Jahnzeit 14 SSV Jahn - Stuttgarter Kickers

JAHNZEITDIEzu Gunsten der Jugend des SSV Jahn Regensburg

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Ausgabe 14 :: 28. Spieltag :: 08.03.2014

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Der Trainer hat das Wort ........ 07

Rückblick Auswärtsspiel ......... 10

Unser heutiger Gegner ........... 16-19

Heimkabine/Gästekabine ........ 22-23

Arena: Grundsteinlegung ......... 40-41

Fanartikel des Spieltages ......... 42

Die Regelecke ...................... 55

JahnKULTur: Tolle Lesung ...... 56

Der Nachwuchs ..................... ab 62

Herausgeber: SSV Jahn 2000 RegensburgGmbH & Co. KGaA, Prüfeninger Str. 57a, 93049 Regensburg,Tel. 0941/6983 100Fax 0941/6983 210

Chefredakteur: Till MüllerV.i.S.d.P.:Till MüllerKontakt: [email protected]

Impressum

Weitere ständige Mitarbeiter:Gerhard Lachmann, PD Dr. Wolfgang Otto, Florian Englbrecht, Andreas Lauten-schlager, Tobias Braun, Sebastian Pfeuf-fer, Johannes Fuchs, Johannes Frisch Fotos:Johannes Gatzka, Andreas Webel, Andreas Nickl, Dieter Siering, Sascha Janne, Christian Brüssel,Tino Lex, Walter Baehnisch, shutter-stock.com, Andreas Rückerl

Idee & Konzept:Till Müller, Steve Mitzner,seitenwind.com

Grafiken, Satz & Layout:Till Müller, Steve Mitzner, seitenwind.com Auflage:2.000 ExemplareDruck:cewe-print.de

InhaltsverzeichnisAlle Themen zum heutigen Spieltag auf einen Blick

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Thomas, gegen Hansa Rostock war der Jahn über 90 Minuten das klar bessere Team, nur eine Woche später hat man gegen das Tabellenschlusslicht verdient verloren. Wie erklärst du dir diesen Ein-bruch?

Wir hatten viele verletzte und einen gelb-gesperrten Spieler – bei unserem kleinen Kader ist das schwer aufzufangen. Dazu kommt, dass man nicht den Fehler bege-hen darf, Saarbrücken nur als Tabellen-letzten zu betrachten. Sie haben einige Spieler in den eigenen Reihen, die schon höherklassig gespielt haben – an einem Tag, wo es bei uns nicht so läuft, kann das den Ausschlag geben.

Die Stuttgarter Kickers haben in der Rückrunde noch kein Spiel verloren – wie willst du den „Blauen“ die erste Niederlage zufügen?

Zum einen vertraue ich auf unsere Heim-stärke – wir müssen die Leistung, die wir bisher im Jahnstadion gezeigt haben, wieder bestätigen. Zum anderen kann ich mit dem einen oder anderen Rückkehrer planen – z. B. Jimi Müller, der nach sei-ner Gelbsperre wieder spielen darf. sp

Der Trainer hat das Wort„Ich vertraue gegen die Kickers auf unsere Heimstärke“

Foto: Janne

Patrick Hadersbeck: Wie schwer wog im Spiel gegen Saarbrücken der Ausfall von Dressler, Trettenbach, Müller und Kotzke?

Bei einer Kadergröße von 22 Spielern ist der Ausfall von vier Spielern enorm schwer zu verkraften. Wenn es sich dann auch noch um Stammspieler handelt, ist das fast nicht zu kompensieren.

Markus Schirdewahn: Wieso holt der Jahn auswärts so wenig Punkte?

Zum einen muss man einfach festhalten, dass wir keine Übermannschaft sind, die jede Woche punkten kann – das gibt es in der Liga nur ganz selten. Zum anderen vergeben wir auswärts häufig Chancen, während die Heimmannschaft eiskalt zuschlägt.

Dominik Johannes Obermeier: Glauben Sie, dass der Jahn in dieser Saison noch um den Klassenerhalt bangen muss?

Ich glaube daran, dass wir dieses Jahr 43 Punkte brauchen, um nicht abzusteigen. Diese wollen wir erreichen, das ist unser Saisonziel.

Alfred Hadersbeck: Wie lautet Ihre Devise und Marsch-richtung für die nächsten Spiele, um wieder in die Erfolgs-spur zu kommen?

Rein spielerisch sehe ich uns noch in der Erfolgsspur. Wir wissen, dass wir gegen Rostock und Darmstadt sehr gut gespielt, aber die Tore nicht gemacht haben. Gegen Saar-brücken dagegen haben wir defensiv schlecht gearbei-tet. Wenn wir diese Fehler abstellen und wieder die Tore machen, gewinnen wir solche Spiele.

Deine Frage......an den Cheftrainer

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allein vor Hendl, setzte seinen Schuss aber nur neben das Tor (35.). Auf der anderen Seite hatte Stadler durch einen Freistoß aus 25 Metern plötz-lich die Chance, aber auch sein Schuss ging knapp am rechten Pfosten vor-bei (36.). Die nächste Gelegenheit hatte wieder Saarbrücken, als Korte mit einem Gewaltschuss vom Straf-raumeck Bernhard Hendl im Jahntor zu einer Glanzparade zwang (37.). Es war mittlerweile eine muntere Par-tie, es ging rauf und runter. Kurz vor der Pause scheiterte Korte noch ein-mal am Jahnkeeper (42.). So ging es mit einem 1:1 in die Halbzeit, der SSV hatte noch Luft nach oben und Saar-brücken war stark, doch verloren war hier noch nichts.

