ab der 1. Klasse (ECDL), Lernen lernen, Kompe-tenzlernen, Leistungsgruppen als gute Basis für weiterführen-de S ulen

KGS-HS St. Michael (Siehe auch Seite 20)

Kir gasse 6, 8770 St. Mi ael Tel.: 03843 / 2270, Fax: Dw 21 E-Mail: hs-stmi [email protected]: www.hsmi ael.at

S uls werpunkte: Informa-tik-S werpunkt, eLSA-S ule: e-learning im S ulalltag, Lap-topklassen

HS Franz Jonas Trofaiach8793 Trofaia , Gößgrabenstra-ße 17, Tel.: 03847 / 211110, Fax: 03847 / 211120E-Mail: hs.franz.jonas@ hs-trofaia .atInternet: www. hs-trofaia .atS uls werpunkte: SPORT: Sport-und Bewegungserziehung in spieleris er und leistungs-bezogener Form, S werpunkte: Handball, Fußball, Volleyball, Ski Alpin; SPRACHE: Intensi-vausbildung Englis , Franzö-sis im KurssystemBesonderes: Begabungs- und Interessensförderung, Spra-

enworkshops in den Spra en der Na barländer, S ulfit-Programm für Deuts , Mathe-matik und Spra en;

HS Peter Rosegger Trofaiach8793 Trofaia , Roseggergasse 20Tel.: 03847 / 2318-100, Fax: DW 190E-Mail: direktion@prhs-tro-faia .atInternet: www.prhs-trofaia .at S uls werpunkte: EDV: Grundausbildung mit Mas in-s reiben, ECDL; KREATIVI-TÄTSFÖRDERUNG: Kreatives Gestalten, S ulspiel, S ul or; PROJEKTE: Persönli keitsbil-dung, eigenverantwortli es Arbeiten, Erkennen und Fördern der eigenen Stärken und Fähig-keiten

Berufsbildende Mittlere SchulenBHAS Eisenerz(Siehe auch Seite 19)

8790 Eisenerz, Hieflauerstraße 89Tel: 03848/2858, Fax: DW 25 E-Mail: [email protected]: www.bhak-eisenerz.at S uls werpunkte: Hotel- & Gastgewerbeassistent; Audio-, Bild- & Videobearbeitung, ECDL

Fachschule Stockschloss ‒ St. Martin8793 Trofaia , Gai-Oberdorf 7Tel.: 03847/2482, Fax: Dw 2E-Mail: fssto s [email protected]: www.sto s loss.atS uls werpunkte: 2-jährige Fa s ule für Land u. Ernäh-rungswirts a mit Internat, externer S ulbesu mögli .

Polytechnische SchulePTS Trofaiach (Siehe auch Seite 21)

8793 Trofaiach, Gößgrabenstraße 17Tel.: 03847 / 2111-10, Fax: DW 20E-Mail: hs.franz.jonas@ hs-trofaia .atInternet: www. hs-trofaia .at S uls werpunkte: Metall, Elektro, Holz, Handel-Büro-Dienstleistungen

BHAK Eisenerz (Siehe auch Seite 20)

8790 Eisenerz, Hieflauerstraße 89Tel.: 03848 / 2858, Fax: DW 25E-Mail: [email protected]: www.bhak-eisenerz.at S uls werpunkte: IT-HAK, Te no-HAK, Tourismus-Spra en

HBLA Leoben (Siehe auch Seite 18)

8700 Leoben, Kerpelystraße 17Tel.: 03842 / 25630, Fax: Dw 20E-Mail: offi [email protected]: www.hbla-leoben.atS uls werpunkte: 5-jährig: Internationale Kommunikation in der Wirts a (Fremdspra-

en), Gesundheits- und Ernäh-rungsmanagement, Medienin-formatik, Kommunikations- und Mediendesign.Fa s ule (3-jährig): Gesund-heit und Soziales, IT-Support-management;Wirts a sfa s ule (1-jährig)ECDL, SAP- und Fremdspra- en-Zertifi kate, Englis , Französis , Spanis .

HTL Leoben(Siehe auch Seite 20)

8700 Leoben, Max-Tendler-Straße 3Tel.: 03842 / 44 888, Fax: DW 3Internet: www.htl-leoben.atS uls werpunkte: Metallur-gie, Logistik

Berufsbildende Höhere Schulen

Allgemeinbildende Höhere SchuleBORG EisenerzHiefl auerstr. 89, 8790 EisenerzTel.: 03848/2780, Fax: DW 20E-Mail: offi [email protected]: www.borg-eisenerz.atS uls werpunkte: Kre-ativzweig wahlweise mit musis em oder bildneris em S werpunkt; Sportzweig

