Jahrgang 18, Nr. 48 April 2018 Senioren Computerclub ... · Legen Sie den Gurt an, halten Sie...

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Jahrgang 18, Nr. 48 April 2018 Senioren Computerclub informiert: Keine Angst vor dem Internet von Jürgen Klein Im Senioren Computerclub beschäftigten wir uns mit dem Thema: Sicherheit im Internet Als Vorlage diente ein Kurs “Sicherheit im Internet” des Hasso-Plattner-Instituts Potsdam. Der Referent war Herr Prof Dr. Christoph Meinel. Mit schriftlicher Ge- nehmigung durfte ich alle Teile verwenden und an die SCC-Teilnehmer weitergeben. Selbstverständlich traf ich eine Benutzer bezogene Auswahl. Worum geht es ? Der Gerüchteküche nach ist das Internet eine höchst gefährliche Angelegenheit. Deswegen scheuen viele Senioren den Umgang mit dieser Beschäftigungsmög- lichkeit. Man hört in der Presse nur immer das Schlim- me und Böse. Wie in Nachrichten hört man nur von Mord und Totschlag, Betrug und Unfällen, selten von erfreulichen Ereignissen und guten Taten. Man fährt mit dem Auto auf der Autobahn, obwohl es relativ viele Unfälle mit schlimmen Folgen gibt. Alles hat seine zwei Seiten. eine gute, aber auch eine mögliche schlechte Seite. So ist es auch mit dem Gebrauch des Internets. Es ist ein riesiger Fundus an Informationen, die man sich be- quem von zuhause aus beschaffen kann. Eine Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten an allen Orten der Welt, Einkaufs- und Verkaufsmöglichkeiten von Waren, Abwicklung von Verwaltungsaufgaben mit Hilfe des neuen Personalausweises und Vieles mehr. Aber es gibt leider auch Unfälle. Es ist wie beim Auto- fahren: Legen Sie den Gurt an, halten Sie Abstand, fahren Sie der Situation angepasst, und fahren Sie vorausschauend, dann verringern Sie die Möglichkeit eines Unfalls. Wir legen den Gurt an: Benutzung eines Administratorkontos für Installation und Systemänderungen, Benutzung eines eingeschränkten Kontos für den Be- trieb im Internet. Beide Konten über verschiedene Passworte geschützt. Nach Neukauf, Zugangs-Passwort vom Router ändern Wlan: Passwort ändern langes Passwort aus großen und kleinen Buchstaben, Ziffern und Zeichen Sicherheitsprogramme benutzen,wie Firewall und Antivirenprogramm: Beseitigung von Malware auf dem Computer Wir halten Abstand: Sicherheitskopien für System und Daten auf externen Datenträgern anlegen. Wir fahren der Situation angepasst: Iin sozialen Netzwerken wie z.B. Twitter, Facebook usw nur wenige persönliche Daten preisgeben. Wir fahren vorausschauend: Software und Browser aktuell halten. Bei E-mails nur Bekanntes zulassen, Vorsicht bei Links. Hinweis: Mehr erfahren können Sie im Senioren- Computerclub Bobenheim-Roxheim. Besuchen Sie auch unsere Homepage. www.senioren-bobrox.de

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Jahrgang 18, Nr. 48 April 2018

Senioren Computerclub informiert: Keine Angst vor dem Internet von Jürgen Klein

Im Senioren Computerclub beschäftigten wir uns mit dem Thema:

Sicherheit im Internet Als Vorlage diente ein Kurs “Sicherheit im Internet” des Hasso-Plattner-Instituts Potsdam. Der Referent war Herr Prof Dr. Christoph Meinel. Mit schriftlicher Ge-nehmigung durfte ich alle Teile verwenden und an die SCC-Teilnehmer weitergeben. Selbstverständlich traf ich eine Benutzer bezogene Auswahl. Worum geht es ? Der Gerüchteküche nach ist das Internet eine höchst gefährliche Angelegenheit. Deswegen scheuen viele Senioren den Umgang mit dieser Beschäftigungsmög-lichkeit. Man hört in der Presse nur immer das Schlim-me und Böse. Wie in Nachrichten hört man nur von Mord und Totschlag, Betrug und Unfällen, selten von erfreulichen Ereignissen und guten Taten. Man fährt mit dem Auto auf der Autobahn, obwohl es relativ viele Unfälle mit schlimmen Folgen gibt. Alles hat seine zwei Seiten. eine gute, aber auch eine mögliche schlechte Seite. So ist es auch mit dem Gebrauch des Internets. Es ist ein riesiger Fundus an Informationen, die man sich be-quem von zuhause aus beschaffen kann. Eine Vielzahl von Kommunikationsmöglichkeiten an allen Orten der Welt, Einkaufs- und Verkaufsmöglichkeiten von Waren, Abwicklung von Verwaltungsaufgaben mit Hilfe des neuen Personalausweises und Vieles mehr. Aber es gibt leider auch Unfälle. Es ist wie beim Auto-fahren: Legen Sie den Gurt an, halten Sie Abstand, fahren Sie der Situation angepasst, und fahren Sie vorausschauend, dann verringern Sie die Möglichkeit eines Unfalls. Wir legen den Gurt an: Benutzung eines Administratorkontos für Installation und Systemänderungen, Benutzung eines eingeschränkten Kontos für den Be-trieb im Internet. Beide Konten über verschiedene Passworte geschützt.

