Jahrestagung 10 programm - tekom.de · PKM Personal- und Kostenmanagement Gerade in wirtschaftlich...

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10 programm Jahrestagung Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden 3.–5. November 2010 Gastkontinent Asien Associations World mit Asian Pavilion und Indian Pavilion Aktuelle Fokusthemen: Agile Development in der Technischen Dokumentation, iPhone, iPad & Co. Erweiterte Networkingmöglichkeiten mit tcworld conference conference 2010 In Zusammen- arbeit mit

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10pr

ogra

mm Jahrestagung

Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden 3.–5. November 2010

➔Gastkontinent Asien

➔Associations World mit Asian Pavilion und Indian Pavilion

➔Aktuelle Fokusthemen: Agile Development in der Technischen Dokumentation, iPhone, iPad & Co.

➔Erweiterte Networkingmöglichkeiten

mit tcworld conferenceconference2010

In Zusammen-arbeit mit

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tekom-Jahrestagung 2010�

Jahrestagung �010

Sehr geehrte Tagungsteilnehmer, liebe tekom-Mitglieder,

Ich freue mich, Sie zur größten Tagung und Messe im Bereich der Tech-

nischen Kommunikation und des Informationsmanagements einzuladen.

Mit rund 3 100 Besuchern und Teilnehmern 2009 bestätigt die Veranstal-

tung ihre Position als internationales Top-Ereignis für Technische Kommu-

nikation und Informationsentwicklung im Jahr 2009.

Die Zahl der ausländischen Tagungsgäste ist in den vergan-

genen Jahren kontinuierlich gestiegen. Im letzten Jahr ist es

uns erstmals gelungen, Fachverbände aus der ganzen Welt

auf einem gemeinsamen Messestand zu versammeln. In der

Associations World, die dieses Jahr einen „Asian“ sowie ei-

nen „Indian Pavilion“ bietet, können sich die verschiedenen

Länder gemeinsam präsentieren. Aufgrund dieser erwei-

terten Networking-Möglichkeiten haben die Teilnehmer gute

Gelegenheiten, mit Fachleuten ins Gespräch zu kommen.

So freuen wir uns auch sehr darüber, in diesem Jahr wieder Delegierte

aus Japan, Korea, China und Indien unter den Referenten begrüßen zu

dürfen. „Focus Asia“ wird in diesem Jahr erneut Teil des Themenblocks

„International Management“ sein. Vorträge u. a. über „DITA in Japanese

Technical Communication“ und „Orchestrating Projects Across Borders“

sollen helfen, Brücken zu schlagen sowie andere Kulturen und Manage-

mentideen besser kennenzulernen.

Wie in den vorigen Jahren stehen zudem über 200 Fachvorträge, Partner-

präsentationen, Podien, Tutorials und Workshops zu aktuellen Themen

in verschiedenen Bereichen auf dem Programm. Wir freuen uns, dass

wir viele Referenten mit interessanten Vorträgen z. B. im Bereich Termi-

nologie, Normen und Richtlinien sowie Technische Kommunikation und

Training gewinnen konnten.

Natürlich sind Sie wieder recht herzlich zu unserem Internationalen Net-

working-Abend sowie zum Abend mit tekom-Aktiven und der Verleihung

des Dokupreises eingeladen. Näheres dazu finden Sie am Ende des Pro-

gramms.

Wir freuen uns, Sie in Wiesbaden begrüßen zu dürfen.

Prof. Jürgen Muthig, Vorsitzender der tekom

TagungsbeiratMagali Baumgartner, Coperion GmbH, Stuttgart; Matthias Caesar, Locatech GmbH, Dortmund; Dorothea Dentz, SAP AG, St. Leon-Rot; Dr. Michael Fritz, tekom, Stuttgart; Thomas Hecht, Siemens AG, Erlangen; Edgar Hellfritsch, doctima GmbH, Erlangen; Prof. Dr. Jörg Hennig, Textagentur Hennig & Tjarks, Hamburg; Albin Hollenstein, Sinteg AG, Effretikon; Bernd Klötzl, Putzmeister Concrete Pumps GmbH, Aichtal; Dr. Manfred Krüger, MID Information Logistics, St. Leon-Rot; Michael Leifeld, Polysius AG, Beckum; Dr. Thomas Meinike, FH Merseburg; Prof. Robert Schäflein-Armbruster, FH Furtwangen, Tübingen; Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, FH Köln; Prof. Martin Schober, cedar Multimedia & Software, Karlsruhe; Prof. Dr. Marita Tjarks-Sobhani, Textagentur Hennig & Tjarks, München; Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe für Technik und Wirtschaft

Dienstag, 2. NovemberRegistrierung der Teilnehmer 18:00 – 20:00 Uhr

Mittwoch, 3. NovemberRegistrierung der Teilnehmer 7:30 – 19:00 Uhr

Kaffee für Frühaufsteher 7:30 – 08:30 Uhrin der Kaffeezone Halle 4

Messe 9:00 – 18:00 UhrHallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG

Bistro Öffnungszeiten 9:00 – 18:00 Uhr

Begrüßung der Tagungsteilnehmer 8:30 – 8:45 Uhr

Welcome tcworld conference 8:30 – 8:45 Uhr

Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 18:00 Uhr

Toolpräsentationen/Technologie- Podien/Industrievorträge 10:00 – 18:00 Uhr

Begrüßung der Erstteilnehmer 18:00 – 18:30 Uhr

Ein herzliches Willkommen an alle Tagungsteilnehmer 18:00 – 20:00 Uhr(Freibier) im Foyer 1. OG

RahmenprogrammStadtrundgang Wiesbaden ab 18:30 UhrKunst des Bierbrauens ab 18:30 UhrInternationaler Networking-Abend ab 19:00 Uhr

Donnerstag, 4. NovemberRegistrierung der Teilnehmer 7:30 – 18:00 Uhr

Kaffee für Frühaufsteher 7:30 – 8:30 Uhrin der Kaffeezone Halle 4

Messe 9:00 – 18:00 UhrHallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG

Bistro Öffnungszeiten 9:00 – 18:00 Uhr

Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 18:00 Uhr

Toolpräsentationen/Technologie- Podien/Industrievorträge 9:00 – 17:15 Uhr

Informationsveranstaltung zum Doku-Preis 16:00 – 16:45 Uhr

Mitgliederversammlung 13:30 – 15:00 Uhr

„Get-Together“ 18:00 – 19:00 Uhrim Foyer 1. OG

RahmenprogrammWhisky Tasting ab 18:30 UhrKurhaus und Casino ab 18:30 UhrAbend mit tekom-Aktiven/ Dokupreisverleihung ab 19:00 Uhr

Freitag, 5. NovemberRegistrierung der Teilnehmer ab 7:45 Uhr

Kaffee für Frühaufsteher 7:45 – 8:45 Uhrin der Kaffeezone Halle 4

Messe 9:00 – 16:00 UhrHallen 1, 3, 4, Foyer EG, Associations World Foyer 1. OG

Bistro Öffnungszeiten 9:00 – 15:30 Uhr

Vorträge, Tutorials und Workshops 8:45 – 16:15 Uhr

Toolpräsentationen/Technologie- Podien/Industrievorträge 10:00 – 15:00 Uhr

Abschlussveranstaltung 16:15 – 16:45 Uhrmit Verlosung

Autoren-BistroBesuchen Sie das neu gestaltete und von einem Aussteller gesponserte Bistro in Halle 4!

T A G u N G S A B l A u F

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tekom-Jahrestagung 2010 �

Vorträge, Tutorials und WorkshopsMittwoch, 3. November . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 – 14Donnerstag, 4. November . . . . . . . . . . . . . . . . 15 – 23Freitag, 5. November . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 – 31Referenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 – 45

MesseAssociations World . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 – 47Ausstellerverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 – 63Fachpressestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Toolpräsentationen, Industrie-Vorträge, Technologie-Podien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 – 70

Tagungsinformationen Tagungsplaner und Raumplan . . . . . . . . . . . . . 37 – 40So können Sie teilnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Informationen rund um die Tagung . . . . . . . . . 72 – 73Abendliches Rahmenprogramm . . . . . . . . . . . . 74 – 75

Vorträge im Rahmen der ‘tcworld conference’ (englischsprachige Vorträge) sind mit einem roten Balken gekennzeichnet.

Ihr individuelles TagungsprogrammStellen Sie sich unter www.tekom.de/tagung mit den verschiedenen Auswahlfunktionen Ihr individuelles Tagungsprogramm zusammen. Dort können Sie nach Referenten, Themengebieten und Vortragstypen suchen und wichtige Informationen zu den Ausstellern lesen. Alle Änderungen nach Druck dieses Programms werden dort sofort bekannt gegeben.

Die Themengebiete der Tagung

Die tekom fasst ihre internationalen Aktivitäten unter dem Logo „tcworld“ zusammen. Wichtigste Aktivität ist – neben dem ‘tcworld online magazine’ – die ‘tcworld conference’, der englischsprachige Teil der tekom-Jah-restagung. Folgende Themenblöcke stehen zur Auswahl: Internationales Management, Lokalisierung, Termino-logie & Sprachtechnologie, Technical Authoring sowie User Assistance.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei dem Partner GALA, der uns bei der Organisation des „Localization Forums“ unterstützt.

conference2010

I N h A l T S V E R z E I C h N I S

CM Content Management Die Vorträge informieren über den effizienten Einsatz von CMS: die multilinguale Dimension von Content Management, Cross Media Publishing, die Wirtschaftlichkeit von CMS und die Prozess-optimierung durch automatisierte Workflows.

HUW Hochschule und WissenschaftDie tekom fördert den Austausch zwischen Praxis und Hochschule. Ein Hochschullehrer stellt seinen fachlichen Fokus auf die Technische Kommunika-tion vor, weitere berichten aus ihrer Arbeit. Danach tragen von ihren Hochschulen ausgewählte Studie-rende besonders gut gelungene Arbeiten vor.

IM International ManagementMit der Internationalisierung steigen die Anfor-derungen an das Management von Technischer Kommunikation. Arbeiten in verteilten Teams, Überwinden sprachlicher und kultureller Barrie-ren, Organisationsfragen sowie technologische Lösungswege sind Themen dieses Schwerpunktes.

INF InformationsentwicklungDies umfasst alle konzeptionellen und organisato-rischen Aspekte des Erstellungsprozesses: Analyse, Informationskonzept, Recherche, Erstellung, Ände-rungsmanagement, Revision, Qualitätskontrolle, Übersetzungs- und Lokalisierungskonzepte, Medienproduktion und Distribution.

KAT KatalogerstellungIn vielen Branchen werden Produktinformationen in Form von Verkaufs- oder Ersatzteilkatalogen bereitgestellt. Themen sind: Technologien und Standards, organisatorische Voraussetzungen, automatisierte Erstellung, Übersetzung sowie die medienübergreifende Produktion von Katalogen.

LOC LocalizationDamit ein Hersteller auf dem Weltmarkt konkur-rieren kann, muss er seine Produkte den Erforder-nissen der Zielmärkte anpassen. Erfahren Sie alles zu Internationalisierung von Software und Infor-mationsprodukten, von neuen Technologien bis zum Management von Lokalisierungsprojekten.

NORM Gesetze, Normen und RichtlinienDie Beachtung der rechtlichen Anforderungen ist Grundlagenwissen Technischer Redakteure. Wich-tige Themen: Vertragsrecht, Produkthaftungsrecht und Produktsicherheitsrecht. Auch behandelt werden Normen und Richtlinien auf nationaler und EU-Ebene sowie aktuelle Rechtsfragen.

OTS Offene technische StandardsStandardisierung auf allen Ebenen ist das A und O der effizienten Informationsentwicklung. Anwendungsstandards wie DITA, XSLT, XLS-FO, ASD S1000D ermöglichen strukturiertes Arbeiten und einen einfachen Datenaustausch. Die Beiträ-ge zeigen Anwendungsszenarien in unterschied-lichen Branchen sowie aktuelle Entwicklungen.

PKM Personal- und KostenmanagementGerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kommt dem effizienten Management der Infor-mationsentwicklung ein hoher Stellenwert zu. Die Vorträge diskutieren Praxisbeispiele in der Orga-nisation sowie Personal- und Tooleinsatz entlang der gesamten Prozesskette.

TA Professionelles Schreiben/Technical AuthoringDie Vorträge beschäftigen sich mit allen Aspekten des Schreibens für die Technische Kommunikation: Sachrecherche, Interviewtechniken, Zielgruppen-analyse, Didaktik der Instruktion, Schreib- und Arbeitstechniken sowie Textverständlichkeit.

TERM Terminologie & Sprachtechnologie Konsistente Terminologie ist ein Qualitätskriteri-um für gute, verständliche technische Information. Hier zeigen Experten, wie eine Firmenterminologie aufgebaut und verwaltet wird, welche Software dabei zum Einsatz kommt und welche organisato-rischen Vorkehrungen zu treffen sind.

TRAIN Technische Kommunikation und TrainingSchulung und Training sind Nachbardisziplinen, die immer mehr mit der Technischen Kommu-nikation verschmelzen. Deshalb ist es sinnvoll, gemeinsame Quellen und Technologien zu nutzen und von Synergien in der Informationsentwick-lung zu profitieren.

UA User Assistance Lernen Sie die Trends und Techniken von Online-Hilfe-Tools und -Standards von „embedded help“ über Wikis bis Web2.0-Anwendungen kennen. Dis-kutieren Sie mit Experten Beispiele aus der Praxis.

VISU Visuelle KommunikationDie Vorträge informieren über die Grundlagen der visuellen Kommunikation, die Gestaltung von Symbolen und Piktogrammen, die CAD-Über-nahme zur Grafikerstellung, die Entwicklung von 3D-Animationen und Utility-Film sowie Grafik-Standards für die Technische Kommunikation.

★/ ★Vorträge von Referenten, die bei der letzten Tagung besonders gute Bewertungen der Teilnehmer erhalten haben.

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tekom-Jahrestagung 2010�

➔ Mittwoch, 3. November 2010

8:�0–8:�5

BegrüßungProf. Jürgen Muthig, Hochschule Karlsruhe –Technik und WirtschaftRaum 6.1___________

LOC 1 Welcome and Introduction to the localization Forum

Don de Palma, Matthias CaesarRoom 1�B

8:�5–9:�0

CM 1 Die Erstellung von Validierungsdokumenten auf Basis eines RedaktionssystemsBernd Stäudle, Heitec AG, CrailsheimLieferanten von Ausrüstungsgegenständen im pharmazeutischen und medizintechnischen Umfeld erstellen zur Validierung ihrer Anlagen umfangreiche Spezifikations- und Verifikationsdo-kumente. Die HEITEC AG entwickelte gemeinsam mit der SCHEMA GmbH das Produkt ValiManager auf Basis des am Markt etablierten, XML-basierten Redaktionssystems SCHEMA ST4. Der Vortrag beleuchtet regulatorische Anforderungen an die Validierungsdokumentation, den Umfang mög-licher zu liefernder Validierungsdokumente sowie Erfahrungen bei der Einführung eines XML-basier-ten Redaktionssystems. Durch den Einsatz des Re-daktionssystems wird die Qualität der Dokumente sowie die Effizienz bei der Erstellung gesteigert.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.�

INF 1 5 zielgruppen, � Augen, � Marken: Aufbau einer TYPO�-basierten KnowledgebaseYvonne Gasser, Zumtobel Lighting GmbH, Dornbirn, Österreich Stefan Gisinger, Tridonic GmbH & Co KG, Dornbirn, ÖsterreichTechniker, die ihr Wissen so dokumentieren, dass fünf Zielgruppen davon profitieren. Ein systemun-terstützter, abteilungsübergreifender Freigabepro-zess basierend auf dem Vieraugenprinzip. Utopie? Realität! Seit einigen Jahren pflegen Techniker der Zumtobel Group eine Knowledgebase, in der sie ihr Wissen anderen Technikern anbieten. Aufgrund gestiegener Anforderungen stieß das Textverarbei-tungstool an seine Grenzen, ein Projekt zur Einfüh-rung eines (Web-)CMS wurde gestartet. Der Vortrag präsentiert das Projekt von der Spezifikations- über die Auswahlphase bis zur Umsetzung und berichtet über Hürden, Erfolge und geplante Ausbaustufen.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11A

KAT 1 In 5 Minuten vom �D-CAD-Modell zum fertigen �D-PDF-ErsatzteilformularAndreas Vogel, theorie3.DE, MünchenAn unterschiedlichen Real-Life-Beispielen wird vorgeführt, wie man mit nur wenigen Klicks von einem 3D-CAD-Modell zu einem 3D-PDF-Ersatzteilformular kommt. Die Übermittlung der Bestelldaten kann dabei sowohl per Ausdruck wie auch über eine Online-Anbindung stattfinden. Sie werden feststellen, dass die zeitintensive Erstel-lung von Explosionsdarstellungen beim Umgang mit 3D-Daten nicht notwendig ist. Wer aber zur Veranschaulichung gewisser Vorgänge trotzdem Animationen einbinden möchte, kommt bei dieser Vorführung auch auf seine Kosten.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 1�A

TERM 1 Die Investition in Terminologiemanagement: eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für den MaschinenbauDr. Martin Böcker, Siemens AG, KonstanzLeiter Technischer Redaktionen, die ein Termino-logiemanagement einführen wollen, werden oft mit der Herausforderung konfrontiert, eine über-zeugende Wirtschaftlichkeitsrechnung vorzulegen. Siemens I MO IL hat ein Projekt durchgeführt, das eine Investitionsrechnung erbrachte, die auf einer empirischen Fragebogenstudie mit mehr als 200 Mitarbeitern basierte. Die Umfrage verdeutlichte die Notwendigkeit, die vorhandene Lösung (Listen im Intranet) zu verbessern, und lieferte Daten für eine realistische Abschätzung der für die Suche nach korrekte Benennungen benötigten Zeit. Das Projekt wird mit Ansatz, Ergebnissen und gemach-ten Erfahrungen vorgestellt.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 6.1

TRAIN 1 Warum zwei Systeme, wenn es auch mit einem geht: Mit dem CMS multimediale lerninhalte erstellenChristian Deschner, T3 GmbH, Erlangen Volker Sütterlin, Siemens AG, KarlsruheTechnologieunternehmen haben den Bedarf, Lern-inhalte z. B. als Tutorials zu realisieren. Ist neben dem in der Technischen Dokumentation etablier-ten CMS ein weiteres System (LCMS) notwendig? Oder ist die intelligente Erweiterung eines CMS ausreichend, um mit den in der TD vorhandenen Inhalten multimediale didaktisierte Lerninhalte zu erstellen? Der Vortrag zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede von CMS und LCMS, betrachtet die unterschiedlichen Erstellungsprozesse und erläu-tert am Beispiel von Siemens Industry, welchen Mehrwert Unternehmen durch die Erweiterung eines CMS erzielen können.➔Für ExpertenPartnervortrag, Raum 11B

IM 1 helping Japan honor structure

Dr. Robert Wenzel, Panasonic Electric Works Europe AG, HolzkirchenLet‘s be frank. If you‘re not using CAT software to translate traditional DTP documents, you don‘t have to worry too much about structure. In Japan, translation is still largely a matter of overwriting text in the source format. That documents need to breathe to accommodate languages from „insig-nificant“ markets does not seem to matter much.Those of us who receive documents from Japan must continuously ask ourselves how much effort to spend on structuring and editing them. Unless you can convince your Japanese counterparts to change their documentation practices, you will never escape this conundrum. In this presenta-tion, I‘d like to present three before-and-after stories: for Word, FrameMaker and InDesign.➔Professional levellecture, Room 1�C

LOC 2 Taming The Thousand-faced Beast: A Very Practical Implementation of language Quality Assurance service (lQS)

Serge Gladkoff, Logrus International, Huntingdon Valley, USALinguistic quality is one of the most debatable and controversial topis of localization and transla-tion industry, primarily due to the fact that it is by definition subjective – there is a infinite number of correct translations. So is it possible at all to meas-ure linguistic quality in more objective and repeat-able fashion? Logrus LQA on-demand service does just that. In this session, we start from considering parameters of quality, and then describe imple-mentation of LQA service which measures the thing with 1000-faces: linguistic quality. We then point out that LQA is worth to be implemented in the translation process, since it can be used to achieve several important business objectives.➔Professional levellecture, Room 1�B

UA 1 Documentation for Software Engineers. More than just code comments

Ulrike Parson, parson communication, HamburgHow to document source code and application pro-gramming interfaces for software engineers? Read the code and you will understand, but it is not that simple. Code comments may help, but they cannot provide the procedural or background information that engineers need to efficiently work with a pro-gramming interface or existing source code. How can technical writers deliver useful documentation to software engineers? You will learn: How to combine code comments and Programmers Guides (cookbooks) to cover different approaches to API documentation. How to structure information for Programmers Guides by means of use cases or user stories. How technical writers and software engi-neers can collaborate by working with wikis.➔Expert levellecture, Room 1�D

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tekom-Jahrestagung 2010 5

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2010

OTS 7 ★Der gesamte Redaktionsprozess mit Open SourcePascal Kesselmark, Klingelnberg AG, Zürich, SchweizWer kennt es nicht, plötzlich sind Investitionen in benötigte Software für die Technische Redaktion nicht mehr drin. Was aber, wenn ich trotzdem etwas Besseres benötige, als Windows oder Word bieten? Dafür gibt es qualitativ gute Tools, die mich unterstützen, Standards einhalten und von einer großen Gemeinschaft gepflegt und weiter-entwickelt werden. In diesem Tutorial wird Ihnen der gesamte Redaktionsprozess mit einer abge-stimmten Palette von Programmen gezeigt, die Sie keinen Cent kosten, trotzdem aber sehr gute Dienste leisten.➔Für EinsteigerTutorial, 8:�5–10:�0, Raum 1A/�

TA 16 Praktisches Englisch für den RedaktionsalltagSylvia Fischer, Freiberuflerin, NiedernbergIn ihrer alltäglichen Berufspraxis müssen Tech-nische Redakteurinnen und Redakteure auf Eng-lisch telefonieren und Briefe verfassen. Professio-nelles Auftreten erfordert dabei die Beherrschung der Gesprächs- und Textsortenkonventionen sowie der typischen Redewendungen. Dieser Workshop vermittelt das dafür notwendige Handwerkszeug: Er erklärt das Vokabular und den Aufbau von amerikanischen und britischen Geschäftsbriefen, bespricht Standardformulierungen zum Telefonie-ren und behandelt das Buchstabieren von E-Mail-Adressen, Internetseiten und Sonderzeichen. Anre-gungen für einen englischen Styleguide sowie nützliche Internetlinks runden den Workshop ab.➔Für EinsteigerWorkshop, 8:�5–10:�0, Raum 1A/�

TA 17 Einführung einer Corporate language im gesamten unternehmen mit hilfe von SprachtechnologieDr. Melanie Siegel, acrolinx GmbH, Berlin; Oliver Collmann, acrolinx GmbH, BerlinEin einheitlicher Auftritt wird immer wichtiger für den Unternehmenserfolg. Die Sprache, mit der mit Kunden und Partnern extern und intern kommuniziert wird, spielt dabei eine wesentliche Rolle. Ausgehend von der Technischen Redaktion wird im gesamten Unternehmen in den Bereichen Training, Marketing, Dokumentation, Support und Entwicklung diese Sprache geprägt. Häufig ist dieser Prozess heute aber noch dezentral und wenig koordiniert. Der Workshop zeigt an Hand von Praxisbeispielen: Wie bekomme ich Unterstützung für das Thema? Welche Rolle spielt dabei die Technische Doku-mentation?➔Für FortgeschritteneWorkshop, 8:�5–10:�0, Raum 1A/�

VISU 13 ★Video-Tutorials schnell und einfach. Tools und Tricks aus der Arbeit an der Fh Gießen-Friedberg

Prof. Rainer B. Voges, Fachhochschule Gießen-Friedberg, GießenVideo-Tutorials und Pod-Casts – der aktuelle schnelle Weg zur multimedialen Anleitung! Seit die digitalen Taschenfernseher wie iPod oder Blackberrys den Markt

eroberten, werden für dieses Format Bewegt-An-leitungen produziert. Dieser Workshop geht nicht auf methodische und didaktische Überlegungen ein, vielmehr werden technische und gestalte-rische Möglichkeiten aufgezeigt, mit deren Hilfe schnell und präzise gearbeitet werden kann.Das reibungslose Zusammenspiel dieser Technik wurde im Rahmen der Masterarbeit von Daniel Caspari entwickelt und wird seitdem an der FH in Gießen gelehrt.➔Für EinsteigerWorkshop, 8:�5–10:�0, Raum 1A/1

LOC 22 Optimizing Content Management process for localization efficiency

Sandrine Trillaud, WhP, Paris, France; Janaina Wittner, WhP, Sophia Antipolis, FranceThis workshop aims at showing the attendees what possible leverages they can use to increase the localization benefits in their company: Which content creation and content management steps have the highest impact to help reducing the costs and production times of multilingual publications and how to implement an optimized process on the whole content production chain. During this workshop, we will present the content rules that can be implemented, and explain why optimization can really be achieved if all activities are considered together. Through case studies, the attendees will find out the important advantages of an optimized global content management.➔Professional levelWorkshop, 8:�5–10:�0, Room 16

TA 20 ★DITA for Dummies – the basic concepts explained so that even my mother can understand them

Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam, NiederlandeDITA is often explained in a very technical way. This presentation of the basic concepts of DITA is for everyone who wants to know what DITA is about, but lacks the software programming back-ground to understand the geek-speak that is nor-mally given. All those acronyms are not needed to explain how specialization works, how constraints make authors more productive and how bringing structure to documentation will save users from exposure to horrible manuals. Even though DITA is not the only possible way forward, its basic

concepts are vital to anyone who takes technical documentation seriously.➔Entry levelTutorial, 8:�5–10:�0, Room 1A/5

9:�5–10:�0

CM 2 Strukturieren und Attribuieren statt Schreiben – modulare Dokumentationsinhalte in einem SAP-ERP-integrierten RedaktionssystemTilo Löffler, Heidelberger Druckmaschinen AG, Heidelberg; Dr. Rainer Spörl, Brandt & Partner GmbH, AschaffenburgDer Vortrag thematisiert die konsequente Fort-führung der Integration aller Redaktionsprozesse in SAP-ERP bei Heidelberger Druckmaschinen AG. Die im Rahmen des Projekts Modulare Dokumentationsinhalte des Bereichs Wartung umgesetzte Lösung ermöglicht eine markt- und kundengerechte Publikation sowie die flexible Bereitstellung in Bedienoberflächen und Daten-Service-Portalen. Das führte zu Änderungen der Arbeitsweise von Technischen Redakteuren. Statt Schreiben treten Strukturierung und Attribuierung von modularen Informationseinheiten zum Erzeu-gen von Dokumenten in den Vordergrund.➔Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 6.�

INF 2 ★Basis aller Standardisierungsbemühungen: Verständlichkeit, Benutzerfreundlichkeit, Prozessorientierung

Dieter Gust, itl Institut für technische Literatur AG, WienDer Vortrag greift erneut die Bestandsaufnahme der tekom-Schrift „Arbeits- und Gestaltungsempfehlungen für Technische Dokumentation“ auf und fragt, welche neuen

Erkenntnisse jenseits der klassischen Checklisten insbesondere die benutzerfreundliche Gestaltung als Dokumentationszweck in den Mittelpunkt stellen. Der Vortrag präsentiert erstmals ein Gesamtmodell für benutzerfreundliche Gestal-tung. Er erweitert so die im Vorjahr präsentierte Thematik um die zweite von drei tragenden Säulen eines Gesamtkonzepts für gute Technische Dokumentation.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A

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tekom-Jahrestagung 20106

➔Mittwoch, 3. November 2010

KAT 2 Von Dateninseln zur InformationslandschaftAndreas Buchta, ABB STOTZ-KONTAKT GmbH, Heidelberg; Melanie Kugel, Dokuwerk KG, FriedrichshafenRedaktionssysteme sind heutzutage in vielen Unternehmen Standard. ERP-Systeme mit Stamm-daten-Verwaltung, PIM-Systeme und Bilddaten-banken sind in vielen Firmen etabliert, werden aber leider noch als Einzelsysteme betrachtet.Dieser Vortrag zeigt auf, wie ABB STOTZ-KONTAKT aus Dateninseln Schritt-für-Schritt eine Informa-tionslandschaft formt: Mit klaren Verantwort-lichkeiten und Prozessen, Systemen für zentrale Datenpflege und den erforderlichen Schnittstellen lassen sich interne Aufwände reduzieren. So stehen homogene Informationen für die Publika-tionsservices zur Verfügung.➔Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 1�A

TERM 2 Schneller auf den Markt dank konsistenter ProduktinformationMichael Csorba, MAN Nutzfahrzeuge AG, Salzgitter; Michael Klemme, acrolinx gmbH, BerlinEinfache Benutzbarkeit, Wartungssicherheit und Reparatureffizienz sind entscheidende Erfolgsfak-toren für Investitionsgüter. Die zeitnahe Bereit-stellung von Technischer Dokumentation ist dafür unabdingbar. MAN entwickelte das unternehmensweite ser-verbasierte Dokumentationssystem MANOffice. Darin integriert arbeitet ein Text-Checker, der mit linguistischer Intelligenz, Sprach- und Autorenma-nagement sowie definierten Terminologien Kon-sistenz und standardisierte Abläufe sicherstellt. Durch Konsistenz in Struktur und Sprache werden die Effizienz der Redaktionsprozesse erhöht und Übersetzungskosten reduziert. Die Schaffung verbindlicher Terminologien ermöglicht unterneh-mensweites Content Sharing und Standardisie-rung. Durch die Einführung des neuen Systems wurde eine Vereinheitlichung und Beschleunigung der Abläufe erreicht. Das Ergebnis sind um 30 bis 50 % kürzere Freigabezeiten. Sachlich fehlerhafte und terminologisch inkonsistente Texte als Fehler-quelle in Produktdokumentationen sind nunmehr ausgeschlossen.➔Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 6.1

TRAIN 2 Mediengestütztes lernen und KompetenzmanagementUrs Humbel, TELeCampus/STAR AG, Ramsen, SchweizDiverse Bestrebungen, die Ausbildungs-Laufbahn der lernenden Menschen als interaktiven Prozess mit Unterstützung durch neue Medien systema-tisch zu gestalten und zu validieren, finden sich in vielen Bildungsgängen unter dem Begriff Kompe-tenzmanagement. Der Einsatz von neuen Medien in der Ausbildung ermöglicht auch das Führen eines E-Portfolios als integrierter Bestandteil der Ausbildung. Verlässt der lernende Mensch nach der Zielerreichung die Ausbildungs- und/oder Ar-beitsorganisation, so verfügt er in der Regel über Daten, die er nach dem CH-Q-Modell für weitere Lebensphasen verwenden kann.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11B

IM 2 ★Minimizing the Risk of Messing up Asian language Projects

Aki Ito, The Toin corporation, Minneapolis Naoki Tokuda, Passage Co., Ltd., Tokyo, Japan Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan➔Focus Asia, page 7Partner presentation, Room 1�C

LOC 3 using Authoring Memory for Cost-effective Multilingual Content

Hans Fenstermacher, ArchiText, a division of Translations.com, Andover, USA; Marc Johnson, Translations.com, Corvallis, USALocalization projects start with analysis of content against an existing Translation Memory (TM). The TM leverage determines the amount of translated content that may be used or adapted for the project. Corporations can save time and money especially on projects that are updates of previ-ously translated material. But the TM‘s value as an asset depends entirely upon how much reuse there is in the source content. How can authors be more proactive to actually drive reuse? This presentation will discuss the concept, use, and implementation of Authoring Memory.➔Entry levellecture, Room 1�B

UA 2 Cultural Dimensions of Software help usage

Leah Guren, Cow TC, Karmiel, IsraelContent developers put a lot of thought and effort into their online Help solutions. However, they often overlook the different ways various cultural groups actually use Help. Without addressing these issues, a company could release a Help system that is unusable for older users, or that does not meet the needs and expectations of us-ers when localized. Learn more about how culture affects Help usage in this session, which provides empirical data from a usability study completed in February 2010.➔Entry levellecture, Room 1�D

11:15–1�:00

CM 3 Adobe InDesign CS�: XMl-basiert arbeiten mit IDMlEdgar Hellfritsch, doctima GmbH, ErlangenAdobe InDesign erfreut sich in der Branche wach-sender Beliebtheit. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Version CS4 mit IDML ein neues XML-Spei-cherformat mitbringt, das eine deutliche Ver-besserung zu den Vorgängerversionen darstellt. Das Unterformat ICML ist für den Austausch von Inhalten mit dem Textwerkzeug InCopy gedacht, lässt sich aber auch unabhängig davon verwen-den. Nach einem Abriss der Eigenschaften von IDML zeigt der Vortrag anhand eines Projektbei-spiels, wie sich mit wenig technischem Aufwand ein XML-basierter Workflow über die InCopy-Schnittstelle von InDesign realisieren lässt.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 6.�

INF 3 Nachhaltige Redaktionsprozesse durch aussagekräftige Kennzahlen – Argumente für VeränderungenAchim Götz, euroscript Services GmbH, Berlin; Ulrich Rehrmann, GMVK Consulting Group GmbH, DüsseldorfIsolierte Prozesse, unzugängliche Datenbanken, Zeitdruck und gesetzliche Anforderungen etc., mittendrin Technische Redakteure, die mit gerin-gen Mitteln Qualität, Kosten und Zeit in Einklang bringen sollen. Die Optimierungsmöglichkeiten im eigenen Arbeitskontext sind bekannt – für eine Veränderung fehlen die überzeugenden Kenn-zahlen.Der Vortrag zeigt Beispiele für Kennzahlen und Einflussfaktoren, die eine systematische Analyse und Optimierung der Prozesse möglich machen und darauf aufbauend die konkrete Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeits-bedingungen in der Technischen Redaktion.➔Für ExpertenPartnervortrag, Raum 11A

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tekom-Jahrestagung 2010 �

Fokus Asien

LOC6 The Implementation of GB Standards on Chinese Characters for Products to Chinese Market Part 2: Test and Certifi cation for Chinese Information Processing ProductsHong Dai, NITS, Bejing and Zhuang Chen, NITS, Bejing, ChinaIn the second part, we will introduce some important articles of the Standardization Law of China. For the test and certifi cation of Chinese information processing products, the related authorities and their workfl ows will be introduced to the audience. For your easy understanding, we will also give an example (a real case) to show how the working fl ows go.

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Chinese into EnglishMi, 14:45, Raum 12B

Freitag, 5. NovemberIM9 DITA in Japanese Technical CommunicationSatoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, JapanJTCA has established a JTCA DITA Working Group in March 2010 and kept sharing and exchanging information so far. According the results of our discussion within the DITA Working Group, we would like to introduce some points about „documentation for what kind of products or markets is suitable for using DITA“.

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Japanese into EnglishFr, 9:45, Raum 12C

IM10 Trends and live samples of Electronic Manuals in Japan and KoreaSatoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan Yang-sook Kim, Hansem EZUserGuides, Suwon, KoreaPreviously illustrations were considered to be supplementary to textual information. How-ever, this has changed to the point whereas the illustrations are now the nucleus of technical documentation. We are planning to give some examples of such paper-based manuals. In addition to this, we will introduce the latest trends in electronic manuals in the Japanese and Korean markets with some awarded manuals in Japan Manual Awards.

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Japanese/Korean into EnglishFr, 11:15, Raum 12C

IM11 JTCA enriches the user‘s experiences via better TCHiraku Amemiya, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, JapanFor the past two decades, technologies in Japanese technical communication have been developing uniquely with much more graphical presentation of information.With expansion of various equipments with built-in displays by which the majority of proce-dural information is provided, the role of techni-cal communication has been broadened from simple instructions to persuasive and evocative information for users to imagine the ideal usage of the products. JTCA‘s experiences in TC can be applied to redefi ning and uniformity. TC technologies and skills possess the potential to build communication strategies for products.

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Japanese into EnglishFr, 12:15, Raum 12C

Technische Kommunikation in Japan, Korea und China

In den englischsprachigen Themenblöcken INTERNATIONAL

MANAGEMENT und LOCALIZATION FORUM sind die Beiträge

aus Japan, Korea und China besonders interessant.

Mittwoch, 3. NovemberIM2 Minimizing the Risk of Messing Up Asian Language ProjectsAki Ito, The Toin Corporation, Minneapolis, USA Naoki Tokuda, Passage Co., Ltd., Tokyo, Japan Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, JapanThis session provides you with useful tips to minimize the risk of tripping up when managing Japanese, Chinese and Korean translation projects. The presenter will follow a sample Asian language project to demonstrate how to select a supplier, how to develop a partnership with your supplier, how to communicate with your supplier effectively and how to manage confl icts with your supplier. He will cover some specifi c issues related to Asian language pro-jects and provide some suggestions to solve those issues. This session is planned and sup-ported by Mr. Tokuda and Mr. Kuroda of JTCA.

Entry levelThis lecture is interpreted from

Japanese into EnglishMi, 9:45, Raum 12C

LOC5 The Implementation of GB Standards on Chinese Characters for Products to Chinese MarketPart 1: Chinese Scripts and GB StandardsHong Dai, NITS, Bejing and Zhuang Chen, NITS, Bejing, ChinaIn the fi rst part, we will briefl y introduce the history and natures of Chinese characters (espe-cially the Hanzi characters) and their current status in China. People who want to enhance their business in China are eager to know what GBs (Chinese standards) are and how to make their IT products compliant to GBs. We will answer them by introducing GBs and most important GBs on processing Chinese infor-mation (especially on encoding and dot matrix fonts) and requirements to the related products.

Professional levelThis lecture is interpreted from

Chinese into EnglishMi, 13:45, Raum 12B

Weitere Vorträge zum Fokusthema siehe IM1 und IM6.Bitte beachten Sie auch die Sonderseite zur „Associations World“.

Die Dolmetscherkabinen werden gesponsert von

tekom-Jahrestagung 2010 �

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tekom-Jahrestagung 20108

➔Mittwoch, 3. November 2010

KAT 3 Automatisierter Produktionsprozess zur Publikation von Produktinformationen für den KundenserviceHansjörg Kögel, ServiceXpert GmbH, München; Thomas Roberz, Miele & Cie. KG, GüterslohDer Produktlebenszyklus der Geräte der Firma Miele – des Premiumherstellers für Hausge-räte – endet erst 20 Jahre nach der Fertigung, d. h., das Produktinformationsmanagement muss darauf vorbereitet sein. Die Produktinformationen werden bei Miele über diesen Zeitraum im SAP R/3-System vorgehalten und regelmäßig aktua-lisiert. Um Servicetechnikern und Händlern die Produktinformationen zur Verfügung zu stellen, wurden Schnittstellen zu den Serviceapplikatio-nen (erreichbar über Internet bzw. Offline DVD) realisiert. Diese Produktionsschnittstellen werden komplett automatisiert bedient.➔Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 1�A

TERM 3 ★Der terminale Terminus – bereinigt, vereinheitlicht, verständlichProf. Dr. Petra Drewer, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft; Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Fachhochschule KölnGrundvoraussetzung für eine terminologisch konsistente, standardisierte Dokumentationserstel-lung ist das Erarbeiten, Verwalten und Anwenden zumindest einsprachiger terminologischer Daten-bestände, die relevante Benennungen (Vorzugs-benennungen und Synonyme), Begriffsdefinitionen, Hinweise zur Verwendung von Benennungen etc. enthalten. Besonders wichtig ist hier das Festle-gen von (firmenspezifischen) Schreibweisen. Die Referenten stellen erste Ergebnisse der tekom-AG Technisches Deutsch vor, die sich u. a. mit diesem Thema beschäftigt hat, und betten die Ergebnisse in einen theoretischen Rahmen ein.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 6.1

TRAIN 3 zukunftsfähige lösungen zur Stärkung des Service-GeschäftsJörg Schmidt, PTC Parametric Technology GmbH, UnterschleissheimHerkömmliche Ansätze in der Technischen Redak-tion beschäftigen sich damit, rein die redaktionellen Erstellungsprozesse zu optimieren. PTC hat in Zusammenarbeit mit Aberdeen und führenden glo-balen Unternehmen Trends und Anforderungen an zukunftsfähige Systeme herausgearbeitet. Entschei-dend ist hierfür aktuelle und produktnahe Informa-tionen für Kunden, Kundendienst, Call Center etc. bereitzustellen. Diesem Anspruch kann man nur gerecht werden, wenn die Produktinformationen direkt mit dem virtuellen Produkt verlinkt sind und Änderungen unmittelbar auf die Service-Informati-onen übertragen werden. Service-Information kann dann ein wettbewerbskritischer Vorteil werden und das gesamte Service-Geschäft stärken.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A

IM 3 Effective use of Social Networking for Technical Writers: Getting Beyond the hype

Rebecca Petras, Petras Associates/GALA, Carnation, USAThe role of the technical communicator: To un-derstand the needs and trends of the user, and to create content that meets those needs. In the past, much of the content created was one-way and feedback was solicited. Clever usage of social networking can expand the role of technical com-municators. Today, the user has much more control. Conversa-tions rage on social networks, interaction with companies can be instant, feedback is often unsolicited. And while it may look like the new world of social networking is destroying the tradi-tional technical communicators role, it is actually expanding it and making it more relevant. This presentation will help you build social networking into your overall user communications strategy. We will cut through the hype and focus on in-bound marketing tools (blogs, social networking sites, video sites) that are interactive communica-tions tools for reaching customers, collaborating within your company, and networking within the technical communications industry.➔Professional levellecture, Room 1�C

LOC 4 localisation and process automation – from proprietary to open-source

Dimitra Anastasiou, University of Limerick, Ireland; Madeleine Lenker, EUROTEXT AG, WürzburgIn a world where users require digital content and enterprises offer it in high volumes, multi-lingualism and localisation play an important role. Localisation is facilitated through CAT tools which have advanced functions, i.e. automation of organisational activities. Many tools started commercially, but the trend is towards open-source tools. Accordingly, these open-source tools are compatible with open standards. We present reasons for this trend and compare the functions of proprietary vs. open-source by giving specific examples. We will also briefly describe DITA, XLIFF, and ITS.➔Entry levelPartner presentation, Room 1�B

UA 3 ★ DITA 1.�

Tony Self, HyperWrite Pty Ltd., Mulgrave, AustraliaAlmost three years of work of the OASIS DITA Technical Committee has gone into the develop-ment of newly released version 1.2 of the DITA standard. DITA 1.2 in-

troduces a number of innovations that open the door to powerful new features in authoring and publishing tools. Amongst the new 1.2 features

are keyref (allowing link targets to be specific to the ditamap), extensions to the way in which content references (conref) can be used, glossary and terminology processing, new learning infor-mation types, and constrained information types to simplify the authoring learning curve. In this lecture, we will review these new features, and other changes to existing features in DITA 1.2.➔Professional levellecture, Room 1�D

1�:�5–1�:�0

CM 4 Mit XMl und PDF zu hochwertigen, kundenspezifischen Dokumentationen bei MTuRainer Börsig, Fischer Computertechnik GmbH, Radolfzell;Ulrich Korioth, MTU Friedrichshafen GmbH, FriedrichshafenDie Dokumentationsprozesse des Antriebssys-tem- und Energieanlagenspezialists Tognum in Friedrichshafen mit seinen Tochtergesellschaften MTU Friedrichshafen, MTU Onsite Energy Cor-poration in den USA und SKL Motor sind alles andere als einfach. Wie es mit einem Content-Ma-nagement-System standortübergreifend gelingt, kundenspezifische Dokumentationen durch stück-listenbasierte Automatisierungsprozesse zu er-stellen, zeigt der Vortrag. Es wird dargestellt, wie MTU XML-Module und PDF-Zulieferdokumente integriert, Verzeichnisse, Bookmarks etc. vollauto-matisch generiert und Querverweise automatisiert erzeugt.➔Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 6.�

INF 4 Dokumentation mit Touch – wie iPad und Co. das lesen verändernMartin Häberle, SoftProject GmbH, Ettlingen Frank Ully, Projektron GmbH, BerlinLange Zeit waren E-Books öde, schlecht hand-zuhaben und ohne Mehrwert. Mit dem iPad wurde alles anders – nicht durch das neue Gerät, sondern durch den leichteren Zugang zu Inhalten. Texte, Grafiken und Bewegtbilder verschmelzen zu einem intuitiv nutzbaren Informationsprodukt. Eine Chance für Technische Dokumentation: Druckkosten reduzieren, Zusatzinhalte integrie-ren und den Zugang selbst zu umfangreicher Dokumentation benutzerfreundlich gestalten mit antippbaren Verweisen und filterbaren Elementen. Dieser Vortrag zeigt, wie smarte E-Books für Tablet-PCs erstellt, publiziert und genutzt werden und welchen Mehrwert sie bieten.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A

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tekom-Jahrestagung 2010 9

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2010

KAT 4 Einführung eines CMS für die Erstellung auftragsbezogener Ersatzteil-KatalogeChristian Lutzeyer, Putzmeister Concrete Pumps GmbH, Aichtal; Olaf Maier, Putzmeister Mörtelmaschinen GmbH, AichtalWer plant ein System zur automatischen Ge-nerierung auftragsbezogener elektronischer ET-Kataloge in die Umgebung eines bestehenden Warenwirtschaftssystem einzuführen, steht vor mehreren Aufgaben: aufarbeiten der teilweise aus Papiervorlagen bestehenden Altdatenbestände, etablieren von Prozessen für die Erstellung und für die Bereitstellung der elektronischen ET-Doku-mentation. Der Vortrag gibt einen Einblick, wie in einem mittelständischen Maschinenbauunterneh-men die Umstellung von einer Desktop-Publishing zu einer Content-Management basierten ET-Doku-mentation gelang.➔Für ExpertenPartnervortrag, Raum 1�A

TERM 4 Aufbau eines Qualitätsmanagements für die TerminologiearbeitDorina Frey, Daimler AG, Stuttgart; Christine Schmacht, cognitas GmbH, FellbachFür die Etablierung eines effizienten Qualitäts-managements in der Terminologiearbeit müssen zahlreiche Faktoren berücksichtigt werden. Der Vortrag bietet einerseits Einblicke in wesentliche Punkte auf dem Weg zum hochwertigen Daten-bestand. Darüber hinaus folgen Hinweise für die Definition eigener Qualitätsansprüche, die Analyse und Einbindung der Fachbereiche sowie das Änderungsmanagement von Datensätzen im Spannungsfeld zwischen Entwicklung bis hin zum After-Sales-Bereich. Die besonderen Anfor-derungen an ein geeignetes Terminologie-Tool sowie an die Terminologen werden ebenfalls thematisiert.➔Für ExpertenPartnervortrag, Raum 6.1

TRAIN 4 �D-Simulationsobjekte für die Computer-unterstützte Ausbildung (CuA) mit S1000D – Konzepte und AnwendungSylvia Schwab, CORENA Deutschland GmbH, FrankfurtDer Vortrag stellt anhand von Projekten die Nut-zung von 3D-Simulationsobjekten aus der Kons-truktion im Zusammenspiel mit S1000D-basierten Textinhalten vor sowie die Möglichkeit, compu-terunterstützte Schulungsunterlagen aus diesen Inhalten zu erstellen. Die so erstellten Schulungs-unterlagen sind kompatibel mit dem Shareable Content Object Reference Model (SCORM), d. h., sie können von jedem SCORM-kompatiblen Lear-ning Management System geladen und genutzt werden.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11B

IM 4 Advantages and Disadvantages of Outsourcing and Offshoring to India

Otto Salzer, Salzer 3D, Leinfelden; Pundari Kumar, InfoWave Knowledgeware Pvt Ltd, Chennai, IndiaWe are increasingly moving into a digital era where geographically dispersed Colloborative Production Environments are the norm and not the exception. Organisations are finding it easier to work with secure Systems and Processes on the Cloud. The perception of cultural differences, while still a factor is being rapidly bridged by Social & Business networks on the Cloud. People and organisations, especially in Europe are more at ease in dealing with countries like India, China and the Asean Regions. The key advantage of India as a destination for Outsourcing and Off-shoring is multifold. An inherent ability to handle and learn multiple languages, English as a me-dium of instruction and communication, a humble but commited work ethic and most importantly a large technical, business and globally aware pool of talent. ➔Professional levellecture, Room 1�C

LOC 5 The Implementation of GB Standards on Chinese Characters for Products to Chinese Market. Part 1: Chinese Characters and GB Standards

Hong Dai, NITS, Bejing, China; Zhuang Chen, NITS, Bejing, China➔Focus Asia, page 7Partner presentation, Room 1�B

UA 4 ★Welcome to the Future of help – the Microsoft help Viewer!

