Jahresbericht HAK Feldkirchen 2012

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Jahresbericht 11 I 12 Handelsakademie und Handelsschule Feldkirchen Fotograf C.Theny

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Jahresbericht HAK/HAS Feldkirchen 2012

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Jahresbericht 11I12H a n d e l s a k a d e m i e u n d H a n d e l s s c h u l e F e l d k i r c h e n

Fotograf C.Theny

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Dir. Walter Olsacher beim Interview mit Natalie Maier und Christof Untersteiner

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Wie sind Sie mit dem vergan-genen Schuljahr zufrieden?

Das heurige Schuljahr war durch einen personellen Umbruch gekennzeichnet. Vier kollegen/innen sind im Sommer bzw. Herbst in den ruhestand getreten. ich möchte mich an dieser Stelle noch-mals recht herzlich für den einsatz, den sie in den letzten Jahrzehnten für unsere Schule geleistet haben, bedanken. Drei junge kollegen/innen wurden im Herbst eingestellt und durch die kooperation mit den neuen Mittelschulen in Feld-kirchen werden im kommenden Herbst weitere vier kolleginnen mit den Fächern Deutsch, englisch und Mathematik zu uns stoßen.

Durch den einsatz der Lernplattform „lms.at“ und der damit verbundenen ein-tragung der noten können sich die Schü-lerinnen, aber auch die eltern jederzeit online über den aktuellen notenstand informieren. Diese Form der notentrans-parenz ist einzigartig in ganz Österreich. Darauf bin ich besonders stolz.

Welche Neuerungen gibt es im nächsten Schuljahr?

Wie schon oben erwähnt, kommt es zu personellen Veränderungen. ich hoffe, dass wir die neuen kolleginnen gut in unser team integrieren können. ich bin

zuversichtlich, dass die kooperation mit beiden neuen Mittelschulen in Feldkir-chen weiterhin so gut funktioniert wie bisher.

Geplant ist im nächsten Schuljahr die errichtung einer Photovoltaik-Anlage auf unserem Dach. Damit könnten wir den Strom, den wir in der Schule ver-brauchen, selbst produzieren. Derzeit laufen noch Verhandlungen mit dem Landesschulrat und dem Ministerium bezüglich der Finanzierung.

Wie soll es mit der Handels-schule weitergehen?

Wir wollen im Schuljahr 2013/14 wieder eine Handelsschulklasse eröffnen und hoffen, dass sich genügend Schüler/innen anmelden.

Gibt es andere Änderungen außer den oben angeführten?

Schulentwicklung findet immer statt. Wir werden mit unseren Maturaklassen im Fach Deutsch beim Schulversuch „teil-zentrale reifeprüfung“, mitmachen und können uns auch vorstellen, dass wir beim ursprünglich festgelegten termin (mit der jetzigen zweiten klasse) zur „Zentralen reife- und Diplomprüfung“ antreten. Das bedarf aber noch weite-rer informationen und schließlich eine

Abstimmung von Schülern, eltern und Lehrern.

Die Ferien stehen an. Wissen Sie schon, wie Sie den Som-mer verbringen werden?

ich werde mit meiner Familie Anfang Au-gust eine Woche in kroatien urlauben, hin und wieder den Wörthersee besu-chen und mich am Golfplatz in Selten-heim über mein Spiel ärgern. Ansonsten bin ich zumindest einmal in der Woche in der Schule anzutreffen.

Sie haben das letzte Wort Herr Direktor!

ich möchte mich bei meinem team für die gute Zusammenarbeit bedanken, speziell bei jenen kollegen/innen, die einfach mehr machen „als nur zu un-terrichten“. ich denke hier speziell an das CooL-team (das heuer vom Lan-desverband der elternvereine ausge-zeichnet wurde), das nMS-team, das Ballkomitee, das Jahresberichtsteam, die Qualitätsbeauftragten und schluss-endlich mein Verwaltungsteam (Admi-nistrator, Sekretärin, Schulwarte und Schulärztin). Herzlichen Dank!

ich möchte noch allen Schüler/innen, eltern und kollegen/innen erholsame Ferien wünschen.

Medieninhaber, Verleger und Herausgeber:Absolventenverein HAK und HAS Feldkirchen

redaktion: Prof. Mag. richard, Daniel ronacher, Christian raunikar, Sabrina, Philipp Antonitsch, Patrick Altmann, elisabeth Hassler, nadine kucher, nadine Zitzenbacher, natalie Maier, Christof Untersteiner, Celine Daniel, Beatrice orasch, Anna rasseLayout: Dipl. Päd. Marlene Sukalia-reauz, Dir. Mag. Walter olsacher

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S C H Ü L e r V e r t r e t U n G

Tamara Terbul,Christof Untersteiner,Markus Gruber

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D as Schuljahr neigt sich dem ende zu und somit auch unsere Zeit als

Schülervertreter. Zeit, kurz zurück zu bli-cken und Vergangenes revue passieren zu lassen. ein Jahr in der Schülervertre-tung ist spannend, da man die Schule aus einem anderen Blickwinkel sieht und versucht zum Wohle der anderen Schü-ler zu handeln. Änderungen bleiben in den meisten Fällen fast unbemerkt, da Schule immer Schule bleibt. Also alles beim Alten? Die Antwort lautet: nein!

ein Projekt, welches vor und nach der Umsetzung ein heißes Diskussionsthe-ma ist, wurde realisiert. Diskussionen gibt es natürlich noch immer. Die bleiben schließlich, wie immer, wenn etwas um-stritten ist. es handelt sich um die Ba-lanca-, Ballanka- oder Balanka-tische. Manche kennen sie auch als Wuzel-tische, die Hochdeutsch-Sprechenden meinen, es wären tischfußball-tische. Wir als Schülervertreter sind der Mei-nung, dass der kauf der Balanca-tische eine Bereicherung darstellt. natürlich

gibt es Konfliktpotenzial, da dadurch häufig unnötig Lärm verursacht wird, der Lehrer/innen vor allem während der Unterrichtsstunden auf die Palme bringt. Fazit: Balanca-tische sind gut, der Standort dafür könnte besser sein. Wäre es möglich die tische so auf-zustellen, dass niemand gestört wird, könnten die letzten kritiker wohl auch damit leben.

Gleiche Vertretung, anderes thema: kantinenpreise. immer wieder mun-keln Schüler, dass die kantine billigere Waren anbieten sollte. Heutzutage ist so etwas fast unmöglich. Überall stei-gen die Preise, deshalb kann man sich auch bei der Schulkantine keine andere entwicklung erwarten. Die Schülerver-tretung versucht immer wieder Son-derangebote auszuhandeln. Das funk-tioniert auch ganz gut, mehr ist leider aus unserer Sicht nicht möglich. Fazit: Bessere Preise gibt es auch bei anderen Schulkantinen nicht.

Zusammen mit dem elternverein wurde beschlossen, dass am ende des Schul-jahres Kurse für ein Benimmzertifikat angeboten werden. Das interesse der Schüler war groß, da Zertifikate sich bestens für Bewerbungen eignen. Die kosten für den kurs wurden mit Un-terstützung des elternvereins minimal gehalten. Fazit: Bitte mehr davon, denn von diesen Aktionen können alle nur pro-fitieren, vorausgesetzt, sie machen mit.

Alles in allem können wir mit dem Schul-jahr zufrieden sein und hoffen, dass wir möglichst positiv in erinnerung bleiben. Wir würden uns freuen, wenn die Schü-lervertretung nächstes Jahr unsere Schwerpunkte wieder berücksichtigen würde und für weitere Verbesserungen sorgt.

einen schönen Sommer wünscht die Schülervertretung

» Tamara Terbul, Christof Untersteiner, Markus Gruber

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e L t e r n V e r e i n

Vorstandsmitglieder des EV der HAK-HAS Feldkirchen

Heidi Raunikar, Claudia Wernig,Susanne Hermann

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Name Funktion TelefonHeidi Raunikar Vorsitzende 04276 / 481312Claudia Wernig Kassiererin 0664 / 5111172Susanne Hermann Schriftführerin 04276 / 38661

D er elternverein war wie jedes Jahr für die Verpflegung beim HAK-Ball

verantwortlich, hat diverse klassenfahr-ten und Maturaprojekte subventioniert und an den SGA-Sitzungen teilgenom-men. einige Schülerinnen haben beim tanzkurs, der vom elternverein subven-tioniert wird, das tanzbein geschwun-gen und knapp vor Schulende wird in einem Workshop bei einer Spezialistin und ehemaligem Model von interessier-ten perfektes Auftreten geübt. Weiters schulen einige SchülerInnnen mit finan-zieller Unterstützung durch den eltern-verein bei einem Profi Ihr Auge für das richtige Fotomotiv. Bis zu dem Zeitpunkt, als mein Computer seinen Geist aufgab,

habe ich auch an alle eltern, von denen mir die e-Mail-Adresse vorlag, informa-tionen über Veranstaltungen weiterge-leitet. Weiters wurde das Lehrerteam um das Projekt „Cool“ für den LVeV-ehrenpreis „Schulpartnerschaftssonne 2012“ nominiert.

Jetzt stehen die wohlverdienten Ferien vor der tür und ich möchte als kleinen Denkimpuls ein Schlagwort aufgreifen:

„MM“ - make money

natürlich besucht man die HAk u.a. um später bessere Berufsaussichten und somit die Chance auf gute Bezahlung zu haben.

Doch wie man weiß, Geld allein macht nicht glücklich. Deshalb sollte man nicht auf die andere interpretation vergessen:

„MM“ - make meaning

Hinterlassen Sie auch kleine Fußabdrü-cke in und mit ihrem Leben!

ich wünsche dem Professorenteam, den Schülern und eltern erholsame Ferien und einen guten Start im Herbst.

ihre

» Heidi Raunikar

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... damit dein Knurren im Magen nicht den Unterricht stört ...

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t e r M i n e 2 0 1 1 / 1 2

September Mo 12.09. 07:30 Uhr Eröffungskonferenz I 07:50 Uhr Wiederholungsprüfung, Aufnahmeprüfung 08:00 Uhr Einschreibung Di 13.09. 07:50 Uhr Wiederholungs- und Nachtragsprüfung 13:00 Uhr Beurteilungskonferenz Mi 14.09. 07:50 Uhr Unterricht lt. Stundenplan 14:00 Uhr Eröffnungskonferenz II Fr 16.09. 08:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in Waiern Mo 19.09. 07:50 Uhr Schriftl. Matura, 1. NT, BDA Di 20.09. 07:50 Uhr Schriftl. Matura, 1. NT, Deutsch 09:00 Uhr Seminar PEER-Mediation Mi 21.09. 07:50 Uhr Schriftl. Matura, 1. NT, FKL Mi 05.10. Wahl: Schulsprecher, SGA-VertreterMi 05.10. 13:30 Uhr 1. Pädagogische KonferenzDi 11.10. 19:00 Uhr Elternabend der ersten KlassenMi 12.10. 13:15 Uhr SGA-SitzungMo 17.10. 14:00 Uhr Mündliche Matura und AbschlussprüfungFr 11.11. 13:30 Uhr 2. Pädagogische KonferenzMi 30.11. Kick-Start-Messe, HS1Do 01.12. Kick-Start-Messe, HS1Mi 07.12. 08:00 Uhr Tag der offenen TürDo 15.12. 17:00 Uhr ElternsprechtagSa 14.01. HAK-Ball im Stadtsaal FeldkirchenSa 28.01. 09-13 Uhr Reformpädagogischer Tag (NMS/HS3)Di 07.02. 15:00 Uhr SemesterkonferenzMi 29.02. 13:30 Uhr 3. Pädagogische KonferenzMi 07.03. 14:00 Uhr Mündl. Matura, 2. NT Mi 28.03. 13:30 Uhr 4. Pädagogische Konferenz Do 29.03. 08:00 Uhr Ostergottesdienst - für kath. Schüler, Maria in Dorn Ostergottesdienst - für evang. Schüler, WaiernFr 27.04. 11:25 Uhr Abschlusskonferenz VaMi 02.05. 13:30 Uhr 5. Pädagogische Konferenz Mo 07.05. 07:50 Uhr Schriftliche Matura Di 08.05. 07:50 Uhr Schriftliche Matura Mi 09.05. 07:50 Uhr Schriftliche Matura Fr 11.05. 07:50 Uhr Schriftliche Matura Mi 16.05. 11:25 Uhr Abschlusskonferenz 3a Mi 23.05. 07:50 Uhr Schriftliche Abschlussprüfung 3a - Üfa Do 24.05. 07:50 Uhr Schriftliche Abschussprüfung 3a - DeutschMi 06.06. 13:30 Uhr 6. Pädagogische KonferenzMi 13.06. 07:30 Uhr Mündliche Matura VaDo 14.06. 07:30 Uhr Mündliche Matura Va 19:00 Uhr Verabschiedung der MaturantenMi 20.06. 07:30 Uhr Mündliche Abschlussprüfung 3a 17:00 Uhr Verabschiedung der HandelsschülerDo 28.06. 14:00 Uhr SchlusskonferenzDi 03.07. 08:00 Uhr Aufnahmeprüfung schriftlich (D, E, M)Mi 04.07. 08:00 Uhr Aufnahmeprüfung mündlichFr 06.07. 08:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in Waiern 09:30 Uhr Zeugnisverteilung Mo 10.09. 07:30 Uhr Eröffnungskonferenz I 07:50 Uhr Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen 07:50 Uhr Aufnahmeprüfungen 08:00 Uhr Einschreibung

Oktober

November

Dezember

Jänner

Feber

März

AprilMai

Juni

Juli

September

Terminkalender Schuljahr 2011/12

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Edith’s Schulbuffet

Vollkornprodukte aller Art - Obst -Süßigkeiten - und noch vieles mehrbekommt Ihr in meinem Buffet.

