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Jahrbuch 2014-2015 Berichte aus den Klassen 1 Entwurf: Jannis Hansen

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Jahrbuch 2014-2015

Berichte aus den Klassen

1 Entwurf: Jannis Hansen

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Jahrbuch 2014-2015

Berichte aus den Klassen

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Berichte aus den Klassen

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Jahrbuch 2014-2015

Aus dem Kollegium

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Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser, mit dem Schuljahr 2014/15 ist das lan-ge angekündigte neue Schulgesetz in Kraft getreten und aus der Grund- und Regionalschule ist die „Grund- und Gemeinschaftsschule des Schulver-bandes im Amt Eiderkanal in Schacht-Audorf“ geworden – so lau-tet der offizielle neue Name unserer Schule. Der Umwandlungsprozess ist damit nicht abgeschlossen, sondern in vol-lem Gange: Ein Arbeitsschwerpunkt in diesem Schuljahr ist die Erstellung des neuen Schulprogrammes. Auch auf der Schulleitungsebene gibt es einige Veränderungen: Seit Beginn des zweiten Halb-jahres ist Frau Janke unsere neue stellvertreten-de Schulleiterin. Wir freuen uns sehr über ihre Berufung. Herzlich willkommen!

Darüber hinaus gab es noch einen weiteren Wechsel in der Schulleitung: Frau Sesemann legte ihr Amt als Grundschulkoordinatorin aus familiären Gründen nieder und hat unsere Schu-le verlassen. Für Ihr Engagement zugunsten der Grundschulkinder danken wir herzlich! Frau Nielsen hat daraufhin im zweiten Halbjahr die Funktion der Grundschulkoordinatorin kom-missarisch übernommen.

Beiden wünsche ich viel Freude in ihrer neuen Position! Im Februar dieses Jahres mussten wir die Nach-richt vom Tode unseres sehr geschätzten Kolle-gen Herrn Kay Krügel entgegennehmen. Der Tod dieses engagierten Kollegen hat uns sehr betroffen gemacht. Er fehlt in unserer Schulge-meinschaft. Seit 2014 hat uns das Thema Offene Ganztags-schule (OGS) intensiv beschäftigt, der Schulver-band hatte einen Beschluss gefasst, dass unsere Schule bereits zum Schuljahr 2015/16 OGS wer-den sollte. So wurde unter hohem zeitlichem Druck (der durch die Fördervorgaben des Lan-

des entstand) und mit viel Engagement aller Be-teiligten an einem inhaltlichen Konzept und an Ideen für notwendige Umbaumaßnahmen gear-beitet, wobei allen von Anfang an bewusst war,

dass die Zeit für eine sachgerechte Umsetzung knapp bemessen war. Der enge zeitliche Rahmen, die Viel-zahl offener Fragen und die noch not-wendige Konzeptabstimmung zwi-schen allen Beteiligten machten dann eine fristgerechte Antragstellung für einen Beginn der OGS zum Schuljahr 2015/16 unmöglich, so dass Anfang 2015 im Schulverband die Entschei-dung gefallen ist, den Start der OGS zu verschieben. Der Schulverband sieht die Notwendigkeit und hat sich trotz dieser Entscheidung ganz klar für die Einführung einer OGS an un-serem Standort ausgesprochen.

So befindet sich Schule in einem ständigen Ver-änderungsprozess. Von vielen Projekten und Aktionen, die unser Schulleben im Schuljahr 2014/15 geprägt ha-ben, können Sie und könnt ihr in unserem Jahr-buch lesen, das Herr Hamann wieder mit hohem zeitlichen Aufwand und ganz viel Begeisterung zusammengestellt hat. DANKE! Diesen Dank richte ich als Schulleiter natürlich auch an alle Schülerinnen und Schüler, Lehr-kräfte und Eltern, Mitglieder des Schulverban-des und auch die Kooperationspartner vor Ort, die durch ihr Engagement erst dieses aktive Schulleben ermöglichen. HERZLICHEN DANK! Ich wünsche euch und Ihnen allen erholsame Sommerferien, schöne Urlaubstage, sonniges Wetter und natürlich einen guten Start ins neue Schuljahr. Sven Gritto, Schulleiter

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Jahrbuch 2014-2015

Aus dem Kollegium

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Name Vorname Klassenlehrer Fächer

Albrecht Birger Schul-Sozialarbeiter

Berger Henning Sport, Geographie

Billand Olaf 7c Englisch, Sport

Böttger Diana Englisch, Verbraucherbildung

Clemens Cornelia 2a Deutsch, Englisch, Kunst

Dethlefs Volker 6b Mathematik, Sport, Geographie

Franck Thalin 1a Deutsch, Sport, Kunst

Frenzen Volker 9a Englisch, Sport

Gaede Lorenz Mathematik, Wipo

Gritto Sven Mathematik, Geographie

Groth Björn 3a Englisch, Deutsch, Kunst, HWS, Musik

Gutschlag Elona Biologie , Chemie

Hamann Knut 9a Deutsch, Geschichte, Geographie, Wipo

Hansen Ulrich 9c Mathematik, Sport

Hanff Fanny 5c Mathematik, Physik

Hansen Simone 1b Deutsch, Religion

Hippel Beate 1c Mathematik, HWS, Sport

Hoffmann Hanna Englisch, Chemie

Hoppe-Seyler Thomas Förderschullehrkraft

Hüttenrauch Antje Deutsch, Biologie, Religion

Janke Maren Deutsch, HWS

Jungen Ursula Katholische Religion

Kabbert Olaf 4a Mathematik, HWS, Kunst, Technik

Kamkalow Sabine 8b Deutsch, Geographie

Klages Marlies 6c Physik, Mathematik

Korb Verena 4b Mathematik, HWS, Kunst, Englisch

Krichel Astrid 5d Kunst, Mathematik

Kröger Olaf 10a Englisch, Geschichte, Geographie

Lehrke Timm 5b Deutsch, Englisch

Ley-Thöming Birthe 9d Mathematik, Physik, Musik

Link Ulrike 3c Deutsch, Religion, Kunst, HWS, Musik

Lübbert zur Lage Mathematik, Religion

Maaß Kristin 6b Englisch, Kunst

Möller Niels 7a Mathematik, Chemie

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Steckbrief: Niels Möller Alter: 30 An der Schule seit: 1. Februar 2015

Moin, mein Name ist Niels Möller. Ursprünglich komme ich aus der Region um Flensburg, wo ich auch auf-gewachsen bin und zur Schule gegangen bin. Schon bei meinem Realschulabschluss 2002 hatte ich das Ziel – irgend-wann mal – selber Lehrer zu sein, um anderen interessante und nützli-che Dinge beizubringen. Dieses Vorhaben änderte sich auch nicht 2005 nach dem Abitur. So kam es, dass ich dann in Flensburg die Fächer Mathematik und Chemie studierte und 2012 damit fertig wurde. Mittlerweile habe ich meine Ausbildung zum Lehrer abgeschlossen. Al-lerdings lernt man nie aus, aus diesem Grund freue ich mich, auf alles was ICH hier in Schacht-Audorf noch lernen kann. Viele nette Schülerinnen und Schüler und ein tolles Lehrerkollegium haben bisher schon dafür gesorgt, dass der Anfang hier sehr erleichtert wurde und ich einen guten Start an der neuen Schule hatte. Außerhalb der Schule sind mir Freunde und viele Unternehmungen mit ihnen wichtig. Meine Hobbies sind das Segelfliegen, Lesen und Reisen, wofür aber eigentlich nie genug Zeit da ist.

Neue KollegInnen

Nielsen Steffi 2b Deutsch, HWS, Sport

Petersen Femke Förderschullehrkraft

Ploog Nicole 8c Mathematik, Religion

Preuske Kathinka Schul-Sozialarbeiterin

Rauter Christian Deutsch, Geschichte, WiPo

Richter Katharina 4c Mathematik, Textillehre, Geographie

Seemeier Gunda Förderschullehrkraft

Simon Gabriele 5a Deutsch, Geschichte, Französisch

Stache Elisa Englisch, Verbraucherbildung

Stender Ursula 6c Deutsch, Französisch

Stritter Imke 8a Deutsch, Religion

Stumpe Elsbeth 3b Deutsch, HWS

Van Lindt Jennifer Mathematik, HWS

van Stipriaan Hendrik 6a Deutsch, WiPo

Todt Chistopher 7b Deutsch, Sport

Wolfschütz Sigrid 9b Mathematik, Chemie, Biologie

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Jahrbuch 2014-2015

Aus dem Kollegium

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Hallo, ich bin Hanna Hoff-mann und unterrichtete seit Februar 2015 als Vertretungs-

lehrerin die Fächer Englisch und Musik an der Grund- und Gemeinschaftsschu-le in Schacht-Audorf. Ich wurde am 07.02.1990 in Husum geboren und habe dort 2009 mein Abitur gemacht. Nach der Schule habe ich ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer psy-chiatrischen Klinik in Nordfriesland absolviert, bevor ich 2010 nach Flensburg gezogen bin, um dort zu studieren. Hier habe ich die Fächer Englisch und Chemie für das Lehramt an Gemein-schaftsschulen studiert und habe mein Studium in diesem Jahr beendet. Seit August 2014 wohne ich nun in Kiel, wo ich mich sehr wohl fühle. In meiner Freizeit mache ich gerne Sport, jetzt im Sommer oft draußen. Außer-dem backe ich sehr gerne für meine Familie und Freunde. Im August beginne ich mein Referendariat an einer mir noch nicht bekannten Schule in Schleswig-Holstein und bin schon sehr gespannt, wohin es mich verschlagen wird. Ich möchte mich für die gute Zusammenarbeit und die tolle Unterstützung des Kollegiums sowie der Schulleitung bedanken. Es hat mir sehr viel Freude bereitet, an dieser Schule zu unterrichten!

Neue KollegInnen

Moin moin und hallo, ich heiße Anne-Kathrin Lübbert zur Lage, bin 30 Jahre alt und wohne in Kiel. Seit Mitte Februar unterrichte ich als Vertretungslehrerin an der Grund-und Ge-meinschaftsschule in Schacht- Audorf. Obwohl ich in Kiel wohne, habe ich Ma-thematik und evangelische Religion für die Gemeinschaftsschule in Flensburg studiert. In meiner Freizeit bin ich ein sehr geselliger Mensch. Ob Fußball oder Volley-ball spielen, schwimmen, Zeltlager oder Sportfreizeiten- ich bin für jeden Spaß zu haben. Die tolle Atmosphäre, die herzliche Aufnahme und freundliche Unterstützung seitens der Schülerinnen und Schülern und des Kollegiums an der SAD lassen auf eine schöne Zeit hoffen, für die ich mich jetzt schon bedanken möchte. Ich freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit und eine tolle Zeit mit den Kindern!

mein Name ist Gunda Seemeier. Ich bin 57 Jahre alt, verheiratet und lebe mit meinem Mann in Büdelsdorf. Meine beiden Kinder (Sohn und Tochter) sind längst erwachsen. Ich gehöre zum Förderzentrum Lernen der Stadt Rendsburg und bin seit Be-ginn dieses Schuljahres mit allen meinen Stunden in der Schule in Schacht-Audorf eingesetzt. Hier unterrichte ich als Förderschullehrerin vor allem in den Fächern Mathe, Deutsch und Englisch. Bis zur Versetzung habe ich viele Jahre in Hanerau-Hademarschen unterrich-tet. Der deutlich kürzere Schulweg kommt nun vor allem meiner Freizeit zu Gute, die ich gerne an der frischen Luft verbringe - beim Laufen, auf dem Golfplatz oder bei der Gartenarbeit. Im vergangenen Schuljahr habe ich viele nette Menschen hier an der Schule in Schacht-Audorf kennen gelernt, die mir das Einleben erleichtert haben. Euch / Ihnen allen sage ich herzlich danke.

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Aus dem Kollegium

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Hallo, ich heiße Elisa Stache, bin 28 Jahre alt und wohne in Kiel.

Nachdem ich im Jahr 2003 meinen Realschulabschluss absolvierte, machte ich eine Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten. Doch noch während meiner Ausbildung wurde mir klar, dass, obwohl es sich um einen schönen Be-ruf handelt, Zahnmedizinische Fachangestellte nicht der richtige Beruf für mich war. Aus diesem Grund entschied ich mich, neben der Ausbildung zur Abendschule zu gehen, um die Fachhochschulreife nachzuholen, damit ich nach der Ausbil-dung die allgemeine Hochschulreife an einer beruflichen Oberschule machen konnte. Nachdem ich 2007 mein Abitur erfolgreich absolviert hatte, ging ich für zwei Jahre als Au Pair und Kindermädchen nach London und drei Monate nach Australien. Gegen Ende meiner Zeit als Kindermädchen im englischsprachigem Ausland stand für mich fest, dass ich mir einen Job suchen musste, indem ich mit Kindern und Jugendlichen arbeite, meine Englischkenntnisse verwende und mein, während der Ausbildung entwickelte, Interesse an gesundheit-lichen, ernährungsbezogenen - und somit auch verbraucherrelevanten - Themen nutzen kann. Somit begann ich 2009 ein Realschul-Lehramtsstudium in den Fächern Englisch und Verbraucherbil-dung, welches ich im Dezember 2014 erfolgreich abschloss. Seit dem 01.02.15 bin ich nun als Lehrerin im Vorbereitungsdienst an der Grund- und Gemeinschafts-schule in Schacht-Audorf tätig. Ich freue mich sehr darüber mein Referendariat an dieser Schule angetreten zu haben, da ich überaus freundlich und unterstützend von dem Kollegium, den Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern an der Schule aufgenommen wurde und ich mich hier äußerst wohl fühle. Ich freue mich auf eine schö-ne Zeit und gute Zusammenarbeit.

Neue KollegInnen

Moin moin, mein Name ist Maren Janke. Ich wohne seit einigen Jahren in Schleswig-Holstein, seit drei Jahren mit meiner Familie in Fockbek, komme aber ursprünglich aus der Nähe von Hamburg. Seit 01. Februar 2015 bin ich die neue stellvertretende Schulleiterin. Davor war ich 9 Jahre Lehrerin an der Schule Altstadt. Dort habe ich auch mein Re-ferendariat gemacht. Vor meinem Leben als Lehrerin habe ich noch eine Ausbildung zur Hotelfach-frau im Elysee Hamburg gemacht und dort auch einige Jahre gearbeitet, be-vor ich mich entschloss Deutsch und HWS für das Lehramt an Grund- und Hauptschule zu studieren. Wenn ich gerade nicht mit Schule beschäftigt bin, mache ich Sport (muss sein, weil ich so viel und gerne Schokolade esse) und lese (alles was mir so vor die Nase kommt, aber am liebsten eklige Psychothriller). Ich freue mich auf die Arbeit hier an der Schule, mit den neuen Aufgaben, die dazu gekommen sind. Das Kollegium und die Schüler haben mich sehr freundlich aufgenommen und versorgen mich Informationen zu den Abläufen im Schulalltag. Vielen Dank dafür!

Mittlerweile finde ich auch alle Räume, kenne die Namen und habe das Gefühl, ich bin schon länger als ein paar Wochen hier. Ich freue mich auf die weitere gemeinsame Zeit!