Nicoletta Bleiel, ComponentOne, Pittsburgh, USAThe Help system in Mi-crosoft Visual Studio.NET 2010 is all new and has been christened the „Mi-crosoft Help Viewer 1.x“ (it was originally known

as Help 3.0). Microsoft Help Viewer released April 2010 displays in a browser, is authored in XHTML, and has an improved search that provides users with more information. It replaces Help 2.0, and it could eventually replace HTML Help (.chm).This session will explain why this new system was developed, its features, how it works, and how it is created and delivered. A completed project will be demonstrated.➔Professional levellecture, Room 1�D

CM 8 Was kommt zuerst – Strukturvorgabe oder Inhalt? Probleme beim Einführen von CMS und ihre lösungMartin Holzmann, ARAKANGA GmbH, HanauEine wichtige Aufgabe beim Einführen eines XML CMS ist die Festlegung der Dokumentationsstruk-tur. Bei XML-Systemen muss die Strukturdefini-tion vor der eigentlichen Nutzung des Systems erfolgen – alle Prozesse (Editieren, Verwalten, Publizieren) bauen auf der Struktur auf. Ändert sich die Struktur, ändern sich die Prozesse und es wird schnell teuer. Auf der anderen Seite geht die Einführung eines XML CMS meist mit einer Änderung an der be-stehenden Dokumentationsstruktur einher – der Maßstab für die Zukunft geht verloren. Das Tuto-rial zeigt einen Ausweg aus diesem Dilemma auf.➔Für FortgeschritteneTutorial, 1�:�5–15:�0, Raum 1A/1

INF 8 ★XMl-Strukturierung formatbasierter FrameMaker-DokumenteMichael Müller-Hillebrand, CAP Studio, Ing. Büro für Computer Assisted Publishing, ErlangenDer Wechsel von formatbasierter Dokumentation zu XML-strukturierter Dokumentation erfordert in der Regel auch redaktionelle Eingriffe, weshalb sich dies oft nicht durch externe Dienstleister erledigen lassen kann. Umso wichtiger ist es, die Möglichkeiten zu kennen, mit denen die tech-nischen Schritte automatisiert werden können, worauf FrameMaker hervorragend vorbereitet ist. Das Tutorial erläutert anhand echter Dokumente reale Aufgabenstellungen und deren Bewältigung.➔Für ExpertenTutorial, 1�:�5–15:�0, Raum 1A/�

PKM 5 Wo fange ich an zu optimieren? Stellschrauben in der Technischen KommunikationDr. Cornelia Hofmann, ARAKANGA GmbH, HanauIn Zeiten knapper Budgets ist immer wieder zu entscheiden, wofür Geld am sinnvollsten auszugeben ist. Welche Stellschrauben gibt es überhaupt, um in der TK Geld zu sparen und wie hängen diese zusammen? Welche Kosten ent-stehen typischerweise bei Änderungen an einer dieser Schrauben und welcher Nutzen kann sich ergeben? Im Workshop werden zuerst mit Bei-spielen die Zusammenhänge verdeutlicht. Danach können die Teilnehmer aus ihrer Praxis berichten, ihre Erfahrungen am Vorgestellten spiegeln und diskutieren. Ziel ist, die Wahrnehmung dafür zu schärfen, wo im eigenen Umfeld Maßnahmen sinnvoll sind.➔Für FortgeschritteneWorkshop, 1�:�5–15:�0, Raum 16

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tekom-Jahrestagung 201010

➔Mittwoch, 3. November 2010

TERM 21 Nicht auf bessere zeiten warten – Terminologiearbeit trotz leerer KassenSusanne Murawski, cognitas GmbH, OttobrunnAlle sprechen von der Globalisierung und den steigenden Übersetzungskosten. Das Heil wird oft in Software-Lösungen gesucht, aber die sind in der Regel teuer. Also einfach weiter machen wie bisher, bis man sich die neue Technologie leisten kann? Nein: Ein wichtiger und immer wieder unterschätzter Schlüssel zur Senkung der Übersetzungskosten ist die Vereinheitlichung der Terminologie. Das Tutorial zeigt, wie systemati-sche Terminologiearbeit in den Redaktionsalltag integriert werden kann, noch ehe eine Investi-tionsentscheidung für neue Software-Lösungen gefallen ist.➔Für FortgeschritteneTutorial, 1�:�5–15:�0, Raum 1A/�

TRAIN 8 elearning – der leichte Einstieg. Software-Demos/Trainings und SCORM-kompatible Tests erstellenMarcus Bollenbach, Computrain Marcus Bollenbach, Bad KrozingenAm Beispiel von Captivate 5 soll gezeigt werden, wie schnell und einfach Software-Demos/Trainings in Form von Flash-Videos erstellt und bearbeitet werden können. Die Evaluierung des vermittelten Wissens kann dann durch SCORM-kompatible Tests erfolgen. Dadurch kann ein Unternehmen ohne große Investitionen und Aufwände in das Thema eLearning einsteigen.➔Für EinsteigerTutorial, 1�:�5–15:�0, Raum 1A/�

TA 14 Strategies for Developing Minimalist Documentation

Alan Houser, Group Wellesley, Inc., Pittsburgh, USAMinimalist documentation attempts to accom-modate user learning styles and meet user needs while minimizing the amount of content that must be created, translated, and published. This workshop will help attendees develop and ex-ecute a minimalist documentation strategy. We will cover the principals of minimalist technical writing, including writing minimalist stand-alone topics, ensuring that our documentation is audi-ence-appropriate, and determining appropriate topic coverage for a documentation set. Each phase will include interactive exercises.➔Professional levelWorkshop, 1�:�5–15:�0, Room 1A/5

1�:�5

CM 5 Integration der Technischen Dokumentation in die SAP-Auftragsabwicklung von IllIGJoachim Endres, ILLIG Maschinenbau GmbH & Co. KG, Heilbronn;Markus Wiedenmaier, Fischer Computertechnik GmbH, RadolfzellIndividuelle Maschinen verlangen individuelle Betriebsanleitungen. ILLIG, einer der führenden Anbieter von Maschinen und Werkzeugen für die Thermoformung und Verpackungstechnik, gibt einen Einblick in seine innovativen Dokumenta-tionsprozesse. Es wird gezeigt, wie auftragsspezi-fische Betriebsanleitungen durch die Auswertung der SAP-Auftragsdatei automatisch erstellt wer-den. Dabei werden die einzelnen Prozessschritte wie Erstellung und Pflege einer Master-Betriebs-anleitung, Zuordnung von Varianten und Vari-ablen zu den einzelnen Textmodulen sowie die Dynamisierung von Grafiklegenden dargestellt.➔Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 6.�

INF 5 Informationsstrukturierung – eine DTD, die mitwächst?Florian von Lepel, STAR AG, Ramsen, SchweizFür die Einführung von CMS mit XML werden Verbesserungen im Qualität-Kosten-Geschwin-digkeit-Dreieck erwartet. Parallel dazu wird der Redaktions- und Übersetzungsprozess optimiert. Im Gegensatz dazu hinkt der strukturelle Rahmen der statischen DTDs der Projektimplementierung hinterher. Abhilfe schafft hier ein funktional und strukturell erweiterbares semantisches Informa-tionsmodell. Es werden Methoden aufgezeigt, die eine flexible Erweiterung des strukturellen Rah-mens aufzeigen: am Beispiel des Review-Prozesses, der zielgruppenspezifische Dokumentation oder der varianten- und optionsgenauen Dokumentation.➔Für ExpertenFachvortrag, Raum 11A

KAT 5 zusammenarbeit von PlM-Systemen, PIM-Systemen, CMS und RedaktionssystemenDorothea Maurischat, Tanner AG, LindauImmer zahlreicher werden Systeme etabliert, die in irgendeiner Form der Haltung und Verarbeitung von Produtkdaten in Unternehmen dienen. Betei-ligt daran sind häufig nicht nur unterschiedliche Abteilungen, sondern auch gänzlich verschiedene Interessen. In den meisten Fällen gibt es Gemein-samkeiten – selten werden diese aber im Sinne der Prozessoptimierung sinnvoll genutzt. Nicht nur technische, sondern auch kommunikative Anforderungen stehen einer optimalen Nutzung der übergreifenden Informationen im Weg. Ziel ist, Wege aus dieser Klemme zu finden und eine technische sowie kommunikative Integration im Unternehmen zu erreichen.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�A

TERM 5 halbautomatisierte TM-Bereinigung und Aufbau mehrsprachiger Terminologiedatenbanken – eine ProzessbeschreibungDr.-Ing. Wolfgang Sturz, transline Deutschland Dr. Sturz GmbH, ReutlingenDie Translation Memory (TM) Technologie ist seit fast 20 Jahren fester Bestandteil von Überset-zungsprozessen. Das Ergebnis: In vielen Unterneh-men stehen umfangreiche „historisch gewach-sene“ TMs zur Verfügung. Das große Handycap: die Qualität dieser über viele Jahre gewachsenen TMs ist leider oft eher durchwachsen. Natürlich kann ein TM manuell überarbeitet und verbessert werden, dieser Aufwand ist jedoch wirtschaftlich kaum vertretbar.Der Vortrag zeigt in anschaulicher Weise und anhand zahlreicher Beispiele, wie die Bereinigung großer TMs und der Aufbau einer konsistenten Terminologie teilautomatisiert werden kann. Es wird erläutert, welche EDV-Werkzeuge zur Verfügung stehen und wie die Prozesse gestaltet werden müssen, damit die daraus entstandene Terminologie und die überarbeiteten TMs pro-blemlos bei zukünftigen Übersetzungsprojekten genutzt werden können.➔Für ExpertenFachvortrag, Raum 6.1

TRAIN 5 ★Captivate vs. Camtasia – welches Werkzeug für Screencasts, Simulationen oder E-learning-Anwendungen?

Martin Uhrig, tecwriter.de, EttlingenSie würden gerne Video-Tutorials, interaktive Simulationen, Marketing-Videos oder theoretische E-Learning-Einheiten erstellen? Können sich aber zwischen den passenden Autorenwerk-

zeugen nicht entscheiden? Vielleicht möchten Sie aber auch nur einen Überblick über den aktuellen technologischen Stand gewinnen? Dieser Vortrag zeigt Ihnen die beiden Werkzeuge Captivate und Camtasia im Praxisvergleich. Ziel ist, dass Sie die Einsatzgebiete sowie Vor- und Nachteile beider Tools kennen lernen und darüber hinaus einen Maßstab für die Evaluation dieser Autorenwerk-zeuge erhalten.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11B

IM 5 International Project Management

Prakash Sathe, Indite Technologies, Pune, India; Mandar Apte, Indite Technologies, Pune, India➔Focus India, page 11Partner presentation, Room 1�C

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tekom-Jahrestagung 2010 11

Fokus Indien

Freitag, 5. NovemberIM8 Orchestrating Projects Across Borders: A Practitioner‘s PerspectiveAruna Panangipally, ibruk Consulting Pvt Ltd, Mumbai, IndiaWorking with global teams helps you leverage best-of-breed skills from across the world to achieve excellence. The very diversity that enhances the value chain brings with it a number of challenges in terms of managing people, processes, communication, and the general ecosystem. With this presentation, we explore strategies to bridge differences in geography, cultures and time zones to provide effective leadership and develop an effi cient delivery system. We will also look at possible team structures, collaboration tools and tech-niques, confl ict resolution techniques and more.

Professional levelFr, 8:45, Raum 12C

IM12 Challenges and best practices in doing international tech-comm-businessGururaj B. S., TWIN Technical Writers of India, Bangalore, IndiaAkash Dubey, Cisco Systems Pvt Ltd, Bangalore, IndiaThis presentation introduces the challenges faced by decision-makers in global corporations in doing technical communication business with international service providers, including the following:• Documentation companies offering technical

communication services• Cost centers started in low-cost destinations

by global conglomeratesThe challenges include recruitment, communica-tion, cultural differences and so on. The presen-tation also recommends a few best practices for doing business with international partners and for advertising services and companies (for example, translation agencies or companies that are considering setting up writing teams in India).

Entry levelFr, 14:30, Raum 12C

Technische Kommunikation in Indien Im englischsprachigen Themenblock

INTERNATIONAL MANAGEMENT bieten wir

2010 erstmalig folgende Beiträge aus Indien:

Mittwoch, 3. NovemberIM5 International Project ManagementPrakash Sathe, Indite Technologies, Pune, India Mandar Apte, Indite Technologies, Pune, IndiaTo execute project at international level by leveraging onsite/offshore location, following components play vital roles:• Governance Model • Communication Model • Offshore onsite cultural alignment process • „Follow the SUN“ methodology • Effective implementation of metrics

management program • Well trained techno functional personnel

Entry levelMi, 14:45, Raum 12C

IM7 Managing Offshore Documentation ProjectsUsha Mohan, Triumph India Software Services Pvt. Ltd, Bangalore, IndiaCreating and publishing content for a global audience has never been easy. Of late it has become all the more challenging. Global com-panies operate out of multiple offi ces spread across geographies and they also go to market with newer products and variations in shorter time cycles. This coupled with the fact that tools and technologies are getting numerous and complex poses its own challenge of creating the best documentation with the latest and best tools available. In such a scenario how does a company manage a large offshore documentation project? What are the challen-ges and what are the best practices?

Professional levelMi, 17:15, Raum 12C

IM13 Outsourcing to India: Challenges and opportunitiesIsabelle Fleury, Fleury & Fleury GbR, ErkrathParticipants: Prakash Sathe (Indite, Pune), Christian Enssner (Enssner Zeitgeist, Schweinfurt), Usha Mohan (Triumph, Bangalore)One of the most controversial aspects of the global economy has been the spread of out-sourcing jobs. Apart from software services and offi ce support functions like call centers, India provides higher-end services like technical writing. Outsourcing technical writing to India might be seen as a boogie-man or the last resort against cost-pressure.In this panel discussion, representatives of German companies and Indian service providers will explore the situation of technical writing in India and give insights into their experiences with outsourcing activities. We will discuss the current trends of outsourcing to India and address challenges and opportunities. The panel aims at a differentiated view on the topic and looks forward to questions from the audience.

Panel discussionFr, 15:30, Raum 12C

Bitte beachten Sie auch die Sonder-seite zur „Associations World“.

tekom-Jahrestagung 2010 11

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tekom-Jahrestagung 20101�

➔Mittwoch, 3. November 2010

LOC 6 The Implementation of GB Standards on Chinese Characters for Products to Chinese Market Part �: Test and Certification for Chinese Information Processing Products

Hong Dai, NITS, Bejing, China; Zhuang Chen, NITS, Bejing, China➔Focus Asia, page 7Partner presentation, Room 1�B

UA 5 ★A Short history and the Future of Embedded user Assistance

Tony Self, HyperWrite Pty Ltd., Mulgrave, Australia Nicoletta Bleiel, ComponentOne, Pittsburgh, USAIn this session, we will explore the history and future of embedded Help in software user inter-faces. Embedded User Assistance has always been a Holy Grail in online Help, but now it is more relevant than ever, with the new generation of software users who want the answer immediately and may be inclined to do a Google search rather than click a Help button.We‘ll review the research about embedded Help and how it improves software usability. We‘ll then discuss and demonstrate different options for embedded User Assistance and how technical communicators can encourage these solutions in-house.➔Professional levelPartner presentation, Room 1�D

16:15

CM 6 Strukturierte Daten vs. DTP layoutsoftwareGregor Fellenz, pagina GmbH/Hochschule der Medien, Tübingen/StuttgartDTP-Programme wie InDesign oder QuarkXpress unterstützen ein möglichst freies und flexibles Layout. Im Gegensatz dazu verfolgen strukturierte XML-Daten oder Datenbanken eine systematische und regelbasierte Aufbereitung von Informatio-nen. Die Verbindung von Struktur und DTP wird in der Praxis stark nachgefragt, obwohl sie einen methodischen Widerspruch darstellt. Wie und unter welchen Umständen die Symbiose trotzdem gelingen kann, wird anhand von Workflow-Sze-narien dargestellt. Möglichkeiten und Grenzen dieses Vorgehens sowie Auswirkungen auf die Produktion sowohl in technischer als auch wirt-schaftlicher Sicht werden beleuchtet, verdeutlicht durch Praxisbeispiele mit InDesign und XML.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 6.�

INF 6 ★Über die Schulter geschaut: Wie man einen neuen Dokument-Typ entwickelt

Johannes Dreikorn, doctima GmbH, ErlangenSeit Frühjahr 2010 gehö-ren Kurzanleitungen zum Dokumentations-Portfolio des Maschinenbauers NIE-HOFF. Johannes Dreikorn zeigt, in welchen Schritten und mit welchen Metho-den er die neue Textsorte

zusammen mit dem Redaktionsteam von NIEHOFF entwickelt hat. Wie entsteht aus Kundenwünschen und unternehmensinternen Anforderungen ein schlüssiges Informationsmodell? Wie destilliert man aus 1000 Seiten Original-Material 20 Seiten mit den relevanten Informationen? Wichtige Punkte: Eine Leitidee, schlanke Orientierungskon-zepte, mit einfachen designerischen Mitteln die Dokumentfunktion unterstützen.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A

KAT 6 Brand Management – Prozess- und Systemunterstützung für durchgängige ProduktkommunikationKarsten Schrempp, Dokuwerk KG, FriedrichshafenInternationaler Wettbewerb und die Vielzahl der Kommunikationskanäle erfordern eine durchgän-gige Produktkommunikation über Märkte und Medien. Inkonsistenzen im Inhalt oder Erschei-nungsbild verunsichern den Kunden, mindern Verkaufschancen und verursachen Kosten.Daher rücken im Rahmen von Markenführungen alle Aspekte der Produktkommunikation im Pro-duktlebenszyklus, vom Merkmal im Katalog oder Kampagnenmanagement über die Technische Dokumentation bis zum CI-konformen Layout für Web2Print in den Fokus. Der Vortrag zeigt, wie marketingorientiert Prozesse, Inhalte und Systeme zusammengeführt werden.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�A

TERM 6 Sprachtechnologien & Corporate language: Wertschöpfungsgeneratoren im KundenmanagementHelmut Hertel, Volkswagen AG, Wolfsburg;Ana Arandan Yamchi, Uni Saarland/Volkswagen AG, WolfsburgDas Schreiben von guten Dokumentationen, im Hinblick auf Verständlichkeit und Einheitlichkeit, stellt eine Herausforderung für international agie-rende Unternehmen dar. In Bezug auf die nach-folgenden Prozessphasen sowie die qualitative und effiziente Dokumentationserstellung besteht die Notwendigkeit, einheitliche, konsistente und verständliche Texte zu erstellen. Im Hinblick auf das visionäre Ziel der Verwirklichung einer gemeinsamen Unternehmenssprache (Corporate Language) sollen Herausforderungen aus Un-

ternehmenssicht, Methoden, Anwendungen und Prozesse vorgestellt und diskutiert werden.➔Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 6.1

TRAIN 6 Einsatz der lernplattform moodle für das Modul Normen und Richtlinien an der Fh Gießen-FriedbergBrunhilde Reimann-Luckas, Ober-Mörlen; Elke Halstenberg, commatec, GießenWie kann man ein so trockenes Thema wie Nor-men und Richtlinien für Studierende schmackhaft machen? Unser Rezept ist der Einsatz der Lern-plattform moodle als Ergänzung und Erweiterung der Präsenzlehre. Diese Form des e-learnings (sog. Blended Learning) stellt neue Anforderungen an die Lehrenden und die Studierenden. Stichworte hierfür sind z. B.: veränderte Rollen aller Betei-ligten, selbstbestimmtes Lernen, Didaktik und Methodik, Erstellen von Inhalten u. a. Wir zeigen anhand des Praxisbeispiels Möglichkeiten, Chan-cen und Grenzen beim Einsatz einer Lernplattform wie moodle.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11B

IM 6 A bi-cultural approach to document creation and localisation

Geert Benoit, YAMAGATA Europe, Gent, Belgium; Tetsuzo Nakamura, YAMAGATA Japan, Gent, BelgiumThis lecture will give an overview about how a bi-cultural company (Japan – Europe) with differ-ent views regarding documentation is working towards solutions. Japan did not believe in the so-called benefits of translation tool and transla-tion memory based approaches. Europe wanted to quickly change the creation side. Japan has a focus on details and quality that is unknown to many Europeans. All this clashing results in a co-habitation and eventually in processes that exceed what all parties originally wanted.➔Entry levelPartner presentation, Room 1�C

LOC 7 Advanced leveraging – Myth or Reality?

Richard Sikes, Localization Flow Technologies, Toronto, CanadaThe presentation is based on research that Rich-ard Sikes performed in preparation for co-author-ing a recent report for TAUS on the current state of Advanced Leveraging technology, as well as his knowledge gleaned as an employee of two differ-ent companies that produce Advanced Leveraging technologies (KCSL and MultiCorpora).The presentation will roughly follow the structure of the report, but it will not include all of the information contained in the report.➔Professional levellecture, Room 1�B

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tekom-Jahrestagung 2010 1�

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der

UA 6 Options for Creating AIR help from DITA

Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USAIf you‘re working with DITA content and would like to take advantage of the benefits offered by AIR Help, there are a number of options available to you. AIR Help (a user assistance application based on Adobe‘s AIR technology) is cross-plat-form (Windows, Mac, and Linux), can significantly reduce your testing and development time, and offers all of the features found in other Help de-livery formats. Off the shelf options are available from Adobe RoboHelp and MadCap Flare, and you can also use the lmi-airhelp Open Toolkit plugin from Leximation (available for free).➔Professional levellecture, Room 1�D

KPE 1 Tempo raus, Ruhe rein! Individuelle Stressmuster erkennen und effektive Strategien gegen BurnoutHeidi Wahl, Texte – Konzepte – Seminare, MünchenZu wenig Leute, zu viel zu tun, der Experte ist nicht erreichbar, das Telefon klingelt ständig und die Headline soll mal schnell geändert werden. Sie wissen manchmal nicht mehr, wo Ihnen der Kopf steht? Dann wird es Zeit, die täglichen Zeit- und Stressfallen zu analysieren und nach Lösungen zu fahnden. Im Beruf und Privatleben. Der Workshop zeigt Ihnen, wie Sie leichter mit dem ständig steigenden Leistungsdruck und fremden sowie eigenen Ansprüchen umgehen. Sie lernen unterschiedliche Methoden, damit Sie künftig gelassener (re-)agieren können und Ihre innere Balance finden.➔Für EinsteigerWorkshop, 16:15–18:00, Raum 1A/1

TA 18 Übersetzungsstrategien – eine Einführung für Technische Redakteurinnen und RedakteureSylvia Fischer, Freiberuflerin, NiedernbergTechnische Redakteurinnen und Redakteure müssen häufig englische Übersetzungen einar-beiten oder selber erstellen, inhaltlich überprüfen, Korrektur lesen und im Rahmen des Qualitätsma-nagements bewerten. Dazu müssen sie nicht nur über gute Sprachkenntnisse verfügen, sondern auch grundlegende Benennungsprobleme und Übersetzungsstrategien kennen. Dieses Tutorial sensibilisiert für problematische Bezeichnungen, Produktnamen und 1:1-Übersetzungen. Es vermittelt fundamentale Strategien zur Lösung von Terminologie- und Übersetzungsproblemen anhand von konkreten Beispielen. Ein Einblick in übersetzungsrelevante Kulturunterschiede rundet das Tutorial ab.➔Für EinsteigerTutorial, 16:15–18:00, Raum 1A/�

VISU 12 Grafiken – Standardisierung und AutomatisierungMelanie Kugel, Dokuwerk KG, Friedrichshafen Daniel Heideck, Dokuwerk KG, FriedrichshafenZu einem Redaktionsleitfaden gehört (oft verges-sen) auch die Standardisierung und Normierung des Grafikeinsatzes. Dies gilt sowohl für die Darstellung als auch für die technischen Verarbei-tungsprozesse.Im Workshop erarbeiten wir mit Ihnen anhand von Beispielen eine Bildnorm. Für verschiedene Bildtypen definieren wir mit Ihnen formale und inhaltliche Regeln. Wir zeigen, wie CAD als zen-trale Quelle für virtuelle Produktbilder, Maßzeich-nungen, etc. genutzt werden kann und wie Sie Ihre Grafikprozesse mit Stapelverarbeitungen und Scripting (teil-)automatisieren können.➔Für FortgeschritteneWorkshop, 16:15–18:00, Raum 1A/�

VISU 14 Best Practice von �D zu �D in der Technischen IllustrationOtto Salzer, Salzer 3D, Leinfelden; Marco Jänicke, IBJ Ingenieurbüro Jänicke, LeipzigDer Workshop zeigt anhand einer Team-Prä-sentation den Daten-Workflow angefangen beim CAD-Format über die Umwandlung in ein 3D-Viewing-Format bis hin zum eigentlichen 2D-Illustrationsformat. Es wird gezeigt, welche Aufgaben besser im 3D- und welche besser im 2D-Bereich durchgeführt werden. Die typischen Arbeitsschritte und mögliche Stolpersteine wer-den ausführlich gezeigt und diskutiert. Zudem wird darauf eingegangen, wie mit Änderungen (neue Versionen) der CAD-Ausgangsdaten umge-gangen werden kann. Der Workshop ist im Prinzip produktneutral, da es sich aber um keinen theore-tischen Vortrag handelt, werden die Arbeitsweisen anhand von Right Hemisphere Deep Exploration und der Corel Designer Suite demonstriert.➔Für FortgeschritteneWorkshop, 16:15–18:00, Raum 16

TA 15 Modern Single-Source Workflows for Publishing: Online Documentation for the YouTube Generation

RJ Jacquez, Adobe Systems, Uxbridge, UKToday‘s Technical Communications need to be published over a variety of channels, while main-taining, or attempting to maintain, the Holy Grail of documentation: single-source. Using XML can enable the Technical Author to include a variety of media, such as 3D modelling and video, into their printed documentation. By employing technology which has a high level of integration, Technical Authors can implement intelligent workflow, creating interactive, engaging and enriched con-tent. This will ensure that the YouTube generation doesn‘t switch over to more exciting information located on the Net.➔Entry levelTutorial, 16:15–18:00, Room 1A/�

UA 18 Ten Tips for Tasks: best practices for writing effective procedures and instruction sets

Leah Guren, Cow TC, Karmiel, IsraelThe humble instruction set may seem common-place, yet it is one of the most important pieces of documentation that you (the technical communi-cator) can produce. Don’t take it for granted! Ask yourself these questions:Are you giving your users the right amount of detail? Are you meeting the needs of both novice and experienced users? Are you confident that you are avoiding the biggest mistakes?Are you following recommended best practices? This session answers these questions and more. Join us for this lively review of procedure best practices, tips, and techniques.➔Professional levelTutorial, 16:15–18:00, Room 1A/5

1�:15

CM 7 Wikis als Single Source Publishing PlattformTobias Anstett, K15t Software GmbH, StuttgartWikis haben sich in Unternehmen als zentrale In-formationsplattform zur Ablage von Dokumenten und Medien jeglicher Form etabliert. Es liegt nahe, Wikis als Datenbasis für die Erstellung verschie-denster Publikationsformate zu verwenden. Der Vortrag zeigt, wie Sie schon heute Wikis für Single Source Publishing einsetzen können. Im Speziellen werden wir auf Anpassbarkeit von Wikis, die agile Entwicklung von Inhalten und deren Struktu-rierung sowie die Erstellung von Webauftritten, Onlinepublikationen und Printmedien eingehen.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 6.�

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tekom-Jahrestagung 20101�

➔Mittwoch, 3. November 2010

INF 7 E-Books für die Technische Dokumentation – Entwicklungen und sinnvolle EinsatzszenarienUrsula Welsch, ursula welsch.neue medien/XML-schule, Taching am See; Uwe Matrisch, le-tex publishing services GmbH, LeipzigHardware: Mit dem Apple iPad eröffnen sich völlig neue Perspektiven der Nutzung mobiler Lesege-räte. Aber auch die weiterentwickelten Geräte bieten interessante Aspekte. Datenformate: Darüber hinaus etabliert sich gerade das EPUB-Format, das ein offener XML-basierter Standard ist. Wie dieses Format funkti-oniert, wird aufgezeigt und mit tagged PDF und dem Mobipocket-Format verglichen. Im Vortrag wird demonstriert, wie aus XML bzw. HTML EPUB entstehen kann. Multimediale Ergänzungen: Die Unterstützung multimedialer Inhalte ist auf den E-Book-Lesege-räten sehr unterschiedlich. ➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A

KAT 7 Bei Doka wächst zusammen, was zusammengehört – Marketingunterlagen und Technische Dokumentationen aus einer handHarry Stricker, Fischer Computertechnik GmbH, Radolfzell; Michael Rafetseder, Doka Industrie GmbH, Amstetten, ÖsterreichWarum nicht die gleichen Inhalte (Texte und Grafiken) und die gleichen Standard-Prozesse in der Technische Dokumentation und im Marketing nutzen und von reduzierten Erstellungs- und Übersetzungskosten profitieren? Doka, einer der weltweit führenden Schalungstechniker, zeigt, wie mit dem Einsatz eines Content-Manage-ment-Systems Standardisierung und Kreativität zusammengehen und Layoutvorgaben umgesetzt werden. Es wird dargestellt, wie damit neben technischen Dokumenten auch Produktkataloge und Prospekte effizient in zahlreichen Sprachen erstellt und somit die Vorteile auch im Marketing genutzt werden.➔Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 1�A

TERM 7 definitio sine qua non: Definitionen in der TerminologiearbeitProf. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, Fachhochschule KölnDefinitionen sind für die Terminologiearbeit unverzichtbar, da nur sie den Begriff genau erklären. Damit machen sie Technischen Redak-teuren und Fachübersetzern, aber auch anderen Terminologienutzern deutlich, was hinter einer Benennung steht, die man bei Schreiben von Fachtexten verwenden und beim Lesen von Fach-texten verstehen möchte. Der Beitrag beschreibt unterschiedliche Arten von Definitionen, zeigt, wie Definitionen gefunden oder selbst erstellt werden, und verdeutlicht, welche Fehler man bei Definitionen machen kann. Es werden auch Fälle diskutiert, in denen man auf Definitionen verzich-ten kann oder gar muss.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1

TRAIN 7 E-learning – rapide zum lernerfolgRalph Muhsau, TANNER AG, LindauDurch neue Tools und schlanke Prozesse scheint sich E-Learning in Unternehmen nun endlich durchzusetzen. Der Vortrag erläutert zunächst das E-Learning-Prinzip, also die wesentlichen Beteilig-ten sowie die zugrunde liegenden Technologien (LMS, SCORM). Im Folgenden werden mögliche Darstellungsformen von E-Learning-Kursen aufge-zeigt. Dabei wird darauf eingegangen, wie diese Kurse im Sinne eines Single-Sourcing aus bereits bestehenden Dokumenten abgeleitet werden kön-nen. Zum Abschluss zeigen Praxisbeispiele ganz unterschiedliche Motivationen für den Einsatz von E-Learning aus Unternehmenssicht.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11B

IM 7 Managing Offshore Documentation Projects

Usha Mohan, Triumph India Software Services Pvt. Ltd, Bangalore, India➔Focus India, page 11lecture, Room 1�C

LOC 8 GOST-buster! Targeting your global online audience more effectively

Gary Muddyman, Conversis, Bicester, UKLearn about the new Global Online Segmentation Tool, which segments online global audiences. Known affectionately as the GOST-buster, it trans-forms websites consumers from shadowy ghosts into real personalities, allowing for targeted mar-keting and support. Conversis and Nitish Singh of St. Louis University have created four personality types to help companies understand how much or how little they need to localize their websites depending on which “character” their audience is. Meet these characters and discover the impor-tance of understanding audience expectations for good localisation.➔Professional levellecture, Room 1�B

UA 7 Building Bridges and Sharing Content Between Documentation and Training

Linda Urban, Linda Urban Communications, LLC, Berkeley, CA, USAIn many organizations, people who create docu-mentation and those who develop training (both elearning and classroom-based) work in very different parts of an enterprise. They may develop information about the same subjects and barely realize it. This talk looks at similarities and differences between training and documentation, and pro-poses ways that the teams can collaborate, learn from each other, and reuse content. That can translate into both cost savings for companies, and improvements in the quality of both types of deliverables.➔Professional levellecture, Room 1�D

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tekom-Jahrestagung 2010 15

➔ Donnerstag, 4. November 2010

8:�5

NORM 1 Medizinprodukte: Übersetzungen im Fokus des RisikomanagementsThomas Wedde, beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH, BonnIm gesetzlich geregelten Bereich für Medizinpro-dukte-Hersteller gelten strenge Anforderungen. Regulatorische und normative Änderungen rücken die Übersetzung in den Fokus ihres Risikomanage-ments. Die Qualitätssicherung wird künftig über die gesamte Prozesskette ausgerollt. Hersteller auditieren Übersetzer und prüfen ISO 13485 kon-forme Prozesse: Fehlerlenkung, Aufzeichnungen zur Qualitätsmessung sowie der letzten FMEA. Was bedeutet diese Entwicklung für unsere Bran-che? Auf was müssen wir uns vorbereiten? Der Vortrag erläutert die Grundlagen und beschreibt ein geeignetes Qualitätsmanagementsystem.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 6.1

OTS 1 TM-Bewertungssysteme: Segmentbezogene Qualitätsmetriken basierend auf ÜbersetzerrückmeldungenMichael Schneider, beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbH, StuttgartÜbersetzungsunterstützende Werkzeuge gewin-nen in der heutigen Zeit der Globalisierung immer mehr an Bedeutung. Deshalb wurde ein Open Source Projekt ins Leben gerufen. Dieses befasst sich mit der Entwicklung von segmentbezogenen Qualitätsmetriken (Bewertungssystem im Trans-lation Memory), basierend auf kontextsensitiven Übersetzerrückmeldungen und automatisierten Prozessen.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�D

PKM 1 ★Perspektive PraktikumMichael Einmal, HTW Aalen; Pascal Kesselmark, Klingelnberg AG, Zürich, SchweizTrotz Einstellungsstopp im Betrieb geht durch die neue Maschinenrichtlinie die Arbeit nicht aus. Welche Alternativen gibt es für den Abtei-lungsleiter? Im Studium Technische Redaktion ist das praktische Studiensemester Pflicht, die Nachfrage nach Praktikantenstellen hoch und das Angebot lässt zu wünschen übrig. Speziell mit diesen qualifizierten Kräften, die einen Großteil ihres Studiums abgeschlossen haben, werden nicht nur Wissensstand, Technologie, Objektivität bereichert, sondern vor allem Kosten eingespart. Warum wird diese Möglichkeit so selten genutzt, wo doch beide Seiten profitieren?➔Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 11B

TA 1 Die unlogische Sprachlogik – ein unterschätztes Problem bei der TextproduktionSylvia Fischer, Freiberuflerin, NiedernbergDie Hauptaufgabe von Technischen Redakteu-rinnen und Redakteuren besteht in der professio-nellen Erstellung von verständlichen und eindeu-tigen Dokumenten auf Deutsch. Die mangelnde Logik der deutschen Gemeinsprache stellt dabei ein häufig unterschätztes Problem dar. Insbeson-dere der Einsatz von kontrollierten Sprachen und Redaktionssystemen, die eine logische und ein-deutige Sprachverwendung voraussetzen, erfor-dert ein verstärktes Bewusstsein der Sprachlogik. Dieser Vortrag schafft dieses Bewusstsein, indem er unlogische, mehrdeutige Sprachphänomene des Deutschen analysiert und logische, eindeu-tige Benennungs- und Formulierungslösungen aufzeigt.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 1�A

UA 8 Von der Onlinehilfe zum Wissensportal: Siemens healthcare auf dem Weg zu moderner user AssistanceChristian Liepe, Siemens AG Healthcare, Erlangen; Elmar Baumgart, T3 medien gmbh, ErlangenWas sind aktuelle Trends der User Assistance (UA) und wie können moderne UA-Konzepte durchgän-gig umgesetzt werden? Am Beispiel der Software syngo.via von Siemens Healthcare erfahren die Zuhörer, welche konkreten Anforderungen es bei der Entwicklung einer mehrstufigen und modu-laren UA-Lösung zu berücksichtigen gilt. Die Re-ferenten stellen vor, wie die Anwender durch die Hilfe bei ihrer Arbeit optimal unterstützt werden. Zudem geben sie einen Ausblick darauf, welche Rolle Web 2.0-Features, Communities und seman-tische Vernetzung in der Hilfe spielen können.➔Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 6.�

LOC 9 Practical Community Translation With Open Social Technology

Aaron Davis, Aaron Davis Presentations, Lincoln (NE), USAOpen social technology offers solutions to host a platform for collaborative translation. Flexible modules enable varied organizations to choose the functionality that will best benefit their co-creative process. Innovation from different con-tributors can be aggregated to benefit the greater community as a whole.➔Professional levellecture, Room 1�B

TERM 8 Terminology Checks: Methodology and Technology

Dmitry Molodyk, Janus WWI, Moscow, RussiaA presentation will cover different QA Tools and the ability to check the Terminology. Advantages and disadvantages will be shown. The presenta-tion will be accompanied with screenshots and real world examples.➔Professional levellecture, Room 1�C

KPE 3 Gehalts-/ honorarverhandlung – Jonglieren mit dem eigenen Wert und anderemClaudia Kimich, Kimich Training Consulting Coaching, MünchenWollen Sie in der nächsten Gehalts-/ Honorarver-handlung eine angemessene Vergütung, verbes-serte Konditionen oder einen zusätzlichen Vorteil aushandeln? Dann beschäftigen sich eingehender mit Ihren Zielen, den Kommunikationsebenen und Ihrem potenziellen Gegenüber. Auf spielerische und humorvolle Art erfahren Sie, wie Sie damit am besten umgehen – vor, während und nach der Verhandlung! Wer täglich mit Herausforderungen und Alltag jonglieren muss, sollte jonglieren können. Jong-lieren können bedeutet, selbst entscheiden, wann Sie festhalten oder loslassen. Das lernen Sie auch.➔Für FortgeschritteneWorkshop, 8:�5–9:�0, Raum 16

TA 23 Professionell für die Übersetzung schreibenMartina Haag, SDL Multilingual Services GmbH & Co. KG, StuttgartIn diesem Workshop wird gezeigt, wie bereits im Autorenprozess Übersetzungsprobleme vermieden und -missverständnisse ausgeschlossen werden können. Indem von Beginn an qualitativ hochwer-tig und konsistent geschrieben wird, können Unter-nehmen enorme Kosteneinsparungen realisieren.➔Für EinsteigerWorkshop, 8:�5–9:�0, Raum 1A/1

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tekom-Jahrestagung 201016

UA 20 Merging – umfangreiche und modulare Online-hilfen in der PraxisChristian Chmielewski, ABB STOTZ-KONTAKT GmbH, Heidelberg; Stephan Steurer, Dokuwerk KG, FriedrichshafenDie Windows HTML-Help bietet die Möglichkeit, durch Merging umfangreiche Online-Hilfen modu-lar zu gestalten. Durch pfiffige Link-Technologien ist für Anwender auch in extrem umfangreichen Online-Hilfen eine Orientierung bei guter Usability möglich. Das Tutorial zeigt Beispiele und Heraus-forderungen mit Lösungsmöglichkeiten aus der Praxis. Ein Schwerpunkt ist die Integration von Online-Hilfen aus eigenen Inhalten und Zuliefer-dokumentation. Dabei werden z. B. übergreifende Inhaltsverzeichnisse, Indizes und Verlinkungen zwischen den eigen- und fremderstellten Online-Hilfen erzeugt.➔Für FortgeschritteneTutorial, 8:�5–9:�0, Raum 1A/�

LOC 23 ★Advanced topics in Software localization

Daniel Goldschmidt, Localization Flow Technologies, Hausen am AlbisIn this extensive work-shop we will discuss advanced topics in soft-ware localization and in localization project man-agement. The workshop

will provide practical help for project managers and localization professionals how to gain control on their projects and budgets by establishing a healthy and efficient localization processes in their organization. The workshop will also cover localization and localization management tools. The workshop is designed for project managers, products managers and localization professionals.➔Professional levelWorkshop, 8:�5–9:�0, Room 1A/�

TA 22 ★Google Wave for Technical Communicators

Nicoletta Bleiel, ComponentOne, Pittsburgh, USAGoogle Wave is a new way to collaborate on the web. This session will demonstrate exactly how it works live. First, we will learn about the different collaboration types (waves) meeting planning, task tracking, discussion, and more then we will start a wave, invite people to it, and begin col-laborating. We will also look at a few of the add-ons (called extensions) that let you do even more with Google Wave such as quizzing and event planning. You will leave this session with a better understanding of what Google Wave is, how to use it, and if it is right for you and your project.➔Entry levelTutorial, 8:�5–9:�0, Room 1A/�

UA 19 Development Techniques for user Assistance in SmartPhone Applications

Joe Welinske, WritersUA, Vashon, USAYou can help your mobile team improve your apps by understanding the basics of mobile application creation. The first area of exploration is with user interface text. The reduced screen real estate of mobile devices put a great weight on the words and phrases appearing in the apps. The second area to explore is the delivery of your content. For training and user assistance content, providing your content as a web-based deliverable inside of an application has several advantages over embedding it in code. This session will focus on the iPhone. However, the information can be generalized to other mo-bile platforms including Android, Windows Phone 7, Symbian, and Blackberry.➔Professional levelTutorial, 8:�5–9:�0, Room 1A/5

9:�5

NORM 2 ★Aktuelle Rechtsentwicklungen in der Technischen DokumentationJens-Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, HannoverDer rechtliche Rahmen für die Technische Do-kumentation ist beständig in Bewegung. Dies betrifft sowohl das durch die Rechtsprechung ständig fortentwickelte Produkthaftungsrecht wie auch das Produktsicherheitsrecht. Der Vortrag gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung und zeigt Tendenzen der gerichtlichen Bewertung von Technischer Dokumentation auf. Aktuelle Ge-setzgebungsvorhaben wie z. B. die Novellierung des GPSG werden erläutert. Ein kurzer Überblick über mögliche zukünftige Entwicklungen in der Rechtsprechung rundet diesen Vortrag ab.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1

OTS 2 EPuB – Anatomie eines elektronischen BuchformatesDr. Thomas Meinike, Hochschule Merseburg (FH)Elektronische Bücher liegen nicht nur im Trend, sondern bereichern auch das Arbeitsfeld der Tech-nischen Redaktion. Neben der hardwareseitigen Nutzung von E-Book-Readern ist vor allem die Erstellung von E-Books und somit der technolo-gische Hintergrund des populären XML-basierten Formates EPUB interessant. Im Vortrag werden die nötigen theoretischen Grundlagen sowie aktuelle Informationen zur praktischen Nutzung vermittelt.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�D

PKM 2 ★Geiz ist geil war gestern ... heute ist Gratismentalität angesagt

Michael Carl Enderstein, ditto KG, ReinfeldGerade schienen Geiz-ist-geil-Mentalität und Heu-schreckenplage vorüber, da folgen immer mehr Menschen den Evange-listen der Open-Access-Bewegung im Glauben, dass im 21. Jahrhundert

intellektuelle Leistungen und Produkte gänzlich kostenlos sein sollten. Der Vortrag will darstellen, warum gängige Geschäftsmodelle im Bereich der Technischen Kommunikation unter Druck geraten, und welche Strategien im Umgang mit der ‚Um-sonstkultur‘ erfolgversprechend scheinen.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11B

TA 2 Recherche und Interviews in internationalen TeamsSabine Reich, SAP AG, WalldorfSolange ein Technischer Redakteur Recherche und Interviews vor Ort durchführen kann, kann er oder sie mit Experten persönlich sprechen. Was aber, wenn die Interviewpartner sich an anderen Stand-orten oder gar in anderen Ländern als der Re-dakteur befinden? Dann muss der Redakteur auf andere Kommunikationswege zurückgreifen wie Telefonate, E-Mails, Instant Messaging oder Web-Konferenzen. Der vorliegende Vortrag möchte von Erfahrungen aus der Arbeit in internationalen Teams bei der SAP AG berichten und Beispiele aus der Praxis geben, wie man Interviews und Recher-che effektiv gestaltet.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�A

UA 9 ★user Interface-Texte in der DokumentationMichael Müller-Hillebrand, CAP Studio, Ing. Büro für Computer Assisted Publishing, ErlangenWenn Software beschrieben werden muss, hat es der Redakteur oft mit Hunderten von Bezeichnern aus dem User Interface zu tun, die sich aus den verschiedensten Gründen auch relativ spät noch ändern können. Verschärft wird die Aufgabenstel-lung durch Übersetzungen, wenn der Übersetzer nicht parallel das bereits lokalisierte UI einer Anwendung vorliegen hat. Der Vortrag zeigt an-hand konkreter Projektdaten, wie mit FrameMaker (strukturiert) und einem kostenfreien Plug-in eine solide Basis auch für last-minute Updates ge-schaffen werden kann.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 6.�

➔Donnerstag, 4. November 2010

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tekom-Jahrestagung 2010 1�

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2010

VISU 2 Ersatzteildokumentation auf unkonventionelle Art – wie Ersatzteilbaugruppen mit Bildschirm-Fotoserien hochwertig, kostengünstig und sicher visualisiert werden könnenMichael Brand, Heidelberger Druckmaschinen AG, HeidelbergErsatzteildokumentation auf Datenträgern enthält meist aus CAD-3D-Daten abgeleitete oder manu-ell aufbereitete Explosionszeichnungen, die auf-grund ihrer einfachen Datenformate überall ohne Softwareinstallation gelesen und ausgedruckt werden können und hohen Schutz vor ungewoll-ter Weitergabe von Firmen-Know-how bieten. Bei der Heidelberger Druckmaschinen AG wurden Explosionszeichnungen weitgehend abgelöst durch Bildschirm-Fotoserien, die ebenfalls für die weltweite Verteilung sehr gut geeignet sind und vor ungewolltem Know-how-Transfer schützen. Die Bildschirm-Fotoserien werden hoch auto-matisiert aus CAD-3D-Modellen abgeleitet und können vom Anwender leicht visuell erfasst und inhaltlich aufgenommen werden.Im Vortrag wird auf die Einführungsgründe, den Erstellungsprozess und die besonderen Eigen-schaften der Bildschirm-Fotoserien eingegangen, die zugunsten eines hochwertigen und geschlos-senen Gesamteindrucks der Dokumentation standardisiert wurden. Es wird über die Erfah-rungen berichtet, die Kunden und Servicetechniker mit dieser neuen Visualisierungsform gewonnen haben.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A

LOC 10 European Commission Translation Case Study: The Recurring Challenges of Time, Technology and Talent

María Azqueta, SeproTec, Madrid, SpainEvery three years, SeproTec translates the Euro-pean Commission Report on Economic and Social Cohesion. Although its a recurring project, rec-reating the translation team poses some unique challenges. This report is prepared in French, English and German and needs to be translated into 17 languages, including minor languages such as Maltese or Lithuanian. SeproTec faced a short turnaround time, a lack of expert transla-tors in the countries that had just joined the EU, compatibility issues in translation tools with some of the less common languages and no documen-tation on the EUs style requirements. Learn how SeproTec overcame the challenges of time, tech-nology and talent.➔Entry levellecture, Room 1�B

TERM 9 The future of translation is small, instant and integrated – everything online in a browser

Thor Angelo, LanguageWire A/S, Kopenhagen, DenmarkYou have installed your last program. Your last Trados/SDL CD installation. Already now we see the change, that translation jobs are being broken up into smaller jobs, they are needed instantly and translators need to be integrated to content management systems to make it efficient to han-dle translations. In future translations are even ordered automatically based on rules on what content is needed in what languages. The only way to handle this growing demand from clients is to handle everything online in a browser and via API/Webservices. There are a couple of systems that can do this already and LanguageWire is one of them although it is only made for internal use and not for other LSPs. Come and get inspiration on how everything can be in a browser: online InDesign proofreading, online CAT tool, online termbase, online translation job project manage-ment, API integration to other systems such as CMS, Author Tool, and much more.➔Professional level lecture, Room 1�C

11:15

NORM 3 Dokumentationsbereitstellung durch Euro5 – herausforderung und umsetzung in der AutomobilindustrieDr. Roman Cunis, ServiceXpert GmbH, HamburgDie Euro5-Verordnung für Autos und LKWs enthält neben der Abgasnormung auch die Verpflichtung für Hersteller, alle Reparaturinformationen eige-nen und freien Werkstätten gleichermaßen zur Verfügung zu stellen. Für den Zugriff darauf muss ein einheitliches Präsentations- und Recherchefor-mat verwendet werden, das zurzeit im Europä-ischen Komitee für Normung (CEN) auf Basis des RDF-basierten „OASIS-Format of Automotive Repair Information“ entwickelt wird. Dies stellt Hersteller vor große fachliche, wirtschaftliche und informationstechnische Herausforderungen. Der Vortrag erläutert die Problematik und skizziert einen Lösungsansatz.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.1

OTS 3 Gute lesbarkeitHans-Ulrich Hofmann, SGML & Satz, Saarbrücken; Günter Schuler, FrankfurtIn diesem Vortrag wird nicht über schlechte Lesbarkeit und nutzerfeindliche Typographie gejammert, sondern Verbesserungsmöglichkeiten vorgestellt. Ausgangspunkt sind inhaltlich struk-turierte XML-Daten. Bei entsprechender Eignung ist automatisierte PDF-Erzeugung die Methode der Wahl. Dabei geraten wir aber an Einzelfälle, wo die optische Aufbereitung automatisiert nicht möglich oder unwirtschaftlich ist. Anders als

mit XSL-Formatierern kann jedoch mit InDesign automatisch formatiert und anschließend typo-graphisch optimiert werden.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�D

PKM 3 Von Support zu Maintenance, eine Gratwanderung im zeitalter des TerrabytespeichersDr. Robert Wenzel, Panasonic Electric Works Europe AG, Holzkirchen1965 hat Gordon Moore prophezeit, dass Spei-cherkapazitäten sich alle 2 Jahre verdoppeln würden. Heute verbergen Terrabytespeicher Datenmüll, der unvorhersehbare Kosten verur-sacht. Vor nur 12 Jahren wurde viel Software noch auf Floppy-Disketten ausgeliefert. Heute wird sie auf DVD-Sets geliefert oder über GB-Ethernet heruntergeladen. Mit dem wachsenden Speicher-bedarf steigen auch stets die Kosten. Das Wort „Support“ verschwindet und wird allmählich durch „Maintenance“ ersetzt. Inzwischen haben Maintenancekosten für manche, z. B. unsere Mutterfirma, ein abschreckendes Niveau erreicht. Können wir echten Support noch retten oder sind wir gezwungen, Softwarehersteller weiterhin über Maintenanceverträge zu subventionieren?➔Für ExpertenFachvortrag, Raum 11B

UA 10 user assistance mit DITAMarijana Prusina, 1&1 Internet AG, KarlsruheDie Herausforderung: eine kontext- und tarifab-hängige Software-Hilfe, die den Kunden in seinen ersten Schritten begleitet. Dieser Vortrag stellt den Projektverlauf vor, in dem diese embedded help entwickelt wurde. Der Bogen wird dabei von den wirtschaftlichen Beweggründen über die technische Umsetzung mit DITA bis hin zu den Lessons learned gespannt. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Möglichkeiten, die man mit DITA out-of-the-box hat, und jene, die man erst selbst entwickeln muss.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 6.�

VISU 3 Gesamtprozesse im Fokus – systematische Vorgehensweisen beim Einsatz von interaktiven �D-DatenDaniel Weigert, CADCON, GersthofenNoch stärker als in den letzten Jahren rückt die 3D-Visualisierung in den Fokus. Die aktuelle Ent-wicklung lässt auch in der Technischen Kommuni-kation entsprechende Veränderungen erwarten.Daher ist es erforderlich, sich mit dem Gesamt-erstellungsprozesses auseinanderzusetzen. Aussagen wie: „Erstellen Sie einfach“ oder „Inte-grieren Sie ohne Probleme vollautomatisch und in wenigen Sekunden Ihre 3D-Daten“ stehen zurzeit oftmals im Raum. Welcher Aufwand wirklich dahintersteckt, zeigt dieser Vortrag an verschie-denen Prozessbeispielen.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A

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tekom-Jahrestagung 201018

LOC 11 The legal Implications and Pitfalls of Drafting Technical Documentation

Dr. Lisa Abe, Fasken Martineau DuMoulin LLP, Toronto, CanadaThis presentation will help management under-stand the legal risks that can arise from improper drafting, translation and localization of technical documentation and how to implement strategies to minimize those risks.➔Expert levellecture, Room 1�B

TA 3Managing in an XMl Environment

Sarah O´Keefe, Scriptorium Publishing Services, Inc., Cary (NC), USAWorking in an XML-based environment requires different skillsets from the traditional desktop publishing environments. In addition to new tools and technologies, contributors must also change how they look at the content creation process. Learn what you need to lead an XML-based group. Technical communication is evolving from art to craft to an engineering discipline, and this shift requires a change in management. In this session, you will learn about common problems and strategies to address them.➔Professional level lecture, Room 1�A

TERM 10 Changing World of Enterprise Translation – Crowdsourcing and Machine Translation as New Approaches

Kirti Vashee, Asia Online, Santa Monica, USA; Stefan Kreckwitz, across Systems GmbH, KarlsbadAs the web continues to drive the content explo-sion, global enterprises have to begin to trans-form their linguistic supply chains and explore completely new ways to collaborate, increase automation and overhaul processes and improve productivity. Given the cost & time constraints of traditional translation production models, global companies need to consider how to integrate MT and crowdsourcing to be competitive. This pres-entation will provide an overview and show that MT technologies and new collaboration models won‘t replace former approaches but will become integrated part of future translation processes.➔Professional level Partner presentation, Room 1�C

PKM 6 hilfe, Veränderung! Überlebenstraining für Skeptiker und andere normale MenschenAngelika Collisi, Silverline Consulting, Reichersbeuern Kennen Sie das? In Ihrem Unternehmen sind Veränderungen an der Tagesordnung, ein Projekt jagt das andere. Sie haben eine IT-Einführung, eine Restrukturierung, einen Merger oder eine Strategieänderung hinter sich – oder alles auf einmal. Und nun dürfen Sie beim neuesten Opti-mierungsprojekt mit dem Code-Namen „SUPER“ mitarbeiten. Leider sehen Sie das Projekt eher skeptisch und zweifeln an seinem Nutzen. Wie sollen Sie Kollegen und Mitarbeiter für das Projekt motivieren, wenn Sie selbst nicht davon über-zeugt sind? Und wie motivieren Sie sich selbst, die Aufgabe zu übernehmen?➔Für FortgeschritteneWorkshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/�

TA 17 Einführung einer Corporate language im gesamten unternehmen mit hilfe von Sprachtechnologie➔Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45Workshop, 11:15–1�:00, Raum 16

VISU 13 ★Video-Tutorials schnell und einfach. Tools und Tricks aus der Arbeit an der Fh Gießen-Friedberg➔Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45Workshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/1

VISU 15 Effektive Nutzung dynamischer Inhalte im PDF-Format für die Technische DokumentationUlrich Isermeyer, Adobe Systems GmbH, MünchenMittlerweile leistet das PDF-Format erheblich mehr als nur ein elektronischer Ersatz für das Papier. Aus dem ehemaligen Druckformat ist ein Supercontainer mit ISO-Standard geworden.Technische Texte können mit integrierten Video-Clips, Flash-Applikationen und 3D-Inhalten ver-knüpft werden und machen die PDF-Version einer Technischen Dokumentation zum interaktiven Dokument mit ansprechendem Inhalt. Durch Ja-vascript und dynamische XML-Formulare können PDF-Dokumente auch nach der Auslieferung mit aktuellsten Informationen des Herstellers aufge-füllt werden.➔Für EinsteigerTutorial, 11:15–1�:00, Raum 1A/�

TA 14 Strategies for Developing Minimalist Documentation

➔Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Workshop, 11:15–1�:00, Room 1A/5

TA 21 ★Writing English Technical Documentation as a German Native Speaker

Leif Sonstenes, Jonckers Translation & Engineering, DortmundMany German companies require German native speakers to author in English. Even with excellent English skills, authors have problems with certain aspects of English because their German Sprach-gefühl leads them astray. Or specific grammar and syntax rules are unclear. In this workshop we examine the English grammar and usage that you are likely to struggle with. We explain the rules and apply them in practical sentence-building exercises. Workshop participants may send exam-ples to the presenter in advance to ensure that the workshop provides the most benefit for their daily writing challenges.➔Professional level Workshop, 11:15–1�:00, Room 1A/�

1�:15

NORM 4 ★Dokumentation im handwerkJens-Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, HannoverTechnische Neuerungen halten auf breiter Front Einzug in traditionell handwerklich geprägte Be-reiche. Das Handwerk sieht sich vor neue Aufga-ben gestellt und bildet die entscheidende Naht-stelle zwischen Herstellern und Anwendern. Dies führt dazu, dass sich das Handwerk zunehmend mit der Technischen Dokumentation auseinander-zusetzen hat. Im Rahmen eines Podiums sollen dazu die verschiedenen Ansätze seitens Industrie und Handwerk diskutiert werden. Ziel ist es, den Teilnehmern Anregungen zu vermitteln, die sich in neue Ideen und Leistungen rund um die Tech-nische Dokumentation umsetzen lassen.Weitere Podienteilnehmer: Jerome Leicht, Bosch Thermotechnik GmbH, Lutz Gogoll, Dipl.-Ing. (FH) Innenarchitektur, Freiberufler.➔Für ExpertenPodium, Raum 6.1

➔Donnerstag, 4. November 2010

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➔ tekom-Dokupreis

Der tekom-Dokupreis 2010

Der Beirat für den tekom-Dokupreis ist mit 22 Teilnehmern für den diesjährigen Wett-bewerb erneut sehr zufrieden. Die Anleitungen für 15 Maschinen bzw. Geräte und 7 Software-Produkte wurden von den tekom-Gutachtern unter die Lupe genommen.

