Jahresbericht Kita St. Georgen 2013...dass ich meinen Traumberuf gefunden habe und freue mich, meine...

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Jahresbericht Kita St. Georgen 2013

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Jahresbericht Kita St. Georgen 2013

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Die Kita St. Georgen betreut nun schon seit über 20 Jahren täglich bis zu 22 Kinder – vor allem aus St. Georgen – im Alter von drei Monaten bis zum Schul- eintritt. Erst drei Jahre ist es her, seit wir in der Kita St. Georgen eine neue Ära einläuten und eine finanzielle Gesundung erleben durften. Mussten wir mehr als 18 Jahre lang jeweils jeden Franken zweimal umdrehen, schreiben wir nun zum dritten Mal in Folge Gewinn. Dadurch können wir uns künftig noch vermehrt der Qualitätssicherung widmen und haben für die nächsten Jahre verschiedene nachhaltige Verbesserungen unseres Leistungsangebo-tes geplant.

Unsere ersten taten!Bereits in diesem Geschäftsjahr konnten wir einige Ideen umsetzen. So ha-ben wir ein Kreativatelier eingerichtet und wöchentliche Waldbesuche ein-geführt. Unser beabsichtigtes pädagogisches Ziel dahinter ist es, die Kinder noch individueller zu fördern sowie alters- oder interessengerechte Angebo-te zu ermöglichen. Auf der Gruppe Rasselbande wurde das neue Holzspiel-haus installiert, das verschiedenen Bedürfnissen gerecht wird und indivi-duelle Gestaltung zulässt. Weiter werden wir uns am Projekt „Purzelbaum“ des Schulärztlichen Dienstes der Stadt St. Gallen beteiligen, welches zum Ziel hat, Bewegung in den Kita Alltag zu integrieren. Damit Bewegung jeder-zeit und überall in und um die Kita stattfinden kann, wird unsere Kita noch bewegungsfreundlicher gestaltet.

3auf zu neuen Ufern! Rückblick Corina Arpagaus-Rohner

Auf zu neuen Ufern!

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Ein weiterer, betrieblicher Qualitätsanspruch, dem wir gerecht werden möchten und ins Laufen gebracht haben, ist die Anhebung der Löhne un-serer Mitarbeiterinnen. Nicht nur bei den Löhnen wollen wir einen Schritt vorwärts machen, wichtig ist uns auch die Investition in das Personal in Form von Weiterbildung. Dazu wird im laufenden Geschäftsjahr ein Kon-zept ausgearbeitet.

Im Rahmen der eingeführten eidgenössisch anerkannten Ausbildung zur Fachfrau Betreuung (FaBe) sind keine Praktika mehr vorgesehen. Als ver-antwortungsbewusste Arbeitgeberin fühlen wir uns deshalb verpfl ichtet, die Praktikumsstellen stufenweise durch qualifi ziertes Personal zu erset-zen. Da wir nicht von heute auf morgen auf unsere Praktikantinnen ver-zichten können, ermöglichen wir diesen in der Übergangsphase den Besuch der Vorlehre an der Gewerblichen Berufsschule St. Gallen. Die schrittweise Aufstockung des qualifi zierten Personals, die bereits im Gange ist, trägt viel dazu bei, die Kinder ihren Bedürfnissen entsprechend noch individueller abzuholen. Gemäss der Aussage „Im Kleinen liegt das Grosse“ ist es uns ein Anliegen, die Qualität auch im Sinne von „Sich Zeit nehmen und den Gedan-ken der Kinder nachgehen“ zu leben.

Um unseren neu eingeschlagenen Weg auch nach aussen zu tragen, haben wir uns an die Gestaltung einer neuen professionelleren Homepage ge-macht. Kindgerecht, persönlich und mit Liebe zum Detail – das waren unse-re Leitideen bei der Wahl des neuen Auftrittes.

4 auf zu neuen Ufern!Rückblick der Präsidentin

– da weiss man, was man hat.

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5auf zu neuen Ufern! Rückblick Corina Arpagaus-Rohner

Danke!Die Lancierung der neuen Projekte war nur möglich dank dem beherzten und engagierten Einsatz unseres Teams, welches diese initiiert, konzipiert und umgesetzt hat. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Macht wei-ter so!

Die neuen Vorstandsmitglieder Regula Keller und Martina Schmucki Schu-biger haben sich sehr schnell in ihren Ressorts eingelebt und die Arbeit des Kitavorstandes mit ihren Rucksäcken bereichert. Es macht Spass, mit euch zu wirken!

