Jahresbericht 2018 - Herz-Jesu Krankenhaus · 2019. 8. 6. · Gutes Zeugnis Besonders freut uns das...

Jahresbericht 2018

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018

Die medizinische Qualität und die

Herzlichkeit, mit der wir unseren Patienten

begegnen, gehören zu den Markenzeichen

des Herz-Jesu Krankenhauses.

Inhalt

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Inhalt

Vorwort ........................................................................................................ 4Vinzenz Gruppe ........................................................................................... 5Vorstand ...................................................................................................... 6

Zahlen, Daten, Fakten .................................................................................. 8Jahresrückblick ............................................................................................ 10

Neuigkeiten ................................................................................................. 12Highlights .................................................................................................... 20Personalmanagement .................................................................................. 22Wertemanagement ...................................................................................... 23Qualitätsmanagement ................................................................................. 24Verwaltung .................................................................................................. 25Pfl ege ........................................................................................................... 26

AbteilungenAbteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie .............. 27I. Orthopädische Abteilung ......................................................................... 28II. Orthopädische Abteilung ........................................................................ 29Abteilung für Innere Medizin ...................................................................... 30Abteilung für Physikalische Medizin und Rehabilitation ............................ 31Abteilung für Radiologie ............................................................................. 32

Patientenstatistik ........................................................................................ 33

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ............................................................... 34

Publikations- und Vortragsliste .................................................................. 40

Impressum ................................................................................................... 50

Liebe Leserinnen und Leser,

in Österreich wird der Bevölkerung bestmögliche medizinische Versorgung geboten. Dieses qualitativ hohe Versorgungsangebot auch in Zukunft zu halten, ist eines der vorrangigsten Ziele. Die Menschen wer-den durch den medizinischen Fortschritt immer älter, bedürfen daher auch angepasster Betreuungs- und Versorgungsangebote. Um den Herausforderungen, die diese rasante Entwicklung mit sich bringt, gewach-sen zu sein, sind langfristige Konzeption und eine weitreichende Perspektive notwendig.

Damit diese Leistungen weiter auf dem höchsten Ni-veau erbracht werden können, braucht es besondere Anstrengungen aller im Gesundheitswesen tätigen Beteiligten. Wien setzt neben dem Wiener Spitals-konzept 2030, im Zuge dessen die Wiener Gemein-despitäler zukunftsfi t gemacht werden sollen, auf gute Zusammenarbeit über Organisationsgrenzen hinweg. Das Herz-Jesu Krankenhaus hat sich an dieser Stelle immer als guter Partner ausgezeichnet. Die Verankerung des Spitals in der Stadt wurde nicht zuletzt durch die Teilnahme am Wiener Schmerztag und dem Rheumatag im Wiener Rathaus sichtbar. Im vergangenen Jahr hat sich das Herz-Jesu Kranken-haus mit verschiedenen Neuerungen und externen Zertifi zierungen als orthopädische Fachklinik mit hoher internistischer Expertise weiter etabliert.

All diese Erfolge spiegeln die Leistungen der Mit-arbeiterInnen wider. Ich danke allen Engagierten des Herz-Jesu Krankenhauses für ihren Einsatz im Sinne eines Gesundheitswesens, das allen Menschen in unserer Stadt zugute kommt, ungeachtet des Einkommens, Geschlechts, Alters und der jeweiligen Herkunft. Die WienerInnen können auch dank dieses unermüdlichen Engagements sicher sein, dass sie die bestmögliche Gesundheitsversorgung erhalten.

Ihr Peter HackerStadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport

Vorwort

Peter HackerAmtsführender Stadtrat für Soziales,

Gesundheit und Sport

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser,

im Jahr 2018 hat sich unser Herz-Jesu Krankenhaus dank der tatkräftigen Mitwirkung seiner Mitarbeiter-innen und Mitarbeiter überaus erfreulich entwickelt: Medizinische Spitzenleistungen, innovative Weiterent-wicklungen und ein besonderes Klima im Miteinander zeichnen das Krankenhaus aus.

So konnte das Herz-Jesu Krankenhaus seine Rolle als Fachklinik für den Bewegungsapparat zum Wohl der Patientinnen und Patienten weiter ausbauen. Es bietet nun Meniskustransplantationen an, die nur von wenigen Experten beherrscht werden. Und dank „3D-Schulter“-Technologie kann die passgenaue Po-sition einer Prothese schon vor der Operation exakt bestimmt werden.

Ein weiterer Meilenstein im vergangenen Jahr war die Spezialisierung innerhalb der beiden orthopädischen Abteilungen: Für die untere Extremität zeichnet die I. Orthopädische Abteilung unter der bewährten Leitung von Prim. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Schneider verantwortlich. Für die obere Extremität ist die II. Orthopädische Abteilung mit ihrem seit November 2018 neuen Primar Dr. Gerald Loho zuständig. Diese Abteilung führt österreichweit die meisten Schulter-operationen durch und hat in Österreich bei der

schonenden Arthroskopie sowie beim künstlichen Gelenksersatz eine Vorreiterrolle. Für die interimisti-sche Leitung dieser Abteilung gilt Oberärztin Dr. Eva Schwameis unser besonderer Dank.

Großes Lob für die Mitarbeitenden unseres Kranken-hauses hat auch die vergangenes Jahr durchgeführte Befragung unter ambulanten Patientinnen und Pati-enten gebracht. Besonders auff allend: Die Befragten betonen Freundlichkeit und Kompetenz aller Mitar-beitenden. Dies unterstreicht, wie gut es dem Herz-Jesu Krankenhaus gelingt, medizinische Qualität und ein besonderes Klima der Menschlichkeit zu ver-einen.

Die christliche Tradition ist im Herz-Jesu Krankenhaus spürbar und lebendig. Der Orden der Dienerinnen des heiligsten Herzen Jesu ist dem Krankenhaus eng verbunden. Das zeigt auch der Bau eines neuen Refektoriums für die Schwestern, der im Krankenhaus Platz für dringend benötigte neue Büroräume schuf.

Die Verankerung des Hauses in Stadt und Bezirk wur-de auch 2018 auf vielfältige Weise sichtbar – von der Teilnahme am Wiener Schmerztag bis zum Aktionstag demenzfreundlicher Bezirk.

Eine anregende Lektüre wünschen

Dr. Michael Heinisch Mag. Stephan Lampl Mag.a Anna Parr

Mag. Stephan LamplMitglied der Geschäftsleitung

Dr. Michael HeinischVorsitzender der Geschäftsleitung

Mag.a Anna ParrMitglied der Geschäftsleitung

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Bericht der Vinzenz Gruppe

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir präsentieren Ihnen den Jahresbericht 2018 mit zahlreichen Highlights: Seien es hochmoderne Ope-rationstechniken, auf die unsere Expertinnen und Experten spezialisiert sind, oder routiniert absolvierte Überwachungsaudits anerkannter Zertifi kate, die un-sere Behandlungsqualität laufend bestätigen – 2018 war voller erfreulicher und bedeutender Ereignisse.

Neuer Primarius Eine bedeutende Aufgabe war die Neubesetzung der Abteilungsleitung der II. Orthopädischen Abteilung nach dem Abschied von Prim. Dr. Werner Anderl. Nach der interimistischen Leitung durch OÄ Dr. Eva Schwa-meis, die ihr Team perfekt durch die Umbruchsphase geleitet hat, konnte sich OA Dr. Gerald Loho – langjähri-ger Abteilungsleiterstellvertreter der I. Orthopädie – im Auswahlverfahren durchsetzen und als neuer Primarius gewonnen werden. Als Orthopäde und Unfallchirurg mit dem großen vollständigen Doppelfach und seiner umfassenden Expertise führt er das Team der II. Ortho-pädischen Abteilung nun erfolgreich in die Zukunft.

Schwerpunktsetzung der AbteilungenDas Herz-Jesu Krankenhaus war Pionier der Strate-gie 2020 innerhalb der Vinzenz Gruppe und hat sich dementsprechend rasch als Fachklinik für den Bewe-gungsapparat etabliert. 2018 wurden dafür weitere

Meilensteine gesetzt. Die beiden orthopädischen Abteilungen haben sich auf unterschiedliche Schwer-punkte spezialisiert: Während die I. Orthopädie ihren Fokus auf die untere Extremität (Hüfte, Knie und Fuß) legt, hat die II. Orthopädische Abteilung die führende Rolle bei der gelenkserhaltenden und endoprothe-tischen Chirurgie an Hand, Schulter und Ellbogen (obere Extremität). Insgesamt sind wir stolz, sagen zu können, dass beide Abteilungen das gesamte Spektrum der Gelenkschirurgie abdecken.

Medizinische Qualität Die medizinische Qualität und die Herzlichkeit, mit der wir unseren Patientinnen und Patienten begeg-nen, gehören zu unseren Markenzeichen. Dass die Qualität stimmt, wurde durch das positiv absolvierte erste ISO-Überwachungsaudit sowie durch die ge-schaff ten Überwachungsaudits der Orthopädischen Abteilungen zu EndoCert und FussCert der I. Ortho-pädischen Abteilung bestätigt. Diese Auszeichnungen sind ein direkter Spiegel der guten Arbeit, die unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten.

Dass das Herz-Jesu Krankenhaus seine Rolle als ortho-pädische Fachklinik bereits verinnerlicht hat, zeigt sich auch an unserer Vorreiterrolle in speziellen Bereichen: Unsere Expertinnen und Experten bieten Meniskus-

Prim. Dr. Manfred Greher, MBA Ärztlicher Direktor

Mag. David Pötz, MSc, LL.M.Geschäftsführer

Akad. gepr. PDL DGKP Brigitte Lagler, MScPfl egedirektorin und Wertevorstand

Mag. Andreas Waldsich, MIMKaufmännischer Direktor

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018Bericht des Vorstandes

transplantationen an, die nur von wenigen beherrscht werden. Und auch die „3D-Schulter“-Technologie, mittels derer die passgenaue Position einer Prothese schon vor der Operation exakt bestimmt wird, bringt Patientinnen und Patienten ins Herz-Jesu Krankenhaus, die sich bewusst für die optimale Behandlung bei uns entscheiden.

Gutes ZeugnisBesonders freut uns das Ergebnis der 2018 durch-geführten Befragung unter ambulanten Patientinnen und Patienten. Die Freundlichkeit und Kompetenz un-serer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben durch-wegs mit Bestnoten abgeschnitten. Eine Bestätigung dafür, dass man im Herz-Jesu Krankenhaus neben

Spitzenmedizin auch auf Herzlichkeit triff t. Das enge Miteinander mit dem Orden der Dienerinnen des heiligsten Herzens Jesu zeigt sich im Arbeitsalltag auf vielfältigste Weise. 2018 ermöglichten uns die Schwestern durch die Überlassung von Räumlichkei-ten im ehemaligen Personalwohnhaus die Schaff ung neuer Büroräumlichkeiten für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Außerdem wurde für die Herz-Jesu Schwestern ein neues Refektorium gebaut, da das alte für den weiteren Masterplan benötigt wird.

Das Herz-Jesu Krankenhaus ist und bleibt immer in Bewegung – daher beinhaltet dieser Jahresbericht wieder die Dokumentation zahlreicher aktueller Ereignisse und spannender Neuerungen.

Eine informative Lektüre wünschen

Mag. David Pötz, MSc, LL.M.

Mag. Andreas Waldsich, MIM

Prim. Dr. Manfred Greher, MBA

Akad. gepr. PDL DGKP Brigitte Lagler, MSc

P i D M f d G h MBA

M A d W ld i h MIM

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Bericht des Vorstandes

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018Zahlen, Daten, Fakten

1592.208 61.355

Betten aufgestellt (per 31.12.)

tagesklinische Operationen

Pfl egetage

81,6 %Auslastung

Aufnahmen pro Abteilung

Ort

hopä

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I

Ort

hopä

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inkl

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AG

/R

4.59

6

3.64

0

6.23

5

591

452

Schulteroperationen wurden von der

II. Orthopädischen Abteilung durch-

geführt.

Operationen an Fuß und Sprunggelenk

wurden an der I. Orthopädischen Ab-teilung durchgeführt.

der Hüft- und Knie-Patienten der I. Orthopädischen

Abteilung stehen noch am OP-Tag auf.

856 910 50%

OperationenII. Orthopädie

2.797OperationenI. Orthopädie

3.824

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Zahlen, Daten, Fakten

46.374.360LKF -Punkte (Kernpunkte)

Das System der Leistungsorientierten Krankenanstaltenfi nanzierung (LKF) wurde von österreichischen Experten für die Abrechnung der stationären Spitalskosten ent-wickelt und ist seit 1997 im Einsatz. Diese Finanzierung orientiert sich an den me-dizinisch erbrachten Leistungen, also an der Behandlung an sich. Die sogenannten LKF-Punkte dienen als Grundlage der Abrechnung. Für jede erbrachte Leistung im medizinischen Bereich wird eine festgelegte Anzahl an LKF-Punkten vergeben.

2 Klinische Psychologen 117 Ärzte 48 Betriebspersonal 148 Diplomiertes Pfl egepersonal

61 Medizinisch-technischer Dienst 46 Pfl egehelfer/innen 72 Verwaltung 7 Sonstiges Personal

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Stichtag 31.12.2018501

Stationäre und ambulante Patientinnen und Patienten

2015 2016 2017 2018

Stat

ionä

rA

mbu

lant

34.171

22.494

6.621Operationen

2018

160Mitarbeiter

341Mitarbeiterinnen

8.720

20.329

6.607Operationen

2017

34.375

12.67912.894 13.892

35.771

13.987

Anzahl Fälle Physiotherapien

Anzahl Fälle Ergotherapien

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018Jahresrückblick

Die Planungsarbeiten für die Bauvorhaben 2018 laufen auf Hochtouren: Vorübergehende Büros für alle Mitarbeiterinnen des 3. Stocks im Bürohaus werden für die Bauarbei-ten ab März eingeteilt.

JÄNNER

Es starten die Umbauar-beiten für das neue Refek-torium der Schwestern und im 3., 4. und 5. Stock im Bürohaus.

Als neues Service wird Patientinnen und Patien-ten sowie Besuchern seit März im Café Movimiento wie auch in den Wartebe-reichen der Ambulanzen W-LAN zur Verfügung gestellt.