Was macht den Preis aus?

• Unabhängig von ihrem Abschneiden erhalten alle teilnehmenden Firmen ein Gutachten mit der Bewertung der von ihnen eingereichten Arbeiten. Die Teilnahme hat also in jedem Fall einen Mehrwert.

• Die Teilnehmer, die mit „gut“ oder besser abschneiden, bekommen als Auszeichnung den tekom-Dokupreis überreicht. Sie können auf der bewer-teten Anleitung mit dem Dokupreis-Logo werben. Damit wird die Qualität ihrer Arbeit durch externe Experten bestätigt, was im internen Marketing gut genutzt werden kann.

• Auch für die externe Kommunikation der Gewinnerunternehmen ist der Preis eine gute Nachricht. Damit zeigen die Verantwortlichen, dass die Qualität der Dokumentation einen hohen Stellenwert im Unternehmen hat.

PreisverleihungDie Preisträger 2010 werden in diesem Jahr während der Abendveranstaltung „Abend mit tekom-Aktiven“ vorgestellt und ausgezeichnet.

Die Preisverleihung findet statt am Donnerstag, 4.11. ab 19.00 Uhr im Dorint Pallas Hotel in Wiesbaden (gegenüber den Rhein-Main-Hallen)

Eintrittskarten gibt es zum Preis von 70 EUR. Vorspeisenauswahl, Suppe, 3 ver-schiedene Hauptgänge, Dessertauswahl und reichhaltiges Salatbuffet & Getränke nach Wahl sind im Preis inbegriffen.

Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung!

Die Gutachter prüfen die Anleitungen nach vorgegebenen Kriterien und testen die Anleitung am realen Produkt.

TEKOM 2Der tekom-Dokupreis �010: So sehen gute Anleitungen ausDr. Birgit Rumpel, rumpels cube, Dortmund, Jutta Kowalski, HamburgDie Referentinnen – Mitglieder des Dokupreis-Beirates – beschreiben das Dokupreisverfahren und erläutern, nach welchen Kriterien die teilnehmenden Anleitungen untersucht werden. An Bei-spielen aus dem aktuellen Wettbewerb wird demonstriert, welche Lösungen zu einer guten Bewertung geführt haben. Unternehmen, die sich für die Wettbe-werbsteilnahme 2011 interessieren, kön-nen sich umfassend informieren, um im kommenden Jahr selbst dabei zu sein.Fachvortrag, Do, �.11., 16:00–16:�5, Raum 11B

Informationsmöglichkeiten zum DokupreisZu festgelegten Zeiten können Sie sich am Messestand der tekom über den Dokupreis informieren. Bitte beachten Sie die aktuellen Aushänge während der Tagung.

Im feierlichen Rahmen nahmen die Preisträger die begehrte Trophäe entgegen.

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tekom-Jahrestagung 2010�0

➔Donnerstag, 4. November 2010

OTS 4 ★Änderungen in XMl-Dokumenten anzeigen und publizieren

Michael Müller-Hillebrand, CAP Studio, Ing. Büro für Computer Assisted Publishing, ErlangenDie meisten XML-Editoren verfügen zwar über eine Vergleichskomponente (Diff), die einen visuellen Überblick über Ände-

rungen zwischen zwei Dokumentversionen bietet, dies aber in der Regel nur als visuelle Anzeige. Auch die sogenannte Änderungsverfolgung (Track Changes), die der Autor aktivieren muss, ist oft sowohl lästig als auch unvollständig. Der Beitrag schildert die Anforderungen an eine publikations-fähige Änderungsanzeige in einem realen Projekt und zeigt, wie dies auf der Basis eines XML-Doku-mentvergleichs mit anschließender Publikation in FrameMaker gelöst wurde.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�D

TEKOM 1 tekom-leitfaden lieferantendokumentation/AG lIDOMagali Baumgartner, tekom, Stuttgart; Armin Burry, ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH; Michael Leifeld, Polysius AG, BeckumImmer wieder gibt es meist vermeidbare Konflikte zwischen Lieferanten und Kunden die Lieferan-tendokumentation betreffend. Ob Umfang, Inhalt, Sprache, Termin, Formate oder die Integration – es bestehen konträre Auffassungen, je nachdem auf welcher Seite man steht: Lieferant oder Kunde. Auf Anregung von Mitgliedern hat die tekom eine Arbeitsgruppe zusammengestellt, die sich dieser Interessenskonflikte angenommen hat. Aufgabe und Ziel war es, einen Leitfaden zu erarbeiten. Der Leitfaden zeigt erfahrungsbasierte Organisations-lösungen, so genannte „Best Practices“ ergänzt um Beispiele zu Checklisten und Formularen, die im Umgang mit Lieferantendokumentation helfen sollen. Die Arbeitsgruppe stellt ihre Ergebnisse vor und bietet einen Einblick in den Leitfaden.➔Für ExpertenFachvortrag, Raum 11B

UA 11 help me if you can: Online-hilfe mit zukunftProf. Sissi Closs, Comet Communication GmbH, MünchenDie klassische Online-Hilfe ist in die Jahre gekom-men. Die einst so innovativen Features wirken altbacken und unattraktiv. Das Mitmach-Web hat ihnen den Rang abgelaufen. Dennoch können Software-Produkte auf eine Hilfe nicht verzichten. Dieser Vortrag fasst zusammen, wo die Schwach-stellen herkömmlicher Online-Hilfen liegen und zeigt Ansätze, wie sie unter Einbeziehung neuer Vorgehensweisen und Techniken beseitigt werden können.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 6.�

VISU 4 Kein Inhalt ohne Form. Entwicklung von layout- und Satzgestaltung in der Technischen Dokumentation.Prof. Anja Grunwald, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, KarlsruheTechnische Redakteure sind gefordert, Informa-tionen in ihrer ganzen Komplexität visuell so aufzubreiten, dass sie schnell zugänglich und kommunizierbar sind. Die Gestaltung von Do-kumenten muss die Lesbarkeit von Funktionen und Zusammenhängen unterstützen, sie muss kanalisieren, ordnen, verdeutlichen und komplexe Inhalte nach didaktischen Aspekten hierarchi-sieren. Layout und Typografie übernehmen die Aufgabe, Informationen visuell in verständliche Einheiten zu transformieren. Der Vortrag befasst sich mit der Kriterienfindung zur Entwicklung von Layout- und Satzgestaltung.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11A

LOC 12 Mind the gap! – Interface management as vital key to an efficient buyer-vendor cooperation

Isabelle Fleury, Fleury & Fleury GbR, ErkrathBuyers and vendors of authoring and translation services have different working structures, cul-tures and per se specialisations. This often causes frictions at the interface between them that may lead to delays, budget overruns, quality issues and conflicts. A systematic interface management helps preventing such problems and ensures smooth operations and lasting business coopera-tion. This presentation outlines the process how to design or review interfaces between business partners and what needs to be defined between buyers and vendors of authoring and translation services.➔Professional level lecture, Room 1�B

TA 4 Publishing PDFs from DITA using FrameMaker and DITA-FMx

Scott Prentice, Leximation, Inc., San Rafael, USAIf you have content in DITA and need to deliver PDFs to your customers, FrameMaker may pro-vide the easiest and least expensive way to get high quality PDF output. Using the DITA-FMx FrameMaker plugin from Leximation, you can generate a PDF-ready book from your DITA map in one step. This book will include a title page, fully generated lists (TOC, Index, etc), with all files properly paginated and numbered. I‘ll walk you through the steps of setting up for this process and show you how to customize the templates. I will also demonstrate how this can be fully automated through the DITA-OT or other scripting environment.➔Professional level lecture, Room 1�A

TERM 11 ★Sub-Segment Matching – Demystified

Angelika Zerfaß, ZAAC, Wachtberg; Daniel Zielinski, Loctimize GmbH, SaarbrückenTranslation Memories have traditionally always tried to match whole segments (sentences). The terminology database then delivered single

terms if they had been entered as additional information. But what about all those phrases in the TM that translators would like to re-use but which are hidden inside segments and do not appear as separate terms in the term bases? Here concordance searches and sub-segment matching is the key. This presentation will give an overview over the history of sub-segment matching, what tools that offer sub-segment matching are avail-able and how they work.➔Professional level lecture, Room 1�C

15:00

NORM 5 ★6�0�9

Roland Schmeling, Schmeling + Consultants GmbH, HeidelbergDie IEC 62079 von 2001 ist in die Jahre gekom-men. Als europäische Norm hat sie hohe recht-liche Bedeutung erlangt. Kritiker der Norm bemän-geln die Struktur, vorhan-dene Lücken und teilweise

geringe Verständlichkeit. Derzeit arbeiten IEC und ISO mit Hochdruck an der Überarbeitung. Zahl-reiche aussagekräftige Verbesserungen wurden von deutscher Seite eingereicht und überwiegend angenommen. Der Vortrag gibt einen Einblick in die zu erwartenden Änderungen und Diskussi-onen. Darüber hinaus wird auch die Frage nach Nutzen und Anwendung der Norm für die Tech-nische Dokumentation beleuchtet.➔Für ExpertenFachvortrag, Raum 6.1

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tekom-Jahrestagung 2010 �1

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2010

OTS 5 Effiziente Nutzung von Benutzeroberflächen-Texten in SW-DokumentationFalko Ortolf, Ovidius GmbH, BerlinIn Software-Dokumentation wird Bezug ge-nommen auf die Texte der Software-Oberfläche. Die Texte in der Dokumentation sollen in allen Sprachen genau mit den Oberflächen-Texten übereinstimmen. Im Kontext eines XML-basierten Dokumentationsprozesses können Ressourcen-Dateien genutzt werden. Die Vorteile liegen auf der Hand:– Einheitlichkeit– Kürzere Time to Market– Kostenersparnis– Weniger WartungsaufwandIm Vortrag wird erläutert, wie eine Lösung umge-setzt werden kann und was dies beim Erstellen, Übersetzen und Publizieren bedeutet.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�D

PKM 4 Ausschreibungen für Übersetzungsleistungen gestaltenHans Pich, Document Service Center GmbH, Berlin; Stefan Gentz, TRACOM OHG, BonnDer Vortrag soll Mitarbeitern aus den Fachab-teilungen für Dokumentation und Einkauf eine Hilfe sein, um Ausschreibungen für Übersetzungs-dienstleistungen effektiv zu gestalten. In der Praxis gibt es immer wieder Ausschreibungen, bei denen die Anforderungen so unglücklich oder unvollständig beschrieben sind, dass es kaum möglich ist, den resultierenden Bearbeitungs-aufwand zu kalkulieren. Die darauf basierenden Angebote sind oft weder vergleichbar noch führen sie zu einer für Auftraggeber und Auftragnehmer optimalen Basis der Zusammenarbeit.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11B

TA 5 Innovationspotential aktueller Forschungsergebnisse der Sprachwissenschaft für die TDMichael Tewes, Hochschule Karlsruhe – Technik und WirtschaftPraxis ohne Theorie ist blind, Theorie ohne Praxis leer. Dieser Satz gilt insbesondere für die von der tekom geforderte Professionalisierung von Tech-nischen Redakteuren auf dem Feld des Schreibens – weit jenseits bloßer „Schreibregeln“. Sowohl für die Arbeit des Redakteurs im Alltag als auch für die notwendige wissenschaftliche Fundie-rung/Forschung in der TD liefert die Linguistik mit ungenutzten Ergebnissen aus den Jahren 1980–2010 wertvolle Anregungen für Entwicklun-gen auf nahezu allen Feldern des Schreibens und Textens. Dieses Potenzial will der Vortrag ausloten und kritisch diskutieren.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�A

VISU 5 Technische Dokumentation automatisiert aus �D-CAD-Daten erstellen – Einsatz des Autorenwerkzeugs �DVIA ComposerManfred Hefele, Docware GmbH, Fürth; Christian Petrykowski, SolidLineAG, WallufCAD-unabhängige Autorenwerkzeuge, mit denen 3D-CAD-Daten unmittelbar für die Erstellung von Handbüchern, Reparaturanleitungen, Ersatzteil-katalogen usw. genutzt werden können, sind im Vormarsch. Denn sie sparen Zeit und Kosten. Im Vortrag wird am Beispiel des Autorenwerkzeugs 3DVIA Composer aufgezeigt, wie 3D-CAD-Daten unterschiedlicher CAD-Systeme unmittelbar für die Erstellung von Vektorlinienzeichnungen, Rasterbildern, Explosionsansichten, 2D-Bildern und Animationen (z. B. Aufbauanweisungen) genutzt werden. Im zweiten Teil des Vortrags wird dargestellt, wie die mit 3DVIA erzeugten Illustra-tionen in Technische Dokumentationen einfließen können. Genauer beleuchtet wird die Integration in Ersatzteilkataloge.➔Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 11A

LOC 13 ★Visual localization of web-based application

Daniel Goldschmidt, Localization Flow Technologies, Hausen am Albis; Henk Boxma, Henk Boxma MSc., Ede, NLTranslators are missing context during the transla-tion process, which leads to poor quality of the translation (how to translate „Edit“?), problems with translation length („Skip“ vs. „Übersprin-gen“) and increases the cost of QA. Where visual localization tools exist for desktop application (Catalyst, SDL Passolo and others), there are not many tools to deals with web-based applica-tions. Today, in web2.0 and with the emerging of content based application, Visual Localization becomes a real need. In this talk we will describe the challenges, and various ways to approach them.➔Professional level lecture, Room 1�B

TERM 12 Meta-Data for the Masses

Christian Lieske, SAP AG, St. Leon-Rot; Dr. Matthias Kammerer, SAP AG, WalldorfAlthough none denies the value of meta data, until recently the uptake and impact of meta data has not reached its full potential. Matured and recognized standards which have found their way into mainstream applications, however, have started to change the picture. The presentation will sketch the important aspects of the current situation:1. Meta data basics: data categories, values,

standardized code lists2. Data representations: XML, RDF(a), microfor-

mats (for HTML)

3. Meta data standards in applications: RDF in OpenDocument, ...

4. Standardized meta data in a proprietary envi-ronments

5. Benefits of standardized meta data: libraries, tools

➔Expert levellecture, Room 1�C

UA 12 Trends in Software user Assistance

Joe Welinske, WritersUA, Vashon, USAThe application of technical communication skills to the development of software user assistance has grown immensely in the past twenty years. User assistance is much more than “Help”. It encompasses a wide range of skills and technolo-gies that are combined to improve the software user‘s experience. We contribute through wizards, tutorials, and web-based training. We develop and populate knowledge bases and content management systems. Printed manuals and their PDF equivalents are still an important element of our documentation sets. We are involved with usability testing, localization, testing, quality as-surance, and branding. This presentation provides a cutting-edge overview of the latest trends in software user assistance, defines key terminology, highlights the most important technologies, and offers predictions on future directions of our field.➔Professional level lecture, Room 6.�

16:00

NORM 6 Rechtskonforme Verwaltung von DokumentationMichael Nikel, fme AG, Düsseldorf; André Intemann, fme AG, BraunschweigDokumentenmanagementsysteme können Ihnen helfen compliant zu sein. Doch was bedeutet das genau und vor allem: Wie erreichen Sie das? Wie bauen Sie Ihr DMS so aus, dass Sie Ihre Technische Dokumentation entsprechend den gesetzlichen Vorgaben oder aus eigenem Interes-se nicht nur rechtskonform aufbewahren, sondern auch löschen? In diesem Vortrag erklären wir Ihnen unsere Methodik für Records Management unter Einbezug der Faktoren Mensch, Prozess und Technologie. Dabei stellen wir Ihnen ein Lösungs-modell vor, das sowohl auf heterogene als auch harmonisierte Systeme anwendbar ist.➔Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 6.1

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tekom-Jahrestagung 2010��

➔Donnerstag, 4. November 2010

OTS 6 DITA Open Toolkit – Rohbau oder Fertighaus für die Technische Dokumentation?Margot Poschner, TANNER AG, LindauDITA-XML und das DITA Open Toolkit scheinen auf den ersten Blick alles mitzubringen, was für die XML-basierte Dokumentationserstellung erforderlich ist: eine reichhaltige DTD, Topics zur modularen Erfassung und die Möglichkeit, Do-kumente flexibel zusammenzustellen. Auch auf Publikationsseite scheinen alle Wege geebnet. Dieser Vortrag berichtet über die Erfahrungen bei der Einführung eines Redaktionssystems mit DITA-XML als Grundlage für die Erfassung und mit dem DITA Open Toolkit als Grundlage für die Publikation nach PDF und Java-Help. Und er zieht ein positives Fazit mit Einschränkungen.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�D

TA 6 Kreativ schreiben trotz Standardisierung? Professionelles Arbeiten mit Simplified Technical EnglishHerbert Kaiser, Kaiser Fachkommunikation GmbH, GreetsielObwohl die ASD-STE100 schon seit 1986 existiert, ist das enorme Potenzial dieser Spezifikation für kontrolliertes Englisch bis heute nicht vollends auf dem breiten Markt erkannt und umgesetzt worden. Zu Unrecht - denn sie bietet dem Anfän-ger wie auch dem Profi - im Gegensatz zu vielen Ratgebern und Style Guides für professionelles Schreiben - ein konsequentes und praxisorien-tiertes Regelwerk für effiziente Technische Kom-munikation. Doch können Autoren unter diesen Umständen noch kreativ sein? Für Anfänger ist dieser Vortrag ein Wegweiser zum STE. Auch STE-Profis mit Erfahrungen, Anre-gungen und Tipps sind herzlich eingeladen.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 1�A

TEKOM 2 DokupreisDr. Birgit Rumpel, rumpels cube, Dortmund Jutta Kowalski, HamburgDie Referentinnen – Mitglieder des Dokupreis-Beirates – beschreiben das Dokupreisverfahren und erläutern, nach welchen Kriterien die teil-nehmenden Anleitungen untersucht werden. An Beispielen aus dem aktuellen Wettbewerb wird demonstriert, welche Lösungen zu einer guten Bewertung geführt haben. Unternehmen, die sich für die Wettbewerbsteilnahme 2011 interessieren, können sich umfassend informieren, um im kom-menden Jahr selbst dabei zu sein.Fachvortrag, Raum 11B

UA 13 Management von Display- und Screenshot-Texten für Entwicklungsabteilung und Technische RedaktionMarkus Drenckhan, Sagemcom Austria GmbH, Wien, ÖsterreichDie Displaytexte unserer Fax- und Multifunkti-onsgeräte waren ein Sorgenkind zwischen Tech-nischer Redaktion und Entwicklung: Ausufernde Excel-Dateien schufen Verwirrung und unnötige Übersetzungskosten. Für neue Geräte wurden zusätzliche Texte für Webschnittstellen und Treiber gefordert.Als Lösung richteten wir eine Datenbank für strukturierte Verwaltung und vereinfachte Suche ein. Die Texte können nun gemeinsam bearbeitet und für Übersetzung und Weiterverwendung ex-portiert werden. Variablen im CMS helfen bei der automatischen Erstellung von HTML-Help oder Screenshots für Bedienungsanleitungen.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 6.�

VISU 6 Flexible Abbildungen – flexibel in der Nachbearbeitung, optimal für alle MedienHarald Puchtler, KWB Kraft + Wärme aus Biomasse, St. MargaretenAbbildungen in technischen Dokumenten müssen verschiedensten Anforderungen entsprechen: Mal sind sie hochauflösend für den Druck, mal klein für das Web. Sehr häufig druckt man sie Schwarzweiß, manchmal aber auch in 4c. Mo-derne Applikationen bieten Funktionen, die ein Arbeiten innerhalb dieser wechselnden Rahmen-bedingungen erleichtern und beschleunigen. Man muss sie allerdings auch kennen und be-herrschen! Anhand einiger typischer Situationen im Alltag Technischer Redakteur/innen zeige ich Ihnen Wege zu flexiblen Abbildungen – ganz ohne Programmierung!➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11A

LOC 14 Cultural focus in multimedia localization for Russia, ukraine and other CIS countries

Anatoly Murzintsev, Janus WWI, Moskow, RussiaThe presentation will cover issues which may arise in the process of localizing multimedia for Russian, Ukrainian and CIS markets. The follow-ing points will be discussed: difference between multimedia localization and other localization types; what to pay attention to while preparing and proceeding with localization; main problems, knowhow and distinguished features of the locali-zation for each locale, including real life solutions to the most common problems; how to make sure you avoid the notorious issues, choose the proper vendor and hand back the project to the client by the deadline.➔Professional level lecture, Room 1�B

TERM 14 how to Win Your Board’s Support for Terminology Management Initiatives

Dino Ferrari, CLS Communication, Basel, SchweizYou are convinced of the importance of terminol-ogy management and would like to boost it in your environment. This lecture presents strategies, methods and hands-on tips on how to win deci-sion-makers for new or increased terminology management action, and how to reconquer the ground lost during the economic crisis. The speak-er encourages to adopt a long-term perspective and to persevere. He focuses on down-to-earth scenarios and supports moderate but efficient initiatives rather than big unrealistic projects. Learn how to act in your organisation‘s individual context.➔Professional level lecture, Room 1�C

CM 8 Was kommt zuerst – Strukturvorgabe oder Inhalt? Probleme beim Einführen von CMS und ihre lösung➔Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Tutorial, 16:00–1�:�5, Raum 1A/�

CM 9 Technische Dokumentation mit WikisStefan Kleineikenscheidt, K15t Software GmbH, Stuttgart; Tobias Anstett, K15t Software GmbH, StuttgartDieser Workshop vermittelt den Teilnehmern, wie sie schon heute Technische Dokumentation mit Wikis erzeugen können. Basierend auf dem Unternehmens-Wiki „Confluence“ und der Do-kumentations-Erweiterung „Scroll“ werden wir neben den Grundlagen der Wiki-Nutzung konkret auf die Bedürfnisse für Technische Dokumentation eingehen und diese praktisch vermitteln.➔Für FortgeschritteneWorkshop, 16:00–1�:�5, Raum 1A/�

KPE 2 Was nun? Kreativitätstechniken für alle FälleFrank Fleury, Fleury & Fleury GbR, ErkrathBrainstorming und Mindmapping kennt inzwi-schen jeder. Doch diese freien Assoziationstech-niken sind nur ein kleiner Teil der Möglichkeiten, kreative und originelle Lösungen für neue Anfor-derungen zu finden und zu strukturieren. Welche Techniken gibt es darüber hinaus, gezielt neue Ideen zu produzieren? Dieser Workshop vermit-telt spielerisch in fröhlicher Runde und anhand konkreter Situationen einige herausragende Kreativitätstechniken, die sowohl für die kreative Gestaltung in der Technischen Dokumentation als auch für die Problemlösung in unterschiedlichsten Situationen hilfreich sind.➔Für FortgeschritteneWorkshop, 16:00–1�:�5, Raum 1A/�

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tekom-Jahrestagung 2010 ��

TA 16 Praktisches Englisch für den Redaktionsalltag➔Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45Workshop, 16:00–1�:�5, Raum 16

TA 20 ★DITA for Dummies – the basic concepts explained so that even my mother can understand them

Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam, Niederlande

➔Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 8:45

Tutorial, 16:00–1�:�5, Room 1A/5__________

UA 21 ★Topic-Based Information Development

Tony Self, HyperWrite Pty Ltd., Mulgrave, AustraliaTopic-based, modular information development is a technique, rather than a technology. The change in writing technique from document-centric to topic-based can be a challenge for many technical writers.

The biggest challenge when moving to topic-based paradigms such as DITA has proven to be the „major change in the document-centric mind-set“ required (according to a 2009 survey). This tutorial works through the important changes in technical writing practice required in topic-based writing. It covers separation of content and form, modular information units, document assembly, context-neutral writing, map and manifest files, and document assembly. The tutorial does not take a tool-specific approach, instead focussing on the underlying principles and practices.➔Entry level Tutorial, 16:00–1�:�5, Room 1A/1

1�:15

PKM 5 Einsatz von semantischen Technologien für die Suche im WebBelgin Derya, FH Hannover, SeelzeDie Bachelorarbeit wurde für das Unternehmen binner IMS (Intelligent Management Solutions) angefertigt und befasst sich mit semantischen Technologien zur Optimierung von Suchergeb-nissen in dem eigens entwickelten Dokumenten-managementsystem (sycat Document Manager Portal). Durch den Einsatz einer semantischen Suchfunktion, die im Semantic Web bereits An-wendung findet, soll die Trefferquote der Suche verbessert werden. Durch qualitativ hochwertige und schnellere Suchergebnisse im firmeneigenen Intranet sparen die Mitarbeiter kostbare Arbeits-zeit.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11B

TA 7Technische Kommunikation vs. literarische Werke – wie erreicht man „Nicht-leser“Martin Rüegg, maxon motor AG, SachselnOb es uns passt oder nicht, wir müssen uns daran gewöhnen: Technische Kommunikation ist kein literarisches Werk, sondern muss darauf aus sein, Notwendiges möglichst prägnant und effizient zu vermitteln. Der Vortrag zeigt auf, wie technischer Inhalt kommuniziert werden kann, ohne den Anspruch „literarisch wertvoll“ zu erheben.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�A

UA 14 System-Architekturen erfolgreich dokumentierenHelmut Scherzer, Giesecke und Devrient, München; Thomas Bergerhoff, itl GmbH, Wien, ÖsterreichGute Architekturdokumentation ist ein entschei-dender Erfolgsfaktor in komplexen IT-Projekten. Aber selbst gut geschriebene Architekturdoku-mentation ist oft nur schwer lesbar. Der Beitrag stellt ein neues Konzept zur Optimierung der Lesbarkeit vor. Am Beispiel eines IT-Systems für elektronische Gesundheitskarten wird ge-zeigt, wie sich System-Architektur als Sequenz hierarchischer Sichten darstellen lässt. Durch konsequente Verlinkung der Sichten wird auch für Neueinsteiger eine stringente Top-down-Führung ermöglicht. Besonderer Wert wird auf die Ein-bindung extern zugelieferter Spezifikationen auf Kapitelebene gelegt. Es wird ein weltweit neues Acrobat Plug-in vorgestellt, das die damit verbun-denen Schwierigkeiten elegant löst.➔Für ExpertenPartnervortrag, Raum 6.�

VISU 7 Interaktive technische Dokumente: Redaktionssystem & automatisiertes Publizieren nach InDesign CS5Ingo Eichel, Adobe Systems GmbH, München; Norbert Klinnert, Noxum GmbH, WürzburgInDesign entwickelt sich mehr und mehr zur Publikationsdrehscheibe und bietet so neben Print auch die Ausgabe als interaktives PDF, Flash oder ePub. In diesem Vortrag stellen wir Ihnen vor, wie mit InDesign CS5 interaktive Dokumente mit integriertem Video und Sound generiert werden, ohne dass dafür ein Programmcode erstellt wer-den muss.Im zweiten Teil sehen Sie im Praxisbeispiel, wie Sie diese Möglichkeiten automatisiert in Ihrer Content-Management- und Publishing-Umgebung nutzen und welche Funktionen der interaktiven Dokumente von dem Redaktionssystem unter-stützt werden können.➔Für EinsteigerPartnervortrag, Raum 11A

LOC 15 Best Practices for using MT & Post-Editing to make Critical and Dynamic Technical Content Multilingual

Kirti Vashee, Asia Online, Santa Monica, USAThe internet driven content explosion requires new approaches to translation production proc-esses. Linguistic assets from user documentation can be used and re-purposed to enable the rapid conversion of technical knowledge base, product development and community generated support content into multiple languages. This expanded and dynamic content has been documented to increase global customer satisfaction and loyalty and reduce technical support costs. New MT technology and next generation man-machine collaboration models can enable this to be done on a potentially massive scale but new skills and processes are necessary. This session will explore why this needs to be done and best practices on how to do it.➔Professional level lecture, Room 1�B

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2010

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tekom-Jahrestagung 2010��

8:�5

HUW 1 Technische Kommunikation: Kommunikation über und mit TechnikDr. Sonja Ruda, Technische Universität ChemnitzTechnische Produkte spielen im Alltag wie auch im Berufsleben eine oft große Rolle. Somit ist es für Technikanwendende relevant, mit diesen um-gehen zu können. Ob der Umgang gelingt, hängt vom Wissen über die Produkte ab. Mit der Analyse und Vermittlung dieses Wissens befasst sich die Technikkommunikation. Im Vortrag behandelt werden linguistische Grundlagen in Bezug auf Technikkommunikation: Was kann z. B. das Wissen über Fachsprache und Handeln mit Sprache zur erfolgreichen Kommunikation über und mit Tech-nik beitragen? Dazu erfolgen Ausführungen zur Textanalyse sowie Textproduktion.➔Für Einsteiger oder FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�A

IM 14 Erfolgreiche Redaktionsarbeit in agilen Software-entwicklungsprojektenThomas Schels, T3 GmbH, Erlangen; Jürgen Niegengerd, Siemens AG Healthcare, ErlangenEntwicklungsbegleitende Redaktionsarbeit ist im Umfeld der Softwareentwicklung state-of-the-art. Agile Entwicklungsmethoden wie Scrum stellen hingegen neue Anforderungen an die Dokumen-tation: Termin-, Kosten- und Qualitätsziele müssen gehalten werden, während sich der Gegenstand der Beschreibung unablässig ändert. Die Refe-renten zeigen am Beispiel einer Vernetzungs-lösung Soarian® Integrated Care von Siemens Healthcare, wie die Vorteile agiler Entwicklungs-methoden genutzt und wie gleichzeitig die resul-tierenden Herausforderungen für die Dokumenta-tionserstellung gemeistert werden können.➔Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 1�D

NORM 5 ★6�0�9➔Wiederholung, Beschreibung s. Do, 15:00Fachvortrag, Raum 6.1

LOC 16 The Problem with Process

Bob Donaldson, Carson Strategy Group, Carson City, USAAll of us understand the importance of good processes. They are essential to any successful, growing business allowing us to train new em-ployees, deliver consistent quality and demonstra-te responsibility to our clients. Certification audits often emphasize repeatable processes for this very reason, but we should ask ourselves, what processes are we repeating? Rigid adherence to process can limit flexibili-ty. This presentation will explore the balance between process and adaptive change, reminding us that we need to focus on the goal of the process, not the process itself.➔Professional level lecture, Room 1�B

TA 8 From Static help to Community-Based user Assistance: let the Revolution Begin!

RJ Jacquez, Adobe Systems, Uxbridge, UKThere is a general question within the Technical Communications industry about where the focus of delivering content should be placed in today‘s Social world. Thanks to new innovations in Social Media, Video communication and Rich Internet Applications, users are expecting information to be presented to them in more interesting and dynamic ways.Web 2.0 technology is presenting us with an opportunity to not just develop static online help in the same way as before, but to actively build communities to engage and interact with users. Further, this presents an opportunity for Techni-cal Authors to help employers strengthen their brand around its products and services through documentation. Technical Authors have the in-formation; users need the information. It‘s time for the Web 2.0 Revolution to impact Technical Communication. ➔Entry level lecture, Room 11B

➔ Freitag, 5. November 2010

TERM 15 Der integrierte Redaktionsarbeitsplatz heute: Content-Bausteine, Textqualität und ÜbersetzungMichael Klemme, acrolinx gmbH, Berlin; Norbert Klinnert, Noxum GmbH, WürzburgHohe Dokumentenvolumina, verteilte Redaktions-standorte, mehrere Redaktionssprachen für Basis-dokumente, die geforderten Zielsprachen und eine schnelle Markteinführung der Produkte sind die Herausforderungen der Technischen Redaktion. Hier setzt der integrierte Redaktionsarbeitsplatz zur Erstellung von Content mit Textqualität ein. Im Content-Management-System (CMS) werden Textqualitätswerkzeuge integriert: Auf einer Platt-form wird über Schnittstellen autorengestütztes und übersetzungsgerechtes Schreiben sowie die Übersetzung und Publikation der Dokumente in die gewünschten Formate möglich.➔Für EinsteigerPartnervortrag, Raum 6.�

VISU 8 utility Filme in der Medizintechnik – Erstellung, Bewertung, EinsatzAndrea Gügel, commatec, Gießen; André Kandler, Roche Diagnostics GmbH, MannheimFür ein Laboranalyse-System wurden Utility Filme erstellt. Diese sollten die bisher verwendeten Wartungsvideos ablösen. Nach ihrer Erstellung wurden die Filme zunächst einem Usability Test unterzogen. Dabei ergab sich ein weiterer Anwendungsbereich, der bei der Konzeption der Filme ursprünglich nicht anvisiert war. Im Vortrag werden die Vorüberlegungen, die Vorgehensweise bei der Erstellung, die Systematik und das Ergeb-nis der Bewertung sowie der Einsatzbereich der Utility Filme bei der Roche Diagnostics GmbH vorgestellt.➔Für EinsteigerPartnervortrag, Raum 11A

IM 8 Orchestrating Projects Across Borders: A Practitioners Perspective

Aruna Panangipally, ibruk Consulting Pvt Ltd, Mumbai, India➔Focus India, page 11lecture, Room 1�C

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tekom-Jahrestagung 2010 �5

INF 9 PI-Mod in der Praxis – Einsatz und Anpassung des Informationsmodells für das Content-ManagementStephan Steurer, Dokuwerk KG, Friedrichshafen; Prof. Dr. Wolfgang Ziegler, Hochschule Karlsruhe – Technik und WirtschaftDas freie Informationsmodell PI-Mod wird derzeit in unterschiedlichen Systemen und Projekten eingesetzt. Im Tutorial wird das Konzept dieser modularen und XML-basierten Struktur vorgestellt und die Möglichkeiten der Anpassung erläutert. Es werden typische Vorgehensweisen und Techniken bei der Anpassung von PI-Mod für den Einsatz mit und ohne CMS behandelt. Dabei sollen auch vorhandene Anwendungen diskutiert und CMS-Implementierungen demonstriert werden. Ziel ist es, potenziellen Anwendern, Dienstleistern und CMS-Anbietern die schnelle Nutzung der Open-Source-Struktur zu erleichtern.➔Für ExpertenTutorial, 8:�5–10:�0, Raum 1A/�

KPE 1 Tempo raus, Ruhe rein! Individuelle Stressmuster erkennen und effektive Strategien gegen Burnout➔Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Workshop, 8:�5–10:�0, Raum 16

NORM 7 Einführung in die Normenarbeit, Recherche und tekom-NormenpraktikerJan Dyczka, tekom-Normenbeirat, BraunschweigWie entstehen Normen? Warum sollte ich Normen anwenden? Wie finde ich die Normen, die für mei-ne Arbeit relevant sind? Dieses Tutorial richtet sich an alle, die zum ersten Mal vor diesen Fragen ste-hen. Begriffe wie Vermutungswirkung, Stand der Technik, harmonisierte Norm etc. werden erklärt. Gemeinsam werden wir Recherchemöglichkeiten für Normen erkunden, z. B. den tekom-Normen-praktiker. Schwerpunkt ist dabei die europäische Richtlinien- und Normenlandschaft.➔Für EinsteigerTutorial, 8:�5–10:�0, Raum 1A/�

OTS 9 ★XQuery und XQuery update – Sprachen für Anfragen und Manipulation von XMl-Dokumenten

Margit Becher, Fachhochschule HannoverDie wachsende Zahl von XML-Dokumenten weckt den Bedarf nach Sprachen, mit denen Anfragen an XML-Doku-mente gestellt oder diese verändert werden können. Als Erweiterung zu XPath

können mit dem W3C-Standard XQuery sowohl Anfragen formuliert, als auch Ergebnisdokumente generiert werden. Für viele Anwendungsfälle ist XQuery daher auch eine Alternative zu XSLT. Änderungsoperationen können mit der XQuery Update Facility, einer Erweiterung zu XQuery, durchgeführt werden. Das Tutorial stellt die wich-tigsten Sprachkonzepte und die Arbeitsweise von XQuery und XQuery Update vor.➔Für FortgeschritteneTutorial, 8:�5–10:�0, Raum 1A/1

VISU 15 Effektive Nutzung dynamischer Inhalte im PDF-Format für die Technische Dokumentation➔Wiederholung, Beschreibung s. Do, 11:15Tutorial, 8:�5–10:�0, Raum 1A/�

TA 19 ★Applying Global English Style Guidelines to Improve Readability and Translatability

Leif Sonstenes, Jonckers Translation & Engineering, DortmundImproving the quality of your source text will save you time, money and frustration on every future translation project. The more languages you translate into, the greater the benefits. In this

workshop we describe Global English and intro-duce five style guidelines that will improve the readability and translatability of your source text. Using example sentences and practical exercises, we will explore each guideline in detail. We will also examine the impact of each guideline on hu-man translators, non-native speakers, translation memory tools and machine translation systems.➔Professional level Workshop, 8:�5–10:�0, Room 1A/5

9:�5

HUW 2 Technikkommunikation für medizinische elektrische GeräteKathrin Lohse, ZHAW, WinterthurDie Technikkommunikation bei medizinischen elektrischen Geräten unterliegt spezifischen Anforderungen, die sowohl in rechtlichen und normativen Anforderungen als auch im Verwen-dungszusammenhang begründet sind. Im Beitrag werden ausgewählte Aspekte dieser Thematik beleuchtet und anhand von Beispielen aus der anwendungsorientierten Forschung unter Einbe-zug von Lösungsansätzen illustriert.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 1�A

NORM 9 ★Guide zur MRl 06/��Jens-Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, HannoverDer Guide zur EG-Maschinenrichtlinie liegt nun seit Juni 2010 vollständig vor. Er beschäftigt sich ausführlich mit Fragestellungen rund um die technische Dokumentation. Mancher Hinweis und Kommentar erscheint dennoch fragwürdig und führt in der Praxis zu Anwendungsproblemen. Im Rahmen des Podiums sollen verschiedene praktische Erfahrungen in der Umsetzung der Anforderungen der EG-Maschinenrichtlinie und des Guide zur Sprache kommen. Ziel ist es, Teil-nehmern Wege zum besseren Verständnis der Anforderungen an die Technische Dokumentation im Maschinenbau aufzuzeigen. Weitere Teilnehmer: Magali Baumgartner, Dipl.-Ing., Coperion GmbH Matthias Schulz, ProfiServices M. Schulz➔Für ExpertenPodium, Raum 6.1

TERM 16 Eine Stimme – verschiedene Sprachen. Mehrsprachige Redaktionsprozesse bei DrägerStefan Sliwka, Dräger Medical AG & Co.KG, Lübeck; Oliver Collmann, acrolinx GmbH, BerlinDie Produktinformation von Dräger wird an verschiedenen Standorten in den USA und in Deutschland in den Ausgangssprachen Deutsch und Englisch erstellt. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu großen Problemen bei der Durchsetzung einheitlicher Standards. Das Projekt zielt darauf ab, durch eine Mischung aus organi-satorischen und technischen Maßnahmen eine gößere Standardisierung zu erzielen.➔Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 6.�

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2010

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tekom-Jahrestagung 2010�6

UA 15 Agile Entwicklungsmethoden – wo bleibt die Doku?Alexander Witzigmann, TANNER AG, LindauAgile Entwicklungsmethoden verbreiten sich in den letzten Jahren mehr und mehr. Speziell die Softwareentwicklung nutzt diese, um schneller auf veränderte Kundenbedarfe reagieren zu kön-nen. SCRUM ist eine der verbreitetsten Methoden in diesem Umfeld. Bisher gibt es viele Quellen, welche die Ziele und Herausforderungen Agiler Softwareentwicklung betrachten, jedoch wenige, welche die daraus folgenden Konsequenzen für die Anwenderunterstützung, speziell der Endkun-den und Servicedokumentation, untersuchen. Der Vortrag zeigt Anforderungen und Lösungsansätze und liefert eine Diskussionsgrundlage für kom-mende Herausforderungen.➔Für ExpertenFachvortrag, Raum 1�D

VISU 9 World of IconsMarco Jänicke, IBJ Ingenieurbüro Jänicke, LeipzigIcons, Symbole, Piktogramme – graphisch ab-strahierte Informationen begegnen uns in allen Lebenslagen. In der Technischen Kommunikation setzen wir diese selbst gern und häufig ein. Aber nicht immer bietet das zwar umfangreich ge-normte Fachgebiet ein Symbol für den sofortigen Einsatz, ist auf dem Stand der Zeit, oder wird von den Anwendern mit seiner beabsichtigten Information erkannt. Der Vortrag gibt einen Überblick über praktisch anwendbare Informati-onen aus nationalen und internationalen Normen zu Zusammenstellungen von Symbolen und vor allen Dingen zu deren systematischer und normen-basierter Erweiterung. ➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11A

IM 9 DITA in Japanese Technical Communication

Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan➔Focus Asia, page 7lecture, Room 1�C

LOC 17 ★localization is part of the supply chain

Daniel Goldschmidt, Localization Flow Technologies, Hausen am AlbisFrom Wikipedia: A supply chain is a system of organizations, people, technology, activities, information and resources involved in moving a product or service from supplier to customer.Think about manufacturing a car, or a mouse; think about the supply chain management system behind. In this talk we will discuss about localiza-tion as part of the supply chain of manufacturing a product. We will discuss how to integrate loca-lization into existing supply chains. We will check what is today‘s approach to localization and try to answer what are the reason for.➔Professional level lecture, Room 1�B

TA 9 (No) Thanks for the Memories: Considerations on Authoring and Translation

Hans Fenstermacher, ArchiText, a division of Translations.com, Andover, USAAuthors and translators live in different worlds. Their views of content – design, production, and purpose – often diverge greatly. But the divide is narrowing, in part thanks to technology. How can these worlds become more synchronized? How do tools like Translation Memory help and how do they hinder this process? This presentation addresses such topics as: how authors and trans-lators view content, where translation technology fits in, and how content optimization goals and tools unite authors and translators in a common effort to help users. We will also discuss some drawbacks of technology.➔Professional level lecture, Room 11B

11:15

HUW 3 Nutzen ausgewählter empirischer Methoden für die Technische Dokumentation – ein globaler BlickFabian Klausmann, Spiegel Institut Mannheim GmbH & Co. KG, Ingolstadt; Andreas Baur, Spiegel Institut Mannheim GmbH & Co. KG, MannheimFolgende Fragestellungen kennt jeder Technische Redakteur: Wer nutzt mein Informationsprodukt in welcher Situation? Welche Informationen sind für meine Leser wichtig? Oder sogar: Brauchen Leser in unterschiedlichen Märkten unterschiedliche Inhalte oder gar andere Informationsprodukte? Qualitativ-psychologische Methoden können Antworten auf diese Fragen geben. Sie liefern frühzeitig in der Konzeption von Technischer Dokumentation Hilfestellung, zielgruppengerechte Informationsprodukte zu entwickeln. Auf diese Methoden wird im Vortrag eingegangen. Des Weiteren verdeutlichen prototypische Praxisbei-spiele den Einsatz dieser Methoden im Rahmen internationaler Projekte.➔Für EinsteigerPartnervortrag, Raum 1�A

NORM 10 ★Internationale Dokumentation?!Jens-Uwe Heuer, Kanzlei Herfurth & Partner, HannoverDie starke Exportorientierung deutscher Unter-nehmen bringt es mit sich, dass die Technische Dokumentation sehr häufig in einem interna-tionalen Kontext steht. Diese Herausforderung erfordert unterschiedliche Strategien und Heran-gehensweisen. Im Podium stellen unterschiedliche Unternehmen ihre Konzepte vor. Darüber hinaus wird ein kurzer Überblick über die rechtlichen Anforderungen gegeben. Ziel soll es sein, den Teilnehmern für ihr eigenes Konzept der interna-tionalen Technischen Dokumentation Anregungen zu geben. Weitere Teilnehmer: Roland Schmeling, Schmeling + Consultants GmbH, HeidelbergPodium, 11:15–1�:00, Raum 6.1

TERM 17 Compliance und Datensicherheit bei Übersetzungen – Outsourcing als SicherheitslückeSukumar Munshi, Across Systems GmbH, KarlsbadSelbst in hochsensiblen Bereichen wie der Phar-maindustrie und der Finanzwirtschaft werden vertrauliche Inhalte oft in offenen Dokumen-tenformaten an eine Vielzahl von Übersetzern herausgegeben. Wer nach Sicherheitslücken in solchen Unternehmen sucht, ist gut beraten, beim Übersetzungsprozess zu beginnen. Der Vortrag beleuchtet, welche system- und prozessseitigen Voraussetzungen zu erfüllen sind, damit Out-sourcing von Übersetzungen nicht für Datenmiss-brauch und Industriespionage genutzt werden kann. Er stellt auch die Frage, welche Implika-tionen aktuelle Trends wie XLIFF und Crowdsour-cing bzgl. des Themas haben.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.�

➔Freitag, 5. November 2010

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Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2010

VISU 10 Effiziente Fehlersuche durch den Einsatz interaktiver elektrischer SchaltpläneMarkus Haab, ServiceXpert GmbH, MünchenZur Unterstützung der effizienten Fehlersuche können durch den Servicetechniker im Servicefall mittels eines geeigneten Viewers die interaktiven elektrischen Schaltpläne im After-Sales Portal abgerufen werden. Die elektrischen Schaltpläne werden medienbruchfrei auf Basis der Entwick-lungsdaten im After-Sales aufbereitet und welt-weit über intelligente webbasierte After-Sales Portale über den gesamten Produkt-Lebenszyklus zur Verfügung gestellt. Innovative Suchfunktiona-litäten und Verknüpfungen zu anderen servicere-levanten Informationsbausteinen optimieren die Fehlersuche.➔Für ExpertenFachvortrag, Raum 11A

IM 10 Trends and live samples of Electronic Manuals in Japan and Korea

Satoshi Kuroda, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan; Yang-sook Kim, Hansem EZUserGuides, Suwon, Korea➔Focus Asia, page 7Partner presentation, Room 1�C

LOC 18 An Introduction to Global SEO

Matthias Zeitler, MarkTheGlobe, Inc., Wilmington, USATo support international business most companies localize and globalize their websites for a mul-titude of languages and markets. While Search Engine Optimization (SEO) and Search Engine Marketing (SEM) is a well established process, managed by a central web marketing organiza-tion very often there is no adequate process for the international websites. Regional offices often run their own SEM campaigns and without feed-back and input from the central team that runs the SEM efforts for the US market. Awareness of international SEO is most often non existent and has just started to appear on the radar screen of web marketing and localization professionals. This presentation will provide an overview of the different components and considerations of Global SEO. A framework to review your organiza-tions requirements that will allow you to build your own roadmap for Global Online Marketing initiatives will be introduced during the presenta-tion.➔Professional level lecture, Room 1�B

TA 10 Metrics to Document the Costs of Documentation

Bernard Aschwanden, Publishing Smarter, King City, CanadaMetrics help identify the time, money, and re-sources of any project. Documentation metrics provide clear and unbiased data to quantify costs. Learn to calculate metrics, and identify where they can be reused. Define metrics for writing (including traditional chapter based and reusable topics) and present them in various ways beyond just a per page model. Know your costs and be in control of requests for new resources, updates to procedure, changes in software tools, and much more. Present from a position of authority know-ing the time, money, and resources your changes will save.➔Entry level lecture, Room 11B

UA 16 ★Agile and Technical Communication

Nicoletta Bleiel, ComponentOne, Pittsburgh, USAAgile software development practices started almost 10 years ago, but processes are being continuously refined and expanded, and adoption is growing. This session will take a look at the origins of agile, the principles, the methodologies, the terminology, and how technical communica-tors can fit into the process.➔Entry level lecture, Room 1�D

INF 8 XMl-Strukturierung formatbasierter FrameMaker-Dokumente➔Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 13:45Tutorial, 11:15–1�:00, Raum 1A/�

KPE 2 Was nun? Kreativitätstechniken für alle Fälle➔Wiederholung, Beschreibung s. Do, 16:00Workshop, 11:15–1�:00, Raum 1A/5

KPE 4 honorar- und Preisverhandlung – den eigenen Wert auf Augenhöhe verhandelnClaudia Kimich, Kimich Training Consulting Coaching, MünchenSie sind FreiberuflerIn? Sie wollen Preis- und Honorarverhandlung partnerschaftlich führen? Sie wollen Ihren Wert in einen angemessenen Preis umsetzen, verbesserte Konditionen oder einen zusätzlichen Vorteil aushandeln? Sie wollen erfolgreich und schlagfertig auf Augenhöhe mit Ihren Verhandlungspartnern sprechen?Dann beschäftigen Sie sich in diesem speziell für Freiberufler angelegten Workshop mit Ihren Zielen, den Ebenen, auf denen die Gespräche stattfinden, und Ihrem potenziellen Verhandlungs-partner. Die Referentin erabeitet mit Ihnen auf spielerische und humorvolle Art, wie Sie mit sich und Ihrem Gegenüber am besten umgehen – vor, während und nach der Verhandlung!Wer täglich mit Herausforderungen und Alltag jonglieren muss, sollte jonglieren können. Jonglie-ren können bedeutet, selbst zu entscheiden, wann Sie festhalten oder loslassen. Im Workshop lernen Sie es ganz nebenbei. ➔Für FortgeschritteneDieser Workshop setzt sich aus zwei Teilen zusammen:Teil 1: 11:15–1�:00, Raum 16Teil �: 1�:�0–16:15, Raum 16

NORM 8 ★umsetzung der Risikobeurteilung in Inhalte von Warn-/ SicherheitshinweisenRoland Schmeling, Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg; Horst-Henning Kleiner, tecteam GmbH, DortmundEs wird immer deutlicher, dass Warn- und Sicher-heitshinweise die Ergebnisse eines im Rahmen der Produktentwicklung durchzuführenden Analyseprozesses sind. Dieser wird im Zusam-menhang z. B. mit der EG-Maschinenrichtlinie als Risikobeurteilung bezeichnet und dort in seinen Grundzügen beschrieben. Das Tutorial will aufzei-gen, wie Warn- und Sicherheitshinweise im Ablauf der Risikobeurteilung inhaltlich entstehen und am Produkt sowie in Benutzerinformation konkret und formal richtig umgesetzt werden.➔Für EinsteigerTutorial, 11:15–1�:00, Raum 1A/�

UA 21 Topic-Based Information Development

➔Wiederholung, Beschreibung s. Do, 16:00Tutorial, 11:15–1�:00, Room 1A/�

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UA 22 Optimizing the Googleability of Your Content

Joe Welinske, WritersUA, Vashon, USASearch engine optimization is not just the realm of consumer Web sites and marketing folks. The importance of visibility on the Web means that all of us need to have a working understanding of how search engines work. More importantly, we need to understand how to make that work for us and our content. You can do a number of things to improve your Googleability without much time and money.Participants in this session will learn how Google indexes information and what you need to do to be visible. Youll learn how to use search engine optimization techniques (including the use of sitemaps and metadata), how writing styles affect indexing, and what other search engines you may want to support.➔Entry level Tutorial, 11:15–1�:00, Raum 1A/1

1�:15

HUW 4 M-learning – nutzergerechten Anpassung von Technischer Dokumentation an iPhone & CoGregor Bock, Technische Redaktion Editorship, Friedrichshafen; Prof. Dr. Volkert Brosda, FH HannoverDas mobile E-Learning, das Lernen für unterwegs, rückt mit der weiten Verbreitung von Smart-phones und Handhelds immer stärker in den Fokus. So kann man Leerzeiten als Lernzeiten nutzen. Doch wie gestaltet man die Inhalte für die Vielfalt an Geräten? Wie nutzt man existie-rende Lehrmaterialien auf unterschiedlich kleinen Displays und wie müssen Lernmodule aufgebaut sein, damit sie online und offline funktionieren? Wir beleuchten die technischen Möglichkeiten Userinterface, Content und Navigation von Technischer Dokumentation nutzergerecht an die Erfordernisse mobilen Lernens anzupassen.➔Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 1�A

HUW 7 Von der Produktvariante zur DokumentvarianteBrigitte Grether, ZHAW, Winterthur, Schweiz; Elisabeth Benz, ZHAW Winterthur, SchweizDie Entwicklung hin zu kundenspezifischer Produktgestaltung verlangt vermehrt kunden-spezifische Dokumentvarianten. Anhand eines Dokumentvariantenkonzepts für ein Industrie-unternehmen werden die Voraussetzungen und Möglichkeiten für eine automatisierte Erstellung von Dokumentvarianten in einem XML-basierten Redaktionssystem aufgezeigt. Indem die verschie-denen Ebenen (Knoten, Modul, XML-Element) für das Hinterlegen der Varianteninformation genutzt werden, können variante Textteile in der Größe – vom Kapitel bis zum einzelnen Wort flexibel definiert werden.➔Für EinsteigerPartnervortrag, Raum 1�D

TEKOM 3 AG Technisches DeutschIsabelle Fleury, Fleury & Fleury GbR, ErkrathDie tekom-Arbeitsgruppe „Technisches Deutsch“ hat eine Leitlinie für professionelles Deutsch in der Technischen Kommunikation entwickelt und stellt diese nun anlässlich der Jahrestagung vor. Die Leitlinie liefert einen Katalog an Schreibre-geln, aus dem Unternehmen ihr eigenes Regel-werk zur Standardisierung ihrer Texte erstellen können. Die AG existiert seit 2009 und wird von Isabelle Fleury als Vorstandspatin betreut.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 11B

TERM 18 GOCAT – neue Wege im Fremdsprachenmanagement beim Volkswagen-KonzernMaximilian Schreiner, AUDI AG, IngolstadtDas Übersetzungsaufkommen beim Volkswagen-Konzern zählt zu den höchsten in der Industrie weltweit. Um seine Prozesse weiter zu optimie-ren, hat der Geschäftsbereich Kundendienst eine konzernweite Plattform für Sprachressourcen und Übersetzungsprozesse entwickelt und imple-mentiert. Das Übersetzungsportal ermöglicht die Zusammenführung von Abteilungen, Landesge-sellschaften, Sprachdienstleistern und Übersetzern in einem System und die direkte Anbindung seiner Redaktionssysteme und der zentral hinterlegten Unternehmensterminologie. VW hat so Kostensen-kungen und die schnelle Verfügbarkeit von über-setzten Infomitteln für Auslandsmärkte erreicht.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 6.�

VISU 11 Der utility-Film: Anspruch und WirklichkeitChristoph Schmolz, cognitas GmbH, Ottobrunn; Mathias Rehsöft, cognitas GmbH, OttobrunnDer Vortrag zeigt die Merkmale und (theore-tischen) Vorzüge eines Utility-Films auf: nicht-linear verknüpfte, kurze, wiederverwendbare Video-Clips, schnelle Erstellung ohne Drehbuch, Sprachneutralität etc. An Beispielen wird erläutert, dass sich diese konzeptionellen Forderungen in konkreten Projekten nicht immer vollständig reali-sieren lassen. Einerseits gibt es generelle Grenzen (z. B. ist ein Text-Warnhinweis nicht sprachneut-ral), andererseits lassen die aktuell verfügbaren Tools noch Wünsche offen. Wie trotz dieser Ein-schränkung gute und nutzergerechte Utility-Filme enstehen, zeigen Filme aus der Praxis.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 11A

IM 11 JTCA enriches the user’s experiences via better TC

Hiraku Amemiya, Japan Technical Communicators Association, Tokyo, Japan➔Focus Asia, page 7lecture, Room 1�C

LOC 19 Case Study: Minimilist Writing at AGFA healthCare to Improve Writing and Translation Workflows

Bernard Aschwanden, Publishing Smarter, King City, Canada; Corry Clybouw, Agfa HealthCare, Sint-Martens-Latem, BelgiumAGFA HealthCare learned and applied minimalism best practices and reduced complexity, word count, and translation costs by improving their source content. When you reduce the source word count you can improve readability at the same time and help everyone. Readers get a clear, consistent message; writers focus on the core task of creating content; translators focus on the exact message to deliver; your company reduces trans-lation costs and translations are faster. Learn how it happened. Review before and after samples. See the numbers and identify exactly what types of savings were realized.➔Entry level Partner presentation, Room 1�B

➔Freitag, 5. November 2010

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HUW 5 Daß ich [verstehe], was die Welt im Innersten zusammenhält – Wissenschaft verständlich kommuniziertSilke Zollinger, Max-Planck-Institut für Physik, MünchenAls Referentin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit am Max-Planck-Institut für Physik in München und Dipl. Technikredakteurin (FH) stellt Silke Zollinger die Herausforderungen der verständli-chen und zielgruppengerechten Wissenschafts-kommunikation vor. Anhand von Praxisbeispielen gibt sie Einblicke in Strategien, wie Kommunika-tion, Didaktik und wissenschaftliche Information vereint werden können, um die Bedürfnisse aller Adressaten zu befriedigen. Mit einem effizienten Informationsmanagement und der verständlichen Aufbereitung von komplexen wissenschaftlichen Inhalten verbindet Silke Zollinger Stilmittel und Techniken aus Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Technischer Redaktion, um den Erfolg in der Öffentlichkeit und die Sichtbarkeit des Insti-tuts in Druck-, TV-, Radio- und Online-Medien zu gewährleisten.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 1�A

NORM 2 Aktuelle Rechtsentwicklungen in der Technischen Dokumentation➔Wiederholung, Beschreibung s. Do, 9:45Fachvortrag, Raum 6.1

TERM 19 Terminologiebestände modernisieren: professionell konzipieren, migrieren und überarbeiten – ein ErfahrungsberichtDr. Rachel Herwartz, TermSolutions, Langenargen; Birgit Herrscher-Lingua, Alstom (Schweiz) AG, Baden, SchweizIm ersten Abschnitt des Terminologiepilotprojekts wurde ein neues Datenbankkonzept erarbeitet und mit Terminologiextraktion 400 Dateneinträge unter Berücksichtigung des Terminologieleitfadens neu erstellt. Gleichzeitig mussten über 12.000 Einträge aus einer bestehenden MultiTerm-Da-tenbank in die neue Datenbank übernommen werden. Dabei wurden die Daten in Excel migriert, formal und inhaltlich überarbeitet, systematisch bereinigt und in die neue Datenbank importiert. Worauf Sie bei einem solchen Projekt achten sollten, zeigen wir Ihnen in unserem Vortrag.➔Für FortgeschrittenePartnervortrag, Raum 6.�

UA 17 Grundlegende Veränderungen in der Software-Dokumentation durch agile Entwicklung?Marlis Friedl, Comet Computer GmbH, MünchenDie Software-Entwicklung stellt zunehmend auf agile Ansätze um. Dahinter verbergen sich un-terschiedliche Methoden und Vorgehensweisen. Sie haben dennoch einige Merkmale gemeinsam, etwa kürzere Erstellzyklen und größere Kunden-orientierung. Der Vortrag untersucht, was agile Entwicklung für die Software-Dokumentation bedeutet und wie sie darauf reagieren kann. Daneben zeigt der Vortrag auf, wie einzelne Aspekte der Software-Dokumentation beeinflusst werden und welche neuen Möglichkeiten sich ergeben, etwa beim Erstellen der Dokumentation oder durch neue Aufgaben für die Technischen Redakteure.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 1�D

IM 12 Challenges and best practices in doing international tech comm business

Gururaj B.S., TWIN Technical Writers of India, Bangalore, India; Akash Dubey, Autonomy Interwoven, Bangalore, India➔Focus India, page 11Partner presentation, Room 1�C

LOC 20 50k Graphic Files

Ursula Gawlick, Panasonic Electric Works Europe AG, HolzkirchenWhen the number of graphic files you are manag-ing starts to resemble baud rate settings, you had better have a good content management and localization system in place. This presentation will outline how we name and localize graphic files as well as explain which formats we choose for print and HTML output.➔Professional level lecture, Room 1�B

TA 11 hTMl5: Whats new?

