Jahresprogramm 2013

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Neuer Kunstverein Aschaffenburg Landingstr. 16 63739 Aschaffenburg Kreditinstitut Konto-Nr. BLZ Datum/Unterschrift BITTE FRANKIEREN Ich möchte dem Neuen Kunstverein Aschaffenburg e.V. beitreten: Ich möchte dem Förderverein KunstLANDing e.V. beitreten: Ich möchte eine Jahresmitgliedschaft verschenken an: Name, Vorname Beruf/Titel Anschrift E-Mail Telefon Gleichzeitig bitte ich um Einzug des Mitgliedsbeitrages EUR ....... von meinem Konto: 6. – 8. Dezember 2013 21. WeihnachtsKunstmarkt Eröffnung Fr 6. Dezember um 18 Uhr 2013 Robert Seidel, David O'Kane, Claus Stabe 17. März – 12. Mai 2013 Der Aufstand der Dinge – Meisterklasse Neo Rauch Malerei + Zeichnungen Sebastian Burger, Stefan Guggisberg, Mandy Kunze, Carolin Knoth, David O'Kane, Titus Schade, Kristina Schuldt, Robert Seidel, Claus Stabe, Martin Ziegler Auch wenn Neo Rauch seine Professur an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig aufgegeben hat, so führt er dennoch seine Meisterklassen weiter. Die ausstellenden jungen Künstler sind alle Meisterschüler der letzten Jahre – Robert Seidel schloss 2011 ab, Kristina Schuldt, Stefan Guggisberg, David O´Kane und Sebastian Burger 2012, Titus Schade, Mandy Kunze, Carolin Knoth, Claus Stabe und Martin Ziegler bilden die aktuelle Meisterklasse. Der Fokus des Interesses richtet sich bei einer solchen Ausstellung naturgemäß auf die Frage, wie stark sich der Einfluss des „Meisters“ in den Bildwelten seiner Schüler zeigt, wie weit Malerei und Zeichnung der Ausgestellten sich fortentwickeln zu einer eigenständigen Bildsprache. Ist es neben dem Ansporn, der Herausforderung auch Last, Schüler eines weltweit beachteten Künstlers zu sein? Wie wird die weitere Entwicklung sein? Die Ausstellung in Aschaffenburg will Fragestellung und ausschnitthafte Bestandsaufnahme sein. Eröffnung Sa 16. März 2013 um 18 Uhr 26. Mai – 14. Juli 2013 No-Men’s Land 7 Positionen zeitgenössischer Fotografie Conny Bosch, Haubitz + Zoche, Mathias Kessler, Susanna Pozzoli, Laura J. Padgett, Peter Schlör, Petra Wunderlich , kuratiert von Elisabeth Claus Die hier versammelten fotografischen Positionen ermöglichen alle einen konzentrierten Blick auf Innen- und Außenräume, die geprägt sind von der Abwesenheit menschlicher Anwesenheit, teilweise auch von den prägenden Einflüssen mensch- lichen Wirkens. Diese Abwesenheit ist am stärksten spürbar in Peter Schlörs beeindruckenden Schwarz-Weiß-Landschaften von den Kanarischen Inseln, wo als Hauptakteur die Naturkräfte wirken und Menschen keine Bedeutung haben, aber auch in Conny Boschs Fotomontagen, in denen Architekturelemente u.a. der untergegangenen DDR ihre sprichwörtliche Versenkung in Unterwasserlandschaften finden, wo für Menschen kein Platz mehr ist. Auch in den anderen Positionen sind Menschen nicht präsent, doch haben sie Spuren, Abdrücke hinterlassen: In der Reihe „Sinai Hotels“ des Künstlerpaares Haubitz + Zoche künden von Menschen zurückgelassene Hotel-Bauruinen vor der grandiosen Naturkulisse des Südsinai von den zerstörerischen Eingriffen des Menschen; als Metapher der Plünderung lassen sich Petra Wunderlichs menschenverlassene Marmor-Steinbrüche lesen. Scheinbar von unberührter Natur künden die großformatigen Eisberg-Aufnahmen Mathias Kesslers doch wissen wir ob der Bedrohung dieser Naturphänomene durch Einwirken des Menschen. Zwei weitere Fotografinnen widmen sich sehr unterschiedlichen Innenräumen: Laura Padgett hat fotografisch zwei Jahre den Um- und Ausbau des Frankfurter Städels begleitet und den Ablauf des Ab- und Aufreißens architektonischer Strukturen und deren Neuaufbau festgehalten. Die italienische Fotografin Susanna Pozzoli hat während eines Stipendiumsaufenthaltes in New York die Innenräume eines kurzen Straßenzuges in Harlem aufgenommen, in denen Menschen nur durch Spuren und Hinterlassenschaften präsent sind, als Widerhall ihrer Abwesenheit. Eröffnung Sa 25. Mai 2013 um 18 Uhr 27. Juni – 7. Juli 2013 Aschaffenburger Kulturtage Museumsnacht Sa 6. Juli 2013 28. Juli – 22. September 2013 Starke