MÄRZ

Das 11. Symposium für Ultraschall-gezielte Ner-venblockaden fi ndet am 12. Mai zum Thema „Pro und Con in Regionalanäs-thesie und Schmerzthe-rapie“ im Festsaal des Or-densbereichs im Herz-Jesu Krankenhaus statt.

Von 31. Mai bis 3. Juni wandeln 36 Mitarbeiter-innen und Mitarbeiter auf der von der Wertegruppe initiierten Gründerreise in Paris auf den Spuren des Ordensgründers der Dienerinnen des heiligs-ten Herzens Jesu – Victor Abbé Braun.

MAI

Das 14. Symposium der Abteilung für Innere Medi-zin fi ndet mit 120 Teilneh-merinnen und Teilnehmern großen Anklang im bur-genländischen Neufeld.

Social Media:Das Herz-Jesu Kranken-haus ist seit drei Jahren auf Facebook.

FEBRUARAm 4. April wird dem Ver-ein Solwodi (Solidarität mit Frauen in Not) der Erlös der Fastenaktion „Suppe löff eln für dich und mich“ überreicht.

APRIL

Das erste Überwachungsaudit zu DIN EN ISO 9001:2015 in-klusive pCC-Qualitätskriterien

wird erfolgreich bestanden.

Das Herz-Jesu Krankenhaus verabschiedet Primarius

Dr. Werner Anderl, OÄ Dr. Eva Schwameis übernimmt die interimistische Leitung

der II. Orthopädie.

JUNI

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Jahresrückblick

Seit Schulbeginn im September 2018 kocht die Herz-Jesu-Küche das Mittagessen für die Kinder im Herz-Jesu Kindergarten. Am ersten Tag gab es Mini-Schultüten zum war-men Mittagessen dazu.

SEPTEMBERDer Vorstand und ein Team aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Ver-waltung nehmen an einem Krisensimulationstraining teil und proben so den Ernstfall. Das Team wird für den Umgang mit der fi ktiven Situation durch-wegs positiv bewertet.

JULI

Dr. Gerald Loho übernimmt das Primariat für die II. Ortho-pädische Abteilung.

Die Schwerpunkte der beiden orthopädischen Abteilungen werden geschärft: Die I. Ortho-pädie ist nun spezialisiert auf die unteren Extremitäten, die II. Orthopädie setzt den Schwer-punkt auf die oberen Extremi-täten. Beide Abteilungen bieten dennoch das gesamte orthopä-dische Behandlungsspektrum.

Das Café Movimiento erstrahlt nach Umbauarbeiten mit neuer Theke, modernen Bildern und neuen Leuchten versehen in neuem Glanz.

NOVEMBER

Das Herz-Jesu Kranken-haus veranstaltet wie in

den Vorjahren ein Fo-to-Gewinnspiel auf seiner

Facebook-Page. „Urlaub mit Herz“ erzielt zahlreiche

Einsendungen und noch mehr Likes.

AUGUSTDas Überwachungsaudit

des EndoProthetikZentrums der II. Orthopädie wird po-

sitiv abgeschlossen.

Am 31. Oktober werden das sanierte Bürohaus

und das neue Refektorium der Herz-Jesu Schwestern

eröff net.

OKTOBERDie I. Orthopädische

Abteilung absolviert er-folgreiche Überwachungs-audits von EndoCert, dem

Gütesiegel für Endopro-thetikzentren, wie auch

FussCert, dem Gütesiegel für Zentren für Fuß- und Sprunggelenkschirurgie.

DEZEMBER

Das Herz-Jesu Krankenhaus wendet beim künstlichen Gelenksersatz der Schulter eine neue, in Frankreich entwickelte Behandlungsmethode an: Mittels speziel-ler 3D-Software wird das Gelenk im Vorfeld simuliert und die Prothese kann dadurch exakt eingepasst werden.

Künstlicher Gelenksersatz bei Bewegungseinschrän-kungen in der Schulter durch Arthrose ist eine gän-gige Behandlungsmethode. Ein Expertenteam der II. Orthopädischen Abteilung im Herz-Jesu Krankenhaus setzt dabei auf exakte Vorbereitung durch 3D-Simu-lationssoftware. Einige Wochen vor der Operation werden Computertomografi e-Bilder von der Schulter gemacht, die in die spezielle 3D-Software übertragen werden. Damit kann das Schultergelenk am Compu-ter simuliert, von allen Seiten betrachtet und sogar bewegt werden. „Das ermöglicht uns, das künstliche Gelenk ganz genau an die anatomische Situation anzupassen. Wir können damit sogar überprüfen, wie sich die neue Prothese in Bewegung verhalten

wird“, erklärt Orthopäde OA Dr. Stefan Buchleitner und ergänzt: „So können wir den perfekten Winkel, in dem das künstliche Gelenk verankert werden sollte, ganz genau bestimmen und sehen, wie wir mögliche Fehlstellungen durch die exakte Position der Prothese ausgleichen können.“

Mit Schablone in den OPMittels 3D-Drucker werden ein Modell der Schul-ter-Pfanne und eine Schablone für die Verankerung der Prothese im Knochen erstellt, die mit in den OP genommen werden: „Diese aus hochwertigem Me-tallgranulat hergestellte Schablone zeigt uns während der Operation ganz genau an, an welchen Stellen und in welchem Winkel wir das künstliche Gelenk veran-kern müssen“, so der Experte.

Röntgenbilder bestätigen ErfolgIn Röntgenbildern, die nach dem Einsetzen der Prothe-se gemacht werden, sieht man die passgenaue Position bestätigt. Orthopädin OÄ Dr. Nina Pühringer von der II. Orthopädischen Abteilung ist ebenfalls überzeugt, dass langfristig die Haltbarkeit und die Belastbarkeit des künstlichen Gelenks von dieser individuellen Planung profi tieren. „Das bedeutet mehr Lebensqualität für die Patienten“, versichert OÄ Dr. Pühringer.

Aufgrund der guten Ergebnisse der Methode wird sie im Herz-Jesu Krankenhaus immer häufi ger eingesetzt. Natürlich legen Arzt und Patient die individuell beste Behandlung jeweils gemeinsam fest.

Individuelle Schulterprothese mittels 3D-Simulation

OA Dr. Stefan Buchleitner bereitet die Schulter-OP mittels 3D-Software am PC vor.

Ein Schulterblatt aus dem 3D-Drucker und Werkzeug, mit dem die Prothese verankert wird.

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Neuigkeiten Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018

Im Oktober 2018 wurde das neu sanierte Bürohaus von den verschiedenen Berufsgruppen bezogen: Die Primarärzte, Verwaltungspersonal wie auch der Betriebsrat, die Firma Dorfner und SANTESIS beka-men neue Büroräumlichkeiten und Besprechungs-räume. Mit einer feierlichen Eröff nung wurde auch das neue Refektorium der Herz-Jesu Schwestern eingeweiht. Die Umsiedlung der Ordensschwestern aus dem alten Refektorium ist die Voraussetzung für die weiteren Bauarbeiten des Masterplans. Denn im Erdgeschoß sollen in der Zukunftsvision Ambulanzen entstehen. Noch 2018 wurde mit den Umbauarbei-ten im 4. Stock des Krankenhauses begonnen. Dort entstehen eine freundliche, mit allem Hotelkomfort ausgestattete Station und neue Räumlichkeiten für das Labor, die Ergotherapie und die Diätologie.

Zu Beginn wird die neue Station von der Internen Abteilung, mittelfristig als Sonderklasse-Station für alle Fachrichtungen genutzt werden.

Herzstück des Neubaus wird der OP-Trakt sein. Die jetzigen Zentral-OPs werden durch neue Operations-säle ersetzt. Geschäftsführer Mag. David Pötz, MSc, LL.M. versichert: „Mit einem innovativen OP-Konzept wollen wir die Abläufe für Patientinnen und Patienten wie auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einfacher und transparenter gestalten und so noch mehr Men-schen als bisher schon helfen können.“

Die Weichen für den Masterplan sind gestellt

Das Herzstück des Masterplans ist der Innenhofneuzubau.

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Neuigkeiten

Im Herz-Jesu Krankenhaus fi nden im Jahresrhythmus Patientenbefragungen statt. 2018 wurde eine Vinzenz Gruppen-weite ambulante Befragung durchgeführt. Zwischen April und Juni wurden 13.734 Fragebögen Vinzenz Gruppen-weit ausgefüllt und abgegeben, was einer Rücklaufquote von 60,2 Prozent entspricht.

Das Herz-Jesu Krankenhaus erhielt von den befragten Patientinnen und Patienten hervorragende Bewertun-gen in den Bereichen Freundlichkeit des Personals, Zufriedenheit mit Betreuung und Behandlung, Infor-mation, Wartezeiten und Weiterempfehlung.

Mit einer Gesamtnote von 1,24 (Schulnotensystem) hat das Herz-Jesu Krankenhaus den Durchschnittswert in der Vinzenz Gruppe von 1,32 übertroff en. Von allen Ambulanzen inklusive Operationsvorbereitung und der Tagesklinik schnitt letztere mit einem Gesamtwert von 1,12 intern am besten ab. Selbstverständlich wurden aber Rückmeldungen, die uns die Patientinnen und Patienten in den Freitextmeldungen gegeben haben bearbeitet, wobei es aufgrund der herausragend guten Ergebnisse nicht nötig war, direkte Maßnahmen abzuleiten. Freitexte der Patienten wurden bearbeitet und weitergeleitet, wobei aber auch hier die positiven Rückmeldungen – insbesondere die Freundlichkeit des Personals betreff end – überwogen.

Gute Noten von Patienten

Patientinnen und Patienten fühlen sich im Herz-Jesu Krankenhaus herzlich aufgenommen.

Vor allem nach Sportverletzungen kommt es vor, dass ein gerissener Meniskus nicht mehr repariert werden kann und daher entfernt werden muss. In vielen Fäl-len ersetzen die übrigen Knorpel im Knie die Funktion des Meniskus. Es kann aber auch zu einer Überbelas-tung des Knorpels und Knieinstabilität kommen, die sich durch Schmerzen und Schwellungen bemerkbar machen.

Arthroskopische OP mit fundiertem ErfolgHier kann eine Meniskustransplantation helfen. Diese neuartige Operationstechnik wird nur von wenigen Me-dizinern in ganz Österreich beherrscht – darunter Exper-tinnen und Experten am Herz-Jesu Krankenhaus in Wien.

Die Meniskustransplantation wird arthroskopisch durchgeführt. Da es sich bei den Transplantaten um menschliches Gewebe handelt, werden die Präparate vom Körper ganz natürlich aufgenommen. Bereits nach zwei bis drei Tagen können die Patientinnen und Patienten das Krankenhaus schon wieder verlassen. Nach der Operation muss das Kniegelenk für mehrere Wochen geschont werden, damit der neue Meniskus gut einwachsen kann. Danach ist das Gelenk rasch wieder normal belastbar.

Studien aus der internationalen Forschung bestätigen, dass die transplantierten Menisken auch zehn Jahre nach der Operation noch voll funktionstüchtig sind.

Mit einem transplantierten Meniskus zurück zur Höchstform

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018Neuigkeiten

Das Ziel der Strategie 2020 der Vinzenz Gruppe, Schwerpunkte zu setzen und Expertisen zu bündeln, setzt sich seit 2018 auch in den orthopädischen Abteilungen des Herz-Jesu Krankenhauses fort: Seit September werden spezialisierte Behandlungen der unteren Extremität vorwiegend auf der I. Orthopädie und jene der oberen Extremität auf der II. Orthopädie durchgeführt. Hüfte, Knie und Fuß sind ab sofort die Hauptbereiche, auf die sich die I. Orthopädie konzentriert. Die Abteilung, die sowohl als Fußzentrum als auch als Endoprothetikzentrum zertifi ziert ist, blickt auf jahrelange Expertise zurück. Die II. Orthopädische Abteilung, die im Laufe der Jahre internationale Erfolge im Bereich Schulter erlangt hat, behält diesen Schwerpunkt bei und wird sich künftig verstärkt auch auf Ellbogen und Hand konzentrieren.

Klarer Vorteil für die Patienten „Durch die Schwerpunktsetzung auf den orthopädi-schen Abteilungen im Herz-Jesu Krankenhaus können Team-Kompetenzen gebündelt werden, woraus ein klarer Vorteil für die Patienten entsteht“, ist Ge-schäftsführer Mag. David Pötz, MSc, LL.M. überzeugt.Unabhängig von dieser nun grundsätzlich stärkeren Spezialisierung der Abteilungen bieten weiterhin bei-

de auch Leistungen an, auf die die jeweils andere Abteilung spezialisiert ist.

So bleibt die II. Orthopädie weiterhin nach endoCert zertifi ziert und setzt auch künstliche Knie- und Hüftgelenke

ein. Umgekehrt wird es auf der I. Ab-teilung wie bisher Schulter-, Ellbogen- und

Handeingriff e geben.

Spezialisierung mit Hand und Fuß

Seit Mitte des Jahres 2018 sind die beiden orthopädischen Abteilungen spezialisiert auf ihre jeweiligen Fachgebiete, auch wenn beide Teams das gesamte Spektrum der Gelenkschirurgie abdecken.

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Neuigkeiten

Das Herz-Jesu Krankenhaus zeigt sich nicht nur fach-lich und menschlich von seiner besten Seite, es geht auch technisch mit der Zeit. Im Jahr 2018 wurden gleich drei neue Videos produziert, die in erster Linie moderner Service für Patientinnen und Patienten sind.Zum einen wurde ein neues Hüftschulungsvideo ge-dreht, das Patienten, die einen operativen Eingriff an der Hüfte vor sich haben, auf die Zeit danach im All-tag vorbereitet. Um Patientinnen und Patienten der Tagesklinik die Nervosität ein bisschen zu nehmen, wird im aktuellen Tagesklinik-Video ein Patient zu seinem Eingriff begleitet, wobei alles Wichtige er-klärt wird: Hier erfährt man, was man zu einem tagesklinischen Eingriff mitbringen muss und was darüber hinaus zu beachten ist.