Bildung im BezirkEisenerzBHAS, BHAK, BORG

MauternHS

Trofaiach/GaiHS, PTS, FS

LeobenHTL, HBLA

St. MichaelHS

Hier fi nden Sie die Übersicht über das Bildungs-angebot in dieser Ausgabe

ebruar 2010FF

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Au im neuen Jahrzehnt ge-währt der Tag der off enen

Tür einen Bli hinter das Er-folgsgeheimnis der HBLA – LE-OBEN. In einem Umfeld geprägt von gutem Arbeitsklima erwer-ben S ülerinnen und S üler Fertigkeiten in eorie und Pra-xis, um den zukün igen Anfor-derungen zu entspre en. Die vielfältigen, praxisorientierten

Ausbildungszweige bilden die Basis sowohl für den unmi el-baren Einstieg in das Berufsleben als au für ein weiterführendes Studium.

TAG DER OFFENEN TÜR.5.Februar 2010, 9 bis 14 Uhr.

Alle Infos: www.hbla-leoben.at oder unter 03842-25630

Talenteschmiede HBLA Le-oben ‒ Bildung mit Zukunft


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Die Eisenerzer Bundes-handelsschule setzt neue Maßstäbe: Handelsschul-absolventen haben die Möglichkeit neben der normalen schulischen Ausbildung ihre Lehrab-schlussprüfung z. B. als „Hotel- und Gastgewerbe-Assistent (HGA)“ nach nur 1,5 Jahren Lehrzeit abzu-legen.

Um die Berufs ancen ihrer Handelss ulabsolventen zu

verbessern, bietet die BHAS-Ei-senerz gemeinsam mit regionalen Partnerbetrieben diese Mögli -keit für viele Lehrstellensu en-de im Bezirk an...Besonders in unserer s nelllebi-gen Zeit ist Personal mit vielfälti-gen Qualifi kationen gefragt. Eine vielseitige Ausbildung erhöht die Chancen in der Berufswelt enorm.Dieses duale Ausbildungsmo-dell funktioniert na folgendem Prinzip: Die S üler absolvieren die Handelss ule an der BHAS-Eisenerz (3 Jahre) und bereits in den Ferien zwis en der 2. und 3. Klasse können sie ein S nup-perpraktikum im Partnerbetrieb absolvieren. Dieses S nupper-praktikum dient dem gegenseiti-gen Kennenlernen von zukün i-gen Lehrherren und Lehrling. Die S üler haben in dieser Zeit die Gelegenheit ihr zukün iges Ar-beitsfeld praxisnah zu erfahren.Na dem S nupperpraktikum absolvieren sie die 3. Klasse Han-delss ule, wo sie in der Übungs-fi rma „Wassermanns lössl GmbH“ bereits gesammelte Er-fahrungen einsetzen und Neues erlernen können. Die Übungsfi r-ma bietet allen S ülern die Ge-legenheit, das in der bisherigen S ullau ahn erworbene Wissen praxisnah umzusetzen.Über 1.000 Übungsfi rmen in österrei is en S ulen und Bildungseinri tungen stehen untereinander in Ges ä sbezie-hungen. Die Übungsfi rmen und

ihre Mitarbeiter stellen füreinan-der sowohl Kunden als au Lie-feranten dar. Dadur entsteht ein eigener Markt auf dem reger Handel betrieben wird.Ni t nur im Rahmen der Übungs-fi rma, sondern während der ge-samten Ausbildung in der BHAS-Eisenerz werden die Wüns e und Anregungen der Partnerbe-triebe in den Unterri t mitein-bezogen und die S üler können die Ausbildung zum Hotel- und Gastgewerbeassistenten in nur 1,5 Jahren absolvieren. Wobei in diesen Lehrberufen neben den

ersten 1,5 Jahren Lehrzeit au der erste Besu der Berufss ule entfällt. Die umfassende und fun-dierte Ausbildung an der BHAS-Eisenerz ma t dies mögli . Na-türli ist die S ule stets daran interessiert neue Partner, au in anderen Berufssparten (Kanzlei-assistentIn, Bankkauff rau/mann, Versicherungskauffrau/mann, etc.) zu fi nden. Das „Eisenerzer Modell“ stellt vor allem für Klein- und Mi elbetrieben eine Entlas-tung dar und eröff net somit au diesen Betrieben die Gelegenheit Lehrlinge auszubilden.

Bundeshandelsschule Eisenerz: Schule plus Lehre

Lehrabschluss in verkürzter Lehrzeit

Karriere im TourismusChristina Niederl schloss die BHAS-Eisenerz ab und begann sofort nach Schulende im Rahmen der Kooperation mit den Ju-gend- und Familiengäste-häusern die Lehre zum Hotel- und Gastgewerbe-assistenten in verkürzter Lehrzeit. Ca. 1,5 Jahre danach absolvierte sie erfolgreich ihre Lehrab-schlussprüfung.