Nach Neukauf, Zugangs-Passwort vom Router ändern

Wlan: Passwort ändern langes Passwort aus großen und kleinen Buchstaben, Ziffern und Zeichen

Sicherheitsprogramme benutzen,wie Firewall und Antivirenprogramm: Beseitigung von Malware auf dem Computer

Wir halten Abstand: Sicherheitskopien für System und Daten auf externen Datenträgern anlegen.

Wir fahren der Situation angepasst: Iin sozialen Netzwerken wie z.B. Twitter, Facebook usw nur wenige persönliche Daten preisgeben.

Wir fahren vorausschauend: Software und Browser aktuell halten. Bei E-mails nur Bekanntes zulassen, Vorsicht bei Links.

Hinweis: Mehr erfahren können Sie im Senioren-Computerclub Bobenheim-Roxheim. Besuchen Sie auch unsere Homepage. www.senioren-bobrox.de

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Jahrgang 18, Nr. 48 Seite 2 April 2018

Seit nunmehr 12 Jahren wird im „Montagskaffee“ am Rosenmontag ein buntes Programm für Senioren prä-sentiert. Im gut besuchten Kurpfalztreff hatten sich die Mitwirkenden wieder viele tolle Vorträge einfallen lassen um die Zuschauer zu unterhalten. Viel Applaus und eine fröhlichen Stimmung waren der Lohn für die Akteure. Auch unser Musiker, Klaus Schlosser, hat mit seiner Musik die Stimmung ange-heizt. Dafür herzlichen Dank an Alle.

Harald Muly

Rosenmontag im Seniorenkaffee.

Aus der Arbeit des Seniorenbeirats:

Seniorenadventsfeier, Senioren-prunksitzung ?

Rückblick: Die mäßige bis geringe Resonanz zu diesen Veranstal-tungen sind ein Zeichen und erfordern ein Nachdenken. Wie soll es weiter gehen ?

Sind diese Veranstaltungen noch zeitgemäß ?

Können wir gegen diesen „Besucherschwund“ etwas unternehmen ?

Es ist nicht ursächlich aus Kostengründen, wie oft fälschlicherweise vermutet, die einige Absagen dieser Veranstaltungsreihe notwendig machten. Es ist das nachlassende Interesse unserer Seniorinnen und Senio-ren die zu diesen Überlegungen führen. Um zu verdeutlichen welche Herausforderungen bei den verschiedenen Veranstaltungen durch ehrenamtli-che Helfer zu meistern sind, lesen sie hier einige Bei-spiele.

Seniorenadventsfeier 2017: Die Jahnhalle war mäßig mit ca ?? Personen besetzt. Der Aufwand (Saal schmücken, bestuhlen, Kaffee und Kuchen bereitstellen u.s.w) ist immens. Auch für die Akteure die auf der Bühne ihr Bestes geben, ist es schö-ner vor vollem Haus zu spielen.

Seniorenprunksitzung 2018. Wenn nur ca 90 Karten verkauft werden für eine Veran-staltung, die in einem Saal stattfindet der min. 300 Personen fasst, dann spielen nicht nur die Akteure vor gähnender Leere, nein – es fallen auch Kosten in be trächtlicher Höhe an. Übertragungsanlage, Beleuch-tung, GEMA usw. müssen genauso bezahlt werden als

ob 300 Personen anwesend wären. Sie sehen an-hand dieser wenigen Beispiele, dass es schon eini-ge Überlegungen wert sind, um neue Ideen einflie-ßen zu lassen. Im Seniorenbeirat wurde ein Arbeitskreis etabliert der sich dieser Themen annimmt. Gerne würde dieses Gremium auch Ihre Ideen erfahren und bit-tet um rege Beteiligung zum Thema: ‚Gestaltung der Feiern‘.

