Jahresbericht 2012 2013...Quandt-Stiftung überreichen Frau Claudia Meisterfeld von der...

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Förderverein für ein zukunftsfähiges Melsungen e.V. Stiftung kinder- und familienfreundliches Melsungen Jahresbericht 2012

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  • Förderverein für ein zukunftsfähiges Melsungen e.V.

    Stiftung kinder- und familienfreundliches Melsungen

    Jahresbericht 2012

  • Einleitung

  • EinleitungSehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder des Fördervereins für ein zukunftsfähiges Melsungen e.V.,liebe Mitglieder der Stiftung kinder- und familienfreundliches Melsungen,

    wir trauern in großer Zuneigung um Dieter Runzheimer.

    Dieter Runzheimer führte als 1. Vorsitzender und Bürgermeister den Förderverein seit seiner Gründung in 2005.Er tat es engagiert und er tat es gerne. Es entsprang seiner persönlichen Überzeugung, die Situation für Kinderund Familien in Melsungen stetig zu verbessern und sich mit ganzer Kraft für die Integration aller MelsungerBürgerinnen und Bürger einzusetzen. Gemeinsam mit dem Vorstand suchte er neue Wege für eine noch bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und nach guten Zukunftschancen für Benachteiligte.

    Das Wohlergehen und die Gemeinschaft der Menschen unserer Stadt lagen ihm jederzeit am Herzen, sowohleines jeden Einzelnen als auch der zahlreichen Vereine, Verbände und Einrichtungen. Wir haben Dieter Runzheimer als einen Menschen erlebt, der immer für den Förderverein Zeit hatte, der gutzuhören konnte und andere Überzeugungen tolerierte.

    Wir danken ihm für sein großes Engagement und sein Herzblut, mit dem er für die Stadt, vor allem für ihreFamilien und ihre Kinder gewirkt hat. Wir danken ihm für sein wunderbares Lachen, auch über sich selbst. Er wird uns allen sehr fehlen.

    Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Angehörigen.

    Wir werden unsere Arbeit auch in seinem Sinne fortsetzen.

    Ludwig Georg Braun Ilona BraunVorsitzender Stiftung Stellv. Vorsitzende Förderverein

  • Einleitung

    die pädagogischen Fachkräfte haben konkrete Vorstellungen, wie sie die Arbeit für Kinder, Jugendlicheund Familien gestalten wollen. Sie arbeiten an Ideen und Lösungen, wie sie Kinder und Jugendliche sinn-voll fördern und Familien beratend begleiten können.

    In diesem Jahresbericht stellen wir Ihnen Projekte vor, die beispielhaft sind für die zielgerichtete Arbeit zurFörderung der Kinder- und Familienfreundlichkeit in Melsungen und den Stadtteilen.

    Wir sind dankbar, dass wir inzwischen über ein Stiftungskapital in Höhe von 1.886.000 EUR verfügen. Im Jahr 2012 standen uns allein aus den Zinsen dieses Stiftungsvermögens 43.000 EUR zur Verfügung.Diese Finanzmittel haben wir für solche Projekte eingesetzt, die vielen Kindern und Jugendlichen einechancenreiche Entwicklung ermöglichen.

    Durch die Kooperation mit der Kreissparkasse Schwalm-Eder Melsungen und der Sparkassen-Kultur-stiftung Hessen-Thüringen sind wir in der Lage, „Primacanta“, ein Pilotprojekt zur musikalischenFörderung, in Nordhessen zu starten. Durch diese wichtige Unterstützung ist das Projekt in den kommen-den drei Jahren finanziell abgesichert.

    Das dankenswert gleich bleibend hohe Spendenaufkommen, die Mitgliedsbeiträge des Fördervereins unddas ehrenamtliche Engagement der Mitglieder erweitern den Entscheidungsspielraum für die Realisierungunserer Förderaktivitäten.

    Das gemeinschaftliche Handeln aller Beteiligten für Melsungen ist die wichtigste Voraussetzung für unsereerfolgreiche Arbeit.

    Die Lektüre unseres Berichts soll Sie informieren und zum Mitmachen einladen.

    Liebe Leserinnen und Leser, sehr geehrte Förderer,

    Für die Bürgerstiftung:

    Prof. Dr. h.c. Ludwig Georg Braun · Karl-Heinz Dietzel · Frank Heinemann · Dr. Renate Mahler-Heckmann · Ingo Lange · Isolde PoschDr. Petra Rauch · Albin Schicker · Rudolf Schulze · Helmut Stoffers · Andrea Taylor · Volker Wagner · Karl Wetekam

    Für den Förderverein:

    Ilona Braun · Stefan Kördel · Karin Plötz-Hesse · Bernd Engelhardt · Manuela Wacker · Martin Gille · Anke Kothe · Gerhard PeterEliesabeth Rose-Hassel · Volker Wiegand

  • Meilensteine 2012

    Januar� Preisverleihung Initiative Bürgerstiftun-

    gen und Herbert-Quandt-Stiftung„Brücken bauen zwischen denGenerationen“ – FamiliendorfRöhrenfurth

    � Antragsschluss für die Förderprojekte2012

    � Vernetzungsveranstaltung„Bündnisfamilie 2.0“, Kassel

    � Kältischer Abend der Lokalen Agendaauf der Freilichtbühne

    Februar� Kinderuni „Saubillig, geil – Komm, hol

    dir das Teil!“ Wie Werbung auf unswirkt

    März� Klausurtagung zur Vergabe der

    Fördermittel� Kinderuni „Mittelalterspektakel

    im Teich“ und anschließender großerTombola

    � Arbeitskreis „Dialog der Genera-tionen“ für die Preisträger desWettbewerbs „Brücken bauen zwischen den Generationen“ derInitiative Bürgerstiftungen und derHerbert-Quandt-Stiftung, Baden-Baden

    � Jahreshauptversammlung� Vortrag bei der Veranstaltung

    „Bürgerengagement im ländlichenRaum“ der Naturschutz-AkademieHessen, Wetzlar Werbung im Spannungsfeld zwischen Suggestion, Verführung und Information – eine Problematik,

    die anschaulich an bekannten Produkten und deren Werbeaussagen behandelt wurde.

    Frau Ulrike Reichhart von der Initiative Bürgerstiftungen und Herr Dr. Roland Löffler von der Herbert-Quandt-Stiftung überreichen Frau Claudia Meisterfeld von der Wolfgang-Fleischert-Schule Röhren-furth und Frau Karin Plötz-Hesse, Kinder- und Familienbeauftragte der Stadt Melsungen, die Start-preise und wünschten viel Glück für die weitere Umsetzung der Projekte.

  • Meilensteine 2012

    April� Qualifizierungsmaßnahme Perspektive

    50 Plus des Jobcenters Schwalm-Ederin den Räumen des Fördervereins

    � Forschungswochen der B. BraunMelsungen AG

    � Fortbildungsveranstaltung zumThema Sprachförderung für dieMelsunger Schulen und Kindergärten

    � Bundesweiter Fachtag zum demogra-phischen Wandel in Zusammenarbeitmit Felsberg

    � Newsletter Nr. 12� Aufnahme in das Förderprogramm

    „Familienzentren in Hessen“

    Mai� Regelmäßige Teamsitzungen der

    Ehrenamtsagentur in den Räumendes Fördervereins

    Juni� Fachtag „Ganztagesschule und

    Jugendarbeit – Wie geht das zusam-men?“

    � Schulung für die Ehrenamtslotsen inden Räumen des Fördervereins

    � Melsunger Hafenfest, Teilnahme ander Bootsregatta

    Juli� Newsletter Nr. 13

    August� Sommerfest im Schlosspark –

    Abschlussfest der Ferienspiele„Melsunger Sommer“ mit Flohmarktund vielen Aktionen – ProjektLebendiger Schlosspark

    Förderer undSpender, die sich fürden Fördervereinund die Stiftungengagiert hatten,wurden im Rahmender Jahreshauptver-sammlung geehrt.