Das S nupperpraktikum zwi-s en der 2. und 3. Klasse

Handelss ule war für Christina eine wesentli e Ents eidungs-hilfe. Während dieses Praktikums erhielt sie erste Eindrü e von ih-rem späteren Beruf und au ihr zukün iger Lehrherr konnte si von ihrer Eignung überzeugen. Rü bli end sieht die Absolven-tin die Kombination von 3 Jah-ren Handelss ule und 1,5 Jah-ren Lehre als perfekt. Vor allem die Computerkenntnisse und die fundierte kaufmännis e Ausbil-dung waren von großem Vorteil und gaben ihr einen Vorsprung gegenüber den anderen Lehr-lingen. Die Ausbildung in der Übungsfi rma an der BHAS-Eisen-erz war eine ideale Vorbereitung auf den Berufsalltag und erlei -terte vor allem das Erkennen von Zusammenhängen. Im Rahmen des Tourismusunterri tes wur-de ein wesentli er Grundstein für die spätere Tätigkeit in dieser Bran e gelegt. Bereits während der Lehrzeit hat Christina ver-s iedene Gelegenheiten genutzt, um au in anderen Jugend- und Familiengästehäusern in der Stei-ermark zu arbeiten. Nun na er-folgrei em Lehrabs luss we -selte sie in das Booking-Center der Jugend- und Fami-l iengäste-häuser na Salzburg.

Schule + Lehre: Für Christine Niederl das Sprungbrett ins Arbeitsleben

Infos Bundeshandelsschule Eisenerz

Hiefl auerstraße 890 38 48 / 28 58www.bhak-eisenerz.atoffi [email protected]

ebruar 2010FF

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Oft wird in unserer „kri-sengeschüttelten“ Region von Hoff nungspfeilern und Musterprojekten gesprochen. In Eisenerz feiert gerade ein solches seinen 20. Geburtstag. Die Rede ist von der Bundes-handelsakademie („Tech-no-HAK“) Eisenerz.

Das Österrei weit einzig-artige Ausbildungs-Modell,

das si großer Na frage er-freut, kann man es mit ruhigem Gewissen als „Chance für die Jugend der Region“ bezei nen. Vor allem in Zeiten, in denen berufsbedingte Abwanderung und notwendige wirts a li e Strukturveränderungen auf der Tagesordnung stehen.

Wie aus dem Lexikon. Die Er-folgspale e des „S ulmodells“, das längst s on zum „S ul-Es-

tablishment“ gehört und aus dem Ausbildungsangebot unseres Lan-des ni t mehr weg zu denken ist, liest si wie ein Lexikon der mo-dernen Bildungspolitik:

• Praxis und eorie• Kaufmännis e Matura mit

handwerkli er Lehrab-s lussprüfung (Me atroni-ker & NEU: Tis ler)

• Verknüpfung unters ied-li er Berufsbilder plus S werpunkte in Computer-ausbildung (Laptopklasse, IT), Tourismus, Spra en

Brot & Spiele. Zu dieser mehr als soliden Grundsubstanz kommt unter dem Mo o „Brot & Spiele“ au ein immenser Rei tum an allgemein bildendem Gedanken-gut, u.a. in den Berei en Projek-ten, Veranstaltungen, Freizeit- und Lifetime-Sport, sowie Exkursio-nen und S uldemokratie. Infos gibt’s u.a unter www.bhak-eisenerz.at oder 03848/28-58.

20 Jahre „Techno-HAK“ EisenerzSymbiose aus Innovation, Kreativität & Qualität

Infos Matura plus LehrberufDie Form der Ausbildung „HAK Matura plus Lehrberufsausbil-dung“ ist einzigartig in ganz Österrei . Sie ermögli t es S ülerinnen und S ülern der BHAK zusätzli zum traditi-onellen Unterri t eine te -nis e Berufsausbildung mit Lehrabs luss zu absolvieren.

Dieser berufsbildende Unter-ri t wird während des re-gulären S uǉ ahres einmal wö entli im JEB Eisenerz dur geführt.

Für folgende Berufe können si die S ülerinnen und S ü-ler ents eiden:

Tis lerIn

Me atronikerIn

Die fa spezifi s e Ausbildung beinhaltet 255 Unterri tsein-

heiten in den S uǉ ahren und 150 Unterri tseinheiten im Maturajahrgang. Im Ans luss an die Matura ist eine intensive Ausbildungsphase für die Dauer von 10 bis 12 Wo en zur Vorbe-reitung auf die Lehrabs luss-prüfung (LAP) zu absolvieren.

Dur die Unterri tseinhei-ten in der Berufsorientierung und im Fa berei kombiniert mit den Fa praktiken und der Intensivvorbereitung ist dem S üler / der S ülerin die Mög-li keit gegeben no im glei- en Kalenderjahr (Oktober des Jahres) die Lehrabs lussprü-fung (LAP) in dem jeweiligen Beruf abzulegen.