Elke Burkhart, Gerda Pajonk

Harald Muly, Petra Nickel

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Jahrgang 18, Nr. 48 Seite 3 April 2018 Wenn Sie also etwas beisteuern möchten nutzen sie die Gelegenheit und schreiben uns per E-mail: [email protected] Harald Muly

Projekt „Wohnen gegen Hilfe“ Günstiges Wohnen gegen Hilfe

Liebe Seniorinnen, liebe Senioren 65 plus. Benötigen Sie Hilfe im Alltag? Haben Sie ein Zimmer übrig oder gar eine leer stehende Einliegerwohnung, die Sie vermieten wollen? Viele Geflüchtete in Bobenheim-Roxheim suchen ver-zweifelt bezahlbaren Wohnraum. Das Jobcenter bezahlt bis zu einer Mietobergrenze von z. B. 255,- € kalt für Einzelpersonen und 306,- € kalt für Paare. Das macht es schwierig, hier im Ort geeigneten Wohnraum zu finden. Aber viele möchten in Bobenheim-Roxheim bleiben – ein Kompliment eigentlich. Könnten Sie sich vorstellen, Ihren leer stehenden Wohnraum an eine geflüchtete Einzelperson, ein Paar oder eine geflüchtete Familie preisgünstig zu vermie-ten? Oder einen Teil der zu teuren Miete zu erlassen gegen Hilfsdienste wie Einkaufen, Hilfe im Haushalt oder Gar-ten, Gesellschaft leisten, Gassi gehen mit dem Hund, Kinder hüten? Ausgenommen sind Pflegeleistungen. Das überlassen Sie besser den Profis. In der Regel kön-nen die Hilfsdienste etwa 10 bis 40 Wochenstunden betragen. Da hier ein enger Kontakt zwischen Mietenden und Wohnraumgebenden entsteht, sollten sich beide Par-teien vorher persönlich kennengelernt und „abgetastet“ haben. Sie können sich auch gern bei Frau Gauer , die einen Flüchtling in ihre Familie integriert hat, bei Herrn Goßlau, der eine Anliegerwohnung an ein Ehepaar aus Syrien vermietet hat oder bei Familie Graber, die eine Familie mit Kleinkind in ihre 2.Wohnug aufgenommen hat, nach ihren Erfahrungen fragen. Sie werden nur positive Rückmeldungen hören. Weitere Unterstützung! Interesse? Fragen? Wenden Sie sich an Jürgen W. Martin, Tel. 1786 ( Seniorenbeauftragter ) Iris Strache Leiterin das Hauses „Vis á Vis“- Junge Fami-lien: Helga Guthmann.

Jürgen W. Martin

Bericht vom Treffen der Bürgerbus-Fahrerinnen und – Fahrer.

Am 12.12.2017 trafen sich die Fahrerinnen und Fahrer des Seniorenbusses der Gemeinde, auf Ein-ladung des Seniorenbeiratsvorsitzenden, zu ihrem

jährlichen Abschlussgespräch in gemütlicher Runde, in der Gaststätte „Zum Vogelpark“. Von den 14 Fahre-rinnen und Fahrern und den 3 Ersatzleuten waren 15 anwesend. Zunächst hatte Gerhard Schall die Mitfahrerstatistik (nach Auswertung des Fahrtenbuches) vorgestellt. Nach der Auswertung der Fahrtenbuchunterlagen konnte Gerhard Schall feststellen, dass im Jahr 2017, bei 97 Einsätzen des Busses (Wir fahren immer Montags und Donnerstags) insgesamt 1344 Personen befördert wur-den. Die Statistik zeigt eine Zunahme der Mitfahrerin-nen und Mitfahrer pro Fahrtag auf 14 Personen In der anschließenden Runde wurde vorgeschlagen den Bus in Zukunft vor dem Rathaus zu parken, weil es Prob-leme gab, wenn eine Fahrt durchgeführt werden muss-te und der Betriebshof geschlossen war. Zum Schluss galt der Dank des Seniorenbeiratsvorsitzenden den Fahrerinnen und Fah-rern für ihr Engagement das sie zum Wohl der Bürge-rinnen und Bürger bringen. Jeder Fahrer ist zwischen 6 und 7 mal über das Jahr für 4 Stunden im Einsatz. Rainer Schiffmann

Seniorengrillfest fällt in diesem Jahr aus.

Am 16.03.2018 hatte der Seniorenbeirat seine Sitzung. Unter dem Tagesordnungspunkt 2 „künftige Veranstal-tungen der Gemeinde im Rahmen der Seniorenarbeit“ standen alle Veranstaltungen auf dem Prüfstand. So unter anderem auch das Grillfest der Seniorinnen und Senioren im August. Wir mussten in der Diskussion feststellen, dass der Be-such in den letzten beiden Jahren sukzessive zurückge-gangen ist. Ob für die rückläufigen Besucherzahlen mehrere Grill-feste im gleichen Monat verantwortlich sind konnten wir in der Diskussion nicht klären. Fest steht auf jeden Fall, dass der personelle und finan-

zielle Einsatz sich für die geringe Besucherzahl nicht lohnt. Aus diesem Grund haben wir schweren Herzens den Beschluss gefasst, das Grillfest in diesem Jahr ausfallen zu lassen.

