Jahresbericht 2008 · 2009. 6. 4. · Jahresbericht 2008 7 Überblick der Hauptaktivitäten 2008...

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Jahresbericht 2008

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Inhalt Editorial 4 Jahresbericht des Präsidenten 4 Überblick der Hauptaktivitäten 2008 7 Zeitungsartikel 12 Berichte: "Time is changing" 15

"Von grösseren und kleineren Veränderungen", Bericht von Christoph Hammel 15

"Politisches Jugendleitbild Gemeinde Fällanden 2009", Bericht von Roger Hermann 16

"Das Jugi ist mega cool!!", Bericht von 6. Klässlern 18

"Neue Medien, neue Aufgaben für die Jugendarbeit!", Bericht von Bea Seitele 19 Impressionen aus dem vergangenen Jahr 20

Bilanz 2008 23 Erfolgsrechnung 2008 24 Budget 2009 26 Danksagung an die Mitglieder und Gönner/innen 28

Bericht der Revisoren 29 Protokoll der Generalversammlung 2008 30

Vorstandsmitglieder 2008 33 Unsere Adressen 34

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Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser „Time is changing“, so lautet der Titel unseres diesjährigen Jahresberichtes. Vieles hat sich in der grossen Welt verändert…aber auch bei der Jugendarbeit Fällanden haben kleinere Veränderungen das Jahr geprägt. Thomas Jenny, Präsident des Vereins, schildert Veränderungen innerhalb des Teams und im Verein, 6. Klässler berichten, auf was sie sich besonders freuen, wenn sie im Sommer in die Oberstufenschule wechseln und eine Mutter be-schreibt, welche Chancen und Gefahren die rasante Entwicklung im Umgang mit dem Internet birgt. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen.

Bericht des Präsidenten

Veränderungen, Neuerungen, Wechsel. Es ist unbestritten, dass dieses Begriffstrio in unserer hektischen Zeit weder neu noch aufregend visionär ist. Veränderungen sind für viele von uns zur Routine geworden, Neuerungen gehören zur Tagesordnung und Strukturwechsel werden geradezu vermißt, wenn sie nicht in immer kürzer werdenden Zeitabständen auf uns nieder prasseln. Bereits im Jahresbericht 2005 standen deshalb die großen personellen Verände-rungen im Zentrum (drei von vier Jugendarbeiter/innen haben Fällanden verlas-sen). Christoph Bühler hat damals berichtet. Dennoch war auch das vergangene Vereinsjahr von verschiedenen, teilweise tief-greifenden Veränderungen geprägt, die einer ausführlichen Beschreibung wert sind. Wir haben uns deshalb erneut für das obige Begriffstrio als Leitthema des Jahresberichts 2008 entschieden. Wie Sie wahrscheinlich bereits bemerkt haben, ist unsere Jugendarbeit mit ihren Öffnungszeiten, ihren Programmen, ihren Leitzielen und wertvollen links auf einer frisch gestalteten Homepage (www.jugendarbeitfaellanden.ch) präsent. Die Ho-mepage wurde von Arno Grüter gestaltet und wird von unseren Jugendarbei-ter/innen à jour gehalten. Somit können Sie jederzeit auf die aktuellen Informatio-nen rund um die Jugendarbeit Fällanden zugreifen. Dank unserer Homepage können wir auf den Druck von schnell alternden Flyern und Broschüren weitge-hend verzichten und haben den Anschluß an die medialen Entwicklungen der heutigen Zeit geschafft.