Derzeit werden rund 51 S üle-rinnen und S üler im Rahmen des S ulmodells Eisenerz aus-gebildet.


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Die eiǌ ährige Polyte nis e S ule wird primär von je-

nen 14- bis 15-jährigen S ülerIn-nen als 9. S ulstufe genutzt, die unmi elbar na der allgemeinen S ulpfl i t einen Beruf erlernen wollen. Die S üler sollen je na Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit zu einem mögli st qualifi zierten Übertri in die du-

ale Berufsausbildung (Lehrlings-ausbildung) sowie in weiterfüh-rende S ulen befähigt werden. Junge Mens en erfahren in der Polyte nis en S ule dur eine entspre ende Vielfalt an Informationen, Betriebserkun-

dungen und betriebspraktis en Tagen in Lehrwerkstä en, Be-rufss ulen oder Betrieben eine gezielte Orientierung und Vorbe-reitung für den kün igen, no zu wählenden Beruf. In Form von Fa berei en

(Wahlpfl i tberei en), die gro-

ßen Berufsfeldern der Wirts a entspre en, wird den S üle-rInnen eine allgemeine Berufs-grundbildung angeboten. An der PTS Trofaia werden folgende Berei e angeboten:

• Fa berei Metall• Fa berei Elektro• Fa berei Holz• Fa berei Handel-Büro-

Dienstleistungen

In den allgemeinen Pfl i tgegen-ständen und den Fa berei en werden grundlegende Fähigkei-ten, Fertigkeiten und Kenntnisse (S lüsselqualifi kationen) ver-mi elt. Dur betont handlungs-orientiertes Lernen werden die Ers ließung der individuellen Begabungen und die Lernmoti-

vation gefördert.

Die Pfl i tgegenstände Deuts , Englis und Mathematik wer-den in Leistungs- oder Interes-

sendiff erenzierung unterri tet. Alle S ülerInnen der Polyte -nis en S ule lernen - vor al-lem im Berei der alternativen Pfl i tgegenstände - den lebens-

praktis en und berufsbezoge-nen Umgang mit dem Computer.

Die Chance für die Zukunft: Berufs-matura ‒ Lehre mit ReifeprüfungDie Fakten:

• Si ere Karriere ancen• Vielfältige Weiterbildungs-

mögli keiten• Studium an Universitäten

und Fa ho s ulen• Vier Prüfungsgegenstände:

Deuts , Mathematik, leben-de Fremdspra e, Fa be-

rei aus dem Lehrberuf• Zumindest eine der vier

Prüfungen muss während der Lehre abgelegt werden

• Der gesamte Ausbildungs-lehrgang ist kostenfrei

Die Polyte nis e S ule si- ert eine fundierte und umfas-sende Berufsgrundbildung und öff net vor allem au Mäd en den Zugang zu te nis en Be-rufen. Über 200 Lehrberufe und vers iedene weiterführende Bil-dungswege stehen zur Auswahl.

In der über 30-jährigen Ge-

s i te der Polyte nis en

S ule Trofaia ist es gelun-

gen, allen AbsolventInnen Aus-

bildungsplätze zu vermi eln.

PTS Trofaia – eine gute Basis

für den Beruf!

...ein Garant für Ausbildungsplätze

Infos Polytechnische Schule TrofaiachGößgrabenstraße 178793 Trofaia Tel.: 03847 / 211110Fax: 03847 / 211120E-MAIL: hs.franz.jonas@ hs-trofaia .ath p: www. hs-trofaia .at

ebruar 2010FF

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Wir haben die Weih-nachtsfestivitäten im Kreise der Maoris hinter uns gebracht und star-ten mit neuer Energie in unsere letzte Neuseeland-Woche. Unsere Jungs haben ihren Heimfl ug am 2. Jänner von Auckland aus und für uns wird es am 4.1. weiter Richtung Sydney gehen …. also keine Zeit verschwenden und los!

Eine Mis ung aus lands a -li en S mankerln, dem

Jahreswe sel und natürli der Fortsetzung unserer „Herr-der-Ringe“-Locationstour wartet darauf, erlebt zu werden. S on mi en in Wellington beginnt

das Abenteuer erneut, denn am Aussi tshügel Mt. Victoria wur-den zahlrei e Szenen der Flu t der Hobbits gedreht und es dau-ert ni t lange und wir sitzen alle 4 unter dem Baum, wo si die Hobbits verste t hielten …. Selbstauslöserspaß inklusive.

Richtung Norden. Der Kaito-ke Regionalpark etwa eine halbe Stunde nördli der Hauptstadt präsentiert si als Ds ungel-paradies mit allerlei exotis en Pfl anzen samt Fluss und wa eli-ger Hängebrü e. Dem „Film-In-sider“ sagt dies vorerst weniger, sein Herz s lägt höher, wenn er die Bezei nung „Rivendell“ hört – zu deuts „Bru tal“. Aller-dings ist die Filmszenerie völlig zurü gebaut worden und wir

fi nden nur den Standort der Burg am Fluss…Fantasie ist gefordert.