Außerdem hat das Herz-Jesu Krankenhaus einen neuen Imagefi lm produzieren lassen, in dem ein guter Überblick über das Behandlungsangebot und auch die

Atmosphäre in der orthopädischen Fachklinik geboten wird. Alle Informationsvideos sind auf der Website des Herz-Jesu Krankenhauses und auf dem Youtube-Kanal abrufbar.

Im Herbst 2018 übernahm Koch Gerhard Jung die Leitung der Krankenhausküche. Er folgte dem langjäh-rigen Chef Hans Szlanich nach, der seinen Nachfolger selbst mit ausgewählt und schließlich aufgebaut hat.

Das Beste ist gerade gut genugDer 35-Jährige ließ nach seiner Lehre zum Restau-rantfachmann in der Kurkonditorei Oberlaa im 1. Bezirk kaum eine Erfahrung aus: Vom Haubenres-taurant über Hotelküche bis zum Catering für den Opernball landete er schließlich gut im Herz-Jesu Krankenhaus und stellt die Bedürfnisse der Patientin-nen und Patienten ganz nach oben: „Der Patient im Krankenhaus kann mitunter wählerischer sein als der Restaurantgast. Und zu Recht: Gerade wenn man sich in einer Krankheitssituation befi ndet, braucht man ein wenig Freude. Das Essen soll den Patienten im

Frischer Wind in der Herz-Jesu Küche

Freude geht durch den Magen: Das Küchenteam ist dafür ver-antwortlich, dass es den Patientinnen und Patienten schmeckt.

Info per Mausklick: Das Herz-Jesu Krankenhaus informiert per Video über alles Wichtige zum Krankenhausaufenthalt.

Kamera ab!

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018Neuigkeiten

Mit dem Ausscheiden von Prim. Dr. Werner Anderl im Juni 2018 übernahm OÄ Dr. Eva Schwameis die interimistische Leitung des Teams der II. Orthopädie. Dadurch, dass sie lange Zeit Teil des Teams war, konn-te sie diese Position sowohl fachlich als auch kollegial optimal ausführen.

Ganz im Sinne der Schwerpunktsetzung der beiden or-thopädischen Abteilungen im Herz-Jesu Krankenhaus wurde im November 2018 mit OA Dr. Gerald Loho ein Unfallchirurg und Schulterspezialist als neuer Pri-marius der II. Orthopädischen Abteilung ausgewählt. Seine langjährige Erfahrung im Orthopädischen Spital

Speising und im Herz-Jesu Krankenhaus kommt ihm bei der Ausübung der neuen Tätigkeit zugute.

Neben der Tätigkeit als Primarius in der orthopädischen Fachklinik und in seiner Ordination ist Dr. Gerald Loho auch Teamarzt der Eishockeymannschaft Vienna Capi-tals. Seine Erfahrungen im Mannschaftssport setzt er auch im Job ein: „Eines der ersten Dinge, die ich im Mannschaftssport gelernt habe, ist: Ein schlagkräftiges Team muss eine Einheit sein.“ Mit seinem Teamgeist und partizipativen Führungsstil verfolgt er das Ziel, das Standing der II. Orthopädie als Kompetenzzentrum weiter auszubauen.

Neuer Chef für II. Orthopädische Abteilung

Das Team der II. Orthopädischen Abteilung ist perfekt gerüstet für die Zukunft.

Herz-Jesu Krankenhaus diese Freude bereiten“, erzählt der Küchenchef. Mit seinen neuen Kreationen schaff t es Gerhard Jung, die Esser zu begeistern, seien es die Patienten, Mitarbeiter in der Kantine oder Gäste bei Veranstaltungen.

Obendrein wurde 2018 das Café Movimiento sa-niert: Die neutrale Farbe der Theke, moderne Bilder und neue Lampen sorgen für ein angenehmes Am-biente, das nun auch zum aktuellen Corporate Design passt.

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Neuigkeiten

Auch im Jahr 2018 stellte sich das Herz-Jesu Kranken-haus verschiedenen Überwachungsaudits zur Sicher-stellung und Bestätigung der hohen Qualität unserer Patientenbetreuung: Beim ersten ISO-Überwachungs-audit im Frühjahr wurden die hohen internationalen Qualitätsstandards des Herz-Jesu Krankenhauses auf Herz und Nieren geprüft.

Seit 2017 ist die Fachklinik für den Bewegungsapparat nach DIN EN ISO 9001:2015 inkl. proCum Cert (pCC) zertifi ziert. Die hohen Qualitätskriterien in Sachen Behandlungsprozesse im Krankenhaus werden seit-her jährlich überprüft, die Rezertifi zierung fi ndet im Dreijahresrhythmus statt. Für Ordensspitäler hebt die zusätzliche Überprüfung nach pCC die Ausrichtung der täglichen Arbeit an den christlichen Werten hervor. Beim Überwachungsaudit 2018 gaben die externen Auditoren durchwegs positive Rückmeldungen.

Zertifi zierte Zentren Auch die EndoProthetikZentren der I. und II. Ortho-pädischen Abteilung mussten sich 2018 Überwa-chungsaudits stellen. Die Qualifi zierungsstandards von EndoCert® wie etwa konsequente Beratung des Patienten, standardisierte Behandlungspfade oder die Durchführung bzw. Begleitung der Operationen durch Hauptoperateure wurden in beiden Zentren überprüft und positiv bewertet.

Die I. Orthopädische Abteilung verfügt darüber hinaus über ein Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkschirur-gie. Auch das Überwachungsaudit zu FussCert Ende des Jahres 2018 hat durchwegs gute Bewertungen mit sich gebracht. Die zertifi zierte Qualität unserer Zentren garantiert uns den hohen Stellenwert, den unsere Expertinnen und Experten in ihren jeweiligen Fach-gebieten haben.

Qualität mehrmals bestätigt

OA Dr. Florian Gruber ist einer der Hauptoperateure am Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkschirurgie.

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Neuigkeiten Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018

Als Ordensspital werden im Herz-Jesu Krankenhaus christliche und zwischenmenschliche Werte groß

geschrieben. Die multiprofessionell zusammengesetzte Wertegruppe nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein. Mit Projekten, Veranstaltungen und anderen Ideen gelingt es der Wertegruppe, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern etwas Menschliches, Werteorientiertes mit auf den Weg bzw. in den Arbeitsalltag zu geben.

Als neues Projekt wurde 2018 Donum Cordis ins Leben gerufen. Dafür werden regelmäßig Spenden gesammelt, mit denen kleine Aufmerksamkeiten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besorgt werden, die es gerade nicht so leicht haben oder denen ein Danke-schön für besonderen Einsatz gebührt. Das Verteilen dieser „Herzensgabe“ ist anonym. Lediglich ein Sticker mit dem ausgewählten „Donum Cordis“-Logo gilt als Zeichen, dass es sich um diese Aktion handelt. Spen-den wurden bisher durch einen Tauschfl ohmarkt und den Verkauf von Weihnachtskeksen akquiriert.

Von 31. Mai bis 3. Juni 2018 waren 36 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter in Frankreich, wo sie auf den Spuren des Ordensgründers der Dienerinnen des heiligsten Herzens Jesu Victor Abbé Braun wandelten. Die Wertegruppe übernahm die Organisation der Reise. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren im Mutterhaus des französischen Zweigs der Schwes-terngemeinschaft in Versailles untergebracht und machten Ausfl üge nach Paris. Neben dem Besuch einiger Kirchen, in denen Pater Viktor Braun gewirkt hat, standen eine Schiff fahrt auf der Seine, der Turm von Montparnasse mit Blick auf den Eiff elturm wie auch die Kirche von Sacré Coeur auf dem Programm. Gemeinsam mit den französischen Schwestern wur-de neben einem Gottesdienst auch ein Grillabend im Klostergarten mit Musik und Tanz gefeiert. Der Besuch von Schloss Versailles bildete den krönenden Abschluss der Reise.

Eine „Herzensgabe“ von der Wertegruppe

Auf den Spuren von Victor Abbé Braun

„Donum Cordis“ ist ein Projekt, das von Herzen kommt und die Werteorientiertheit des Herz-Jesu Krankenhauses widerspiegelt.

Die Reisegruppe war bunt gemischt: Vorstandsmitglieder, Ärzte, Pfl ege und Verwaltung wie auch Generaloberin Sr. Adelinde Grandits waren gemeinsam unterwegs.

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Neuigkeiten

Highlights 2018Informieren, lehren & unterhalten

14. Symposium der Abteilung für Innere Medizin23. – 24. FebruarZum 14. Mal fand im Februar 2018 das vom Herz-Jesu Krankenhaus ausgerichtete Symposium der Inneren Medizin statt und lockte um die 120 Teilnehmer an den burgenländischen Neufelder See. Die Schwer-punkte der Veranstaltung waren Rheumatologie, Schlafmedizin, Diabetes und Geriatrie.

Theaterabend5. AprilDer Verein Ciarivari gab das Stück „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ von Ferdinand Raimund zum Besten. Zu der Vorführung wurden auch alle Patientin-nen und Patienten des Hauses eingeladen.

Vernissage „unterWEGs“ in der Patientenlounge26. AprilKünstlerin Alexandra Kristl und Anästhesie-Pfl eger Darko Cvijanovic präsentierten ihre Werke zum Thema „unterWEGs“ in der Patientenlounge.

Wiener Töchtertag26. AprilBeim 17. Wiener Töchtertag durften 16 junge Mäd-chen im Herz-Jesu Krankenhaus in den Spitals-Alltag schnuppern und verschiedene Berufsfelder im Kran-kenhaus kennenlernen.

Wiener Rheumatag im Rathaus 4. MaiEin Team des Herz-Jesu Krankenhauses war beim Wiener Rheumatag im Rathaus und hat Interessenten ärztliche und pfl egerische Beratung geboten.

Tag der Händehygiene7. MaiAnlässlich des Tages der Händehygiene startete Hygiene-fachkraft DGKP Silvia Kasper eine Hygieneaktion, mit der sie auf die Wichtigkeit der Händedesinfektion hinwies. Fürs fachgerechte Desinfi zieren bekamen die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter eine kleine Belohnung.

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018Highlights

11. Symposium für Ultraschall-gezielte Nervenblockaden 12. MaiDas Symposium für Ultraschall-gezielte Nervenblocka-den fand im Festsaal des Ordens im Herz-Jesu Kran-kenhaus zum Thema „Pro und Con in Regionalanäs-thesie und Schmerztherapie“ statt.

Summer School der Vinzenz Gruppe5. JuliBei der Summer School haben Medizinstudentinnen und -studenten jedes Jahr die Möglichkeit, die ver-schiedenen medizinischen Fachgebiete kennenzu-lernen. 2018 verbrachten sie einen Tag im Herz-Jesu Krankenhaus mit Experten aus Orthopädie und Anästhesie.

Mitarbeiterfest der Vinzenz Gruppe 5. OktoberDie Vinzenz Gruppe veranstaltete in der Linzer Tabakfabrik ein Fest für die Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter aller Krankenhäuser. Auch aus dem Herz-Jesu Krankenhaus feierten einige mit.

Neues Projekt der Wertegruppe 10. OktoberMit einem Tauschfl ohmarkt startet das neue Projekt der Wertegruppe „Donum Cordis“. Eingegangene Spenden kommen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugute, die eine schwierige Zeit durchmachen. Mit anonymen, kleinen Aufmerksamkeiten soll ihnen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert werden.

Boys’ Day8. NovemberBeim Boys’ Day schnupperten junge Burschen in den Krankenhaus-Berufsalltag. Sie durften neben einer Führung durch den Ordensbereich und ins Labor Geh-hilfen selbst testen und lernten Erste Hilfe-Maßnah-men.

Patientenuniversität 17. NovemberDie Vinzenz Gruppe lädt am 17. November erstmals zur Patientenuniversität zum Thema „Künstlicher Gelenksersatz“ unter der Leitung von Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Schneider, Vorstand der I. Orthopädischen Abteilung im Herz-Jesu Krankenhaus.

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Highlights

Die Personalabteilung setzte sich 2018 mit Vinzenz Gruppen-weiten Anpassungen der kollektivvertragli-chen Einstufungen und Zusatzleistungen auseinander. „So wird sichergestellt, dass für vergleichbare Jobs ein vergleichbares Gehalt geboten wird. Damit wird ein Wechsel innerhalb der Vinzenz Gruppe leichter“, erklärt die Leiterin des Personalmanagements Mag.a Brigitte Awart-Resei.

Neue Gesetze – neue RegelnDie im Mai in Kraft getretene Datenschutzgrundver-ordnung hat auch die Personalabteilung in puncto Mitarbeiter- und Bewerberdaten betroff en. Das Pro-zedere im Umgang mit sensiblen Daten im Personal-bereich wurde an die neue Gesetzeslage angepasst. Ebenfalls Folge einer gesetzlichen Neuerung war die Vorbereitung einer fachärztlich orthopädischen Ruf-bereitschaft für das Jahr 2019.

Recruiting im Mittelpunkt2018 wurden viele relevante Positionen im Herz-Jesu Krankenhaus nachbesetzt. Mit Prim. Dr. Gerald Loho übernahm ein langjähriger Mitarbeiter des Hauses das Primariat der II. Orthopädischen Abteilung, startend mit November. Ein vorbildliches Nachbe-setzungsbeispiel gab es in Bezug auf die Nachfolge des Küchenchefs. Hans Szlanich verabschiedete sich langsam und unter Inanspruchnahme von Altersteil-zeit aus dem Unternehmen, während er nebenbei und zeitgerecht seinen jungen Mitarbeiter und Nachfolger einschulte. Seit Oktober hat die Herz-Jesu Küche mit Gerhard Jung offi ziell einen neuen Chef. Eine weitere interne Nachbesetzung gab es im Medizincontrolling, wo sich die Stellvertreterin der Pfl egedirektorin in ein

neues Fachgebiet eingearbeitet hat. Schwierig anmu-tenden Nachbesetzungen in der OP-Pfl ege begegnete man mit aktiver Suche im Ausland. Auch im Schlafl a-bor gab es Neuerungen – so kommen mittlerweile auch Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfl egerIn-nen gemeinsam mit Biomedizinischen AnalytikerInnen und Medizinischen Assistenzberufen zum Einsatz.