Auch nach dem Pausentee gaben die Saarländer ordentlich Gas. Es dauerte keine zehn Minuten, da fiel die erneute Saarbrücker Führung: Mandt kam im

Rücken der Abwehr angerauscht und vollendete eiskalt zum 2:1 (52.). Erst durch Freistoßsituationen konnte die Jahnelf für Torgefahr sorgen: Thorben Stadler trat aus 16 Metern an, doch Ex-Jahnler Timo Ochs im Kasten des FCS konnte die Kugel zur Ecke abwehren (58.). Fünf Minuten später die Entscheidung: Ziemer mar-schierte die rechte Seitenauslinie ent-lang, brachte den Ball in die Mitte auf den gerade erst eingewechselten Ishi-hara in die Schnittstelle der Abwehr und dieser schob die Kugel mit seinem ersten Ballkontakt zum 1:3 für Saar-brücken an Hendl vorbei ins Tor (70.). Amachaibou sorgte kurz vor Schluss zwar für den 2:3-Anschlusstreffer (90.), doch der sollte wie schon in Rostock oder Darmstadt zu spät kom-men. Am Ende unterlagen die Rotho-sen starken Saarbrückern nicht unver-dient und musste mit null Punkten im Gepäck die Heimreise antreten. tb

Wie schon gegen Rostock gab es früh einen Strafstoß gegen die Rothosen: Ziemer fiel nach einem Missverständ-nis zwischen Hendl und Nachreiner. Der gefoulte verwandelte selbst zur 1:0-Führung für Saarbrücken (10.). Nach 24 Minuten die erste gute Gele-genheit für den SSV: Muhovic wurde kurz vor der Grenze zum Saarbrücker Strafraum gefoult. Oliver Hein trat zum Freistoß an, der Ball ging durch die Mauer - aber auch knapp am lin-ken Pfosten vorbei. Aber schon im nächsten Versuch klappte es dann: Eine Jahn-Ecke schien eigentlich schon geklärt, da kam der Ball wieder zurück in den Saarbrücker Strafraum. Smarzoch setzte energisch nach, gab die Kugel auf Amachaibou, der mit dem Kopf zum 1:1-Ausgleich zur Stelle war (25.).Doch man merkte dem FCS an, dass heute nur ein Sieg zählte: Nach einem Konter stand Ziemer plötzlich

Rückblick Auswärtsspiel:SSV Jahn unterliegt mit 2:3 beim 1. FC Saarbrücken

Oliver Hein wurde in Saarbrücken zu selten von seinen Mitspielern in Szene gesetzt (Foto: Gatzka)

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Tabelle 3. LigaZum 28. Spieltag | 2013/2014

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zum erlesenen Kreis der Grün-dungsmitglieder der 3. Liga, mit elf Punkten Abstand zum ret-tenden Ufer musste man sich am Ende aber direkt wieder verabschieden. 2012 kehrten die „Blauen“ zurück und hielten als Tabellen-17. gerade noch die Klasse.

Auch in dieser Saison sah es zunächst nicht gut aus: Mit nur neun Punkten aus elf Spie-len standen die Kickers in der Hinrunde mit dem Rücken zur Wand. Man sah sich gezwungen zu handeln und entließ Interims-Trainer Jürgen Hartmann, der fortan wieder die U23 betreute. Für ihn kam der ehemalige Bundesliga-Profi Horst Steffen in die Schwaben-Metropole. Steffen, der zuvor die U19 von Borussia Mönchengladbach trai-nierte, riss das Ruder herum und formte aus dem vermeintlichen Abstiegskandidaten die aktuell viertbeste Heim- und zweitbe-ste Rückrundenmannschaft der

Liga. Momentan belegen die Kickers Platz sieben – mit nur drei Punkten Abstand auf Rang vier scheint sogar die direkte Qualifikation für den DFB-Pokal im Bereich des Möglichen zu sein. Bei diesem Aufwärtstrend – von den letzten zehn Spielen hat man nur eins verloren – ist es nicht verwunderlich, dass Führungsfigur und Kapitän Vin-cenzo Marchese seinen am Sai-sonende auslaufenden Vertrag kürzlich verlängerte und damit ein Zeichen setzte.

Am vergangenen Samstag hatte man sogar den schier unbe-zwingbaren Tabellenersten aus Heidenheim am Rande einer Niederlage, doch die Blauen konnten ihre 3:0-Führung nicht ins Ziel retten. Am Ende stand es 3:3 und die Kickers mussten sich die Punkte mit dem FCH teilen. Dennoch scheint man auf einem guten Weg zu sein.

