Jahrestagung 09 programm - Das Übersetzerportal · tekom-Jahrestagung 2009 Jahrestagung 009 Sehr...

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09 programm Jahrestagung Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden 4.–6. November 2009 Gastkontinent Asien Aktuelle Fokusthemen Die „neue“ tekom-Messe Mehr Networking mit tcworld conference conference 2009 In Zusammen- arbeit mit

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mm Jahrestagung

Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden 4.–6. November 2009

➔ Gastkontinent Asien

➔ Aktuelle Fokusthemen

➔ Die „neue“ tekom-Messe

➔ Mehr Networking

mit tcworld conferenceconference2009

In Zusammen­arbeit mit

tekom-Jahrestagung 2009�

Jahrestagung �009

Sehr geehrte Tagungsteilnehmer, liebe tekom-Mitglieder,Ich freue mich, Sie zur größten Tagung und Messe im Bereich der Tech­

nischen Kommunikation und des Informationsmanagements einzuladen.

In den letzten Jahren haben wir mit jeder Tagung unsere eigenen Rekorde

gebrochen. 2008 empfingen wir insgesamt 2.700 Tagungsteilnehmer

und Messebesucher. Die Messefläche ist in diesem Jahr auf insgesamt

2.344 qm angewachsen. Seit 2002 hat sich die Anzahl der Messe­

besucher fast verdoppelt. Von Krise keine Spur! So ist die

tekom­Jahrestagung zur wichtigsten Plattform für Wissens­

und Erfahrungsaustausch und zum größten Treffpunkt für

Experten aus aller Welt geworden.

Seitdem wir die Tagung um den internationalen Teil, die

„tcworld Conference“, ergänzt haben, hat sich dessen

Umfang bedeutend erweitert. Dieses Jahr freuen wir uns

besonders, Delegierte aus Japan, Korea, China und In­

dien unter den Referenten zu begrüßen. Sie werden uns

interessante Einblicke gewähren in chinesische nationale Normen für

die Technische Dokumentation oder „Business Culture“ in asiatischen

Ländern. Der „Focus Asia“ ist Teil des Themenblocks „International Ma­

nagement“, der dieses Jahr zum ersten Mal auf dem Programm steht.

Ebenfalls neu sind die Expertenforen „Katalogerstellung“ und „Offene

technische Standards“ sowie der Themenblock „Erstellen von Online­Do­

kumentation“, in dem wir uns wichtigen aktuellen Methoden zuwenden

wie z. B. der agilen Software­Entwicklung und deren Konsequenzen für

die Dokumentation.

Außerdem können Sie wieder aus einem breiten Spektrum an Beiträgen

in Bereichen wählen, die nie an Aktualität verlieren: Von Terminologie

und Sprachtechnologie über Gesetze, Normen und Richtlinien, Informa­

tionsentwicklung, User Assistance, Professionelles Schreiben, Visualisie­

rung und Technische Illustration bis hin zu Managementfragen.

Lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, gerade jetzt Ihre

Fachkenntnisse zu vertiefen, über den Tellerrand in andere Länder und

Bereiche zu schauen, sich mit Kollegen und Experten aus aller Welt aus­

zutauschen und die neuesten Technologien kennen zu lernen.

Prof. Jürgen Muthig, Vorsitzender der tekom

TagungsbeiratProf. Kerstin Alexander, FH Merseburg, Merseburg; Magali Baumgartner, Coperion GmbH, Stuttgart; Matthias Caesar, Locatech GmbH, Dortmund; Dorothea Dentz, SAP AG, St. Leon­Rot; Dr. Michael Fritz, tekom, Stuttgart; Prof. Dr. Jörg Hennig, Textagentur Hennig & Tjarks, Hamburg; Albin Hollenstein, Sinteg AG, Effretikon; Bernd Klötzl, Putzmeister Concrete Pumps GmbH, Aichtal; Dr. Manfred Krüger, MID Information Logistics, St. Leon­Rot; Michael Leifeld, Polysius AG, Beckum; Prof. Robert Schäflein­Armbruster, FH Furtwangen, Tübingen; Prof. Dr. Klaus­Dirk Schmitz, FH Köln; Prof. Martin Schober, cedar Multimedia & Software, Karlsruhe; Prof. Dr. Marita Tjarks­Sobhani, Textagentur Hennig & Tjarks, München; Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe für Technik und Wirtschaft

Dienstag, 3. NovemberRegistrierung der Teilnehmer 18:00 – 20:00 Uhr

Mittwoch, 4. NovemberRegistrierung der Teilnehmer 7:30 – 19:00 Uhr

Kaffee für Frühaufsteher 7:30 – 08:30 Uhrin der Kaffeezone Halle 4

Messe 9:00 – 18:00 UhrHallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG

Bistro Öffnungszeiten 9:00 – 20:00 Uhr

Begrüßung der Tagungsteilnehmer 8:30 – 8:45 Uhr

Welcome tcworld conference 8:30 – 8:45 Uhr

Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 18:00 Uhr

Toolpräsentationen / Technologie- Podien / Industrievorträge 11:15 – 18:00 Uhr

Begrüßung der Erstteilnehmer 18:00 – 18:30 Uhr

Ein herzliches Willkommen an alle Tagungsteilnehmer 18:00 – 20:00 Uhr(Freibier) im Bistro der Messehalle 4

RahmenprogrammCasino Wiesbaden ab 18:30 UhrWeincafé ab 18:30 UhrInternationaler Networking-Abend ab 19:00 Uhr

Donnerstag, 5. NovemberRegistrierung der Teilnehmer 7:30 – 18:00 Uhr

Kaffee für Frühaufsteher 7:30 – 8:30 Uhrin der Kaffeezone Halle 4

Messe 9:00 – 18:00 UhrHallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG

Bistro Öffnungszeiten 9:00 – 20:00 Uhr

Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 17:45 Uhr

Toolpräsentationen / Technologie- Podien / Industrievorträge 10:00 – 18:00 Uhr

Informationsveranstaltung zum Doku-Preis 12:15 – 13:00 Uhr

Mitgliederversammlung 13:30 – 15:00 Uhr

„Rheingauabend“ 18:00 – 19:00 Uhrim Bistro der Messehalle 4

RahmenprogrammWhiskey Tasting ab 18:30 UhrWiesbaden Rundgang (englisch) ab 18:30 UhrAbend mit tekom-Aktiven / Dokupreisverleihung ab 19:00 Uhr

Freitag, 6. NovemberRegistrierung der Teilnehmer ab 7:45 Uhr

Kaffee für Frühaufsteher 7:45 – 8:45 Uhrin der Kaffeezone Halle 4

Messe 9:00 – 16:00 UhrHallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG

Bistro Öffnungszeiten 9:00 – 15:30 Uhr

Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 16:15 Uhr

Toolpräsentationen / Technologie- Podien / Industrievorträge 10:00 – 16:00 Uhr

Abschlussveranstaltung 16:15 – 16:45 Uhrmit Verlosung

T A G u N G S A B l A u F

tekom-Jahrestagung 2009 �

Vorträge, Tutorials und WorkshopsMittwoch, 4. November . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 – 13Donnerstag, 5. November . . . . . . . . . . . . . . . . 13 – 21Freitag, 6. November. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 – 27Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 – 40

MesseAusstellerverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 – 56Toolpräsentationen, Industrie­Vortrag, Technologie­Podien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 – 60

Tagungsinformationen Tagungsplaner und Raumplan . . . . . . . . . . . . . 33 – 36So können Sie teilnehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Informationen rund um die Tagung. . . . . . . . . . 64 – 67

Vorträge im Rahmen der ‘tcworld conference’ (englischsprachige Vorträge) sind mit einem roten Balken gekennzeichnet.

Ihr individuelles TagungsprogrammStellen Sie sich unter www.tekom.de/tagung mit den verschiedenen Auswahlfunktionen Ihr individuelles Tagungsprogramm zusammen. Dort können Sie nach Referenten, Themengebieten und Vortragstypen suchen und wichtige Informationen zu den Ausstellern lesen. Alle Änderungen nach Druck dieses Programms werden dort sofort bekannt gegeben.

Die Themengebiete der Tagung

Die tekom fasst ihre internationalen Aktivitäten unter dem Logo „tcworld“ zusammen. Wichtigste Aktivität ist – neben dem ‘tcworld’ online magazine’ – die ‘tcworld conference’, der englischsprachige Teil der tekom­Jah­restagung. Zu den Themenblöcken Localization, Terminology and Language Technology, User Assistance und Technical Authoring kommt 2009 noch International Management hinzu.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei dem Partner GALA, der uns bei der Organisation des „Localization Forums“ unterstützt.

conference2009

I N h A l T S V E R z E I C h N I S

CM Content Management Die Vorträge informieren über den effizienten Einsatz von CMS: die multilinguale Dimension von Content Management, Cross Media Publishing, die Wirtschaftlichkeit von CMS und die Prozess­optimierung durch automatisierte Workflows.

HUW Hochschule und WissenschaftDie tekom fördert den Austausch zwischen Praxis und Hochschule. Ein Hochschullehrer stellt seinen fachlichen Fokus auf die Technische Kommunika­tion vor, weitere berichten aus ihrer Arbeit. Danach tragen von ihren Hochschulen ausgewählte Studie­rende besonders gut gelungene Arbeiten vor.

IM International ManagementMit der Internationalisierung steigen die Anfor­derungen an das Management von Technischer Kommunikation. Arbeiten in verteilten Teams, Überwinden sprachlicher und kultureller Barrie­ren, Organisationsfragen sowie technologische Lösungswege sind Themen dieses Schwerpunktes.

INF InformationsentwicklungDies umfasst alle konzeptionellen und organisato­rischen Aspekte des Erstellungsprozesses: Analyse, Informationskonzept, Recherche, Erstellung, Ände­rungsmanagement, Revision, Qualitätskontrolle, Übersetzungs­ und Lokalisierungskonzepte, Medienproduktion und Distribution.

KAT KatalogerstellungIn vielen Branchen werden Produktinformationen in Form von Verkaufs­ oder Ersatzteilkatalogen bereitgestellt. Themen sind: Technologien und Standards, organisatorische Voraussetzungen, automatisierte Erstellung, Übersetzung sowie die medienübergreifende Produktion von Katalogen.

LOC LocalizationDamit ein Hersteller auf dem Weltmarkt konkur­rieren kann, muss er seine Produkte den Erforder­nissen der Zielmärkte anpassen. Erfahren Sie alles zu Internationalisierung von Software und Infor­mationsprodukten, von neuen Technologien bis zum Management von Lokalisierungsprojekten.

NORM Gesetze, Normen und RichtlinienDie Beachtung der rechtlichen Anforderungen ist Grundlagenwissen Technischer Redakteure. Wich­tige Themen: Vertragsrecht, Produkthaftungsrecht und Produktsicherheitsrecht. Auch behandelt werden Normen und Richtlinien auf nationaler und EU­Ebene sowie aktuelle Rechtsfragen.

ODOC Erstellung von Online-DokumentationDer Erstellungsprozess von Online­Dokumenta­tion für Software, Webseiten und andere Medien

stellt spezielle Anforderungen an Technische Redakteure. Organisation und Tooleinsatz sowie Methoden aus der Software­Entwicklung stehen im Mittelpunkt der Vorträge.

OTS Offene technische StandardsStandardisierung auf allen Ebenen ist das A und O der effizienten Informationsentwicklung. An­wendungsstandards wie DITA, XSLT, XLS­FO, ASD S1000D ermöglichen strukturiertes Arbeiten und einen einfachen Datenaustausch. Die Beiträge zeigen Anwendungsszenarien in unterschiedlichen Branchen sowie aktuelle Entwicklungen.

PKM Personal- und KostenmanagementGerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kommt dem effizienten Management der Infor­mationsentwicklung ein hoher Stellenwert zu. Die Vorträge diskutieren Praxisbeispiele in der Orga­nisation sowie Personal­ und Tooleinsatz entlang der gesamten Prozesskette.

SCHREIB / TA Professionelles SchreibenDie Vorträge beschäftigen sich mit allen Aspekten des Schreibens für die Technische Kommunikation: Sachrecherche, Interviewtechniken, Zielgruppen­analyse, Didaktik der Instruktion, Schreib­ und Arbeitstechniken sowie Textverständlichkeit.

TERM Terminologie & Sprachtechnologie Konsistente Terminologie ist ein Qualitätskriteri­um für gute, verständliche technische Information. Hier zeigen Experten, wie eine Firmenterminologie aufgebaut und verwaltet wird, welche Software dabei zum Einsatz kommt und welche organisato­rischen Vorkehrungen zu treffen sind.

TRAIN Technische Kommunikation und TrainingSchulung und Training sind Nachbardisziplinen, die immer mehr mit der Technischen Kommu­nikation verschmelzen. Deshalb ist es sinnvoll, gemeinsame Quellen und Technologien zu nutzen und von Synergien in der Informationsentwick­lung zu profitieren.

UA User Assistance Lernen Sie die Trends und Techniken von Online­Hilfe­Tools und ­Standards von „embedded help“ über Wikis bis Web2.0­Anwendungen kennen. Dis­kutieren Sie mit Experten Beispiele aus der Praxis.

VISU VisualisierungDie Vorträge informieren über die Grundlagen der visuellen Kommunikation, die Gestaltung von Symbolen und Piktogrammen, die CAD­Über­nahme zur Grafikerstellung, die Entwicklung von 3D­Animationen und Utility­Film sowie Grafik­Standards für die Technische Kommunikation.

★/ ★ Vorträge von Referenten, die bei den letzten Tagungen besonders gute Bewertungen der Teilnehmer erhalten haben.

tekom-Jahrestagung 2009�

➔ Mittwoch, 4. November 2009

8:�0–8:�5

BegrüßungProf. Jürgen Muthig, Hochschule Karlsruhe –Technik und WirtschaftRaum 6.1 ___________

LOC 1 Welcome and Introduction to the localization Forum

Matthias Caesar, Locatech GmbH, Dortmund, Dr. Donald de Palma, Common Sense Advisory, Inc., LowellRoom 1�B

8:�5–9:�0

CM 1 Die künftige Rolle von semantischen Technologien in der Technischen KommunikationStephan Greisinger, T3 GmbH, ErlangenWohin entwickelt sich der Einsatz semantischer Technologien? Mit dieser Frage beschäftigt sich das derzeit größte deutsche IT­Forschungspro­gramm THESEUS. Grund genug einen Blick darauf zu werfen, welche Rolle diese Technologien künftig im Content Management und in der Tech­nischen Kommunikation spielen. Der Vortrag zeigt Einsatzmöglichkeiten auf. Anhand von Beispielen lernen die Zuhörer Methoden, Tools u. Verfahren wie Ontologien, Klassifikation und semantische Suche kennen. Der Vortrag schließt mit einer Kosten­/Nutzenbetrachtung und liefert Entschei­dungshilfen zur Einführung der Technologien.➔ Für ExpertenFachvortrag, Raum 6.�

INF 1 Besser und schneller? herausforde-rungen, lösungsansätze und Ergeb-nisse auf dem Weg zu xml und cmsRalf Klossek, commatec, Gießen, Kristin Dittrich­Kahl, Roche Diagnostics GmbH, RotkreuzDer Vortrag beschreibt zunächst die Ausgangs­situation und das bisherige Dokumentations­konzept bei der Roche Diagnostics GmbH. Dann werden die Überlegungen erläutert, die dazu führ­ten, Ziele für die Einführung eines neuen, struktu­rierten Dokumentationskonzeptes zu formulieren und einen Konzeptwechsel ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Die Vorgehensweise im Projekt und die bisher erreichten Ergebnisse werden dargestellt und diskutiert.➔ Für Experten. Die Teilnehmer sollten die Unter­schiede zwischen konventionellem und struktu­riertem Dokumentieren kennen.Partnerpräsentation, Raum 11A

KAT 1 Dreiklang im Einklang: Content Management, Translation Memory, Elektronische TeilekatalogeOlaf Haulsen, Voith Turbo Scharfenberg GmbH & Co.KG, Salzgitter, Tobias Weber, Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG, Kiel, Katrin Langosch, VOITH TURBO Lokomotivtechnik GmbH & Co., KielBei Voith Turbo haben zwei sehr unterschiedliche Konzernbereiche eine Dokumentationslösung erarbeitet, die die Ansprüche beider abdeckt. Einerseits der Zulieferer, andererseits der Loko­motivbauer, der die Dokumentation in ein Flot­tenmanagement integriert. Dazu wurden Content Management, Teilekatalog und Übersetzungsma­nagement zu einer integrierten Lösung verbun­den. Maßgabe dabei war: durchgängige Prozesse und Software dicht am Standard, mit so wenig Customizing wie möglich. Ein Erfahrungsbericht.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 1�A

TERM 1 Fünf auf einen Streich – Translation Memory und Terminologiesystem als ProblemlösungAlexander Kalcher, Abus­Kransysteme, Gummersbach, Frank Lehmann, Document Service Center GmbH, BerlinAls sich die Erstellung von Produkthandbüchern bei Firma Abus grundlegend änderte, zeigte sich, dass der bestehende Ablauf zur Übersetzung nicht mehr ausreichte. Viel DTP­Nacharbeit an zurückgelieferten Word­Dateien, Unklarheit über die sprachliche Qualität und eine fehlende Ter­minologie stellten sich als Kernprobleme heraus. Als Lösung bot sich die Nutzung eines Translation Memories an, dass im Unternehmen bereits vorhanden war.Der Vortrag stellt die Ausgangssituation mit den fünf Problemfeldern sowie die Systemeinführung dar – samt Sprachcheck und Terminologieentwick­lung in wenigen Monaten.➔ Für Fortgeschrittene. Kenntnisse über Funk­tionsweise von TM­ und Terminologiesystemen sind erforderlich.Partnervortrag, Raum 6.1

TRAIN 1 Dokumentation für den mobilen Service-EinsatzCarsten Wehner, HEITEC AG, Erlangen, Matti Popesku, HEITEC AG, ErlangenHäufig liegen veraltete Dokumentationen und Engineering­Daten zu Anlagen und Maschinen beim Kunden im Schrank oder das Expertenwissen existiert nur in den Köpfen der Anlagenbauer. Wie aber bringen Sie die aktuelle Dokumentation und das Wissen des Experten zum Service­Techniker in Echtzeit vor Ort? Wie optimieren Sie mittels intelligenter Lösungen ihren Service, minimieren Stillstandszeiten und verkürzen Reisezeiten?

Dieser Vortrag beschäftigt sich mit der weltweiten audiovisuellen Unterstützung im Service. Es wird veranschaulicht, was bei der Aufbereitung und Be­reitstellung von Inhalten für Service und Wartung berücksichtigt werden muss und dazu Beispiele aus der Praxis gezeigt.➔ Für Einsteiger. Kenntnisse im Bereich der Ser­vice­Dokumentation sind von Vorteil, aber nicht unbedingt erforderlich.Fachvortrag, Raum 11B

IM 1 DITA for Managers: what is the hype really about?

Jang Graat, JANG Communication, AmsterdamIntroductions to DITA are highly technical and require knowledge of XML, XSLT and other highly technical skills and knowledge. This introduction gives you the concept of DITA and illustrates the return on investment that can be expected – without all the techie stuff. ➔ Professional level. It is recommended that attendees know about budgets and management issues for their documentation.lecture, Room 1�D

LOC 2 Translating Technical Documentation – (Not Quite) As Easy as ABC?

Rainer Schlötterer, RS_Globalization Services GmbH & Co. KG, BrannenburgIn the world of translation, there are tools on the market that can generate text in target languages at the mere touch of a button. So, are human translators becoming obsolete? Can’t translation managers do all there is to be done? This presen­tation seeks to examine the translation process from A to Z, from source to target language, and to demonstrate that the roles played by both the technical writer and the translator are essential to eliminating problems from the multilingual trans­lation management workflow.➔ Professional levellecture, Room 1�B

UA 1 Improving Software usability with Embedded user Assistance

Nicoletta Bleiel, ComponentOne, PittsburghUser Assistance that is integrated into the soft­ware is one of the best ways to increase the usability of your application, and your user assist­ance. This is because embedded user assistance is task­specific, doesn’t require users to look for it, and allows users to remain in their workflow. This talk will discuss strategies for implementing embedded help, including designing and deploy­ing a dynamic, embedded Help pane. With proper design and planning, you can use the same source files for embedded help, traditional Help, and a manual. Strategies for integrating other delivera­bles will also be discussed.➔ Professional levellecture, Room 1�C

tekom-Jahrestagung 2009 5

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009

OTS 1 ★XQuery – eine Anfragesprache zu XMl

Margit Becher, Fachhochschule Hannover, HannoverJe größer die Menge an Daten, die im XML­Format gespeichert werden, desto größer ist auch der Bedarf an einer Sprache, mit der Anfragen an XML­

Dokumente gestellt werden können. Zu diesem Zweck wurde vom W3C die Sprache XQuery entwickelt. Als Erweiterung zu XPath können mit XQuery nicht nur Anfragen formuliert, sondern auch Ergebnisdokumente generiert werden. Für viele Anwendungsfälle ist XQuery daher auch eine Alternative zu XSLT. Experten bezeichnen XQuery als das „SQL des 21. Jahrhunderts“. Das Tutorial stellt die wichtigsten Sprachkonzepte und die Arbeitsweise von XQuery vor.➔ Für Fortgeschrittene. XML­Kenntnisse, Kennt­nisse in XSLT und SQL sind hilfreich.Tutorial, 8:�5–10:�0, Raum 1A/�

PERSO 1 Keine Chance? Themen voranbringen und Projekte initiierenFrank Fleury, Fleury & Fleury GbR, ErkrathWer im Unternehmen Themen voranbringen und Neuerungen einführen möchte, benötigt dafür Un­terstützung und einen überzeugenden Ansatz. Das an der Harvard­Universität entwickelte universelle Konzept für Verhandlungsführung, ergänzt durch einige taktische und strategische Überlegungen sowie spezifische Argumentationshilfen, ist dabei sehr hilfreich. In diesem Workshop erarbeiten wir am Beispiel der Einführung eines Terminologiepro­jekts praxisnah, wie nach diesem Ansatz vorge­gangen werden kann.➔ Dieser Workshop ist für alle geeignet, vom Einsteiger bis zum Experten.Workshop, 8:�5–10:�0, Raum 1A/�

VISU 1 Mit Typografie verständlich gestalten und die lesbarkeit verbessernProf. Rainer B. Voges, Fachhochschule Gießen­FriedbergTypografie – das ist die Lehre von ästhetischer Gestaltung und perfekter Lesbarkeit; das bewusst erzeugte Nebeneinander von Schrift, Leerraum, Abbildungen und Gestaltungselementen. Für die Technische Redaktion sind fundierte typografische Kenntnisse ein entscheidender Schlüssel zur Ver­ständlichkeit. „Gute Typografie erkennt man so wenig wie gute Luft zum Atmen, schlechte merkt man erst, wenn es einem stinkt“ – so Kurt Weiden­mann, Altmeister der Typografie aus Stuttgart. In dieser Veranstaltung werden die grundlegenden typografischen Gestaltungselemente und ihre ge­schichtliche Entwicklung vorgestellt, wird gemein­sam mit den Teilnehmern Feinschliff an Schrift, Satz und Layout geübt. Sie werden dabei zu (hoffentlich virtuosen) typografischen Überzeugungstätern.➔ Für EinsteigerWorkshop, 8:�5–10:�0, Raum 1A/1

TA 1 Technical Authoring using XMl Features in InDesign

Andrew Pulcino, Language Intelligence Ltd., RochesterThis workshop will provide attendees with a working knowledge of the XML features in In­Design and how these features can benefit their document management. A demonstration of InDesign‘s basic XML features will be followed by information on: how to get around limitations of the features; XML rules in the InDesign scripting and how to manipulate them to generate any lay­out automatically; how to tie these features into an XML publishing workflow with InDesign as the target output; and references to useful links and publications so attendees can benefit from these efficiencies firsthand.➔ Expert level. Due to the technical nature of the workshop, previous working knowledge of InDe­sign, XML and some Javascript is preferred.Workshop, 8:�5–10:�0, Room 1A/5

TERM 3 Modelling Workflows in Terminology Applications: What Can We Expect

Michael Wetzel, SDL TRADOS Technologies, StuttgartEach terminology workflow looks different. This workshop aims to analyze these differences but also with the goal to identify the common denominators in terminology workflow. During the workshop we will present what terminology applications can do today, should do tomorrow as well as how flexible they should be in order to accommodate the different requirements.➔ Expert level. Knowledge in terminology work­flow modelling and experience in computer ap­plications that manage terminology are required.Workshop, 8:�5–10:�0, Room 1A/�

9:�5–10:�0

CM 2 Ontologie – der Informationsklebstoff zwischen TD und anderen unternehmensinformationenDr. Hans Holger Rath, Dokuwerk KG, HeidelbergJede Redaktion nutzt Metadaten, um Inhalte zu verwalten, und Klassifikationen, um die Gültigkeit von Inhaltsvarianten zu beschreiben. Die Klas­sifikationen bilden dabei einen Ausschnitt der realen Produktwelt ab. Zudem ist die Redaktion auf funktionierende Informationsflüsse im Unter­nehmen angewiesen, um die Dokumentation zu erstellen. Der Vortrag beschreibt, wie ein zentraler Infopool die Informationsflüsse des Unterneh­mens optimiert, wie Ontologien Informationen intelligent vernetzen, was Web­2.0­Technologien bewirken und welche Rolle die Redaktion als Informationslieferant spielen kann.➔ Für Experten. Erforderliche Vorkenntnisse: Content­Management­Konzepte, Klassifikation von InhaltenFachvortrag, Raum 6.�

INF 2 Innovatives Online-Review-Portal mit layout und TMSKlaus Fleischmann, Kaleidoscope GesmbH, Maria Enzersdorf, Dr. Hans Weber, Flyer­Ex Software GmbH, ErlangenÜbersetzer möchten im TMS arbeiten, Reviewer im Layout. Aber wie gelangt die finale Überset­zung ohne Zusatzaufwand in das Layout und ins TMS zurück? Das Projekt des ÜDLs eurocom stellt eine verblüffend einfache Lösung dar, die aus der Standardsoftware Flyer­Ex Layoutomizer und der raffinierten Anbindung an Trados durch die Firma Kaleidoscope besteht: InDesign­Dokumente werden über ein XML­Format ins TMS ausgelesen. Die fertige Übersetzung wird samt Segmentierung im Online­Editor zum „layout­echten“ Review publiziert. Anschließend wird die Übersetzung sowohl nach Trados als auch nach InDesign zurückgeführt.➔ Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 11A

KAT 2 Produktdaten aus ERP/PIM und Terminologie bei Eppendorf – eine Symbiose mit MehrwertDr. Rachel Herwartz, TermSolutions, Langenargen, Dr. Ulrich Pinkernell, Eppendorf AG, HamburgAuch die Artikeltexte im ERP­System beinhalten terminologische Daten. Wir zeigen in unserem Vortrag, wie diese mehrsprachigen Artikelstamm­daten strukturiert aufbereitet und unternehmens­weit zur Verfügung gestellt und durchsuchbar gemacht werden können.➔ Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 1�A

TERM 2 Erfahrungsbericht: 1 Jahr Maschinelles lektorat bei der Volkswagen AGHelmut Hertel, Volkswagen AG, Wolfsburg, Ursula Reuther, IAI – Institut für Angewandte Informationsforschung, SaarbrückenEin Jahr nach Produktivschaltung eines Maschi­nellen Lektorats bei der Volkswagen AG, realisiert durch eine Sprachprüfsoftware, berichten Anwen­der und Softwareanbieter über die gemachten Erfahrungen. Es wird über die Einschätzung der Redakteure und der Terminologen sowie über die Methodik der Einführung, die erzielten Qualitätsverbesserungen und Einsparungen berichtet. Anforderungen, die aus einem abtei­lungsübergreifenden Einsatz des Maschinellen Lektorats erwachsen, werden analysiert und ihre gemeinsame Umsetzung durch Dienstleister und Anwender beschrieben.➔ Für EinsteigerPartnervortrag, Raum 6.1

tekom-Jahrestagung 20096

TRAIN 2 Synergien zwischen den S1000D- und SCORM-Standards – was sagt die Praxis?Jörg Rogge, VAW­arvato, Grefrath, Johannes Schell, CBTL, MünchenSeit 2004 arbeiten Experten aus den Bereichen der Technischen Dokumentation und Ausbildung an der Harmonisierung der beiden Standards. Das Ziel der Bemühungen heißt: Aufbau einer Sing­le­Source­Datenquelle, um Einsparungen durch die Wiederverwendung von einmal erstellten Informationen in beiden Disziplinen zu ermög­lichen. So weit die graue Theorie. Aber deckt sich dieser Ansatz mit der täglichen Praxis? Im Diskurs wollen zwei Experten diese aktuelle Fragestellung an Hand von Beispielen beleuchten.➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11B

IM 2 hello! English in Chinese and Japanese

Carsten Mende, RWS Group GmbH, BerlinToday English is the international lingua franca. And English words enter languages around the world as loan words or just as they are. How do the Chinese and Japanese language incorporate English terms? What happens to brand names or soccer players’ names? This lecture will provide some examples and show some common mistakes.➔ Professional level. Sensitivity (regarding texts) and basic knowledge in or at least curiosity for both languages is required.lecture, Room 1�D

LOC 3 ★Setting up a localization framework

Angelika Zerfaß, ZAAC, Wachtberg, Erich Schildhauer, Technical Communication Services, HamburgThis presentation outlines the main resources, processes and technologies in a localization framework and provides examples of the issues involved in setting up such a framework.➔ Professional level. Background knowledge in localization technologies is required.lecture, Room 1�B

UA 2CSS: Best Practices for Increasing usability

Scott DeLoach, ClickStart, AtlantaIn this session, I will share CSS tips and best practices for designing usable web sites, web applications, and online user assistance. We will discuss best practices for formatting links, lists, tables, error messages, required fields, popups, and embedded user assistance, how to provide customizable content, and how to format content for printing from the web. This session will be useful to both UI developers and technical writers, and all of the techniques will work across a wide range of browsers.➔ Professional levellecture, Room 1�C

11:15–1�:00

CM 3 Durchgängige Integration der Tech-nischen Redaktion und Dokumen-tation in die SAP-logistikprozesseDr. Arne Gaiser, DSC Software AG, Karlsruhe, Tobias Zack, DSC Software AG, KarlsruheDie DSC Software AG setzt SAP zur Erstellung und Verwaltung Technischer Dokumentation ein. Die Dokumentation ist direkt in die Logistikabwick­lung integriert. Der Vortrag erläutert, wie modular strukturierte Dokumente mit SAP verwaltet wer­den. Die Module und die Dokumentationserzeug­nisse sind direkt mit SAP­Objekten wie Material­stämmen, PSP­Elementen und Kundenaufträgen verknüpft und in die Freigabe­ und Änderungs­prozesse integriert. Es wird gezeigt, welche Auto­matismen DSC nutzt, um qualitativ hochwertige und aktuelle Dokumentationen sicher und zeitnah bereitzustellen.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnisse: Gute Kentnisse der SAP­DokumentenverwaltungFachvortrag, Raum 6.�

INF 3 Neue Prozesse für Single SourcingElmar Fina, Fujitsu Technology Solutions GmbH, Augsburg, Petra Thiemann, cognitas GmbH, OttobrunnWie ändern sich die Prozesse, wenn kontextsensi­tive Hilfe und Handbuch aus einer Quelle erstellt werden sollen? Welche Prozesse sind betroffen, wenn es sich nicht um ein singuläres Produkt, sondern um eine komplexe, modular aufgebaute Administrations­Software handelt, die von mehre­ren Entwicklungs­Teams erstellt und einem mehr­köpfigen Redaktionsteam betreut wird? Dieser Vortrag zeigt exemplarisch das iterative Vorgehen bei der Prozessmodellierung für Single Sourcing..➔ Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 11A

KAT 3 Automatisierte Ersatzteilkatalog-erstellung aus SAP PlM – Praxisbeispiel der Fette AGManfred Hefele, Docware GmbH, Fürth, Linda Johannsen, Fette AG, SchwarzenbekIm Vortrag wird dargestellt, wie die Fette AG, Her­steller von kundenspezifischen Tablettenpressen, die Prozesse der Ersatzteilkatalogerstellung durch die Einführung eines SAP­integrierten Ersatzteil­katalogsystems optimiert hat. Der Schwerpunkt des Vortrags liegt auf der Darstellung des Work­flows der Katalogerstellung, beginnend bei den Ausgangsdaten im CAD­System über die Abläufe im integrierten SAP/Ersatzteilkatalogsystem bis hin zur Erzeugung der Katalogmedien Papier und Internet. Zudem wird dargelegt, wie Bauzustand­änderungen bereits ausgelieferter Maschinen in die Kataloge einfließen.➔ Für Fortgeschrittene. SAP­Grundkenntnisse sind erforderlich.Partnervortrag, Raum 1�A

TERM 4 Neue tekom-Studie zur Terminologiearbeit: unternehmensluxus oder Notwendigkeit?Prof. Dr. Klaus­Dirk Schmitz, Fachhochschule Köln, Dr. Daniela Straub, TC and more GmbH, StuttgartTerminologiearbeit wird kontrovers diskutiert: Für die einen bedeutet sie nur Aufwand und Kosten, für andere ist sie ein unabdingbares Muss für Einsparungen und Qualitätsverbesserung. Diesen scheinbaren Widerspruch durch empi­risch abgesicherte Ergebnisse aufzulösen und durch eine fundierte Kosten­Nutzenanalyse zu ersetzen, ist Ziel der neuen Studie der tekom zur Terminologiearbeit. Vorgestellt werden zentrale Ergebnisse aus einer online­Befragung mit über 1100 Teilnehmern zum derzeitigen Stand von Terminologiearbeit in Unternehmen. Gezeigt wird u. a. die Komplexität, mit der an verschiedenen Stellen des Unternehmens Benennungen generiert werden, und es wird über Erfahrungen von Tech­nischen Redakteuren und Terminologiemanagern mit Nutzen und Problemen der Terminologiearbeit berichtet.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1

TRAIN 3 Webinare als kostengünstiges Mittel zur Mitarbeiter-Schulung und Online-DemonstrationJudith Schölzel, SYSTEC GmbH, NürnbergIn Zeiten der Wirtschaftskrise sind die Unterneh­men angehalten Kosten zu sparen, wo es nur geht. Andererseits gibt der rückläufige Auftrags­bestand auch die Möglichkeit, die frei gewordene Zeit für die evtl. auch längst überfällige Weiter­bildung der Mitarbeiter sinnvoll zu nutzen. Der Einsatz von Webinaren sowohl innerhalb einer Firma, die über mehrere Standorte verteilt ist, als auch für externe Schulungsmaßnahmen bietet hier optimale Möglichkeiten. Ergänzt werden kön­nen diese Webinare durch verschiedene andere Maßnahmen, die im Vortrag vorgestellt werden.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11B

IM 3 Introduction to technical documentation in Japan, Korea and China

Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Yang Suk Kim, Hansem EZUserGuides, Suwon, Moderation: Magali Baumgartner, tekom, Ressort KMU, Stuttgart➔ See page 7.Panel, Room 1�D

➔ Mittwoch, 4. November 2009

tekom-Jahrestagung 2009 �

➔ Fokus Asien

IM 5Business culture in Asia Hiraku Amemiya, Japan Technical Communicators Association, Tokyo Yang Suk Kim, Hansem EZUserGuides, SuwonModeration: Dr. Michael Fritz, tekom, StuttgartAsian countries are important target markets not only for European and American industry. To be successful in the Asian market it is indispensible to gain insight in the business culture in Asian countries. Experts from Japan and Korea present examples of the main aspects of business etiquette and show how to avoid misunderstandings and errors when communicating and negotiating with customers, business partners and suppliers.

Entry level➔ This lecture is interpreted from Japanese/Korean into English. Mi, 14:45 – 15:30, Raum 12D

Donnerstag, 5. November

NORM 4Normen für Technische Dokumentation in China N.N., China, Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo In den letzten Jahren wurde in China eine Reihe nationaler Normen entwickelt, um die Qualität der TD zu verbessern und zu sichern, den Verbraucher- und Umweltschutz voranzubringen und um durch Konformität mit internationalen Richtlinien auch global wettbewerbsfähiger zu sein. Diese chine-sischen Normen haben Gesetzescharakter und müssen für alle in China verkauften oder verwen-deten Produkte erfüllt sein. Experten aus China und Japan stellen die relevanten Normen vor und zeigen Beispiele für deren Anwendung.

Einsteiger➔ Dieser Vortrag wird vom Chinesischen/Japanischen ins Deutsche gedolmetscht. Do, 15:00 – 15:45, Raum 6.1

Mittwoch, 4. November

IM 3Introduction to technical documentation in Japan, Korea and ChinaSatoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo Yang Suk Kim, Hansem EZUserGuides, SuwonModeration: Magali Baumgartner, tekom, StuttgartExperts from Japan and Korea give an overview of how technical communication is made in Asia and which are the typical characteristics in comparison with technical communication in Europe. Furthermore the differences between Asia and Europe regarding customer expectations and quality criteria are discussed with the audience.

Entry level➔ This lecture is interpreted from Japanese/Korean into English. Mi, 11:15 – 12:00, Raum 12D

IM 4Typical problems with technical documentation from Europe in Asian countries Toshimasa Yamazaki, Japan Technical Communicators Association, TokyoReaders and users are not the same all over the world. Information is transmitted and perceived in different ways depending on the culture and mentality of a country. Besides the cultural issues there are practical problems to be resolved such as different letters, types or different use of text and image. All this has to be taken into account when developing technical documentation for the Asian market. Learn from experts how these challenges can be faced.

Entry level➔ This lecture is interpreted from Japanese into English. Mi, 13:45 – 14:30, Raum 12D

deten Produkte erfüllt sein. Experten aus China

➔ Japanischen ins Deutsche gedolmetscht.

Mi, 13:45 – 14:30, Raum 12D

Technische Kommunikation in China, Japan und Korea

Besonders interessant im englischsprachigen Themenblock

I N T E R N AT I O N A L M A N A G E M E N T sind die Beiträge aus Japan

und Korea. Ergänzt wird der „Fokus Asien“ durch einen

Beitrag über chinesische nationale Normen für die

Technische Dokumentation.

tekom-Jahrestagung 20098

➔ Mittwoch, 4. November 2009

LOC 4 Internationalizing your content: Authoring with localization in Mind

Lisa Pietrangeli, Language Intelligence Ltd., RochesterLocalization is the process of adapting a product or service to a particular language and culture. Internationalization, then, is the process of plan­ning, designing and implementing a culturally and technically neutral product, which can easily be localized. Internationalization helps decrease translation cost and speeds up time­to­market by addressing crucial technical, aesthetic, cultural, and linguistic issues at project start­up. In this presentation, we will show how writing with localization in mind saves time and money while improving overall quality.➔ Professional levellecture, Room 1�B

UA 3Best Practices for user Assistance

Scott DeLoach, ClickStart, AtlantaThis presentation presents best practices based on the latest user assistance research. Attendees will learn:– what users don‘t like about user assistance– what users want

– how users want to learnI will share best practices for designing and writing all forms of user assistance, including UI labels, page overviews, links, error messages, help topics, definitions, and procedures. All of the best practices will be supported by research results, not opinions, and each best practice will included research references for additional information and learning.➔ Professional levelKeynote lecture, Room 1�C

1�:�5–1�:�0

CM 4 Metadaten Roundtrip – vom DMS ins CMS durch die Publikation und zurückFalk Walter, InterComponentWare AG, Walldorf, Uwe Berner, InterComponentWare AG, WalldorfEs ist nicht immer möglich, die Einführung eines Redaktionssystems auf der grünen Software­Wie­se durchzuführen. Auch bei der InterComponent­Ware AG waren Prozesse und Softwaresysteme vorhanden, in die sich das Redaktionssystem integrieren musste. Der Vortrag konzentriert sich auf die Anbindung des Redaktionssystems an ein Dokumentenablagesystem (SAP KM). Hervorgeho­ben wird der Export der in SAP KM vorhandenen Metadatenstruktur, deren Anpassung mittels XSLT und Nutzung im Redaktionssystem. Ein weiteres Thema ist die Publikation nach SAP KM inklusive

der Metadaten aus dem Redaktionssystem her­aus.➔ Für Experten. Erforderliche Vorkenntnisse: Content Management, Metadaten, XMLFachvortrag, Raum 6.�

INF 4 Viele Wege führen nach Rom – der beschwerliche Weg von Word nach XMl

Jürgen Metz, tfk Training für Kommunikationsnetze GmbH, MünchenDie Technische Dokumen­tation mit Word stößt an ihre Grenzen, wenn ver­schiedene Versionen und Varianten gepflegt wer­den müssen. Ein logischer

Schritt, die Einführung eines leistungsstarken Redaktionssystems, wird häufig hinausgezögert. Neben der Umstellung auf XML besteht auch die Herausforderung, die bestehenden Dokumente im laufenden Betrieb ohne Informationsverlust in das Redaktionssystem zu überführen. Dieser Vortrag zeigt die Vor­ und Nachteile unterschiedlicher Transformationsprozesse unter verschiedenen Rahmenbedingungen auf (Ressourcen, Dokumen­tationsumfang und ­zustand usw.).➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A

KAT 4 Niederlassungskorrekturen – Aktualisierung der Dokumente und TMs in einem systemunabhängigen PortalKarina Martínez Ferber, euroscript Deutschland GmbH, Berlin, Eva Kerstholt, WILO SE, DortmundDie Anpassung von Übersetzungen auf die An­forderungen lokaler Märkte verlangt aufwändige Korrekturprozesse, in denen Dokumente zwischen den Niederlassungen, der Zentrale und dem Über­setzungdienstleister hin und her wandern. Ände­rungen werden in Dokumente direkt geschrieben, in Kommentarfelder von PDFs eingetragen oder handschriftlich auf einem Fax vermerkt. Die Ände­rungen sind selten konsistent und können nur ma­nuell in die TMs übernommen werden. WILO hat mit euroscript ein Portal für Niederlassungskorrek­turen entwickelt, das automatisch die Datenbank eines CMS und die TMs aktualisiert.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Funktionsweise von TMS, CMSPartnervortrag, Raum 1�A

TERM 5 Der Terminus im Fokus: Entscheidungshilfen zur Benennungsbildung, -schreibung und -bewertungProf. Dr. Petra Drewer, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Maryline Hernandez, Dokuwerk KG, FriedrichshafenIn einem Terminologieprojekt müssen viele Dinge berücksichtigt werden: Prozessmanagement, ggf. Systemevaluation und ­einführung, Erarbeiten relevanter Datenkategorien etc. Dabei gerät der Hauptdarsteller des Projekts manchmal außer Sicht: der Terminus selbst. Erst relativ spät im Projekt fällt auf, dass hier vieles zu regeln ist und damit die meisten Probleme vermieden werden können. Zentrale Fragen sind: Woran erkenne ich eine gute Benennung? Wie bilde ich neue Benennungen? und: Wie schreibe ich meine Benennungen? Eine Arbeitsgruppe des Deutschen Terminologie­Tags (DTT) beschäftigt sich intensiv mit diesen Fragen. Die Referentinnen stellen erste Ergebnisse der AG vor.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Grundkenntnisse in Terminologielehre: Unterschied zwischen Begriff und Benennung etc. Grundkenntnisse in Grammatik: Wortarten, Wortbildung etc.Fachvortrag, Raum 6.1

TRAIN 4 unterstützung für die Profis – bessere Redaktionsleistungen durch Redaktions-CoachingDr. Markus Nickl, doctima GmbH, ErlangenGerade für Vollblut­Redakteure wird das Schu­lungsangebot oft dünn, wenn sie ihre redaktio­nellen Fertigkeiten weiterentwickeln wollen. Denn klassische Schulungen können für sie nur noch wenig bewegen, zu unterschiedlich sind die indivi­duellen Herausforderungen. Einen Ausweg bieten hier Coaching­Angebote, bei denen Coach und Coachee gemeinsam Verbesserungspotenziale identifizieren und Optimierungsmaßnahmen auf den Weg bringen. Lernen Sie in diesem Vortrag diese individuelle Betreuungsform kennen und erfahren Sie, wie und für wen Sie selbst in ihrem Unternehmen als Coach tätig werden können.➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11B

IM 4 Typical problems with technical documentation from Europe in Asian countries

Toshimasa Yamazaki, Japan Technical Communicators Association, Tokyo➔ See page 7.lecture, Room 1�D

tekom-Jahrestagung 2009 9

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009

LOC 5 Developing digital content for global audiences

Lorcan Ryan, University of Limerick, Dimitra Anastasiou, University of LimerickHuge volumes of digital content are published each year investing significant resources to test­ing, engineering and editing localized versions of it. Internationalization is the process of enabling digital content for localization at a technical level. Its main aim is to reduce the cost by checking for problems during the development cycle before translation begins. This talk proposes constructing a framework of good internationalization guide­lines and making these available to software developers, web designers, help authors and technical writers via Web 2.0 applications.➔ Entry levellecture, Room 1�B

UA 4 using Adobe AIR for user Assistance

Scott Prentice, Leximation, Inc., San RafaelThis presentation gives an overview of the basic principles of Adobe AIR. Topics are: What is Adobe AIR? What is AIR Help? What are the benfits of AIR Help? Furthermore we will describe the dif­ferences between RoboHelp and Flare, look into the processes of AIR Help development, and show some practical examples of AIR projects.➔ Entry levellecture, Room 1�C

KAT 6 XMl�InDesign

Melanie Kugel, Dokuwerk KG, FriedrichshafenJeder kennt Adobe InDesign als Publi­kationswerkzeug für anspruchsvolles Layout. Aber kann InDesign auch stand­alone (ohne Plug­in­Erweiterungen) XML

verarbeiten und automatisiert Kataloge erstellen? Was möglich ist und wo es noch Einschränkungen gibt, wird Ihnen in diesem Workshop vorgestellt. In Übungen wird gezeigt, wie XML in InDesign importiert werden kann, welche Verarbeitungs­möglichkeiten es gibt und wie InDesign automati­siert werden kann. Bitte Laptop mit InDesign­CS4­Installation mitbringen. (Eine 30­Tage­Trialversion können Sie auf der Abobe­Website herunterla­den.)➔ Für Fortgeschrittene. Grundkenntnisse in XML und Adobe InDesign oder zumindest in anderen Adobe­Produkten sind erforderlich.Workshop, 1�:�5–15:�0, Raum 1A/�

SCHREIB 1 Stilistische Fallen im technischen Englisch – und lösungenDavid Burkhart, New Ideas, MünchenWenn Deutsche technische Texte in Englisch erstellen, dann kommen regelmäßig ungeschickte Formulierungen vor, die Fragen der grundsätz­lichen Stilistik aufwerfen. Zwei Beispiele:– Wie kann man im folgenden Satz den Begriff

Symmetriezustand ausdrücken: Die Qualität eines optischen Systems wird auch durch des­sen Symmetriezustand bestimmt.

– Wie schreibt man auf Englisch: Es findet ein Umdenken statt.

➔ Für Fortgeschrittene. Gute bis sehr gute Eng­lischkenntnisse sind erforderlich.Workshop, 1�:�5–15:�0, Raum 1A/�

SCHREIB 2 Dem Wissen auf der Spur: Interviews souverän meisternJohannes Dreikorn, doctima GmbH, ErlangenEin langjähriger Mitarbeiter geht in den Ruhe­stand, ein Recherchegespräch zu einem Doku­Projekt steht an, Anforderungen für ein Produkt müssen ermittelt werden: Drei Situationen, in denen wir zu einem bewährten Instrument der Informations­Akquise greifen – dem Interview. Anhand praktischer Übungen trainieren wir uns im Workshop darin, Interviews– gezielt vorzubereiten (z. B. Interview­Art, In­

halte und Fragetechniken planen)– mit kühlem Kopf durchzuführen (z. B. struk­

turiert vorgehen, mit schwierigen Situationen umgehen)

– während und nach der Interview­Situation gut zu dokumentieren.