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Im Vorstand hat anläßlich der GV 08 ein Wechsel des Präsidiums statt gefunden. Ich habe Janine Bürki als Präsidentin abgelöst und möchte ihr an dieser Stelle nochmals herzlich danken, für ihre kompetente, zuverlässige und äußerst enga-gierte, dreijährige Führung des Vereins. Ein so hervorragend strukturierter Verein mit einem gut funktionierenden Vorstand und professionell ausgebildeten Jugend-arbeiter/innen zu übernehmen, war für mich natürlich sehr angenehm. Chantal Chrobot, die langjährige Aktuarin des Vereins, hat sich außerdem bereit erklärt, das Vizepräsidium zu übernehmen. Im Team der Jugendarbeiter/innen haben Daniel Hunziker und Meret Müller im September 08 ihr Studium als Soziokulturelle Animator/innen FH an der Hoch-schule für Soziale Arbeit in Luzern erfolgreich abgeschlossen. Herzliche Gratulati-on euch beiden! Sie haben die Chance genützt und bereisten während ihres un-bezahlten Urlaubs nacheinander drei Monate lang den Subkontinent Indien. Zwischen August 08 und Februar 09 nahm die Stellenleiterin Zora Buner ihren wohlverdienten Mutterschaftsurlaub und widmete sich während dieser Zeit voll und ganz ihrem Familienleben zu viert. Ihre Tochter Liina sowie die restlichen Familienmitglieder sind alle wohlauf. Dank einem ausgeklügelten Zeitplan mit di-versen Ablösungs- und Übergabetagen, sowie einer siebenmonatigen Stellvertre-tung durch Luzia Späti, wurde der Betrieb der Jugendarbeit, abgesehen von ein paar neu generierten Überstunden, reibungslos aufrecht erhalten. Ich danke an dieser Stelle Luzia Späti und Christoph Hammel herzlich für ihr Engagement und ihre Konstanz. Sie beide waren während eines halben Jahres die Felsen in der Brandung. Luzia, die uns Ende Februar 09 wieder verlassen hat, wünsche ich viel Erfolg bei ihrer weiteren beruflichen Entwicklung. Zora Buner hat anfangs März 09 die Teamleitung wieder übernommen und der „courrant normal“ hat im Team der Jugendarbeit bereits wieder Einzug gehalten. Die Zeiten der intensiven personel-len Wechsel im Team, sind für den Moment jedenfalls, vorbei. Strukturelle Veränderungen haben uns in der zweiten Hälfte des Vereinsjahrs hauptsächlich beschäftigt und offen gestanden teilweise auch verunsichert. Im Ausblick des Jahresberichtes 2007, hat Janine Bürki „mit etwas Besorgnis“ die Entwicklungen innerhalb der Gemeinde bezüglich der Finanzierung des Vereins zur Kenntnis genommen. Sollte hier auf Kosten der Jugendarbeit ein Sparpro-gramm der Gemeinde auf uns zukommen? Wie sollen wir adäquat darauf reagie-ren? Tatsächlich hat sich zwischenzeitlich die Schule aus dem finanziellen Engage-ment für den Verein zurück gezogen. Ich möchte jedoch auch an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass dieser Rückzug nur in finanzieller Hinsicht geschieht und keinesfalls die inhaltliche Zusammenarbeit betrifft. Die Gemeinde-versammlung hat am 26. November 2008 dem Vorschlag zugestimmt, dass ein finanzieller Abtausch zwischen dem Mittagsclub (finanziert durch die Gemeinde)

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und dem finanziellen Engagement für den Verein für Jugendarbeit (finanziert durch die Schule) statt finden soll. Dieser Abtausch wurde von der Gemeindever-sammlung einstimmig gut geheißen. Die Gemeinde leistet somit, neben den bei-den Kirchgemeinden, den finanziellen Hauptbeitrag an die Jugendarbeit Fällan-den. Im Zuge dieser Neuerungen wurde per 1.1.09 auch der Vertrag mit der röm-kath. Kirche aus dem Jahr 1987, demjenigen der ref. Kirche von 2001 angepasst. Insgesamt verfügt der Verein auch nach all diesen Umstrukturierungen nach wie vor über dasselbe Budget, was für die Aufrechterhaltung einer qualitativ hochste-henden Jugendarbeit, maßgebend mitverantwortlich ist. Den seit Januar 09 laufenden Jugendleitbildprozeß der Gemeinde möchte ich an dieser Stelle als weitere Veränderung nur kurz erwähnen. Lesen Sie dazu den ausführlichen Artikel von Roger Hermann, der sich mit diesem Thema weiter hin-ten im Heft befasst. Ganz sicher wird uns dieser Prozeß mit allen möglichen Kon-sequenzen auch im Vereinsjahr 2009 weiter begleiten und die Vorstandsarbeit beeinflussen. Ausblick: Der Verein für Jugendarbeit Fällanden ist in der Gemeinde Fällanden solide verankert und genießt eine hohe Akzeptanz. Die Qualität der Arbeit sowohl in strategischer als auch in operativer Hinsicht wird auf breiter Basis anerkannt und geschätzt. So wird uns auch die Schaffung eines Jugendleitbildes weiter brin-gen und die tägliche Arbeit unserer Jugendarbeiter/innen mit unseren Kindern und Jugendlichen hoffentlich festigen und stärken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns ein weiteres Jahr mit vielen Veränderungen, Neuerungen und Wechseln.

Thomas Jenny, Präsident Verein Jugendarbeit Fällanden

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Überblick der Hauptaktivitäten 2008 Januar Jugendarbeit: Auswertung 2007, Zielsetzung 2008 und Jahrespla-

nung. Gesundheitsförderung: Elternabend zum Thema Suchtprävention (1. Sek) Elternabend zum Thema Sexualpädagogik (2. Sek) Februar Mobile Arbeit: Ökumenischer Jugend-Gottesdienst mit anschlies-

sender Bar und Disco im Jugi. Jugi: Jugivermietung für eine Geburtstagsparty Mit den 5. und 6. Klässler/innen wird ein spezielles Programm zusammengestellt, um den Treff für sie attraktiver zu gestalten. Mobile Arbeit: Die Sport Music Night wird in der Turnhalle Benglen durchgeführt. Rund 80 Jugendliche sind am Anlass anwesend. März Vernetzung: Sitzung mit Vertreter/innen der Schule zum Thema „Jugendliche im öffentlichen Raum“. Gesundheitsförderung: Je ein Unterrichtstag Sexualpädagogik mit zwei Klas- sen der 1. Sek. Jugi: Osterparty für 5. und 6. Klässler/innen wird von einer Gruppe Jugendlicher organisiert und durchgeführt. Mobile Arbeit: Jugendfilm „Supersize me“ in Zusammenarbeit mit

der Filmfabrik Fällanden. Jugendliche betreiben die Saft-Bar.