Alan Houser, Group Wellesley, Inc., Pittsburgh, USAThe current popular version of the language of the World Wide Web is more than 10 years old. In the time since HTML 4 was originally designed, Web text and graphics have been supplemented by multimedia, Web applications, and rich in-teractivity. HTML5 updates the language of the Web to more fully support the Web‘s current and future capabilities, and maintains the vision of a standards-based Web. This session will provide an overview of HTML5 features in six major catego-ries: structure, semantics, interactivity, graphics, video, and Web application support.➔Professional level lecture, Room 11B

Workshops und Tutorials sind grau hinterlegt

Englischsprachige Vorträge im Rahmen der conference2010

OTS 8 ★Ein komplettes Redaktionssystem zum Nulltarif – DaisyCMS

Pascal Kesselmark, Klingelnberg AG, Zürich, SchweizTechnische Redaktionen arbeiten heutzutage mit einem Redaktionssys-tem. Nur was machen Sie, wenn Sie nicht ein paar tausend Euro dafür ausgeben können? Ganz

einfach: Sie verwenden DaisyCMS; kostenlos und Open Source. Daisy ist ein Wiki, wird aber auch für die Erstellung von Technischer Dokumentation eingesetzt. Es ist XML-basiert, hat eine Überset-zungsschnittstelle, ein Versions- und Varianten-management, ist webbasiert und publiziert in HTML und PDF. In diesem Workshop werden Sie DaisyCMS einrichten, Inhalte erstellen, Vorlagen anpassen, den Übersetzungsprozess durchspielen und Dokumente publizieren.➔Für FortgeschritteneWorkshop, 1�:�0–16:15, Raum 1A/�

TRAIN 9 umsetzung einer standardisierten Software-Dokumentation in der Automotive Industrie mit DocBook XMlMartin Schramm, Harman/Becker Automotive Systems GmbH, KarlsbadIn großen mittelständischen Unternehmen mit vielen Abteilungen und Teams ist es oft schwierig, firmenweite Standards für die Erstellung von internen Dokumentationen umzusetzen. Speziell bei der Erstellung von Software wird oft in den Teams unterschiedlich gearbeitet, es müssen unterschiedliche Anforderungen der Kunden erfüllt werden und hierzu werden unterschiedliche Werkzeuge, ggf. auch Programmiersprachen ver-wendet. Dies führt häufig zu sehr heterogenen in-ternen Dokumenten in Form, Struktur und Inhalt. Die Heterogenität bereitet aber große Probleme, wenn Dokumente miteinander verknüpft werden sollen oder interne oder externe Qualitäts-Audits die Qualität dieser Dokumente prüfen und defi-nierte Standards nicht erreicht werden.Der Workshop zeigt, wie unter diesen Umständen ein Konzept zur internen Software-Dokumentation auf Basis von DocBook XML und unter Einsatz von freier Software umgesetzt werden kann. Anhand von vereinfachten, praxisorientierten Bei-spielen sollen die Teilnehmer am eigenen Rechner einzelne Schritte selbst durchführen und so ein Gefühl vermittelt bekommen von der Leistungsfä-higkeit eines solchen Konzepts in der Praxis und des Aufwands für die Nutzer, sich in solch eine Arbeitsumgebung einzuarbeiten.➔Für FortgeschritteneWorkshop, 1�:�0–16:15, Raum 1A/1

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tekom-Jahrestagung 2010�0

TA 21 Writing English Technical Documentation as a German Native Speaker

➔Wiederholung, Beschreibung s. Do, 11:15Workshop, 1�:�0–16:15, Room 1A/5

UA 18 Ten Tips for Tasks: best practices for writing effective procedures and instruction sets

➔Wiederholung, Beschreibung s. Mi, 16:15Tutorial, 1�:�0–16:15, Room 1A/�

15:�0

HUW 6 Produktdesign und Technische Kommunikation: GODAV – das handbuch zur SoftwareSybille Sattler, FH Wels, Österreich; Timea Lengyel, FH Wels, Österreich; Renate MichlmayrDie Bearbeitung realer Aufgaben aus dem künftigen Berufsfeld steht im Fokus der interdis-ziplinären Praxisprojekte der FH Wels. Für drei Studentinnen des Studienganges Produktdesign und Technische Kommunikation stand im Som-mersemester 2010 die Handbucherstellung für das Programm GODAV 6.0 im Zentrum, inklusive Projektmanagement und kundengerechte Auf-arbeitung der Ergebnisse. GODAV selbst wurde an der TU Wien entwickelt und ist eine Software zur Auswertung von Druckmessfolien. Basis des Druckmessverfahrens sind mit Mikrokapseln beschichtete Folien der Firma Fuji.➔Für EinsteigerPartnervortrag, Raum 1�A

TA 13 Stolperstein Anglizismen – die korrekte Anwendung im DeutschenRainer Komosin, Comet Computer GmbH, MünchenBesonders der IT-Bereich ist einer Flut von Angli-zismen ausgesetzt; nicht nur dass sich hier ohne-hin viele inzwischen zum Allgemeingut gewor-dene Anglizismen tummeln, sondern es kommen täglich neue hinzu. Und nicht immer entscheiden wir selbst darüber, wie viele Anglizismen wir verwenden dürfen. Entsprechend hoch liegt die Fehlerquote in der gesamten Textproduktion. Wie Anglizismen richtig geschrieben und in deutsche Texte eingebettet werden – wie mit ihnen korrekt umzugehen ist, das soll dieser Vortrag klären.➔Für EinsteigerFachvortrag, Raum 1�D

TEKOM 1 tekom-leitfaden lieferantendokumentation/AG lIDO➔Wiederholung, Beschreibung s. Do, 12:15Partnervortrag, Raum 6.1

TERM 20 Maschinelle Übersetzung – die Übersetzung der zukunft?Martina Haag, SDL Multilingual Services GmbH & Co.KG, Stuttgart; N.N., Fa. KionStändig steigende Volumina müssen in immer kürzerer Zeit übersetzt werden. Doch dabei dürfen weder die Übersetzungsqualität leiden noch die -kosten steigen. So ist das Interesse an automati-sierten Übersetzungslösungen enorm gewachsen. Die KION Group hat für sich einen Lösungsansatz erkannt und verknüpft seit 2008 hochentwickelte maschinelle Übersetzungs- und andere Auto-matisierungstechnologien mit der Arbeit von Linguisten. Mit dem intelligenten Mix wurden die Übersetzungszeit drastisch verkürzt und die Übersetzungskosten enorm gesenkt.➔Für FortgeschritteneFachvortrag, Raum 6.�

IM 13 Outsourcing to India: Challenges and opportunities

Isabelle Fleury, Fleury & Fleury GbR, ErkrathParticipants: Prakash Sathe (Indite, Pune), Christian Enssner (Enssner Zeitgeist, Schweinfurt), Ms. Usha Mohan (Triumph, Bangalore)➔Focus India, page 11Panel, Room 1�C

LOC 21 ★Closing Session

Dr. Donald de Palma, Common Sense Advisory, Inc., Lowell, USAThe GALA/tekom Localization Track showcases a variety of topics around translation, process and project management, and best practices for globalization. In this wrap-session, Don DePalma (CSA) will moderate a panel of experts from GALA companies to further explore these issues and answer any questions from attendees. Panelists include Juliet Macan from IcDoc, Matthias Caesar from Jonckers and Hans Fenstermacher from Translations.com.Panel, Room 1�B

TA 12 ★Create your own $�5 CMS in Structured FrameMaker

Jang Graat, JANG Communication, Amsterdam, NiederlandeEvery vendor of a CMS promises to solve all your problems, but often a CMS comes with unex-pected restrictions, unfamiliar editors and a fairly high price tag. If your requirements are relatively small but you want to keep working in your own familiar Structured FrameMaker environment and do not have a big budget to spend, this presenta-tion shows you how to create your own CMS. You only need two easy-to-install plug-ins, one of which runs at 35 USD per seat, and a well-struc-tured EDD, and off you go. The advantage of this method is that you, and not the CMS vendor, are in control.➔Professional level lecture, Room 11B

➔Freitag, 5. November 2010

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tekom-Jahrestagung 2010 �1

➔ Abschlussveranstaltung – Verlosung

2. PreisAdobe Technical Com-munication Suite 2.5(Technische Infor-mationen erstellen, verwalten und über verschiedene Kanäle veröffentlichen, UVP 2.260 EUR)Die Adobe Technical

Communication Suite 2.5 ist eine inte-grierte Komplettlösung für die Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung von technischen Inhalten, die sich für verschie-dene Kanäle aufbereiten lassen – sogar als Adobe AIR®-Anwendung.Die Komponenten der Adobe® Technical Communication Suite 2.5: FrameMa-ker® 9, RoboHelp® 8, Captivate® 5, Photoshop® CS5, Acrobat® 9 Pro ExtendedGesponsert von Adobe Systems GmbH

3. und 4. PreisCorel DESIGNER® Technical Suite X4/5 (Vollversion Box, UVP 949 EUR oder u. U. bereits die Nachfolge-version X5) ist erste Wahl von Unternehmen verschiedenster Grö-

ßen, um die Stärken ihrer Produkte und Dienstleistungen zu kommunizieren – sei es anhand anschaulicher und informativer technischer Illustrationen oder durch Dia-gramme. Corel DESIGNER Technical Suite X4 basiert auf der prämierten Grafik-Power von CorelDRAW® und bietet präzise Illus-trationswerkzeuge, praktische Bitmap-Vek-torisierung, professionelle Bildbearbeitung und branchenführende Dateikompatibilität

Kommen Sie zur Abschlussveranstaltung, es lohnt sich. Wir verlosen* unter allen anwesenden Teilnehmern, die bis zum Schluss dabei sind, einen Reisegutschein und diverse Softwarepakete.

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(einschließlich 3D CAD). Sie kann als mehrsprachige Installation über Netzwerke bereitgestellt werden und ermöglicht eine Straffung des Arbeitsablaufs: Die Technical Suite ist unverzichtbar für alle Unterneh-men, die darauf angewiesen sind, schnell technische Grafiken zu erstellen.Gesponsert von Corel GmbH

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Webgrafiken: Die schnellere Performance, die präzisere Farbsteuerung und die vie-len neuen und optimierten Design-Tools machen diese neue Version einfach zu einem Muss. Gesponsert von Corel GmbH

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nicht wasserscheu. Die robuste kleine Kamera ist wasserdicht bis 3 m (10 Fuß) und hält Ihre Erlebnisse in 1080p HD fest. Aber keine Angst vor unscharfen Aufnah-men, wenn es mal hoch hergeht: Dank der integrierten Bildstabilisierung der KODAK PLAYSPORT haben Verwacklungen

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Außerdem ziehen wir den Gewinner aus der Aktion „Mitglieder werben Mitglieder 2010“.

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tekom-Jahrestagung 2010��

➔ Referenten

Dr. lisa Abe, Toronto, Canadais a senior partner with the international law firm Fasken Martineau DuMoulin LLP practicing in the area of Technology and Intellectual Property in Toronto, Canada. She is the author of the widely referenced book on Internet and E-Commerce Agreements – Drafting and Negotiating Tips, and co-author of Web Law – Agreements, Guidelines and Use Policies. As one of Canada’s leading experts in technology law and commercial tech-nology-related transactions Lisa assists various companies with her expertise in these fields. She is Chair of the Canadian (Toronto) Chapter of the International Association of Outsourcing Profes-sionals (IAOP) and Past-Chair of the Ontario Bar Association (OBA) IT and e-Commerce Section. She has been recognized as a leading lawyer in Computer & IT Law and in Technology Law by The Canadian Legal Lexpert Directory, and in Cham-bers Global as one of the Worlds Leading Lawyers for Business. Lisa has a B. Comm. degree as well as a LL.B. (J.D.) degree. ➔S. 18

hiraku Amemiya, Tokyo, JapanAdministrative Director of Japan Technical Com-municators Association (JTCA). Since the early 80s, he has been active in inter-organizational exchange and collaborative research among pro-fessional communicators in Japan. As one of the founding members of JTCA, he devotes most of his time for various activities of JTCA. He special-izes in writing and usability testing of documents. ➔S. 28

Dimitra Anastasiou, limerick, IrelandDegree in Translation and Interpreting (Ionian University, Greece), PhD in Machine Translation (Saarland University, Germany). She has worked as a free-lance translator and is currently working as a post-doc researcher working on guidelines for the development of digital content. ➔S. 8

Thor Angelo, Kopenhagen, Denmarkis co-founder of LanguageWire. LanguageWire is a translation company founded in 2000 and has today 70 employees and offices in Denmark, Sweden, Norway, England and Germany. Thor is the architect behind LanguageWires successful technology setup: an amazing workflow system BMS and the client translation platform: AGITO. Thor holds a Master in Economics from Copenha-gen Business school and came into the translation industry with the wish to make it easier for every-one to handle translation. ➔S. 17

Tobias Anstett, Stuttgartist Gründer der Firma K15t Software. Er entwickelt auf Basis von Web 2.0-Konzepten und -Techno-logien die Single Source Software „Scroll“ sowie Lösungen für Dokumentation. Er hat bereits auf mehreren Veranstaltungen zum Thema Wiki und Dokumentation 2.0 vorgetragen. ➔S. 13, 22

Mandar Apte, Pune, Indienis co founder of Indite Technologies, a company set up in India. He is the driving force of Indite‘s strategic direction and marketing focus. Mandar has a successful track record of driving revenue growth for a company including experience in mergers and acquisitions, business development, channel development and strategic initiatives. Prior to joining Indite, he has played major roles with various IT companies like Kanbay, Capgemi-ni, Symphony Services and Synygy Inc where he was working in a Business Development depart-ment.He has a degree in Engineering and an MBA from the Pune University. Mandar is based out of Indite‘s office in Pune. ➔S. 10

Ana Arandan Yamchi, Wolfsburgist Doktorandin im Bereich After Sales Technik der Volkswagen AG. Schwerpunkt ihrer Forschungs-arbeit ist der bereichsübergreifende Einsatz von sprachtechnologischen Tools zur qualitativen Opti-mierung der Dokumentationserstellungsprozesse. ➔S. 12

Bernard Aschwanden, King City, Canadais a publishing technologies expert and author. A certified trainer, he teaches XML, DITA, CMS tech-nology, and structured authoring. He works with clients to analyze and convert legacy documenta-tion, review workflow, and identify best practices in technical communications. ➔S. 27, 28

María Azqueta, Madrid, Spainis a Translation and Interpreting graduate from the Universidad Europea of Madrid (Spain) with Spanish, English and French, although she has done half of her studies at the Ecole d‘Interprètes Internationaux, University of Mons-Hainaut (Bel-gium). María has more than 8 years‘ experience in the multilingual services sector. Before working at Seprotec, she worked as an Interpreter and as a Translation and Interpreting Project Manager at Zesauro Traducciones. Now she successfully leads a team of Project Managers, Localization Engi-neers, DTP Specialists, Translators and Revisers at Seprotec. ➔S. 17

Gururaj B.S., Bangalore, Indiais working at Oracle as a Senior Documentation Manager. He has over 12 years of experience in technical communication. He has extensive expe-rience working with international business part-ners, and documentation/translation vendors. He has worked at companies like HP, Adobe, and Sun. ➔S. 29

Elmar Baumgart, ErlangenDer Dipl.-Informatiker ist Projektmanager und Berater für IT-Lösungen bei der T3 GmbH. Als Sys-temexperte berät er Technologieunternehmen bei der technischen Konzeption und Umsetzung von modernen Online-Hilfesystemen, Wissensportalen sowie dem Einsatz von Web 2.0-Features in der Technischen Dokumentation. ➔S. 15

Magali Baumgartner, StuttgartDipl.-Ing. Studium Maschinenbau, RWTH Aachen, nach Weiterbildung zum Technischen Redakteur mittlerweile über 10 Jahre Berufspraxis, seit 2003 Leiterin der Abteilung Technische Dokumentation der Coperion GmbH, seit 2008 Leitung des Res-sorts KMU im Vorstand der tekom, Mitglied im Fachausschuss 205 Technische Dokumentation des VDI. ➔S. 20, 30

Andreas Baur, MannheimDipl.-Betriebswirt (FH) ist als Leiter Beratung Automotive beim Spiegel Institut Mannheim tätig und verantwortet hier den Bereich Usability-Con-sulting. Seit 1997 hat er im Bereich Automobil-Marktforschung und Beratung eine Vielzahl an Projekten durchgeführt. ➔S. 26

Margit Becher, hannoverDipl.-Math., Organisationsprogrammiererin, seit 1998 Lehrkraft für besondere Aufgaben für das Fach Informatik im Studiengang Technische Re-daktion der FH Hannover. Ihre besonderen Inter-essen liegen im Bereich Single-Source-Publishing mit XML und Webentwicklung. Autorin eines Lehrbuchs zu XML. ➔S. 25

Geert Benoit, Gent, Belgiumis the managing director and founder of Yama-gata Europe. Geert holds an MA in Chinese and Japanese languages and an MBA from Vlerick Management School. He started as a program-mer in the textile industry (Barco) where he first encountered Gemba Kaizen, 5S and JIT, but he moved to the localisation industry almost 20 years ago (INK, Lionbridge). ➔S. 12

Elisabeth BenzAbsolventin des Studiengangs „Übersetzen“, Ver-tiefung „Technikkommunikation“ an der ZHAW, CH-Winterthur. ➔S. 28

Thomas Bergerhoff, Wien, ÖsterreichProjektmanager Technische Redaktion und Consulting; Entwicklung von Style Guides für Prozesse in der Technischen Dokumentation; XML Publishing-Workflows; Spezialist für Schreib- und Strukturierungsstandards; Trainings und Work-shops. ➔S. 23

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tekom-Jahrestagung 2010 ��

Nicoletta Bleiel, Pittsburgh, uSANicky is a Senior Information Developer with 15 years of experience in the software industry. She has spoken at tcworld, STC, WritersUA, Doc-Train, and LavaCon on embedded help, Web 2.0, tools and technologies, user assistance design, single sourcing and wikis. Nicky is an STC Director. ➔S. 9, 12, 16, 27

Gregor Bock, FriedrichshafenDipl.-Redakteur, Berater und Projektleiter, Gründer Technische Redaktion Editorship, arbeitet seit 1998 freiberuflich im Bereich Informationssys-teme/CMS, beschäftigt sich mit DITA, aktuellen XML-Technologien wie XProc und Ontologien in der Technischen Dokumentation. Nebenbei ist er Dozent für Internettechnologien an der HTWG Konstanz. ➔S. 28

Dr. Martin Böcker, KonstanzStudium der Psychologie und Linguistik in Berlin und Exeter. Seit 1997 mit kurzer Unterbrechung bei der Siemens AG, seit 2002 Leiter des ICM Competence Centers User Interfaces und User Guides. Seit 2007 Leiter der Technischen Redakti-on im Geschäftsgebiet Infrastructure and Logistics Postal Automation. ➔S. 4

Marcus Bollenbach, Bad Krozingenist seit 10 Jahren als freier Mitarbeiter von Adobe Systems tätig und betreut dort als Senior Consul-tant FrameMaker und die Produkte der Technical Communication Suite. Darüber hinaus ist er als Trainer für verschiedene Unternehmen in Deutsch-land, Österreich und der Schweiz tätig. ➔S. 10

Rainer Börsig, RadolfzellDipl.-Informatiker (FH), verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Projektleitung und im Consulting in den Bereichen Redaktionssysteme, CMS und Dokumentenmanagement und hat als Entwicklungsleiter die Entwicklung des XML-Re-daktionssystems TIM-RS maßgeblich beeinflusst. ➔S. 8

henk Boxma, Ede, NlHenk is a senior software engineer and profes-sional in the localization of software and content. He has extensive experience in the medical device industry and worked over a decade at Medtronic. He holds an M.Sc. in technical computer sciences from Twente University, The Netherlands. ➔S. 21

Michael Brand, heidelbergStudium Elektrotechnik und Betriebswirtschaft RWTH Aachen, 1984 Systemingenieur für tech-nisches Publizieren bei IBM, 1989 IT-Projektinge-nieur bei Heidelberger Druckmaschinen AG, 1999 Leiter Ersatzteildokumentation, 2003 Entwicklung und Einführung visueller Navigationsmethodik für Dokumentation. ➔S. 17

Prof. Dr. Volkert Brosda, hannoverProfessor für Informatik und Fachgebietsleiter Technische Redaktion an der FH Hannover. ➔S. 28

Andreas Buchta, heidelbergDipl.-Ing. Elektrotechnik/Automatisierungstechnik. Über Stationen im Service und dem technischen Vertrieb zum Leiter Datenmanagement und Tech-nische Dokumentation bei ABB STOTZ-KONTAKT. ➔S. 6

Armin Burry, Albstadtgehört zu den ersten drei von der tekom zertifi-zierten Technischen Redakteuren und ist verant-wortlich für die Technische Dokumentation bei ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH. ➔S. 20, 30

Matthias Caesar, DortmundCEO of Locatech GmbH, has been in the localiza-tion industry since 1994. Caesar is general man-ager of LCJ EEIG and was elected to the board of directors of GALA (Globalization and Localization Association) in 2006. ➔S. 4, 30

zhuang Chen, Bejing, ChinaCHEN Zhuang is representative of China for developing ISO/IEC 10646, a standard encoding all scripts in world. He has more than 12 years of experience in developing Chinese character sets and international proposals with his colleagues of different nationalities. ➔S. 9, 12

Christian Chmielewski, heidelbergDipl. Technik-Redakteur (FH), Erstellung von Technischer Dokumentation für Industrielle Auto-matisierungstechnik, seit 2007 tätig bei der ABB STOTZ-KONTAKT GmbH. Projektleitung für die Ein-führung eines XML-basierten Redaktionssystems. ➔S. 16

Prof. Sissi Closs, Münchengehört zu den führenden Experten für XML und Online-Dokumentation. Sie ist Mitinhaberin und Geschäftsführerin der Comet Firmengruppe und Professorin für Informations- und Medientechnik an der Hochschule Karlsruhe. Sie setzt DITA seit 2003 erfolgreich in Praxis und Lehre ein. ➔S. 20

Corry Clybouw, Sint-Martens-latem, BelgienCorry Clybouw has many years of technical writ-ing experience. She has seen several technologi-cal changes and recently her team migrated to topic based writing, using the DITA standard. An ongoing challenge is integrating minimalist user documentation in a scrum software development environment. ➔S. 28

Angelika Collisi, Reichersbeuernbegleitet als selbständige Beraterin und Trainerin Menschen und Organisationen bei Verände-rungen. Vor ihrer Selbständigkeit leitete die Sozialpsychologin und Bankkauffrau sieben Jahre internationale Veränderungsprojekte in einem weltweit agierenden IT-Distributionsunternehmen. Zu ihren Projekten gehörten u.a. Prozeßoptimie-rung, SAP-Einführung und Restrukturierung. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen dabei immer die Menschen, die die Veränderung erleben und gestalten. ➔S. 18

Oliver Collmann, BerlinGeschäftsführer Marketing & Sales acrolinx GmbH. Mehr als 15 Jahre im Management von Technologieunternehmen. Stationen: Berater für Strategieentwicklung bei verschiedenen Software-unternehmen und Beratungsunternehmen und für den Verein Deutscher Ingenieure, Lehrauftrag TU Berlin. ➔S. 18, 25

Michael Csorba, SalzgitterDipl.-Fachübersetzer, studierte Internationale Fachkommunikation in Hildesheim und Paris und betreut seit Herbst 2009 die Integration von Sprachtechnologien in das MANOffice Dokumen-tationssystem. ➔S. 6

Dr. Roman Cunis, hamburgInformatik-Studium (Diplom) an der Univ. Ham-burg mit Promotion zum Thema Wissensmodellie-rung. Seit 1992 tätig als Entwickler, Entwicklungs-leiter, Projektmanager und Berater im Umfeld Fahrzeugdiagnose (mit Schwerpunkt Redaktions-systeme und Diagnoseerstellungsprozesse) für Nutzfahrzeuge und PKWs. ➔S. 17

hong Dai, Bejing, ChinaWith over 20 years of experience, Dai Hong is running a number of teams of developing GB standards on Chinese information processing. The standards covers coded character sets, fonts, key-board layouts, tests and others related to Chinese scripts including Chinese, Mongolian, Tibetan, etc. ➔S. 9, 12

Aaron Davis, lincoln (NE), uSAhas his hands deep in the technology and theories that are moving the translation industry forward including advancements to natural language processing and social production of language content. Beyond integrating and implementing the technology, he is a catalyst at Lingotek, driven by the need to push the company forward and help it break new ground in the translation tech-nology arena. ➔S. 15

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tekom-Jahrestagung 2010��

➔Referenten

Dr. Donald de Palma, lowell, uSAis an industry analyst, author, and corporate strategist with expertise in business- and market-ing-focused application of technology. His book, „Business Without Borders: A Strategic Guide to Global Marketing“, is widely used in universities and in business training courses. Since 2002, he has led Common Sense Advisory‘s research into the best practices, technology, and professional services that support business globalization. ➔S. 4, 30

Belgin Derya, SeelzeStudium FH 2006–2009 Technische Redaktion. Seit Dezember 2009 Technische Redakteurin bei binner IMS (Software und Consulting). ➔S. 23

Christian Deschner, ErlangenDer Dipl.-Ing. Medientechnik verantwortet die Media Services bei T3. Dazu zählen 2D- u. 3D-Ani-mationsentwicklung u. Produktion von Video- und Multimedia-Anwendungen. Er ist auch zuständig für Produktions- u. Content-Management-Sys-teme zum Single Sourcing von multimedialen Inhalten für TD und Training. ➔S. 4

Bob Donaldson, Carson City, uSAA well-known speaker and strategic consultant in language technology and processes, Donaldson has over 25 years of creative technology applica-tion including executive management positions in a number of software companies. He has helped LSPs and other small companies with technology strategy. ➔S. 24

Johannes Dreikorn, Erlangenist Leiter des Unternehmensbereichs Technische Kommunikation bei der doctima GmbH in Erlan-gen. Er betreut Kunden aus den Branchen Maschi-nenbau, IT und Medizintechnik. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Konzeption, Projektleitung sowie Schulung und Coaching. ➔S. 12

Markus Drenckhan, Wien, ÖsterreichPublizistik-Studium an der Freien Universität Berlin. Danach einige Jahre als Technischer Fach-redakteur für einen Hamburger Fachverlag tätig. Seit vielen Jahren als Technischer Redakteur in Wien tätig. Erstellung von Bedienungsanleitungen für Fax-/Multifunktionsgeräte und andere Endan-wender-Produkte. ➔S. 22

Prof. Dr. Petra Drewer, KarlsruheProfessorin für Angewandte Sprachwissenschaft im Studiengang Technische Redaktion, Prodekanin der Fakultät für Wirtschaftswiss., Fachbeirätin im wiss. Beirat des Dt. TerminologieTags (DTT). Forschungsschwerpunkte, in denen sie auch Beratertätigkeiten wahrnimmt: Übersetzungs- und Terminologiewissenschaften (inkl. Projektmanage-ment). ➔S. 8

Akash Dubey, Bangalore, Indiais working at Cisco as a Documentation Manager. He has over eleven years of experience working in various capacities: Documentation Manager, Information Developer, and Technical Trainer. He has worked with several multinationals such as Siemens, Hewlett-Packard, EMC Corporation. ➔S. 29

Jan Dyczka, BraunschweigDipl.-Red., studierte Technische Redaktion an der FH Hannover. Danach drei Jahre in einem KMU tätig. Seit 2002 bei Siemens in Braunschweig; dort Normenansprechpartner der Dokumentati-onsabteilung. Seit 2005 korrespondierendes und seit 2008 festes Mitglied im tekom-Normenbeirat. ➔S. 25

Ingo Eichel, MünchenNachdem er acht Jahre lang diverse B2B-Units bei Springer Science and Business Media als Herstel-lungsleiter geleitet hat, wechselte Ingo Eichel im August 2008 als Business Development Manager für Media & Entertainment zu Adobe Systems GmbH. ➔S. 23

Michael Einmal, Aalen– 2006 Allgemeinbildendes Abitur Heilbronn– 2006 Zivildienst ASB Heilbronn– 2007 Studium Technische Redaktion HTW Aalen– 2009 Praxissemester Klingelnberg AG, Zürich➔S. 15

Michael Carl Enderstein, ReinfeldDer Fremdsprachenkaufmann ist geschäftsfüh-render Inhaber der ditto KG in Reinfeld (Holstein) und Spezialist für Translation Memory und In-formationsmanagement auf Basis von Microsoft Office Software. ➔S. 16

Joachim Endres, heilbronnLeiter der Dienstleistungsabteilung des Tech-nischen Büros der Fa. ILLIG. Aufgabengebiet der Abteilung: Technische Dokumentation, Admi-nistration SAP und CAD, Maschinensicherheit, Gewerbliches Schutzrecht, Ausbildung von Studenten in der dualen Hochschulausbildung. ➔S. 10

Gregor Fellenz, Tübingen/StuttgartAusbildung: Mediengestalter für Digital- und Printmedien; Studium Druck und Medientechno-logie in Stuttgart und London, Diplom-Ingenieur (FH). Beruflicher Werdegang: Seit 2007 Entwick-lung Satzautomatisierung, pagina GmbH, Tübin-gen; seit 2009 Lehrbeauftragter, Hochschule der Medien, Stuttgart. ➔S. 12

hans Fenstermacher, Andover, uSAis the creator of ABREVE, a proprietary English content globalization system, designed to reduce content volume, enhance content usability, and maximize content efficiency. Hans is Associate Fellow of the Society for Technical Communication (STC) and co-founder of GALA. ➔S. 26, 30

Dino Ferrari, Basel, SchweizM.A. translation/terminology University of Ge-neva. Senior Terminologist. Team develops 30 termbases for 200 in-house + 1500 ext. transla-tors and delivers global terminology solutions to multinationals (banking, insurance, advisory, legal, telecom, life science). Member of ASTTI and DTT. ➔S. 22

Sylvia Fischer, Niedernbergist allg. erm. Diplom-Übersetzerin für Englisch, Französisch und Italienisch, Technische Redakteu-rin (tekom), Mitglied der tekom-RGL Rhein-Main und tekom-Qualifizierungsberaterin. Beruflicher Werdegang: Praktikum bei BASF, Diplomarbeit bei BMW Rolls-Royce, Technische Übersetzerin bei SAMSON, Technische Redakteurin bei SAF-HOL-LAND. ➔S. 5, 13, 15, 23

Frank Fleury, ErkrathMitinhaber von Fleury & Fleury Consultants und RG-Leiter der tekom. Er berät exportierende Unternehmen und Sprachdienstleister strategisch und methodisch bei der Optimierung ihrer Orga-nisation, Prozesse und Technologie, um den sich verändernden Marktanforderungen zu begegnen. ➔S. 22, 27

Isabelle Fleury, ErkrathMitinhaberin von Fleury & Fleury Consultants und Vorstandsmitglied der tekom. Sie berät expor-tierende Unternehmen und Sprachdienstleister strategisch und methodisch bei der Optimierung ihrer Organisation, Prozesse und Technologie und hilft bei der Auswahl und dem Management geeigneter Partner. ➔S. 20, 28, 30

Dorina Frey, StuttgartStudium der Romanistik in Tübingen, Stuttgart und Lyon. Seit 1996 als Terminologin und Pro-jektleiterin für Lokalisierungs- und Software-Tes-ting-Projekte tätig. Terminologiebeauftragte der Daimler AG seit 2008. Zusammenarbeit mit der Hochschule Karlsruhe im Jahr 2010 im Rahmen eines Lehrauftrags. ➔S. 9

Marlis Friedl, MünchenTechnische Redakteurin bei der Comet Computer GmbH, arbeitet vor allem in agilen Projekten. Sie studierte Technisch-wissenschaftliche Kommuni-kation an der Hochschule für Angewandte Spra-chen in München. Ihre Masterarbeit untersucht, welche Auswirkungen agile Entwicklung auf die Dokumentation hat. ➔S. 29

Yvonne Gasser, Dornbirn, ÖsterreichÜbersetzerstudium in Graz, seit 2006 Technische Redakteurin bei der Zumtobel Group, Dornbirn, verantwortlich für Lokalisierungs- und Terminolo-giemanagement. ➔S. 4

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tekom-Jahrestagung 2010 �5

ursula Gawlick, holzkirchenSince 1998 member of technical documentation at Panasonic Electric Works Europe AG. 1995–1998 technical documentation at Micros-Fidelio Software. Education: Diplom-Übersetzerin, Institut für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Heidelberg. ➔S. 29

Stefan Gentz, BonnAls Experte für Dokumentations- und Über-setzungssysteme begleitet Stefan Gentz seit über zehn Jahren strategisch und operativ Do-kumentations- und Übersetzungsdienstleister. Der ISO 9001-Auditor (TÜV) und QM-Spezialist auditiert zudem für das österreichische Normungs-institut AS+ die EN 15038. ➔S. 21

Stefan Gisinger, Dornbirn, ÖsterreichSeit 2008 Produktbetreuer in der Abteilung User Experience der Zumtobel Group, Dornbirn, Pro-jektleiter des CMS-Projekts. ➔S. 4

Serge Gladkoff, huntingdon Valley, uSAgraduated from a Russian ivy league nuclear science college and for more than seventeen years has been engaged in the localization in-dustry, first as a deputy director for a software distribution company Dialogue-MEPhI, then as a localization manager of Moscow office of Borland International and for 13 years as the President and co-owner of the Logrus International Corpo-ration. ➔S. 4

Daniel Goldschmidt, hausen am AlbisAs a senior software engineer and professional in globalization of software and content, he has extensive experience in internationalization and localization of large-scale enterprise applications and projects. He holds an MS in computer sci-ences from Hebrew University, Jerusalem. ➔S. 16, 21, 26

Achim Götz, Berlin2006 Abschluss Dipl. Ing. Tech. Red. an der HTW Aalen. Seit 2006 Consultant bei euroscript. ➔S. 6

Jang Graat, Amsterdam, NiederlandeTechnical author & trainer, 20+ years experience in many subject fields. Philosopher, usability ex-pert for high-tech documentation strategies (such as DITA + FM EDDs). ➔S. 5, 23, 30

Brigitte Grether, Winterthur, SchweizAbsolventin des Studiengangs „Übersetzen“, Ver-tiefung „Technikkommunikation“ an der ZHAW Winterthur. ➔S. 28

Prof. Anja Grunwald, Karlsruheist Professorin für Gestaltung und Visualisierung an der Hochschule Karlsruhe im Studiengang Technische Redaktion. Sie arbeitet in den Berei-chen Layout- und Satzgestaltung, Illustration und Fotografie und beschäftigt sich mit der Erfor-schung von Wahrnehmung und Verständlichkeit. ➔S. 20

Andrea Gügel, Gießen– 1999–2002 Ausbildung zur Hörgeräteakustike-

rin– 2002–2007 Studium zum Dipl.-Ing. Medizin-

technik an der FH Gießen Friedberg– 2007–2010 Studium zum Master of Arts in

Technical Communication an der FH Gießen Friedberg

– seit 2007 Technische Redakteurin bei commatec➔S. 24

leah Guren, Karmiel, Israelowner of Cow TC, began her technical communi-cation career in 1980. She specializes in training and usability consulting with top hi-tech and bio-med companies. Leah is an internationally-recognized lecturer in the field and has served on the board of directors of STC. ➔S. 6, 13, 30

Dieter Gust, Wien, ÖsterreichProkurist, Leitung F&E bei der itl AG. Mitarbeit bei der Formulierung von Vollzeitausbilungskonzepten für technische Redakteure, Mitarbeit bei der tekom Richtline zur Beurteilung von technischer Dokumentation. Information Architect für Planung und Optimierung von Prozessen zur Dokumenta-tionserstellung. ➔S. 5

Markus haab, Münchenhat Bergbauingenieurwesen und Informatik in Aachen studiert und ist heute Accountmanager bei der Firma ServiceXpert. Er betreut seit mehre-ren Jahren Kunden aus dem Nutzfahrzeugsektor im Bereich Elektronikentwicklung und konzipiert für diese u. a. auch Lösungen für den After-Sales-Service. ➔S. 27

Martina haag, StuttgartSeit 2002 bei SDL in verschiedenen Positionen tätig (Projektmanagement, Consulting, Technical Services). ➔S. 15, 30

Martin häberle, EttlingenSeit 2009 als Dokumentationsverantwortlicher beim Softwarehaus SoftProject tätig. Studierte Technische Redaktion an der HS Karlsruhe; Di-plomarbeit im Bereich Wissensmanagement und Funktionsdesign. Autor des Sachbuchs „Joomla für Dummies“, gemeinsam mit Frank Ully u. a. Er wirkte an mehreren Vorträgen und Texten für die tekom mit. ➔S. 8

Elke halstenberg, GießenGermanistik-Studium M.A., Ausbildung zur Tech-nischen Redakteurin und tätig bei der Fa. tecteam und unterschiedlichen Dienstleistern, seit 2000 bei Fa. commatec, dort u.a. zuständig für Normen und Richtlinien, Lehrbeauftragte an der FH Gie-ßen-Friedberg für das Modul Richtlinien, Gesetze und Normen. ➔S. 12

Manfred hefele, FürthSeit 1995 Anwendungsberater u. Projektleiter bei Docware, einem Spezialisten für Ersatzteilkata-logsoftware. 16 Jahre Erfahrung im Bereich DMS und Ersatzeilkatalog. Externer Leiter des Ersatz-teilkatalog-Projekts der Fette AG. Referent auf zahlreichen Veranstaltungen. ➔S. 21

Daniel heideck, Friedrichshafen– Diplom-Maschinenbauer– 2002–2007 BA-Student und Technischer Redak-

teur bei Siemens I&S PA– Seit 2008 Consultant Systemintegration für

Redaktions- und Katalogsysteme bei Dokuwerk KG

➔S. 13

Edgar hellfritsch, ErlangenDipl.-Inf., seit 1999 Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Software-Lösungen der doctima GmbH. Als Experte für XML-basierte Prozesse sieht er die Vorteile des aktuellen InDesign gegenüber seinen Vorversionen. ➔S. 6

Birgit herrscher-lingua, Baden, SchweizDipl.-Übersetzerin, technische Übersetzerin im Anlagenbau, seit 1999 bei Alstom (Schweiz) AG als Leiterin für Übersetzungsprojekte in der technischen Kundendokumentation im Kraft-werksbereich tätig, Leiterin eines Terminologiepi-lotprojektes zur Standardisierung der Alstom-Gas-turbinenterminologie. ➔S. 29

helmut hertel, WolfsburgHelmut Hertel ist Technischer Redakteur und Betriebswirt VWA. Er ist seit 15 Jahren als Tech-nischer Redakteur tätig und arbeitet seit fünf Jahren in verschiedenen Projekten in diesem Bereich mit. Er ist Leiter des Projekts Terminolo-giemanagement im Vertrieb-Kundendienst in der Volkswagen AG. Er betreut außerdem verschie-dene Aufgaben in den Bereichen Sprachmanage-ment und Betriebswirtschaft. ➔S. 12

Dr. Rachel herwartz, langenargenPromotion im Bereich Terminologie, danach Pro-jektleitung Technische Redaktion und Terminolo-gie- und Übersetzungsprojekte, seit 2004 Inhabe-rin von TermSolutions, Dozentin und Gutachterin Master-Studiengang Technische Kommunikation Donau-Universität Krems/tecteam. ➔S. 29

Jens-uwe heuer, hannoverRechtsanwalt mit Schwerpunkt im Haftungsrecht, speziell Produkt- und Umwelthaftung, internati-onales Haftungsrecht sowie Vertriebs- und Versi-cherungsrecht. Autor und Herausgeber einschlä-giger Loseblattsammlungen, Rechtsexperte der tekom. ➔S. 16, 18, 25, 26, 29

Page 36: Jahrestagung 10 programm - tekom.de · PKM Personal- und Kostenmanagement Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kommt dem effizienten Management der Infor-mationsentwicklung

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➔Referenten

Dr. Cornelia hofmann, hanauInhaberin der ARAKANGA GmbH, arbeitet seit mehr als 20 Jahren in der Technischen Dokumen-tation, davon über 10 Jahre in leitender Position in der Industrie. Ihr Spezialgebiet ist die Entwick-lung und Verbesserung von Prozessen für das multilinguale Informationsmanagement. ➔S. 9

hans-ulrich hofmann, SaarbrückenNach dem Lehramtsstudium wechselte er 1974 in die Druckindustrie, Schriftsetzermeister 1986, SGML-Erfahrung seit 1987, nach 5 Jahren SGML-Spezialist bei SatzConcept selbstständig seit 1999 als XML-Spezialist für Verlage und Vorstufe. ➔S. 17

Martin holzmann, hanauInhaber der ARAKANGA GmbH, seit mehr als 15 Jahren in der TD. Spezialisiert auf Strukturie-rungsmethoden, Technologien und Tools für die Dokumentation. Als Berater begleitet er Firmen von der Auswahl bis zur Einführung von Redak-tionssystemen. ➔S. 9, 22

Alan houser, Pittsburgh, uSAis an accomplished trainer, consultant, and confer-ence presenter. Houser is a member of the OASIS DITA Technical Committee and an Associate Fellow of the Society for Technical Communica-tion (STC). Houser serves as the principle liaison between the STC and the World Wide Web Con-sortium. ➔S. 10, 18, 29

urs humbel, Ramsen, SchweizStudium der Pädagogik und Philosophie, mehrere Jahre Erfahrung in der Erwachsenenbildung, Schwerpunkt Medienpädagogik und eLearning. In den letzten Jahren Konzentration auf die Soft-ware-Entwicklung von eLearning-Portalen, eTuto-rials und des ePortfolios nach CH-Q. ➔S. 6

André Intemann, BraunschweigSeit 2004 berät der Diplom Wirtschaftsinfor-matiker André Intemann internationale Kunden verschiedener Branchen in ECM-Projekten. Herr Intemann betreut die Themen elektronische Ar-chivierung und Records Management und verant-wortet neben der EMC Documentum Practice ein Beraterteam Compliance. ➔S. 21

ulrich Isermeyer, MünchenNach dem Holztechnik Studium war er mehrere Jahre im Bereich CAD bei Autodesk, C2000, Mensch und Maschine und Graphisoft im Bereich Technik, Sales&Marketing tätig. Seit 2005 ist Uli Isermeyer bei Adobe Systems für Acrobat und die Technical Communication Suite im Bereich Busi-ness Development verantwortlich. ➔S. 18, 25

Aki Ito, Minneapolis, uSAA native of Japan, Aki Ito has been involved in the localization industry since 1996. He has served as the chairman of the board for GALA in 2006. Prior to the localization industry, Aki was a multina-tional account executive at Dell. He holds an MBA and a BA in international relations. ➔S. 6

RJ Jacquez, uxbridge, uKis the Senior Product Evangelist at Adobe Systems for Technical Communication and eLearning. With over 15 years of experience gained within the technical communications industry, Jacquez has proven his expertise by lecturing on criti-cal topics such as single-sourcing, ePublishing, eLearning, delivering richer technical documents, help authoring, XML, DITA, S1000D and SPL. RJ is an active Twitterer at http://twitter.com/rjacquez and blogger at http://blogs.adobe.com/rjacquez, where Technical Communicators can learn more about important issues affecting the industry. ➔S. 13, 24

Marco Jänicke, leipzigstudierte an der HTWK Leipzig Maschinenbau und war zunächst als Konstrukteur für Kraftwerks- und Tagebauanlagen tätig. Seit 1998 ist er selbststän-diger Technischer Redakteur und Grafiker. ➔S. 13, 26

Marc Johnson, Corvallis, uSAis Translations.com‘s West Coast Production Manager and General Manager of the Corvallis office. Johnson joined Terra Pacific in 1990 as a Project Manager. In 1995, he joined Hewlett-Pack-ard Company as a Localization Engineer. In 1997, he became CIO of Oregon operations. Currently, Johnson is responsible for production, profitabili-ty, and general operations. ➔S. 6

herbert Kaiser, Greetsiel– 8 Jahre Bundeswehr: (Eloka-)Offizier– Studium Internationale Fachkommunikation

(Dipl.-Fachübers.)– 25 Jahre Technische Dokumentation– Schwerpunkte: Luft- und Raumfahrt/QM von

TD/STE (seit 1985)– 15 Jahre TR/Projekt-/Abt-Ltr bei DASA/EADS– Seit 1999 Selbst. TR und Kommunikationstrainer

(Seminare für STE)– Hochschuldozent für TD➔S. 22

Dr. phil. Matthias Kammerer, Walldorfstudied German Studies, Philosophy, and Com-putational Linguistics at the University of Heidel-berg. In 2000 he began to work as an information developer at SAP AG in Walldorf. In 2002 he transferred to the central documentation team at SAP where he supported the switch from Word-based documentation to XML in the SAP Knowl-edge Warehouse. This involved developing an SAP-wide DTD and the transformations into HTML and XML-FO. As of 2010, Matthias Kammerer became the central Product Standard Owner for Product Documentation and currently works as an architect and consultant in the central Technical Architecture team for documentation. ➔S. 21

André Kandler, Mannheim– 1998–2002 Studium Dipl.-Ing. Technische

Redaktion an der FH Karlsruhe– 2002–2007 Technischer Redakteur und leiten-

der Technischer Redakteur in verschiedenen Unternehmen

– seit 2007 Documentation Manager bei Roche➔S. 24

Pascal Kesselmark, zürich, SchweizSeit 2002 ist er in einer leitenden Funktion in der Technischen Dokumentation tätig. Der Informa-tik-Ingenieur besitzt auch einen Fachausweis als Technikredaktor und ist als Prüfungsleiter der Tecom Schweiz tätig. Sein heutiger Arbeitgeber – Klingelnberg AG – ist im Maschinenbau tätig. ➔S. 5, 15, 29