➔ Für Fortgeschrittene. Erfahrung im Bereich Recherche ist hilfreich.Workshop, 1�:�5–15:�0, Raum 1A/�

TERM 7 QA-Maßnahmen für Translation Memorys: Weg mit dem Datenballast!Barak Bahagi, alfaloc multilingual services & software, StuttgartTranslation Memorys, die von verschiedenen Ressourcen eingesetzt werden, enthalten meist einen beträchtlichen Prozentsatz an Inkonsisten­zen, Dubletten und anderem Datenballast, der innerhalb der CAT­Tools nicht mehr aufgespürt werden kann. Die Folge: TMs werden immer grö­ßer, während Qualität, Matching und Performanz leiden. Jetzt ermöglichen neue Verfahren mittels Datenbanktechnologie die Visualisierung aller In­konsistenzen, deren segmentgetreue Bereinigung und dadurch eine Reduzierung des TM­Volumens um bis zu 30 %. In diesem Tutorial werden diese Verfahren und die Ergebnisse vorgestellt.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Erfahrung im Aufbau und Management von TMs.Tutorial, 1�:�5–15:�0, Raum 1A/1

TRAIN 6 zeig es mir! Standardisierte Software-Demos und -Simulationen mit Adobe Captivate �

Martin Uhrig, Funkinform GmbH, Malsch­VölkersbachScreendemos, ob Ein­steiger­Tutorials oder Produktdemonstrationen, durchdringen das Web. Sie können die geschriebene Anleitung nicht erset­

zen, sind aber anschaulich und beim Anwender sehr beliebt. Letztere Eigenschaft genießen rein textbasierte Hilfen nur selten. Wieso werten wir unsere Hilfen nicht einfach mit dieser multime­dialen Komponente auf? Dieses Tutorial führt Sie in die standardisierte Arbeit mit Adobe Captivate ein. Mit Version 4 gibt es nun einige interessante Neuheiten (wie z. B. eine Adobe­AIR­Ausgabe und ein neues Menü­Werkzeug), die Ihnen natürlich nicht vorenthalten werden.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Basiswissen im Bereich der Software­Doku­mentation oder /­Schulung.Tutorial, 1�:�5–15:�0, Raum 16

LOC 7 ★Open Standards Does Not Equal Open Source

Dr. David Filip, Moravia Worldwide, Brno, Angelika Zerfaß, ZAAC, WachtbergOpen standards (TMX, XLIFF, TBX) and open source tools are increasingly becoming a reality in the localization industry. This workshop will cover open source and open standards tools available and in use today, including issues such as licensing, available support and the technical savvy­ness of the user, all of which affect the ef­fectiveness of open source applications. Workshop participants will work through the conversion of two different file formats to the standard XLIFF format with the presenters (on their own laptops).➔ Professional level. Participants should be somewhat familiar with the structure of the XML format. As part of this workshop, some hands­on scenarios will be presented and solutions worked through. Participants are asked to bring a laptop personal computer (a PC with Windows operat­ing system, a recent version of Java and .NET installed) to the session. The solutions presented in this workshop will be platform­independent; the basic specification of PC/Windows/Java/.NET is selected for simplicity‘s sake. The presenters will provide files required (profiles; tools) available for download and/or on CD or USB stick.Workshop, 1�:�5–15:�0, Room 1A/5

tekom-Jahrestagung 200910

➔ Mittwoch, 4. November 2009

1�:�5–15:�0

CM 5 zusammenspiel Redaktionssysteme und Translation Memory Systeme: Nahtlos, mit hürden oder mit lücken?

Martin Holzmann, ARAKANGA GmbH, HanauAuf den ersten Blick scheinen alle Redaktions­systeme (CMS) gleiche oder ähnliche Funktionen zu besitzen. Dasselbe gilt für die Translation Memo­

ry Systeme (TMS). Bei näherer Betrachtung wird aber deutlich, dass die Grundkonzepte innerhalb der Systemkategorien stark variieren. Wie gut CMS und TMS zusammenarbeiten können, hängt davon ab, ob die Konzepte zueinander passen. Der Vortrag zeigt die unterschiedlichen Konzepte auf, die zum einen den Redaktionssystemen und zum anderen den Translation Memory Systemen zugrunde liegen und welche Konsequenzen sich daraus für deren Zusammenarbeit ergeben.➔ Für Experten. Erforderliche Vorkenntnisse: Fachkenntnisse CMS und TMS.Fachvortrag, Raum 6.�

INF 5 Drive&Control Academy: Informationsentwicklung für das globale lern-&Wissensportal von Bosch RexrothProf. Dr. Ludwig Leurs, Bosch Rexroth AG, Würzburg, Stephan Greisinger, T3 GmbH, ErlangenDer führende Anbieter von Antriebs­, Steue­rungs­ und Bewegungstechnik will seine Position als Schulungs­ und Wissensanbieter ausbauen. Zentrales Element der Gesamtstrategie ist der Aufbau eines semantisch vernetzten Lern­ und Wissensportals: The Drive & Control Academy. Sie macht das Know­how des Anbieters als hochwer­tige Lehr­ und Lernmedien verfügbar. Dazu wird Content neu erstellt und für die verschiedensten Outputformate aus einem gemeinsamen Quell­datenbestand erzeugt. Die Referenten stellen ihre Vorgehensweise sowie Informationsmodell, Infor­mationsentwicklung und Redaktionsworkflow vor.➔ Für ExpertenPartnervortrag, Raum 11A

KAT 5 Betriebsanleitungen und Ersatzteilkatalog: Die Schnittstellen mit den zulieferernBernhard A. Pauli, Rosenheim­KolbermoorCa. 80 % der Anlagen­Betriebsanleitung sind Zulieferer­Informationen. Die Zusammenarbeit mit Zulieferern ist bei Brückner seit 5 Jahren einer der Arbeitsschwerpunkte. Hierbei haben sich wesentliche Unterschiede in der Behandlung von Betriebsanleitungen und Ersatzteilkatalogen ergeben. In diesem Fachvortrag werden beide Verfahren vorgestellt und die Unterschiede und deren Folgen für den Arbeitsablauf beschrieben. Schwerpunkte sind u. a. Terminverfolgung, Voll­zähligkeitskontrolle, Qualitätskontrolle, Quali­tätsunterstützung durch „Rezeptbuch“ und Word.dot, Lieferantenbewertung, Mahnwesen.➔ Für Fortgeschrittene. Kenntnisse der recht­lichen Rahmenbedingungen Technischer Doku­mentation sind erforderlich.Fachvortrag, Raum 1�A

TERM 6 Wir machen Terminologie oder: von 0 auf 1000 Einträge in 10 WochenPascal Kesselmark, Klingelnberg AG, ZürichIm Normalfall ist die Ausgangslage bei der Fir­menterminologie immer die gleiche: Entweder es gibt gar keine Terminologie oder man denkt man hätte eine; hat aber in Wirklichkeit nur ein Glos­sar, also ein besseres Wörterbuch. Heute ist wohl jedem bekannt, dass man Terminologiearbeit leisten muss, nur stellt sich die Frage, wie kann man dies und wenn, dann bitte schon gestern. Pascal Kesselmark hat nun schon bei zwei seiner Arbeitgeber bewiesen, wie man dies in kurzer Zeit erfolgreich machen kann, und lässt Sie an seinen nicht immer positiven Erfahrungen teilhaben.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1

TRAIN 5 Video-Tutorials: Redakteure als Bindeglied zwischen Technischer Dokumentation,Training und MarketingMarcel Saft, tfk technologies GmbH, LeipzigAufgrund ihrer hohen Anschaulichkeit und Zugänglichkeit eignen sich Video­Tutorials be­sonders, komplexe Sachverhalte zu vermitteln. Je nach Einsatzgebiet (Technische Dokumentation, Training, Marketing) sind die Anforderungen an Informationstiefe und einzusetzende Stilmittel aber durchaus unterschiedlich. Technische Redak­teure schreiben zielgruppen­ und übersetzungs­gerecht, trennen beschreibende von anleitenden Teilen, strukturieren Inhalte und verwenden eine einheitliche Terminologie. Dieser Vortrag beleuch­tet, welche Rolle Technischen Redakteuren bei der Erstellung von Video­Tutorials zukommt.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: E­Learning, Didaktik.Fachvortrag, Raum 11B

IM 5 Business culture in Asia

Hiraku Amemiya, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Yang Suk Kim, Hansem EZUserGuides, Suwon, Moderation: Dr. Michael Fritz, tekom, Stuttgart➔ See page 7.Panel, Room 1�D

LOC 6 When Products Talk: A Translation/ localization Case Study

Lisa Pietrangeli, Language Intelligence Ltd., RochesterFrom 2004–2009, Bosch Security Systems, Inc. and Language Intelligence successfully partnered to develop an innovative multi­lingual product: a

home security system that speaks 31 languages and is supported by a complete documentation set in each language. By examining the challen­ges and successes that Bosch and LI faced during the three phases of this project, our case study will provide a Lessons Learned and Best Practices discussion covering translation technology, file migration (from MS Word to Structured Frame­Maker), involving project stakeholders during localization and more.➔ Professional levelPartner Presentation, Room 1�B

UA 5 using and Customizing MediaWiki for Documentation projects

Heikki Komulainen, Comet Computer GmbH, MünchenBack in 2002, Comet Computer was one of the early adopters of wiki technology and has since implemented many wiki­based solutions for its customers. Almost all projects included custo­mization of some degree. The success story of Wikipedia is well known. The software behind this project, MediaWiki, is one of the most popular free and open­source wiki engines. MediaWiki is fairly easy to customize by using either commu­nity or custom extensions. This presentation uses real­life examples to demonstrate ways of tuning MediaWiki to meet the specific needs of technical writers.➔ Professional levellecture, Room 1�C

tekom-Jahrestagung 2009 11

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009

16:15–1�:00

CM 6 Automatische Generierung auftragsspezifischer Dokumentation: Betriebsanleitungen im MaßanzugThomas Ossowski, text & form Technische Übersetzungen GmbH, Berlin, Stephan Schneider, SEW­EURODRIVE GmbH & Co. KG, BruchsalDas innovative Baukastensystem von SEW­EURO­DRIVE ermöglicht die „Maßanfertigung“ von Getrieben, Motoren und Antriebslösungen nach Kundenwunsch. Die Dokumentation enthält dage­gen Informationen, die sich auf einen Produkttyp beziehen. Ideal wäre eine individuelle Anleitung mit exakt den Informationen zu Baugrößen, Op­tionen und Leistungsdaten, die auf das bestellte Produkt zutreffen. Vorgestellt wird ein Projekt, in dem die automatische Generierung spezifischer Print­Dokumentation in die Praxis umgesetzt wurde. So können täglich mehrere hundert „maß­geschneiderte“ Betriebsanleitungen entstehen.➔ Für Experten. Erforderliche Vorkenntnisse: XML, PDF, Publishing­ProzessePartnervortrag, Raum 6.�

INF 6 Wie viele Wiederverwendungs-strategien gibt es? Ein vergleichender ÜberblickGunnar Krause, Areva NP GmbH, Markt Schwaben, Jürgen Schnurr, TANNER AG, LindauKennen Sie alle Kraftstoff­Sorten für Autos? Es gibt Super und LPG und etliche andere, aber es gibt nur wenige, die ihr Auto verträgt, und nur eine ist optimal. Auch bei den „Re­use“­Strategien sollte man die optimale aussuchen. Doch nur wer den Überblick hat, kann souverän entscheiden. Qimonda hat gemeinsam mit Tan­ner die grundlegenden Konzepte systematisch zusammengestellt. Mit diesem Wissen können Technische Redakteure eine für sie passende Strategie zusammenstellen oder die bestehende hinterfragen und so helfen, den Aufwand für Er­stellung, Verwaltung und Übersetzung von Texten zu reduzieren.➔ Für EinsteigerPartnervortrag, Raum 11A

KAT 7 Multilinguale Produktdaten in SAP ERP mit TM-SystemenBernd Neugebauer, SAP Deutschland AG & Co. KG, WalldorfIn SAP ERP­Systemen werden multilinguale Produktdaten an den verschiedensten Stellen benötigt. Der Vortrag beleuchtet die Anwendungs­szenarien von TM­Systemen bei Erstellung und Übersetzung von SAP ERP­Texten und deren tech­nische Integrationsmöglichkeiten in TM­Systeme.➔ Für Fortgeschrittene. Translation Memory Prozesse sollten bekannt sein. Kenntnisse in SAP sind nicht notwendig.Fachvortrag, Raum 1�A

TERM 8 Speisung der zehntausend – multilinguale Terminologie für Bosch ThermotechnikJerome Leicht, Bosch Thermotechnik GmbH, Wernau, Oliver Collmann, acrolinx GmbH, BerlinDas Bosch Thermotechnik Terminologieprojekt geht in die zweite Phase. Die Daten werden in Richtung Wissensmanagement und Übersetzung erweitert und allen Mitarbeitern datenbankge­stützt über das Intranet zur Verfügung gestellt. Im Vortrag wird dargestellt, welche Schwerpunkte für das Projekt in verschiedenen Phasen gesetzt werden. Die neuen Prozesse und Tools für die Integration der Übersetzung, den Aufbau und die Pflege werden diskutiert. Die verschiedenen Nut­zergruppen und Anforderungen werden diskutiert. Kennzahlen zur Lokalisierung von Terminologie und Doku werden gezeigt.➔ Für Einsteiger. Erfahrungen in der Erstellung technischer Informationen sind von Vorteil.Partnervortrag, Raum 6.1

TRAIN 7 Technische Dokumentation und Produkttraining – Yin und Yang der Technischen KommunikationCarsten Freundl, T3 GmbH, ErlangenÜber 50 % der befragten Unternehmen einer aktuellen BITKOM­Studie setzen eLearning für Produktschulungen ein. Da der Technische Re­dakteur die Beschreibungen für diese Produkte verfasst, liegt es nahe, dass er auch die Trainings­medien erstellt. Doch welche Fähigkeiten benötigt er, um Faktenwissen zu wertvollen Trainingsme­dien aufzubereiten? Die Zuhörer erfahren, was bei der Erstellung von Trainingsunterlagen und eLearning­Kursen aus didaktischer, redaktioneller und medientechnischer Sicht zu berücksichtigen ist und wie durch die crossmediale Verwendung von Inhalten Synergiepotenziale entstehen.➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11B

IM 6 Easier, faster communication in international teams and cheaper translation

Hubert Pabst, Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH, Langenhagen, Dr. Melanie Siegel, acrolinx GmbH, BerlinKonica Minolta is a multinational company, where technical documentation is written in Japan, Germany and USA and translated to more as 30 different languages. The Translation of Documentation is based on English and Japanese edited source. In 2008, Konica Minolta introduced controlled English and Japanese to make their documentation more consistent. They are using the controlled language checker acrolinx IQ Suite. We will describe the process of introduction of controlled language, the advantages that could be gained by using the language checker and the current status of the project.➔ Professional levelPartner Presentation, Room 1�D

LOC 8 Centralized translation management at SMA: how to keep an eye on processes, quality and costs?

Gerald A. Salisbury, SMA Technologie AG, NiestetalWhat is better: to have the work done internally or externally? To control translation processes internally or to entirely delegate them to a single­source service provider? This question comes up time and again and is always answered differ­ently. Gerald Salisbury will compare the advan­tages and disadvantages and show which small and large aids can be used to implement efficient internal translation management and what this brings for your company.➔ Entry levellecture, Room 1�B

UA 6 logically Integrating Web �.0 into Your user Assistance

Nicoletta Bleiel, ComponentOne, PittsburghTechnical communicators can now integrate So­cial Media into their documentation. This session will review the many Web 2.0 options available and how they can work along with traditional documentation in a software application‘s user assistance set. Web 2.0 options such as Wikis, podcasts, blogs (and microblogs), widgets/gadg­ets, and social networking sites will be discussed from the perspective of technical communication. Characteristics of Web 2.0, who participates and how, audience analysis, issues and how to deal with them, benefits, and best practices will all be discussed.➔ Professional levellecture, Room 1�C

INF 8 ★Modularisieren für Fortgeschrittene

Karsten Schrempp, Dokuwerk KG, FriedrichshafenDieser stark praxisorien­tierte Workshop vertieft das Thema Modulari­sierung mit zahlreichen Beispielen aus Kunden­dokumentationen. Gerne

können Sie auch Ihre eigenen Dokumentationen mitbringen. Der Workshop richtet sich an Mitarbeiter, die gerade ein Redaktionssystem einführen, und an diejenigen, die eines im Einsatz haben und der Meinung sind, dass es nicht optimal genutzt wird.Dieser Workshop ist keine Diskussion über den Sinn eines Redaktionssystems oder die Idee der Wissensportale.➔ Für FortgeschritteneWorkshop, 16:15–18:00, Raum 1A/�

tekom-Jahrestagung 20091�

➔ Mittwoch, 4. November 2009

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009

INF 9 Variantensteuerung in FrameMakerAchim Götz, euroscript docConsult GmbH, BerlinIn vielen Bereichen setzen Technische Redakteure mittlerweile auf den Einsatz von Redaktionssys­temen zur Bewältigung der Dokumentationsum­fänge. Viele Firmen scheuen aber immer noch die Investitionssummen oder sehen ihre konkreten Anwendungsfälle nicht in CMS­Lösungen um­gesetzt. In einigen Fällen kann es jedoch völlig ausreichend sein, die Wiederverwendung auf Basis eines Editors umzusetzen. Ein Beispiel hier­für wird im Rahmen dieses Workshops vorgestellt: FrameMaker 9 bietet einige Methoden, die dafür verwendet werden können, Dokument­Varianten zu erstellen und zu publizieren.➔ Für EinsteigerWorkshop, 16:15–18:00, Raum 1A/�

PERSO 2 Gehalts- und honorarverhandlung – Jonglieren mit dem eigenen Wert und anderemClaudia Kimich, Kimich Training Consulting Coaching, MünchenWollen Sie in der nächsten Gehalts­ oder Hono­rarverhandlungsrunde Ihren Marktwert kennen und eine angemessene Vergütung, verbesserte Konditionen oder einen zusätzlichen Vorteil aus­handeln? Dann sollten Sie sich eingehender mit diesem Thema beschäftigen. Wir zeigen Ihnen auf spielerische und humorvolle Art, wie Sie mit sich und Ihrem Gegenüber am besten umgehen – vor, während und nach der Verhandlung! Wer täglich mit Herausforderungen und Alltag jonglieren muss, sollte jonglieren können. Jonglieren können bedeutet, selbst entscheiden, wann Sie festhalten oder loslassen. Das lernen Sie auch.➔ Für Einsteiger. Teilnehmer sollten bereits Ver­handlungen geführt haben.Workshop, 16:15–18:00, Raum 1A/�

TERM 10 Terminologiearbeit in der Praxis – vom Findungsprozess bis zum WebportalDr. Nicole Keller, HeidelbergTerminologiearbeit ist einerseits eine Spezialisten­aufgabe, andererseits nur in dem Maße sinnvoll, in dem die Ergebnisse allen betroffenen Stellen verfügbar gemacht werden, von den Fachab­teilungen über die Geschäftsleitung bis hin zu Zulieferern und Dienstleistern.Nicole Keller erarbeitet in ihrem Workshop, wie einerseits durch entsprechende Prozesse und Technologien fragliche Terminologie gezielt identi­fiziert und definiert wird, und wie andererseits die definierte Terminologie unternehmensweit für die Texterstellung, Übersetzung und Qualitätssiche­rung verfügbar gemacht werden kann.➔ Für Fortgeschrittene. Die Teilnehmer sollten bereits eine Vorstellung davon haben, was Termi­nologiearbeit grundsätzlich bedeutet.Workshop, 16:15–18:00, Raum 1A/1

TA 2 ★Writing English Technical Documentation as a German Native Speaker

Leif Sonstenes, Jonckers Translation & Engineering, DortmundMany German companies require German native speakers to author in English. Even with excel­lent English skills, authors have problems with

certain aspects of English because their German Sprachgefühl leads them astray. Or specific gram­mar and syntax rules are unclear. In this workshop we examine the English grammar and usage that you are likely to struggle with. We explain the rules and apply them in practical sentence­build­ing exercises.➔ Beginner to intermediate level. Good working knowledge of English and experience creating technical documentation in English is required.Workshop participants may send examples to the presenter in advance to ensure that the workshop provides the most benefit for their daily writing challenges: [email protected], 16:15–18:00, Room 1A/5

1�:15–18:00

CM 7 zentrales Dokumentations-management für verschiedene service-spezifische ProduktinformationsartenHansjörg Kögel, ServiceXpert GmbH, München, Bernd Michel, Linde Material Handling GmbH, AschaffenburgEin Erfahrungsbericht über den Einsatz eines CM­Systems als unternehmensweites Dokumen­tationsmanagementsystem für die verschiedenen servicespezifischen Produktinformationsarten der Firma Linde Material Handling GmbH. Das CMS bietet abteilungsübergreifende Workflows für den Erstellungs­ und Freigabeprozess inklusive Ver­sionsverwaltung von Diagnose­Informationsein­heiten und Servicedokumentations­Modulen. Der Mehrwert des Einsatzes eines zentralen CMS liegt vor allem in der baureihenübergreifenden Wieder­verwendung von Informationseinheiten und dem einheitlichen Übersetzungsprozess.➔ Für Experten. Kenntnisse über redaktionelle Informationsmanagementprozesse im Kundenser­vice sind erforderlich.Partnervortrag, Raum 6.�

INF 7 Mehrfachnutzung einer DITA-basierten XMl-AnwendungUlrike Parson, parson communication, Hamburg, Christian Lubos, GDV Dienstleistungs­GmbH & Co. KG, HamburgXML­basierte Dokumentation bietet von Haus aus eine Reihe von Vorteilen, u. a. die Publika­tion in verschiedenen Medien. Darüber hinaus können die Daten aufgrund ihres Textformats auch in anderen Unternehmensanwendungen weiterverarbeitet werden, z. B. um Fehlercodes und Fehlermeldungen zusammenzustellen und auf Konsistenz zu prüfen. Eine schlanke und flexible DTD sorgt dafür, dass die XML­Anwendung für mehrere Produkte genutzt werden kann.➔ Für Fortgeschrittene. Grundkenntnisse in XML­basierter Dokumentation auf Basis von DITA sind erforderlich.Partnervortrag, Raum 11A

TERM 9 Terminologiedatenbank und Translation Memory-System: Synergieeffekte durch gemeinsamen DatenzugriffBettina Schrader, text & form GmbH, BerlinTranslation Memory­Systeme und Terminologie­datenbanken sind mittlerweile Standardtools bei vielen Sprachdienstleistern und deren Kunden aus Industrie und Wirtschaft. Allerdings müssen die Sprachdaten in beiden Datenbanken bis­lang separat eingegeben und gepflegt werden. Einträge in der Term­DB stehen nicht im TM zur Verfügung und das „Nachziehen“ terminolo­gischer Änderungen im oft sehr umfangreichen TM­Datenbestand erweist sich in der täglichen Praxis als aufwändig und schwer umsetzbar. Der Vortrag beschreibt Voraussetzungen, Ansätze und Vorgehensweisen zur Integration von Terminolo­gie und TMS.➔ Für Experten. Erforderliche Vorkenntnisse: Ter­minologiesysteme, Translation Memory­Systeme, Datenbankstrukturen.Fachvortrag, Raum 6.1

TRAIN 8 Wikis als zentrale Kommunikations-, Wissens- & Projektplattform für Technische Redakteure in KMusElke Fischer, Cs2 Informatik GmbH & Co. KG, ErlangenMit 99 % aller Unternehmen in der EU sind die KMUs der Motor der Wirtschaft und der Inno­vationen. Um im globalisierten Wettbewerb, gerade auch in der Technischen Dokumentation, bestehen zu können, sind das Wissen und die Kompetenz der Mitarbeiter sowie eine optimierte Informationsbeschaffung über Hierarchiegrenzen hinweg entscheidende Wettbewerbsvorteile. Dieser Vortrag wird anhand eines praktischen Beispiels bei einem mittelständischen Dienstleis­ter für Technische Kommunikation die Eignung eines Wikis als zentrale Plattform für Projekte der Technischen Dokumentation kritisch beleuchten.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11B

tekom-Jahrestagung 2009 1�

➔ Donnerstag, 5. November 2009

IM 7 ★Build and Manage an International Technical Communications Team in Tight Economic Times

Bernard Aschwanden, Publishing Smarter, King CityDoes your team need an increase in efficiency? Often asked to do more with less? Needs to create numerous types of output (help, PDF, web) with

finite resources? How can you develop a team and manage writers, editors, indexers, graphic artists, SME‘s, translators, and more, when you are already stretched to the limit? By redefining roles in tech comm, and working with stakehold­ers to plan realistic time frames, it is possible to do more, with less. It may mean dramatic changes in business as usual in a department, but it is safe to say that we aren‘t dealing with business as usual anymore.➔ Professional levellecture, Room 1�D

LOC 9 Reducing Costs and headaches by Creating Translation-Friendly Content

Satu Suomalainen, Acclaro, ParisThis presentation will discuss best practices for preparing for technical localization and give compelling reasons why localization is not as simple as changing the word “milk” into “lait” or “leche” and taking a coffee break. More impor­tantly, this presentation will inform communica­tors about how to write and manage projects with localization in mind and give money­saving and headache­reducing tips on preparing docu­ments for submission to translation agencies.lecture, Room 1�B

UA 7 XMl, metadata, workflows and comments, a global approach to dynamic writing and translating

Camille Bégnis, NeoDoc, PertuisMost XML authoring systems take a quite tradi­tional approach to the documentation process. for example, the technical author writes the content, which is reviewed and edited, then approved, and finally translated if required, using transla­tion memory tools. XML formats allow relatively common features such as modularity, profiling, multi­format publishing etc.The very “eXtensible” nature of XML allows for more innovative processes when combined with other common tools such as Business Process Management, or more recent ones such as Web 2.0­like comments.➔ Entry levellecture, Room 1�C

8:�5–9:�0

OTS 2 Dokumentationslogistik bei EADS – Effizienz und Flexibilität mit ASD S1000DCord Augsburg, EADS Deutschland GmbH, Friedrichshafen, Yves Rusch, STAR AG, RamsenDie EADS Defence & Security (EADS DS) nimmt in nationalen wie auch internationalen Programmen verschiedene Rollen ein; EADS kann als Gene­ralunternehmer oder als Unterauftragnehmer fungieren. Mit der ASD S1000D soll der Austausch und die durchgängige Verwendung von Doku­mentation sichergestellt werden. Unterschiedliche Versionen des Standards oder projektspezifische Vereinbarungen erschweren aber die Zusammen­arbeit. EADS begegnet dieser Herausforderung mit einer Trennung von Austauschstruktur nach S1000D und einer EADS­internen Erfassungsstruk­tur nach einer generellen Strukturierungsmetho­dik.➔ Für Experten. Der Vortrag richtet sich an Teilnehmer mit Erfahrung mit ASD S1000D oder anderen Standards.Partnervortrag, Raum 1�D

PKM 1 Runter mit den Dokukosten – ein strategisches Erfolgsmodell aus der SoftwaredokumentationThorsten Spraul, Nero AG, KarlsbadWie für alle Software­Komponenten gilt meist auch für die Technische Dokumentation die klare Vorgabe: Kosten senken! Kurzfristig lassen sich immer ein paar Schrauben drehen; doch um nachhaltig kostenoptimierter zu arbeiten, benötigt es ein ausgewogenes Konzept, das auf alle Weg­punkte der Dokumentationserstellung entspre­chend eingeht. Dieser Vortrag soll Denkanstöße liefern und anhand der Erfahrungen der Nero AG aufzeigen, wie man nachhaltig die Ausgaben für Technische Dokumentation reduzieren kann.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11B

TEKOM 1Vorstellung der überarbeiteten und erweiterten Funktionen des tekom-WebforumsDr. Michael Fritz, tekom, StuttgartDie Informations­ und Kommunikationsplatt­form für die tekom­Mitglieder wird bis Ende September 2009 gründlich überarbeitet und um einige neue Funktionen ergänzt, z. B. um ein Diskussionsforum. Der Geschäftsführer der tekom stellt Mitgliedern, die das WebForum nutzen, die neuen Funktionen vor und beantwortet Fragen. Angesprochen sind auch RG­Leiter, die für die Pflege der Informationen ihrer Regionalgruppe im WebForum zuständig sind.➔ Für Einsteiger Fachvortrag, Raum 6.1

UA 8 Kurz und bündig – wie Schnelleinstiege Software-Produkte interessanter machenDr. Matthias Hattemer, dokay GmbH, Freiburg, Sandra Meß, Lexware GmbH & Co KG, FreiburgSeit mehreren Jahren liefert Lexware alle Produkte seiner Business­Linie mit einem Handbuch sowie zusätzlich mit einem Schnelleinstieg aus. Bei der Konzeption des Schnelleinstieges war es das vor­rangige Ziel, über einen schnellen Zugang zu den Funktionalitäten eines Software­Produktes dem Kunden sofort Erfolgserlebnisse zu ermöglichen und damit die Kaufentscheidung im Rahmen einer 30­Tage­Evaluierung positiv zu beeinflussen. Der Vortrag zeigt, nach welchen Prinzipien ein solcher Schnelleinstieg konzipiert und gestaltet wurde.➔ Für EinsteigerPartnerpräsentation, Raum 6.�

VISU 2 utility Film war nur der Anfang – wie geht‘s weiter? Neue Anwendungen und Methodik, verschiedene ToolsThomas Emrich, itl Institut für technische Literatur AG, StuttgartDa die „Gründerjahre“ dem Ende zugehen, ist es an der Zeit für eine Bestandsaufnahme und einen kritischen Blick in die Zukunft. Wohin geht die „Film“­Reise? Hat sich die bekannte Methodik in der Praxis bewährt oder wurde sie gar erweitert? Sind die angedachten Anwendungsbereiche noch die gleichen oder haben sich neue Felder aufge­tan? Gibt es verbesserte Produktionsprozesse und verschiedene Tools für die Postproduktion? Der Vortrag gibt mehrere Jahre Praxiserfahrung wie­der, belegt sie mit Beispielen und wagt einen Blick in die Zukunft!➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Basiswissen über Utility Film Methodik.Fachvortrag, Raum 11A

LOC 10 how a TMS based solution has helped IBM maximise content output and reduce costs

Karin Nielsen, thebigword, Düsseldorf, Anna Geary, IBM, BasingstokeKarin Nielsen of thebigwordGroup and Anna Geary of IBM UK will give a partner presentation aimed at providing stakeholders with a vested interest in the document life cycle, with an insight into how a TMS based solution has been suc­cessfully implemented. This will focus on how to improve time to market, reduce costs and improve translation quality through process automation and integration with the Content Management System.➔ Professional levelPartner Presentation, Room 1�B

tekom-Jahrestagung 20091�

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009

➔ Donnerstag, 5. November 2009

TERM 11 Terminology databases – A Wider Scope for Knowledge?

Jeannette Orsted, CLS Communication AG, BaselProfessional terminologists have long been con­vinced that the use of TDBs could be developed further and be used as a more active support for strategic knowledge­sharing across the company. What does it take to expand the scope of a classi­cal terminology database to be used as a knowl­edge­sharing tool? This presentation will look into the preconditions for creating a knowledge­shar­ing environment where TDBs could be integrated.➔ Professional levellecture, Room 1�C

INF 10 So entsteht ein utility-FilmChristoph Schmolz, cognitas GmbH, Ottobrunn, Mathias Rehsöft, cognitas GmbH, OttobrunnZiel des Workshops ist es, Einsatzfelder, Möglich­keiten und Grenzen von Utility­Filmen zu zeigen und zu diskutieren. Nach einer kurzen Einführung zu wesentlichen Merkmalen und Einsatzfeldern wird im Rahmen einer „transparenten Produk­tion“ die Entstehung eines Utility­Films demons­triert. Sie nehmen als Protagonist vor der Kamera oder als aktiver Zuschauer an der Produktion teil, wobei alle Handlungsschritte erläutert werden. Fragen sind ausdrücklich erwünscht. Im Anschluss folgt die Postproduktion in der Riva Producer­Software und die gemeinsame Bewertung des fertigen Films.➔ Für EinsteigerWorkshop, Raum 1A/1

PERSO 3 zeitmanagement in der Technischen RedaktionManfred Zimmermann, MaßbachZeit ist ein Gut, über das alle Menschen gleicher­maßen verfügen können. Wie kommt es dann, dass manche Menschen nie Zeit haben und ande­re alle Zeit der Welt? Das muss wohl am Umgang mit der Zeit liegen. Zeitmanagement ist in erster Linie Selbstmanagement. Wie ist es mit dem Faktor Zeit in der Technischen Redaktion bestellt? Darauf und auf weitere Fragen zu Abläufen in der TR gibt der Workshop Auskunft und liefert Anre­gungen zu Zeitsparpotenzialen.➔ Der Workshop ist für Personen mit Führungs­aufgaben ausgelegt, aber auch für alle weiteren Mitarbeiter nützlich.Workshop, Raum 1A/�

SCHREIB 1 Stilistische Fallen im technischen Englisch – und lösungen➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Workshop, 8:�5–10:�0, Raum 1A/�

TRAIN 6 zeig es mir! Standardisierte Software-Demos und -Simulationen mit Adobe Captivate �➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Tutorial, 8:�5–10:�0, Raum 1A/5

LOC 12 Standards-based Translation with W�C ITS and OASIS XlIFF

Prof. Dr. Felix Sasaki, Fachhochschule Potsdam, Potsdam, Christian Lieske, SAP AG, St. Leon­RotGlobalization­related processes such as transla­tion usually fail if best practices are neglected. In particular, translation processes suffer from lacking internationalization of content, and lack­ing format standardization. For both dimensions, standards exist: the Internationalization Tag Set (ITS from the W3C), and the XML Localization Interchange File Format (XLIFF from OASIS). This tutorial gives an overview of both standards, and explains their interaction. A highlight is the explanation of an automated approach to gener­ate roundtripping tools (XML to XLIFF and back) based on ITS.➔ Professional levelTutorial, 8:�5–10:�0, Room 1A/�

9:�5–10:�0

NORM 1 ★Aktuelle Rechtsentwicklungen für die Technische Dokumentation

Jens­Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, HannoverNach dem Motto „Nichts ist beständiger als der Wandel“ gibt der tekom­Rechtsexperte einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen

im Recht der Technischen Dokumentation. Dabei zeigt sich schon jetzt, dass u. a. die Haftungs­grundlagen, insbesondere im Vertragsrecht, zunehmend präzisiert werden. Eine Vielzahl von Entscheidungen belegen dabei die Bedeutung der Technischen Dokumentation. Auch das GPSG wird zunehmend zum Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen. Wichtige Einzelheiten für die TD ergeben sich außerdem aus dem energie­betriebene Produktegesetz (EBPG). Ein Blick in die Zukunft und auf die anstehende Novellierung des GPSG runden den Vortrag ab.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1

OTS 3 XPath: XMl-Dokumente effizient nutzenMichael Müller­Hillebrand, cap Studio, ErlangenXPath ist eine Abfragesprache für XML­Dokumen­te. Als solche ist sie nicht nur Kernbestandteil der XSL­Spezifikation, sondern kann auch direkt in strukturierten FrameMaker­ und InDesign­Doku­menten verwendet werden. Die Kenntnis dieser Sprache ist eine Voraussetzung zur Nutzung fortgeschrittener Methoden rund um XML. Der Vortrag stellt die XPath­Syntax vor und zeigt beispielhafte Einsatzmöglichkeiten mit Frame­Maker (in Verbindung mit dem Plug­in FrameSLT) sowie mit InDesign (bei der Programmierung von XML Rules).➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: XML (Dokumentaufbau, Elemente, Attri­bute)Fachvortrag, Raum 1�D

PKM 2 Individualisierte Dokumentenpublikation muss nicht teuer sein – ein PraxisbeispielDr. Cornelia Hofmann, ARAKANGA GmbH, Hanau, Gisela Rosenkranz, CONVOTHERM Elektrogeräte GmbH, EglfingCONVOTHERM ist Hersteller von professionellen Küchengeräten und produziert über 35 Heiß­luftdämpfer­Modelle mit Zubehör in Serie. Eine Vielzahl an Optionen führt dazu, dass die Heiß­luftdämpfer in weit über 100 Varianten verkauft werden. Die Geräte werden in alle Welt geliefert, so dass die Dokumentation in über 20 Sprachen gedruckt werden muss. Um nicht über 2000 Doku­ment­Varianten auf Lager vorhalten zu müssen, wurde eine Lösung für Stücklisten­orientiertes Printing­on­Demand entwickelt. Der Vortrag beschreibt diese Lösung, die auf einem einfachen Redaktionssystem aufbaut.➔ Für EinsteigerPartnervortrag, Raum 11B

UA 9 ★user Assistance �.0 – Produktinformation als Mittel für Kundenbindung und KundenmehrwertMichael Pohl, T3 GmbH, Erlangen, Thomas Schels, T3 GmbH, ErlangenWie kann eine User Assistance 2.0 umgesetzt werden? Was unterscheidet sie von klassischen Hilfesystemen? Was sind die zentralen Mehrwerte dieser innovativen Informationslösung? Das mehrstufige Informationsangebot aus Embedded Information, semantischem Hilfesystem und Web 2.0­Wissensportal erleichtert zum einen Handha­bung und Anwendung der Software und eröffnet zum anderen völlig neue Wege der wissensba­sierten Kundenbindung. Am Beispiel einer neuen Software von Carl Zeiss IMT erfahren die Zuhörer, wie sie diesen neuen Trend der User Assistance für ihre eigenen Produkte ein­ und umsetzen können.➔ Für ExpertenFachvortrag, Raum 6.�

tekom-Jahrestagung 2009 15

➔ tekom-Dokupreis

Der tekom-Dokupreis 2009

15

Der tekom­Dokupreis hat in den letzten Jahren für die teilnehmenden Firmen, aber auch für die Branche insgesamt an Be­deutung gewonnen. In diesem Jahr wurde dies durch eine Rekordbeteiligung von 41 Einreichungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz unterstrichen.

Was macht den Preis aus?

• Unabhängig von ihrem Abschneiden erhalten alle teilnehmenden Firmen ein Gutachten mit der Bewertung der von ihnen eingereichten Arbeiten. Die Teilnahme hat also in jedem Fall einen Mehrwert.

• Die Teilnehmer, die mit „gut“ oder besser abschneiden, bekommen als Auszeichnung den tekom­Dokupreis überreicht. Sie können auf der bewer­teten Anleitung mit dem Dokupreis­Logo werben. Damit wird die Qualität ihrer Arbeit durch externe Experten bestätigt, was im internen Marketing gut genutzt werden kann.

• Auch für die externe Kommunikation des Gewinnerunternehmens ist der Preis eine gute Nachricht. Damit zeigen die Verantwortlichen, dass die Qualität der Dokumentation einen hohen Stellenwert im Unternehmen hat.

PreisverleihungDie Preisträger 2009 werden in diesem Jahr während der Abendveranstaltung „Abend mit tekom­Aktiven“ vorgestellt und ausgezeichnet.

Die Preisverleihung findet statt: am Donnerstag, 5.11. ab 19.00 Uhr im Dorint Sofitel Hotel in Wiesbaden (gegenüber den Rhein­Main­Hallen)

Eintrittskarten gibt es zum Preis von 60 EUR. Vorspeisenauswahl, Suppe, 3 ver­schiedene Hauptgänge, Dessertauswahl und reichhaltiges Salatbuffet & Getränke nach Wahl sind im Preis inbegriffen.

Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmel­dung!

Die Gutachter nehmen alle Anleitungen genau unter die Lupe.

TEKOM 2Der tekom-Dokupreis �009: Vom Massenstart bis zur ziellinieBirgit Rumpel, rumpels cube, Dortmund, Jutta Kowalski, HamburgMit einer Rekordbeteiligung von 41 ein­gereichten Anleitungen wurde das Doku­preisverfahren 2009 durchgeführt. Ist wohl auch das Ergebnis rekordverdächtig? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Dokupreis­Beiratsmitglieder Jutta Kowal­ski und Dr. Birgit Rumpel. Sie erläutern das Verfahren, die geprüften Kriterien sowie den Nutzen für die Wettbewerbsteilneh­mer. Anhand aktueller Beispiele aus dem Wettbewerb zeigen sie, was eine gute zu einer „ausgezeichneten“ Anleitung macht.Fachvortrag, Do, 5.11., 1�:15–1�:00, Raum 6.�

Informationsmöglichkeiten zum DokupreisZu festgelegten Zeiten können Sie sich am Messestand der tekom in der Associations World im 1. OG über den Dokupreis infor­mieren. Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge während der Tagung.

Die Gewinner mit den Bestnoten 2008: MAN Nutzfahrzeuge AG, Eppendorf AG,Bosch Thermotechnik GmbH, Vaillant GmbH, pro ALPHA Software AG, Tunstall GmbH

tekom-Jahrestagung 200916

➔ Donnerstag, 5. November 2009

VISU 3 �D-PDF in der Dokumentation – Aufbereitung, Implementierung, JavaScriptDaniel Weigert, CADCON, GersthofenDer Einsatz von interaktiven 3D­Elementen und Animationen setzt sich immer stärker durch. Sowohl als Ergänzung zu bestehenden Dokumen­tationen als auch als völlig neue eigenständige Form. Die vielfältigen Möglichkeiten werden dabei nicht immer sinnvoll eingesetzt. Auf Grund unserer mehrjährigen Erfahrung werden hier aktuelle Entwicklungen und sinnvolle Lösungen gezeigt. Dabei wird auf wichtiges und nötiges Hintergrundwissen eingegangen.➔ Für Experten. Erforderliche Vorkenntnisse: erste Erfahrungen mit interaktiven 3D­Elementen und 3D­Visualisierungen in der Dokumentation sowie erste Erfahrungen der erweiterten Einsatzmöglich­keiten von JavaScript.Fachvortrag, Raum 11A

LOC 11Tips for Successful In-country Review – Quality Assurance for Japanese localization

Aki Ito, The Toin corporation, MinneapolisThe in­country review process is one of the most difficult steps to manage in Japanese localization projects. This step is where misunderstanding, disputes, and even complete loss of communica­tion can happen, leading to delayed deadlines, compromised quality, higher costs, frustrated project team members and unsatisfied custom­ers. How can you manage it successfully? If you don‘t have time to become an expert on Japan, this session will teach you some useful tips for working with Japanese and managing Japanese localization projects that you can put into practi­cal use immediately. ➔ Professional levellecture, Room 1�B

TA 4 ★Writing and Publishing as It Was, It Is, and It Will Be

Bernard Aschwanden, Publishing Smarter, King CityWriting has come a long way in a few short years. It‘s changed dramatically with tools like CMS‘s, XML authoring solutions, and translation memo­ries becoming common. Where did it start? What led to advancements? Where are we headed? From charcoal on cave walls to paper. From paper to the press. Now it‘s electronic. Our output is more dynamic than ever, but we limit ourselves to the speed at which we can write, type, review, edit, and publish. Learn where we should be in years to come. Identify key technologies you can have now to improve your writing workflow for the future.➔ Entry levelKeynote lecture, Room 1�A

TERM 12 Terminology Management Made Easier – a TBX-Compliant Terminology Repository for a Translation Agency

David Calvert, TransForm Gesellschaft, Köln, Wolf­Dietrich von Loeffelholz, BremenThe presentation describes the specification and development of an open standards­based termi­nology repository for a small translation agency. The primary aim of the system is to facilitate the transfer of terminological data between existing Multiterm 5.5 termbases, an in­house intranet system for gathering terminology during transla­tion, and Wordfast glossaries for use on specific translation projects, and the consolidation, and maintenance of such data. The system is entirely built on open­source software and XML and is TBX compliant.➔ Professional level. Awareness of the practical problems involved in terminology management and/or of open source software is recommended.Partner Presentation, Room 1�C

11:15–1�:00

NORM 2 Einführung in die Normenarbeit und -recherche für die TDJan Dyczka, tekom­Normenbeirat, BraunschweigWie entstehen Normen? Warum sollte ich Normen anwenden? Wie finde ich die Normen, die für meine Arbeit relevant sind? Dieser Vortrag richtet sich an alle, die zum ersten Mal vor diesen Fra­gen stehen. Begriffe wie „Vermutungswirkung“, „Stand der Technik“, „harmonisierte Norm“ etc. werden erklärt sowie Recherchemöglichkeiten für Normen aufgezeigt, z. B. der tekom­Normen­praktiker. Schwerpunkt ist dabei die europäische Richtlinien­ und Normenlandschaft.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1

OTS 4 PI-Mod, ein offenes Informationsmodell (nicht nur) für den MaschinenbauProf. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Stephan Steurer, Dokuwerk KG, FriedrichshafenIm Vortrag wird das XML­Informationsmodell PI­Mod vorgestellt. Es wurde entwickelt, um ein unabhängiges Informationsmodell aus den Anfor­derungen und Erfahrungen des Maschinenbaus als Open­Source­Anwendung zur Verfügung zu stellen. PI­Mod ist kompatibel zu existierenden Strukturen und wird in verschiedenen Content­Management­Anwendungen eingesetzt. Struktur, Modellierungsprinzipien sowie Einsatz­ und Entwicklungsmöglichkeiten werden im Überblick dargestellt.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: XML und Konzepte des Content Manage­mentFachvortrag, Raum 1�D

PKM 3 No risk, no fun? Wie Risikomanagement im Projekt teuren Überraschungen vorbeugtIsabelle Fleury, Fleury & Fleury GbR, ErkrathIn der Technischen Dokumentation wird unter hohem Zeitdruck gearbeitet. Projekte werden deshalb oft mit wenig Vorbereitung gestartet, im Glauben, dass man eventuelle Schwierigkeiten schon irgendwie im Projektablauf bewältigen wird. Diese Vorgehensweise birgt jedoch die Ge­fahr, dass Probleme zu spät für eine angemessene Reaktion erkannt werden. Dieser Vortrag zeigt auf, wie mit einem systematischen Risikomanage­ment als Teil des Projektmanagementprozesses Projekte sicherer, reibungsloser und billiger reali­siert werden können.➔ Für ExpertenFachvortrag, Raum 11B

UA 10 Generiert und optimiert – die Qualität von API-Dokumentation sicherstellenEdgar Hellfritsch, doctima GmbH, ErlangenDie Dokumentation der Programmierschnittstelle (API) ist ein wichtiger Bestandteil von Software. Sie ist immer die Grundlage für Pflege und Weiter­entwicklung der Software. Oft wird sie vom Kun­den ausdrücklich gefordert. Visual Studio erlaubt es, Programmcode strukturiert zu kommentieren. Mithilfe von externen Tools lässt sich daraus eine API­Dokumentation generieren. Dem redaktionell geschulten Textprofi stellt sich die Frage nach der Qualität des erzeugten Dokuments. Der Vortrag zeigt den Prozess und die Stellen, an denen man eingreifen muss, um die Effektivität des Textes zu gewährleisten.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: XML, Software­DokumentationFachvortrag, Raum 6.�

VISU 4 Visuelle Navigation in umfangreicher Technischer DokumentationMichael Brand, Heidelberger Druckmaschinen AG, HeidelbergWenn ein Problem gelöst oder eine selten ge­nutzte Funktion ausgeführt werden soll, erwarten ungeübte und ungeduldige Anwender von der Technischen Dokumentation schnelle und präzise Ergebnisse, die elektronisch mit wenigen intui­tiven Interaktionsschritten aus der umfangreichen Gesamtdokumentation herausgefiltert werden. Hierzu wird bei der Heidelberger Druckmaschinen AG seit einigen Jahren ein visuelles und intuitiv beherrschbares Navigationssystem eingesetzt, dessen Konzept und praktische Anwendung für Wartungs­, Bedienungs­ und Ersatzteildokumen­tation ausführlich demonstriert wird.➔ Für Fortgeschrittene. Vorteilhaft sind Erfah­rungen mit Strukturierung von elektronischer Technischer Dokumentation unter dem Gesichts­punkt einer effektiven Anwenderführung.Fachvortrag, Raum 11A

tekom-Jahrestagung 2009 1�

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009

LOC 13 Authoring Memory and language Control: Interaction and Synergy Effects

Prof. Dr. Johann Haller, IAI – Institut für Angewandte Informationsforschung, SaarbrückenMany manufacturers offer authoring memories and tools for language control (spell­check, gram­mar, terminology, style) as a special authoring aid. This presentation will show how the integration of both functionalities can provide additional as­sistance to a technical writer. Such an integration yields immediate advantages (synergy effects) but also reveals new research issues.➔ Professional level. Experience with author­ing memories and tools for language control is required.lecture, Room 1�B

TA 5 What if readers can’t read?