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Berichte aus den Klassen

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Die Regenbogenklasse – ein Bericht aus der Sicht von Fu Im September war es endlich soweit. Fara und ich durften in die erste Klasse, die 1a, die Regenbogenklasse. 23 Schüler- und Schülerinnen starrten uns an, als Frau Franck

uns vorstellte. Anders als die Kinder bekamen wir ein Bett im Klassenraum und blieben sogar unter der Woche dort wohnen. Stolz erzählten uns Elias und Max, dass sie bereits das F und das U kennen würden und da-mit Fu schreiben und lesen könnten. Josy und Lynna ergänzten das A und R und zeigten, dass auch der Name Fara kein Problem mehr für sie war. In den kommenden Schulstunden versuchten wir fleißig mitzulernen. Im Deutschunterricht lernten wir alle Buchstaben und konnten ganz schnell lesen. Frau Franck freute sich und lobte auch mich. Ab und zu durften Fara und ich eine Ballonreise in ferne Länder unternehmen. Die Kinder sahen uns dabei zu, besonders gespannt waren Maja und Leni. Meistens brachten wir einen neuen Buchstaben mit, den Henriette und auch Paula irgendwie schon immer kannten. Im Mathematikunterricht lernten wir Zahlen und konnten nachher sogar über den 10er rechnen. Frau Korb jubelte. Dean und Jan waren glücklich. Auch der Kunstunterricht gefiel mir. Juliane und Dilay halfen gerne, den Raum mit ihren Kunstwerken zu schmücken. In den Pausen wurde es richtig spaßig. Fara und ich tobten mit dem Tafeldienst durch die Klasse. Be-geistert rannten beispielsweise Romy und Lara mit uns hin und her. Die schönsten Erlebnisse hatte ich mit den Kindern an den Wochenenden. Da durften Fara und ich nämlich ein Kind zu Hause besuchen. Mit Marleen war ich beim Chinesen, Oke nahm mich mit ins Schwimmbad, Jonas zeigte uns den Zoo. Fara tanzte mit Nele und ein Iglu baute sie mit Luisa. Emilia verließ die Klasse im Februar, dafür kam Kyara im April zu uns. Das war spannend. Aufregend waren auch die Erzählrunden. Laura erzählte vom Reiten und Turnen, Johann berichtete von seinen Fußball-Punktspielen und Bastian freute sich fast das ganze Jahr auf sein neues Geschwis-terchen. Nun bin ich schon fast ein Jahr in der Klasse. Alle sind größer geworden, manche mehr, andere weni-ger. Es bringt immer noch unendlich viel Spaß. Ich hoffe, dass ich noch weiterhin Teil der Klassenge-

meinschaft sein darf, dann aber in der 2a Euer Fu

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Berichte aus den Klassen

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Fasching

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Berichte aus den Klassen

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Wir sind die Klasse 1b! Nun sind wir schon fast 1 Jahr in der Schule und wir haben uns schon so richtig gut eingelebt. Wir ha-ben ein tolles Faschingsfest gefeiert und hatten dabei richtig viel Spaß.

Das Lernen bringt uns

viel Spaß und wir sa-

gen

euch jetzt, was uns besonders

an der Schule gefällt:

Ich mag meine Klassenkamera-den und die Fä-cher Kunst, Ma-the und Deutsch.

Ich mag Sport und Kunst.

Ich finde es schön, dass ich gute Klas-senkameraden ha-be.

Ich mag Religion. Ich mag nicht so früh aufstehen!

Ich freue mich, dass ich einen neuen Freund ge-funden habe.

Ich freue mich, dass wir eine tolle Klassen-lehrerin haben und dass ich in einer tollen Klasse bin.

Ich finde toll, dass wir von den Großen beschützt werden und dass alle nett zu mir sind.

Ich finde mei-nen Klassen-raum schön.

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Berichte aus den Klassen

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Ich mag meine Klassenlehrerin und alle Fächer.

Ich mag Kunst und Sport und dass alle Kinder nett sind.

Ich finde es toll, dass wir in der Schule etwas ler-nen. Ich mag alle Fächer außer Kunst. Am liebs-ten mag ich Sport.

Ich liebe meine Schule!

Ich mag die Pausen. Meine Lieblingsfä-cher sind Sport, Deutsch, Mathe, HWS und Religion.

Ich mag meine Klassenlehrerin und meine Klasse.

Ich mag die Pausen und Kunst.

Ich finde es toll, dass wir Fasching gefeiert haben und dass wir Fara und Fu mit nach Hause neh-men können.

Ich finde es toll, dass wir eine so nette Lehrerin haben, die uns beschützt und auf uns aufpasst.

Ich finde meine Klasse nett. Meine Lieblingsfächer sind Kunst und Sport.

Ich freue mich, dass ich neue Freunde

Ich finde es toll, dass mein Bruder an der Schule ist. Mein Lieb-lingsfach ist Kunst.

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Ich mag die Pausen und Basteln. Mir gefällt, dass ich mit

meinen Freunden spiele und meine Klassenlehrerin.

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Berichte aus den Klassen

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Ausflug der 2a ins Kino nach Rendsburg

(Green Screen macht Schule – „Superhirne im Federkleid“)

Am Donnerstag, den 19.03., machten wir einen Ausflug. Wir fuhren mit den 3. Klassen von Frau Stumpe und Herrn Groth sowie mit unse-rer Parallelklasse 2b von Frau Nielsen ins Kino. Bereits im Bus waren wir sehr aufge-regt. Wir stiegen in Rends-burg am Busbahnhof aus und gingen das letzte Stück zu Fuß. Schon auf dem Weg begegneten uns ganz viele Klassen aus an-deren Schulen, die auch ins Kino wollten. Am Kino mussten wir eine ganze Zeit war-ten, weil es so voll war. Das war aber nicht so schlimm, weil uns dort ein riesiger Papageientaucher in Empfang nahm und mit uns Fotos machte. Dann endlich ging es los und wir konnten hineingehen. Nach-dem uns ein Mann be-grüßte, star-tete der Film „Superhirne im Feder-kleid“. Es ging um zwei Vogelarten, die Keas und die Krähen. Der Film war sehr lustig, weil die Keas nicht nur schlau, son-dern auch noch ziemlich frech waren. Durch ver-

schiedene Tests, wurde im Film festgestellt, dass beide Vogelarten zwar unterschiedlich sind, aber gleich schlau. Nach dem Film und dem typischen Klogang, ha-ben wir auf dem Altstädter Markt gefrühstückt.

Dann ging es auch schon weiter, denn wir mussten den ganzen Weg zu Fuß zurücklaufen und um 12 Uhr schon wieder an der Schule sein. Erst wollten wir ger-ne mit der Schwebe-fähre auf die andere Seite fahren, aber die hatten wir nur um ein paar Minuten ver-passt. So gingen wir dann auf der Rendsburger Seite bis zur Fähre und fuhren mit ihr über den Kanal. Dann war der Weg schon fast geschafft, aber der letzte Rest des Weges war total anstrengend. Viele konnten nicht mehr laufen. Als wir den Sport-platz erreichten, küssten sogar einige Kinder den Rasen! Es war trotzdem ein sehr schöner Ausflug

und Frau Clemens war sehr stolz auf uns, weil wir trotz der langen Strecke nur ganz wenig gemeckert haben.

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Hallo! Wir sind die Klasse 2b. Wir sind 27 fröhliche und aufgeweckte Kin-

der! In unserem zweiten Schuljahr an der Grundschule in Schacht-Audorf haben wir viel gelernt! Wir können jetzt Schreibschrift schreiben, wir dür-fen mit dem Füller schreiben, wir lesen schon richtige Bücher, kön-nen auch tolle eigene Geschichten schreiben und haben viel erlebt in diesem Schuljahr. Einiges davon haben ein paar Kinder aus unserer Klasse aufgeschrieben:

Unsere Schulausflüge Beim Schlittschuhfahren über-raschte uns Aaron, denn er konnte super laufen. Unsere Klasse ist mit dem Bus ins Kino gefahren, um einen Vogelfilm anzuschauen. Gemeinsam mit der 2a waren wir im Tierpark Gettorf. In der Weihnachtszeit waren wir im Stadttheater. Moritz

Schlittschuhlaufen Ich war mit meiner Klasse Schlittschuhlaufen. Felix und ich sind zusammengeknallt und beim Schuheausziehen bin ich fast von der Bank ge-fallen. Wir hatten alle viel Spaß und waren alle nass. Cira Die Klasse 2b ging ins Kino. Die Klasse 2b fand den Film witzig. Zwei Vögel haben einen Wettbewerb gemacht. Er war unentschieden. Die Klasse 2b ging Schlitt-schuhlaufen. Der Klasse hat es viel Spaß gebracht, sodass sie nicht runtegehen wollten von der Eisbahn. Die Klasse 2b bastelt Blätterbil-der. Wir haben Spritzbilder ge-macht. Dann haben wir mit Tu-sche die Blätter angemalt und sie auf ein Blatt geklebt. Lamija

Bundesjugendspiele Ich fand die Bundesjugendspie-le dieses Jahr wieder richtig toll. Eigentlich konnte ich im-

mer gut über den Kasten springen, aber bei den Bundesjugendspielen ging der erste Versuch schief. Bei der Landung bin ich umgefallen. Aber beim 2. Versuch hat es dann geklappt. Ich freue mich schon auf die nächsten Bundesjugendspie-

le. Felix

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Ausflug zur NORLA im September 2014

Hallo, wir sind die Klasse 3a. Wir haben im September 2014 zusammen mit der Klasse 3b von Frau Stumpe einen Ausflug gemacht. Wir sind mit dem Bus nach Rendsburg zur NORLA gefahren. Die NORLA ist eine große Ausstellung für die Landwirtschaft. Da kann man jede Menge neuer Trecker, Mähdrescher, Anhä-nger und viele andere Geräte anschauen. Aber es gibt auch Tiere zu sehen, und man kann ganz viel essen und trinken. Wir haben uns erst am Eingang versammelt und einen Treffpunkt abgemacht (falls sich mal einer verläuft). Dann durften wir in kleinen Gruppen über das große Gelände laufen und uns alles angucken. Da gab es riesige Trecker und Mähdrescher und neue Melkmaschinen und, und, und. In den gro-ßen Zelten hatten ganz viele Firmen Stände, wo man Essen und Trinken kaufen konnte. Wir hat-ten aber auch alle unsere Rucksäcke mit Essen dabei. An manchen Ständen gab es auch Sa-chen umsonst z. B. Stifte, Radiergummis, Schlüsselbänder und so weiter. Da haben wir uns natürlich auch was mitgenommen. Als wir wieder zurück nach Schacht-Audorf fah-ren mussten, gab es noch eine Überraschung: Wir sind zur Eisdiele neben der NORLA gegan-gen und haben ein Eis von Herrn Groth bekom-men. Das hat er ausgegeben, weil er in den Sommerferien Geburtstag gehabt hatte. Mit dem Eis in der Hand sind wir dann schnell zum Bus gegangen und zurück zur Schule gefah-ren. Das war ein toller Ausflug!

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Unser Ausflug ins Hambur-ger Planetarium

Da wir im Fach

„Naturwissenschaften“ mit Frau Klages gerade die Unterrichtseinheit „Sonne“ durchgenommen hatten, sind wir am 29.4.2015 gemeinsam mit den anderen fünften Klassen nach Hamburg ins Planetarium gefahren, um noch etwas mehr über Planeten, Sterne und das Weltall zu erfahren. Begleitet haben uns neben Herrn Lehrke noch

Frau Simon, Frau Hanff und Frau Gutschlag. Wir waren so viele Personen, dass wir mit zwei Bus-sen fahren mussten. Um 7:25 Uhr begrüßte uns Herr Lehrke vor der Schule ausnahmsweise mit etwas schlechterer Laune als üblich, da seine Lieblingsmannschaft Bay-ern München am Abend zuvor „bedauerlicherweise“ ge-gen Dortmund verloren hatte. Als die Räder der Busse dann jedoch pünktlich los-rollten, waren wir alle recht guter Stimmung und voller Vorfreude auf unseren Ausflug. Nur Moritz konnte leider nicht mitfahren, da er krank war. Weil unser Busfahrer An-dreas sehr freundlich und der Bus, den wir uns mit der 5a teilten, modern war und bequeme Sitze hatte, kam uns die ca. einein-

halbstündige Fahrt nach Hamburg gar nicht so lange vor. Als wir am Planetarium, das in einem sehr schö-nen Gebäude im Hamburger Stadtpark liegt, an-gekommen waren, mussten wir erst einmal eine ganze Weile vor dem Eingang warten. Langsam sprach sich herum, dass es bei der Reservie-rung wohl zu einem Missverständnis gekommen war. Statt um 9:30 Uhr wurden wir vom Planeta-rium erst um 16:30 Uhr erwartet, so dass wir die

ursprünglich für uns geplante Vorführung für Fünftklässler leider gar nicht besuchen konnten. Schnell wurde dann eine Alternative gefunden: Wir konnten um 11 Uhr zusammen mit einigen

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Hamburger Grundschulklassen das Programm „Sonne, Mond und Stella“ besuchen.

Mindestens genau so toll wie das Planetarium war jedoch, dass wir die Wartezeit vor der Vor-führung auf einem nahe gelegenen Spielplatz verbringen konnten, den Herr Lehrke bei der An-kunft zufällig entdeckt hatte. Besonderes Glück hatten wir, weil Justin gleich einen prima Fußball fand, den wohl jemand dort vergessen hatte. Da sich auf dem Spielplatz auch noch zwei Tore befanden, freuten sich die Jungen, dass sie bei allerbestem Wetter zu ei-nem unerwarteten vormittäglichen Fußballspiel kamen. Unsere Mädchen fanden auch diverse Spielmög-lichkeiten, weil von Wippen über Schaukeln und Klettertürmen alles Mögliche vorhanden war. So konnten z. B. Marijam und Lilly zeigen, wie schnell sie auf ein sich drehendes Gerüst klet-

tern konnten, das auch als Basketballkorb dien-te. Bevor wir zum Planetarium zurückwanderten, machten wir zur Erinnerung an unseren Ham-burgtag noch ein paar Gruppenfotos auf dem Spielplatz. Die Vorstellung „Sonne, Mond und Stella“, bei der ein netter Moderator namens Herr Henning und eine animierte Kuh namens „Stella“ uns et-was über das Universum erzählten, bot aller-dings nur wenig Neues für uns, da diese Vorstel-lung eher für jüngere Schüler vorgesehen war. Na ja, es war halt eine Art Notlösung, damit wir die Fahrt nicht ganz umsonst gemacht hatten. Interessant war es im Planetarium trotzdem, weil der künstliche Sternehimmel und die tollen Ef-fekte an der Kuppelwand schon ziemlich beein-druckend waren. Die Veranstaltung dauerte ca. eine Stunde und wir konnten sie in sehr bequemen Sitzen genie-ßen, die man nach hinten kippen konnte, so dass man sogar aufpassen musste, nicht einzu-

schlafen. Nach der Vorstellung konnten wir noch Fotos vor dem Planetarium machen. Die Rückfahrt nach Schacht-Audorf, die einige von uns mit dem Spiel „Wahrheit oder Pflicht?“ ver-brachten (Einzelheiten werden hier natürlich nicht verraten! J) , ging dann auch recht schnell vorbei. Wir fuhren noch an einer „Erlebnisbäckerei“ vorbei, über die wir sehr lachen mussten, und sa-hen sogar noch tolle Autos (etwa einen Porsche und einen Lambor-ghini) und einige sehr große Flug-zeuge, die ja auf dem Flughafen in HH-Fuhlsbüttel fast im Minutentakt starten und landen. Wir kamen trotz der anders verlau-fenen Tagesplanung nur mit etwa 10-minütiger Verspätung vor der Schule an. Das war unser schöner Ausflug nach Hamburg.

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Brick-Comics Im vergangenen Jahr schrieb LE-

GO einen Wettbewerb aus. Die Teilnehmer sollten einen Film über ihre Arbeit mit dem Storyteller-Set drehen. Aus dem Film wurde leider nichts, jedoch hatte Herr van Stipri-aan die Idee, mit den von LEGO bereitgestellten Figuren LEGO-Comics zu erstellen. Zunächst mussten wir ein Storyborad erstellen. Dort hielten wir fest, was auf den einzelnen Bil-dern zu sehen sein soll und was in den Sprech-blasen steht. Das war ein hartes Stück Arbeit, da uns nur 9 Bilder zur Verfügung standen. Anschließend ging es an die Aufnahmen. Einige von uns brachten ihr eigenes LEGO mit und andere ver-wendeten das, was wir geschenkt bekommen hatten. Als Hintergrund hatten wir zunächst nur ein wei-ßes Blatt Papier, sodass unsere Phantasie ge-fragt war. Schließlich entstand Bild für Bild der Comic. Im Anschluss an die Fotosession gingen wir in den Computerraum, um unsere Bilder zu bear-beiten. Dort konnten wir auf den Bildern Sprech-blasen, Gedankenblasen, Effekte und Hinter-grundbilder einfügen. Am Ende erhielten alle Schüler ein Exemplar ihres eigenen Comics.