Yang Suk Kim, Suwon, KoreaPresident of Hansem EZUserGuides, a one-stop documentation services company with a 19-year history of providing high-quality user guidance for consumer electronics. She is Vice President of the Korea Technical Communicators Association and is heavily involved in promoting the field of technical communication in South Korea. ➔S. 27

Claudia Kimich, MünchenDie Diplom-Informatikerin arbeitete als EDV-Lei-tung und technische Vertriebsleitung und ist seit 1998 als freie Trainerin/Systemischer Coach u. a. für Preis-/Gehaltsverhandlung, Selbstbewusstsein, Vertrieb, Teamentwicklung und Konfliktmanage-ment unterwegs. ➔S. 15, 27

Fabian Klausmann, IngolstadtDipl.-Wirtschaftsingenieur (FH) ist als Berater Technische Dokumentation beim Spiegel Institut Mannheim tätig. Seit 2007 betreut er Projekte für einen Automobilhersteller im Premiumsegment mit dem Schwerpunkt auf Infotainment Bedie-nungsanleitungen. ➔S. 26

Stefan Kleineikenscheidt, Stuttgartist Geschäftsführer der Firma K15t Software. Mit seiner Firma entwickelt er Produkte und Lösungen für Web 2.0-basiertes Single Source Publishing und Dokumentationsprozesse. Er setzt Wikis seit 2004 für Dokumentation ein. ➔S. 22

horst-henning Kleiner, DortmundSeit 1988 Geschäftsführender Gesellschafter der tecteam GmbH in Dortmund. Berufliche Schwer-punkte: Beratung und Referententätigkeit zu den Rechtlichen Grundlagen der Technischen Doku-mentation, Dozent in der Aus- und Weiterbildung für die Bereiche Typografie, Layout und Druckvor-stufe. ➔S. 27

Michael Klemme, BerlinSeit Anfang 2009 European Account Director bei acrolinx. Zuständig für die Betreuung von Kunden im europäischen Raum. Langjährige Erfahrung im Bereich Dokumentationssysteme für die Luftfahrt. ➔S. 6, 24

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Mittwoch, 3. November 2010

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Donnerstag, 4. November 2010

Page 39: Jahrestagung 10 programm - tekom.de · PKM Personal- und Kostenmanagement Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kommt dem effizienten Management der Infor-mationsentwicklung

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1. Obergeschoss

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Erdgeschoss

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6/1Saal6/2

Saal11 A

Foyer

Empore

TagungsbüroConference Office

PressebüroMedia Office

12 D 12 C 12 B 12 A

Referenten-LoungeSpeakers Lounge

Besprechungsraum/Meeting Room

WC

Halle 1Messe/Trade Fair

1A/5

1A/4

Workshops

1A/3

1A/2

1A/1

Fachpressestand/Trade Press stand

Bistro

Halle 3Messe/Trade Fair

Halle 5Mittagessen/

Lunch

Raum 2/B Raum 2/ARaum2/C

Toolpräsentation/Tool PresentationTechnologie Podium/Technology Panels

Industrievorträge/Industrial Lectures

Foyer

Messe/Trade Fair

HaupteingangFriedrich-Ebert-Allee

Main-entrance

RegistrierungRegistration

Halle 4Messe/Trade Fair

WC

WC

2B1 2A12B2 2A2

Garderoben

Raum16

WC

Autoren-Bistro

Page 41: Jahrestagung 10 programm - tekom.de · PKM Personal- und Kostenmanagement Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten kommt dem effizienten Management der Infor-mationsentwicklung

tekom-Jahrestagung 2010 �1

Norbert Klinnert, WürzburgGeschäftsführender Gesellschafter der Noxum GmbH. Von 1996 bis 1999 Konzeption von IT-Pro-jekten und Beratung für Großkunden wie Koenig & Bauer AG und Daimler AG. Seit 2000 Leiter der Marketing & Sales Unit. Lehrbeauftragter an der FH Würzburg-Schweinfurt im Studiengang Me-dienmanagement. ➔S. 23, 24

hansjörg Kögel, MünchenHansjörg Kögel hat Wirtschaftsingenieurwesen in München studiert und ist heute bei ServiceXpert als Account Manager tätig. In dieser Tätigkeit betreut er den Kundenservice International von Miele & Cie KG im Umfeld der Service-Applika-tionen. ➔S. 8

Rainer Komosin, Münchenist ausgebildeter Gymnasiallehrer für Deutsch und Geschichte und seit 1999 Technikredakteur bei Comet Computer. Er ist verantwortlich für die Rechtschreibung und für die Stilrichtlinie der Comet-Firmengruppe. ➔S. 30

ulrich Korioth, Friedrichshafenverfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Technischen Information. Er ist verantwortlich für das Bereitstellen Technischer Informationen in den Bereichen Marine und Automation. Er hat die Einführung des TIM@Tognum Redaktionssystems bei MTU mit verantwortet. ➔S. 8

Jutta Kowalski, hamburgGermanistin und Anglistin, Ausbildung zur Technischen Redakteurin bei tecteam, seit 1996 als Technische Redakteurin und Dozentin bei verschiedenen Dienstleistern tätig, von 2004 bis 2006 berufsbegleitendes Master-Studium Tech-nische Kommunikation. Tätigkeitsschwerpunkte: Software- und Industrie-Dokumentation, Usability und Gebrauchstauglichkeit von Produkten. ➔S. 22

Stefan Kreckwitz, Karlsbadist Diplom-Informatiker und bei Across als Direc-tor Engineering & Technology für die strategische Produktentwicklung verantwortlich. Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit den Anforde-rungen verteilt arbeitender Dokumentations- und Übersetzungs-Teams. ➔S. 18

Melanie Kugel, FriedrichshafenDipl.-Ing. (FH) Medientechnik. Seit 2006 Con-sultant bei der Dokuwerk KG im Bereich Infor-mationsmanagement für die Einführung von Katalogsystemen von der Katalogkonzeption über Anforderungsanalyse, Systemauswahl bis zur Katalogproduktion. ➔S. 6, 13

Pundari Kumar, Chennai, Indiafounder and CEO of InfoWave, a 14 year old Newmedia & Visualization company specialized in providing cutting edge Technical Pubs, e-Learning and 3D solutions, globally. A by-product of this experience is our home grown Global Delivery System that helps us manage projects with our customers. ➔S. 9

Satoshi Kuroda, Tokyo, Japanis COO & CTO of Information System Engineer-ing Inc., Councilor and Chairperson of Planning Committee of Public Activities, JTCA. He has been engaged in the field of planning, writing and production of technical documentation, design and production of digital contents, and planning and design of digital contents related information system for more than 22 years. A specialist on technical communication. ➔S. 6, 26, 27

Michael leifeld, BeckumLeiter der Abteilung Technische Dokumentation/Übersetzung bei der POLYSIUS AG. Als Technischer Redakteur seit 17 Jahren Mitarbeiter der POLY-SIUS AG. Die POLYSIUS AG ist ein Unternehmen von ThyssenKrupp aus der Business Area Plant Technology und erstellt weltweit Anlagen für die Zement- und Mineralindustrie. Als Anlagenbauer ist die POLYSIUS AG besonders mit dem Thema Zulieferdokumentation konfrontiert, da ca. 70 der umfangreichen Dokumentation von Zuliefe-rern kommen. Da die POLYSIUS AG die gesamte Dokumentation aus SAP heraus erstellt, liegt ein Schwerpunkt auf der Integration der Zulieferdoku-mentation in dieses ERP-System. ➔S. 20, 30

Timea lengyel, St. Marien, Österreich– 1991–1995 AHS Matura (Budapest) Schwer-

punkt Fremdsprachen und Mathematik– seit 2008 Studentin an der FH-Wels, Produktde-

sign und technische Kommunikation ➔S. 30

Madeleine lenker, Würzburghat an der FH Köln Diplomübersetzen studiert und im Anschluss daran den Master für Terminologie und Sprachtechnologie gemacht. Nach dem Stu-dium hat sie als Softwareübersetzerin in-house in Holland gearbeitet und ist jetzt als Projektmana-gerin in Würzburg tätig. Zudem promoviert sie am Localisation Research Center in Irland mit dem Schwerpunkt der Automatisierung von Arbeitsab-läufen. ➔S. 8

Christian liepe, ErlangenIn seiner Stellung als Technischer Communicator verantwortet Herr Liepe bei Siemens Healthcare IKM die Benutzerdokumentation für Softwaresys-teme in radiologischen Abteilungen von Kranken-häusern und Großpraxen. ➔S. 15

Christian lieske, St. leon-Rotworks for SAP in the realm of internationalization, and translation. He is actively involved in stand-ards activities driven by OASIS and the W3C, and enjoys internal consulting related to NLP, XML, and general authoring and localization issues. ➔S. 21

Tilo löffler, heidelbergSeit 1991 in der Konzernzentrale der HDM AG beschäftigt. Projektleitung DokumentenManage-ment in SAP (Entwicklungsbegleitende Erstellung und Verwaltung der Technischen Dokumentation in SAP). Leiter Kundendokumentation. ➔S. 5

Kathrin lohse, Winterthur, SchweizDipl.-Technikredakteurin Kathrin Lohse ist wis-senschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Technikkommunikation an der Zürcher Hochschu-le für Angewandte Wissenschaften. Forschungs-schwerpunkte sind Technikkommunikation in der Medizintechnik sowie Technikkommunikation für die Zielgruppe Senioren. ➔S. 25

Christian lutzeyer, Aichtal– Maschinenbaustudium (RWTH Aachen)– Technischer Illustrator (tecteam) – TR (IHK)– TR bei Putzmeister (seit 1995) – Dozent für TR-Ausbildung– IHK-Zertifikat (Garp, seit 1997)– freiberufliche Tätigkeit als Technischer Illustrator➔S. 9

Olaf Maier, AichtalStudium „Kommunikation und Technische Dokumentation“ an der HS-Merseburg. Tutor für „Technische Illustration“. Seit 2008 Dipl. Technikredakteur(FH) mit dem Abschlussthema (kurz): „Implementierung eines CMS für elektro-nische Ersatzteilkataloge“. TR bei Putzmeister Concrete Pumps GmbH. Seit 2010 TR bei Putz-meister Mörtelmaschinen GmbH. ➔S. 9

uwe Matrisch, leipzigHerstellungsleiter der le-tex publishing services, Leipzig, mit dem Schwerpunkt wiss. Publikationen (LaTeX); Dipl.-Ing. Verlagsherstellung (FH) an der HTWK Leipzig; dort seit 2004 Lehrbeauftragter für die Fächer Satztechnik, Einführung in die Produk-tionsverarbeitung bzw. elektronisches Publizieren. ➔S. 14

Dorothea Maurischat, lindauist seit drei Jahren für Key-Accounts der TANNER AG als Teamleiterin tätig. Sie verfügt über jahre-lange Erfahrung in der Projektleitung im Umfeld von Produktinformationen, Publikationsstrecken und PIM-Systemen. ➔S. 10

Dr. Thomas Meinike, MerseburgNach naturwissenschaftlichem Studium seit 1997 an der Hochschule Merseburg (FH) als Lehrkraft tätig. Arbeitsschwerpunkte sind XML-Anwen-dungen in der Technischen Dokumentation, Online-Hilfen und Web-Entwicklung. Er verfasst regelmäßig Fachartikel und hält Vorträge zu Themen im XML-Umfeld. ➔S. 16

Renate Michlmayr, Steyr, Österreich– 2001 Berufsreifeprüfung– 2002 Buchhalterprüfung– seit 2008 Studentin an der FH-Wels, Produkt-

design und technische Kommunikation➔S. 30

➔Referenten

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tekom-Jahrestagung 2010��

➔Referenten

usha Mohan, Bangalore, Indiais the Managing Director of Triumph India, which she co-founded in 1991. In her capacity as the co-founder and Managing Director of the company, she has been responsible for creating technical communication as a specialized outsourced activ-ity in India. Triumph is India‘s largest technical communications company serving the needs of global technical giants across a wide spectrum of industries. Under her leadership, Triumph has set up a quality management system (QMS) for documentation projects, the first of its kind in the world. Usha‘s career spans more than 25 years in the IT industry. Usha is a Gold Medallist from Osmania University and an MBA from the IIM-B. She is a member of the Society for Technical Com-munication (STC). ➔S. 14

Dmitry Molodyk, Moscow, RussiaGraduated from the Moscow State University, philological department. In 1999 came to the Janus translation agency. Has a perfect command of English and German, is an expert at working with Translation Memory systems and Computer Aided Translation tools. Works at Janus from the company start-up day. ➔S. 15

Gary Muddyman, Bicester, uKPrior to joining Conversis, Gary served as director of operations for K International Plc. Earlier, he spent 16 years working for HSBC, where he led the strategic development of various product, commercial and business development divisions, including international marketing. Gary received his master‘s degree in business administration from Warwick University. ➔S. 14

Ralph Muhsau, lindauarbeitet seit 2007 bei TANNER als Projektleiter für Neue Medien (Video, 2D-/3D-Animation, E-Learning). Zuvor war er als Produktionsleiter für verschiedene Video-/Multimedia-Produktionshäu-ser tätig. ➔S. 14

Michael Müller-hillebrand, ErlangenDipl.-Ing., seit 1988 im Pre-Press-Bereich tätig, Ar-beitsschwerpunkt seit 1996 ist Single-Source-Pub-lishing mit und rund um FrameMaker und XML. Arbeitet als freiberuflicher Berater, Systemintegra-tor und Trainer für Dokumentationstechnologien. ➔S. 9, 16, 20, 27

Sukumar Munshi, KarlsbadSukumar Munshi works for Lionbridge in Ger-many. Mr. Munshi is heading advisory efforts and the implementation of innovative services and solutions to leading global customers across Europe. ➔S. 26

Susanne Murawski, OttobrunnStudium der Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Marburg. Weiterbildung DV-Or-ganisation. Seit 1986 Technische Redakteurin im Bereich Datentechnik. Seit 2000 Abteilungsleiterin bei der cognitas GmbH. Schwerpunkte Überset-zungsmanagement und Terminologiemanage-ment, Textstandardisierung. ➔S. 10

Anatoly Murzintsev, Moskow, RussiaHas good experience in localization industry acquired while working in leading Russian locali-zation companies from Top5. Main specialization is multimedia with a plenty of projects completed for Russian and international corporations for CIS markets. ➔S. 22

Tetsuzo Nakamura, Gent, Belgienis a technical communicator with diverse knowl-edge and experiences both in technical com-munication and in advertisement over 30 years. He worked for Yamaha, improved its document quality, and has joined in Yamagata, one of the largest Japanese MLVs. He plays a central role in improvement for English documents (produced by Japanese manufacturers) in JTCA. ➔S. 12

Jürgen Niegengerd, ErlangenSeit über 25 Jahren im Bereich Softwareent-wicklung und Methodik tätig, verantwortet Herr Niegengerd heute das Produktmanagement innerhalb des PLM Bereiches für Healthcare IT von Siemens in Europa. Seit 3 Jahren wird hier SCRUM als agile Entwicklungsmethode auch im Medizinprodukt Umfeld eingesetzt. ➔S. 24

Michael Nikel, DüsseldorfSolution Consultant Information Management Utilities/Diskrete Fertigung. Werdegang: Dipl. Ing [FH] Maschinenbau, Konstruktionstechnik. Bera-tung von Unternehmen bei der Einführung von CAD, PLM und ECM-Systemen zur Verbesserung der Prozesseffizienz und der Erfüllung von Com-pliance Anforderungen. ➔S. 21

Falko Ortolf, Berlinhat an der Fachhochschule Karlsruhe als Tech-nischer Redakteur abgeschlossen. Davor Studium als Technischer Übersetzer in Heidelberg und Mannheim. Seit Sommer 2009 bei Ovidius als Berater für das Redaktionssystem TCToolbox tätig. ➔S. 21

Sarah O´Keefe, Cary (NC), uSAis president of Scriptorium Publishing (www.scrip-torium.com) in North Carolina, USA. The company streamlines publishing processes for clients in telecommunications, defense, technology, and other content-rich industries. Ms. O‘Keefe is an experienced speaker and speaks fluent German. ➔S. 18

Aruna Panangipally, Mumbai, Indiais the managing director of ibruk Consulting, India. An Electronics Engineer with a execu-tive management qualification, Aruna has over 15 years experience in managing a technical writing firm. Her company executes outsourced technical writing projects for clients across the world. ➔S. 24

ulrike Parson, hamburgarbeitete mehrere Jahre als fest angestellte Tech-nische Redakteurin und Leiterin der Dokumen-tation bei verschiedenen IT-Unternehmen. 2006 gründete sie das Dienstleistungsunternehmen parson communication, das sich auf Technische Dokumentation, Knowledge-Management und Prozessberatung im IT-Bereich spezialisiert hat. Das Unternehmen berät seine Kunden auch bei der Einführung XML-basierter Dokumentation. ➔S. 4

Rebecca Petras, Carnation, uSAis the founder of Petras Associates, a corporate and brand strategic communications consultancy based in Seattle, Washington USA. She specializes in inbound marketing programs, content creation, and social networking strategies for technology and localization clients in the US and Europe. Additionally, she serves as public relations and marketing specialist for Globalization and Locali-zation Association. ➔S. 8

Christian Petrykowski, Wallufist seit rund 4 Jahren bei der SolidLine AG, einem Beratungs- und Software-Haus, das u. a. auf den Spezialgebieten Computer Aided Design (CAD) und Product Data Management (PLM) Lösungen und Dienstleistungen auf Basis des 3D-CAD-Systems SolidWorks anbietet, im Vertrieb tätig. Sein Spezialgebiet ist die 3DVIA Technologie mit Schwerpunkt 3DVIA Composer. ➔S. 21

hans Pich, BerlinStudium der Informatik an der T.U. Berlin und der Universität Passau; Vertriebsmitarbeiter der unitext language Services GmbH, Berlin; seit 1997 Senior-Projektleiter und seit 2008 Business Development Manager bei der Document Service Center GmbH, Berlin. ➔S. 21

Margot Poschner, lindauDipl.-Ing. (TU), ist seit 2000 als Projektmanagerin im Bereich Technische Dokumentation bei der TANNER AG tätig. Dort war sie in jüngster Ver-gangenheit maßgeblich an der Eigenentwicklung eines neuen CMS beteiligt. Poschner hat Tech-nischen Umweltschutz an der TU Berlin studiert. ➔S. 22

Scott Prentice, San Rafael, uSAis the President of Leximation, Inc. and has been working in the techpubs field since 1991. His work focuses on custom online help and Fram-eMaker (plugin and structure application) devel-opment. He has been very involved with DITA and created DITA-FMx, an enhanced DITA plugin for FrameMaker. ➔S. 13, 20

Marijana Prusina, Karlsruhestudierte Germanistik und Technische Redaktion in Karlsruhe. Ab 2006 war sie im Bereich Intra-net und Wissensmanagement mit Wikis tätig. Seit 2008 ist sie Senior Technical Writer mit den Schwerpunkten DITA, CMS und Workflows. ➔S. 17

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harald Puchtler, St. MargaretenIT-Referent seit 1993 (Fachgebiete Druck & Ge-staltung), Redakteur seit Mitte 2005, Adobe-Pro-motor seit Ende 2005, Redakteur mit Schema ST4 seit 2008. ➔S. 22

Michael Rafetseder, Amstetten, ÖsterreichDI (FH), ist seit sechs Jahren bei der Doka Gruppe, eines der weltweit führenden Unternehmen in Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Scha-lungstechnik. ➔S. 14

ulrich Rehrmann, DüsseldorfGeschäftsführer GMVK Consulting Group, Stu-dium Druckereitechnik und Kommunikations-technologien, Uni Wuppertal. Geschäftsführer, Gesellschafter und Aufsichtsrat bei verschiedenen Mediendienstleistern, ehem. Mitglied im Vorstand des Verbandes Druck und Medien, ehem. Vizeprä-sident IHK Nordwestfalen. ➔S. 6

Mathias Rehsöft, OttobrunnNach dem Studium der Mathematik und Philo-sophie 1985 wurde er Technischer Redakteur. Er beschrieb u. a. Datenbanksysteme und Netzma-nagement-Software. Seit 2001 ist er als Abtei-lungsleiter bei der cognitas GmbH u. a. für die Themen „Mainframe Systems“ und „Mobilfunk“ zuständig. ➔S. 28

Sabine Reich, WalldorfStudium der Anglistik, Pädagogik und Mathema-tik, Promotion in Englischer Philologie. Seit 2000 bei der SAP AG als Technische Redakteurin tätig. Zu ihren Aufgaben zählen u. a. die Projektleitung für verschiedene Dokumentationsprojekte und die Erarbeitung neuer Dokumentationskonzepte und -standards. ➔S. 16

Brunhilde Reimann-luckas, Ober-MörlenDipl. Mode-Designerin FH, tätig in der Beklei-dungsindustrie und beim Versender hess natur. Seit 1995 freiberuflich tätig: Projektkoordination, Konzeption, Redaktion und Layout von Kunden-Magazinen. Seit 2007 Studium Technische Redak-tion und Multimediale Dokumentation an der FH Gießen-Friedberg. ➔S. 12

Thomas Roberz, Güterslohist seit 1982 für die Firma Miele tätig. Ab 1993 war er maßgeblich an der Einführung von ver-schiedenen SAP-Systemen für die Vermarktungs-prozesse beteiligt. Seit 2006 leitet er das Produkt-management Ersatzteile. ➔S. 8

Dr. Sonja Ruda, Chemnitz1991 M.A. (Computerlinguistik, Germanistik) an der Universität Trier. 2006 Promotion an der TU Chemnitz. Dissertation: Lehrerunterstützendes Feedback-Werkzeug für die Online-Lehre. Zurzeit tätig an der TU Chemnitz, Angewandte Sprachwis-senschaft/Technikkommunikation. ➔S. 24

Martin Rüegg, Sachseln, SchweizTechnical Author bei maxon motor ag in Sachseln, Schweiz. Arbeitet seit 1997 als Technischer Redak-teur FA in verschiedenen Großunternehmen und KMUs. Seine Steckenpferde sind „Auf den Punkt gebracht“ und „Weniger ist Mehr“. ➔S. 23

Dr. Birgit Rumpel, DortmundTechn. Redakteurin und Kommunikationswirtin ist seit 1993 in der Dokumentation tätig. Nach Stationen bei verschiedenen Dienstleistern seit 2003 mit rumpels cube selbstständig als Beraterin mit dem Schwerpunkt integrierte Kommunikation für KMU. ➔S. 22

Otto Salzer, leinfeldenSeit über 13 Jahren als Applikationsingenieur und Berater für Visualisierungssoftware in der Fertigungsindustrie tätig. Seit 2007 selbstständig. Heute biete er seinen Kunden qualitativ hochwer-tige Beratung und Schulungen an. ➔S. 9, 13

Prakash Sathe, Pune, Indiais Director of Indite Technologies and responsible for strategic management. He comes with 12 years of sales and marketing experience of high-tech services and solutions across North America, Europe, the Middle East and Asia. He holds a BA in Commerce and an MBA from Lucknow. He also received an MS in Information Systems from the University of Wales. ➔S. 10

Sybille Sattler, Micheldorf, Österreich2003 bis 2007 Handelsakademie für Berufstätige in Kirchdorf, seit 2008 Studium Produktdesign und Technische Kommunikation an der FH Wels, Österreich. ➔S. 30

Thomas Schels, ErlangenDer Dipl.-Ing. ist seit vielen Jahren in der Soft-waredokumentation zuhause. Seit 1997 bei der T3 GmbH, verantwortet Thomas Schels heute das Key Account Management und ist Projektmanager für das Outsourcing von Technischer Dokumentation und weiteren Contentservices. ➔S. 24

helmut Scherzer, München– Group Vice President in G&D‘s CTO office– 20 Jahre IBM R&D, davon mehrere Jahre als

IBM Watson Lab research member– Seit mehreren Jahren Sponsor des Spezialthe-

mas „Innovative Dokumentationsgestaltung“– Autor der ezRead Dokumentation (Innovation

White Paper on Architecture documentation)– Fraunhofer SmartCard Preis 2002➔S. 23

Christine Schmacht, FellbachStudium der Angewandten Linguistik an der TU Dresden. Seit April 2008 als Technische Redak-teurin bei der cognitas GmbH tätig. Ihr Arbeits-schwerpunkt ist das Terminologiemanagement bei der Daimler AG. Zudem Kooperation mit der Hochschule Karlsruhe im Studiengang Technische Redaktion. ➔S. 9

Roland Schmeling, heidelbergGeschäftsführender Gesellschafter der Schme-ling + Consultants GmbH, Diplomphysiker, Sprachphilosophie, seit 1999 Beratung in der Technischen Dokumentation, seit 2004 Lehrauf-träge Hochschule Furtwangen, seit 2005 Fachzer-tifizierer beim TÜV SÜD, Schwerpunkte: Funktions-design, Sicherheit. ➔S. 20, 24, 27

Jörg Schmidt, unterschleissheimNach Abschluss des Lehramtsstudiums im Jahr 2000 Technischer Redakteur und später Projekt-leiter im Bereich XML-basierter Webkataloge. Ab 2003 Technical Presales und Account Manager für XML Redaktionslösungen. Seit 01/2007 bei PTC als Senior Application Specialist für die Arbortext Produktfamilie. ➔S. 8

Prof. Dr. Klaus-Dirk Schmitz, KölnProfessor für Terminologielehre, Leiter des Master-Studiengangs Terminologie und Sprach-technologie, Direktor des Instituts für Informati-onsmanagement, Obmann des DIN-NAT-AA5. For-schungsschwerpunkte: Terminologiewissenschaft, Modellierung und Austausch terminologischer Daten, Softwarelokalisierung. ➔S. 8, 14

Christoph Schmolz, OttobrunnStudium der Germanistik und Anglistik in Mün-chen. Seit 2001 bei der cognitas GmbH beschäf-tigt mit den Schwerpunkten Service- und Ferti-gungsdokumentation, technische Illustration und Browser-basierte Bedienkonzepte. 2008 Ausbil-dung zum Riva-Autor für Utility-Filme. ➔S. 28

Michael Schneider, StuttgartGeschäftsführer der beo GmbH seit 2003. ➔S. 15

Martin Schramm, KarlsbadDipl.-Ing. und Technischer Redakteur (tekom), arbeitet seit 1999 im Bereich E-Learning und Technische Dokumentation. Seit 2005 ist er bei Harman/Becker im Bereich der internen Software Dokumentation tätig. Er ist zuständig für die Erstellung von Dokumentationen in DocBook XML, ist verantwortlich für die Tool Umgebung zur Publikation der internen Dokumente und hält interne Schulungen. Seit 2007 hat er zudem einen Lehrauftrag für Technische Dokumentation an der Hochschule Karlsruhe. ➔S. 29

Maximilian Schreiner, Ingolstadtist im Bereich Literatur-Systeme der Audi AG tätig und verantwortlich für die konzernweite Einfüh-rung des Übersetzungsportales GOCAT sowie für die Implementierung der entsprechenden Pro-zesse. ➔S. 28

Karsten Schrempp, FriedrichshafenDipl.-Mathematiker Uni Tübingen, Netzwerk- und PC-Technik. Leitung IT, Orga, Einkauf in einem Krankenhaus, Mitgründer/GF TANNER DMS, Pro-jekte und Vertrieb TANNER AG. Seit 2006 Partner bei der Dokuwerk KG, Leiter Geschäftsbereich Informationsmanagement. ➔S. 12

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Günter Schuler, Frankfurthat zahlreiche Bücher zum Thema Typografie ver-fasst. Für Fachzeitschriften schreibt er Artikel, z. B. „Farbwelten“ bei cleverprinting oder die Serie: „XML und Publishing“ in der Publishing Praxis gemeinsam mit H.-U. Hofmann. ➔S. 17

Sylvia Schwab, Frankfurtarbeitet seit Jahren an Informationsmanage-mentlösungen unter Einsatz von Internationalen Standards wie z. B. SGML, XML, Topic Maps. Zuletzt standen Projekte im Fokus, die die Integra-tion von Informationen, Prozessanalysen sowie Prozessharmonisierungen im Bereich Technischer Dokumentation integriert in Produktdatenumge-bungen mit Einsatz von Spezifikationen wie PLCS (Product Life Cycle Support), S1000D und SCORM beleuchten. ➔S. 9

Tony Self, Mulgrave, AustraliaBased in Australia, Tony Self has been involved in documentation for 30 years. In 1993, Tony founded HyperWrite, a consultancy company specialising in hypertext. Tony also lectures in technical communication at Swinburne University and Vancouver Island University. He is a member of the DITA TC. ➔S. 8, 12, 23, 27

Dr. Melanie Siegel, BerlinProjektleitung Linguistik. Mehr als 15 Jahre Wis-senschaft und Praxis in der Computerlinguistik. Stationen: Promotion und Habilitation an der Universität Bielefeld; DFKI und Universität Saar-brücken. ➔S. 5, 18

Richard Sikes, Toronto, Canadahas been immersed in a wide range of responsi-bilities in technical translation and localization management for over 25 years. His current focus is on translation technologies and industry best practices. Richard holds a BA in Fine Arts from the University of California, Diplom Betriebswirt (FH) from the Volkshochschule Heidelberg, and an MBA from the University of Toronto. He works as a Solution Specialist at MultiCorpora. ➔S. 12

Stefan Sliwka, lübeckMitarbeiter im Bereich Übersetzungsmanagement, Terminologie, Softwarelokalisierung. ➔S. 25

leif Sonstenes, DortmundDirector of Sales and Marketing for Jonckers, has been active in global business for more than twenty-five years in Europe and North America in various technical, marketing and sales roles. He has degrees in Mathematics, Business Writing, Public Relations and Marketing Communications. ➔S. 18, 25, 30

Dr. Rainer Spörl, AschaffenburgDiplom Physiker (Uni Bayreuth), Promotion im Maschinenbau (TU Karlsruhe). Seit dem Jahr 2000 bei der Fa. Brandt & Partner. Senior Consultant mit Aufgabenschwerpunkten in den Bereichen Supply Chain Managment und Product Lifecycle Management. ➔S. 5

Bernd Stäudle, Crailsheim– HEITEC AG Mitarbeiter seit 2001– Ausbildung: Dipl. Ing. (FH) Elektrotechnik– Tätigkeit:Geschäftsfeldentwicklung Qualifizie-

rung/Validierung– Konzeptentwicklung und Beratung: Pro- und

retrospektive Validierung, Computersystemvali-dierung (CSV), 21 CFR Part 11, GAMP 4/GAMP5

➔S. 4

Stephan Steurer, lindauist freier Berater für Informations- und Con-tent-Management. Seine Kernkompetenz ist die systemgestützte Optimierung redaktioneller Informationsprozesse. Dazu zählt vor allem die Unterstützung bei der Einführung und Implemen-tierung von Redaktionssystemen für die Tech-nische Dokumentation. Mitgründer und aktives Mitglied des PI-Mod-Projektes. ➔S. 16, 25

harry Stricker, Radolfzellhat an der Hochschule Karlsruhe Technische Redaktion studiert. Seit 2009 ist er bei einem bekannten Redaktions- und Content-Manage-ment-Systemhersteller tätig. Er beschäftigt sich vor allem mit der Einführung und Konfiguration von CMS in der Technischen Redaktion und im Marketing. ➔S. 14

Dr.-Ing. Wolfgang Sturz, Reutlingenleitet die international aufgestellte Sturz Gruppe mit Standorten im In- und Ausland. In der zur Gruppe gehörenden Doculine werden Dokumen-tationen erstellt, die dann in den ebenfalls zur Gruppe gehörenden Transline Gesellschaften in eine Vielzahl von Sprachen übersetzt werden. ➔S. 10

Volker Sütterlin, KarlsruheSeit 1982 bei Siemens AG im Bereich Industry Au-tomation tätig. Nach Aufgaben in der Software-Entwicklung Leiter der Redaktion für HMI-Doku-mentation. Verantwortung für die bereichsweite Einführung eines Linguistischen Systems und Projektleiter für Multimedia-Lösungen. ➔S. 4

Michael Tewes, Karlsruhe2002 Promotion; 2004-09 Hochschuldozent, Deutsche Sprachwissenschaft (Uni Hannover), internationale Lehraufträge; ab 2006 Projektleiter Deutsche Forschungsgemeinschaft; seit 2009 Pro-fessor für angewandte Sprachwissenschaft (TR), HS Karlsruhe; 2010 Abschluss der Habilitation in Deutscher Sprachwissenschaft. ➔S. 21

Naoki Tokuda, Tokyo, Japanhas been engaged in manual writing both in Japanese and English since early 1980s. With expertise in evaluation of technical documents and international standards, Tokuda also serves as Deputy Chief Councilor in JTCA. ➔S. 6

Sandrine Trillaud, Paris, Franceis an international consultant in Global Content Management and in charge of Consultancy at WhP. She worked for 15 years as a Project Man-ager in localization and specialized via a Master Degree in Content Management and Document Engineering. Today, she’s helping clients to reduce their localization costs while implementing the right processes on the whole documentary chain. ➔S. 5

Martin uhrig, Ettlingenist Trainer & Berater für Adobe Captivate, Camta-sia, Screendemos und E-Learning-Anwendungen. Verschiedene Veröffentlichungen zum Thema Captivate zeichnen ihn aus. Er schult und berät Unternehmen aus den unterschiedlichsten Bran-chen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. ➔S. 10

Frank ully, Berlinleitet die Dokumentationsabteilung der Berliner Projektron GmbH, die die Projektmanagement-Software BCS herstellt. Er studierte Technische Redaktion an der Hochschule Karlsruhe und ist Co-Autor von „Joomla! für Dummies“. In seiner Diplomarbeit befasste er sich mit der Implemen-tierung eines Content-Management-Systems. ➔S. 8

linda urban, Berkeley, CA, uSAhas over 25 years experience designing and developing documentation, training, and online help systems. Her work has received local and international STC awards. Linda also works with writers and teams to improve the quality of their work, focusing on both usefulness and usability. ➔S. 14

Kirti Vashee, Santa Monica, uSAis vice president of sales, Americas and EMEA for Asia Online. He is a seasoned IT sales and market-ing executive and statistical machine translation (SMT) evangelist who was previously responsible for the worldwide business development strategy of Language Weaver. He has established suc-cessful sales operations for several companies in Europe and the Asia Pacific region and has exten-sive experience developing motivated and effec-tive distribution channels and partner networks. ➔S. 18, 23 ➔S. 4

Andreas Vogel, MünchenSeit 14 Jahren im CAD Business bei den verschie-densten Softwareherstellern tätig, hat sich An-dreas Vogel seit nunmehr vier Jahren dem Thema 3D-PDF verschrieben. Sein Spezialgebiet ist die Schulung, sowie die Anpassung der Software an die speziellen Bedürfnisse seiner Kunden im Alltagseinsatz. ➔S. 4

➔Referenten

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Prof. Rainer B. Voges, GießenStudium BWL/Marketing, Industriedesign und Technikdidaktik. Seit 1984 in der Technischen Kommunikation; Produktmanager, Redaktionslei-ter und Autor. Seit 2000 Professor für Technikkom-munikation und Multimedia an der Fachhochschu-le Gießen-Friedberg. Arbeiten über semantische und methodische Aspekte in der Visualisierung und der Präsentation. Stellvertretendes Direktori-umsmitglied der Hessischen Film- und Mediena-kademie. ➔S. 5, 18

Florian von lepel, Ramsen, Schweizist verantwortlich für die Grundlagen der Infor-mationsstrukturierung und -aufbereitung bei der STAR AG. Er hat in den letzten Jahren Projekte in der Implementierung von PIM und CMS umge-setzt und geleitet. ➔S. 10

heidi Wahl, MünchenDie in München lebende Referentin ist Trainerin, Coach, Dipl.-Sportpädagogin und Journalistin. Als selbständige Trainerin leitet sie seit Jahren Seminare zu Stressmanagement, Kommunikation, (Selbst-)PR, professionellem Texten, kreativem Schreiben sowie Gehalts- und Honorarverhand-lungen. ➔S. 13, 25

Thomas Wedde, BonnThomas Wedde organisiert seit siebzehn Jahren prozessorientierte Lösungen an der Schnittstelle der Erzeugung technischer Informationen zur Übersetzung. Als interner Auditor nach ISO 13458 unterstützt er u. a. Hersteller von Medizinpro-dukten hinsichtlich normenkonformer Überset-zungsprozesse. ➔S. 15

Daniel Weigert, GersthofenDipl.-Designer, Designstudium – Fachrichtung Industriedesign (Burg Giebichenstein HKD Halle) und Grafikdesign (Hogeschool Gent). Vorträge und Schulungen in Design, Konstruktion und Ein-satz neuer Medien. Seit 2005 Aufbau des Bereichs Design bei der Firma CADCON und Leitung des Designs. ➔S. 17

Joe Welinske, Vashon, uSAhas been involved with software documentation development since 1984. Together with Scott Bog-gan and David Farkas, Joe authored two editions of the popular and pioneering book Developing Online Help for Windows. He has also taught on-line Help courses at the University of Washington, UC Santa Cruz, and Bellevue College. Joe received a B.S. in Industrial Engineering from the University of Illinois in 1981, and an M.S. in Adult Instruc-tional Management from Loyola University in 1987. Joe served for two years as President of the Society for Technical Communication Puget Sound Chapter. He currently is Membership Director for the Usability Professionals Association Puget Sound Chapter. Joe Welinske is currently working on the design of user assistance for iPhone and iPad applications. ➔S. 16, 21, 28

ursula Welsch, Taching am SeeÜber 15 Jahre Tätigkeit für verschiedene Fachver-lage, stets in der Kombination von konventioneller Herstellung und innovativen produktionstech-nischen und inhaltlichen Schnittstellen. Außerdem gibt sie Schulungen und Seminare (u. a. für die Akademie des Deutschen Buchhandels) und hat Lehraufträge an Hochschulen in München und Leipzig. Sie hat einige Publikationen u. a. zu XML und Cross Media Publishing veröffentlicht. ➔S. 14

Dr. Robert Wenzel, holzkirchenSeit 2000 Abteilungsleiter für technische Dokume-nation bei Panasonic Electric Works Europe AG.1990–1998 Universitätsdozent, Universität Re-gensburg, University of Michigan. Ausbildung: Ph.D. University of Michigan, M.A. Northwestern University, B.S. Michigan State University. ➔S. 4, 17

Markus Wiedenmaier, RadolfzellDiplom-Informatiker (FH), ist mit seiner langjäh-rigen Erfahrung seit 2001 bei Fischer Computer-technik in der Softwareentwicklung im Bereich Redaktionssystem TIM-RS tätig und zudem zuständig für die Beratung und Unterstützung während der Einführungsphase von TIM-RS. ➔S. 10

Janaina Wittner, Sophia Antipolis, Franceis in charge of Business Development at WhP. Prior to joining WhP, Janaina held various localiza-tion management positions in Microsoft and in Vivendi. She holds a Master Degree in Operations Management and has more than ten years worth of experience in the localization industry. ➔S. 5

Alexander Witzigmann, lindauist der führende Kopf hinter einer der weltweit größten CMS-Installationen, die von Siemens Healthcare genutzt wird. Als Referent nahm er bereits an der „Content Management Strategies Conference 2006“ in San Francisco und an der „DITA Europe 2006“ teil. ➔S. 26

Matthias zeitler, Wilmington, uSAis a localization visionary that has managed glo-balization management products and projects at leading companies like SDL International, TRADOS and The STAR Group. He is the founder and CEO of MarkTheGlobe where he provides global online marketing solutions to Fortune 500 companies. Matthias holds a BS in Computer Science form the Polytechnical University of Salburg, Austria, and an MBA from Santa Clara University. ➔S. 27

Angelika zerfaß, WachtbergÜbersetzerdiplom der Universität Bonn (Chine-sisch, Japanisch, Computerlinguistik). Training und Technischer Support bei TRADOS in Deutschland, Japan und USA. Seit 2000 international als unab-hängige Beraterin und Trainerin für Übersetzungs-software und -prozesse tätig. ➔S. 20

Prof. Dr. Wolfgang ziegler, Karlsruhearbeitet seit 1997 auf dem Gebiet der Informa-tionsmodellierung und der Einführung von Content Management Systemen. Seit 2003 lehrt er an der Hochschule Karlsruhe im Studiengang Technische Redaktion. ➔S. 25

Daniel zielinski, SaarbrückenDegree in Translation at Saarland University, then lecturer and research assistant at Saarland Uni-versity. Independent trainer for translation tools since 2006. Since 2010, managing director of Loctimize GmbH. ➔S. 20

Silke zollinger, MünchenDipl. Technikredakteurin (FH) und Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Max-Planck-Institut für Physik in München, einem der füh-renden Forschungsinstitute in der Teilchen- und Astroteilchenphysik. Seit 2007 koordiniert sie die Outreach-Aktivitäten des Instituts und ist für eine verständliche und zielgruppengerechte Wissen-schaftskommunikation verantwortlich, um den Erfolg bei der Öffentlichkeit und die Sichtbarkeit des Instituts in den Medien zu gewährleisten. ➔S. 29

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Associations World

Foyer 1. Obergeschoss

F1F2F3F4F5F6F7

F10F11F12F13F14

F20

F15F16F17

F1: Crestec Niederlande

F2: TOIN Japan

F3: JTCA Japan KTCA Südkorea

F4: Hansem Südkorea ISE Japan

F5: SaltLux Südkorea

F6: Com&Tec Italien

F7: ELIA Großbritannien

F10: Indian Pavilion Indien

F11: GALA USA

F12: DTT Deutschland

F13: BDÜ Deutschland

F14: EUATC Belgien

F15: Irland

F16: TECOM Schweiz

F17: LISA Schweiz

F20: tekom Deutschland

Asian Pavilion

Indian Pavilion

EG

Associations World – die tekom und ihre Partner weltweit

Erneut präsentiert sich die tekom mit eigenem Stand, Kooperationspartnern, internationalen

Gästen und Ausstellern. Nutzen Sie die Gelegenheit für interessante Gespräche und erfahren

Sie, welchen Herausforderungen Technische Redakteure in anderen Ländern gegenüberstehen.

Am tekom-Stand erhalten Sie viele Informationen rund um die Technische Kommunikation.

Erfahren Sie Wissenswertes rund um „Ihre tekom” Erfahren Sie Wissenswertes rund um „Ihre tekom” Erfahren Sie Wissenswertes rund um „Ihre tekom” Erfahren Sie Wissenswertes rund um „Ihre tekom” Erfahren Sie Wissenswertes rund um „Ihre tekom”

Übrigens: Am tekom-Stand gibt es attraktivePreise zu gewinnen – es lohnt sich in jedem Fall vorbeizuschauen!

Asian Pavilion: Apart from Asian instructions you will also fi nd here Chinese standards (GB-Standards) for Simplifi ed Chinese as well as cultural events. A visit is well worth it:

F1 Crestec Europe B.V.Amsterdam, NiederlandeCrestec, founded in 1984, has a network of 16 offi ces in 9 countries. We deliver documentation services to high Japanese quality standards in over 45 languages.

F2 TOIN Corporation, Tokio, JapanEstablished in 1963, TOIN Corporation is a solidly established Asian Multi-language Vendor (MLV) with headquarters in Tokyo.

F3 Japan Technical CommunicatorsAssociation JTCA, Tokio, JapanJTCA is the largest professional association for technical communication in Japan.

F3 Korea Technical CommunicationsAssociation KTCA Seoul, SüdkoreaThe Korea Technical Communication Association was established in 2006 to serve the needs of technical communicators in Korea and promote the profession nationally.

F4 Hansem EZUserGuides Inc.Suwon-si, SüdkoreaHansem is unique among user documentation companies in Korea, in that it is the only one to offer a “one-stop service” that includes multi-lingual content development, design, and trans-lation and localization management services.

F4 ISE Information System Engineering Inc., Tokio, JapanWith technological excellence in technical com-munication, ISE is a leading company in Asia which creates new value of technical documen-tation such as Business Procedures Manuals, Service Manuals and Instructions for Use.

F5 Saltlux Inc., Seoul, SüdkoreaSaltlux started with Technical translation company in 1979 and today we have grown as a systema-tic and automatic asset management Services Company.

F6 COM&TEC, Pescara, ItalienCOM&TEC is the Italian association for technical communication. Its objective is to support profes-sionals in the fi eld of technical communication and documentation as well as translation and localisation.

F7 ELIA – European Language Industry Association LtdLeeds, GroßbritannienThe European Language Industry Association is a non-profi t association of translation, interpreta-tion and localization companies active in Europe.

Indian Pavilion: Once again associations and companies of the subcontinent will ex-hibit at the tekom annual conference. Use this opportunity and find out about the characteristics of Technical Communication in India:

F10 Technical Writers of India TWINBangalore, IndienSince it was fi rst conceived about ten years ago, TWIN has grown quickly. One of the essential factors that have had a role to play in this evolu-tion is the nearly sudden explosion of awareness about Technical Communication in India.

F10 ibruk Consulting Private LimitedMumbai, IndienBased in Mumbai, India, ibruk Consulting has earned a reputation as a reliable partner who delivers innovative, usable, cost-effi cient technical writing, training and usability solutions to clients across the world.

F10 Triumph India Software ServicesPrivate LimitedBangalore, IndienTriumph – incorporated in 1991 – is India’s largest pure-play technical communication services company which specializes in creating technical documentation.

F10 Indite Technologies, Pune, IndienIndite is a leading name in the global technical writing industry. We offer documentation services across the life cycle of the product under the models of offshore, onsite and the combination thereof, allowing you to focus on your core com-petencies.

F11 GALA, Andover, Massachusetts, USAGALA is an international non-profi t association that promotes translation services, language tech-nology and language management solutions.

F12 DTT Deutscher Terminologie-Tag e.V.HeidelbergEin Forum für alle, die sich mit Terminologiearbeit beschäftigen. Seine Leistungen: Beratung, Fort-bildung, Veranstaltung von Symposien zu aktu-ellen terminologischen Belangen.

F13 BDÜ, Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V., BerlinDer Bundesverband der Dolmetscher und Über-setzer e.V. (BDÜ) vertritt seit über 50 Jahren die Interessen von Dolmetschern und Übersetzern. Mit mehr als 6.000 Mitgliedern repräsentiert der BDÜ über 75 Prozent aller organisierten Dolmet-scher und Übersetzer.

F14 EUATC, Brüssel, BelgienDer QSD (www.qsd.de) vertritt die Interessen und Ansichten der deutschen Übersetzungsindustrie und somit der deutschen Übersetzungsunterneh-men innerhalb der EUATC (www.euatc.org). Zu denprimären Aufgaben beider Verbände zählen die Stärkung der Professionalität in der Übersetzungs-arbeit und die Schaffung einer Lobby für den Sektor der Sprachdienstleistungen.

F15 University Limerick, Localisation Research CentreLimerick, IrlandThe Localisation Research Centre in University of Limerick is the research and educational centre for the localisation industry. It cooperates with digital publishers who are interested in future technologies for Globalisation, Internationali-sation, Localisation and Translation.

F16 TECOM Schweiz, Zofi ngen, SchweizDie TECOM Schweiz bietet ihren 500 Mitgliedern Fachinformation, Weiterbildung, nationale und internationale Kontakte.

F17 LISA Operations, Headquarter, SchweizFounded in 1990, the Localization Industry Standards Association (www.lisa.org) is the preeminent organization for the product Globali-zation, Internationalization and Localization business communities.

• Treffpunkt tekom: Informieren Sie sich über die Arbeit der Beiräte und Arbeitsgruppen und treffen Sie Vorstandsmitglieder.

• Treffpunkt Regional: Hier treffen sich Ihre Kollegen aus den Regionalgruppen und stellen ihre Arbeit vor. Seien Sie dabei!

• Treffpunkt Karriere: Sie suchen neue berufl iche Herausforde-rungen, neue Projekte, eine Masterarbeit oder haben ein Stellen-angebot? Kommen Sie zum Treffpunkt Karriere.

• Treffpunkt Freiberufl er: Informieren Sie sich über Dienst-leistungsangebote, Existenzgründungsmöglichkeiten, Weiterbildungs-maßnahmen und treten Sie in Kontakt mit anderen Freiberufl ern.

Einen detaillierten Zeit- und Aktionsplan finden Sie in Ihren Tagungstaschen!

tekom-Jahrestagung 2010�6

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Associations World

Foyer 1. Obergeschoss

F1F2F3F4F5F6F7

F10F11F12F13F14

F20

F15F16F17

F1: Crestec Niederlande

F2: TOIN Japan

F3: JTCA Japan KTCA Südkorea

F4: Hansem Südkorea ISE Japan

F5: SaltLux Südkorea

F6: Com&Tec Italien

F7: ELIA Großbritannien

F10: Indian Pavilion Indien

F11: GALA USA

F12: DTT Deutschland

F13: BDÜ Deutschland

F14: EUATC Belgien

F15: Irland

F16: TECOM Schweiz

F17: LISA Schweiz

F20: tekom Deutschland

Asian Pavilion

Indian Pavilion

EG

Associations World – die tekom und ihre Partner weltweit

Erneut präsentiert sich die tekom mit eigenem Stand, Kooperationspartnern, internationalen

Gästen und Ausstellern. Nutzen Sie die Gelegenheit für interessante Gespräche und erfahren

Sie, welchen Herausforderungen Technische Redakteure in anderen Ländern gegenüberstehen.

Am tekom-Stand erhalten Sie viele Informationen rund um die Technische Kommunikation.

Erfahren Sie Wissenswertes rund um „Ihre tekom” Erfahren Sie Wissenswertes rund um „Ihre tekom” Erfahren Sie Wissenswertes rund um „Ihre tekom” Erfahren Sie Wissenswertes rund um „Ihre tekom” Erfahren Sie Wissenswertes rund um „Ihre tekom”

Übrigens: Am tekom-Stand gibt es attraktivePreise zu gewinnen – es lohnt sich in jedem Fall vorbeizuschauen!

Asian Pavilion: Apart from Asian instructions you will also fi nd here Chinese standards (GB-Standards) for Simplifi ed Chinese as well as cultural events. A visit is well worth it:

F1 Crestec Europe B.V.Amsterdam, NiederlandeCrestec, founded in 1984, has a network of 16 offi ces in 9 countries. We deliver documentation services to high Japanese quality standards in over 45 languages.

F2 TOIN Corporation, Tokio, JapanEstablished in 1963, TOIN Corporation is a solidly established Asian Multi-language Vendor (MLV) with headquarters in Tokyo.

F3 Japan Technical CommunicatorsAssociation JTCA, Tokio, JapanJTCA is the largest professional association for technical communication in Japan.

F3 Korea Technical CommunicationsAssociation KTCA Seoul, SüdkoreaThe Korea Technical Communication Association was established in 2006 to serve the needs of technical communicators in Korea and promote the profession nationally.

F4 Hansem EZUserGuides Inc.Suwon-si, SüdkoreaHansem is unique among user documentation companies in Korea, in that it is the only one to offer a “one-stop service” that includes multi-lingual content development, design, and trans-lation and localization management services.

F4 ISE Information System Engineering Inc., Tokio, JapanWith technological excellence in technical com-munication, ISE is a leading company in Asia which creates new value of technical documen-tation such as Business Procedures Manuals, Service Manuals and Instructions for Use.

F5 Saltlux Inc., Seoul, SüdkoreaSaltlux started with Technical translation company in 1979 and today we have grown as a systema-tic and automatic asset management Services Company.

F6 COM&TEC, Pescara, ItalienCOM&TEC is the Italian association for technical communication. Its objective is to support profes-sionals in the fi eld of technical communication and documentation as well as translation and localisation.

F7 ELIA – European Language Industry Association LtdLeeds, GroßbritannienThe European Language Industry Association is a non-profi t association of translation, interpreta-tion and localization companies active in Europe.

Indian Pavilion: Once again associations and companies of the subcontinent will ex-hibit at the tekom annual conference. Use this opportunity and find out about the characteristics of Technical Communication in India:

F10 Technical Writers of India TWINBangalore, IndienSince it was fi rst conceived about ten years ago, TWIN has grown quickly. One of the essential factors that have had a role to play in this evolu-tion is the nearly sudden explosion of awareness about Technical Communication in India.

F10 ibruk Consulting Private LimitedMumbai, IndienBased in Mumbai, India, ibruk Consulting has earned a reputation as a reliable partner who delivers innovative, usable, cost-effi cient technical writing, training and usability solutions to clients across the world.

F10 Triumph India Software ServicesPrivate LimitedBangalore, IndienTriumph – incorporated in 1991 – is India’s largest pure-play technical communication services company which specializes in creating technical documentation.

F10 Indite Technologies, Pune, IndienIndite is a leading name in the global technical writing industry. We offer documentation services across the life cycle of the product under the models of offshore, onsite and the combination thereof, allowing you to focus on your core com-petencies.

F11 GALA, Andover, Massachusetts, USAGALA is an international non-profi t association that promotes translation services, language tech-nology and language management solutions.