    Der mittelalterliche „Zauberladen Dr. Flox“ entführte die „Studenten“ der Kinderuni in die geheimnis-volle Welt eines Teichs. Nach der Vorlesung moderierte Volker Wiegand die Tombola und überreich-te die Preise an die Kinder.

  • Meilensteine 2012

    Gut besucht: Fortbildungsveranstaltung zumThema Sprachförderung für die MelsungerSchulen und Kindergärten.

    Gute Laune aller Beteiligten: Fachtag „Ganztages-schule und Jugendarbeit – Wie geht das zusam-men?“

  • Meilensteine 2012

    � Beginn Montagscafé für Mütter� Beginn Bewegungsworkshop

    Kindergarten Bachfeld� Elternforum: Vortrag „Alles Gute

    für‘s Kind“� Lesepaten Ausbildung in Zusammen-

    arbeit mit dem Forum Lesen� Teilnahme am Weinfest

    September� Nähkurs der VhS in den Räumen des

    Fördervereins� Elternforum: Vortrag „So können

    Kinder gut lernen – Bedingungen füreine gelingende Entwicklung“, Dr. Gebauer

    � Weltkindertag� Beginn der Haussammlung� Präsentation der Ergebnisse der

    Preisträger des Wettbewerbs„Brücken bauen zwischen denGenerationen“ der InitiativeBürgerstiftungen und der Herbert-Quandt-Stiftung, Paderborn

    � Die Stiftung bekommt das Gütesiegeldes Bundesverbandes DeutscherStiftungen zum zweiten Mal in Folgeverliehen

    Oktober� Ende der Haussammlung –

    Dankesfest für die Sammler/innen� Elternforum: Vortrag „Kinder brau-

    chen Grenzen“� Erscheinen der Neubürgerbroschüre

    für Melsungen

    Wieder ein Riesenerfolg und ein nasses Erlebnis der besonderen Art: das vom Lions-Club veranstaltetedritte Melsunger Hafenfest mit Entenrennen und Spaßregatta.

    Wie jedes Jahr war der Stand auf dem Weinfest stark frequentiert – mit Sicherheit auch ein Verdienstdes überaus freundlichen und lustigen „Standpersonals“ …

  • Meilensteine 2012

  • Meilensteine 2012

    � Fortsetzungsveranstaltung zumThema „Ganztagesschule undJugendarbeit – Wie geht das zusam-men?“ – VernetzungstreffenJugendarbeit –Schulen- Vereine

    � Filmprojekt der Fuldatalschule in denRäumen des Fördervereins

    November� Catering bei den Kabaretttagen � Elternforum: Vortrag „Mir ist lang-

    weilig – darf ich fernsehen?“� Elternforum: Vortrag

    „Geschwisterbeziehungen – zwischenlieben und streiten“

    � Kinderuni „Wie die MenschenRechnen lernten“

    � Jobcenter veranstaltet ein Job-Speed-Dating für Alleinerziehende in denRäumen des Fördervereins(Arbeitsuchende und potentielleArbeitgeber bekommen dieMöglichkeit zur Kontaktaufnahme)

    � Festsetzung der Förderschwerpunktefür 2013

    � Start der „Wissensfabrik“-Naturwissenschaftliche Förderung inder Fuldatalschule

    � Das Trauercafé der Hospizgruppestartet in den Räumen desFördervereins

    Dezember� Förderanträge für das Jahr 2013

    werden entgegengenommen� Newsletter Nr. 14

    Vorstellung der neuen informativen „Neu-bürgerbroschüre“, ein enges partnerschaftli-ches Projekt von Förderverein, der StadtMelsungen und der Agentur Riemann &Partner.

    Die Stiftung kinder- und familienfreundliches Melsun-gen ist zum zweiten Mal mit dem Gütesiegel des Bun-desverbandes Deutscher Stiftungen ausgezeichnet wor-den. Vorstandsmitglied Volker Wagner nahm die Aus-zeichnung aus den Händen des Beiratsmitgliedes derInitiative Bürgerstiftungen, Nikolaus Turner, entgegen.

    „Wie die Menschen Rechnen lernten“ war das Thema der Kinderuni im November. Frau Prof. Dr. RitaBorromeo Ferri gab den Kids einen spannenden Einblick in die Geschichte der Mathematik.

  • Förderprojekte 2012

    Familienzentrummit Unterstützung durch das Hess.Sozialministerium, in Zusammenarbeitmit dem Kinder- und Familienbüro derStadt Melsungen, den Kindertages-stätten, Vertretern der Jugendarbeit,Schulen, Familienhebamme, Familien-paten, AKGG, Ehrenamtlichen

    Unterstützung im Ehrenamt

    Ehrenamtliche Patenschaften fürFamilien in Melsungen –Bürgernahe NachbarschaftshilfeBeteiligte: Rotary Club Melsungen/Rotenburg, Land Hessen, Schwalm-Eder-Kreis, AKGG, Jugendamt, Schulen,Kindergärten, EhrenamtsagenturMelsungen

    Weiterbildung in der Kinder- undJugendarbeitBeteiligte: ev. Jugend Melsunger Land,Grundschulen, GesamtschuleMelsungen, Kindergarten Lutherhaus,örtliche Vereine, Dorfgemeinschaften

    Jugendliche unterschiedlicherNationalitäten übernehmenVerantwortung – Ausbildung zumTeamplayer für die FerienspieleIn Kooperation mit JugendtreffMelsungen, Stadtjugendpflege, JHFulda, Pro-Impuls Erlebnis-Pädagogenund Teamschulung, Teamer des DRK

    Brandschutzerziehung im Kinder-garten – ein Projekt der FreiwilligenFeuerwehr Melsungen

    Überwinden vonSprachbarrieren

    Sprachunterricht für Kinder mitMigrationshintergrund und Kindermit Sprachdefiziten, um dieSprachkompetenz zu stärkenBeteiligte: KindertagesstätteLutherhaus, Am Schloth, KasselerStraße

    Sprachförderung für Kinder mitMigrationshintergrundBeteiligte: städtischer KindergartenBachfeld

    Sprachförderung für Eltern mitMigrationshintergrundBeteiligte: Kindertagesstätte Bachfeld,Förderverein des KindergartensBachfeld Kimba e.V.