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Die Stuttgarter Kickers fristen in ihrer schwäbischen Heimat ein Dasein im Schatten des großen Stadtrivalen VfB – dabei gab es auch in der Geschichte der „Blauen“ einige Höhepunkte. Gegründet 1899, konnten sich die Kickers bereits im Jahr 1908 über die Deutsche Vize-Mei-sterschaft freuen, im Jahr 1987 erreichte der Club das Finale des DFB-Pokals, wo man aller-dings dem Hamburger SV mit 1:3 unterlag. In den Spielzeiten 1988/89 sowie 1991/92 war der Verein erstklassig, in der ewigen Tabelle der 2. Bundesliga bele-gen die Degerlocher Platz vier. 2001 ging es allerdings sowohl sportlich als auch wirtschaft-lich bergab und es folgte der tiefe Fall in die Regionalliga. Selbst dort konnte man sich nicht etablieren, zwischenzeit-lich bremste nur die Misswirt-schaft und somit der Lizenzent-zug anderer Klubs den nahezu unaufhörlichen Fall der Kickers. 2008/2009 zählte man dann

Unser heutiger GegnerStuttgarter Kickers: Auf einem guten Weg

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Eine erfolgreiche Saison in der 3. Liga wünscht Ihr Walter Schwabenbauer

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Herr Steffen, als Sie die Stuttgarter Kickers übernahmen, befand sich die Mannschaft auf einem Abstiegsplatz. Mittlerweile ist sogar Platz vier möglich. Was ist Ihr Erfolgsrezept?

Steffen: Es gibt mehrere Gründe, die dazu geführt haben, dass wir uns von den Abstiegsrängen entfernen konnten. Zunächst einmal habe ich versucht, den Spielern zu vermitteln, dass wir wieder Fußball spielen wollen. Dass dazu eine gewisse Laufbereit-schaft vonnöten ist, haben die Spieler schnell verinnerlicht. Die Mann-schaft operierte zu Beginn der Saison fast nur mit langen Bällen, aber das entspricht nicht meiner Vorstellung von modernem Fußball. Positiv ausgewirkt haben sich unsere Neuzugänge, die die Qualität des Teams erhöht und glücklicherweise auch eingeschlagen haben.

Fünf Siege, drei Unentschieden und noch keine Niederlage in der Rückrunde. Sind Sie selbst überrascht von der Stärke Ihrer Mann-schaft?

Steffen: Ich bin überrascht, wie schnell die Mannschaft den Plan, den wir ihr als Trainerteam an die Hand gegeben haben, umgesetzt hat. Das Team hat sich rasant entwickelt und mit jedem Sieg wächst natür-lich das Selbstvertrauen. Wir haben festgestellt, dass wir mit jeder Mannschaft in der Liga mithalten können. Dass wir für die Erfolge allerdings hart arbeiten müssen, versteht sich von selber.

Ihr Vertrag bei den Kickers läuft noch bis Juni 2015. Was sind Ihre Ziele mit der Mannschaft?

Steffen: Ich schaue nur auf die laufende Saison und da ist unser aktu-elles Ziel, dass wir die Klasse halten wollen. Diese Zielsetzung hat sich auch durch die letzten Erfolge nicht verändert. Langfristig wollen wir uns in der 3. Liga etablieren und uns mittel-fristig nach oben orientieren.

Wie wichtig war es für Sie, dass Kapitän Marchese seinen Vertrag um zwei Jahre verlängert hat?

Steffen: Das war unheimlich wichtig und hat Signalwirkung für die Mannschaft. Seitdem ich hier bin, hat Enzo bärenstark gespielt und mir beim Einstieg extrem geholfen. Er ist das Herz der Mannschaft und ich bin sehr froh, dass wir diese Personalplanung positiv abschließen konnten.

Gegen Heidenheim sah Ihre Mannschaft lange wie der sichere Sieger aus, am Ende verspielte sie eine 3:0-Füh-rung. Wie erklären Sie sich diesen Einbruch in der zweiten Hälfte?

Steffen: Ehrlich gesagt, fehlt mir noch immer die passende Erklärung. Wir hatten den Gegner und das Spiel total im Griff. Vielleicht haben wir uns zu sicher gefühlt. Die Mannschaft war zehn Minuten lang unkonzentriert, in denen wir die Gegentore bekommen haben. Wir müssen aber die Konzentration über 90 Minuten hochhalten, um solche Spiele sicher nach Hause zu bringen. Außerdem hat der Gegner eine große Qualität, mit der er zurück ins Spiel fand.

Auswärts konnte Ihre Mannschaft erst zwei Spiele gewinnen. Fühlen sich Ihre Jungs nur in Stuttgart wohl?

Steffen: Speziell in der Rückrunde haben wir auswärts bessere Ergebnisse erzielt als in der Hinrunde. In Erfurt konn-ten wir gewinnen, in Kiel und Unterhaching haben wir jeweils unentschieden gespielt und beim VfB II, zugegebe-nermaßen in unserem Stadion, waren wir siegreich. Ich sehe eine deutliche Entwicklung innerhalb der Mannschaft, auch auswärts mutiger aufzutreten. Dass sich die Mannschaft im heimischen Stadion wohler fühlt und unsere Fans dabei eine große Rolle spielen, lässt sich nicht von der Hand weisen.

Auch der Jahn konnte vor heimischem Publikum deutlich mehr Punkte holen als in der Ferne. Was erwarten Sie von der Partie in Regensburg?

Steffen: Es könnte ein ausgeglichenes Spiel werden. Beide Mannschaften stehen im Mittelfeld der Tabelle und müs-sen zum sicheren Klassenerhalt weiter punkten. Wir wollen unsere Auswärtsbilanz aufbessern und uns im oberen Tabellendrittel festsetzen. Die 3. Liga ist sehr ausgeglichen und manchmal entscheidet einfach die bessere Tages-form. Wir möchten unseren guten Lauf fortsetzen und was Zählbares mitnehmen.