Frauen Nina Fowler, Ilse Haider, Nina Nolte Die Jüngste der “Starken Frauen”, Nina Fowler, ist 1981 in England geboren, studierte an der Universität in Brighton Bildhauerei und gilt als vielversprechende Künstlerin ihrer Generation. Ihre großformatigen Zeichnungen und Skulpturen greifen ikonografisch auf alte Hollywoodfilme zurück, deren glamouröses Personal (Valentino, Marylin M., Glarke Gable, Jean Harlowe) sie in ihren inszenierten Posen in neue verfremdete Kontexte stellt. Dargestellt und entlarvt, in strenger Reduzierung auf die Farbe Schwarz, wird nicht nur der Voyeurismus dieser Filmindustrie, sondern auch die Leere, die Destruktion, die lantente Selbstzerstörung, die hinter den Kulissen lauert. Ihre Arbeiten wenden sich in letzter Zeit Darstellungen von Frauen zu, die offensichtlich gewaltsam aus diesen Rollen auszubrechen versuchen. Die österreichische Künstler Ilse Haider, Jg. 1965, fusioniert in ihrem umfangreichen Werk unterschiedliche Kunstgattungen – Objekte, Fotografie, Malerei, Video - die sie konzeptionell konfrontiert. In der 2011 in Salzburg gezeigten Ausstellung „facebook_NS“ hat sie anonymen Hochzeitsfotos aus den 1930er und 1940er Jahren dreidimensional aufbereitete Portraits von Schlagersängerinnen der damaligen Zeit gegenübergestellt. „In kleinen Verweiszeichnungen entwickelt sich gleichsam Subgeschichte zum Leben der Schlagersängerinnen der NS-Zeit, deren Schicksal ganz individuell zwischen Anpassung und Aufruhr, zwischen Vereinnahmung und Verfolgung changiert.“ (Margit Zuckriegl). Nina Nolte, geb. 1957 in San Salvador, lebt heute in Berlin. Auch ihr Thema ist der Voyeurismus, der sich der Glitzerwelt der medial festgehaltenen Partykultur der Prominenten, der klischeehaften Lebenswelt von gelangweilten Society-Damen widmet, die durch die perfekte malerische Gestaltung ironisch demontiert werden. Eröffnung Sa 27. Juli 2013 um 18 Uhr, anschließend Sommerfest im Innenhof 6. September – 24. November 2013 Blame it on Dasein Böhler & Orendt, Daniela Huber, Yvonne Jakob, Sophia Kaiser, Julia Nuss und Markus Putze "Den Widrigkeiten des real existierenden Weltschlamassels" (Böhler & Orendt) zum Trotz begeben sich die Künstler dieser Ausstellung auf die Suche nach dem, was das Dasein daseinswert macht. In der Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Funktionsmechanismen geht es um die Frage, wo wir eigentlich stehen, um Zweifel, die Macht des Zufalls und auch darum, wie wir scheitern können und vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen. Wie einzelne Menschen mit dieser Suche umgehen, gestaltet sich höchst verschieden und so entwickeln sich hier- aus unterschiedliche "Strategien zur Daseinsbewältigung", welchen in dieser Ausstellung mit Malerei, Zeichnung, Installationen, Videos, Video-Animationen und digitalen Bildcollagen Ausdruck verliehen wird. Das Spektrum reicht von einer eher sarkastischen Auseinandersetzung mit exemplarischen Fällen des Scheiterns bei Böhler & Orendt, über eine nur auf den ersten Blick romantisierend erscheinende Flucht in die Welt der Erinnerung bei Yvonne Jakob, bis zu den Arbeiten von Markus Putze, die eine stille Sehnsucht nach Einheit in der Komplexität des Ganzen erkennen lassen. Julia Nuss begibt sich mit „Bildern, denen man nicht trauen kann“ (Markus Lepper) hinaus aus dem Bereich der äußeren Wirklichkeit in einen inneren Erfahrungsraum. Für Sophia Kaiser bietet das Außer- verstandesmäßige, Mystische, einen möglichen Ausgangspunkt für ihre Konfrontation mit der Unwirtlichkeit des Daseins. Daniela Huber schließlich versucht, dieser mittels einer Verbindung von realem und imaginiertem Raum eine Welt ent- gegenzusetzen, wie man sie sich vielleicht erträumen würde Alle in der Ausstellung vertretenen KünstlerInnen haben an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg studiert. Eröffnung Sa 5. September 2013 um 18 Uhr Yvonne Jakob Julia Nuss Sophia Kaiser Peter Schlör Laura J. Padgett Mathias Kessler Haubitz + Zoche Ilse Haider Nina Fowler Nina Nolte Di 26. Februar 2013, 19 Uhr Mitgliedervollversammlung in der Volksbank, Herstallstraße