    Förderung der Integration

    Hilfe zur Selbsthilfe-individuelleBegleitung, Beratung undUnterstützung für Familien mitMigrationshintergrund und Familien insozial schwierigen LebenssituationenBeteiligte: ev. Kindertagesstätte Luther-haus, Schule am Schloth, Therapeuten

    Kulturdolmetscher – Stärkung derVertrauensbasis zwischen Familien mitMigrationshintergrund und denSchulenBeteiligte: AKGG, Grundschulen,Gesamtschule

    „Wir nehmen Ihre Kritik ernst“ –konstruktive Konfliktberatung inMelsunger BildungseinrichtungenBeteiligte: alle MelsungerBildungseinrichtungen

    Bewegungsförderung

    Freiwilliges soziales Jahr im Sport –mehr Bewegung für Kinder undJugendlicheBeteiligte: Melsunger Turngemeinde,Melsunger Jugendtreff, Kindertages-

    Impressionen des Projektes der FreiwilligenFeuerwehr Melsungen „Brandschutzerziehungim Kindergarten“

  • Förderprojekte 2012

    stätten, Schulen, SG 09 Kirchhof,Sportpflege SEK, Sportkreis Fulda-Eder

    Freiwilliges soziales Jahr im Sport-Zusammenarbeit der Jugend-abteilungen im FußballBeteiligte: Melsunger FV 08, Sport-pflege Schwalm-Eder-Kreis, TSVSchwarzenberg, TSV Röhrenfurth, TSVObermelsungen, FTSV Kehrenbach u.Günsterode, Jugendtreff Haspel

    Tischtennis für Klein und Groß amSonntagvormittagBeteiligte: TSV 1980 Günsterode,Dorfgemeinschaft Günsterode

    Integratives Bewegungsangebot fürbehinderte und nicht behinderteKinderBeteiligte: Kinder- und Familienbeauf-tragte, AKGG, Verein „Bewegen,Spielen, Lernen“, Kindertagesstätten,Therapeuten

    Fit von Anfang an – motorischeFörderung der Kleinsten im KidSKinderhaus

    Parkour-Workshop – Fitness undBewegung für Kinder ab 12 Jahren amSamstagnachmittagBeteiligte: Melsunger Jugendtreff, Teamvon Parkour Kassel, Stadtjugendpflege

    Naturnaher Schulhof – Abbau vonAggression durch mehr Bewegungs-möglichkeitenEin Projekt der Fuldatal-Schule amSchloth

    Förderung von Bildung

    „Die Biber-Bande“ – Natur- undUmweltschutzgruppe für Kinder undJugendliche in MelsungenBeteiligte: NABU Schwalm-Eder,Umweltberater Stadt Melsungen,

    Wolfgang-Fleischert-Schule Röhren-furth, Schule am Schloth, Radko-Stöckl-Schule

    Pädagogische Hausaufgabenhilfeder AWO – Förderung undUnterstützung von SchulkindernBeteiligte: Schule am Schloth,Christian-Bitter-Schule, Gesamtschule

    Lese- und Schreibwerkstatt – eineSprach- und Leseförderung der Hort-kinder ev. Kindergarten KutschengrabenBeteiligte: ev. Kindergarten Kutschen-graben, Brückenbuchhandlung

    Lerntreff – tägliche Hausaufgaben-betreuung in den Räumen desMelsunger JugendtreffsBeteiligte: Melsunger Jugendtreff,Stadtjugendpflege, Schulen

    Spurensuche – aus der Geschichtefür Europa lernen – Bilaterales EU-Projekt in Kooperation mit demMinistere de L’education nationaleBeteiligte: Gesamtschule Melsungen,deutsch-französisches Jugendwerk,Jugendbegegnungsstätte AlbertSchweizer in Frankreich in Niederbronn-les-Bains (Frankreich), College FrancoiseDolto in Reichshoffen (Frankreich)

    Spaß am Lesen für Schulkinder undJugendliche des Melsunger Jugendtreffs

    Hören-Lesen-Dranbleiben – einProjekt der Stadtbücherei MelsungenIn Kooperation mit Kindergärten,Schulen und Jugendpflege

    Macht Spaß, hält fit und fördert das „Zusammenspiel“ von Groß und Klein – das Tischtennis-Projektaus Günsterode.

  • Förderprojekte 2012

    Vorlesen – Sprache fördern bei denKleinsten – ein Projekt der integrativenKindertagesstätte der kath. Kirchen-gemeinde Mariä Himmelfahrt

    „Sonnenwerkstatt“ – ein Projekt derRadko-Stöckl-Schule in Zusammen-arbeit mit den Kindergärten undGrundschulen in Melsungen

    Kinderuni – da Wissenschaft schondie Kleinsten begeistertFörderverein für ein zukunftsfähigesMelsungen in Kooperation mitUniversität Kassel, HNA, BerneckerMediagruppe, Dr. Bernhard Braun-Stiftung des Heimat- und Verschöne-rungsvereins Melsungen e.V.

    Inklusion in der Nachmittags-betreuung Christian-Bitter-Schule, Verein SchulePlus e.V

    Starthilfe für das neue SchuljahrMelsunger Tafel, Diakonisches WerkSchwalm-Eder

    „Let the sunshine in“ – die Radko-Stöckl-Schule präsentierte in ihrem Projekt den Kindern anschau-lich und spielerisch Wissen und Informationen um alternative bzw. regenerative Energien.

    Auch 2012 begeisterte die KInderuni die„Studenten“ mit tollen Vorlesungen zu interes-santen Themen

  • Förderprojekte 2012

    Förderung durch Musik

    Musik ist eine gemeinsame Sprache– musikalische Früherziehung durchausgebildete MusikpädagogenBeteiligte: städt. KiTa „Am Schloth“,Kindergarten Kasseler Straße, Musik-schule Schwalm-Eder Nord

    Musik ist Teil der SprachförderungBeteiligte: Kimba e.V., städt. Kinder-garten Bachfeld

    Klingender Kindergartenalltag –gemeinsam musizierenBeteiligte: ev. Kindergarten Kutschen-graben

    Singen ist SpitzeBeteiligte: Christian-Bitter-Schule,Kinderkantorin der ev. Kirche vonKurhessen-Waldeck

    „Classics for Kids“ – Fortsetzung derKonzerte für GrundschulkinderBeteiligte: Christian-Bitter-Schule,Schule am Schloth, Fuldatalschule, ev.Kantorei Melsungen

    Musiktheorie in der Praxis –Bläserklassen an der GesamtschuleBeteiligte: Gesamtschule Melsungenund Musikschule Schwalm-Eder-Nord

    Primacanta an Fulda und Eder –Jedem Kind seine Stimme Start des Projektes mit der Ausbildungder Supervisoren (Primacanta Coaches)Beteiligte: Kreissparkasse Schwalm-Eder/Melsungen, Grundschule amSchloth, Christian-Bitter-Schule und

    weitere Grundschulen im SEK, CrespoFoundation, Hochschule für Musik undDarstellende Kunst Frankfurt (HfMDK)

    Melsunger Kinder singen und musi-zieren – das Kindermusical „Zirkusfurioso“Beteiligte: Kinderchor der ev. Kirchen-gemeinde, ev. KirchengemeindeMelsungen

    „Busrockers“ – Jugendliche mit undohne Behinderung musizieren gemein-samBeteiligte: AKGG, Harmonie Musik e.V.