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Interview mit dem Gästetrainer Horst Steffen

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Erstmals seit fünf Jahren gastiert wieder einer der großen deut-schen Traditionsvereine an die-sem Wochenende an der Prüfe-ningerstraße. Das Gute daran: auch, wenn es in Degerloch in den letzten 65 Jahren nicht viel für den Jahn zu erben gab – die Heimbilanz gegen die Blau-Wei-ßen ist positiv!Der letzte Heimsieg gegen die StuKis liegt jetzt aber auch schon wieder fast 13 Jahre zurück – damals gab es am Vorabend des 3. Oktober 2001 in der Regional-liga unter Trainer Günter Sebert ein klares 4:1! Im Jahr des vor-letzten Zweitliga-Aufstiegs siegten überraschend die Schwa-ben in Regensburg und beende-ten am 7. Dezember 2002 eine lange Erfolgsserie der Heimelf im Jahnstadion. In den vergangenen vier Aufeinandertreffen in der Regionalliga bzw. im ersten Dritt-liga-Jahr kam es in Regensburg jeweils zu einer Punkteteilung. Am Ende der Saison 2008/09 stiegen die Stuttgarter übri-gens als Tabellenletzter ab und erst drei Jahre später gelang die Rückkehr zumindest in die 3. Liga. Es sind für einen Verein, in dem zwei Akteure der letzten deutschen Weltmeisterelf groß wurden – auch 20 Jahre nach dem ersten Abstieg aus der 2. Bundesliga 1994 – immer noch ungewohnte Regionen, in denen man sich befindet. Bis 1950 waren die Kickers, 1908 Deut-scher Vizemeister, stets erstklas-sig. Damals kam es erstmals mit dem Jahn zu einem Pflichtspiel-Treffen in der Oberliga Süd, das die Regensburger vor 20000 Zuschauern für sich entschieden. Am Ende mussten die Rot-Wei-ßen dem Tabellenletzten aber in die 2. Liga folgen. Nach weiteren Oberliga-Duellen, die in Deger-loch fast ausnahmslos verloren gingen – insgesamt dort nur zwei

Siege, 1956/57 und 2007/08 – im Jahnstadion aber zumeist erfolg-reich gestaltet werden konnten, waren die StuKis ab der Regional-liga-Saison 1967/68 (damals zweite Spielklasse) erneut gern gesehene Gäste im Jahnstadion. Die längste Pause an Spielen zwischen Jahn und Stuttgart, zwischen deren Fanlagern sich in den letzten Jahren eine echte Freundschaft entwickelt hat, gab es zwischen 1977 und dem Jahr 2000. Während der SSV in dieser Zeit eine lange Durststre-cke erlebte, waren die Schwaben zwischenzeitlich sogar wieder einige Jahre erstklassig (zuletzt bis 1992) gewesen und in den 1980er Jahre sogar im Berliner Pokalfinale. Jetzt geht es aber um drei Punkte in der Drittliga-Saison 2013/14 – und der Jahn will den 12. Sieg im 27. Heimspiel (zehn Remis, fünf Niederlagen) gegen die Kickers einfahren. wo

HisTORie: Zu Hause lief`s gegen die „StuKis“ meistens gut!

Oben: Klarer 4:1-Erfolg des Jahn in der Regionalliga-Saison 1969/70, auch wenn Kickers-Keeper Rolf Gerstenlauer hier gegen Reinhold Effhauser zur Stelle ist.

Unten: In der Drittliga-Quali-Saison 2007/08 siegte der Jahn ausnahmsweise sogar in Degerloch. (Fotos: Jahn-Archiv).

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Patrick Wiegers

Spiele: 13 Gelb: – Tore: – Rot: –

Gino Windmüller

Spiele: 24 Gelb: 3 Tore: 1 Rot: 1

Patrick Haag

Zlatko Muhovic

Spiele: 8 Gelb: - Tore: – Rot: –

Jim-Patrick Müller

Spiele: 26 Gelb: 5 Tore: 5 Rot: –

Marius Müller

Spiele: 8 Gelb: 1 Tore: – Rot: –

Bernhard Hendl


Mario Neunaber


Fabian Trettenbach


Markus Smarzoch


Oliver Hein


Jonatan Kotzke

Spiele: 16 Gelb: 1 Tore: 2 Rot: 1

Sebastian Nachreiner


Azur Velagic


Aias Aosman


Andreas Güntner

Spiele: 17 Gelb: 3 Tore: – Rot: 1

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Alexander Heep

Spiele: – Gelb: – Tore: – Rot: –

Spiele: 12 Gelb: 2 Tore: - Rot: –

Thorben Stadler


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TorKrauss, Markus (38) 16.09.1987

