Jahrgang 30 FREITAG, 23. Januar 2015 Nummer 04 · 2015. 1. 21. · rin Tasmina Perry erzählt von...

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Jahrgang 30 FREITAG, 23. Januar 2015 Nummer 04 Heimat- und Bürgerzeitung der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Stadt Bad Marienberg, Bölsberg, Dreisbach, Fehl-Ritzhausen, Großseifen, Hahn, Hardt, Hof, Kirburg, Langenbach b. Kirburg, Lautzenbrücken, Mörlen, Neunkhausen, Nisterau, Nistertal, Norken, Stockhausen-Illfurth, Unnau.

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Heimat- und Bürgerzeitung der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Stadt Bad Marienberg, Bölsberg, Dreisbach, Fehl-Ritzhausen, Großseifen, Hahn, Hardt, Hof, Kirburg, Langenbach b. Kirburg, Lautzenbrücken, Mörlen, Neunkhausen, Nisterau, Nistertal, Norken, Stockhausen-Illfurth, Unnau.

Jahrgang 30 FREITAG, 23. Januar 2015 Nummer 04

Heimat- und Bürgerzeitung der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Stadt Bad Marienberg, Bölsberg, Dreisbach, Fehl-Ritzhausen, Großseifen, Hahn, Hardt, Hof, Kirburg, Langenbach b. Kirburg, Lautzenbrücken, Mörlen, Neunkhausen, Nisterau, Nistertal, Norken, Stockhausen-Illfurth, Unnau.

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Wäller Blättchen 2 Nr. 04/2015

Bereitschaftsdienste/Notrufe

Überfall - Polizei ........................................................................... 110Notrufnummer der Feuerwehr und Rettungsdienst Notarzt ......... 112Rettungsdienst - Krankentransport (kein Notruf ..................... 19222)Giftnotzentrale ...................................................... Tel.: 06131/19 240oder ........................................................................... 06131/232 466

■■ Ärztlicher NotfalldienstBereitschaftsdienstzentrale HachenburgStandort: DRK Krankenhaus Hachenburg, Alte Frankfurter Str. 12, 57627 Hachenburg, Telefon: 02662/9443435Öffnungszeiten:Montag 19.00 Uhr bis Dienstag 07.00 Uhr Dienstag 19.00 Uhr bis Mittwoch 07.00 Uhr Mittwoch 14.00 Uhr bis Donnerstag 07.00 UhrDonnerstag 19.00 Uhr bis Freitag 07.00 Uhr Freitag 16.00 Uhr bis Montag 07.00 Uhr Feiertag durchgehend geöffnetVersorgungsgebiet: Alle Orte unserer Verbandsgemeinde Bad Ma-rienberg gilt nur noch die neue Notdienstnummer 02662-9443435!Die bisherige Notdienstrufnummer 01805-112059 funktioniert dann nicht mehr!

■■ Einheitliche zahnärztliche Notrufnummer.................................................................................... 0180/5040308zu den üblichen TelefontarifenAnsage des Notfalldienstes zu folgenden Zeiten:Freitag und Mittwoch von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr,Samstag 8:00 Uhr bis Montag 8:00 Uhr, an Feiertagenvon 8:00 Uhr bis zum nachfolgenden Tag 8:00 Uhr undan Feiertagen mit einem Brückentag vonDonnerstag 8:00 Uhr bis Samstag 8:00 UhrWeitere Informationen zum zahnärztlichen Notfalldienst können Sie unter www.bzk-koblenz.de nachlesen.Eine Inanspruchnahme des zahnärztlichen Notfalldienstes ist wie bisher nach telefonischer Vereinbarung möglich.

■■ AugenärzteDer augenärztliche Bereitschaftsdienst ist unter der Rufnummer 0180/5112066 zu erreichen.

■■ TierärzteIm Notfall ist der zuständige Tierarzt unter der Rufnummer jedes niedergelassenen Tierarztes zu erfragen.

■■ Notdienst-ApothekenUnter den folgenden Rufnummern werden Ihnen drei dienstbereite Apotheken in der Umgebung Ihres Standortes mit vollständiger Adresse und Telefonnummer angesagt:0180-5-258825 - Plz (0,14 €/pro Minute) vom Festnetz.0180-5-258825 - Plz (max. 0,42 €/Mon.) Mobilfunknetz:Wählen Sie einfach eine der o.g. Notdienstnummern und anschlie-ßend sofort die Postleitzahl des aktuellen Standortes über die Tele-fontastatur (z.B. für Bad Marienberg 0180-5-258825-56470).Der aktuelle Notdienstplan ist auch auf der Internetseite www.lak-rlp.de der Landesapothekerkammer jederzeit abrufbar.Ein Apothekenotdienst wechselt jeweils morgens um 8.30 Uhr.

■■ Rettungsdienst/KrankentransportDeutsches Rotes KreuzRettungsdienst Rhein-Lahn-WesterwaldServicenummer aus allen Ortsnetzen ..................................... 19222

■■ Bezirksdienst der PolizeiDie Sprechstunde der Bezirksbeamten der Polizeiinspektion Hachenburg findet donnerstags in der Zeit von 16.00 bis 17.30 Uhr in der Verbandsgemeindeverwaltung, Kirburger Straße 4, Bad Mari-enberg, Zimmer Nr. 105, statt.

Entstörungsdienste

■■ Stromversorgung .............................................. 0261/2999-54Energienetze MittelrheinEin Unternehmen der evm-GruppeKabel-TV/Internet .................................................... 0261/20162-222KEVAG Telekom GmbH

■■ Wasser- und KlärwerkBei Störungen in der Wasserversorgung oder der Abwasserbeseiti-gung ist der Bereitschaftsdienst der Verbandsgemeindewerke Tag und Nacht zu erreichen unter den Rufnummernfür das Wasserwerk .................................................... 0170/1889930für das Klärwerk.......................................................... 0171/7777972

Sozial- und Pflegedienste

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Mittelgasse 1 RennerodHäusliche Krankenpflege und Außerklinische IntensivpflegeIhr 24-h-Pflegetelefon: ..................02664-990500 u. 0172-6754285Gepflegt und betreut zu Hause:Für die Versorgung in den eigenen vier Wänden stehen Ihnen unsere Fachkräfte mit einem abgerundeten Versorgungsprogramm zur Verfügung. Pflege und Betreuung mit einem für Sie individuell abgestimmten Dienstleistungs-Service ermöglichen ein sicheres u. betreutes Wohnen zu Hause.- Kompetente und kostenlose Pflegeberatung vor Ort- Häusliche Betreuung für demenzerkrankte Menschen- Abwicklung aller Formalitäten, Kassenkontakte, etc.- Koordination aller an der Pflege beteiligten Berufsgruppen- Kranken- und Altenpflege, Essen auf RädernAußerklinische Intensivpflege und Heimbeatmung

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Mühlenstraße 18, 56479 Seck„Der familiäre Pflegedienst im Westerwald“Rund um die Uhr im Einsatz oder erreichbar:Telefon: 02664/90294 oder 0171/4172397 - Anzeige -■■ DRK-Sozialstation Westerwald

Kompetentes Pflegeangebot aus einer HandHäusliche Krankenpflege, HausNotruf, MenüService, Behinderten-Fahrdienst Bornwiese 1, 56470 Bad Marienberg.......02661/95104-0Mobiltelefon (24-Std. Rufbereitschaft) ........................ 0163/6942701Behinderten-Fahrdienst ........................................ 07000-37 55 8 99(Bestellungen: Mo.-Do. 7-16 Uhr – Fr. 7-12 Uhr)

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Pflegeversicherung, Grund- und Behandlungspflege, hauswirt-schaftliche Versorgung, Mahlzeitendienst, kostenlose Pflegebe-ratung, Pflegenachweis nach § 37,3 SGB XI, Krankenhausnach-sorge, Urlaubs-/Verhinderungspflege, 24-Stunden-BereitschaftErreichbar rund um die Uhr unter Telefon Telefon: 02661/939677 (Neunkhausen); 02662/942666 (Hachenburg); Mobil: 0171/1712619

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Alltagshilfe und Krankenpflege, 24 Std.. ................... 02661/9169894

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Notrufe / Bereitschaftsdienste

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Wäller Blättchen 3 Nr. 04/2015

Petra Hartlieb erzählt in einem schlagfertigen und humorvollen Ton, der jede Zeile zu einem großen Vergnügen macht und jedes Kapitel zu einer Liebeserklärung an die Welt der Bücher.Katarina Bivald „Ein Buchladen zum verlieben“Wie eine Buchhandlung einen verschlafenen Ort wieder zum Leben erweckt. Es beginnt mit einer ungewöhnlichen Brieffreundschaft. Die 65-jährige Amy aus Iowa und die 28-jährige Sara aus Schweden ver-bindet eines: Sie lieben Bücher – mehr noch als Menschen. Begeis-tert beschließt die arbeitslose Sara, ihre Seelenverwandte zu besu-chen. Als sie jedoch in Broken Wheel ankommt, ist Amy tot. Und Sara plötzlich mutterseelenallein. Mitten in der Einöde. Irgendwo in Iowa. Doch Sara lässt sich nicht unterkriegen und eröffnet mit Amys Büchersammlung einen Laden. Und sie erfindet neue Kategorien, um den verschlafenen Ort für Bücher zu begeistern: »Die verläss-lichsten Autoren«, »Keine unnötigen Wörter«, »Für Freitagabende«, »Gemütliche Sonntage im Bett«. Ihre Empfehlungen sind so skurril und liebenswert wie die Einwohner selbst. Und allmählich beginnen die Menschen aus Broken Wheel tatsächlich zu lesen – während Sara erkennt, dass es noch etwas anderes im Leben gibt außer Büchern. Zum Beispiel einen ziemlich leibhaftigen Mr. Darcy …Christopher Morley „Das Haus der vergessenen Bücher“New York, 1919. Roger Mifflin hat seine größte Leidenschaft, das Lesen, zum Beruf gemacht. In seinem Antiquariat in Brooklyn findet man ihn dort, wo der Tabakrauch am dichtesten ist. Unterstützt wird er von seiner ebenso patenten wie resoluten Ehefrau und seinem Hund Bock - Bock wie Boccacio. Bücher sind Mifflins Leben. Von Werbemaßnahmen für sein Geschäft will er allerdings nichts wis-sen, und so lässt er den jungen Aubrey Gilbert, angestellt bei der Grey Matter Agency, ziemlich abblitzen, als der ihm seine Dienste anbietet. Dennoch freunden sich die beiden an, und bald kommt Gil-bert täglich ins Geschäft. Was auch an Mifflins neuer Hilfskraft lie-gen mag - der schönen Titania Chapman, deren Leben in Gefahr zu sein scheint. Und das gilt nicht nur für ihr Leben.