Eine Skatergruppe wird gebildet. Gemeinsam sollen wieder Aktionen wie Ausflüge in Skaterparks, Mittag essen, etc. durchgeführt werden. Der erste gemein- same Ausflug führte in den „Block“ in Winterthur.

April Vernetzung: Infoveranstaltung zum Thema Jugendarbeit und

Suchtprävention in Uster. Mobile Arbeit: Ferienprogramm: Kinobesuch mit 5. und 6. Kläss- ler/innen Jugi: Ferienprogramm: Das Jugi wird zusammen mit Ju- gendlichen nach ihren Wünschen renoviert, bemalt und dekoriert. Jugi: Eine Umfrage zum Thema „Angebot im Jugendtreff“ wird mit rund 120 Schüler/innen durchgeführt.

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Mai Vernetzung: Sitzung mit Vernetzungspartner/innen der Gemeinde zum Thema „Jugendliche im öffentlichen Raum“. Jugi: Das Jugi wird für ein Geburtstagsfest gemietet. Die Auswertung der Umfrage zum Jugi liegt vor. Op-

timierungsvorschläge der Jugendlichen werden in der Halbjahresplanung vom August berücksichtigt.

Gesundheitsförderung: Unterricht zur Suchtprävention einer 2. Sekklasse. Mädchenarbeit: Weekend mit 4 Mädchen in Beinwil am See. Unter

anderem wurde das Thema Umgang in Konfliktsitua-tionen mit den Mädchen besprochen.

Verein Jugendarbeit: GV und Jahresbericht. Mobile Arbeit: Das 4. Grillfest „Move-Chränzli“ zwischen Jugend- lichen und Alterszentrumbewohner/innen mit dem

Thema „Musik verbindet“ wird durchgeführt. Juni Öffentlichkeitsarbeit: Sommerfest Pfaffhausen mit Kinderschminken. Mobile Arbeit: Die Jugendarbeit betreibt mit Unterstützung von Ju-

gendlichen am Eröffnungsspiel der EM in der Zwicky Fabrik eine Saftbar.

Fussball-Tournier am „lebendigen Jöggelikasten“ un-ter Jugendlichen.

Juli/August Jugi: Sommerfest vor dem Jugendtreff mit „open garage“,

grillieren und Saftbar für Sekundarschüler/innen. Sommerparty für 5. und 6. Klässler/innen organisiert

und durchgeführt. Mobile Arbeit: Ausflug mit 5. und 6. Klässler/innen in die Badi Dü-

bendorf. Ausflug in den „Block“ mit der Skatergruppe. Die Sport Music Night wird in der Turnhalle Benglen durchgeführt. Sommerferienaktion: Ausflug an einen Jugendsport - tag in Zürich, organisiert in Zusammenarbeit mit der LAI (Lokale Anlaufstelle Integration). Führung durch die Skulpturen- Ausstellung bei der Zwicky-Fabrik für Jugendliche, organisiert in Zusam- menarbeit mit der Kulturgruppe Fällanden.

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Schule: Info zum Angebot der Jugendarbeit für 5. und 6.

Klässler/innen und für Sekschüler/innen im Jugend-treff. Mit einer Klasse der 1. Sek wird ein Klassenko-dex ausgearbeitet.

Jugi: Der Jugendtreff wird für ein Geburtstagsfest gemie-tet.

Team : Zwischenevaluation der Jahresziele `08 und Planung des 2. Halbjahres.

Zora ist ab den Sommerferien für ein halbes Jahr in Mutterschaftsurlaub. Als Verstärkung kommt Luzia Späti für sechs Monate zur Jugendarbeit.

September Schule: Teilnahme am Elternabend der 1. Oberstufe. Vernetzung: Das Team nimmt am Gemeindeausflug teil. Mobile Arbeit: Ökumenischer Jugend-Gottesdienst mit anschlies-

sender Bar und Disco im Jugi. Jugi: Sommerabschlussparty für 5. und 6. Klässler/innen organisiert von Treffbesucher/inne. Elternarbeit: Elternapéro im Jugendtreff. Informationen um das Angebot der Jugendarbeit werden den Eltern aufge - zeigt. Weiterbildung: Das Team besucht Weiterbildungen zu den Themen: Mediennutzung von Jugendlichen, Konflikte im öffent- lichen Raum und Gewaltprävention unter Buben. Mobile Arbeit: Die Skatergruppe sammeln das Altpapier in Benglen, um mit dem Erlös die Ausflüge z. B. in den „Block“ zu finanzieren. Team: Meret und Dani schliessen ihre Ausbildung zur/zum Dipl. Soziokulturelleren Animator/in, FH mit Erfolg ab. Gratulation! Oktober Jugi: Der Discoraum wird in den Herbstferien von Jugend- lichen neu gestrichen und „aufgemotzt“. „Game-Night“ im Jugendtreff organisiert von einem Jugendlichen. Genderarbeit: Projekt „Respekt ist Pflicht“ zum Thema sexuelle

Gewalt wird mit 6 Teilnehmerinnen durchgeführt. Die Jugendlichen setzten sich in 3 Tagen den Themen Grenzen setzen, Grenzüberschreitungen und Zivil-courage auseinander.