Warme Getränke: Milch, Kaffee,Kakao, TeeGekühlte Getränke: Fanta, CocaCola, Sprite, Pago

Achtung:Für alle Hungrigen habe ich meinBuffet von 7 Uhr bis 15 Uhr durch-gehend geöffnet!

Auf alle Naschkatzen und Salztiger freut sich Eure Edith Mark.

... damit dein Knurren im Magen nicht den Unterricht stört ...

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Reife- und Diplomprüfung5 a h h

Mit Auszeichnung bestanden:

Maier Verena, Pichler Maria, Terbul Tamara, Trattler Tobias

Mit gutem Erfolg bestanden:

Strießnig Lukas, Virgolini Magdalena, Untersteiner Christof

Bestanden:

Freithofnig Christoph, Harder Florian, Manesinger Linda, Minea Roxana, Roßmann Philipp, Stefan Sabrina, Zitzenbacher Martina

A m 14. Juni wurden die reife- und Diplomprüfungszeugnisse den Absolventinnen im rahmen einer Feier in der Aula der Schule überreicht.

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M A t U r A

Reife- und Diplomprüfung

Unsere Vorzeige-Schüler/innen:Christof Untersteiner, Tobias Trattler, Tamara Terbul, Maria Pichler, Magdalena Virgolini, Lukas Strießnig, Verena Maier

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M A t U r A

Betriebswirtschaftliche Diplomarbeit

„Als Absolventin der Handelsakademie Feldkirchen sind Sie bestens in der Lage,

Herrn und Frau Schlemmer bei den anfallenden tätigkeiten zu unterstüt-zen und sie bei unternehmerischen entscheidungen kompetent zu beraten.“

in 6 vollen Stunden (300 Minuten) waren für die Bäckerei Schlemmer Aufgaben aus 9 teilbereichen der Betriebswirt-schaftslehre und des rechnungswe-sens zu lösen:

• Unternehmensrecht – Gewinnverrech-nung (Wissen über die GesmbH war hier im weiteren Sinne gefragt)

• Um- und Nachbuchungen, Insolvenz (uA ging es um die Vermeidung eines konkurses)

• Internationale Geschäftstätigkeit (wie versendet man den original Feldkirchner Lebzelten am Besten nach Moskau…?)

• Verbuchung in Winline – Rechnungs-prüfung, Zahlungskonditionen (Abwick-lung und Verbuchung der Zahlungsvor-gänge im in- und Ausland)

• Kennzahlen (anhand von selbstbe-rechneten kennzahlen entscheiden ob das restaurant oberwirt übernommen werden soll)

• Personalverrechnung – Personalma-nagement (entlassung und ihre Folgen)

• Investitionspolitik (investieren in einen neuen Backofen, oder nicht?)

• Fuhrpark-Kaufvertrag-Finanzplanung

Themen der schriftlichen Prüfungen

(einen neuen Lieferwagen finanzieren, kaufen und gleich vom Bonus in den Malus rutschen!)

• Kostenrechnung – Preispolitik (was ist der Deckungsbeitrag einer Sacher-torte?)

» Prof. MMag. Christine Kleiber, Prof. Mag. Irmgard Malle

Deutsch

Aufgabestellung 1: Bücher lesen muss man lernenDie Schüler/innen sollten sich vorstel-len, als erziehungsberater / als erzie-hungsberaterin in einer Schule für kin-dergartenpädagogik anzufangen. Dies sollte ihre erste Arbeitsstelle sein. eine wichtige Herausforderung, denn der erste eindruck entscheidet. Sie hatten die Aufgabe, im Auftrag eines Verlages für das Lesen von Büchern bzw. für das Lesen im Allgemeinen alle Argumente, die es gibt, zu sammeln und die Studen-ten dieser Schule so gut zu motivieren, dass diese die Begeisterung fürs Lesen weitertragen zu den kindern im kinder-garten.

eine Mind-Map, eine beschreibende Analyse (Grafiken waren als Beilage dabei) und eine rede waren auszuarbei-ten. Die Mind-Map sollte 50, die Analyse 300, die rede circa 600 Wörter haben.

Aufgabenstellung 2: Zent-ralmaturaBrauchen wir die Zentralmatura wirklich? Brauchen wir einen numerus Clausus? Werden Mädchen und Burschen bei Prüfungen ungleich behandelt?

Ausgehend von diesen Fragen hatten die kandidaten/kandidatinnen der rei-feprüfung mehrere texte zum thema „Zentralmatura“ zu lesen und anschlie-ßend mehrere texte zu schreiben. Der prüfende Lehrer meinte, er wäre begierig zu wissen, ob die Zentralmatura wirk-lich eine Qualitätsverbesserung für das Schulsystem Österreichs bringen könne. Dazu waren Textmaterialien und Grafi-ken zu studieren.

Was war zu tun? eine Mind Map (50 Wörter) sollte beim Gedankensammeln helfen, ein Leserbrief (ca. 400 Wörter) war zu schreiben, Fehler in einem text durften bösartig kommentiert, mussten aber ernsthaft korrigiert werden (200 Wörter), tagebuchnotizen (500 Wörter) konnten verfasst werden, um Reflexio-nen während der reifeprüfung nieder-zuschreiben.

Englisch

Die themenstellung für die schriftliche reife-und Diplomprüfung enGLiSCH einschließlich Wirtschaftssprache setzte sich aus folgenden TASKS – Teilberei-chen zusammen:

• Hörverständnis 1 : Telephoning

• Hörverständnis 2: Job qualifications

• Leseverständnis: Business meetings

• Company profile

• Business communication: Offer, Com-plaint

• Report: Statistikinterpretation

• Memo: Mitarbeitermotivation

• Article: Stress and Leadership styles

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COOL und „Social Skills“

C OOL – „COoperatives Offenes Ler-nen“ - das ist die Devise der HAk

Feldkirchen seit dem Schuljahr 2005/06. Wie funktioniert CooL? Die Zusammen-arbeit und das selbstständige Arbeiten im team werden gefördert. Die Schüler werden in Gruppen eingeteilt und be-kommen verschiedene Aufgaben, die zu lösen sind. Das Wichtigste an CooL ist,

dass das Arbeiten im team einfacher ist und die Aufgaben leichter zu lösen sind. Falls Probleme in den Gruppen entste-hen, sollte man mit dem zuständigen Lehrer darüber reden, oder man bringt seine Beschwerden im klassenrat ein.

CooL gibt es in den klassen 1am-h2amh, 3amh, 1AHH, 2AHH, 3BHH, 4BHH. Folgende Lehrer/innen sind im CooL-team: ingrid Moser, ilse Plieschnegger, Marlene reauz, Chris-tine kleiber, Astrid Begusch, Susanne Lamprecht, elisabeth Prechtl, Petra rei-ter, Alois Huber, ingrid kircher-Baudisch, Christian Leitgeb, richard Hölbling. im heurigen Jahr hatten die CooL-Lehrer das Ziel, Sozialpunkte zur Wertschät-zung von Social Skills einzusetzen.

Heiß diskutiert wurde die Frage: Wie kann die Bewertung von sozialen Pro-zessen im Cooperativen offenen Lernen vonstatten gehen? eine evaluation wur-de durchgeführt und ergab: die teamar-beit der Schüler/innen wird durch CooL gefördert. Sozialpunkte sollen einmal pro Semester vergeben werden, d. h. nach einer Schüler/innenbefragung ori-entieren sich die Lehrpersonen am Urteil der Schüler und tragen ihre Beobach-tung der Gruppenprozesse im LMS wie eine CooL-note ein.

Der Vorteil liegt auf der Hand: Sozi-alpunkte führen dazu, dass Schüler/innen sich selbst beurteilen. Schüler/innen beurteilen ihre teamkameraden/innen, Lehrer/innen geben Punkte für die team-Prozesse. ergebnis: Sozial verantwortungsvolles Verhalten wird geschätzt und gefördert. Social Skills werden „gelernt“.

» Philipp Antonitsch, Richard Hölbling

Verkaufstraining mit Johann Striemitzer

A m 21. Mai 2012 hatten die Schü-ler/innen der 4AHH und 4BHH der

HAk die Chance, mit den Marketingspe-zialisten der Bausparkasse der Öster-reichischen Sparkassen, Herrn Johann Striemitzer und seiner kollegin, jeweils an einem 3-stündigen Verkaufstraining teilzunehmen.

Zur Freude aller war dies kein einfacher Vortrag, sondern die Schüler/innen durf-ten sich aktiv beteiligen.

So verteilte Herr Striemitzer Plakate mit verschiedenen Schwerpunkten zum

thema Verkauf, zu denen wir Begriffe sammelten und präsentierten. Wir wur-den alle sehr intensiv in die Präsentati-onen und später auch bei rollenspielen eingebunden und für jede erledigte Ar-beit gab es süße Belohnungen.

Außerdem verriet uns Herr Striemitzer viele nützliche Verkaufstricks für die Praxis, die wir sicherlich gut in unserem späteren Berufsleben einsetzen können.

Alles in allem eine „gute“ erfahrung.

» Domenig Philipp, 4bhh

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DEUTSCH

Social Networks – Facebook und Co

eine Zusammenfassung (150 Wörter), ein Brief (300 Wörter), eine erörterung (550 Wörter) sollten verfasst werden. Für die Zusammenfassung wurde ein text der online-Plattform Cio beige-legt. im Brief, der an einen Freund zu schreiben war, sollten Argumente für und gegen eine Anmeldung bei Face-book dargelegt werden, um ihm die entscheidung zu erleichtern, sich im netzwerk anzumelden. Schließlich war noch eine erörterung zu verfassen, die verschiedene Fragen zu thematisieren hatte: ersetzen netzwerke alle persön-lichen kontakte? trifft man sich eher mit Freunden im internet, als mit ihnen et-was zu unternehmen? Was macht FB so interessant? Welche Gefahren, welche Vorteile bieten soziale netzwerke? in die erörterung konnten Anregungen aus 2 texten eingebaut werden.

ÜFA

im Zuge der Abschlussprüfung der 3. klasse Handelsschule arbeite-

ten die Schülerinnen in 4er- bzw 3er teams 4 ganze Stunden lang mit der Aufgabe, die laufende Übungsfirmen-tätigkeit der GeHa GmbH in gewohnter und das gesamte Jahr über geleisteter Arbeit weiterzuführen. Dabei bildeten Originalbelege aus dem laufenden Übungsfirmenbetrieb die Grundlage. Alle Grundsätze eines ordentlichen Firmenbetriebes waren zu beachten und die Strukturen der bestehenden Übungsfirma zu benutzen. Die Inan-spruchnahme aller herkömmlichen Hilfsmittel (Computer, Drucker, telefon, netzwerk..) war erlaubt. Jedes team musste die umfangreichen Arbeiten, die in Form eines Postkorbes zusammenge-stellt waren, auf die einzelnen Mitglieder aufteilen, erledigen und dann geordnet wieder abgeben.

im SEKRETARIAT war die ein- und ausgehenden Post zu bearbeiten, eine offene Stelle zu suchen und ein Bewer-bungsschreiben zu verfassen, sowie eine Dienstreise zu planen.

ein Angebotsvergleich musste im EIN-KAUF zusammengestellt werden, Waren mussten per Post und Webshop bestellt werden, eingangsrechnungen

Themen der schriftlichen Prüfungen

A B S C H L U S S P r Ü F U n G

überprüft, bezahlt oder auch bemängelt werden.

typische Arbeiten des VERKAUFs waren die erstellung von rechnungen, die neuanlage von kunden und Artikeln im Fakturierungsprogramm und im ei-genen online Shop. Aber auch diverser Schriftverkehr war zu erledigen und ein Artikel zu kalkulieren.

ein ansprechendes Flugblatt sollte wie-der MARKETINGwirksam entworfen werden, und der gesamten Ausgangs-post beigelegt werden.

im RECHNUNGSWESEN liefen alle Fäden zusammen: kontoauszüge wurden verbucht, offene rechnungen bezahlt, Mahnungen geschrieben und Bestellungen erledigt.

Aber auch ein letztes Mal wurden Ge-hälter verrechnet und bezahlt, und die Mitarbeiter bei der Sozialversicherung abgemeldet.

Die Geschäftsleitung freut sich mitteilen zu können, dass alle angetretenen SchülerInnen die Prüfung zum Haupttermin 2012 bestanden haben!

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A B S C H L U S S P r Ü F U n G

Mit gutem Erfolg bestanden:

Kristina Wernig

Bestanden:

Vanessa Gradenegger, Christopher Maier, Danijel Martinovic, Irma Pepic, Julian Santner, Thomas Wurmitsch

3 a m h

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HAK-Ball 2012D e r S c h u l b a l l d e s J a h r e s . . .

B A L L

D er diesjährige HAk-Ball fand am 14. Jänner 2012 statt. Zwar hatte

bis Anfang Dezember niemand wirklich eine Vorstellung, wie dieser ablaufen sollte, bis in einer Mathematikstunde mit Frau Professor krainer es erstmals Diskussionen über das Motto gab.