Hobbits & Vulkane. Nä stes Ziel ist der Tongariro-National-park im Herzen der Nordinsel. Von Palmerston geht es zuerst wieder dur e tes „Hobbit-land“ mit zahlrei en Ausbli- en auf Lands a , Tier- und Pfl anzenwelt, ehe wir im Skiort Ohakune in den Nationalpark kommen. Der älteste und größ-te seiner Art in Neuseeland ist ein fantastis es Gemis aus Vulkanlands a und Wüste auf der einen Seite, sowie Flussläu-fen mit di tem Gebüs - und Baumds ungel auf der anderen Seite. Man fi ndet hier die größten Skigebiete der Nordinsel, wir in Ohakune eine Traumlodge mit dem Namen „ e Hobbit Lodge“

und im Ort „National Park“ eine Kneipe namens „S napps-Bar“, wo wir uns am off enen Kamin stärken und aufwärmen. Ja ri -tig – aufwärmen. Denn wir befi n-den uns in ca. 700 m Seehöhe, das We er hat total umges lagen und wir haben starken Regen bei 10 bis 12°C. Sommer auf neusee-ländis ...

The Chateau. Als es etwas auf-hellt, kämpfen wir uns auf ca. 1600 m Seehöhe vor, um aber frustriert im di ten Wolkens leier um-zukehren und im Park-Visitor-Center auf Besserung zu warten. Trotz guter Prognose bleibt diese aber vorerst aus und so erkunden wir das Hotel, in dem die „Herr der Ringe“-Crew wo enlang ge-wohnt ha e – ein Nobels uppen mit dem Namen „ e Chateau“,

Unter dem Motto „Faszi-nierendes Vietnam“ ver-anstaltet das Hartberger Reisebüro Fuchs von 14. bis 30. Mai 2010 (17 Rei-seteage) erstmalig eine Fernreise in den Geheim-tipp Südostasiens.

Erleben Sie dabei die High-lights Vietnams, die Ihnen

von Reiseleiter Wolfgang Seidl, einem absoluten Vietnam-Kenner näher gebra t werden. Auf dem Programm stehen unter anderem Hanoi, Saigon und das Mekong-Delta sowie ein dreitägiger Auf-enthalt in einer tropis en Ho-telanlage mit Swimmingpool und Palmen-Sandstrand.Im Paus alpreis von 1890.-

Euro sind u. a. sämtli e Flüge,

Transfers, Überna tun-gen mit Frühstü bzw. Halbpension, S iff - und Bootsfahrten und die Reiseleitung enthalten.

Infos: Fu s Reisen, Zie-geleigasse 28, 8230 Hart-berg, Tel.: 03332/62911, Internet: www.fu sreisen.at

Vietnam-Highlights erlebenFuchs Reisen lädt zu einer Leserreise zum Top-Preis. Das Hartberger Reisebüro Fuchs veranstal-

tet von 14. bis 30. Mai eine Vietnam-Rund-reise zum Top-Preis von nur 1.890.- Euro

Geysir in der Nähe von Rotorua


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EINMAL UM DIE GANZE WELT...NEUSEELAND TEIL 6: Nordinsel Part 3 ‒ Tongariro & Neujahr am Strand

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die besten Zimmer um erstaunli- e 1000,- NZD.Als es dann do etwas aufreißt, nützen Ni und i die Regen-pause zu einer Wanderung bei Ohakune, wo wir im Fluss zahl-rei e Locations erwandern, in-klusive Wasserfälle und S lu -ten...auf den Spuren von Frodo, Sam und Gollum.Wie au am Tag darauf, als wir bei strahlendem warmen Som-merwe er in der Vulkanland-s a des Tongariro NP auf 1650 bis 1750 m herumwandern und neben Drehplätzen au tolle Ausbli e auf den Nationalpark und den – zuletzt im September 2007 aktiv gewordenen – Vulkan genießen. Für HdR-Rans: Es han-delt si um „Mordor“ bzw. den S i salberg aus der Trilogie.Letzter Standort mit HdR-Inhalt ist Matamata, in dessen Nähe be-reits zahlrei e „heiße Quellen“ und die Original-Location für „Hobbiton“ (Hobbingen) zu fi n-

den ist. Im ne en „Broadway Mo-tel“ relaxen wir vorerst am Pool und dem heißen „Whirl-Spa“, ehe es am nä sten Tag in einer „Guided Tour“ für 50,- NZD pro Person (d.s. ca. 27,- Euro) per Bus zur privaten S aff arm der Fam. Alexander geht, wo die Reste des Drehortes no heute zu begehen sind. Ni ist in seinem Element und wir fühlen uns ebenfalls ins „Auenland“ versetzt.