■■ Gemeindebücherei NeunkhausenÖffnungszeiten: Dienstag 16.30 - 18.30 UhrDonnerstag 17.00 - 19.00 UhrUnser Buch der WocheCarsten Sebastian Henn: Vino Diavolo (Eifel Krimi)Die prachtvollen Martinsfeuer auf den Hügeln rund um Ahrweiler sind noch nicht erloschen, da wird bei der Eisweinlese am Kloster Calvarienberg eine Leiche gefunden: Julius Eichendorffs schärfster Konkurrent – tiefgefroren in einem Block Eis. Schnell gerät der Chef der »Alten Eiche« unter Mordverdacht. Zu allem Unglück kann er sich wegen eines ausgewachsenen Vollrauschs in der Tatnacht an nichts erinnern. Julius versucht verzweifelt, seine Unschuld zu beweisen, doch seine Chancen stehen schlechter als die eines Eis-würfels in der Hölle. Eine fesselnde Kriminalgeschichte, originelle Charaktere und kulinarische Geheimnisse - perfekt abgeschmeckt mit einer guten Prise Humor.

■■ Kath. Öffentliche Bücherei NistertalÖffnungszeiten:Mittwoch ........................................................17.00 Uhr – 19.00 UhrFreitag ............................................................17.00 Uhr – 19.00 UhrWährend der Öffnungszeiten sind wir telefonisch unter der Telefon-nummer. 02661 – 916 5235 zu erreichen und ab sofort auch per E-mail [email protected] oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage www.buecherei-nistertal.deUnser Buch der Woche …Drei Tage Manhattan - Begleitung gesucht - von Tasmina PerryVon den Bällen der Debütantinnen im London der Fünfzigerjahre ins weihnachtliche Manhattan von heute: Die englische Bestsellerauto-rin Tasmina Perry erzählt von der folgenreichen Reise einer briti-schen Lady und einer jungen Amerikanerin nach New York, von dem Verlust und der Entdeckung einer großen Liebe. „Ältere Dame sucht nette Begleitung für Manhattan-Abenteuer vom 23. bis 27. 12.“ Für Amy Parrett, die junge New-Yorkerin in London, kommt diese Anzeige wie gerufen. Gerade hat ihr ehrgeiziger Freund Amy den Laufpass gegeben, statt ihr wie erhofft auf dem Tower von Lon-don einen Heiratsantrag zu machen. Die zweiundsiebzigjährige Georgia Hamilton ist zwar das genaue Gegenteil von ihr vornehm, kultiviert und „very british“, schließt die junge Amerikanerin aber sofort in ihr Herz. Als Georgia im weihnachtlichen Manhattan von Amys gebrochenem Herzen erfährt, beginnt sie ihre eigene Liebes-geschichte zu erzählen, eine tragische Geschichte, die ins Jahr 1958 nach London und zu den prächtig_en Bällen der Debütantin-nen führt. Und Amy begreift allmählich, dass sie es in der Hand hat, eine tiefe Verletzung im Leben ihrer älteren Freundin zu heilen.

■■ Gemeindebücherei Norkengeöffnet: Dienstag 18 bis 19 UhrRomanvorstellung:Simon Beckett: VerwesungVon Tina Williams und den Benett-Zwillingen fehlt jede Spur. Die Bewohner von Dartmoor bangen um ihre Kinder. Als der Außensei-

Beratungsdienste

■■ Kinderschutzdienst Westerwald - Deutsches Rotes Kreuz

Fachdienst für misshandelte und sexuell missbrauchte Kinder und Jugendliche und deren AngehörigeTel.: ..................................................................... 02662 / 96 97 46-0Unsere telefonischen Sprechzeiten sind:montags, dienstags und donnerstags ......... von 10.00 bis 12.00 Uhr

■■ Pflegestützpunkt Bad MarienbergBeratung für kranke, behinderte und pflegebedürftige Men-schen, sowie deren AngehörigenKostenlos und neutral informieren wir Sie im Pflegestützpunkt oder bei Ihnen zuhause über medizinische und pflegerische Leistungen sowie Angebote in der Region. Bei Rechtsfragen arbeiten wir mit der Verbraucherzentrale von Rheinland-Pfalz zusammen. Bei uns erhalten sie Beratung und Information rund um das Thema Pflege. Beratungsstellen finden sie in jeder Verbandsgemeinde des Landes Rheinland/-Pfalz. Unsere Beratungsstelle im Bad Marienberg befin-det sich in der Bornwiese 1 56470 Bad MarienbergIhre Ansprechpartner sind:Gabi von Albert, Dipl. Sozialarbeiterin (FH),Telefon .................................................................... 02661-9178060Mobil ..................................................................... 0176 - 10138620E-Mail ............................gabi.von-albert@pflegestuetzpunkte.rlp.deKurt Minge, Pflegeberater, Telefon .......................... 02661-9173940Mobil .................................................................. 0152 - 09 01 38 65E-Mail ...................................kurt.minge@pflegestuetzpunkte.rlp.deTermine nach Vereinbarung

Büchereien

■■ Stadtbücherei Bad MarienbergBüchting 3, Telefon: 02661-939774E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten:Montag: ................................................................. 15.00 - 17.00 UhrMittwoch: ................................................................. 9.00 - 11.00 UhrMittwoch: ............................................................... 17.30 - 19.30 UhrFreitag: .................................................................. 16.00 - 18.00 UhrHelikopter-Eltern - Schluss mit Förderwahn und BevormundungDer Bildungskritiker Josef Kraus wirft in seinem aktuellen Buch Fra-gen auf wie: Werden unsere Kinder über behütet? Wollen soge-nannte Helikopter-Eltern alles um ihr Kind herum steuern und diese zu einem Gesamtkunstwerk formen? Erwartet unsere Gesellschaft das von uns?Machen Sie sich selbst ein Bild! Fangen Sie am besten schon bei den Kleinsten an die gern sagen „NEIN- das will ich nicht“… Dazu empfehlen wir Ihnen: Wenn Kinder trotzen von Jan-Uwe Rogge. Wenn es dann wie bei Sheila Dainow heißt: Baustelle Pubertät – Betreten verboten ist Geduldund sehr oft auch eine gehörige Por-tion Humor gefragt. Lesen Sie dazu Jan Weiler Das Pubertier um vielleicht irgendwann wie Wladimir Kaminer feststellen zu können Coole Eltern leben länger!Diese Bücher und viele weitere Erziehungsratgeber halten wir für Sie bereit und freuen uns auf Ihren Besuch.

■■ Gemeindebücherei Langenbach b. K.Schulweg 16 (neben der Firma Mann)Öffnungszeiten: Dienstag: 16.30 - 19.30 UhrDonnerstag: 9.30 - 12.30UhrE–Mail Adresse: [email protected].: 02661 / 9177936Eine Welt ohne Bücher – unvorstellbar!!!Petra Hartlieb „Meine wundervolle Buchhandlung“Petra Hartlieb lebt gemeinsam mit ihrer Familie in und über einer Buchhandlung. Ihrer eigenen.Aus einer Schnapsidee heraus bemühte sie sich im Urlaub gemein-sam mit ihrem Mann um eine gerade geschlossene Traditionsbuch-handlung in Wien.Von einem auf den anderen Tag kündigte sie ihren Job und begann mit ihrer Familie ein neues Leben in einer neuen Stadt, ohne zu wis-sen, worauf sie sich einlässt. Im Herzen ist Petra Hartlieb noch immer Hippie geblieben, auf dem Papier ist sie aber nun schon seit zehn Jahren Unternehmerin.In diesem Buch erzählt sie ihre eigene Geschichte und die ihrer Buchhandlung. Einer Buchhandlung, die zum Wohnzimmer für die eigene Familie wird, und zum Treffpunkt für die Nachbarschaft. Mit Stammkunden, die zu Freunden werden, und Freunden, die Stamm-kunden sind.

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Wäller Blättchen 4 Nr. 04/2015

Ein weiterer Bürgerservice stellt seit 2009 die Möglichkeit dar, im Bauamt amtliche Lagepläne zu erhalten, die grundsätzlich Bestandteil von Bauan-trägen sein müssen. Auskünfte zu Bauvorhaben gemäß den Auflagen von Bebauungsplänen oder zu generellen Fragen in baurechtlichen Genehmi-gungsbestimmungen erteilt Herr Klaus Aller, Tel. 02661-6268340. Jürgen Schmidt, Bürgermeister

■■ Vorschau auf das Kulturjahr 2015Neue Künstler und alte Bekannte spielen im KulturFoyer der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg aufSchon der französische Schriftsteller Théophile Gautier wusste, dass Musik das schönste von allen Geräuschen ist. In diesem Jahr hat die VerbandsgemeindeKultur wieder sechs ganz unterschiedli-che Konzerte im KulturFoyer geplant. Es gibt ein Wiedersehen mit alten Bekannten und mit neuen Künstlern, die die Freunde anspruchsvoller Unterhaltung begeistern werden.