Ein ganz spezieller Dank für die tolle Vorstandsarbeit geht an Rosemarie Im-hof Anderegg, welche uns nach vierjährigem Wirken leider verlassen wird. Zu guter Letzt möchte ich auch euch Eltern danken. Euer entgegengebrach-tes Vertrauen bei der Betreuung eures Kindes ist uns Motivation und Ver-pflichtung zugleich, diesen neuen Weg zu gehen.

aUsblick!Im Wissen um den steinigen Weg, der hinter uns liegt, ist es umso schöner, vorwärts zu schauen. Die letzten drei Jahre haben gut getan und uns ge-stärkt. Wir werden uns bemühen, die Qualität der Kita St. Georgen sorgfältig, strategisch und pflichtbewusst zu leben. Wir können uns auf rosigere Zeiten einstellen, an denen wir hoffentlich noch lange Freude haben werden.

In diesem Sinne;

corina arpagaus-rohnerPräsidentin

«kita st. Georgen – Da weiss man, was man hat!»

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6 im kleinen liegt das GrosseRückblick der Kita Leitung

«Im Kleinen liegt das Grosse»

Wie bereits unsere Präsidentin, Corina Arpagaus, im Jahresbericht erwähnt hat, stand das Jahr 2013 in vieler Hinsicht unter dem Motto „Im Kleinen liegt das Grosse“.

in DieseM sinne MÖcHte icH Gerne, nebst Den GrÖsseren anlÄssen UnD ProJekten iM JaHr 2013,…

…wie der Fasnachtsanlass…

…das Sommerfest…

…das grosse Waldprojekt im Mai…

…oder der Samichlausbesuch….

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aUcH „Das kleine“ Mal Gross HerVorHeben:

7im kleinen liegt das GrosseJessica Bätschmann

…beim Verkleiden und Schminken…

…Experimente im Schnee…

...kreativ sein...

…malen im Malatelier …

…Spielen auf der Terrasse…

…Ausfl ug in den Zoo…

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Solch kleine Aktivitäten tragen dazu bei, dass die Kinder sich in der Kita St.Georgen wohl fühlen, Spass haben, erleben dürfen, Freunde fi nden und sich entwickeln können. Ich freue mich zu sehen, dass wir dies den Kindern ein weiteres Jahr ermöglichen konnten und es uns gelungen ist.

Viele kleine Dinge benötigt es für ein solch grosses Ziel. Unter anderem ist ein motiviertes, liebevolles und qualifi ziertes Team sicherlich etwas vom Wichtigsten.

Ich bedanke mich herzlich für den Einsatz von jedem einzelnen Teammit-glied mit seinen besonderen Fähigkeiten. Insbesondere möchte ich mich auch bei Dinah Baumgartner, meiner Stellvertretung, bedanken. Sie hat mich während meines Mutterschaftsurlaubes vom September bis im De-zember 2013 optimal vertreten.

Jessica bätschmannKita Leitung

8 im kleinen liegt das GrosseRückblick der Kita Leitung

Besuch an der Viehschau St.Georgen… ... und Omeletten kochen.

einfach ein tolles Gefühl, zu wissen, dass «ein kleines team so viel Grosses» bewirken kann.

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9beginn meiner lehrzeit… Alessia Flückiger, 1. Lehrjahr

Vom Sommer 2012 bis Sommer 2013 absolvierte ich mein Praktikumsjahr in der Kita St. Georgen. Meine grenzenlose Freude war nicht zu beschreiben, als ich die Zusage zur 3-jährigen Lehre als Fachfrau Betreuung, in der Kita St. Georgen bekam. Nun bin ich schon 1 ½ Jahre in unserer Kita tätig und noch immer lerne ich von Tag zu Tag Neues dazu und freue mich über die strahlenden Kindergesichter, die mich jeden Morgen erwarten.

Ich bin froh, mein einjähriges Praktikum bzw. meine einjährige Erfahrung mit in die Lehre nehmen zu können. Schon im Sommer, als ich meine Aus-bildung begann, war ich davon überzeugt, dass ich einen grossen Rucksack an Wissen mit in die Lehrzeit nehmen kann und noch immer wird dieser Rucksack von Tag zu Tag, von Woche zu Woche und von Monat zu Monat schwerer und grösser, was mir grosse Freude bereitet!

Mit meinem neuen Platz im Team und dem wachsenden Wissen, wächst auch meine Verantwortung. Schon in den ersten Monaten meiner Lehrzeit wurden mir mehr Verantwortung und Kompetenzen übertragen, sei es mit den Kindern, im Team und auch in der Schule. Mein Gelerntes aus dem Prak-tikumsjahr kann ich nun hervorragend umsetzen und weiterentwickeln.