Silvester. Dann geht’s weiter na Rotorua, wo wir für Sil-vester und Neujahr bereits im „Cedarwood Lakeside Holiday Resort“ eine tolle und günstige „Family-Unit“ gebu t haben. Go seidank, denn um diese Jah-reszeit sind die touristis en Ge-biete ziemli ausgebu t und wir wollen den Jahreswe sel stimmungsvoll und gemütli verbringen.

Hängebrücke im Kaitoke-Regionalpark

Fortsetzung auf Seite 24

ebruar 2010FF

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Robert und Gerlinde Koch erfüllten sich einen Lebenstraum und umrundeten in einer 18-wöchi-gen „Round-the-World“-Tour unseren Planeten mit Stationen auf 4 Kontinenten. Die besten Stories präsentieren wir ihnen exklusiv und top-aktuell!

Von Wellington aus ging es für uns über den Tongariro Nationalpark und Matamata nach Rotorua

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Und dies ist au so: den Silves-ter-Tag verbringen wir vorerst in den bemerkenswerten „Vulka-ners einungen“ Rotoruas (heiße Quellen, Geysire, viel S wefel-gestank, brodelnde S lammlö- er etc.) samt orig. geko tem Mais und Maori-Konzert. Dann relaxen wir etwas am Pool, am See und im hauseigenen Spa, ehe wir am Abend mit BBQ („Gril-len“), Kartenspielen und Lager-feuer am Strand das neue Jahr erwarten und feiern. Zuhause ist es 12 Uhr Mi ags – wir sind unserer Zeit s einbar mä tig voraus…!?!Der Neujahrstag verläu natür-li au ungewöhnli . Über Hamilton gelangen wir na Ra-glan, einer zu dieser Zeit über-laufenen Enklave für Strand- und

Surff ans mit herr-li en Wellen (an-gebli der besten „linksbre enden“ des Pazifi ks) und kilometerlangen breiten Sandsträn-den. Und dazu gehören au die wenig winterli anmutenden 27 bis 28°C, die uns so gut wie gar ni t an zuhause erinnern. Far far away…wo S neefall bei minus 5° herrs t - für unsere Jungs geht’s s on bald dorthin zurü .

Fortsetzung von Seite 23

Ein Maori im Te Puia - New Zealand Maori Arts and Crafts Institute

Medieninhaber, Herausgeber, Anzeigenberatung:

Verein für Medien, Dienstleistungen und Wirts a s-förderung TREFF Trofaia

Gestaltung & Grafi k: Verein für Medien, Dienstleistungen und Wirts a sförderung Treff .Trofaia , Alexander Ko , [email protected]

E-Mail-Adressen Mitarbeiter:

treff .trofaia @[email protected]@gmx.at robert.ko @[email protected] [email protected]@aon.at

Dru : Universal Dru erei, Werbung und Büroorga-nisation Ges.m.b.H., 8700 Leoben, Gösser Straße 11, Tel. 03842/44776-0;

Briefans ri : 8700 Leoben, Am Glacis 18, c/o Dr. Horst Prasthofer;

Telefon-Redaktion: 0650/381-5-381, 0664/61-56-724

Fotos: Privat, sofern ni t anders angegeben

Philosophie und Bla linie: Das Magazin Treff .Tro-faia dient zur Wirts a sförderung & Konsumen-tenkommunikation der Orte des Bezirks Leoben-Um-gebung, ausgenommen Leoben, Proleb und Niklasdorf. Der Treff .Trofaia versteht si als off enes Medium für alle Vereine, Gemeinden, Wirts a streibende und Einwohner des Bezirks Leoben-Umgebung. Davon aus-genommen sind sexistis e, rassistis e, diskriminieren-de oder fas istis e Inhalte. Die Redaktion des Treff .Trofaia ents eidet autonom und eigenverantwortli über die Inhalte. Für entstandene S äden, die aufgrund von Informationen in Artikeln, Texten oder Werbungen, die in dieser Ausgabe des Treff .Trofaia veröff entli t werden, wird keinerlei Ha ung übernommen. Abdru , Zitierung oder Weiterverwendung der Inhalte bedürfen einer Genehmigung dur die Redaktion. Namentli gekennzei nete Artikel müssen inhaltli ni t der Meinung der Redaktion entspre en.

Satz- und Dru fehler vorbehalten.