Bettina und Wolfram Born werden am 17. März im KulturFoyer ihre Zuhörer mit leidenschaftlichen Tangoklängen mitreißen.Ein Konzert mit Flöte und KlavierLos geht es am Dienstag, 10. Februar, mit einem Konzert der Thü-ringer Flötistin Katrin Schröder. Sie ist zum ersten Mal bei der beliebten Konzertreihe in Bad Marienberg mit dabei. Begleitet wird sie von Professor Volkmar Lehmann, der mit seinem Spiel den Steinway-Flügel im KulturFoyer aus der Winterpause zurückholt.Tango, der unter die Haut gehtZwei neue Gesichter sind auch Bettina und Wolfram Born. Am Dienstag, 17. März, präsentiert das virtuose Duo sein Programm „Mi tango querido - mein geliebter Tango“. Die beiden Musiker laden ein zu einer musikalischen Reise, die von Argentinien über Brasilien bis nach Spanien und wieder zurück führt. Sie spielen leidenschaft-liche Musik, die unter die Haut geht.Christoph von Weitzel singt vom WasserAm Dienstag, 14. April, gibt es das erste Wiedersehen mit einem alten Bekannten. Der Bariton Christoph von Weitzel war bereits 2013 zu Gast im KulturFoyer und begeisterte mit seinem Konzert „Schläft ein Lied in allen Dingen“ mit den schönsten deutschen Volksliedern zahlreiche Zuhörer. Diesmal präsentiert er sein Pro-gramm „Dem Wasser zu singen“, ein Liederabend, der zugleich eine Liebeserklärung an das Leben und das Element Wasser ist.

Der Bariton Christoph von Weitzel präsentiert am 14. April im KulturFoyer der Verbandsgemeinde-verwaltung Bad Marienberg sein Programm „Dem Wasser zu singen“.Zwei Pianistinnen begeistern vierhändigIhr musikalisches Können und ihre Fingerfertig-keit präsentierten die beiden Pianistinnen Ste-phany Weber und Atsuyo Gössl nach der Som-merpause am Dienstag, 29. September.

Vierhändig werden sie den Steinway-Flügel zum Leben erwecken. Die beiden Künstlerinnen leben im Westerwald und sind aus der Konzertreihe im KulturFoyer nicht mehr wegzudenken.Eine Erzählung mit MusikAusnahmsweise mittwochs, nämlich am 14. Oktober, steht die cha-rismatische Schauspielerin und Diseuse Almut Grytzmann auf der Bühne und präsentiert die Erzählung „Das Lächeln am Fuße der Leiter“ von Henry Miller mit Musik von George Gershwin. Auch sie war bereits zu Gast im KulturFoyer und begeisterte ihr Publikum.Zauberstimme trifft auf AutoharpAlexandre Zindel gastierte vor zwei Jahren gemeinsam mit seinem Musikerkollegen Markus Segschneider als Duo „Two High“ in Bad Marienberg und verzauberte mit seiner gefühlvollen Stimme. An Dienstag, 10. November, steht er alleine, nur mit seiner Autoharp, einem 36-saitigen Instrument aus der Familie der Zithern, auf der Bühne. Mit diesem Konzert endet die Konzertreihe im KulturFoyer 2015. Alle Konzerte beginnen um 19.30 Uhr, der Eintritt beträgt jeweils 6 Euro. Bürgermeister Jürgen Schmidt und die Verbandsge-meindeKultur freuen sich schon jetzt auf sechs stimmungsvolle und anspruchsvolle Konzerte und wünschen den Zuhörern viel Spaß.Jürgen Schmidt Marco StalpBürgermeister VG-Kultur

ter Jerome Monk bei dem Überfall auf ein viertes Mädchen gefasst wird und die Morde gesteht, sind alle erleichtert. Doch Monk weigert sich zu verraten, wo die Mädchen begraben sind.Bis in den Sümpfen von Dartmoor eine Leiche gefunden wird. Davin Hunter kann Tina Williams identifizieren. Mit Hilfe der Profilerin Sophie versuchen David und sein Freund Detective Terry Connors, auch die beiden anderen Mädchen zu finden. Eine großangelegte Suchaktion im Moor endet jedoch in einem Desaster.Acht Jahre später bricht Jerome Monk aus dem Hochsicherheits-trakt aus und scheint sich an allen, die damals an der Suche betei-ligt waren, rächen zu wollen. Vor allem an Sophie, die ihm damals ihre Hilfe angeboten hat. David versucht ihn zu stoppen, doch Monk kennt das Dartmoor besser als jeder andere.„Becketts Psychothriller sind so unglaublich spannend, dass man mit klopfendem Herzen dasitzt und bei jedem kleinsten Geräusch aufschreckt.“ (Auszug aus dem Stern)

Amtliche Bekanntmachungen

Verbandsgemeinde

■■ Einrichtung der Unteren Bauaufsichtsbehörde seit 26 Jahren in der VG Bad Marienberg hat sich bestens bewährt

144 Bauanträge wurden in 2014 bei der Verbandsgemeindever-waltung eingereichtBekanntlich ist die Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg als örtliche Untere Bauaufsichtsbehörde zuständig u. a. für nahezu alle Wohngebäude einschließlich ihrer Nebengebäude, landwirt-schaftliche Betriebsgebäude, Gewächshäuser, nicht gewerblich genutzte Gebäude bis 300 cbm Bruttorauminhalt, oberirdische Garagen bis 100 qm Nutzfläche, nicht gewerblich genutzte Lager-, Abstell-, Aufstell- und Ausstellungsplätze, Stellplätze, Sport- und Spielplätze und Werbeanlagen.Von den 144 Anträgen des Jahres 2014 fielen 97 in den Zuständig-keitsbereich des Bauamtes der Verbandsgemeinde, 47 Anträge für gewerbliche Vorhaben wurden nach bauaufsichtlicher Vorprüfung durch die Verbandsgemeinde an das zuständige Kreisbauamt Mon-tabaur abgegeben. Garagen bis 50 qm Grundfläche und Garten-häuser bis 50 cbm Bruttorauminhalt gehören seit geraumer Zeit zu genehmigungsfreien Vorhaben. Wohngebäude einschließlich ihrer Nebengebäude werden im Geltungsbereich qualifizierter Bebau-ungspläne im sogenannten Freistellungsverfahren dem Bauamt vor-gelegt, d. h., eine präventive Vorprüfung kann entfallen.Nachdem ein Bauleiter gemäß der Landesbauordnung nicht mehr zu bestellen ist, hat neben Bauberatungen für die genehmigungs-freien Vorhaben leider auch die Zahl des bauaufsichtlichen Ein-schreitens zugenommen, wie Bauamtsleiter Klaus Aller feststellte. Nach dessen Meinung ist es dringend notwendig, dass die Baulei-terfunktion wieder fester Bestandteil der Landesbauordnung wird. Genehmigungsfreie Wohnungs-bauvorhaben werden oft in Eigen-leistung erstellt. Ohne verantwortlichen Bauleiter kann es daher an der nötigen Fachberatung zur Vorbeugung von Baumängeln und Bauschäden an der Baustelle mangeln.Auffallend ist, dass nur noch vereinzelt Bauanträge für Mehrfamili-enwohnhäuser gestellt werden. Sie waren in der Vergangenheit oft Streitgegenstand im Umfeld von Eigenheimen. Stadt und Ortsge-meinden haben vorsorglich die meisten ihrer Bebauungspläne geändert oder so verfasst, dass großvolumige Gebäude nur noch an dafür ausgewiesenen Stellen oder eingeschränkt zulässig sind.Bei den in den letzten Jahren eingereichten Bauanträgen ist die Tendenz zu erkennen, dass man sich in Zeiten hoher Energiekosten und nach Maßgabe der Energieeinsparverordnung für den Bau von kompakten und relativ kleinen Wohnhäusern, oft in Fertigbauweise, zu durchdachten und ausgereiften Konstruktionen/Grundrissen ent-scheidet. Wenn die Topografie es zulässt, wird zunehmend auch auf teure Keller verzichtet.Nach Meinung der Verwaltung hat sich die wohnortnahe Beratung und örtliche Genehmigung durch die Einrichtung der Unteren Bau-aufsichtsbehörde in der Verbandsgemeinde Bad Marienberg seit 1988 bestens bewährt. Bis heute wurden dort rd. 4.500 Genehmi-gungen erteilt bzw. Entscheidungen zum Bau oder zur Änderung von Gebäuden getroffen. Neben den für die Bürger kurzen Wegen freuen sich die Antragsteller auch über qualifizierte Beratungen und rasche Genehmigungen bei vollständig eingereichten und den Bau-vorschriften entsprechenden Bauanträgen innerhalb nur weniger Tage. Es verfügen übrigens nur rd. 30 Verbandsgemeinden von 163 landesweit über eine eigene Bauaufsichtsbehörde, wie sie die Ver-bandsgemeinde Bad Marienberg ausübt. Die Verwaltung würde es allerdings sehr begrüßen, wenn die Landesregierung Überlegungen aufgäbe, die Unteren Bauaufsichtsbehörden von den Verbandsge-meindeverwaltungen wieder an die Kreisverwaltungen zu verlagern.

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Wäller Blättchen 5 Nr. 04/2015

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Wäller Blättchen 6 Nr. 04/2015

■■ Haushaltssatzung des Kindergartenzweckverbandes Neunkhausen für das Jahr 2015 vom 19.01.2015

Die Verbandsversammlung hat gemäß § 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz (GemO) in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 19. August 2014 (GVBl. S. 181), in Verbindung mit § 7 Landesgesetz über die kommunale Zusammenarbeit (KomZG) vom 22. Dezember 1982 (GVBl. S. 476), zuletzt geändert durch Artikel 14 des Gesetzes vom 28. September 2010 (GVBl. S. 280), und des § 8 Verbandsord-nung des Kindergartenzweckverbandes Neunkhausen vom 19. Dezember 1985, zuletzt geändert am 04. November 1993, folgende Haushaltssatzung beschlossen:

§ 1 Ergebnis- und FinanzhaushaltFestgesetzt werden1. im Ergebnishaushaltder Gesamtbetrag der Erträge auf 745.020 €der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 783.350 €Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag -38.330 €2. im Finanzhaushaltdie ordentlichen Einzahlungen auf 729.300 €die ordentlichen Auszahlungen auf 765.770 €der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen auf -36.470 €die außerordentlichen Einzahlungen auf 0 €die außerordentlichen Auszahlungen auf 0 €der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen auf 0 €die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 0 €die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 0 €der Saldo der Ein- und Auszahlungen ausInvestitionstätigkeit auf 0 €die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 36.470 €die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 0 €der Saldo der Ein- und Auszahlungen ausFinanzierungstätigkeit auf 36.470 €

■■ Richtig Heizen mit Holz

Wie hole ich aus meinem Brennholz die meiste Energie he-raus und belaste dabei die Umwelt so wenig wie möglich?