Übernachtung in der Schule

Da unser Grillfest im Juli leider ausfallen muss-te, haben sich unsere Klassenlehrer, Frau Gut-schlag und Herr van Stipriaan, etwas ganz Be-sonderes einfallen lassen. Am 18.09.2014 holten wir das Grillen nach und kombinierten es mit einer Übernachtung in der Schule. Um 17:00 Uhr trafen alle Schüler mit ihren Eltern ein. Während wir unsere Sachen ausräumten und unsere Nachtlager herrichteten, bereiteten die Eltern und die Lehrer das Abendessen vor. Alle hatten etwas mitgebracht, sodass bald die ver-schiedensten Essensgerüche ins Gebäude drangen. Wir stürmten alle zu den Tischen und verschlangen unzählige Salate, Würstchen und

diverse Fleischstücke. Nach und nach verab-schiedeten sich dann die Eltern und wir hatten die Schule ganz für uns. Das war auch höchste Zeit, weil wir uns noch für die Disco zurechtma-chen mussten. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnten wir dann endlich das BOB betreten,

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welches kurzerhand zur Disco umfunktioniert worden war. Dort haben wir viel gelacht, getanzt und jede Menge Spaß gehabt. Gegen 22:00 Uhr mussten wir uns dann bettfertig

machen. Im Zimmer der Jungen haben wir uns dann den LEGO Movie angesehen und gingen anschließend ins Bett. Nach einer kurzen Nacht erwartete uns am nächsten Morgen noch ein ausgiebiges Frühstück, bevor wir schließlich abgeholt wurden.

Deutschunterricht mal anders Wie schafft man es den Schülern die Vor-gangsbeschreibung beizubringen? Indem man mit ihnen in die Küche geht! Wir sollten lernen, wie man ein Rezept liest und wie wichtig es ist, die Anweisun-gen genau zu befolgen. Im Unterricht hat-ten wir uns schon mit dem Rezept ausei-nandergesetzt und Gruppen eingeteilt. Nun sollte der grauen Theorie die erbar-mungslose Praxis folgen. Jede Gruppe ging zunächst in ihren Bereich und bereite-te den Teig für die Pfannkuchen vor. Dabei gab es schon die ersten Missgeschicke. Einige mochten ihre Pfannkuchen wohl extra knusprig, weswegen sie etwas Scha-le zum Teig hinzugaben. Andere wollten statt ½ Liter 1 ½ Liter Milch in den Teig geben, was zu einem sehr flüssigen Ergebnis führte. Nach diesen an-fänglichen Schwierigkeiten lief es aller-dings wie geschmiert. Kein einziger Pfannkuchen brannte uns an und so konnten wir nach einer guten Stun-de das Ergebnis unserer Bemühungen schließlich verzehren. Alle hatten etwas mitgebracht, um die Pfannkuchen zu verfeinern. Am Ende des

Tages mussten wir noch aufräumen und konn-ten uns dann auf den Heimweg machen.

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Unsere Klassenfahrt nach Bremerhaven

Tag der Anreise: 08.09.14 um 8:50 Uhr trafen wir uns am Rends-burger Hauptbahnhof und stiegen in den Zug ein. Um 12:30 Uhr kamen wir in Bremerhaven an. Wir fuhren mit dem Bus zu unserer Jugendherberge und checkten ein. Unser Gepäck ließen wir noch im Flur stehen, da wir erst einmal Mittag essen sollten, also setzten wir uns in den Essens Raum. Es war echt lecker. Nach dem Essen konnten wir hoch in unsere Zimmer, aber gleich darauf sollten wir unsere Rucksäcke packen, da wir ins Spaß-bad fahren wollten. Dort angekommen zogen wir uns um und gingen ins Bad. Es gab eine Rut-sche. Manche von uns haben Tick gegen die Strömung gespielt und im Außenbecken gab es ein kaltes Wasserloch. Nach ein paar Stunden

ging es auch schon wieder in die Jugend-herberge wo wir zu Abend aßen. Danach auf den Zim-mern, wurde noch kräftig gelacht und geredet und dann mussten

wir ins Bett. Am nächsten Tag wurden wir um 7:30 Uhr ge-weckt Um 8:00 Uhr gab es Frühstück und jeder hat ein Lunchpaket bekommen. Dann fuhren wir mit dem Bus um 9:20 Uhr ins Klimahaus. Dort gab es verschiedene Räume wie Z.B. Räume mit verschiedenen Temperaturen (Sahara, Antarktis …) ein Wetterstudio und noch vieles mehr. Um 13:00 Uhr gab es Lunch im Klimahaus. Als wir nun auch damit fertig waren hatten wir Freizeit im Shoppingcenter Kolumbus. Danach trafen wir uns wieder vor dem Klimahaus. Von dort aus gin-gen wir zum Hafen um mit dem Schiff (Lady Sunshine) eine Hafen-rundfahrt zu machen. Um 18:00 Uhr fuhren wir wieder in die Jugendher-berge und aßen zum Abend. Da-

nach hatten wir wieder Freizeit. Manche gin-gen runter in den Aufent-haltsraum und die an-deren rede-ten oder mal-ten auf ihren

Zimmern. Am Mittwoch wurden wir wieder um 7:30 Uhr geweckt. Danach gab es wie immer Frühstück. Um 9:20 Uhr fuhren wir mit dem Bus in die Phä-nomenta. Dort konnten wir ganz viele Experi-

mente selber ausprobie-ren. Danach gingen wir auf den Sa-londampfer MS „Hansa“ zum Mittag-essen. Als wir auch da-mit fertig wa-ren, besich-

tigten wir ein Museumsschiff, das nur ein paar Anleger weiter lag. Es war sehr lehrreich. Als nächstes fuhren wir mit dem Bus ins Aus-wandererhaus. Das ist ein riesiges Haus, in dem man z.B. et-was über sei-ne ausge-wanderten Verwandten erfahren kann. Da-nach hatten wir 30 Min. Freizeit, die wir im Shop-

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pingcenter verbrach-ten. Wir fuhren wieder mit dem Bus zur Ju-

gendherberge und aßen zu Abend. Am Donnerstag wurden wir wieder pünktlich ge-weckt, aßen Frühstück und fuhren um 9:00 Uhr mit dem Bus zum Schifffahrtsmuseum. Dort wur-de uns sehr viel von den alten Schiffen erzählt und wir durften uns noch etwas umsehen. Es gab ein Model Schiff von dem Opa eines Klas-senkameraden, das dort ausgestellt war. Als nächstes gingen wir auf die Sail City Aus-sichtsplattform. Es war sehr hoch und man konnte über ganz Bre-merhaven gu-cken. Von dort

aus konnte man auch den Zoo am

Meer sehen, in den wir als nächstes gehen woll-ten. Im Zoo am Meer gab es sehr viele Tiere, aber am meisten gab es Meerestiere: Robbenarten, Fische und noch vieles mehr. Auch ein kleines, süßes Eisbär Baby gab es dort. Dann spielte die Hälfte der Klasse auf dem Spielplatz Tick. Als wir wieder in der Jugendherberge angekom-men waren, gab es schon wieder Abendessen. Aber nach dem Abendessen ging es noch ein-mal raus. Wir fuhren zum Bowling. Es war ein-fach super witzig und ein guter Abschluss der Klassenfahrt. Wieder in der Jugendherberge angekommen, mussten wir unsere Sachen pa-cken, weil es am nächsten Tag nach Hause ging. Dieses Mal wurden wir um 6:30 Uhr geweckt, mussten die restlichen Sachen packen und früh-stücken. Dann haben wir wieder jeder für die Fahrt ein Lunch Packet bekommen und check-ten uns aus. Als nächstes fuhren wir mit dem Bus zum Bremerhaven Hauptbahnhof und mit dem Zug zum Rendsburger Hauptbahnhof. Lei-der mussten wir alle in den Fluren auf dem Bo-den sitzen, da unsere reservierten Wagons ab-gekoppelt wurden. Um ca. 14:00 Uhr kamen wir in Rendsburg an und eine Schar Eltern kam auf uns zu, um uns abzuholen. Dann war die Klas-senfahrt vorbei. Fotos von Jola Roth und Frau Maaß Geschrieben von Jola Roth 6b

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Klassenfahrt der 6c nach Ratzeburg

Vier Tage ohne Handy Eigentlich hatten wir uns auf die Klassenfahrt ge-freut, die uns vom 29. 09. bis zum 02.10. nach Ratze-burg führen sollte. Wir sollten mit dem Zug fahren, einige hatten noch nie eine Zugfahrt gemacht, andere waren noch nie über die Hochbrücke ge-fahren, und die Jugend-herberge sollte die mo-dernste Europas sein, also gute Voraussetzungen für eine schöne Klassenfahrt. Doch dann die Schockmel-dung nach dem Eltern-abend vor der Klassen-fahrt. Stimmte es etwa wirklich, dass wir keine Handys mitnehmen durf-ten? Wir konnten es nicht glauben. Dann in der Klas-senlehrerstunde die Bestä-tigung. Es war tatsächlich so. Einige fanden es nicht so schlimm, sie konnten sich sogar vorstellen, dass es Vorteile hat, wenn nicht alle in jeder freien Minute mit ihrem Handy beschäftigt sind. Sie meinten, dass man vielleicht mehr von seiner Umgebung mitbe-kommt, sich mehr mit sei-nen Mitschülern beschäf-tigt, z. B. gemeinsam Spie-le spielt. Außerdem be-stand die Hoffnung, dass aufkommendes Heimweh vielleicht weniger schlimm wird, wenn man nicht mit den Eltern telefoniert. Aber die halbe Klasse konnte es sich überhaupt nicht vorstellen, vier Tage auf das Handy zu verzich-ten. Ohne Whatsapp war man ja von allem ausgeschlossen. Wie sollte man es aushalten, nicht mit den Freunden zu schreiben? Wie sollte man sich die Zeit vertrei-

ben ohne Youtube, Handyspiele, ohne Musik, denn die war ja auch auf dem Handy. Außerdem bekam man ja nun gar nicht mit, was zu Hause los war, ob vielleicht irgendetwas

Schlimmes passiert war. Das könnte eventuelles Heimweh noch verstärken. Eine Befürchtung vieler war auch, dass die Eltern zu Hause vielleicht Nach-richten lesen könnten, die auf dem Handy in ihrer Ab-wesenheit eingingen. Aber es half ja nichts, die Entscheidung war gefallen. Wir beschlossen, es sport-lich zu nehmen. Schließ-lich war es eine neue Er-fahrung, auf das Handy zu verzichten und wir würden erfahren, wie abhängig wir bereits sind. Als wir uns nach der Klas-senfahrt noch einmal un-sere anfänglichen Befürch-tungen ansahen und dar-über nachdachten, wie es nun wirklich gewesen war, stellten wir erstaunt fest, dass die meisten von uns das Handy wirklich nicht vermisst haben. Spiele vor dem Ratzebur-ger Dom, Stadtführung mit gruseligen Informationen, Bau und Ausprobieren ei-nes Niedrigseilgartens, Kanutour, Floßbau mit Bad im See, Grillen, Kino, Nachtwanderung, wir hat-ten so viel zu tun, dass wir überhaupt nicht daran ge-dacht haben, dass wir ja kein Handy dabeihatten. Einige haben zwar abends mal kurz überlegt, was die Freunde so machen, hät-ten gerne gewusst, was zu Hause los ist oder einer Freundin, die gerade Kum-mer hatte, geschrieben. Aber es war auch gut, sich mit den Mitschülern im Zimmer zu unterhalten

statt sich mit dem Handy zu beschäftigen.

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Und tatsächlich war es so, wie mancher vorher ver-mutet hatte, wir waren aufmerksamer für die Um-gebung, spielten mehr mit unseren Mitschülern und kamen viel mehr miteinan-der ins Gespräch. Auch kurze Heimwehatta-cken waren durch den Trost von Freunden schnell überwunden. Ein weiterer positiver Ef-fekt war, dass wir, als wir wieder zu Hause waren, wirklich viel zu erzählen hatten. Unsere Eltern und Freunde wussten ja noch gar nichts von dem, was wir auf der Fahrt erlebt hatten. Das Experiment: „Vier Ta-ge ohne Handy“ hat uns

also gezeigt: Wir sind noch nicht handy-abhängig, son-dern können uns ohne Probleme auch ohne be-schäftigen. Vielleicht sollten wir auch in Zukunft öfter einmal einfach das Handy beiseite legen und uns mit den Menschen in unserer Umgebung und mit anderen Aktivitäten be-schäftigen.

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Hi, das sind wir, die 7b!!!

Wie man erkennen kann, sind die Jungs in der Überzahl, aber wir Mädchen können gut mit den Jungs mithalten. Natürlich gibt es in der 7.Klasse auch Ausflüge und so entschieden wir uns am 5. Dezember einen Ausflug zur Schlittschuhbahn nach Rendsburg zu machen. Da Herr Todt, unser

Klassenlehrer, der Meinung war, dass wir die 5 km gehen werden, nörgelten alle. Es gab da aber auch die so genannten Glückspilze, denn einige von uns konnten auf Grund einer Verletzung nicht gehen und durften dann den Bus nehmen und am ZOB in Rendsburg auf uns warten. Wäh-

rend die Verletzten den Bus nahmen, ging der Rest mühsam die 5 km nach Rendsburg. Auf dem Weg teilte unsere Klasse sich immer wieder in zwei Teile auf. Die Mädchen liefen vorn

bei Herrn Todt, die Jungs gingen ganz entspannt hinten ein paar Meter von uns entfernt. Beim ZOB angekom-men trafen wir die anderen, die mit dem Bus gefahren waren. Nun gingen alle zur Schlitt-schuhbahn. Dort angekommen trafen wir Herrn Geltat, er war mal Lehrer an unserer Schule. Wir grüßten ihn und gingen nun endlich Schlittschuh laufen. Da Herr Todt einen großen Ruck-sack mit hatte, gaben wir ihm alle unsere Wertsachen. Nach-dem wir uns alle einigermaßen eingelaufen hatten, spielten ei-nige sogar fangen. Jedoch war es sehr mühsam, denn wir wa-ren ja nicht die einzigen auf der

Bahn. Herr Todt raste mit seinem Handy über die Schlittschuhbahn und machte von uns allen Schnappfotos in den verschiedensten Momen-ten. Einige von uns sind nicht gelaufen, versorg-ten uns aber mit leckeren Naschis. Nach 2 Stun-den haben wir die Eisbahn verlassen und gingen Shoppen. Treffen war um Viertel vor Zwölf am ZOB. Erstaunlicherweise waren alle Schüler pünktlich am Treffpunkt. Aus unerklärlichen Gründen kam Herr Todt nicht pünktlich. Aber dann klärte sich alles auf, Herr Todt kam vom Kochlöffel mit einer Currywurst-Pommes zum Treffpunkt und entschuldigte seine Verspätung, da die Küche in einem Restaurant am Schiffbrü-

ckenplatz über 20 Minuten für seine Bestellung benötigte, obwohl es anders zugesagt wurde. Trotz körperlicher Anstrengung war es ein schö-ner Vormittag und wir beendeten den Ausflug am ZOB. Jasmine Breß

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Wir, die Jugendlichen aus der 8a, hatten es in diesem Jahr wirklich nicht immer einfach, das sollte uns aller-dings nicht daran hin-dern, in Deutsch super Referate abzuliefern. Es hatten sogar ein paar Schüler extra für ihre Referate Power-Point-Präsentationen angefertigt. All dies diente auch der Vorbe-reitung auf die Projekt-prüfung. Ich freu' mich schon darauf, die Pro-jektprüfung anzugehen und ich hoffe, dass es

auch vielen anderen so geht. (Ole Bongartz)

Auf zum Schlittschuhlaufen! Am 08.12.2014 fuhren wir, die

Klasse 7c, gemeinsam mit der 10A,8A zur der Schlittschuhhalle nach Brokdorf. Alle drei Klassen trafen sich morgens an der Schule, von wo aus wir gemeinsam mit dem Bus in Richtung Brokdorf starteten. Herr Billand, Herr Detlefs und Herr Kröger waren auch mit an Bord. Die Busfahrt war überraschend entspannt, was wohl daran lag, dass es noch sehr früh war. Bei der Ankunft in Brokdorf konnten wir es kaum er-warten, endlich aufs Eis zu kommen. Wir beka-men alle unser Schlitt-schuhe und los gings. Sogar alle Lehrer haben sich aufs Eis getraut. Da wir 2,5 Stunden Zeit hatten machten wir zwi-schen durch auch Pau-se, um etwas zu essen und zu trinken. Einige gingen in die Cafeteria, um sich ein paar Pom-mes zu gönnen. Die 2,5 Stunden gingen ziem-lich schnell rum und wir machten uns wieder auf den Heimweg. Gegen Mittag kommen wir an der Schule an. Kurz gesagt: Es war ein schöner Tag und es hat allen viel Spaß gemacht.