Weiterbildung für bestehende MitarbeiterBestehende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten im Herz-Jesu Krankenhaus zahlreiche Weiterbildungs-möglichkeiten: Im Jahr 2018 wurde unter anderem mit der Aufschulung von Pfl egeassistentInnen zu Pfl e-gefachassistentInnen gestartet. „Insgesamt werden schließlich 80 Prozent der Pfl egeassistentInnen auf

PflegefachassistentInnen aufgeschult werden. Damit sind wir zukünftig auf den einzelnen Stationen in der Lage, den gewünschten Skill & Grade Mix zwischen Diplomiertem Pfl egepersonal, Pfl egefachassistenten und Pfl egeassistenten anzuwenden. Für das Herz-Jesu Krankenhaus ist das eine Investition in die Zukunft“, versichert Awart-Resei. Auch der Mitarbeiter-Einfüh-rungstag wurde neu konzipiert, um neu eintretenden MitarbeiterInnen eine noch bessere Orientierung im neuen Umfeld zu geben und einen leichteren und schnelleren Start zu ermöglichen.

Perfekt auf Neues eingestellt

Mag.a Brigitte Awart-ReseiLeitung Personalmanagement

Pfl egeassistent Admir Keranovic ist einer der ersten drei Mitarbeiter, die zu Pfl egefachassistenten aufgeschult werden.

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018Personalmanagement

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Den Werten auf der Spur

Die Wertegruppe ging den Grundsätzen des wer-teorientierten Miteinanders in unterschiedlichen Konstellationen und in individueller Form auf den Grund. Ein Highlight des vergangenen Jahres war die Gründerreise nach Paris, der sich 35 Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter aus dem Herz-Jesu Krankenhaus und seinen Dienstleistungsbetrieben angeschlossen

haben. In der französischen Hauptstadt begab man sich auf die Spuren von Victor Abbé Braun, dem Or-densgründer der Dienerinnen des heiligsten Herzens Jesu. Dabei setzte sich die Reisegruppe auch mit den christlichen Werten, auf denen das Miteinander im Herz-Jesu Krankenhaus beruht, auseinander.

Jede/r kommt zu WortIn verschiedenen Settings gab es 2018 die Mög-lichkeit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen wie auch Führungskräften die Werte, auf denen das Leitbild des Herz-Jesu Krankenhauses beruht, zu beleuchten. So gab es eine Werteklausur im Stift Seitenstetten mit Vertreterinnen aus Pfl ege, Medizin und Verwal-tung zum Thema „Christliche Unternehmenskultur“, die von externen Moderatoren geleitet wurde. Die-se Klausurteilnehmer/innen hatten außerdem die Gelegenheit, sich in einem vorbereitenden Kamin-gespräch mit Dr. Michael Heinisch als Vertreter der Geschäftsleitung der Vinzenz Gruppe auszutauschen. Auch die erste Führungsebene aller Abteilungen und Stabsstellen der Vinzenz Gruppe kam zu einem Alumni-Wertetag zusammen.

Neue Projekte der WertegruppeDas interprofessionelle Team der Wertegruppe brachte 2018 einige neue Ideen und Projekte an den Start. Während der Fastenzeit gab es von der Vinzenz Gruppe gestaltete Karten mit Fastenimpulsen unter dem Motto „Auf Jesus schauen“, die sehr gut von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angenommen wurden.

Im Herz-Jesu Krankenhaus wurde zwischen Ascher-mittwoch und Ostern jeden Freitag für den guten Zweck gefastet: Mit der Aktion „Suppe löff eln für dich und mich“ wurde freitags zum vollen Menüpreis Suppe gegessen, wobei jeweils ein Euro dem Verein Solwodi (Solidarität mit Frauen in Not) zugute kam. Nach Ostern wurde der Erlös der Fastenaktion vom Vorstand verdoppelt und dem Verein eine Spende überreicht.

Mit einem Tauschfl ohmarkt wurde das Projekt „Do-num Cordis“ aus der Taufe gehoben. Damit werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die eine schwie-rige Zeit durchmachen oder besondere Leistungen erbracht haben, von der Wertegruppe anonym mit kleinen Aufmerksamkeiten beschenkt – als kleine Lichtblicke in dunklen Zeiten.

Akad. gepr. PDL DGKP Brigitte Lagler, MScPfl egedirektorin und

Wertevorstand

Wertemanagerin Brigitte Lagler, MSc ließ sich in der Fastenzeit freitags die Suppe für den guten Zweck schmecken.

Wertemanagement

Qualität mehrmals bestätigt

Eines der Highlights 2018 stellt das exzellente Er-gebnis der ambulanten Patientenbefragung dar. Die Befragung fand Vinzenz Gruppen-weit von April bis Juni statt und erzielte im Herz-Jesu Krankenhaus eine Rücklaufquote von 71,6% (Quelle: VG Studienabtei-lung). 2.496 Patienten haben sich an der Befragung

beteiligt. Mit einer Gesamtnote von 1,24 (Schulnoten-system) hat das Herz-Jesu Krankenhaus den Durch-schnittswert in der Vinzenz Gruppe von 1,32 übertrof-fen. Gefragt wurde nach Freundlichkeit des Personals, Zufriedenheit mit Betreuung und Behandlung, Informa-tion, Wartezeiten und Weiterempfehlung.

Positive Audit-BilanzDie Stabsstelle Qualitätsmanagement hat 2018 vier externe Audits begleitet: Die I. Orthopädische Abtei-lung absolvierte die jeweils ersten Überwachungsau-dits von EndoProthetikZentrum und Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkschirurgie, die II. Orthopädische Abteilung schloss bereits das 2. Überwachungsaudit des EndoProthetikZentrums positiv ab. Außerdem verlief auch das ISO-Überwachungsaudit des Herz-Jesu Krankenhauses erfolgreich. Zur Überprüfung der Prozesse ist nicht zuletzt die Übersichtlichkeit von Dokumenten ein Kriterium. Für mehr User-Freundlich-keit wurde in diesem Jahr die Dokumentenbibliothek auf die neueste Version der Software „Sharepoint“ umgestellt. Im Zuge dessen wurden alle Dokumente gesichtet und mit unserem neuen Logo ins System eingespielt.

Sensibilisierung in puncto FieberkurvenführungUnter dem Schlagwort „FKK – FieberKurveKönnen“ macht die Stabsstelle Qualitätsmanagement in zwei Schwerpunktwochen auf die gesetzlichen und inter-nen Vorgaben zur Fieberkurven-Führung aufmerksam. Die korrekte Dokumentation wird mit diversen Maß-nahmen (Gespräche, Audits, Quiz, Fehlersuchbilder) in den Fokus genommen.

Die Datenschutz-Grundverordnung trat in KraftZur Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung, die am 25. Mai 2018 in Kraft trat, wurde ein Vinzenz Gruppen-weites Projekt durchgeführt. Wesentli-che Meilensteine der Vorbereitungen waren die Erstellung eines Verarbeitungsverzeichnisses, die Anpassung bzw. Neuerstellung von Informations- und Einwilligungsdokumenten sowie die Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Besonders wichtig dabei: das Vorgehen bei Verdacht auf eine Datenpanne und die sichere Weitergabe von Daten.

Mag. Monika Brugner, MScLeitung Stabsstelle Qualitäts- und

Risikomanagement

Qualitätsmanagementbeauftragte

Die Fieberkurve dient als Informationsgrundlage bei der täglichen Visite.

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018Qualitätsmanagement

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Gut aufgestellt für die Zukunft

Die Fertigstellung der Umbauarbeiten im Bürohaus wie auch die Integration der Abteilungshelfer und des Hol- und Bringedienstes in den Bereich der Kaufmän-nischen Direktion waren die großen Meilensteine des Jahres.

Grundstein für den Masterplan gelegtDie Bauarbeiten im Bürohaus konnten im Oktober 2018 erfolgreich abgeschlossen werden. Im 4. und 5. Stock des ehemaligen Personalwohnhauses, welche bisher von den Herz-Jesu Schwestern genutzt wurden, entstanden neue Büros und Besprechungsräume. Unter anderem sind dorthin die Primarärzte mit ihren Sekretariaten, die Psychologie, Schreibkräfte und der Betriebsrat übersiedelt. Somit kann im 4. OG des Hauptgebäudes eine neue Bettenstation entstehen, welche Ende 2019 eröff net werden wird.

Mit der Übersiedelung der Herz-Jesu Schwestern in ein neues Refektorium konnte eine weitere Voraus-setzung geschaff en werden, um den Innenhofzubau entsprechend des Masterplans umsetzen zu können. Den Herz-Jesu Schwestern gilt unser aufrichtiger Dank.

Weiterentwicklung Skill & Grade MixDie Eingliederung der Abteilungshelfer und des Hol- und Bringedienstes in die Kaufmännische Direk-tion wurde 2018 umgesetzt. Unter dem Schwerpunkt der Steigerung der Servicequalität wurden die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter auf proaktives Handeln, sensiblen Umgang mit individuellen Bedürfnissen und Selbstbewusstsein in der eigenen Aufgabe geschult. Stationsübergreifende Zusammenarbeit sowie die Ein-

führung eines Dispositionssystems für die schnellst-mögliche Abarbeitung der anfallenden Transportauf-träge waren Highlights im Jahr 2018.

Neues aus Küche und CaféWährend ein reibungsloser Übergang von dem pen-sionierten Küchenchef Hans Szlanich zu seinem Nach-folger Gerhard Jung stattfand, hat die Küche neue Aufgaben übernommen. Darunter ist die tägliche Ver-sorgung des Kindergartens der Herz-Jesu Schwestern mit Mittagessen seit September 2018.

Das Café Movimiento ist nach der Sanierung im November dem neuen Farbkonzept angepasst und lädt mit Naturbildern, die die innere Ruhe und damit die Genesung unserer Patienten fördern sollen, zum Verweilen ein. Zusätzliches Service ist auch die Verfügbarkeit von WLAN im Café wie auch in den Ambulanzbereichen.

Mag. Andreas Waldsich, MIMKaufmännischer Direktor

Verwaltung

Im Herbst 2018 wurde mit der Mittagessen-Versorgung des Kindergartens durch die Herz-Jesu-Küche begonnen. Leiterin Sabine Niederhuber (Mitte) und Herz-Jesu-General-oberin Sr. Adeline Grandits freuten sich sehr über die kulinarische Neuerung.

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018Pfl ege

Pfl egequalität ist im Herz-Jesu Krankenhaus mehr als nur ein Wort. Auch im Jahr 2018 wurde daran gearbeitet, die Leistung des Pfl egepersonals stetig zu verbessern. Die Stelle der Pfl egequalitätsbeauftragten wurde mit DGKP Hanna Schmidberger neu besetzt. Sie ist vermehrt auf den Stationen im Einsatz und arbeitet so praxisorientiert mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort zusammen. Im September wurde die Stabsstelle der Pfl egedirektion für Schmerzexpertise mit DGKP Miodrag Gucanin-Gazibaric neu geschaff en, was sich als besondere Bereicherung für das Kran-kenhaus erwiesen hat. Es ist dadurch eine Kontinuität der Schmerzvisiten gegeben. Auch das Wundmanage-ment-Team wurde im Rahmen der Fachklinikenstrate-gie neu konstituiert: Wundmanagerin DGKP Cornelia Mehlhase ist ihren Kolleginnen und Kollegen eine verlässliche Ansprechpartnerin. Die Qualität zeigt sich nicht zuletzt darin, dass im Rahmen des ISO-Über-wachungsaudits 2018 die Standards in allen Pfl ege-bereichen positiv evaluiert wurden.

Mehr Verantwortung für Pfl egepersonalDas Entlassungsmanagement ist seit 2018 wieder für die Anträge von Rehabilitations-Aufenthalten von Patientinnen und Patienten zuständig. Es wurden insgesamt 1.828 Anträge auf Reha gestellt, was 1.107 mehr als im Jahr 2017 waren. Auch Pfl egeassistentin-nen und Pfl egeassistenten übernehmen künftig mehr Verantwortung: Das Herz-Jesu Krankenhaus bietet allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser Berufs-gruppe eine Aufschulung zu Pfl egefachassistenten/innen an. Drei Mitarbeiter haben diese Möglichkeit bereits ergriff en und haben in ihrem Arbeitsalltag stark davon profi tiert.

Sicherheit für Patienten und PersonalEin wichtiges Kriterium in Sachen Pfl egequalität ist auch die Pfl egedokumentation. Im Sinne der Patien-tensicherheit und auch zur Vereinfachung der Arbeit für Pfl egepersonal und Ärzteschaft wurde im Jahr 2018 intensiv an der Einführung des Pilotprojekts der elektronischen Fieberkurve „epiKur“ gearbeitet. Ein interdisziplinäres Team hat getestet, mitgestaltet und evaluiert, wie die digitalisierte Form der Fieberkurve umgesetzt werden sollte. Federführend war dabei DGKP Michael Jani, der 2018 die Stellvertretung der Pfl egedirektion übernommen hat. In puncto Informationserfassung wurden außerdem eigene

Stationsberichte der Pfl ege eingeführt. Diese geben einen guten Überblick über die Entwicklung von Verbrauchsgütern, Personalauslastung oder Stations-kosten. Darüber hinaus wurde das Thema „Gewalt im Krankenhaus-Alltag“ – sei es gegenüber Personal oder Patienten – in den Mittelpunkt gestellt und durch die Erfassung von Aggressionsereignissen greifbarer ge-macht. Die Sensibilisierung in diesem Bereich wurde auch durch Fortbildungen gefördert.

Fokus auf kontinuierliche Pfl egequalität

Akad. gepr. PDL DGKP Brigitte Lagler, MScPfl egedirektorin und

Wertevorstand

Das Entlassungsmanagement stellt gemeinsam mit Patientin-nen und Patienten Anträge auf Rehabilitations-Aufenthalte.