Jeden Morgen, wenn ich erwache, freue ich mich aufs Neue zur Arbeit zu gehen. Wir sind ein top motiviertes und tolles Team und die zu betreuen-den Kinder meine grösste Motivation. Die Freude und Herausforderung, die Kinder ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten zu dürfen, sie in ihrer Persönlichkeit zu stärken und ihre Selbständigkeit zu fördern, einfach in jeder Situation für sie da zu sein, und die Spannung auf das, was folgen wird, ist meine grösste Bestätigung, um diesen Beruf zu erlernen. Ich weiss jetzt, dass ich meinen Traumberuf gefunden habe und freue mich, meine Fähig-keiten und mein erlerntes Wissen täglich unter Beweis zu stellen.

alessia Flückiger1. Lehrjahr

Beginn meiner Lehrzeit…

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10 Meine Qualitätssteigerung in der pädagogischen leitungRückblick der Stv. Kita Leitung/Gruppenleitung

Ich freute mich sehr, als ich die Ausbildung zur Kita Leiterin im Januar 2013 starten durfte. Schnell merkte ich, dass ich mit dieser Ausbildung den rich-tigen Weg eingeschlagen hatte. Die Verknüpfungen, welche ich in der Schule machte und in der Kita umsetzen konnte, waren für mich tolle Erlebnisse. Auch die Analyse der Arbeit im Betrieb machte mich neugierig auf Weiteres. Ich freute mich über das Wissen von der Schule und merkte immer mehr, dass unsere Kita auf einem guten Standard ist, jedoch auch stetig daran ge-arbeitet werden muss, damit es so bleiben kann.

Im Sommer 2013 konnte ich die Kita Leitung übernehmen, da Jessica Bätsch-mann in den wohlverdienten Mutterschaftsurlaub ging. Ich freute mich auf diese Herausforderung und musste mich an die öfters vorkommenden „Sitzstunden“ im Büro zuerst gewöhnen. Nicht selten entdeckte ich mich am Fenster und beobachtete die Kinder für kurze Zeit auf der Terrasse. Ich spürte jedes Mal eine grosse Freude, wenn ich die Kinder lachen, springen, spielen, experimentieren oder tanzen sah. Dies aus der Distanz und einer anderen Perspektive zu sehen, ohne selbst direkt involviert zu sein, war ein neues Erlebnis wie auch ein besonderer Qualitätsmoment für mich. Berüh-rend waren auch die Momente, in denen ich sah, wie die Betreuerinnen auf die Kinder zugingen, was für mich ein zentraler Punkt ist. Die liebevolle, wertschätzende und offene Kommunikationsart, welche ich bei den Betreu-erinnen stets beobachten konnte, machte mich stolz. So konnte ich meinen Büroarbeiten am Morgen jeweils in Ruhe nachgehen.

Meine Qualitäts- steigerung in der pädagogischen Leitung

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11Meine Qualitätssteigerung in der pädagogischen leitungDinah Baumgartner

Ich lernte in der Schule immer mehr dazu, sei dies mit neuen Theorien in der Personalführung oder mit neuen Ansätzen für die pädagogische Leitung. Vieles konnte ich in den Alltag einbauen, das Team wurde dadurch von mir mehr gefordert und mit verschiedensten Themen konfrontiert, zum Beispiel mit der Mittagssituation oder dem Umgang mit den eigenen Stärken und Res-sourcen.

Ich spüre bei mir eine grosse Entwicklung. Dieses halbe Jahr in der Kita Lei-tung zu „schnuppern“, tat mir gut und brachte mich ein beachtliches Stück weiter.

Dinah baumgartnerStv. Kita Leitung/Gruppenleitung

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12 Dream team (stand 31.12.2013)Kita Team

Dream Teamkita teaM (stanD 31.12.2013)

kita leiterin Jessica Bätschmann

1. lehrjahr Alessia Flückiger

Mitbetreuerin Irene Wildermuth

Praktikantin Sara Heyer

springer-Miterzieherin Nicole Schwinghammer

Gruppenleiterin Nadja Coronel

Praktikantin Marina Walser

3. lehrjahr Tanja Helg

Gruppenleiterinstv. Kita Leiterin und Gruppenleiterin Dinah Baumgartner

Praktikantin Chiara Iezzi

köchin Susanne Gnehm

aushilfeIrene Eberle

Mitbetreuerin Ursula Gschwend

Praktikantin Jennifer Hsu Schmid

2. lehrjahr Myriel Hanke

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13Dream team (stand 31.12.2013) Kita Vorstand

kita VorstanD 2013

Präsidentin / Finanzen Corina Arpagaus-Rohner lic. oec., dipl. Hdl.

ressort Personal Martina Schmucki Schubiger Dipl. Mikrobiologin

ressort immobilien Regula Keller Dipl. Arch.

rechtliches / VizepräsidentinSusanne Schmid Etter lic.iur., Rechtsanwältin

ressort Pädagogik Rosemarie Imhof AndereggDipl. Lehrerin, dipl. Logopädin

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14 JahresrechungStatistisches 2013