Redl,Mark-Patrick (30) 06.01.1993

Wagner, Daniel (01) 11.02.1987

AbwehrAuracher, Patrick (3) 04.01.1990

Baumgärtel, Fabian (27) 07.07.1989

Evers, Kai Bastian (19) 05.05.1990

Fennell,Royal-Dominique (26) 05.06.1989

Gerster, Fabian (17) 29.12.1986

Hoffmann, Maximilian (2) 12.09.1992

Raptis, Athanasios (20) 13.05.1995

Stein, Marc (21) 07.07.1985

Leist, Julian (5) 11.03.1988

MittelfeldBraun, Sandrino (6) 04.07.1988

Dicklhuber, Kevin (18) 06.03.1989

Ivan, Andreas (12) 10.01.1995

Ivanusa, Marcel (7) 16.01.1985

Leutenecker, Fabio (16) 15.03.1990

Marchese, Vincenzo (10) 19.05.1983

Müller, Gerrit (8) 26.04.1984

Savranlioglu, Mahir (24) 07.08.1986

Akin, Abdulsamed (37) 17.07.1991

Schmidt, Pascal (28) 02.05.1993

SturmAlvarez, Marcos (29) 30.09.1991

Calamita, Marco (14) 22.03.1983

Edwini-Bonsu, Randy (13) 20.04.1990

Engelbrecht, Daniel (22) 05.11.1990

Ibrahimovic, Nermin (25) 04.05.1990

Rouani, Karim (11) 08.03.1982

Soriano, Elia (9) 26.06.1989

Badiane, Lhadji (52) 16.04.1987

Miftari, Shkemb (55) 01.08.1993

TrainerAngriff

Abdenour Amachaibou


Benedikt Schmid


Thomas Stratos

Romas Dressler


Ruben Popa


Harry Gfreiter

Daniel Franziskus


Thomas Kurz


Oliver Karl

Dr. Christian Keller

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TrainerSportl. Leiter

GästekabineStuttgarter Kickers

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Das „The Monarch Hotel“ ist immer eine Reise wert! Wir freuen uns, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen.

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So wird die neue Arena ausschauen, die spätestens im Juni 2015 im Stadtosten stehen wird. Am gestrigen Freitag wurde in einer feierlichen Zeremonie der Grundstein zum neuen Stadion gelegt. Das komplette Jahnteam war vor Ort und signierte ein Jahntrikot der aktuellen Saison, das gemeinsam mit einigen anderen historischen Gegenständen von Oberbürgermeister Hans Schaidinger auf der Baustelle symbolisch versenkt wurde.

Die Bildrechte der Animation liegen bei der BAM Sports GmbH/agn/AVP

Foto: Peter Ferstl

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Christian Keller (Vorstand Nachwuchsfußball) bot im Rahmen des Mitgliederstammtisches allen Mitglie-dern die Gelegenheit, sich mit ihm persönlich über das Nachwuchsprojekt Jahnschmiede auszutauschen.

Der Sportchef informierte die anwesenden Mitglieder in einem etwa 45-minütigen Vortrag über den Sta-tus quo und seine Ziele beim SSV Jahn Regensburg und insbesondere über das neue Nachwuchskonzept, die Jahnschmiede.

Interessiert verfolgten die anwesenden Mitglieder die Ausführungen Kellers, anschließend hatten sie Gele-genheit, alle Fragen zu stellen, die ihnen auf dem Herzen lagen. Unser Sportlicher Leiter stand Rede und Antwort und so entwickelten sich interessante Gespräche über die Jahnschmiede, aber auch über die Zukunft des SSV Jahn allgemein. jf

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Die Klinik des Lehrstuhls für Urologie begeht als eine der j ü n g s t e n A b t e i l u n g e n d e r Medizinischen Fakultät der Universität Regensburg 2013 ihr zehnjähriges Bestehen. „Wie wir wurden, was wir sind...“ zeigt die fulminante Entwicklung der Klinik und Poliklinik für Urologie von einer Belegabteilung am Caritas-Krankenhaus St. Josef, über die Gründung der ersten urologischen Hauptabteilung in Regensburg im Jahre 1984 bis zur Etablierung als Universitätsklinik 2003.Zu Ehren des Gründungsordinarius Prof. Dr. Wolf Wieland haben Mitstreiter, allen voran sein langjähriger Stellvertreter Prof. Dr. Wolfgang Rößler die Geschichte und Entwicklung der Regensburger Uniklinik für Urologie nachgezeichnet - Fakten und Anekdoten re ich wird so e in Stück Re gensburger Medizingeschichte dokumentiert. Interessant nicht nur für Ärzte...

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Olympisches OstbayernISBN 978-3-981351958, Preis 20,12€

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Alles über den SSV Jahn Regensburg:

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Öffnungszeiten unter: www.regensburg.deTel.: +49 941 507-4410 | Fax: -4418 | [email protected]

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Am 27. Februar besuchten die Jahn-Profis Patrick Wiegers, Gino Windmüller und Zlatko Muhovic die Netto-Filiale in der Franz-Hartl-Str. 1 in Regensburg. Von 18 bis 19 Uhr verteilten die drei Autogrammkarten und Fanartikel, machten Fotos mit Fans und standen Rede und Antwort. Vor allem die jungen Jahn-Fans waren begeistert, die Spieler auch mal abseits des Platzes zu sehen.