Öffentlichkeitsarbeit: Teilnahme am Bengler Herbstfest mit Kinderschmin-ken.

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Lager: Das geplante Herbstlager für Oberstufenschü-

ler/innen in Rom wird wegen fehlenden Anmeldungen nicht durchgeführt.

Team: Dani verabschiedet sich für drei Monate von der Ju- gendarbeit. November Jugi: Das Jugi wird für eine Party gemietet. Mobile Arbeit: Unihockey-Night organisiert vom Schulsport. Die Ju-

gendarbeit ist am Anlass vor Ort. Genderarbeit: Das Fotoshooting für die Plakatkampagne wird mit

den Teilnehmerinnen des Projektes „Respekt ist Pflicht“ durchgeführt.

Mädchenarbeit: Kantonaler Mädchen-Power-Tag (MäP) Zürich mit Beiträgen von Mädchen. Die Jugendarbeit stellt am Anlass einen Sexualpädagogik- und Aufklärungs-stand bereit.

Gesundheitsförderung: Je 2 Tage für die 2. Sekundarschüler/innen zum The-ma Sexualpädagogik.

2 Tage Suchtprävention mit einer 1. Sekklasse Dezember Öffentlichkeitsarbeit: Weihnachtsmarkt mit Suppe und Punch. Viele Ju-

gendliche helfen an diesem kalten Abend mit. Mobile Arbeit: Ausflug in den „Block“ mit den Skater/innen. Die Ju-

gendlichen fotografieren für die Fotoausstellung, wel-che im Januar zum Thema „10“ stattfindet.

Jugi: Weihnachtsfest im Jugendtreff für die über 13jährigen.

Weiterbildung: Besuch der Weiterbildung Gewaltprävention mit Jungs.

Team: Meret verabschiedet sich für 3 Monate von der Ju-gendarbeit. Dani ist von seiner Reise zurück und ab Januar wieder in der Jugendarbeit tätig.

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Laufende Aktivitäten/ Angebote über das ganze Jahr Vernetzung: Regionale Jugendarbeit (Rjog), Kantonale Jugendarbeit (Kojz) Fachstelle Sexualpädagogik ( Lust & Frust), Interessengruppe Bubenarbeit, FAM (Fachgruppe Arbeit mit Mädchen)

Lokal (Gemeinde, Schule, Kirche, Gewerbe, Schul-sport, etc.)

Festes Angebot: Jugendtreff, Mädchen- und Bubenarbeit, Jugi-

Autonom, Jugivermietung, Beratungen, Talkroom

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Zeitungsartikel

Glattaler, 30. Mai 2008

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ZO/ AvU, 13. Juni 2008

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ZO/AvU, 26. November 2008

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Berichte: „Time is changing!“

Von grösseren und kleineren Veränderungen Neben all den grösseren Veränderungen in der Welt (yes we can…) gab es auch in unserem Team im letzten Jahr einige Veränderungen. Grössere und kleinere. Daniel und Meret haben ihr Studium an der HSSA Luzern erfolgreich (!) beendet und sich daraufhin einen längeren Urlaub in Asien gegönnt. Zu den ganz grossen Veränderungen gehört, dass Zora ein Kind zur Welt gebracht hat. Liina heisst es und war mittlerweile auch schon im Jugendtreff zu Besuch. Christoph war in der Zeit, in der die anderen drei in Urlaub waren, kontinuierlich präsent, zusätzlich kam Luzia – ehemals in Greifensee tätig – für ein halbes Jahr in unser Team und hat uns mit ihrer Erfahrung in der Jugendarbeit sehr unter-stützt. So konnte der „normale“ Betrieb nicht nur aufrechterhalten werden, wir konnten sogar einige neue spannende Projekte durchführen: Die Teilnahme an der Fotoausstellung „10“ mit der Skatergruppe in der Zwicky Fabrik oder das Pro-jekt und die darauf folgende Plakatkampagne zum Thema „Respekt“. Eliana ist seit dem Herbst als neue Aushilfe bei uns und vervollständigt unser „Aushilfs- Team“. Verändert haben sich im letzten Jahr auch unsere Räumlichkeiten, der Treffraum strahlt seit dem Frühjahr in anderen Farben, der Discoraum hat neue Spiegel und Gemälde bekommen. Ja, und dann gibt es natürlich die kleineren Veränderungen, in dem Sinne, dass wir Erfahrungen sammeln, Routine bekommen, dazulernen… Leben ist Veränderung. Ganz sicher haben wir uns alle in dieser Zeit weiter entwi-ckelt und – hoffentlich positiv – verändert. P.S.: Unverändert ist übrigens, dass wir uns nach wie vor keine Boni auszahlen, weder bei erfolgreicher noch – wie andernorts üblich – bei erfolgloser Arbeit…