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Nach wie vor sind wir alle 28 Schüler und Schülerinnen seit der 7. Klasse zusammengeblie-

ben, ein neuer Schüler, nämlich Tim, ist zu uns gekommen, sodass wir jetzt 29

sind. In der ersten Woche nach den Osterferien hat sich noch ein weiterer Schüler vorgestellt, der nach den Sommerferien kommen soll. Dann wä-ren wir 30 Schüler, aber Raum ist ja in der kleins-ten Hütte! Nur einige Lehrer haben uns verlassen wie z. B. unsere Mathematik - und Physiklehrerin Frau Achtenberg, die am Ende des letzten Schuljahres in den Ruhestand gegangen ist. Auch im Fach Sport gab es einen Wechsel: Für Herrn Wamser, der jetzt in Kiel unterrichtet, kam Herr Berger zu-

rück an unsere Schule. Außer dem täglichen Lernen haben wir auch au-ßerhalb des Unterrichts etwas unternommen. Über unseren Ausflug zur Eissporthalle am 08.12.2014 berichtet Tim Ritter: Wir sind am Vormittag mit den Klasse 6a, 7c und einer zehnten Klasse mit zwei Bussen von Schacht-Audorf nach Brokdorf gestartet. Die Fahrt dauerte ca. eine Stunde und als wir anka-

men, freuten wir uns, endlich aufs Eis zu gehen. Nachdem sich die meisten von uns mit geliehe-nen Schlittschuhe versorgt hatten, ging die Rutschpartie bei fetziger Musik los. Einige zeig-ten am Anfang noch leichte Schwierigkeiten, aber nach einiger Zeit wurde es immer besser. Auch die Lehrer Herr Billand, Herr Kröger, Herr Dethlefs und Frau Maaß machten auf dem Eis eine ganz gute Figur. Frau Kamkalow beobach-tete das Geschehen mit Argusaugen vom Rande aus und sie ist heute noch froh, dass bei allen Stürzen nichts weiter passiert ist. Nach zwei Stunden war der Spaß dann zu Ende und wir fuhren gut gelaunt wieder zurück zur Schule. Unsere Klassenlehrerin ist aber auch der Mei-nung, dass bei allen sportlichen Aktivitäten die Kultur nicht zu kurz kommen sollte. Nicht nur aus diesem Grund haben wir am 04. Februar abends im Rendsburger Stadttheater das Schauspiel "Tschick" von W. Herrndorf gesehen. Dieses Stück ist zurzeit in vielen Theatern sehr angesagt. Kein Wunder, denn es wird ein hier Roadmovie von jungen Leuten für junge Leute dargestellt. Alle waren gut vorbereitet und bestens gelaunt, besonders nachdem alle die passenden Plätze gefunden hatten, sodass wir den Theaterabend genießen konnten. Da das Stück fast bis 21:30 Uhr ging, durften wir am nächsten Tag ausschlafen!! Noch ist das Schuljahr nicht vorbei, mal sehen, was es noch so bringt neben dem Grundschul-spieletag, Vogelschießen und natürlich dem Un-terrichtsalltag. Langweilig wird es bestimmt nicht!

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Gemeinsames Kochen und Ba-cken Wir haben am Anfang des Schul-

jahres leckere Nudeln mit Hack-fleischsoße gekocht. Dazu haben wir uns in Gruppen aufgeteilt. Jede Soße schmeckte zum Schluss lecker. Von salzig oder mild bis scharf

war alles dabei. Zum Nach-tisch ha-ben wir selbstge-machten Obstsa-lat ge-gessen. In der

Adventszeit hatten wir alle Lust auf Plätzchen. So beschlossen wir, unsere eigenen Plätzchen zu backen, z.B. Vanillekipferl (die waren lecker), Haferflockenkekse (eine krümelige Angelegen-heit) und Nussstangen (der Hammer!!!). Die Aus-stechplätzchen hatten einen leicht dunklen Teint. Besuch der Feuerwehr Schacht-Audorf Wir haben im Rahmen der Brandschutzerzie-hung Ende November die Feuerwehr in SAD be-sucht. Zuerst hat Frank Warweg einen Vortrag über Brandschutz gehalten. Dann sind wir mit einer Brandschutzmaske durch einen vernebel-ten und verrauchten Raum gegangen. Das war cool! Danach haben wir Sprühdosen in die Luft gejagt. Das gab so einen lauten Knall, dass viele Mädchen anfingen zu schreien. Insgesamt hat-ten wir einen tol-len Vormittag. Danke, Frank Warweg! Weihnachtsfeier Wir haben zum Abschluss der Weihnachtsfeier eine Andacht ge-halten. Dazu ha-ben wir uns viele Gedanken ge-macht. Es ging in der Andacht da-rum, was für uns Weihnachten ist. Sechs unserer Schülerinnen haben sie dann vor den Gästen gehalten. Das hat super geklappt und wir waren stolz auf unse-re sechs Mädels (Jaqueline Tramitz, Gina Schul-ze, Larissa Wichelmann, Julia Wulf, Saskia Lohse und Corina Kneesch).

Zwei unserer Mäd-chen haben auch Spenden auf der Weihnachtsfeier gesammelt und haben sich dazu als Spendenengel verkleidet. Vielen Dank Larissa Wi-chelmann und Gina Schulze. Das habt ihr jetzt schon zum zweiten Mal ge-macht! Schlittschuhlau-fen in Kiel Wir trafen uns am 17. Dezember in Rendsburg am Bahnhof, um mit dem Zug nach Kiel zu fahren. Frau Lübbe zur Lage und Frau Ploog haben uns begleitet. Zuerst durften wir gruppenweise im Sophienhof und in der Holstenstraße in Läden

stöbern gehen. Später haben wir uns vor der Eislaufbahn getroffen. Wir zogen unsere geliehenen Schlittschuhe an und los ging es. Zuerst war es für einige noch sehr ungewohnt und sehr rutschig. Viele konnten es aber schon richtig gut und drehten gleich ihre Runden. Zum Schluss haben wir eine lange Kette gebildet und sind alle zusam-men eine Runde gefahren. Das war richtig spaßig. Nach ca. zwei Stunden zogen wir uns wieder um und durften noch etwas auf dem

Weihnachtsmarkt bummeln. Das war unser Tag in Kiel.

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Praktikum im Finanzamt Mein Praktikum im Finanzamt ha-

be ich am 02.März begonnen und am 13.März beendet. In der Zeit des Praktikums hatte ich viele neue Einblicke in den Beruf der Finanzwirtin und habe neu Dinge in Erfahrung bringen können.

Mir hat das Praktikum im Finanzamt sehr Spaß gemacht und ich würde es auch weiter empfeh-len, denn es ist dort entspannter, als man es an-nimmt. Von außen wirkt das Finanzamt kleiner als von innen und ist auch an einer sonnigen Stelle ge-baut, so dass man selbst im Büro immer Son-nenschein hat. Für Verpflegung ist dort auch ge-

sorgt, mit Snacks im Büro und einer Cafete-ria im Untergebäude. Die Kollegen sind dort sehr nett und hilfsbe-reit. Wenn man etwas nicht versteht, erklä-ren sie es einem noch einmal, aber eigent-lich reden sie langsam und verständlich, so dass man gut mitkommt. Ich durfte verschiedene Arbeitsabläufe ken-nen lernen, wie zum Beispiel: Arbeitnehmer, Insolvenzstelle und bei der Finanzkasse. In diesen zwei Wochen konnte ich mir so einen Einblick in den Alltag von einem/er Fina-zwirt/in verschaffen, und ich muss sagen, es war sehr aufregend. Miriam Blume

Die Werkstatttage der 9a und der 9b beim Hanse-

Werk

Die Werktattage vom 29.9.2014 bis zum 2.10.2014 beim HanseWerk in Rendsburg waren eine sehr gute Er-fahrung. Erstmals waren die beiden 9. Klassen gemeinsam vor Ort. Die ersten beiden Tage haben wir zusammen mit den Azubis einen elektronischen Würfel gebaut. In den beiden darauffolgenden Tagen haben wir zusammen mit Frau Hansen und ihren Azubis gelernt, wie man eine perfekte Bewerbung inklusive Le-benslauf scheibt.

Insgesamt waren es 4 tolle Tage. Vielen Dank nochmal ans HanseWerk für die 4 Tage und das tolle Essen .

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Fazit zum Praktikum 2015 (9b)

Es war sehr interessant und hat

mir auch sehr bei meiner Berufswahl geholfen. Alles in allem war es schick-schön. (Sven)

War eine tolle Erfahrung mitzuerleben, wie das alle funktioniert in diesem Betrieb. Hat mir sehr viel Spaß gemacht das Praktikum. (Daniel) Mein Praktikum hat mir viel Spaß gemacht und ich habe viel dazugelernt. Ich fand es sehr dufte! (Dennis)

Mein Praktikum war sehr knorke und hat mir ge-zeigt, dass es mir nicht in allen Abteilungen Spaß macht, aber mir andere dafür umso mehr Freude bereiten. (Nick) Mir hat gefallen, dass das Praktikum abwechs-lungsreich war. Jedoch waren die 9 Stunden Ar-beitszeit sehr anstrengend. (Lennart) Mir hat das Praktikum sehr viel Spaß gemacht. Ich habe viel über den Beruf des Tischlers erfah-ren und mit netten Kollegen zusammengearbei-

tet. Im Großen und Ganzen war das Praktikum ein voller Erfolg für mich. (Bjarne) In meinem Praktikum habe ich viel über die Be-treuung und Erziehung von Kindern gelernt. Die Arbeit in der Kita hat mir Spaß gemacht. (Pia) Ich habe viele positive Erfahrungen gesammelt. (Lena) Ich habe in meinem Praktikum viel über Pflan-zen gelernt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, als Floristin zu arbeiten. Mein Praktikum bei der Polizei hat mir bei mei-ner Berufswahl sehr geholfen. (Maybrit) Mir hat mein Praktikum sehr gut gefallen, weil ich sehr selbstständig arbeiten konnte. (Marie)

Mein Praktikum war interessant und ich habe viele neue Erfahrungen gesammelt. (Takko) Mein Praktikum hat mir nicht besonders gut ge-fallen. Ich weiß nun, dass ich diesen Beruf spä-ter nicht ausüben möchte. (Franziska)

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Den Beruf als Fachangestellte für Medien und Informationsdienst würde ich nur Leuten empfehlen,

die über ein gutes Allgemeinwissen verfügen und viel Geduld aufbringen können. (Anna-Lena) Ich fand mein Praktikum sehr gut. Mit meinen Kollegen habe ich mich sehr gut verstanden. (Gideon) Ein Praktikum als Tierpfleger ist genau das Rich-tige für Menschen, die gerne etwas mit Tieren machen wollen. (Magnus) Obwohl ich während des Praktikums feststellen musste, dass mir der Beruf nicht liegt, kann ich den Platz guten Gewissens weiterempfehlen. Mir hat es dort sehr gut gefallen. (Sofia)

Ich fand mein Praktikum sehr interessant. Die Leute waren sehr nett und haben mir viele Vor-gänge gezeigt und erklärt. Ich habe gemerkt, dass mir der Beruf liegt. (Milena) Mein Praktikum hat mir sehr viel Spaß gemacht. Alle Mitarbeiter waren nett und ich habe viel ge-lernt. Ich habe jedoch feststellen müssen, dass der Beruf mir nicht liegt. Ich werde in den Ferien ein weiteres Praktikum absolvieren, um heraus-zufinden, ob mir ein anderer Beruf besser ge-fällt. (Ann-Christin) Meinen Praktikumsbetrieb würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen, weil diese Erfahrung mich in meinem Berufsorientierungsprozess sehr vo-rangebracht hat. (Janina)

Fotostorys der 9b zu den Einstellungs-größen und Perspektiven.

Es war einmal vor gar nicht so langer Zeit in un-

serer Galaxis…

… im Unterricht. Episode I – Die Filmanalyse

Einst begab sich ein junger Jedi-Meister na-mens Obi van Stipriaan auf eine Mission, um seinen Padawanen aus der 9b die Lehre der Filmanalyse zu vermitteln. In unzähligen Stun-den harter Arbeit näherten sie sich dem The-ma „Star Wars“ an. Sie erfuhren viel über die Hintergründe, das Merchandising, die Romane und die Comics. Schließlich wagten sie sich an die hohe Kunst der Filmanalyse. Szene um Szene wurde auseinandergenommen und in-terpretiert. Um die Einstellungsgrößen und Perspektiven am eigenen Leib zu erfahren, entsandte sie der Meister auf den fernen Schulhof. Dort entstanden Fotostorys, in welchen den unterschiedlichen Einstellungsgrößen Beachtung ge-schenkt wurde. Am Ende entstanden Meisterwerke für die Ewigkeit, um welche sich inzwischen allerlei My-then und Legenden ranken. Die Gruppe freut sich nun

auf „Star Wars im Unter-richt: Episode II - Die Com-puterspielanalyse.“

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Aus-flug

nach Kiel

Am 4. November 2014 machte unsere Klasse einen Ausflug nach Kiel, um verschiedens-te Museen zu besichti-gen. Um ca. 10 Uhr mor-gens kamen wir am Aquarium „GEOMAR“ an. Kurz darauf begann die Seehundfütterung, welche wir uns natür-lich angesehen haben. Es hat viel Spaß ge-macht, den Seehunden beim Schwimmen und Ausführen von Kunststücken zuzusehen. Aber auch innerhalb des Aquariums gab es viel Inte-ressantes zu sehen. Wir beobachteten viele bun-te Fische und Krabben in unterschiedlichsten Wasserbecken. Als wir alle Fische gesehen hatten, gingen wir zum Zoologischen Museum. Wir hielten uns dort eine längere Zeit auf, denn es gibt dort wirklich viel zu sehen. Von riesigen, meterhoch hängen-den Walskeletten über Meerestiere, die sich in großen Zylindern befinden bis hin zu unzähligen ausgestopften Tieren aus verschiedensten Regi-onen.

Unser nächster Besuch ging zur Medizin- und Pharmaziehistorischen Sammlung, in welcher es hauptsächlich um die Entwicklung von medizi-nischen Behandlungs-methoden geht. Es gibt es dort auch einen Raum, in dem verschie-dene (echte) Organe in Glasgefäßen ausgestellt sind. Unser letztes Ziel war dann die Kunsthalle zu Kiel, in der wir uns unter

anderem eine Ausstellung rund um „Netze“ an-gesehen haben. Die meisten von uns hatten viel Spaß mit einer Wand, an der man bunte magne-tische Dreiecke anbringen und somit ver-schiedenste Figuren konstruieren konnte. Nach den ganzen Besichtigungen bekamen wir dann noch 2 Stunden Freizeit, die wir in kleinen Grup-pen im Sophienhof verbringen durften. Als wir uns wieder trafen, um mit dem Zug zurück nach Rendsburg zu fahren, hatten die meisten etwas zu essen oder andere Kleinigkeiten gekauft. Um ca. 15:30 Uhr trafen wir dann am Bahnhof in Rendsburg ein, von dem aus wir dann nach Hause fuhren.