    Jugendprojekte

    Initiative KRASS – ÜbergangsbüroSchule-BerufBeteiligte: Schulen, ehrenamtlicheMentoren, Betriebe, AKGG, Förder-verein Radko-Stöckl-Schule, Agenturfür Arbeit Melsungen

    „Kick ohne Drogen“ – Präventions-projekt für Jugendliche im Alter von 15-18 Jahren des Melsunger Jugendtreffse.V. „Die Haspel“

    Ausbau der Jugendarbeit – Förde-rung der Zusammenarbeit der einzel-nen Jugendfeuerwehren der StadtMelsungen

    Jugendarbeit und Ganztagsbetreu-ung – wie geht das zusammen?Beteiligte: Melsunger Grundschulen,Gesamtschule, Melsunger Jugendtreffe.V., Jugendarbeit von Stadt, ev. Kirche,kath. Kirche, Melsunger Vereine, Paritä-tisches Bildungswerk, Kinder- und Fami-lienbeauftragte der Stadt Melsungen

    Vorsorge und Gesundheit

    Neue Wege in derGesundheitsförderung

    Gesundheitsvorsorge für Kinder

    Familienhebamme

    Gesunde Ernährung für die ganzeFamilie – Kinder kochen mit ihrenElternBeteiligte: Schule am Schloth, Fuldatal-schule, Melsunger Tafel, Christian-Bitter-Schule, staatl. Schulamt, hessi-sches Kultusministerium „Schule undGesundheit“, UmweltbildungszentrumLicherode, Agentur MP2 GmbH

    GenerationenübergreifendeProjekte

    Jungschar-Familien-Spielfest für alleStadtteileIn Kooperation mit ev. JugendMelsungen-Land und Melsungen-Stadt, Schulen, Kindergärten undVereinen

    Auftritt der „Busrockers“ beim Weltkindertag

  • Förderprojekte 2012

    Familiendorf Röhrenfurth –Workshops für Jung und AltGemeinsam stricken, nähen, bastelnund lesenBeteiligte: Grundschul- und Kinder-gartenkinder, Eltern und Großeltern,Initiative Bürgerstiftungen, Herbert-Quandt-Stiftung

    Musizieren im Alter – Jugendliche bil-den Erwachsene ausBeteiligte: Harmonie Musik e.V., AKGG,Hessischer Musikverband e.V.,Landesmusikjugend Hessen e.V.,Bundesverband deutscher Musik-verbände e.V.

    Vereinbarkeit von Familie undBeruf

    Vereinbarkeit von Familie undAusbildung

    Erweiterung der Betreuungszeitenfür Schulkinder an der Christian-Bitter-Schule und der Schule amSchloth im Rahmen der pädagogi-schen Mittagsbetreuung – einProjekt des Vereins Schule Plus e.V.

    Ferienpass-Aktion des MelsungerJugendtreffs – Erstellung undKoordination eines Ferienprogrammsfür Kinder und Jugendliche inMelsungenBeteiligte: Melsunger Jugendtreff,Vereine, Kirchen, Schulen, ortsansässigeFirmen, Institutionen

    Ferienaktionen des MelsungerJugendtreffs – Theater-, Museums-besuche, Zeltfreizeit, Besuch Kletter-zentrum

    Ferienaktionen für Kinder undJugendliche der ev. JugendMelsungen Land – Hüttendorf, Frei-zeit, Fahrten

    Ferienaktion für Kinder undJugendliche der katholischenKirchengemeinde – Fahrt in die Som-merfreizeit

    Gemeinsame Ferienbetreuung fürSchulkinder der drei Grundschulenin Melsungen – eine Aktion derSchule am Schloth, der Christian-Bitter-

    Schule, der Wolfgang-Fleischert-Schule,des Kindervereins Röhrenfurth

    Betreuung „großgeschrieben“ – der VereinSchule plus e.V. in „Action“ an der Schule amSchloth

    Vielfältige Angebote und Aktionen während derFerienbetreuung.

  • Initiative KRASS

    Die Situation am Ausbildungs- undArbeitsmarkt hat sich in den letzten bei-den Jahren vermeintlich entspannt.Dennoch profitieren nach wie vor einenicht unerhebliche Anzahl jungerMenschen nur sehr partiell von dieserTendenz. Oftmals bleiben Ausbildungs-plätze insbesondere im Handwerk aufGrund von beruflicher Fehlorientierung,aus Unkenntnis über die eigenen Stärkenund Schwächen sowie der beruflichenEntwicklungsmöglichkeiten unbesetzt.Zukünftig wird es erforderlich sein, diePassgenauigkeit mittels individuellerKompetenzfeststellung und Beratung,unterstützt und begleitet durch eineVielzahl von ausgewählter betrieblicherPraktika in Partnerschaft mit den Betrie-ben, zu optimieren.

    Auf Grundlage individueller Voraus-setzungen, Ziele, Neigungen und Pro-blemlagen der jungen Menschen bietetdas Übergangsbüro als etablierter undregionaler Netzwerkpartner mit derInitiative KRASS nunmehr seit 5 Jahrengezielte und passgenaue Beratung,Hilfestellung und Unterstützung beimÜbergang von der Schule in die berufli-che Ausbildung an. Im Zentrum derHilfen steht ein ganzheitlicher Ansatz, indem die individuelle Arbeit mit demjunge Menschen im Mittelpunkt stehtund ihn zu einer selbstständigen undeigenverantwortlichen Berufs- undLebensgestaltung befähigen soll. Die sichwechselseitig bedingenden Schwierig-keiten in den verschiedenen Lebens-bereichen Familie, Partnerschaft, Schuleund Arbeitswelt werden in die Arbeit ein-bezogen.

    Das Übergangsbüro übernimmt dabei ein„Chancenmanagement“ für diejenigen,die auf dem Weg in bezahlte Beschäf-tigung oder Ausbildung sowie in einegesicherte und zukunftsorientierteLebensplanung nicht weitergekommensind.

    Das Jahr 2012 war geprägt von einerintensiven Beratungsarbeit. So konntenwieder über 100 Jugendliche und jungeErwachsene hinsichtlich ihrer Berufsorien-tierung und -findung unterstützt werden.Bei 97 Kontakten wurde zunächst aus-führlich die aktuelle Situation des einzel-nen jungen Menschen gewürdigt.

    Hierbei war bedauerlicherweise festzu-stellen, dass auch weiterhin einige derJugendlichen ohne qualifizierten Schul-abschluss waren. Diese konnten in ent-sprechende weiterqualifizierende Maß-nahmen regionaler Netzwerkpartnerintegriert werden. 10 Schüler erhieltenzusätzlich konkrete Hilfestellung in Formeiner Begleitung bei Behördengängen.Bei mehr als 30 telefonischen Kontaktenkonnte schnell und niederschwelliggeholfen werden.

    Alle Teilnehmer des JahrespraktikumsPerspektivePLUS erhielten mit Hilfe derehrenamtlichen Mentoren auch im abge-laufenen Jahr wieder einen Ausbildungs-platz bzw. eine Beschäftigung in weiter-führenden Maßnahmen. Zur Koordinie-rung der gemeinsamen Arbeit mit denJugendlichen findet in der Regel monat-lich ein Treffen im Übergangsbüro statt.

    Zwei Mentoren werden nach siebenjähri-ger Tätigkeit ihr Ehrenamt niederlegen.Sechs neue Mentoren erhielten ihre offi-

    zielle Ernennungsurkunde. An dieserStelle gilt unser Dank allen, die sich fürdie Zukunft junger Menschen persönlicheinsetzen.

    Insgesamt sind im Jahr 2012 durch dieArbeit des Übergangsbüros 50 Jugend-liche in Ausbildung gekommen. Insbe-sondere Praktikumsplätze wurden ver-stärkt vermittelt. Nach wie vor findet einevermehrte Lebens- und Existenzberatungstatt. Ein Grund dafür sind Einsparungenvon Fördermitteln bei Bund und Land.

    Das Übergangsbüro ist mit seinem Ange-bot auf den Bildungs- und Ausbildungs-börsen im Schwalm-Eder-Kreis nachhaltigpräsent. Seit September 2011 ist dasÜbergangsbüro Partner der Ehrenamts-agentur Melsungen. Im vergangenenJahr wurden weitere Berufswahlbüros anSchulen mit Unterstützung der IHK Kasselim Kreis eingerichtet. Hierbei übernahmdas Melsunger Übergangsbüro Vorbild-funktion. Erste Kontakte zu den neugegründeten Berufswahlbüros an zweiSchulen sind geknüpft.