Christoph Hammel, Jugendarbeiter

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Politisches Jugendleitbild Gemeinde Fällanden 2009 „Wir begeben uns nun auf Zeitreise in unsere Jugend. Versuchen Sie sich zu er-innern an ihre Oberstufenjahre, Ihre Stellung in der Klasse. Welches waren Ihre Freizeitbeschäftigungen? Wo hielten Sie sich meist auf.“ Diese und ähnliche Fragen stellte Raoul Rosenberg am 21. März 2009 den Teil-nehmenden des Workshops zur Entwicklung eines Jugendleitbildes der Gemein-de Fällanden. Diese Erinnerungen wurden dann gesammelt, gruppiert, verglichen und analysiert. Daraus entstanden im Laufe des Tages die Themen, die in einem Leitbild Eingang finden sollten. Das Rohmaterial wird im Laufe der folgenden Wo-chen gegliedert und verfeinert und schliesslich zu einem kohärenten und stringen-ten Leitbild zusammengefügt. Zum Workshop eingeladen wurden Vertreter und Vertreterinnen von Parteien, Elternräten, Sportvereinen, Kirchen, Schule, Pfadfin-dern und weiteren Jugendorganisationen. Mitbeteiligt waren aber auch die Mitar-beiterInnen des Vereins für Jugendarbeit. Doch der Reihe nach: Letztes Jahr beschloss der Gemeinderat Fällanden ein Ju-gendleitbild zu entwickeln, nachdem die Gemeindeversammlung am 26. Novem-ber 2008 beschlossen hatte, den bisherigen Kostenanteil der Schulgemeinde an der Subventionierung des Vereins Jugendarbeit Fällanden in der Höhe von Fr. 130'000.- zu übernehmen. Im Tausch mit dem Mittagsclub und den Brückenange-boten sollte die Politische Gemeinde künftig zusammen mit den Kirchen allein für die Jugendarbeit zuständig sein. Wieso ein Jugendleitbild? Es entsteht aus der vertieften Analyse des Bestehenden und ist ein breit abge-stützter Bewusstseinsprozess. In ihm sind konkrete Visionen enthalten für ein gu-tes Zusammenleben. Im Anschluss werden daraus zukunftsgerichtete und effi-ziente Wirkungsziele formuliert. Ein Jugendleitbild wird als Führungsinstrument eingesetzt. Für die Verfolgung der strategischen Zielsetzungen ist die Vernetzung und Koordination der bestehenden Angebote sowie der Planung und Umsetzung neuer, ergänzender und unterstützender Massnahmen ein wichtiges Element. In diese Arbeit werden selbstverständlich auch die Jugendlichen selbst miteinbezo-gen. Eine Jugendbefragung soll ihre Bedürfnisse und Anliegen offenlegen. Der ganze Prozess wird durch eine interdisziplinäre Projektgruppe durchgeführt, bestehend aus:

- Zora Buner, Jugendarbeiterin - Sonja Grazioli, Sekretärin Sozialbehörde - Roger Hermann, Gemeinderat, Projektleiter - Richard Hirt, Gemeindepräsident - Thomas Jenny, Präsident Verein Jugendarbeit - Lila Perdrizat, Reformierte Kirche - Milli Waldvogel, Schulpflegerin

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Als externen Begleiter verpflichtete der Gemeinderat Herrn Raoul Rosenberg von Teampuls in Stäfa. Er begleitet die Arbeit als Fachmann, moderierte den Work-shop und wird den Gemeinderat beim Aufbau eines modernen kommunalen Ju-gendförderungskonzeptes beraten. Er wird den Gemeinderat auch bei der Ent-wicklung eines Massnahmeplans zur Umsetzung des kommunalen Jugendleitbilds coachen. Die Arbeiten sollen im Wesentlichen vor den Sommerferien abgeschlossen sein. Die Fertigstellung ist für September 2009 vorgesehen.

Roger Hermann, Gemeinderat, Ressortvorsteher Soziales

Fotos des Workshops zum Jugendleitbild

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Das Jugi ist mega cool!!! Hey!!! Wir sind Jugendliche aus der Gemeinde Fällenden. Wir haben viel Lustiges und Tolles erlebt mir den Jugendarbeiter/innen. Zum Beispiel haben wir schon Ausflü-ge in die Badi oder in den Skaterpark „Block“ gemacht, das Jugi angestrichen oder ein Essen für die Skater/innen gemacht. Das Jugi gibt uns die Gelegenheit am Mittwochnachmittag die Freizeit mit Partys, Spielen und einem tollen Discoraum zu geniessen. Ihr könnt euch schon auf die Oberstufenschule freuen, dann dürft ihr und auch wir, nämlich am Freitag- und Samstagabend, ins Jugi. Dann können wir richtig feiern! Grüsse von