F12 DTT Deutscher Terminologie-Tag e.V.HeidelbergEin Forum für alle, die sich mit Terminologiearbeit beschäftigen. Seine Leistungen: Beratung, Fort-bildung, Veranstaltung von Symposien zu aktu-ellen terminologischen Belangen.

F13 BDÜ, Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V., BerlinDer Bundesverband der Dolmetscher und Über-setzer e.V. (BDÜ) vertritt seit über 50 Jahren die Interessen von Dolmetschern und Übersetzern. Mit mehr als 6.000 Mitgliedern repräsentiert der BDÜ über 75 Prozent aller organisierten Dolmet-scher und Übersetzer.

F14 EUATC, Brüssel, BelgienDer QSD (www.qsd.de) vertritt die Interessen und Ansichten der deutschen Übersetzungsindustrie und somit der deutschen Übersetzungsunterneh-men innerhalb der EUATC (www.euatc.org). Zu denprimären Aufgaben beider Verbände zählen die Stärkung der Professionalität in der Übersetzungs-arbeit und die Schaffung einer Lobby für den Sektor der Sprachdienstleistungen.

F15 University Limerick, Localisation Research CentreLimerick, IrlandThe Localisation Research Centre in University of Limerick is the research and educational centre for the localisation industry. It cooperates with digital publishers who are interested in future technologies for Globalisation, Internationali-sation, Localisation and Translation.

F16 TECOM Schweiz, Zofi ngen, SchweizDie TECOM Schweiz bietet ihren 500 Mitgliedern Fachinformation, Weiterbildung, nationale und internationale Kontakte.

F17 LISA Operations, Headquarter, SchweizFounded in 1990, the Localization Industry Standards Association (www.lisa.org) is the preeminent organization for the product Globali-zation, Internationalization and Localization business communities.

• Treffpunkt tekom: Informieren Sie sich über die Arbeit der Beiräte und Arbeitsgruppen und treffen Sie Vorstandsmitglieder.

• Treffpunkt Regional: Hier treffen sich Ihre Kollegen aus den Regionalgruppen und stellen ihre Arbeit vor. Seien Sie dabei!

• Treffpunkt Karriere: Sie suchen neue berufl iche Herausforde-rungen, neue Projekte, eine Masterarbeit oder haben ein Stellen-angebot? Kommen Sie zum Treffpunkt Karriere.

• Treffpunkt Freiberufl er: Informieren Sie sich über Dienst-leistungsangebote, Existenzgründungsmöglichkeiten, Weiterbildungs-maßnahmen und treten Sie in Kontakt mit anderen Freiberufl ern.

Einen detaillierten Zeit- und Aktionsplan finden Sie in Ihren Tagungstaschen!

tekom-Jahrestagung 2010 ��

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tekom-Jahrestagung 2010�8

➔ Messe/Ausstellerverzeichnis

�-Text Gmbh, BerlinDie 4-Text GmbH ist ein inter-national agierendes Dienstleis-

tungsunternehmen für technische Übersetzungen. Wir verfügen als innovatives Übersetzungsbüro über die Technologien und das spezifische Know-how, die eine nahtlose Anbindung an bestehende Prozesse garantieren.Standnummer: 146, Halle 1➔www.4-text.de

�.ST Services Systems Software Support,

Technologies Belgium N.V., leuven, BelgienHelpServer your all-in-one scalable solution for Content Management, Document Management and online documentation and help. HelpServer is a multi platform web-based and server-based team-authoring solution equipped with an easy to stealth xml editor for managing complex documentation and help projects. Content can be made accessible to end-users in realtime or can be exported to files which are embedded in and shipped with your software apps.Standnummer: 304a, Halle 3➔www.4st.com

Acolada Gmbh, NürnbergAcolada steht für Software-Innovation im Content, Language und Data Ma-nagement. Mit Sirius CMS hat Acolada

die erfolgreiche Content-Management-Plattform geschaffen, die Standards der Technischen Doku-mentation wie DITA genauso unterstützt wie Spe-zialisierungen und maßgeschneiderte Lösungen.Lernen Sie uns und unser Spektrum kennen:– Sirius CMS Content Management– UniTerm Terminologie-Management– UniLex – die elektronische WörterbuchreiheStandnummer: 134, Halle 1Gemeinsam mit beo Ges. für Sprachen und Tech-nologie mbH, Stuttgart; mediaText Jena GmbH, Jena; inspireX GmbH, Stuttgart; LivingLogic AG, Bayreuth➔www.acolada.de

ACP Traductera,

Jindrichuv hradec, Tschechische RepublikACP Traductera ist eine Übersetzungsagentur mit Sitz in Tschechien. Unsere Erfahrung für hochwer-tige Übersetzungen für mittel- und osteuropäische Sprachen und die günstige Lage der Agentur im Herzen Mitteleuropas macht uns zu Ihrem zuver-lässigen Partner. Wir bieten Übersetzungen von Dokumenten, Gerichtsübersetzungen, Websites und Software Lokalisierung, DTP usw. ACP Traductera hat das Zertifikat ISO 9001:2008 und EN 15038 Standard.Standnummer: F07c, Foyer, Erdgeschoss➔www.traductera.com

acrolinx Gmbh, Berlin

acrolinx beschäftigt sich mit der Optimierung und Qualitätssicherung von Texten der Produkt-information im ganzen Unternehmen. acrolinx ging 2002 aus dem Sprachtechnologie Labor des Deutschen Forschungszentrums für künstliche In-telligenz (DFKI) hervor. acrolinx® IQ ist die einzige integrierte Softwarelösung für Aufbau, Verwaltung und Prüfung von Terminologie und Sprache. Die Software unterstützt die Redakteure und Autoren durch Integrationen in ihre Arbeitsumgebung sehr effizient. Weltweit vertrauen mehr als 10.000 An-wender in IT, Automotive, Software und Maschi-nebau auf acrolinx. Zu den Nutzern zählen unter anderem Motorola, DATEV, Bosch, IBM, Grohe, Philips, SAP, SEW Eurodrive, Siemens und SWIFT. Neben der Zentrale in Berlin unterhält acrolinx Tochterunternehmen in den USA und der Schweiz.Standnummer: 311, Halle 3➔www.acrolinx.com

Across Systems Gmbh, Karlsbad

Across v5 ist eine zentrale Plattform für Sprachressourcen und Übersetzungsprozesse und beinhaltet u. a. ein TM und Terminologie-System sowie die gesamte Workflow-Steuerung. Auftraggeber, Agenturen und Übersetzer arbeiten in einem nahtlosen Prozess zusammen. Offene Schnittstellen ermöglichen die direkte Integration bspw. von CMS-, Katalog- oder ERP-Systemen. Zu den Kunden zählen Volkswagen, SMA Solar Technology, Voith Turbo und viele andere.Standnummer: 103-109, Halle 1➔www.across.net

AD VERBuM ltd., Riga, lettland

AD VERBUM bietet ein umfassendes Programm von Globalisierungs- und Lokalisierungsdienst-leistungen in den baltischen, skandinavischen und osteuropäischen Märkten an. Unser Globa-lisierungs- und Lokalisierungsservice umfasst Dienstleistungen in den Bereichen Lokalisierung, Übersetzung, Dolmetschen, mehrsprachige Do-kumentation, Voice-over, Untertitelung, Desktop Publishing und Druck. Die Technologie hat uns geholfen, dauerhafte Geschäftsbeziehungen zu zahlreichen Kunden aufzubauen, die uns damit betrauen, ihre Translation Memories und Termino-logiedatenbanken auf dem höchsten Standard im Lokalisierungsmarkt zu halten. Unser Projektma-nagement-Team stellt sicher, dass sich Ihre Loka-lisierungskosten bezahlt machen. AD VERBUM ist ein nach EN:15038:2006 zertifiziertes Überset-zungs- und Lokalisierungsunternehmen.Standnummer: 468, Halle 4➔www.adverbum.lv

Adobe Systems Gmbh, MünchenAdobe revolutioniert den Umgang mit

Ideen und Informationen!Adobe unterstützt seine Kunden nicht nur bei der Entwicklung und Bereitstellung herausragender Inhalte und Anwendungen, sondern auch dabei, Strategien wirtschaftlich voll auszuschöpfen. Jede Interaktion mit einem digitalen Erlebnis – egal auf welchem Medium, zu welcher Tageszeit, an wel-chem Ort – kann ansprechender aufbereitet und gewinnbringender genutzt werden.Standnummer: 315, Halle 3➔www www.adobe.de

Aerotec Engineering

Gmbh, hamburgMit über 80 erfahrenen Redakteuren und tech-nischen Illustratoren steht die AEROTEC Enginee-ring GmbH Kunden aus dem In- und Ausland in der Technischen Dokumentation als kompetenter Partner zur Seite. Neben der Erstellung von An-leitungen sowie dem Übersetzungsmanagement gehören der Doku-Check, das Usability-Testing und die Interaktive Videodokumentation (Utility Film) zu unserem Produktportfolio.Standnummer: 157, Halle 1➔www www.aerotec.de

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tekom-Jahrestagung 2010 �9

AID Technische Dokumentationen Gmbh & Co.KG, Ottobrunn

AID erstellt seit über 30 Jahren Technische Do-kumentationen für die Bedienung, Wartung und Instandsetzung sowie für Gerätehandbücher in der Luftfahrt, Marine und Heeresindustrie nach den int. Richtlinien S1000D, S2000M und STE100.Wir begleiten Mustereinbauten nach der Erstel-lung von Änderungsanweisungen/Service Bulle-tins und bieten die Umsetzung herkömmlicher Dokumentation in IETD auf Basis von SGML-Da-tenmodulen an.Standnummer: 110/111, Halle 1Gemeinsam mit CADCON Ingenieurgesellschaft mbH & Co.KG, Gersthofen➔www.aid-gmbh.de

AK Reprotechnik Gmbh, Stuttgart

akrepro aus Stuttgart druckt Technische Doku-mentationen wie Betriebsanleitungen, Hand-bücher, Serviceinformationen u.v.m. mit hoch-wertigen Digitaldruck- und Offsetmaschinen in Groß- und Kleinst-Auflagen. „Print on demand“ ermöglicht dem Kunden verringerte Kapitalbin-dung durch bedarfsorientiertes Drucken. Die von akrepro gedruckten MAN-Literaturen wurden von der tekom 2005, 2006, 2007 und 2008 mit Best-noten prämiert.Standnummer: F11, Foyer, ErdgeschossGemeinsam mit Sommer Corporate Media Elan-ders GmbH, Waiblingen➔www.akrepro.com

Andrä AG, BerlinDie Andrä AG zeigt mit ihrem Online

Translation Management Framework ONTRAM, wie Übersetzungs- und Abstimmungsprozesse von fast beliebigen Medien und Formaten durch den webbasierten Ansatz transparenter und kosten-güngstiger gestaltet werden. Die neueste Version von ONTRAM vereint 10 Jahre Erfahrung mit der Flexibilität einer modernen Architektur, die durch tiefe Integrationen und offene Schnittstellen zur Übersetzungsplattform im Unternehmen wird.Standnummer: 307, Halle 3➔www.andrae-ag.de

Antenna house, Inc., Greenville,

Delaware, uSAAntenna House Formatter is used by thousands of companies worldwide, many of those in Germany, to format user, technical, training and business documents for PDF and print. Also, Formatter is used by more content and document manage-ment companies exhibiting at tekom than any other formatting software. Come see for yourself the power of Antenna House Formatter with sup-port for your complex formatting requirements, over 50 languages and PDF/A.Standnummer: F13, Foyer, Erdgeschoss➔www.antennahouse.com

Arabize Computer Services ltd., Kairo,

ÄgyptenArabize was founded in 1994 at Cairo, Egypt to be one of the pioneering content and localization companies in the region. Our offices in Cairo, Alexandria, Switzerland and KSA host over 120 highly skilled employees.Following the most internationally acknowledged quality standards; We provide professional locali-zation, content, and web development services in Arabic, English and German.Arabize is ISO 9001:2008, EN 15038:2006 and SAP certified.Standnummer: 455, Halle 4➔www.arabize.com.eg

ARAKANGA Gmbh, hanauWir bieten komplette Konzepte: inhalt-lich und technologisch für den gesamten

Erstellungs- und Übersetzungsprozess. So lassen sich Kosten minimieren, Zeiten reduzieren und Kundenzufriedenheit steigern.Wir bieten professionelle Dokumentation:– ARAKonzept– Quick-Start-Kits für Maschinenbau, Software+IT– Technische Redaktion, Übersetzung, Illustration– Systemberatung: vom Lastenheft bis zum CMS

und TMSStandnummer: 300, Halle 3➔www.arakanga.de

Author-it Software Corporation ltd.,

Auckland, NeuseelandAuthor-it Software Corporation (ASC) is a world leader in enterprise software for authoring, con-tent management, publishing, and localization. Its flagship product, Author-it Enterprise Authoring Platform (EAP), is a user-friendly software solution providing everything you need to author, mana-ge, publish and deliver documentation. ASC has offices in San Jose and Newport Beach, California, Dubai, UAE, Sydney, Australia and Auckland, New Zealand.Standnummer: 301/302, Halle 3Gemeinsam mit Comet Computer GmbH, Comet Communication GmbH, München➔www.author-it.com

Auto-trol Technology

Gmbh, DüsseldorfTech Illustrator™ ist das professionelle Werkzeug zum Bearbeiten und Ergänzen von 2D und 3D Grafik in der Technischen Dokumentation. Die umfangreiche Werkzeugpalette kann beliebig über eine einfache Makrosprache oder anpas-sungsfähige Programmierschnittstellen erweitert werden, wodurch sich iterative Arbeitsschritte und Illustrationsprozesse automatisieren lassen. Damit kann Tech Illustrator optimal in jede Arbeitsumge-bung integriert werden.Standnummer: 116, Halle 1➔www.tech-illustrator.de

BDÜ, Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e.V., Berlin

Der Bundesverband der Dolmetscher und Über-setzer e.V. (BDÜ) vertritt seit über 50 Jahren die Interessen von Dolmetschern und Übersetzern. Mit mehr als 6.000 Mitgliedern repräsentiert der BDÜ über 75 Prozent aller organisierten Dolmet-scher und Übersetzer. Er ist damit der größte Be-rufsverband für Sprachmittler in Deutschland. Eine BDÜ-Mitgliedschaft steht für Qualität, denn alle Mitglieder müssen vor Aufnahme in den Verband ihre fachliche Qualifikation nachweisen. In der Datenbank unter www.bdue.de (> Online-Suche) sind die Mitglieder des BDÜ mit insgesamt 83 Sprachen und über 560 Fachgebieten vertreten. Neben der Suche nach Sprachenpaar und Fach-gebiet hilft die regionale Suche der Datenbank, einen qualifizierten Übersetzer oder Dolmetscher in der Nähe zu finden. Gerne führen wir Ihnen die Online-Suche live an unserem Stand vor und stehen Ihnen auch für alle weiteren Fragen, wie Sie den für Sie geeigneten Dolmetscher und Übersetzer finden können, zur Verfügung.Standnummer: F13, Foyer, 1. Obergeschoss, Asso-ciations World➔www.bdue.de

beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbh, Stuttgartbeo begleitet und berät Sie über alle Pha-

sen des kompletten Prozesses der multilingualen Dokumentation. Ob Übersetzung, Terminologie, Fremdsprachenlayout, Lokalisierung oder eine maßgeschneiderte Portallösung für Ihre Aufträge: Unser Motto ist „alles aus einer Hand“, konform nach ISO 9001:2008, ISO:13485 (Medizinpro-dukte) oder nach dem Fehlermanagementsystem der SAE J 2450. Das bestimmen Sie.Standnummer: 134, Halle 1Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; media-Text Jena GmbH, Jena; inspireX GmbH, Stuttgart; LivingLogic AG, Bayreuth➔www.beo-doc.de

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tekom-Jahrestagung 201050

CADCON Ingenieur-

gesellschaft mbh & Co.KG, GersthofenDie CADCON-Gruppe engagiert sich mit rund 350 Ingenieuren und Fachkräften an fünf süd-deutschen Standorten für ihre Kunden. CADCON gilt als erfahrener Partner für speziell auf Kunden-wunsch abgestimmte Sondermaschinen. Für alle hierfür benötigten Leistungen wie Konstruktion, FEM-Berechnung, Fertigung, Montage, Inbetrieb-nahme und Dokumentation sind wir Ihr Ansprech-partner.Automotive, Aerospace, Maschinenbau, Medizin-technik, Kraftwerkstechnik.Standnummer: 110/111, Halle 1Gemeinsam mit AID Technische Dokumentationen GmbH & Co.KG, Ottobrunn➔www.cadcon.de

CAP Studio – Ingenieurbüro für

Computer Assisted Publishing, ErlangenDipl.-Ing. Michael Müller-Hillebrand arbeitet seit 1988 im Bereich Pre-press und Dokumentation. Er hat sich auf Adobe FrameMaker und alle damit verbundenen Tools konzentriert. Zu seinen Leis-tungen zählen die Beratung und Umsetzung von Lösungen insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen sowie als Partner für Dienstleister. Das Thema des diesjährigen Messestandes: »Plug-ins für FrameMaker: das Salz in der Suppe!«Standnummer: 415, Halle 4www.cap-studio.de

CARSTENS + PARTNER Gmbh & Co.KG, MünchenWir bieten Dienstleistungen rund um die

Technische Kommunikation. Professionelle Be-nutzerinformationen für Maschinen und Anlagen sowie Softwareprodukte sind unsere Stärke. Dabei steht im Vordergrund, dass der Leser „relevante Information schneller verstehen“ kann. Wir bera-ten unsere Kunden und unterstützen sie bis hin zur fertigen Dokumentation, verständlich über-setzt in allen Sprachen.Aktuell am Stand: DMS ELO in der Technischen Dokumentation.Standnummer: 144b, Halle 1➔www.carstens-techdok.de

CATAlOGcreator Gmbh, Amberg

Der CATALOGcreator ist eine Software, die schnell und einfach elektronische 2D- und 3D-Ersatzteil-kataloge für Print, CD oder Web erstellen kann. Dabei werden automatisch CAD-Daten mit Infor-mationen aus dem ERP- oder Warenwirtschafts-system verknüpft. Die Basis sind neueste Techno-logiestandards, wie z. B. XML, PHP oder mySQL, so dass eine optimale und flexible Integration in ERP-, E-Commerce- und Service-Informationssys-teme garantiert ist.Standnummer: 448, Halle 4Gemeinsam mit SAP Deutschland AG, Walldorf; TID Informatik GmbH, Herrsching➔www.catalogcreator.de

CEET ltd., Prag, Tschechische Republik

Your strategic partner in the CEE region– tradition since 1998– over 2000 translators provide translations in

more than 200 language combinations from more than 100 specialised fields

– we are able to supply translations in an ex-tremely short time

– we use SLD TRADOS, ACROSS, TRANSIT, WORD-FAST and others

– for the European Union, we are testing a new machine translator Euromatrix Plus

Standnummer: 433, Halle 4➔www.ceet.eu

CMlT language & Translation Services,

Sankt AugustinMit CMLT wächst der Mittelstand über seine Grenzen hinaus! ERFAHRUNG: Seit 1994. KNOW-HOW: Fachübersetzungen von technischen Über-setzern und Ingenieuren für erklärungsbedürftige Produkte in über 30 Sprachen. CAT: Überset-zungs- und Terminologie-Management u.a. mit across Language Server, SDL Trados, Star Transit. VERNETZUNG: Über 300 Mitarbeiter und starke Partner weltweit. QUALITÄT: EN 15038.Standnummer: 412, Halle 4➔www.cmlt.de

CoDesCo IT Consulting Gmbh, Oststeinbeck

CoDesCo entwickelt Lösungen für die Einbindung von QuarkXPress- bzw. Adobe InDesign-Doku-menten in den Übersetzungsworkflow. Neben dem TranslationFilter präsentieren wir ein System, mit dem diese Dokumente verwaltet und dem Übersetzer, der Agentur und dem Kunden (zur Korrektur) über einen Browser zur Verfügung gestellt werden. Dabei kann jederzeit der Status und ein Preview abgerufen werden. Die Integrati-on in alle gängigen TMS-Systeme ist möglich.Standnummer: 463b, Halle 4➔www.codesco.com

cognitas Gesellschaft für Technik-

Dokumentation mbh, Ottobrunn, Fellbach, Paderborncognitas ist Ihr Partner für Technische Dokumen-tation und erstellt Bedienungs- und Betriebs-anleitungen, Online-Hilfesysteme, Softwarebe-schreibungen, Kataloge und Utility-Filme für viele verschiedene Branchen. Das Spektrum reicht von der Recherche über das Terminologie- und Über-setzungsmanagement (in bis zu 36 Sprachen) bis zum Outsourcing des gesamten Dokumentations-prozesses sowie Trainings und einer anbieterun-abhängigen Systemberatung.Standnummer: 144a, Halle 1➔www.cognitas.de

COM&TEC, Pescara, Italien

COM&TEC is the Italian association for techni-cal communication. Its objective is to support professionals in the field of technical communica-tion and documentation as well as translation and localisation. The association aims at raising awareness of the importance of good technical documentation. Therefore, COM&TEC organises a number of activities such as seminars, an elec-tronic newsletter, the promotion of education and training and others.Standnummer: F07, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World➔www.comtec-italia.org

Comet Computer Gmbh, Comet Communication Gmbh, München

Sie wünschen Fullservice für alle Bereiche der Technischen Dokumentation: Beratung, Erstellung, Programmierung und Schulung. Als führende Experten für innovative Open-Source-Technologie (Wiki, DITA) und Partner wegweisender Tool-Her-steller im Dokumentationsbereich (Adobe, Author-it, acrolinx, Across, Schema) bieten wir Lösungen für alle Anforderungen. Unsere langjährige Erfah-rung setzen wir in Projekten ein und geben sie in Schulungen weiter.Standnummer: 301/302, Halle 3Gemeinsam mit Author-it Software Corporation Ltd., Auckland, Neuseeland➔www.comet.de

Corel Gmbh, unterschleißheim

Bringen Sie Präzision in Ihre Illustrationen, Diagramme und Dokumentation mit Corel DESIGNER® Technical Suite, der ersten Wahl von Unternehmen für qualitätsvolle visuelle Tech-nische Kommunikation. Optimieren Sie Ihren Arbeitsablauf und steigern Sie die Produktivität – mit umfangreicher Dateiformatunterstützung, ausgereiften technischen Illustrationstools, 3D-CAD-Verarbeitungsmöglichkeiten und der Integra-tion von CorelDRAW® für kreative Aufgaben.Standnummer: 336, Halle 3Gemeinsam mit Ingenieurbüro Jänicke, Leipzig➔www.corel.de

➔Messe/Ausstellerverzeichnis

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tekom-Jahrestagung 2010 51

CORENA, FrankfurtCORENA develops document

management and system integration software for the defense and aerospace industries. We also offer product independent S1000D training and consultancy. Our customers include large compa-nies such BAE Systems, Bombardier, Eurocopter, Goodrich, IAE, KDA, MAN, Pratt & Whitney, Rolls-Royce, Saab, SAS, Singapore Airlines, Thales, Volvo Aero and the defense logistics organizations in Denmark, Norway, Sweden and Finland.Standnummer: F07b, Foyer, Erdgeschoss➔www.corena.com

Cortona�D, Dublin, Irland

Cortona3D liefert visuelle Wissenssoftware für die Herstellung von technischen Publikationen. Die Open Standards Tools ermöglichen es Autoren, interaktiv animierte 3D-Dokumentationen wie Betriebshandbücher, Teilkataloge und interaktive Schulungen basierend auf bestehenden CAD-Da-teien schnell herzustellen. Bewährte Vorteile sind: 3 x schnellere Produktion, 80 % Kosteneinspa-rungen. Zu den Kunden zählen Boeing, GE, ESA und Airbus.Standnummer: 464b, Halle 4Gemeinsam mit KGU-Consulting GmbH, Flensburg➔www.cortona3D.com

Crestec Europe B.V., Amsterdam,

NiederlandeCrestec, founded in 1984, has a network of 16 offices in 9 countries. We deliver documenta-tion services to high Japanese quality standards in over 45 languages in any possible format or medium as well as a wide range of printing and fulfillment services. With our customized solu-tions, we facilitate the exchange of information between Japan and the rest of the world. Our global network looks forward to helping you solve your documentation needs.Standnummer: F01, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World➔www.crestec.nl

D.O.G. Gmbh – Dokumentation ohne

Grenzen, leonbergDie D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbH bietet aus ihrem Hauptsitz Leonberg (bei Stuttgart) und ihrer Regionalniederlassung in Düsseldorf umfangreiche Leistungen von der Technischen Redaktion und Übersetzungen bis zur Software-Lokalisierung und Entwicklung. So hat die D.O.G. GmbH die erste kommerzielle Qualitätssicherungssoftware für Übersetzungen ErrorSpy oder die Terminologieplattform Lookup entwickelt.Standnummer: 160, Halle 1➔www.dog-gmbh.de

Dassault Systemes Deutschland Gmbh,

StuttgartRevolutionieren Sie Ihre Produktkommunikation!Dassault Systemes präsentiert 3DVIA Compo-ser: Ein 3D-Werkzeug auf Basis von CAD-Daten für nicht CAD-Anwender zur Erstellung von grafischen Inhalten: Technische Illustration auf Knopfdruck – Explosionsdarstellungen und Stück-listen – Export in verschiedene Formate – Erset-zen von Text durch Animationen in 2D oder 3D. Ohne Abhängigkeit von der Produktentwicklung, ohne CAD-Wissen, automatisch aktualisiert.Standnummer: 332, Halle 3Gemeinsam mit Transcat PLM GmbH, Karlsruhe; PBU CAD-Systeme GmbH, Aichach➔www.3ds.com/de

DATACOPY publishing solutions

gmbh, KölnGemeinsam mit unseren Kunden suchen, finden und entwickeln wir Lösungen für die Herstellung Technischer Dokumentation, Schulungsunterla-gen, Handbücher, B2B-Kataloge etc. Themen wie Individualisierung, Vielsprachigkeit, Zeitdruck lasten auf den Schultern der Dokumentations-Verantwortlichen. Wir lösen diese Probleme nicht durch Outsourcing, sondern durch optimale Nutzung der im Unternehmen vorhandenen Ressourcen und der Einführung von strukturierten und automatisierten Prozessen.Standnummer: 113a, Halle 1Gemeinsam mit Parametric Technology GmbH, PTC, Unterschleissheim; HiCo Informations- und Kommunikations-Management Ges.m.b.H., Eisen-stadt, Österreich➔www.datacopy.de

DialogTicket.com, WinsenDas Übersetzungsunternehmen

DialogTicket aus Winsen/Luhe bietet TÜV-geprüfte Qualität zu günstigen Preisen, die weit unter dem Marktdurchschnitt liegen. Der Kunde profitiert nebst Einhaltung des Muttersprachenprinzips, fachgerechter Auswahl der Übersetzer, optimierter Ablauforganisation auch von der Dokumentation und Archivierung des gesamten Übersetzungspro-jekts durch individuelle Projektmanager.Standnummer: F16, Foyer, Erdgeschoss➔www.dialogticket.com

Doc-To-help, Pittsburgh, uSA

Seit 1991 ist Doc-To-Help eines der führenden Authoring und Publishing Tools. Doc-To-Help enthält in eimen einzigen Produkt alles, was Sie zur Erzeugung Ihrer Dokumentationen benötigen. Seine einzigartige Verbindung von Editiermög-lichkeiten, Single Sourcing und Publishing Tech-nologien bewirkt signifikante Zeiteinsparungen und höchste Qualität. Downloaden Sie sich die 30-Tage Testversion von www.doctohelp.comStandnummer: 304, Halle 3➔www.doctohelp.com

DOCuFY Gmbh, BambergDOCUFY ist Spezialist für profes-sionelle XML-Redaktionssysteme.

Mit COSIMA Enterprise bieten wir ein offenes und skalierbares System zur Unterstützung komplexer Redaktionsprozesse in Großunternehmen. COSI-MA go! ist eine standardisierte Branchenlösung zur schnellen, effizienten und rechtskonformen Erstellung von Technischen Dokumentationen speziell für Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Medizintechnik und der Softwareindustrie.Standnummer: 313, Halle 3Gemeinsam mit Kothes! Technische Kommunika-tion GmbH & Co. KG, Kempen➔www.docufy.de

Document Service Center Gmbh, BerlinDer Schwerpunkt des DSC sind multilin-

guale Übersetzungsprojekte und die Optimierung von Übersetzungsprozessen. Basierend auf dem Einsatz der führenden übersetzungsunterstüt-zenden Technologien von SDL Trados, Across und Star Transit entwickeln die DSC-Inhouse-Teams kundenspezifische Lösungen. Im Spannungsfeld von Technik und Sprache entstehen qualitätsgesi-cherte Übersetzungen gemäß DIN EN 15038 und ISO 9001. DSC – Ihr Partner für FremdsprachenStandnummer: 127, Halle 1Gemeinsam mit tecteam GmbH, Dortmund➔www.dsc-translation.de➔www.rws.com

documenteam Gmbh & Co. KG,

BielefeldEin bisschen mehr als eine Druckerei! Sie haben keine Zeit, sich ständig um Ihre Druck-sachen zu kümmern? Sie haben Wichtigeres zu tun? Dann sind wir Ihr Partner! Die documenteam GmbH & Co. KG aus Bielefeld ist spezialisiert auf Drucksachenproduktion und -logistik. Von der Produktbroschüre bis zu komple-xen Drucklösungen mit Produktions-, Lager- und Versandkomponenten bieten wir Ihnen die Mög-lichkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – auf Ihr Kerngeschäft.Standnummer: 402, Halle 4➔www.documenteam.de

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tekom-Jahrestagung 20105�

Docware Gmbh, FürthDocware stellt neue Funktionen der Ersatzteilkatalogsoftware PARTS-

PUBLISHER vor. Ein Schwerpunkt liegt auf der Erstellung von 3D-Ersatzteilkatalogen auf Basis verschiedener 3D-Technologien (3DVIA, XVL, JT). Ein weiteres Highlight ist die Integration von Elektrodokumentation und anderen Schaltplänen in den Ersatzteilkatalog. Darüber hinaus werden verschiedene Integrationszenarien von PARTS-PUBLISHER mit SAP ERP und SAP E-Commerce gezeigt.Standnummer: 460, Halle 4➔www.docware.de

Dokuwerk KG, Friedrichshafen

Wir konzipieren, erstellen und übersetzen Technische Dokumentationen, Kataloge, Schu-lungsunterlagen u. w. m. Standardisiert, modular, verständlich, mit Methode. Und wo es darauf ankommt mit ästhetischem Anspruch.Wir beraten bei der Integration eines Redaktions- oder Katalogsystems. Umfassend. Auf Inhalts-, Prozess- und Systemebene. Bei Datenmodellie-rung, Systemauswahl und Integration.Standnummer: 152, Halle 1➔www.dokuwerk.de

DSC Software AG, KarlsruheDie DSC Software AG zeigt die

SAP-Integrationsplattform ECTR zur strukturierten Erstellung und Verwaltung technischer Doku-mente in SAP. ECTR verfügt über Integrationen in CAD-, Office-, E-Mail und Bildbearbeitungssys-teme. Darüber hinaus können technische Doku-mente in elektronischen Akten verwaltet und in Bearbeitungsverfahren einbezogen werden. Die Redaktionsprozesse können mit ECTR automa-tisiert und in die SAP-Logistikprozesse integriert werden.Standnummer: 333, Halle 3➔www.dscsag.com

DTT Deutscher Terminologie-Tag e.V., heidelberg

Ein Forum für alle, die sich mit Terminologiearbeit beschäftigen. Seine Leistungen: Beratung, Fortbildung, Veran-staltung von Symposien zu aktuellen terminolo-gischen Belangen.Sein Leitfaden: „Best Practices in der Terminolo-giearbeit“ wurde 2010 veröffentlicht.Seine Fachzeitschrift – eDITion – erscheint zwei-mal pro Jahr. Sie liefert Beiträge zu neuen Metho-den und Lösungsansätzen der Terminologiearbeit. Standnummer: F12, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World➔www.dttev.org

EasyBrowse Gmbh, Schwerin

Mit EB.Suite erstellen Sie elektronische Pu-blikationen – Handbücher, Ersatzteilkataloge, E-Learning-Anwendungen u.v.m., deren Funk-tionsumfang weit über traditionelle Web- und Hilfesysteme hinausgeht. Mit EB.Suite produzierte Anwendungen lassen sich ohne Mehraufwand auf CD oder USB-Stick aber auch im Internet publizieren.Standnummer: 128, Halle 1Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; ZINDEL AG, Hamburg➔www.easybrowse.de

Ekumo Gmbh, BerlinDie Ekumo GmbH stellt ihre zukunfts-

sichere Lösung für die Dokumentation, Redaktion und das Management komplexer technischer Publikationen und Produktunterlagen vor. Bringen Sie mit der vollständig webbasierten Lösung das Wissen von Mitarbeitern, Partnern & Kunden auf einer Plattform zusammen!Erhebliche Kostensenkungspotenziale lassen sich durch den automatisierten Übersetzungs-Workflow, das Terminologiemanagement, flexible Redaktionszeiten und den integrierten Bildeditor realisieren. Ein Multi Channel Publishing und die intelligente Versionierung sorgen für Sicherheit, Flexibilität und Aktualität Ihrer Publikationen.Standnummer: 337, Halle 3➔www.ekumo.de

Language

Association

European

Industry ElIA – European language Industry

Association ltd, leeds, uKThe European Language Industry Association is a non-profit association of translation, interpreta-tion and localization companies active in Europe. ELIA was founded to foster the development and growth of our members companies through the establishment of communication and busi-ness relationships between members and other related international organizations, providing relevant and practical information and training, and promoting the concept of ethics and quality standards through the industry.Standnummer: F07, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World➔www.elia-association.org

Enssner zeitgeist Gmbh, SchweinfurtDie EnssnerZeitgeist GmbH ist

seit über 60 Jahren Partner für Übersetzung und Technische Dokumentationen in allen Sprachen. Der Einsatz marktführender Translationstools, eine eigene Grafikabteilung und ein internationales Partnernetzwerk – seit 2007 auch mit einer eige-nen Niederlassung in Chandigarh/Indien – sorgen für eine ausgezeichnete Stellung am Markt. Die EnssnerZeitgeist GmbH ist nach DIN ISO 9001 zertifiziert und nach DIN 15038 registriert.Standnummer: 432, Halle 4Gemeinsam mit ServoTech GmbH, Langenburg➔www.enssner.de

EQhO Communications ltd.,

Bangkok, ThailandSince 1996, EQHO has helped successfully deliver complex localization projects to MLV‘s and corpo-rate clients in key vertical markets located in Asia, Europe, the Middle East and the Americas.Although EQHO specializes in Asian languages, we regularly handle small to large size projects, including multilingual multimedia localization and voice-over, in all major Asian and European languages.EQHO combines an international European/Asian account and project management team, in-house linguistic experts and highly skilled engineering resources all under one roof. We believe in ensur-ing quality the “old-fashioned” way by editing and proofreading all our work.Standnummer: F10, Foyer, Erdgeschoss➔www.eqho.com

EuATC, Brüssel, BelgienDer QSD (www.qsd.de) vertritt die Interessen und Ansichten

der deutschen Übersetzungsindustrie und so-mit der deutschen Übersetzungsunternehmen innerhalb der EUATC (www.euatc.org). Zu den primären Aufgaben beider Verbände zählen die Stärkung der Professionalität in der Überset-zungsarbeit und die Schaffung einer Lobby für den an Bedeutung stark wachsenden Sektor der Sprachdienstleistungen innerhalb der globalisier-ten Wirtschaft.Standnummer: F14, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World➔www.euatc.org

euroscript Deutschland

Gmbh, Berlineuroscript Deutschland GmbH ist ein führender Lösungsanbieter im Bereich Content-Lifecycle-Management. Das Unternehmen bietet umfas-sende Lösungen zur Konzeption, Entwicklung und Unterstützung in den Bereichen Beratung und Systemintegration, Technische Redaktion und Sprachdienstleistungen. Dank der Expertise seiner Mitarbeiter unterstützt euroscript Unternehmen weltweit bei der effizienten Verwaltung ihrer Dokumente und digitalen Informationen.Standnummer: 422, Halle 4➔www.euroscript.de

➔Messe/Ausstellerverzeichnis

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tekom-Jahrestagung 2010 5�

EXACT! Sprachenservice

und Informationsmanagement Gmbh, MannheimEffizient – Erfahren – ExaktÜbersetzen: SW- und Websitelokalisierung, Doku-mentations- und MarketingübersetzungÜbersetzungstools/TM-Systeme: TM-Pflege, Integration vorhandener Texte, Beratung, System-auswahlQualitätsmanagement: Qualitätssicherungspro-zesse, QualitätskontrolleTerminologie: Datenbankaufbau und -pflege, Terminologiebereitstellung, BeratungBeratung/Prozessmanagement: Prozesse, Style Guide-Entwicklung, QualitätshandbuchStandnummer: 303, Halle 3➔www.exact-gmbh.com

Expert Communication

Gmbh, haarExpert Communication präsentiert mit dem Smart Media Creator 4 ein hochmodernes, XML-basier-tes Redaktionssystem für die Technische Kom-munikation. Mit innovativen Konzepten erzielt das rein Web-basierte System ein Höchstmaß an Flexibilität, Effizienz und Komfort. Weitere Highlights: CE SAFE, die neue Software für Riskobeurteilungen sowie CE KONFORM, die hochwertigen Dienstleistungen rund um den Konformitäts- und Dokumentationsprozess.Standnummer: 338, Halle 3➔www.expert-communication.de

Fischer Computertechnik Gmbh, RadolfzellFischer Computertechnik ist Ihr

Lösungspartner, wenn es darum geht, den gesam-ten Redaktionsprozess effizient zu gestalten und alle für die Dokumentation relevanten Prozesse zu integrieren. Dafür bildet das Technische Infor-mations-Management-System TIM-RS mit inte-griertem XML-Redaktionssystem, Bilddatenbank und Produkt-Informations-Management (PIM) die Basis. Alstom, Bosch, Claas, Dräger, Kärcher, Stihl und weitere Marktführer nutzen TIM-RS.Standnummer: 117, Halle 1➔www.fct.de

Flyer-Ex Software Gmbh,

ErlangenDie Flyer-Ex Software GmbH ist Ihr zuverlässiger Partner bei der Vollautomatisierung des Layouts von technischen Dokumenten (Handbücher, BDAs, Etiketten, etc.) genauso wie von hochwertigen Marketing Dokumenten (umfangreiche Kataloge, Flyer, etc.). Hierbei verbindet unsere Software Vollautomatisierung mit komfortabler WYSIWYG Template-Bearbeitung. Die Bedienung ist manuell Web-basiert als auch ferngesteuert aus CMS-Sys-temen möglich. Neben PDF, Word und Indesign (bidirektional) können auch spezielle Druckerfor-mate erzeugt werden. Ferner bieten wir raffinierte Lösungen zur Prozesssteuerung u. a. bei kolla-borierendem Editieren und Übersetzen via Inter- bzw. Intranet. In unserer Zusammenarbeit richten wir uns an Unternehmen aller Größenordnung und Anbieter von CMS-Systemen, welche eine Lösung für ihr bestehendes CMS bzw. Redaktions-system suchen.Standnummer: 403, Halle 4➔www.flyer-ex.de

GAlA, Andover, Massachusetts, uSAGALA is an international non-pro-

fit association that promotes translation services, language technology and language management solutions. The member companies worldwide include translation companies, localization service providers, globalization consultants, internatio-nalization specialists and technology developers. Stop by the GALA booth to learn about resources for companies and professionals in the localiza-tion industry.Standnummer: F11, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World➔www.gala-global.org

gds AG, Sassenbergglobal document solutions steht für praxisorientierte

Softwarelösungen und Dienstleistungen im Be-reich der Technischen Dokumentation. Mit dem Redaktionssystem docuglobe und Terminologie-tool docuterm sind Sie in der Lage, die Prozesse Ihrer Technischen Redaktion optimal zu gestalten. Die maßgeschneiderten Dienstleistungen von gds verhelfen Ihnen, Ihre Dokumentationen zur Benchmark Ihrer Branche zu machen.Standnummer: 314, Halle 3Gemeinsam mit itl Institut für technische Literatur AG, München➔www.gds.eu

GFT Gesellschaft für Technische Dienstleistungen mbh, Schenkenzell

Die GFT GmbH präsentiert sich als Kompetenzträ-ger im Umfeld der Technischen Kommunikation. Beginnend mit der Moderation von Risikobeurtei-lungen über die Vorbereitung der CE-Kennzeich-nung bis hin zur Erstellung und Übersetzung von Technischen Anleitungen begleitet die GFT GmbH ihre Kunden seit 1993 als verlässlicher Partner. Das Know-how des Unternehmens spiegelt sich auch im hauseigenen Fachverlag und diversen Software-Produkten wider.Standnummer: 133, Halle 1➔www.gft-online.de

global dtp ltd., Brno,

Tschechische RepublikGlobal DTP s.r.o., based in Czech Republic, offers professional multilingual desktop publishing and media engineering solutions to the localization industry. Since 2003 we have been delivering high-quality and cost-effective services worldwide in 70+ languages including Middle Eastern and Asian. Given our extensive experience of the lo-calization and knowledge of the pre-press, media and publishing industries, our team of 20 in-house professionals handles more than 400 projects every year. Our core services are Multilingual Desktop publishing and Flash, Video and HTML engineering.Standnummer: F14, Foyer, Erdgeschoss➔www.global-dtp.com

Glossa Group Gmbh, hamburg

GLOSSA GROUP ist einer der global führenden Lokalisierungsdienstleister und Softwareherstel-ler. Mit Zentralen in Hamburg und Peking bietet GLOSSA GROUP seit über einem Jahrzehnt stan-dardisierte und individuelle Lösungen an, u.a. zur Eingrenzung von Fehlertoleranzen. Softwareindus-trie, Elektrotechnik, Maschinenbau und Fahrzeug-bau profitieren durch höchste Qualitätsstandards. GLOSSA GROUP ist offizieller LISA-Repräsentant!Standnummer: 310, Halle 3➔www.glossa-group.com

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tekom-Jahrestagung 20105�

hansem EzuserGuides Inc.,

Suwon-si, SüdkoreaHansem is unique among user documentation companies in Korea, in that it is the only one to offer a “one-stop service” that includes multilin-gual content development, design, and transla-tion and localization management services. The company develops content for a wide range of consumer electronics, including digital cameras, multi-function printers, and electronic dictionaries. Highlights of Hansem’s 20-year legacy include be-ing the primary source of user guidance, transla-tion, translation management, and other informa-tion services for Samsung’s mobile phone division. In addition to household names like Samsung and Canon, Hansem’s 70-plus employees develop user guidance for up-and-coming Korean companies. Source content provided by Hansem is translated into more than 30 languages and distribued around the world.Standnummer: F04, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations WorldGemeinsam mit ISE Information System Engineering Inc., Tokio, Japan➔www.ezuserguide.com

hEITEC AG, CrailsheimDie HEITEC AG – Systemhaus für

industrielle LösungenTätig in den Branchen– Elektro, Kommunikation, Medizin– Anlagen-, Maschinenbau– Verpackungstechnik– Pharma, ChemieDokumentations-Leistungen– Konzeption– Bedienungs-, Montage-, Serviceanleitungen– Prozessdokumentation– Qualifizierungs-, Validierungsunterlagen

(cGMP-, GAMP)– Trainingsunterlagen, Produktkataloge– Software-Dokumentation– Übersetzung, Lokalisierung– Multimedia und Visuelle Dokumentation– mavus® – Mobile audiovisuelle Unterstützung

im ServiceStandnummer: F12, Foyer, Erdgeschoss➔www.heitec.de

helpDesign technische &

elektronische Dokumentation, WendlingenUnsere Leistungen und Services sind Wegbe-reiter für pfiffige, erfolgreiche, kostenbewusste, pragmatische und nachhaltige Konzepte in der Technischen Dokumentation. KMU-Unterneh-men fühlen sich bei uns ebenso zu Hause wie Konzerne. Die Breite unseres Kundenspektrums spiegelt sich wider in unseren Geschäftsfeldern: Seminare, Software, Beratung, Technische Doku-mentation, Übersetzung und Support. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand.Standnummer: 154a, Halle 1➔www.helpdesign.eu

hiCo – Informations- und Kommunikations-Management Ges.m.b.h.,

Eisenstadt (Österreich)Gegründet im Jahr 1997, ist die HiCo Group ein führender, international etablierter Anbieter von ITLS/TechPub-Lösungen & Services für die Indus-trie und für Organisationen und Behörden im zivilen und militärischen Umfeld der Luftfahrt und des Schiffbaus. Das HiCo Produktportfolio un-terstützt international anerkannte Standards für Technische Publikationen und Integriertes Mate-rialmanagement wie ASD/AIA S1000D®, S2000M und ATA iSpec 2200.Standnummer: 113a, Halle 1Gemeinsam mit PTC Parametric Technology GmbH, Unterschleissheim; DATACOPY publishing solutions gmbh, Köln➔www.hico.com

IAI – Institut der Gesellschaft zur Förderung der

Angewandten Informationsforschung e.V. an der universität des Saarlandes, SaarbrückenDie linguistischen Werkzeuge des IAI werden als Produkte zunehmend in der Industrie eingesetzt.CLAT ist heute das Standard-Prüfinstrument für technische Texte. Die Redakteure schreiben mit CLAT korrekt, konsistent und terminologisch gesichert. Mit ZertiFAKT steht nun ergänzend ein Softwareprogramm zur sprachlichen Qualitäts-messung zur Verfügung.Das IAI unterstützt Sie auch in den Bereichen Indexierung, Termextraktion und -evaluierung.Standnummer: 159, Halle 1➔www.iai-sb.de

ibruk Consulting Private limited,

Mumbai, Indienibruk Consulting is a reliable partner who delivers innovative, usable, cost-efficient technical writing, training and usability solutions to clients across the world. We have the skills to deliver a wide spectrum of solutions, for instance conventional paper-based manuals, online help, IETMs and elearning solutions. We also excel at creating marketing communications such as case studies, white papers, solution profiles and web content. Our domain experience includes IT, electronics, electrical, oil & gas, engineering, banking and finance, insurance, healthcare, travel and hospi-tality, social networking, and more. Among our clients are Reuters Financial Services, IBM, NCR, GE Industrial, SunGard, BNP Paribas, ADP, LSI, Tata Consulting Services, Cognizant, and Lionbridge.Standnummer: F10, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World➔www.ibruk.in

Indigo Byte Systems llC, Samara, RusslandIndigo Byte Systems LLC stellt Tools

für IT-Betriebe bereit. Das wichtigste Produkt dieser Firma ist „Dr. Explain“ (www.drexplain.com), ein Tool, mit dem Software- und Dokumen-tationsentwickler ihre Zeit zum Herstellen von Hilfe-Files, Online-Manuals und Dokumentation reduzieren können. Dr. Explain generiert den Inhalt der Software-Dokumentation automatisch, indem es die Struktur des Benutzer-Interfaces von einem Programm analysiert.Standnummer: 416, Halle 4➔www.drexplain.com

Indite Technologies, Pune, IndiaIndite is a leading name in the global

technical writing industry. We offer documenta-tion services across the life cycle of the product under the models of offshore, onsite and the combination thereof, allowing you to focus on your core competencies, while achieving time-to-market and cost advantage:– User guides– Technical and programming manuals– Hardware manuals– Installation manuals– Process documentation– Technical and functional specifications– Use case documentation– Legacy modernization documentation– Training manuals– Online helpStandnummer: F10, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World➔www.inditetech.com

Infoflip ulm e.K., ulmDie Printprodukte Infoflip

und QuickRead sind Medien mit neuen Funk-tionalitäten. Gestaffelte Seiten bzw. neuartige Register bieten einen ausgezeichneten Überblick über Inhalte und ermöglichen ein schnelles Fin-den von Informationen. Diese neue Bauform und eine mögliche Informationsverknüpfung sind die optimale Basis für Anwendungen wie z. B.: Bedie-nungsanleitungen, Produkt- und Firmeninforma-tionen, Lehr- und Lernmedien.Standnummer: 410, Halle 4➔www.infoflip.de

➔Messe/Ausstellerverzeichnis

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tekom-Jahrestagung 2010 55

Ingenieurbüro Jänicke IBJ, leipzig

IBJ bietet Dienstleistungen und Lösungen für Praktiker in der Technischen Dokumentation. Wir unterstützen mit Inhalten und Arbeitstechniken bei der Einführung und Anwendung des Corel DESIGNER® und Right Hemisphere® Deep Explo-ration. Durch Verknüpfung von Anwendungen implementieren wir Workflows mit vorkonfigurier-ten, bausteinorientierten Redaktionshandbüchern und standardisierten Inhalten.Standnummer: 336, Halle 3Gemeinsam mit Corel GmbH, Unterschleißheim➔www.ibj-web.de

inspireX Gmbh, StuttgartHält Ihre Technische Dokumentation

mit der Innovation Ihrer Produkte Schritt?Profitieren Sie von der unserer Software- und Medienkompetenz. Mit der Kombination aus Software und Dienstleistung richten wir Ihre Publikationen zukunftweisend aus. inspireX – wir inspirieren Publishing.Standnummer: 134, Halle 1Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; beo Ges. für Sprachen und Technologie mbH, Stuttg-art; mediaText Jena GmbH, Jena; LivingLogic AG, Bayreuth➔www.inspirex.eu

Interverbum Technology

AB, Kista, SchwedenTermWeb, the logical next step in terminology managementToday’s global enterprises demand more flexibility and efficiency from their terminology manage-ment solutions. And TermWeb® from Interverbum Technologydelivers. It’s simply the most refined and powerful way yet to manage your terminol-ogy:– The first Web-based, platform-independent

solution– Open architecture: built to integrate with

leading content and translation management systems

– Advanced and robust administrative options– Visuals and sounds give you creative licenseStandnummer: 425, Halle 4➔www.interverbumtech.com

ISE Information System Engineering Inc., Tokio,

JapanWith technological excellence in technical com-munication, ISE is a leading company in Asia which creates new value of technical documenta-tion such as Business Procedures Manuals, Service Manuals, and Instructions for Use. Our services of Interface Design also are tried and trusted. Many global companies have introduced our User Assistance Systems for multilingual digital contents production.Standnummer: F04, Foyer, 1. Obergeschoss, Asso-ciations WorldGemeinsam mit Hansem EZUserGuides Inc., Suwon-si, Südkorea➔www.ise.co.jp/

ITI ltd., Moskau, Russische

FörderationWith over 18 years of industry expertise, we aim to provide effectiveness and quality in every project we do, offering world-class localization and DTP services to a broad range of custom-ers worldwide. Each project is supported by our multi-purpose terminology management system and an extensive QA infrastructure. Our multiQA.com terminology management and QA portal brings together customers, terminology managers, LSPs, and freelance translators.Standnummer: 454, Halle 4➔www.iti.ru

itl Institut für technische literatur AG, München

itl zeigt innovative Lösungen für technische Doku-mentation & Übersetzung:[i]-flow 3.0: Portallösung für Prozess- und TMS-Automatisierung, Projektmanagement, Financing & Reporting[i]-match 2.5: die intelligente Autorenunterstüt-zung & Terminologielösung[i]-frame 1.6: für effizientes Arbeiten in Frame-Maker[itl]-clips: videobasierte Wissensvermittlung mit Utility-FilmGlobale ÜbersetzungsdienstleistungenTechnische Redaktion, Grafik, AnimationStandnummer: 314, Halle 3Gemeinsam mit gds AG, Sassenberg➔www.itl.eu

Janus Worldwide, Inc., Moskau, RusslandJanus Worldwide Inc. bietet

zahlreiche Dienstleistungen wie Übersetzung, Lokalisierung und linguistische Beratung in Russland, der Ukraine, den GUS- und baltischen sowie europäischen Staaten an. Unsere Vielfältig-keit, Flexibilität und außergewöhnliche Qualität wurden von vielen führenden Kunden weltweit anerkannt. Unsere Einzigartigkeit basiert auf einem soliden Team von besten Spezialisten auf relevanten Gebieten. ISO 9001:2000 certified. Standnummer: 305, Halle 3➔www.januswwi.com

Japan Technical

Communicators Association JTCA, Tokio, JapanJTCA is the largest professional association for technical communication in Japan. It was estab-lished in 1992. Members of JTCA not only include companies from the fields of manufacturing, the service industry, information development and printing, but also scholars and researchers. JTCA holds Technical Communication Symposiums and the Japan Manual Awards. It also organizes the TC certificate examination and various seminars. JTCA plays an important role in developing tech-nical communication and the quality of instruc-tion for use in Japan. In recent years, JTCA has actively contacted neighboring countries such as China and Korea. JTCA is consolidating its posi-tion in Asia as the source of information transmis-sion in technical communication.Standnummer: F03, Foyer, 1. Obergeschoss, Asso-ciations World➔www.jtca.org