Sollten Sie an einer Eins altung im Treff .Trofaia in-teressiert sein, kontaktieren Sie bi e unsere Mitarbeiter. Artikel und Beri te s i en Sie bi e per E-Mail an treff .trofaia @reiting.net

IMPRESSUM

E-Mail Redaktion:treff [email protected]

Die nächste Ausgabe des Treff .Trofaiach erscheint am

2. März 2010Redaktionsschluss 11.02.10


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Mit der Eröff nung ihres neuen, am Murweg 1 in St. Michael gelegenen Büros erfüllte sich Wüs-tenrot-Finanzberaterin Ilse Taurer einen lang gehegten Wunsch. Viele Freunde, Kunden, Kol-legen und Ehrengäste gaben aus diesem Anlaß „Frau Bezirksdirektor“ die Ehre, genossen einige unbeschwerte Stunden.

S on lange, so gute drei Jahr-zehnte währt die Verbunden-

heit von Ilse Taurer und Wüsten-rot. Zumindest für sie persönli wird der 7. Dezember 2009 ein wi tiger berufl i er Meilen-stein bleiben. Es gehört si er ni t zum alltägli en Ers ei-nungsbild, dass si jemand in Eigenregie Büroräume s a . Bis zuletzt herrs te Hektik, letz-

te Handgriff e wurden angelegt, aber beim offi ziellen Beginn war alles im Lot. Und, so der allgemei-ne Tenor, das Werk ist gelungen. Die knapp 40 m2 sind sehr per-sönli , gemütli und heimelig gestaltet. „Hausherrin Ilse Taurer stellte an die Spitze der Begrü-ßung den prägnanten Wüstenrot-Slogan „Wozu hat man Freunde“. Der paus ale Dank an alle An-wesenden beinhaltete au die vielen fl eißigen Hände, die sehr zur optimalen Abwi lung der Eröff nung beitrugen. Sehr launig fi el die Betra tung der Person von Ilse Taurer dur Wüsten-rot-Landesdirektor Mag. Rene Kandolf aus. Zudem legte er viel Ges ma an den Tag, bra te als Ges enk einen, wie er be-tonte, selbst zusammengestellten prä tigen Blumenstrauß mit. Den kir li en Segen spendete Pfarrer Martin S önberger, mu-sikalis umrahmte eine Abord-

nung der Jugendkapelle die Fei-erstunde. Natürli tau te au der Weihna tsmann mit kleinen Ges enken auf. Ganz lässig das Ambiente bei Einbru der Dun-kelheit. Off ene Feuerstellen wa-ren beliebte Wärmespender, die s önsten Stimmen vom Vocalen-semble „Mi endrin“ verwöhnten mit souligen Songs. Es waren ein paar s öne Stunden mit ein wenig Trats en, Essen, Trinken, einfa eine gemütli e Angele-genheit. Für Beǌ amin Künstner, Peter Breitfuß und Angela Kapfer zahlte si der Besu besonders aus, denn sie wurden als Gewin-ner der Sa preise gezogen.

Zutaten1 kg spe ige Kartoff eln½ kg Blutwurst1 große Zwiebel3 EL S malz oder Öl3 große Knoblau zehen2 TL ganzer Kümmel1 Wurze Kren fris Salz und Pfeff erMajoranPetersilie

ZubereitungDie Kartoff eln in der S ale ko- en, s älen und in kleine Wür-fel (ca. 1,5 cm) s neiden. Die Blutwurst häuten und ebenfalls in kleine Stü e s neiden (ca. 1,5 cm). Die Zwiebel s älen, fein s neiden und in einer unbe-s i teten Pfanne im heißen Fe goldgelb rösten.

Den Kümmel und den gepressten Knoblau dazugeben und kurz mitrösten. Die Blutwurst dazuge-ben und krä ig dur rösten, da-na die Kartoff eln untermis en und ordentli anbraten lassen. Immer wieder den si bildenden knusprigen Belag vom Pfannen-boden kratzen und dur mis en.

Vor dem Servieren mit fris ge-riebenem Kren bestreuen. Dazu passt warmer Krautsalat mit Spe .

In gewohnter Weise, also alle 3 Jahre fi ndet in Kam-mern der große „Liesing-taler Narrengipfel“ statt. Mit dem 16. Kammerner Faschingsumzug setzen die Kammerner eine lange Tradition fort, die Kammerner Faschingsum-züge zählten schon immer zu den Höhepunkten des Närrischen Treibens im gesamten Liesingtal.

Nun ist es bald wieder so weit. Am Fas ingssamstag, den

13. Februar setzt si um 13.30

Uhr einer der s önsten und be-liebtesten Fas ingsumzüge des Bezirkes Leoben von der Ho -straße in Ri tung Ortszentrum in Bewegung.

S on die vergangenen „Liesing-taler Narrengipfel“ in Kammern haben immer wieder gezeigt, dass Sie gewaltige Mens en-

massen anziehen konnten. Die Besu er kamen dur die Viel-falt der Narrengruppen und die ausgezei nete Stimmung immer auf ihre Re nung.