    Im vergangen Jahr wurden die Bezirkeder Agentur für Arbeit in Nordhessen neustrukturiert. Für die Arbeit des Über-gangsbüros bliebt das nicht ohne Folgen.Erfolgreiche Arbeitsstrukturen, persönli-che Kontakte sowie kurze und unbüro-kratische Wege sind weggefallen. Diesegilt es wieder aufzubauen und zu restruk-turieren. Im Sinne der Netzwerkbildungund -festigung wird unter Federführungdes Übergangsbüros zu Beginn desneuen Jahres ein Treffen mit allen betei-ligten Akteuren stattfinden.

    Kay-Henric Engel

  • Familienhebamme

    Im Laufe des Jahres 2012 wurden 7 Familien durch die Familienhebamme betreut.

    Hierunter waren zwei junge allein erziehende Mütter unter 23 Jahren, vier Familien mit unterschiedlichem Beratungs- undBetreuungsbedarf und eine Familie mit Migrationshintergrund.

    Die Familienhebamme kann von allen Familien kostenlos in Anspruch genommen werden, die im ersten Lebensjahr des KindesBeratung und Unterstützung benötigen.

    Die Aufgabenbereiche der Familienhebamme umfassen neben der Beratung zur Entwicklung des Kindes auch die Begleitungund Beratung der Familien in ihren persönlichen Lebenslagen.

    Darüber hinaus vermittelt sie auf Wunsch auch weitergehende Unterstützungsangebote.

    Die Familienhebamme wird unterstützt von der BKK B. Braun Melsungen AG

  • Primacanta

    Primacanta – Jedem Kind seineStimme an Fulda und Eder 2012-2015

    Im Moment wird das im FrankfurterRaum sehr erfolgreiche Projekt„Primacanta“ für die Region Hombergund Melsungen eingerichtet. Grund-schullehrkräfte werden befähigt, beiden Kindern vielfältige musikalischeGrundkompetenzen im RegelunterrichtSchritt für Schritt aufzubauen und siezum Singen zu befähigen. Grundlage istder „Aufbauender Musikunterricht“(AMU), der von führenden deutschenMusikpädagogen, u.a. von Prof. GeroSchmidt-Oberländer (Hochschule fürMusik Franz Liszt, Weimar) Prof. Dr.Werner Jank (Hochschule für Musik undDarstellende Kunst, Frankfurt) ent-wickelt wurde.

    Dieses gut funktionierende Konzeptmöchten wir möglichst schnell auch denKindern im nordhessischen Raum zuGute kommen zu lassen.

    Die Planung sieht vor, dass 11 Schulen,die in räumlicher Nähe zueinander lie-gen, in das Projekt aufgenommen wer-den. Hier können Ortschaften durchgemeinsame öffentliche Singveranstal-

    tungen verbunden, Kinder über dieGrenzen hinaus in der Region verankertund die örtlichen Kulturträger gestärktwerden.

    Im Schuljahr 2012/13 werden Teamer inFrankfurt ausgebildet, die das Konzeptan die Lehrkräfte der teilnehmendenSchulen vermitteln sollen. Die praktischeUmsetzung des Konzeptes und die Fort-bildungen der Lehrkräfte finden in denSchuljahren 2013/14 und 2014/15 statt.

    Träger des Projektes ist der Fördervereinfür ein zukunftsfähiges Melsungen. Alsstarke Partner konnten die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen unddie Sparkassenstiftung der Kreisspar-kasse Schwalm-Eder gewonnen werden.

  • Anerkennung des Fördervereins als Familienzentrum

    Das hessische Sozialministerium för-dert 99 Familienzentren in Hessen,darunter vier Initiativen im Schwalm-Eder-Kreis. Neben Gudensberg, Hom-berg und Felsberg erhält der Förder-verein für ein zukunftsfähiges Melsun-gen e.V. in diesem Jahr Fördermittelaus dem Landesprogramm. Gefördertwerden Personal- und Sachausgaben.

    Der Schwerpunkt in Melsungen ist dieVernetzung der verschiedenen Trägerund Einrichtungen, der Ausbau vonKooperationen sowie die Unter-stützung von bedarfsgerechten Pro-jekten. So werden Angebote geschaf-fen, die am direkten Lebensalltag derFamilien ansetzen und eine breiteNutzung ermöglichen.

    Zentrale Anlaufstelle ist das Kinder-und Familienbüro.

    Gefördert wurden in diesemRahmen die Projekte:

    Fortbildung Jugendarbeit„Workshop Nachmittagsbetreu-ung in Melsungen“

    Durch längere Betreuungszeiten inden Schulen verändern sich die Tages-abläufe von Kindern und Jugend-lichen. Das stellt offene Jugendarbeitund Vereine und Schulen vor neueHerausforderungen.

    Durchführung von zwei Veranstal-tungen mit Vertreter/innen aus Schu-le, Jugendarbeit, Vereinen zur konkre-ten Zusammenarbeit

    Lesepatenausbildung (FörderungEhrenamt)

    Im Rahmen einer eintägigen Fortbil-dung wurde praxisnah die Möglich-keit geboten, verschiedene Arten undTechniken des Vorlesens kennenzuler-nen und zu erproben.

    Mehrere Lesepaten engagieren sichehrenamtlich in den MelsungerEinrichtungen.

    Vortragsreihe für Eltern zu päda-gogischen Themen

    in Zusammenarbeit mit Kitas, Krab-belgruppen, Schulen, ev. Familien-bildungsstätte Kassel, und Jugend-und Familienberatungsstelle desSchwalm-Eder-Kreises

    - 22.08.2012: Alles Gute fürs Kind –über den schmalen Weg zwischenFörderung und Überforderung - dieLast auf elterlichen Schultern

    - 13.09.2012: So lernen Kinder

    - 08.10.2012: Kinder brauchenGrenzen

    - 06.11.2012: Mir ist so langweilig –kann ich fernsehen?

    - 13.11.2012:Geschwisterbeziehungen – zwi-schen lieben und streiten

    Insgesamt nahmen 173 Eltern teil

    Frühstück für junge Mütter undihre Kinder

    in Zusammenarbeit mit Familien-hebamme und Familienpatinnen.

    Junge Mütter treffen sich einmal proWoche zum Kennenlernen und zumAustausch.

    Die Familienhebamme steht fürFragen zur Verfügung und spielt undsingt gemeinsam mit Müttern undKindern. Dabei wird sie von denFamilienpatinnen unterstützt. So wer-den Berührungsängste genommenund Hilfsangebote vorgestellt.

    Im Kindergarten Bachfeld inZusammenarbeit mit den Kinder-gruppen KiM e.V. und KidS e.V.:Musik mit Kindern unter dreiJahren und ihren Müttern/Vätern

    Wöchentlich trafen sich elf Mütter/Väter mit ihren Kleinkindern unterAnleitung einer Musikpädagogin, umgemeinsam zu singen und zu musizie-ren. Eine Erzieherin, deren Zweit-sprache Russisch ist, nahm ebenfallsan dem Projekt teil.

    Ziele: frühe musikalische Eindrückefördern, Anregungen für den Alltaggeben, Gemeinschaftserlebnis für jun-ge Familien, Sprachförderung.

    Bewegungsworkshop für Kinderunter drei Jahren und ihrenMüttern/Vätern

    Wöchentlich trafen sich im Kinder-garten Bachfeld zehn Familien unterAnleitung einer Bewegungspädago-gin, um gemeinsam Spiel und Spaß zuerleben. Der Turnraum wurde in eineBewegungsbaustelle verwandelt. Sokonnten viele Geräte und Materialienausprobiert werden. Die Eltern beka-men Rat und Hilfe zur Bewegungs-förderung ihrer Kinder.