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Individuell angepasste Schmerztherapien

Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

2018 2017

Anzahl Anästhesien (ohne Lokalanästhesien) 5.958 5.594

Ultraschall-gezielte periphere Nervenblockaden 3.840 3.203

Anzahl ambulanter Patienten 5.833 5.586

Betten systemisiert IMCU 4 4

Betten aufgestellt per 31.12. 4 4

Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Die Ausweitung des Behandlungskonzepts Rapid Re-covery auf die II. Orthopädische Abteilung Ende 2017 ging mit einer Anpassung der Anästhesien beim Einsatz von Hüft- und Knie-Endoprothesen an der II. Ortho-pädie einher. Generell trat Rapid Recovery 2018 in die nächste Runde ein: Es wurden weitere Verbesserungen in puncto Anästhesie und Schmerzstandards einge-führt, um die Patientinnen und Patienten noch schnel-ler fi t zu machen. Auch bei tagesklinischen Eingriff en, die 2018 mit einer Anzahl von 2.208 geringfügig ge-stiegen sind, kommen speziell angepasste Narkosen und Schmerztherapien zum Einsatz.

Gerüstet für den ErnstfallDas Team der Anästhesie absolvierte 2018 zwei von der Firma „Alpha Medical Concept“ durchgeführte Simulationstrainings im OP mit dem Titel „(Alp-) Traumlandschaft OP“. Dabei wurden unterschiedliche kritische Situationen wie ein allergischer Schock, eine schwierige Intubationssituation oder Herz-Kreislauf-stillstand während des Eingriff s simuliert und der Ein-satz des Anästhesieteams an einer Puppe trainiert.

Patienteninformation und -sicherheit groß geschriebenIm Rahmen eines Patienten-Infoabends informierten Prim. Dr. Manfred Greher und Dr. Markus Hüsemann zum Thema „Wissenswertes rund um die Narkose“. „Wenn man es richtig macht, kann man in diesem Rah-men viel Information an die Patienten weitergeben und sie beruhigen“, erklärt Prim. Dr. Greher. Sowohl zur Pa-tientensicherheit als auch zur Unterstützung aller Berufs-gruppen wurde ein neues SAP-Dokument in der opera-tiven Vorbereitung etabliert, das interdisziplinär genützt wird, also auch der Anästhesie zur Dokumentation dient.

Symposium mit aktiver Teilnahme der BesucherDas 11. Symposium für Ultraschall-gezielte Nerven-blockaden förderte mit dem Thema „Pro und Con in Regionalanästhesie und Schmerztherapie“ sowie der Möglichkeit einer aktiven Abstimmung gewinnbrin-gende Diskussionen. International anerkannte Vortra-gende widmeten sich kontrovers diskutierten Themen.

Aus der Ärztlichen DirektionAnlass für zwei Morgenfortbildungen gab 2018 das neue Erwachsenenschutzgesetz. Das medizinische Per-sonal wurde über die aktuellen Vertretungsregelungen von nicht entscheidungsfähigen Menschen informiert. Als Ärztlicher Direktor des Herz-Jesu Krankenhauses

hatte Prim. Dr. Manfred Greher 2018 das dritte Jahr in Folge den Vorsitz des medizinischen Management Teams der Vinzenz Gruppe inne. Der Schwerpunkt lag dabei in der Verbesserung der Ausbildungsqualität im medizinischen Bereich durch die Etablierung eines 10-Punkte-Programms für Turnusärzte.

Prim. Dr. Manfred Greher, MBAÄrztlicher Direktor

Abteilungsvorstand für

Anästhesie, Intensivmedizin und

Schmerztherapie

OA Dr. Hamidullah Poya, stv. Leiter der Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, führt selbst Aufklärungsgespräche in der operativen Vorbereitung durch.

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018I. Orthopädische Abteilung

Erfolgreiches Jahr mit Veränderungen

Die Schwerpunkte der orthopädischen Abteilungen wurden 2018 geschärft, womit auch Teamveränderun-gen einhergegangen sind. Trotz dieser Umstrukturie-rungen konnte die I. Orthopädische Abteilung Rezer-tifi zierungen erfolgreich meistern und auch die Ziel-vorgabe der LKF-Punkte erreichen.

„Ganz im Sinne der Spezialisierung der I. Orthopädi-schen Abteilung auf die untere Extremität wurden die Rezertifi zierungen des EndoProthetikZentrums und des Zentrums für Fuß- und Sprunggelenkschir-urgie erfolgreich absolviert“, erklärt Prim. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Schneider, MSc, MBA. Die Schärfung der Profi le der beiden Abteilungen auf die obere bzw. untere Extremität machte auch Personalveränderun-

gen nötig. Während Hand- und Ellbogenspezialisten in die II. Orthopädische Abteilung wechselten, wurde etwa OA Dr. Roman Kölblinger als Hauptoperateur am EndoProthetikZentrum Teil des Teams der I. Ortho-pädischen Abteilung. „Mehr als zwei Drittel unserer Patienten kommen über die Ordinationen unserer Ärzte. Sie suchen sich ihren Spezialisten und landen nun genau auf der richtigen Abteilung“, meint der Primarius der Abteilung.

Patienten-Empowerment Neben den regelmäßig im Herz-Jesu Krankenhaus stattfi ndenden Patienten-Infoabenden hat die I. Orthopädische Abteilung 2018 erstmals eine „Patientenuniversität“ veranstaltet. Dazu wurden im Anschluss an die Orthopädie-Tage der Vinzenz Gruppe Patientinnen und Patienten zu Vorträgen eingeladen. Sie wurden unter anderem über moderne Computer-techniken in der Orthopädie, Sport mit einem künst-lichen Gelenk oder über die Qualitätskriterien eines Krankenhauses informiert. „Dieses Format hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen. Patientinnen und Patienten fordern Informationen ein und es ist unsere Pfl icht, dem nachzukommen“, erklärt Prim. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Schneider, MSc, MBA.

Patientenzufriedenheit auf dem PrüfstandDie wissenschaftliche Aufarbeitung der schrittweisen Einführung des Rapid Recovery Projekts war 2018 ebenfalls ein wichtiges Thema der Abteilung. Die groß angelegte Studie, die fast 11.000 Patientinnen und Patienten seit Beginn der Rapid Recovery-Einführung umfasst, soll den Fortschritt in Bezug auf Patienten-zufriedenheit zahlenmäßig belegen.

Prim. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Schneider, MSc, MBAVorstand der I. Orthopädischen

Abteilung

Prim. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Schneider, MSc, MBA nimmt sich Zeit für die Untersuchung und ausführliche Beratung seiner Patienten.

Abteilung I. Orthopädie 2018 2017

Aufnahmen gesamt inkl. Verlegungen 4.596 4.665

Betten systemisiert 47 45


Durchschnittliche Verweildauer / Tage 2,3 2,4


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II. Orthopädische Abteilung

Die II. Orthopädische Abteilung blickt auf ein Jahr von Veränderungen und Umstrukturierungen zurück: Im Juni 2018 übernahm OÄ Dr. Eva Schwameis nach der Verabschiedung von Prim. Dr. Werner Anderl die inte-rimistische Leitung. Mit ihrer herausragenden Exper-tise im Bereich Hüft- und Knieendoprothetik genießt sie hohes Ansehen in der Kollegenschaft und hat das Ärzteteam in der Übergangsphase optimal geführt. Im November 2018 wurde mit Prim. Dr. Gerald Ch. Loho ein neuer Primarius bestellt, der sowohl Facharzt für Orthopädie als auch Unfallchirurg ist und mit seiner Spezialisierung auf Sportchirurgie und insbesondere den Bereich Schulter die neue Schwerpunktsetzung der Abteilung optimal widerspiegelt.

Von der Schulter bis zum kleinen FingerMitte des Jahres 2018 wurden die Schwerpunkte der zwei orthopädischen Abteilungen geschärft und durch den internen Wechsel einzelner Spezialisten unter-mauert: Die II. Orthopädie legt seither ihren Fokus auf die obere Extremität mit dem Schwerpunkt Schulter, Ellbogen und Hand. Im Zuge dessen hat die Abteilung mit OA Dr. Martin Chochole und Dr. Sandra Seidl zwei Handchirurgen der I. Orthopädischen Abteilung ins Team geholt. Im Bereich Schulter konnte die Abteilung mit dem Gebrauch einer 3D-Simulationssoftware vor dem Einsatz künstlicher Schultergelenke Erfolge ver-zeichnen. „Der routinemäßige Einsatz der 3D-Planung für Schulterprothesen ist eine endoprothetische Inno-vation“, versichert Prim. Dr. Gerald Ch. Loho.

Erste Anlaufstelle für SportchirurgieDie Zertifi zierung der Abteilung nach endoCert®

bestätigt die große Expertise der Chirurgen in Knie-

und Hüftendoprothetik. Die II. Orthopädie verfügt über besonderes Know-how im Bereich Sportchirur-gie. Hier hat vor allem der Einsatz von Meniskustrans-plantaten für Aufmerksamkeit gesorgt.

„Insgesamt wurde im Jahr 2018 nicht nur auf eine wei-tere Steigerung der operativen Leistung gesetzt, son-dern es wurde gerade im Rahmen der Rezertifi zierung von endoCert® selbstverständlich die Qualität in den Mittelpunkt gestellt“, erklärt Prim. Dr. Gerald Ch. Loho.

Ziele für die ZukunftAls neuer Primarius der II. Orthopädischen Abteilung hat sich Dr. Gerald Loho für die Zukunft hohe Ziele gesetzt: Zum einen möchte er das Team weiterentwi-ckeln, indem er die Stärken der einzelnen Fachärzte fördert, zum anderen zielt er darauf ab, Spezialisten dazuzugewinnen, insbesondere in den Bereichen Hand und Ellbogen. Dadurch soll die Expertise der Abteilung sowohl bei endoprothetischen als auch ge-lenkserhaltenden Operationen ausgebaut werden.

Spezialisierung auf höchstem Niveau

Prim. Dr. Gerald Ch. LohoVorstand der II. Orthopädischen

Abteilung

Sportchirurg und Schulterspezialist Gerald Ch. Loho leitet nun das Team der II. Orthopädischen Abteilung.

Abteilung II. Orthopädie 2018 2017






Schulter-OPs 856 997

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018Innere Medizin

Die Abteilung für Innere Medizin ist Pilotpartner des Wien übergreifenden Projekts „Gesundheitskompe-tenz und Gesprächsqualität“, das 2018 von der Wiener Gesundheitsförderung gestartet wurde. Es geht dabei um gute Gesprächsqualität zwischen Arzt und Patient, die unter anderem zu mehr Chancengleichheit in der Gesundheitsversorgung beiträgt. Unter dem Motto

„Sagen – Fragen – Verstehen“ sollen das Gesund-heitsverhalten und die Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten positiv beeinfl usst werden. Im Rahmen des Projekts wird ein Teil des Teams der Abteilung für Innere Medizin im Umgang mit Patientinnen und Patienten trainiert. „Unter anderem ist für uns die gute Kommunikation mit dementiellen Patientinnen

und Patienten ein Thema. Auch mit Sprachbarrieren müssen wir manchmal umgehen“, erzählt Prim. Doz. Dr. Edmund Cauza aus der Praxis. Nach dem ersten Modul des „MitarbeiterInnen-Empowerments“ folgen „PatientInnen-Empowerment“ und „Lokale Organisati-onsentwicklung“, die eine Anpassung organisationsin-terner Prozesse in den Pilotabteilungen beinhaltet. Neben dem Herz-Jesu Krankenhaus ist auch das Krankenhaus Göttlicher Heiland aus der Vinzenz Gruppe mit der Neurologischen Abteilung an dem Projekt beteiligt. In den beiden Häusern werden ins-gesamt 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 114 Patientinnen und Patienten geschult.

Information schaff t GesundheitskompetenzAuch intern am Herz-Jesu Krankenhaus hat sich die Abteilung in Sachen Patienteninformation engagiert. Im Rahmen der Gesundheitsreihe übernahm OÄ Dr. Karoline Rath einen Informationsvortrag zum Thema „Habe ich Rheuma? Wenn die Gelenke schmerzen“.

Wissensaustausch unter ExpertenNeben dem 14. Symposium für Innere Medizin des Herz-Jesu Krankenhauses, das die Abteilung für Innere Medizin im Februar 2018 im burgenländischen Neu-feld mit 120 Teilnehmern veranstaltete, gab es Ende 2018 ein Expertenforum im Herz-Jesu Krankenhaus, bei dem Rheuma-Spezialistinnen und -Spezialisten zu-sammentrafen. Der erste Zuweiser-Informationsabend im Herz-Jesu Krankenhaus zum Thema „Bis auf die Knochen informiert“ wurde von Osteoporose-Expertin OÄ Dr. Afrodite Zendeli gehalten.

Kommunikation mit Patienten im Mittelpunkt

Prim. Doz. Dr. Edmund Cauza stellte 2018 die Kommuni-kation zwischen Arzt und Patient in den Mittelpunkt.

Prim. Doz. Dr. Edmund Cauzastv. Ärztlicher Direktor

Abteilungsvorstand für Innere

Medizin mit Akutgeriatrie und

Remobilisation

Abteilung für Innere Medizin 2018 2017




Betten systemisiert AG/R 28 28

Betten aufgestellt per 31.12. AG/R 28 28



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Die Physikalische Abteilung setzt sich weiterhin im Rah-men von Rapid Recovery gemeinsam mit anderen Be-rufsgruppen für die rasche Genesung der Patientinnen und Patienten mit Knie- oder Hüfttotalendoprothesen ein. „Unser primäres Ziel ist dabei nicht, die Patienten möglichst früh zu entlassen, sondern die interdisziplinä-ren Prozesse in der Behandlung zu optimieren“, erklärt Abteilungsleiter Dr. Gerhard Vavrovsky. Erwiesen ist, dass ein reibungsloser Ablauf zwischen allen beteiligten Berufsgruppen es möglich macht, Patienten rasch wie-der in die Alltagsselbständigkeit zu entlassen.

Konkret konnten im Jahr 2018 328 Patientinnen und Patienten von insgesamt 1.001 mit Knie-TEP (Totalen-doprothese) am zweiten oder dritten Tag nach der Ope-ration bereits entlassen werden. Von 754 Patientinnen und Patienten mit Hüft-TEP galt dies für 341 Menschen. Insgesamt wurden 2018 1.755 Patienten mit Knie- und Hüft-TEP an der Physikalischen Abteilung nachversorgt. Etwa die Hälfte davon steht noch am OP-Tag erstmals aus dem Bett auf, was sich äußerst positiv auf den wei-teren Genesungsverlauf auswirkt.