JustSystems Europe Inc., Baldock, uK

JustSystems is a leading global software provider with three decades of successful innovation in office productivity, information management, and consumer and enterprise software. With over 2,500 customers worldwide, the company is continuing a global expansion strategy based on its XMetaL® product line. Major strategic partner-ships include IBM, Siemens and EMC. For more information, please visit http://www.justsystems.com.Standnummer: 420, Halle 4➔www.justsystems.com

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tekom-Jahrestagung 201056

k+k information services Gmbh,

Fellbachwir machen aus daten verwertbares wissenDie k+k information services GmbH ist Dienstleis-ter auf dem Gebiet des modernen Informations-managements. Mit unserem Produkt „Videodoku-mentation“ bieten wir Ihnen eine effiziente und preisgünstige Möglichkeit der Visualisierung von unternehmerischem Verfahrens- und Produktwis-sen. Modulare Technische Dokumentationen und die Erstellung zielgruppenspezifischer Grafiken komplettieren unser Angebot.Standnummer: F09, Foyer, Erdgeschoss➔www.kuk-is.de

Kaleidoscope Gesmbh, Maria

Enzersdorf, ÖsterreichAls langjähriger SDL-Partner bauen wir innovative Workflowlösungen:Bieten Sie mit quickTerm dem gesamten Unter-nehmen und allen Anwendungen Terminologie auf Mausklick und einen web-basierten Termino-logie-Workflow mit Beantragung, Freigabe, Über-setzung und Änderungsverfolgung.Lassen Sie mit globalReview Übersetzungen im Web freigeben und abschließend automatisch nach Trados zurückfließen. Bei InDesign-Aus-gangsdateien sogar direkt im Layout!Standnummer: 451, Halle 4Gemeinsam mit Loctimize GmbH, Saarbrücken; mytag GmbH, Chemnitz; PROVERBA Language & Technology, Aachen➔www.kaleidoscope.at

KERN AG, Sprachendienste,

Frankfurt am MainGreifen Sie in Sachen technische Übersetzungen, Software-/Websitelokalisierung sowie multi-linguales DTP auf die 40-jährige Erfahrung der KERN AG zurück. Profitieren Sie von unserem Know-how im Bereich Terminologie- und Transla-tion-Memory-Management (Migration von Daten-beständen, Termextraktion, Erstellung, Verwaltung und Pflege von firmenspezifischen Terminologie-beständen) und optimieren Sie mit unseren ganz-heitlichen Kundenlösungen Ihre Prozesse.Standnummer: 145, Halle 1➔www.e-kern.com

KGu-Consulting Gmbh, Flensburg

Die KGU ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen im Umfeld der industriellen Fertigung und verfügt über mehrjährige Erfahrungen im Umgang mit XML Technologien und in der Implementierung von DITA und S1000D Lösungen. Als Entwick-lungs- und Dienstleistungspartner von Siemens PLM Software ist KGU dafür prädestiniert, Team-center Content Management Lösungen zu konzi-pieren und herzustellen.Standnummer: 464b, Halle 4Gemeinsam mit Cortona3D, Dublin, Irland➔www.kgu-consulting.eu

Kilgray Translation Technologies, Gyula, ungarn

Kilgray Translation Technologies mit Sitz in Un-garn und Niederlassungen in Deutschland, Frank-reich, Polen und in den USA, stellt Technologien für die Übersetzungsindustrie bereit.Die rechnerübergreifenden Übersetzungswerk-zeuge wie memoQ, memoQ server und TM Re-pository sind teamorientiert und auf den Bedarf sowohl von kleineren Übersetzergruppen als auch großen Unternehmen zugeschnitten.Standnummer: 335, Halle 3➔www.kilgray.com

Kisters AG, Aachen

Kisters stellt Autorenwerkzeuge zur Aufbereitung von 3D-CAD-Modellen für die Technische Doku-mentation vor: 3D CAD-Modelle importieren, au-tomatisch explodieren oder manuell manipulieren, 2D-Grafiken exportieren, mit CallOuts versehen und als 2D-Illustration abspeichern, Animationen erstellen. Verknüpfen Sie Text mit 2D-Grafiken oder interaktiven 3D-Modellen. Wir helfen bei intelligenten Integrationen in führende Systeme.Standnummer: 400, Halle 4➔www.kisters.de

Korea Technical Communications

Association KTCA, Seoul, SüdkoreaThe Korea Technical Communication Association was established in 2006 to serve the needs of technical communicators in Korea and promote the profession nationally. The association held its first international conference in 2007 and broad-ened its reach the following year by establishing a cooperative agreement with the Japan Technical Communication Association (JTCA). The KTCA is dedicated to laying the groundwork for the growth of technical communication within Korea by encouraging development of education-al programs and research opportunities, educating business and the public about the need for techni-cal communication, and supporting its members with education and skill-building opportunities.Standnummer: F03, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World➔http://tca.or.kr/index.php

KOThES! Technische Kommunikation Gmbh & Co. KG, Kempen

Ob Projektvergabe, Outsourcing oder Optimierung interner Erstellungsprozesse: Kothes! ist Ihr Part-ner für rechtssichere Technische Dokumentation. Überregional und branchenübergreifend erhalten Sie Redaktion, Übersetzung, Risikobeurteilung, Beratung, Schulung und Software-Lösungen zuverlässig und aus einer Hand. In Wiesbaden präsentieren wir mit dem Softwarehersteller DOCUFY zusammen COSIMA go!, das High-End-Redaktionssystem für den Mittelstand.Standnummer: 313, Halle 3Gemeinsam mit DOCUFY GmbH – time for information, Bamberg➔www.kothes.de

lIDO-lANG Technical

Translations, Krakau, PolenLIDO-LANG Technical Translations is one of the leading translation companies in Central Europe. Having the capacity to offer services in virtually all world languages, we specialize in Central and Eastern European languages.The quality of our services is enhanced by over 50 years‘ experience in the translation sector and by the quality certificates of ISO 9001 and EN 15038 standards.LIDO-LANG specializes, above all, in technical translation. However, thanks to our network of over 2000 translators specializing in different branches, we are able to meet the demands of our clients in any specialized field.Standnummer: 453, Halle 4➔www.lidolang.com

lionbridge Deutschland

Gmbh, WuppertalLionbridge (NASDAQ:LIOX) ist mit 4.500 festange-stellten Mitarbeitern in 26 Ländern der weltweit führende Anbieter von Auslagerungsservices für Sprache, Content und Technologie. Lionbridge bietet in den Bereichen Internationalisierung, Lokalisierung/Übersetzung, eLearning und Testing Dienstleistungen, die es Unternehmen ermögli-chen, ihre Produkte und Kommunikation auf der ganzen Welt verständlich zu machen, zuverlässig, effizient und rentabel.Standnummer: 401, Halle 4➔www.lionbridge.com

➔Messe/Ausstellerverzeichnis

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tekom-Jahrestagung 2010 5�

lISA Operations, headquater: SchweizFounded in 1990, the Localization

Industry Standards Association (www.lisa.org) is the pre-eminent organization for the product Globalization, Internationalization and Localiza-tion business communities. With more than 650 companies from high-tech and other business sectors, LISA is well-known for its best practice guidelines and language technology standards for enterprise globalization. It’s the non-profit organi-zation to join when you’re serious about doing business globally.Standnummer: F17, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World➔www.lisa.org

livinglogic AG,

BayreuthInnovative Konzepte und Lösungen für zentrale Geschäftsprozesse von Unternehmen und Organi-sationen sind die Kernleistungen der LivingLogic AG. Auf der Basis einer eigenen Produktpalette (Web Content Management System XIST4C, Web-shop LivingShop, Web-Framework LivingWAF) ist LivingLogic Lösunganbieter für Geschäftsprozesse im Web. Für die Technische Dokumentation stellt LivingLogic eine interaktive Web-Publikations-plattform bereit.Standnummer: 134, Halle 1Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; beo Ges. für Sprachen und Technologie mbH, Stuttgart; mediaText Jena GmbH, Jena; inspireX GmbH, Stuttgart➔www.livinglogic.de

loctimize Gmbh, Saarbrücken

Die Loctimize GmbH ist ein modernes Dienstleis-tungsunternehmen der Übersetzungs- und Lo-kalisierungsbranche spezialisiert auf den Einsatz von Sprachtechnologien. Zu den angebotenen Dienstleistungen zählen Beratung, Schulung, Support, Entwicklung für den Einsatz von Über-setzungs- und Lokalisierungstechnologien sowie Auditierung nach EN 15038.Standnummer: 451, Halle 4Gemeinsam mit Kaleidoscope GesmbH, Maria Enzersdorf, Österreich; mytag GmbH, Chemnitz; PROVERBA Language & Technology, Aachen➔www.loctimize.com

logrus International Corporation, huntingdon Valley, uSA

Logrus provides multilingual localization and translation services, empowering companies to secure the global presence of their products. We specialize in large and highly technical projects requiring unique experience and outstanding pro-blem-solving capabilities. During our 17+ years in business we have received numerous awards for excellence from our long-time customers, inclu-ding IBM, Microsoft, Novell, and Oracle.Standnummer: F07a, Foyer, Erdgeschoss➔www.logrus.ru

lTC ltd., Kingston upon Thames, uK

LTC is a leader in providing high value transla-tion technology, translation services and product localization services to the global enterprise. LTC’s unique development approach, CollaborativeInnovation (CI), ensures our customers’ success. At the booth LTC is also proud to present LTC Worx 2.1, its business-management solution that handles project management tasks and other business-related functions for an integrated, end-to-end solution. Standnummer: 156, Halle 1➔www.ltcinnovates.com

lucy Software and Services Gmbh, Waibstadt

Wir liefern maßgeschneiderte maschinelle Über-setzungslösungen (MT) für Ihre Sprach- und Übersetzungsanforderungen. Modular, skalierbar, voll integrierbar; für Übersetzungsproduktion oder Firmenportale. Sie planen einen internationalen Rollout Ihrer SAP-Entwicklungen? Unser Exper-tenteam besitzt die Kenntnisse über SAP-Architek-tur, SAP-Übersetzungstools und -methodologien. Lucy Software – Kompetenz und Technologie für multilinguale Kommunikation.Standnummer: F06, Foyer, Erdgeschoss➔www.lucysoftware.com

MadCap Software, Inc., la Jolla (CA), uSAMadCap Software, Inc.is a leading

technical communication software firm special-izing in integrated applications for end-to-end content development, delivery and management. MadCap‘s software products provide state-of-the-art content workflow solutions for multi-channel publishing, including the Web, print, desktop and mobile. Through its strategic partner Microsoft Corp. (NASDAQ:MSFT), MadCap delivers solutions optimized for Microsoft Windows, Visual Studio, and the.NET environment.Standnummer: F06a, Foyer Erdgeschoss➔www.madcapsoftware.com

Media-Print Informationstechnologie

Gmbh, PaderbornMedia-Print produziert jährlich prozessoptimiert Technische Dokumentationen und Handbücher in Millionenhöhe. Damit gehört Media-Print zu den leistungsfähigsten Druckereien in diesem Markt-segment. Das Kerngeschäft ist eine Full-Service-Dienstleistung mit kundenspezifischen Lösungen bei renommierten Industrieunternehmen. Zertifi-zierte Druck- und Weiterverarbeitung auf hohem Qualitätsniveau sichert kürzeste und sichere Produktionszeiten.Standnummer: 153, Halle 1➔www.mediaprint-pb.de

mediaTEXT Jena Gmbh, JenaTechnische Dokumentation und

Produktinformationen aus strukturierten Daten-beständen effektiv erzeugen. Je nach Anforderung automatisiert oder mit manuellen Eingriffen: Wir haben die Erfahrungen mit den wichtigsten Werk-zeugen und stellen sie Ihnen zur Verfügung. Zum Beispiel als TD Startup Kit – die effiziente Lösung für die Technische Dokumentation mit XML.Standnummer: 134, Halle 1Gemeinsam mit Acolada GmbH, Nürnberg; beo Ges. für Sprachen und Technologie mbH, Stutt-gart; inspireX GmbH, Stuttgart; LivingLogic AG, Bayreuth➔www.mediatext.de

MemSource Technologies, Prag,

Tschechische RepublikMemSource is a software company which de-velops authoring tools. Our flagship product is UTMA (Universal Translation Memory Access). It enables developers to access text and error mes-sages stored in a translation memory from within their editor while programming. Reusing text con-tent contributes to greater consistency and results in a significant reduction of translation costs.Standnummer: 411, Halle 4➔www.memsource.com

Milengo ltd., Berlin

Milengo ist ein weltweiter Anbieter von Lokali-sierungsdienstleistungen für die IT-, Kommunika-tions- und E-Learning-Industrie. Als umfassender Dienstleistungsprovider, der auch das Engineering und Testing für die Projekte anbietet, ist Milengo weltweit mit 19 Büros in Amerika, Europa und Asien vertreten. Unser In-House-Service hat unter anderem Kunden wie AMD, Cisco, Saba Software, The Walt Disney Company, DuPont und andere führende Unternehmen, die einen schnelleren und effizienteren Workflow erzielen und/oder die sprachliche Qualität ihrer Übersetzungen verbes-sern wollten, überzeugt. Weitere Informationen finden Sie unter www.milengo.com.Standnummer: F05, Foyer, Erdgeschoss➔www.milengo.com

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tekom-Jahrestagung 201058

Moravia IT a.s., Brno, Tschechische Republik

Moravia WorldWide ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Übersetzungen, Lokali-sierungen sowie Test- und Verifikationslösungen von Softwareprodukten. Mit Hilfe unserer Glo-balisierungslösungen gelingt Unternehmen der erfolgreiche Start in den weltweiten Markt mit akuraten, lokalisierten Produkten und Dienstleis-tungen, die dem jeweiligen Standard des Landes sprachlich sowie funktionell entsprechen.Standnummer: F04, Foyer, Erdgeschoss➔www.moraviaworldwide.com

MultiCorpora R&D Inc.,

Gatineau, CanadaSince 1999, MultiCorpora, the language techno-logy experts, have been exclusively dedicated to providing language technology solutions. With their flagship product, MultiTrans, MultiCorpora empowers their clients to better manage their linguistic assets and control the entire translation process regardless of whether they outsource their translations or handle them in-house. Multi-Trans pioneered the Advanced Leveraging Transla-tion Memory concept.Standnummer: 431, Halle 4➔www.multicorpora.com

Language Services and Technology

Multiling Germany Gmbh, Starnberg

MultiLing wurde 1988 in den USA gegründet. Heute sind wir auf dem amerikanischen Markt führend und auch vertreten in Japan, Korea, Peru, Italien und Deutschland. Unser Erfolg ist der Erfolg unserer Kunden! Wir kombinieren das Wissen und Können unserer hoch qualifizierten Übersetzer mit intelligenter Übersetzungs-Techno-logie, Fortis®. So erreichen wir höchste Qualität zu einem fairen Preis.MultiLing-Service bedeutet All-Inclusive-Service.Standnummer: 330, Halle 3➔www.multiling.com

mytag Gmbh, Chemnitz

Als produktunabhängiger Systemberater und Lösungsanbieter im Umfeld von Redationsprozes-sen und Übersetzungsmanagement, mit umfang-reichen Projekterfahrungen für die Bereitstellung, Strukturierung und Speicherung von Informa-tionen und Publikation, ist die mytag GmbH schwerpunktmäßig bei der Lösungskonzeption und Projektbegleitung sowie der Toolentwicklung (Schwerpunkt CAD) zur übersetzungsgerechten Aufbereitung von Dokumenten tätig.Standnummer: 451, Halle 4Gemeinsam mit Kaleidoscope GesmbH, Maria Enzersdorf, Österreich; Loctimize GmbH, Saarbrü-cken; PROVERBA Language & Technology, Aachen➔www.mytag.de

Noxum Gmbh, Würzburg

Noxum ist ein Anbieter von Standard- und Indivi-dualsoftware für– Technische Kommunikation– Product Information Management– Websysteme– Cross Media Publishing.Mit dem XML-basierten Noxum Publishing Studio steht ein leistungsstarkes Content Management und Redaktionssystem zur Verfügung, das die Anforderungen an die Technische Dokumenta-tionserstellung wie z. B. Varianten- und Überset-zungsmanagement erfüllt.Standnummer: 140, Halle 1➔www.noxum.com

Omnilingua Worldwide, Cedar

Rapids, uSAOmniLingua Worldwide, LLC ist einer der füh-renden Partner für Übersetzungen, Lokalisierung und Technologielösungen in den Bereichen Medi-zintechnik, Bio-Life Sciences, Automotive, Heavy Equipment, Industrial Controls und Computer Hard- und Software. OmniLingua wird dabei vom OmniLingua Translation and Information System (OTIS) unterstützt, einem der ersten Technologie-systeme in der Lokalisierungsindustrie.Standnummer: 101/102, Halle 1➔www.omnilingua.com

Ovidius Gmbh, Berlin

Auf unserem Stand zeigen wir Ihnen– wie optimierte redaktionelle Prozesse mit

TCToolbox gestaltet werden– wie Sie die Varianten Ihrer Produkte optimal in

der Dokumentation abbilden– wie wir Ihnen helfen, Übersetzungsprozesse

einfach beherrschbar zu machen– wie Sie Informationen auf einfache Weise für

verschiedenste Publikationskanäle bereitstellen.Standnummer: 128, Halle 1Gemeinsam mit EasyBrowse GmbH, Schwerin; ZINDEL AG, Hamburg➔www.ovidius.com

PBu CAD Systeme Gmbh, Aichach

In der Technischen Dokumentation besteht oft-mals ein Zielkonflikt zwischen der Einhaltung des Endtermins für die Informationsentwicklung und qualitativen Kriterien der Dokumentation.Wir zeigen Ihnen am Stand von Dassault Sys-tèmes, wie man unter Einsatz des 3DVIA Compo-sers früher mit der Technischen Dokumentation beginnen kann und mit grafischen Inhalten und interaktiven Dokumenten qualitative Ziele in der Technischen Dokumentation erreicht.Standnummer: 332, Halle 3Gemeinsam mit Dassault Systemes Deutschland GmbH, Fellbach; Transcat PLM GmbH, Karlsruhe➔www.pbu-cad.com

Plunet Gmbh, Würzburg

Die Plunet GmbH entwickelt und vertreibt die Business- und Workflowmanagementsoftware „Plunet Business Manager“, eine der weltweit führenden Management-Lösungen für die Über-setzung- und Lokalisierungsbranche.Auf einer webbasierten Plattform bietet das System das perfekte Werkzeug zur Planung, Durchführung und Kontrolle Ihrer Unternehmens-prozesse. Besuchen Sie uns in Halle Nr. 4, Stand 447 für Ihre persönliche Plunet BusinessManager-Demo!Standnummer: 447, Halle 4➔www.plunet.de

Powerling, Paris, Frankreich

PowerLing ist der offizielle Vertreiber von Déjà Vu, einem wertstabilen und fortbeständigen compu-tergestützten Übersetzungstool, das vor mehr als 18 Jahren von Atril herausgebracht wurde. Déjà Vu entspricht dem Bedarf aller Benutzer:– Übersetzer– Übersetzungs-Projektleiter in Agenturen/in

einem Großbetrieb– Sprachprofessoren– StudentenSeine Vorteile:– Eine spezifische Arbeitsumgebung– Kompatibilität mit allen anderen CAT Program-

men– Bearbeitung aller gängigen Dateiarten– Integration bereits vorhandener TMs– 1 komplettes Produkt mit nur einer InvestitionStandnummer: 306, Halle 3➔www.powerling.com

➔Messe/Ausstellerverzeichnis

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Projektron Gmbh, Berlin

Mit der webbasierten Projektmanagement-Software Projektron BCS der Projektron GmbH lassen sich Projekte unkompliziert und individuell planen, koordinieren und auswerten. Vom Pla-nungsbeginn bis zur Auswertung eines Projekts ermöglicht sie eine kontinuierliche Kontrolle der Aufwände und Sachkosten. Projektron BCS un-terstützt Firmen wie die EADS-Tochter Eurocopter und die Ovidius GmbH bei Projekten der Tech-nischen Dokumentation.Standnummer: 334, Halle 3➔www.projektron.de

PROVERBA language & Technology, Aachen

Das Unternehmen PROVERBA Language & Tech-nology mit Firmensitz in Aachen bietet bereits seit über 20 Jahren fortschrittliche Sprachlösungen an. Zu seinen Kunden zählen international bekannte Unternehmen aus verschiedenen Branchen, z. B. Biowissenschaften und F&E.Wir stehen Ihnen als professioneller Partner für technische Übersetzungen, Lokalisierung, Quali-tätssicherung, Optimierung von Informationser-stellungsprozessen, Übersetzungstechnologien und Schulungen für fortschrittliche Übersetzungs-technologien (SDL TRADOS Approved Training Center) zur Seite. Wir haben es uns als Ziel ge-setzt, Ihnen umfassende Services zu bieten, damit auch Ihr Unternehmen international wachsen kann.Standnummer: 451, Halle 4Gemeinsam mit Kaleidoscope GesmbH Maria Enzersdorf, Österreich; Loctimize GmbH, Saarbrü-cken; mytag GmbH, Chemnitz➔www.proverba.de

PTC-Parametric Technology Gmbh,

unterschleissheimArbortext, PTCs Software für dynamische Informa-tionsbereitstellung, bietet eine End-to-End-Lösung zur Optimierung der bedarfsgerechten Erstellung, Verwaltung und Bereitstellung von Produktin-formationen. In Verbindung mit Windchill bietet Arbortext eine dynamische Informationsbereitstel-lung, bei der die Produkt- und Serviceinformatio-nen direkt mit Produktdaten verknüpft werden. Diese sind dabei fest mit der Echtzeit-Produkt-konstruktion verbunden.Standnummer: 113a, Halle 1Gemeinsam mit DATACOPY publishing solutions gmbh, Köln; HiCo Informations- und Kommu-nikations-Management Ges.m.b.H, Eisenstadt, Österreich➔www.ptc.com

Quark Media house Sàrl, Denver, uSAQuark präsentiert Quark XML Author, die

nächste Generation der XML-Autorenwerkzeuge. Es ist ein Add-in für Microsoft Word, mit dem jeder Benutzer ohne oder mit nur geringen XML-Kenntnissen strukturierte XML-Inhalte erstellen kann. Es ermöglicht die einfache Erstellung von XML-Dokumenten, die jedem beliebigen Schema oder DTD wie z. B. DITA, SPL, PIM entsprechen. Quark XML Author ist eine Hauptkomponente der Quark Dynamic Publishing Solution.Standnummer: 458, Halle 4➔www.quark.com

Rasmera, Vilnius, litauenRASMERA is a leading provider

of localization and translation services for the Lithuanian, Latvian and Estonian markets in the Baltic States.Established in 1997, Rasmera has more than 10 years of experience in the field of technical translation and efficient management of large-scale projects.Our skilled and motivated team provides coor-dination of the work of our partners all across Europe.Standnummer: 404, Halle 4➔www.translationservices.lt

REDIMEC S.N.C., Mailand, Italien

REDIMEC wurde im Jahr 1996 gegründet und hat sich auf die Realisierung von technischen Hand-büchern den CE-Normen gemäß, Validierungspro-tokollen und Risikoanalysen spezialisiert. Unsere Dokumente werden mit 3D-CAD-Zeichnungen und Bildern ergänzt. Die Übersetzungsabteilung kann eine erworbene Erfahrung in der Überset-zung in allen Sprachen in den verschiedensten Fachbereichen vorweisen. Zusätzlich bieten wir Sonderdruckdienstleistungen an.Standnummer: 461, Halle 4➔www.redimec.it

RKT Übersetzungs- und Dokumentations Gmbh,

Schramberg-SulgenProfessionalität und InnovationDie RKT Übersetzungs- und Dokumentations- GmbH steht mit ihren 30 fest angestellten Mit-arbeitern für Qualität und Sicherheit. 21 Jahre Erfahrung in technischen Bereichen, individuelle Beratung, ganzheitliches Fremdsprachenmanage-ment unter kostensparenden Gesichtspunkten ist Ziel unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit. Praxisbezogene selbstentwickelte Softwarelö-sungen optimieren die Workflows und schaffen Kapazität.Standnummer: 113b, Halle 1➔www.rkt-online.com

Saltlux Inc., Seoul, Südkorea

Saltlux started with Technical translation company in 1979 and today we have grown as a system-atic and automatic asset management Services Company.We provide comprehensive total services such as translation of various technical documents and product manuals into multilingual, Software localization and globalization of web content, planning & writing of technical manuals, elec-tronic editing, development of electronic manuals (Live Manual) and so.Standnummer: F05, Foyer, 1. Obergeschoss, Asso-ciations World➔www.saltlux.com

SAP Deutschland AG, Walldorf

SAP Consulting bietet Ihnen eine intelligente Lö-sung für das Ersatzteilwesen: SAP® E-Commerce Service Parts Pack. Dieses Softwarepaket ergänzt SAP ERP und das zugehörige Shopprodukt SAP E-Commerce. SAP E-Commerce Service Parts Pack standardisiert Prozesse, bindet Vertriebsgesell-schaften, Tochterunternehmen und Handelspart-ner einheitlich an und steuert Ihre Disposition zentral.Standnummer: 448, Halle 4Gemeinsam mit TID Informatik GmbH, Herrsching; CatalogCreator GmbH, Amberg➔www.sap.de

SChEMA Gmbh, Nürnberg

Die SCHEMA GmbH – Komplexe Dokumente einfach.Seit 1995 ist „SCHEMA ST4“ das XML-basierte Redaktions- und Content Management System der SCHEMA GmbH, welches effiziente Funk-tionen rund um die Erstellung, die Verwaltung und die Publikation von komplexen Dokumenten bietet. Aufgrund seiner Skalierbarkeit eignet sich SCHEMA ST4 für den Einsatz in kleinen Redak-tionsteams bis hin zu unternehmensweiten Lö-sungen für die Informationslogistik.Standnummer: 114, Halle 1➔www.schema.de

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tekom-Jahrestagung 201060

Schmeling + Consultants

Gmbh, heidelbergWir machen Funktionsdesign®. Damit Sie im Team konsistent und effizient Qualität schreiben. Wir sind Ihr Partner, von der Analyse über die Prozessoptimierung bis zur Umsetzung Ihres unternehmensspezifischen Standards. Gemeinsam mit Ihnen legen wir die Basis für rechtskonforme Dokumentation und sorgen für das richtige Know-how. Unsere erfahrenen Berater und Beraterinnen erwarten Sie gerne im Foyer an Stand F15. Standnummer: F15, Foyer, ErdgeschossGemeinsam mit TermSolutions, Dormagen➔www.schmeling-consultants.de

SDl, StuttgartSDL stellt auf der

tekom sein gesamtes Global Information Manage-ment Portfolio vor. Dies umfasst Web-Content-Management-Lösungen, E-Commerce, Structured Content Technologies, Sprachtechnologien und Übersetzungsdienstleistungen. Diese Lösungen verhelfen, globale Inhalte zu erstellen, zu ver-walten, zu übersetzen und zu veröffentlichen. Dadurch sparen Unternehmen Kosten, verkürzen das Time-to-Market und erzielen ein einheitliches globales Branding.Standnummer: 430/437, Halle 4➔www.sdl.com

ServoTech Gmbh, langenburg

ServoTech ist ein Dienstleister, der seit über 18 Jahren für den Maschinen-, Anlagen- und Sondermaschinenbau sowie deren Zulieferer arbeitet. Gerade im Bereich Softwarelösungen für professionelles Informationsmanagement im Aftersales Service und im Ersatzteilgeschäft, sowie der industriellen Erstellung und Verteilung technischer Informationen sind wir ein Begriff. Neugierig geworden? Dann besuchen Sie unseren Stand. Wir freuen uns auf Sie!Standnummer: 432, Halle 4Gemeinsam mit Enssner Zeitgeist GmbH, Schweinfurt➔www.servotech.de

Siemes IT Solutions and Services

Siemens IT Solutions and Services ist ein interna-tional führender Anbieter von IT-Lösungen und -Services und liefert entlang der IT-Dienstleis-tungskette alles aus einer Hand: vom Consulting über die Systemintegration bis zum Management von IT-Infrastrukturen. Mit umfassendem Know-how und spezifischem Branchenwissen schafft der IT-Dienstleister messbaren Mehrwert für seine Kunden.Standnummer: 442, Halle 4Gemeinsam mit Siemens PLM Software➔www.siemens.com/it-solutions

Siemens PlM Software

Siemens PLM Software ist ein führender, welt-weit tätiger Anbieter von Product Lifecycle Management (PLM)-Software und zugehörigen Dienstleistungen mit 6,7 Millionen lizenzierten Anwendern und mehr als 63.000 Kunden in aller Welt. Siemens PLM Software mit Sitz in Plano, Texas, arbeitet eng mit Unternehmen zusammen, um offene Lösungen zu entwickeln, mit denen diese mehr Ideen in erfolgreiche Produkte umset-zen können.Standnummer: 442, Halle 4Gemeinsam mit Siemens AG – Siemens IT Solu-tions and Services, Stuttgart➔www.siemens.com/plm

Übersetzungsdienst Skrivanek Gmbh, Berlin

Skrivanek ist führender Anbieter für Überset-zungen und Lokalisierung in Mittel- und Ost-europa. Gegründet 1994, entwickelte Skrivanek schnell ein Netzwerk von über 50 Filialen in 14 Ländern. Professionelle Übersetzer, erfahrene Project Manager und DTP-Spezialisten garantie-ren hochwertige Übersetzungs- und Lokalisie-rungsdienstleistungen in sämtlichen Sprachen. Die Qualität wird durch das EN ISO 9001:2001-Zertifikat sowie EN 15038-Zertifikat besiegelt.Standnummer: 331, Halle 3➔www.skrivanek-gmbh.de

Sl innovativ Gesellschaft für

Technische Dokumentation und EDV Technologien mbh, DinkelsbühlTechnische Dokumentation – ein Begriff – 2 Wör-ter – aber keine 2 Welten! Als Full-Service unter-nehmen im Bereich der Technischen Dokumenta-tion bringen wir diese beiden Themen zusammen – erstellen Dokumente aus „einem Guss“. Erfah-rene Projektteams aus Ingenieuren, Technikern, Dokumentationsspezialisten und Übersetzern erstellen verstehbare, lesbare und technisch korrekte Dokumente, auch wenn es mal technisch etwas komplizierter wird!Standnummer: 312, Halle 3➔www.sl-i.de

Sommer Corporate Media Elanders Gmbh,

WaiblingenBei der weltweiten Produktion von Bedienerlite-ratur und Technischen Dokumentationen sind wir Ihr starker, flexibler und wirtschaftlich denkender Partner. Von der Datenübernahme über die Pro-duktion bis hin zur just-in-time Lieferung direkt zu Ihnen ans Band.Standnummer: F11, Foyer, ErdgeschossGemeinsam mit ak reprotechnik GmbH, Stuttgart➔www.sommer-corporate-media.de

Sprachenwelt Gmbh, hünfeld

Sprachenwelt – die SprachingenieureWir sind eine nach ISO 9001:2008 zertifizierte internationale Übersetzungsagentur mit eige-nen Büros in Deutschland, der Schweiz und China. Unser Portfolio umfasst die Übersetzung von Technischen Dokumentationen sowie Coaching und Beratung zur Optimierung von Übersetzungsworkflows. Ein weltumspannendes Übersetzernetzwerk und ein professionelles Projektmanagement sorgen für eine exzellente Übersetzungsqualität.Standnummer: 308, Halle 3➔www.sprachenwelt.net

SPX Service Solutions Germany Gmbh, Garching

Der Bereich SPX Service Solutions der SPX Corpo-ration deckt mit seinen Produkten den gesamten automobilen Servicebereich ab. Für die Sparte „Information Services“ innerhalb von SPX Service Solutions steht der Name Valley Forge. Valley Forge Technical Information Services GmbH mit Hauptsitz in Garching bei München ist globaler Systemlieferant mit langjähriger Erfahrung auf den Gebieten Technische Dokumentation, Diagno-se und IT-Lösungen.Standnummer: 469, Halle 4➔www.spxeurope.com

SQuIDDS People.Products.Passion. e.K.,

NürnbergKNOWHOW + PRODUKTE = SQUIDDSAutomatisierung in der Technischen Dokumen-tationWir automatisieren Ihren gesamten Workflow, definieren Prozesse neu, haben Redakteure als Experten für redaktionelle Pilot- und Standardpro-jekte und helfen bei der Erstellung von Templates & Redaktionshandbüchern.Unsere Produkte: Technical Communication Suite, DeepExploration, WebWorks ePublisher, DITA Package, TOOLBOX for®FrameMaker, 3DCommuni-cationPackage.Standnummer: 434, Halle 4Gemeinsam mit WebWorks Quadralay Corpora-tion, Austin, USA➔www.squidds.de

➔Messe/Ausstellerverzeichnis

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tekom-Jahrestagung 2010 61

STAR Group, Ramsen, Schweiz

STAR bietet maßgeschneiderte Lösungen für Ihr globales Informationsmanagement mit Tools und Services in den Bereichen Übersetzung, Tech-nische Dokumentation, Elektronische Publikation, Informationsmanagement, E-Learning und Work-flow-Automatisierung. Mit über 26 Jahren Erfah-rung ist STAR der Partner, der Ihre Informationen situationsgerecht bereitstellt – für alle Medien und Technologien, in sämtlichen Sprachen, jeder-zeit und weltweit.Standnummer: 135, Halle 1➔www.star-group.net

SysKon Systemlösungen Gmbh, Konstanz

Professionelle Technische Dokumentation bieten wir seit unserer Gründung in 1998 für den gesam-ten Lebenszyklus Ihrer Produkte – verständlich, rechtssicher und auf Ihre Bedürfnisse angepasst. Unser Terminologieverwaltungssystem TippyTerm® unterstützt Sie schnell, intuitiv und effizient beim Erstellen, Pflegen und Verbreiten Ihrer Termino-logie.Besuchen Sie uns auf unserem Stand und erfahren Sie mehr über uns!Standnummer: F08, Foyer, Erdgeschoss➔www.syskon.com

T� Gmbh – The Knowledge Architects, Erlangen

T3 präsentiert das T3 Wissensportal für Technolo-gieunternehmen. Im Fokus stehen:– Rolle, Bedeutung und Nutzungsstrategien von

Wissensportalen anhand von Praxisbeispielen– TD als Keimzelle für semantische Wissenspor-

tale zur situationsgerechten Bereitstellung von Produkt-, Fach- und Anwendungswissen

– User Assistance als ganzheitliche Unterstützung des Menschen in seinem Arbeitsprozess

– eLearning-Content-Management mit Standard-Redaktionssystemen

Standnummer: 126, Halle 1➔www.T3.de

TANNER AG, lindau

Die TANNER AG ist Dienstleister für Unterneh-men, die technische Produkte herstellen und vertreiben. Wir unterstützen Konzerne wie auch den Mittelstand bei der industriellen Erstellung, Organisation, Publikation und Verteilung von Produktinformationen, die abteilungsspezifisch sowie übergreifend in Unternehmen benötigt werden. Gegründet 1984 sind heute bei TANNER über 200 Menschen für branchenführende Unter-nehmen tätig.Standnummer: 129, Halle 1➔www.tanner.de

Technical Writers of India TWIN, Bangalore, IndiaSince it was first conceived about

ten years ago, TWIN has grown quickly. One of the essential factors that have had a role to play in this evolution is the nearly sudden explosion of awareness about Technical Communication in India. The TWIN website reflects this evolution as it was one of the pioneers of the profession and continues to remain the first stop for all aspiring Indian technical writers. It has become an interac-tive community portal where people can– Create their own blogs– Share quick tips and insights– Participate in polls– Join the discussion forum– See upcoming events and seminars– Join the mailing listStandnummer: F10, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World➔http://twin-india.org

TECOM Schweiz, zofingen, Schweiz

Herzlich willkommen am Stand F16 bei TECOM, der schweizerischen Gesellschaft für Technische Kommunikation. Die Schweiz als hochindustriali-siertes, exportorientiertes Land mit einer starken KMU-Struktur braucht uns als Fachverband der Autoren, Redaktoren, Illustratoren und Kommuni-kationsspezialisten, die sich mit Dokumentation von technischen Einrichtungen, Prozessen und Software beschäftigen. Wir bieten unseren knapp 500 Mitgliedern in der Schweiz Fachinformation, Weiterbildung, nationale und internationale Kontakte.Standnummer: F16, Foyer, 1. Obergeschoss, Asso-cications World➔www.tecom.ch

tecteam Gmbh, DortmundSeit mehr als 20 Jahren ist tecteam der kompetente Partner für nahezu

alle Aufgabenstellungen in der Technischen Doku-mentation:In der Dienstleistung bietet tecteam von der klassischen Dokumentationserstellung bis zu innovativen Workflow-Lösungen ein breites Leistungsspektrum.Das tecteam Bildungsinstitut ist seit den 90er Jah-ren Marktführer für die Aus- und Weiterbildung von Technischen Redakteuren.Standnummer: 127, Halle 1Gemeinsam mit Document Service Center GmbH, Berlin➔www.tecteam.de

Teraport Gmbh, München

DMU.Doc3D – die praxiserprobte Lösung für die technische 3D-Illustration. Für Anwender im Vertrieb, Marketing, Aftersales oder Service ist DMU.Doc3D die Basis, um direkt auf CAD-Daten aus der Entwicklung (PDM) zugreifen zu können. Zahlreiche Funktionen um die Daten individuell zu verarbeiten sowie die Verbindung von 2D- und 3D-Elementen sichern eine effiziente Arbeitswei-se. Ergebnis sind hochwertige Grafiken (2D/3D) für Ersatzteilkataloge usw.Standnummer: 470, Halle 4➔www.teraport-engineering.de

TermSolutions, Dormagen

Seit 5 Jahren erfolgreich, spezialisiert auf Bera-tung für Terminologie- und Übersetzungsmanage-ment.Die Methode termXpert – Einführung vonTermi-nologiemanagement im Unternehmen – vielfach erprobt, ausgezeichnet als Top 20 der Initiative Mittelstand. Die Umsetzung – Konzeption von Terminologie-datenbanken z. B. acrolinx, crossterm, multiterm, termXplorer und WebTermDie Prüfung mit termXact – Terminologieprüfung als Add-in für MS OfficeStandnummer: F15, Foyer, ErdgeschossGemeinsam mit Schmeling + Consultants GmbH, Heidelberg➔www.termsolutions.de

Tetras Gmbh, WuppertalTetras GmbH mit dem Hauptsitz

in Wuppertal ist bereits seit 1998 Dienstleister in den Bereichen technische Übersetzungen, Dolmetschen, Lokalisierung, DTP und Technische Dokumentation. Die Stärke der Firma TETRAS liegt in der Spezialisierung auf die technischen Themen. Durch diese enge Spezialisierung wird die Qualität auf der inhaltlichen Ebene gewährleistet.Standnummer: 449, Halle 4➔www.tetras.de

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tekom-Jahrestagung 20106�

text & form Gmbh, Berlin

Die text & form GmbH bietet Software-Lokalisie-rung, Technische Übersetzung und Multilingual Content Solutions aus einer Hand. Unsere Kunden profitieren von kostenloser Online-Terminologie und weiteren Software-Tools, die ihre globale Kommunikation entscheidend verbessern. Die innovative Technologie führt zu einer drastischen Reduzierung der Arbeitsschritte für Übersetzung und Publikation, kürzeren Durchlaufzeiten und höherem ROI.Standnummer: 150, Halle 1➔www.textform.com

tfk technologies Gmbh, München

tfk technologies unterstützt als Partner globaler Technologiefirmen Kunden unterschiedlichster technischer Branchen. Ein interdisziplinäres Team aus knapp 100 Experten agiert an der Schnittstel-le zwischen Herstellern und Anwendern. Fach-redakteure erstellen hochwertige System- und Projektdokumentationen, Trainer vermitteln in Seminaren maßgeschneidertes Fachwissen, Spezi-alisten betreuen technische Systeme und beraten in anspruchsvollen Projekten.Standnummer: 457, Halle 4➔www.tfk.de

TID Informatik Gmbh, herrschingDie TID Informatik GmbH, mit Sitz in

Herrsching am Ammersee, ist der Experte für die Implementierung elektronischer 2D- und 3D-Er-satzteilkataloge sowie von Service-Informations-systemen. Mit dem CATALOGcreator bieten wir eine europaweit führende Software an, die sich durch eine schnelle und einfache Inbetriebnahme und ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis auszeichnet.Standnummer: 448, Halle 4Gemeinsam mit SAP Deutschland AG, Walldorf; CATALOGcreator GmbH, Amberg➔www.tid-informatik.de

TOIN Corporation, Tokio, Japan

Established in 1963, TOIN Corporation is a solidly established Asian Multi-language Vendor (MLV) with headquarters in Tokyo. TOIN offers global reach and exceptional strength in Asia with additional operations in China, Korea, the USA, and the UK. Our services encompass translation, localization engineering, DTP, MT post-editing, workflow/process consulting and project manage-ment. Global companies, such as Agilent, Apple, BMW, Canon, Daimler, NEC, and Philips and more, have benefited from TOIN’s 47 years‘ experience serving industries as diverse as computer soft-ware, information technology, automotive, life sciences, computer gaming, engineering, electron-ics, eLearning, manufacturing, semiconductors, and consumer products.Standnummer: F02, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World➔www.to-in.com

TRACOM OhG, BonnDie Experten des „Think

Tank“ TRACOM kennen sich in Marketing und Technischer Dokumentation ebenso gut aus wie in der Übersetzungsbranche. Mit dieser einmaligen Kombination begleiten sie seit 1999 Dokumenta-tions- und Übersetzungsdienstleister neutral und unabhängig in Fragen zeitgemäßer, strategisch sinnvoller Strukturen, Prozesse und Werkzeuge. Ein umfangreiches Support-, Schulungs-, Con-sulting- und Workshop-Angebot runden das Programm ab.Standnummer: 413, Halle 4➔www.tracom.de

Transcat PlM Gmbh, Karlsruhe

Die 1987 gegründete Transcat PLM, eine 100%ige Tochter von Dassault Systèmes, ist Spezialist für Product-Lifecycle-Management (PLM) Lösungen. Besuchen Sie uns auf dem Stand von DS und informieren Sie sich über den 3DVIA Composer, ein System zur Erstellung, Aktualisierung und Verteilung von Inhalten für eine umfassende Pro-duktdokumentation. Durch die Effizienzsteigerung im Dokumentationsprozess sparen Sie Geld und optimieren Ihre Prozesse. Standnummer: 332, Halle 3Gemeinsam mit Dassault Systemes Deutschland GmbH, Fellbach; PBU CAD-Systeme, Aichach➔www.transcat-plm.com

translate plus limited, london, uK

translate plus ist ein führender Sprachdienstleis-ter.Wir ermöglichen Unternehmen weltweit effek-tive Kommunikation in allen Sprachen und allen Medien. Durch Anwendung der neuesten Sprach-technologie reduzieren wir Kosten unter höchster Qualitätssicherung.Wir hören unseren Kunden zu und schlagen dann maßgeschneiderte Lösungen vor. Jeder Kunde ist einzigartig und verdient einen einzigartigen Zugang.Standnummer: 462, Halle 4➔www.translateplus.com

Triumph India

Software Services Private limited, Bangalore, IndienTriumph – incorporated in 1991 – is India’s larg-est pure-play technical communication services company which specializes in creating technical documentation. For the last eleven years, we have serviced large global customers across domains of Telecom, IT, BI, BFSI, Automotive, Engineering, Education etc. We possess unique experience of managing technical writing as an outsourced and managed service for our customers for the last six years. By partnering with us, you get: Established Exper-tise, High Quality, Customized solutions, Cost-ef-fective engagement modelsStandnummer: F10, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World➔www.triumphindia.com

university limerick,

localisation Research Centre, limerick, IrelandThe Localisation Research Centre in University of Limerick is the research and educational centre for the localisation industry. It cooperates with digital publishers who are interested in future technologies for Globalisation, Internationalisati-on, Localisation and Translation. The current pro-ject „Centre for Next Generation Localisation“ is a dynamic Academia-Industry partnership which addresses the localisation challenges of volume, access and personalisation.Standnummer: F15, Foyer, 1. Obergeschoss, Associations World➔www.localisation.ie

➔Messe/Ausstellerverzeichnis

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tekom-Jahrestagung 2010 6�

WebWorks Quadralay Corporation, Austin,

Texas, uSAWebWorks + SQUIDDS = Automatisierung in der Technischen Dokumentation Informationen erstellen, organisieren, gemeinsam nutzen.Dank der ePublisherPlattform können Personen und Organisationen zusammenarbeiten und auswählen, wie ihre Informationen gemanagt und genutzt werden. Policy-Handbücher, Technische Dokumentationen oder Referenzmaterial – mit ePublisher Inhalte in fast jedem Format erstellen und automatisch veröffentlichen! Gemeinsam mit SQUIDDS People.Products.Passion. e.K., Nürnberg➔www.webworks.com

WK Automotive B.V., Oosterhout,

NiederlandeWK automotive ist ein auf den Automobilsektor spezialisierter Anbieter von intelligenten Gesamt-lösungen für Übersetzungen in alle Sprachen, Technische Dokumentation und Information. Die Mission ist das Streben nach höchster Qualität in allen Aspekten unserer geschäftlichen Aktivitäten. Technische Innovation, fachspezifisches Know-how und Automatisierung unterscheiden uns dabei von Mitbewerbern und stellen die Basis für Kontinuität.Standnummer: 154, Halle 1➔www.wkautomotive.com

Xopus BV, Den haag, Niederlande

SDL Xopus is the leading online XML editor. SDL Xopus is designed for non technical authors and people wo are unfamiliar with XML. With a Zero Install, Zero Training requirement SDL Xopus al-lows engineers, marketeers and laywers to con-tribute and review highly structured XML content.SDL Xopus can be used for online content, techni-cal documentation and DITA, legal documents, marketing collateral, educational and training content and much more.Standnummer: 446, Halle 4➔www.xopus.com

XTM International ltd., Gerrards Cross, uK

XML-INTL Ltd is a privately owned and independ-ent web based translation software development company. We are specialised in XML based trans-lation solutions. Our core product suite XTM and is a set of advanced translation tools which use the best of XML and web 2.0.Our goods and services are: Goods – XTM Suite – A complete set of power-ful and advanced translation tools in the cloud (server based – either SaaS or on-premise)XTM has interfaces for project managers, transla-tors, reviewers, administrators and anyone who requires access to the online interface.Services – Cutting edge localization engineering and XML technology services. The XTM team have extensive experience in advanced localization en-gineering and software design and development.Mission statement: To provide our customers with cutting edge, affordable, flexible translation memory solutions based on XML. To become trusted technology partners and build lifelong relationships with our customers.Standnummer: 452, Halle 4➔www.xml-intl.com

XTRF Translations Management Systems,

Krakau, PolenXTRF™ is a complete system for the management of translation companies and corporate transla-tion departments. The intention of the authors of XTRF™ was to create a software that would not only coordinate and facilitate everyday work, but, would also make it possible for a company to develop in an unrestricted way in order to interact with other technological tools and make it pos-sible for translation offices to realize larger and more complicated projects. XTRF™ is a web-based system, created in the JBoss Seam Framework technology. This solu-tion guarantees not only a high level of security, scalability, and effectiveness but, above all, it significantly facilitates further development of the system.Standnummer: 445, Halle 4➔www.xtrf.eu

Yamagata Europe, Gent, Belgien

Yamagata Europe bietet sämtliche Dienstleistun-gen für alle Dokumentationsanforderungen. Für reibungslose Abläufe und hochwertige Ergebnisse erhalten Sie Technische Dokumentation, Lokalisie-rung, Desktop-Publishing und Druckdienstleistun-gen aus einer Hand. Der kundenorientierte Ansatz hinsichtlich Qualität und Innovation führte zur Entwicklung des QA Distiller, der führenden und eigenständigen Software für die Qualitätssiche-rung von Übersetzungen.Standnummer: F17a/F17b, Foyer, Erdgeschoss➔www.yamagata-europe.com

zINDEl AG – Technische

Dokumentation und Multimedia, hamburgZINDEL ist in den Bereichen– Technische Redaktion– Illustrationen und Computer-Animationen– Übersetzungen– Beratung (Variantensteuerung, Redaktionssys-

teme, CE)Sie können sich auf uns verlassen– mit 25 festen Mitarbeitern – Qualität nach ISO 9001 und DocCertSystem– 2-facher Gewinner des Doku-Preises– Mitglied in „DokuNord“ – mit DTP- und XML-Redaktionssystemen– langjährige Kundenpartnerschaften– sicher, termintreu, flexibel.Standnummer: 128, Halle 1Gemeinsam mit Ovidius GmbH, Berlin; EasyBrowse GmbH, Schwerin➔www.zindel.de

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tekom-Jahrestagung 20106�

B TBusiness InformationTechnology

bit-Verlag Weinbrenner Gmbh & Co. KG, leinfelden-Echterdingen➔www.bit-news.de

CARl hANSER VERlAG, Grafrath➔http://www.cad-cam.de

CommunicatorInstitute of Scientific and Technical Communicators (ISTC), Croydon, u.K.➔www. istc.org.uk/Publications/communicator.htm

DPV Digital Publishing Verlags Gmbh, Eckenroth➔www.desktop-dialog.de

Deutscher Drucker, Deutscher Drucker Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Ostfildern➔http://www.deutscherdrucker.de/

Digital Engineering, WIN Verlag, Vaterstetten➔www.digital-engineering-magazin.de

AGT Verlag Thum Gmbh, ludwigsburg➔www.agt-verlag.de/#

good source publishing, Fürth➔www.dokmagazin.de

B�Bmedia.net AG, München➔www.e-3.de

Nachfolgend genannte Fachzeitschriften haben uns mit kostenlosen Anzeigen für unsere tekom-Jahrestagung unterstützt.Sie finden diese Fachzeitschriften auf dem Fachpressestand in der Messehalle 4.

publish-industry Verlag Gmbh, München➔www.eue24.net

Dt. Terminologie-Tag e.V., heidelberg➔www.dttev.org

AT-Fachverlag Gmbh, Fellbach➔www.at-fachverlag.de/ verlagsprogramm/ index.htm

VDE VERlAG GMBh, Offenbach➔www.etz.de

Verlag Dinges & Frick Gmbh, Wiesbaden➔www.fachbuchjournal.de

TeDo-Verlag Gmbh, Marburg➔www.gebaeudedigital.de

ident Verlag & Service Gmbh, Rödermark➔www.ident.de

Verlag Dinges & Frick Gmbh, Wiesbaden➔www.dgi-info.de

IT Verlag für Informationstechnik Gmbh, Sauerlach➔www.it-daily.net

henrich Publikationen Gmbh, Gilching➔www.k-magazin.de

ap Verlag Gmbh, Ebersberg➔http://manage-it-magazin.de

Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer e. V. (BDÜ), Berlin➔www.bdue.de

AGT Verlag Thum Gmbh, ludwigsburg➔ www.agt-verlag.de/

Multilingual, Sandpoint, uSA➔ www.multilingual.com

J&S Dialog-Medien Gmbh, hamburg➔www.onetoone.de

AT-Fachverlag Gmbh, Fellbach➔www.at-fachverlag.de/verlagsprogramm/ index.htm

TechTex-Verlag Gmbh & Co. KG, Budenheim➔www.techtex-verlag.com

TechTex-Verlag Gmbh & Co. KG, Budenheim➔www.techtex-verlag.com

Gesellschaft für Technische Kommunikation – tekom e.V., Stuttgart➔www.tekom.de

BDÜ lV Bremen und Niedersachsen, Göttingen➔www.bduebn.de/

Büro für Medien, Augsburg➔www.wissensmanagement.net

C.A.T.-Verlag Blömer Gmbh, Ratingen➔www.WorldofPrint.de

➔Fachpressestand

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tekom-Jahrestagung 2010 65

➔ Toolpräsentationen

Präsentations-möglichkeiten innerhalb der Messe

Tool-Präsentationen Einzelpräsentation30-minütige Einzelpräsentation über Software-Werkzeuge und Applikationen für die TD, anwen-derfokussierte Problemlösungen sowie produkt-beschreibende und -definierende Prozesse.

Technologie-Podien „Präsentation – Vergleich – Diskussion“ mehrerer unternehmen45-minütige Podien mehrerer Dienstleister, Software-Firmen oder Distributoren zu einem TD-spezifischen, aktuellen Thema. Hier haben die Aussteller die Möglichkeit, gemeinsam meh-rere Technologien oder mehrere Aspekte einer Technologie vorzustellen, zu diskutieren und zu vergleichen.

Industrie-Vorträge Buchbare Vorträge – auch für Nicht-Aussteller!45-minütige Timeslots, die von Unternehmen erworben werden können (Preis: 1.000 EUR/Slot).Freie Zeitfenster auf Anfrage.