So laden s on jetzt das Kultur-referat sowie die Vereinsgemein-s a der Gemeinde Kammern

i.L. zum großen „Liesingtaler

Narrengipfel“ herzli ein.

Kammern im Faschingsfi eber

Gratulation für Ilse Taurer (2.v.re)

Ilse Taurer eröff net eigenes Wüstenrot-Büro in St. Michael

ebruar 2010FF

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Wohnwagen Bürstner Ventana 465 TN; Baujahr 1998Dekor Korsika-Apfel, Polster Messina, 2 x 2 S lafplätze;Länge außen 521 cm (mit Zug-dei sel 666 cm); Breite 217 cm; Höhe 254 cm;Kühls rank, WC, Naßzelle, Gas-heizung, Ko stelle 3-fl ammiggaragengepfl egt, inkl. Vorzeltumständehalber sofort abzugeben

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Der Barbaraausschuss der Vordernberger Knapp-schaft führte wie all-jährlich die Barbarafeier durch. Bei Kaiserwetter ‒ wenn auch schon etwas kalt ‒ ging der Festzug von den Barbarasälen zur Ortskirche. Nach der feierlichen Messe ging es wieder zurück und erst-mals wurden bereits vor dem Festprogramm das Barbaragulasch und das Barbarabier kredenzt.

Vor zahlrei en Ehrengästen gaben die Erzherzog-Johann-

Tra tenkapelle und der Arbei-tergesangsverein „Alpenrose“ Vordernberg dem Fest einen wür-digen Rahmen. Na der Begrü-ßung dur den Ehrenbergmann OAR i.R. Gerhard Za gaben si Festredner wie Bürgermeis-ter OAR. Walter Hubner, Berg-direktor Dipl.Ing. Josef Pappen-reiter, LAbg. Elisabeth Leitner, Partnergemeinde-Bgm. Günter Roits und Dr. Kurt Fle er Prä-sident des Steierermärkis en

Landtag die Ehre. Festobmann Za gab au seiner Sorge über die S wierigkeiten bei der Fi-nanzierung dieses Festes Aus-dru . Alles hoff en, dass das Brau tum weiterhin am Leben erhalten werden kann, sind do die Mannen der Vordernberger Knapps a auss ließli in ihrer Freizeit und ehrenamtli unterwegs. Sponsoring ist also ein ema – viellei t ist es ne-ben bereits mitwirkenden Indus-triegesells a en und der Politik Klein- und Mi elbetrieben unse-rer Region mögli , hier helfend einzuspringen.

Über das Leder sprang diesmal der Palfauer Bürgermeister Franz Danner, Vorstandsmitglied des „Vereines Steiris e Eisenstraße“. Na dem professionell dur -geführten Barbarabieransti konnten die Festgäste den „Roaf-tanz“ des Knapps a svereines Fohnsdorf bewundern, um dann im ne en Ambiente bei heimeli-ger Musik zu tanzen, zu plaudern oder si au in der Weinbar im Barbarastollen zu treff en. „Glü Auf!“ bis zum Barbarafest 2010.

Festliche Barbara-feier in Vordernberg

Der Ledersprung des Palfauer Bürgermeisters Franz Danner


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Das Restaurant und Gästehaus Zechner in St. Michael (an der Haupt-straße Richtung Leoben) startet auch ins Jahr 2010 voll durch.

Das Gastronomie-Angebot im familiären, gemütli en

und s önen Ambiente ist s on seit vielen Jahren weit über die Grenzen des Bezirks hinaus be-kannt und wird geprägt dur die hö st einfa e, aber gästeo-rientierte Formel: „Hohe Qualität zum angemessenen Preis“.

Mittagsmenü: beim Küchen-chef nachgefragt. Äußerst ges ätzt werden die tägli en Mi ags-Menüangebote – beson-ders S laue fordern die Tages-empfehlung des Kü en efs wö entli per Email unter [email protected] an.

Olympische Winterspiele. Zu-sätzli bieten si die Räumli -keiten für alle Feiern, von Ho -zeit über Geburtstage, Taufen bis hin zu Seminaren im Stüberl an. Au für die bevorstehenden sportli en Großereignisse zeigt man si gerüstet. So gibt’s u.a. die Olympis en Winterspiele aus Vancouver auf Groß-TV im Gastraum.

Fasching. Und die Fas ingszeit steht ganz im Zei en zahlrei er Veranstaltungen. Es beginnt bereits Ende Jänner mit dem „Narren-

fest“ (29.1.). Die tolle „Weiberfast-

na t“ steht am 11.2.2010 auf dem Programm und zum Abs luss am As ermi wo lädt man zum beliebten Herings maus und da-

rauff olgender Fis wo e.

Mit andern Worten: Im Restau-rant Ze ner in St. Mi ael ist immer etwas los!

Mit Volldampf ins neue Jahr

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Jänner 2010

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Transcript of Jänner 2010