Messbar höhere LeistungsfähigkeitPhysiotherapeutin Andrea Strodl, MSc konnte in ihrer Masterthesis in „Advanced Physiotherapy and Manage-ment“ mittels Daten aus dem Herz-Jesu Krankenhaus nachweisen, dass unsere Patienten im Schnitt eine um 10 bis 15% bessere Gehfähigkeit erlangen als vor der Operation. Diese Steigerung der objektiven Leistungs-fähigkeit ist nicht selbstverständlich und wird in inter-nationalen Studien selten so berichtet. Zusätzlich ist die Patientenzufriedenheit im Herz-Jesu Krankenhaus zumindest ebenso hoch wie in den internationalen Vergleichsstudien, unsere Patienten berichten eine 60 bis 70% verbesserte Lebenszufriedenheit nach der Operation.

Patienteninformation ist (fast) allesZum erfolgreichen Rapid Recovery Programm gehören die wöchentliche Patienteninformationsschulung im Vorfeld des Eingriff es genauso wie Hüftschulungsvideo oder Krückenschulung dazu. Auch ein von Dr. Vavrovs-ky geführter Patienteninformationsabend zum Thema „Das Bewegungsrezept“ wurde gut angenommen. Der Spezialist brachte dort über 60 Zuhörerinnen und Zu-hörern sein Credo „Die richtige Bewegung will genauso gut dosiert sein wie ein Medikament“ näher.

Personelles & FortbildungenNeben diversen Fortbildungen, unter anderem zu „Elektrostimulation von denervierter Muskulatur“, gab es in der Physikalischen Abteilung einige personelle Veränderungen, die hauptsächlich auf den Antritt der Babykarenz mehrerer Mitarbeiterinnen zurückzufüh-ren sind. Die Bereichsleitung der Therapeutinnen und Therapeuten liegt nach wie vor bei Karin Felsberger in guten Händen.

Gleichbleibend hohe Behandlungsstandards

Dr. Gerhard VavrovskyÄrztlicher Leiter Physikalische

Medizin & Rehabilitation

Abteilung für Physikalische Medizin und Rehabilitation

2018 2017

Anzahl Ergotherapien 4.732 3.567

Anzahl Physiotherapien 6.253 6.417


Physikalische Medizin und Rehabilitation

Rasche Mobilisierung ist das Credo der Abteilung – je früher die Patienten mit neuem Gelenk aufstehen, umso schneller werden sie wieder fi t.

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018Radiologie

Die Radiologie erstrahlte bereits 2017 nach dem Umbau der Abteilung im neuen Glanz. So konnte man 2018 im modernen Ambiente und mit neuen Geräten durchstarten. Neben den zwei State-of-the-Art-Durch-leuchtungsgeräten sticht das Multitom Rax mit seinen dreidimensional steuerbaren Armen besonders hervor, das vor allem für bettlägerige Patientinnen und Pati-enten Vorteile hat. Im Laufe des Jahres wurde das Be-handlungsspektrum in der Radiologie stetig erweitert.

Durchleuchtungsgezielte und CT-gezielte InterventionenIm Jahr 2018 wurde in der Radiologie in Zusammen-arbeit mit der I. Orthopädie begonnen, Hüftpunktio-nen im Durchleuchtungsgerät durchzuführen. Damit können Gelenksergüsse, postoperative Serome oder Abszesse behandelt werden. Außerdem hat es sich etabliert, mit beiden orthopädischen Abteilungen bei Bedarf gezielte Infi ltrationen – z.B. zur Schmerzthera-pie – in der Computertomographie durchzuführen.

Herz-CTSeit vergangenem Jahr wird auch die Computertomo-graphie des Herzens durchgeführt, welche zur Abklä-rung von Angina pectoris und anderen Herzerkran-kungen wertvolle Informationen liefert. „Dazu wurden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung auf den neuesten Stand der Technik geschult“, erklärt Prim. Dr. Till Bader.

Verlässlicher Partner für OrthopädieDie Radiologie übernimmt in der orthopädischen Fachklinik eine Schlüsselfunktion in der präopera-tiven Diagnostik, Planung von konservativen und operativen Therapien und in der postoperativen Qualitätssicherung. Bei der Planung von künstli-chen Gelenken kommt auch die Computertomogra-phie zum Einsatz. Hier werden spezielle Protokolle wie das Blueprint-Protokoll für die Schulter oder das MyKnee-Protokoll für das Knie verwendet. Ins-gesamt wurden 2018 in der Radiologie 2.440 CTs stationär durchgeführt. Ambulant kamen weitere 1.148 dazu.

Interne und externe Qualitätskontrolle Zur Erhöhung der Qualität der radiologischen Unter-suchungen und der Prozessabläufe wurden in der Ab-teilung regelmäßige Qualitätszirkel etabliert. „Das sind Besprechungen, in denen die eigene Arbeit refl ektiert und überprüft wird, um die Qualität der Röntgen- und CT-Untersuchungen laufend hochzuhalten und zu steigern“, sagt Prim. Bader. Darüber hinaus ist die Ra-diologie natürlich auch an den Rezertifi zierungen der EndoProthetikZentren und des Fußzentrums beteiligt, wo auch die Arbeit der Radiologie mitüberprüft wird und 2018 dreimal äußerst positiv bewertet wurde.

Behandlungsspektrum im Ausbau

Univ.-Doz. Dr. Till Bader, MScAbteilungsvorstand für Radiologie

Abteilung für Radiologie 2018 2017

Röntgen 44.201 43.171

CT 3.588 3.450

Ultraschall 3.030 3.320

In der Planung von künstlichen Gelenken ist die Radiologie wichtiger Partner der Orthopädinnen und Orthopäden.

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Patientenstatistik

Patientenstatistik

I. Orthopädische Abteilung 2018 2017

Aufnahmen gesamt (inkl. Verlegungen) 4.596 4.665

Durchschn. Verweildauer 2,3 2,4

Belagstage 10.622 10.990

II. Orthopädische Abteilung 2018 2017




Abteilung für Innere Medizin (exkl. Schlafl abor und AG/R) 2018 2017




Department für Akutgeriatrie und Remobilisation (AG/R) 2018 2017

Aufnahmen gesamt (inkl. Verlegungen) 452 451



Intensivstation (IMCU) 2018 2017

Aufnahmen gesamt (inkl. Verlegungen) 591 612


Belagstage 876 941

Schlafl abor 2018 2017

Aufnahmen gesamt (inkl. Verlegungen) 4257 4.266

Durchschn. Verweildauer 1 1

Belagstage 4238 4.252

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018Mitarbeiterverzeichnis

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Stand Dezember 2018

Krankenhausvorstand

Geschäftsführung Mag. David Pötz, MSc, LL.MÄrztlicher Direktor Prim. Dr. Manfred Greher, MBAPfl egedirektorin, Vorstand Wertemanagement DGKPS Brigitte Lagler, MScKaufmännischer Direktor Mag. Andreas Waldsich, MIM

Stabsstellen der GeschäftsführungControlling Dipl.-BW Oliver NeebMedizincontrolling Sibylle Gruber-Blümel, MScQualitäts- und Risikomanagement Mag.a Monika Brugner, MScPersonalmanagement Mag.a Brigitte Awart-ReseiKommunikation Mag.a Katharina Sacken

(Mag.a Kristine Zach in Karenz)Gesundheitspark Sandra Schiesbühl, MSc, MPH

Patientenmanagement Marianne MusilKüche Gerhard Jung, Hans Szlanich (Pensionsantritt)Medizinisches Depot/Einkauf Sonja WaißMedizinisches Sekretariat Mag.a Elisabeth Rois, MBAPatientenplanung Frédéric Oliveira

Buchhaltung (Vinzenz Gruppe Wien) Gottfried RuppInvestitionen (Vinzenz Gruppe Wien) Ronald StiessIT CSC Wien (Vinzenz Gruppe Wien) Peter KralPatientenverrechnung (Vinzenz Gruppe Wien) Monika SchindlerBetriebsstättenleitung Dorfner Brigitta SchimmerlBetriebsstättenleitung Santesis Ing. Florian Hell, MSc

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Mitarbeiterverzeichnis

Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Abteilungsvorstand Prim. Dr. Manfred Greher, MBAStellvertreter OA Dr. Hamidullah Poya

Fachärztinnen/-ärzte Ausbildungsärztinnen/-ärzteFA Dr. Marko Bigic Dr. Markus HüsemannFÄ Dr. Bernadett Szalardine Buzga Dr. Markus SchytilFÄ Dr. Martina CikovaOÄ Dr. Monika Blanka Hiltnè-ArkosyFÄ Dr. Nina HornFA Dr. Zsolt HubayOÄ Dr. Sanja HutererFA Dr. Richard KasperOA Dr. Eduard KleinOA Dr. Klaus KrasserOA Dr. Miroslav ListiakFÄ Dr. Stela Maric Skifi cOÄ Dr. Carolina Martin Mestre (derzeit in Karenz)OÄ Dr. Branka Mazul-SunkoOA Claus NollOA Dr. Thomas ScheckFÄ Dr. Birgit StockingerOÄ Dr. Alexandra StrasserOÄ Dr. Beate Titz-Zetter

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018Mitarbeiterverzeichnis


I. Orthopädische AbteilungAbteilungsvorstand Prim. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Schneider, MSc, MBAStellvertreter OA Dr. Anton Pavlov

Fachärztinnen/-ärzte Ausbildungsärztinnen/-ärzteOA Dr. Evgueni Chlaen Dr. Oliver HolubFA Dr. Florian Domaszewski Dr. Danijel KonticOA Dr. Erich Frank, MSc Dr. Paul Kutscha-LissbergOA Dr. Florian Walther Gruber Dr. Rudolf RosenauerFÄ Dr. Petra Haller Dr. Andreas SetzerOA Dr. Wolfgang Huber Dr. Michael TiefenböckFA Dr. Stefan JurenitschFÄ Dr. Theresa KamelanderOA Dr. Roman KölblingerOA Dr. Thomas KolpOA Dr. Martin LeitnerOA Dr. Günter MaderFA Dr. Marc Nicolas MichelOA Dr. Matthias PavelkaOA Dr. Michael RöschOÄ Dr. Kathrin Sekyra, MScOÄ Dr. Sabine StelzigFA Dr. Martin StroblOA Dr. Ewald WalderOA Dr. Matthias WlkOA Dr. Harald Zehetgruber

StationsärztinnenDr. Mariana Miler-MilivojevicDr. Chien-Wen Yeh

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II. Orthopädische AbteilungAbteilungsvorstand Prim. Dr. Gerald Loho

(Nachfolger von Prim. Dr. Werner Anderl)Stellvertreter/in OÄ Dr. Eva Schwameis, MSc

OA Dr. Maximilian Walther

Fachärztinnen/-ärzte Ausbildungsärztinnen/-ärzteOA Dr. Michael Anderl Dr. Marija Ana DomejOA Dr. Georg Brandl Dr. Franz Xaver FeichtingerOA Dr. Stefan Buchleitner Dr. Julia Katharina FrankOA Dr. Martin Chochole Dr. Gabriele KiesselbachPriv.-Doz. OA Mag. Dr. Thomas Hoff elner, MSc Dr. Christopher LoboOA Dr. Bernhard Kriegleder Dr. Iris WagnerOA Dr. Josef Neuchrist Dr. Markus WinnischOA Mag. Dr. Manfred NeumaierOA Dr. Roman Christian OstermannOÄ Dr. Nina PühringerOÄ Dr. Sylvia Salem

StationsärztinnenDr. Christina BrazdaDr. Cornelia Maria Kaltenegger

Abteilung für RadiologieAbteilungsvorstand Prim. Univ.-Doz. Dr. Till Bader, MScStellvertreterin OÄ Dr. Claudia Wagner

Fachärztinnen/-ärzteOA Dr. Matthias GugerOÄ Dr. Irene LehmdenOA Dr. Florian Reiger-OchsnerOÄ Dr. Michaela Reiger-OchsnerOÄ Dr. Simone Stifter

LaborUniv.-Prof. Dr. Stylianos Kapiotis

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Abteilung für Innere Medizin

Abteilungsvorstand Prim. Doz. Dr. Edmund CauzaStellvertreter OA Dr. Hellmuth Schwanzer-TaborskyDepartmentleiter für Akutgeriatrie/Remobilisation OA Dr. Wolfgang Reisinger

Fachärztinnen/-ärzte AusbildungsärztinnenOA Dr. Georg Gonda Dr. Klara BelajOÄ Dr. Ulrike Handler Dr. Johanna ForstenlechnerOA Dr. Gerhard Mayr-Leonardelli Dr. Ingrid HobuschOÄ Dr. Angelika Monarth Dr. Theresa Luef (AiA AM)OA Dr. Martin Moser Dr. Johann Matznetter (AiA AM)OÄ Dr. Katharina Mühlbacher Dr. Johannes SomlyayOA Dr. Michael Pekar Dr. Marion WinklerOA Dr. Thomas PirkerOA Dr. Frank Schneider-SonnweberOÄ Dr. Lena SohlmannOÄ Dr. Angelika Steff anOÄ Dr. Lea VernerOÄ Dr. Afrodite Zendeli

StationsärztinnenDr. Christina Holzinger-SimonDr. Leonie Peter



Abteilung für Physikalische Medizin und Rehabilitation

Ärztlicher Leiter Dr. Gerhard VavrovskyFacharzt OA Dr. Yunus Esin

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Pflegedirektion

Ambulanz/EndoskopieBereichsleitung: DGKP Samir MaatougStationskoordination: DGKP Cornelia Mehlhase

Präambulanz/AufnahmestationBereichs- und Stationsleitung: DGKP Samir Maatoug

OPBereichsleitung: DGKP Philipp WaterstraatStationskoordination: DGKS Karin Hauer, DGKS Klara Huszar, DGKS Karin Lindtner

Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie/Aufwachraum/ZOPBereichsleitung: Stv. PD DGKP Michael Jani, MBAStationsleitung: DGKP Mag. Manfred Sulzbacher

Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie/Aufwachraum/TagesklinikBereichsleitung: Stv. PD DGKP Michael Jani, MBAStationsleitung: DGKS Michaela Dechet

Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie/IntensivstationBereichs- und Stationsleitung: Stv. PD DGKP Michael Jani, MBA

Orthopädie und orthopädische Chirurgie/Orthopädie IBereichsleitung: DGKS Maria BirnbaumStationsleitung: DGKS Nermana Brkic

Orthopädie und orthopädische Chirurgie/Orthopädie IIBereichs- und Stationsleitung: DGKS Maria Birnbaum

Interdisziplinäre StationBereichsleitung: DGKP Samir MaatougStationsleitung: DGKS Mag.a Lucia Florova

Innere Medizin/Interne IBereichsleitung: DGKP Samir MaatougStationsleitung: DGKS Larissa Zahler

Innere Medizin/AGRBereichsleitung: DGKP Samir MaatougStationsleitung: DGKS Monika Obenaus

EntlassungsmanagementMag.a (FH) Tara Langenhorst

Hol- und BringdienstMarianne Musil

Seelsorgeinterim. Leitung Mag.a Sr. Regina Mair

Ärztliche Direktion, weitere Leitungsfunktionen

Arbeitsmedizin OA Dr. Wolfgang ReisingerHygiene OÄ Dr. Mojgan Prinz

DGKS Claudia Bretschneider, DGKS Silvia KasperKlinische Psychologie Mag. Markus BreierZuweisermanagement Dr. Martin Vitr, MBABiomedizinische Analytik Schlafl abor BMA Matthias WeingärtnerDiätologie Stephanie Russold, BScPhysio-Ergotherapie PT Karin FelsbergerRadiologietechnologie RT Nadine WittnerKlinische Pharmazie Mag.a Petra GludovatzLabor MTA Heike Krückl


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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018Publikations- und Vortragsliste

Publikations- und Vortragsliste

Bader, T. New developments of the liver. Europäischer Radiologiekongress (ECR), Wien, 1.3.2018. Bader T.