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Jahrgang 18, Nr. 48 Seite 4 April 2018 Sollte der Wunsch der Seniorinnen und Senioren bestehen das Grillfest wieder durchzuführen wer-den wir dies im nächsten Jahr überdenken. Zur Information: Im Zusammenhang mit dieser Diskussion haben wir im Seniorenbeirat eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit neuen Angeboten nach Geschlecht und Altersstrukturen befassen soll, um so mehr Senio-rinnen und Senioren anzusprechen. Rainer Schiffmann

Klimafreundlich unterwegs mit dem Elektrorad.

Der Markt für Elektrofahrräder floriert. Fast jedes fünfte verkaufte Rad in Deutschland hat mittlerweile einen Unterstützungsmotor. Der eingebaute Rückenwind bringt einige Vorteile: Längere Strecken und Steigungen können entspannter bewältigt und Leistungseinschrän-kungen besser ausgeglichen werden. „Wer das Elektro-fahrrad regelmäßig nutzt und dafür das Auto stehen lässt, leistet zudem einen Beitrag zum Klimaschutz“, erklärt die Verbraucherzentrale NRW. Zwar werden auch bei der Produktion eines Elektrofahrrads und bei der Erzeugung des Ladestroms Treibhausgase verur-sacht, jedoch sind diese pro Kilometer 14-mal geringer als bei einem Pkw. Jetzt im Frühling rollen im Handel neue E-Rad-Modelle auf die Kunden zu. Für die aufwändigere Technik müssen Käufer allerdings tiefer in die Tasche greifen. Je nach Ausstattung können einige tausend Euro zusammenkommen. Damit Sicher-heit und Fahrspaß nicht auf der Strecke bleiben, liefert das Projekt MehrWert NRW der Verbraucherzentrale NRW folgende Tipps:

Pedelec und E-Bike: Am weitesten verbreitet sind so-genannte Pedelecs, bei denen Radler mittreten müssen. Die Elektro-Unterstützung endet bei einer Geschwin-digkeit von 25 Stundenkilometern (km/h). Umgangs-sprachlich ist häufig vom E-Bike die Rede, wenn eigent-lich Pedelecs (Kurzwort für Pedal Electric Cycle) gemeint sind. Verkehrsrechtlich sind Pedelecs Fahrräder: Es gibt keine Führerschein-, Helm- und Versicherungspflicht. Radwege dürfen benutzt werden. S-Pedelecs (schnelle Pedelecs), die erst bei 45 Stundenkilometern abschal-ten, und E-Bikes, die auch ohne Treten fahren, gelten hingegen als Kleinkrafträder. Motor: Den höchsten Fahrkomfort und Stabilität bietet ein Mittelmotor, dessen Kraft über die Kette auf das Hinterrad übertragen wird. Preiswertere Elektrorad-Modelle haben häufig einen Nabenmotor am Vorder-rad. Nachteil: Das Vorderrad kann leicht durchdrehen oder wegrutschen. Beim Heckantrieb sitzt der Elektro-motor in der Hinterradnabe. Er wird vor allem für sport-liche Räder genutzt. Akku: Der Akku ist ein wesentlicher Kostenfaktor beim Elektrorad. Auf Reichweitenangaben ist jedoch wenig Verlass. Denn letztlich hängt es von vielen Faktoren ab, wie lang der Akku hält – etwa dem Gelände, der ge-wählten Unterstützung beim Treten und dem Gewicht von Fahrer und Ladung. Eine bessere Orientierung bietet die Speicher-kapazität. Sie wird in Wattstunden (Wh) angegeben. Typische Kapazitäten für Pedelec-Akkus bewegen sich zwischen 300 und 500 Wattstunden. Viele Räder schaf-fen damit in der Praxis zirka 60 Kilometer. Vor dem Kauf sollte man unbedingt prüfen, ob ein Ersatz-Akku erhält-lich und wie teuer dieser ist.

Information der Verbraucherzentrale NRW

Herausgeber: Gemeindeverwaltung Seniorenbeirat Bobenheim-Roxheim, Rathausplatz 67236 Bobenheim-Roxheim. Verantwortlich: Rainer Schiffmann, Seniorenbeirats-Vorsitzender Redaktionsteam: Harald Muly, Jürgen W. Martin, Rainer Schiffmann, Gerhard Schall. Gestaltung: Harald Muly, 06239-99143 Bilder: Gerhard Schall E-mail: [email protected]