Leo, Martin, Ebu, Bubi , 6. Klässler

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Neue Medien, neue Aufgaben für die Jugendarbeit! Im März hat im Schulhaus Buechwis die Oberstufenschule und die Jugendarbeit zu einem Elternabend zum Thema Gesundheitsförderung mit dem Schwerpunkt Sexualpädagogischer Unterricht geladen. Alljährlich führt die Jugendarbeit mit den Sekundarstufenschülerinnen und -schülern im Auftrag der Schule in der 1. Sek einen Tag und in der 2. Sek zwei Unterrichtstage zu diesem Thema durch. Ziel des Elternabends war es, Eltern zu informieren, was die Jugendlichen in die-sen speziellen Schulstunden erfahren und wie diese Themen angepackt werden. Interessant war zu beobachten, dass nicht Kernthemen wie Verhütung oder Aids-prävention sondern das Thema Computer/Internetnutzung der Jugendlichen zu besonders vielen Fragen der anwesenden Eltern führte. Sicher tragen Horrornachrichten wie; „Jugendlicher schiesst in der Schule um sich“ oder „Jugendbande vergewaltigt Mitschülerin“ dazu bei, dass Eltern besorgt sind, und rasch kommt man dann zum Schluss, dass daran Computerspiele und Internet schuld sind. Fakt ist aber auch, dass viele Eltern die elektronischen und virtuellen Welten, in denen sich ihre Kids bewegen, schlicht nicht kennen und technisch oft überfordert sind. Auch Lehrer/innen stossen durch die sich rasant wandelnden Angebote und Möglichkeiten schnell mal an ihre Grenzen, um kompetent Leitplanken setzen zu können. Nur wer sich in der Materie wirklich auskennt, kann glaubhaft vor den ef-fektiven Gefahren warnen. Da die Jugend von heute mit der Elektronik aufge-wachsen ist, ist das selbst erlernte Wissen bei vielen so gross, dass falsche Aus-sagen und Pauschalwissen von Eltern und Lehrern rasch durchschaut werden. Trotzdem darf man die jungen Menschen mit dieser Thematik nicht allein lassen, denn die Gefahren in der virtuellen Welt sind reell und die Fragen, die beim Um-gang mit den neuen Medien auftauchen, brauchen klare Antworten. Hier leistet die Jugendarbeit einen wichtigen Beitrag. Durch die besondere Stel-lung, die das Team bei den Jugendlichen geniesst, kann im Rahmen der Unter-richtstage zu Sexualpädagogik und Suchtprävention über Gefahren des Internets und Möglichkeiten sich zu schützen informiert werden, was, bei der Zielgruppe ankommt. Keine leichte Aufgabe, aber mit Sicherheit eine, um die man heute nicht mehr herumkommt.

Beatrice Seiterle, Mutter zweier Jugendlicher Mehr zum Thema Internetnutzung und Schutz: www.security4kids.ch, www.schaugenau.ch, www.setz-eine-grenze.ch

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Impressionen aus dem vergangenen Jahr

„Pimp up the Jugi“. Das Jugi wird wunderschön renoviert.

Die Schüler/innen erstellen im Jugi einen Klassenkodex

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Fällanden im EM- Fieber

Die Jüngeren stellen ihre Karaoke-Gesangkünste unter Beweis

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Tolle Stimmung am Weihnachtsmarkt trotz Kälte und Schnee

Ein paar Jungs vom Jugi

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Verein Jugendarbeit, 8117 Fällanden B I L A N Z 31.12.2008 31.12.2007 CHF CHF CHF CHF A K T I V E N Kasse Jugendtreff 114.30 64.95 Zürcher Kantonalbank Dübendorf - Nr. 1140-0836.169 Rubrik Aufwand 70'128.10 45'524.70 - Nr. 1140-0836.185 Rubrik Betrieb 3'080.90 13'994.25 - Nr. 1140-0836.126 Mitglieder 6'369.55 6'085.55 Guthaben - Winterthur Columna -147.25 12'087.10 - Verrechnungssteuer 211.50 146.75 - Betrieb 1'268.00 2'666.65 - Versicherungsprämien 08 0.00 6'819.10 - Kath. Kirchgemeinde 07 0.00 10'000.00 - Versicherungen 805.85 0.00 TOTAL AKTIVEN 81'830.95 97'389.05

P A S S I V E N Kreditoren Betrieb 2'864.35 2'641.25 Transit. Passiven 14'178.00 10'473.80 Vereinskapital - Saldo 1.1. 84'274.00 77'765.75 - Aufwand-/Ertragsüberschuss -19'485.40 6'508.25 - Saldo 31.12. 64'788.60 84'274.00 TOTAL PASSIVEN 81'830.95 97'389.05