Finger im Fokus der bildgebenden Diagnostik. Hands on Hand Symposium des Orthopädischen Krankenhauses Wien, 9.11.2018. Bader T.

Brandl, G. Vancomycin in ACL-reconstruction – a retrospective analysis of clinical outcome and occurrence of postoperative deep infection with or without graft-presoaking. 18. ESSKA-Kongress, 9.-12.5.2018, Glasgow, UK. Brandl G.

VKB und Arthroseprogredienz. AGA Kongress, 13.-15.9.2018, Linz. Brandl G.

Ist 50 das neue 30? Die vordere Kreuzbandrekonstruktion beim Älteren.Kongress der deutschen Kniegesellschaft (DKG), 22.-24.11.2018, München. Brandl G.

Cauza, E. Spondylarthropathien und Psoriasisarthritis – Therapie-Update 2018. 14. Symposium des Herz-Jesu Krankenhauses, Neufeld/Leitha, 23.-24.2.2018. Cauza E.

Rheuma und Schwangerschaft. Veranstaltung der Firma UCB, Wien, 20.4.2018. Cauza E.

Schlafapnoe von der Diagnose zur Therapie. Veranstaltung „Wenn Schnarchen gefährlich wird – obstruktives Schlafapnoesysndrom“, Wien, 12.6.2018. Cauza E.

Chochole, M. Retrospektive Analyse des ätiologischen Zusammenhangs zwischen vibrationsbe-dingter Vorbelastung und M. Kienböck im eigenen Patientengut und der abge-rufenen AUVA BK20 Statistik 54. OeGU Kongress Salzburg, Wyndham Grand Hotel, 4.10.2018. Chochole M.

Langfrist-Ergebnisse nach radialem Oberflächenersatz LRE Biomet® am Ellbogen. DVSE Kongress 2018, Regensburg, 14.-16.6.2018. Chochole M.

Langfrist-Ergebnisse nach radialem Oberflächenersatz LRE Biomet® am Ellbogen. AGA Kongress 2018, Linz, 13.-15.9.2018. Chochole M.

Endoprothetik am Ellbogen: Übersicht zu Indikation, Prinzipien der OP Technik, Ergebnisse, Komplikationen und deren Management. Donau Universität Krems, 1.12.2018 (im Rahmen des Masterlehrganges Orthopädie). Chochole M.

Feichtinger, X. Multiple Fractures: Fracture patterns, fracture probability and most associated regions. Austrian Bone Conference November 2018, Palais Ferstel. Feichtinger X.

Frank, J. Infektion nach arthroskopischer Rekonstruktion der Rotatorenmanschette. 25. Jahreskongress der Deutschen Vereinigung für Schulter- und Ellenbogenchirurgie, Regensburg, 14.-16.6.2018. Frank J. Prospektive klinische und radiologische Kurzzeitergebnisse der arthroskopischen superioren Kapselrekonstruktion mit humanem dermalen Allograft in Patienten mit massiver irreparabler Rotatorenmanschettenruptur. DVSE, Regensburg, 14.-16.6.2018. Frank J.

Gonda, G. Mit Ultraschallgeschwindigkeit zur Diagnose. 14. Symposium des Herz-Jesu Kranken-hauses, Neufeld/Leitha, 23.-24.2.2018. Gonda G., Handler U.

Vorträge

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Greher, M. Lecture and Workshop Tutoring: Lumbar Facets / Medial Branch Blocks / Piriformis / Pudendal and Caudal. 4th ESRA Pain Cadaver Workshop, Uni Innsbruck, 21.-22.2.2018. Greher M.

Sonografie kleiner Nerven im OP und in der Schmerztherapie – was geht, was nicht? – an der Wirbelsäule. 9. USRA Symposium, Dresden, 9.-10.3.2018. Greher M.

Lumbar Facet, MBB, SI Joint, Superior Cluneal NN & Hands-on Scanning Stations. 11th RA_UK Course Ultrasound in Pain Medicine, London, 16.-17.3.2018. Greher M.

Ultraschall statt Strahlen in der Schmerztherapie, Pro. 11. Symposium für Ultraschall-gezielte Nervenblockaden, Pro und Con in Regionalanästhesie und Schmerztherapie, HJKH Wien, 12.5.2018. Greher M.

Perioperatives Rapid Recovery im Alter – Möglichkeiten und Grenzen. 26. Kongress der ÖSG, Linz, 25.5.2018. Greher M.

Lecture and Hands-on demonstration: Ultrasound-guided spinal interventions. Basis & Clinical Sciene for the Management of Patients with Chronic Pain: Intrathecal Drug Delivery – Course VII, Barcelona, 15.-16.6.2018. Greher M.

Regionalanästhesie in der Traumatologie „nice to have“ oder „must have“?Vinzenz Gruppe Kongresstage Anästhesie und Intensivmedizin, BHS Ried, 22.9.2018. Greher M.

Lecture and Special Guest Tutor: Annual Meeting SGAR-SSAR 2018 (Ultrasound Guided Regional Anaesthesia Workshop). Schweiz/Interlaken, 9.-10.11.2018. Greher M.

Anästhesie 2018 – Wissenswertes rund um die Narkose. Gesundheitsreihe, HJKH Wien, 13.11.2018. Greher M., Hüsemann M.

Facettenblockaden, Neurolyse d.N. Occipitalis, N. Ing.-Blockaden / Techniken, Indikationen. Ismed-Modul F: Postgraduate Lehrgang Interdisziplinäre Schmerz-medizin, MedUni Wien, 7.12.2018. Greher M.

Handler, U. Hands On. Grundkurs Abdomensonographie, Wien, 13.-14.1.2018. Handler U.

Gastrointestinal ultrasound incl. Gastrointestinal vascular US; Liver and Gall-bladder Ultrasound; Advanced Ultrasound of The Liver incl. CEUS; Case reports of abdominal ultrasound. Ultrasound master classes, Wien, 13.-16.9.2018. Handler U. Vorträge / Hands On Training. Ultraschallsymposium Wien (Fast/eFAST, Notfallecho-kardiographie, Grundkurs Abdomen, Carotisduplexsonographie), Wien, 12.-16.12.2018. Handler U.

Hobusch, I. Hypoglykämie 2.0. 14. Symposium des Herz-Jesu Krankenhauses, Neufeld, 23.-24.2.2018. Hobusch I.

Hoffelner, T. Operative Sportorthopädie und Traumatologie. Charité Centrum für Orthopädie und Unfallchirurgie – Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie, Berlin, 27.7.2018. Hoffelner T.

Hüsemann, M. Anästhesie 2018 – Wissenswertes rund um die Narkose. Gesundheitsreihe, HJKH Wien, 13.11.2018. Greher M., Hüsemann M.

Vorträge

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Huterer, S. Rapid Recovery KTEP mit LIA und Saphenuskatheter, Pro. 11. Symposium für Ultraschall-gezielte Nervenblockaden, Pro und Con in Regionalanästhesie und Schmerztherapie, Wien, 12.5.2018. Huterer S.

Leitner, M. Zugangsweg und OP Technik anterolateral. Anatomy Workshop Wien. 20.11.2018. Leitner M.

Maric Skific, S. Blöcke immer vor Narkoseeinleitung, Pro. 11. Symposium für Ultraschall-gezielte Nervenblockaden, Pro und Con in Regionalanästhesie und Schmerztherapie, HJKH Wien, 12.5.2018. Maric Skific S.

Moser, M. CT-gezielte Infiltrationen. 14. Symposium des Herz-Jesu Krankenhauses, Neufeld, 23.-24.2.2018. Moser M.

Ostermann, RC. Shoulder Instability; Rotator Cuff Repair; Subacromial Space & distal Clavicle. Schulter ASK Kurs, Universität Graz, 02/2018. Ostermann R.

Impingement Syndrom; Therapie ventraler und dorsaler Labrumläsionen. AGA Akademiekurs Schulter, Wien, 04/2018. Ostermann R.

Schulterinstabilität: vom Weichteildefekt zum Knochendefekt. Schulterkurs ASK AUVA, Wien, 05/2018. Ostermann R.

Anterior Shoulder Instability: Soft Tissue Repair and Bony Augmentation, Shoul-der Instability Case Report. Arthrex Meeting, 17.-18.2018. Ostermann R.

1. Update: Operative Therapie von sportassoziierten degenerativen Schäden und Verletzungen am Knie; 2. Update: Therapie von Sportverletzungen der Schulter. Ärztetage, Grado, 1.6.2018. Ostermann R.

Diagnosis & Arthroscopic Treatment of Bankart & SLAP Lesions. Arthrex International Shoulder Course, München, 09/2018. Ostermann R.

Re-Live Surgery: Labral Bridge. AGA-Kongress, Linz 09/2018. Ostermann R.

Knöcherner Glenoiddefekt – Arthroskopischer J-Span. ÖGU Kongress, Thema „Unterarm und Hand“, Wien, 4.10.2018. Ostermann R.

SCR – aus den Ergebnissen gelernt? Fallstricke und mögliche Verbesserungen. Schulterforum Salzburg 12/2018. Ostermann R.

Pekar, M. Typ 2 Diabetes – welches orale Antidiabetikum bei welchem Patienten. 14. Symposium des Herz-Jesu Krankenhauses, Neufeld, 23.-24.2.2018. Pekar M.

Reisinger, W. Warum profitiert der geriatrische oder postoperative Patient von einem AGR-Aufenthalt? (Fallbeispiele). 14. Symposium des Herz-Jesu Krankenhauses, Neufeld, 23.-24.2.2018. Reisinger W.

Palliative Schmerztherapie. Schlosspark FORTUNA, Wien, 21.3.2018. Reisinger W.

Palliativmedizin im Pflegeheim. Schlosspark FORTUNA, Wien, 10.4.2018. Reisinger W.

Schmerztherapie in der Geriatrie. Fortuna Schlosspark, Wien, 18.9.2018. Reisinger W.

Scheck, T. Katheter statt Single-Short mit Adjuvantien, Con. 11. Symposium für Ultraschall-gezielte Nervenblockaden, Pro und Con in Regionalanästhesie und Schmerztherapie, HJKH Wien, 12.5.2018. Scheck T.

Vorträge

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Schneider, W. Rapid Recovery ein langer Weg zur Perfektion. Vergleich eigener Daten mit einem Rapid Recovery Marktführer. 7. Deutschsprachiges Rapid Recovery-Symposium, Berlin, 20.4.2018. Schneider W.

Persona Medial Congruent Bearing – die natürliche Kinematik als Vorbild. Webinar Zimmer-Biomet Institute, Mailand, 7.6.2018. Schneider W.

Worüber sprechen wir wenn wir Fußwinkel definieren? 14. Klausurtagung zur Konsensusfindung der ÖGF, Mondsee, 22.6.2018. Schneider W.

Erfahrung und Nutzen nach EndoCert-Einführung. Implantec Impuls Hüfte, Mond-see, 28.-29.9.2018. Schneider W.

Haben Kurzschäfte all unsere Probleme gelöst, oder haben sie bloß neue Proble-me geschaffen? VG Kongresstage Orthopädie 2018, Wien, 17.11.2018. Schneider W.

Wie kann man als Patient die Qualität eines Krankenhauses abschätzen? VG Kongresstage Orthopädie 2018, Wien, 17.11.2018. Schneider W.

Computer-Navigation, maßgefertigte Prothese, Operationsroboter: Bringt das Vorteile für den Patienten? VG Kongresstage Orthopädie 2018, Wien, 17.11.2018. Schneider W.

Zugänge MIS, Vergleich und Systematik. Anatomy Workshop Wien, 20.11.2018. Schneider W.

Challenges in hip arthroplasty. Symposium Hip arthroplasty today, Wiesbaden, 23.11.2018. Schneider W.

Hard on soft – the right articulation for every patient? Symposium Hip arthroplasty today, Wiesbaden, 24.11.2018. Schneider W.

OSG-Arthrodese vs. Totalendoprothese: Die spezielle Situation des Rheumatikers. ÖGF Wintertagung 2018, Wien, 30.11.2018. Schneider W.

Seidl, S. Retrospektives Outcome nach Ulnaverkürzungsosteotomie bei Ulnaimpactionsyn-drom. ÖGU Kongress, Thema „Unterarm und Hand“, Wien, 4.10.2018. Haller P., Seidl S.