Tony Self, HyperWrite Pty Ltd., MulgraveA fresh generation of readers is entering the workforce: Readers who predominantly read onscreen, who prefer text messaging to phone calls, and whose reading con­

centration span is little. New strategies for com­municating user assistance information will be necessary. This session will discuss these issues, and investigate whether technical communicators should be making some difficult decisions about the form of our communication efforts.➔ Professional levellecture, Room 1�A

TERM 13 The Case study PSA

Luc Van Haute, TELELINGUA International SA, Brussels, Laurent Nivert, PSA CitroenWhen the two technical documentation de­partments from Peugeot and Citroen merged, everyone in our business can understand what tremendous challenges occur trying to harmonize style, wordings, expressions, synonyms, proper nouns etc etc. If this needs to be translated into + 20 languages it becomes a real challenge. This presentation will show the steps to reduce the total amount of source content and how this streamlining was done. Language technology was the building block to come to this result. The consultative approach made this project a unique example of a joint client­supplier solution selling case.➔ Professional levelPartner Presentation, Room 1�C

INF 8Modularisieren für Fortgeschrittene➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/�

INF 9 Variantensteuerung in FrameMaker➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/1

PERSO 2 Gehalts- und honorarverhandlung – Jonglieren mit dem eigenen Wert und anderem➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 11:15–1�:00, Raum 16

SCHREIB 2 Dem Wissen auf der Spur: Interviews souverän meistern➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Workshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/5

TERM 10 Terminologiearbeit in der Praxis – vom Findungsprozess bis zum Webportal➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/�

LOC 15 ★Applying Global English Style Guidelines to Improve Readability and Translatability

Leif Sonstenes, Jonckers Translation & Engineering, DortmundImproving the quality of your source text will save you time, money and frustration on every future translation project. The more languages you translate into, the greater the benefits. In this workshop we describe Global English and intro­duce five style guidelines that will improve the readability and translatability of your source text. Using example sentences and practical exercises, we will explore each guideline in detail. We will also examine the impact of each guideline on hu­man translators, non­native speakers, translation memory tools and machine translation systems.➔ Entry levelWorkshop, 11:15–1�:00, Room 1A/�

1�:15–1�:00

NORM 3 Richtlinie VDI �500 – der neuste StandMagali Baumgartner, tekom, Ressort KMU, Stuttgart, Bernd Lenhart, VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V., Düsseldorf, Gerhard Lierheimer, SL innovativ GmbH, Dinkelsbühl, Dr. Ulrich Thiele, THIELE DOKUMENTATION, AlzenauDer Verein Deutscher Ingenieure kann aktuell auf die Sachkompetenz von über 1800 veröffentlich­ten Richtlinien verweisen. Eine davon ist die „Mutter“ aller Regelwerke für die Technische Do­kumentation mit der Nummer 4500. Nun ist der Entwurf VDI 4500 Blatt 4 erhältlich, der sich mit der Ausführung von Technischer Dokumentation befasst und im Mittelpunkt des Vortrages steht.

Bernd Lenhart (VDI) wird die 125­jährige Richt­linien­Arbeit im VDI beleuchten. Über die aktu­ellen Arbeiten an der Richtlinie VDI 4500 berich­ten die Mitglieder des Richtlinienausschusses VDI 4500 Magali Baumgartner (Coperion), Gerhard Lierheimer (SL innoativ) und Ulrich Thiele (Obmann Richtlinienausschuss).➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1

OTS 5 openTMS und XlIFF in der Praxis

Michael Schneider, beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH, StuttgartopenTMS, das 100 % XLIFF­basierte Open Sour­ce Translation Memory System, ist seit dem Früh­jahr 2009 im Praxiseinsatz

bei Firmen des FOLT­Arbeitskreises. Zeit also, über Erfahrungen und Ergebnisse zu berichten.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Translation Memory SystemeFachvortrag, Raum 1�D

PKM 4 Verteilte Informationsentwicklung: K.O.-Operation oder Kooperation?Dr. Daniela Straub, TC and more GmbH, Stuttgart, Dr. Anja Kellermann, SAP AG, Walldorf, Hans­Josef Nosbüsch, Roche Diagnostics GmbH, Mannheim, Dr. Jutta Nübel, MTU Friedrichshafen GmbH, FriedrichshafenDie Erstellung Technischer Dokumentationen in verteilten Teams z. B. über Stockwerke hinweg, an verschiedenen Standorten, bei Outsourcing oder Offshoring funktionierte oft längst nicht so gut, wie es eigentlich sein sollte. Drei erfahrene TD­Führungskräfte diskutieren über Ursachen und Lö­sungen, aber auch über positive Erfahrungen mit verteilten Teams. Im Mittelpunkt stehen verschie­dene Formen verteilter Informationsentwicklung und Fragen, wie Standardisierung, Terminologie und einheitliche Dokumentation trotz geogra­fischer und / oder zeitlicher Distanz sichergestellt wird, nach geeigneten Prozessen, um die Zusam­menarbeit zu regeln, sowie nach Maßnahmen und Tools, die die Kooperation erleichtern. Hinterfragt wird, welche Rolle die Firmenkultur spielt und wie ein Zusammengehörigkeitsgefühl im Team trotz Entfernung aufgebaut und erhalten werden kann.➔ Für EinsteigerPodium, Raum 11B

tekom-Jahrestagung 200918

➔ Donnerstag, 5. November 2009

TEKOM 2Der tekom-Dokupreis �009: Vom Massenstart bis zur ziellinieBirgit Rumpel, rumpels cube, Dortmund, Jutta Kowalski, HamburgMit einer Rekordbeteiligung von 41 eingereich­ten Anleitungen wurde das Dokupreisverfahren 2009 durchgeführt. Ist wohl auch das Ergebnis rekordverdächtig? Diese und viele weitere Fragen beantworten die Dokupreis­Beiratsmitglieder Jutta Kowalski und Dr. Birgit Rumpel. Sie erläutern das Verfahren, die geprüften Kriterien sowie den Nutzen für die Wettbewerbsteilnehmer. Anhand aktueller Beispiele aus dem Wettbewerb zeigen sie, was eine gute zu einer „ausgezeichneten“ Anleitung macht.➔ Siehe auch Informationen zum Dokupreis auf Seite 15.Fachvortrag, Raum 6.�

VISU 5 ★Typographie in chinesischen, japanischen, koreanischen Texten

Michael Müller­Hillebrand, cap Studio, ErlangenGibt es im Chinesischen kursive Zeichen? Dies ist nur eine einfache Frage, die neben etlichen ande­ren zu klären ist, wenn eine Redaktion selbst Verantwortung für die

Darstellung asiatischer Dokumente übernehmen will oder muss, zum Beispiel wenn die Onlinehil­fe­Erstellung oder HTML­Konvertierung im Haus erledigt wird. Der Vortrag gibt einen Überblick über die wichtigsten typographischen Regeln, die im Chinesischen, Japanischen und Koreanischen gelten.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11A

LOC 14 ★Crowdsourcing Translation – Is it Real?

Daniel Goldschmidt, Localization Flow Technologies, Hausen am AlbisTaking a job traditionally performed by a desig­nated agent and outsourcing it to an undefined, large group of people in the form of an open call – does it make sense? Crowdsourcing transla­tion is being used by different companies such as Google, Facebook, Sun, Adobe, Second Life and others. We will define Crowdsourding, look at its history and try to understand it in the context of translation. We will try to answer on the following questions: What are the incentives of enterprises to use Crowdsourcing? Of individuals to contrib­ute? Why does it work? How this will affect the translation industry?➔ Professional levellecture, Room 1�B

TA 6 Effective Rhetoric, Effective Writing: Parallelism in Technical Communication

Helen Fawcett, Comet Computer GmbH, MünchenWhen two or more concepts are logically equal, the same grammatical structure can be repeated to improve writing style and readability. For example, the sentence „Information is knowledge obtained from investigation, study, or instruc­tion.“ is balanced; the sentence „Information is knowledge obtained from investigation, by studying, or has been instructed.“ contains unlike grammatical elements and is awkward. In gram­mar and rhetoric, we speak of parallelism, and this same technique can have remarkably positive effects on technical documentation at sentence level, item level, and topic level.➔ Professional levellecture, Room 1�A

TERM 14 hVB language Portal as Corporate Translation Platform

Sina Zimmermann, HypoVereinsbank AG, MünchenAs a member of the UniCredit Group, multilin­gualism is essential for all corporate communica­tions at HypoVereinsbank. In order to gear up for growing translation volumes, HVB has opted for the introduction of a new Web­based language portal. The objective was to intensify the integra­tion of internal customers and to implement a seamless process for the 3,000+ translation jobs that are completed every year. Sina Zimmermann will report on the introduction of the platform, to which all 180,000 staff members of the UniCredit Group have access.➔ Professional level. The participants should already have an idea about the way translation processes usually run in a large organization.lecture, Room 1�C

15:00–15:�5

NORM 4 Normen für Technische Dokumentation in ChinaN. N., Regierung der V. R. China, Beijing, Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo➔ s. Seite 7Fachvortrag, Raum 6.1

OTS 6 Anwendungsmöglichkeiten des luftfahrt-Dokumentationsstandards S1000D im MaschinenbauFlorian Müller, reinisch AG, OttobrunnAusgehend von der militärischen Luftfahrt, hat sich der Dokumentationsstandard S1000D auch für See­ und Landfahrzeuge und letztlich auch für zivile Projekte etabliert. Der Vortrag soll kurz die Basiskonzepte des Standards erläutern und die

Adaption in andere Branchen wie den Maschinen­bau aufzeigen.➔ Für Fortgeschrittene. Vorkenntnisse in Struk­turierter Dokumentation mit SGML/XML sind erforderlich.Fachvortrag, Raum 1�D

PKM 5 Aufbau der Dokumentationsabteilung bei einem mittelständischen Software-herstellerFrank Ully, Projektron GmbH, BerlinDer Referent beschreibt, wie er 2007 in einem Praxissemester und anschließend als Leiter der Abteilung die Redaktion bei einem mittelstän­dischen Software­Hersteller aufbaute. Innerhalb kurzer Zeit wurde die Dokumentationserstellung von unstrukturierten Word­Dokumenten auf ein XML­basiertes CMS umgestellt, ein TMS mit Terminologie­Datenbank eingeführt sowie ein Redaktionsleitfaden und Prozesse definiert. Au­ßerdem beschreibt der Referent, welche Qualifika­tionen die Mitarbeiter in einer kleinen Redaktion benötigen, wie sie gefördert werden und welche Aufgaben Dienstleister übernehmen.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Prozesse in der Technischen Dokumentation.Fachvortrag, Raum 11B

UA 11 Der neue ISO-Standard für Software-Dokumentation (ISO �651�)Prof. Sissi Closs, Comet Communication GmbH, MünchenDie ISO hat 2008 einen neuen Standard für Soft­ware­Dokumentation herausgegeben. Das 154­seitige Dokument ist ein umfassendes Regelwerk für die Software­Dokumentation, für die es bisher nur wenige spezifische Richtlinien gab. In diesem Vortrag wird der Standard vorgestellt und seine Tauglichkeit für die Praxis bewertet.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Erfahrung mit Software­Dokumentation.Fachvortrag, Raum 6.�

VISU 6 Sicherheitsvideo im Maschinen- und Anlagenbau, Making of ...Reinhard Lankes, Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG, Wolfertschwenden, Michael Geyer, SnapShot Film & Fernsehproduktion, SchwarzenfeldWie warnen wir Maschinenbediener effizient vor möglichen Gefahren? Ellenlange Textpassagen mit allgemeinen Sicherheitshinweisen werden nur sehr ungern gelesen. MULTIVAC hat sich deshalb entschieden neben den spezifischen Sicherheits­hinweisen in der Betriebsanleitung auch ein animiertes Sicherheitsvideo zu erstellen. Betreiber einer Maschine oder Anlage zeigen in Mitarbei­terschulungen das Video und informieren so vor Gefahrenstellen. Der Vortrag zeigt den Kurzfilm und das Making­of, von den Vorbereitungen bis hin zu den eigentlichen Dreharbeiten und der Animation.➔ Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 11A

tekom-Jahrestagung 2009 19

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009

LOC 16 ★how to Choose a Translation Vendor

Bernard Aschwanden, Publishing Smarter, King CityAny time content needs to be translated, it is cru­cial you choose the right vendor. To find the right vendor, you need to ask the right questions. You also need to evaluate bids beyond the cost per word. What are the best practices for making this important decision? Learn how to select a vendor based on lessons learned by those who have gone through the process. Save yourself both money and time.➔ Entry levellecture, Room 1�B

TA 7 Dating DITA – Examining the DITA Structure with a Semantic Eye

Ralf Steiner, Open Text Software GmbH, MünchenJudging from the numerous publications, confer­ences, websites and blogs, the DITA method seems to be THE answer to all documentation problems – especially when it comes to software. So we turned our attention to what seemed the ideal solution for a software company in dire need of a new structure. Coming from an existing XML­based system and choosing a strictly seman­tic approach, a small team of tech writers con­centrated on the feature probably most important to the actual author: the DITA structure. With this presentation, we would like to show you what we found out when we were dating DITA.➔ Professional level. Basic knowledge of XML and DTDs is required.lecture, Room 1�A

TERM 15 Implementing, Customizing, and Supporting a Controlled-Authoring Application

John Kohl, SAS Institute, Cary, Dr. Sabine Lehmann, acrolinx GmbH, BerlinControlled­authoring software is used by many organizations to help ensure the quality, consist­ency, translatability, and readability of their tech­nical information. In this session, you will learn details about the tasks and requirements that are involved in putting this type of software into pro­duction and supporting its continued use. You‘ll also gain insights into how different companies have customized the software in order to make it more accurate and to exploit its capabilities in intriguing ways.➔ Professional levelPartner Presentation, Room 1�C

KAT 6 XMl�InDesign➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi 13:45Workshop, 15:00–16:�5, Raum 1A/�

OTS 1 ★XQuery – eine Anfragesprache zu XMl➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi 8:45Tutorial, 15:00–16:�5, Raum 1A/�

PERSO 1 Keine Chance? Themen voranbringen und Projekte initiieren➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi 8:45Workshop, 15:00–16:�5, Raum 16

TERM 7 QA-Maßnahmen für Translation Memorys: Weg mit dem Datenballast!➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi 13:45Tutorial, 15:00–16:�5, Raum 1A/5

TRAIN 9 InDesign CS� für FrameMaker-umsteigerUte Mitschke, itl Technologiezentrum GmbH, CottbusAdobe InDesign ist nicht nur in der Werbebranche auf dem Vormarsch, sondern setzt auch in der Technischen Kommunikation Maßstäbe, nicht nur dann, wenn es um Hochglanz­Präsentation geht. Gerade die Philosophie der Programmnutzung von Adobe FrameMaker ist für manche Nutzer von InDesign eine Offenbarung, weg vom Text­satz hin zur strukturierten Dokumentation. Das Tutorial zeigt anhand eines Beispiels, wie mit FrameMaker­Denke in InDesign gearbeitet werden kann und beleuchtet die unterschiedlichen und ähnlichen Stärken beider Programme.➔ Für Einsteiger. Grundlagen zur Bedienung von Adobe FrameMake und/oder InDesign sind von Vorteil.Tutorial, 15:00–16:�5, Raum 1A/1

VISU 1 Mit Typografie verständlich gestalten und die lesbarkeit verbessern➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi 8:45Workshop, 15:00–16:�5, Raum 1A/�

16:00–16:�5

NORM 5 ★Rechtlicher Rahmen für die zulieferdokumentationJens­Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, HannoverDie Dokumentation im Zulieferbereich steht in einem steten Spannungsverhältnis. Endhersteller wünschen sich, die Dokumentation des Zuliefe­rers ohne zusätzlichen Aufwand übernehmen zu können. Der Zulieferer wiederum sieht seine Aufgabe darin, lediglich die Dokumentation für einen kleinen Kreis von Fachleuten beizusteuern. Beide Seiten sind dabei der Auffassung, rechtlich wäre die Situation klar. Dies ist indes nicht so, zumal leider auch die EG­MRL keine letztgültigen Antworten gibt. Eine Vielzahl rechtlicher Faktoren, die sowohl die vertragsrechtliche Seite als auch die Produkthaftung betreffen, sind zu beachten. Der Vortrag gibt einen Überblick und praktische Hinweise.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1

OTS 7 Business Case S1000D-Projekt am Beispiel des hubschraubers Sea lynx MK88A

Olaf Lekat, Rheinmetall Technical Publications GmbH, BremenDer Vortrag zeigt den Ent­stehungsgang, den Pro­zess der Bearbeitung und der anschließenden Än­derung von Technischen Vorschriften gem. der ASD

S1000D am Beispiel der ETD Sea Lynx Mk88A. Welche Grundlagen waren zur Erstellung nötig, welche Prozesse sind vorhanden im Rahmen der Erstellung von Technischen Vorschriften in Papier­form und wie sind die Prozesse anzupassen? Wie stellt sich der Änderungsdienst an Datenmodulen gemäß ASD S1000D dar?➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�D

PKM 6 Geiseln der Software-herstellerDr. Robert Wenzel, Panasonic Electric Works Europe AG, HolzkirchenAls Word im Herbst 2008 EPS­Dateien mit 32­Bit­Schriftzeichen nicht mehr einbinden konnte, be­gann eine Odyssee mit dem Support von Adobe. Sie endete damit, dass Adobe unsere „Support­Anfrage“ abwies mit der Begründung, wir hätten keinen Support­Vertrag für Unternehmen. Dabei handelte es sich eindeutig um einen Fehler in der Adobe­Software! Eine genauere Untersuchung all unserer Support­Anfragen ergab, dass lediglich 6 % auf Bedienungsfehler zurückzuführen waren. Für 94 % waren Produkt­ oder Installationsfehler verantwortlich. Zeit, neue Support­Modelle von den Software­Herstellern zu fordern!➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Erfahrung in Management und Verantwor­tung für Support­VerträgeFachvortrag, Raum 11B

UA 12 Software und Dokumentation – mit XMl zusammenfügen, was zusammengehörtDr. Hendrik Kabrede, dSPACE GmbH, PaderbornSchon 1987 ist in der Zeitschrift Computerwoche nachzulesen: „Benutzerhandbücher müssen möglichst überflüssig sein.“ Gemeint ist nicht der Verzicht auf Dokumentation an sich, sondern auf den Wechsel zu einem gedruckten Handbuch, um Informationen zu finden. Heute kann der Benutzer von dSPACE Software durch Hilfeeinsprünge kontextsensitiv in die Online­Hilfe gelangen oder in der Software einge­bettete Hilfetexte lesen. In diesem Vortrag werden Beispiele gezeigt, wie die dSPACE GmbH XML­Technologien im Redaktionsprozess einsetzt, um Technische Dokumentation und Software mitein­ander zu verschmelzen.➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 6.�

tekom-Jahrestagung 2009�0

➔ Donnerstag, 5. November 2009

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009

VISU 7 Evaluation von BewegtbildanleitungenMatti Popesku, HEITEC AG, ErlangenIn der Technischen Kommunikation ist es erforder­lich, dass die Kommunikation zwischen Erzeuger und Benutzer stimmt. Um das herauszufinden, werden Evaluationen und Usability­Tests durch­geführt. Das gilt auch für Bewegtbildanleitungen und eine Kontrolle unter Realbedingungen ist daher Pflicht. Der Vortrag ist ein Erfahrungsbericht über die praxisorientierte Evaluation. Dabei wird die Vorgehensweise der Evaluation aufgezeigt und die Beobachtungen analysiert. Daraus ergibt sich ein Maßnahmenpaket, das Verbesserungen von Bewegtbildanleitungen für ein bestimmtes Szenario zeigt.➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A

LOC 17 TDA, the industry language data sharing platform

Jaap van der Meer, TAUS, De RijpTAUS Data Association (TDA) is a nonprofit member­driven organiza­tion aimed at the sharing of language data. The organization funded the development of the TM sharing, data pooling

and language search services on the web­based platform. TDA is set up to host billions of words in many language pairs and from all public and industry domains and works closely with service and technology providers to ensure a seamless integration of the platform with existing offerings of tools and services. This talk gives an overview of the use and benefits of TDA.➔ Entry levellecture, Room 1�B

TA 8 DITA fast – Reducing the barriers to implementing DITA

John McGrann, Quark Media House, DublinCompanies today must create increasingly fea­ture­rich products, customize them for specific markets/languages and regularly launch improved versions. This places an increasing burden on Documentation groups who must create, man­age, maintain and publish immense amounts of information quickly and in multiple formats. DITA offers a way of addressing these challenges. How­ever the barriers to the adoption of DITA remain high and implementations take a long time and require significant resources. This presentation will discuss Quarks approach to implementing DITA quickly and efficiently.➔ Entry level. A basic appreciation of DITA is recommended.lecture, Room 1�A

TERM 16 Integration of style, linguistic and quality-checking tools within the authoring environment

Sophie Hurst, SDL International, Maidenhead, Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbH, MünchenMany organizations have a style guide, but how many are actively referenced by all your authors? How can you ensure leverage of terminology, style guide rules and previously written and translated content within your authoring environments? How does this help improve the quality of author­ing as well as prepare content for localization? This presentation aims to answer these questions by discussing the issues around applying style and linguistic best practices in authoring and looking at how these can be applied by tools integrated within the authoring environment.➔ Professional level. Knowledge/experience of technical authoring tools and applying style guide rules to writing methods is required.lecture, Room 1�C

1�:00–1�:�5

NORM 6 ★Wovor muss ich warnen, und wie? Ein praktischer Blick über die ANSI z5�5 hinaus

Roland Schmeling, Schmeling + Consultants GmbH, HeidelbergWarn­ und Sicherheits­hinweise gehören zu den vielbeachteten Informa­tionstypen in produktbe­gleiteten Anleitungen. Die unterstützenden Normen

der ANSI Z535 werden viel diskutiert und vielfach bereits umgesetzt. Doch die Normen geben auf viele Fragen keine Antwort, speziell darauf, wovor eigentlich gewarnt werden muss und was die Krite­rien für Informationen in den Sicherheitshinweisen sind. Der Vortrag bietet dazu eine Orientierung.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Redaktionserfahrung, rechtliche Grund­kenntnisseFachvortrag, Raum 6.1

OTS 8 Neue ASD Spezifikationen im IlS umfeldPeter Zimmermann, EADS Deutschland GmbH, ManchingNach einer kurzen Einführung zu den neuen Strukturen der ASD­Gremien erklärt der Vortrag Konzepte, Perspektiven und Trends der Inte­grierten Logistischen Unterstützung (ILS) und der damit zusammenhängenden Prozesse. Es werden die ASD Standardisierungsprojekte S3000L, S4000M, S5000F, S6000T, S9000D, SX000I vorge­stellt und das Zusammenspiel der existierenden und neueren ILS­Spezifikationen erörtert. Die Inte­gration der Erstellung von Ausbildungsunterlagen mit ADL/SCORM rundet den Vortrag ab.➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�D

PKM 7 Compliance-Management in der Technischen KommunikationPeter Ebenhoch, TANNER AG, LindauDer Vortrag beschäftigt sich mit der Frage, wie die Abläufe und die Organisation innerhalb eines Unternehmens gestaltet werden müssen, damit die Technische Kommunikation in einem gesicher­ten rechtlichen Rahmen abläuft. Im Vordergrund stehen dabei weniger die individuelle Perspektive als vielmehr übergreifende Organisations­ und Informationsstrukturen.➔ Für Experten. Erforderliche Vorkenntnisse: Rechtliches Grundlagenwissen, Erfahrung in der Organisation Technischer KommunikationFachvortrag, Raum 11B

UA 13 hilfe im WandelRegina Hellerich, Dokuwerk KG, Friedrichshafen, Tobias Mass, Geberit International, JonaOnline­Hilfen müssen sich dem Wandel der Produkte anpassen und wenn möglich ein Stück voraus sein. Wie dies gelingt, zeigen wir anhand der Dokumentationsgeschichte für die Pla­nungssoftware der Geberit AG. Modularisierung, Zielgruppenanpassung und konsequentes Single­Source­Publishing sind nur einige Stichworte einer für beide Seiten erfolgreichen Zusammenarbeit. Online­Hilfen, Printdokumentationen und Schu­lungsunterlagen erstellen wir jeweils zum Re­lease­Termin direkt aus dem Redaktionssystem.➔ Für fortgeschrittene Praktiker mit Interesse an einem ganzheitlichen Dokumentationskonzept.Partnervortrag, Raum 6.�

VISU 8 Optische Navigation – den Anwender zielgenau führenJörg Hennig, Koenig & Bauer AG, RadebeulErfahrungsgemäß wird dem Layout und damit der Navigation im Dokument, insbesondere aus dem Blickwinkel der automatischen Publikation, oft wenig Beachtung geschenkt. Warum? Der Anwen­der durchlebt eine Stresssituation und hofft durch transparente Führung auf schnellen Erfolg. Der Vortrag hilft Ihnen, mittels zielgenauer Navigation dem Anwender wirklich das Erfolgserlebnis zu vermitteln. Anhand unseres mit professioneller Hilfe aus der Mediengestaltung erstellten Layout­modells bewegen Sie sich Schritt für Schritt durch den Satzspiegel und Sie lernen gestalterische Gesetzmäßigkeiten korrekt anwenden.➔ Für Fortgeschrittene. Kenntnisse in der Struk­turierung mit Informationsmodellen, im zielgrup­pengerechten Schreiben, in Terminologiearbeit und Management des Redaktionsprozesses sind erforderlich.Fachvortrag, Raum 11A

tekom-Jahrestagung 2009 �1

LOC 18 how a TMS can be applied to help organisations meet regulatory requirements and mitigate risk

Karin Nielsen, thebigword, Düsseldorf, Kate Bailey, Perceptive InformaticsKarin Nielsen of thebigwordGroup and Kate Bailey demonstrate how organizations are turning to technology to ensure the stringent regulatory requirements are met and ensure linguistic con­sistency, file integrity, and validation are integral to any localization process.➔ Professional levelPartner Presentation, Room 1�B

TA 9Enabling Dynamic Assembly and Reuse of Operational Documents with SharePoint and Microsoft Word

Jim Stock, Mark Logic Corporation, FrankfurtThis session will look at the use of Microsoft Office products (MS­Word and MS­SharePoint) to create and manage operational documents at JetBlue, a leading US airline. Attendees will review a comprehensive case study and also explore how business users, working in the authoring environ­ment of preference, Microsoft Word, are now able to: search across approved content and repurpose a table, section, paragraph or any level of content; enhance and enrich the content adding significant value for future reuse; and protect content across all channels by leveraging the ability to lock of­ficial information.➔ Professional levellecture, Room 1�A

TERM 17 Collaborative Translation

Scott Bateman, Lingotek, DraperTechnology can make translation faster, more ef­ficient and more accurate. The next step in transla­tion project management evolution is to leverage software to involve a

group. Real­time interaction between content owners, project managers, subject matter experts, translators and reviewers allows for maximum productivity. If traditional contract­based transla­tion is like ordering at a restaurant, fixed­cost collaborative translation is like a neighbourhood BBQ: the online platform is the host and you bring your own content (BYOC) or translators (BYOT).➔ Professional levellecture, Room 1�C

8:�5–9:�0

HUW 1 Technische Kommunikation, bitte wissenschaftlich!

Prof. Dr. Annely Rothkegel, Technische Universität ChemnitzWissenschaft und Praxis wie Feuer und Wasser, inkompatibel, einzeln notwendig und vielleicht sogar aufeinander an­gewiesen? Was ist der

Fall und warum ist es so, fragen die Einen. Was ist gut wofür, interessiert die Anderen. Zum Bild der Angewandten Wissenschaft gehört, dass sie ihre Fragen aus der Praxis zieht und dazu fachspezifisch Modelle oder Theorien entwickelt. Wo gibt es Möglichkeiten des Brückenschlags? Diskutiert werden ausgewählte Fragestellungen zum grundlegenden Verständnis von Text und Kommunikation, zur Perspektive auf Akteure und Nutzungsszenarios und zu den impliziten Model­len von Sicherheit.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 1�A

NORM 5 ★Rechtlicher Rahmen für die zulieferdokumentationWiederholung, Beschreibung s. Do, 16:00 Fachvortrag, Raum 6.1

ODOC 1 Redaktionssysteme für die Software-Entwicklung – was man wirklich brauchtGernot Skotti, dSPACE GmbH, Paderborn, Dr. Maria Brielmann, dSPACE GmbH, PaderbornVom einfachen Flyer über Handbücher und Kata­loge bis hin zu kompletten Webseiten – heutige Redaktionssysteme sind branchen­ und medien­übergreifende Alleskönner. Dabei unterscheiden sich sowohl die Anforderungen als auch die Arbeitsweise der Anwender in verschiedenen Branchen teilweise deutlich voneinander. Häufig werden ähnliche Basisfunktionalitäten benötigt, jedoch in unterschiedlicher Ausprägung. Diese Ausprägungen müssen sich auch funktional im Redaktionssystem differenziert widerspiegeln.Was das aus Sicht der Software­Dokumentation bedeutet, wird anhand der Praxis bei der dSPACE GmbH erörtert.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Grundwissen über Funktionalitäten von XML­basierten Redaktionssystemen.Fachvortrag, Raum 1�D

SCHREIB 4 Simplified Technical English in der PraxisFrederik Fouvry, acrolinx GmbH, Berlin, Todd Ettelson, acrolinx GmbH, BerlinDieser Vortrag erläutert die praxisbezogene Vorgehensweise, eine ASD­STE Prüfungssoftware in ein Unternehmen einzuführen. Sie besteht aus drei Stufen, in denen eine STE­geeignete Termino­logie entwickelt und implementiert wird. Anhand von zwei Beispielen werden wir diese Stufen erläutern: Ein Kunde ohne Terminologie führt STE ein, ein zweiter Kunde entwickelt eine STE­Varian­te für seinen eigenen Fachbereich.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Kontrollierte SprachenFachvortrag, Raum 11B

IM 8 Process Communication in International Project Teams – Technology and the Culture of Communication

Dr.­Ing. Wolfgang Sturz, transline Deutschland Dr. Sturz GmbH, ReutlingenInternational project teams are increasingly common in the field of technical documentation. With decentralized production of documentation in various countries followed by translation into 30 or more languages and clarification of ter­minology between technical writers, translators, the customers, reviewers and sales specialists in the respective countries, more than 100 people can quickly become involved in projects like these. How is it possible to ensure quality, stay on budget and meet deadlines in such large, multina­tional teams?➔ Professional level. Some basic experiences in international project management is required.lecture, Room 1�C

LOC 19 ★Translation Technology Overview (with product demos)

Richard Sikes, Localization Flow Technologies, Toronto, Daniel Goldschmidt, Localization Flow Technologies, Hausen am AlbisTranslation technology evolves on a continually changing playing field. New versions of existing products appear and are immediately challenged by new entrants that offer comparative or better functionality at more attractive price points. Trans­lation and localization professionals alike need to understand this fluid marketplace in order to help their companies and clients make informed choices about technology investment. Attendees will take away an understanding of the types of problems that translation technology addresses, and how various products approach and solve these problems.➔ Entry levellecture, Room 1�B

➔ Freitag, 6. November 2009

tekom-Jahrestagung 2009��

➔ Freitag, 6. November 2009

INF 9 Variantensteuerung in FrameMaker➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 8:�5–10:�0, Raum 1A/1

KAT 6 XMl�InDesign➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Workshop, 8:�5–10:�0, Raum 1A/�

TERM 7 QA-Maßnahmen für Translation Memorys: Weg mit dem Datenballast!➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Tutorial, 8:�5–10:�0, Raum 1A/�

TERM 10 Terminologiearbeit in der Praxis – vom Findungsprozess bis zum Webportal➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 8:�5–10:�0, Raum 1A/5

TRAIN 9 InDesign CS� für FrameMaker-umsteiger➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 15:00Tutorial, 8:�5–10:�0, Raum 16

TA 10 Writing to STOP

Tony Self, HyperWrite Pty Ltd., MulgraveA writing methodology known as STOP Sequential Thematic Organisation of Publications was devel­oped at in the 1960s. The purpose was to improve the speed of document production, and to allow multiple authors to work simultaneously on the same document. The STOP approach still resonates today, as we still have the same needs to reduce document creation times and to work collabora­tively. In this workshop, we will look at how the STOP approach worked and how it might be re­ap­plied even more effectively in the 21st century.➔ Entry levelWorkshop, 8:�5–10:�0, Room 1A/�

9:�5–10:�0

HUW 2 Perspektiven der InformationsstrukturierungProf. Dr. Klaus Schubert, Universität HildesheimDITA, CMS, ASD­STE100, Funktionsdesign ... Tech­nische Kommunikation wird gelenkt, reguliert und standardisiert: durch Terminologie und kontrollierte Sprache, Normen und Strukturierung, Corporate­Design sowie Workflow­ und Content­Manage­ment. Technische Redakteure und Übersetzer sollten dennoch Gestaltungshoheit behalten. Es werden Potenziale und Grenzen der Regulierung analysiert und gängige kontrollierte Sprachen und Strukturierungstechniken untersucht. Ergebnisse aus Plansprachenkonstruktion und Sprachtechnolo­

gie zur Automatisierbarkeit sprachlicher Arbeitspro­zesse werden einbezogen.➔ Für Fortgeschrittene. Vorkenntnisse in struktu­rierter Textproduktion erforderlich.Fachvortrag, Raum 1�A

NORM 7 Neuauflage der EN 6�0�9Roland Schmeling, Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg, Dr. Michael Fritz, tekom, StuttgartDie DIN EN 62079 „Erstellen von Anleitungen; Gliederung, Inhalt und Darstellung“ von 2001 ist eine der wichtigsten Normen für die Technische Dokumentation. Im ungeregelten Bereich (EG) löst sie die Vermutungswirkung aus, in weiteren wichtigen Normen wird sie zitiert. Der Vortrag berichtet von Neuerungen und Versäumnissen bei der zugrunde liegenden IEC 62079, die derzeit von einem internationalen Gremium überarbeitet wird. Gründe genug, sich mit den anstehenden Änderungen eingehend zu befassen.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1

ODOC 2 Branches and Merges – Dokumente entlang der Entwicklung von Standard-SoftwarePeter Weiss, Avaloq Evolution AG, Zürich, Karsten Schrempp, Dokuwerk KG, FriedrichshafenSoftwaredokumentation muss sich einer beson­deren Anforderung stellen: Sie folgt den Entwick­lungszyklen des Produkts. „Branches“ sind die Verzweigungen in Haupt­, Neben­ und Service­Re­leases. „Merges“ heißt, die korrekte Publikation aus Version, Übersetzung und Marktvariante zusammenzustellen. Ein Bericht aus der Praxis.➔ Für Fortgeschrittene. Teilnehmer sollten das Vorgehen zur Auswahl sowie Standard­Funktiona­litäten eines Redaktionssystems kennen.Partnervortrag, Raum 1�D

SCHREIB 5 Basis aller Standardisierungs-ideologien: Verständlichkeit, Benutzerfreundlichkeit, ProzessorientierungDieter Gust, itl Institut für technische Literatur AG, WienDer aktuelle Hype in der Technischen Dokumenta­tion sind Strukturierungsstandards und kontrollier­te Sprache. Deren Basis aber sind Verständlichkeit, Benutzerfreundlichkeit und Prozessorientierung. Der Vortrag greift die Bestandsaufnahme der tekom­Schrift „Arbeits­ und Gestaltungsempfeh­lungen für Technische Dokumentation“ auf und fragt, welche neuen Erkenntnisse jenseits des Hamburger Modells (Verständlichkeit), ISO 9241 Software­Ergonomie (benutzerfreundliche Gestal­tung) sowie XML (Prozessorientierung) dem Redak­teur helfen können, den Dokumentationszweck in den Mittelpunkt der Arbeit zu stellen.➔ Für Experten. Gute Kenntnisse über ver­ständliches Schreiben und benutzerfreundliches Gestalten sowie Informationsstruktur­Design sind erforderlich.Fachvortrag, Raum 11B

TERM 18 lustspiel in � Akten: Die Einführung dreier Sprachsysteme in einem Großunternehmen

Kerstin Berns, berns language consulting, RatingenDer Vortrag zeigt die Ein­führung dreier Systeme in einem Großunternehmen: Ein Autorenprüfsystem, ein Terminologie Ma­nagement System und ein

Translation Memory System wurden im gleichen Prozessumfeld implementiert, um Dokumenta­tions­ und Übersetzungssynergien zu nutzen. Der Vortrag beantwortet folgende Fragen: Welche Herausforderungen gab es? Wurden Zeit­ und Kostenersparnis bei besserer Qualität und Liefer­treue erreicht? Besonderes Augenmerk liegt auf der Integration der drei Systeme miteinander und mit den bestehenden Systemen. Außerdem wird der Übersetzungsprozess vorher und nachher beleuchtet.➔ Für Fortgeschrittene. Kenntnisse über die grundsätzliche Funktionsweise von Terminologie und Translation Management Systemen sowie Autorenprüfsysteme, Kenntnisse über die grund­sätzlichen Abläufe bei einem automatisierten Übersetzungsprozess sind erforderlich.Fachvortrag, Raum 6.�

VISU 9 ★�D als Pauschallösung? oder: Vom (Mehr-)wert technischer Illustration in Technischer KommunikationKlaus Vossen, Corel GmbH, Unterschleißheim3D­CAD hat sich zum Standard in der Konstruk­tion entwickelt. Und der Nutzen für die Technische Dokumentation? Der Vortrag gibt detaillierte Einblicke in die Verarbeitungsmöglichkeiten von 3D­CAD­Daten, die Problemstellungen für interne Abteilungen und externe Dienstleister und zeigt die Grenzen der Nutzbarkeit von 3D in der Tech­nischen Dokumentation auf. Es wird gezeigt, wie 3D­CAD und technische Illustration helfen kön­nen, Anforderungen wie Druckausgabe, Verständ­lichkeit für unterschiedlich versiertes Publikum sowie Kosten­ und Termindruck mit hoher Qualität der Dokumentation zu vereinbaren.➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A

tekom-Jahrestagung 2009 ��

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009

IM 9 Distributed working – practical and social aspects of collaboration

Ilona Helen Wallberg, Siemens AG, EssenAre you a freelance translator or technical editor, working all alone in the quiet of your office? Not very likely! Are you employed by someone who brings your work to your desk, where you begin and complete your tasks one at a time in the order they arrived? Definitely not! Telephone calls with the customer. E­mail exchanges with your colleagues. Feedback on quality to your suppli­ers. You send the bill and ask your customer for feedback once a year. If this circle of people is international, then communication becomes even more interesting and infinitely more complicated!➔ Entry levellecture, Room 1�C

LOC 20 Technology Integration: The Key to Delivering Value to the localization Customer

Bob Donaldson, McElroy Translation Company, AustinTechnology is changing the face of the localiza­tion business for customers and localization serv­ices vendors alike. Technology vendors provide a dizzying array of features, promises, overlapping functionality and constantly changing buzzwords in an effort to gain mindshare and market share. But how much of this translates into measurable value? This presentation will focus on the benefits of both intra­company and inter­company integra­tion as the key to reduced cost and more efficient localization project execution.➔ Expert level. Familiarity with the content authoring, revision and localization life cycle is recommended.lecture, Room 1�B

11:15–1�:00

HUW 3 ★Was bringt hTMl 5?

Dr. Thomas Meinike, Hochschule Merseburg (FH)Die Auszeichnungsspra­che HTML gehört zu den grundlegenden Techno­logien in den Bereichen Internet­Kommunikation und Online­Dokumenta­

tion. Die mehr als zehn Jahre alte Version 4(.01) bzw. ihre XML­basierten Ausprägungen XHTML 1.x sollen in Form von HTML 5 eine Reihe von Erweiterungen und Änderungen erfahren. Eine W3C­Arbeitsgruppe hat erste Entwürfe vorgelegt und einige Browser­Hersteller statten ihre Pro­dukte bereits mit den neuen Möglichkeiten aus. Im Vortrag werden die geplanten Neuerungen und ihre praktische Nutzung im Detail vorgestellt.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Sicherer Umgang mit HTML 4.01 / XHTML 1.0 und CSS.Fachvortrag, Raum 1�A

NORM 8 ★Technische Dokumentation im handwerkJens­Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, HannoverSowohl die Veränderung der Rolle von Handwer­kern vom reinen „Verarbeiter“ zum „Planer“ und „Anlagenbauer“ als auch die Entwicklungen in der Haustechnik führen dazu, dass Handwerker einem wachsenden Informationsbedarf des End­nutzers begegnen müssen. Die Anforderungen an Instruktion und Dokumentation im Sinne der Produkthaftung sind daher auch in diesem Bereich relevant. Der Referent verdeutlicht die vertrags­ und produkthaftungsrechtlichen Aspekte sowie die Bedeutung des GPSG in diesem Zusam­menhang.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1

SCHREIB 6 let‘s work together! Ein Plädoyer für die zusammenlegung von Technischer Redaktion und FachübersetzungenMichael Carl Enderstein, ditto KG, ReinfeldSeit einer Reihe von Jahren ist im Bereich der Technischen Kommunikation ein einschneidender Wandel bei zwei klassischen Berufsbildern zu beobachten: Arbeiteten Technische Redakteure und Fachübersetzer in den 90er Jahren noch in streng voneinander getrennten Bereichen, so werden die einst scharf definierten Grenzen der Tätigkeitsfelder im heutigen Berufsalltag zuneh­mend verwischt. Warum es sich lohnt, diesen Trend gedanklich aufzuarbeiten und in der Praxis konsequent zu begleiten, will der Referent einer hoffentlich interdisziplinären Zuhörerschaft in einem Vortrag mit Fallbeispielen darlegen.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11B

TERM 19 hören statt lesen – automatisierte Sprachsynthese als kostengünstiges Add-On im Publishing-ProzessMarkus Müller­Trabucchi, Satz­Rechen­Zentrum Hartmann + Heenemann GmbH & Co. KG, BerlinMiniaturisierte Endgeräte und überall verfügbare Netzzugänge mit hohen Bandbreiten garantieren heute multimediale Inhalte im Alltag. Zusätzlich stellt der gesetzlich verankerte Anspruch auf Barrierefreiheit die Informationsanbieter vor neue Herausforderungen. Der Vortrag zeigt Praxisbei­spiele für Single­Source­Publishing mit integrierter synthetischer Sprachausgabe (Pilotprojekt Ge­brauchsinformationen). Heutige Qualitätslevel und künftige Entwicklungen versprechen dank prozessorientierter Lösungen einen kostengünsti­gen Mehrwert von barrierefreien Dokumenten für alle Konsumenten.➔ Für Einsteiger. Idealerweise mit Vorkenntnissen im prozessorientierten Publizieren mit strukturier­ten DatenFachvortrag, Raum 6.�

VISU 10 Industrielle �D-Animation: Standardisiert. Animiert. Kapiert.Ralph Muhsau, TANNER AG, LindauDie 3D­Animation ist das Medium, das in der Welt der Technischen Kommunikation den derzeit wohl radikalsten Imagewandel erfährt: Vom Multi­media­Kunstwerk zum Produkt automatisierter Arbeitsschritte, vom High­End­Marketingtool zum gängigen Werkzeug nonverbaler Handlungsan­weisungen, vom budgetintensiven Luxusgut zur kostengünstigen Alternative der Wissensvermitt­lung. Heute setzt bereits eine Vielzahl von Indus­trieunternehmen nicht nur im Verkaufsprozess, sondern auch in den Bereichen Schulung, E­Lear­ning und Dokumentation auf Videosequenzen in 3D.➔ Für Fortgeschrittene. Der Erstellungsprozess von 3D­Animationen aus CAD­Daten sollte in seinen Grundlagen bekannt sein. Spezifische Software­Kenntnisse sind nicht notwendig.Fachvortrag, Raum 11A

IM 10 Trends of Technical Communication in India

Prakash Sathe, Indite Technologies, Pune,Akash Dubey, Autonomy Interwoven, Bangalore,Suman Kumar, CDC Software, BangaloreIn this panel the following topics are discussed:– Technical Writing outsourcing to India– Industry Verticals / Domains outsourcing Techni­

cal Writing– Major IT Centers– Education Background of technical writers– Techwriting societies/ Communities in India– Demand and supply of technical writers– Multilingual Services / localization Capabilities➔ Entry levelPanel, Room 1�C

LOC 21 QA Tools vs. human

Dmitry Molodyk, Janus WWI, MoscowDuring the presentation different QA tools avail­able in the market will be compared. Besides, the benefits and disadvantag­es of QA modules in CAT tools will be covered.