E in Ballkomitee, bestehend aus Schüler/innenvertretern der 5ahh

und 3amh, wurde zusammengestellt und nach einigen Besprechungen mit dem Direktor einigte man sich auf das Motto: „Red Carpet – Die Nacht der Stars“. Kurz vor Weihnachten holten einige Schüler kartonagen von der Firma tewa und andere besorgten Farben, Pinsel und Stoffe. Daraus wurden ca. 70 goldene

und rote Sterne gebastelt. Außerdem bestellte man beim Holland Blumen-markt und bei der Gärtnerei Wedenig 100 rote rosen, ein Blumengesteck sowie Handschmuck für die Polonaise-tänzerinnen. Bei insgesamt 8 tanzpro-ben mit Frau Huber (tanzschule Huber) wurden eine sehenswerte Polonaise und der darauffolgende Walzer einstudiert. Die Mitternachtseinlage bereitete die tanzschule Alisha vor. in der Woche vor dem Ball starteten wir mit den Dekorar-beiten im Stadtsaal. tische und Sessel wurden aufgestellt, Sterne aufgehängt, Gläser gewaschen, Stoffe an der tür drapiert und die tischdekoration verteilt. Als Highlight organisierten wir einen ro-ten teppich sowie Absperrkordeln zur

Gestaltung unseres red Carpets. Am Balltag fanden schon früh am Morgen die Generalproben statt.

D er Ball selbst war ein voller erfolg und insbesondere die exakte Aus-

führung der Polonaise überzeugte die Ballbesucher. Als absolutes Highlight startete kurz vor 24 Uhr die Mitternacht-seinlage mit einer Flugshow von Simon Felber. Anschließend begrüßten wir unsere Stargäste: die Backstreet Boys. Als Abschluss einer beeindruckenden Show zeigten uns unsere Mädels ihre einstudierten Hip-Hop-tänze.

» Tobias Trattler, Linda Manesinger, Martina Zitzenbacher

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AS30 Jahre danach – ein langer Weg zurück zur HAK

A B S o L V e n t e n

30 Jahre ist es her, dass die legendä-re 5b der HAk Feldkirchen, klasse

von Prof. Dr. Gerhard Huber, erfolgreich maturierte, und so trafen sich am 2. Juni 2012 14 ehemalige Schulkolleginnen und -kollegen zum Maturajubiläum.

Für mich persönlich – Klaus Malle – war es in zweifacher Hinsicht ein gelunge-nes treffen. Zum einen war es schön festzustellen, dass es allen ehemaligen kolleginnen und kollegen sehr gut geht und dass die enge Verbundenheit nach fünf intensiven und erlebnisreichen gemeinsamen Schuljahren auch nach dreißig Jahren noch stark spürbar ist. Das spricht für die seinerzeitige klas-sengemeinschaft, aber auch für die gute Ausbildung, die wir genießen konnten.

Zum anderen konnten wir durch den von Herrn Direktor olsacher organisier-ten Schulbesuch auch feststellen, dass die Zeit in der HAk Feldkirchen nicht stehengeblieben ist, sondern dass sich diese Schule in einer außerordentlichen Art und Weise weiterentwickelt hat und für ihre Aufgabe, die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf eine höchst anspruchsvolle Arbeitswelt, bestens ge-wappnet ist. ich möchte Herrn Direktor olsacher und dem gesamten Lehrkörper zu dem gratulieren, was durch sehr viel persönliches engagement entstanden ist!

Mein Werdegang führte mich nach der Matura (und die damals noch üblichen 8 Monate Grundwehrdienst) an die Wiener Wirtschaftsuniversität, an der ich ab 1983 Handelswissenschaft studieren durfte. es war ohne Zweifel eine großer Herausfor-derung, aber durch die gute betriebswirt-schaftliche Grundausbildung an der HAk war die Hürde meisterbar und so konnte ich das Studium 1988 abschließen und in das Berufsleben einsteigen.

Meine erste Station führte mich nach ita-lien zu oLiVetti, einem damals noch sehr aktiven und erfolgreichen italieni-schen Computer- und Büroautomations-konzern, bei dem ich ein zweijähriges traineeprogramm durchlaufen durfte, in dessen rahmen ich meine an der WU er-worbenen Basiskenntnisse insbesondere

im Bereich Marketing und informationstech-nologie in die Praxis umsetzen und weiter ausbauen konnte. nach längeren Auf-enthalten in London und Mailand führte mich der Weg zu oli-vetti nach Wien, wo ich ein Jahr lang das Produktmarketing für Personal Computer verantwortete.

es ergab sich dann die Chance, in die Unternehmensbe-ratung zu wechseln und so startete ich 1991 bei Andersen Consulting in Wien meine karriere als Berater, der ich bis heute treu geblieben bin. Die 90er Jah-re waren dabei insbesondere gekenn-zeichnet durch eine höchst intensive Zeit auf Beratungsprojekten in Zentral- und osteuropa, eine region, die in jener Zeit durch massive Umbrüche gekenn-zeichnet war und mehr oder weniger alle großen Unternehmen vor erhebliche He-rausforderungen stellte. Die „Wanderjah-re“ führten mich dann über Deutschland, italien und die Schweiz wieder zurück nach Wien. in dieser Zeit trennte sich unsere Firma von Arthur Andersen und wurde umfirmiert in ACCENTURE. Im Jahr 2000 wurde ich zum Partner der Firma befördert und bekam 2004 die Ge-legenheit, als Country Managing Director die Verantwortung für das Geschäft in Österreich zu übernehmen, eine rolle, die ich bis heute ausfüllen darf. neben dem Aufbau unseres Geschäftes in Ös-terreich führten mich meine Wege immer wieder ins Ausland, ein Umstand, den ich als besondere Bereicherung meines Berufslebens empfinde.

Heute hat Accenture weltweit ca. 250.000 Mitarbeiter, notiert an der new Yorker Börse, macht einen Umsatz von welt-weit ca. 25. Mrd. US $ und ist im mehr als 100 Ländern präsent. in Österreich hat Accenture in seinem Büro in Wiener Börsegebäude ca. 300 Mitarbeiter und ist ein oft gefragter Partner für komplexe

transformationsprojekte für die großen industrie- und Finanzdienstleistungs-unternehmen sowie für die öffentliche Verwaltung. Accenture beschäftigt sich dabei mit Fragen der Strategie, der Pro-zesse und deren Umsetzung, wobei in den meisten Fällen auch die informati-onstechnologien und die it-Systeme eine rolle spielen.

rückblickend darf ich nach 30 Jahren festhalten, dass die HAk Feldkirchen eine sehr gute Basis für meine spätere Ausbildung und meinen beruflichen Wer-degang gelegt hat. ich darf mich bei allen Wegbegleitern sehr herzlich bedanken und möchte abschließend den Schüle-rinnen und

Schülern der HAk Feldkirchen und dem gesamten Lehrkörper nochmals mein kompliment zur „HAk 30 Jahre später“ aussprechen.

Allen Schülerinnen und Schülern möchte ich noch mit auf dem Weg geben: ihr habt eine tolle Basis und exzellente Voraus-setzungen. nützt sie, macht das Beste daraus, setzt euch Ziele, seid innovativ, und denkt international. Chancen sind da um genützt zu werden!

» Klaus Malle

» HAK-Absolvent Jahrgang 1982

» Country Managing Director Accenture Österreich

Mag. Klaus Malle»

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Qualitätsinitiative in der Berufsbildung

Notentransparenz - was ist das, wie geht das?

Die SchülerInnen wer-den über die Zusam-mensetzung der Noten in den diversen Gegen-ständen zu Schulbe-ginn genau aufgeklärt und können jederzeit Informationen zu ihrem aktuellen Notenstand erhalten (bei minderjäh-rigen SchülerInnen na-türlich auch die Eltern).

Ein Qualitätsziel des Bundes, das in den letzten Jahren forciert wird, ist das Ziel der „Notentransparenz“.

B ei den Schüler/innen- und Lehrer/innenumfragen, die von uns in den

letzten Jahren erhoben und analysiert wurden, haben wir leider immer wieder eine gewisse Diskrepanz zwischen Schüler- und Lehrer-Beurteilung fest-gestellt.

D ieser nicht-Übereinstimmung wollten wir mit unserem neuen

Projekt „Notenbuch im LMS“ entgegenwirken. Das LMS ist eine Lernplattform für Schüler/innen (Lernen mit System), in der man verschiedene

Aufgaben und informationen u. n. v. m. bereitstellen kann.

D as digitale notenbuch liefert Schüler/innen sowie auch eltern

ein aktuelles notenbild. Der einstieg er-folgt mittels Passwort und ist somit vor fremden Zugriffen geschützt.

D er Umstieg war eine Herausforde-rung für alle kollegen/innen und

natürlich auch für unsere Schüler/innen, die wir aber laut einer neuerlichen er-hebung sehr gut gemeistert haben. Die einführungs- bzw. Probephase endete mit dem Wintersemester. Das System nunmehr von 90 % aller Lehrer/innen an der HAk-HAS Feldkirchen verwendet.

D ie notenzusammensetzung und alle notwendigen infos bezüglich

Schularbeiten, tests oder Mitarbeit sind auf der sogenannten kursübersicht er-sichtlich. Die Beurteilungsseite gibt ein-blick in das aktuelle notenbild.

» SQPM Dipl.-Päd. Sukalia-Reauz

Innovativ und zielstrebig in die Zukunft

U nser Praxis-Projekt wurde erfolg-reich fortgeführt. Unsere Dritt-

klassler hatten dieses Jahr ein 2-tägiges Praktikum zu absolvieren.

Die Wirtschaftstreibenden aus Feldkir-chen und Umgebung haben uns wiede-rum großartig unterstützt und unseren Schüler/innen die Möglichkeit gegeben, sich in der Berufswelt zu orientieren. nochmals ein herzliches Dankeschön

für die tolle kooperation an alle betei-ligten Unternehmen und institutionen!

Motiviert, praxisorientiert und nun auch „transparent“ ;-) wollen wir im Herbst ins neue Schuljahr starten. ich wünsche allen kollegen/innen schöne Ferien!

» SQPM Dipl.-Päd. Sukalia-Reauz

Betriebspraktikum der HAK-HAS Feldkirchen

Irma Pepic ist bei der Firma Buttazoni Stahlbau in Himmlberg im Einsatz

»

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Q U A L i t Ä t S M A n G e M e n t

A m 16.05.2012 fand im Festsaal der Wirtschaftskammer in klagenfurt

die Überreichung der Zertifikate statt, mit dabei die 4bhh der HAk Feldkirchen.

Bei dieser Zertifizierung mussten ins-gesamt 27 Muss- und 5 kann-kriterien erfüllt werden. Die Mitarbeiter unsere Übungsfirmen haben sich bemüht al-

COOL-Team durch den Landesverband der Elternvereine ausgezeichnet

A m 12. Juni 2012 wurde im rahmen einer Feier an der Pädagogischen

Hochschule in klagenfurt an Prof. Hölb-ling als Vertreter des CooL-teams eine Urkunde überreicht.

Alle elternvereine der kärntner Schu-len nominieren besonders innovative Lehrer/innen bzw. Lehrerteams für be-sondere Leistungen im abgelaufenen Schuljahr. Der elternverein der HAk Feldkirchen hat das CooL-team vor-geschlagen und der Landesverband der elternvereine kärntens hat das Projekt „COOL – cooperatives offenes Lernen“ unter die besten Projekte des Landes gewählt und dem CooL-team eine Ur-kunde, die „Schulpartnerschaftssonne 2012“, überreicht.

Prof. Hölbling führte in seiner Dankes-rede folgende Argumente für CooL an: „CooL ist eine Unterrichtsform, die in allen Gegenständen zu besseren ergeb-

nissen führt und außerdem noch Spaß macht. Teamwork, Konfliktmanagement und selbstständiges Arbeiten führen dazu, dass sich die Schüler/innen op-timal auf die Arbeitswelt vorbereiten. Voraussetzung für die kooperation der Schüler/innen ist die kooperation der Lehrer/innen. An der HAk Feldkirchen gibt es durch CooL ein tolles Arbeitskli-ma. Jeder hilft jedem, Lehrmittel werden ausgetauscht, evaluationen zur Quali-tätssteigerung werden durchgeführt. Da-

für ist das CooL-team verantwortlich. Darauf bin ich stolz. ich möchte nie mehr ein einzelkämpfer sein.“

Die Moderatorin Mag. Lieselotte Wöl-bitsch schrieb in einem e-Mail an Prof. Hölbling: „Herzlichen Dank für ihren Beitrag bei unserer Veranstaltung. Sie haben gesagt, dass Sie nie mehr wie-der ein einzelkämpfer sein wollen. Das hat mir gut gefallen. ich wünsche ihnen weiterhin viel erfolg mit CooL.“

Prof. Hölbling: „An der HAK Feldkirchen gibt es dank COOL ein tolles Arbeitsklima. Darauf bin ich stolz. Ich möchte nie mehr ein Einzelkämpfer sein.“

»

ler kriterien zu erfüllen und die harte Arbeit hat sich gelohnt. Von unserer Schule wurden die GeHA Getränke-handels GmbH (3amh) und die Vital & Fit GmbH (4bhh) unter der Leitung von Prof. MMag. Christine Kleiber zertifiziert. Das Qualitätssiegel gilt für 1 Jahr.