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Verein Jugendarbeit, 8117 Fällanden ERFOLGSRECHNUNG 1.1.2008- 31.12.2008 1.1.2007- 31.12.2007 CHF CHF CHF CHF ERTRAG Subventionen - bar 250'713.00 246'642.00 - Mieteverrechnungen 34'400.00 34'400.00 - Reduktion aus Rückgabe Vorjahr -34'274.00 250'839.00 -27'766.00 253'276.00 Mitglieder und Gönner 5'390.00 5'820.00 Zinsen 184.85 156.90 Ertrag aus Auflösung Rück- stellungen Barumbau 2'000.00 11'500.00 Total Ertrag 258'413.85 270'752.90 AUFWAND Personalaufwand Gehälter 192'320.85 171'655.75 ./. Muttersch. Vers. -12'119.40 180'201.45 0.00 171'655.75 AHV/IV/EO-Beiträge 14'545.80 13'137.70 Personalvorsorge 13'939.40 11'047.65 Personalversicherungen 5'439.60 5'784.50 Weiterbildung 4'616.80 3'395.60 Übriger Personalaufwand, Personalsuche 386.70 4'199.20 Total Personalaufwand 219'129.75 209'220.40

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Verein Jugendarbeit, 8117 Fällanden ERFOLGSRECHNUNG 1.1.2008- 31.12.2008 1.1.2007- 31.12.2007 CHF CHF CHF CHF Betrieb Treffpunkt

Ertrag Ertrag Treffpunkt - Bar, Teestübli -877.45 -1'402.15 - Herbstlager 0.00 -12'659.00 - Veranstaltungen etc. -3'258.15 -4'135.60 -3'214.90 -17'276.05 Aufwand - Bar, Teestübli 3'473.50 3'724.50 - Herbstlager 0.00 12'652.36 - Veranstaltungen 7'647.55 5'254.45 - Betriebsaufwand 9'000.30 20'121.35 8'263.34 29'894.65

Aufwandüberschuss Treffpunkt 15'985.75 12'618.60 Uebriger Aufwand Miete 34'400.00 34'400.00 Sachversicherungen 672.10 672.10 Zinsen, Bankspesen 518.05 291.60 Telefon 2'260.45 2'155.65 Computer, Internet 1'912.00 360.00 Allgemeine Unkosten 1'208.10 1'183.60 GV, Vorstand, Jahresbericht 1'813.05 1'021.90 Feldis 0.00 295.80 Beitrag Herbstlager 0.00 2'025.00

Total übriger Aufwand 42'783.75 42'405.65

TOTAL AUFWAND 277'899.25 264'244.7

Aufwand-/Ertragsüberschuss -19'485.40 6'508.25

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Verein Jugendarbeit, 8117 Fällanden B U D G E T 2009 1.1.2009- 31.12.2009

B U D G E T 2008 1.1.2008 - 31.12.2008 CHF CHF CHF CHF ERTRAG Subventionen - bar 251'000.00 251'000.00 - Mieteverrechnungen 34'400.00 285'400.00 34'400.00 285'400.00 Reduktion Subvention -14'800.00 -34'300.00 Mitglieder und Gönner 4'500.00 4'500.00 Zinsen 100.00 100.00 Total Ertrag 275'200.00 255'700.00 AUFWAND Personalaufwand Gehälter 193'000.00 188'000.00 AHV/IV/EO-Beiträge 15'000.00 14'000.00 Personalvorsorge 14'000.00 13'000.00 Personalversicherungen 6'000.00 6'500.00 Weiterbildung 5'000.00 5'000.00 Übriger Personalaufwand 3'000.00 3'500.00 Total Personalaufwand 236'000.00 230'000.00

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Verein Jugendarbeit, 8117 Fällanden

B U D G E T 2009

1.1.2009- 31.12.2009

B U D G E T 2008 1.1.2008 - 31.12.2008

CHF CHF CHF CHF Aufwandüberschuss Treffpunkt 13'500.00 13'500.00 Uebriger Aufwand Miete 34'400.00 34'400.00 Sachversicherungen 700.00 700.00 Zinsen, Bankspesen 500.00 400.00 Unterhalt und Ersatz 1'000.00 2'000.00 Telefon 2'500.00 2'500.00 Computer, Internet 2'000.00 2'000.00 Allgemeine Unkosten 2'000.00 2'000.00 Jahresbericht, GV, Vorstand 2'000.00 2'000.00 Aufwand Feldis 600.00 500.00

Total übriger Aufwand 45'700.00 46'500.00

TOTAL AUFWAND 295'200.00 290'000.0

Aufwand-Überschuss -20'000.00 -34'300.00

Eigenkapital 31.12.2008 65'000.00 84300 Budget Eigenkapital 31.12.2009 45'000.00 50'000.00

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Ganz herzlich möchten wir uns bei allen Mitgliedern

und Gönner/innen für ihren Beitrag bedanken. Die Mitglieder- und Gönner/innenbeiträge belaufen sich im Jahr 2008 auf 5390.00 Franken.