➔ Expert level. Previous use of QA tools is recom­mended.lecture, Room 1�B

tekom-Jahrestagung 2009��

➔ Freitag, 6. November 2009

ODOC 3 Technical writing for and with software engineers

Nicholas Hill, Suomen Teknisen Viestinnän Yhdistys – STVY, HelsinkiThis presentation covers the following issues: how to work successfully with software engineers as a technical communications professional, goals for technical documentation for software engineers, and future trends in the industry including Agile development. The presenter has over ten years of experience in the technical communications industry in Finland, and has specialised in the creation of documentation for software engineers.➔ Professional levellecture, Room 1�D

INF 8Modularisieren für Fortgeschrittene➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/1

OTS 1 ★XQuery – eine Anfragesprache zu XMl➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45Tutorial, 11:15–1�:00, Raum 1A/�

PERSO 1 Keine Chance? Themen voranbringen und Projekte initiieren➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45Workshop, 11:15–1�:00, Raum 16

PERSO 3 zeitmanagement in der Technischen Redaktion➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 8:45Workshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/5

VISU 1 Mit Typografie verständlich gestalten und die lesbarkeit verbessern➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45Workshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/�

TA 11 Creating modular documentation in Structured FrameMaker

Jang Graat, JANG Communication, AmsterdamIf your organization does not have the needs, skills or tools to implement DITA for their docu­mentation, it is still possible to use DITA‘s concept of modular documentation within FrameMaker. Using a well­designed EDD and some freeware plug­ins, you can go a long way in achieving maximum reuse and standardisation of topics and publications. This presentation includes a full­featured EDD with working sample files. The materials will be available for attendees to use in their own organization free of charge.➔ Expert level. Attendees should know the basics of an EDD, but do not require expert knowledge about writing.Tutorial, 11:15–1�:00, Room 1A/�

1�:15–1�:00

HUW 4 Technische Möglichkeiten der nutzergerechten Anpassung von Technischer DokumentationGregor Bock, TANNER AG, Lindau, Volkert Brosda, FH Hannover, HannoverKomplexe Produkte, unterschiedliche Nutzer­gruppen, und Nutzungskontexte – viele Einfluss­faktoren sorgen für eine komplexer werdende Technische Dokumentation. Wir beleuchten die technischen Möglichkeiten, Userinterface, Content und Navigationsstrukturen von Technischer Do­kumentation nutzergerecht an diese Einflussfak­toren anzupassen.➔ Für Fortgeschrittene. Kenntnisse über Auszeich­nungssprachen, Wissensrepräsentation, Ontolo­gien sind von Vorteil.Fachvortrag, Raum 1�A

NORM 9 Technische Dokumentation im handwerk – PodiumsdiskussionMagali Baumgartner, tekom, Ressort KMU, Stuttgart, Jens­Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, Hannover, N. N., Zentralverband des Deutschen Handwerks, BerlinHandwerksunternehmen sind heute nicht mehr nur Anwender der industriellen Bauprodukte, sondern übernehmen zunehmend eine dem Hersteller vergleichbare Verantwortung, indem sie verschiedene Produkte für eine konkrete Lösung oder Installation miteinander kombinieren. Mit der Frage nach der Verantwortlichkeit für die Technische Dokumentation in diesen Fällen hängt auch eine Vielzahl rechtlicher Aspekte zusammen. Gemeinsam mit Vertretern des Handwerkes wird erörtert, wie sich das Handwerk zu der Herausfor­derung „Technische Dokumentation“ stellt. Dabei sollen auch erste Lösungsansätze entwickelt werden.Podium, Raum 6.1

SCHREIB 7 Mit Stil zum Kunden: Styleguides im Informationsmanagement von Banken und VersicherungenJürgen Kathrein, doctima GmbH, ErlangenStyleguides zählen in der Technischen Redaktion mittlerweile zum Standard. Doch wie sieht es bei Banken und Versicherungen aus? In den letzten Jahren hat die Branche erkannt, dass sie die Qua­lität ihrer Kundenkommunikation steigern muss.Linguistisch fundierte Styleguides spielen dabei eine wesentliche Rolle. Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen,– wie und wofür Banken und Versicherungen

Styleguides erfolgreich einsetzen, – an wen sich diese Leitfäden wenden, – welche Fallstricke bei der Einführung zu beach­

ten sind und

– wo die Unterschiede zu klassischen Dokumen­tations­Styleguides sind.

➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Erstellung, Einsatz und Pflege von Style­guides in der Technischen RedaktionFachvortrag, Raum 11B

TERM 20 Modularisierte Qualitätssicherung im Übersetzungs-ManagementHans Pich, Document Service Center GmbH, BerlinQualitätssicherung ist zwar elementarer Bestand­teil im Übersetzungsprozess, jedoch sind konkrete Anforderungen und die praktische Umsetzung sehr unterschiedlich. Im Vortrag wird ein Konzept zur flexiblen Anpassung der Qualitätssicherung an Anforderungen, Budgets und Termine zur Umset­zung eines auf die Voraussetzungen optimierten Übersetzungsergebnisses vorgestellt.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Erfahrung im Übersetzungs­ManagementFachvortrag, Raum 6.�

VISU 11 Single Sourcing neu gedacht: Von der Strichzeichnung bis zur high-end AnimationKatja Winchenbach, reinisch AG, MönchengladbachDer Vortrag zeigt Formen der Produktvisualisie­rung und Produktinszenierung nach Zielgruppe und Content sowie den Workflow von der Da­tenquelle bis zur Publikation. Außerdem werden Anwendungsbeispiele aus der Automobilindustrie und dem Maschinenbau vorgestellt und dabei erörtert: Was ist fotografiert oder gefilmt, was virtuell erstellt?➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A

IM 11 Cooperation between India and Europe – A successful outsourcing story?

Prakash Sathe, Indite Technologies, Pune,Akash Dubey, Autonomy Interwoven, Bangalore,Suman Kumar, CDC Software, BangaloreThis panel covers the following topics:– Cost advantage to competitive advantages– Leveraging pool of skilled resources– Co­operation in education– Syncing world clocks Via– Processes, Technologies, People– Law promoting Indo­Euro Business– Cultural Alignment– How to make it work– Business Models: dual shore, Onsite, Offshore

etc.– Reverse Sourcing Trends➔ Entry levelPanel, Room 1�C

tekom-Jahrestagung 2009 �5

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2009

LOC 22 ★Trends in translation technologies

Angelika Zerfaß, ZAAC, WachtbergThe presentation will cov­er the different categories of tools used in transla­tion and localization and their upcoming develop­ments, like the combina­tion of TM systems and

Machine Translation, browser­based translation systems, interfaces between translation tools and authoring systems, XLIFF as standard translation format as well as ways for collaborative terminol­ogy management.➔ Professional level. Basic knowledge of transla­tion memory tools, terminology management, machine translation and XML as a file format for translation is required.lecture, Room 1�B

ODOC 4 lessons learned: A technical writer looks back at an agile project

Nicholas Hill, Suomen Teknisen Viestinnän Yhdistys – STVY, HelsinkiThis presentation reviews a use case to illustrate how the agile methodology can change the role and tasks of a technical communications profes­sional. Examples of the topics covered include project lifecycles, available information sources, writer involvement with the team, and review practices in an agile project. The use case is from the software industry and the presenter has over ten years of experience in the technical communi­cations industry in Finland.➔ Professional levellecture, Room 1�D

1�:�0–15:15

HUW 5 Technische Dokumentation für die Türkei aus rechtlicher SichtZahide Karabacak, Tanner AG, ForchheimDie Marktgängigkeit eines Produktes ist stark verbunden mit der Erfüllung rechtlicher Anfor­derungen. Innerhalb der EU ist die Sachlage eindeutig. Durch die Technische Harmonisierung nach dem Prinzip des „New Approach“ sind die rechtlichen Bestimmungen für die Technische Dokumentation in den EU­Ländern angeglichen. Sobald man jedoch den Fokus über die Grenzen der EU hinaus setzt, sind die Bestimmungen nicht mehr ganz so geregelt. Dieser Vortrag soll einen Überblick über die in der Türkei derzeit geltenden Anforderungen an die Technische Dokumentation geben.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkenntnis­se: Überblick über rechtliche Bestimmungen in der EU für Technische Dokumentation.Fachvortrag, 1�:�0–1�:50, Raum 1�A

HUW 6 Klassifizierung von sprachlichen StandardisierungsregelnViktor Frei, Humboldt­Universität zu BerlinAus wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Sicht ist es wichtig sprachliche Regeln zur Standardi­sierung zu klassifizieren. Dieses Durchleuchten eingesetzter Regeln sorgt für Transparenz und überprüft gleichzeitig kritisch, warum bestimmte Regeln eingesetzt werden. Solche Erkenntnisse ermöglichen das Optimieren und Priorisieren von sprachlichen Standardisierungsmaßnahmen.➔ Für Fortgeschrittene. Allgemeine Erfahrung mit Sprachstandardisierung von Vorteil.Fachvortrag, 1�:55–15:15, Raum 1�A

NORM 6 ★Wovor muss ich warnen, und wie? Ein praktischer Blick über die ANSI z5�5 hinaus➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 17:00 Fachvortrag, Raum 6.1

SCHREIB 8Kontextsensitive Nutzung von Referenzmaterial bei der RedaktionKristin Radlmayr, STAR AG, RamsenBeim Einsatz von TM­Systemen zählen Zeit, Kos­ten und Konsistenz. Die Qualität der Ausgangs­texte ist hierfür entscheidend. Um diese Qualität zu erreichen, werden verstärkt Ansätze zur sprachspezifischen Texterstellung und ­kontrolle herangezogen. Ein weiterer Nutzen ergibt sich aus der Wiederverwendung des Translation Memory. Der Autor nutzt dabei bereits etablierte Sätze (Absätze) und Terminologieeinträge, die eingebet­tet in ihren ursprünglichen Kontext vorgeschlagen werden.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Erfahrung in der Technischen RedaktionFachvortrag, Raum 11B

TERM 21 Systemgestützter, dezentraler Workflow für mehrsprachige TerminologieverwaltungChristina Bunge, eurocom Translation Services GmbH, Wien, Klaus Fleischmann, Kaleidoscope GesmbH, Maria EnzersdorfDieser Vortrag beschreibt das Projekt, dezentrale mehrsprachige Terminologieprozesse inhaltlich und technologisch umzusetzen, unter Einbindung des Endkunden, des Übersetzungsdienstleisters sowie dezentraler Übersetzer. Mit QuickTerm und SDL MultiTerm wurde ein System geschaffen, das es Übersetzern erlaubt, einerseits parallel zur eigentlichen Übersetzungsarbeit neue aus­gangs­ und/oder zielsprachliche Terminologie zu beantragen, andererseits aber auch bestehende ausgangssprachliche Einträge systematisch mehr­sprachig auszubauen. Beide Workflows beinhalten die entsprechenden Freigabeschleifen.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Terminologische GrundlagenPartnervortrag, Raum 6.�

VISU 12 Wissenserwerb mit lehrfilmenProf. Dr. Stephan Schwan, Institut für Wissensmedien IWM, TübingenSagt ein Film mehr als tausend Bilder? In den letzten Jahren hat sich die Forschung zunehmend mit der Frage auseinandergesetzt, welche Vor­ und Nachteile Bewegtbilder gegenüber anderen – bildlichen oder textlichen – Formen der Erklä­rung und Informationsvermittlung besitzen. Der Vortrag gibt einen Überblick über den aktuellen Erkenntnisstand zur Rolle von Lehrfilmen für das Lernen und geht dabei auch auf die Möglichkeiten ein, die sich durch neuartige digitale und interak­tive Formate eröffnen.➔ Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11A

IM 12 Improving Documentation processes with new generation tools (Case John Deere)

Kari Juntunen, CCC, Oulunsalo, Sami Törmä, John Deere Forestry, TampereThe presentation gives you a new way of think­ing how to organize your processes in technical documentation. It includes complete coverage of John Deere‘s way of making better content with less costs in 16 languages.➔ Expert levelPartner Presentation, Room 1�C

LOC 23 The free, universal TM: are idealism and pragmatism compatible?

Yves Champollion, Wordfast, Le Kremlin BicetreBuilding a set of public, free, very large translation memories supporting all language combinations is a challenging project. The VLTM project aims at offering translators a repository of TM in all languages, made available for free, with a search­engine approach. The author will explore the tech­nical, entrepreneurial, and deontological aspects of this idealistic project, discuss its feasibility, and present the current state reached by the project.➔ Expert level. Audience should have extensive knowledge of trends in the localization industry, in particular recent developments in translation memory technology.lecture, Room 1�B

PERSO 2 Gehalts- und honorarverhandlung – Jonglieren mit dem eigenen Wert und anderem➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 1�:�0–16:15, Raum 1A/�

SCHREIB 1 Stilistische Fallen im technischen Englisch – und lösungen➔ Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Workshop, 1�:�0–16:15, Raum 1A/�

tekom-Jahrestagung 2009�6

➔ Freitag, 6. November 2009

➔ SCHREIB 2 Dem Wissen auf der Spur: Interviews souverän meisternWiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Workshop, 1�:�0–16:15, Raum 1A/5

LOC 25 ★lifecycle of a Software uI localization

Richard Sikes, Localization Flow Technologies, Toronto, Daniel Goldschmidt, Localization Flow Technologies, Hausen am AlbisUsing a small sample .NET application, we will follow the localization of a software user interface from testing for localizability with pseudolocaliza­tion, through revision and updates, leveraging from previous versions and from translation memory, to final translation and delivery readi­ness. This tutorial will use SDL Passolo and Trados for the demonstration, but the emphasis is on the process, not the tools.➔ Professional level. General knowledge of the software localization process is assumed.Tutorial, 1�:�0–16:15, Room 1A/�

15:�0–16:15

HUW 7 TK in Entwicklungsprojekten – eine Methode zur sprachlichen Verbesserung von AnforderungsdokumentenTim Jakobi, NewTec GmbH, LollarTechnische Kommunikation beginnt nicht erst bei einer verständlichen Gebrauchsanleitung für Konsumenten. Ingenieure benötigen im Vorfeld ebenso präzise und eindeutige Beschreibungen (= Anforderungen), um exakt das Produkt zu entwickeln, das der Kunde verlangt. In der hier vorgestellten Masterarbeit wurde eine sprachliche Methode entwickelt, mit deren Hilfe Ingenieure ihre Anforderungen systematisch verbessern können, um potentielle Konflikte in der Entwick­lungsphase aufzulösen.➔ Für EinsteigerFachvortrag, 15:�0–15:50, Raum 1�A

HUW 8 Aufbau eines Terminologiemanagements bei der FIDuCIA IT AGMike Maurer, FIDUCIA IT AG, Karlsruhe, Mirko Trepzik, Dokuwerk KG, HeidelbergZiel der Diplomarbeit von Mirko Trepzik war es, einen Leitfaden zu entwickeln, der es ermöglicht, eine einheitliche Unternehmensterminologie in der FIDUCIA IT AG zu schaffen. Mit diesem Terminologieleitfaden sollte eine eindeutige und konsistente Terminologie geschaffen und die Verständlichkeit sichergestellt werden.Das Ziel der Diplomarbeit von Mike Maurer war, eine im Detail begründete Empfehlung für den Einsatz eines Controlled Language Checkers (CLC) in der FIDUCIA IT AG zu liefern. Dazu wurden die beiden marktführenden CLC CLAT und acrocheck gegenübergestellt. Beide Diplomarbeiten wurden im Rahmen des Aufbaus des Terminologiemanagements bei FIDUCIA verfasst.➔ Für EinsteigerFachvortrag, 15:55–16:15, Raum 1�A

NORM 1 Aktuelle Rechtsentwicklungen für die Technische Dokumentation➔ Wiederholung, Beschreibung s. Do, 9:45Fachvortrag, Raum 6.1

TERM 22 Ist Übersetzungsqualität messbar?Grischa Lewandowski, Document Service Center GmbH, BerlinJeder Übersetzer und jeder Auftraggeber kennt es. Es kommen Korrekturen zu einer Übersetzung. Immer stellt sich die Frage: Sind es Korrekturen der Übersetzung oder nur Änderungen? War die Übersetzung schlecht? Letztlich ist die Frage: Ist die Qualität von Übersetzungen messbar? Im Vor­trag werden Methoden der Qualitätsmessung von Übersetzungen vorgestellt und auf die praktische Einsetzbarkeit hin untersucht. Dazu gehört auch eine Einschätzung über Grenzen der Qualitäts­messung und über Aufwand und Kosten.➔ Für Fortgeschrittene. Erforderliche Vorkennt­nisse: Erfahrung im Übersetzungsmanagement.Fachvortrag, Raum 6.�

VISU 13 CAD-Datenübernahme und �D-Datenmanipulation für die Weiterverwendung außerhalb der KonstruktionOtto Salzer, Salzer 3D, LeinfeldenDer Vortrag zeigt Aspekte, die bei der CAD­Da­tenübernahme für die Weiterbenutzung für High End Renderings, Animationen, Echtzeit­Appli­kationen (Interaktive Trainings), Virtual Reality oder Illustrationen zu beachten sind. Behandelt werden Tesselierung und Tesselierungsparameter, Polygonreduktion, Manipulation von Flächen und Normalen, Modifikation des Szenegraphen (vs. Baugruppenstruktur) und mehr. Es wird auf die unterschiedliche Beschreibung eines 3D­Objektes in einem CAD­ versus Visualisierungs­System eingegangen.➔ Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A

IM 13 Working with distributed teams

Erich Schildhauer, Technical Communication Services, HamburgThis presentation points out different issues involved in working with teams whose members are distributed across different locations and provides examples of the affect this can have with regard to related processes, resources and technologies.➔ Professional level. Background knowledge in localization processes and technologies is required.lecture, Room 1�C

LOC 24 Closing session of the localization Forum

Dr. Donald de Palma, Common Sense Advisory, Inc., Lowelllecture, Room 1�B

tekom-Jahrestagung 2009 ��

➔ Abschlussveranstaltung

�. PreisDas Softwarepaket Adobe® Technical Communication Suite 2 (UVP 2.260 EUR).Technische Infor­mationen erstellen, verwalten und über verschiedene Kanäle veröffentlichen.

Die Adobe® Technical Communication Suite 2 ist eine integrierte Komplettlösung für die Erstellung, Verwaltung und Veröf­fentlichung von technischen Inhalten, die sich für verschiedene Kanäle aufbereiten lassen – sogar als Adobe AIR™­Anwen­dung.Die Komponenten der Adobe Technical Communication Suite 2:• Adobe FrameMaker® 9• Adobe RoboHelp® 8• Adobe Captivate® 4• Adobe Photoshop® CS4• Adobe Acrobat® 9 Pro Extended

Kommen Sie zur Abschlussveranstaltung, es lohnt sich. Wir verlosen* unter allen anwesenden Teilnehmern, die bis zum Schluss dabei sind, einen Reisegutschein und diverse Softwarepakete.

Machen Sie mit! Geben Sie Ihr Namensschild am Freitagnachmittag in den großen Lostopf.

�. und �. PreisJe ein Software­paket Corel DE­SIGNER Technical Suite X4 (UVP 949 EUR Vollversion Box).Das Softwarepaket ist erste Wahl von Unternehmen verschiedenster

Größen, um die Stärken ihrer Produkte und Dienstleistungen zu kommunizieren. Corel DESIGNER Technical Suite X4 basiert auf der prämierten Grafik­Power von CorelDRAW® und bietet präzise Illustrati­onswerkzeuge, praktische Bitmap­Vekto­risierung, professionelle Bildbearbeitung und branchenführende Dateikompatibilität (einschließlich 3D CAD). Sie kann als mehrsprachige Installation über Netzwerke bereitgestellt werden und ermöglicht eine Straffung des Arbeitsablaufs: Unverzichtbar für alle Unternehmen, die darauf angewie­sen sind, schnell technische Grafiken zu erstellen.

* Im Teilnahmebeitrag ist der Preis für ein Los (1 EUR) enthalten. Ihr Namensschild berechtigt Sie zur Teilnahme an der Verlosung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

5. PreisAdobe® Photo­shop® Elements 7 (UVP 100 EUR).Außergewöhn­liche Fotos für die besonderen Geschichten.Adobe® Photo­shop® Elements 7

ist die ideale Kombination aus Leistungs­fähigkeit und Benutzerfreundlichkeit.Machen Sie aus alltäglichen Motiven eindrucksvolle Kunstwerke und gestalten Sie ansprechende, unverwechselbare Kreationen für Print und Web. Die durch­dachte Verwaltung hilft Ihnen, jedes Foto im Handumdrehen zu finden.

6. und �. PreisCorel Paint Shop Pro Photo X2 Ulti­mate (UVP 89 EUR Vollversion Box). Corel7 Paint Shop Pro7 Photo X2 Ul­timate enthält eine Fülle von 1­Klick­Fotokorrekturen

und benutzerdefinierbaren Werkzeugen sowie viele Extras wie professionelle Gra­fikelemente, eine Anwendung zur Daten­rettung und einen 2GB­USB­Flash­Speicher.

Die Softwarepakete wurden gestiftet von den Firmen Adobe Systems GmbH und Corel GmbH, bei denen wir uns herzlich bedanken.

Mitglieder werben Mitglieder

Außerdem ziehen wir den Gewinner aus der Aktion „Mitglieder werben Mitglieder 2009“.

Zu gewinnen gibt es einen Reisegutschein im Wert von 250 EUR.

Freitag, 16:15 uhr, Raum 6.� im 1. OG

1. PreisEin Reisegutschein im Wert von 600 EUR

tekom-Jahrestagung 2009�8

➔ Referenten

hiraku Amemiya, Tokyo, JapanAdministrative Director of Japan Technical Com­municators Association (JTCA). Since early 80‘s, he has been active in inter­organizational exchange and collaborative research among professional communicators in Japan. As one of the founding members of JTCA, he devotes most of his time for various activities of JTCA. He specializes in writing and usability testing of documents. ➔ S. 7

Dimitra Anastasiou, limerick, IrelandDegree in Translation and Interpreting (Ionian University, Greece), PhD in Machine Translation (Saarland University, Germany). She has worked as a freelance translator and is currently working as a post­doc researcher working on guidelines for the development of digital content. ➔ S. 9

Bernard Aschwanden, King City, Canadais a publishing technologies expert and author. A certified trainer, he teaches XML, DITA, CMS tech­nology, and structured authoring. He works with clients to analyze and convert legacy documenta­tion, review workflow, and identify best practices in technical communications.➔ S. 13, 16, 19

Cord Augsburg, Friedrichshafenarbeitet bei EADS Defence and Security (DS) im Geschäftsbereich Defence and Communication Systems (DCS). Er ist als Leiter Informationslogis­tik verantwortlich für Interaktive Elektronische Technische Publikationen im Bereich Product Support. ➔ S. 13

Barak Bahagi, Stuttgartist Gründer und Geschäftsführer der Firma alfaloc, mit der er seit 2005 neue Technologielösungen und Prozesse mit den Schwerpunkten Qualitäts­sicherung, Terminologie und Translation Memory Management entwickelt. ➔ S. 9

Kate Baileymanages a large team of Clinical Project Associ­ates at Perceptive Informatics, the world‘s larg­est provider of interactive response systems for clinical trials. Clients include the top 50 pharma companies. Kate oversees the translation needs for user documentation and voice prompts. Per­ceptive delivers more than 300 trials a year world­wide and in more than 80 languages. ➔ S. 21

Scott Bateman, Draper, uSAgraduated with a degree in Japanese. He worked as a translator, interpreter, language instruc­tor and tour guide before becoming a business systems programmer for a web hosting company. 9 years later he joined Lingotek and combines technical and linguistic experience in his current role as product manager. ➔ S. 21

Magali Baumgartner, StuttgartDipl.­Ing. Studium Maschinenbau, RWTH Aachen, Weiterbildung zum Technischen Redakteur, 6 Jahre Berufspraxis als Technischer Redakteur, Mitglied des Richtlinienausschusses A 408 des Vereins der Deutschen Ingenieure, dem Herausge­ber der Richtlinie VDI 4500. ➔ S. 7, 17, 24

Margit Becher, hannoverDipl.­Math., Organisationsprogrammiererin, seit 1998 Lehrkraft für besondere Aufgaben für das Fach Informatik im Studiengang Technische Re­daktion der FH Hannover. Ihre besonderen Inter­esssen liegen im Bereich Single­Source­Publishing mit XML und Webentwicklung. Autorin eines Lehrbuchs zu XML. ➔ S. 5

Camille Bégnis, Pertuis, Francehas extensive experience in managing technical documentation projects using innovative tools. Af­ter developing and managing the documentation department at a major Free Software vendor, he founded NeoDoc in 2004, specializing in technical writing and translating. ➔ S. 13

uwe Berner, WalldorfStudium Informatik und Angewandte Kulturwis­senschaft an der Universität Karlsruhe, 1999­2006 Forschung über Anthropomorphe Benutzerschnitt­stellen in Genf und Darmstadt. Ab 2006 Tech­nischer Redakteur bei InterComponentWare AG, u.a. Einführung eines Redaktionssystems. ➔ S. 8

Kerstin Berns, Ratingenarbeitet seit 1999 im Sprachprozessbereich. Sie war Projektleiterin im DaimlerChrysler Sprachen­dienst und Leiterin des Sprachenteams im BMW Service und berät jetzt Unternehmen bei der (Neu­) Gestaltung und Umsetzung ihrer Überset­zungs­ und Dokumentationsprozesse. ➔ S. 22

Nicoletta Bleiel, Pittsburgh, uSAis a Senior Information Developer with 15 years of experience in the software industry. She has spoken at tcworld, STC, WritersUA, DocTrain, and LavaCon on embedded help, Web 2.0, tools and technologies, user assistance design, single sourc­ing and wikis. Nicky is an STC Director. ➔ S. 4, 11

Gregor Bock, lindauProjektleiter der TANNER AG, beschäftigt sich mit DITA, aktuellen XML­Technologien wie XProc und Ontologien in der Technischen Dokumentation. Nebenbei ist er Dozent für Internettechnologien an der HTWG Konstanz. ➔ S. 24

Michael Brand, heidelbergStudium Elektrotechnik und Betriebswirtschaft RWTH Aachen, 1984 Systemingenieur für tech­nisches Publizieren bei IBM, 1989 IT­Projektinge­nieur bei Heidelberger Druckmaschinen AG, 1999 Leiter Ersatzteildokumentation, 2003 Entwicklung und Einführung visueller Navigationmethodik für Dokumentation. ➔ S. 16

Dr. Maria Brielmann, PaderbornPromovierte im Bereich Informatik. Sie baute bei der dSPACE GmbH die Abteilung Benutzerdoku­mentation und Sprachendienste auf und leitet diese seit über 10 Jahren. Ihr persönliches Enga­gement richtet sie dabei auch auf die technischen Aspekte der Redaktion. ➔ S. 21

Volkert Brosda, hannoverProfessor Dr., Professor für Informatik und Fach­gebietsleiter Technische Redaktion an der FH Hannover. ➔ S. 24

Christina Bunge, Wien, ÖsterreichÜbersetzungsstudium in Heidelberg mit Auslands­semester in Toulouse. Trainee in der Translation Division, Europäische Zentralbank. Lead Translator (Englisch/Französisch­Deutsch) bei SDL Internatio­nal. Seit 2007 Projekt­ und Terminologiemanage­ment bei der eurocom Translation Services GmbH in Wien. ➔ S. 25

David Burkhart, MünchenStudium der Elektrotechnik an der Florida Atlantic University, USA. Tätigkeit als Übersetzer und Tech­nischer Redakteur. Fachlehrer für Elektrotechnik an der Münchner Volkshochschule. Freiberuflicher EDV­ und Englisch­Dozent für private Bildungsträ­ger. Autor des Fachbuches „Englisch für Elektro­techniker“. ➔ S. 9

Matthias Caesar, DortmundCEO of Locatech GmbH, has been in the localiza­tion industry since 1994. Caesar is general man­ager of LCJ EEIG and was elected to the board of directors of GALA (Globalization and Localization Association) in 2006. ➔ S. 4

David Calvert, KölnDiploma in Creative Photography. BSC (Hons.) Chemistry and Geological Sciences. Moved to Germany in 1986. Taught English and started working in the translation business. Set up Trans­Form GmbH with two other partners in 1994. ➔ S. 16

Yves Champollion, le Kremlin Bicetre, FranceHaving started to produce computer software in the 1980s, he then entered the world of freelance translation before reconciling these two practices by programming the world‘s second most widely used translation memory tool, known as Word­fast. ➔ S. 25

Prof. Sissi Closs, Münchengehört zu den führenden Experten für XML und Online­Dokumentation. Sie ist Mitinhaberin und Geschäftsführerin der Comet Firmengruppe und Professorin für Informations­ und Medientechnik an der Hochschule Karlsruhe. Sie setzt DITA seit 2003 erfolgreich in Praxis und Lehre ein. ➔ S. 18

Oliver Collmann, BerlinProkurist der acrolinx GmbH. Langjährige Erfah­rung in der Beratung für den VDI. Lehrauftrag an der TU Berlin. ➔ S. 11

tekom-Jahrestagung 2009 �9

Dr. Donald de Palma, lowell, uSAis an industry analyst, author, and corporate strategist with expertise in business­ and market­ing­focused application of technology. His book, „Business Without Borders: A Strategic Guide to Global Marketing,“ is widely used in universities and in business training courses. Since 2002, he has led Common Sense Advisory‘s research into the best practices, technology, and professional services that support business globalization. ➔ S. 4, 26

Scott Deloach, Atlanta, uSAis the founder of ClickStart, a user experience design and consulting company. His research focuses on how users interact and learn on the web. Scott loves to discuss UX issues, and he has shared best practices based on his research at conference on five continents. ➔ S. 6, 8

Kristin Dittrich-Kahl, Rotkreuz, SchweizDipl.Übersetzerin. Seit 1999 in der technischen Dokumentation bei Roche Diagnostics. Verant­wortlich für Standardisierung und Prozessoptimie­rung. ➔ S. 4

Bob Donaldson, Austin, uSAAs VP of Strategy, Donaldson is responsible for streamlining processes and maximizing the value of technology, thereby delivering services to our clients efficiently. He has more than 25 years of experience in creative technology application as a consultant and software development executive. ➔ S. 23

Johannes Dreikorn, Erlangenist Leiter des Unternehmensbereichs Technische Kommunikation bei der doctima GmbH in Erlan­gen. Er betreut Kunden aus den Branchen Maschi­nenbau, IT und Medizintechnik. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Konzeption, Projektleitung sowie Schulung und Coaching. ➔ S. 9

Prof. Dr. Petra Drewer, KarlsruheProfessorin im Studiengang Technische Re­daktion an der Hochschule Karlsruhe. Zu ihren Forschungsschwerpunkten, in denen sie auch Beratertätigkeiten wahrnimmt, gehören mehr­sprachige Dokumentationserstellung und Überset­zen,Terminologiemanagement und Verständlich­keitsforschung. ➔ S. 8

Akash Dubey, Bangalore, Indiaworks as Documentation Development Manager with Autonomy Interwoven. He has gained over 11 years of experience working in various ca­pacities: Documentation Manager, Information Developer, and Technical Trainer. An entrepreneur at heart, he suffers from an obsessive compulsive disorder when it comes to creative thinking and attention­to­detail. ➔ S. 23, 24

Jan Dyczka, BraunschweigDipl.­Red., studierte Technische Redaktion an der FH Hannover. Danach drei Jahre in einem KMU tätig. Seit 2002 bei Siemens in Braunschweig; dort Normenansprechpartner der Dokumentati­onsabteilung. Seit 2005 korrespondierendes und seit 2008 festes Mitglied im tekom­Normenbeirat. ➔ S. 16

Peter Ebenhoch, lindauist Jurist mit langjähriger Erfahrung im Manage­ment von Fachinformationen. Im Rahmen seiner Dissertation hat er sich intensiv mit Compliance­Themen im Wirtschaftsrecht auseinandergesetzt. Bei TANNER ist er als Projektmanager im Bereich Systemintegration tätig. ➔ S. 20

Thomas Emrich, StuttgartÜber 22 Jahre Dokumentationserfahrung als technischer Illustrator und Redakteur. Entwicklung von diversen visuellen Anleitungskonzepten. Workshops und Vorträge auf tekom­Tagungen und anderen Fachveranstaltungen zum Themengebiet Bildanleitungen und Utility Film in der TD. ➔ S. 13

Michael Carl Enderstein, ReinfeldFremdsprachenkaufmann, geschäftsführender Inhaber der ditto KG, eines Full­Service­Unterneh­mens für Technische Kommunikation mit Sitz in Reinfeld (Holstein). Die ditto KG ist Spezialist für Fachübersetzungen und übersetzungsnahe Diens­te im Maschinen­ und Anlagenbau. ➔ S. 23

Todd Ettelson, Berlinarbeitet als Projektleiter und Linguistic­Engineer seit 2006 bei acrolinx GmbH (Berlin). Er konzent­riert sich u. a. auf die Bereiche Simplified Techni­cal English und Englisch für Nicht­Muttersprachler und betreut Kunden in den USA, Skandanavien, Japan und China. ➔ S. 21

helen Fawcett, MünchenTechnical Communications Manager at Comet Computer. She gives courses that focus on tech­nical authoring and documentation project ma­nagement. Helen‘s special interests are writing for global business and IT and methods of optimizing workflows for multi­language documentation projects. ➔ S. 18

Dr. David Filip, Brno, Tschechienoversees key internal change projects for Mora­via‘s internal Project Management Office. His focus is on project management methodologies in high­tech collaborative environments. David holds a Ph.D. in Analytic Philosophy and masters degrees in Theory of Arts and German Philology. ➔ S. 9

Elmar Fina, Augsburgarbeitet seit mehr als 10 Jahren als Produkt­manager für ServerView bei Fujitsu Technology Solutions. ➔ S. 6

Elke Fischer, ErlangenLeitet seit 2006 den Bereich Media Service bei der Cs2 Informatik. Außerdem ist sie verantwortlich für das Qualitätsmanagement und die Entwick­lung firmeninterner Standards und Tools. ➔ S. 12

Klaus Fleischmann, Maria Enzersdorf, Öster-reichDolmetsch­Studium in Wien und Monterey, USA sowie Technische Kommunikation an der Donau­Uni Krems. 1996 Gründung der Kaleidos­cope GmbH als Beratungs­ und Systemhaus für internationale Dokumentation. Seit 2007 auch Geschäftsführer der eurocom Translation Services GmbH. ➔ S. 25

Frank Fleury, ErkrathMitinhaber von Fleury & Fleury Consultants und RG­Leiter der tekom. Er berät exportierende Unternehmen und Sprachdienstleister strategisch und methodisch bei der Optimierung ihrer Orga­nisation, Prozesse und Technologie, um den sich verändernden Marktanforderungen zu begegnen. ➔ S. 5

Isabelle Fleury, ErkrathMitinhaberin von Fleury & Fleury Consultants und Vorstandsmitglied der tekom. Sie berät expor­tierende Unternehmen und Sprachdienstleister strategisch und methodisch bei der Optimierung ihrer Organisation, Prozesse und Technologie und hilft bei der Auswahl und dem Management geeigneter Partner. ➔ S. 16

Frederik Fouvry, Berlin(Ph.D.) arbeitet seit fünfzehn Jahren im Bereich der Computerlinguistik. Er hat in Großbritannien und Deutschland an EU­geförderten und nati­onalen Forschungsprojekten mitgewirkt, und arbeitet seit 2005 für die Firma acrolinx GmbH (Berlin). ➔ S. 21

Viktor Frei, BerlinStudium zum Technischen Redakteur an der FH Hannover. Durch Studien in Irland, Australien und den USA hat er seine Fachkenntnisse im globalen Kontext erweitert. Momentan promoviert er an der HU Berlin zum Thema der Sprachstandardisie­rung. ➔ S. 25

Carsten Freundl, Erlangenverfügt über langjährige Erfahrung im eLearning und insbesondere im Blended Learning Bereich. Bei T3 ist er als Berater und Projektleiter für die Konzeption und Umsetzung von eLearning­Maß­nahmen sowie deren erfolgreiche Einführung in Technologieunternehmen verantwortlich. ➔ S. 11

Dr. Michael Fritz, StuttgartDipl.­Betriebswirt (VWA) mit dem Schwerpunkt Marketing. Nach Tätigkeiten als Leiter einer Bildungsstätte und Erfahrung in verschiedenen Verbänden ist er seit 1996 Geschäftsführer der Gesellschaft für Technische Kommunikation e.V. tekom. Seit 2001 führt er auch die Geschäfte der TC and more GmbH. 2007 Promotion in Medien­wissenschaften an der TU Berlin. ➔ S. 7, 13, 22

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➔ Referenten

Dr. Arne Gaiser, KarlsruheSeit 2000 bei der DSC Software AG tätig im Be­reich Produktmanagement und Vertrieb. ➔ S. 6

Anna Geary, Basingstoke, u.K.has vast experience within marketing and lo­calisation at IBM. Anna is responsible for IBM‘s localisation strategy and for assessing existing processes and advising best practice. ➔ S. 13

Michael Geyer, SchwarzenfeldSeit 1987 geschäftsführender Gesellschafter der Firma SnapShot. Seit 1999 verschiedene Dozententätigkeiten im Bereich Film, Video und Multimedia. ➔ S. 18

Daniel Goldschmidt, hausen am Albis, SchweizAs a senior software engineer and professional in globalization of software and content, Daniel Goldschmidt has extensive experience in inter­nationalization and localization of large­scale enterprise applications and projects. He holds a MS in computer sciences from Hebrew University, Jerusalem. ➔ S. 18, 21

Achim Götz, Berlin2006 Abschluss Dipl. Ing. Tech. Red. an der HTW Aalen. Seit 2006 Consultant bei euroscript. ➔ S. 12

Jang Graat, Amsterdam, NetherlandsTechnical author & trainer, 20+ years experience in many subject fields. Philosopher, usability ex­pert for high­tech documentation strategies (such as DITA + FM EDDs). ➔ S. 4, 24

Stephan Greisinger, ErlangenDer Dipl.­Mathematiker ist Projektmanager und Berater bei der T3 GmbH. Als Experte für Infor­mations­ und Wissensmanagement sowie für semantische Technologien berät er Technologie­unternehmen bei der Konzeption und Einführung von integrierten Informationslösungen sowie von Wissensportalen. ➔ S. 4, 10

Dieter Gust, Wien, ÖsterreichProkurist, Leitung F&E bei der itl AG. Mitarbeit bei der Formulierung von Vollzeitausbilungskonzepten für technische Redakteure, Mitarbeit bei der tekom Richtline zur Beurteilung von technischer Dokumentation. Information Architect für Planung und Optimierung von Prozessen zur Dokumentati­onserstellung. ➔ S. 22

Prof. Dr. Johann haller, SaarbrückenProfessor für Maschinelle Übersetzung an der Universität des Saarlandes und Direktor des Instituts für Angewandte Informationsforschung (IAI). Forschungsschwerpunkte: Multilinguale Sprachverarbeitung, Maschinelle Übersetzung, Technische Dokumentation, Kontrollierte Spra­chen, Information Retrieval. ➔ S. 17

Dr. Matthias hattemer, Freiburgist Geschäftsführer der dokay GmbH. Die dokay GmbH erstellt und vermarktet Produkte, die auf Microsoft Word basieren. Die Programmierung von Word­Makros speziell für die Technische Redaktion ist Schwerpunkt des Unternehmens. ➔ S. 13

Olaf haulsen, SalzgitterDipl. Ing. Chemieingenieurwesen, TU Clausthal, 1994, Ausbildung zum Technischen Redakteur, tecteam Dortmund, 1996, Techn. Red., Lambda Physik, Göttingen, 1997, Techn. Red., Voith Turbo Scharfenberg, 1998, Seit 2001 Leiter Handbücher + Übersetzungen. ➔ S. 4

Manfred hefele, FürthSeit 1995 Anwendungsberater u. Projektleiter bei Docware, einem Spezialisten für Ersatzteilkata­logsoftware. 16 Jahre Erfahrung im Bereich DMS und Ersatzeilkatalog. Externer Leiter des Ersatz­teilkatalog­Projekts der Fette AG. Referent auf zahlreichen Veranstaltungen. ➔ S. 6

Regina hellerich, FriedrichshafenGruppenleiterin bei der Dokuwerk KG. Nach dem Studium der Sprachwissenschaft, Mathematik und Pädagogik arbeitet sie seit über 15 Jahren im Bereich Technische Dokumentation. Ihre Schwerpunkte: Analyse, Konzeption, Schulung und Coaching. ➔ S. 20

Edgar hellfritsch, ErlangenDipl.­Inf., seit 1999 Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Software­Lösungen der doctima GmbH. Als Verantwortlicher sowohl für Entwicklungspro­jekte als auch für Redaktionsprozesse begegnet ihm das Thema API­Dokumentation aus zwei Blickwinkeln. ➔ S. 16

Jörg hennig, RadebeulDipl.­Ing. für Grafische Technik. Mehrere Jahre im Management in der Druckindustrie tätig (Produk­tionsleiter/QM­Beauftragter). Seit 2001: Tech­nische Redaktion KBA Radebeul. Seit 2004: Leiter der TD bei KBA Radebeul, damit verantwortlich für die Kundendokumentation des Segments Bogenoffsetdruck. ➔ S. 20

Maryline hernandez, FriedrichshafenDiplom­Fachübersetzerin, langjährige Erfahrung als Computerlinguistin beim Hersteller eines Con­trolled Language Checker mit den Schwerpunkten Terminologie und Kundenbetreuung. Seit April 2009 bei der Dokuwerk KG als Consultant für Terminologie und Sprachtechnologie tätig. ➔ S. 8

helmut hertel, WolfsburgTechnischer Redakteur und Betriebswirt VWA. Er ist seit 15 Jahren als Technischer Redakteur tätig und arbeitet seit 5 Jahren in verschiedenen Projekten in diesem Bereich mit. Er ist Leiter des Projekts Terminologiemanagement im Vertrieb­Kundendienst in der Volkswagen AG. Er betreut außerdem verschiedene Aufgaben in den Berei­chen Sprachmanagement und Betriebswirtschaft. ➔ S. 5

Dr. Rachel herwartz, langenargenPromotion im Bereich Terminologie, danach Pro­jektleitung Technische Redaktion und Terminolo­gie­ und Übersetzungsprojekte, seit 2004 Inhabe­rin von TermSolutions, Dozentin und Gutachterin Master­Studiengang Technische Kommunikation Donau­Universität Krems/tecteam. ➔ S. 5

Jens-uwe heuer, hannoverRechtsanwalt mit Schwerpunkt im Haftungsrecht, speziell Produkt­ und Umwelthaftung, internati­onales Haftungsrecht sowie Vertriebs­ und Versi­cherungsrecht. Autor und Herausgeber einschlä­giger Loseblattsammlungen, Rechtsexperte der tekom. ➔ S. 14, 19, 23, 24

Nicholas hill, helsinki, FinlandHas been working in the field of technical com­munications since 1998 in variety of different roles. Deputy boardmember of Suomen Teknisen Viestinnän Yhdistys. Has specialised in documen­tation for software engineers for years, as well as writing documentation for localisation. Has experience with a number of different technolo­gies and solutions. ➔ S. 24, 25

Dr. Cornelia hofmann, hanauInhaberin der ARAKANGA GmbH, arbeitet seit mehr als 20 Jahren in der Technischen Dokumen­tation, davon über 10 Jahre in leitender Position in der Industrie. Ihre Spezialgebiet ist die Ent­wicklung und Verbesserung von Prozessen für das multilinguale Informationsmanagement. ➔ S. 14

Martin holzmann, hanauInhaber der ARAKANGA GmbH, seit mehr als 15 Jahren in der TD. Spezialisiert auf Strukturie­rungsmethoden, Technologien und Tools für die Dokumentation. Als Berater begleitet er Firmen von der Auswahl bis zur Einführung von Redak­tionssystemen. ➔ S. 10

Sophie hurst, Maidenhead, u.K.is Director of Product Marketing, SDL. She speaks 5 languages, is a member of the Chartered Insti­tute of Linguists and has experience at various IT companies, gaining an excellent understanding of the cultural, linguistic and business challenges facing global organizations. ➔ S. 20

ulrich Isermeyer, MünchenNach dem Holztechnik­Studium war er mehrere Jahre im Bereich CAD bei Autodesk, C2000, Mensch und Maschine und Graphisoft im Bereich Technik, Sales und Marketing tätig. Seit 2005 ist Uli Isermeyer bei Adobe Systems für Acrobat und die Technical Communication Suiteim Bereich Business Development verantwortlich. ➔ S. 20

Aki Ito, Minneapolis, uSAA native of Japan, Aki Ito has been involved in the localization industry since 1996. He has served as the chairman of the board for GALA in 2006. Prior to the localization industry, Aki was a multinati­onal account executive at Dell. He holds an MBA and a BA in international relations. ➔ S. 16

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Tim Jakobi, lollarstudierte Linguistik an der Universität Düsseldorf. Es folgte das Masterstudium „Technische Redak­tion und Multimediale Dokumentation“ an der FH Gießen­Friedberg, das er als Jahrgangsbester abschloss. Seit Mai 2007 arbeitet Tim als Require­ments Engineering Consultant und Technischer Redakteur bei der NewTec GmbH nahe Ulm. ➔ S. 26

linda Johannsen, SchwarzenbekLeiterin des Projekts „SAP­integrierte Ersatzteilka­taloglösung“ bei der Fette AG. ➔ S. 6

Kari Juntunen, Oulunsalo, FinlandDirector, Key Accounts / CCC 2007 Senior Key Account Manager / CCC2006–2007 Key Account Manager / CCC2005–2006 Sales Manager / Company M Soft­ware Oy1997–2005 Sales Manager / Voice Of Choice Oy1994–1997 System Analyst / CCC1993–1994 Program Analyst / CCC1990–1993 Programmer ➔ S. 25

Dr. hendrik Kabrede, Paderbornpromovierte 2004 in Physik. Er ist seit mehreren Jahren bei der dSPACE GmbH als Technischer Redakteur tätig. In seiner Arbeit dokumentiert er Software­Produkte und koordiniert den Austausch von XML­Daten zwischen Software­Dokumenta­tion und ­Entwicklung. ➔ S. 19

Alexander Kalcher, Gummersbachstudierte bis 2006 Technische Kommunikation an der Fachhochschule Gelsenkirchen. Mehrere Praktika und Projekte im Bereich TD führten ihn unter anderem nach Guangdong, China. Seit 2006 arbeitet er als Technischer Redakteur bei Abus Kransysteme. ➔ S. 4

zahide Karabacak, Forchheimhat Sept. 2008 ihren Bachelor of Arts an der Fachhochschule Hannover erfolgreich bestan­den. In ihrer Bachelorarbeit untersuchte sie die Technische Dokumentation in der Türkei. Seit Jan. 2009 ist sie Mitarbeiterin der Tanner AG und arbeitet in Forchheim für Siemens Healthcare. ➔ S. 25

Jürgen Kathrein, Erlangenwar lange Zeit für Siemens in Vertrieb und Öf­fentlichkeitsarbeit tätig. Bei der doctima GmbH arbeitet er seit 2004 als Redakteur und Berater. In seinem Spezialgebiet Optimierung von Service­Kommunikation hält er Seminare und Workshops bei industriellen und institutionellen Kunden. ➔ S. 24

Dr. Nicole Keller, heidelbergist Diplom­Übersetzerin und Dozentin am Seminar für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Heidelberg mit den Schwerpunkten CAT­Tools und Terminologiedatenbanken. Seit sechs Jahren arbeitet sie als freiberufliche Übersetzerin und als Trainerin. ➔ S. 12

Dr. Anja Kellermann, WalldorfPromovierte im Bereich Sprachwissenschaft und arbeitete bei in­ und ausländischen Firmen als Fremdsprachentrainerin. Seit 1997 bei der SAP AG im Bereich Knowledge Management / Pro­duktdokumentation als Technische Redakteurin, Projektleiterin und Managerin für globale Projekte und Teams tätig. ➔ S. 17

Eva Kerstholt, DortmundSeit 2004 bei der Wilo SE in Dortmund verant­wortlich für die Erstellung der internationalen Vertriebsdokumentation in bis zu 30 Sprachen. Aufbau und Betreuung des Translation Memory Systems sowie Gestaltung der Produktionsabläufe für Print­ und Online­Medien. ➔ S. 8

Pascal Kesselmark, zürich, SchweizSeit 2002 in einer leitenden Funktion in der Technischen Dokumentation tätig. Der Informa­tik­Ingenieur besitzt auch einen Fachausweis als Technikredaktor und ist als Prüfungsleiter der Tecom Schweiz tätig. Sein heutiger Arbeitgeber – Klingelnberg AG – ist im Maschinenbau tätig. ➔ S. 10

Yang Suk Kim, Suwon, KoreaPresident of Hansem EZUserGuides, a one­stop documentation services company with a 19­year history of providing high­quality user guidance for consumer electronics. She is Vice President of the Korea Technical Communicators Association and is heavily involved in promoting the field of technical communication in South Korea. ➔ S. 7