» Prof. Christine kleiber

ÜFA-Zertifizierung

Landesschulinspektorin Helma Safron übergibt das Zertifikat an dieVital & Fit GmbH

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Zertifikate / Wettbewerbe

Beim Digital-Day ganz vorne dabei

Der Amtsführenden Präsident des Landesschulrats, Mag. Walter Ebner, überreicht das Zertifikat an Melanie Campana

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Peermediation - Konfliktmanagement

Unser Mediationskonzept stützt sich auf die idee, durch eine starke Basis von ausgebildeten Peers möglichst viele Mitglider der Schulgemeinschaft zu er-reichen und den Umgang aller Schüler miteinander zu verbessern und ihre kon-fliktfähigkeit zu stärken.

A n unserer Schule wird hoher Wert auf konstruktiven Umgang mit

Konflikten gelegt. Derzeit ist die dritte Gruppe von Peermedatoren in Ausbil-dung, das interesse der Schüler ist groß und ihre Motivation hoch.

D ie Ausbildung basiert auf drei Säulen:

• Grundlagen von Kommunikation und Umgang mit Konflikten für alle Schüler der ersten klassen

• spezielles Mediationstraining für inte-ressierte Schüler durch externe trainer

• laufende Betreuung der aktiven Medi-atoren durch schuleigene Lehrer

Das anrechenbare Stundenausmaß der gesamten Ausbildung beträgt ca 30 einheiten.

Zum tätigkeitsbereich unserer Media-toren/innen gehören nicht nur Schlich-tungsgespräche bei Konflikten, sondern auch die Moderation von klassensit-zungen und die Gestaltung von kurzen Workshops für die ersten klassen.

» Prof. Astrid Begusch

Unsere Mediatoren/innen nach erfolgreicher Ausbildung»

Ö sterreichweit haben am 19. April 2012 69 Han-delsakademien am Digital-Day teilgenommen.

Dies ist ein Bewerb, bei dem die „Lernstände“ der Bereiche Wirtschaftsinformatik und informations- und Officemanagement gemessen werden. Auch unsere 3AHH und 3BHH haben mitgemacht. einzelne Schü-ler/innen waren besonders gut vorbereitet und im Landes- und Bundesbereich war die 3ahh erfolgrei-cher als die meisten klassen in kärnten.

Die Beste der klasse, Melanie Campana, wur-de Dritte von insgesamt ca. 450 teilnehmern aus 8 kärntner Handelsakademien. ein weiterer teilneh-mer, Alexander Glouchkov, teilte uns mit, dass er den 21. Platz belegt hatte und somit der Drittbes-te unserer Schule wurde. Am 16. Mai 2012 fand in der Wirtschaftskammer in klagenfurt die feierliche Übergabe der Zertifikate durch den Amtsführenden Präsidenten Mag. Walter ebner statt.

» Elisabeth Hassler, Patrick Altmann, 1ahh

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ASSCHULCUP 2012: SNOWBOARD und SCHICROSS

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A m 13.01. wurden auf der turra-cherhöhe bundesländerübergrei-

fend die Meisterschaften für die Bezirke Feldkirchen und Murau ausgetragen.

Gäste aus Slowenien und aus dem Burgenland ergänzten das bunte teil-nehmerfeld. Drei Mädchen und sechs Burschen gingen für die HAk Feldkir-chen an den Start.

Die tagesbestzeit erzielte Sebastian Winkler (2ahh). er und Pascal Schoder-böck (1amh) dominierten ihre konkur-renten und wurden für ihre Gruppensie-ge mit Pokalen belohnt. Gemeinsam mit David Matauschek (1ahh) entschieden sie auch die teamwertung für sich.

Für den erstmals ausgeschriebenen, attraktiven Schicross Bewerb haben sich leider nur teilnehmer aus unse-rer Schule gemeldet. Michael Moser (4bhh), Christopher Maier (3amh) und Felix Schiestl (3ahh) ließen ihr techni-sches können aufblitzen und boten eine tolle Show. Anna rasse (2ahh), Diana Plamenig (2ahh) und Sabrina thamer (1ahh) bewältigten den anspruchsvollen kurs fehlerlos und dürfen sich gemein-sam mit den Burschen Bezirksmeister nennen.

Plameni, Rasse, Thamer»Michael Moser»

Pascal Schoderböck»Team HAK/HAS»

Christopher Maier, Michael Moser» Prof. Huber abseits der Pisten»

Eröffnung der Beachvolleyballhalle in Klagenfurt

D as neue trainingszentrum für „Xandi“ Alexander Huber (Absol-

vent der HAk Feldkirchen) und seinen Beachpartner robin Seidl wurde im kla-genfurter Sportpark eröffnet.

Schüler/innen der Hak Feldkirchen wur-den zur eröffnungszeremonie eingela-den. Unsere Hobbyvolleyballgruppe (sie spielt und trainiert am Freitag nachmit-tag in der Sporthalle) konnte dabei ein Super exhibitionspiel zwischen unserem Absolventen und jetztigen World-tour-Spieler Xandi Huber live mitverfolgen.

Bei den anschließenden trainingsein-heiten auf dem neuen Beachplatz mit geheiztem Sand lernten unsere teilneh-mer weitere technische Feinheiten im Beachen unter der Anleitung der Spit-zenspieler und trainer kennen.

Super Musik untermalte alle sportlichen Aktivitäten und das Beachflair (trotz Hal-le) ließ uns einen schönen ereignisrei-chen Samstag am ersten Märzwochen-ende erleben.

» Prof. Ingrid Kircher-BaudischAlexander Glouchkov und Sabrina Malle testen die neue Arena»

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Schluchtenjauchzer endlich im Netz

A m 23.Februar 2012 fand die Pro-jektpräsentation der Projektgrup-

pe „trachtenkapelle ebene reichenau“ – Neue Website, neues Design – in der Sparkasse Feldkirchen statt.

Bevor die Präsentation gehalten werden konnte, mussten jedoch einige Arbeiten erledigt werden. Pflicht war die Erstel-lung einer Homepage, die durch das mo-derne Design viele Besucher anlocken sollte, ein Kurzfilm, der zur Vorführung in den Pausen bei konzerten dienen soll-te und eine interaktive DVD, die viele informationen über die trachtenkapelle ebene reichenau bietet.

Die Homepage wurde mit dem Pro-gramm „Joomla“ erstellt. Dafür wurde ein eigens angefertigtes template verwendet. Wie vom Auftraggeber ge-wünscht, wurde eine Bilderleiste mit dem Schriftzug „trachtenkapelle ebene reichenau“ erstellt. Darunter erscheint die Menüleiste, die unter anderem die Chronik und Bilder der trachtenkapelle enthält. natürlich kann sich jeder auf der Homepage über die wichtigsten termine der kapelle informieren. Seit 1. Februar 2012 ist die Homepage unter der Ad-resse http://www.tkebenereichenau.at/ abrufbar.

Für den Film wurde „Adobe Premiere Pro“ verwendet. Bilder und Videoma-terial wurden von der trachtenkapelle zur Verfügung gestellt. Der Film zeigt einen rückblick auf die 80 Jahre der kapelle. Um die erlebnisse und Bilder miteinander zu verknüpfen, wurden Bildbeschreibungen eingefügt und Sprachaufzeichnungen aufgenommen. Dadurch entstand ein ausführlicher Film, der kein bisschen langweilig wirkt. Die DVD wurde in „Macromedia Director“ angefertigt. Durch ihre übersichtlichen Menüpunkte gelangt man leicht zu der Chronik, dem Film oder dem impressum. Passende Buttons, um zurück schalten zu können, sowie eine große Bildanzei-

ge, um die DVD benutzerfreundlicher zu machen, wurden integriert. natürlich wurde sehr viel Zeit investiert um dem Auftraggeber ein gelungenes ergebnis vorstellen zu können.

Schlussendlich konnte dann mit der ei-gentlichen Präsentation begonnen wer-den. texte wurden verfasst, Stichworte ausgewählt, ein Design ausgesucht und Screenshots gemacht, um der Präsen-tation das gewisse etwas zu verleihen. natürlich war es selbstverständlich, dass überall die traditionellen Farben der trachtenkapelle vertreten waren. Zwei tage vor dem Präsentationstermin wurde fleißig geübt um die Arbeiten frei gesprochen vorstellen zu können. Bei der Generalprobe lief so ziemlich alles schief, doch wie man so schön sagt, wird das ereignis umso besser, wenn die Ge-neralprobe katastrophal war. Dies wurde dann auch zur realität.

Am Haupttermin lief alles perfekt und die Präsentation ging reibungslos über die Bühne. Viele gratulierten der Projekt-gruppe zu diesem erfolg. Die Projektar-beit konnte erfolgreich abgeschlossen werden.

» Tamara Terbul, Sabrina Stefan, Tobias Trattler, 5AHH

Projekt Weltladen Feldkirchen

A m Dienstag, dem 19. Juni, um 17:30 Uhr, fand in der Feldkirchner

Volksbank-Filiale im eurospar-Gebäude die abschließende Projektpräsentation der 4ahh statt.

Das Projekt, das in kooperation mit dem Weltladen Feldkirchen und mit finanzi-eller Unterstützung der Volksbank Feld-kirchen entstanden ist, hatte das Ziel, dem Weltladen zu höherer Bekanntheit zu verhelfen. Das gesamte Projektteam beteiligte sich an der Präsentation, die ca. eine Stunde dauerte. Der Vorstand des Weltladens, Volksbank-Mitarbeiter,

Lehrkräfte und Journalisten zeigten sich ausnahmslos vom einsatz der Schüler für diesen Zweck beeindruckt.

im Anschluss hat sich Fritz Huber, Vorstandsmitglied des Weltladens, bei der gesamten Projektgruppe bedankt und in seiner Rede den Einfluss von Fair trade und diesem Projekt auf das konsumverhalten der Menschen betont. Auch Direktor olsacher gratuliert dem Projektteam und bedankt sich bei Herrn Huber und der Volksbank für die Zusam-menarbeit. Ausgeklungen ist der Abend mit einem kleinen Büffet mit Sekt und Häppchen.

Das Team der 4ahh mit Prof. Denzel und Herrn Huber

»

Prof. Virgolini mit Team und Auftraggeber»

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wird das Bezirksaltenwohnheim Feld-kirchen vorgestellt, das Pflegekonzept beschrieben sowie die hauseigene ka-pelle, außerdem die Heimleitung sowie die Pflegedienstleitung. Natürlich findet man auch information über Aufnahme und eintritt ins Altenwohnheim. Man kann sich sogar ein Anmeldeformular downloaden. Außerdem findet man die kontaktdaten des Bezirksaltenwohn-heims und die des Sozialhilfeverbands Feldkirchen, so dass man sich jederzeit die informationen, die man benötigt, be-schaffen kann.

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„Social Hearts“ – spezielle Geschenke von speziellen Menschen

E s ist nicht alltäglich, dass Weih-nachtsdekoration in der Diakonie

Waiern von Schülern und Behinderten gemeinsam gemacht werden. Lukas Strießnig, Maria Cardan und Maria Pichler stellten an drei tagen unter der Aufsicht des zuständigen Sozialbetreu-ers Camil Zettl verschiedenste Dekora-tionen mit Weihnachtsmotiven her. Sie halfen dabei beeinträchtigten Personen. neben verschiedenen Holz- und ton-figuren verschönerte die Gruppe auch Kerzen und wandte dabei eine raffinierte Serviettentechnik an. Am 17. Dezember 2011 verkaufte das team die selbst pro-duzierten Geschenke am Weihnachts-markt in Feldkirchen. Stolz war das Projektteam, dass es trotz eisiger und

feuchter kälte einen Verkaufserlös von 300€ erzielen konnte.

Der Höhepunkt des Projektes stellte die Spendenübergabe am 15. Jänner 2012 in den räumlichkeiten der Diakonie Waiern dar. Passend zum Projektlogo wählte das team ein treffendes Zitat von ralph Waldo emerson aus: „Das Geheimnis des Glücks ist die Freude in unseren Händen.“ es waren einzig-artige Stunden im kreise dieser spe-ziellen Menschen, die auch ihrerseits eine erkennbare Freude an der Arbeit hatten. Manchmal muss man aus dem Alltagstrott herausgerissen werden, um zu sich selbst zu finden.

» Maria Cardan, Lukas Strießnig, Maria Pichler, 5ahh

Bezirksaltenwohnheim am Lindl jetzt online!

A m 23.02.2012 fand die Projektprä-sentation in der Sparkasse Feld-

kirchen statt. Das Projektteam, beste-hend aus Linda Manesinger und Martina Zitzenbacher, erstellte eine Homepage für das Bezirksaltenwohnheim Feldkir-chen am Lindl.

Das thema wurde ausgewählt, da es engagement im sozialen Bereich erfor-dert und schließlich wird jeder einmal älter und benötigt dann Pflege und Hilfe, die man im Bezirksaltenwohnheim Feld-kirchen bekommen kann.

Die erstellung der Homepage und des Films war sehr aufwendig, da alle infor-mationen selbst beschafft werden muss-ten. nach langem Arbeiten konnte die Homepage dann schließlich fertiggestellt werden. Das Design der Homepage ist eher schlicht gehalten, sodass die Seite übersichtlich und leicht zu bedienen ist. Die Farbe orange wurde verwendet, um einen Wiedererkennungseffekt zu ha-ben. orange ist im Bezirksaltenwohn-heim häufig zu sehen. Auf der Website

Von uns wurde auch ein ca. 5-minüti-ger Film erstellt. Der inhalt des Filmes wurde geplant und alles selbst gefilmt. Schließlich wurde daraus ein Film, der das Bezirksaltenwohnheim präsentiert und viele informationen bietet.