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Jahresprogramm 2013 neuer Kunstverein Aschaffenburg e.V.

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Neuer Kunstverein AschaffenburgLandingstr. 16

63739 Aschaffenburg

Kreditinstitut

Konto-Nr. BLZ

Datum/Unterschrift

BITTE FRANKIEREN

Ich möchte dem Neuen Kunstverein Aschaffenburg e.V. beitreten: Ich möchte dem Förderverein KunstLANDing e.V. beitreten: Ich möchte eine Jahresmitgliedschaft verschenken an:

Name, Vorname

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E-Mail Telefon

Gleichzeitig bitte ich um Einzug des Mitgliedsbeitrages EUR ....... von meinem Konto:

6. – 8. Dezember 2013 21. WeihnachtsKunstmarkt Eröffnung Fr 6. Dezember um 18 Uhr

2013

Robert Seidel, David O'Kane, Claus Stabe

17. März – 12. Mai 2013

Der Aufstand der Dinge – Meisterklasse Neo RauchMalerei + Zeichnungen

Sebastian Burger, Stefan Guggisberg, Mandy Kunze, Carolin Knoth, David O'Kane, Titus Schade, Kristina Schuldt, Robert Seidel, Claus Stabe, Martin Ziegler

Auch wenn Neo Rauch seine Professur an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig aufgegeben hat, so führt er dennoch seine Meisterklassen weiter. Die ausstellenden jungen Künstler sind alle Meisterschüler der letzten Jahre – Robert Seidel schloss 2011 ab, Kristina Schuldt, Stefan Guggisberg, David O´Kane und Sebastian Burger 2012, Titus Schade, Mandy Kunze, Carolin Knoth, Claus Stabe und Martin Ziegler bilden die aktuelle Meisterklasse.Der Fokus des Interesses richtet sich bei einer solchen Ausstellung naturgemäß auf die Frage, wie stark sich der Einfluss des „Meisters“ in den Bildwelten seiner Schüler zeigt, wie weit Malerei und Zeichnung der Ausgestellten sich fortentwickeln zu einer eigenständigen Bildsprache.Ist es neben dem Ansporn, der Herausforderung auch Last, Schüler eines weltweit beachteten Künstlers zu sein? Wie wird die weitere Entwicklung sein?Die Ausstellung in Aschaffenburg will Fragestellung und ausschnitthafte Bestandsaufnahme sein.