Jugendkreistag in Rendsburg

Wir nahmen am 11.03.2015 am Jugendkreistag teil. Vor dem Ein-gang des Kreishauses haben wir uns um 8:45 Uhr getroffen. Um 9:00 Uhr sind wir dann ins Ge-bäude gegangen. Danach haben wir uns im Sit-zungssaal mit 5 anderen Klassen versammelt. Herr Weiß hat uns dann recht herzlich begrüßt. An-schließend haben wir uns auf die

verschiedenen Parteien auf-geteilt. Gemeinsam sind wir mit den Parteien in ver-schiedene Räume gegangen. Zuerst haben wir den Vorsitzenden gewählt. In der Gruppe haben wir uns auf eine Kreispräsi-dentin geeinigt. Anschließend haben wir uns wieder alle im Saal versammelt und haben die Themen vorgestellt und ausdiskutiert. Zwischen-durch hatten wir noch eine Stunde Mittagspause

und konnten in der Kan-tine essen. Um 16:00 hatten wir Schluss. Für uns war es Interessant zu erleben, wie eine Kreistagssitzung ab-läuft. Loreen, Sarah, Hanna, Melissa 9d

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Die Abschlussfahrt der 9c nach Goslar

Am Montag trafen

wir uns am Anfang erst einmal am Bahnhof in Rendsburg. Ein Schüler verspätete sich sehr, da er im Stau stand. Von Rendsburg sind wir nach Ham-burg und von dort aus mit dem ICE nach Hannover gefahren. Im ICE hat Herr Hansen einen Preis ausgeschrieben. Wer ihn im Schach schlüge, gewänne diesen Preis. Im Zug hatten viele schon ihr ganzes Geld ausgeben. Von Hannover mussten wir mit einer Art Stra-ßenbahn nach Goslar fahren. In Goslar angekommen haben sich einige etwas zu essen ge-kauft und mit dem Essen „fangen“ gespielt. Darüber war Herr Hansen natürlich nicht sehr erfreut. Nach-dem er sich beruhigt hatte, mussten wir den restlichen Weg zur Herberge zu Fuß zurücklegen. Nach einigen Irrwegen fanden wir sie schließlich hoch oben auf einem Berg. Der Aufstieg war wirklich steil und eini-ge, insbesondere die Mäd-chen, wollten nicht mehr

weitergehen. In der Herberge haben wir erst ein-mal die Betten zugeteilt und dabei festgestellt, dass ein Stockbett nicht richtig in den Angeln

hing und jedes Mal, wenn es sich bewegte, fiel der Putz von der Wand. Für den Nachmittag hatte Herr Hansen ein Stadt-Quiz vorbereitet, das gar nicht so einfach war. Danach kann-ten wir uns in Goslar schon viel besser aus. Am Abend haben wir noch ein Tischtennisturnier veranstaltet und Fußball ge-spielt. Zudem campierte neben der Herberge noch Zirkus, den man besuchen konnte. Am Dienstagvormittag haben wir eine Stadtführung bekom-men, wo wir z.B. das Siemens-haus gesehen haben. Danach hatten wir noch eine Stunde

Freizeit in der Innenstadt von Goslar. Dienstag-abend sind wir ins Kino gegangen, wo wir „Doktorspiele“ und „Planet der Affen“ ge-schaut haben. Auf dem Rückweg ist eine kleine Gruppe mit dem Bus zu-rückgefahren und die an-dere Gruppe hat sich an-schließend verlaufen. Am Mittwoch wurden wir so gegen 9 Uhr von ei-

Die 9c und die 9d besuchen die Stadtbü-cherei Rendsburg

Um uns besser auf die Pro-jektprüfung vorbereiten zu können, waren die 9c und die 9d mit Herrn van Stipria-an und Frau Stumpe in der Stadtbücherei Rendsburg. Wir sind morgens mit dem Bus losgefahren und kamen mittags zurück. Am Anfang wurden wir einmal durch die ganze Bücherei geführt. Da-bei hat man uns erklärt, wo die verschiedenen Bücher-gruppen liegen. Dann haben wir uns in Gruppen zusam-mengefunden und nach Bü-chern gesucht, die zu unse-ren Themen passten.

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nem Privatbus der Jugendher-berge abgeholt

und zur Sommer-rodelbahn gefahren. Dann wur-den wir mit einer Seilbahn hochgefahren und konnten zweimal runterrodeln. Das hat allen sehr viel Spaß gemacht. Der Donnerstag war ein sehr anstrengender Tag. Wir sind wie immer frühstücken gegan-gen. Dann haben wir uns bis zum Mittagessen in der Ju-gendherberge beschäftigt. Nach dem Essen sind wir ein letztes Mal in die Innenstadt von Goslar gegangen, die übrigens ein Weltkulturerbe ist. In der Stadt haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und uns alleine beschäf-tigt. Manche haben sich Handbälle bei Intersport

gekauft, andere waren einen Teddy einkaufen oder Eis essen. Goslar ist eine tolle Stadt, die viele gastronomische Möglichkeiten bietet. Man kann es sich in vielen verschiedenen Restau-

rants gemütlich machen. Unser absoluter Lieblingsladen war ein Würstchenverkäufer an ei-ner Ecke. Dort gab es leckere Bockwürst-chen mit Senf und Brötchen günstig zu erwerben. Aber auch dieser Tag ging ir-gendwann zu Ende. Als wir uns in der Stadt trafen, um gemein-sam zur Jugendherberge zu-rückzugehen, waren alle gut gelaunt. Um zum Abendessen zu kommen, mussten wir wie-der den steilen Berg hinauflau-fen. Das war ziemlich nervig. Zu Abendessen haben wir gegrillt. Nach dem Essen hatten wir wieder Freizeit. Einige nutzten

diese Zeit zum Fußballspielen mit den Zirkusleu-ten, die vor der Jugendherberge ihr Zelt stehen hatten. Das war ein nasses Erlebnis, weil es an diesem Abend regnete. Andere haben drinnen Brettspiele gespielt. Danach haben wir unsere Sachen gepackt und sind schlafen gegangen. Und so ging der letzte Abend in Goslar zu Ende. Am Freitag sind wir um halb 6 aufgestanden (wir haben fast nie geschlafen). Dann haben wir die Zimmer aufgeräumt und haben gefrühstückt. Danach haben wir uns um 10.00 Uhr auf den Weg zum Bahnhof in Goslar gemacht und sind dann nach Hause gefahren, wo wir schon von unseren Eltern erwartet wurden.

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Neben den üblichen Ge-schichten, die so in einem 10. Schuljahr passieren wie

Berufs- oder Schulwahl – oder –qual, gab es zwei schöne Unterbrechungen des Schulalltags:

1. : Klassenfahrt nach München/Herrsching vom 15.-21. September

Unsere Abschlussfahrt nach München fing am Montagmorgen an. Wir trafen uns gegen halb acht am Bahnhof in Rendsburg, um den Zug nach München zu warten. Alle freuten sich total. Erster Stop war Neumünster, wo wir umstiegen. Das gleich in Hamburg noch einmal. Dann ging es mit dem ICE direkt nach München. Im Zug hatten wir fast alle Platz in Abteilen für sechs Personen. Während der Fahrt spielten wir Karten, hörten Musik, unterhielten uns oder guckten Filme. Gegen 16 Uhr waren wir in München und mussten noch mit der S-Bahn wei-ter nach Herrsching. Dort angekommen quälten uns die Lehrer noch mit einer 4 km langen Wanderung am Ammersee entlang. Die ersten waren schon nach 20 Minuten da, eini-ge brauchten wegen der ersten Blasen 10 Minuten länger. Wenigstens das Gepäck wurde gefahren. Nach dem Abendbrot wurden die Zimmer bezo-gen. Unsere Herberge lag schön am See, nicht weit entfernt vom Kloster Andechs. Am Dienstag brachen wir früh morgens zum Deutschen Museum auf. Die S-Bahn brachte uns in die Stadt. Nach einer kur-zen Besprechung wurden wir auf das Museum los-gelassen. Frau Wolfschütz hatte uns den Bergbau empfohlen, wo wir mit vielen Klassen-kameraden hingingen. Nach weiteren Abteilun-gen mit verschiedenen Vorführungen trafen wir uns bei der Hochspan-nungsanlage, wo es bei

den Experimenten sehr laut wurde. Danach ging es in die Innenstadt zum Marienplatz, von wo aus wir eigene Erkundungen machten, uns bei McDonald’s stärkten und ein bisschen Shoppen konnten, wie z.B. einen Glaskrug aus dem Hof-bräuhaus. Mach dem Wiedertreffen ging es mit er S-Bahn zurück nach Herrsching, wo wir nicht laufen mussten, sondern den Bus benutzten. Nach dem Abendbrot ging es vor allem an den See. Am Mittwochmorgen wurden wir viel zu früh ge-weckt. Mitten in der Nacht, so gegen sieben. Noch schlaftrunken schleppten wir uns ins Bad, um uns fertig zu machen. Nach dem Frühstück machten wir uns Lunchpakete, denn heute sollte es zum Kloster Andecks gehen. Zu Fuß. Die

Wanderung war sehr anstrengend, fast ständig bergauf. Eini-ge schnauften schon nach den ersten Me-tern. Anfangs war es ziemlich frisch und neblig, aber der Weg machte uns warm. Nach ca. zwei Stun-den waren wir da. Am Kloster ange-kommen, kam die Sonne hervor. Wir dachten, jetzt gibt es eine Pause, aber nein! Gleich ging es weiter. Zur Brauerei.

Dort machten wir eine interessante Führung mit. Man klärte uns darüber auf, wie das berühmte Bier hergestellt wird. Dann ging es wieder bergauf – die meisten gin-gen in den Biergarten, wo Per Schnupftabak an-geboten bekommen hat, aber ablehnte. Bei ei-

nem schönen Wam-merl oder einer Bre-zen – eventuell ei-nem Maß - ließen wir den sonnigen frühen Nachmittag ausklin-gen. Bevor es wieder losging, sind einige von uns den alten Kirchturm hoch kra-xeln. Genau! Hoch kraxeln! Die Treppen wurden immer steiler

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und en-ger.

Von oben hatte man einen atemberaubenden Aus-blick. Wieder unten angekom-men, wurden wir in den dunklen Wald entlassen. Einige schlenderten Richtung Herrsching, andere beschlossen, direkt zur Herberge zu-rückzukehren. Eine Gruppe ging quer durch den Wald. Klar, es gab Wege, aber durchs Gebüsch war viel abenteuer-licher. Endlich unten angekommen, lief sie erst in die falsche Richtung, aber schließlich fand sie den richtigen Weg. Die Anderen besuchten in Herrsching noch ein paar Supermärkte, um sich zu verproviantieren, und nahmen dann den Bus zurück. Und dann gab es noch die ganz Harten, die Herberge UND Herrsching mach-ten. Natürlich OHNE Busbenutzung! Am See ließen es sich die meis-ten nicht entgehen, das Alpenpanorama mit der Zugspitze zu bewun-dern. Es war ein schö-ner Tag. Der Donnerstag sollte uns zu den Bavaria Film-studios führen. Diesmal ging es mit dem Bus nach Herrsching, da wir zu einem festen Termin da sein mussten. Unse-re Gruppe war ein wenig dezimiert, da Frau Wolf-schütz zwei Fußkranke versorgen musste. Für viele war die Fahrt mit der Straßenbahn aufre-gend – wo gibt es denn bei uns in der Nähe eine Straßenbahn. Angekommen besuch-ten wir zuerst das Bul-lyversum, wo einige von

uns dann verschiede-ne Rollen auf dem Raumschiff Surprise übernehmen durften. Das Ergebnis kann man sich auf DVD an-sehen. Danach wur-den wir durch die ver-schiedenen Studios geführt, wo einige von uns die Wetterkarte moderieren oder bei „Sturm der Liebe“ mit-spielen durften. An-schließend ging es na-türlich zu McDonald’s – und nach etwas Frei-

zeit in der Stadt - wieder nach Hause. Freitag – der letzte Tag. Wir wollten ins Kunst-

museum, genauer ge-sagt in die Neue Pina-kothek. Mit der S-Bahn ging es in die Stadt. Als wir dann im Mün-chener Hauptbahnhof ankamen und wir in die U-Bahn umsteigen wollten, ist uns das Lustigste passiert. Alle waren schon draußen und auch Sonja wollte aussteigen – da schlossen sich die Tü-ren! Ihrer Freundin Be-nita gelang es noch rauszuspringen, sie drückte panisch auf den Knopf, der die Tür

öffnen sollte, aber nichts passierte! Erschrocken sahen sich beide an, aber dann musste Sonja

lachen und winkte den Zurückgebliebenen zu... An der nächsten Station stieg sie aus und hörte, wie ihr Han-dy klingelte. Es war Benita, die fragte, wo sie sei. Dann reichte sie Herrn Kröger das Handy, der genau wie Sonja lachen musste. Er beschrieb Sonja, wie sie wieder zurück-kommen konnte. Sie nahm die gegenüber-liegende S-Bahn und fuhr zurück. Wieder

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am Hauptbahnhof angekommen traf sie die Anderen bei der U-Bahn und es ging weiter zum Museum. Dort wurden wir mit Kopfhörern und einem Audioguide ausgerüstet. Nach dem Rund-gang, bei dem wir uns ausführlich über die Kunstwerke informierten, und nachdem wir die Audioguides zurückgegeben hatten, wurden wir vom Personal gelobt, weil wir uns so ordentlich benommen hatten. An-schließend wanderten wir in die Stadt an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei – oder auch durch – wie z. B. bei Dallmeyer oder dem Hofbräuhaus. Am Viktualienmarkt wurden wir entlassen, damit wir noch die letzten Souvenirs kaufen konnten. Oder etwas für die Heimfahrt. Zwischendurch machten wir noch ein paar Klassenfotos vor der Feldherrenhalle. Wieder trafen wir uns am Marienplatz – und dann ging es zum Augustiner Biergarten. Der richtige Ort, um den Abend und die Klassen-fahrt ausklingen zu lassen. Wir reihten uns in die

Schlangen vor den Servierhäuschen ein und gingen dann vollgeladen zur Kasse, wo uns Herr Kröger schon erwartete - um zu zahlen... Bei Haxen oder Salat mit Getränken verschiedener Art ließen wir es uns gut gehen. Es war ein schöner warmer sonniger Sommerabend. Im Hintergrund aber hörten wir es grummeln und Richtung Süden war der Himmel finster. Nachdem alle satt waren, ging es zurück zur S-Bahn. Unterwegs fuhren wir dann durch ein sehr heftiges Gewitter mit viel Regen, der ganz heftig auf unsere Bahn prasselte. Blitze erhellten die Nacht, die inzwischen hereingebrochen war. Aber kurz vor Herrsching war das Ganze vorbei und bei sternklarer Nacht wanderten wir zurück

zu unserem Heim. Allerdings die Straße entlang, denn nicht jeder hatte eine Taschenlampe da-bei. Zu Hause angekommen wollten wir noch ein wenig die Nacht verkürzen, aber Herr Kröger ... Am Sonnabend stärkten wir uns ein letztes Mal vor der Abreise und machten unser Reiseprovi-ant fertig. Die Koffer wurden verladen und wir machten uns ein letztes Mal auf den Weg zu Fuß zum S-Bahnhof. Der Zug rollte ein, wir fan-den alle Sitzplätze, aber dann wurde die Bahn von Station zu Station voller und voller, viele Fahrgäste in Tracht, also Dirndl und Lederho-sen. Die Wies’n fing heute an! An der Hacker-brücke leerte sich der Zug und wir stiegen am Hauptbahnhof aus. Einige mussten noch schnell die letzten Souvenirs oder Reiseproviant einkau-fen, da klingelten unsere Handys. Unsere Lehrer hatten festgestellt, dass unser Zug 25 Minuten

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FRÜHER losfahren sollte! Und keiner hatte uns dar-über informiert! Ganz

schnell rein in den Zug und kurze Zeit später ging es wieder Richtung Hei-mat. Die Einen waren total aufgedreht und stän-dig auf Achse, Anderen fielen die Augen zu... Gegen 20Uhr hatten uns unsere Lieben wieder. Eine tolle Klassenfahrt ging zu Ende.