    Koordination und Begleitungdurch das Kinder- und Familien-büro

  • Erfahrungsberichte

    Familiendorf RöhrenfurthDie Stiftung kinder- und familienfreundliches Melsungenhat sich im Januar 2012 an einem Wettbewerb der InitiativeBürgerstiftungen und der Herbert Quandt- Stiftung unterdem Motto: „Brücken bauen zwischen den Generationen“beteiligt und die unabhängige Experten-Jury überzeugt.Ziel war, das Preisgeld für das Generationen übergreifendeProjekt „Familiendorf Röhrenfurth“ zu verwenden. Mit demPreisgeld von 5.000 Euro konnte das Projekt im Laufe desJahres 2012 unterstützt werden.

    Das in 2010 ins Leben gerufene Projekt „FamiliendorfRöhrenfurth“ mit seinen Kooperationspartnern Wolfgang-Fleischert-Schule, Kindergarten und KindervereinRöhrenfurth e.V. entwickelt sich stetig weiter. Durch dieFörderung der Vernetzung der unterschiedlichenInstitutionen und Organisationen in Röhrenfurth soll zumErhalt der sozialen Infrastruktur beigetragen werden. Zielist, Röhrenfurth als Wohnort nicht nur für Familien mitKindern attraktiv und lebenswert zu gestalten.

    Ein wesentlicher Bestandteil des Familiendorfes ist dasBetreuungsangebot und das moderne Schulkonzept derGrundschule. Der Kinderverein bot eine Woche Ferienspieleunter dem Motto „Die Römer“ an, dort nahmen über 50Kinder teil.

    Weitere Aktivitäten im Familiendorf Röhrenfurth warengemeinsamer Sportunterricht für Vorschulkinder undErstklässler, Projekttage für Vorschulkinder, Bastel-Workshops zu Ostern und Weihnachten, eine Schach-AGgemeinsam mit dem VDK und ein Handarbeitsprojekt mitSeniorinnen, die den Grundschulkindern Handarbeitstech-niken wie Häkeln, Stricken und Sticken nahe bringen.Gemeinsam mit dem NABU und einer Seniorengruppe wurdeder Waldlehrpfad der Schule renoviert und erweitert.

    Ein neues Projekt war die „Familiendorf-Zeitung“, die in2012 mit einer Auflage von 600 Stück an alle Haushalte inRöhrenfurth verteilt wurde. Es erschienen drei Ausgaben.Die Zeitung berichtet über die Aktivitäten im Familiendorfund bietet den örtlichen Vereinen und Organisationen einePlattform, um über ihre Aktivitäten zu berichten.

    Als besonderes Highlight besuchten Grundschulkinder undSeniorinnen und Senioren gemeinsam die documenta 13und nahmen an Workshops teil.

    Auf der 750-Jahrfeier in Schwarzenberg und auf demWeltkindertag in Melsungen war das Familiendorf mit einemInfostand und einer Spiel- und Experimentierwerkstatt fürKinder vertreten.

    Susanne Rose

  • Erfahrungsberichte

    JobSpeedDating in Melsungen

    Das etwas andere Vorstellungsgespräch für Alleinerziehendeund Berufsrückkehrer-/innen im Schwalm-Eder-Kreis!

    Am 14.11.2012 fand im Kinder- und Familienbüro inMelsungen ein JobSpeedDating statt.

    Diese Veranstaltung entstand aus dem Projekt„Beschäftigungschancen für Alleinerziehende erschließen“,einer Initiative des Jobcenter Schwalm-Eder.

    Ziel der Veranstaltung war es, die persönliche Kontaktauf-nahme zwischen arbeitsuchenden Alleinerziehenden undArbeitgebern herzustellen. Frau Manuela Reiser koordiniertedurch aktive Netzwerkarbeit die beteiligten Organisationen.Der Förderverein für ein zukunftsfähiges Melsungen e.V.stellte für diese Veranstaltung seine Räume kostenlos zurVerfügung.

    Sieben Arbeitgeber aus der Region informierten die 26Bewerberinnen und Bewerber über Bewerbungs- undAusbildungsmöglichkeiten.

    Am Ende der Veranstaltung waren sich alle Beteiligten einig,dass das JobSpeedDating vielfältige Perspektiven eröffnethat.

    Weitere Veranstaltungen des Projektes finden Sie unter:www.alleinerziehende-schwalm-eder.de

    Manuela ReiserProjektkoordinatorinJobcenter Schwalm-Eder

    v.l.n.r. Frau Sperk (Projektassistenz), Herr Fehr (Faubel , Melsungen),Herr Zinke (B.Braun Melsungen AG), Frau Gliem (jumax, Felsberg),Herr Schlag (BuR Butzbach, Guxhagen), Frau Pampuch (AWOBildungsstätte Altenpflege, Homberg), Herr Becker (Spangropharm,Spangenberg), Frau Schotte und Herr Günther (beide Lidl, Edermünde),Frau Agha Seyed-Lotfollah (BCA Jobcenter Schwalm-Eder) und FrauReiser (Projektkoordinatorin)

    Das etwas andere Vorstellungsgespräch für Alleinerziehende und Berufsrückkehrer/innen im Schwalm-Eder-Kreis!

  • Erfahrungsberichte

    Getreu dem Motto: „Wer will fleißige Handwerkerseh’n, der muss in die Jungschar gehen!“ bauten60 Kinder, Teenager und Teamer vom 03. Mai bis24. Juni 2012 zwischen den Obstbäumen amRöhrenfurther Sportplatz ein cooles Hüttendorf.

    Nach vielen Stunden sägen und hämmern ent-standen 14 kreative Schutzhütten. Toll, dass sicheinige Kinder auch außerhalb der Jungschar-Bauzeiten trafen, um vorwärts zu kommen!

    Beim Hüttenfest am 23. Juni konnten Eltern,Großeltern, Geschwister und Freunde dieErgebnisse bestaunen. Die Kinder übernachtetennach dem Hüttenfest mit Talentshow und Lager-feuer in ihren Hütten.

    Für seine Ferienspiele nutzte der KindervereinRöhrenfurth die Hütten als Römerlager. DieLeitidee dieser Aktion ist, Kindern undJugendlichen Rückzugsorte anzubieten, diebefreit sind von Leistungsdruck.

    Hans-Günther Späth

    Fleißige Handwerker in Aktion beim Hüttenbau in Röhrenfurth

  • Erfahrungsberichte

    Musikalischer Kindergarten

    Seit 2010 gibt es in der Kita „Am Schloth“, jeweilsmontags, für ca. 24 Kinder, aufgeteilt in zwei Gruppen,ein besonderes Angebot der musikalischen Frühförde-rung. Das Projekt findet in Kooperation mit dem Kiga„Kasseler Straße“ statt und wird von einer Musik-pädagogin der Musikschule Schwalm-Eder-Nord durch-geführt.

    Mit diesem Projekt möchten wir allen Kindern im Altervon 4 Jahren den Zugang zu Bildung, Musik und Kulturermöglichen. Gleichzeitig leisten wir einen Beitrag zurIntegration von Kindern, die aufgrund ihrer familiärenSituation nur geringe Fördermöglichkeiten erfahren.Die musische Erziehung ist eine der wichtigsten Erzieh-ungsbereiche für Kinder. Musik, Spiel und Bewegungsind für Kinder nicht nur unter entwicklungspsycholo-

    gischen Aspekten wichtig, sondern nehmen auch einengroßen kulturellen Stellenwert ein.