Eröffnung Sa 16. März 2013 um 18 Uhr

26. Mai – 14. Juli 2013

No-Men’s Land 7 Positionen zeitgenössischer Fotografie

Conny Bosch, Haubitz + Zoche, Mathias Kessler, Susanna Pozzoli, Laura J. Padgett, Peter Schlör, Petra Wunderlich , kuratiert von Elisabeth Claus

Die hier versammelten fotografischen Positionen ermöglichen alle einen konzentrierten Blick auf Innen- und Außenräume, die geprägt sind von der Abwesenheit menschlicher Anwesenheit, teilweise auch von den prägenden Einflüssen mensch-lichen Wirkens. Diese Abwesenheit ist am stärksten spürbar in Peter Schlörs beeindruckenden Schwarz-Weiß-Landschaften von den Kanarischen Inseln, wo als Hauptakteur die Naturkräfte wirken und Menschen keine Bedeutung haben, aber auch in Conny Boschs Fotomontagen, in denen Architekturelemente u.a. der untergegangenen DDR ihre sprichwörtliche Versenkung in Unterwasserlandschaften finden, wo für Menschen kein Platz mehr ist.Auch in den anderen Positionen sind Menschen nicht präsent, doch haben sie Spuren, Abdrücke hinterlassen: In der Reihe „Sinai Hotels“ des Künstlerpaares Haubitz + Zoche künden von Menschen zurückgelassene Hotel-Bauruinen vor der grandiosen Naturkulisse des Südsinai von den zerstörerischen Eingriffen des Menschen; als Metapher der Plünderung lassen sich Petra Wunderlichs menschenverlassene Marmor-Steinbrüche lesen. Scheinbar von unberührter Natur künden die großformatigen Eisberg-Aufnahmen Mathias Kesslers doch wissen wir ob der Bedrohung dieser Naturphänomene durch Einwirken des Menschen.Zwei weitere Fotografinnen widmen sich sehr unterschiedlichen Innenräumen: Laura Padgett hat fotografisch zwei Jahre den Um- und Ausbau des Frankfurter Städels begleitet und den Ablauf des Ab- und Aufreißens architektonischer Strukturen und deren Neuaufbau festgehalten. Die italienische Fotografin Susanna Pozzoli hat während eines Stipendiumsaufenthaltes in New York die Innenräume eines kurzen Straßenzuges in Harlem aufgenommen, in denen Menschen nur durch Spuren und Hinterlassenschaften präsent sind, als Widerhall ihrer Abwesenheit.