Holzenergieberater Carsten Frenzel von Landesforsten Rhein-land-Pfalz geht in seinem gut zweistündigen Vortrag auf die richtige Art und Weise des Holzspaltens, der Lagerung und des Anheizens ein.

Die Vorstellung einer innovativen, fast rauchfreien Anfeuerungs-technik gehört natürlich auch dazu. Ebenso werden die Brennei-genschaften der verschiedenen Baumarten erklärt und verdeut-licht, wie jeder auch Nadelholz in seiner Feuerstätte nutzen kann.

Es sollen auch Unsicherheiten bezüglich der neuen Kleinfeue-rungsanlagenverordnung geklärt werden. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Antworten auf individuelle Fragen zu erhalten. Auch Infomaterialien liegen bereit. Holzfeuchtemessung vor dem Vortrag um 18.40: Bringen sie ein frisch gespaltenes Holz-scheit mit!

Termin: Mittwoch, 4. Februar, 19 UhrOrt: Bad Marienberg, VG-Verwaltung(Großer Sitzungssaal), Kirburger Str. 4Kosten: keine

Anmeldung: nicht erforderlich

Alle Veranstaltungen rund um den Wald unterwww.treffpunktwald.de

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Wäller Blättchen 7 Nr. 04/2015

■■ 25 Jahre Dienst in der Kita

Foto v.l.n.r. : Leiterin der Kita Pestalozzistraße Karola Kuschmirtz,Stadtbürgermeisterin Sabine Willwacher, Jubilarin Birgit Richter,Personalratsvorsitzender Ralf Scherm

Im Kreise Ihrer Kolleginnen feierte Frau Birgit Richter, Erzieherin in der Kindertagesstätte Pestalozzistraße, ihr Dienstjubiläum. Zur Übergabe der Urkunde und eines Geldgeschenkes konnte die Stadtbürgermeisterin Sabine Willwacher neben der Geehrten, Frau Birgit Richter, auch ihre Kolleginnen und die Mitglieder des Perso-nalrates begrüßen. Die Stadtbürgermeisterin bedankte sich im Namen der Stadt Bad Marienberg bei Frau Richter für die in den 25 Jahren geleistete Arbeit in der Kita und das Mitwirken im Personal-rat als stellvertretende Vorsitzende.Laut Frau Richter habe sie sich in all den Jahren in der Kindertages-stätte sowie mit ihren Kolleginnen sehr wohl gefühlt und blickt mit Freude auf die vergangenen Jahre zurück. Stadtbürgermeisterin Sabine Willwacher wünschte der Jubilarin für die folgenden Jahre weiterhin viel Erfolg, alles Gute und viel Spaß am Beruf. Sabine Willwacher, Stadtbürgermeisterin

Bölsberg

■■ Wir gratulierenAm 29. Januar 2015 vollendet

Frau Leni Reichmann, Lindenstraße 14ihr 85. Lebensjahr.

Die Ortsgemeinde Bölsberg und die Verbandsgemeinde Bad Mari-enberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Paul Gerhard Krüger Jürgen SchmidtOrtsbürgermeister Bürgermeister

■■ SchulkalenderAls die Bölsberger Volksschule 1906 erbaut worden war, erhielt sie auch einen Kalender, der im Schulsaal angebracht wurde. Vie-len ehemaligen Schülerinnen und Schülern ist er noch heute in gu-ter Erinnerung.1969 wurde der Schulbetrieb ein-gestellt und das Gebäude veräu-ßert. Den alten Kalender nebst Haustürschlüssel des Schulge-bäudes rettete Werner Klein-schmidt damals aus dem Müllcon-tainer und übereignete beide Teile der Ortsgemeinde in einem selbstgebauten Schaukasten.Ortsbürgermeister Paul Gerhard Krüger, 1. Beigeordneter Reiner Held und Werner Kleinschmidt nahmen selbst die Montage im

großen Saal des Dorfgemeinschaftshauses vor. Paul Gerhard Krüger, Ortsbürgermeister

■■ Veranstaltungstermin:Samstag, 24. Januar, 19:30 Uhr, Jahreshauptversammlung Heimat-verein Bölsberg e.V. siehe auch Veröffentlichung im Vereinsteil. Paul Gerhard Krüger, Ortsbürgermeister

der Gesamtbetrag der Einzahlungen auf 765.770 €der Gesamtbetrag der Auszahlungen auf 765.770 €

§ 2 Gesamtbetrag der vorgesehenen KrediteKredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförde-rungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt.

§ 3 Gesamtbetrag der vorgesehenen ErmächtigungenVerpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen Haushalts-jahren voraussichtlich Investitionskredite aufgenommen werden müssen, werden nicht veranschlagt.

§ 4 VerbandsumlageDer Finanzmittelfehlbedarf für die Unterhaltung und Verwaltung des Kindergartens wird im Wege der jährlichen Verbandsumlage abge-deckt. Umlagemaßstab ist die Zahl der im Abrechnungszeitraum mit Stichtag vom 30.06. des Haushaltsjahres im Kindergartenalter befindlichen Kinder der Gemeinden.

§ 5 EigenkapitalDer voraussichtliche Stand des Eigenkapitals beträgt zum31.12.2013: 149.038,16 €31.12.2014: 168.300,00 €31.12.2015: 129.970,00 €

§ 6 Über- und Außerplanmäßige Aufwendungenund Auszahlungen

Erhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Aus-zahlungen gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im Einzelfall 1.000 € überschritten werden.

§ 7 Wertgrenze für InvestitionenInvestitionen oberhalb der Wertgrenze von 5.000 € sind im jeweili-gen Teilfinanzhaushalt einzeln darzustellen.Bad Marienberg, 19.01.2015 (Siegel) Jürgen SchmidtKindergartenzweckverband kommissarischer VerbandsvorsteherNeunkhausen und BürgermeisterHinweis: Die Haushaltssatzung ist gemäß § 97 Abs. 1 GemO der Aufsichtsbehörde mit Schreiben vom 06.01.2015 angezeigt worden. Sie enthält keine genehmigungspflichtigen Teile. Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 26.01.2015 bis 03.02.2015 während der allgemeinen Dienststunden bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg, Kirburger Straße 4, Zimmer 303, öffentlich aus.Bad Marienberg, 19.01.2015 (Siegel) Jürgen Schmidt kommissarischer Verbandsvorsteher und Bürgermeiste

Aus den Gemeinden

Stadt Bad Marienberg

■■ Wir gratulierenAm 24. Januar 2015 vollendet

Frau Erika Nowag, Nassauische Str. 18ihr 91. Lebensjahr.

Am 30. Januar 2015 vollendetHerr Adolf Ebel, Im Berggarten 5

sein 80. Lebensjahr.Am 30. Januar 2015 vollendet

Frau Gertraude Winter, Bergstraße 8ihr 90. Lebensjahr.

Die Stadt Bad Marienberg und die Verbandsgemeinde Bad Marien-berg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Sabine Willwacher Jürgen SchmidtStadtbürgermeisterin Bürgermeister

■■ Sitzung des Ausschusses für Raumordnung, Städtebau, Umwelt- und Friedhofsfragen der Stadt Bad Marienberg

Die Mitglieder des Ausschusses für Raumordnung, Städtebau, Umwelt- und Fried-hofsfragen der Stadt Bad Marienberg sind zu einer Sitzung auf

Montag, den 26. Januar 2015 – 18.15 Uhrin den neuen Sitzungsraum des städtischen Rathauses, Büchting 3, (EG) mit folgender Tagesordnung eingeladen:I. Nichtöffentlicher Teil:1. Zeitvertragsleistungen zur Unterhaltung der Straßenbeleuchtung (Empfehlungsbeschluss an den Stadtrat)2. Genehmigung nach §E 76 Landeswassergesetz (LWG); Hier: Verlegung von Leerrohren in und an Gewässern II. und

III. Ordnung3. Fußweg Langenbach4. Bauvoranfragen/Bauanträge5. Kenntnisgaben/Verschiedenes Sabine Willwacher, Stadtbürgermeisterin

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Wäller Blättchen 8 Nr. 04/2015

2. Zustimmung zur 5. Fortschreibung des Flächennutzungspla-nes der Verbandsgemeinde Bad Marienberg

3. Übertragung des Gas-Konzessionsvertrages 4. Beratung und Beschlussfassung über Haushaltssatzung und

Haushaltsplan 2015 5. Kenntnisgaben - Verschiedenes Jürgen Steup, Ortsbürgermeister

■■ Verlegung der SprechstundeWegen der an diesem Tage vorgesehenen Ratssitzung findet die Sprechstunde des Unterzeichners am Dienstag, den 27. Januar 2015, bereits von 18 - 19 Uhr statt. Ich bitte um entsprechende Beachtung. Jürgen Steup, Ortsbürgermeister

Hahn

■■ Wir gratulierenAm 24. Januar 2015 vollendet

Herr Gerhard Lehnhäuser, Weststraße 9sein 85. Lebensjahr.

Die Ortsgemeinde Hahn und die Verbandsgemeinde Bad Marien-berg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Roland Reis Jürgen SchmidtOrtsbürgermeister Bürgermeister

Hardt

■■ Wir gratulierenAm 27. Januar 2015 vollendet

Frau Elsbeth Schneider, Spielstraße 4ihr 92. Lebensjahr.