Mittwoch �. November �010

Autorensysteme (AUT)

T1-AUTNeuigkeiten rund um Adobe FramemakerRJ Jacquez, Adobe Systems GmbHEs werden die neusten Entwicklungen rund um Framemaker gezeigt. Neben den Automatisie-rungsmöglichkeiten wie Scripting werden die neuesten Highlights aus der Adobe Entwicklung präsentiert. 11:15, Raum �A1

T2-AUTcrossAuthor linguisticChristian Weih, Across Systems GmbHDas Autorenunterstützungs-Tool mit einzigartiger Integrationstiefe liefert dem Autor in seinem gewohnten Editor (Word, XMetal, Arbortext etc.) in Echtzeit alle relevanten Fundstellen aus der Terminologie, aus dem Authoring Memory und aus der linguistischen Qualitätsprüfung.1�:00, Raum �A1

T3-AUTSDl Xopus: Structured Authoring for people unfamiliar with XMlLaurens van den Oever, SDLSDL Xopus is the leading online XML editor. We demonstrate how subject matter experts can con-tribute and review structured content (XML/DITA) in a friendly and familiar WYSIWYG environment.1�:�5, Room �A1

T5-AUTMadCap Flare-XMl Authoring for Web, Desktop, Print and now MobileMadCap Flare is the most versatile authoring sys-tem on the market. Import legacy content as XML. Apply meta-data for single-source publishing and maximum content reuse. Publish to any mobile and hand-held device, print, PDF, Web and Help.Mike Hamilton, MadCap Software, Inc.16:15, Room �A1

T6-AUTRapid Creation of Software help Systems with Dr.Explain toolDennis Zhuravlev, Indigo Byte Systems, LLCAn innovative approach to make software help documentation much quicker than it is with other tools. It parses a live application and automati-cally produces screenshots of its windows along with a sequence of explanatory callouts for each control.1�:00, Room �A1

Content Management Systeme (CMS)

T1-CMShelpServer CMS: Web-based documentation and helpDimitri Tetsch, 4.ST Services Systems Software Support, Technologies Belgium N.V.HelpServer enables your authoring teams to work together on XML content objects that are stored in one central database that resides on your web-server. This content can be made accessible to end-users in realtime or can be exported to files.11:15, Room �A�

T2-CMS�D Ersatzteilkataloge und E-learning Systeme mit Teamcenter Content ManagementJan-Christian Hach, KGU-Consulting GmbH und Connell Gallagher, Cortona 3DDie Präsentation zeigt die Erstellung von inter-aktiven Ersatzteilkatalogen und E-Learning Sys-temen mittels Teamcenter Content Management und Cortona 3D. Vorteile im Erstellungsprozess und daraus resultierende Kostenersparnisse werden erläutert.1�:00 uhr, Raum �A�

T3-CMSTIM-RS meets PI-Mod – schneller Einstieg in Redaktion mit SystemKerstin Pfeil, Fischer Computertechnik GmbHPI-Mod, die neue Struktur für den Maschinen- und Anlagenbau, ist im Redaktionssystem TIM-RS implementiert. Es enthält den XML-Editor TIM-XMAX mit einer Erfass-Struktur, ein Metada-tenkonzept für den Maschinenbau sowie den PDF/HTML-Publikationsprozess.1�:�5, Raum �A�

T4-CMSTCToolbox – das XMl-basierte RedaktionssystemMartin Winzer, Ovidius GmbHWir können XML nicht besser machen. Wir kön-nen Ihnen aber helfen, Ihre redaktionellen Pro-zesse zu meistern. Ein Redaktionssystem nimmt Last von Ihren Schultern. Wir zeigen Ihnen wie.1�:�0, Raum �A�

T5-CMSAutorenunterstützung des XMl-Redaktionssystems COSIMA go!Uwe Reißenweber, DOCUFY GmbHCOSIMA go! unterstützt Autoren durch eine integrierte Terminologieverwaltung und ein Author‘s Memory. So finden Sie immer die rich-tigen Benennungen und haben Zugriff auf bereits geschriebene Sätze. Erfahren Sie, wie einfach das Erstellen guter Dokumentation heute sein kann – COSIMA go!16:15, Raum �A1

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tekom-Jahrestagung 201066

➔Toolpräsentationen

T6-CMSTerminologievalidierung und Übersetzung im Redaktionssystem EkumoFlorian Laurisch, Ekumo GmbHDas neue Sprachmodul von Ekumo integriert Terminologievalidierungs- und Übersetzungsfunk-tionen in einer Oberfläche. Die automatisierte Weiterleitung neuer Terme verkürzt Prüf- und Übersetzungsprozesse und steigert die Qualität durch eine einheitliche Sprachweise.1�:00, Raum �A�

Lokalisierung (LOC)T1-LOCOnline-basierte Übersetzungs-Review mit Trados-IntegrationN.N., Kaleidoscope GesmbH globalReview ist die Web-Plattform für die Prüfung von Trados-Übersetzungen: Sie laden Übersetzungen auf die Plattform hoch, prüfen sie dort (bei InDesign als Ausgangsformat sogar im Layout) und laden abschließend eine finale Tra-dos-Datei herunter!11:15, Raum �B1

T2-LOCThe MultiTrans Advantage: Advanced leveraging – Just the Tip of the Iceberg!Richard Sikes, MultiCorporaMultiCorpora’s MultiTrans and eMultiTrans (SaaS) are highly powerful, highly scalable technologies that not only provide true subsegment leveraging as defined by TAUS, but have many other ap-plications in the realm of multilingual document management.1�:00, Room �B1

T3-LOCONTRAM – die nächste Generation im webbasierten ÜbersetzungsmanagementAnnika Neumann, Andrä AGDas Übersetzungsmanagementsystem ONTRAM ist eine webbasierte Softwarelösung, die Unter-nehmen hilft, ihre Übersetzungsprozesse effizi-enter und transparenter zu gestalten. Die neueste Version vereint 10 Jahre Erfahrung mit einer modernen Architektur.1�:�5, Raum �B1

T4-LOC how to increase translation capacity and keep shorter delivery deadlinesIstvan Lengyel, Kilgray Translation TechnologiesThe most you can expect from a translation environment. Join this presentation and learn how to increase your translation productivity with the world’s fastest developing translation environment.1�:�0, Room �B1

T5-LOCCAD plus™ – technical translation without barriersRobert Timms, translate plus limitedCompanies struggle with the translation of CAD files. CAD plus adresses this by enabling the ef-fortless localization of CAD drawings, incorporat-ing translation memory technology and handling different character sets with ease. 16:15, Room �B1

T6-LOCopen TMS – aktueller Entwicklungsstand des SystemsMichael Schneider, beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbHopen TMS ist ein kostenloses Open Source Trans-lation-Memory-System, welches ausschließlich auf offenen Standards (XLIFE, TMS, TBX, etc.) basiert. Vorgeführt wird der aktuelle Entwicklungsstand des Systems. www.opentms.de1�:00, Raum �B1

Qualitätsmanagement (QM)

T1-QMTIM-RS Qualitätssicherung mit SystemDr. Martin Gienger, Fischer Computertechnik GmbHDas Redaktionssystem TIM-RS sorgt für eine hohe Qualität der Dokumentation durch die Wiederver-wendung bestehender, geprüfter Informationen, den Quality Check im Erstellungs- und Freiga-beprozess sowie den Review-Prozess mit dem TIM-Lektorats-WebClient.11:15, Raum �B�

T2-QMPortale sinnvoll einsetzen – am Beispiel beoShereJörg Spindler, beo Gesellschaft für Sprachen und Technologie mbHPortale werden nicht nur zur Verwaltung von Auf-trägen genutzt, sondern übernehmen auch eine Rolle in der Qualitätssicherung. Die unterschied-lichen Module wie Terminologie oder Review leisten hier einen wesentlichen Beitrag.1�:00, Raum �B�

T3-QMQA Distiller – Automated Translation Quality ControlThomas Vackier, Yamagata EuropeYamagata Europe will demonstrate how to use QA Distiller to automatically check translation quality in bilingual files. Examples will include industry standard formats XLIFF, TMX and TBX.1�:�5, Room �B�

T4-QMzertiFAKT – Qualitätsprüfung als Prozess im unternehmensworkflowDr. Christoph Rösener, IAI Institut der Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Informationsforschung e.V.ZertiFAKT ist ein sprachtechnologisches Werkzeug zur Kennzahlenermittlung in der Technischen Dokumentation. Mit ZertiFAKT wird die Qualität von Texten gemäß zuvor definierter Standards ermittelt. ZertiFAKT ist eine Ergänzung zur Sprach-prüfsoftware CLAT.1�:�0, Raum �B�

T5-QMOnline Qualitätssicherungsplattform für Übersetzungen ErrorSpyDr. Francois Massion, D.O.G. Dokumentation ohne Grenzen GmbHSeit dem Jahr 2003 ist ErrorSpy als Qualitätssiche-rungssoftware für Übersetzungen oder Translation Memories bekannt. Mit der Online-Version kön-nen Übersetzungsdienstleister oder Unternehmen von jedem beliebigen Standort ihre Texte prüfen und Berichte generieren.16:15, Raum �B�

T6-QM[i]-match: die intelligente Autorenunterstützung und Terminologielösung für Word, Framemaker, XMl-Editoren und das WebUlrich Schmidt, itl Technologiezentrum GmbH[i]-match: die intelligente Autorenunterstützung für Konsistenz in der Terminologie- und Satzerstel-lung, mit Terminologiedatenbanken, webbasier-tem Portal für unternehmensweiten Zugriff und Pflege sowie Termextraktionskomponenten.1�:00, Raum �B�

Technische Illustration (TI)

T2-TIArbortext für �D- Illustrationen & AnimationenSascha Neelen, PTC-ParametricTechnology GmbHNeben Arbortext IsoDraw, der branchenführenden Lösung für 2D-Illustrationen, stellt PTC auf der tekom-Jahrestagung 2010 erstmals die neue Lösung für 3D-Illustrationen & Animationen auf der Basis verschiedener CAD-Daten-Formate vor.1�:�0, Raum �A1

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tekom-Jahrestagung 2010 6�

Donnerstag �. November �010

Autorensysteme (AUT)T4-AUTArbortext Editor, Arbortext IsoDraw und Arbortext Service Manual ApplicationJörg Schmidt, PTC-Parametric Technology GmbHDer Arbortext Editor und Arbortext IsoDraw – die marktführenden XML- und Illustrationswerkzeuge sind voll integriert und bieten mit der Arbortext Service Manual Application eine zukunftssichere DITA basierte Lösung für die Technische Doku-mentation.11:15, Raum �B�

T7-AUTunified Authoring and Review ToolsStorm Barratt & Sarah Draper, JustSystemsJustSystems provides you with complete struc-tured content solutions. With a unified authoring and reviewing capability, XMetal Author and Reviewer 6.0 provide collaborative real-time-re-view and approval with the best XML authoring tool on the market.10:00, Room �A1

T8-AUTSingle-Sourcing mit DocTohelp �010Dr. Sabine Kamprowski, Doc-To-HelpDocToHelp 2010 erzeugt Manuals, Microsoft Hilfesysteme und browser-neutrale Onlinedoku-mentationen, die interaktiv in eine Applikation eingebunden werden können. Lassen Sie sich von der einfachen Bedienbarkeit überzeugen!11:15, Raum �A1

T9-AUTAuthoring Tools for Developers: Improving Consistency of Text Messages in Source CodeN.N., MemSource TechnologiesThe source code often includes a number of text and error messages. MemSource helps developers reuse messages that have already been stored in a translation memory which leads to greater consistency and the reduction of translation costs.1�:00, Room �A1

T10-AUTNeuigkeiten rund um die Adobe Technical Communication SuiteMarcus Bollenbach, Adobe Systems GmbHDie Adobe Technical Communication Suite ent-wickelt sich ständig weiter. Der Vortrag zeigt die neusten Entwicklungen von Adobe rund um Framemaker, Robohelp, Captivate, Acrobat und Photoshop. Mit dieser Suite sind komplette Work-flows abbildbar.15:00, Raum �A1

T11-AUTEnterprise Authoring Platform (EAP)Paul Trotter, Author-it Software CorporationAuthor-it EAP provides a powerful, yet easy-to-use, collaborative authoring enviroment that promotes reuse of content, enforces corporate standards and security, and maintains detailed audit trails. A complete end-to-end solution.15:�5, Room �A1

Content Management Systeme (CMS)

T7-CMSS1000D out of the boxJörg Schmidt, PTC-Parametric Technology GmbHDie Arbortext CSDB für S1000D ist eine out-of-the-box Lösung für Erstellung, Verwaltung, Validierung & Austausch von Daten mit Kunden oder Zulieferern, die alle Versionen des Luft- und Raumfahrtstandards ASD S1000D unterstützt.10:00, Raum �A�

T8-CMSFrameMaker, Word, InDesign, XMetal, Epic Editor – Redaktionsarbeit mit dem Noxum Publishing StudioNorbert Klinnert, Noxum GmbHDas XML-basierte Redaktionssystem für Tech-nische Kommunikation; Product Information Management; Web-Systeme/Web-Portale; Auto-renunterstützung; Übersetzungsmanagement und Übersetzungsprozesse; Review-Prozesse. Publishing: Adobe InDesign CS5, FrameMaker 9, Microsoft Word 2007, Antenna House.11:15, Raum �A�

T9-CMSSmart Media CreatorClaudius Jacoby, Expert Communication SystemsFlexibel, benutzerfreundlich und rein Web-basiert: Der neue Smart Media Creator 4 ist das hoch effiziente Redaktionssystem für Ihre Cross-Media-Publikationen in den Bereichen Technische Redak-tion, eLearning und Marketing.1�:00, Raum �A�

T10-CMSWas ist neu in docuglobe �?Christian Paul, gds AGDer Dokumentationsdienstleister aus dem münsterländischen Sassenberg stellt die neueste Version seiner hauseigenen Redaktionsumgebung „docuglobe“ vor.15:00, Raum �A�

Lokalisierung (LOC)T7-LOCAcross language ServerChristian Weih, Across Systems GmbHMit dieser Technologie realisieren VW und 1000 weitere Unternehmenskunden durchgängige Übersetzungsprozesse, binden korrespondierende Systeme an, verwenden Sprachressourcen ein- und mehrsprachig wieder und gewährleisten trotz Outsourcing Datenhoheit und Prozess-Sicherheit.10:00, Raum �B1

T8-LOCTIM-EasyTrans – ein einfaches Tool speziell für die Inhouse-ÜbersetzungKerstin Pfeil, Fischer Computertechnik GmbHMit TIM-EasyTrans können die mit dem Redak-tionssystem TIM-RS erstellten XML-Module und Dokumente einfach übersetzt werden. Es macht den Wunsch, mit Microsoft Word übersetzen zu wollen, hinfällig und stellt einen standortübergrei-fenden XML-Übersetzungsprozess sicher.11:15, Raum �B1

T9-LOCSTAR ClM – die webbasierte Plattform für automatisierte ÜbersetzungsprozesseChristiane Hofmann, STAR Lts.Übersetzungsprojekte können in STAR CLM online (Kunden-/Projektmanagerportal) oder voll auto-matisiert (Hot Folder, Metadaten) beauftragt und kontrolliert abgearbeitet werden. Übersetzung und Review werden online auf zentralem Server oder über lokale Clients durchgeführt. 1�:00, Raum �B1

T10-LOCcognitas TransControl-Autorenunterstützung für jedermannSusanne Murawski, cognitas GmbHTransControl ist ein preiswertes Tool von cognitas, das Redakteuren hilft, Texte zu vereinheitlichen und Formulierungsvarianten zu vermeiden. Ba-sierend auf dem Datenbestand eines TMS bietet TransControl dem Redakteur zweisprachige Textvorschläge an.15:00, Raum �B1

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Technische Illustration (TI)

T1-TIDMu.Doc�D macht das digitale Produkt im Vertrieb und Service nutzbarRaphael Heilig, Teraport GmbHNutzen Sie die 3D-CAD-Daten in allen Unter-nehmensbereichen effizient? DMU.Doc3D ist ein Software-Modul für technische Illustration ohne Schnittstellenverluste. Als integrierte Lösung entstehen dadurch herausragende Optimierungs-potentiale. 10:00, Raum �B�

T3-TIPhotoshop CS5 Extended in der Technischen DokumentationMarkus Jasker, Adobe Systems GmbHEs geht um Bildbearbeitung in der Technischen Dokumentation, Automatisierungsfunktionen, Ebenenkompositionen, Bildmontage mit Ebenen und Stilen und 3D-Funktionen.1�:00, Raum �B�

T4-TIVisuelle Technische Kommunikation mit Corel Designer Technical SuiteKlaus Vossen, Corel GmbHCorel demonstriert die ideale Lösung zur Erstel-lung visueller Kommunikation: Von der einfachen Verarbeitung von 3D-CAD Daten, präzisen Illustra-tionswerkzeugen, professioneller Bildbearbeitung bis hin zu S1000D-Unterstützung – alles in einer Software!15:00, Raum �B�

T5-TINeuigkeiten rund um Adobe Acrobat ProUlrich Isermeyer, Adobe Systems GmbHDieser Vortrag zeigt die neusten Entwicklungen von Adobe rund um Adobe Acrobat. Themen für Technische Redakteure sind: PDF-Erstellung + Aufbereitung, ansprechende PDF-Portfolios, PDF-Formulare, interaktive Multimedia-Inhalte wie Flash, Video und 3D.15:�5, Raum �B�

Automatisierung (AUTO)T1-AUTOAutomatisierung von Übersetzungs- und Dokumentationsprozessen mit [i]-flowUlrich Schmidt, itl Technologiezentrum GmbH[i]-flow: die zentrale Plattform zur Steuerung und Automatisierung von Dokumentations- und Übersetzungsprozessen: Projektmanagement, Workflowsteuerung, Financing, Reporting, rol-lenspezifische Webportale, Angebotswesen und Projektkostenübersicht.15:�5, Raum �A�

Risikobeurteilung (RISK)T1-RISKRisikobeurteilung mit dem GFT Safety ManagerNiko Schad, GFT GmbHDie GFT GmbH stellt sich mit dem GFT Safety-Manager 2011 der wachsenden Nachfrage nach einer zuverlässigen Software für die Risikobeur-teilung. Intuitive Bedienung und zielorientiertes Handling zeichnen das neue Softwareprodukt aus.15:�5, Raum �B1

Publishing Lösungen (PUB)

T7-PUBTranslationFilter für QuarkXPress- und Adobe InDesign-DokumenteKlaus Behnke, CoDesCo IT Consulting GmbHTranslationFilter ermöglicht den segmentierten Textexport und -import als XLIFF oder MSWord. Sämtliche Formatierungen bleiben nach dem Import der übersetzten Inhalte erhalten. 9:15, Raum �B�

Freitag 5. November �010

Publishing Lösungen (PUB)

T1-PUBDITA, Word und FrameMaker gemischt in Onlinehelp, AIR und PDF ausgebenGeorg Eck, SQUIDDSWebWorks ePublisher ist das leistungsfähigste Werkzeug, um eine breite Palette von Help-Formaten, aber auch PDF, AIR, Wiki und eBook Reader Formate zu erzeugen. In Minuten wird ein Stationary erzeugt, um dann einen Prozess zu automatisieren.10:00, Raum �B�

T2-PUBFramemaker automatisieren mit [i]-frameDieter Gust, itl AGDie Praxis zeigt, so gut das Konzept von Frame-maker auch ist, viele Funktionen fehlen, um noch effizienter arbeiten zu können. Mit [i]-frame hat itl sein Know-how rund um FrameMaker gebün-delt und bietet den benötigten Turbo für Frame-maker an.11:15, Raum �B�

T3-PUBElektronische Publikationen – EB.Suite kennt keine GrenzenTorsten Machert, EasyBrowse GmbHElektronische Publikationen mit EB.Suite fangen funktional da an, wo traditionelle Web- oder Hilfepublikationen schon lange aufgehört haben. Anhand beeindruckender Beispiele zeigen wir Ihnen, was wir damit meinen.1�:00, Raum �B�

T4-PUBFrameMaker mit ExtendScripts und der neuen TOOlBOX automatisierenMarc Schneiderbanger, SQUIDDSDie Adobe Technical Communication Suite wird vermehrt eingesetzt. Der Technische Redakteur hat nun neue Werkzeuge, um seinen gesamten Workflow zu automatisieren: Anpassen von Bil-dern, Einbinden von Daten, Pre- und Post-Eingriffe vor dem PDF-Erzeugen. Es werden Methoden und Werkzeuge aufgezeigt, die teils auch über meh-rere Programme eingesetzt werden können.1�:�0, Raum �B�

T5-PUBTD Startup KitBernd Letz, mediaText Jena GmbHMit der Anpassung für InDesign liegt unsere effi-ziente Lösung jetzt für die wichtigsten Publishing-systeme der Technischen Dokumentation vor: FrameMaker, Indesign, XSL/FO (Antennahouse). Neu ist die Möglichkeit der Software- Dokumentation.1�:�0, Raum �A1

➔Toolpräsentationen

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tekom-Jahrestagung 2010 69

T6-PUBXMl in der pharmazeutischen Technischen Kommunikation: Neue eCTD und PIM RichtlinienMarkus Moranz, Quark Media HouseEMEA etabliert in der EU neue Richtlinien für die Pharmazeutische Industrie. Jeder, der damit zu tun hat, sollte sich schon jetzt damit beschäfti-gen, welche Lösungen es gibt, diesen gerecht zu werden. Quark und seine Partner bieten bewährte Lösungen bereits für FDA/SPL basierend auf XML und standardisiertem dynamischem Publishing. Dank Quark XML Author wird ein PIM/eCTD zertifizierter XML-Workflow mit Microsoft Word als Client möglich.1�:�0, Raum �A�

Terminologiemanagement (TM)

T1-TMusing multiQA.com for Terminology Management and QAMikhail Novikov, ITI Ltd.Speed up your QA process with mulitQA.com, a versatile terminology management and QA portal that allows managing terminology in a collabora-tive environment, bringing together customers, terminology managers, LSPs, and freelance trans-lators.10:00, Room �B1

T2-TMTerminologieverwaltung mit TippyTerm – flächendeckend, intuitiv, effizientDr. Rainer Pflaum, SysKon Systemlösungen GmbHTippyTerm macht Terminologie verfügbar für alle, die Text erstellen. Die schmale Leiste auf dem Desktop vervollständigt kopierte Wörter, auch fremdsprachlich. WordCheck prüft Wordfiles und offene Fenster auf terminologische Altlasten. TermExtract uvm.11:15, Raum �B1

T3-TMTermWeb, the logical next step in terminology managementIoannis Iakovidis, Interverbum TechnologyToday’s global enterprises demand more flexibility and efficiency from their terminology manage-ment solutions. TermWeb from Interverbum Technology delivers the most refined and power-ful way yet to manage terminology.1�:00, Room �B1

T4-TMTerminologie-Workflow mit quickTerm �N.N., Kaleidoscope GesmbHquickTerm 4 ermöglicht aus allen Anwendungen heraus den einfachen und schnellen Zugriff auf Ihre MultiTerm-Daten. Und quickTerm 4 bietet einen web-basierten Terminologie-Workflow mit Beantragung, Freigabe, Mehrsprachigkeit und Änderungsverfolgung.1�:�0, Raum �B1

Projektmanagement (PM)T1-PMPlunet BusinessManager – erfolgreiche unternehmensführung durch automatisiertes ProzessmanagementBastian Enners, Plunet GmbHDer Plunet BusinessManager ist die Manage-mentlösung für die Übersetzungs- und Lokalisie-rungsbranche. Auf einer webbasierten Plattform bietet Plunet das perfekte Werkzeug zur Planung, Durchführung und Kontrolle Ihrer Unternehmens-prozesse.10:00, Raum �A�

T2-PMXTRF-TM �.0 – a complete Solution for Translation BusinessTomasz Mróz & Andrzej Nedoma, XTRF TMSXTRF-TM – the only tool on the translation & lo-calization market, that fully integrates company-, project- and language-management on one web-based platform. A great opportunity of seeing real life scenarios – projects managed by XTRF-TM.11:15, Room �A�

T3-PMProjektleitung und Übersetzung mit Déjà VuDelphine Winckel, PowerlingDas CAT-Tool Déjà Vu wird vorgestellt. Sie er-halten einen Einblick in die Anwendung dieses CAT-Tools sowie in dessen Vorteile: Zeitersparnis, Kundenbindung, Qualitätssicherung und gestei-gerte Wirtschaftlichkeit.1�:00, Raum �A�

Dokumentenmanagement (DMS)

T1-DMSElO Dokumentenmanagement System in der Technischen DokumentationSiegfried Siegel, CARSTENS +PARTNER GmbH & Co. KGDer Vortrag gibt eine kurze Einführung in ELO und zeigt Beispiele, wie das System in der Technischen Dokumentation eingesetzt werden kann.10:00, Raum �A1

T2-DMSEnterprise Translation Portal with Authoring Tool and Machine Translation EnginesJin Young Kim, Saltlux Inc.The enterprise translation portal is for companies with many translation matters. It is equipped with a document management feature, an authoring feature, a post-editing feature for the materials of machine translation, and a CAT feature.11:15, Room �A1

Business Management Solutions (BMS)

T1-BMSlTC Worx – Your flexible, integrated and usable business management solutionAshley Maroney, LTC Ltd.LTC Worx is the web-based Business Management System for an integrated, end-to-end approach to multilingual Project Management. Comprehensive features, flexible configuration and ease of use give LTC Worx users excellent return on invest-ment, fast.1�:00, Room �A1

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tekom-Jahrestagung 2010�0

➔ Industrie- Vorträge

IV 1Mittwoch 1�:�5–1�:�0, Raum �C(noch buchbares Zeitfenster)

IV 2 Was Sie schon immer über SChEMA ST� wissen wollten ... oder wie Sie komplexe Dokumente einfach erstellen können! Schema GmbHSCHEMA ST4 zählt zu den erfolgreichsten Re-daktionssystemen für technische Dokumentation am Markt. Wenn Sie sich mit der Auswahl für ein Redaktionssystem beschäftigen, verpassen Sie den Vortrag nicht, denn hier bekommen Sie aktu-elle Informationen aus erster Hand! Wir von der SCHEMA GmbH möchten, dass auch Sie in Zu-kunft ihre ‚komplexen Dokumente‘ einfach erstel-len können. Mit einer über 15-jährigen Erfahrung im In- und Ausland entwickelt sich SCHEMA ST4 auch heute immer weiter. Lassen Sie sich durch die Möglichkeiten von SCHEMA ST4 inspirieren und erleben Sie ein leistungsfähiges Produkt mit Lösungen zu bezahlbaren Preisen.Donnerstag 1�:�0–15:15, Raum �C

IV 3Freitag 11:15–1�:00, Raum �C(noch buchbares Zeitfenster)

Mittwoch �. November �010

TECH-POD 1Sequenzielle Belieferung von Bedienungsanleitungen für die FertigungsstraßeBeteiligte Unternehmen: Sommer Corporate Media, BMW AG, Opel AG10:00–10:�5, Raum �C

TECH-POD 2Wie praxistauglich sind XlS-Standards?Beteiligte Unternehmen: Comet Computer GmbH, Adobe Systems GmbH, instinctools GmbH11:15–1�:00, Raum �C

TECH-POD 3Dynamic Assistance Platform (DAP) – connecting the right information – to the right people – at the right time. N.N1�:15–1�:00, Room �C

TECH-POD 4Wachsen Redaktionssysteme, Controlled language Systeme und Translation Memory Systeme zusammen?Beteiligte Unternehmen: acrolinx GmbH, Across Systems GmbH, Noxum GmbH, SDL Language Technologies1�:�5–15:�0, Raum �C

TECH-POD 5Vom SAP-Material zu Dokumentation und KatalogBeteiligte Unternehmen: Fischer Computertechnik GmbH, SAP Deutschland AG & Co. KG, SDL Language Technologies, TID Informatik GmbH16:15–1�:00, Raum �C

TECH-POD 6Quo vadis Maschinelle Übersetzung?Beteiligte Unternehmen: Across Systems GmbH, Lucy Software und Services GmbH, Eule Lokalisierung GmbH1�:15–18:00, Raum �C

Donnerstag �. November �010

TECH-POD 13�D-PDF in der Technischen DokumentationBeteiligte Unternehmen: Kisters AG, SQUIDDS, theorie 3, CADCON, Bauer und Breitung, Corway9:00–9:�0, Raum �C

TECH-POD 7Make a Muffin – vom DITA bis zum Online- und Print DokumentBeteiligte Unternehmen: Acolada GmbH, Webworks Quadralay Corporation, SQUIDDS9:�5–10:�0, Raum �C

TECH-POD 8Keine Angst vor Softwareimplementierungen No fear of software implementations!Beteiligte Unternehmen: Loctimize GmbH, Plunet GmbH, Wordhouse Localization BV, Enssner Zeitgeist GmbH, text & form GmbH11:15–1�:00, Raum �C

TECH-POD 9Effizienz und Qualität in der Dokumentation durch integrierte, automatisierte ProzesseBeteiligte Unternehmen: Fischer Computertechnik GmbH, Langenscheidt KG, acrolinx GmbH, Schmeling + Consultants GmbH1�:15–1�:00, Raum �C

TECH-POD 10Redaktion und Übersetzung: Prozesse ohne (System-)GrenzenBeteiligte Unternehmen: IAI Institut der Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Informationsforschung e.V., Schema GmbH, Across Systems GmbH15:�0–16:15, Raum �C

TECH-POD 11Improving translation accessabilityParticipating companies: Milengo Ltd., Asia Online, Clay Tablet, acrolinx GmbH16:�0–1�:15, Room �C

Freitag 5. November �010

TECH-POD 12AutorenunterstützungBeteiligte Unternehmen: Across Systems GmbH, acrolinx GmbH, STAR AG9:�5–10:�0, Raum �C

TECH-POD 14Online Translation Environments – Tools. Concepts. Issues. TrendsParticipating companies: Multicorpora R&D Inc., Kilgray Translation Technologies, Wordbee s.a., Moravia IT, a.s.1�:15–1�:00, Room �C

➔Technologie-Podien

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tekom-Jahrestagung 2010 �1

AnmeldungMelden Sie sich bitte mit dem beiliegenden Formular bis spätestens �0.10. �010 an. Der An-meldeschluss für Frühbucher ist der 0�.10. �010 (Poststempel). Wenn Sie mit der Anmeldung zur Tagung tekom-Mitglied werden, zahlen Sie nur die ermäßigte Teilnahmegebühr für Mitglieder.

MesseDer Besuch der Messe ist für Tagungsteilnehmer kostenlos. Besucher, die nicht an der Tagung teilnehmen möchten, können an der Kasse eine Eintrittskarte für € 20 erwerben. Sie gilt für einen Tag.

Messekarten gelten nicht für den Besuch von Tagungsvorträgen, ausgenommen sind Toolpräsentationen, Technologie-Podien und Industrievorträge in den Räumen 2A bis 2C.

TeilnahmebedingungenDie Anmeldung zur Tagung ist verbindlich und nicht übertragbar. Eine Anmeldung unter dem Vorbehalt, an einem bestimmten Workshop oder an einem Rahmenprogrammpunkt teilnehmen zu können, ist nicht zulässig.

ZahlungDie Teilnahmegebühr wird mit der Anmeldung fällig. Sie ist sofort zahlbar nach Erhalt der Rechnung. Erfolgt kein Zahlungseingang, wird 3 Wochen nach Rechnungsstellung bei Inan-spruchnahme des Frühbucherrabattes der Differenzbetrag zum Normalpreis nachberechnet. Die Zahlungspflicht erlischt nicht durch eine nicht erfolgte Teilnahme. Kann der Teilnehmer nicht sicherstellen, dass der Rechnungsbetrag vor Beginn der Veranstaltung eingeht, muss dieser vor Ort bei der Veranstaltung beglichen werden oder es muss der Nachweis erbracht werden, dass der Rechnungsbetrag angewiesen wurde.

➔So können Sie teilnehmen

StornierungEine Stornierung bis drei Wochen vor Tagungs-beginn erfolgt kostenlos. Bei späteren Stornie-rungen, egal aus welchem Grund, erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von € 80 zuzüglich der gesetzlichen Umsatzsteuer. Erfolgt die Stornierung nach dem 30. Oktober 2010 oder während der Tagung, wird die volle Teilnahmegebühr fällig, bzw. die bereits gezahlte Gebühr wird nicht zu-rückerstattet. Dem Stornierenden ist der Nachweis gestattet, dass uns durch die Stornierung kein Schaden entstanden ist, bzw. dass dieser we-sentlich niedriger als die Bearbeitungsgebühr ist. Kurzarbeitern wird bei entsprechendem Nachweis eine kostenfreie Stornierung ermöglicht.

WorkshopsDie Teilnahme an den Workshops ist im Preis inbegriffen. Jeder Teilnehmer kann maximal zwei Workshops buchen.

Pro Workshop sind 30 Teilnehmer zugelassen.

Auf Tafeln in der Nähe des Tagungsbüros hängen wir die Namen der Teilnehmer aus, die sich zu den einzelnen Workshops angemeldet haben. Wenn in den Workshops noch Plätze frei sind, ist das auf den Listen gekennzeichnet. Hier können sich vor Ort noch Tagungsteilnehmer spontan eintragen, allerdings nur so viele, wie leere Plätze ausgewie-sen sind.

Um den Nutzwert für jeden Teilnehmer zu stei-gern, gibt es die Möglichkeit für den Besuch der Workshops eine individuelle Teilnahmebestäti-gung zu erhalten – für die Vorlage beim Arbeit-geber oder zur Verwendung bei Bewerbungsge-sprächen.

Die Teilnahmebestätigungen erhalten Sie nach dem Workshop.

TutorialsDie Teilnahme an den Tutorials ist im Preis inbe-griffen.

Aus Raum-Kapazitätsgründen sind pro Tutorial maximal 50 Personen zugelassen.

Bitte beachten Sie, dass die Tutorials z. T. wieder-holt werden!

Teilnehmerbeiträge Anmeldung bis 04.10.10 (Frühbucher)

Mitglieder Nichtmitglieder

normal* ermäßigt** normal ermäßigt***

1 Tag 350 Euro 90 Euro 520 Euro 100 Euro

� Tage 450 Euro 120 Euro 670 Euro 130 Euro

� Tage 550 Euro 150 Euro 820 Euro 160 Euro

Alle Preise zzgl. 19 % Ust.

Anmeldung ab 05.10.2010

Mitglieder Nichtmitglieder

normal* ermäßigt** normal ermäßigt***

1 Tag 420 Euro 100 Euro 570 Euro 110 Euro

� Tage 520 Euro 130 Euro 720 Euro 140 Euro

� Tage 620 Euro 160 Euro 870 Euro 170 Euro

Alle Preise zzgl. 19 % Ust.

Ermäßigungen* Die Preise gelten für tekom-Mitglieder, darüber hinaus gegen Nachweis für Mitglieder der TECOM Schweiz, BDÜ, ADÜ, Aticom, DGI, Deutscher Terminologie-Tag (DTT), TermNet sowie GALA. ** Der ermäßigte Teilnahmebeitrag gilt für Auszubildende, Volontäre, Pensionäre und Arbeitslose, die Mitglieder der tekom sind bzw. im Zuge der Tagungsanmeldung Mitglied werden. Außerdem gelten diese Preise gegen Nachweis für Vollzeitstudenten, die Mitglieder der tekom sind bzw. im Zuge der Tagungsanmeldung Mitglied werden, sowie für Teilnehmer, die sich aktuell in von der tekom akkreditierten Bildungsgängen befinden: www.tekom.de/artikel/artikel_3039.html*** Teilnehmer aus ab 2004 beigetretenen EU-Mitgliedsländern.

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tekom-Jahrestagung 2010��

➔Informationen rund um die Tagung

Adressen der TagungRhein-Main-Hallen Wiesbaden Haupteingang Friedrich-Ebert-Allee 65185 Wiesbaden Fon ++49(0)611/144-0 Fax ++49(0)611/144-118 Internet: www.rhein-main-hallen.de

Während der Tagung Tagungsbüro und ProjektleitungMarlies IbeleFon ++49(0)611/144-207 Fax ++49(0)611/144-407

Anmeldung TC and more GmbH Rotebühlstr. 64 70178 Stuttgart Fon 07 11/657 04-0 Fax 07 11/657 04-99 E-Mail: [email protected]

TagungsleitungDr. Michael Fritz tekom e. V. Rotebühlstr. 64 70178 Stuttgart Fon 07 11/657 04-45 Fax 07 11/657 04-99 E-Mail: [email protected]

AufnahmenTonband-, Videoaufnahmen und Fotografieren sind grundsätzlich nicht gestattet. Ausnahmen nur nach Rücksprache mit der tekom-Geschäfts-führung.

Autoren-BistroAm Ende der Messehalle 4 befindet sich das neu gestaltete und erstmals durch einen Aussteller gesponserte Autoren-Bistro. Hier erhalten Messe-besucher für kleines Geld ein attraktives Angebot an Speisen und Getränken.

Das Autoren-Bistro ist am Mittwoch und Donnerstag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet, am Freitag von 09:00 bis 16:00 Uhr.

BücherverkaufAlle von der tekom herausgegebenen Bücher können an einem Bücherstand gekauft werden. Studien, Broschüren etc. stehen als Ansichtsexem-plare zur Verfügung und können am tekom-Stand im Foyer, 1. OG, bestellt werden. Die Bestellung wird nach der Tagung versandkostenfrei ver-sendet.

Essen und GetränkeDas Mittagessen sowie die Pausengetränke sind in der Tagungsteilnahme enthalten. Mit Ihren Ta-gungsunterlagen erhalten Sie Essensmarken. Bitte beachten Sie, dass es keinen Ersatz für vergessene oder verlorene Essensmarken gibt.

Für Referenten und Teilnehmer, die früh anreisen, steht von Mittwoch bis Freitag von 7:30 bis 8:30 Uhr im Kaffeezonenbereich, Halle 4 im Erdge-schoss Kaffee bereit.

Garderoben und Schließfächer

Im Untergeschoss befinden sich kostenpflichtige Garderoben und Schließfächer.

HotelsIn verschiedenen Hotels in Wiesbaden haben wir über Wiesbaden-Marketing Zimmer unterschied-licher Preiskategorien vorreserviert.

Auf www.tekom.de/tagung unter der Rubrik „Hotels“ finden Sie eine ausführliche Liste der Hotels, in denen wir Zimmerkontingente reserviert haben, mit Preisangaben und Links zu den eige-nen Internetseiten der Hotels.

Die meisten Hotels liegen im Innenstadtbereich. Die Zimmerreservierung ist online über das tekom-Tagungsportal oder schriftlich bis spätes-tens 04.10.2010 möglich. Im Downloadbereich unter www.tekom.de/tagung steht Ihnen ein Formular zur Hotelreservierung per Fax zur Ver-fügung.

Bei besonderen Zimmerwünschen wenden Sie sich direkt an: Wiesbaden Tourist ServiceHotel ReservierungPostfach 38 40D - 65028 WiesbadenTel. 0611 - 1729-777Fax 0611 - 1729-799E-Mail [email protected] www.wiesbaden.de

Informationsstand der Stadt Wiesbaden

Im Foyer im Erdgeschoss der Rhein-Main-Hallen erhalten Sie Informationen über die Gastgeber-stadt Wiesbaden.

Internetzugang/WLANIm Foyer 1. Obergeschoss und in der Messehalle 4 bieten wir unseren Teilnehmern Terminals mit kostenlosem Internetzugang an. Hier können Sie Ihre Mailnachrichten abrufen und versenden.

Darüber hinaus bietet die Rhein-Main-Halle einen kostenfreien WLAN-Service für Tagungsteilnehmer und Messebesucher im Kongressbereich sowie im Kaffeezonenbereich an. Dazu benötigen Sie ein WLAN-fähiges Endgerät und einen Standard-browser.

Am Tagungscounter/Kasse erhalten Sie die kos-tenlosen WLAN Voucher.

Job-BörseSuchen Sie einen neuen Job oder haben Sie als Arbeitgeber eine Stelle anzubieten: wir hängen Ihre Anzeige aus. Bitte geben Sie diese am tekom-Stand „Treffpunkt Karriere“ im Foyer, 1. OG ab, wenn möglich mit einer Angabe zur Kontaktauf-nahme während der Tagung.

Kasse Neben dem Registrierungscounter im Eingangs-bereich befindet sich die Kasse. Hier können Ta-gungsteilnehmer, die sich kurzfristig angemeldet haben, ihre Rechnung begleichen, Gäste können eine Eintrittskarte zur Messe erwerben. Es werden Visa-, Master-, EC- und American-Express-Karten akzeptiert.

NamensschildMit den Tagungsunterlagen erhalten Sie Ihr Namensschild. Es gilt als Ausweis zu den Ver-anstaltungen. Bitte tragen Sie Ihr Namensschild gut sichtbar an allen Tagen. Der Eintritt zu den Vorträgen wird kontrolliert. Falsch geschriebene Namensschilder können am Registrierungscounter geändert werden. Um an der Verlosung teilzuneh-men, können Sie bei der Schlussveranstaltung Ihr Namensschild in den Lostopf werfen.

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tekom-Jahrestagung 2010 ��

RegistrierungDienstag: 18:00–20:00 UhrMittwoch: 7:30–19:00 UhrDonnerstag: 7:30–18:00 Uhr Freitag: ab 7:45 Uhr im Eingangsbereich, Foyer Haupteingang der Rhein-Main-Hallen (Friedrich-Ebert-Allee) befindet sich der Registrierungscounter.

Bitte machen Sie von der Registrierung an den Vorabenden Gebrauch. Sie können abends in Ruhe Ihre Tagungsunterlagen durchlesen, gehen am nächsten Vormittag entspannt zu den Vor-trägen und müssen nicht für Ihre Tagungsmappe anstehen.

Sprache der TagungDie Tagungssprache ist Deutsch. Vorträge und Workshops mit englischem Ankündigungstext werden auf Englisch gehalten.

TagungsbüroIm Foyer im 1. Obergeschoss befindet sich das Tagungsbüro. Hier erhalten Sie Auskünfte rund um die Tagung.

TagungsunterlagenDie Tagungsunterlagen bestehen aus dem Tagungsband, Ihrem Namensschild und Ihren Essensmarken.

Treffpunkt Möchten Sie Kontakt zu einem Teilnehmer der Tagung aufnehmen oder sich mit einem oder mehreren Kollegen treffen, haben wir im Foyer dafür einen Treffpunkt gekennzeichnet. Bitte geben Sie Ihre Nachricht mit den entsprechenden Angaben zur Kontaktaufnahme im Tagungsbüro ab. Wir hängen diese am Treffpunkt aus.

www.tekom.de/tagung – Ihr individuelles ProgrammStellen Sie sich im Internet mit den verschiedenen Auswahlfunktionen Ihr individuelles Tagungs-programm zusammen. Hier können Sie nach Referenten, Themengebieten und Vortragstypen suchen und wichtige Informationen zu den Aus-stellern lesen. Alle Änderungen nach Druck dieses Programms werden hier sofort bekannt gegeben.

Anreise zu den Rhein-Main-HallenPostadresse: Rheinstraße 20, 65185 Wiesbaden www.rhein-main-hallen.de

Der Haupteingang für Tagungsgäste und Besucher erfolgt über die Friedrich-Ebert-Allee.

zu Fuß: Vom Hauptbahnhof aus über die Friedrich-Ebert-Allee sind es ca. 10 Geh-minuten zu den Rhein-Main-Hallen.

Mit der Bahn: Der Hauptbahnhof Wies-baden ist Haltepunkt wichtiger Euro- und Intercity-Verbindungen. Zahlreiche weitere Bahnverbindungen sind über das benach-barte Mainz in etwa 9 Minuten zu erreichen. Die S-Bahn zwischen Mainz und Wiesbaden verkehrt durchschnittlich alle 20 Minuten. Für die Anreise zur Tagung mit der Bahn bietet die DB ein Sonderticket an: Für 99 Euro �. Klasse ab jedem beliebigen DB-Bahnhof nach Wiesbaden und zurück (159 Euro 1. Klasse).Weitere Informationen zu diesem Angebot finden Sie unter: www.tekom.de/tagung unter „Anreise“.

Mit dem Flugzeug: Der internationale Flughafen Rhein-Main, Frankfurt/M. ist in 30 Taxi/Auto-Minuten zu erreichen. Oder in 40 Minuten bequem mit der S-Bahn. Das S-Bahn Terminal befindet sich im Flughafen-bereich. Billigflüge über den Flughafen Hahn. Detaillierte Information finden Sie unter: www.tekom.de/tagung unter „Anreise“.

Mit dem PKW: Mit dem Auto lässt sich Wiesbaden über acht Autobahnen erreichen: z. B. von Norden über die A5, von Westen über die A61/A60, von Osten über die A3/A66 und von Süden über die A5 sowie A67/A63.

Parkmöglichkeiten: Zu den Rhein-Main-Hallen direkt gehören keine Parkplätze für Besucher. Das nächste Parkhaus „Parkhaus Rhein-Main-Hallen“ befindet sich schräg gegenüber den Rhein-Main-Hallen an der Ecke Rheinstr./Wilhelmstr.

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tekom-Jahrestagung 2010��

Kulinarisches, Kultur, Kontakte – erleben Sie Wiesbaden!

Mittwoch, �. November

Stadtrundgang „Wiesbaden erleben – zu Fuß“

Die individuelle Atmosphäre Wiesbadens erleben Sie am besten bei einem geführten Stadtrundgang. Lernen Sie Deutschlands grünste Stadt kennen, kosten Sie die „heißen Quellen“, die bereits vor 2000 Jahren von den Römern genutzt wurden, und erfahren Sie, was es mit den „Matti-akischen Kugeln“ auf sich hat. Sehen Sie das ehemalige Stadtschloss der Herzöge von Nassau mit Deutschlands ältester Lan-desregierung und hören Sie das Glocken-spiel des höchsten Bauwerkes Wiesbadens. Fragen Sie, warum es zwei Rathäuser gibt, wie es zur Einmaligkeit der Wiesbadener Architektur gekommen ist, was es mit der russischen Vergangenheit Wiesbadens auf sich hat oder warum es zu Kaiser Wilhelms Zeiten 250 Hotels in der Stadt gab.

• Datum: Mittwoch, 3.11.2010 • Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang

der Rhein-Main-Hallen, von wo aus ein Gästeführer die Gruppe abholt und durch die Stadt führt.

• Dauer: ca. 1,5 Stunden • Preis/Pers.: 10,00 EUR* • Teilnehmerzahl: mind. 12 Personen/

max. 25 Personen

Die Kunst des Bierbrauens

Erleben Sie die Kunst des Bierbrauens in einer hessischen Hausbrauerei in einem Vorort von Wiesbaden! Bei einer Brau-ereiführung bekommen Sie einen Einblick in das traditionelle Handwerk und die Kunst des Bierbrauens. Nach einer kleinen Verkostung der hauseigenen Bierspezia-litäten, die noch in alten Eichenfässern reifen, genießen Sie in der urig gemüt-lichen Gaststätte einen leckeren regionalen Gaumenschmaus (Auswahl von vier ver-schiedenen Gerichten).

• Datum: Mittwoch, 3.11.2010• Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang der

Rhein-Main-Hallen. Wir fahren gemein-sam mit dem öffentlichen Bus nach Mainz-Kastel (ca. 25 Min.)

• Dauer: ca. 2,5 Stunden • Sprache: Englisch • Preis/Pers.: 25 EUR* (inkl. Essen, Verkos-

tung von zwei Biersorten und Fahrt mit gemeinsam genutzter Gruppentageskar-te für Busfahrt)

• Teilnehmerzahl: mind. 12 Personen/ max. 25 Personen

Internationaler Networking-Abend

Auf der tekom-Jahrestagung kommen Vertreter von Unternehmen und Verbänden aus der ganzen Welt zusammen. Auch dieses Jahr haben wir Experten aus Japan, China, Korea, Indien und vielen anderen Ländern zu Gast. Hier bietet sich eine einmalige Gelegenheit zum internationa-len Networking und zum kreativen, bran-chenübergreifenden Gedankenaustausch. Knüpfen Sie interessante Kontakte in ange-nehmer, zwangloser Atmosphäre.

Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Karten ist begrenzt. Daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung!

• Datum: Mittwoch, 3.11.2010 • Ort: Restaurant Lumen am Marktplatz in

Wiesbaden • Beginn: 19:00 Uhr • Preis/Pers: Eine Eintrittskarte (inkl.

Dinner und Getränke) kostet 50 EUR*

➔Abendliches Rahmenprogramm

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tekom-Jahrestagung 2010 �5

Kulinarisches, Kultur, Kontakte – erleben Sie Wiesbaden!

Donnerstag, �. November

Kleine Stadtführung & Whisky & Schokolade

„Sehen – Probieren – Genießen“ Sie in ruhiger, gemütlicher Atmosphäre zwischen hochwertigen Spirituosen, edelsten Weinen und einem großen Sortiment von Essigen und Ölen. Für alle, die die leckere Welt des flüssigen Goldes, des Whisky, noch nicht kennen, sie aber entdecken möchten, bietet dieser Abend einen Einstieg. Zu feinstem Single Malt Whisky passen herr-lich unterschiedliche Variationen von edler Schokolade aus einer deutschen Schokola-denmanufaktur. Wie sie zueinander passen wird in diesem Seminar über schottische Whiskysorten unterschiedlicher Regionen und passenden „braunen“ Gaumen-schmeichlern erläutert. Zur Stärkung gibt es eine typisch schottische Linsensuppe.

• Datum: Donnerstag, 4.11.2010 • Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang

der Rhein-Main-Hallen, von wo aus ein Gästeführer die Gruppe abholt und mit einer kleinen Stadtführung zum Whisky-Tasting führt.

• Dauer: ca. 2,0 Stunden • Sprache: Deutsch• Preis/Pers.: 31 EUR* (inkl. 4 Sorten-

Degustationen und schottischer Linsen-suppe)

• Teilnehmerzahl: mind. 14 Personen/ max. 18 Personen

Kleine Stadtführung, Kurhaus und Casino Wiesbaden

Lernen Sie Wiesbaden bei einem 30-mi-nütigen Spaziergang kennen. Ziel ist das Kurhaus der hessischen Landeshauptstadt, das zu den schönsten Festbauten Deutsch-lands gehört. Es ist der gesellschaftliche Mittelpunkt der Kurstadt und bietet zahl-reichen Veranstaltungen einen repräsen-tativen Rahmen. Das Kurhaus beherbergt auch eine der bekanntesten und traditions-reichsten Spielbanken in Deutschland, deren Geschichte bereits 1771 beginnt. Neben Richard Wagner war zweifellos Fjodor Dostojewski einer der berühmtesten Besucher. Er wurde hier zu seinem Roman „Der Spieler“ inspiriert und der „Dosto-jewski Roulette-Kessel“ kann auch heute noch besichtigt werden. Testen Sie Ihre „Zockerqualitäten“ bei einem Demonstra-tions-Roulettespiel.

Bitte beachten Sie: Vor der Veranstaltung werden die Personalien der Teilnehmer benötigt. Ein entsprechendes Formular senden wir Ihnen bei Buchung zu. Alle Teilnehmer müssen einen Personalausweis bzw. Reisepass mit sich führen. Die Spiel-bank legt Wert auf gepflegte Kleidung. Herren werden um Jackett und Krawatte oder Fliege gebeten.

• Datum: Donnerstag, 4.11.2010 • Treffpunkt: 18:30 am Haupteingang

der Rhein-Main-Hallen, von wo aus ein Gästeführer die Gruppe abholt und mit einer kleinen Stadtführung zum Kurhaus führt.

• Dauer: ca. 2,5 Stunden • Sprache: Deutsch• Preis/Pers.: 18 EUR* (inkl. kleinem

Sektempfang) • Teilnehmerzahl: mind. 15 Personen/

max. 30 Personen

Networking mit tekom-Aktiven Verleihung des Dokupreises �010

In einem besonderen Rahmen treffen sich Vorstand, Regionalgruppenleiter sowie Mitglieder der tekom-Beiräte und -Arbeits-gruppen zum Gespräch und Austausch mit allen Interessierten. Bei dieser Gelegenheit werden auch die Gewinner des Doku-Preises 2010 vorgestellt.

Ein Dinnerbuffet à la Chef (Vorspeisenaus-wahl, Suppe, drei verschiedene Hauptgän-ge, Dessertauswahl und ein reichhaltiges Salatbuffet) und Getränke nach Wahl sind im Preis inbegriffen.

Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Karten ist begrenzt. Daher empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung!

• Datum: Donnerstag, 4.11.2010 • Beginn: 19:00 Uhr • Ort: Dorint Pallas Wiesbaden, Auguste-

Viktoria-Str. 15• Preis/Pers.: 70,00 EUR*

* inkl. MwSt.