Eröffnung Sa 25. Mai 2013 um 18 Uhr

27. Juni – 7. Juli 2013 Aschaffenburger Kulturtage

Museumsnacht Sa 6. Juli 2013

28. Juli – 22. September 2013

Starke FrauenNina Fowler, Ilse Haider, Nina Nolte

Die Jüngste der “Starken Frauen”, Nina Fowler, ist 1981 in England geboren, studierte an der Universität in Brighton Bildhauerei und gilt als vielversprechende Künstlerin ihrer Generation. Ihre großformatigen Zeichnungen und Skulpturen greifen ikonografisch auf alte Hollywoodfilme zurück, deren glamouröses Personal (Valentino, Marylin M., Glarke Gable, Jean Harlowe) sie in ihren inszenierten Posen in neue verfremdete Kontexte stellt. Dargestellt und entlarvt, in strenger Reduzierung auf die Farbe Schwarz, wird nicht nur der Voyeurismus dieser Filmindustrie, sondern auch die Leere, die Destruktion, die lantente Selbstzerstörung, die hinter den Kulissen lauert. Ihre Arbeiten wenden sich in letzter Zeit Darstellungen von Frauen zu, die offensichtlich gewaltsam aus diesen Rollen auszubrechen versuchen.Die österreichische Künstler Ilse Haider, Jg. 1965, fusioniert in ihrem umfangreichen Werk unterschiedliche Kunstgattungen – Objekte, Fotografie, Malerei, Video - die sie konzeptionell konfrontiert. In der 2011 in Salzburg gezeigten Ausstellung „facebook_NS“ hat sie anonymen Hochzeitsfotos aus den 1930er und 1940er Jahren dreidimensional aufbereitete Portraits von Schlagersängerinnen der damaligen Zeit gegenübergestellt. „In kleinen Verweiszeichnungen entwickelt sich gleichsam Subgeschichte zum Leben der Schlagersängerinnen der NS-Zeit, deren Schicksal ganz individuell zwischen Anpassung und Aufruhr, zwischen Vereinnahmung und Verfolgung changiert.“ (Margit Zuckriegl).Nina Nolte, geb. 1957 in San Salvador, lebt heute in Berlin. Auch ihr Thema ist der Voyeurismus, der sich der Glitzerwelt der medial festgehaltenen Partykultur der Prominenten, der klischeehaften Lebenswelt von gelangweilten Society-Damen widmet, die durch die perfekte malerische Gestaltung ironisch demontiert werden.

Eröffnung Sa 27. Juli 2013 um 18 Uhr, anschließend Sommerfest im Innenhof

6. September – 24. November 2013

Blame it on DaseinBöhler & Orendt, Daniela Huber, Yvonne Jakob, Sophia Kaiser, Julia Nuss und Markus Putze

"Den Widrigkeiten des real existierenden Weltschlamassels" (Böhler & Orendt) zum Trotz begeben sich die Künstler dieser Ausstellung auf die Suche nach dem, was das Dasein daseinswert macht. In der Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Funktionsmechanismen geht es um die Frage, wo wir eigentlich stehen, um Zweifel, die Macht des Zufalls und auch darum, wie wir scheitern können und vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen.Wie einzelne Menschen mit dieser Suche umgehen, gestaltet sich höchst verschieden und so entwickeln sich hier-aus unterschiedliche "Strategien zur Daseinsbewältigung", welchen in dieser Ausstellung mit Malerei, Zeichnung, Installationen, Videos, Video-Animationen und digitalen Bildcollagen Ausdruck verliehen wird.Das Spektrum reicht von einer eher sarkastischen Auseinandersetzung mit exemplarischen Fällen des Scheiterns bei Böhler & Orendt, über eine nur auf den ersten Blick romantisierend erscheinende Flucht in die Welt der Erinnerung bei Yvonne Jakob, bis zu den Arbeiten von Markus Putze, die eine stille Sehnsucht nach Einheit in der Komplexität des Ganzen erkennen lassen. Julia Nuss begibt sich mit „Bildern, denen man nicht trauen kann“ (Markus Lepper) hinaus aus dem Bereich der äußeren Wirklichkeit in einen inneren Erfahrungsraum. Für Sophia Kaiser bietet das Außer-verstandesmäßige, Mystische, einen möglichen Ausgangspunkt für ihre Konfrontation mit der Unwirtlichkeit des Daseins. Daniela Huber schließlich versucht, dieser mittels einer Verbindung von realem und imaginiertem Raum eine Welt ent-gegenzusetzen, wie man sie sich vielleicht erträumen würdeAlle in der Ausstellung vertretenen KünstlerInnen haben an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg studiert.

Eröffnung Sa 5. September 2013 um 18 Uhr

Yvonne JakobJulia NussSophia Kaiser

Peter SchlörLaura J. Padgett Mathias KesslerHaubitz + Zoche

Ilse HaiderNina FowlerNina Nolte

Di 26. Februar 2013, 19 Uhr Mitgliedervollversammlung in der Volksbank, Herstallstraße