Bei der Projektpräsentation in der Spar-kasse selber ging es dem Projektteam recht gut. Weil die Projektmitglieder sehr verlässlich gearbeitet haben, wurde eine gute Arbeit abgeliefert.

» Martina Zitzenbacher, Linda Mane-singer, 5ahh

Das Projektteam mit BH Dr. Stückler

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Europas Nr. 1 im BalkonbauBalkone - Zäune - Anbau - Renovierung

Sie erreichen uns unter:Holz Leeb GmbH - Tel. 04278 7000 [email protected] - www.leeb.at

Holz

Alu

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Schnelle Kundeninformationen aus dem NetzRauter & Partner – Steuerberatung

U nsere Aufgabe war es, einen Film und eine Homepage für unseren

Auftraggeber zu erstellen. Wir began-nen unsere Arbeit mit dem Sammeln von ideen, um festzulegen, was der Film be-inhalten sollte. Für die Bearbeitung des Films verwendeten wir Adobe Premiere Pro CS5. Die Videoclips wurden impor-tiert, benannt und geordnet. Anschlie-ßend wurden sie eingefügt und zuge-schnitten. Als Hintergrundmusik wählten wir einen Loop, den wir zuvor auf www.flashkit.de gefunden hatten.

Der Film enthält Gespräche mit den Mitarbeiterinnen Jacqueline Kelz, Mar-lies eberhard und elke Bucher. Als Ab-schluss gibt es noch einen kommentar von Dietmar rauter.

Die Homepage sollte ein neues, modernes Design haben. Die Farben wur-den nach dem Firmen-logo gewählt. Die Vorla-ge wurde mit Hilfe des Freeware-Programms Artisteer 3.0 erstellt. Die Feinarbeiten wurden mit Joomla 1.5 durchgeführt.

Für eine leichtere Steu-erung wurden Steuer-elemente eingebaut, die die navigation erleichtern sollen. Zu diesen gehören die Menü-punkte Home, Über uns, impressum, AGB und kontakt.

» Florian Harder, Roxana Minea, 5ahh

Foto Zwatz „Alles Neu – Alles Besser“

W ie vom Auftraggeber und Ge-schäftsführer Gottfried Zwatz

gewünscht, brachten wir alle seine Anliegen in die neue Homepage ein. Unter anderem soll im kopfbereich der Homepage eine Flash-Animation ablau-fen, bei der sich alle 3-4 Sekunden das Bild ändert. Auch das neue Foto-Cafè soll in die Homepage integriert werden.

Wichtig ist, dass die Homepage von den Mitarbeitern betreut werden kann. Fol-gende erweiterungen sind noch geplant: Die Firmenhomepage wird mit Facebook verknüpft. Außerdem sollen kunden Bil-der von Bällen im netz betrachten und diese dann online bestellen. Falls die kunden auch eigene Bilder entwickeln

lassen wollen, können sie ihre Bilder über die Homepage direkt an die Firma weiterleiten und die gewünschte Bild-größe eingeben.

Zusätzlich drehten wir einen Werbe-film der die Firma vorstellt. im Film gibt der Geschäfts-führer ein interview und erzählt von seinen Anfängen als Fotograf. Die interaktive DVD kann an kunden und interessenten verschickt werden,

Philipp Rossmann, Gregor Gwenger, Florian Zwatz

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um die Firma nach außen hin zu prä-sentieren.

» Florian Zwatz, Gregor Gwenger, Philipp Rossmann, 5ahh

Prof. Virgolini, Roxana Minea,Florian Harder und Steuerberter Dietmar Rauter

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„Wollt‘s a guate Jausn und a feste Gaude, kems zum Staude!“

M agdalena Virgolini, Verena Mai-er und Christoph Freithofnig

präsentierten ein Werbekonzept für die Jausenstation Staudacher.

Ziel des Projektes war, neue kunden für die Jausenstation Staudacher zu gewin-nen. Die ergebnisse einer kundenzufrie-denheitsanalyse ergaben, dass einige Verbesserungen durchaus möglich wa-ren. es wurden neue Visitenkarten und Flyer gestaltet, die man in Feldkirchen an potentielle neukunden verteilt hat. Unter anderem ergab die kundenbefra-

gung, dass kunden gerne Gutscheine der Jausenstation verschenken würden. Also entwarf das team entsprechende Gutscheine und dazu passende Servi-etten und erstellte eine Facebook-Seite, um auch übers internet neue kunden zu erreichen.

Die Projektgruppe hat die bestandene Matura in der Jausenstation Staudacher gefeiert. Motto: Mit ana guatn Jausn und ana festn Gaude!?

» Magdalena Virgolini, Verena Maier und Christoph Freithofnig, 5ahh

Verena Maier, Christoph Freithofnig, Magdalena Virgolini»

Modellbaugruppe Feldkirchen - MBG online und modern

U nsere Aufgabe bestand darin eine neue Homepage zu erstellen, die

die alte Homepage der Modellbaugrup-pe Feldkirchen ersetzen sollte. Weiters hatten wir das Ziel, einen Film zu drehen, der der besseren Veranschaulichung der Aktivitäten des Vereines und dem Modellfluggelände dienen sollte. Die Homepage konnte wie geplant termin-gerecht online gestellt werden. Bei der Präsentation konnte die Page direkt aus dem Webbrowser vorgeführt werden. Außerdem wurde bei der Präsentation

die ideenentwicklung und der genaue nutzen des Projektes erklärt. Um mehr über den Modellflug und diesen Verein zu erfahren, kann man die Homepage unter www.mbg-feldkirchen.at aufrufen.

Um alle Ziele erreichen zu können, war es besonders wichtig termingerecht und zuverlässig zu arbeiten. im Vordergrund stand natürlich, die Vorstellungen und Wünsche unseres Auftraggebers zu berücksichtigen.

» Stefan Kandorfer, Simon Felber, 5ahh

Prof. Virgolini, Stefan Kandorfer, Simon Felber»

Neu an der Schule:Mag. Christian Franz LeitgebSeit September 2011 verstärkt Herr Prof. Leitgeb das HAk-Lehrerteam, nachdem Prof. Baumgartner, Prof. Fantur und Prof. Martini pensioniert worden sind. Seine Hobbys sind nicht ungewöhnlich, sein Filmgeschmack schon: Arbeiten am Compu-ter, Laufen, Waldarbeiten mit dem Bruder, liebt Filme der Monty Pythons, besonders aber Jabberwocky. „Jabberwocky“ ist ein Un-sinnswort, das von Lewis Caroll erfunden wurde, inzwischen gibt es den oben genannten Film, aber auch ein kartenspiel gleichen namens. Prof. Leitgeb unterrichtet die Fächer rW, WinF, BW, BkFA, BPQM, ist ArGe-Leiter für rW/BW, CooL-koordinator

und wird im Herbst eDV-kustode werden. SAP ist ihm ein besonderes Anliegen, denn dieses Computerprogramm wird in der Wirtschaft häufig genutzt. Seine Le-bensstationen ganz kurz: geboren am 29. 8. 1977 in Gurk, VS Gurk, HS Straßburg, HtL Villach, absolviert die HAk Althofen, danach Studium der Wirtschaftspädago-gik. Arbeit bei der richard Bittner AG in Feldkirchen, Lehrer an der HAk Villach und HAk Feldkirchen. „ich habe mich auch in der HAk Villach wohl gefühlt, aber die HAk Feldkirchen ist ganz einfach etwas Besonderes.“

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Ein Erfolg für Afrika

C hristof Untersteiner und Antonio tunjic entschieden sich schon

früh für ein Projekt in kooperation mit „Sonne international“. Als sie kontakt mit dem Gründer der organisation, Mag. erfried Malle (er wurde ende 2011 zum Österreicher des Jahres für humanitäres engagement gewählt) aufnahmen, war dieser begeistert von den Zielen des Schülerengagements. eines der Haupt-ziele des Projekts war die Steigerung des Bekanntheitsgrades der Sonne-international im Bezirk Feldkirchen, nicht alleine deshalb, weil der Gründer ein gebürtiger Feldkirchner ist, sondern weil er auch die Schulbank in Feldkir-chen gedrückt hat. ein weiteres Ziel des

Projekts war, die notwenigen finanziel-len Mittel durch eine Spendenaktion am Adventmarkt zu erhalten. Damit sollte die Grundlage für die Finanzierung eines Brunnens in Bangladesh erreicht wer-den. Wasserstellen bilden ja bekanntlich die Lebens- bzw. existenzgrundlage in entwicklungsländern. Abgerundet wur-de das Spenden-Sammelprojekt durch eine Veranstaltung in der Aula der HAk-Feldkirchen, bei dem Mag. erfried Malle die organisation präsentierte und einen Film über die betroffenen Länder zeigte.

Der mit Spannung erwartete Abend konnte den erwartungen aller Beteiligten gerecht werden. Zahlreiche Zuschauer,

ein problemloser Ablauf des events und großzügige Spenden ließen das Projekt für alle zu einem großen erfolg werden. eine besondere Freude war es, dass Dr. Josef Martinz und der Feldkirchner Bürgermeister robert Strießnig zur Ver-anstaltung gekommen waren. noch eine größere Freude bereitete uns die tatsa-che, dass Herr Dr. Martinz spontan die Spendensumme verdoppelte und der Gesamterlös sich von 2475€ auf 4950€ erhöhte. Die Finanzierung von 5 Brun-nen war möglich.

» Christof Untersteiner, 5ahh

Neu an der Schule:Mag. Elisabeth Prechtl„Von Anfang an hatte ich ein interesse an naturwissen-schaft. Mir ist aber auch die kreativität wichtig. Malerei, Grafik, Aquarell, Tusche, Acry, Pastell, all das habe ich schon probiert. Sogar Strickfilzen zum Herstellen von Patschen kann ich.“ nach der Volksschule besuchte Frau Prof. Prechtl den naturwissenschaftlichen Zweig eines Gymnasiums und studierte danach an der karl-Franzens-Universität Graz „Biologie und erdwissenschaften“. Gleich darauf folgte ein Probejahr als Lehrerin, dann die Arbeit

für die ArGe naturschutz (Dohlen- und Amphibienkartierung), um wenig später im Botanischen Garten (am Fuße des kreuz-bergls in klagenfurt) angestellt zu werden. Anmerkung: der Botanische Garten ist eine Außenstelle des kärntner Landesmuseums. nach karenzvertretungen in Gymnasien in St. Veit, Villach, klagenfurt ist Frau Prof. Prechtl an der HAk/HAS Feldkirchen. in ihrer Freizeit fährt sie rad, geht Wandern oder züchtet Fische. „Wichtig ist für mich, dass man seine kreativität entwickelt. Dazu muss man persönliche Freiräume schaffen und sich gegenseitig respektieren.“

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S C H U L V e r A n S t A L U n G e n

BERLIN … ist eine Reise wert!

S o gehört und so gebucht von der 3AMH.

Über den Wolken begann unsere Ab-schlussreise am 20. März 2012 mit ei-nem Flug richtung norden und endete nach vier aufregenden tagen in der Me-tropole Deutschlands mit Lust auf mehr!

finden, um ins Nightlife einzutauchen, wurde dann allerdings zur schwersten Aufgabe – das hätten wir so nicht ge-dacht ;-)

Und noch etwas: Schon einmal Spaß in Blau erlebt? Nein? – Dann ab zur „Blue Man Group“ – ein absolutes Muss!

So lang geplant und so schnell vorbei – schade! es waren sehr schöne tage mit großem erinnerungsfaktor, die wir nicht so schnell vergessen werden – vor allem Melissa, Thomas und Emma – es war ja schließlich ihr Jungfernflug

» KV Prof. Marlene Sukalia-Reauz

Berlin ist eine tolle Stadt mit Wohlfühlcharakter, aber lei-der auch einer sehr traurigen Vergangenheit. Unsere erkun-dungstour begann am Check-point Charlie (Grenzübergang von 1961 bis 1990 durch die Berliner Mauer), führte uns zu den wunderbaren Plätzen wie Brandenburger tor, Potsdamer Platz (mit dem beeindrucken-den Sony-Gebäude), Alexand-erplatz (mit Fernsehturm), Gen-darmenmarkt (erinnert an die Piazza del Popolo in rom) und zur Museumsinsel.

Die im Jugendstil errichteten Hacke-schen Höfe luden sofort zum Verweilen ein und auch die Schiffsrundfahrt auf der Spree wurde zur City-Sightseeing-tour mit Chillfaktor. Die Glaskuppel des reichstagsgebäudes blieb uns leider verborgen, da man nur noch über on-line-Buchung Zutritt bekommt und das

war dann in der kurzen Zeit nicht mehr möglich. Bei Madame tussauds konn-ten wir mit unseren Lieblingen kuscheln und im Aquadom das Gefühl genießen, als ob wir in einem Aquarium herum-tauchen würden.

City ohne Shop-pingtour – impos-sible! Also ab zum kurfürstendamm und vielleicht ins kaDeWe (kaufhaus des Westens – nur vom Feinsten!). Das passende Lokal zu

Jetzt geht‘s los ...»

vor dem Brandenburger Tor ...»

Ein Mann für besondere Stunden ...

»netten Kumpel getroffen ...

»

schön ist es an der Spree ...