Claudia Kimich, MünchenDie Diplom Informatikerin arbeitete als EDV­Lei­tung und technische Vertriebsleitung und ist seit 1998 als freie Trainerin/Systemischer Coach u. a. für Preis­/Gehaltsverhandlung, Selbstbewusstsein, Vertrieb, Teamentwicklung und Konfliktmanage­ment unterwegs. ➔ S. 12

Ralf Klossek, GießenDipl. Ing. (FH). Seit 1995 Technische Dokumentati­on für Medizintechnik, Maschinenbau und ERP­Software, 1997 Gründung commatec, 13 Mitarbei­ter, Beratung, Konzeption, Entwicklung, Erstellung und Bereitstellung von Information. ➔ S. 4

hansjörg Kögel, Münchenhat Wirtschaftsingenieurwesen in München studiert und ist heute bei ServiceXpert als Account Manager tätig. In dieser Tätigkeit betreut er den Kundenservice International von Linde Material Handling GmbH im Umfeld der Service Applikati­onen. ➔ S. 12

John Kohl, Cary, uSAhas worked at SAS Institute as a technical writer, technical editor, and linguistic engineer since 1992. He has a B.A. in German and an M.A. in Teaching English as a Second Language. He is the author of The Global English Style Guide (2008, SAS Press). ➔ S. 19

heikki Komulainen, MünchenHead of Web Development, has worked for Comet Computer GmbH in Munich since 1999 in the field of Web development. In 2005, he became Head of Web Development. Over the past few years, Heikki has been responsible for implementing a wide range of wiki projects. ➔ S. 10

Jutta Kowalski, hamburgGermanistin und Anglistin, Ausbildung zur Technischen Redakteurin bei tecteam, seit 1996 als Technische Redakteurin und Dozentin bei verschiedenen Dienstleistern tätig, von 2004 bis 2006 berufsbegleitendes Master­Studium Tech­nische Kommunikation. Tätigkeitsschwerpunkte: Software­ und Industrie­Dokumentation, Usabi­lity und Gebrauchstauglichkeit von Produkten. ➔ S. 18

Gunnar Krause, Markt SchwabenBis 2009 Leiter der Abteilung für Technische Dokumentation der Qimonda AG. Wichtige Pro­jekte der letzten Jahre waren die Einbindung von Framemaker in einen teilautomatisierten Redak­tionsprozess mit XML sowie die Konzeption und Einführung eines DITA basierten CCMS für FuE­In­genieure. Seit kurzem Gruppenleiter im Dokumen­tationszentrum der Areva NP GmbH. ➔ S. 11

Melanie Kugel, FriedrichshafenDipl.­Ing. (FH) Medientechnik. Seit 2006 Con­sultant bei der Dokuwerk KG im Bereich Infor­mationsmanagement für die Einführung von Katalogsystemen von der Katalogkonzeption über Anforderungsanalyse, Systemauswahl bis zur Katalogproduktion. ➔ S. 9

Suman Kumar, Bangalore, Indiahas worked as a salesman, copywriter, and techni­cal communicator before he found his calling in user experience design. Suman now works for CDC Software as a User Experience Specialist in Bangalore, India. He worked as a technical communicator for close to seven years before he moved to UX design. Suman has worked on en­terprise software in varied domains like insurance, telecom, and systems management. ➔ S. 23, 24

Satoshi Kuroda, Tokyo, Japanis COO & CTO of Information System Engineering Inc., Councilor and Chairperson of Planning Com­mittee of Public Activities, Japan Technical Com­municators Association. He has been engaged in the field of planning, writing and production of technical documentation, design & production of digital contents, and planning & design of digital contents related information system for more than 22 years. A specialist on technical communi­cation. ➔ S. 7

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➔ Referenten

Katrin langosch, KielTechnische Redakteurin Voith Turbo Lokomo­tivtechnik GmbH & Co.KG; Journalsitkstudium/ Kommunikationswissenschaften; Schwerpunkt Business TV und interaktive Medien; Redaktion und Konzeption für z. B. Daimler, Deutsche Bank, Adolf Würth AG, Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, Vodafone. ➔ S. 4

Reinhard lankes, WolfertschwendenSeit 1991 Technischer Redakteur im Maschinen­ und Anlagenbau. Seit 1997 in leitender Funktion bei verschiedenen Industrieunternehmen. Seit 2005 Leiter Technische Dokumentation/Überset­zung bei MULTIVAC. ➔ S. 18

Frank lehmann, BerlinMSc Technische Kommunikation, geb. 1979, ist seit 2001 Senior­Projektleiter bei der Document Service Center GmbH, Berlin. ➔ S. 4

Dr. Sabine lehmann, BerlinGründungsgesellschafterin von acrolinx. Leitung des linguistischen Bereiches. Mehr als zehn Jahre Wissenschaft und Praxis in der Computerlingu­istik. Stationen: Promotion DFKI, ISSCO Genf. ➔ S. 19

Jerome leicht, Wernauhat langjährige Erfahrung in der Leitung von standortübergreigfender TD. Er ist Abteilungsleiter für Technische Dokumentation bei Bosch Thermo­technik GmbH. ➔ S. 11

Olaf lekat, BremenSeit 2008 Abteilungsleiter für Militärische Flug­technik, zuständig für der Erstellung und Ände­rung von Technischen Vorschriften der Waffen­systeme Mittlerer Transporthubschrauber CH­53, Sea King Mk41 und Sea Lynx Mk88A. Zuvor als Dokumentationsverantwortlicher für die ETD Einführung des Waffensystem Sea Lynx Mk88A tätig. ➔ S. 19

Bernd lenhart, DüsseldorfDiplomingenieur Maschinenbau, machte 1999 seinen Abschluss zum Technischen Redakteur beim tecteam Bildungsinstitut GmbH, Dortmund. Seit dem ist er beim VDI e.V. für das technische Lektorat, den Verkauf und die Werbung für die VDI­Richtlinien verantwortlich. ➔ S. 17

Prof. Dr. ludwig leurs, WürzburgDer promovierte Ingenieur ist Leiter der Abteilung technische Medien in der Drive&Control Academy der Bosch Rexroth AG. Seine aktuelle Aufgabe ist die Neustrukturierung des Wissens über Antriebs­ und Steuerungstechnik und die Aufbereitung für neue Medien. Außerdem unterrichtet er das Fach „Industrielle Steuerungstechnik“ als Honorarpro­fessor an der Universität Kaiserslautern. ➔ S. 10

Grischa lewandowski, BerlinStudium Magister phil/ Diplom in Politologie. 1999–2003 Lektor bei der Verlagsgruppe Dornier. Seit 2003 Projektleiter beim Document Service Center (DSC). ➔ S. 26

Gerhard lierheimer, DinkelsbühlStudium der Energietechnik, anschließend tätig als Technischer Redakteur und technischer Leiter in der Dokumentations­ und Übersetzungsdienst­leistung. Geschäftsführer der SL innovativ GmbH und Mitarbeit VDI 4500, VGB­Rahmen­Richlinie und VDMA Arbeitskreis – vereidigter Sachverstän­diger im Bereich TD. ➔ S. 17

Christian lieske, St. leon-Rotworks for SAP in the realm of internationalization, and translation. He is actively involved in stand­ards activities driven by OASIS and the W3C, and enjoys internal consulting related to NLP, XML, and general authoring and localization issues. ➔ S. 14

Christian lubos, hamburgist bei der GDV Dienstleistungs­GmbH & Co. KG in Hamburg als Produktmanager für die elektro­nische Versicherungsbestätigung (eVB) tätig. Er verantwortet den wirtschaftlichen Betrieb des eVB­Verfahrens sowie die Erweiterung des Pro­duktfeldes um vergleichbare und weitere Dienst­leistungen für Versicherungen. ➔ S. 12

Karina Martinez-Ferber, BerlinSeit 1997 in der Branche der technischen Kommu­nikation tätig. Fokus auf Prozessgestaltung und ­optimierung, Technologien (TM, MÜ, Portale) so­wie Organisationsentwicklung. Mitverantwortlich für die Entwicklung und Implementierung eines gruppenweiten Produktionssteuerungssystems auf documentum­Basis. ➔ S. 8

Tobias Mass, Jona, SchweizProdukt­Manager bei der Geberit International AG für den Bereich Software­Entwicklung. Nach Studium der Versorgungstechnik und Betriebswirt­schaft arbeitet er seit 12 Jahren im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung. Seine Schwer­punkte sind Projektplanung, Projektleitung und Produktmanagement. ➔ S. 20

Mike Maurer, Karlsruhestudierte Technische Redaktion an der Hochschule Karlsruhe und ist seit Oktober 2007 für die FIDU­CIA IT AG tätig. Neben der Erstellung von Soft­ware­Dokumentationen beschäftigt er sich mit der unternehmensweiten Einführung der acrolinx IQ Suite. ➔ S. 26

John McGrann, Dublin, Irelandhas 31 years experience leading the development and delivery of enterprise IT solutions across the private and public sector. He has led the larg­est deployment of enterprise XML Authoring in Europe to 6,500 users in the Irish government and is currently Quarks XML Product Manager Europe. ➔ S. 20

Dr. Thomas Meinike, MerseburgNach naturwissenschaftlichem Studium seit 1997 an der Hochschule Merseburg (FH) als Lehrkraft tätig. Arbeitsschwerpunkte sind XML­Anwen­dungen in der Technischen Dokumentation, Online­Hilfen und Web­Entwicklung. Er verfasst regelmäßig Fachartikel und hält Vorträge zu Themen im XML­Umfeld. ➔ S. 23

Carsten Mende, BerlinM.A., sinologist, born 1972, studied sinology and macroeconomics at the Free University Berlin and University Nanjing (PRC). After graduation DAAD­scholarship „Sprache und Praxis in Japan“ 2001­2003. Joined 2005 RWS Group GmbH as project manager for asian languages. ➔ S. 6

Jürgen Metz, MünchenSeit 1998 betreut und koordiniert er zahlreiche E­Learning­ und Dokumentationsprojekte. Er leitet den Bereich Dokumentation bei tfk und unterstützt und berät – zusammen mit einem Team erfahrener Redakteure und Programmierer – Kunden bei der Optimierung ihrer Redaktions­prozesse. ➔ S. 8

Sandra Meß, Freiburgist Chefredakteurin bei Lexware und Mitautorin von Lexware buchhalter/financial office. Zusätz­lich ist sie seit 1998 als Referentin im Bereich Softwareschulungen bei der Haufe­Akademie tätig. ➔ S. 13

Bernd Michel, Aschaffenburghat Maschinenbau mit Schwerpunkt Kfz­Technik studiert und ist heute bei der Linde Material Handling GmbH als Systemingenieur und Pro­jektleiter tätig. In seinem Umfeld betreut er die IT­Systeme für Kundenservice­Anwendungen für den After­Sales von Linde MH. ➔ S. 12

ute Mitschke, CottbusTrainerin, Beraterin und Programmiererin für Adobe FrameMaker und InDesign, Entwicklung zur XML­Integration für beide Programme, Auto­rin von mehreren Büchern beim Verlag Addison Wesley. Seit Oktober 2008 Mitarbeiterin bei itl. ➔ S. 19

Dmitry Molodyk, Moscow, RussiaGraduated from the Moscow State University, philological department. In 1999 came to the Janus translation agency. Has a perfect command of English and German, is an expert at working with Translation Memory systems and Computer Aided Translation tools. Works at Janus from the company start­up day. ➔ S. 23

Ralph Muhsau, lindauarbeitet seit 2007 bei TANNER als Projektleiter für Neue Medien (Video, 2­D­/3­D­Animation, E­Learning). Zuvor war er als Produktionsleiter für verschiedene Video­/Multimedia­Produktionshäu­ser tätig. ➔ S. 23

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Mittwoch, 4. November 2009

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Freitag, 6. November 2009

tekom-Jahrestagung 2009�6

➔ Raumplan

1. Obergeschoss

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Erdgeschoss

Untergeschoss

Saal11 BSaal

6/1Saal6/2

Saal11 A

Foyer

Empore

TagungsbüroConference Office

PressebüroMedia Office

12 D 12 C 12 B 12 A

Referenten-LoungeSpeakers Lounge

Besprechungsraum/Meeting Room

WC

Halle 1Messe/Trade Fair

1A/5

1A/4

Workshops

1A/3

1A/2

1A/1

Fachpressestand/Trade Press stand

Bistro

Halle 3Messe/Trade Fair

Halle 5Mittagessen/

Lunch

Raum 2/B Raum 2/ARaum2/C

Toolpräsentation/Tool PresentationTechnologie Podium/Technology Panels

Industrievorträge/Industrial Lectures

Foyer

Messe/Trade Fair

HaupteingangFriedrich-Ebert-Allee

Main-entrance

RegistrierungRegistration

Halle 4Messe/Trade Fair

WC

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Garderoben

Raum16

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Florian Müller, OttobrunnStudium an der FH München (Luftfahrzeugtech­nik), anschließend Tätigkeiten im Bereich Engi­neering (Konstruktion und FEM Berechnung). Seit 2007 Mitarbeiter der reinisch AG als technischer Redakteur und Berater in der Branche Luftfahrt. ➔ S. 18

Michael Müller-hillebrand, ErlangenDipl.­Ing., seit 1988 im Pre­Press­Bereich tätig, Arbeitsschwerpunkt seit 1996 ist Single­Source­Publishing mit und rund um FrameMaker und XML. Arbeitet als freiberuflicher Berater, System­integrator und Trainer für Dokumentationstechno­logien. ➔ S. 14, 18

Markus Müller-Trabucchi, BerlinDipl. Visuelle Kommunikation, Projektleiter und Trainer im Satz­Rechen­Zentrum. Seit Mitte der 1990er Jahre Arbeitsschwerpunkt bei Technolo­gien der Dokumenterstellung an der Schnittstelle klassischer DTP­Verfahren zu prozessorientierten Lösungen bei Planung und Produktion crossmedi­aler Publikationen. ➔ S. 23

Bernd Neugebauer, Walldorfkam 2000 als Entwickler für Webanwendungen mit dem Schwerpunkt E­Business zur SAP Gruppe nach Walldorf/Baden. 2005 übernahm er neben seinem Projektgeschäft den Vertrieb von Zusatz­lösungen für Katalogmanagement in der SAP Deutschland AG & CO. KG. Heute verantwortet er als Business Development Manager die Themen Katalogmanagement, E­Commerce und Transla­tion Management bei SAP Consulting. ➔ S. 11

Dr. Markus Nickl, Erlangenpromovierte über die Verständlichkeit von Gebrauchsanleitungen. 1998 gründete er die doctima GmbH. Text­Usability, Institutionelle Kom­munikation und Redaktions­Workflows bilden die Schwerpunkte seiner Arbeit. Im tekom­Webforum betreut er als Experte die Rubrik Textverständlich­keit. ➔ S. 8

Karin Nielsen, Düsseldorfhas been with thebigword for the past 4 years and is responsible for localisation and technology sales in Germany and BeNeLux. Karin has been heavily involved in the development of thebig­word‘s TMS, LanguageDirector and has a detailed understanding of the European language technol­ogy market. ➔ S. 13, 21

laurent Nivert, Meudon-la-forêt, France ➔ S. 17

hans-Josef Nosbüsch, Mannheimist Diplomingenieur für Nachrichtentechnik und leitet seit 10 Jahren eine Dokumentationsabtei­lung bei der Firma Roche in Mannheim. Die Ab­teilung managt die Erstellung und Lokalisierung von Bedienungsanleitungen und Softwareoberflä­chen für medizinische Systeme im Kundenlabor. ➔ S. 17

Dr. Jutta Nübel, FriedrichshafenSeit März 2000 Leiterin Abteilung der Technischen Dokumentation der MTU GmbH. Langjährige Erfahrung im Bereich Info­Logistik, Technische Re­daktion, Übersetzung, Zeichnungs­ und Medien­service; Schwerpunkt automatisierte SGM/XML­basierte Redaktionsprozesse. 1999–2007 Leitung des Ressorts Bildung, Beruf, Zukunft im Vorstand der tekom. ➔ S. 17

Jeannette Orsted, Basel, Schweiz2008 Group Manager Terminology, CLS Communi­cation, Switzerland. 2003–2007 Head of Transla­tion, Pougmann & Vingtoft Intellectual Property Consulting, Denmark. 1999–2003 Partner, Head of Marketing, Translation House of Scandinavia, Den­mark. 1986–1999 Chairperson, Ass. of Business Language Graduates, Denmark. ➔ S. 14

Thomas Ossowski, BerlinNach Übersetzerstudium in Berlin tätig als Über­setzer und Abteilungsleiter eines Sprachdienstleis­ters. Ab 1996 Mitinhaber und Geschäftsführer der text & form GmbH. Konzeption und Implementie­rung zentralisierter Lösungen für Übersetzungs­management, Terminologie und automatisierte Publikation. ➔ S. 11

hubert Pabst, langenhagenTV & PC technician Service Documentation for PC‘s Management of Service Info & Service Train­ing Trainings Center (Service, Developer, Sales Trg) Documentation & Localisation & E­Learning Localisation & Communication. ➔ S. 11

ulrike Parson, hamburgarbeitet seit 15 Jahren mit Software­Dokumen­tation. 2006 gründete sie das Dienstleistungs­unternehmen parson communication, das auf technische Dokumentation und Prozessberatung für den IT­Sektor spezialisiert ist. ➔ S. 12

Bernhard A. Pauli, Rosenheim-KolbermoorStudium Maschinenbau (LuR) an der Bundeswehr­Hochschule München. Seit 1982 Abteilungsleiter TD, 2000 bis 2009 bei Brückner Maschinenbau GmbH & Co. KG (Anlagenbau). Mitglied des DIN­Normenausschusses zum Fachbericht 146, REFA A, B & SIE, Sicherheitsingenieur. ➔ S. 10

hans Pich, BerlinStudium der Informatik an der T.U. Berlin und der Universität Passau; Vertriebsmitarbeiter der unitext language Services GmbH, Berlin; seit 1997 Senior­Projektleiter und seit 2008 Business Development Manager bei der Document Service Center GmbH, Berlin. ➔ S. 24

lisa Pietrangeli, Rochester, uSAhas worked at Language Intelligence since April of 2000 as Project Manager, Vendor Manager and now in her current position. Lisa earned BAs in Spanish and Art History with a minor in Ital­ian from SUNY Geneseo in 1995. Post­Graduate Certificate in Deaf Studies in 1998. ➔ S. 8

Dr. ulrich Pinkernell, hamburgAls Chemiker in die Dokumentation zur Entwick­lung von analytischen Laborgeräten eingestiegen. Seit 2003 bei der Eppendorf AG Spezialist für Technische Kommunikation. Projekte: Produkt­informationsdatenbank, XML­Redaktionssystem, Terminologie­Management. ➔ S. 5

Michael Pohl, Erlangenist als Projektmanager und Berater bei T3 zuständig für Informationsdesign, Informations­modellierung sowie für Informations­ und Con­tentmanagement. Er konzipiert moderne Informa­tionslösungen und Informationsarchitekturen und entwickelt Hilfesysteme und Redaktionsleitfäden. ➔ S. 14

Matti Popesku, ErlangenDipl.­Red. (FH) ist Technischer Redakteur und be­fasst sich mit den Themen Visuelle Dokumentation und neue Technologien. ➔ S. 20

Scott Prentice, San Rafael, uSAis the President of Leximation, Inc. and has been working in the techpubs field since 1991. His work focuses on custom online help and Frame­Maker (plugin and structure application) develop­ment. He has been very involved with DITA and created DITA­FMx, an enhanced DITA plugin for FrameMaker. ➔ S. 9

Andrew Pulcino, Rochester, uSAAndrew has been with Language Intelligence since 1998. He leads LI‘s technical team of devel­opers and DTP staff. ➔ S. 5

Kristin Radlmayr, Ramsen, SchweizLeitung von Übersetzungs­ und Lokalisierungpro­jekten. Schulung, Support und Vertrieb im Bereich Sprachtechnologie. Consulting in den Bereichen Redaktion, Terminologie und Übersetzung, Pro­zessoptimierung. ➔ S. 25

Dr. hans holger Rath, heidelbergSenior Consultant für Informationsmanagement bei der Dokuwerk KG – einem führenden Dienst­leister rund um die Technische Kommunikation. Seit 1990 hat er zahlreiche Content­ und Know­ledge­Management­Projekte in den unterschied­lichsten Branchen betreut. ➔ S. 5

Mathias Rehsöft, OttobrunnNach dem Studium der Mathematik und Philo­sophie 1985 wurde er Technischer Redakteur. Er beschrieb u. a. Datenbanksysteme und Netzma­nagement­Software. Seit 2001 ist er als Abtei­lungsleiter bei der cognitas GmbH u. a. für die Themen „Mainframe Systems“ und „Mobilfunk“ zuständig. ➔ S. 14

➔ Referenten

tekom-Jahrestagung 2009�8

ursula Reuther, Saarbrückenstudierte Angewandte Sprach­ und Überset­zungswissenschaft und ist seit 1986 in dem Bereich Maschinelle Sprachverarbeitung sowie Sprachtechnologie in der Entwicklung und Projektbetreuung tätig. Ihre Arbeits­ und Interes­senschwerpunkte sind Sprachprüfwerkzeuge und Kontrollierte Sprache. ➔ S. 5

Jörg Rogge, GrefrathDipl.­Ing., Oberstleutnant a. D., hat in der Bw mehr als 10 Jahre an der Entwicklung und Einfüh­rung einer Software für Interaktive Elektronische Technische Dokumentation (IETD) und an der Weiterentwicklung der ASD S 1000D mitgewirkt. Heute ist er bei VAW­arvato tätig. ➔ S. 6

Gisela Rosenkranz, EglfingÖkotrophologin, arbeitet in der Firma CONVO­THERM seit 8 Jahren als Produktmanagerin mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung und Kundendokumentation. Im April 2008 übernahm sie die Leitung der neu eingerichteten Abteilung, Technische Redaktion und Produktmanagement. ➔ S. 14

Prof. Dr. Annely Rothkegel, Chemnitznach Tätigkeiten in der Forschung (Sonderfor­schungsbereich Elektronische Sprachforschung an der Uni Saarbrücken) Schwerpunkte bei Aufbau und Durchführung von Studiengängen der Tech­nikkommunikation (1994–2003 FH Hannover, danach bis Anfang 2008 TU Chemnitz). ➔ S. 21

Birgit Rumpel, DortmundTechn. Redakteurin und Kommunikationswirtin ist seit 1993 in der Dokumentation tätig. Nach Stationen bei verschiedenen Dienstleistern seit 2003 mit rumpels cube selbstständig als Beraterin mit dem Schwerpunkt integrierte Kommunikation für KMU. ➔ S. 18

Yves Rusch, Ramsen, Schweizarbeitet bei STAR AG als Informationsanalytiker. Er berät Kunden bei der Spezifikation und Einfüh­rung von Content Management Systemen speziell im militärischen Bereich. ➔ S. 13

lorcan Ryan, limerick, IrelandAcademic background in Technical Commmunica­tion, with an MA pending in usability and docu­ment design. Over 2 years experience working in the localisation industry, and one year lecturing localisation modules. He is currently undertak­ing a PhD examining the development of digital content for global audiences. ➔ S. 9

Marcel Saft, leipzigstudierte Technische Redaktion an der Hochschule Karlruhe. Sein Aufgabengebiet bei der tfk tech­nologies GmbH erstreckt sich von klassischen redaktionellen Tätigkeiten über das Entwickeln und Vermitteln von Schulungsinhalten bis hin zum Erstellen von Video­Tutorials. ➔ S. 10

Gerald A. Salisbury, NiestetalBis 1998 Marketing von erklärungsbedürftigen Investitionsgütern, seit 1998 bei SMA, seit 2005 Leiter SMA Übersetzungsmanagement. ➔ S. 11

Otto Salzer, leinfeldenSeit über 13 Jahren als Applikationsingenieur und Berater für Visualisierungssoftware in der Fertigungsindustrie tätig. Seit 2007 selbstständig. Heute biete er seinen Kunden qualitativ hochwer­tige Beratung und Schulungen an. ➔ S. 26

Prof. Dr. Felix Sasaki, PotsdamBefore joining the University of Applied Sciences Potsdam in 2009, he worked within the W3C Internationalization Activity. He studied Japanese, Linguistics and Web technologies at various Uni­versities in Germany and Japan. ➔ S. 14

Prakash Sathe, Pune, Indiais Director of Indite Technologies and is responsib­le for strategic management. He comes with 12 years of sales and marketing experience of high tech services and solutions across North Ameri­ca, Europe and Middle East and Asia.Mr. Sathe holds a Bachelor of Commerce and an MBA from Lucknow. He also received an MS in Information Systems from University of Wales. ➔ S. 23, 24

Johannes Schell, MünchenGeschäftsführender Gesellschafter der CBTL GmbH, studierte Luft­ und Raumfahrttechnik. Lehrtätigkeit an der Universität in Bangor/GB und langjährige Tätigkeit im mediendidaktischen Umfeld. Besitzt umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Didaktik, Lehrwerkskonzeption und Linguistik, insbesondere bei der Umsetzung von didaktisch aufgebauten Lehrwerken in andere Sprachen. ➔ S. 6

Thomas Schels, ErlangenDer Dipl.­Ing. ist seit vielen Jahren in der Soft­waredokumentation zuhause. Seit 1997 bei der T3 GmbH, verantwortet Thomas Schels heute das Key Account Management und ist Projektmanager für das Outsourcing von Technischer Dokumentation und weiteren Contentservices. ➔ S. 14

Erich Schildhauer, hamburgstudied languages and linguistics at the Univer­sity of Massachusetts and the Universität Ham­burg. He has worked for many years in the field of software documentation and localization and now has his own company, providing language and consulting services to client enterprises. ➔ S. 6, 26

Rainer Schlötterer, BrannenburgManaging director of RS_Globalization Services GmbH & Co. KG since 2005. Has worked for more than 10 years in various roles in the translation and localization industry. ➔ S. 4

Roland Schmeling, heidelbergGeschäftsführender Gesellschafter der Schmeling + Consultants GmbH, Diplomphysiker, Sprachphi­losophie, seit 1999 Beratung in der Technischen Dokumentation, seit 2004 Lehraufträge Hoch­schule Furtwangen, seit 2005 Fachzertifizierer beim TÜV SÜD, Schwerpunkte: Funktionsdesign, Sicherheit. ➔ S. 20, 22

Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, KölnDiplom­Informatiker, seit 1992 Professor für übersetzungsbezogene Terminologielehre an der Fachhochschule Köln. Geschäftsführender Leiter des Instituts für Informationsmanagement und des Deutschen Informations­ und Dokumentati­onszentrums für Terminologie (DEUTERM), Präsi­dent des Internationalen Informationszentrums für Terminologie (Infoterm) und Obmann des DIN/NAT/AA 5 „Systeme für die Verwaltung von Terminologie, Wissen und Content“. ➔ S. 6

Christoph Schmolz, OttobrunnStudium der Germanistik und Anglistik in Mün­chen. Seit 2001 bei der cognitas GmbH beschäf­tigt mit den Schwerpunkten Service­ und Ferti­gungsdokumentation, technische Illustration und Browser­basierte Bedienkonzepte. 2008 Ausbil­dung zum Riva­Autor für Utility­Filme. ➔ S. 14

Michael Schneider, StuttgartGeschäftsführer der beo GmbH seit 2003 ➔ S. 17

Stephan Schneider, Bruchsalist seit 1995 bei SEW­EURODRIVE und leitet seit 2002 die Technische Dokumentation und das Übersetzungsmanagement. Zu seinen Aufgaben zählen die konzeptionelle Weiterentwicklung der Technischen Kommunikation und der Aufbau eines unternehmensweiten Informationsmanage­mentsystems. ➔ S. 11

Jürgen Schnurr, lindauKonzeptionist und Applikationsentwickler bei der TANNER AG in Lindau. Studierte Elektrische Energietechnik und Technische Redaktion an der Hochschule für Technik in Karlsruhe. Begann 1998 als Technischer Redakteur bei TANNER. ➔ S. 11

Judith Schölzel, NürnbergSeit 1987 SW­Trainerin; 1989 geprüfte Wirtschafts­informatikerin IHK; 1990 INA Schaeffler KG: Einführung Interleaf; 1995 Docware Fürth Bereich Schulung Interleaf. Von 1996 bis 2007 selbständig im Bereich TD als Redakteur und Trainer für Fra­meMaker. Seit März 2007 SYSTEC GmbH Nürn­berg, Leiterin Bereich TD. ➔ S. 6

Bettina Schrader, BerlinStudium der Computerlinguistik in Osnabrück und Stuttgart. Nach Promotion 2007 über linguistische Aspekte von Textalignment­ Systemen Tätigkeit bei text & form im Bereich Software Solutions. Referentin zu computerlinguistischen Themen auf internationalen Konferenzen. ➔ S. 12

➔ Referenten

tekom-Jahrestagung 2009 �9

Karsten Schrempp, FriedrichshafenDipl.­Mathematiker Uni Tübingen, Netzwerk­ und PC­Technik. Leitung IT, Orga, Einkauf in einem Krankenhaus, Mitgründer/GF TANNER DMS, Pro­jekte und Vertrieb TANNER AG. Seit 2006 Partner bei der Dokuwerk KG, Leiter Geschäftsbereich Informationsmanagement. ➔ S. 11

Prof. Dr. Klaus Schubert, hildesheimwar Soziolinguist (Universität Kiel), Computerlin­guist und Technischer Manager (BSO/Buro voor Systeemontwikkeling BV, Utrecht), Professor für Sprachdatenverarbeitung und Technikübersetzen (FH Flensburg). Heute Professor für Angewandte Linguistik (Universität Hildesheim). ➔ S. 22

Prof. Dr. Stephan Schwan, Tübingenist stellvertretender Direktor des Instituts für Wissensmedien, Leiter der dortigen Arbeitsgruppe „Wissenserwerb mit Cybermedien“ und Professor für Lehr­ und Lernforschung. ➔ S. 25

Tony Self, Mulgrave, AustraliaBased in Australia, he has been involved in do­cumentation for 30 years. In 1993, Tony founded HyperWrite, a consultancy company specialising in hypertext. Tony also lectures in technical com­munication at Swinburne University and Vancou­ver Island University. He is a member of the DITA TC. ➔ S. 17, 22

Dr. Melanie Siegel, BerlinProjektleitung Linguistik. Mehr als 15 Jahre Wis­senschaft und Praxis in der Computerlinguistik. Stationen: Promotion und Habilitation an der Universität Bielefeld; DFKI und Universität Saar­brücken. ➔ S. 11

Richard Sikes, Toronto, Canadahas been immersed in localization since 1989. Through his consulting company, Localization Flow Technologies, Richard is known worldwide as a localization management consultant, tech­nology trainer, and speaker. His articles regularly appear in MultiLingual magazine. ➔ S. 21, 26

Gernot Skotti, PaderbornDiplom­Redakteur (FH), ist seit über 8 Jahren als Projektleiter in den Themenbereichen Content­ und Dokumentenmanagement für die dSPACE GmbH tätig und ist dort unter Anderem für die Betreuung und Weiterentwicklung des XML­ba­sierten Redaktionssystems sowie Informations­strukturierung zuständig. ➔ S. 21

leif Sonstenes, DortmundDirector of Sales and Marketing for Jonckers, has been active in global business for more than twenty­five years in Europe and North America in various technical, marketing and sales roles. He has degrees in Mathematics, Business Writing, Public Relations and Marketing Communications. ➔ S. 12, 17

Thorsten Spraul, KarlsbadSeit 2004 angestellt bei der Nero AG/Nero Development & Service GmbH als Information Manager, seit 02/09 Abteilungsleiter Technical Interfaces. Aufgabengebiete: Technische Doku­mentation (Systempflege, Übersetzungsprozesse, Erweiterung), E­Learning, Wissensmanagement, Prozessoptimierung, Intranet­Management. ➔ S. 13

Ralf Steiner, MünchenSeit 1985 als Übersetzer, Redakteur und Trainer in der Technischen Kommunikation tätig; Projekte im Bereich Service, Tool­SW, Intranet; z.Z. Fokus auf SW­Dokumentation, Technisches Training und die Betreuung eines XML­basierten Redaktionssys­tems. ➔ S. 19

Stephan Steurer, Friedrichshafenist Senior Consultant für Informationsmanage­ment im Beraterteam der Dokuwerk KG. Er führt Projekte zur Einführung von Redaktionssystemen durch und leitet den internen Bereich für Scrip­ting, Schnittstellen und Publikationen. ➔ S. 16

Jim Stock, Frankfurthas more than 15 years experience working in the field of enterprise, technical and commercial publishing, and has spoken at numerous events. During his professional career Jim has worked with organizations such as Shell, Schlumberger, BMW and Wolters Kluwer. ➔ S. 21

Dr. Daniela Straub, StuttgartStudienabschluss: Dipl.­Psychologin. Seit 2003 bei der TC and more GmbH für tekom­Studien und Umfragen im Bereich Technische Kommuni­kation verantwortlich. Außerdem ist sie für die Benchmarking­Workshops zuständig und betreut den Bereich Weiterbildung und Zertifizierung. ➔ S. 6, 17

Dr.-Ing. Wolfgang Sturz, Reutlingenleitet die international aufgestellte Sturz Gruppe mit Standorten im In­ und Ausland. In der zur Grup­pe gehörenden Doculine werden Dokumentationen erstellt, die dann in den ebenfalls zur Gruppe gehö­renden Transline Gesellschaften in eine Vielzahl von Sprachen übersetzt werden. ➔ S. 21

Satu Suomalainen, Paris, FranceCurrently managing localisation projects, Satu Suomalainen started working with technical au­thoring, localisation and internationalisation back in 1993. She has sixteen years of experience in international organisations ranging from project management to line management, from process development to quality and information manage­ment. ➔ S. 13

Dr. ulrich Thiele, Aalenbetreibt als selbstständiger Technik­Autor ein Netzwerk­Ingenieurbüro für Technik­Kommu­nikation. Dr. Thiele gibt sein Fachwissen zu Visualisierung und elektronischem Publizieren in Seminaren, als Hochschuldozent, in Normenarbeit und als Fachautor weiter. ➔ S. 17

Petra Thiemann, Ottobrunnarbeitet seit mehr als 20 Jahren als Technische Redakteurin und Projektleiterin in der Software­Dokumentation. Ihre Schwerpunkte sind Online­Hilfen und Usability. Sie hat für die tekom unter anderem an den Qualitätsanforderungen für Online­Informationen mitgearbeitet. ➔ S. 6

Sami Törmä, Tampere, Finlandhas a MSc in Automotive Engineering. Currently he is Technical Information Manager and respon­sible for Product Support integration in product development programs, Technical Information delivery for the customers and dealers as well as Technical information authoring process and systems development. ➔ S. 25

Mirko Trepzik, heidelbergist Absolvent des Studiengangs Technische Re­daktion der Hochschule Karlsruhe. Seit seinem Abschluss arbeitet er als Technikredakteur bei der Dokuwerk KG. In seiner Diplomarbeit bei der FI­DUCIA IT AG befasste er sich mit der Optimierung der Unternehmenssprache und der Erstellung eines Terminologieleitfadens. ➔ S. 26

Martin uhrig, Malsch-Völkersbachist Dipl.­Technikredakteur und Fachinformatiker. Hauptberuflich ist er als Technischer Berater in einem Systemhaus für die Verlagsbranche tätig. Freiberuflich engagiert er sich als Software­Trainer und Buchautor. ➔ S. 9

Frank ully, Berlinleitet die Dokumentationsabteilung der Berliner Projektron GmbH, die die Projektmanagement­Software BCS herstellt. Er studierte Technische Redaktion an der Hochschule Karlsruhe und ist Co­Autor von „Joomla! für Dummies“. In seiner Diplomarbeit befasste er sich mit der Implemen­tierung eines Content­Management­Systems. ➔ S. 18

Jaap van der Meer, De Rijp, NetherlandsFounder and director of TAUS (Translation Auto­mation User Society) and director of TDA (TAUS Data Association). Formerly CEO of ALPNET and director of Cross Language. ➔ S. 20

luc van haute, Brussels, Belgiumis 25 years in the translation business and he was working for Berlitz, Mendez, and SDL. As a sales director managing other sales people, it is important to understand the clients business and working environment; only then you are able to consult him with a viable solution. ➔ S. 17

tekom-Jahrestagung 2009�0

Prof. Rainer B. Voges, GießenStudium BWL/Marketing, Industriedesign und Technikdidaktik. Seit 1984 in der technischen Kommunikation; Produktmanager, Redaktions­leiter und Autor. Seit 2000 Professor für Tech­nikkommunikation und Multimedia an der Fachhochschule Gießen­Friedberg. Arbeiten über semantische und methodische Aspekte in der Visualisierung und der Präsentation. Stellvertre­tendes Direktoriumsmitglied der Hessischen Film und Medienakademie. ➔ S. 5

Wolf-Dietrich von loeffelholz, BremenMasters in Business Computer Science, Cologne, Bremen, Bremerhaven 2008. Has been providing IT support and development services to Transform GmbH since 2001. ➔ S. 16

Klaus Vossen, unterschleißheimist seit 2001 bei Corel beschäftigt. Der Dipl.­Ing. Landschaftsarchitektur (TUM) ist dort Produkt­Manager für technische Grafikprodukte. Zuvor war er als Vertriebs­Ingenieur bei Corel sowie Micrografx im Bereich Großkundenvertrieb für Grafik­ und Prozessmanagementlösungen tätig. ➔ S. 22

Ilona helen Wallberg, EssenBorn in 1961, diploma in translation (University Saarbrücken), with Siemens since 1988 in lan­guage management, curator of SDI Munich since 2005, appraiser for accreditation of T&I degrees since 2006, general secretary of Transforum since 2007, co­author of VDMA guidelines on transla­tion management. ➔ S. 23

Falk Walter, WalldorfStudium der Technischen Redaktion an der HS Karlsruhe Hochschule für Wirtschaft und Technik, freier Technischer Redakteur und (Online­)Jour­nalist. Ab 2006 bei InterComponentWare AG, ab 2009 Documentation Manager, u. a. Projektlei­tung bei der Einführung eines Redaktionssystems. ➔ S. 8

Dr. hans Weber, ErlangenLinguist und Informatiker, war seit 1997 Ent­wickler im XML­Umfeld. Er ist Firmengründer der Flyer­Ex und wesentlich am strikt XML­basierten Entwurf der Layoutomizer Software beteiligt. ➔ S. 5

Tobias Weber, KielDipl. Ing. Elektrotechnik, FH 1998Technischer Betriebswirt 2005Seit 2006 Leiter Kundenbetreuung bei Voith Turbo Lokomotivtechnik GmbH & Co. KG. ➔ S. 4

Carsten Wehner, ErlangenDipl.­Ing. (FH), ist Bereichsleiter „Dokumentation und Multimedia“. Bei der Heitec AG ist er mit seinem 30­köpfigen Team u.a. für Informations­aufbereitung im Bereich Produktion und Service bei international tätigen Mittelstandskunden und Großkonzernen zuständig. Weiterhin ist er Produktverantwortlicher für die innovative mobile Servicelösung mavus. ➔ S. 4

Daniel Weigert, GersthofenDipl.­Designer, Designstudium – Fachrichtung Industriedesign (Burg Giebichenstein HKD Halle) und Grafikdesign (Hogeschool Gent). Vorträge und Schulungen in Design und Konstruktion. Seit 2005 Aufbau und Leitung des Bereichs Design bei der Firma CADCON.➔ S. 16

Peter Weiss, zürich, SchweizSeit 2007 bei der Avaloq Evolution AG, Zürich (CH), als Projektleiter und Head of Documentati­on. Über 15 Jahre Erfahrung in Projektleitung und Software­Entwicklung von CMS­ und ERP­Syste­men namhafter Hersteller in Nordamerika und Europa. ➔ S. 22

Dr. Robert Wenzel, holzkirchenAbteilungsleiter für technische Dokumentation seit 2000 bei Panasonic Electric Works Europe AG. ➔ S. 19

Michael Wetzel, StuttgartM.A. Computational Linguistics, German Linguis­tics, French Linguistics. Joined TRADOS in 1997. Since 2000 responsible for terminology applica­tions; since 2005 for the combined terminology SDL / TRADOS terminology product portfolio and since 2008 also for technologies in Global Author­ing. ➔ S. 5

Katja Winchenbach, Mönchengladbach1989–1999 Technische Redakteurin Industrie und Zeitung. 1999–2008 Manager Produktkommuni­kation Vaillant GmbH. ➔ S. 24

Toshimasa Yamazaki, Tokyo, JapanChief councilor of JTCA. Supervisor of instructions, Products general examination center, Quality head office, Panasonic Corporation. He has been a person in charge of skill ability promotion on instructions of all Matsushita Group since 2001. Before that, he was in charge of overseas‘ CS for about 20 years and instructions related work for 12 years. Also, he is the chief examiner of WG (working group) on safety aspects and a member of the product safety committee of Association for Electric Home Appliances. ➔ S. 7

Tobias zack, KarlsruheDiplom­Technik Redakteur (FH), seit 2006 als technischer Redakteur bei der DSC Software AG tätig. Aufbau der in SAP integrierten technischen Dokumentation. ➔ S. 6

Angelika zerfaß, WachtbergÜbersetzerdiplom der Universität Bonn (Chine­sisch, Japanisch, Computerlinguistik). Training und Technischer Support bei TRADOS in Deutschland, Japan und USA. Seit 2000 international als unab­hängige Beraterin und Trainerin für Übersetzungs­software und ­prozesse tätig. ➔ S. 6, 9, 25

Prof. Dr. Wolfgang ziegler, Karlsruhearbeitet seit 1997 auf dem Gebiet der Informati­onsmodellierung und der Einführung von Content Management Systemen. Seit 2003 lehrt er an der Hochschule Karlsruhe im Studiengang Technische Redaktion. ➔ S. 16

Manfred zimmermann, MaßbachBasisausbildung zum Elektroniker bei der Bundes­marine. Nach der Dienstzeit Weiterbildung zum Medizintechniker in Kiel. Anschließend 26 Jahre beschäftigt als Leiter der „Technischen Schulung und Dokumentation“ eines führenden deutschen Unternehmens der Medizintechnik mit dem Schwerpunkt Dialyse. ➔ S. 14

Peter zimmermann, ManchingDipl.­Math., EADS Military Air Systems, ist seit vielen Jahren aktiv an der Weiterentwicklung der Spezifikation S1000D beteiligt. Hierzu ist er im Auftrag des BDLI als deutscher Industrievertreter im S1000D Steering Committee tätig. Gleichzeitig ist er Mitglied in der Arbeitsgruppe „Technische Dokumentation und Ausbildung“ des Fachaus­schusses „Product Support“ im BDLI. ➔ S. 20

Sina zimmermann, MünchenAfter obtaining her degree in translation and linguistics, Sina Zimmermann began working at HypoVereinsbank. In 2008, she was appointed Head of the Language Service Department. Her duties include process control and optimization of translation management. ➔ S. 18

➔ Referenten

tekom-Jahrestagung 2009 �1

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und internationalen Gästen. Nutzen Sie die Gelegenheit, internationale

Kontakte zu knüpfen, erfahren Sie, welchen Herausforderungen Technische

Redakteure in anderen Ländern gegenüberstehen und besuchen Sie den

neu gestalteten tekom-Stand mit vielen Informationen rund um die

Technische Kommunikation.

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Foyer

An unserem neuen Stand erfahren Sie alles Wissenswerte rund um „Ihre tekom“ Treffpunkt tekom:Informieren Sie sich über die Arbeit der Beiräte und Arbeits-gruppen und treffen Sie Vorstandsmitglieder.

Treffpunkt Regional: Hier treffen sich Ihre Kollegen aus den Regionalgruppen. Seien Sie dabei!

Übrigens:Bei unserer Verlosung gibt es attraktive Preise

zu gewinnen – es lohnt sich in jedem Fall

vorbeizuschauen!

Treffpunkt Karriere: Nehmen Sie Kontakt auf zu Ansprechpartnern in Industrie, Dienst-leistungsunternehmen, Softwarefi rmen, Hochschulen oder Weiter-bildungsträgern. Sie suchen eine neue berufl iche Herausforderung, ein neues Projekt, eine Diplomarbeit oder haben ein Stellenangebot für unsere Stellenbörse? Kommen Sie zum Treffpunkt Karriere.

Treffpunkt Freiberufl er: Informieren Sie sich über potentielle Auftraggeber, Dienstleistungs-angebote für Freiberufl er, Existenzgründungsmöglichkeiten und Weiterbildungsmaßnahmen.