Die Ortsgemeinde Hardt und die Verbandsgemeinde Bad Marien-berg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Ursula Martain Jürgen SchmidtOrtsbürgermeisterin Bürgermeister

■■ Information zur Gemeinderatssitzung am 02.12.2014EinwohnerfragestundeEs lagen keine Fragen vor.Beratung und Beschlussfassung zum Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ 2015Für 2015 werden von unserer Gemeinde keine Projekte zu dem benannten Wettbewerb gemeldet.Kenntnisgaben und VerschiedenesWegesituation Am Gleichen und Sonnenweg, Höhe Rückhaltebe-cken Der Weg am Rückhaltebecken ist durch den starken Nieder-schlag sehr ausgespült. Im Frühjahr wird Steinerde aufgefüllt wer-den. Es fallen nur Materialkosten an, der Rest wird in Eigenleistung erbracht. Am Gleichen hebt sich, bedingt durch Wurzelaustritt der angrenzenden Bäume, die Teerdecke des Weges. Hier werden die starken Wurzeln abgetrennt. Mit der Maßnahme soll eine weitere Beschädigung des Weges vermieden werden. Wartungsvertrag mit der Firma Zoth. Fortführung des Vertrags für 5 Jahre.Nach vorliegendem Vertragsentwurf über den Wartungs- und Instandsetzungsvertrag für die Straßenbeleuchtung mit der Firma Zoth und des dazu gehörigen Leistungsverzeichnis wird einer Ver-tragsverlängerung einstimmig zugestimmt. Ulla Martain, Ortsbürgermeisterin

Hof

■■ Sitzung des GemeinderatesEinladungDer Gemeinderat Hof ist auf Freitag, 06. Februar 2015, 19.30 Uhr, in die Mehrzweckhalle Hof, mit folgender Tagesordnung eingeladen.A. Öffentlicher Teil 1. Beratung und Beschlussfassung zu der Haushaltssatzung,

dem Haushaltsplan und dem Stellenplan für das Haushaltsjahr 2015

2. Beschlussfassung über die Teilnahme am Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“

3. Beschlussfassung über die Teilnahme an der Kreisaktion „Sau-bere Landschaft“ am 18. April 2015

4. Beratung und Beschlussfassung zu der Rahmenvereinbarung Jugendhilfe

5. Beratung und Beschlussfassung über die Verlängerung der Stromlieferung durch die „evm“

6. Verschiedenes/ Kenntnisgaben

Dreisbach

■■ Wir gratulierenAm 23. Januar 2015 feiert das Ehepaar

Gerhard und Rita Dasbach, Hauptstraße 28das Fest der „Diamantenen Hochzeit“.

Die Ortsgemeinde Dreisbach und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren dem Jubelpaar zu diesem Ehrentage ganz herzlich und wünschen weiterhin schöne gemeinsame Jahre bei bester Gesundheit.Jürgen Held Jürgen SchmidtOrtsbürgermeister Bürgermeister

■■ Rückblick 2014-St.MartinAn St. Martin wurden die Martinsbrezeln, wie jedes Jahr, gegen eine Spende von 1,-€ an die Kinder abgegeben.Im Jahr 2014 sind so durch den Verkauf der Brezel und der Einnah-men des Bettlers 170,-€ zusammen gekommen. Dieses Geld ist an die „Gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit“ nach Wes-terburg gespendet worden.Das Geld wird den Aufbau einer behindertengerechte Küche im ehemaligen Katasteramt unterstützen.Jürgen Held Ortsbürgermeister

■■ Seniorenfeier

Am 29.11.2014 fand die alljährliche Seniorenfeier im DGH statt. Eröffnet wurde die Feier diesmal musikalisch durch das Westerwäl-der Akkordeonorchester aus NenterothOrtsbürgermeister Jürgen Held begrüßte alle anwesenden „älteren“ Mitbewohner der Gemeinde und freute sich außerdem über den Besuch des 1. Beigeordneten der Verbandsgemeinde Bad Marien-berg Herrn Heidrich.Nach den Grußworten von Hr. Heidrich verstand es das Orchester die Zuhörer beim Kaffee und Kuchen gut zu unterhalten.Die Jugendgruppe aus Dreisbach konnte den Nachmittag durch eine Darbietung einer modernen Weihnachtsgeschichte auflockern. Anschließend spielte das Mandolinenorchester von Dreisbach auf. Sie hatten vorher noch einen anderen Termin wahrgenommen. Nach einer kurzen Stärkung erfreuten Sie die Zuhörer in gewohnter Weise. Zum Abschluss des kurzweiligen Nachmittages spielte wieder Alleinunterhalter Norbert Hering zum Tanz auf. Er verstand es gekonnt die Tanzwilligen auf das Parkett zu bringen. Eine gelungene Feier endete erst in den sehr späten Abendstunden.Jürgen Held Ortsbürgermeister

Fehl-Ritzhausen

■■ GemeinderatssitzungEinladung zur Gemeinderatssitzung am 30.01.2015 um 19:30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Fehl-Ritzhausen.Die Tagesordnung gestaltet sich wie folgt:Öffentlicher Teil1. Forsthaushalt 20152. Auftragsvergabe für die Planung von Ausbau- und Erschlie-

ßungsmaßnahmen 20153. Rahmenvereinbarung Jugendhilfe4. Vertragsverlängerung des Stromliefervertrages5. Bekanntgaben / Verschiedenes Volker Uhr, Ortsbürgermeister

Großseifen

■■ Sitzung des GemeinderatesDie Mitglieder des Gemeinderates Großseifen sind zu einer öffentli-chen Sitzung auf Dienstag, 27. Januar 2015, 19.30 Uhr in das Bür-gerhaus mit folgender Tagesordnung eingeladen: 1. Wettbewerb 2015 „Unser Dorf hat Zukunft“

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Wäller Blättchen 9 Nr. 04/2015

bandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg, Kirburger Straße 4, Zimmer 307, öffentlich aus. In der genannten Zeit kann der Haus-haltsplan auch während der Dienststunden des Ortsbürgermeisters in Kirburg eingesehen werden. Der Gemeinderat hat beschlossen, den Reinertrag aus der Jagdnutzung 2015 nicht auszuzahlen; er ist im Haushaltsplan 2015 veranschlagt.Kirburg, 13.01.2015 Annabelle Kehl, Erste Beigeordnete

■■ Treffen der VereinsvertreterZum diesjährigen Treffen der Vereinsvertreter lade ich herzlich für

Dienstag, den 03.02.2015, 19 Uhr,in unser Dorfgemeinschaftshaus ein. Ziel ist es, die für 2015 geplan-ten Vereins-Veranstaltungen terminlich abzustimmen. Wie immer sind auch Interessenten und Gäste herzlich willkommen. Annabelle Kehl, Erste Beigeordnete

■■ 800-Jahr-Feier: Gaudi-Rennen auf der SkipisteAm Samstag, den 31.01.2015 wird die Skipiste zur Wettkampf-arena: Für Teilnehmer und Zuschauer hochinteressante Mann-schaftsspiele werden vom Skiclub Kirburg anlässlich der 800-Jahr-Feier ab 14 Uhr ausgerichtet. Interessierte Teilnehmer können sich bereits jetzt beim Ski-Club Kirburg (www.sc-kirburg.de) melden.Neben den Teamwettbewerben findet über die beleuchtete Ski-piste für junge und jung gebliebene Teilnehmer ein Fackellauf statt. Zuschauer sind herzlich willkommen, für das leibliche Wohl ist wie immer gesorgt. Zuschauer und Teilnehmer sind eingeladen, den Tag bei Hüttenparty und Feuerwerk ausklingen zu lassen. Die Veran-staltung findet bei jedem Wetter statt.Petra Künkler, Vorsitzende Ski-Club Kirburg Annabelle Kehl, Erste Beigeordnete

■■ 800-Jahr-Feier: ZeitreiseAbsolut wetterunabhängig ist der Vortrag von Herr Dr. Friedhoff am

Freitag, 27.02.2015, 19 Uhrin unserem Dorfgemeinschaftshaus. Er wird die Zuhörer auf eine spannende Reise durch die Geschichte Kirburgs von der erstmali-gen urkundlichen Erwähnung 1215 bis hin zur jüngeren Vergangen-heit mitnehmen. Annabelle Kehl, Erste Beigeordnete

■■ 800-Jahr-Feier: Theaterstück „Blaues Blut und Erbsensuppe“

Vor 18 Jahren hat die Theatergruppe Kirburg ihr Debüt mit dem Stück „Blaues Blut und Erbsensuppe“ gegeben. Im Geburtstagsjahr nun schließt sich der Kreis: Das Stück, welches für die Theater-gruppe „Blaues Blut“ namensgebend war, wird in Neuauflage gezeigt. Gleichzeitig geht mit den Aufführungen am 7., 13., 14. und 20. März eine Ära zu Ende, handelt es sich hierbei um die letzten Vorstellungen der Theatergruppe. Wer sich also noch an die ersten Aufführungen erinnert, der darf auf Veränderungen gespannt sein. Wer das Stück noch nicht kennt, ist herzlich eingeladen, sich zum Zusammenhang zwischen Blauem Blut und Erbsensuppe kundig zu machen. Die Aufführungen beginnen jeweils um 20 Uhr. Karten kön-nen ab sofort zum Preis von je EUR 5,00 in Kirburg bei Juliane Graics (Köln-Leipziger Str. 41, Tel. 02661-5401) oder Brunhilde Kehl (Langenbacher Str. 18, Tel. 02661-3852) erworben werden. Annabelle Kehl, Erste Beigeordnete■■ Termine

31.01.15: Gaudi-Rennen03.02.15, 19 Uhr: Vereinsvertretertreffen, Dorfgemeinschaftshaus27.02.15, 19 Uhr: Vortrag von Dr. Jens Friedhoff: „Kirburg 1215 - 2015: Streifzüge durch die 800jährige Geschichte eines Westerwalddorfes“, 19 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus

Langenbach b. K.