    Musik vermittelt Kultur und trägt zur Integration bei.Gemeinsames Liedgut vermittelt Zusammengehörigkeit. Mit Musik kann man entspannen und sich anschlie-ßend besser konzentrieren. Durch Rhythmik wird dieKöperkoordination gefördert und verbessert. Die sozia-len Kompetenzen der Kinder werden gestärkt, dieSprachentwicklung wird unterstützt und gefördert. DenKindern wird Spaß und Freude an Musik und Bewegungvermittelt.

    Mit dem Projekt leisten wir einen Beitrag zurChancengleichheit und öffnen Kindern Erlebnisräume,zu denen sie ohne die Kita keinen Zugang haben.

    Barbara Hossfeld

  • Spender, Förderer, Zustifter, Mitglieder kommen zu Wort

    „Wir unterstützen die Stiftung kinder- undfamilienfreundliches Melsungen, weil wir uns einegesunde Zukunft für unsere Stadt wünschen.“

    Johannes Iffland

    „Als Familienunternehmer in der fünften Generationund Vater von drei Kindern unterstütze ich die Arbeitdes Vereins seit der ersten Stunde.

    Beeindruckend, was in den letzten Jahren geleistetwurde. Es macht Spass dabei zu sein.“

    Conrad Fischer

    „Sowohl unsere Stiftung als auch der Verein verfol-gen wie Sie das gleiche Ziel der Zukunftssicherungeiner lebens- und liebenswerten Stadt Melsungen.Wir freuen uns, mit der Förderung der Kinderuni dernächsten Generation ein Stück den zukünftigen Wegbereiten zu können.

    Natürlich möchten wir auch weiterhin mit solchenAktionen unseren Anteil für die Attraktivität unsererStadt leisten.

    Deshalb haben wir in 2012 eine Multimediashowüber Namibia veranstaltet, deren Erlös auch IhrenFörderzwecken zugute kommt.

    Wenn viele Hände helfen, dann ist der Weg zum Zielumso leichter.“

    Winfrid Mathes

  • Spender, Förderer, Zustifter, Mitglieder kommen zu Wort

    „Durch die Haussammlung wurde ich noch malbesonders auf die Initiative der Stiftung für ein kin-der- und familienfreundliches Melsungen aufmerk-sam. Das hat mich zu der Kunstausstellung moti-viert. Gerne habe ich damit einen finanziellenBeitrag geleistet, um Kinder und Familien inMelsungen zu unterstützen“

    Irene Wiegand-Wollenhaupt

    „... ich unterstütze die Arbeit des Fördervereins ,weil sie ein wesentlicher Beitrag zur Zukunfts-sicherung unserer Heimatstadt ist und nicht nur dieKapitalausstattung, sondern auch das persönlicheEngagement der Vorstandsmitglieder zur Teilnahmemotivieren! “

    Bernd Köhler (Justus Riemenschneider)

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    Irene Wiegand-Wollenhaupt stellt im Laden „Am Markt 13“ in derMelsunger Innenstadt Kunst aus, die zugunsten der Stiftung kinder- undfamilienfreundliches Melsungen verkauft wird.

  • Spenden

    Eine Spende für die Stiftung kinder- und familien-freundliches Melsungen übergab BKK-Braun-Vor-stand Peter Klufmöller in den Räumen von KIM an diestellvertretende Vorsitzende des Fördervereins für einzukunftsfähiges Melsungen, Ilona Braun. Das Geldkam zusammen, da die BKK bei der B. BraunMelsungen AG Tragetaschen ausgelegt hatte, die dieMitarbeiter erwerben konnten. Anschließend wurdeder Betrag aufgerundet.

    Bei der Vorweihnachtsparty der ehemaligen Schülerder Geschwister-Scholl-Schule und ihrer Freunde istein ansehlicher Erlös zusammengekommen. Dieserwurde an die Stiftung für ein kinder- und familien-freundliches Melsungen gespendet. Am 23. Dezember waren rund 180 ehemaligeSchüler und Freunde aus unterschiedlichen Städtenund Regionen zur Feier ins Café Krone gekommen,sagte Organisator Alexander Katzung.

    Als großer Sponsor für das Projekt „Primacanta“konnte die Kreissparkasse Schwalm-Eder gewonnenwerden. Prof. Dr. h.c. Ludwig-Georg Braun freutesich über den stattlichen Betrag, der ihm von DirektorVolker Komiske übergeben wurde.

    1959 machten sie ihren Abschluss an der MelsungerStadtschule. Nun spendeten die ehemaligen Schüleran die Stiftung für ein kinder- und familienfreundli-ches Melsungen. Die Idee dafür entstand bei einemKlassentreffen. Auf dem Foto v. l .n. r.: Ingrid Williges,Bemd Köhler, Marlis Ufer, Hildegard Steines undFriedel Wacker. Stehend: Ilona Braun und DieterRunzheimer, die die Spende gern entgegennahmen.

    Firmen und Privatpersonen, die sich ab April 2012 fürden Förderverein und die Stiftung engagiert hatten,wurden auf dem Dankesfest für die Sammlerinnenund Sammler der Haussammlung im Oktober 2012dafür geehrt.

    Wieder eine Spende für die Kinderuni – BarbaraBraun-Lüdicke von der Dr. Bernhard Braun-Stiftungdes Heimat- und Verschönerungsvereins unterstütz-te die Kinderuni mit einem namhaften Betrag.

  • Spenden

    Bunt, praktisch und wiederverwendbar: Das sind dieTüten, die es im Reformhaus Iffland in der MelsungerInnenstadt zu kaufen gibt. Der Erlös geht an dieStiftung für ein kinder- und familienfreundlichesMelsungen. „Wir hoffen, 300 Tüten zu verkaufen“,sagt Johannes Iffland. Auf die Idee kam Iffland, daviele Kunden bei jedem Einkauf eine Plastiktütebenötigen. Im Bild von links: Johannes Iffland, FilmonHaile, Ruslan Dosmagambetow, Gisela Wicke, DieterRunzheimer, Ilona Braun und Gerda Iffland.

    „Melsungen vertikal“ – ein Kunstkalender für das Jahr2013 mit Melsunger Motiven aus ungewohntenPerspektiven wurde vom Verlag Bernecker aufgelegt.Stolz präsentiert Conrad Fischer, Geschäftsführer derBernecker Media-Gruppe (rechts), das frisch gedruck-te ein Meter hohe Exemplar. 2 EUR pro verkauftemKalender wurden an die Stiftung für ein kinder- undfamilienfreundliches Melsungen gespendet.

    Fast schon Tradition – die Spendenübergabe derSenioren der B. Braun Melsungen AG während derDankesfeier im Herbst.V. l. n. r.: Elke Katzung, Dieter Runzheimer, DieterHasler, Heidi Erbe

    Justus Riemenschneider (im bürgerlichen Lebenbekannter als Bernd Köhler) gastierte mit einerSondervorstellung seines Kabarettprogramms ausdem SchwarzenBerg-Theater in der MelsungerStadthalle und spendete den Erlös aus denEintrittskarten dem Förderverein. Justus Riemen-schneider befindet sich auf dem Bild in der Mitte –der Mann mit der Kappe …

    Winfried Mathes (re.) und Heinrich Ostheim (li.) über-gaben im Namen der Dr. Bernhard Braun-Stiftung desHeimat- und Verschönerungsvereins eine Spende.Dieses Geld war bei einer Multimediaschau überNamibia zusammengekommen.