F1: China GBF2: Japan JTCAF3: Korea KTCAF4: GALAF5: Deutschland tekom F6: Indien TWINF7: Italien COM & TEC

F8: Irland LRC, UL, SFI, NDP, CNGL

F9: England ISTCF10: Deutschland

DTT, DIT

1: Chill Zone GALA2: Treppe

tekom-Jahrestagung 2009��

➔ Messe / Ausstellerverzeichnis

�-Text Gmbh, BerlinDie 4­Text GmbH ist ein inter­national agierendes Dienst­

leistungs­ und Softwareunternehmen für das Enterprise­Translation­Management. Hierbei werden begleitend zu technischen Übersetzungen auch Qualitätssicherung, Desktop­Publishing, Software­Engineering sowie das Projektmanage­ment durchgeführt. Zur Steuerung des Enterprise­Translation­Managements wird die innovative Software­Plattform FELIX Translation Control Studio™ eingesetzt.➔ www.4­text.de

�.ST Services Systems Software Support, Technologies Belgium N.V.,

leuven, BelgienHelpServer is your “all­in­one” scalable solution for Content Management, Online Documentation, Online Help, Document Management and Web Content. HelpServer is a multi­platform, web­based and server­based team­authoring solution equipped with an easy­to­use stealth XML editor for managing complex documentation and help projects. HelpServer stores content in XML in a central database on your server.➔ www.4st.com

Acolada Gmbh, NürnbergAcolada steht für Software­Innovation im Content, Language und Data Ma­nagement. Mit Sirius CMS hat Acolada

die erfolgreiche Content Management Plattform geschaffen, die Standards der Technischen Doku­mentation wie DITA genauso unterstützt wie Spe­zialisierungen und maßgeschneiderte Lösungen. Lernen Sie uns und unser Spektrum kennen:– Sirius CMS Content Management– UniTerm Terminologie­Management– UniLex – die elektronische Wörterbuchreihe Gemeinsam mit Beo GmbH, Stuttgart; mediaText Jena GmbH, Jena; Living Logic ag, Bayreuth; me­dia office gmbh, Kornwestheim; inspireX GmbH, Stuttgart➔ www.acolada.de

ACP Traductera,

Jindrichuv hradec, Tschechische RepublikACP TRADUCTERA is a language service provider based in the Czech Republic. Our local experience in Central Europe and strong focus on appropri­ate language use makes us reliable partner for providing high­quality translations into Central and Eastern European languages. ACP Traductera has been awarded the ISO 9001:2000 and the EN 15038 certificate by TÜV NORD. Services: document translation, review, revision, SW, www localization and DTP.➔ www.traductera.com

acrolinx Gmbh, Berlin

Mehr als 10.000 Anwender weltweit setzen die Lösungen von acrolinx ein, wenn es um Qualität, konsistente Terminologie und effiziente Über­setzung von technischen Informationen geht. acrolinx IQ setzt auf linguistische Intelligenz und unterstützt Autoren beim Schreiben in Word, PowerPoint, FrameMaker, XMetaL und Epic dabei, die Corporate Language einzuhalten. Neben dem Stand in Halle 311 sind wir mit vielen Partnervor­trägen vertreten.➔ www.acrolinx.com

Across Systems Gmbh, Karlsbad

Across v5 ist eine zentrale Plattform für Sprachressourcen und Übersetzungsprozesse und beinhaltet u. a. ein TM und Terminologie­System sowie die gesamte Workflow­Steuerung. Auftraggeber, Agenturen und Übersetzer arbeiten in einem nahtlosen Prozess zusammen. Offene Schnittstellen ermöglichen die direkte Integration bspw. von CMS­, Katalog­ oder ERP­Systemen. Zu den Kunden zählen Volkswagen, SMA Solar Technology, Voith Turbo und viele andere.Gemeinsam mit DHW Unternehmensbereich ASIM, Waiblingen; Eule Lokalisierung GmbH, Kiel; Doculine Verlags­GmbH, Reutlingen; Transline Deutschland Dr. Ing. Sturz GmbH, Reutlingen; Sprachenwelt GmbH, Hünfeld➔ www.across.net

Adobe Systems Gmbh, MünchenRevolutionieren Sie Technische Kommu­

nikation, Ihre Inhalte und Konzepte. Branchen­führende Werkzeuge ermöglichen das effiziente Erstellen, Abstimmen und Veröffentlichen von strukturierten Informationen. Mit der Adobe® Technical Communication Suite basierend auf FrameMaker 9 verwandeln Sie Dokumentationen, technische Handbücher, Online­Hilfesysteme, Spezifikationen und Schulungsmaterialien in über­zeugende interaktive Anwendungen.➔ www.adobe.de

AK Reprotechnik Gmbh, Stuttgart

akrepro aus Stuttgart druckt Technische Doku­mentationen wie Betriebsanleitungen, Hand­bücher, Serviceinformationen u.v.m. mit hoch­wertigen Digitaldruck­ und Offsetmaschinen in Groß­ und Kleinst­Auflagen. „Print on demand“ ermöglicht dem Kunden verringerte Kapitalbin­dung durch bedarfsorientiertes Drucken. Die von akrepro gedruckten MAN­Literaturen wurden von der tekom 2005, 2006, 2007 und 2008 mit Best­noten prämiert.Gemeinsam mit Walter Druck GmbH, Stuttgart, www.walterdigital.de➔ www.akrepro.com

a d i v i s i o n o f T r a n s l a t i o n s . c o m

Alchemy Software Development ltd.,

Dublin, IrlandAlchemy Software Development is the developer of Alchemy CATALYST, Alchemy PUBLISHER and Alchemy Language Exchange. Alchemy CATALYST is the world‘s most popular visual localization technology. Eighty percent of the world‘s largest software companies use it to accelerate entry into international markets. With over 20,000 licenses worldwide, Alchemy CATALYST is the dominant choice among professional development com­panies, localization service providers, and global technology leaders such as Siemens, Canon, and Oracle. Alchemy has offices in Ireland and the United States.Gemeinsam mit Translations.com, London➔ www.alchemysoftware.com

Andrä AG, BerlinDie Andrä AG zeigt mit ihrem Online Translation Management

Framework ONTRAM, wie Übersetzungs­ und Abstimmungsprozesse von fast beliebigen Medien und Formaten durch den konsequent webbasierten Ansatz schlanker, transparenter und kostengünstiger gestaltet werden können. Die über Jahre von Unternehmen nachgewiesene Produktivitätssteigerung ist unter anderem auf die intuitive Anwendung und die Live­Vorschau im Ziel­Layout zurückzuführen.➔ www.andrae­ag.de

ARAKANGA Gmbh, hanauWir bieten komplette Konzepte: inhalt­lich und technologisch für den gesam­ten Erstellungs­ und Übersetzungs­

prozess. So lassen sich Kosten minimieren, Zeiten reduzieren und Kundenzufriedenheit steigern.Wir bieten professionelle Dokumentation: ARA­Konzept Quick­Start­Kits für Maschinenbau und Software & IT – Technische Redaktion, Überset­zungen, Illustrationen – Systemberatung vom Lastenheft bis zum CMS und TMS – Information Mapping®

➔ www.arakanga.de

Author-it Software Corporation ltd., Auckland,

NeuseelandAuthor­it Software Corporation is a world leader in software for component content management, authoring, single­source publishing, website man­agement and localization. It‘s flagship product, Author­it, is an end­to­end content management solution capable of publishing content to multiple deliverables. Author­it is used by over 3500 cli­ents, accross 5 continents to effectively manage their content.Gemeinsam mit Comet Computer GmbH, Comet Communication GmbH, München➔ www.author­it.com

tekom-Jahrestagung 2009 ��

BDÜ, Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e V., Berlin

Der BDÜ ist mit über 6000 Mitgliedern der größte deutsche Berufsverband für Übersetzer und Dolmetscher. Alle Mitglieder müssen ihre Qualifikation nachweisen (staatlich anerkannter Abschluss), viele haben zusätzlich eine Ausbil­dung und/oder Berufserfahrung in ihren Fachge­bieten. In der BDÜ­Datenbank (www.bdue.de > Online­Suche) finden Sie die geeigneten Überset­zer/Dolmetscher für Ihr Projekt. Sie können das an unserem Stand live ausprobieren.➔ www.bdue.de

beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbh, Stuttgart

beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH: Fachübersetzungen und Fremdsprachensatz, Terminologie, Software­ und e­Lokalisierung, Beratung für Fremdsprachendokumentation und ­technologie, Projektmanagement, Lektorat, individuelle Kundenportallösungen. Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; media­Text Jena GmbH, Jena; Living Logic ag, Bayreuth; media office gmbh, Kornwestheim; inspireX GmbH, Stuttgart➔ www.beo­doc.de

BTS Büro für Technik und Sicherheit, ladenburg

Verfahrenstechnik: Anlagendokumentation, Ver­fahrens­ und RI­Schemata, Maschinenaufstellung; Ex­Schutzpläne; Rohrleitungslisten; Archivierung; Übernahme auf CAD; Ist­Aufnahme vor Ort; Umweltverträglichkeitsprüfungen; Planung Neu­Anlagen; Beratung in Umweltschutz/Anlagensi­cherheit; Genehmigungsanträge nach BImSchG.Brandschutz: Brandschutzkonzepte; Gefahrenab­wehrplan; Brandschutzplan; Feuerwehreinsatz­plan, Fluchtwegeplan; BrandmeldekartenGemeinsam mit EXACT! Sprachenservice und Informationsmanagement GmbH, Mannheim➔ www.bts­ladenburg.de

CAP Studio – Ingenieurbüro für

Computer Assisted Publishing, ErlangenDipl.­Ing. Michael Müller­Hillebrand arbeitet seit 1988 im Bereich Pre­press und Dokumentation. Er hat sich auf Adobe FrameMaker und alle damit verbundenen Tools konzentriert. Zu seinen Leis­tungen zählen die Beratung und Umsetzung von Lösungen insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen sowie als Partner für Dienstleister. Das Thema des diesjährigen Messestandes: „XML oder Rohrstock?“➔ www.cap­studio.de

CARSTENS + PARTNER Gmbh, Technische Kommunikation und Informationsmanagement, München

CARSTENS + PARTNER GmbH & Co. KG, München bietet Dienstleistungen rund um die Technische Kommunikation. „Das Wesentliche einfach formu­lieren“ ist unser Motto, Software­Dokumentation unsere Stärke. Wir beraten unsere Kunden und unterstützen sie bis hin zur fertigen Dokumen­tation, verständlich übersetzt in alle Sprachen. Information Mapping® bietet die Basis für mo­dulare Information. Aktuell am Stand: Technische Dokumentation auf E­Book­Reader.➔ www.carstens­techdok.de

CATAlOGcreator Gmbh, Amberg

Die CATALOGcreator GmbH in Amberg entwickelt Software, die schnell und einfach elektronische Ersatzteilkataloge für Print, CD oder Web erstellen kann. Die Produktion kann, je nach Qualität der Ausgangsdaten, manuell bis vollautomatisch erfolgen. Der CATALOGcreator verknüpft dabei Konstruktionsdaten mit Informationen aus dem Warenwirtschaftssystem. Grafiken können in 2D und/oder 3D (XVL­Technologie) verwendet wer­den. Das SAP E­Commerce Service Parts Pack ist eine vollständig integrierte SAP­Lösung auf Basis der CATALOGcreator – Technologie.Gemeinsam mit SAP Deutschland AG, Walldorf; TID Informatik GmbH, Herrsching➔ www.catalogcreator.de

CCC, Oulunsalo, Finnland

CCC is an internationally operating, Finnish soft­ware house. Our offices are located in Finland and Hungary. CCC is a reliable partner in projects, which require an innovative approach to solving customer needs, specialised business competence as well as rock­solid project, consulting and technology competence.➔ www.ccc.fi

CoDesCo IT Consulting GmbhCoDesCo ist der Spezialist für die

Integration von QuarkXPress/QPS und Adobe InDesign mit der Möglichkeit, kundenspezifische Erweiterungen/Anpassungen zu realisieren.Gemeinsam mit Frank Publishing GmbH➔ www.codesco.com

cognitas Gesellschaft für

Technik-Dokumentation mbh, Ottobrunn, Fellbach, Paderborncognitas ist einer der größten Dienstleister für Technische Dokumentation und erstellt Bedie­nungs­ und Betriebsanleitungen, Online­Hilfesys­teme, Softwarebeschreibungen, Kataloge und Utility­Filme für viele verschiedene Branchen. Das Spektrum reicht von der Recherche über das Terminologie­ und Übersetzungsmanagement bis zum Outsourcing des gesamten Dokumentati­onsprozesses sowie einer anbieterunabhängigen Systemberatung.➔ www.cognitas.de

COM&TEC, Pescara, ItalienCOM&TEC is the Italian associa­

tion for technical communication. Its objective is to support professionals in the field of technical communication and documentation as well as translation and localisation. The association aims at raising awareness of the importance of good technical documentation. Therefore, COM&TEC organises a number of activities such as seminars, an electronic newsletter, the promotion of educa­tion and training and others.➔ www.comtec­italia.org

Comet Computer Gmbh, Comet Communication Gmbh, München, Berlin,

KarlsruheSie wünschen Fullservice für alle Bereiche der Technischen Dokumentation: Beratung, Erstellung, Programmierung und Schulung. Als führende Experten für innovative Open­Source­Technologie (Wiki, DITA) und Partner wegweisender Tool­Her­steller im Dokumentationsbereich (Adobe, Author­it, acrolinx, Across, Schema) bieten wir Lösungen für alle Anforderungen. Unsere über 20­jährige Erfahrung setzen wir in Projekten ein und geben sie in Schulungen weiter.Gemeinsam mit Author­it Software Corporation Ltd., Auckland, Neuseeland➔ www.comet.de

Corel Gmbh, unterschleißheim

Mit Corel DESIGNER® Technical Suite X4 präsen­tiert Corel die erste Wahl von Unternehmen, um die Stärken ihrer Produkte und Dienstleistungen visuell zu kommunizieren – sei es anhand an­schaulicher technischer Illustrationen oder durch Diagramme. Lernen Sie die auf der Grafik­Power von CorelDRAW® basierende Lösung aus erster Hand kennen, die präzise Illustrationswerkzeuge und professionelle Bildbearbeitung mit umfang­reicher Kompatibilität vereint.Gemeinsam mit Right Hemisphere, Pleasanton, USA➔ www.corel.de

tekom-Jahrestagung 2009��

Corena Deutschland Gmbh, Frankfurt

CORENA ist ein international agierendes IT­Unter­nehmen mit Vertretungen in 10 Ländern. CORENA ist ein Systemanbieter für die Publizierung, Dis­tribution und Benutzung von Technischer Doku­mentation bei komplexen Gerätschaften. CORENA Produkte sind weltweit verbreitet, insbesondere bei Kunden in der Luft­ und Raumfahrt­ und der Verteidigungsbranche, die anerkannte interna­tionale Standards wie ATA Spec 2200 und ASD S1000D nutzen. Corena Mitarbeiter sind aktiv bei der Weiterentwicklung der Standards beteiligt.➔ www.corena.com

Crestec Europe B.V., Amsterdam,

NiederlandeCrestec, founded in 1984, has a network of 16 offices in 9 countries. We deliver documenta­tion services to high Japanese quality standards in over 45 languages in any possible format or medium as well as a wide range of printing and fulfillment services. With our customized solu­tions, we facilitate the exchange of information between Japan and the rest of the world. Our global network looks forward to helping you solve your documentation needs.➔ www.ceu.crestec.com

D.O.G. Gmbh – Dokumentation ohne

Grenzen, leonbergDie D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH bietet aus ihrem Hauptsitz Leonberg (bei Stuttgart) und ihrer Regionalniederlassung in Düsseldorf umfangreiche Leistungen von der Technischen Redaktion und Übersetzungen bis zur Software­Lokalisierung und Entwicklung. So hat die D.O.G. GmbH die erste kommerzielle Qualitätssicherungssoftware für Übersetzungen ErrorSpy oder das Redaktionssystem DocMill entwickelt.➔ www.dog­gmbh.de

Dassault Systemes Deutschland Gmbh, Stuttgart

Dassault Systèmes (DS) ist Weltmarktführer für Entwicklung und Vertrieb von 3D­Product­Lifecycle­Management­Lösungen (PLM). Diese PLM­Anwendungen und Services werden von Kunden zur standortübergreifenden Optimierung von Produktentwicklungsprozessen eingesetzt. DS stellt mit der Transcat PLM GmbH 3DVIA Compo­ser vor, ein System zur Erstellung, Aktualisierung und Verteilung von Inhalten für eine umfassende Produktdokumentation.Gemeinsam mit Transcat PLM GmbH, Karlsruhe➔ www.3ds.com/de

DATACOPY publishing solutions

gmbh, KölnGemeinsam mit unseren Kunden suchen, finden und entwickeln wir Lösungen für die Herstellung Technischer Dokumentation, Schulungsunterla­gen, Handbücher, B2B­Kataloge etc. Themen wie Individualisierung, Vielsprachigkeit, Zeitdruck lasten auf den Schultern der Dokumentations­Verantwortlichen. Wir lösen diese Probleme durch optimale Nutzung der im Unternehmen vorhande­nen Ressourcen und Einführung von strukturierten und automatisierten Prozessen.Gemeinsam mit Parametric Technology GmbH, PTC, Unterschleißheim➔ www.datacopy.de

DataSquare Gmbh & Co. KG,

hamburgDataSquare bietet Beratung und Lösungen rund um elektronische Unternehmensdaten. Wir prä­sentieren Ihnen die Systemintegration der Pro­duktdokumentationslösung 3DVIA Composer in Aras Innovator, das flexible Open Source Product­Data­ und Content­Management­System ohne hohe Startinvestition. Diese bindet eine qualitativ hochwertige Produktvisualisierung und ­doku­mentation optimal in den Produktentwicklungs­ und Fertigungsprozess ein.➔ www.DataSquare.de

DhW Druckhaus Waiblingen unternehmensbereich ASIM, Waiblingen

DHW bietet mit ASIM ein medienneutrales In­formationsmanagement zur Generierung von Produktkatalogen (Print und Online), Internet­An­wendungen und ­Shops, Bedienungsanleitungen, Flyern, BMECat, Klassifikation nach ecl@ss Proficl@ss u. a. ASIM ist UNICODE­fähig und enthält ein Datenbanksystem mit Produkt­ und Dokumentenmanagement, Workflowmanage­ment, Import­ und Exportschnittstellen und wird über eine Windows­ oder webbasierte Oberfläche bedient.Gemeinsam mit Across Systems GmbH, Karlsbad; Eule Lokalisierung GmbH, Kiel; transline Deutsch­land Dr.­Ing. Sturz GmbH, Reutlingen; doculine Verlags­GmbH, Waiblingen➔ www.asim.de

DialogTicket.com, WinsenDialogTicket.com ist ein mittelstän­

disches Übersetzungs­ und Dolmetscherbüro.Mit 1.300 Fachübersetzern hat DialogTicket.com eine Größe erreicht, die uns erlaubt verschie­denste Fachbereiche abzudecken. Alle Übersetzer können auf TRADOS/SDLX zurückgreifen. Wir kön­nen Ihnen somit höchste Qualität zu einem Preis bieten, der 50–70 % unter dem Marktniveau liegt.Mit DialogVox.com bieten wir Telefondolmetscher und Telefonkonferenzen an.➔ www.dialogticket.com

Digiden Gmbh, Berlin

Mit Ekumo* stellt Digiden seine zukunftssichere Lösung für die Dokumentation, Redaktion und das Management komplexer technischer Publikati­onen und Produktunterlagen vor. Bringen Sie mit der vollständig webbasierten Lösung das Wissen von Mitarbeitern, Partnern & Kunden auf einer Plattform zusammen! Erhebliche Kostensenkungs­potenziale lassen sich durch den automatisierten Übersetzungs­Workflow, das Terminologiema­nagement, flexible Redaktionszeiten und den integrierten Bildeditor realisieren. Ein Multi Chan­nel Publishing und die intelligente Versionierung sorgen für Sicherheit, Flexibilität und Aktualität Ihrer Publikationen.* Ekumo ist das neue Release von CorporateDMS.➔ www.digiden.de

ditto KG, ReinfeldIn der Branche der Technischen Kom­munikation hat ditto KG sich einen Ruf als Experte für die Entwicklung von

Single­Source­Workflows auf Basis von Micro­soft® Windows / Office unter besonderer Berück­sichtigung des Übersetzungsprozesses erworben. In den letzten Jahren konnte ditto KG mehrfach den Beweis antreten, dass Kooperationsszenarien in der Technischen Dokumentation über mehrere Standorte und auch über europäische Sprachgren­zen hinweg sich ohne kostspielige Spezialsoft­ware erfolgreich organisieren lassen.Gemeinsam mit Docom GbR und dokay GmbH, Freiburg➔ www.ditto­trans.de

Doc-To-help, Pittsburgh, uSASince 1991 Doc­To­Help has been the premier authoring and publishing tool

in the market. Doc­To­Help is the only vendor that gives you everything you need to create your documentation deliverables in one application. Its unique combination of editing, single sourcing, and publishing technology translates to signifi­cant time savings and the highest level of quality. Download a 30­day trial on our website.➔ www.doctohelp.com

➔ Messe / Ausstellerverzeichnis

tekom-Jahrestagung 2009 �5

docom GbR, FreiburgDie Firma docom GbR erstellt als Dienst­leister Dokumentationen aller Art sowie Schulungsunterlagen und selbst ablau­

fende Demos.Ausgezeichnet wurde ihre Dokumentation zu OfficeHelp mit dem tekom­Dokupreis 2007.Gemeinsam mit Dokay GmbH, Freiburg; ditto GbR, Reinfeld➔ www.docom.de

DOCuFY Gmbh – time for information, Bamberg

Die DOCUFY GmbH ist spezialisiert auf die Opti­mierung redaktioneller Prozesse und das Single Source Publishing. Unsere langjährige Projekter­fahrung ist in die Entwicklung unseres Redakti­onssystems COSIMA mit eingeflossen. COSIMA eignet sich sowohl als Integrationsplattform für anspruchsvolle Redaktionsaufgaben als auch zum schnellen Einstieg mit Standard­Applikationen als COSIMA go! für mittlere und kleine Unternehmen.Gemeinsam mit Kothes! Technische Kommunikati­on GmbH & Co. KG, Kempen➔ www.docufy.de

doculine Verlags-Gmbh,

WaiblingenDie Doculine Verlags­GmbH liefert Technische Dokumentation nach neuesten Standards: Hyper Videos und 3D Animation bieten neben der klas­sischen Technischen Dokumentation moderne Methoden der Produktbeschreibung. Erfahrene Technische Redakteure und Sprachwissenschaftler sorgen für einwandfreie, serviceorientierte und fachgerechte Technische Dokumentation aller Art – in allen Sprachen.Gemeinsam mit Across Systems GmbH, Karlsbad; Eule Lokalisierung GmbH, Kiel; transline Deutsch­land Dr.­Ing. Sturz GmbH, Reutlingen; DHW Unter­nehmensbereich ASIM, Waiblingen➔ www.doculine.com

Document Service Center Gmbh, BerlinDas Document Service Center ist der

Spezialist für die multilinguale Übersetzung von technischen Gebrauchstexten. Der Fokus auf Inhouse­Übersetzungen und die langjährige Erfahrung im Einsatz verschiedener Übersetzungs­systeme ermöglichen ein Höchstmaß an Effizienz und Qualität. Seit Anfang 2009 bietet DSC auch autorisierte SDL Trados Zertifikatsschulungen an. DSC ist Teil der internationalen RWS­Gruppe.Gemeinsam mit tecteam GmbH, Dortmund➔ www.dsc­translation.de➔ www.rws.com

documenteam Gmbh & Co. KG,

BielefeldEin bisschen mehr als eine Druckerei! Sie haben keine Zeit, sich ständig um Ihre Druck­sachen zu kümmern? Sie haben Wichtigeres zu tun? Dann sind wir Ihr Partner! Die documenteam GmbH & Co. KG aus Biele­feld ist spezialisiert auf Drucksachenproduktion und ­logistik. Von der Produktbroschüre bis zu komplexen Drucklösungen mit Produktions­, Lager­ und Versandkomponenten bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.➔ www.documenteam.de

Docware Gmbh, FürthAm Docware­Stand wird die neue Ver­sion V5 der Ersatzteilkatalogsoftware

PARTS­PUBLISHER vorgestellt. Ein Highlight ist die professionelle Integration von Elektrodokumenta­tion und anderen Schaltplänen in den Ersatzteil­katalog. Zudem werden neu in PARTS­PUBLISHER integrierte Viewer für die Anzeige von Daten im CGM­, ISO­ oder 3DVIA­Format präsentiert. Ein weiterer Schwerpunkt sind Integrationsszenarien mit SAP ERP und SAP E­Commerce.➔ www.docware.de

dokay Gmbh, FreiburgDie Firma dokay GmbH erstellt rund um die MS­Office Produkte Lösungen, die auf alle Bedürfnisse der TD abgestimmt

sind.– Mit dem Autorentool OfficeHelp können Sie aus

Word­Dokumenten Online­Hilfen oder Web­Do­kumentationen generieren.

– OfficeForms verwaltet Informationsbausteine und Varianten einer Dokumentation – ganz wie ein großes Redaktionssystem, nur auf der Basis von Word.

Gemeinsam mit ditto GbR, Reinfeld, docom Gbr, Freiburg➔ www.dokay.de

Dokuwerk KG, Friedrichshafen

Die Dokuwerk KG ist ein Dienstleistungs­ und Be­ratungsunternehmen für Technische Dokumenta­tionen, Produktkataloge und Übersetzungen. Wir beraten und unterstützen Sie umfassend in der Auswahl und Implementierung eines Redaktions­ oder Katalogsystems inklusive Übersetzungs­ und Terminologiemanagement. Kommen Sie mit Ihren Fragen an Stand 152 in Halle 1 – unsere erfahrenen Spezialisten für erfolgreiche Produktkommunikation freuen sich auf Sie!Gemeinsam mit Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg➔ www.dokuwerk.de

DOSCO Gmbh, heidelberg

DOSCO ist spezialisiert auf SGML/XML­basierte Dokumentationsanwendungen – und das seit mehr als 10 Jahren:– Maßgeschneiderte XML­Anwendung: Beratung,

Design, Entwicklung und Einführung– TDOX – Technische Dokumentation mit XML:

Die konfektionierte Lösung mit DTD, Editor, Konverter (PDF, HTML u. a.) und Übersetzungs­anbindung.

– Sprachtechnologie­Integration (s. IAI).– Projektmanagement, Schulung, Altdatenkonver­

tierung, ProgrammierungGemeinsam mit IAI – Institut der Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Informations­forschung e.V. an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken➔ www.dosco.de

DSC Software AG, KarlsruheDie DSC Software AG zeigt die

SAP­Integrationsplattform ECTR zur strukturierten Erstellung und Verwaltung technischer Doku­mente in SAP. ECTR verfügt über Integrationen in CAD­Systeme, Office­, E­Mail und Bildbearbei­tungssysteme. Darüber hinaus können technische Dokumente in elektronischen Akten verwaltet und in Bearbeitungsverfahren einbezogen werden. Die Redaktionsprozesse können mit ECTR automa­tisiert und in die SAP­Logistikprozesse integriert werden. Die Erzeugnisse der Technischen Doku­mentation stehen allen berechtigten Mitarbei­tern unternehmensweit zur Verfügung. Neben Software und Implementierungen bietet die DSC Beratungsleistungen an.➔ www.dscsag.com

tekom-Jahrestagung 2009�6

DTT Deutscher Terminologie-Tag e.V., heidelberg

Er ist ein Forum für alle, die sich mit Terminolo­giearbeit beschäftigen. Durch Beratung, Seminare und Workshops verhilft er zur Lösung fachlicher Kommunikationsprobleme. Der DTT veranstaltet Symposien zu aktuellen terminologischen Belan­gen. Seine Fachzeitschrift – eDITion – erscheint zweimal pro Jahr. Sie liefert Beiträge zu neuen Methoden und Lösungsansätzen der Terminolo­giearbeit.➔ www.dttev.org

EasyBrowse Gmbh, Schwerin

EasyBrowse EB.Suite ist Ihre umfassende Lösung zum elektronischen Publizieren. Veröffentlichen Sie Ihre Informationen auf CD, DVD, USB­Stick, im Web oder auf mobilen Endgeräten: Mit Easy­Browse EB.Suite geben wir Ihnen das geeignete Werkzeug an die Hand. Kombiniert mit mächtigen Suchfunktionen finden Ihre Kunden schnell die benötigten Informationen. Auch die Publikation von Ersatzteilkatalogen und Serviceinformationen in elektronischer Form wird mit EB.Suite vereinfacht.Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; TraDigital Stuttgart GmbH; ZINDEL AG, Hamburg; JustSys­tems Europe Inc., Baldock, GB➔ www.easybrowse.de

empolis Gmbh, GüterslohEmpolis bietet eine integrierte Suite

von Geschäftsanwendungen, die mit Hilfe seman­tischer Informationstechnologien unstrukturierte Daten analysiert, interpretiert und automatisiert verarbeitet. Unser intelligentes Redaktionswerk­zeug zur medienneutralen Erstellung und Nutzung von Inhalten optimiert nachweislich Prozesse für die individualisierte Publikation von komplexen High­Tech­Produkten und schafft so nachhaltig Wettbewerbsvorteile.➔ www.empolis.de

Enssner zeitgeist Gmbh, SchweinfurtDie EnssnerZeitgeist GmbH ist

seit über 60 Jahren Partner für Übersetzung und Technische Dokumentationen in allen Sprachen. Der Einsatz marktführender Translationstools, eine eigene Grafikabteilung und ein internationales Partnernetzwerk – seit 2007 auch mit einer eige­nen Niederlassung in Chandigarh/Indien – sorgen für eine ausgezeichnete Stellung am Markt. Die EnssnerZeitgeist GmbH ist nach DIN ISO9001 zertifiziert und nach DIN15038 registriert.➔ www.enssner.de

EQhO Communications ltd., Bangkok, Thailand

Since 1996, EQHO has successfully delivered com­plex localization projects in key vertical markets to MLV‘s and corporate clients located in Asia, Europe, the Middle East and the Americas.Although EQHO specializes in Asian languages, we also create multilingual multimedia localiza­tion, Flash, and voice­overs in all major Asian and European languages.EQHO combines an international European / Asian account and project management team with in­house linguistic experts and highly skilled engineering resources all under one roof. ➔ www.eqho.com

ESG Elektroniksystem- und logistik-Gmbh,

FürstenfeldbruckDie ESG ist ein innovativer Softwarehersteller und ein spezialisierter Dienstleister für logistische Pro­dukte. Basis für unsere Dokumentationserstellung ist unser S1000D CMS QuILS für Dokumentation und die komplementäre S2000M Lösung APART für das Ersatzteilwesen. Zu diesen erfolgreichen Tools zeigen wir Ihnen auch unsere hochwertige Retrieval Software mit integriertem Instandset­zungsmanagement.Gemeinsam mit ServiceXpert GmbH, Fürstenfeld­bruck➔ www.esg.de

Eule lokalisierung Gmbh, KielEule Lokalisierung GmbH

übersetzt und lokalisiert Software, Dokumenta­tion, Verträge für industrielle Kunden und nutzt dabei modernste Werkzeuge. Die Eule ist nicht nur zertifizierter Across­Servicepartner, sondern auch SAP Certified Translation Partner.Gemeinsam mit Across Systems GmbH, Karlsbad; Eule Lokalisierung GmbH, Kiel; transline Deutsch­land Dr.­Ing. Sturz GmbH, Reutlingen; doculine Verlags­GmbH, Waiblingen➔ www.eule2005.de

euroscript Deutschland Gmbh,

Berlineuroscript Deutschland GmbH ist ein Unter­nehmen der euroscript International mit Sitz in Luxemburg und ein führender Lösungsanbieter im Bereich Content­Lifecycle­Management. Das Unternehmen bietet umfassende Lösungen in den Bereichen Beratung und Systemintegration, Technische Redaktion und Sprachdienstleistungen sowie Content­ und Dokumenten­Management.Gemeinsam mit euroscript Switzerland AG, Kreuz­lingen, Schweiz➔ www.euroscript.de

EXACT! Sprachenservice

und Informationsmanagement Gmbh, MannheimEffizient – Erfahren – ExaktÜbersetzen: SW­ und Websitelokalisierung, Doku­mentations­ und MarketingübersetzungÜbersetzungstools / TM­Systeme: TM­Pflege, Integration vorhandener Texte, Beratung, System­auswahlQualitätsmanagement: Qualitätssicherungspro­zesse, QualitätskontrolleTerminologie: Datenbankaufbau und ­pflege, Terminologiebereitstellung, BeratungBeratung / Prozessmanagement: Prozesse, Style Guide­Entwicklung, QualitätshandbuchGemeinsam mit BTS Büro für Technik und Sicher­heit, Ladenburg➔ www.exact­gmbh.com

Expert Communication

Gmbh, haarExpert Communication präsentiert mit dem Smart Media Creator 3 ist ein hochmodernes, XML­ba­siertes Redaktionssystem für:– Technische Dokumentation und Online­Hilfen– Interaktive Präsentationen und Marketing­Pu­

blikationen sowie– Interaktive eLearning­InhalteMit innovativen Konzepten und Funktionen erzielt das System ein Höchstmaß an Flexibilität, Effizi­enz und Komfort. SMC3 – einfach besser.➔ www.expert­communication.de

Fischer Computertechnik Gmbh, RadolfzellFischer Computertechnik ist Ihr

Lösungspartner, wenn es darum geht, den gesam­ten Redaktionsprozess effizient zu gestalten und alle für die Dokumentation relevanten Prozesse zu integrieren. Dafür bildet das Technische Infor­mations­Management­System TIM­RS mit inte­griertem XML­Redaktionssystem, Bilddatenbank und Produkt­Informations­Management (PIM) die Basis. Alstom, Bosch, Claas, Dräger, Kärcher, Stihl und weitere Marktführer nutzen TIM­RS.➔ www.fct.de

Flyer-Ex Software Gmbh, Erlangen

Der Flyer­Ex Layoutomizer wird verwendet, um Handbücher, Flyer, Kataloge, BDAs etc. vollauto­matisch zu layouten. Flyer­Ex verbindet dabei die Vollautomatisierung mit der WYSIWYG Schablonenbearbeitung und setzt direkt auf XML auf. Die Bedienung ist manuell Web­basiert wie auch ferngesteuert aus einem CMS möglich. Für viele CMS existieren Standardkopplungen. PDF und Indesign oder auch spezielle Druckerformate werden erzeugt.➔ www.flyer­ex.de

➔ Messe / Ausstellerverzeichnis

tekom-Jahrestagung 2009 ��

FRANK Publishing Gmbh, Bonn

Presenting GATE 66 – The Internet portal for xml­based publishing. Introducing a complete workflow, easily integrating all types of TenT. Integrated process flow replaces single vendor solutions. Unique technology approach replaces cost­intensive investment in server hardware and production software. No longterm contractual commitments (SaaS). Publishing Workflow work­ing independently from conventionel translation providers and agencies.Gemeinsam mit CoDesCo IT Consulting GmbH➔ www.frank­st.de

GAlA, Andover, Massachusetts, uSAThe Globalization and Localiza­

tion Association (GALA) is an international non­profit association that promotes local communi­cation as an indispensable component of a global strategy. Our member companies are experts in language services and technologies. They deploy sophisticated and proven tools and processes to help global enterprises understand in­country issues, languages and needs. Gemeinsam mit Arabize Computer Services Ltd., Brandt Technologies, CEET Ltd., Cross Language, iDisc Information Technologies, S.L., Linguistic Centre, McElroy Translation, ORCO S.A., SAM Engineering GmbH➔ www.gala­global.org

TECHNISCHE DIENSTLEISTUNG

GFT Gesellschaft für Technische Dienstleistungen mbh, Schenkenzell

Die GFT GmbH präsentiert sich als umfassender Know­how­Träger in den Geschäftsbereichen Übersetzungen, Software, Redaktionsdienstleis­tung, Fachverlag und Akademie. Neuerungen im GFT RedaktionsSystem XML sowie im Termino­logieverwaltungsystem GFT DataTerm stehen auf der diesjährigen Fachtagung im Mittelpunkt. Aber auch der GFT SafetyManager, die Software zur Durchführung von Risikobeurteilungen nach aktuellsten Richtlinien, ist wieder mit an Bord.➔ www.gft­online.de

global dtp ltd., Brno, Tschechische

Republikglobal dtp ltd. offers professional desktop pub­lishing and media services to the localisation industry, mainly specialising in multilingual pub­lishing solutions for localisation companies and translation agencies.We have been providing services such as DTP, video and Flash engineering, screen capture, document design etc. in more than 30 languages to various clients worldwide since 2003.➔ www.global­dtp.com

GMVK Consulting Group, Düsseldorf

GMVK hilft seinen Kunden, Geschäftsprozesse im Bereich der technischen und werblichen Produkt­ und Dienstleistungskommunikation zu optimieren und zu verschlanken. Von der Informationsent­stehung, über die redaktionelle Bearbeitung, das Übersetzungsmanagement bis zur automatisier­ten Medienproduktion richten wir die Prozesse neu aus, machen Synergien zwischen den einzel­nen Bereichen nutzbar, heben Einsparungen und setzen Wachstumspotentiale frei.➔ www.gmvk.de

hEITEC AG, CrailsheimDie HEITEC AG ist ein führendes

europäisches Systemhaus für Automatisierung, Informationstechnologie und Dokumentation. Tätig in den Branchen– Elektro, Kommunikation, Medizin– Anlagen­, Maschinenbau– Verpackungstechnik– Pharma, ChemieDokumentations­Leistungen– Konzeption– Bedienungs­, Montage­, Serviceanleitungen– Prozessdokumentation– Qualifizierungs­, Validierungsunterlagen

(cGMP­, GAMP)– Trainingsunterlagen, Produktkataloge– Software­Dokumentation– Übersetzung, Lokalisierung– Multimedia und Visuelle Dokumentation– mavus® – Mobile audiovisuelle Unterstützung

im Service➔ www.heitec.de

helpDesign technische &

elektronische Dokumentation, WendlingenUnsere Dienstleistungen und Lösungen sind Wegbereiter für pfiffige, erfolgreiche, kosten­günstige, hilfreiche und pragmatische Konzepte in der Technischen Kommunikation. KUM­Unter­nehmen fühlen sich bei uns ebenso zu Hause wie Konzerne. Die Breite unseres Kundenspektrums spiegelt sich in den Geschäftsfeldern Seminare, Software, Bratung, Technische Dokumentation, Übersetzung und Support wider. Wir freuen uns über Ihren Besuch an unserem Stand.Gemeinsam mit MadCap Software, Inc., La Jolla, California, USA➔ www.helpdesign.eu

IAI – Institut der Gesellschaft zur Förderung der

Angewandten Informationsforschung e.V. an der universität des Saarlandes, SaarbrückenDie linguistischen Werkzeuge des IAI werden als Produkte zunehmend in der Industrie eingesetzt. CLAT (Controlled Language Authoring Technology) ist heute das Standard­Prüfinstrument für tech­nische Texte. Die Redakteure schreiben mit CLAT korrekt, konsistent und terminologisch gesichert. Texte werden kürzer, besser verständlich und leichter übersetzbar. Das IAI unterstützt Sie auch in den Bereichen Indexierung, Termextraktion und ­evaluierung.Gemeinsam mit Dosco GmbH, Heidelberg➔ www.iai­sb.de

Indite Technologies, Pune, IndienIndite is a leading name in the global

technical writing industry. We offer documenta­tion services across the life cycle of the product under the models of offshore, onsite and the combination thereof, allowing you to focus on your core competencies, while achieving time­to­market and cost advantage:– User guides– Technical and programming manuals– Hardware manuals– Installation manuals– Process documentation– Technical and functional specifications– Use case documentation– Legacy modernization documentation– Training manuals– Online help➔ www.inditetech.com

Industrie Print Service Gmbh, Stuttgart

TeDok­Profi: Die Industrie Print Services GmbH (InduPrint) in Stuttgart übernimmt als Dienstleis­ter Sekundärprozesse der Technischen Dokumen­tation. Von der Nachverfolgung, Digitalisierung und Integration von Lieferantendokumentationen über die vollständige Produktion und Adminis­tration bis hin zur Auslieferung. Induprint ist mit mehr als 100 Mitarbeitern an 16 Standorten in ganz Deutschland präsent und bedient Kunden im Anlagen­ und Maschinenbau.➔ www.induprint.de

Infoflip ulm e.K., ulm

Die Printprodukte Infoflip und QuickRead sind Medien mit neuen Funktionalitäten. Gestaffelte Seiten bzw. neuartige Register bieten einen aus­gezeichneten Überblick über Inhalte und ermög­lichen ein schnelles Finden von Informationen. Diese neue Bauform und eine mögliche Infor­mationsverknüpfung sind die optimale Basis für Anwendungen wie z. B.: Bedienungsanleitungen, Produkt­ und Firmeninformationen, Lehr­ und Lernmedien.➔ www.infoflip.de

tekom-Jahrestagung 2009�8

Ingenieurbüro Jänicke IBJ, leipzig

Die Firma IBJ bietet Dienstleistungen und Lö­sungen für Praktiker in der Technischen Dokumen­tation. Wir unterstützen mit Inhalten und Arbeits­techniken bei der Einführung und Anwendung des Corel DESIGNER und dem GFT RedaktionsSystem XML. Durch Verknüpfung dieser beiden An­wendungen implementieren wir Workflows mit vorkonfigurierten, bausteinorientierten Redak­tionshandbüchern, standardisierten Inhalten von Benutzerinformationen und der internen Doku­mentation nach EU­Richtlinien.Gemeinsam mit Salzer 3D, Leinfelden➔ www.ibj­web.de

Inmedius europa Gmbh, München

With offices and representation in six countries, Inmedius is a global leader in delivering innova­tive, performance­oriented applications and services that capture, create, manage and deploy information assets. Providing S1000D, DITA and Content Management lifecycle solutions for publishing, aerospace, defense, government, manufacturing, legal, and financial organizations worldwide, Inmedius enables its clients to share an unprecedented level of productivity and ef­ficiency.➔ www.inmedius.com

inspireX Gmbh, StuttgartHält Ihre Technische Dokumenta­

tion mit der Innovation Ihrer Produkte Schritt?Profitieren Sie von der unserer Medienkompetenz und einer Hersteller­ und Produkt­unabhängigen Beratung. Gemeinsam richten wir Ihre Publika­tionen zukunftweisend aus. inspireX – wir inspirieren Publishing.Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; Beo GmbH, Stuttgart; mediaText Jena GmbH, Jena; Living Logic ag, Bayreuth; media office gmbh, Kornwestheim➔ www.inspirex.eu

Interverbum Technology AB,

linköping, SchwedenTermWeb from InterverbumTech is a web­based system for terminology management that pro­vides all members of your organisation with company­specific terminology via your Internet browser or private company Intranet and Ex­tranet. TermWeb functionality enables integration into existing company processes, especially with SDL/Trados, Microsoft Office, Adobe InDesign and QuarkXPress as well as custom made web­com­ponents and many publishing systems.Gemeinsam mit The Language Technologie Center Ltd. (LTC), Kingston Upon Thames, GB➔ www.interverbumtech.com

ISTC, South Ascot, u.K.The Institute of Scientific and Technical Communicators is the UK’s professional

association, comparable to Germany’s tekom. It provides its members with a quarterly journal, monthly newsletter, website, and both online and local area groups. It also runs an entry­level open learning course with examinations, an annual conference and an awards scheme.➔ www.istc.org.uk

itlitl Institut für technische literatur AG, Münchenitl zeigt innovative Lösungen für tech­

nische Dokumentation & Übersetzung:[i]­flow 3.0: Portallösung für Prozess­ und TMS­Automatisierung, Projektmanagement, Financing & Reporting[i]­match 1.4: die intelligente Autorenunterstüt­zung & Terminologielösung[i]­frame 1.5: für effizientes Arbeiten in Frame­Maker[itl]­clips: videobasierte Wissensvermittlung mit Utility­FilmGlobale ÜbersetzungsdienstleistungenTechnische Redaktion, Grafik, Animation➔ www.itl.eu

Itong Gmbh, ludwigsburg

Itong hat seit 14 Jahren Praxiserfahrung für chine­sische Technische Dokumentation.– Einzelschulung, Fachübersetzung, Technische

Illustration, Satz­Layout– Alle gängigen Formate: ttx, mif, iascii, indd, qxd,

xml, chm, iso, etc.– Alle Übersetzung­Ressourcen mit TM Unterstüt­

zungUnser Know­how ist geprägt von hoher Qualität und Effizienz.Alles aus einer Hand – Sie profitieren davon.Die Mandarin(e) ist 100%ig BIO!➔ www.Itong.de

Japan Technical

Communicators Association JTCA, Tokyo, JapanJTCA was founded in 1992. The members are professionals responsible for technical writing, translators, localizers and usability experts, as well as scolars and reaseachers of cognitive sci­ence, psychology, design etc. JTCA organizes a TC symposiums twice a year, seminars, workshops, and an annual manual contest. JTCA is active in standardization, in TC certification exams and publishing, and collaborates with TC related organizations in Asia.➔ www.jtca.org/en

JustSystems Europe Inc., Baldock, u.K.