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Rom: Sprach- und Projektwoche der 4ahh/4bhhVorher nachher

Wir freuen uns auf rom!!!! Super reise, zu kurz, wir wären noch gerne geblieben!

Abreise:

Wir treffen uns am Sonntag, 18.März um 23:50 Uhr, Abfahrt 00:08 Uhr, Bahhof Villach West! erstes Abenteuer: einstei-gen in 2 Minuten, fast 40 Leute - eine logistische Meisterleis-tung

Wir wohnen im Hotel Cambridge, roma Vorteil: wenige Schritte vom Bahnhof, täglich mehrmals treffpunkt- Halle, bei der Plas-tikkuh, das ist merkbar, nachteil: italienisches Stadthotel halt, Schuhschachtelformatzimmer

Highlights, die wir sehen werden:

Collosseum, Fori imperiali, Laterankirchen, Vatikanische Muse-en (mehrere Versuche hinein zu kommen scheiterten, gefühlte 1 Mio Amerikaner und Japaner wollten auch hinein!), Petersdom (hatten da mehr Zeit, kein Fehler bei der Fülle an Sehens- und Hörenswertem)

Piazza Spagna (kommunikationsauftrag übererfüllt!), Via Condotti (zum einkaufen zu teuer, Gucci, Armani…)(stimmt leider, haben aber anderswo so manche Schnäppchen gefunden),

Stadtrundgänge zu weiteren ausgewählten Plätzen und Monumen-ten nach Zeit und Fußzustand (!!!) (Campo dei Fiori italienisches Feeling pur!)

eintrittskosten variieren stark, werden aber vom elternverein über-nommen. nochmals Danke an dieser Stelle für das Sponsoring!

Sprachschule:

8 Stunden Unterricht im istituto italiano, Via Machiavelli 7, Di, Mi 3-6, Do 2-4 Uhr. Anfänglich gemischte Gefühle, aber siehe da, auch Unterricht kann Spaß machen!

Frühstück im Hotel (ausreichend und gut), für das weitere Catering ist selbst zu sorgen. Günstige Pizzerien und Supermärkte gibt es genügend in der nähe des Hotels. ristoranti auch, in manchen sind wir bald Stammgäste, man gönnt sich ja sonst nichts!

Wochenticket Verkehrsmittel in rom, kosten 16€. Jeden Cent wert! Und wir entwickeln uns gleich zu Stadtsurfexperten

info For Ladies only: Pack moderately, you have to transport your suitcase on your own!!!! Wieder einmal ein Appell ins Leere, hoffentlich funktioniert learning by doing fürs nächste Mal! Motto: Mensch und koffer sollten ins Abteil passen!

rückreise:

ab roma termini, Freitag, 23. März, 19:05 Uhr tolle Landschaft rauscht an uns vorbei, leider schlafen wir alle!

» Begleitet von:

» Prof. Ingrid Moser, Prof. Petra Reiter Prof. Ilse Plieschnegger

Die Klassenmamas: Prof. Moser, Prof. Plieschnegger»

Engelsburg - Nomen est omen»

Piazza Navona - Brunnen Quattro Fiumi»

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Vulkan, Amphitheater, Freudenhaus

F rüh aufstehen hieß es am Sonntag, dem 17.06.2012 für die Schüler/

innen der beiden 3. Jahrgänge, als sie um 6 Uhr morgens mit dem Bus rich-tung neapel aufbrachen. nach einer langen, kräftefordernden Fahrt erreich-ten wir am frühen Abend unser erstes Ziel. Beim gemeinsamen Abendessen genehmigten wir uns eine original itali-enische Pizza.

Frisch ausgeruht besuchten wir am nächsten tag die 79 n.Ch. nach einem Vulkanausbruch verschüttete Stadt Pompei. neben dem Amphitheater, den Badehäusern und den Gasthäusern fan-den wir das noch gut erhalte-ne Freudenhaus besonders interessant.

Anschließend stand die Fahrt auf den Vesuv auf dem Programm. nach 10 Minuten Fahrt wurde uns die Länge des Busses zum Verhängnis. in einer total engen kurve gab es kein Weiterkommen mehr. kurzfristig mussten wir bei der großen Hitze den Weg zu Fuß fortsetzen. Glücklicherweise gelang es dem Busfahrer nach einiger Zeit mit Hilfe der Polizei die kurve zu meistern, sodass uns ein langer Fußmarsch (6 km) erspart blieb. oben

angekommen, erwartete uns eine wun-derschöne Aussicht auf den Golf von neapel.

Am Abend brachte uns eine Fähre von Pozzuoli auf die insel ischia. ein wun-derschönes Blumenmeer und zahlreiche Palmen ließen unsere Augen strahlen. nach einem langen, heißen tag suchten viele von uns „Abkühlung“ im lauwarmen thermalpool des Hotels.

Am nächsten tag erwartete uns ein Ausflug auf die allseits bekannte ca.10 km² große Felseninsel Capri, die nicht nur durch einen Schlager, sondern

auch durch ihre Höhlen bekannt ist. Die wohl berühmteste ist die Blaue Grotte, deren Besuch wir uns nicht entgehen ließen. nach einer spektakulären ein-fahrt in ein schwarzes Loch, offenbarte sich uns innen ein blaues kunstwerk, das die natur eigens für uns geschaf-fen hatte. Mit Hilfe einer Zahnradbahn fuhren wir ins Zentrum von Capri. Von hier genossen wir einen wunderschönen Ausblick auf das Meer. Der Besuch der Parfümmanufaktur Carthusia, ein rund-gang durch die Giardini di Augusto mit Blick auf die Wahrzeichen von Capri (i Faraglioni) und der Besuch des Gartens vom kloster Certosa rundeten unseren Tagesausflug ab.

Die letzten beiden tage dienten der entspannung nach einem äußerst an-strengenden Schuljahr. Wir besuchten die beiden thermalgärten Poseidon und Aphrodite, aber das interesse der Schüler war speziell aufs Baden im Meer ausgerichtet, nicht auf kulturelle Genüsse. Jede Reise findet sein Ende. Wie gerne wären wir noch einige tage länger geblieben.

» Daniel Grießner und Marija Matic, 3AHH

Ausgrabungsstätte Pompei»

Capri mit Blick auf die Faraglioni»

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Sommer, Schnee und „a Muads Gaude“

W aren kurz gesagt die wichtigsten Zutaten für eine gelungene Win-

tersportwoche, die die 2AHH vom 27.02. bis 02.03. nach tröpolach am naßfeld führten.

Die klasse wurde von den Professoren Mag. Petra Reiter – der Klassenvorstand der Klasse – und Herrn Professor Alois Huber begleitet. Dank der kompetenten organisation und Leitung konnten die 21 Schüler/innen sowohl eine ereig-nisreiche, aber auch komplikationslose und vor allem verletzungsfreie Win-tersportwoche erleben. Auf dem Pro-gramm stand Skifahren, sowohl auch ein Alternativprogramm wie zum Beispiel

Schneeschuhwandern, Schwimmen im Hallenbad etc. Die temperaturen von bis zu +17°C auf den schneereichen Pisten sorgten für warmes Wetter und top Pistenverhältnisse.

Die Wintersportwoche wurde am letzten tag nochmal richtig gefeiert und nach einer schönen Abschlussschussfahrt traten wir die Heimreise an. in Feld-kirchen angekommen, wurden wir von unseren eltern mit Freuden empfangen und fuhren schließlich nach Hause. So endete eine perfekte und lustige Win-tersportwoche.

» Daniel Ronacher, 2ahh

2AHH besucht die Bittner AG

A m 15. Juni 2012 besuchte Herr Prof. Leitgeb mit uns die richard

Bittner AG in Feldkirchen. Als wir alle mit Moped, Auto, Bus oder zu Fuß um 08:30 Uhr vor dem Gebäude ankamen, wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. ein teil ging mit Herr Buggelsheim, Mitarbeiter der Buchhaltungsabteilung, durch die Büros im 1. Stock. er zeigte uns die ein-zelnen Abteilungen und erklärte, welche Aufgaben jeder Mitarbeiter hatte.

Die andere Hälfte wurde von Herrn Aigner, Mitarbeiter der Verkaufsabtei-lung, zur Produktion und durchs Lager geführt. Die entwicklungsmaschine für Paletten war für uns jedoch das Highlight des tages. in den einzelnen Abteilungen wurde uns immer wieder

vorgeführt, dass in dem Unternehmen sowohl die Qualitätssicherung als auch das elektroni-sche Dokumentenma-nagementsystem eine wichtige rolle spielen.

Als beide Gruppen den Betrieb besichtigt hat-ten, gab es für uns noch Wurstsemmeln und Ge-tränke.

» Celine Daniel, 2ahh

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Bewerbung leicht gemacht!

A m 11.06.2012 besuchte uns die kommunikationstrainerin Mag.

Mag. Martina Bacher im rahmen des BPQM Unterrichtes.

Sie gab uns tipps und tricks für eine perfekte Bewerbung.

Der Vortrag war sehr interessant und aufschlussreich. Sie hat uns gezeigt, wie man sich erfolgreich in einem Unterneh-

men bewerben kann. Daraus können wir einige lehrreiche informationen für unser weiteres Leben mitnehmen. Die Gestal-tung des Vortrages gefiel uns sehr gut, da sie sehr persönlich und aus eigener erfahrung berichtet hat. einige wichtige Faktoren wurden durch praktische Fall-beispiele aufgezeigt. Am ende wünschte sie uns viel Mut und Glück bei unseren zukünftigen Bewerbungen.

» Gabriela Mocanu, 3bhhMag. Bacher mit den Schüler/innen der 3bhh

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Workshop mit Marina Wieser, GKK

I m rahmen unseres Marketingunter-richts nahmen wir am 06.06.2012 an

einem Workshop der kärntner Gebiets-krankenkasse teil.

Frau Mag. Marina Wieser, Direktionsas-sistentin, machte uns den Unterschied zwischen dem österreichischen und dem amerikanischen Gesundheitssys-tem an Hand von Beispielen deutlich. in Arbeitsgruppen setzten wir uns mit ein-schlägigem informationsmaterial ausei-nander, was uns einen guten einblick in

die verschiedenen Möglichkeiten einer krankenversicherung verschaffte. Wir wurden informiert über Heilmittel, Stu-dentenversicherungen und die Ausga-ben in der krankenversicherung.

Lustige karikaturen von Uli Stein locker-ten die Stimmung auf. informationen über die kursangebote der kGkk beein-druckten uns sehr. Mit dem erworbenen Wissen sind wir für die Zukunft gerüstet.

» Christina Linder, Bianca Gärtner, 4bhh

In den Ruhestand getreten sind:

Johann Baumgartner Reinhold Fantur Sieglinde Kugi Helmut Martini

An dieser Stelle nochmals vielen Dank für euren Einsatz an unserer Schule!

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Andy Warhol in der Schule

I n der HAk Feldkirchen fand am 12. Juni, 26. Juni und am 28. Juni ein

Fotokurs mit robert Schumann statt.

Der Grafiker und Amateurfotograf erklär-te die richtige Handhaltung einer kame-ra, sprach über iSo, Linse, Verschluss und Fokus. Mit Bildern zu den einzelnen Begriffen und einer alten kamera, die er vererbt bekommen hatte, konnte er die Aufmerksamkeit aller teilnehmer auf sich ziehen.

Am zweiten nachmittag machten wir Fotos von mitgebrachten objekten,

die man gut fotografieren konnte. Die wurden am 28.6 bearbeitet. es dauerte einige Zeit, bis alle ihre Fotos gemacht hatten und dauerte nochmals lange, bis die Fotos bearbeitet waren.

Ziel des Workshops war es, Fotos so zu bearbeiten, dass sie den Bildern von Andy Warhol ähnlich sahen. Pop Art made in Feldkirchen. in weiterer Folge ist der Aufbau eines Foto-Studios in der Schule geplant.

» Beatrice Orasch, 2ahh

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„Prämierung Raiffeisen-Börsespiel Aktionen mit Aktien - ein Interview

Die Jugendbetreuer/innen der raika Feldkirchen, Sonja Domenig und Adam tamegger, überreichten den besten teilnehmern unserer Schule Urkunden und Preise.

nikolas eder war mit Platz 166 bei österreichweit über 8.000 teilnehmern der beste Anleger unserer Schule und erwirtschaftete im Veranlagungszeitraum einen ertrag von über 7 %.

Nikolas Eder bekommt die Siegerurkunde

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Glaubwürdig bleiben

A m 20.10.2011 fuhr die 2AHH der HAk/HAS Feldkirchen mit Herrn

Prof. Müller und Frau Prof. Lamprecht nach Fresach, um die Landesausstel-lung zum thema „500 Jahre protestan-tisches Abenteuer“ zu besichtigen.

in der kirche wurde den Schülern Wis-senswertes über die Diakonie kärnten und über das Protestantenpatent be-richtet. Danach ging es, bei heftigem Schneefall, hinaus in den Stelen-park, in dem jede evangelische Pfarrgemein-de kärntens eine Säule gestaltet hatte, die ihre Gemeinde darstellen sollte. Anschließend ging es ins trockene Museum, in dem die reformation, die Gegenreformation, die Verfolgung und der Schriftenstamm ausgestellt waren. Direkt nach dem Museum wurde den

Schülern im Bethaus erklärt, dass vor langer Zeit Bethäuser nicht aussehen durften wie kirchen. Demnach durften Bethäuser keinen turm und keine run-den Fenster haben. ebenfalls im Bet-haus wurde ein Film vorgeführt, den Volksschulkinder aus Fresach selbst gemacht hatten. Zum Schluss ging die klasse noch in die Druckerpresse, in der die Erfindung des Buchdrucks durch Gu-tenberg gezeigt wurde. ein Mitschüler durfte sogar ausprobieren, wie damals „gedruckt“ wurde.

nach ca. 2 Stunden ging für die Schü-lerinnen unserer 2. klasse HAk eine religionshistorisch interessante und für ende oktober wettertechnisch außer-gewöhnliche exkursion (siehe Fotos) zu ende.