2.: Eislaufen in Brokdorf Am 8. Dezember war es soweit. Zwei Busse standen vor der Schule und brachten uns und drei weitere Klassen nach Brokdorf in die Eishal-le. Nach einer ereignislosen Anfahrt kamen wir bei strahlendem Sonnenschein an. Nach der Ausga-be der Schlittschuhe ging es dann aufs Eis. Da wir Schacht-Audorfer die Einzigen waren, die heute liefen, gab es genügend Platz für alle. Wir hatten einige Anfänger dabei, die sich trauten und dabei viel Unterstützung durch ihre Klassen-kameraden erfuhren. Mal als Begleitung links und rechts, mal durch Abstützen an einem Plas-

tikpinguin. Natürlich gab es dann den einen oder anderen Sturz, aber keine größeren Blessuren. Auf jeden Fall machten sich bei allen Muskeln bemerkbar, von deren Existenz man bisher nichts geahnt hatte... Gegen halb zwölf ging es wieder Richtung Heimat – diesmal aber mit Hin-dernissen. Plötzlich Blaulicht vor uns. Polizei. Wir wurden herausgewunken. Hatte einer von uns etwas angestellt? Nein, auf dem Weg nach Hohenwestedt war ein LKW verunglückt und we-gen der Bergungsarbeiten mussten wir eine Um-leitung fahren. Trotzdem kamen wir pünktlich wieder in der Schule an, den Sonnenschein hat-ten wir schon lange hinter uns gelassen. Ein schöner Ausflug!

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Umfrage in den 5. Klassen zum Klassenklima Eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Lernen ist, dass Kinder und Jugendliche sich in ihren Klassengemeinschaften wohl fühlen. Be-sonders für die 5. Klassen nehmen wir uns sehr viel Zeit, um in den ersten Wochen eine ange-nehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Ob diese Bemühungen auch erfolgreich sind, wollten wir in einer Umfrage in den 5. Klassen zu Beginn des 2. Halbjahres überprüfen. Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler die Fra-gen nach dem Notensystem von eins bis sechs bewerten. Hier sind die Ergebnisse: „Niemand muss in meiner Klasse Angst haben,

seine Meinung zu sagen.“ Die No-ten sehr gut bis befriedigend verga-ben hier insgesamt 87,1 % der Be-fragten. Ein sehr hoher Anspruch an die Klassengemeinschaft wird in der Aussage „Zwischen meinen Mit-schülern und Mitschülerinnen herrscht eine Atmosphäre gegen-seitigen Vertrauens.“ deutlich. Im-merhin antworteten 29, 6 % mit sehr gut, 35,2 % mit gut, 9,9 % mit be-friedigend und 12,7 % mit ausrei-chend. Sehr hoch wurden die Aussagen „Wenn jemand in unserer Klasse gute Leistungen zeigt, können die

anderen das anerkennen“ und „Meine Lehrerin-nen und Lehrer unterstützen mich, wenn ich es will“ bewertet. 55, 9 % der Schülerinnen und Schüler fühlen sich sehr gut von ihren Lehrerinnen und Lehrern akzeptiert, 25 % gut, 11,8 % befriedigend, 4,4 % ausreichend und nur 3 % mangelhaft oder unge-nügend. Auf die Aussage „Man erhält den Eindruck, dass die Lehrerinnen und Lehrer gern in meiner Klas-se arbeiten“ reagierten 47,8 % mit sehr gut, 29,0 % mit gut, 14,5 % mit befriedigend, 5,8 % mit ausreichend und nur jeweils 1,4 % antworteten mit mangelhaft oder ungenügend. Zwei Drittel der Fünftklässler nehmen gern an den Aktivitäten teil, die außerhalb des Unter-richts angeboten werden. Mehr Veranstaltungen außerhalb des Unterrichts wünschen sich knapp zwei Drittel der Befragten. Insgesamt freuen wir uns über die Ergebnisse

dieser Umfrage. Sie zeigt uns aber auch, in welchen Bereichen wir unsere Anstrengungen noch inten-sivieren müssen.

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Unser WPU ar-beitet mit Schülerin-

nen und Schülern

der Schule Hochfeld zusammen. Jeden Don-nerstag unternehmen wir etwas gemeinsam mit unserer Koop-Klasse. Wir machen z.B. Ausflüge ins Kino, zum Druckzentrum in Büdelsdorf, zum Motion-Center oder nach Rendsburg oder ma-chen gemeinsam Sport, werken, kochen und basteln. Wenn wir bei unserer Partnerklasse sind oder sie bei uns, macht es uns allen viel Spaß. Nun wollen wir von zwei gemeinsamen Unternehmungen berichten. Am Donnerstag, d. 6.11. sind wir gemeinsam ins Kino gefahren. Nach einer Abstimmung haben wir uns für den Film „Mit ganzer Kraft“ entschie-den (Filmkritik s.u.). Die Stimmung war gut, als wir uns an der Bushaltestelle trafen. Im Kino

wurden wir freundlich empfangen und der Film hat uns allen sehr gefallen. Im Dezember wollten wir gemeinsam in Rends-burg Schlittschuhlaufen. Leider hat es an die-sem Tag stark geregnet und wir haben spontan eine Stadtrallye (die Bögen hatte Frau Simon vorsichtshalber eingesteckt) gemacht. In mehre-ren Gruppen zogen wir mit Zettel und Stift in der Hand los und beantworteten Fragen (Woher hat der Schiffbrückenplatz eigentlich seinen Na-men?) Aufgrund des Starkregens und der Kälte wärmten wir uns beim Bäcker mit einem war-men Kakao auf, bevor wir weiter den Kampf ge-gen den Regen angegangen sind. Am Ende der Rallye trafen wir uns alle in der Marienkirche, die zum Glück beheizt war. Dort wurde die Ral-lye ausgewertet und zur Belohnung bekamen wir Schokolade und die Gewinner einen kleinen Preis. Fazit: Trotz des Regens hatten wir unseren Spaß.

Filmkritik „Mit ganzer Kraft“ Julien ist ein 17-jähriger Teena-

ger, der im Rollstuhl sitzt. Um das schwierige Verhältnis zu seinem Vater Paul wiederherzu-stellen, schlägt er ihm die gemeinsame Teilnah-me an einem Triathlon vor. Obwohl Paul früher Hobby-Leichtathlet war, hält er Juliens Plan für eine Verrücktheit. Womit er allerdings nicht rech-net, ist die Hartnäckigkeit seines Sohnes. Das Projekt wird zur größten Herausforderung ihres Lebens. Und bis zum Beginn des Rennens stellt sich in der Familie etwas ein, was alle verloren geglaubt hatten: Liebe, Verständnis und Zusam-menhalt. Es lohnt sich, diesen Film anzuschauen!

Autorenlesung für die 4. und 6.

Klassen Wann hat man schon einmal die Gelegenheit, einen richtigen Schriftsteller zu befragen? Der aus Wuppertal stammende Autor Dirk Walb-recker gab an unserer Schule am 25. März eine Autorenlesung. Zunächst erzählte er von seinem eigenen Werdegang vom schüchternen Schüler bis zu seiner Arbeit als Regieassistent, Lehrer, Drehbuchautor und schließlich Kinder- und Ju-gendbuchautor. Für die Viertklässler las er aus seinem Buch „Spacy Spacy – Geheimnisvoller Besuch“ vor, die 6. Klassen unterhielt er mit ei-nem Auszug aus „Eine Brezel paffte vorbei“, „Die Geisterhandys“ und „Pralle Töne“. Walb-recker scheut sich auch nicht, schwierige The-men wie Tod, Verlust und Drogen anzuspre-chen. Danach hatten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, selbst Fragen zu stellen: Wie lange haben Sie gebraucht, um das Buch zu schreiben? Haben Sie ein Lieblingsbuch? Wie viele Bücher haben Sie geschrieben? Wie viele Bücher haben Sie von einem Buch ver-kauft? Wann haben Sie Ihr erstes Buch ge-schrieben? Wie entsteht eigentlich ein Buch und woher bekommen Sie die Ideen für Ihre Bücher? Die Antworten des Autors waren immer eigene Geschichten und Dirk Walbrecker machte den Kindern Mut, selbst Dinge auszuprobieren und an Träumen festzuhalten.

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Weihnachten Ich gucke in den weißen Schnee

Und sah ein Reh Am Fenster steht der Tannenbaum Er sah aus wie ein wunderschöner Wintertraum Im ganzen Haus brennen die vielen Lichter Wir sehen in die Kerzen Und öffnen unsre Herzen Es redet wie ein Dichter Nach einer Zeit kam die Kälte Doch der Weihnachtsmann Kam auf seinem langen Schlitten an Und der große Glockenturm schälte Wir öffnen die Geschenke Die wundervollen Düfte Fliegen durch die Lüfte Und schlürfen heiße Getränke Wir alle wollen Draußen im Schnee tollen Zur Kirche ritten wir Mit dem großen Schlitten (von Jola Roth)

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Mein Leben als Kaninchen Ich liege mit meinem besten Freund oben im Stroh. Plötzlich kommt meine Besitzerin raus und öffnete die Tür. Sie ging mit ihrer Hand durch mein Fell. Dann machte sie die Tür zu und öffnete die große Stalltür. Ich streckte mich und lief heraus. Ich wartete noch ein wenig auf meinen Freund. Als er herauskam, beobachteten wir meine Besitzerin wie sie eine große Matte und einen Eimer holt. Sie setzte sich auf die Matte und holte nach und nach das Stroh aus dem Stall und packte das Stroh in den Eimer. Als wir keine Lust mehr hatten, spielten wir tick. Das machen wir sehr oft. Doch dann kommt der doofe Teil. Wenn meine Besitzerin fertig ist, holt sie immer ein gro-ßen Beutel mit Stroh, vor dem haben wir immer große Angst. Von Leonie

Der Wald der Minotauren Es war Nacht und meine Freunde und ich hielten Wache an den Zelten meiner Fami-lie. Ich hielt schon seit etwa 6 Stunden Wa-che und meine Hufe taten weh. Ich sah plötzlich einen schwarzen Fleck am Him-mel, der auf uns zuraste. Und plötzlich lan-dete er. Wir alle spannten blitzschnell unse-re Bögen und zielten auf einen riesigen Greifen. Er brüllte uns an und wollte gerade ausholen, als ich schoss. Ich verfehlte ihn nur knapp, doch das reichte, um ihm Angst einzujagen, denn er flog weg. Ich wurde den ganzen Abend noch gefeiert, aber dann kam ich doch noch in mein warmes kuschli-ges Bett. Von Patsiouris Alex 6a

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Mofa 25 In einer mehrstündigen Ausbildung unter der Leitung von Herrn Kab-bert bereiteten sich in diesem Schuljahr wieder Schüler auf die Prüfung zum Erhalt einer Prüfbescheinigung für Mofas vor. Dabei wurde nicht

nur viel theoretisches Wissen rund um den Straßenverkehr erworben, sondern auch Fahrübungen auf dem Schulgelände standen auf dem Plan. Folgende Schüler haben die Prüfung durch den TÜV-Norddeutschland bereits erfolgreich bestan-den: Greta Schlubat, Thore Brommann, Jacqueline Brühl, Marie Theis. Folgende Schüler fiebern noch dem Tag der Prüfung zum Schuljahresende entgegen: Milena Liebsch, Lena Kloske, Michelle Weise, Aileen Schümann, Tim Ritter, Domenik Nolte, Felix Hein, Yannik Bergmann, Milena Ott, Sophia Stein, Maybrit Wobser, Neele Dimer, Annika Ehlers. Wir wünschen allen für die Prüfung viel Er-folg!

Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft – die Schülerlotsen unserer Schule verfügen über diese Eigenschaften. Mit ihrer Einsatzbereitschaft halfen sie, den Schulweg für unsere kleinen und auch großen Schüler sicherer zu gestalten. Die Schüler kommen aus den Klassen 7a, b, c und erhielten zu Beginn des Schuljahres eine Ausbil-dung zum Schülerlotsen durch Herrn Kabbert. Sie mussten so einiges lernen, z.B. das richtige Ein-schätzen von Geschwindigkeiten und Bremswegen. Als Dankeschön für ihre ehrenamtliche Tätigkeit unternahmen alle Schülerlotsen am 15. Juni 2015 einen Ausflug in den Hansapark. Folgende Schüler waren im Schuljahr 2014/15 als Schülerlotsen tätig: 7a: Joelina Bax, Jan-Philipp Kohlen, Linus Kmoch, Marc-Pascal Schütt, Norman Ebsen, Max Ma-rowski, Julian Miedek 7b: Joanna Ahrens, Jasmine Breß, Katharina Jansen, Enrico Schrader, Luca-Peer Jeske

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Young Voices Germany Unser Auftritt in der O2-World Hamburg mit 5000

Sängern Wir waren mit 110 SängerInnen dabei!

Das größte Kinder- und Jugendchorkonzert der Welt - Deutschland-Premiere am 9. Juni 2015

In Großbritannien sind die Konzerte bereits seit 18 Jah-ren ein voller Erfolg, auf die sich jährlich Tausende von Kindern gemeinsam mit ih-ren Chören über Monate hin-weg musikalisch vorbereiten, um anschließend in den größten Arenen des Landes (wie z. B. der O2 London mit über 20 000 Plätzen) zusam-menzukommen und dort als ein großer Chor gemeinsam für Freunde und Familie zu singen. 2014 war bislang die größte Tour aller Zeiten – mit über 120 000 Kindern und 150 000 Zuschauern aus Groß-britannien und Irland ein un-glaubliches Spektakel. Über die Jahre hinweg sangen die Young- Voices-Chöre bereits mit namhaften Künstlern und konnten zugleich über eine Million Pfund für wohltätige Zwecke zugunsten von Kin-dern sammeln. Nun kam das Mega-Projekt im Juni 2015 endlich auch nach Deutschland in die O2 World Ham-

burg. Begleitet von einer großen Live-Band, Backgroundsängern, diversen Tänzern, national und international bekannten Künstlern aus Funk und Fernsehen sowie einer spektakulären Licht- und Bühnenshow wurde auch das Konzert hier in Deutschland zu einem unglaublichen Erlebnis – einfach toll, dass wir dabei waren, mit tausen-den von Kindern und Jugendlichen mit ihren Fa-

milien und Freunden gemeinsam die Arena rockten. Gesungen wurden aktuelle englisch- und deutschsprachige Songs und Medleys aus Pop, Rock und Soul bis Klassik und Musical. Insge-samt war es ein zweistündiges Programm. Z.B.