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Von Joachim Schamriß, Lehrwart der Schiedsrichtergruppe Regensburg

Dauerthema „Doppelbestrafung“ Wir kennen die Situation: Der Torwart foult im eigenen Strafraum einen allein auf ihn zukommenden Gegenspieler, der in Ballbesitz ist und durch das Foul an einer so gut wie sicheren Torerzielung gehindert wird. Entscheidung des Schiedsrichters: Rote Karte für „Torraub“ und Strafstoß für das Foulspiel. Eine Dop-pelbestrafung, die das Regelwerk unauslegbar und bindend vorschreibt. Situationen wie diese lösen immer wieder heiße Diskussionen aus, zuletzt das 1:0 für den FC Bayern im Champions League-Spiel gegen Arse-nal London. Die Regel 12 des FIFA-REGELWERKS gibt Aufschluss, warum es sog. „Doppelbestrafungen“ gibt und wozu sie notwendig sind. Regel 12 enthält bis ins Einzelne alle Vergehen, die der Schiedsrichter ahnden muss und sie gibt ihm auch die „Strafmittel“ an die Hand, mit denen er Fouls („Verbotenes Spiel“), gefähr-liches Spiel (z. B. Fallrückzieher, der Gegenspieler behindert) und Unsportlichkeiten unterbindet („bestraft“). Man unterscheidet: 3 SPIELSTRAFEN: direkter Freistoß , indirekter Freistoß, Strafstoß („Elfmeter“)); 3 PERSÖNLICHE STRAFEN: Verwarnung („Gelb“), Gelb/Rot (für 2 verwarnungswürdige Vergehen eines Spie-lers) und Feldverweis („Rot“). Spielstrafen beziehen sich auf den Körpereinsatz im Zweikampf-Verhalten und beim Handspiel. Persönliche Strafen richten sich auf das Disziplinar-Verhalten , auf (grob) unsportliches bzw. brutales Ver-halten der Spieler. Es ist eine überragend wichtige Befähigung des Schiedsrichters, dass er – wenn erforder-lich – Einzel-vergehen mit einer Spielstrafe (zur Spielfortsetzung) u n d z u g l e i c h auch mit einer pas-senden persönlichen Strafe belegt. Es leuchtet ein: Zwischen einem leichten Schubsen - „normales Foul“ - und einem heftigen Ellbogen-stoß ins Gesicht – brutales, verletzungsgefährliches, grob unsportliches Foul – liegen Welten. Im ers-ten Fall reicht es, wenn der SR pfeift und Freistoß gibt. Im zweiten Fall muss zum Freistoß unbedingt die persönliche Strafe hinzukommen, die rote Karte. Und so muss es auch bei der Verhinderung einer klaren Torchance sein: Wird einem alleine, frei und frontal in der Strafraummitte aufs Tor zulaufenden Spieler durch einen hinterherlaufenden Gegner von hinten das Bein gestellt, gibt es für das Foulspiel Strafstoß und für die grobe Unsportlichkeit Rot: Das Verhindern eines klaren, fast sicheren Tores ist Betrug, weil es das Spielergebnis verfälscht und weil das Schönste am Fußball zerstört wird: ein Tor!

Zur Regel 12 nun drei Fragen für Sie, liebes Publikum, zum Entscheiden. „Spielen Sie Schiri!“1. Wegen absichtlichen Handspiels eines Angreifers 20 m vor dem Tor wird der Spieler verwarnt und die verteidigende Mannschaft erhält einen direkten Freistoß, den sie als Rückpass zum Torwart ausführt. Dieser erwischt den Ball nicht, er geht unberührt direkt ins eigene Tor.2. Einem Spieler der Mannschaft A wird im Kampf um den Ball außerhalb des Strafraums das Bein gestellt. Sofort springt der Spieler wutentbrannt auf und stößt den Gegenspieler (Mannschaft B) mit der Faust heftig an den Oberkörper. Jetzt unterbricht der Schiedsrichter mit Pfiff, er hat aber beide Vergehen genau wahrgenommen.3. Ein indirekter Freistoß 20 m vor dem gegnerischen Tor wird als scharfer Torschuss ausgeführt. Ein auf der Torlinie stehender Abwehrspieler faustet den Ball mit beiden Händen über das Tor.

Lösungen:1. Spielfortsetzung: Eckstoß. Die Spielstrafe Freistoß gegen eine Mannschaft darf nicht zum Vorteil (Tor) für das die Regel verletzende Team (absichtliches Handspiel!) werden.2. Fürs erste Vergehen gibt es direkten Freistoß (Spielstrafe) gegen Mannschaft B, für die Tätlichkeit (in der Abfolge das zweite Vergehen) mit Feldverweis (persönliche Strafe) gegen den Spieler der Mannschaft A. 3. Strafstoß und Verwarnung wegen absichtlichen Handspiels (Eine Torverhinderung liegt in diesem Fall nicht vor, weil aus einem indirekten Freistoß ein Tor direkt nicht erzielt werden kann.)