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Bericht der Revisoren

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Protokoll der Generalversammlung vom 21. Mai 2008

Vorsitz: Janine Bürki Protokoll: Chantal Chrobot Walter Gähwiler, Kassier

Zsolt Gödri Leo Widmer Thomas Jenny

Zora Buner, Jugendarbeit Meret Müller, Jugendarbeit Daniel Hunziker, Jugendarbeit Christoph Hammel, Jugendarbeit

Lila Perdrizat, Vertreterin ref. Kirche Angelika Locher, Vertreterin kath. Kirche Denise Lüscher, Vertreterin, Lehrpersonen Sekundarstufe Renate Hunkeler, Vertreterin Sozialbehörde Roger Hermann, Gemeinderat

Hans Ritter, Revisor Barbara Herrmann, Revisorin

Traktanden

1. Begrüssung und Protokoll GV 2008 2. Jahresbericht 2007 3. Jahresrechnung 2007 4. Budget 2008 5. Wahlen 6. Statuten 7. Anträge 8. Diverses

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1) Begrüssung und Protokoll Die Präsidentin begrüsst die Anwesenden zur Generalversammlung vom Vereins-jahr 2007. 2) Jahresbericht 2007 Zora Buner und Janine Bürki fassen den Jahresbericht 2007 kurz zusammen. Der Bericht wird verdankt und genehmigt. 3) Jahresrechnung 2007 3.1 Die Jahresrechnung 2007 ist im Jahresbericht enthalten und wird durch

Walter Gähwiler, Kassier, erläutert. 3.2 Revisionsbericht Der Revisorenbericht ist im Jahresbericht 2007 enthalten. Der Bericht wird verdankt und angenommen. 3.3 Abnahme der Rechnung Die Jahresrechnung wird angenommen. Die Präsidentin bedankt sich bei Walter Gähwiler für die professionelle Arbeit und bei den Revisoren für ihren Einsatz. 4) Budget 2008 4.1 Walter Gähwiler erläutert das Budget. Das Budgert 2008 wird genehmigt. 5) Wahlen Janine Bürki tritt aus beruflichen Gründen als Präsidentin zurück. Der Vorstand und das Team bedauern ihren Rücktritt, bedanken sich bei ihr für die in den letz-ten sechs Jahren geleistete Vorstandsarbeit und wünschen ihr für die Zukunft al-les Gute. Hans Ritter tritt als Revisor zurück. Die Präsidentin bedankt sich herzlich für die grosse Arbeit in den vielen Jahren seiner Tätigkeit und wünscht ihm alles Gute.

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5.1 Wahl des Präsidenten / Vizepräsidentin Für das Amt als Präsident stellt sich Thomas Jenny (bisher Beisitzer) zur Verfü-gung. Thomas Jenny wird gewählt. Für das Amt als Vizepräsidentin stellt sich Chantal Chrobot zur Wahl. Chantal Chrobot wird gewählt. 5.2 Wahl der Revisoren Als Nachfolger von Hans Ritter stellt sich für Michael Mantel für das Amt als Revi-sor zur Verfügung und wird gewählt. 5. 3 Wahl der restlichen Vorstandmitglieder Alle Vorstandsmitglieder werden wiedergewählt. 6) Statuten Der Vorstand hat die Statuten überarbeitet. Die Generalversammlung genehmigt die vorliegenden Statuten. 7) Anträge Es sind keine Anträge eingegangen. 8) Diverses Die Präsidentin Janine Bürki bedankt sich bei den Jugendarbeiterinnen, Jugend-arbeitern und dem Vorstand für die gute Zusammenarbeit und wünscht dem Ver-ein nur das Beste für die Zukunft. Der neue Präsident Thomas Jenny bedankt sich bei Janine Bürki für ihren Einsatz für den Verein und wünscht ihr beruflich und privat alles Gute. Für das Protokoll Chantal Chrobot

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Vorstandsmitglieder 2008 Präsident: Thomas Jenny, Fällanden Vizepräsidentin: Chantal Chrobot, Benglen Aktuarin: Chantal Chrobot, Benglen Kassier: Walter Gähwiler, Pfaffhausen Beisitzer/innen: Zsolt Gödri, Benglen (ref. Pfarrer) Leo Widmer, Fällanden Delegierte Behörden: Roger Hermann, Fällanden (Gemeinderat) Renate Hunkeler, Fällanden (Sozialbehörde) Milli Waldvogel, Benglen (Schulpflege) Lila Perdrizat, Fällanden (ref. Kirche) Angelika Locher, Fällanden (kath. Kirche) Delegierte aus der Schule: Denise Lüscher, Ebmatingen (Oberstufe) Tatjana Landa, Zürich Martina Baur, Zürich Revisoren: Barbara Hermann, Benglen Michael Mantel, Pfaffhausen Jugendarbeiter/innen: Zora Buner Meret Müller Daniel Hunziker Christoph Hammel Luzia Späti Aushilfen: Nathalie Brell

Arsim Arifi-Daniels Eliana Keller

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Unsere Adressen

Büro Jugendarbeit Fällanden Dübendorfstrasse 9c Postfach 56 8117 Fällanden Tel.: 044/ 825 36 46 Jugendtreff Teestübli Altes Schulhaus Dübendorfstrasse 3 8117 Fällanden Tel.: 044/ 825 09 42 Talkroom Dübendorfstr. 11a 8117 Fällanden

E-Mail: [email protected] www.jugendarbeitfaellanden.ch

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