Atemlos durch die Nacht, Auf uns von Andreas Boura-ni, Traum von Cro, Livin' On A Prayer, Phantom der Oper, Wunder gescheh'n aus dem Musical Wunder von Bernm u.v.a. Die Einstu-dierung der Songs erfolgte in unseren wöchentlichen Chorproben beim Kinder-chor, Schulchor und Jugend-chor PoPCoRN. Am Vormittag fuhren wir mit 110 Sängen in zwei Bussen nach Hamburg. 13.30 Uhr platzierten sich die Chöre in der O2-Arena. 14.45 Uhr begann die Probe mit der Band und den Stars… bis 17.00 Uhr. Endlich konnte

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wir essen und trin-ken und so dringend mal zum …. Um 18.00 Uhr mussten wir schon alle wie-der auf „stand by“ auf unseren Plätzen sitzen, das Publi-kum strömte in Mas-sen ein! 19.00 Uhr dann ein berau-schender Konzert-beginn – 5000 Sän-ger – eine Mega-Band – bombasti-sche Lichtershow – und ein gewaltiges Publikum – Gänse-haut pur! Nach Konzertende (21.00) blieben wir noch lange auf unseren Plätzen, um die Atmo-sphäre nicht zu stören, bis das Publikum aus der Arena war. Erst spät gegen Mitternacht waren wir endlich zu Hause! Moderiert wurde die deutsche Konzertpremiere von YARED DIBABA (vor allem bekannt aus dem NDR Fernsehen), der nicht nur ein wunder-barer Moderator war, sondern auch ein leiden-schaftlicher Musiker. Einer der Künstler, mit de-nen wir sangen war z.B. DANYIOM MESMER, Gewinner von The Voice Kids 2014. Danke an alle Mütter, die uns begleitet haben und an Frau Simon und Herrn Krieger, die als schulische Begleitung dabei waren. Und Danke auch an das Busunternehmen Graf von der Re-cke, das uns wieder einmal so flexibel unter-stützte. Weiteres vom Chor: Unser Jugendchor PoPCoRN gestaltete in guter Tradition wieder musikalisch die drei Konfirmati-onen in Schacht-Audorf. Wir sangen „Auf Uns“ von Andreas Bourani und „Halleluja“ aus dem Skrek-Film. Es ist nicht selbstverständlich, dass Jugendliche in den Ferien Sonntags früh um 09.00 Uhr zur Probe gestriegelt in der Kirche zur Probe auftauchen … trotzdem waren wir über 20 Sänger – das ist ein starkes Stück! Anschlie-ßend gab es für die jungen Musiker lecker Eis bei „Eis-Rene“. Dankeschön auch an Max Stamp, unseren Schlagzeuger und Dennis Tie-demann aus der 9d am Bass! Ein starkes Stück war auch, dass am Morgen der zweiten Konfirmation unser orange-farbener E-Bass aus der Kirche verschwunden war. Ge-stohlen! Der muss ja unmittelbar nach der ersten Konfirmation entwendet worden sein. Wer, bitte-schön, stielt nach einer Konfirmation einen knall-

orangen E-Bass aus der KIR-CHE ????? So musste Dennis schnell in die Schule und einen Ersatz-Bass ho-len. Wie gut, dass wir noch einen zweiten haben! Als ich Pastor Friese kurz vor Beginn der Konfir-mation davon be-richtete, nahm er den Diebstahl spontan in seine Predigt auf ver-

kündigte, dass er einen neuen Bass spendet. Vielen, vielen Dank. Falls sie zu Hause einen E-Bass in knall-orange entdecken ….. ich bin für einen diskreten Hinweis sehr dankbar. Birthe Ley-Thöming

Chorsingen macht Spaß! Mach mit! Kinderchor (ab 4 Jahre bis 4.Klasse) – donners-

tags 15.30 – 16.15 Schulchor (5.+6. Klasse) – nach Stundenplan

Jugendchor PoPCoRN (7.-10.Klasse) - donners-tags 16.30 – 17.30

proVOCE (ab 9. Klasse und Ehemalige) – diens-tags 19.3ß -21.30

Elternchor OFFbeat (Pop & Godspel) – montags 19.30-21.30

Wir proben in der Aula – Eingang Schulhof „gelbe Tür“

Kontakt: Birthe Ley-Thöming, 04331-9733, [email protected]

Wir laden herzlich ein: alle unsere Chöre

beim 17. Rendsburger Pop- & Gospelfestival

So 27.09.2015 um 18.00 Uhr Christkirche Rendsburg

Mit CD-Aufnahme – Eintritt frei!

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Unsere Schulbigband be-steht seit 2008. Wir entlas-sen dieses Jahr unsere

Abschlussschüler:

Hannes Schrödter (seit 2009 dabei), Leif-Barne Martens (seit 2011) und Pierre Maurice "Pimo" Götte (seit 2011). Danke für Eure jahrelange Treue! Zur Zeit üben wir für die Abschlussfeier den Jazz-Klassiker "In The Mood" und "Final Countdown". Für die Einschulung der Lütten im Sommer ha-ben wir "Pippi Langstrumpf" und "Eine Insel" im Programm. Was haben wir auch noch gespielt? Pink Panther, Golden Eye, Glory Halleluja, Blues Brothers, James Bond, We Will Rock You, We ar teh Champions, Another One bits the dust, Santa Claus, Satelöite, Rudolph, Fluch der Caribic, Land Of Hope And Glory, West Hghland Cathed-ral, Muppert Show, Country Roads, Mission IM-possible, Star Wars, Im Wagen vor mir, Gloria, Jingle Bells Was machen wir außer proben? Wir treten regelmäßig den Schulentlassungsfei-ern und Weihnachtsfeiern auf, spielen im Advent bei unserem Sponsor Edeka Hoof, beim "lebendigen Advent" in Schacht-Audorf und Schülldorf, "Lütte Wiehnacht" in Rendsburg und traditionell bei der Weihnachtsfeier des Round Table im Haus St. Vincent Rendsburg und auf den Dorfstraßenfesten. Mitmachen? Wir proben mit er Bigband dienstags 13.00 – 14.00 Uhr in der Aula und 1x wöchentlich ist zu-sätzlich Instrumentalunterricht in Kleingruppen, dort lernst du Saxophon, Trompete. Posaune und Querflöte. Jede Gruppe hat 1x monatlich Theorie-Unterricht (Noten und Akkorde) Einmal jährlich coacht uns der Posaunist von Jan Delay in einem Workshop hier in unserer Schule.

Was kostet das? Für die Teilnahme an der Bigband, Unterricht, Noten, Ersatzteile, Reparatur, incl. Leihgebühr fürs Instrument 25 Eur monatlich – das ist geschenkt! Wer macht das? Die Bigband leitet Frau Ley-Thöming, mit der Begleitcombo probt Herr Groth, Saxophon lernt ihr bei Frau Graf und die Trompeten und Posaunen unterrichtet Landesposaunenwart Pastor i.R. Oberjat. Das sind wir: Trompete: Henriette Wedekind 1a, Elisabeth Wedekind 4b, Jendrik Baasch 5c, Mika Klatt 6b, Bjarne Butenschön 8c, Hannes Schrödter 10a (Gruppenleiter) Querflöte: Lara Rossol 5a, Paris Schrader 5d, Marie Kneesch 6a, Marina Czymmek 9b (Gruppenleiterin) Jaqueline Tramitz 8c Posaune: Julia Wulf 8a, Enrico Schrader 7c, Jan-Erik Re-der 7c (Gruppenleiter), Tenor-Saxophon: Leandra Cordes 9b, Pimo Götte 10b, Leif-Barne Martens 10b (Gruppenleiter), Saxophon:

Johnny Johnson beim Workshop in unserer Schule

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Tobias Gribba 5b, Mathilda Burkhardt 5c, Patri-cia Storm 6a, Leevke Martens 6b, Lena Kahle 7a, Daniel Remich 7c, Fynn Linus Leege 8b (Gruppenleiter) Combo Corina Kneesch (E-Bass), Niklas Kläschen (Gitarre), Felix Busch (Schlagzeug)

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Gelände- lauf in dörflicher Idyl-le

Der dies-jährige

Geländelauf der Grund- und Gemein-schaftsschule Schacht- Audorf fand in die-sem Jahr in seiner 24. Auflage rund um das Dorf Haßmoor statt. Bei diesem Lauf lernen die Schüler Jahr für Jahr die umlie-genden Dörfer des Schuleinzugsgebietes kennen. Zunächst richteten Schulleiter Sven Gritto und der Bürgermeister Haß-moors, Herr Voss, freundliche und aufbau-ende Worte an die Anwesenden. Bei freundlichem, früherbstlichem Wetter machten sich zunächst die 111 Zeitläufer, etwas später dann das übrige Läuferfeld mit ca. 280 Teilnehmern auf die 5 km lange Rundtour. Unterstützt wurden die sichernden Lehrerinnen und Lehrer während des Laufs durch die ortsan-sässige Freiwillige Feuerwehr unter der Führung von Herrn Tiedemann sowie die Polizei aus Os-terrönfeld. Die örtlichen Landwirte hatten am Vor-tag extra eine Sonderschicht eingeschoben und teilweise bis in die Nacht Mais gehäckselt, damit

der Lauf am nächsten Morgen nicht durch Ernte-

arbeiten beeinträchtigt wird. Schon nach 18.04 Minuten absolvierte Jorge Störmer als schnellster Schüler die Strecke, gefolgt von Lasse Bongarz (18.07 min) und Benjamin Grunert (18.11 min.) Herr Billand, Organisator des Laufs und einziger mitlau-fender Lehrer benötigte ebenfalls nur 18.45 min.

DAS SPORTJAHR IM ÜBERBLICK Los gings mit den Sommerbundesjugendspielen, wo auch diesmal wieder hart beim Laufen, Werfen, Springen um Punkte gefightet wurde. Die besten waren Hanna Rathje, Lene Sievers, Jonas Hein, Lucia Ites und Mirko Schäfer. Kurz vor den Herbstferien wurde der Sport in das idyllische Haßmoor verlegt und die Schüler der weiter-führenden Klassen liefen auf der ca. 5km langen Strecke um den Sieg beim Geländelauf. Sieger wurde Jorge Störmer vor Lasse Bongartz und Benny Grunert. Die lange Zeit des Quälens und Turnens fand vor Kurzem mit den Turnbundesjugendspielen ein würdi-ges Ende. Hier fehlten doch einige, es lag wahrscheinlich an der Grippewelle, die über ganz Deutsch-land fegte. Sieger wurden Tom Rothe, Paris Schrader, Jonas Hein (ein Multitalent), Mia Sofia Kerk-mann, Jannis Hansen und mal wieder Jacqueline “Taco“ Brühl. Herzlichen Glückwunsch an diese und sportet weiter durch! Euer Sportfachleiter Olaf Billand

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Die schnellsten Mädchen waren die Fünftkläss-lerin Rahel de Curveland (23.27 min.), Celina Struck- Winkler (24.33 min.) und Leonie Leege (25.25 min.) Anschließend durften sich alle aktiven Schülerin-nen und Schüler stärken. Es gab belegte Bröt-chen, die von Frau Böttger und 17 Schülern und Schülerinnen vorher geschmiert wurden sowie freie Getränke am Feuerwehrgerätehaus. Schließlich wurden die Sieger geehrt und alle Schüler wieder mit Bussen der Firma Graf Re-cke zur Schule zurückgefahren. Christopher Todt

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Sportliches

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3. Platz bei den Kreis-meisterschaften

Schwimmen der Grund-schulen

Am 26.3. nahm eine Mann-schaft der Grundschule Schacht- Audorf an den Grundschul- Schwimmmeis-terschaften des Kreises im Rendsburger Schwimmbad teil. Die Mannschaft setzten Herr Todt und Frau Nielsen aus Schüler/ innen der 4. Klasse zusammen, die durch 2 Schwimmtalente aus der 3. Klasse ergänzt wurden. Na-mentlich waren Tom Rothe, Jesper Stumpe, Rik Leege , Theresa Schmidt, Neele Paulwitz, Larissa Breß, Mila Lembke, Felix Preuß sowie

aus der 3. Klasse Maja Berge-mann und Lars Hansen mit von der Partie. Zwei weitere nominierte Schwimmer/innen aus den 3. Klassen sagten im Vorfeld aus persönlichen Gründen oder krankheitsbedingt ab. Da kein Ersatz gefunden werden konn-te, musste die Mannschaft in einer Minimalaufstellung star-ten. Geschwommen wurde in 4 Disziplinen: 8x 25m Freistil, 4x

25m Rücken , 4x 25m Lagen (Rücken, Kraul, Brust, Kraul) und 2x 25m Brust. Da nur 3 Bahnen zur Verfügung standen, gab es für jede Disziplin 3 Läufe, in denen sich die 8 Mannschaften miteinan-der verglichen. Die Platzierungen, ein 2. Platz im Rückenschwimmen und ein 2. Platz in der Lagen- Staffel sowie der 3. Platz in der Gesamtwertung, waren insofern eine Riesenüberra-schung, als dass in den 4. Klassen kaum Vereinsschwimmer zu finden waren. Noch erstaunlicher ist die Tatsa-che, dass unsere Mannschaft, die nur 0.7 Sekunden hinter dem Zweitplatzierten Molfsee lag, damit den Einzug in die Landesmeister-schaften in Lübeck um nur 0.8 Se-kunden verpasst hat.

c.todt

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Klassenfotos

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1a Klassenlehrerin Frau Franck Juliane Bogusch, Maja Lou Claußen, Dilay Dogan, Emilia-Oona Dohnert, Bastian Tim Gribba, Johann Philipp Hopp, Paula Emma Köhn, Lynna Ma-tilda Lemke, Lara-Sophie Mehl, Jan Frederik Mewes, Dean Lukas Otto, Romy Petersen, Jonas Prahl, Josy Rathjen, Nele Sakowski, Oke Emil Schacht, Luisa Schulz-Holland, Marleen Sedivy, Leni Siebcken, Max Louis Stachula, Henriette Greta Wedekind, Laura Wisniewski, Elias Zouari

1b Klassenlehrerin Frau Hansen Hala Allatawi, Lorenz Billerbeck, Bennett Gene Bliefernich, Pia Carlot-ta Engelmann, Jette Grewe, Helena Naomi Hindel, Maxime Feline Hoff-mann, Dustin Jacob, Leonie Jähnert, Mika Oliver Klee, Katharina Krassa, Arina Mironova, Hailie Ohm, Conner Julian Röckendorf, Milena Schulze, Tom Finlay Skarupke, Jan Niclas Stövsand, Emre Tekin, Zoey Stella Thielicke, Jakob Thomas, Alina Treumann, Alina Sofie Venhofen

1c Klassenlehrerin Frau Hippel Lukas-Joel Barcz, Lenja Samantha Becker, Leona Brun, Luka Buten-schön, Miklas Doormann, Bosse Eh-lers, Ole Engelke, Lukas Harder, Pau-line Hardt, Natalia Ites, Sarah-Marleen Jungjohann, Dean Kirchert, Niklas Klar, Justus Krützfeldt, Tatian Elias Lackner, Sofie Moiseev, Lara Nath, Sarah Tiffany Nöske, Marie Ohm, Katja Prang, Fridolin Nick Schneider, Janne Marla Schrödter, Jana Linnea Sönnichsen, Jule Mariel-la Stark

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Klassenfotos

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2a Klassenlehrerin Frau Clemens Marvin Ahlers, Emily Bax, Jendrik Bielawa, Emily-Mae Böge, Lara Luzie Fee Burmester, Vince Claßen, Svea Förster, Eileen Frohbös, Henri Gött-sche, Tim Hendrik Jansen, Kristin Käh-ler, Nico Kähler, Lara Fabienne Kochinky, Josie Janine Königs, Simone Anika Land, Jale Marie Lerche, Joona Lieb, Estella Maria Markmann, Lennart Neu, Philipp Rösler, Matilda Schaper, Charlotte-Isabell Schramm, Lena Schröter, Levin Soudan, Sophie Sou-dan, Zoe Maria Stang, Leif Thede, Me-lissa Wollmann

2b Klassenlehrerin Frau Nielsen Monia Böge, Elias Carstensen, Paul Las-se Christ, Laris Dalley, Milena Frank, Ga-rik Gasparyan, Til Are Gehrmann, Michel Grimm, Grischa Christian Heider, Joanna Jaqueline Jähnert, Cira-Joline Junge, Joli-na King, Annemieke Sophie Klatt, Felix Elias Liedtke, Hanna Janina Lüdtke, Jo-sephine Lüer, Lynn Carlotta Matz, Iven Ludwig Nissen, Aaron Daniel Otto, Moritz Pannek, Linus Rohwer, Laura Schröter, Lucian Schulz, Lamija Sijamhodzic, Pelle Stumpe, Sanya Hermine Theede, Lena Marie Vehrs

3a Klassenlehrer Herr Groth Lea Mara Bigalske, Timm Burgardt, Lin-da Clausen, Dania Ewert, Carolin Frahm, Alina Holtz, Sam Milan Kmoch, Tim-Lauritz Kroll, Marie Maske, Emily Müller, Ronja Nauwald, Marlo Pläschke, Lukas Prahl, Mathilda Pia Rahlf, Hanna Rathjen, Tim Jannik Reimers, Noah Sick, Ben Jonah Thomsen, Kevin André Tramitz, Swantje Westphal, Lasse Christian Wippich

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3b Klassenlehrerin Frau Stumpe Nikita Maria Aabo, Jonna Ashman, Vivien Baumgardt, Maja Bergmann, Cathrine Mari-e Broll, Quirin Drechsler, Chiara Zoe Fisch-oeder, Leon Galliardt, Jannick Göpfert, Dennis Hamann, Leon Hindel, Leonid Iago-dkin, Jette Jensen, Leon Jöns, Moritz Kläs-chen, Fiona Petersen, Kjara Stelling, Tim Struck, Melissa Suhr, Chris Alexander Ven-hofen, Shaylin Michelle Weißenbruch, Han-nah Schulze