Die Regelecke

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Einen spannenden Abend erlebten die anwesenden Jahnfans bei der Lesung des Journalisten und Fankultur-Experten Christoph Ruf aus seinem aktuellen Buch „Kurvenrebellen“, das die deutsche Ultraszene ausführlich und von vielen ver-schiedenen Seiten beleuchtet.Kaum ein Thema polarisiert rund um den deutschen Fußball in den letzten Jahren mehr als die Ultras. Christoph Ruf, lange Zeit selbst als Fan des Karlsruher SC unterwegs, bezeichnet sich heute nicht mehr als Fan. Doch die Debatte rund um die Sicherheit in den deutschen Stadien im Jahr 2012, die unter anderem durch die Relegationsspiele in Karlsruhe gegen den SSV Jahn und das einen Tag später stattfindende Aufeinandertreffen von Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC ausgelöst wurde, motivierte Ruf zu den Recherchen zu seinem Buch. Dabei war ihm vor allem der unsachliche und undif-ferenzierte Umgang seines Berufsstandes mit der Thematik damals sauer aufgestoßen.In „Kurvenrebellen“, das den passenden Untertitel „Die Ultras - Einblicke in eine widersprüchliche Szene“ trägt, versucht Ruf vor allem die verschiedenen Seiten der Ultraszene zu beleuchten.Im ersten Teil seiner Lesung legte Ruf den Schwerpunkt auf das belastete Verhältnis zwischen Polizei und Ultras. Er berichtet auf der einen Seite über den Überfall auf zwei Polizisten in Köln durch Ultras, zum anderen über einen Überfall auf einen Ultra und dessen weibliche Begleitung durch Polizisten. Nach einer kurzen Pause stellte Ruf einen Ausschnitt über Rechtsradikalismus in den Kurven dar. Auch wenn dieser an manchen Standorten zuletzt wieder verstärkt seinen Raum gesucht hat und auch in der ein oder anderen Ultragruppierung seinen Platz findet, so war es gerade die Ultrabewegung, die die überwiegend rechts geprägten Fanszenen verändert hat. Zum Abschluss stellte Ruf noch ein Kapitel über das Verhältnis der Ultragruppen untereinander vor. Dabei überraschte den Autor, dass die Gruppen trotz heftiger Rivalitäten untereinander doch mit großem Respekt voneinander sprechen und die Leistungen anderer Gruppen anerkennen.Nachdem der Autor etwa eine Stunde vorgelesen hatte, folgten spannende Diskussionen mit den anwesenden Ultras und auch anderen Teilnehmern, die ihre Erfahrungen mit Fußballfans und Ultras teilten. Moderiert wurde die Diskussion von Thomas Muggenthaler, der ursprünglich den Kontakt zu Christoph Ruf hergestellt und die Veranstaltung gemeinsam mit dem SSV Jahn organisiert hatte.Am Ende sah man nach einem gelungenen Abend in der Jahntribüne rundum zufriedene Gesichter. jf

Foto: Janne

Spannende JahnKULTur-LesungChristoph Ruf las in der Jahntribüne aus „Kurvenrebellen“

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Am vergangenen Dienstag präsentierte das Theater Regensburg das Programm für die Spielzeit 2014/2015 in der Jahn-tribüne. Grund für den ungewöhnlichen Ort der Pressekonferenz ist der nahende Umzug des SSV Jahn in die neue Arena und der damit verbundene Abriss des Jahnstadions im Sommer 2015. Unter dem Motto „Abpfiff“ will das Theater Regens-burg mit einer Inszenierung, bei der sämtliche Elemente des Stadions – von den Katakomben über den Rasen bis hin zur Tribüne –genutzt werden sollen, dem alternden Jahnstadion die letzte Ehre erweisen. In seiner Rolle als „Hausherr“ verwies Johannes Baumeister, Geschäftsführer des SSV Jahn Regensburg, bei seiner Begrüßung der geladenen Gäste auf den neuen identitätsstiftenden Slogan des Jahn: „Mia spuin fia eich“. Ein Satz, den Theater-Intendant Jens Neundorff von Enzberg im Hinblick auf das eigene Vorhaben gerne aufgriff – auch das Theater spiele für die Menschen in der Region. sp

Foto: Pfeuffer

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Foto: Janne

Trainer Ilija Dzepina bot mit Ünal Tosun zunächst einen Neuzugang von Beginn an auf. Die Anfangsphase der Partie gehörte klar den Gästen, die schon mit der ersten Chance in Führung gingen: Nach einem Konter bekam Sybold den Ball in die Gasse gespielt und stand frei vor Alexander Heep, er musste sich nur noch eine Ecke aussuchen (6.). Gut zehn Minuten später stand Selmani mutterseelenallein vor dem SSV-Keeper, doch diesmal war Heep zur Stelle und parierte glänzend (15.). Die „kleine“ (Regenburger) Jahnelf fand so langsam in die Partie und konnte in Person von Srdjan Gajic die erste Chance verbuchen, sein Schuss aus zweiter Reihe konnte der Forchheimer Torhüter aber zur Ecke klären (17.).

Doch die SpVgg blieb weiter am Drücker, nachdem sich Karg verschätzte und den Ball nicht traf, kam ein Blauer zum Schuss - setzte das Leder aber neben das Tor (21.). Die nächste Gelegenheit zum 2:0 ließen die Gäste zwei Minuten später aus: Nach einem Foul im Strafraum bekam Forchheim einen Elfmeter zugespro-chen, Heep konnte den Schuss aber unter sich begraben (23.). Die nächste Top-Gelegenheit hatte aber Mahir Hadziresic auf Seiten der Rothosen, als er aus 15 Metern abzog. Doch der Gästekeeper konnte den Ball halten: er setzte sich im Fallen auf den Ball (39.). Keine zwei Minuten später hatte wieder der oberfränkische Jahn die 100%ige. Nach einem Konter stand Selmani frei vor dem Regensburger Tor, Keeper Heep war schon geschla-gen. Doch der Forchheimer schoss aus zwei Metern Entfernung über das Tor - so blieb es beim 0:1 zur Pause.