* Stichtag 31. Dezember 2013

statistisches 2013

alter Der kinDer*Rasselbande

Anza

hl K

inde

r 1210

86420

1210

86420

bis 2 bis 2Jahre Jahre

bis 3 bis 3bis 4 bis 4bis 5 bis 5bis 6 bis 6bis 7 bis 7

1210

86420

Rambazamba

rasselbande rambazambaø Anzahl betreuter Kinder pro Woche 39 33ø Anzahl Kinder pro Tag 12 12Anzahl Knaben* 21 16Anzahl Mädchen* 18 17 Mutationen Eintritte 15 7Austritte 6 6

Wohnort* St. Georgen 34 29Riethüsli 2 2Stadt St. Gallen 3 1Andere 0 1

anZaHl betreUUnGstaGe Je kinD*

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15JahresrechungBilanz per 31. 12. 2013

aktiVen

Flüssige Mittel Kasse 454.15 Post Giro 1'526.61 Post E-Deposito 88'712.60 Bank 141'738.58 Forderungen offene Elternbeiträge 175.00 Debitor VST 154.75 Transitorische Aktiven 9'624.20 anlagevermögen Mobiliar 1.00 total 242'386.89

PassiVen

Fremdkapital Kreditoren 17'692.60 Kreditor SVA 4'182.55 bezahlte Elternbeiträge (TP) 27'135.00 Rückstellungen 35'500.00 eigenkapital Vereinsvermögen per 1.1.2013 107'999.32 Reingewinn per 31.12.2013 49'877.42 Vereinsvermögen per 31.12.2013 157'876.74

total 242'386.89

bilanz per 31. 12. 2013

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16 JahresrechungErfolgsrechnung per 31. 12. 2013

aUFWÄnDe

PersonalaUFWanD Löhne 353'445.25 Ausgleichskasse 26'617.65 BVG 4'907.35 Betriebsunfall/Krankentaggeld 8'712.00 Weiterbildung/Supervision 9'600.59 Lehrstelle 4'395.80 407'678.64raUMaUFWanD Mietzinse + Garage 56'400.00 Nebenkostenabrechnung Vermieter 4'800.00 Energie/Strom/Wasser 2'028.50 Unterhalt, Reparaturen, Ersatz 917.05 64'145.55 Material- & lebensMittelaUFWanD Lebensmittel 22'577.75 Material für Kita und Haushalt, Dekomaterial 8'532.80 Bastelmaterial 2'543.00 Ausflüge und Anlässe mit Kindern 960.00 34'613.55 ÜbriGer betriebs- UnD VerWaltUnGsaUFWanD Büromaterial, Drucker 3'464.20 Kommunikation (Telefon, Postspesen, Internet) 2'169.50 Werbung / Inserate / Homepage 2'685.90 Post- und Bankspesen 14.85 Sach- und Vermögensversicherungen 689.70 Mitgliederbeitrag Schweiz. Krippenverband & Fonds Social 2'164.90 Mitgliederversammlung 1'498.40 Autospesen Personal 440.00 Geschenke und Verdankungen 2'927.75 Weihnachtsessen Vorstand und Team 1'864.70 Elternanlässe 2'688.10 Abschreibungen Mobiliar/Einrichtungen - Sonstiger Aufwand 1'353.45 Anschaffung Holzhaus 1'843.89 Wald- und Malprojekt 7'599.65 31'404.99 total aUFWanD 537'842.73 reingewinn per 31.12.12 49'877.42

erfolgsrechnung per 31. 12. 2013

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17JahresrechungErfolgsrechnung per 31. 12. 2013

ertrÄGe

Direkte betriebsertrÄGe Ertrag Elternbeiträge inkl. Subventionen der Stadt 577'943.85 Ertrag Elternbeiträge ausserordentlich 3'783.00 Ertrag Anmeldegebühr 1'800.00 Ertrag Elternmitgliederbeiträge - 583'526.85 UebriGe einnaHMen Zinsen Post- und Bankkonto 529.15 sonstiger Ertrag 3'656.15 Ertrag Spenden 8.00 4'193.30total ertraG 587'720.15

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18 revisionsberichtVereinsjahr 2013

revisionsbericht

reVision 2013 Lukas Bischof, lic. oec. HSGPatrick Schwyter, lic. oec. HSG

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iMPressUM Auflage: 100; Ausgabe: März 14Gestaltung: STRICHFEST, Grafik & Illustration, Simone FeckerKontakt: Kita St. Georgen, Hebelstrasse 13, 9000 St. Gallen Tel. 071 223 76 20, www.kita-stgeorgen.ch

«kita st. Georgen – Da weiss man, was man hat!»

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Kita St. Georgen Hebelstrasse 13 9000 St. Gallen www.kita-stgeorgen.ch