Sekyra, K. Der Stellenwert des Halbschlittens: Modeerscheinung oder dauerhafte Versor-gungsmöglichkeit? VG Kongresstage Orthopädie 2018, Wien, 16.11.2018. Sekyra K.

Steffan, A. Highlights aus dem Schlaflabor. 14. Symposium des Herz-Jesu Krankenhauses, Neufeld, 23.-24.2.2018. Steffan A., Verner L.

Wer profitiert vom Schlaflabor – interessante Fälle aus dem Schlaflabor. Wenn Schnarchen gefährlich wird – obstruktives Schlafapnoesyndrom, Wien, 12.6.2018. Steffan A.

Schwameis, E. Von MyKnee bis Schlüsselloch-OP – moderne Techniken in der Orthopädie, moderne Endoprothesenoperationen. Vortrag Gesundheitsreihe, Wien, Herz-Jesu Krankenhaus, 10.4.2018. Schwameis E.

PSI – Is there a widespread future or not? Alpe Adria, 1st International Knee Border Meeting, 20.4.2018, Lazise, Italy. Schwameis E., Anderl W.

Mittelfristige Ergebnisse mit der GMK Revisionsprothese. MORE Symposium, „Individuelle Knieendoprothetik – sind wir bereits am Ziel?“, 14.-15.6.2018, Wien. Schwameis E., Anderl W.

Vorträge

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Walther, M. Minimal-invasive Zugänge: nur kosmetisch schöner oder doch funktionell besser? VG Kongresstage Orthopädie 2018, Wien, 17.11.2018. Walther M.

Weingärtner, M. Vergleich zwischen OSAS und CompSAS anhand Hypopnoen Klassifikation. 27. Jahrestagung der ÖGSM/ASRA, Fuschl, 6.-7.4.2018. Weingärtner M.

Goldstandard CPAP Therapie: Geräteeinstellung im Schlaflabor. Wenn Schnarchen gefährlich wird – obstruktives Schlafapnoesyndrom, 12.6.2018. Weingärtner M.

Zendeli, A. Der süße Knochen. 14. Symposium des Herz-Jesu Krankenhauses, Neufeld, 23.-24.2.2018. Zendeli A.

Klinische Untersuchungen des Bewegungsapparates. Sigmund Freud Universität Wien, 18. und 20.4.2018. Zendeli A.

Endokrine Systeme mit Schwerpunkt Osteologie. Sigmund Freud Universität Wien, Mai 2018. Zendeli A.

Vit D3 und antiresorptive Therapie im adjuvanten und palliativen Setting. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Senologie 2018, Graz, 27.-29.9.2018.Zendeli A.

Vorträge

Cauza, E. 14. Symposium des Herz-Jesu Krankenhauses. Neufeld/Leitha, 23.-24.2.2018.

Veranstaltung der Firma UCB „Rheuma und Schwangerschaft“. Wien, 20.4.2018.

Wenn Schnarchen gefährlich wird – obstruktives Schlafapnoesysndrom. Wien, 12.6.2018. ÖGR-Jahrestagung. Moderation und Vorsitz zum Thema „Der Jurist in der Rheuma-ambulanz“. Wien, 30.11.2018.

Greher, M. 11th RA_UK Course „Ultrasound in Pain Medicine“ Session 3 „Lumbar Facet MBB, SI Joint, Superior Cluneal NN“. London, 16.-17.3.2018.

11. Symposium für Ultraschall-gezielte Nervenblockaden, Pro und Con in Regio-nalanästhesie und Schmerztherapie. HJKH Wien, 12.5.2018.

Vinzenz Gruppe Kongresstage Anästhesie und Intensivmedizin, 2. Sitzung: Perioperatives Management komplexer Fälle. BHS Ried, 22.9.2018. AIC 2018 – „Zurück zum Ursprung“/ Internationales Regionalanästhesie-Symposium; Session Kontroversen – NRFit – Sinn oder Unsinn? Congress Center Villach, 22.-24.11.2018.

Schneider, W. Differenzierte Therapieoptionen in der Knie-Endoprothetik. VG Kongresstage Or-thopädie, Gesellschaft der Ärzte, Wien, 16.-17.11.2018.

Vorsitze

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Cauza, E. Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der CPAP-Therapie. 27. Jahrestagung der ÖGSM/ASRA, Fuschl, 6.-7.4.2018. Cauza E., Weingärtner M. Komplexes Schlafapnoe-Syndrom – Überprüfung der Komposition und des Schweregrades von Hypnoen im Vergleich zum obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom. 27. Jahrestagung der ÖGSM/ASRA, Fuschl, 6.-7.4.2018. Cauza E., Weingärtner M. Unterschiede in Drucklevels bei positiver Überdrucktherapie mittels Nasen- und Oronasalmasken. 27. Jahrestagung der ÖGSM/ASRA, Fuschl, 6.-7.4.2018. Cauza E., Weingärtner M.

Greher, M. Regionalanästhesie in Orthopädie und Traumatologie: „nice to have“ oder „must have“? VG Kongresstage Anästhesie & Intensivmedizin 2018, BHS Ried, 21.-22.9.2018. Greher M.

Ostermann, RC. Immunoreactivity to Pain Generating Neurotransmitters within the Intraarticular Disk of the AC Joint: A Potential Source of Pain in AC Joint Injuries. Oral presen-tation, ESA closed meeting 2018. Heuberer PR, Pauzenberger L, Bukowsky C, Lang S, Ostermann RC.

Midterm Outcome of Revision Surgery afters failed Distal Clavicle Excision in Comparison to Primary Distal Clavicle Excision. Oral presentation, ESA closed mee-ting 2018. PR Heuberer, M Domej, B Schrott, L Pauzenberger, W Anderl, Ostermann RC.

Clinical outcome after allo- and autograft reconstruction for acromio-clavicular joint instability: a systematic review. Oral presentation, ESA closed meeting 2018. Philipp R Heuberer, Roman C. Ostermann, Martin Eigenschink, Sigbjorn Dimmen, Brenda Laky, Lio Laver.

Restoration of capsulolabral anatomy with the Labral Bridge repair in comparison to native and standard techniques. Oral presentation, DVSE Jahreskongress 2018. Roman C. Ostermann, Philipp Heuberer, Leo Pauzenberger, Coen A Wijdicks.

Mittelfristige radiologische und klinische Ergebnisse nach arthroskopischer im-plantatfreier J-Span Implantation beim knöchernen Glenoiddefekt nach rezidivie-render traumatischer Schulterluxation. Oral presentation, DVSE Jahreskongress 2018. P. R. Heuberer, R.C. Ostermann, B. Laky, M. Eigenschink, L. Pauzenberger, Anderl W.

Restoration of capsulolabral anatomy with the Labral Bridge repair in comparison to native and standard techniques. Oral presentation, EESKA meeting 2018, Glasgow. Roman C. Ostermann, Philipp Heuberer, Leo Pauzenberger, Coen A Wijdicks.

Mid-term Outcome of Revision Surgery after failed Distal Clavicle Excision in Comparison to Primary Distal Clavicle Excision. e-poster, ESSKA meeting 2018, Glas-gow. R. C. Ostermann, L. Pauzenberger, P. Heuberer, M. Domej, B. Laky, Anderl W.

Longterm Results of Arthroscopic Bankart-Repair: The Influence of the Glenoid Defect. e-poster, ESSKA meeting 2018, Glasgow. R. C. Ostermann, M. Domej, L. Pauzen-berger, B. Laky, P. Heuberer, Anderl W.

Superior Capsular Reconstruction. Oral presentation GOTS meeting 2018, Bad Mitterndorf. Ostermann RC.

Poster/Abstracts

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Feichtinger, X. Bone microarchitecture and bone turnover in hepatic cirrhosis. Osteoporos Int. 2019 Feb 20. doi: 10.1007/s00198-019-04870-6. Wakolbinger R., Muschitz C., Scheriau G., Bodlaj G., Kocijan R., Feichtinger X., Schanda JE., Haschka J., Resch H., Pietschmann P.

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Die Labral Bridge Technik – ein Update. Erfahrungen und Weiterentwicklung. IATROS 06/18 Orthopädie & Traumatologie. Ostermann RC.

Die „Labral Bridge“ Technik – Eine neue arthroskopische, anatomische und kno-tenlose Technik zur Versorgung der vorderen Schulterinstabilität. Sports Orthopae-dics and Traumatology, DOI information: 10.1016/j.orthtr.2018.02.002. Ostermann RC.

Strodl, A. Die Implementierung des Rapid Recovery Programms bei Hüftund Kniegelenk-sersatz im Herz Jesu Krankenhaus aus Sicht der Physiotherapie. Masterarbeit zur Erlangung des akadamischen Grades Master of Science in Physiotherapie, FH Burgen-land, 2018. Strodl A.

Winnisch, M. A bigger suture diameter for anterior cruciate ligament all-inside graft link pre-paration leads to better graft stability: An anatomical specimen study. Knee. 2018 Jun;25(3):427-433. Epub 2018 Apr 6. PubMed PMID: 29628315. Tiefenboeck TM, Hirtler L, Winnisch M, Joestl J, Koch T, Komjati M, Hofbauer M, Ostermann RC.

Gender and age-specific aspects of awareness and knowledge in basic life support. PLoS One. 2018 Jun 12;13(6):e0198918. eCollection 2018. PubMed PMID: 29894491; PubMed Central PMCID: PMC5997304. Krammel M, Schnaubelt S, Weide-nauer D, Winnisch M, Steininger M, Eichelter J, Hamp T, van Tulder R, Sulzgruber P.

The impact of cardiopulmonary resuscitation (CPR) manikin chest stiffness on motivation and CPR performance measures in children undergoing CPR trai-ning – A prospective, randomized, single-blind, controlled trial. PLoS One. 2018 Aug 16;13(8):e0202430.PubMed Central PMCID: PMC6095555. Weidenauer D, Hamp T, Schriefl C, Holaubek C, Gattinger M, Krammel M, Winnisch M, Weidenauer A, Mundigler G, Lang I, Schreiber W, Sterz F, Herkner H, Domanovits H.

Long-term results after primary augmented repair of proximal tears of the anterior cruciate ligament with the Kennedy-LAD – Does it work? Knee. 2018 Dec;25(6):1115-1121. Epub 2018 Sep 5. PubMed PMID: 30193977. Winnisch M, Tiefen-boeck TM, Steiger M, Komjati M, Hofbauer M, Kdolsky R.

Zendeli, A. Kapitel 5.10 „Denosumab“. Urban & Fischer Verlag/ Elsevier GmbH, 2018, ISBN 9783437221026, E-ISBN 2370009024337. Kurth, Andreas, Lange, Uwe (Heraus-geber): Fachwissen Osteologie, Co-Autor: Zendeli A. Osteoporose bei Patienten unter 50. Ärzte Krone, März 2018, Zendeli A.

Publikationen

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Herz-Jesu Krankenhaus Jahresbericht 2018Notizen

Notizen

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Notizen

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Impressum

Herausgeber: Herz Jesu Krankenhaus GmbH – Ein Unternehmen der Vinzenz Gruppe, Baumgasse 20A, 1030 Wien

Koordination und redaktionelle Leitung: Mag.a Katharina Sacken

Redaktion: Mag.a Julia Fleiß

Konzept und Design: Section.d, 1020 Wien

Layout: Werbeagentur Peter Schwarz, 1010 Wien

Druck: Lindenau Productions GmbH, 1030 Wien

Fotos: Herz-Jesu Krankenhaus, Alek Kawka, PID/Bohmann, Vinzenz Gruppe, Robin Weigelt, Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien, Martin Nußbaum, privat , Manuel Carreon Lopez, Adobe Stock/Luaeva

Impressum

www.vinzenzgruppe.at

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Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien Fachklinik für den gesamten Verdau-

ungstrakt und urologischen Bereich,

Onkologie und Psychosomatik.

www.bhswien.at

Ordensklinikum Linz Hochwertige Krankenhausmedizin mit

komplettem Versorgungsangebot sowie

spitzenmedizinische Schwerpunkte

an zwei Standorten.

www.ordensklinikum.at

Barmherzige Schwestern Krankenhaus RiedSchwerpunktkrankenhaus mit kom-

plettem Versorgungsangebot und

besonderer Expertise in Onkologie,

Orthopädie, Neurologie und Gefäß-

medizin.

www.bhsried.at

Orthopädisches Spital Speising WienInternationale Spezialklinik für sämt-

liche Erkrankungen des Bewegungs-

apparates.

www.oss.at

St. Josef Krankenhaus WienEltern-Kind-Zentrum sowie Onkologie

und Tumorchirurgie mit Spezialisierung

auf Brust, Darm, Magen und Speise-

röhre.

www.sjk-wien.at

Göttlicher Heiland Krankenhaus WienFachklinik für Herz-Kreislauf-Erkran-

kungen und Neurologie mit Zentrum

für Gefäßmedizin und Chirurgie sowie

Spezialisierung auf Altersmedizin.

www.khgh.at

Herz-Jesu Krankenhaus WienOrthopädische Fachklinik im Herzen

Wiens mit hoher internistischer

Expertise in Rheumatologie, Osteologie

und Remobilisation.

www.kh-herzjesu.at

Barmherzige Schwestern Pflege & WohnenDie persönlichste Alternative beim

Wohnen mit Pflege- und Betreuungs-

wunsch mit Standorten in Wien und

Niederösterreich.

www.bhs.or.at

HerzReha Bad Ischl Herz-Kreislauf-ZentrumRehabilitation bei Herz-Kreislauf-

Erkrankungen und Fettstoffwechsel-

störungen.

www.herzreha.at

Wir verbinden christliche Werte mit hoher medizinischer und pflegerischer Kompetenz

und modernem, effizientem Management. Gemeinnützigkeit ist unser Prinzip.

Unsere Einrichtungen stehen allen Menschen offen – ohne Ansehen ihrer Konfession

und ihrer sozialen Stellung.

Herz Jesu Krankenhaus GmbHBaumgasse 20A · 1030 WienT: +43 1 7122684-0 offi [email protected] · www.kh-herzjesu.at

Jahresbericht 2018 - Herz-Jesu Krankenhaus · 2019. 8. 6. · Gutes Zeugnis Besonders freut uns das...

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