Das sollte sich aber bald nach Wiederanpfiff ändern: Einen Freistoß aus gefährlicher Position setzte Arka-das an den rechten Pfosten, dort stand Andreas Jünger goldrichtig und vollstreckte souverän zum Ausgleich (49.). Großartig freuen konnte sich das Team vom Ilija Dzepina aber nicht lange, nur drei Minute später war der alte Spielstand wiederhergestellt. Seybold traf zur erneuten Forchheimer Führung (52.). Mit Domi-nik Waas machte sich nun ein weiterer Neuzugang bereit zur Einwechslung, er sollte die Offensive bele-ben. Doch zuvor musste er von Außen mit ansehen, wie Schiedsrichter Hartl erneut auf Strafstoß für Jahn Forchheim entschied. Diesmal trat Bauernschmitt an - und diesmal traf der Ball sein Ziel. Das 3:1 in der 61. Minute. Der dritte Neuzugang Alpay Kaygisiz hatte kurz vor Schluss zwar noch die ganz große Gelegen-heit auf das 2:3, doch Göbhardt kratzte den Ball noch von der Linie. Am Ende blieb es bei der verdienten 1:3-Niederlage im ersten Spiel des neuen Jahres.

tb

U23: Niederlage zum Jahresauftakt

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Mit der aktuellen U10 von Christian Kurzka konnte sich erstmals eine Jahn-Nachwuchsmannschaft in die Siegerliste des eigenen U10-Hallenmasters eintra-gen. Die Jungs aus der Jahn-schmiede zeigten von Beginn an eine ansprechende Lei-stung. Nach einem 3:1-Auf-taktsieg gegen Zbrojovka Brünn konnten sich die Jungs mit zwei Unentschieden gegen Sparta Prag und den 1. FC Nürnberg (jeweils 2:2) in eine gute Ausgangslage bringen. Mit einem 4:0-Sieg gegen den TSV Kareth-Lappersdorf war der Einzug ins Halbfinale perfekt.

Dort wartete mit dem FC Bayern München der Gruppensieger aus der Parallelgruppe. Nach einem packenden und engen Spiel konnte sich der Jahn mit 3:1 durchsetzen. Im Finale kam es erneut zum Duell mit dem 1. FC Nürnberg. Mit einer souveränen Leistung und einem 4:0-Sieg konnten sich die Jungs den Titel erstmals sichern.

Nachdem die U19 und die U17 vor einer Woche in die Rückrunde gestartet waren, war für beide Teams ein spielfreies Wochenende angesagt. Die U17 von Gregor Mrozek und Fabian Adelmann absolvierte ein Testspiel beim DFI Bad Aibling und konnte sich mit 4:1 gegen eine gemischte Mannschaft aus U19- und U17-Spielern durchsetzen. Yannick Grader mit zwei Treffern, sowie Jakob Zitzelsberger und Maximilian Wolf waren für den Jahn erfolgreich.

Die U16 von Heiko Nausch und Andreas Gehlen hatte zu einem Leistungsvergleich die U16 der Kickers Offenbach zu Gast. Der Jahn musste sich hier mit 2:3 geschlagen geben.

Die U15 von Michael Wax und Günther Zirngibl zeigte sich bei einem 9:0-Sieg gegen den ASV Cham in Trefferlaune, während sich die ersatzgeschwächte U14 von Florian Baumer und Johannes Frisch mit 1:2 bei der JFG Wendelstein geschlagen geben musste.

Mit guten Leistungen konnten sich die U13 und die U12 präsentieren. Die U13 konnte einen Test beim SV Burgweinting mit 3:0 für sich entscheiden, während die U12 bei einem Leistungsvergleich den TSV Kareth-Lappersdorf mit 6:0 bezwingen konnte, sich aber der SpVgg Greuther Fürth geschlagen geben musste. Tags darauf konnte das Team von André Kleinknecht die U13 des ASV Neumarkt mit 4:0 bezwingen.

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Überblick NachwuchsteamsU10 gewinnt hochkarätig besetztes Hallenmasters

Die U10 von Trainer Christian Kurzka holte am vergangenen

Wochenende den Hallenmasters-Cup und schlug dabei unter ande-

rem die Bayern und den Club. (Foto: regensburg1889.de)

U11-Turnier der Spitzenklasse!Am Samstag, 15.03.2014 von 12.00 - 18.00 Uhr

Sportanlage FT Ringsee / Martin-Hemm-Str. 80 / Ingolstadt

Gruppe A Gruppe B

FC Bayern München

SSV Jahn Regensburg

Greuther Fürth

RB Leipzig

Union Heilbronn

FC Augsburg

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SSV Reutlingen

TSV Murnau

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Wir bedanken uns für die Fotos bei: Andreas Rückerl

Bei strahlendem Sonnenschein fand beim letzten Heimspiel gegen Hansa Rostock erneut „Mannis-Spiel-tagsführung“, die Stadionführung für besondere Menschen, im altehrwürdigen Jahnstadion an der Prüfe-ningerstraße statt. Zu diesem Event lädt der Team Bananenflanke e.V. in Kooperation mit dem SSV Jahn Regensburg bei jedem Heimspiel Menschen mit Beeinträchtigung ein. Dieses Mal war als „Überraschungs-gast“ Marius Müller geladen, der am Ende der Führung in geselliger Runde Rede und Antwort stand. Die Teilnehmer waren rundum begeistert und feuerten „ihren“ Jahn im Anschluss noch leidenschaftlich an.

Tolle StadionführungFür Kinder und Jugendliche mit Behinderung vor jedem Heimspiel

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Transcript of Jahnzeit 14 SSV Jahn - Stuttgarter Kickers