3c Klassenlehrerin Frau Link Conner René Alberti, Finn-Tjorge Albrecht, Jason Böge, Eryk Bogusch, Katharina Bronevski, Alina Ewert, Arman Gasparyan, Kevin Giewat, Julian Grapengeter, Estivan Habash, Lars Niklas Hansen, Cedric Hen-ningsen, Giuliano Devito Ilitsch, Antonia Plautz, Dayna Samantha Retzlaff, Henry Schadwill, Emma Stier, Ronja-Angelie Voll-ack, Leon Wiese, Laura Ziegler

4a Klassenlehrer Herr Kabbert Torben Bigus, Larissa Breß, Lea Dworz-nik, Jan-Malte Eggers, Enny Darleen Falk, Jolie Kim Gooßen, Sarah Hein, Julius Horstmann, Darjan Lackner, Marius Mar-tensen, Jule Marie Mewes, Jannik Neumann, Neele Malin Paulwitz, Leon Schmidt, Marie-Sophie Schumacher, Svea-Michelle Stöcken, Jesper Stumpe, Gina Maria Thielicke, Joost Rasmus Win-terboer, Oke Zarmstorff

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4b Klassenlehrerin Frau Korb Finn-Oke Ehlers, Jonas Sebastian Fritz, Gi-na Grap, Annika Hamkens, Sebastian Heigelmann, Lea Henken, Florian Jennrich, Corvin-Jamies Jöhnck, Lilly Kaeting, Len-nard Köhn, Niklas Laucke, Felix Preuß, Paul Maximilian Renken, Tom Alexander Rothe, Max Alexander Schacht, Kjell Luca Strauß, Emelie Trostmann, Elisabeth Wede-kind, Sina Wittmaak

4c Klassenlehrerin Frau Richter Justin Balzer, Laura Benesch, Lilli Bergmann, Kim Chantal Gärtner, Erik Glebow, Ayleen Hoffmann, Viktoria Iwanzow, Lillie Belle Arwen Krause, Johanna Kühl, Rik Leege, Mila Alia Nova Lemke, Sarah-Michelle Constanze Loose, Christian Lüer, Tom Marks, Nathaniel Pesch, Charlot-te Emma Schacht, Theresa Amélie Schmidt, Thorge Stelter, Finn Mathis Wendland

5a Klassenlehrerin Frau Simon Celina Aabo, Rahel de Cuveland, Adele Charlotte Decke, Laurence Griese, Dario Dangelo Ilitsch, Malina Janßen, Mia-Sofie Kerkmann, Emelie Estefania Les-niewska, Rhina Josephine Mahler, Denise Petersen, Amelie Reckling, Lara Sophie Rossol, Nico Schröder, Nico Schröter, Celine Staben, Fynn Jannik Steinke, Finja Thede, Gerwin Lugh Theede, Frederik Wiemann

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5b Klassenlehrer Herr Lehrke Laura Arndt, Luca Drescher, Nele Engel-ke, Lilly Ann Gehrt, Tobias Gribba, Christopher Holtz, Emely Hoppe, Claire Emelie Hornig, Sam-David Klemm, Lari-ssa Sophia Kornath, Leon Paul Liedtke, Moritz Patrick Modrow, Justin Nolte, Cal-vin Steven Nöske, Marijam Sarchama-tov, Marcel Schrader, Carlos Schütt, Lennart Sievers, Liberty Chantale Spitz, Charlotte Witt

5c Klassenlehrerin Frau Hanff Jendrik Baasch, Marion Bielawa, Mat-hilda Burkhardt, Finn Felix Fürst, Ronja Greve, Amelie Grewe, Dominic Nils Konkol, Jannik Kürten, Alexandra Mumm, Mika Pahl, Laiya Shirin Patock, Levi Noah Petersen, Nick Quednau, Lars Reimers, Jonas Rennwanz, Léon Sascha Schmincke, Vincent Ferdinand Schneider, Jonathan Schramm, Lene Sievers, Kira Emilia Mercedes Venh-ofen, Lia Tanisha Wettlin

5d Klassenlehrerin Frau Krichel Emelie-Paula Alberti, Joshua Dorroch, Coleen Fischer, Lara Hatje, Jonas Timon Heyn, Cecile King, Lisa Marie Loose, Kari-na Merkel, Nuno Luis Pêra Martins, Benja-min Peters, Tjorge Rama, Josephie Renn-wanz, Lea Schirrmacher, Paris Luna Schra-der, Angelina Michelle Thede, Leon Völkel, Justen Weißenbruch, Anton Wöhlk, Michel Wöhlk, Austeja Zilionyte

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6a Klassenlehrer Herr van Stipriaan Marc Andre Arndt, Tobias Baltz, Ste-phen Baumgardt, Laura-Monika Becker, Florian Christochowitz, Nino Diering, Hannah Dolecki, Tom Dolecki, Lia Malin Halupka, Daniel Christopher Hendri Hein, Rieke Hoppe, Annemarie Jäger-Volk, Marie Kneesch, Lotte Koch, Jere-my Peters, Dennis Alexander Peuß, Marc Henrik Pohlmann, Vanessa Rerich, Nino Miguel Schwarzer, Lea Stanisla-wski, Patricia Storm, Kevin Tetzlaff

6c Klassenlehrerin Frau Klages/Frau Stender Pascal Leon Borrmann, Lukas Brandt, An-gelina Dölling, Emily Dreessen, Helena-Marie Gutzeit, Nathalie-Sophie Harbs, Jo-nas Hein, Leon Johannsen, Alina Kloske, Jonas Köpp, Mika Krüger, Nick Bennet Kühl, Anna-Lena Kurowski, Jane Theres Lorenz, Jolien Sophie Markmann, Timur Marzier, David Olbrant, Leonie Ott, Abdul-lah Sarchamatov, Nele Josephine Siebcken, Robert Anthony Steinke, Niklas Venhofen

6b Klassenlehrer(in) Frau Maaß/Herr Dethlefs Benjamin Bock, Larissa Dermitzel, Tom Paul Dieckmann, Tom Engel-mann, Enya Viviane Fischoeder, Patricia Hamkens, Leon Pascal Harder, Kristina Heinz, Mika-Arne Klatt, Bennet Kmoch, Leonie Leege, Arik Lindemann, Jördis Ka-talin Martens, Leevke Tabea Mar-tens, Thore Moldenhauer, Vivian Naumann, Marvin Plagmann, Paul Rausch, Jola Sophia Roth, Mona Saleh, Dominik Schulze, Mika Stein

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7c Klassenlehrer Herr Billand Jannis Bock, Kevin Jason Bugs, Felix Busch, Shelly-Maria Buse-Loaiza, Franceska Dölling, Finn Drossel, Fa-bian Dworznik, Benjamin Grunert, Fe-lix Hein, Amar Ibric, Lucia Ites, Dalina Charlyn Kochinky, Aileen-Andrea Konkol, Josephine Lau, Fabian René Lips, Michelle Menck, Domenik Nolte, Brandon-Fabian Padovano, Max Pekron, Johannes Peters, Jan-Erik Reder, Daniel-Alexander Remich, Kevin Sick, Finn-Ole Wesenberg

7a Klassenlehrer Herr Möller Artur Alberti, Nico Alberti, Joelina Bax, Leon Bernau, Olivia Paula Chaffe, Norman Ebsen, Stine Marie Ginsberg, Linus Kmoch, Jan-Phillipp Kohlen, Sarah Krause, Tim Alexand-er Legrum, Marie-Sophie Mahler, Nick Maksimenko, Aenne Mar-cussen, Max Marowski, Julian Mie-dek, Anna-Lisa Moiseev, Lenja Pahl, Emma Petersen, Timo Ristau, Dorothea-Klara Schlubat, Marc-Pascal Schütt, Luca Alexander Stör-mer, Jonas Struve, Denis Weigmann, Joan-Caprice Wettlin, Tobias Wölki

7b Klassenlehrer Herr Todt Joanna-Millan Ahrens, Jasmine Breß, Tim Ole Eggers, Maik Gle-bow, Sophie Marie Grafe, Steffen Greten, Anna-Lena Harbs, Moritz Harder, Theresa Hasch, Franka Berta Homp, Jonas Jäger, Kathari-na Jansen, Luca-Peer Jeske, Col-lin-Joshua Jöhnck, Lena Kahle, Jan-Frederik Kubovcsik, Jasmin Kühl, Jonas Timo Land, Jonas Neumann, Tarek Petrowski, Tim Quathamer, Enrico Justin Schra-der, Kjell Schröder, Philipp Som-mer, Celine Umland, Bent Rasmus Wobser

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8a Klassenlehrerin Frau Stritter Lisa Alberti, Lena August, Yannik Berg-mann, Lasse Bongartz, Ole Bongartz, Vic-toria Bronevski, Finn Bünning, Milena Carstensen, Alexander Christochowitz, Sarah Eckloff, Annika Hansen, Jamie Eli-se Hornig, Max Ikonnikow, Erik Jost, Lu-kas Koep, Maria Kreikenbaum, Marvin Lehrke, Thies Pede, Lasse Rama, Jonas Rieck, Leanne Rohde, Hilke Schemmer-ling, Urte Schneekloth, Kea Schulze, Car-ry-Ann Storr, Moritz Till Ulbricht, Dennis Zerrath

8b Klassenlehrerin Frau Kamkalow Nele Baade, Marlisa Baasch, Max Bött-cher, Bjarne Butenschön, Helen Drews, Merle Marie Fürst, Niklas Goldmann, Anni-ka Henken, Karl Jäger-Volk, Oliver Karen, Christina Keller, Moritz Michael Kmoch, Patrick Krassa-Bien, Jennifer Kühl, Fynn-Linus Leege, Moritz Lohse, Corvin Qued-nau, Timo Raddatz, Nico Reimers, Tim Ritter, Justin Jason Rüster, Caya Schatt-schneider, Max Schlichting, Lea Maria Seefeldt, Celina Struck-Winkler, Caroline Volquardts, Max Phillip Wiese, Anne Wil-helms, Max Wippich

8c Klassenlehrerin Frau Ploog Florian Bergemann, Rubik Grigarian, Ann-Katrin Harms, Gerrit Ilgner, Marcel Jöhnk, Fabio Klein, Corina Kneesch, Sas-kia Lohse, Jan-Philipp Lütje, Kristin Mol-denhauer, Liv Moldenhauer, Tobias Schrader, Gina Sophie Schulze, Aileen Schümann, Rene Seefeldt, Tim Luca Struck, Zenko-Lion Taleski, David Ale-xander Tober, Jaqueline Tramitz, Bjarne Warweg, Michelle Annick Weise, Larissa Wichelmann, Julia Wulf

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9b Klassenlehrerin Frau Wolfschütz Daniel Alberti, Sofia Antuofermo, Anna-Lena Baumann, Jacqueline Brühl, Sven Bundtzen, Lennart Busch, Leandra Cor-des, Marina Czymmek, Neele Dimer, An-nika Ehlers, Dennis Engelmann, Janina Frank, Lena-Sophie Gohr, Bjarne Jeß, Ann-Christin Labann, Milena Liebsch, Carlotta Liedtke, Magnus Moldenhauer, Carina Reimer, Mirko Schäfer, Pia Malin Schepp, Nick Schneider, Lisa-Marie Schrutke, Lotta Ingrid Marlies Schulte, Marie Theis, Jaqueline Thiedemann, Gideon Truglowski, Maybrit Wobser

9a Klassenlehrer Herr Frenzen/Herr Ha-mann Rieke Altenburg, Lennart Asmus, Miriam Ellen Morgana Blume, Eliesa Bock, Tho-re Brommann, Melanie Burgardt, Elica Frahm, Jerome Goldau, Celina Grimm, Anna Sophie Hamann, Jannik Tobias Harder, Laura Chantal Jung, Laura Kläs-chen, Felix Köster, Oke Lindemann, El-len Marcussen, Zoé Neas, Milena Ott, Luise Clara Peters, Greta Petersen, Cla-rissa Silvia Monika Raabe, Tamara Run-ge, Maurice Pascal Schulz, Tim Siebcken, Sophia Stein, David Stelle, Maja Strehlow, Christoph Struck-Winkler

9c Klassenlehrer Herr Hansen Jessica Dörschem, Tanja Fischer, Bastian Franke, Nico Höfert, Fynn-Henrik Arne Klatt, Ann-Christyn Krenke, Dominik Manske, Kili-an Meßler, Kevin Miller, Pelle Pahl, Leon Schirrmacher, Lennart Schmidt, Niklas Dirk Struck, Lasse Thielke, Kevin Wiese, Kim Alexandra Wittmaak

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10a Klassenlehrer Herr Kröger Florian Beeck, Niklas Beeck, Dimer, Julian Eggers, Luna Engelke, Sonja Fegert, Jonas Hartmann, Alexander Holz, Lukas Kebbel, Lilly Koch, Domi-nik Kraus, Leon Hermann Moser, Fre-derike Nocke, Benita Nörenberg, Ronja Oldenburg, Per Prus, Katja Reimers, Finn Schäfer, Fynn Hilar Thurid Schmoock, Hannes Schrödter, Anna Schrum, Stina Struck, Viviane Tau-porn, Finn Ole Woldach, Joey Zarnow, Isa Zorn

9d Klassenlehrerin Frau Ley Ferris Altenburg, Jacqueline Veronique Chantal Breitholz, Lucas Manuel Dias, Nick Hoffmann, Julien Hopisch, Lena Kloske, Loreen Köhler, Dominik Kwidzinski, Kevin Lehrke, Hanna Marie Maissen, Torben Oheim, Thore Peukert, Melissa Sick, Daniel Tiedemann, Sarah Tabea Voss, Davin Nicolas Weißenbruch

10b Klassenlehrer Herr Rauter Jasmin Alberti, Tom Bachor, Karolina Bogusch, Alice-Marie Carstens, Pierre-Maurice Götte, Fabio Marcel Gräffe, Janis Hansen, Christin Harder, Carlot-ta Maria Haupt, Niklas Kläschen, Em-ma Knop, Christina Krassa-Bien, Finja Kühl, Leif-Barne Martens, Lena Marie Müller, Lukas Müller, Jessyka Laura Padovano, Sina Pede, Greta-Elisa Schlubat, Jan Levin Schrauth, Dennis Sokolov, Hanna Stanislawski, Jorge Störmer, Gerrit Teske, Josephine Tit-ze, Sebastian Wiese, Anton Zabolot-niy

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Abschluss-Einschulungsklassen

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Wir bedanken uns bei den unten stehenden Inserenten. Ohne ihre Unterstützung hätte dieses Jahr-buch nicht erscheinen können!

Inserenten

Herausgeber: Grund– und Regionalschule Schacht-Audorf V.i.S.d.P.: Verfasser der einzelnen Beiträge für die entspr. Artikel Zusammenstellung: Knut Hamann Titelblattentwurf: Jannik Hansen Druck: KDD Druckterminal, Nürnberg Auflage: 600 Exemplare

Erscheinungsdatum: Juli 2015esum

Impressum

Autohaus Remer .................................................................. Schacht-Audorf

Blume@Gestaltung OHG ..................................................... Osterrönfeld

Busunternehmen Graf Recke ............................................... Schacht-Audorf

Bürocenter Jahn .................................................................... Rendsburg

Dachdeckerei Hantzsche ...................................................... Schacht-Audorf

Edeka ................................................................................... Osterrönfeld

EON ...................................................................................... Rendsburg

Fahrschule Warnecke ........................................................... Schacht-Audorf

Fahrschulteam Axel Korth .................................................... Schacht-Audorf

Friseur Frahm ....................................................................... Schacht-Audorf

Holsten Apotheke ................................................................ Schacht-Audorf

Immobilienmanagement Maike Delfs ................................... Schacht-Audorf

Kleindienst Retzlaff .............................................................. Schacht-Audorf

Paiste ................................................................................... Schacht-Audorf

Seehusen Bauunternehmen ................................................. Osterrönfeld

Sparkasse Mittelholstein ...................................................... Rendsburg

Taxi Schacht-Audorf ............................................................. Schacht-Audorf

Theede Bauelemente ........................................................... GmbH Osterrönfeld

Tischlerei Niesewendt .......................................................... Schacht-Audorf

Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eG ................ Osterrönfeld

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