Wie man sich richtig bewirbt

A m 15. März waren Matthias kröll, Filialleiter der BkS Feldkirchen,

und Mag. Andrea kramer zu Besuch bei der 4ahh und haben gezeigt, was man beim Schreiben einer Bewerbung

beachten sollte und gaben uns tipps für Bewerbungsgespräche.

Das Bewerben an sich besteht aus vier teilen, die Bewerbungsmöglichkeiten,

die Art der Bewerbung, die Bewerbungs-mappe und zu guter Letzt das Bewer-bungsgespräch.

Der Ablauf des Bewerbungsgesprächs ist bei jedem Unternehmen anders. Von großem Vorteil ist es, sich informatio-nen über das jeweilige Unternehmen zu holen. Man muss sich beim Gespräch auch angemessen kleiden, so ist bei einer Bank ein Anzug Pflicht, andere Branchen (wie z.B. handwerkliche Be-triebe oder it-Unternehmen) haben einen gelockerten Dresscode.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Arbeitsmarkt ein riesiges Hai-fischbecken ist, in dem man sich nur mit originalität, Professionalität und der richtigen einstellung durchsetzen kann.

» Zoran Mastikosa, 4ahh

Ausflug in die „Genussregion“

A m Mittwoch, dem 11. April, hat die 4aah mit Frau Mag. Malle eine

betriebswirtschafliche Exkursion nach kötschach Mauthen unternommen. Die

erste Station war die Privatbrauerei Loncium, in der der Unternehmens-gründer Alois Planner erzählte, wie aus einem eigentlich aus einer aus Jux

entstandenen idee ein preisgekröntes Unternehmen wurde. Am Anfang der Unternehmensgeschichte, nämlich im Jahr 2003, entstand das erste Bier

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noch aus omas Suppenkessel, heute können sie 140 Hektoliter auf einmal verarbeiten. Das Bier, das hier gebraut wird, ist alles andere als Massenwa-re, bei Loncium werden immer wieder verschiedene Malzsorten ausprobiert, die für einen einzigartigen Geschmack sorgen. im Gegensatz zu den Großbrau-ereien ist dieses Bier dazu gedacht, in Maßen genossen zu werden, um sich an ihrem vielfältigen Geschmack zu erfreuen. nach der Führung durch den heiligen Braukeller kam das eigentliche Highlight: die Verkostung, unter denen auch ihre beiden international ausge-zeichneten Biersorten, die Schwarze Gams und dass Austrian Amber Lager, vertreten waren.

nach der Verkostung machte die Grup-pe einen Abstecher in die kaffeeröste-rei San Giusto, deren Besitzer Christi-an thurner sie in die Geheimnisse des rösthandwerks eingeweiht hat. Danach hat sie die Gelegenheit gehabt, sich im an der rösterei angeschlossenen Cafe einen geschmacksintensiven eindruck vom fertigen Produkt zu machen. San Giusto ist ein Mitglied der organisation

Coffee kids, einem internationalen Hilfs-programm für kaffeebauern, von denen der Betrieb auch die Bohnen bezieht.

im Cafe wird tradition groß geschrieben, wer nach Schnickschnack sucht, ist hier fehl am Platz, denn hier konzentriert sich der kunde auf das Wesentliche, nämlich auf den kaffeegenuss.

Zuletzt nahm die Gruppe an einer Ver-kostung in Herwig ertls Haus der Mode und Spezialitäten teil. Herwig ertl ist einer der wichtigsten Unternehmer des Dreiländerecks und bewirbt dieses als das köstlichste eck kärntens, neben-bei er hat sogar ein Buch über die „Ge-nussregion“ veröffentlicht. Bei der Ver-kostung wurden einem Leckereien aus der region, wie Öle, essige, Häppchen und kleine Desserts, auf sinnliche und emotionale Weise nähergebracht. Mit der edelgreißlerei und dessen konzept will Herwig ertl, dessen Leitsprüche „bin i bio, bin i in ordnung“ und „i bin bio“ sind, der konkurrenz von Billa, Spar und konsorten etwas entgegensetzen, denn hier wird nur hochqualitative Ware aus dem Dreiländereck angeboten, jedes

Produkt hat hier eine eigene, aufregen-de Geschichte.

Letztendlich kann man dazu sagen, dass in kötschach-Mauthen drei erfolgreiche und visionäre Unternehmen stationiert sind, die mit enthusiasmus, originalität, Qualität, Authentizität und nachhaltig-keit ihren eigenen, erfolgreichen Weg gehen und für viele Jungunternehmer als Vorbilder dienen werden.

» Zoran Mastikosa, 4ahh

Im Haus der Mode und Spezialitäten von Herwig Ertl»

Schülerzeitungsredakteure am Energiesymposium

A m Montag, den 23. April besuch-ten die redakteure der Schüler-

zeitung die Blumenhalle in St.Veit, um sich über die neuesten energiespar-trends zu Hause schlau zu machen. es wurden sogenannte „Smart Homes“ der Firma kelag näher erläutert.

ein „Smart Home“ passt sich förmlich an die nutzungsgewohnheiten des Be-sitzers an. Dadurch kann man sowohl eine nachhaltige, als auch eine komfor-table energieversorgung in Gebäuden erreichen. ein Schaltzentrum verwaltet nicht nur alle Geräte, die mit Steck-dosen verbunden sind, sondern auch Heizungs-und klimaanlagen. Das Smart Home ist durch eine App am Handy steu-

erbar. immerhin kann man dadurch den Stromverbrauch überall und jederzeit gezielt beeinflussen. Das System spart 40% gegenüber dem herkömmlichen Stromverbrauch. reduzieren kann man seine Stromrechnung auch mit einer di-ckeren Dämmung des Gebäudes oder durch gezieltes Heizen. Dies hat nicht nur preisliche Vorteile, es schont auch ganz nebenbei unsere Umwelt. Die re-dakteure bedanken sich bei Herr Prof. Hölbling, da er uns immer durch die Ge-gend kutschiert.

» Anna Rasse, 2ahhLandesrätin Prettner lud zum Energiesymposium»

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Tag der offenen Tür

D ie HAk Feldkirchen bot diesmal schon am 7. Dezember 2011

allen Schüler/innen der Hauptschulen und des Gymnasiums an, einen Blick hinter die kulissen des kaufmännischen Schulwesens zu tun.

Die Übungsfirma zeigte, wie Einkauf und Verkauf, Lohnverrechnung und Marke-ting funktioniert, CooL, englisch, ita-lienisch, informationstechnologie bzw. Multimedia-Projekte wurden präsentiert. Die Schülerzeitungsredakteure arbeite-

ten fleißig, während die Chefredakteurin die Besucher in der redaktion begrüßte.

Christof Untersteiner, Spezialist in Sa-chen Umfragen, hörte sich bei den Schü-ler/innen um. Dieser Umfrage ist zu ent-nehmen, dass sich Schüler/innen sehr gut bzw. gut informieren konnten, was die HAk/HAS bietet. Gleichzeitig wurde erkennbar, dass die Schülerzeitung, die Übungsfirma, Multimedia und IT, COOL, aber auch englisch und italienisch sich überzeugend präsentieren konnten. Auf

die Frage, ob sie sich schon für eine Schule entschlossen hätten, antwortete die Hälfte der Befragten, dass sie noch keine entscheidung getroffen hätten. Das zeigt uns, dass der Zeitpunkt für die information absolut passt.

Für uns interessant und erfreulich ist, dass sich sehr viele Schüler/innen für rechnungswesen, Mathematik, Wirt-schaft und informatik interessieren. Hier ein paar ergebnisse im Detail:

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Schule oder Lehre?

V om Mittwoch 30. november bis zum Donnerstag 1. Dezember 2011

fand die Bildungsmesse „kick Start“ in der HS1 und HS3 statt.

es ist wichtig, dass sich junge Leute auf ihre eigenen Stärken und interessen be-sinnen und fragen, wo sie gut sind und was sie interessiert. organisiert wurde die Bildungsmesse von nicole Andres, die für die Berufs- und Bildungsorientie-rung kärnten arbeitet.

800 Schüler der 3. und 4. klassen der neuen Mittelschule 1, neuen Mittel-schule 3, Hauptschule Patergassen, Hauptschule Moosburg und AHS Feld-kirchen haben die Messe besucht. Alle weiterführenden Schulen stellten sich vor: Polytechnische Schule, HLW, HAk, HtL, AHS. Sogar zwei Schulen aus der Steiermark und aus Salzburg stellten sich vor. Man konnte sich ein genaues Bild von jeder Schule machen und sich persönlich in Gesprächen informieren. Durch die große Vielfalt fällt die ent-scheidung sehr schwer, weil jeder eine

passende Schule für sich finden möch-te. Man konnte sich auch für Lehrbe-rufe informieren. Der Stand der HAk/HAS Feldkirchen war immer sehr gut besucht. Die organisatorin der Messe, Frau nicole Andres, meinte zur Messe

Mag. Debora Egger-Polak

Freitag, 16. September, ca. 10.15 Uhr. Mein Handy klingelt. Die Stimme am an-deren ende: „Frau Mag. egger-Polak, wir haben für Sie eine freie Stelle für das Fach Deutsch. Dienstantritt ist am Mon-tag, 19. September, 8.40 Uhr an der HAk bzw. nMS Feldkirchen.“ Die Freude war

groß, die Sprache verloren – zumindest für einige Sekunden. nach wiedergefundener Sprache folgte natürlich die sofortige Zu-sage meinerseits. ich war nun an einem Ziel angelangt, von dem mir nicht immer bewusst war, dass es „mein“ Ziel war.

Bei vielen ist der mögliche berufliche Werdegang klar formuliert und wird dem-entsprechend zielstrebig und geradlinig verfolgt. nicht so bei mir. es gelang mir, einen kindheitstraum über Jahre hinweg zu verdrängen, um letztendlich doch über die kurzzeitigen Umwege Handelswis-senschaft, Sinologie und Architektur an der Universität klagenfurt zu landen und das Lehramtsstudium für Deutsch und Geschichte zu beginnen. Dieses Studium kam meiner Liebe zum Lesen, zu Büchern sehr entgegen und man möchte meinen, dass meine berufliche Bestimmung nun endlich feststand. Aber dem war weiterhin

nicht so. nach eineinhalbjähriger kinder-pause schloss ist eine Ausbildung zum ganzheitlichen Lerncoach an, um mich dann paradoxerweise als freiberufliche „künstlerin“ der Acrylmalerei zu wid-men. erst nach dieser odyssee erwies sich jede weitere Verdrängung meines ursprünglichen Berufswunsches als zweck- und jeder weitere mögliche Um-weg als erfolglos.

ein rückblick auf das letzte Schuljahr beweist mir, am für mich richtigen beruf-lichen Ziel angekommen zu sein, denn es macht Spaß mit kindern und Jugend-lichen zu arbeiten und stellt mich regel-mäßig vor neue Herausforderungen, eine Seite am Lehrberuf, die ich besonders schätze. So gesehen möchte ich keinen meiner „Umwege“ missen, denn sie ha-ben mich dorthin gebracht, wo ich jetzt bin – ins Klassenzimmer.

Neu an der Schule

und zum ergebnis der informationsar-beit: „Der Vorteil für die Schüler besteht darin, dass Schüler nicht 20mal die tage der offenen türe besuchen müssen.“

» Natalie Maier, Sabrina Thamer, 1ahh

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Schülerzeitung „HAKsi“ – ein Erfolg wird fortgesetzt

I m Jahr 2011/12 veröffentlichten die Schülerinnenzeitungsredakteure zwei

Zeitungen und arbeiteten sowohl für den Jahresbericht der nMS/HS3 als auch für den der HAk selbst. Sie sorgten wäh-rend der sogenannten redaktionsnäch-te – bei der von ca. 18-24 Uhr gearbeitet wurde – dafür, dass Berichte, Interviews,

Reportagen, Bildunterschriften, Grafiken fertiggestellt wurden. Außerdem musste man dem Layout der Zeitung immer wie-der den letzten Schliff geben.

Die „HAksi“ berichtet über aktuelle themen, exkursionen, liefert aber auch wichtige informationen, die Mitschüler, Lehrer und Außenstehende sehr inter-

essieren. Für Verpflegung und Spaß ist immer bestens gesorgt.

im Jahr 2011/12 wurde die redaktion der Schülerzeitung von neuen Mitglie-dern verstärkt. einige neue Mitarbeiter aus der 1AHH sind dazu gekommen, die uns tatkräftig beim Schreiben unterstüt-zen. Leider werden einige redakteure im nächsten Jahr nicht mehr dabei sein, nämlich Maria Pichler, Christof Unter-steiner und tamara terbul. Die Chef-redakteurin hat ihr Amt schon im Mai zurückgelegt, um sich voll und ganz auf die Matura konzentrieren zu können.