■■ Sitzung des GemeinderatesEinladungDie Mitglieder des Gemeinderates werden hiermit zu einer Sitzung am Montag, 26. Januar 2015, 18.30 Uhr in das Dorfgemeinschafts-haus eingeladen.TagesordnungÖffentlich 1. Forstwirtschaft 1.1 Betriebsergebnis 2013 1.2 Forstwirtschaftsplan 2015 2. 5. Fortschreibung des Flächennutzungsplans Zustimmung der Gemeinde 3. Rechtsnachfolge Konzessionsvertrag von der Rhenag auf die

Westerwald-Netz GmbH 4. Abschluss einer Rahmenvereinbarung in der Jugendarbeit 5. Verlängerung Stromlieferung

B. Nichtöffentlich 7. Auftragsvergaben a) Planungsauftrag zum II. BA, Erschließung „Baugebiet Langwies“ b) Planungsauftrag zu der Überplanung „Spielplatz an der Höhenstraße“ 8. Verschiedenes/ Kenntnisgaben Bernd Weber, Ortsbürgermeister

Kirburg

■■ Haushaltssatzung der Gemeinde Kirburg für das Jahr 2015

vom 13.01.2015Der Gemeinderat hat auf Grund des § 95 Gemeindeordnung Rhein-land-Pfalz (GemO) in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19. August 2014 (GVBl. S. 181), am 02.12.2014 folgende Haushaltssatzung beschlossen:§ 1 - Ergebnis- und FinanzhaushaltFestgesetzt werden1. im Ergebnishaushaltder Gesamtbetrag der Erträge auf ...............................578.160 Euroder Gesamtbetrag der Aufwendungen auf....................584.650 EuroJahresüberschuss / Jahresfehlbetrag ........................ -6.490 Euro2. im Finanzhaushaltdie ordentlichen Einzahlungen auf ...............................531.780 Eurodie ordentlichen Auszahlungen auf ..............................511.110 Euroder Saldo der ordentlichenEin- und Auszahlungen auf ........................................ 20.670 Eurodie außerordentlichen Einzahlungen auf .................................0 Eurodie außerordentlichen Auszahlungen auf ................................0 Euroder Saldo der außerordentlichenEin- und Auszahlungen auf ................................................. 0 Eurodie Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ................29.500 Eurodie Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ...............16.370 Euroder Saldo der Ein- undAuszahlungen aus Investitionstätigkeit auf .............. 13.130 Eurodie Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ....................0 Eurodie Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ..........33.800 Euroder Saldo der Ein- undAuszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ........ -33.800 Euroder Gesamtbetrag der Einzahlungen auf ......................561.280 Euroder Gesamtbetrag der Auszahlungen auf ............... 561.280 Euro§ 2 - Gesamtbetrag der vorgesehenen KrediteKredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförde-rungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt.§ 3 - Gesamtbetrag der vorgesehenen ErmächtigungenVerpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen Haushalts-jahren voraussichtlich Investitionskredite aufgenommen werden müssen, werden nicht veranschlagt.§ 4 - SteuersätzeDie Steuersätze für die Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt:- Grundsteuer A ....................................................................300 v. H.- Grundsteuer B ....................................................................365 v. H.- Gewerbesteuer ...................................................................365 v. H.Die Hundesteuer beträgt für Hunde, die innerhalb des Gemeindegebietes gehalten werden- für den ersten Hund ........................................................36,00 Euro- für den zweiten Hund .....................................................52,00 Euro- für jeden weiteren Hund .................................................67,00 Euro- für den ersten gefährlichen Hund .................................250,00 Euro- für jeden weiteren gefährlichen Hund ...........................350,00 Euro§ 5 - EigenkapitalDer voraussichtliche Stand des Eigenkapitals beträgt zum31.12.2013: ...........................................................2.187.173,14 Euro31.12.2014: ...........................................................2.118.960,14 Euro31.12.2015: ...........................................................2.112.470,14 Euro§ 6 - Wertgrenze für InvestitionenInvestitionen oberhalb der Wertgrenze von 5.000,00 Euro sind ein-zeln im Teilfinanzhaushalt darzustellen.§ 7 - Über- und Außerplanmäßige Aufwendungen und AuszahlungenErhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Aus-zahlungen gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im Einzelfall 5.000,00 Euro überschritten werden.Gemeinde Kirburg Annabelle KehlKirburg, 13.01.2015 Erste BeigeordneteHinweis:Die Haushaltssatzung ist gemäß § 97 Abs. 1 GemO der Aufsichts-behörde mit Schreiben vom 15.12.2014 angezeigt worden. Sie ent-hält keine genehmigungspflichtigen Teile.Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 26.01.2015 bis 03.02.2015 während der allgemeinen Dienststunden bei der Ver-

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Wäller Blättchen 10 Nr. 04/2015

Die Hundesteuer beträgt für Hunde, die innerhalb des Gemeindege-bietes gehalten werden- für den ersten Hund ........................................................40,00 Euro- für den zweiten Hund .....................................................52,00 Euro- für jeden weiteren Hund .................................................70,00 Euro§ 5 - EigenkapitalDer voraussichtliche Stand des Eigenkapitals beträgt zum31.12.2013: ......................................................... 4.613.783,44 Euro31.12.2014: ......................................................... 4.654.533,44 Euro31.12.2015: ........................................................ 4.588.433,44 Euro.§ 6 - Wertgrenze für InvestitionenInvestitionen oberhalb der Wertgrenze von 5.000,00 Euro sind ein-zeln im Teilfinanzhaushalt darzustellen.§ 7 - Über- und Außerplanmäßige Aufwendungen und Auszah-lungenErhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Aus-zahlungen gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im Einzelfall 5.000,00 Euro überschritten werden.Gemeinde Lautzenbrücken Karsten LuckeLautzenbrücken, 15.01.2015 OrtsbürgermeisterHinweis:Die Haushaltssatzung ist gemäß § 97 Abs. 1 GemO der Aufsichts-behörde mit Schreiben vom 19.12.2014 angezeigt worden. Sie ent-hält keine genehmigungspflichtigen Teile.Der Haushaltsplan liegt zur Einsichtnahme vom 26.01.2015 bis 03.02.2015 während der allgemeinen Dienststunden bei der Ver-bandsgemeindeverwaltung Bad Marienberg, Kirburger Straße 4, Zimmer 304, öffentlich aus.In der genannten Zeit kann der Haushaltsplan auch während der Dienststunden des Ortsbürgermeisters in Lautzenbrücken eingese-hen werden. Der Gemeinderat hat beschlossen, den Reinertrag aus der Jagdnutzung 2015 nicht auszuzahlen; er ist im Haushaltsplan 2015 veranschlagt.Lautzenbrücken, 15.01.2015 Karsten Lucke Ortsbürgermeister

■■ Wir gratulierenAm 25. Januar 2015 vollendet

Frau Dorothea Reichmann, Hauptstraße 35ihr 85. Lebensjahr.

Die Ortsgemeinde Lautzenbrücken und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Karsten Lucke Jürgen SchmidtOrtsbürgermeister Bürgermeister

■■ Bericht über die Sitzung des Gemeinderates vom 18.12.2014

Öffentlicher Teil:TOP 1: Forstwirtschaftspläne 2015 und Forstbetriebsergebnis 2013Herr Frenzel trägt das Betriebsergebnis 2013 vor, welches vom Gemeinderat zur Kenntnis genommen wird.Es schließt mit einem positiven Ergebnis nach LWaldG in Höhe von 72.304,— € (einschl. Materialabgaben / Kippgebühren aus dem Steinbruch) ab. Veranschlagt war ein Ergebnis von 48.733,— €.Die Beträge der Kommune fallen aufgrund der Erträge aus dem Steinbruch höher aus als geplant. Die Erträge aus dem Holzverkauf fallen nahezu doppelt so hoch aus wie geplant.Der vorgelegte Forstwirtschaftsplan 2015 wird von Herrn Frenzel erläutert. Das Ergebnis Forstbetrieb variabel schließt nach Plan mit einem Fehlbetrag von 5.332,00 € ab. Die Beträge der Kommune sind nach Abzug der Abschreibungen in Höhe von 5.750,00 € mit 41.470,00 € veranschlagt. Das führt zu einem positiven Betriebser-gebnis nach LWaldG von 36.138,— € ab. Darin sind Kosten für Waldbegründung, Waldpflege, Wildverbissschutz, usw. enthalten.Aus dem Steinbruch werden Einnahmen in Höhe von 50.000,— € für Kippgebühren und Materialabgabe veranschlagt. Außerdem wer-den rd. 2.450,— € an Mieten und Pachten (Steinbruch, Jagdhütte) erwartet. An Jagdpachteinnahmen sind Erträge aus Lautzenbrü-cken in Höhe von 4.100 € und 200,— € aus Langenbach eingeplant. Die Wildschadensverhütungspauschale aus Lautzenbrücken fließt mit 930,— € und die aus Langenbach mit 90,00 € ein. Beim Nadel-holz ist ein Einschlag von 680 Fm vorgesehen. Brennholz wird auf-grund des 2-Jahresrhythmus in 2017 wieder zur Verfügung stehen.Im Nachklang kommt aus der Ratsmitte die Frage nach dem Sinn einer Weihnachtsbaumkultur. Es wird bemerkt, dass dies eine „heiße Kiste“ sei und schlussendlich ein Zusatzgeschäft.Eine weitere Nachfrage nach der Benjeshecke, die 2015 an einer anderen Stelle in der Gemeinde begonnen werden soll, soll mit der Kreisverwaltung abgeklärt werden. Hier gab es ein Schreiben, dass die Astablagerung in Frage stellte. Dies soll geklärt werden. Nadel-holz wird grundsätzlich auch als „Benjesheckenfähig“ bezeichnet.TOP 2: Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2015Die Finanzlage der Ortsgemeinde hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verschlechtert. Eine sogenannte freie Finanzspitze, die für

6. Umzug Bücherei 7. Beratung und Beschlussfassung Haushalt 2015 8. VerschiedenesNicht öffentlich 9. Grundstücksangelegenheit10. FinanzangelegenheitOrtsgemeinde Langenbach Artur Schneider

Ortsbürgermeister

■■ Versammlung des Dorf-FrauenchoresEinladungAlle aktiven und passiven Mitglieder des Frauenchores werden hier-mit zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am Don-nerstag, 05.02.2015, 18.00 Uhr in das Dorfgemeinschaftshaus ein-geladen.Tagesordnung 1. Gestaltung des 50-jährigen Jubiläums 2. Kindernothilfe Duisburg 3. Mitgliederregelung 4. VerschiedenesUm zahlreiches Erscheinen wird gebeten.Ortsgemeinde Langenbach Artur Schneider Ortsbürgermeister

■■ Wir gratulierenAm 26. Januar 2015 vollendet

Frau Helga Ramb, Zur Holzwiese 7ihr 80. Lebensjahr.