    Zu der Klausurtagung über die Vergabe der Förder-mittel kam auch Beate Römer, Inhaberin einesImmobilienbüros (re.), und überreichte dem Vereineine Spende. „Ich lebe und arbeite in Melsungen undmir ist es wichtig, dass etwas passiert“, sagte sie.„Meine Wahl fiel auf den Förderverein, weil dieserwirklich viel bewegt in Melsungen.“

    Foto: HNA, V. Koch

  • Die Zusammenarbeit zwischen Stiftung und Förderverein

    Stiftungskuratorium

    Kontrolliert die Arbeit der Stiftung und diesachgerechte Vergabe der Mittel

    Stiftung für ein kinder- und familienfreundliches Melsungen

    67 Gründungsstifter und zahlreiche Zustifter

    Akquiriert Spenden undZustiftungen zur Erhöhungdes Stiftungskapitals

    - verwaltet Kapital- schüttet Zinsen aus- kontrolliert sachgerechte

    Vergabe der Mittel

    Förderverein für ein zukunftsfähiges Melsungen e.V.

    257 Mitglieder (Stand 31.12.2012)

    - Ausschreibung vonFörderprojekten

    - Verteilung der Mittelnach denSatzungsrichtlinien

    - Kontakt zu Akteurender Projekte

    - Beratung- Betreuung- Evaluation

    Eigene Aktivitäten aufGrundlage der Satzungund mit Hilfe derMitgliedsbeiträge

    - Mitgliederwerbung und -betreuung

    - Öffentlichkeits-arbeit

    - Spendenaktionen

  • Zahlen und Fakten

    Die erzielten Zinseinnahmen aus dem Vermögen der Stiftungerreichten 42.944 EUR im Jahr 2012.

    Spendenaufkommen und „Matching Fund“

    Entwicklung der Zinsen

    45

    40

    35

    30

    25

    20

    15

    10

    5

    02005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

    Tsd EUR

    Das Fördervolumen betrug im Jahr 2012 rd. 82.000 EUR.Darin waren die Zinserträge der Stiftung und die Mitglieds-beiträge des Fördervereins enthalten.

    Entwicklung des Fördervolumens

    In 2005 konnten 5 Projekte gefördert werden. Bis 2012 stiegdie Anzahl der bewilligten und geförderten Projekte auf 59 an.

    Entwicklung der Förderprojekte

    80

    70

    60

    50

    40

    30

    20

    10

    0

    Tsd EUR

    60

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    Anzahl

    2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

    2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

    2000

    1800

    1600

    1400

    1200

    1000

    800

    600

    400

    200

    0Tsd EUR

    Stiftungskapital 31.12.2011:1.735.500 EUR

    1.886.598 EUR

    Spenden 2012: 71.098 EURMatching Fund: 80.000 EUR

    Um einen Ansporn für Zustiftungen zu geben, haben die Melsun-ger Unternehmen einen so genannten „Matching Fund“ initiiert.Aus den Mitteln dieses Fonds wird jeder zugestiftete Euro verdop-pelt. So erhöht sich der Wert der Zustiftung und das Kapital, des-sen Erträge zur Finanzierung der Projekte ausgeschüttet werden.

  • Herzlichen Dank!

    Wir danken herzlich für:

    Die Bereitschaft der Institutionen, das Beste für Kinder, Jugendliche und Familien in Melsungen zu gestalten.

    Die Bereitschaft der vielen ehrenamtlichen Helfer, sich für den Förderverein bei allen Aktivitäten tatkräftig einzusetzen.

    Die große Bereitschaft der Menschen in Melsungen, die Projektarbeit durch wachsende Spenden zu unterstützen. Dassichert die Ausschüttung der Stiftung nachhaltig und dauerhaft, denn ohne finanzielle Mittel können die Projekte nichtumgesetzt werden.

    Wir freuen uns über die wachsende Zahl derer, die sich durch ihre Mitgliedschaft der Umsetzung unserer Arbeit anschließen.

    Wir bieten den Bürgern, die sich für unse-re Stadt engagieren möchten, dieMöglichkeit, vielseitige und notwendigeProjekte im Kinder-, Jugend- undFamilienbereich zu unterstützen. Spendenund Zuwendungen sind die geeignetenMittel, dieses Ziel zu erreichen.

    Ihr Beitritt zum Förderverein für einzukunftsfähiges MelsungenDurch Ihren Beitritt werden Sie Mitgliedim Förderverein und Ihr Mitgliedsbeitragkann sofort für die Projektarbeit einge-setzt werden.

    Ihre SpendeJeder Euro, den Sie spenden, wird verdop-pelt und dem Kapital der Stiftung zuge-führt, damit aus den Zinserträgen dieProjektarbeit der Krabbelgruppen, Kinder-gärten, Schulen und Vereine gesichert ist.

    Sie können auch mit einer Spende einFörderprojekt Ihrer Wahl unterstützen.

    Ihr VermächtnisDurch Ihr Testament können Sie dieBürgerstiftung begünstigen und dabeigenau festlegen, wofür Ihr Nachlass aus-

    schließlich und dauerhaft verwendet wer-den soll.

    Sämtliche Spenden, Zuwendungen undMitgliedsbeiträge sind steuerlich absetz-bar.

    Unterstützen Sie diese wichtige Arbeit fürunsere Stadt!

    Herzlichen Dank für Ihr Wohlwollen!

    Mitgliedschaft, Spende, Vermächtnis

  • Förderverein und Stiftung

    Dieter Runzheimer �1. VorsitzenderE-Mail: [email protected] Markt 134212 MelsungenTel. 05661/708101Fax 05661/708119

    Ilona Braun2. VorsitzendeTel. 05661/704490

    Stefan KördelSchatzmeisterTel. 05661/51495

    Karin Plötz-HesseSchriftführerin Tel. 05661/9261931Fax 05661/9261939

    Bernd EngelhardtBeisitzerTel. 05661/8488

    Manuela WackerBeisitzerin Tel. 05661/711611

    Martin GilleBeisitzer Tel. 05661/3447

    Anke KotheBeisitzerinTel. 05661/8729

    Gerhard PeterBeisitzerTel. 05661/2634 Fax 05661/920548

    Eliesabeth Rose-HasselBeisitzerinTel. 05661/50683 Fax 05661/922348

    Volker WiegandBeisitzerTel. 05661/50511

    Stiftung für ein zukunftsfähiges Melsungen e.V.: Prof. Dr. h.c. Ludwig Georg Braun · Ilona Braun · Karl-Heinz Dietzel · Frank Heinemann · Stefan Kördel · Dr. Renate Mahler-Heckmann · Ingo LangeIsolde Posch · Dr. Petra Rauch · Dieter Runzheimer · Albin Schicker · Rudolf Schulze · Helmut Stoffers · Andrea Taylor · Volker Wagner · Karl Wetekam

    Förderverein für ein zukunftsfähiges Melsungen e.V.

  • Förderverein für ein zukunftsfähiges Melsungen e.V.Kontaktadresse:Karin Plötz-Hesse, Schriftführerin Am Huberg 4 · 34212 MelsungenE-Mail: [email protected]. 05661/9261931Fax 05661/9261939

    www.melsungen-foerdert.de

    Unsere Bankverbindungen:

    Kto. 10007722 (BLZ 520 521 54) Kreissparkasse Schwalm-Eder Kto. 3500020 (BLZ 520 626 01) VR-Bank Schwalm-Eder

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