Den neuen Chefredakteuren übergab sie nicht nur ein Amt, sondern auch viel Verantwortung: „ich möchte dem neuen Chefredakteurenteam Daniel ronacher und Celine Daniel zu ihrer Wahl gratu-lieren. ich bin mir sicher, dass sie ihre Arbeit mit Verstand und Geschick lösen werden.“

» Daniel Ronacher, 2ahh

Feedback zur Schülerzeitung (online-Ausgabe 14)

Lieber richard,

schön, dass du an mich denkst. ich freue mich, dass du mir deine wirklich allerbeste Zeitung zukommen lässt. Ganz besonders gut ist euch die gra-fische Gestaltung gelungen. Ein lautes „FenoMenAL“ an dich und dein team!

Liebe Grüße und ein gesundes 2012

schickt dir gitti (HAk Weiz)

schaut super aus und die artikel find ich auch sehr gut! gratuliere,

katrin (Berlin)

Lieber Herr Hölbling,

vielen lieben Dank für die tolle Schüler-zeitung! Besonders gut finde ich, dass das Cyber-Bullying thematisiert wird, das ist auch mir persönlich ein Anlie-gen, weil das Problem m.e. immer noch unterschätzt wird. ich wünsche ihnen Frohe Festtage und einen angenehmen

Ausklang des Jahres!

Herzliche Grüße! Barbara Hanfstingl (Uni klagenfurt)

Liebe HAksis, da stimmt alles: Der in-halt, das Layout, die Fotos. Weiter so

th. Fink

PS. nur der Herr Magister ist kaum zu sehen

Liebe Grüße an alle (aus München)

Lieber richard,

gratuliere Dir und Deinem team zu der sehr gelungenen neuausgabe eurer Zeitung! Herzliche Grüße,

Ursula M. (klagenfurt)

Grüß Gott Herr Hölbling,

Gratulation an Sie und Ihr Team – die Zeitung ist wieder sehr gut gelungen.LG, Heidi raunikar (Feldkirchen)

Servus richard,

besser geht es wohl kaum mehr – ihr werdet beinahe unschlagbar. neben sehr interessanten inhalten war es für mich auch schön „meine Schülerinnen“ wieder zu sehen und texte von ihnen zu lesen.

Liebe Grüße an alle und Gratulation! Melitta (HAk treibach)

Die Pizza schmeckt den Redakteuren/innen»

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ASWir wollten leben

D as Unfallrisiko im Straßenverkehr ist bei jungen Fahranfängern

bedeutend höher als in anderen Alters-gruppen.

7 Schicksale – 7 Schatten ist eine Aktion des ÖAMtC, die zur Verkehrssicherheit beitragen und zum nachdenken anre-gen soll.

Anhand von 7 Schicksalen von Jugend-lichen, die im Straßenverkehr ihr Leben verloren, wird gezeigt, wie schnell das Leben plötzlich vorbei sein kann. Diese 7 Beispiele zeigen junge, lebenslustige und vernünftige Menschen. Durch eine einzige Unvorsichtigkeit und Unüber-legtheit sind sie ums Leben gekommen.

Patrick zum Beispiel hat sich nur einmal nicht angegurtet. Auch Stefan war nicht angegurtet. Der 17-jährige Bernie ist nur

einmal ein kurzes Stück ohne Helm gefahren. Stefan war schon fast zu Hause, als er die kontrolle übers Auto ver-liert und gegen einen Baum knallt. Alle diese kurzen Un-aufmerksamkeiten mussten sie mit dem Leben bezahlen.

Diese Jugendlichen hatten si-cher noch viele Pläne für ihr Leben, konnten aber nichts davon verwirklichen. Dieser Folder zeigt sehr eindrucks-voll, wie wichtig es ist im Stra-ßenverkehr immer vorsichtig zu sein. Das Missachten von Verkehrsvorschriften hat oft schlimme Folgen. Zurück bleiben oft die traurigen Familien und Freunde, für die eine Welt zerbricht.

A L L G e M e i n e S

Diese Ausstellung und der Folder dazu haben mich sehr nachdenklich gemacht.

» Melanie Rössler, 1amh

Werbefeldzug für „72 Stunden ohne Kompromiss“

S arah Hatzel und Di thomas Mai-er von der katholischen Jugend

kärnten stellten Österreichs größte Ju-gendsozialaktion einem interessierten Publikum vor.

Die idee ist so einfach wie bestechend: Zeitgleich in ganz Österreich lösen ca. 5000 Jugendliche zwischen 14 und 25 innerhalb von 72 Stunden – im Zeitraum von 17.-20. oktober 2012 - gemeinnüt-zige Aufgaben. Mit dem Start der 72 Stunden beginnt der Wettlauf gegen die Zeit. die teilnehmerinnen sollen ihn mit persönlichem einsatz, viel kreativität und teamgeist gewinnen.

Unterstützt werden sie dabei von en-gagierten Mitarbeiterinnen der katholi-schen Jugend (Jugendzentrum Arche!), der youngCaritas und Hitradio Ö3, wo es auch Liveschaltungrn zu einzelnen Projekten geben wird.

Der diesjährige Schwerpunkt lautet Solidarität der Generationen. konkrete Projektideen, die in Feldkirchen in Zu-

sammenarbeit mit der Di-akonie umgesetzt werden sollen, sind: Patenschaft zwischen Alt und Jung, kindertheaterprojekt, „alte Schätze in neuem Glanz“ (redensarten und Dialekt-wörter von anno dazumal) und Vieles mehr.

Anmeldungen von inter-essierten teilnehmerin-nen und Betreuerinnen, die ihre eigenen Projekte umsetzen möchten, sind herzlich willkommen unter www.72h.at oder per email: [email protected]

» Thomas Maier

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HAND IN HANDVerein zur Förderung der Montessori-Pädagogik und anderer reformpädagogischer Unterrichtsformen der Kindergruppe MiKiWa, VS 1, NMS/HS3 und HAK in Feldkirchen [email protected] www.vereinhandinhand.at

Der Verein Hand in Hand steht für:

Partnerschaftliche kooperation zwi-schen engagierten eltern und Lehrer/innen

Schulgestaltung im Dialog mit den Leh-rer/innen

Das ermöglichen eines reformpädagogi-schen zukunftsweisenden Bildungswe-ges für unsere kinder

Das Unterstützen optimaler rahmen-bedingungen für die körperliche, geis-

tige und seelische entwicklung unserer kinder

einen wertschätzenden respektvollen Umgang der Pädagogen/innen mit un-seren kindern und eine vertrauensvolle Haltung von uns eltern gegenüber der Schule

engagierter Partner für eltern, Schüler/innen, Lehrer/innen

eine starke Verbindung zwischen den verschiedenen institutionen

Vermittlung langjähriger erfahrungswer-te und informationen an interessierte (reformpädagogischer tag, Vortrags-reihen etc.)

Finanzierung von reformpädagogischem Lehr- und Lernmaterial (Montessorima-terial für Mathematik, Deutsch, kosmos)

Unterstützung generationenübergreifen-der Schulprojekte („Mein körper gehört mir“)

Umsetzung des Grundgedankens der Schulreform „neue Mittelschule“

Jahresrückblick „Hand in Hand“

D er Verein Hand in Hand setzt sich seit 15 Jahren in enger Zu-

sammenarbeit mit den Schüler/innen, Lehrer/innen und eltern der reformpä-dagogischen Schulen in Feldkirchen für zukunftsorientiertes, nachhaltiges Ler-nen ein. Auch im Schuljahr 2011/12 setzt sich dieser kreative Prozess in kleinen Schritten richtung „neue Schule“ fort. Was die österreichische Bildungsreform in der theorie verspricht, wird an diesen Schulen bereits gelebt. Die reformpäda-gogischen Schulen in Feldkirchen gelten österreichweit als Positivbeispiele und

Schüler, Lehrer und Eltern verändern Schule – wer sonst?

sind für viele Schulen ein Vorbild. Der Verein „Hand in Hand“ unterstützt die engagierten Direktor/innen und Lehrer/innen in der Umsetzung der visionären Ziele.

kontinuierlicher Weiterentwicklungspro-zess

im Dialog mit der Schule werden nicht nur pädagogische Anliegen ernst ge-nommen, sondern auch Soziales Ler-nen und Fragen der atmosphärischen Schulgestaltung. Wichtig dabei ist das Vertrauen, dass kinder aus sich selbst

kreativ werden, wenn die rahmenbedin-gungen stimmen. Denn nur wer ein ohr hat für die Probleme des Schulalltags und seine Ursachen wahrnimmt, kann nach maßgeschneiderten Lösungen suchen.

Das engagement des Vereins für eine zukunftsorientierte schulische Wei-terentwicklung wird getragen von der Überzeugung, dass es die wenigen Frei-räume sind, die genutzt werden müssen, um Veränderungen herbeizuführen.

Diverse tätigkeiten des Vereins Hand in Hand im Schuljahr 2011/12

Der Verein „Hand in Hand“ setzt sich für einen reformpädagogischen Bildungs-weg ein und sieht seine Aufgaben u.a. im Vermitteln von information, in vielsei-tiger Unterstützung, im Beschaffen von Geldern, die unseren kindern zugute kommen.

Vortrag mit Diskussion von Prof. Dr. Florian H. Müller von der Universität klagenfurt zum thema „Was motiviert Schüler/innen? Was motiviert Lehrer/innen?“Sitzung des Vereins im Mai 2012. V. l. n. r: Marion Kandut, Sandra Maier,

Ria Springer, Thomas Reiter (Obmann Hand in Hand), Angelika Senitza, Brigitte Kanzian, Silvia Sick, Karin Mühlbacher

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S C H U L P A r t n e r S C H A F t

organisation des „reformpädagogi-schen tages mit Vortrag von Dr. rein-hard Mathes „Vor(Ur)teiLe reform-pädagogik“

organisation und Durchführung der keks- und der kuchentombola als zu-sätzliche Einnahmequelle

Unterstützung von Schulprojekten, An-schaffung von Sportartikeln/koordina-

Lebendige Partnerschaft NMS und HAK

B evor wir redakteure der Schülerin-nenzeitung uns am Freitag, dem

25. Mai nach Unterrichtsende ins Zeug legten, fuhren Daniel und ich mit Herrn Professor Hölbling in die Stadt, um Le-berkässemmel für uns alle zu besorgen, die er netterweise auch bezahlte.

nach einer kurzen Mittagspause began-nen wir dann mit der nMS-Zeitung. Wie immer besprachen wir zuerst den Ablauf und teilten uns die Arbeit untereinander auf. Die fertigen Berichte, die wir von der nMS hatten, wurden von uns blitzschnell bearbeitet. Zuerst mussten wir die vor-handenen Seiten auf 2 leere, neue Do-kumente kopieren, damit wir beginnen konnten. Auch rechtschreibfehler, falls welche vorhanden waren, sind ausge-bessert worden und die vielen Bilder der Schülerinnen der nMS gut auf die Seiten

verteilt und schlussendlich auf die neuen Seiten gespeichert. Als wir mit der Hälfte dieser Arbeit fertig waren, posteten wir unsere fertige „Haksi 15“ auf Facebook, damit alle Menschen auf der Welt wis-sen, dass unsere Schülerzeitung auch im Internet zu finden ist.

Wie immer bei der Arbeit vergaß man jedoch nicht auf den Spaß. Wir lachten viel, es kamen lustige Sprüche auf und Witze zwischendurch. kurz gesagt: alle waren gut gelaunt. Zum Abschluss machte Herr Professor Hölbling noch ein super Gruppenfoto, damit klar ist, wer die Schulzeitung der nMS macht. nach gelungener und getaner Arbeit konnten wir dann nach Hause fahren und ins Wochenende starten.

» Celine Daniel, 2ahh

tionstraining, finanzielle Unterstützung bei Schulveranstaltungen

regelmäßige Sitzungen, enge Zusam-menarbeit mit den anderen elternverei-nen, regelmäßiger kontakt zur kinder-gruppe MikiWa, zahlreiche kontakte mit Lehrer/innen und Direktor/innen der VS1, reformpädagogischen. nMS/HS3 und HAk Feldkirchen.

Mit dem Wunsch auch im neuen Schul-jahr wieder viel mitgestalten zu können, um der idee einer „neuen Schule“ und „reformpädagogik in Feldkirchen“ einen Schritt näher zu kommen, wünschen wir allen Schüler/innen, Lehrer/innen, Direk-tor/innen und eltern wunderbare erhol-same Ferien mit viel Sonnenschein, um kraft für die nächsten Herausforderun-gen zu tanken.

Die Macher der NMS-Zeitung v.l.n.r: Christian Raunikar, Philipp Antonitsch, Celine Daniel, Daniel Ronacher, Sabrina Thamer. Im Vordergrund: Nadine Kucher

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Kinder konnten am „Reformpädagogischen Bildungstag“ spielend neue Lernwelten für sich erobern.»

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Schödinger MarcelTaferner SandroTiffner RobertWernig MelanieWinkler SebastianZauchner Sebastian

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Altmann PatrickAntonitsch PhilippAssinger MiriamBogdanovic MarijanaButtazoni MagdalenaComanelea XenaFercher LisaFischer ChristinaHabaschy David

Haraszti MarkusHartner KatjaHassler ElisabethHirner FlorianJakl MartinKalt RomanaKarner SelinaKnappitsch SarahKrampl Manuel

Kulterer SonjaMaier NatalieMatauschek DavidMuric EmirOfner LisaOrasch MarcelÖztürk FurganPagitz NadineRat Patricia

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