Am 28. Januar 2015 vollendetHerr Horst Wüstenhöfer, Steimelsweg 34a

sein 85. Lebensjahr.Die Ortsgemeinde Langenbach b.K. und die Verbandsgemeinde Bad Marienberg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Artur Schneider Jürgen SchmidtOrtsbürgermeister Bürgermeister

Lautzenbrücken

■■ Haushaltssatzung der Gemeinde Lautzenbrücken für das Jahr 2015

vom 15.01.2015Der Gemeinderat hat auf Grund des § 95 Gemeindeordnung Rhein-land-Pfalz (GemO) in der Fassung vom 31. Januar 1994 (GVBl. S. 153), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19. August 2014 (GVBl. S. 181), am 18.12.2014 folgende Haushaltssatzung beschlossen:§ 1 - Ergebnis- und FinanzhaushaltFestgesetzt werden1. im Ergebnishaushaltder Gesamtbetrag der Erträge auf ...............................506.870 Euroder Gesamtbetrag der Aufwendungen auf....................578.970 EuroJahresüberschuss / Jahresfehlbetrag ...................... -72.100 Euro2. im Finanzhaushaltdie ordentlichen Einzahlungen auf ...............................460.130 Eurodie ordentlichen Auszahlungen auf ..............................477.780 Euroder Saldo der ordentlichenEin- und Auszahlungen auf ....................................... -17.650 Eurodie außerordentlichen Einzahlungen auf .................................0 Eurodie außerordentlichen Auszahlungen auf ................................0 Euroder Saldo der außerordentlichenEin- und Auszahlungen auf ................................................. 0 Eurodie Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf ................17.850 Eurodie Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ...............53.400 Euroder Saldo der Ein- undAuszahlungen aus Investitionstätigkeit auf ............. -35.550 Eurodie Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ...........53.200 Eurodie Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ...................0 Euroder Saldo der Ein- undAuszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf ......... 53.200 Euroder Gesamtbetrag der Einzahlungen auf ......................531.180 Euroder Gesamtbetrag der Auszahlungen auf ............... 531.180 Euro§ 2 - Gesamtbetrag der vorgesehenen KrediteKredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförde-rungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt.§ 3 - Gesamtbetrag der vorgesehenen ErmächtigungenVerpflichtungsermächtigungen, für die in den künftigen Haushalts-jahren voraussichtlich Investitionskredite aufgenommen werden müssen, werden nicht veranschlagt.§ 4 - SteuersätzeDie Steuersätze für die Gemeindesteuern werden wie folgt festge-setzt:- Grundsteuer A ....................................................................300 v. H.- Grundsteuer B ....................................................................365 v. H.- Gewerbesteuer ...................................................................365 v. H.

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Wäller Blättchen 11 Nr. 04/2015

Ministerium hat die Auszahlung allerdings erst für 2016 in Aussicht gestellt.• DieEvangelischeGesellschaft/CVJMmöchteam29.MaieinenKabarettabend in der Mehrzweckhalle umsetzen. Die Gemeinde wird sich als Kooperationspartner beteiligen• DieAktion„SaubereLandschaft“findetin2015am18.Aprilstatt.• OrtsbürgermeisterundErsteBeigeordnetewerdenam30.Januar2015 gemeinsam eine Fortbildung an der Kommunal-Akademie Rheinland-Pfalz e.V. besuchen• DeraufgeschobeneSchneeanderBushaltestelleanderKreu-zung nach Bad Marienberg soll im Rahmen der Räumung durch die Gemeinde mit weggeschoben werden, damit die Kinder sicher Ein- und Aussteigen können• AnderBushaltestellesolleineBeleuchtungangebracht,derPlatzggf. vergrößert und ausgepflastert und Schilder aufgestellt werden• EinBürgerhateigenmächtigeineDachdeckerfirmawegendesdefekten Daches in der Grillhütte kontaktiert. Es wird darauf hinge-wiesen, dass diese Eigendynamik zu unterlassen ist.• ZuBeginndesJahressolleinemittelfristigePlanung(Ideenbörseund Arbeitsplan) für die Gemeinde veranstaltet werden.Nicht-öffentlicher Teil:TOP 7: GrundstücksangelegenheitenDer Gemeinderat befasste sich erneut mit der Rückabwicklung eines Grundstückskaufes. Im Ergebnis wurden hier keine Änderun-gen beschlossen.In der Frage einer Zwangsversteigerung stimmte sich der Gemein-derat ab und legte eine Vorgehensweise fest. Karsten Lucke, Ortsbürgermeister

■■ Erinnerung: Zukunftswerkstatt / Ideenbörse am 29. Januar im DGH

In der letzten Ausgabe des Wäller Blättchen war schon die „Super-mann-Version“ zu sehen, heute noch einmal als Text für alle zur Erinnerung: Wir wollen uns am 29. Januar um 18.30 Uhr alle zu einer Bürgerversammlung mit dem Titel „Zukunftswerkstatt“ im Dorfgemeinschaftshaus treffen.Unter dem Motto „Wenn ich Supermann wäre, dann würde ich dies oder das für Lautzenbrücken machen“, wollen wir Ideen sammeln, Kritik aufnehmen und spannende neue Dinge für unser Dorf entwi-ckeln. Wichtig: Es kommt nicht darauf an, dass man für seinen Vor-schlag oder seine Idee auch gleich den passenden Umsetzungsvor-schlag in der Tasche hat. Wir wollen sammeln und gemeinsam überlegen, wo die Reise hingeht, und was uns allen wichtig ist. Es wäre super, wenn viele interessierte Bürger/innen kommen. Wir freuen uns auf Euch! Karsten Lucke, Ortsbürgermeister

■■ Lautzenbrücken wächst wiederDie 400er Marke im VisierZum 31.12.2014 lebten 395 Menschen mit Hauptwohnsitz in Laut-zenbrücken. Damit peilen wir wieder die 400er-Marke an, die zuletzt vor über 10 Jahren im Jahr 2004 überschritten wurde. Zwischenzeit-lich haben wir immer wieder an dieser Marke gekratzt, sie aber nie wieder übersprungen. Rechnet man die Menschen mit Nebenwohn-sitz hinzu, sind wir schon bei 417. Die Männer sind bei uns immer noch in der Überzahl, wenn auch knapp - 207 Männern stehen 188 Frauen gegenüber. Erfreulich ist, dass unser Dorf auch wieder jün-ger wird - mit 21,5 % gibt es ein Fünftel unter 20jährige in Lautzen-brücken. Die Entwicklung startet 2005 mit fast 24% in dieser Alters-gruppe und hätte 2013 die 20%-Marke fast unterschritten. Hier die Zusammenfassung der Altersgruppen für alle Interessierte:Bis 9 Jahre 44 Personen 11,1 %10-19 Jahre 41 Personen 10,4 %20-29 Jahre 45 Personen 11,4 %30-39 Jahre 45 Personen 11,4 %40-49 Jahre 56 Personen 14,2 %50-59 Jahre 66 Personen 16,7 %60-69 Jahre 51 Personen 12,9 %70 79 Jahre 25 Personen 6,3 %80-89 Jahre 19 Personen 4,8 %90-99 Jahre 3 Personen 0,6 %Detaillierte Informationen zur Bevölkerungsentwicklung und vielen weiteren spannende statistischen Angaben rund um Lautzenbrü-cken kann über die Internetseite des Statistischen Landesamtes RLP unter http://www.statistik.rlp.de/regionaldaten/meine-heimat/ eingesehen werden. Viel Spaß beim Zahlen wälzen und stöbern. Karsten Lucke, Ortsbürgermeister

■■ Damit es auch warm bleibt - Holzverlosung kann durchgeführt werden

Nun ist es soweit, die Holzbesteller aus der Gemeinde bekommen ihr Holz zugelost. Das Holz ist durch den Revierleiter in Krankheitsvertre-tung, Carsten Frenzel, vorbereitet, so dass es zur Aufteilung kommen kann. Treffpunkt ist am Samstag, 31. Januar 2015, um 10.00 Uhr an der Eisenkaute. Allen Beteiligten viel Spaß und „gutes Losglück“. Karsten Lucke, Ortsbürgermeister