JustSystems is a leading global software provider with three decades of successful innovation in offi ce productivity, information management, and consumer and enterprise software. With over 2,500 customers worldwide, the company is continuing a global expansion strategy based on its xfy enterprise software, XMetaL content lifecy­cle solutions, and its pioneering work in enabling XBRL fi nancial reporting technologies. JustSys­tems is one of the 2008 KMWorld 100 Companies that Matter in Knowledge Management, a 2008 EContent 100 member, and was recognized on the 2008 KMWorld Trend­Setting Product list for XMetaL.Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; TraDigital Stuttgart GmbH; EasyBrowse GmbH, Schwerin; ZINDEL AG, Hamburg➔ www.justsystems.com

k+k information services Gmbh,

Fellbachwir machen aus daten verwertbares wissenDie k+k information services GmbH ist Dienst­leister auf dem Gebiet des modernen Informa­tionsmanagements. Unser Leistungsspektrum im Bereich der Technischen Dokumentation & Visu­alisierung umfasst die Generierung von internem Wissen in Form zielgruppengerechter Texte, Grafi­ken und Videodokumentationen. Darüber hinaus bieten wir Ihnen Softwarelösungen für prozess­orientiertes Qualitäts­ und Wissensmanagement.➔ www.kuk­is.de

➔ Messe / Ausstellerverzeichnis

tekom-Jahrestagung 2009 �9

Kaleidoscope Communication Solutions, Maria Enzersdorf, ÖsterreichAls langjähriger SDL­Partner bauen wir innovative Workflowlösungen:Bieten Sie mit QuickTerm dem gesamten Unter­nehmen und allen Anwendungen Terminologie auf Mausklick an und richten Sie einen Termino­logie­Workflow samt dezentraler Beantragung, Freigabe und Übersetzung ein.Lassen Sie mit unserem ReviewPortal Überset­zungen im Web freigeben und abschließend auto­matisch nach Trados zurückfließen. Bei InDesign­Ausgangsdateien sogar direkt im Layout!➔ www.kaleidoscope.at

KERN AG, Sprachendienste,

Frankfurt am MainGreifen Sie in Sachen technische Übersetzungen, Software­/Websitelokalisierung sowie multi­linguales DTP auf die 40­jährige Erfahrung der KERN AG zurück. Profitieren Sie von unserem Know­how im Bereich Terminologie­ und Transla­tion­Memory­Management (Migration von Daten­beständen, Termextraktion, Erstellung, Verwaltung u. Pflege von firmenspezifischen Terminologiebe­ständen) und optimieren Sie mit unseren ganz­heitlichen Kundenlösungen Ihre Prozesse.➔ www.e­kern.com

KGu-Consulting Gmbh, FlensburgDie KGU ist ein IT­Dienstleis­

tungsunternehmen im Umfeld der industriellen Fertigung und verfügt über mehrjährige Erfah­rungen im Umgang mit XML­Technologien und in der Implementierung von DITA­ und S1000D­Lösungen. Als Entwicklungs­ und Dienstleistungs­partner von Siemens PLM Software ist KGU dafür prädestiniert, Teamcenter Content Management Lösungen zu konzipieren und herzustellen.Gemeinsam mit Siemens PLM Software (DE) GmbH, Langen➔ www.kgu­consulting.de

Kilgray Deutschland Gmbh, Bonn

Kilgray Translation Technologies mit Sitz in Un­garn und einer Niederlassung in Deutschland stellt Technologien für die Übersetzungsindustrie bereit. Das Unternehmen brachte im Jahr 2005 memoQ, ein Translation Memory Tool, auf den Markt.Die rechnerübergreifenden Übersetzungswerk­zeuge wie memoQ, memoQ server und TM Re­pository sind teamorientiert und auf den Bedarf sowohl von kleineren Übersetzergruppen als auch großen Unternehmen zugeschnitten.➔ www.kilgray.com

Kisters AG, Aachen

Kisters stellt Autorenwerkzeuge zur Aufbereitung von 3D­CAD­Modellen für die Technische Doku­mentation vor: 3D CAD­Modelle importieren, au­tomatisch explodieren oder manuell manipulieren, 2D­Grafiken exportieren, mit CallOuts versehen und als 2D­Illustration abspeichern, Animationen erstellen. Neu im Programm ist die Kisters 3D ViewStation (powered by Adobe), wir bieten aber auch den 3DVIA Composer an, den wir seit den frühen Anfängen kennen.➔ www.kisters.de

Korea Technical Communications Association

KTCA, Korea➔ http://tca.or.kr/index.php

KOThES! Technische Kommunikation Gmbh & Co. KG, Kempen

Ob Projektvergabe, Outsourcing oder Optimierung interner Erstellungsprozesse: Kothes! ist Ihr Part­ner für rechtssichere Technische Dokumentation. Überregional und branchenübergreifend erhalten Sie Redaktion, Übersetzung, Risikobeurteilung, Beratung, Schulung und Software­Lösungen zuverlässig und aus einer Hand. In Wiesbaden präsentieren wir mit dem Softwarehersteller DOCUFY zusammen COSIMA go!, das High­End­Redaktionssystem für den Mittelstand.Gemeinsam mit DOCUFY GmbH – time for infor­mation, Bamberg➔ www.kothes.de

languageintelligenceProfessional Language Services

language Intelligence ltd.,

Rochester, uSALanguage Intelligence is a professional language services provider that leverages technology as a differentiator. We are pleased to introduce intel­lireview™ at tekom 2009. This innovative, web based translation review tool cuts review time in half, and improves consistency in final output. Please come visit us at booth F08 for a demo.➔ www.languageintelligence.com

le-tex publishing services Gmbh, leipzig

le­tex ist einer der größten deutschen Verlags­ und Mediendienstleister und arbeitet für euro­päische Verlage und Institutionen im Bereich Druckvorstufe, medienneutrales Publizieren, Herstellung und Copy Editing. le­tex betreut pro Jahr mehr als 1000 Publikationen und hat mit dem Produkt le­tex Aspect ein webbasiertes System zur Standardisierung und Automatisierung von Medienproduktions­ und Dokumentationsab­läufen geschaffen.➔ www.le­tex.de

leinhäuser Solutions GbR, unterhaching

Leinhäuser Solutions präsentiert:– ]project­open[ – Web­basiertes Projektmanage­

ment für Dienstleistungsunternehmen– Frontlab – Web­basiertes Bearbeiten von Adobe

InDesign Daten (Proofing und Ad builder)– Word Bank und LiveTerm – Web­basierte Termi­

nologieverwaltung➔ www.leinhaeuser­solutions.de

livinglogic AG, Bayreuth

Innovative Konzepte und Lösungen für zentrale Geschäftsprozesse von Unternehmen und Organi­sationen sind die Kernleistungen der LivingLogic AG. Auf der Basis einer eigenen Produktpalette (Web Content Management System XIST4C, Webshop LivingShop, Web­Framework LivingWAF) werden die Lösungen gemeinsam mit den Kunden erarbeitet und umgesetzt. Für die Technische Dokumentation wird eine interaktive Web­Publi­kationsplattform bereitgestellt.Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; Beo GmbH, Stuttgart; mediaText Jena GmbH, Jena; media office gmbh, Kornwestheim; inspireX GmbH, Stuttgart➔ www.livinglogic.de

lucy Software and Services Gmbh, Waibstadt

Wir liefern maßgeschneiderte maschinelle Über­setzungslösungen (MT) für Ihre Sprach­ und Übersetzungsanforderungen. Modular, skalierbar, voll integrierbar; für Übersetzungsproduktion oder Firmenportale. Sie planen einen internationalen Rollout Ihrer SAP­Entwicklungen? Unser Exper­tenteam besitzt die Kenntnisse über SAP­Architek­tur, SAP­Übersetzungstools und ­methodologien. Lucy Software – Kompetenz und Technologie für multilinguale Kommunikation.➔ www.lucysoftware.com

tekom-Jahrestagung 200950

MadCap Software, Inc., la Jolla (CA), uSAMadCap Software, founded by former

core members of eHelp® Corporation, creators of RoboHelp®, is the future of content development. From single authors to large teams, MadCap’s software family is the perfect solution for today and tomorrow: single­source authoring, easy localization, image creation, tutorial/movie mak­ing, audio integration, content analysis, and more. Visit www.madcapsoftware.com for details and free demos.Gemeinsam mit HelpDesign, Wendlingen➔ www.madcapsoftware.com

media office gmbh, KornwestheimMedia office gmbh bietet sei­

nen Kunden und Partnern leistungsstarke und innovative Lösungen für die Produktion von Print­ und E­Medien an: Datenbankgestützte Medienproduktionen (aus PIM/CMS), Media­As­set­Management­Systems (MAM), Online­Publi­shing­Lösungen (WEB­to­Print), Optimierte MS­Office­Lösungen (VB/VBA­Programmierung). Zum Leistungsangebot der media office gmbh gehören: Consulting, Projektmanagement, Pro­duktion und Finishing.Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; Beo GmbH, Stuttgart; mediaText Jena GmbH, Jena; Li­ving Logic ag, Bayreuth; inspireX GmbH, Stuttgart➔ www.media­office­gmbh.de

Media-Print Informationstechnologie

Gmbh, PaderbornMedia­Print Informationstechnologie GmbH Paderborn gehört zu den leistungsfähigsten Druckereien Deutschlands. Zum Kerngeschäft des Unternehmens, das sich als Full­Service­Dienst­leister mit kundenspezifischen Lösungen bei renommierten Industrieunternehmen fest etabliert hat, gehört die Technische Dokumentation. Me­dia­Print produziert, konfektioniert und versendet jährlich Technische Dokumentationen und Hand­bücher in Millionenhöhe.➔ www.mediaprint­pb.de

mediaText Jena Gmbh, JenaTechnische Dokumentation und Pro­

duktinformationen aus strukturierten Datenbe­ständen effektiv erzeugen. Je nach Anforderung automatisiert oder mit manuellen Eingriffen: Wir haben die Erfahrungen mit den wichtigsten Werkzeugen und stellen sie Ihnen zur Verfügung. Zum Beispiel als TD Startup Kit – die Basislösung für den schnellen Einstieg in die Dokumentation mit XML.Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; Beo GmbH, Stuttgart; Living Logic ag, Bayreuth; me­dia office gmbh, Kornwestheim; inspireX GmbH, Stuttgart➔ www.mediatext.de➔ www.document­technology.de

Moravia IT a.s., Brno, Tschechische Republik

Moravia Worldwide is a leading globalization solution provider, enabling companies in the IT, e­learning, life sciences and financial industries to enter global markets with high quality mul­tilingual products and services that meet the language and functionality requirements of local customers. Moravia‘s solutions include localiza­tion, testing, internationalization, multilingual publishing, technical translation and content creation.➔ www.moraviaworldwide.com

MultiCorpora R&D Inc.,

Gatineau, KanadaMultiCorpora is exclusively dedicated to provid­ing language technology solutions to enterprises, language service providers and governments. MultiCorpora empowers its clients to better manage their linguistic assets and control the entire translation process regardless of whether they outsource their translations or handle them in­house. Its flagship product, MultiTrans, is designed to support mid­size enterprises pursuing global growth. MultiTrans allows organizations to maintain existing translation processes while adding control of linguistic assets by centralizing them for greater Transparency, Independence, Protection of capital knowledge and Savings.How are we different? Our software, delivers hassle­free automated alignment of all your existing translation projects and allows you to leverage them as reusable corporate language assets. This Advanced Leveraging approach allows organizations to achieve savings above and bey­ond the results of conventional TM­systems.➔ www.multicorpora.com

Multiling Germany Gmbh, Starnberg

Wo Märkte sich öffnen, sind Sprachbarrieren nicht weit. Wer an diesen globalen Anforderungen scheitert, kann schnell den Anschluss verlieren! Wenn auch Ihr Unternehmen international agiert, setzen Sie auf einen starken Partner: MultiLing. Wir bieten Übersetzungen in Premiumqualität zu budgetschonenden Preisen durch den Einsatz unseres eigenen Übersetzungssystems Fortis und unseres Online­Projektmanagement­Systems Goldeneye.➔ www.multiling.de

Noxum Gmbh, Würzburg

Noxum ist ein Anbieter von Standard­ und Indivi­dualsoftware für – Technische Kommunikation– Product Information Management– Cross Media Publishing– Web­Systeme / Web­PortaleMit dem XML­basierten Noxum Publishing Studio steht ein leistungsstarkes Content Management und Redaktionssystem zur Verfügung, das die Anforderungen an die Technische Dokumentation wie z. B. garantierte Erstellungsprozesse, Varian­ten­ und Übersetzungsmanagement erfüllt.➔ www.noxum.com/tekom

Omnilingua Worldwide,

Thessaloniki, GriechenlandOmniLingua Worldwide, LLC ist einer der füh­renden Partner für Übersetzungen, Lokalisierung und Technologielösungen in den Bereichen Medi­zintechnik, Bio­Life Sciences, Automotive, Heavy Equipment, Industrial Controls und Computer Hard­ und Software. OmniLingua wird dabei vom OmniLingua Translation and Information System (OTIS) unterstützt, einem der ersten Technologie­systeme in der Lokalisierungsindustrie.Gemeinsam mit SPX Valley Forge GmbH, Garching➔ www.omnilingua.com

Ovidius Gmbh, Berlin

Ovidius präsentiert Ihnen das Redaktionssystem TCToolbox für die Technische Dokumentation.Mit TCToolbox verwalten Sie Ihre Dokumenta­tionen zukunftssicher in XML. Zusätzlich bietet TCToolbox:– Variantenmanagement– Übersetzungsmanagement (inkl. Anbindung

von TMS)– Versionierung/Revisionierung– Unterstützung von Variablen, uvm.Gemeinsam mit TraDigital Stuttgart GmbH; Easy­Browse GmbH, Schwerin; ZINDEL AG, Hamburg; JustSystems Europe Inc., Baldock, GB➔ www.ovidius.com

Palex ltd., Tomsk, Russische Föderation

Palex was founded in 2002 and is at the moment one of the leading Russian localization providers. It specializes in complex localization tasks from into all ex­USSR and other languages. Our exper­tise recently translated into developing software tools that help our localization specialists to increase productivity and avoid routine tasks, and we are developing further in this field to provide more effective high­end localization solutions.➔ www.palex.ru

➔ Messe / Ausstellerverzeichnis

tekom-Jahrestagung 2009 51

People‘s Republic of China, Beijing, China

Official representative for the Chinese National Standard concerning collateral materials➔

Plunet Gmbh, BerlinPlunet entwickelt und

vertreibt die Business­ und Workflowmanage­mentsoftware „Plunet BusinessManager“, eine der weltweit führenden Standardsoftwarelö­sungen für die Übersetzungsbranche. Auf einer webbasierten Plattform bietet das System das perfekte Werkzeug für Business­, Projekt­, Work­flow­ und Dokumentenmanagement. Plunet in­tegriert Übersetzungs­, Finanzbuchhaltungs­ und Qualitätssicherungssoftware für Übersetzungs­agenturen und Sprachendienste.➔ www.plunet.de

PROCEDIS Gmbh, Würzburg

Die PROCEDIS GmbH ist ein Dienstleister, der Ihre Technische Kommunikation rechtssicher und kosteneffizient ausarbeitet. Die PROCEDIS bereitet die Informationen über Ihre Produkte normenkon­form auf und informiert die Nutzer verständlich und präzise:– Technische Dokumentation von der Planung bis

zum fertigen Dokument– Risikobeurteilungen– Betriebs­ und Montageanleitungen– Internationale Zertifizierungen (z. B. GOST­Prüf­

zeichen)– Projekt­ und Qualitätsmanagement– Seminare zur CE­Kennzeichnung➔ www.procedis.de

Projektron Gmbh, Berlin

Projektron BCS ist die führende webbasierte Projektmanagement­Software für IT­Dienstleis­ter. Sie wird auch in Dokumentationsprojekten eingesetzt. Anwender in diesem Bereich sind Eurocopter und Ovidius. Projektron BCS deckt alle Schritte des Projektmanagements ab und unter­stützt das Tagesgeschäft. Auf dem Stand 334 wird die Version 7.0 von Projektron BCS vorgestellt, die mit englischer, französischer und spanischer Oberfläche genutzt werden kann.➔ www.projektron.de

PTC-Parametric Technology Gmbh,

unterschleissheimDurchgängigkeit von der Produktentwicklung bis in die Technische Dokumentation – der führende CAD und PLM Anbieter PTC hat seit der Übernahme des XML System Anbieters Arbortext eine umfassende Dynamic Publishing Lösung entwickelt, die auf Basis der Arbortext, ITEDO und LBS Produktfamilien eine integrierte Systemumgebung zur automati­sierten Erstellung, Verwaltung und Publikation von Technischer Dokumentation bereitstellt.Gemeinsam mit DATACOPY publishing solutions gmbh, Köln➔ www.ptc.com

pwn.pl Sp. z o.o., Wroclaw, Polen

pwn.pl is a leading provider of comprehensive language solutions and is part of the Polish Sci­entific Publishers Group (WN PWN), which is one of the oldest and largest institutions in Central Europe in the category of educational, scholarly, professional and reference publications. With a broad range of companies and institutions in mind, both forgein and domestic, we have devel­oped a comprehensive offer in foreign language.➔ www.pwn.pl

Quark Media house Sàrl, Neuchatel, SchweizQuark zeigt Quark® XML Author 3.0

für Microsoft® Word, die nächste Version des XML­Authoring­Tools, die Benutzern die einfache Erstellung von semantisch strukturierten XML­Inhalten (auch DITA) ermöglicht. Dies ermöglicht nichttechnischen Mitarbeitern die Nutzung von Microsoft Word zur Erstellung intelligenter Inhalte ohne oder mit nur geringem Schulungsaufwand. Quark Inc. ist führender Anbieter von Dynamic Publishing Lösungen für Print und Web.➔ www.euro.quark.com

Rasmera, Vilnius, litauenRASMERA is a leading provider

of localization and translation services for the Lithuanian, Latvian and Estonian markets in the Baltic States. Established in 1997, Rasmera has more than 10 years of experience in the field of technical translation and efficient management of large­scale projects. Our areas of expertise include Technical, Automotive and Machinery, IT, and Medical translations. Our skilled and moti­vated team provides coordination of the work of our partners all across Europe. We are your best choice when it comes to communicating with the Baltic market. Offices in all Baltic capitals: Vilnius, Riga, and Tallinn.➔ www.translationservices.lt

reinisch AG, Karlsruhe

Die reinisch AG – Partner für Information und WissenDie reinisch AG, Karlsruhe, konzipiert und erstellt Technische Dokumentationen und Produktkata­loge für verschiedenste Anwendungsbereiche, bietet Dienstleistungen im After Sales und Lösungen für das Informations­, Wissens­ und Übersetzungsmanagement. Dazu beraten die MitarbeiterInnen von reinisch die Kunden und entwickeln sowie betreiben Prozess­ & System­lösungen. Information und Wissen lassen sich so wirtschaftlich dokumentieren, verwalten und publizieren. Über 400 MitarbeiterInnen sind an mehr als 20 Standorten in Deutschland, Spanien, Österreich, Rumänien, in der Schweiz und der Türkei für das Unternehmen tätig.➔ www.reinisch.de

Right hemisphere, Pleasanton, uSA

Right Hemisphere Deep Exploration™ CCE stellt Corel DESIGNER Technical Suite X4 ein leistungs­fähiges Werkzeug zur Verarbeitung und Visualisie­rung von 3D CAD­Dateien aus über 80 Formaten und Systemen zur Seite. Die Erstellung qualitativ hochwertiger visueller Dokumentationen aus Konstruktionsdaten ist damit so einfach wie nie zuvor! Profitieren Sie von einer starken Integra­tion und Zusammenarbeit der Experten für visu­elle Technische Kommunikation!Gemeinsam mit Corel GmbH, Unterschleißheim➔ www.righthemisphere.com

Right hemisphere / CENIT AG Systemhaus, StuttgartIntelligente 3D/2D Produktdokumentation für alle Geschäftsprozesse, auch in SAP! Über­

zeugen Sie sich von den Vorteilen der visuellen Produktdokumentation über Abteilungs­ und Unternehmensgrenzen hinweg. Automatisierte und graphisch mit Right Hemisphere Technologie gestützte Geschäftsprozesse erlauben die kont­rollierte Nutzung von 3D/2D Entwicklungs­ und Metadaten in allen Prozessen wie Technischer Dokumentation, Beschaffung, Marketing, Vertrieb.➔ www.cenit.de/tekom

RKT Übersetzungs- und Dokumentations Gmbh, Schramberg-Sulgen

20 Jahre Kompetenz und Professionalität rund um das Fremdsprachenmanagement. Die RKT steht mit ihren über 30 fest angestellten Mitarbeitern expandierenden mittelständischen Unternehmen, mit gehobenem Anspruch an Qualität und Part­nerschaft, zur Seite. Baustein des erfolgreichen Konzeptes ist die Optimierung von Workflows. Mit den eigenentwickelten Softwarelösungen für Ter­minologiemanagement und Workflow­Steuerung werden Effektivität und Effizienz gesteigert.➔ www.rkt­online.com

tekom-Jahrestagung 20095�

Salzer 3D Salzer �D, leinfeldenSalzer 3D befreit Ihre 3D CAD

Daten, um sie unternehmensweit und darüber hinaus gewinnbringend einzusetzen.Salzer 3D ist Ihr Berater für virtuelles Training, 3D Viewing und Virtual Reality.Salzer 3D erstellt virtuelle Trainings (Serious Games) nach Ihren Anforderungen.Salzer 3D ist Ihr Trainer für Right Hemisphere Deep Exploration, Esperient Creator und Corel Designer X4.Gemeinsam mit Ingenieurbüro Jänicke IBJ, Leipzig➔ www.salzer­3Dengineering.eu

SAP Deutschland AG & Co. KG, Walldorf

SAP Consulting stellt zur tekom­Jahrestagung 2009 ihre Lösungen vor zur Optimierung des SAP ERP Stammdaten­Übersetzungsprozesses mit Hilfe von externen Übersetzungs­Werkzeugen und zu Online­Ersatzteil­Shops. Mit „SAP CatTrans­late“ können erstmals Translation­Memory­Sys­teme zur konsistenten Übersetzung von SAP ERP Texten genutzt werden. Das „SAP Service Parts Pack“ nutzt die hohe Integration in die SAP Stück­listen­Verwaltung für eETKs.Gemeinsam mit TID Informatik GmbH, Herrsching; CatalogCreator GmbH, Amberg➔ www.sap.de

SChEMA Gmbh, Nürnberg

Die SCHEMA GmbH zeigt auf der diesjährigen te­kom­Jahrestagung ihr Redaktionssystem SCHEMA ST4 DocuManager in der aktuellen Version 3.0. Dabei können Sie sich einen Eindruck über die zahlreichen Neuerungen und Features machen, die dem Anwender wesentliche Erleichterungen bringen. Besonders zu erwähnen sind die Au­torenunterstützung, das ST4 DocuWeb und das Reporting Framework.Gemeinsam mit SEAL Systems AG, Röttenbach➔ www.schema.de

Schmeling + Consultants

Gmbh, heidelbergWir machen Funktionsdesign®. Damit Sie im Team konsistent und effizient Qualität schreiben. Hierfür sind wir der Partner an Ihrer Seite, von der Analyse und der strategischen Ausrichtung bis zur Umsetzung Ihres unternehmensspezifischen Standards. Wir legen die Basis für rechtskonforme Dokumentation und sorgen für die richtigen Argumente. Unsere erfahrenen Berater erwarten Sie gerne an Stand 152 in Halle 1.Gemeinsam mit Dokuwerk KG, Friedrichshafen➔ www.schmeling­consultants.de

SDl plc., Maidenhead, u.K.

Hauptaussteller: SDL plc. mit SDL DivisionenSDL ist mit den zwei Sparten Technologie und Übersetzungsdienstleistung marktführend im Bereich Globales Informationsmanagement (GIM).Das Leistungsspektrum reicht von Technologie­lösungen in den Bereichen CMS, Autorenunter­stützung, Translation Management, Translation Memory, Terminologie­Verwaltung bis hin zu Fachübersetzungen in allen Sprachen, Terminolo­gie­ und Prozessberatung.➔ www.sdl.com

SDl Multilingual Services Gmbh & Co.

KG, StuttgartSDL Multilingual Services ist Experte für Fach­übersetzungen in allen Sprachen und Fachge­bieten. Wir zeichnen uns durch jahrzehntelange Erfahrung in der Beratung und Implementierung für die Bereiche Terminologie­ und Prozess­optimierung aus. Mit zentralisiertem Projekt­management, mehr als 850 festangestellten Fachübersetzern in den jeweiligen Ländern und weltweit einheitlichen Prozessen garantieren wir zertifizierte Qualität in allen Sprachen.Gemeinsam mit SDL TRADOS GmbH, SDL Passolo GmbH und SDL XySoft➔ www.sdl.com

SDl Passolo Gmbh, Bonn

SDL Passolo, ein Unternehmensbereich von SDL, dem führenden Anbieter von Lösungen für ‚Glo­bales Informationsmanagement‘ (GIM), ist einer der Marktführer im Bereich visuelle Softwareloka­lisierung. Weltweit profitieren Unternehmen von der Qualität, Konsistenz und Zuverlässigkeit der SDL Passolo Lokalisierungstechnologien, die alle wichtigen Entwicklungs­ und Lokalisierungsplatt­formen umfassend unterstützen.Gemeinsam mit SDL Multilingual Services GmbH & Co. KG, SDL TRADOS GmbH, SDL XySoft➔ www.sdl.com

SDl TRADOS Gmbh, Stuttgart

SDL TRADOS Technologies, ein Unternehmens­bereich von SDL, dem führenden Anbieter von Lösungen für ‚Globales Informationsmanagement´ (GIM), ist mit 170.000 Software­Lizenzen entlang der gesamten Übersetzungslieferkette weltweit marktführend im Bereich der Translation Memo­ry­, Terminologiemanagement­ und Workflowma­nagement­Lösungen. Autorentools, die speziell auf die Bedürfnisse der Technischen Redakteure zugeschnitten sind, runden das Produktportfolio ab.Gemeinsam mit SDL Multilingual Services GmbH & Co. KG, SDL Passolo GmbH, SDL XySoft➔ www.sdl.com

SDl XySoft,

Maidenhead, u.K.SDL XySoft ist ein führender Anbieter von Content Management Systemen und Rendering Lösungen (Dynamische Veröffentlichung). Die SDL XySoft’s Technologie ermöglicht globalen Unternehmen, Inhalte in verschiedensten Formaten und Spra­chen zu nutzen, wiederzuverwenden und an die Gegebenheiten globaler Märkte anzupassen. So werden Informationen für Exportmärkte schneller bereitgestellt und die Kosten für die Inhaltserstel­lung und Übersetzung gesenkt.Gemeinsam mit SDL Multilingual Services GmbH & Co. KG, SDL TRADOS GmbH, SDL Passolo GmbH➔ www.sdl.com

SEAl Systems AG, Röttenbach

SEAL Systems ist Lösungspartner für die Informa­tions­ und Dokumentenverteilung im SAP­Kon­text. Direct Publishing, die flexible Lösung für die automatische Erstellung von komplexen Doku­mentationen und Ersatzteilkatalogen, integriert das Redaktionssystem SCHEMA ST4 und das Ersatzteilkataloglösung PARTS­PUBLISHERS über Standardschnittstellen ins SAP.Gemeinsam mit SCHEMA GmbH, Nürnberg➔ www.sealsystems.de

SemioticTransfer Gmbh, Baden-Dättwil (Schweiz)

SemioticTransfer GmbH ist ein Schweizer Un­ternehmen, das sich durch Schweizer Qualität auszeichnet. Professionelle Übersetzungen von A wie Arabisch bis Z wie Zulu und professionelles Fremdsprachen­Layouting von A wie Anzeige bis Z wie Zeitschrift. SemioticTransfer unterhält eige­ne Teams und Niederlassungen in der Schweiz, Deutschland und Brasilien. 16­jährige Branchener­fahrung in Translating, Editing und Publishing.➔ www.semiotictransfer.ch➔ www.semiotictransfer.de

ServiceXpert Gmbh, Fürstenfeldbruck

ServiceXpert ist ein System­ und Softwarehaus für technische Informationssysteme im Bereich In­vestitionsgüter und Nutzfahrzeuge. Als Spezialist für komplexe Prozesse unterstützen wir führende Hersteller in Europa bei Planung, Realisierung und Betrieb von Systemen zur Verarbeitung und Ver­waltung von technischen Informationen über den gesamten Produktlebenszyklus. Unsere Lösungen basieren auf dem Konzept eines integrierten Datenmanagements.Gemeinsam mit ESG Elektroniksystem­ und Logis­tik­GmbH, München➔ www.servicexpert.de

➔ Messe / Ausstellerverzeichnis

tekom-Jahrestagung 2009 5�

ServoTech Gmbh, langenburg

ServoTech ist ein Dienstleister, der mit seinen 50 Mitarbeitern und 4 Standorten seit über 16 Jahren für den Maschinen­, Anlagen­ und Son­dermaschinenbau und deren Zulieferer arbeitet. Gerade im Bereich Softwarelösungen für profes­sionelles Informationsmanagement im Aftersales Service und im Ersatzteilgeschäft, sowie die industrielle Erstellung und Verteilung technischer Informationen sind wir ein Begriff. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.➔ www.servotech.de

Siemens AG, Erlangen

Von der Anlagendokumentation bis zum XML­Redaktionssystem bietet Siemens mit HyBrix eine durchgehende Gesamtlösung für die Technische Dokumentation. Unsere Experten zeigen Ihnen gerne die leistungsfähigen Applikationen mit den Schwerpunkten:– XML Redaktionssystem mit integrierter

Pi­Mod DTD– Einfache Anbindung von XML Editoren– Anlagendokumentation– Elektronischer TeilekatalogWir freuen uns auf Ihren Besuch!Gemeinsam mit Siemens PLM Software (DE) GmbH, KGU­Consulting GmbH, Flensburg➔ www.siemens.com/hybrix

Siemens PlM Software (DE)

Gmbh, Siemens PLM Software, ein Geschäftsgebiet von Siemens Industry Automation, ist ein führender, weltweit tätiger Anbieter von Product Lifecycle Management (PLM)­Software und zugehörigen Dienstleistungen mit 5,9 Millionen lizenzierten Anwendern und 56.000 Kunden weltweit. Sie­mens PLM Software arbeitet eng mit Unterneh­men zusammen, um offene Lösungen zu entwi­ckeln, mit denen diese mehr Ideen in erfolgreiche Produkte umsetzen können.Gemeinsam mit Siemens AG, Industrial Solutions and Services, KGU­Consulting GmbH, Flensburg➔ www.siemens.com/plm

Simple Way s.r.o, Prag,

Tschechische RepublikSimple Way s.r.o. ist eine agile Softwarefirma mit folgendem Angebot:– iTrivio das sofortige e­Learning für Smartphones

und PC– SimpleAlarm das System für Crisis Management– SimpleVOX ein automatisches Announcement­

System– Einfache Lösungen für komplizierte Geschäfts­

problemeund spezialisiert in:– WEB 2.0­Entwicklung (GWT, Spring, J2EE/JEE)

mit JAVA/ORACLE– Mobile­Entwicklung für Android, iPhone &

BlackBerry– Entwicklung mit Eclipse RCP/OSGi➔ www.simpleway.cz

Übersetzungsdienst Skrivanek Gmbh, Berlin

Skrivanek ist führender Anbieter für Überset­zungen und Lokalisierung in Mittel­ und Osteu­ropa. Gegründet 1994, entwickelte Skrivanek schnell ein Netzwerk von über 50 Filialen in 14 Ländern. Professionelle Übersetzer, erfahrene Pro­ject Manager und DTP­Spezialisten garantieren hochwertige Übersetzungs­ und Lokalisierungs­dienstleistungen in sämtlichen Sprachen. Die Qua­lität wird durch das EN ISO 9001:2001­Zertifikat besiegelt und ist nach DIN EN 15038 optimiert.➔ www.skrivanek­gmbh.de

Sl innovativ Gesellschaft für

Technische Dokumentation und EDV Technologien mbh, DinkelsbühlKluge Köpfe, solide Ausbildung, technischer Hintergrund, langjährige Erfahrung, exzellente Auffassungsgabe, großes Engagement – diese und noch viele andere Zutaten ergeben hand­werklich und sauber gearbeitete Technische Dokumentation.Als Full­Service Dienstleister beginnen die Arbei­ten der SL innovativ GmbH mit der vorbereitenden Beratungsstudie oder der Risikoanalyse und enden erst, wenn Ihr Kunde Ihr Produkt vollstän­dig und sicher nutzen kann.➔ www.sl­i.de

Solidpro Gmbh, Seligenstadt

3DVIA Composer nutzt Informationen aus Ihren 3D­Modellen, damit Sie Ihre Konstruktionsän­derungen direkt in die Produktdokumentation übernehmen können, um fehlerfreie gedruckte und interaktive Unterlagen zu erhalten, die stets auf dem neuesten Stand sind.Wir, solidpro GmbH, unterstützen Sie bei der Einführung und Schulung von 3DVIA Composer.➔ www.solidpro.de

Sprachenwelt Gmbh, hünfeld

Sprachenwelt – die SprachingenieureWir sind eine nach ISO 9001:2008 zertifizierte internationale Übersetzungsagentur mit eige­nen Büros in Deutschland, der Schweiz und China. Unser Portfolio umfasst die Übersetzung von Technischen Dokumentationen sowie Coaching und Beratung zur Optimierung von Übersetzungsworkflows. Ein weltumspannendes Übersetzernetzwerk und ein professionelles Projektmanagement sorgen für eine exzellente Übersetzungsqualität.Gemeinsam mit Across Systems GmbH, Karlsbad; DHW Unternehmensbereich ASIM, Waiblingen; Eule Lokalisierung GmbH, Kiel; Doculine Verlags­GmbH, Reutlingen; Transline Deutschland Dr. Ing. Sturz GmbH, Reutlingen➔ www.sprachenwelt.net

SPX Service Solutions Valley Forge T.I.S. Gmbh,

GarchingDer Bereich SPX Service Solutions der SPX Corpo­ration deckt mit seinen Produkten und Dienstleis­tungen den gesamten automobilen Servicebereich ab und ist langjähriger globaler Partner renom­mierter Automobilhersteller. Die Sparte „Technical Information Services“ (ehemals Valley Forge) innerhalb der SPX Service Solutions ist globaler Systemlieferant mit langjähriger Erfahrung auf den Gebieten Technische Dokumentation, Diagno­se und IT­Lösungen.Gemeinsam mit OmniLingua Worldwide, Thessalo­niki, Griechenland➔ www.spxeurope.com

STAR Group, Ramsen, Schweiz

STAR bietet maßgeschneiderte Lösungen für Ihr globales Informations­ Management mit Tools und Services in den Bereichen Übersetzung, Technische Dokumentation, Elektronische Publi­kation, Informations­ Management, E­Learning und Workflow­Automatisierung. Mit über 25 Jahren Erfahrung ist STAR der Partner, der Ihre Informationen situationsgerecht bereitstellt – für alle Medien und Technologien, in sämtlichen Sprachen, jederzeit und weltweit.➔ www.star­group.net

SYSTEC Gmbh, NürnbergVon Redakteuren für Redak­

teure – 20 Jahre FrameMaker­Erfahrung.Die Leistungen der Systec­Redaktion machen Ihren Dokumentationsalltag einfacher:DITA/XML­Dokumentationen, CI­konforme Vorla­gen, praxistaugliches Software­Training, interak­tive PDF­Formulare, Onlinehilfen und Technische Übersetzung in alle gängigen Sprachen.➔ www.systec­gmbh.com

tekom-Jahrestagung 20095�

T� Gmbh – The Knowledge Architects, Erlangen

Wie Unternehmen mit semantischen Wissenspor­talen echte Wettbewerbsvorteile und Kunden­mehrwerte schaffen, zeigt Ihnen T3: Erleben Sie das T3 Wissensportal– Service als Informations­, Kollaborations­ und

Lernplattform für Servicetechniker– Sales zur Unterstützung des lösungsorientierten

B2B­Selling– eAcademy für modulare Lern­ und Wissensan­

gebote von Trainingszentren– User Assistance zur wissensbasierten Unterstüt­

zung von Software­Nutzern.➔ www.T­3.de

TANNER AG, lindauDie TANNER AG ist Dienstleister

von Unternehmen, die technische Produkte her­stellen und vertreiben. Vom Mittelständler bis zum Konzern unterstützen wir bei der industriellen Erstellung, Organisation, Verwaltung, Verteilung und Publikation von Produktinformationen, die abteilungsspezifisch sowie übergreifend in Unter­nehmen benötigen werden. Gegründet 1984 sind heute bei TANNER über 200 Menschen tätig.➔ www.tanner.de

Technical Writers of India TWIN, Bangalore, IndiaSince it was first conceived about

ten years ago, TWIN has grown quickly. One of the essential factors that have had a role to play in this evolution is the nearly sudden explosion of awareness about Technical Communication in India. The TWIN website reflects this evolution as it was one of the pioneers of the profession and continues to remain the first stop for all aspiring Indian technical writers. It has become an interac­tive community portal where people can– Create their own blogs– Share quick tips and insights– Participate in polls– Join the discussion forum– See upcoming events and seminars– Join the mailing list➔ http://twin­india.org

technotrans AG – gds global document solutions,

Sassenbergglobal document solutions steht für praxisorien­tierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Mit dem Redaktionssystem docuglobe und Terminologie­tool docuterm sind Sie in der Lage, die Prozesse Ihrer Technischen Redaktion optimal zu gestalten. Die maßgeschneiderten Dienstleistungen von gds verhelfen Ihnen, Ihre Dokumentation zur Bench­mark Ihrer Branche zu machen.➔ www.gds.technotrans.de

tecteam Gmbh, DortmundSeit mittlerweile 20 Jahren ist tecteam als kompetenter Partner für nahezu

alle Aufgabenstellungen in der Technischen Doku­mentation etabliert:– In der Dienstleistung bietet tecteam von der

klassischen Dokumentationserstellung bis zu innovativen Workflow­Lösungen ein breites Leistungsspektrum.

– Das tecteam Bildungsinstitut ist seit den 90er Jahren Marktführer für die Ausbildung von Technischen Redakteuren.

Gemeinsam mit Document Service Center GmbH, Berlin➔ www.tecteam.de

TermSolutions, langenargen

TermSolutions®

Seit 5 Jahren erfolgreich, spezialisiert auf Bera­tung für Terminologie­ und Übersetzungsmanage­ment. Die Methode termXpert – Einführung von Termi­nologiemanagement im Unternehmen – vielfach erprobt, ausgezeichnet als Top 20 der Initiative Mittelstand. Die Umsetzung – Konzeption von Terminologie­datenbanken z. B. acrolinx, crossterm, multiterm, termXplorer und WebTermDie Prüfung mit termXact – Terminologieprüfung als Add­In für MS Office➔ www.term­solutions.com

Tetras Gmbh, WuppertalTETRAS bietet technische Über­

setzungen, Lokalisierung, DTP und Dienstleistun­gen im Bereich Technische Dokumentation an. Das Qualitätsmanagementsystem wurde nach der Norm ISO 9001:2000 zertifiziert. Übersetzungen werden bei TETRAS gemäß DIN EN 15038 durch­geführt. TETRAS setzt nur muttersprachliche Übersetzer ein und führt anschließend eine Kontrolle der Übersetzung durch muttersprachliche Redakteure und ein abschließendes Lektorat durch.➔ www.tetras.de

text & form Gmbh, Berlin

Die text & form GmbH bietet Software­Lokalisie­rung, Technische Übersetzung und Multilingual Content Solutions aus einer Hand. Unsere Kunden profitieren von kostenloser Online­Terminologie und weiteren Software­Tools, die ihre globale Kommunikation entscheidend verbessern.Die innovative Technologie führt zu einer drasti­schen Reduzierung der Arbeitsschritte für Überset­zung und Publikation, kürzeren Durchlaufzeiten und höherem ROI.➔ www.textform.com

tfk technologies Gmbh, München

tfk technologies unterstützt als Partner globaler Technologiefirmen Kunden unterschiedlichster technischer Branchen. Ein interdisziplinäres Team aus knapp 100 Experten agiert an der Schnittstel­le zwischen Herstellern und Anwendern. Fach­redakteure erstellen hochwertige System­ und Projektdokumentationen, Trainer vermitteln in Seminaren maßgeschneidertes Fachwissen, Spezi­alisten betreuen technische Systeme und beraten in anspruchsvollen Projekten.➔ www.tfk.de

The language

Technology Centre ltd., Kingston upon Thames, u.K.Experience cost­effective and transparent trans­lation, localization and interpreting processes with the Language Technology Centre’s (LTC) innovative solutions. LTC helps you improve your business management and linguistic workflows as well as collaboration with your customers and vendors through its cutting­edge web­based portal system LTC Worx.Gemeinsam mit Interverbum Technology AB, Linköping, Schweden➔ www.langtech.co.uk

thebigword Group, leeds,

u.K. und Düsseldorfthebigword is one of the world’s top­20 language services providers. Highly­skilled in specialist translation, thebigword has a global network of over 7,500 linguists, operating in 150 languages in 77 countries. Services include: translation, interpreting, website translation & localisation & eLearning. LanguageDirector® is thebigword’s technology solution, used for centralising global translation projects & resources.➔ www.thebigword.com

➔ Messe / Ausstellerverzeichnis

tekom-Jahrestagung 2009 55

TID Informatik Gmbh, herrschingDie TID Informatik GmbH, mit Sitz

in Herrsching am Ammersee, ist der Experte für die Implementierung des CATALOGcreator, der Software für elektronische Ersatzteilkataloge und Service­Informationssysteme.Der CATALOGcreator lässt elektronische Kataloge für Print, CD und Web in 2D und/oder 3D (XVL­Technologie) manuell bis vollautomatisch leicht und kostengünstig erstellen. XVL komprimiert dabei die ursprüngliche Datenmenge vom CAD 3D­Modell auf weit unter 1%.Gemeinsam mit SAP Deutschland AG, Walldorf, CatalogCreator GmbH, Amberg➔ www.tid­informatik.de

TOIN Corporation, Tokio, Japan

TOIN is a solidly established Asian Multi­language Vendor (MLV) with more than 45 years‘ expe­rience. Our services encompass translation, loca­lization engineering, desktop publishing, machine translation and post­editing, localization work­flow/process consulting and project management. TOIN offers global reach and exceptional strength in Asia for corporations in industries such as automotive, IT, telecommunications, life sciences, eLearning, computer software/gaming, semicon­ductors and consumer products.➔ www.to­in.com

TraDigital Stuttgart Gmbh, Stuttgart

TraDigital Stuttgart GmbH bietet: Fullservice für Übersetzungsoptimierung und Terminologie­Management, Kompetenz bei der Produktion (Übersetzung/Layout/Prepress) von Bedienungs­anleitungen in arabischer Sprache innerhalb eines automatisierten Workflows auf höchstem Qualitätsniveau sowie Datenorganisation und Visualisierung für Informationssysteme in der Automobilindustrie.Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; EasyBrow­se GmbH, Schwerin; ZINDEL AG, Hamburg; Just­Systems Europe Inc., Baldock, GB➔ www.tradigital.de

Transcat PlM Gmbh, Karlsruhe

Die 1987 gegründete Transcat PLM GmbH stellt zusammen mit Dassault Systèmes den 3DVIA Composer vor. Mit diesem anwenderfreundlichen System können Montageanleitungen, technische Darstellungen, Marketingunterlagen, interaktive 3D­Animationen, Schulungshandbücher, Ver­kaufshilfen und vieles mehr automatisch erstellt werden. Durch die Effizienzsteigerung im Doku­mentationsprozess sparen Unternehmen Geld und optimieren Ihre Prozesse.Gemeinsam mit Dassault Systèmes AG, Stuttgart➔ www.transcat­plm.com

Translations.com, london, u.K.

Translations.com and its divisions provide a range of enterprise­scale localization services and cutting­edge technology products, enabling clients to conduct business more effectively in the global marketplace. A pioneer in the localization industry, Translations.com’s ArchiText division provides a complete range of multilingual services along with its cutting­edge content optimization technique, ABREVE. Amsterdam­based iSP is a world leader in end­to­end software localization and testing services.Gemeinsam mit Alchemy Software Development Ltd., Dublin➔ www.translations.com

Transline Deutschland

Dr.-Ing. Sturz Gmbh, ReutlingenMit der von Transline entwickelten, frei konfigu­rierbaren Prozesssteuerung transact® konnten bereits in den letzten Jahren neue Maßstäbe in Sachen Automatisierung und Optimierung von Übersetzungsprozessen gesetzt werden. Daneben bietet Transline als Across­Partner der ersten Stunde einen eigenen Across­Support, Workshops sowie weitere umfangreiche Consulting­Leistun­gen für Kunden und Lieferanten an.Gemeinsam mit Across Systems GmbH, Karlsbad; Eule Lokalisierung GmbH, Kiel; transline Deutsch­land Dr.­Ing. Sturz GmbH, Reutlingen; DHW Unter­nehmensbereich ASIM, Waiblingen➔ www.transline.de

university limerick, localisation Research Centre,

limerick, IrelandThe Localisation Research Centre in University of Limerick is the research and educational centre for the localisation industry. It cooperates with digital publishers who are interested in future technologies for Globalisation, Internationalisa­tion, Localisation and Translation. The current project „Centre for Next Generation Localisation“ is a dynamic Academia­Industry partnership which addresses the localisation challenges of volume, access and personalisation.➔ www.localisation.ie

WK Automotive B.V., Oosterhout,

NiederlandeWK automotive ist ein auf den Automobilsektor spezialisierter Anbieter von intelligenten Gesamt­lösungen für Übersetzungen in alle Sprachen, technische Dokumentation und Information. Die Mission von WK automotive ist das Streben nach höchster Qualität in allen Aspekten unserer geschäftlichen Aktivitäten. Technische Innovation, fachspezifisches Know­how und Automatisierung unterscheiden uns dabei von Mitbewerbern und stellen die Basis für langfristiges Wachstum und Kontinuität.WK automotive fühlt sich verantwortlich für die persönliche Entwicklung unserer Mitarbeiter in einer offenen und ehrlichen Betriebskultur.WK automotive versucht bei allen Prozessen, deren Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.➔ www.wkautomotive.com

Yamagata Europe, Gent, BelgienYamagata Europe is a one­stop

service provider for all your documentation needs. Technical writing, localisation, desktop publishing and print services have been brought together under a single roof to ensure smooth coordina­tion and high­quality deliverables. Our customer­driven approach to quality and innovation has led to the development of QA Distiller, the leading stand­alone translation quality assurance tool.➔ www.yamagata­europe.com

zINDEl AG – Technische

Dokumentation und Multimedia, hamburgZINDEL ist in den Bereichen– Redaktion– Illustrationen und Computer­Animationen– Übersetzungen– Beratung (Variantensteuerung, Redaktionssys­

teme, CE)der starke, verlässliche Dienstleister.– 25 feste Mitarbeiter– Qualität nach ISO 9001 und DocCertSystem– Gewinner des Doku­Preises– Mitglied in „DokuNord“– mit DTP­ und XML­Redaktionssystemen– sicher, termintreu, flexibel– langjährige Kundenpartnerschaften.Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; TraDigital Stuttgart GmbH; EasyBrowse GmbH, Schwerin; JustSystems Europe Inc., Baldock, GB➔ www.zindel.de

tekom-Jahrestagung 200956

WIN Verlag, Vaterstetten➔ www.autocad­magazin.de

B TBusiness InformationTechnology

bit-Verlag Weinbrenner Gmbh & Co. KG, leinfelden-Echterdingen➔ www.bit­news.de

CARl hANSER VERlAG, Grafrath➔ http://www.cad­cam.de

CommunicatorInstitute of Scientific and Technical Communicators (ISTC), Croydon, u.K.➔ www. istc.org.uk/Publications/communicator.htm

Neue Mediengesellschaft ulm mbh, München➔ www.phpjournal.de/pages/abonnement/schnupperabo.php

DPV Digital Publishing Verlags Gmbh, Eckenroth➔ www.desktop­dialog.de

AGT Verlag Thum Gmbh, ludwigsburg➔ www.agt­verlag.de/#

good source publishing➔ www.dokmagazin.de

Neue Mediengesellschaft ulm mbh, München➔ www.nmg.de➔ www.dotnetpro.de

Nachfolgend genannte Fachzeitschriften haben uns mit kostenlosen Anzeigen für unsere tekom-Jahrestagung unterstützt.Sie finden diese Fachzeitschriften auf dem Fachpressestand im Bistro der Messe-halle 4.

B�Bmedia.net AG – der Verlag für das unabhängige E-� Community Magazin, München➔ www.e­3.de

publish-industry Verlag Gmbh, München➔ www.eue24.net

AT-Fachverlag Gmbh, Fellbach➔ www.at­fachverlag.de

VDE VERlAG GMBh, Offenbach➔ www.etz.de

Frontier, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan➔ www.jtca.org/en/about_jtca/frontier.html

TeDo-Verlag Gmbh, Marburg➔ www.gebaeudedigital.de

ident Verlag & Service Gmbh, Rödermark➔ www.ident.de

Konradin-Verlag, leinfelden➔ www. industrieanzeiger.de

Verlag Dinges & Frick Gmbh, Wiesbaden➔ www.b­i­t­online.de➔ www.bitwiki.de➔ www.dgi­info.de

Neue Mediengesellschaft ulm mbh, Münchenvwww.internetworld.de

IT Verlag für Informationstechnik Gmbh, Sauerlach➔ www.it­daily.net

TeDo-Verlag Gmbh, Marburg➔ www.it­production.com

henrich Publikationen Gmbh, Gilching➔ www.k­magazin.de

ap Verlag Gmbh, Ebersberg➔ http://manage­it­magazin.de

Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e. V. (BDÜ), Berlin➔ www.bdue.de

AGT Verlag Thum Gmbh, ludwigsburg➔ www.agt­verlag.de/

Multilingual, Sandpoint, uSA➔ www.multilingual.com

AT-Fachverlag Gmbh, Fellbach➔ www.at­fachverlag.de

Neue Mediengesellschaft ulm mbh,➔ www.phpjournal.eu

➔ Fachpressestand

tekom-Jahrestagung 2009 5�

TechTex-Verlag Gmbh & Co. KG, Budenheim➔ www.techtex­verlag.com

Deutscher Drucker Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Ostfildern➔ www.publish.de

TechTex-Verlag Gmbh & Co. KG, Budenheim➔ www.techtex­verlag.com

heise zeitschriften Verlag hAJ, ➔ www.heise.de/mediadaten/

Gesellschaft für Technische Kommunikation – tekom e.V., Stuttgart➔ www.tekom.de

BDÜ lV Bremen und Niedersachsen, Göttingen➔ www.bduebn.de/

Page Verlag, hamburg➔ www.weave.de

Büro für Medien, Augsburg➔ www.wissensmanagement.net

C.A.T.-Verlag Blömer Gmbh, Ratingen➔ www.WorldofPrint.de

Messe mit neuem Konzept

Auch in der tekom­Messe gestaltet sich der Kontakt zwischen Ausstellern, Besuchern und Tagungsteilnehmern durch ein neues Messekonzept noch interessanter: mehr Infos, mehr Vorträge, mehr Möglichkeiten zum Austausch und zum Vergleich.

Neben Toolpräsentationen gibt es 2009 erstmals Technologiepodien und Industrie­vorträge. Hier präsentieren, vergleichen und diskutieren Unternehmen ihre Tools und Anwendungen.

Hier die einzelnen Präsentationsmöglich­keiten innerhalb der Messe in Kürze:

• Toolpräsentationen 30­minütige Einzelpräsentation über Software­Werkzeuge und Applikationen für die TD, anwenderfokussierte Problem­lösungen sowie produktbeschreibende, ­definierende Prozesse. Die Themen wurden im Vorfeld von den Ausstellern eingereicht und unter verschie­denen Gesichtspunkten ausgewählt.

• Technologie-Podien 45­minütige Podien mehrerer Dienstleister, Software­Firmen oder Distributoren zu einem TD­spezifischen, aktuellen Thema. Hier haben die Aussteller die Möglichkeit, gemeinsam mehrere Technologien oder mehrere Aspekte einer Technologie vorzu­stellen, zu diskutieren und zu vergleichen.

• Industrievorträge 45­minütige Timeslots, die von Unterneh­men erworben werden können (Preis 1.000 EUR/Slot). Industrievorträge können bis kurz vor der Tagung gebucht werden. Auch Nicht­Aus­steller können Industrie­Vorträge erwer­ben; sie unterliegen keinem Einreichungs­ und Auswahlprozedere.

Donnerstag, 5. November �009

Asian language localization: Problems and Solutions for European BusinessesYoshitaka Shimizu, CrestecTrue localization requires companies to adapt their products and manuals to each market. As a result, standard practices in Europe are often ineffective in Asia. This presentation covers locali­zation methods for Asia using specific practical examples. 11:15–1�:00 uhr, Raum �C

➔ Industrievortrag

➔ www.tcworld.infoMit dem neuen Online­Portal www.tcworld.info führt die tekom das Informationsangebot der tcworld Magazine fort. tcworld.info ist ein Wis­senspool für alle, die den Herausforderungen der Globalisierung gegenüberstehen.

Unser Online­Magazin bietet hilfreiche Informa­tionen für Geschäftsleute, die über die nationalen Grenzen hinaus kommunizieren, Produkte und Dienstleistungen Zielgruppen aus unterschied­lichen Kulturkreisen schmackhaft machen und Geschäftsbeziehungen mit Partnern aus der ganzen Welt aufbauen wollen.

tcworld.info bietet: professionelle Artikel, Nach­richten, Eventreportagen und ein Verzeichnis von Produkt­ und Dienstleistungsanbietern aus dem Bereich des internationalen Informationsmanage­ments. Das Portal wird regelmäßig aktualisiert. Über neue Artikel und Angebote informiert Sie monatlich unser tcworld­Newsletter, den Sie kostenlos abonnieren können.

tekom-Jahrestagung 200958

Mittwoch, �. November �009

Content Management Systeme (CMS)

T1-CMSDas living logic Web-CMS: Die ideale Plattform für Technische DokumentationenDr. Alois Kastner­Maresch, LivingLogic AGTechnische Publikationen können in Content Management Systeme nahtlos eingebettet und mit den dynamischen Eigenschaften eines Web­CMS verbunden werden. Dies wird am Beispiel des LivingLogic Web­CMS kombiniert mit dem Acolada CMS Sirius gezeigt.11:15–11:�5 uhr, Raum �A1

T2-CMShelpServer CMS: web-based documentation and helpDimitri Tetsch, 4.STHelpServer enables your authoring­team(s) to work together on – and deliver content from one central database. Personalized content is deliv­ered via the Internet to end­users by picking up settings from their profiles.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �A1

T3-CMSIntegration der lieferdokumentation nach DIN-Fachbericht 1�6 mit COSIMA go!Uwe Reißenweber, DOCUFY GmbHDer DIN­Fachbericht 146 regelt die Integration von Lieferantendokumentation in eine über­greifende Betriebsanleitung. Wir zeigen die Umsetzung dieser Vorgaben im Redaktionssystem COSIMA go!1�:�5–1�:15 uhr, Raum �A1

T4-CMSErstellen und Verwalten technischer Dokumente in SAP mit ECTRTobias Zack, Dr. Arne Gaiser, DSC Software AGPräsentation von ECTR zur Erstellung und Verwal­tung von Handbüchern und anderen technischen Dokumenten integriert in SAP. Die Redaktions­prozesse sind durchgängig in die Freigabe und Änderungsprozesse eingebettet. 1�:�0–15:00 uhr, Raum �A1

T5-CMSIBJ-TrainMarco Jänicke, Ingenieurbüro Jänicke IBJDer IBJ­Train ist ein vorkonfigurierter Workflow mit modularisierten und standardisierten Inhalten für die interne und externe Technische Dokumen­tation. Basis sind der Corel DESIGNER, das GFT RedaktionsSystem XML und MS Office zum Erstel­len, Verwalten und Publizieren.16:15–16:�5 uhr, Raum �A1

Lokalisierung (LOC)T1-LOCherausforderung durch neue Techniken in der lokalisierungsindustrie: GATE 66Xianyang Han, FRANK Publishing GmbHOptimierung der Wertschöpfungskette in der Lokalisierungsindustrie bedeutet Schritt für Schritt die Anwendung neuer Techniken. Visuelle Vorstel­lung dieser neuen Möglichkeiten. Analyse beste­hender und Blick auf neue, bereits vorhandene Technologien.11:15–11:�5 uhr, Raum �A�

T2-LOCMit ONTRAM übersetzen und abstimmen (Proofreading inkl. live-Vorschau im ziel-layout)Rolf Bleisteiner, Andrä AGDas Übersetzungsmanagementsystem ONTRAM ist eine webbasierte Softwarelösung, die Unter­nehmen dabei unterstützt, ihre Übersetzungspro­zesse effizienter, transparenter und kostengünsti­ger zu gestalten. Vielfach bewährt und bewiesen.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �A�

T3-LOCopenTMS – Entwicklungsstand und Vorführung des SystemsMichael Schneider, beo GmbHopenTMS ist ein kostenloses Open Source Trans­lation­Memory­System, das ausschließlich auf offenen Standards (XLIFF, TMS, TBX etc.) basiert. Vorgeführt wird der aktuelle Entwicklungsstand des Systems. Web­Site des Projekts: www.opentms.de.1�:�5–1�:15 uhr, Raum �A�

T4-LOC lookup �.0 – die webbasierte TerminologieplattformDr. François Massion, D.O.G. Dokumentation ohne GrenzenDie neue Version von Lookup wird vorgestellt: Benutzer­Rollen, Anlegen und Editieren von Ter­minologieeinträgen, Terminologie kommentieren, Suchfunktionen, Schnittstelle zu ErrorSpy 5.0 für die Terminologieprüfung in Übersetzungen.1�:�0–15:00 uhr, Raum �A�

T5-LOCNiederlassungskorrekturportal „ProCor“: Dezentrale Revisionen von Übersetzungen zentral verwaltenManuel Hanen, euroscript Systems GmbHDie Durchführung und Verwaltung qualitätssi­chernder Revisionsprozesse von Übersetzungen über international verteilte Standorte stellt viele Unternehmen vor eine große Herausforderung. ProCor löst diese Problematik mit einer zentralen Portallösung.16:15–16:�5 uhr, Raum �A�

Publishing Lösungen (PUB)

T1-PUB Elektronische Publikationen mit EB.SuiteSören Pekrul, EasyBrowse GmbHMit EB.Suite demonstrieren wir Ihnen ein mäch­tiges Werkzeug zum elektronischen Publizieren. Veröffentlichen Sie Ihre Informationen auf CD, DVD, USB­Stick, im Web oder auf mobilen Endge­räten. Kombiniert mit mächtigen Suchfunktionen finden Ihre Kunden schnell die benötigten Infor­mationen.11:15–11:�5 uhr, Raum �B1

T2-PUBSimpleDOT – eine einfache, praktische Dokumentenvorlage für MS-WordSiegfried Siegel, CARSTENS + PARTNER GmbH & Co. KGVorgestellt wird die kostenfreie Dokumenten­vorlage „SimpleDOT“ für MS­Word. Die Vorlage unterstützt die Erstellung von Technischer Doku­mentation mit Information Mapping® und hat sich in der Praxis wegen der einfachen Anwendung bewährt.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �B1

T3-PUB FrameMaker automatisieren mit [i]-frameDieter Gust, itl AGDie Praxis zeigt, so gut das Konzept von Frame­Maker auch ist, viele Funktionen fehlen, um noch effizienter arbeiten zu können. Mit [i]­frame hat itl sein Know­how rund um FrameMaker gebün­delt und bietet nun den benötigten Turbo für FrameMaker an.1�:�5–1�:15 uhr, Raum �B1

T4-PUB Funktionsdesign®, DITA und DocBook: Redaktionsarbeit mit dem Noxum Publishing StudioNorbert Klinnert, Noxum GmbHDas XML­basierte Redaktionssystem für: Technische Kommunikation; Product Information Management; Web­Systeme / Web­Portale; Auto­renunterstützung; Übersetzungsmanagement / ­prozesse; Review­Prozesse Publishing: InDesign® CS4, FrameMaker® 9, Microsoft® Word® 2007, Antenna House1�:�0–15:00 uhr, Raum �B1

➔ Toolpräsentationen

tekom-Jahrestagung 2009 59

Autorensysteme (AUT)T1-AUTErstellung von interaktiven lerninhalten mit Adobe Captivate �Ulrich Isermeyer, Adobe Systems GmbHMit Captivate 4 kann man im Handumdrehen professionelle E­Learning­Erlebnisse inklusive Software­Demos, Simulationen, Tests und vieler anderer interaktiver Inhalte erstellen. Program­mier­ oder Multimedia­Kenntnisse sind dabei nicht erforderlich.16:15–16:�5 uhr, Raum �B1

Katalogerstellung (CAT)T1-CAT TIM Page-Editor – ein einfaches Tool für das MarketingStefan Koppe, Fischer Computertechnik GmbHTIM Page­Editor ist ein speziell für das Marketing entwickeltes, neues Werkzeug zum einfachen Zusammenstellen von neuen Seiten einer Bro­schüre oder eines Katalogs: Ein vorgegebenes Layout wird einfach per Drag&Drop mit Bildern und Texten gefüllt.16:15–16:�5 uhr, Raum �B�

Sonstiges (SO)T1-SO Aras Innovator – Open Source Product lifecycle ManagementChristoph Golinski, DataSquare GmbH & Co. KGAras Innovator ist das flexible und schnell anpass­bare Product­Data­ und Content­Management­System – durch die Open­Source­Strategie ohne hohe Startinvestition. Präsentiert wird die System­integration der Produktdokumentationslösung 3DVIA Composer.11:15–11:�5 uhr, Raum �B�

T2-SOProzessoptimierung durch Anwendung des webbasierenden Druckfreigabesystems „InSite“Detlef Luthin, Dominik Haacke, Media­Print Informationstechnologie GmbHWeb­basierendes Druckfreigabeportal sichert prozessoptimiert: Zeit­ und Kostenersparnis im drucktechnischen Prozessablauf; zeitgleiche Beurteilung der finalen PDF an unterschiedlichen Standorten; Eindeutigkeit von Korrekturläufen; Historienprotokoll der Datenbewegungen u.v.m.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �B�

T3-SO Automatisierung von Dokumentations- und Übersetzungsprozessen mit [i]-flowUlrich Schmidt, itl Technologiezentrum GmbH[i]­flow 3.0: die zentrale Plattform zur Steuerung und Automatisierung von Dokumentations­ und Übersetzungsprozessen: rollenspezifische Web­portale, Projektmanagement, SOA­Workflow­steuerung, Financing, konfigurierbare Rollen­ und Rechteverwaltung ...1�:�5–1�:15 uhr, Raum �B�

T4-SO termXact for MS Office: Terminologie schnell und einfach in Word, Excel und PowerPoint prüfenDr. Rachel Herwartz, TermSolutionsWir zeigen Ihnen, wie Sie Texte in beliebigen Sprachen gegen eine ein­ oder mehrsprachige Terminologieliste prüfen können – auch umfang­reiche Exportlisten aus Terminologiedatenbanken sind verwendbar.1�:�0–15:00 uhr, Raum �B�

Donnerstag, 5. November �009

Content Management Systeme (CMS)

T6-CMSRedaktionssystem TCToolboxTorsten Machert, Ovidius GmbHErfahren Sie mehr über aktuelle Features von TC­Toolbox, dem leistungsfähigen SGML/XML­Redak­tionssystem für die Technische Dokumentation. Wir demonstrieren Ihnen, wie wir Ihnen bei der Bewältigung einer hohen Variantenvielfalt helfen, und Sie erfahren von uns, wie ein Redaktionssys­tem hilft, Übersetzungsprozesse zu optimieren.10:00–10:�0 uhr, Raum �A1

T7-CMS e:ClS: XMl Component Content Management System, Grafikmanagement und WorkflowMatthias Funken, empolis GmbHIn dieser Präsentation zeigen wir das Component Content Management e:CLS und die Möglich­keiten der Einbettung redaktioneller Prozesse in unternehmensweite Workflows. Ein besonderer Fokus wird dabei auf das Thema Grafikmanage­ment gelegt.11:15–11:�5 uhr, Raum �A1

T8-CMSSChEMA ST�Sebastian Göttel, SCHEMA GmbHSCHEMA bietet Redaktionen aus unterschied­lichsten Branchen die richtige Lösung für die Technische Dokumentation. Projekte unterschied­lichster Komplexität haben SCHEMA ST4 als Standardsystem in der Technischen Dokumenta­tion bekannt gemacht.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �A1

T9-CMS TIM lektorats-Webclient – einfach lektorieren, zu jeder zeit an jedem OrtRainer Börsig, Fischer Computertechnik GmbHTIM Lektorats­Webclient ist ein modernes, intuitiv zu bedienendes Werkzeug, das den standort­übergreifenden Lektoratsprozess unterstützt. Damit kann der Lektor seine Lektoratsaufgaben mit seinem Standard­Browser jederzeit weltweit wahrnehmen.15:00–15:�0 uhr, Raum �A1

tekom-Jahrestagung 200960

T10-CMS Technische Dokumentation – integriert in Product lifecycle Management (PlM)Thorsten Elsen, Siemens PLM SoftwareVerbindung von PLM­System (Teamcenter) und Content­ManagementSynchronisierte Produkt­und Dokumentations­prozesseAktuelle Inhalte bei ÄnderungenEine einheitliche Plattform für die komplette Produktbeschreibung: Prozesse, Dokumentenma­nagement, Grafik15:�5–16:15 uhr, Raum �A1

Lokalisierung (LOC)T6-LOC Begriffsorientierte Terminologieverwaltung und Textprüfung mit GFT DataTermRalf Richter, GFT GmbHKonsistente Terminologie in allen Sprachen ist essentielle Basis für professionelle Publikationen. GFT DataTerm unterstützt Terminologiearbeit und ­recherche am Einzelarbeitsplatz ebenso wie auch unternehmensübergreifend via Browsertechno­logien.10:00–10:�0 uhr, Raum �A�

T7-LOChow can you increase translation productivity using a CAT tool?István Lengyel, Kilgray Translation TechnologiesA translation environment is the same for trans­lators as a GPS for drivers. You can do without it, but why not make your job easier? Join us and learn more about memoQ, the world’s most dynamic translation environment.11:15–11:�5 uhr, Raum �A�

T8-LOC SDl Trados Studio �009Daniel Brockmann, SDL TRADOS TechnologiesDie neue RevleX TM­Engine, leistungsfähige XML­Verarbeitung, PDF­Filter sowie insbesondere die Editierumgebung mit Aufsehen erregenden Funk­tionen wie AutoSuggest, QuickPlace, Echtzeit­Vor­schau und Terminologieintegration.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �A�

T9-LOC Software-lokalisierung mit Transit NXTJasmin Morsy, STAR GroupÜbersetzung und Lokalisierung mit einem Tool. Lokalisierung binärer Ressourcen­Dateien mit dem RC­Editor. Effiziente Lokalisierung durch Resizing von Dialog­Elementen während des Übersetzens. Prüfroutinen für modifizierte Dialoge und Zugriffstasten.15:00–15:�0 uhr, Raum �A�

T10-LOCDTP tools: a set of plug-ins that ease your DTP lifeOlga Ullrich, Palex Ltd.DTP engineers, especially when it comes to mul­tilingual DTP, encounter numerous problems in their day­to­day work. This presentation will cover several of such problems and explain how Palex DTP plug­ins address them.15:00–15:�0 uhr, Raum �B1

Publishing Lösungen (PUB)

T5-PUBPower�PublishBert Moerman, GrafiData Groep B.V.Power2Publish is an extremely powerful web publishing system for dynamic delivery of content. Not only for collecting and creating content but also for managing, assembling and publishing in a wide variety of formats.10:00–10:�0 uhr, Raum �B1

T6-PUB Normenentwurfskonvertierung für DIN Deutsches Institut für Normung e.V. mit le-tex AspectMichael Reinfarth, le­tex publishing services GmbHAspect ist eine Datenprüfungs­, Konvertierungs­ und Publishinglösung. Es orchestriert Tools wie Word, MathType, Saxon, LaTeX und InDesign unter einer Web­Oberfläche. DIN e.V. prüft mit Aspect Normenentwürfe (Word) und konvertiert sie nach XML.11:15–11:�5 uhr, Raum �B1

T7-PUBlight Solution for heavy PublishingKari Juntunen, CCCMultiMaker Factor is a publishing system for technical documentation and its industry standard requirements. The system enables creating and publishing user guides, training material, service manuals and other material, for example, in HTML and PDF.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �B1

Autorensysteme (AUT)T2-AUTiTrivio – an effective (mobile) e-learning platform for technical communicationTomáš Burda, Simple Way s.r.o.Simple and comfortable (mobile) e­learning plat­form for PC, Internet and modern mobile phone devices as an essential part of technical com­muncation. The iTrivio LCMS and LMS are based on SaaS and support SCORM.10:00–10:�0 uhr, Raum �B�

T3-AUT Single Sourcing mit MadCap FlarePetra Thiemann, cognitas GmbHWie lässt sich mit Flare ein Single Source Projekt so aufsetzen, dass wirklich der Wahlspruch gilt: einmal schreiben, mehrfach nutzen.11:15–11:�5 uhr, Raum �B�

Dokumentenmanagement (DMS)

T1-DMSlife S1000D – ein System mit vielen FunktionenEicke Schütze, Corena Deutschland GmbHKurzbeschreibung: was ist S1000D; was nutzt S1000D im Zusammenhang mit einem System; Übersicht über die Planer­ bzw. Administrator­Funktionen; Qualitätscheck – wichtig und einfach zu erstellen; Autorenfunktionen und Einbindung von Autorentools.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �B�

Online-Hilfe (OH)T1-OH Content Management Funktionen von Doc-To-help �009Dr. Sabine Kamprowski, mikrotaurus Software GmbHDocToHelp 2009 eignet sich für Arbeitsgruppen, die Onlinehilfen, Organisationshandbücher u. Ä. für das Web und auf Papier erstellen. Lernen Sie die Funktionen zur zielgruppengenauen Auswahl und Darstellung ohne doppelte Textpflege kennen.15:00–15:�0 uhr, Raum �B�

➔ Toolpräsentationen

tekom-Jahrestagung 2009 61

Freitag, 6. November �009

Lokalisierung (LOC)T11-LOC Plunet BusinessManager – die automatisierte zukunft von ÜbersetzungsprojektenPeggy Grafe, Plunet GmbHDer Plunet BusinessManager ist die Komplett­Softwarelösung für die Übersetzungs­ und Loka­lisierungsbranche. Auf einer integrierten Online­Plattform bietet Plunet das perfekte Werkzeug für Translation­, Business­, Workflow­ und Dokumen­tenmanagement.10:00–10:�0 uhr, Raum �A�

T12-LOC Anbindung von SAP ERP an TM-SystemeDominic Denu, SAP Deutschland AG & Co. KGMit „SAP CatTranslate“ können Texte des SAP ERP Systems extrahiert, in TM­Systemen kon­sistent übersetzt und wieder importiert werden. Fehleranfällige manuelle „copy&paste“­Arbeiten sind nicht mehr notwendig.11:15–11:�5 uhr, Raum �A�

T13-LOClTC Worx: Automated and Integrated Business Information Management for Multilingual ProcessesAshley Maroney, LTC Ltd / Agile Web Solutions LtdJoin LTC to learn how you can boost productivity of your multilingual projects with LTC Worx – the unique portal based solution that adapts to your needs and optimizes your business processes. LTC Worx now fully integrates TM Tools such as Trados!1�:00–1�:�0 uhr, Raum �A�

T14-LOCAsian language localization: Problems and Solutions for European BusinessesYoshitaka Shimizu, CrestecTrue localization requires companies to adapt their products and manuals to each market. As a result, standard practices in Europe are often ineffective in Asia. This presentation covers locali­zation methods for Asia using specific practical examples.1�:�0–15:00 uhr, Raum �A�

Publishing Lösungen (PUB)

T8-PUB Technische Dokumentation mit InDesignTorsten Kuprat, Acolada GmbHInDesign wird für die Technische Dokumentation mehr und mehr zu einer Alternative zu Frame­Maker und Co. Die Präsentation zeigt Möglich­keiten und Grenzen auf: Dokument­Automati­sierung, Integration in Redaktionssysteme und Beispiele aus der Praxis.10:00–10:�0 uhr, Raum �B1

T9-PUB Der einfache Weg zu DITA – mit Quark XMl Author für technische PublikationenMarkus Moranz, Quark Media House SàrlEs werden die Herausforderungen für technische Publikationen und die Vorteile von DITA beschrie­ben. Außerdem werden einige der Schwierig­keiten, die Unternehmen davon abhalten, DITA zu implementieren, und die DITA­Lösung von Quark für TechPub erklärt.11:15–11:�5 uhr, Raum �B1

Technische Illustration (TI)

T1-TIErstellung von �D Animationen in �D-PDF mit Acrobat 9 Pro ExtendedUlrich Isermeyer, Adobe Systems GmbHDiese Präsentation zeigt an einem Bespiel, wie 3D­PDF­Animationen und 2D­Illustrationen mit dem in Acrobat 9 Pro Extended enthaltenen Adobe 3D Reviewer interaktiv erstellt, aufbereitet und modifiziert werden können.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �B1

T2-TI Effizient von �D CAD zur technischen Illustration – Corel DESIGNER® Technical Suite und Deep Exploration™ CCEThomas Geppert/ Klaus Vossen, Corel GmbHNahtlose Zusammenarbeit zwischen 3D­CAD­Visualisierungslösung und präzisen Illustrati­onswerkzeugen sowie professioneller Bildbe­arbeitung als ideale Lösung für die effiziente Gestaltung hochwertiger technischer Illustra­tionen und Dokumentationen.1�:�0–15:00 uhr, Raum �B1

Projektmanagement (PRO)

T1-PRO Projektmanagement mit Projektron BCSViktor Frei, Projektron GmbHDie webbasierte Projektmanagementsoftware Projektron BCS unterstützt Projektteams bei der Technischen Dokumentation. Vorgestellt wird, wie Projektron BCS bei der Planung, Steuerung und Auswertung von Projekten hilft und Projekte transparent hält.10:00–10:�0 uhr, Raum �B�

Qualitätsprüfung (QP)T1-QP qplus – der Weg für das Mehr an QualitätFlorian Müller, reinisch AGqplus, ein Produkt der reinisch AG, ist ein Vali­dierungswerkzeug für strukturierte Dokumente und Grafiken. qplus stellt weit über die normale Parser­Prüfung von XML­Dokumenten hinaus die Struktur, inhaltliche Konsistenz und Gültigkeit sicher.11:15–11:�5 uhr, Raum �B�

T2-QP [i]-match: die intelligente Autoren-unterstützung und Terminologie-lösung für Word, FrameMaker, XMl-Editoren und das WebUlrich Schmidt, itl Technologiezentrum GmbHÖl­Transportsystem, Öltransportsystem oder Transportölsystem? Ganz gleich welche Variante, [i]­match findet mit seiner intelligenten Suche „Öl­Transport­System“ und gewährleistet so Kon­sistenz in der Terminologie­ und Satzerstellung.1�:00–1�:�0 uhr, Raum �B�

T3-QP Qualitätssicherung in der Technischen Dokumentation – ClAT �.1Dr. Christoph Rösener, IAI­Institut für Angewandte InformationsforschungCLAT unterstützt Autoren und Redakteure beim Verfassen korrekter, konsistenter Technischer Dokumentation. Dies reduziert Kosten und verbes­sert den Terminologieprozess.Neu in CLAT 4.1: optimierte Performance und verbesserte Projekthandhabung1�:�0–15:00 uhr, Raum �B�

tekom-Jahrestagung 20096�

Mittwoch, �. November �009

TECH-POD 1Illustrationen sind die besseren FotosTeilnehmende Firmen: IBJ, ABUS Kransysteme GmbH, FH Gießen­Friedberg, Dassault Systèmes Deutschland GmbH, Thesus11:15–1�:00, Raum �C

TECH-POD 2Gegenüberstellung der Standardisierungsmethoden S 1000, DITA und IRIS (GRIPS) Teilnehmende Firmen: Comet, STAR AG, ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co.KG, POD­Leiter: Prof. Dr. Ziegler, HS Karlsruhe1�:�5–1�:�0 uhr, Raum �C

TECH-POD 3Was bedeutet die lokalisierungs-Industrie für die Übersetzung und Produktion fremdsprachiger Dokumente?Teilnehmende Firmen: Across Systems GmbH, CoDesCo IT Consulting, Klaus Kurre, Leinhäuser Solutions16:15–1�:00 uhr, Raum �C

Donnerstag, 5. November �009

TECH-POD 4Automatisierte Erstellung von PDF-Gesamtdokumenta-tionen im MaschinenbauTeilnehmende Firmen: Fischer Computertechnik GmbH, Kothes! Technische Kommunikation GmbH & Co. KG, Ovidius GmbH9:�5–10:�0 uhr, Raum �C

TECH-POD 5Automatisierungsmethoden im Publishing mit Adobe Indesign CS�Teilnehmende Firmen: Flyer­Ex Software GmbH, InBetween Deutschland GmbH, Noxum GmbH, POD­Leiter: Adobe Systems GmbH1�:�0–1�:15 uhr, Raum �C

TECH-POD 6The future of translation memory managementTeilnehmende Firmen: Moravia IT a. s., Thebigword, SDL Multilingual Services GmbH & Co. KG, EnssnerZeitgeist GmbH, euroscript Deutschland GmbH15:�5–16:�0 uhr, Raum �B�

TECH-POD 7Redaktionelle Abläufe optimal unterstützt: Werkzeuge in der XMl-basierten Technischen DokumentationTeilnehmende Firmen: Ovidius GmbH, Across Systems GmbH, IAI Institut15:�5–16:�0 uhr, Raum �C

Freitag, 6. November �009

TECH-POD 8Die 10 beliebtesten Stolpersteine auf dem Weg zum RedaktionssystemTeilnehmende Firmen: DOCUFY GmbH, Fischer Computertechnik GmbH, Ovidius GmbH, Schema GmbH, technotrans AG POD­Leiter: Prof. Dr. Ziegler, HS Karlsruhe10:00–10:�5 uhr, Raum �C

TECH-POD 9Anleitungen erstellen und publizieren: automatisch oder interaktivTeilnehmende Firmen: Acolada GmbH, inspireX GmbH, mediaTEXT Jena GmbH,TANNER AG1�:00–1�:�5 uhr, Raum �C

➔ Technologie-Podien

tekom-Jahrestagung 2009 6�

AnmeldungMelden Sie sich bitte mit dem beiliegenden Formular bis spätestens 19.10. �009 an. Der An­meldeschluss für Frühbucher ist der 05.10. �009 (Poststempel). Wenn Sie mit der Anmeldung zur Tagung tekom­Mitglied werden, zahlen Sie nur die ermäßigte Teilnahmegebühr für Mitglieder.

MesseDer Besuch der Messe ist für Tagungsteilnehmer kostenlos. Besucher, die nicht an der Tagung teilnehmen möchten, können an der Kasse eine Eintrittskarte für € 20 erwerben. Sie gilt für einen Tag.Messekarten gelten nicht für den Besuch von Tagungsvorträgen, ausgenommen für Toolprä­sentationen, Technologie­Podien und Industrievor­trägen in den Räumen 2A bis 2C.

TeilnahmebedingungenDie Anmeldung zur Tagung ist verbindlich und nicht übertragbar. Eine Anmeldung unter dem Vorbehalt, an einem bestimmten Workshop oder an einem Rahmenprogrammpunkt teilnehmen zu können, ist nicht zulässig.

ZahlungDie Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Sie ist sofort zahlbar nach Erhalt der Rech­nung. Die Zahlungspflicht erlischt nicht durch eine nicht erfolgte Teilnahme. Kann der Teilnehmer nicht sicherstellen, dass der Rechnungsbetrag vor Beginn der Veranstaltung eingeht, muss dieser vor Ort bei der Veranstaltung beglichen werden oder es muss der Nachweis erbracht werden, dass der Rechnungsbetrag angewiesen wurde.

TeilnehmerbeiträgeAnmeldung bis 5.10. (Frühbucher)

Mitglieder* Nichtmitglieder Mitglieder, reduzierter Beitrag**

1 Tag € 300 € 450 € 902 Tage € 400 € 600 € 1203 Tage € 500 € 750 € 150

Anmeldung ab 6.10.Mitglieder* Nichtmitglieder Mitglieder,

reduzierter Beitrag**1 Tag € 350 € 500 € 1002 Tage € 450 € 650 € 1303 Tage € 550 € 800 € 160

Alle Preise zzgl. 19 % Ust.

Für Erstteilnehmer aus dem nicht deutschsprachigen Ausland bieten wir 20 % Ermäßigung auf den Teilnahmebeitrag.

* Die Preise gelten für tekom­Mitglieder, darüber hinaus gegen Nachweis für Mitglieder der TECOM Schweiz, des BDÜ, des ADÜ, der Aticom, der DGI, des Deutschen Terminologie­Tages e. V., des TermNet, der GALA und der Dachorganisationen INTECOM und TCeurope.

** Der reduzierte Teilnahmebeitrag gilt für Vollzeitstudenten, Teilnehmer an Langzeit­Weiterbil­dungsmaßnahmen (ab 3 Mon.), Auszubildende, Volontäre, Pensionäre und Arbeitslose, die Mitglieder der tekom sind. Zusätzlich gibt es Rabatt für tekom­Mitglieder, die sich regelmä­ßig mindestens im Zeitraum August bis November 2009 in Kurzarbeit befinden. Für Kurzar­beiter gelten gesonderte Stornierungsbedingungen.

Studentengruppen erhalten auf Antrag eine Ermäßigung.

➔ So können Sie teilnehmen

StornierungEine Stornierung bis drei Wochen vor Tagungs­beginn erfolgt kostenlos. Bei späteren Stornie­rungen, egal aus welchem Grunde, erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von € 80 zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer. Erfolgt die Stornierung nach dem 30. Oktober 2009 oder während der Tagung, wird die volle Teilnahmegebühr fällig, bzw. die bereits gezahlte Gebühr wird nicht zu­rückerstattet. Dem Stornierenden ist der Nachweis gestattet, dass uns durch die Stornierung kein Schaden entstanden ist, bzw. dass dieser wesent­lich niedriger als die Bearbeitungsgebühr ist.

WorkshopsDie Teilnahme an den Workshops ist im Preis inbegriffen. Jeder Teilnehmer kann max. 2 Work­shops buchen.

Pro Workshop sind 30 Teilnehmer zugelassen.

Auf Tafeln in der Nähe des Tagungsbüros hängen wir die Namen der Teilnehmer aus, die sich zu den einzelnen Workshops angemeldet haben. Wenn in den Workshops noch Plätze frei sind, ist das auf den Listen gekennzeichnet. Hier können sich vor Ort noch Tagungsteilnehmer spontan eintragen, allerdings nur so viele, wie leere Plätze ausgewie­sen sind.

Um den Nutzwert für jeden Teilnehmer zu stei­gern, gibt es die Möglichkeit für den Besuch der Workshops eine individuelle Teilnahmebestäti­gung zu erhalten – für die Vorlage beim Arbeit­geber oder zur Verwendung bei Bewerbungsge­sprächen.

Die Teilnahmebestätigungen werden von uns vor­bereitet. Sie erhalten diese nach dem Workshop.

TutorialsDie Teilnahme an den Tutorials ist im Preis inbe­griffen.

Aus Raum­Kapazitätsgründen sind pro Tutorial maximal 50 Personen zugelassen.

Bitte beachten Sie, dass die Tutorials z. T. wieder­holt werden!

tekom-Jahrestagung 20096�

➔ Informationen rund um die Tagung

Adressen der TagungRhein­Main­Hallen Wiesbaden Haupteingang Friedrich­Ebert­Allee 65185 Wiesbaden Fon ++49(0)611/144­0 Fax ++49(0)611/144­118 Internet: www.rhein­main­hallen.de

Während der Tagung (Tagungsbüro)Marlies IbeleFon ++49(0)611/144­207 Fax ++49(0)611/144­407

Anmeldung TC and more GmbH Rotebühlstr. 64 70178 Stuttgart Fon 07 11 / 657 04­0 Fax 07 11 / 657 04­99 E­Mail: [email protected]

TagungsleitungDr. Michael Fritz tekom e. V. Rotebühlstr. 64 70178 Stuttgart Fon 07 11 / 657 04­45 Fax 07 11 / 657 04­99 E­Mail: [email protected]

AufnahmenTonband­, Videoaufnahmen und Fotografieren sind grundsätzlich nicht gestattet. Ausnahmen nur nach Rücksprache mit der tekom­Geschäfts­führung.

Bistro „Rheingau“Am Ende der Messehalle 4 befindet sich das Bistro. Hier können Messebesucher gegen Bezah­lung in der Mittagspause essen. Schmackhafte Kleinigkeiten und Getränke werden während des gesamten Tages serviert. Die Abendveranstal­tungen finden am Mittwoch und Donnerstag im Bistro statt.Das Bistro ist am Mittwoch und Donnerstag von 09:00 Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet, am Freitag von 09:00 bis 16:00 Uhr.

BücherverkaufAlle von der tekom herausgegebenen Bücher kön­nen an einem Bücherstand innerhalb des tekom­Standes im Foyer, 1. OG gekauft werden. Studien, Broschüren etc. stehen als Ansichtsexemplare zur Verfügung und können vor Ort bestellt werden. Die Bestellung wird nach der Tagung versandkos­tenfrei versendet.

Essen und GetränkeDas Mittagessen sowie die Pausengetränke sind in der Tagungsteilnahme enthalten. Mit Ihren Ta­gungsunterlagen erhalten Sie Essensmarken. Bitte beachten Sie, dass es keinen Ersatz für vergessene oder verlorene Essensmarken gibt. Referenten und Teilnehmer, die früh anreisen, können von Mittwoch bis Freitag von 7:30 bis 8:30 Uhr im Kaffeezonenbereich, Halle 4 im Erdgeschoss einen Kaffee erhalten.

Garderoben und Schließfächer

Im Untergeschoss befinden sich kostenpflichtige Garderoben und Schließfächer.

HotelsIn verschiedenen Hotels in Wiesbaden haben wir über das Verkehrsbüro Zimmer verschiedener Preiskategorien vorreserviert.

Auf www.tekom.de/tagung unter der Rubrik „Hotels“ finden Sie eine ausführliche Liste der Hotels, in denen wir Zimmerkontingente reserviert haben, mit Preisangaben und Links zu den eige­nen Internetseiten der Hotels.

Die meisten Hotels liegen im Innenstadtbereich. Die Zimmerreservierung ist online über das tekom­Tagungsportal oder schriftlich möglich. Bitte faxen Sie dazu das Blatt „Hotelreservie­rung“ mit Ihren Zimmerwünschen bis spätestens �.10.�009 an:

Wiesbaden Tourist Service Hotel Reservation Tel. 0611/1729­777 Fax 0611/1729­701 E­Mail tourist­[email protected] Sie erhalten eine Bestätigung. Der Tourist Service ist auch gerne behilflich, wenn Sie besondere Zimmerwünsche haben.

Informationsstand der Stadt Wiesbaden

Im Foyer im Erdgeschoss der Rhein­Main­Hallen erhalten Sie Informationen über die Gastgeber­stadt Wiesbaden.

Internetzugang / WLANIm Foyer 1. Obergeschoss und in der Messehalle 4 bieten wir unseren Teilnehmern Terminals mit kostenlosem Internetzugang an. Hier können Sie Ihre Mailnachrichten abrufen und versenden.

Darüber hinaus bietet die Rhein­Main­Halle einen kostenfreien WLAN­Service für Tagungsteilnehmer und Messebesucher im Kongressbereich sowie im Kaffeezonenbereich an. Dazu benötigen Sie ein WLAN­fähiges Endgerät und einen Standard­browser. Am Tagungscounter / Kasse erhalten Sie die kostenlosen WLAN Voucher.

Job-BörseSuchen Sie einen neuen Job oder haben Sie als Arbeitgeber eine Stelle anzubieten: wir hängen Ihre Anzeige aus. Bitte geben Sie diese am tekom­Stand „Treffpunkt Karriere“ im Foyer, 1. OG ab, wenn möglich mit einer Angabe zur Kontaktauf­nahme während der Tagung.

Kasse Neben dem Registrierungscounter im Eingangs­bereich befindet sich die Kasse. Hier können Ta­gungsteilnehmer, die sich kurzfristig angemeldet haben, ihre Rechnung begleichen, Gäste können eine Eintrittskarte zur Messe erwerben. Es werden Visa­, Master­, EC­ und American­Express­Karten akzeptiert.

NamensschildMit den Tagungsunterlagen erhalten Sie Ihr Namensschild. Es gilt als Ausweis zu den Ver­anstaltungen. Bitte tragen Sie Ihr Namensschild gut sichtbar an allen Tagen. Der Eintritt zu den Vorträgen wird kontrolliert. Falsch geschriebene Namensschilder können am Registrierungscounter geändert werden. Um an der Verlosung teilzuneh­men, können Sie bei der Schlussveranstaltung Ihr Namensschild in den Lostopf werfen.

tekom-Jahrestagung 2009 65

RegistrierungDienstag: 18:00–20:00 UhrMittwoch: 7:30–19:00 UhrDonnerstag: 7:30–18:00 Uhr Freitag: ab 7:45 Uhr im Eingangsbereich, Foyer Haupteingang der Rhein­Main­Hallen (Friedrich­Ebert­Allee) befindet sich der Registrierungscounter.

Bitte machen Sie von der Registrierung an den Vorabenden Gebrauch. Sie können abends in Ruhe Ihre Tagungsunterlagen durchlesen, gehen am nächsten Vormittag entspannt zu den Vor­trägen und müssen nicht für Ihre Tagungsmappe anstehen.

Sprache der TagungDie Tagungssprache ist Deutsch. Vorträge und Workshops mit englischem Ankündigungstext werden auf Englisch gehalten.

TagungsbüroIm Foyer im 1. Obergeschoss befindet sich das Tagungsbüro. Hier erhalten Sie Auskünfte rund um die Tagung.

TagungsunterlagenDie Tagungsunterlagen bestehen aus dem Tagungsband, einer Teilnehmerliste, Ihrem Namensschild und Ihren Essensmarken.

Treffpunkt Möchten Sie Kontakt zu einem Teilnehmer der Tagung aufnehmen oder sich mit einem oder mehreren Kollegen treffen, haben wir im Foyer dafür einen Treffpunkt gekennzeichnet. Bitte geben Sie Ihre Nachricht mit den entsprechenden Angaben zur Kontaktaufnahme im Tagungsbüro ab. Wir hängen diese am Treffpunkt aus.

www.tekom.de/tagung – Ihr individuelles ProgrammStellen Sie sich im Internet mit den verschiedenen Auswahlfunktionen Ihr individuelles Tagungs­programm zusammen. Hier können Sie nach Referenten, Themengebieten und Vortragstypen suchen und wichtige Informationen zu den Aus­stellern lesen. Alle Änderungen nach Druck dieses Programms werden hier sofort bekannt gegeben.

Anreise zu den Rhein-Main-HallenPostadresse: Rheinstraße 20, 65185 Wiesbaden www.rhein­main­hallen.de

Der Haupteingang für Tagungsgäste und Besucher erfolgt über die Friedrich­Ebert­Allee.

zu Fuß: Vom Hauptbahnhof aus über die Friedrich­Ebert­Allee sind es ca. 10 Geh­minuten zu den Rhein­Main­Hallen.

Mit der Bahn: Der Hauptbahnhof Wies­baden ist Haltepunkt wichtiger Euro­ und Intercity­Verbindungen. Zahlreiche weitere Bahnverbindungen sind über das benach­barte Mainz in etwa 9 Minuten zu erreichen. Die S­Bahn zwischen Mainz und Wiesbaden verkehrt durchschnittlich alle 20 Minuten. Für die Anreise zur Tagung mit der Bahn bietet die DB ein Sonderticket an: Für 109 Euro �. Klasse ab jedem beliebigen DB-Bahnhof nach Wiesbaden und zurück (169 Euro 1. Klasse).Weitere Informationen zu diesem Angebot finden Sie unter: www.tekom.de/tagung unter „Anreise“.

Mit dem Flugzeug: Der internationale Flughafen Rhein­Main, Frankfurt/M. ist in 30 Taxi/Auto­Minuten zu erreichen. Oder in 40 Minuten bequem mit der S­Bahn. Das S­Bahn Terminal befindet sich im Flughafen­bereich. Billigflüge über den Flughafen Hahn. Detaillierte Information finden Sie unter: www.tekom.de/tagung unter „Anreise“.

Mit dem PKW: Mit dem Auto lässt sich Wiesbaden über acht Autobahnen erreichen: z. B. von Norden über die A5, von Westen über die A61/A60, von Osten über die A3/A66 und von Süden über die A5 sowie A67/A63.

Parkmöglichkeiten: Zu den Rhein­Main­Hallen direkt gehören keine Parkplätze für Besucher. Das nächste Parkhaus „Parkhaus Rhein­Main­Hallen“ befindet sich schräg gegenüber den Rhein­Main­Hallen an der Ecke Rheinstr. / Wilhelmstr.

tekom-Jahrestagung 200966

➔ Informationen rund um die Tagung

Kulinarisches, Kultur, Kontakte – erleben Sie Wiesbaden!

Mittwoch, �. November „Faites vos jeux“ im Casino Wiesbaden

Das elegante Casino Wiesbaden besticht mit seiner stimmungsvollen Atmosphäre. Neben Richard Wagner war zweifellos Fjodor Dostojewski einer der berühmtesten Besucher. Er wurde hier zu seinem Roman „Der Spieler“ inspiriert und der „Dosto­jewski Roulette­Kessel“ kann auch heute noch besichtigt werden. Testen Sie Ihre „Zockerqualitäten“ bei einem Demonstra­tions­Roulettespiel.

Bitte beachten Sie: Vor der Veranstaltung werden die Personalien der Teilnehmer benötigt. Ein entsprechendes Formular senden wir Ihnen bei Buchung zu. Alle Teilnehmer müssen einen Personalausweis oder Reisepass mit sich führen. Die Spiel­bank legt Wert auf gepflegte Kleidung. Herren werden um Jackett und Krawatte oder Fliege gebeten.

Internationaler Networking-Abend

Auf der tekom­Jahrestagung kommen Vertreter von Unternehmen und Verbänden aus der ganzen Welt zusammen. In diesem Jahr sind auch Experten aus Japan, China, Korea und Indien zu Gast. Hier bietet sich eine einmalige Gelegenheit zum interna­tionalen Networking und zum kreativen, branchenübergreifenden Gedankenaus­tausch. Knüpfen Sie interessante Kontakte in angenehmer, zwangloser Atmosphäre.

Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Karten ist begrenzt. Daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung!

• Datum: Mittwoch, 4.11.2009 • Ort: Restaurant Lumen am Marktplatz in

Wiesbaden • Beginn: 19:00 Uhr • Preis/Pers: Eine Eintrittskarte (inkl.

Dinner und Getränke) kostet 45 EUR

Weinprobe im Wein-Café

Das liebevoll gestaltete Wein­Café liegt nur wenige Gehminuten vom Zentrum Wiesbadens entfernt. Der Inhaber bietet kleinen Gruppen exklusive Weinproben mit Rheingauer Weinen. Sie erhalten zu allen Weinproben eine Erläuterung und Informationen rund um den Rheingau. Es gibt: sechs Weine, einen Sekt, dazu Brot und einen Winzerteller mit Wurst, Käse und Schinken.

• Datum: Mittwoch, 4.11.2009 • Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang

der Rhein­Main­Hallen, von wo aus ein Gästeführer die Gruppe an Sehens­würdigkeiten Wiesbadens vorbei zum Wein­Café bringt (Spaziergang etwa 30 Minuten).

• Dauer: ca. 2,5 Stunden • Preis/Pers.: 25,00 EUR inkl Ust. • Mindestteilnehmerzahl 8 Personen,

max. 20 Personen. • Datum: Mittwoch, 4.11.2009 • Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang

der Rhein­Main­Hallen, von wo aus ein Gästeführer die Gruppe an Sehenswür­digkeiten Wiesbadens vorbei zum Casi­no bringt (Spaziergang ca. 20 Minuten).

• Dauer: ca. 2,0 Stunden • Preis/Pers.: 12,00 EUR inkl. Ust. • Mindestteilnehmerzahl 15 Personen,

max. 30 Personen

tekom-Jahrestagung 2009 6�

Kulinarisches, Kultur, Kontakte – erleben Sie Wiesbaden!

Donnerstag, 5. November

Wiesbaden – eine Perle des historismus (Stadtrundgang)

Europäische Fürsten und der Hochadel haben das gesellschaftliche und somit auch das städtebauliche Leben in der einstigen „Weltkurstadt Wiesbaden“ bestimmt. Noch heute zeugen prachtvolle Villenviertel und repräsentative Fassaden mit ihren individuellen Geschichten von der Blütezeit des Historismus. Diese Epo­che hat den Baustil der Stadt geprägt, ihr verdankt Wiesbaden seine architektonische und städtebauliche Großzügigkeit. Nicht nur für Liebhaber von Kunstgeschichte und Architektur zu empfehlen.

Diese Führung findet in englischer Sprache statt!

• Datum: Donnerstag, 5.11.2009 • Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang der

Rhein­Main­Hallen, von wo aus ein Gäs­teführer Sie durch Wiesbaden begleitet.

• Dauer: ca. 2,0 Stunden • Preis/Pers.: 8,00 EUR inkl. Ust. • Mindestteilnehmerzahl 12 Personen,

max. 25 Personen.

Scotch Single Malt Whiskey Tasting

Seit Februar 2004 können Sie in Wiesba­den in ruhiger, gemütlicher Atmosphäre getreu dem Motto „Sehen – Probieren – Genießen“ zwischen hochwertigen Spirituosen, edelsten Weinen und einem großen Sortiment von Essigen und Ölen sowie außergewöhnlichen Balsamicos wählen. Doch das Geschäft dient auch außergewöhnlichen Veranstaltungen.

Für alle, die die leckere Welt des flüssigen Goldes, den Whiskey, noch nicht kennen, aber entdecken möchten, bietet dieser Abend einen Einstieg. Anhand der verkos­teten Sorten wird die Art der Herstellung erläutert und Sie werden in die Grundbe­griffe des Whiskey eingeführt. Zur Stärkung gibt es einen Schottischen Hühnereintopf.

• Datum: Donnerstag, 5.11.2009 • Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang der

Rhein­Main­Hallen. Das Geschäft ist in ca. 10 Minuten Fußweg zu erreichen.

• Dauer: ca. 2,0 Stunden • Preis/Pers.: 30,00 EUR inkl. Ust. • Mindestteilnehmerzahl 15 Personen,

max. 20 Personen.

Abend mit tekom-Aktiven – Verleihung des Dokupreises

In einem besonderen Rahmen treffen sich Vorstand, Regionalgruppenleiter sowie Mitglieder der tekom­Beiräte und ­Arbeits­gruppen zum Gespräch und Austausch. Bei dieser Gelegenheit werden auch Ehrungen vorgenommen und die Gewinner des Doku­Preises vorgestellt.

Ein Dinnerbuffet à la Chef (Vorspeisenaus­wahl, Suppe, 3 verschiedene Hauptgänge, Dessertauswahl und reichhaltiges Salatbuf­fet) und Getränke nach Wahl sind im Preis inbegriffen.

Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung!

• Datum: Donnerstag, 5.11.2009 • Beginn: 19:00 Uhr • Ort: Dorint Pallas Wiesbaden, Auguste­

Viktoria­Str. 15. • Preis/Pers.: 60,00 EUR inkl. Ust.