die Beurteilung der dauernden Leistungsfähigkeit maßgeblich ist, ist nicht mehr vorhanden (./. 17.650,00 € gegenüber +94.300,00 € im Vorjahr). Ursächlich hierfür sind im Wesentlichen:Die gegenüber dem Vorjahr um 40.150,00 € niedriger ausfallenden Schlüsselzuweisungen des Landes. Dies ist auf die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15,69 % gestiegene Steuerkraft der Ortsgemeinde sowie auf das Absenken des Schwellenwertes um 2,86 % zurückzuführen. Bedingt durch eine niedrigere Schlüssel-zahl kommt es beim Gemeindeanteil an der Einkommensteuer zu Mindereinnahmen in Höhe von 19.450,00 €. Die gegenüber dem Vorjahr um 20.000,00 € geringer angesetzten Benutzungsgebühren für den Teerablageplatz sowie die aufgrund von einmaligen Instand-setzungsarbeiten um 28.000,00 € höher veranschlagten Kosten für die Gebäudeunterhaltung in der Grillhütte bzw. im Dorfgemein-schaftshaus. Bei den Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätig-keit kommt es zu einem Defizit in Höhe von 35.550,00 €.Als wichtigste Maßnahmen sind hier die Kanalerneuerung in der „Hauptstraße“, die Planungskosten zur Errichtung des „Marktplat-zes“, die Anschaffung eines Beamers, der investive Anteil an der Grundschulumlage sowie der Erwerb von landwirtschaftlichen Grundstücken zu nennen. Aufgrund der aufgezeigten Entwicklung verringert sich der Finanzmittelbestand der Ortsgemeinde im lau-fenden Haushaltsjahr voraussichtlich um 53.200,00 €. Die Gemeinde bleibt weiterhin schuldenfrei.Der Gemeinderat stimmt der Haushaltssatzung und dem Haushalts-plan 2015 in der vorliegenden Form zu.Im Nachklang zur Haushaltsvorstellung wird die Frage nach einer vollen Gemeindearbeiterstelle aufgeworfen. Sören Heß wird vom Gemeinderat beauftragt dieses Thema zu sondieren und eine Posi-tiv-Negativ-Liste zu erstellen, die dann beraten werden soll.Es stellt sich grundsätzlich die Frage, inwiefern das Gemeindekapi-tal mit einer besseren Rendite angelegt werden kann. Auch hierzu sollen weitere Informationen eingeholt werden. Der Vorsitzende stellt fest, dass die Einlagerung in der Einheitskasse bei der VG grundsätzlich vorgesehen ist. Ausnahmen müssen geklärt werden.TOP 3: Hauptstraße KanalsanierungDie VG-Werke planen in 2015 die Erneuerung des Abwasserkanals in der Hauptstraße auf einer Länge von rund 500 Metern, von der Einmündung der K32 bis zur Einmündung Nisterstraße. Es soll ein Trennwassersystem installiert werden, alte Bleirohre verschwinden und in diesem Zuge auch Hausanschlüsse erneuert werden. Die entstehen Kosten werden in Teilen auf die Anlieger umzulegen sein, genauere Informationen sollen in einer Bürgerversammlung erläu-tert werden, wenn es ausreichende Informationen gibt. Die VG führt Gespräche inwiefern eine Kostenbeteiligung durch den Kreis bei der Wiederherstellung der Straßendecke möglich ist.Der Gemeinderat spricht sich gegen eine Erneuerung der Gehwege aus, da diese noch in einem guten Zustand sind und darüber hinaus die Kosten für die Anlieger über eine weitere Umlage deutlich ansteigen würden. Im Rahmen der Ausschreibung soll geklärt wer-den, ob es möglich ist, die Oberlandleitung mit in die Straße einzu-lassen, um die Störanfälligkeit deutlich zu senken und ob es die Chance gibt, Kabel für schnellen Internetzugang gleich mit zu verle-gen.Da für die Baumaßnahmen in Teilen auch eine Vollsperrung der Hauptstraße notwendig sein wird, muss die Umleitung des Schwer-lastverkehrs mit bedacht werden. Eine Umleitung für PKWs durch die Wiesenstraße scheint realistisch, LKWs müssen weiträumig umgeleitet werden, da eine Durchfahrt durch die Wiesenstraße nicht möglich ist. Auch der Busverkehr (Schule, Kindergarten, Linie) muss berücksichtigt werden.TOP 4: Neuaufstellung des Regionalen Raumordnungsplanes Mittelrhein-WesterwaldDie Erste Beigeordnete stellt die Pläne vor und erläutert inwiefern die Gemeinde Lautzenbrücken durch potentielle Flächen für Wind-kraft betroffen sein könnte.Nach eingehender Beratung beschließt der Gemeinderat, dass man sich gegen eine potentielle Windfläche ausspricht. Die Eingabe mit der detaillierten Begründung wird noch vor dem 31.12.2014 an die zuständige Stelle übersendet. Die Eingabe mit der Begründung ist dem Protokoll beigefügt.TOP 5: Beratung und Beschlussfassung über die Zustimmung der 5. Fortschreibung des Flächennutzungsplanes der Ver-bandsgemeinde Bad MarienbergDer Vorsitzende führt in die Thematik ein. Entscheidend ist, dass die 5. Änderung des Flächennutzungsplanes die sensible Frage der Windenergie ausklammert und nur städtebauliche Fragestellungen aufgreift, die keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Gemeinde Lautzenbrücken haben. Der Gemeinderat stimmt der 5. Fortschrei-bung des Flächennutzungsplanes zu.TOP 6: Kenntnisgaben und Verschiedenes• AusderOrtsbürgermeisterversammlungbeiderVGwerdenwich-tige Aspekte in Bezug auf die Haushaltsdisziplin und die Vergabe-handhabung durch die Gemeinde berichtet•DerAbbruchdesHausesinderHauptstraße9wirdaktualisiertmit6.256,88 € durch das Dorferneuerungskonzept gefördert. Das

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Wäller Blättchen 12 Nr. 04/2015

rer Gemarkung nimmt und wie man diese in die Planungen zu inte-grieren gedenkt.Eine Nachfrage eines Bürgers die sich nicht auf seine schriftlich gestellte Frage bezog, wurde vom Vorsitzenden zurückgewiesen. Obwohl alle eingegangenen Fragen eine sachliche Beantwortung fanden kam es zu Zwischenrufen aus dem Publikum, die als eine persönliche Beleidigung zu werten sind. Der Vorsitzende wird bei solchem Verhalten zukünftig von seinem Hausrecht Gebrauch machen.Tagesordnungspunkt 4: JahresabschlussesZu diesem Top übernimmt der 1. Beigeordnete Thomas Mocken-haupt die Sitzungsleitung. Der Vorsitzende Thomas Ax und der Bei-geordnete Jürgen Hauft verlassen den Sitzungstisch.Feststellung des Jahresabschlusses 2013Der Rechnungsprüfungsausschussvorsitzenden Hermann-Josef Christian berichtet über die am 28.11.2014 stattgefundene Prüfung. Nach Überprüfung aller Belege ergaben sich keine Beanstandun-gen. Lediglich bei der Anschaffung einer Schneefräse ergab sich aus Sicht der Prüfer ein Formfehler. Der Rat hatte hierzu keinen Beschluss gefasst, ist aber der Meinung, dass dieses eine sinnvolle Investition gewesen wäre und es sich auch um keine persönliche Bereicherung des Vorsitzenden gehandelt hätte. Nach dem der Fraktionsvorsitzende „Farbe für Mörlen“ mehrmals beim Rech-nungsprüfungsausschussvorsitzenden nachfragte ob sich wirklich keine Beanstandungen ergeben hätten und dieses durch den Prü-fungsausschuss verneint wurde, empfiehlt der Ausschuss Entlas-tung zu erteilen.Der Gemeinderat stellt bei vier Enthaltungen den Jahresab-schluss 2013 der Ortsgemeinde Mörlen zum 31.12.2013 fest.Beschluss über die Entlastung des Ortsbürgermeisters und der Beigeordneten sowie des Bürgermeister der Verbandsge-meinde Bad Marienberg und der Beigeordneten.Der Gemeinderat erteilt bei drei Neinstimmen und einer Enthaltung dem Ortsbürgermeister, den Beigeordneten, soweit sie den Orts-bürgermeister vertreten haben sowie dem Bürgermeister der Ver-bandsgemeinde Bad Marienberg und den Beigeordneten, soweit sie den Bürgermeister vertreten haben, die Entlastung für das Haushaltsjahr 2013.Tagesordnungspunkt 5: Teilnahme am Wettbewerb 2014 „Unser Dorf hat Zukunft“Der Vorsitzende schlägt dem Rat vor, von einer Teilnahme abzuse-hen, da Wettbewerbschancen als gering angesehen werden.Der Rat beschließt einstimmig auch im Jahr 2015 von einer Teil-nahme abzusehen.Tagesordnungspunkt 6: Beratung und Beschlussfassung zur Neuaufstellung des Regionalen Raumordnungsplanes Mittel-rhein-Westerwald; hier: 2. Anhörung zum PlanentwurfDer seit Ende August veröffentliche Planentwurf wird dem Rat vom Vorsitzenden nochmals in den für Mörlen relevanten Punkten erläu-tert. Der Nauberg ist immer noch als Vorrangfläche für Basaltabbau ausgewiesen. Dies bedeutet, dass bei einem Abbau eine gesamte Fläche von rund 40-50 Hektar zerstört würde. Der komplette Höhen-rücken (Naturwaldreservat und hochwertiger Buchenwald) von Nor-ken bis zur „Weisen Ley“ in Luckenbach würde zerstört und bis zu einer Tiefe von 60 m abgebaut. Bei einem geplanten Betrieb der Anlage von 6.00 – 22.00 Uhr kann man sich vorstellen, welch enor-men Belastungen Mensch und Tier ausgesetzt wären. Nach kurzer Aussprache fasst der Rat bei drei Enthaltungen folgenden Beschluss: Die Ortsgemeinde Mörlen nimmt im Rahmen der zwei-ten Anhörung des Raumordnungsplanes der Planungsgemeinschaft Mittelrhein-Westerwald den Entwurf mit der unten genannten Anmerkung zustimmend zur Kenntnis. Die Ortsgemeinde Mörlen weist darauf hin, dass die Basaltabbaufläche im Nauberg (Welsche Hütte), so wie sie im Plan des Jahres 2006 aufgenommen ist, als erledigt angesehen wird.Die Koalition von SPD und Bündnis 90/Die Grünen der derzeitigen Landesregierung haben vertraglich festgelegt:„Die Koalitionspartner verfolgen das Ziel, den Bergbau am Nauberg im Westerwald nicht auszuweiten. Dafür wird es kei-nen Pachtvertrag mit den am Bergbau Interessierten geben.“Wir bitten die Planungsgemeinschaft den Plan den heutigen Gege-benheiten anzupassen. Dies erfordert die Herausnahme der Vor-rangflächen für Rohstoffgewinnung im Nauberg.Tagesordnungspunkt 7: Kenntnisgaben / VerschiedenesDer Vorsitzende gibt dem Rat folgendes zur Kenntnis:- Der Vorsitzende bedankt sich nochmals bei den Ratsmitgliedern die ehrenamtlich das Kreuz am Friedhof erneuert haben.- Rückblickend war der 2. Weihnachtsmarkt wieder ein toller Erfolg. Der Vorsitzende dankt namens der Gemeinde allen Akteuren die zum Gelingen beigetragen haben. Die Kosten von rund 500,- Euro für Hallennutzung /Reinigung, Stromversorgung, Musik, etc. werden von der Gemeinde getragen. Die Ortsgemeinde sieht in dieser Form der Unterstützung ebenfalls einen Beitrag zur Dorfgemeinschaft.- Die Mehrtagesfahrt des Gemeinderates nach Berlin war aus Sicht der Teilnehmenden Ratsmitglieder eine gelungene Veranstaltung. Der Vorsitzende bedankt sich bei der SPD Bundestagsabgeordne-

Mörlen

■■ Sitzung des Haupt- und FinanzausschussesEinladungHiermit werden die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses zu einer nichtöffentlichen Sitzung für Donnerstag, 29.01.2015, um 19.30 Uhr in das Bürgerhaus Mörlen mit folgender Tagesordnung eingeladen.Tagesordnung 1. Beratung und Empfehlungsbeschlussfassung Haushalt 2015 2. Kenntnisgaben/Verschiedenes Thomas Ax, Ortsbürgermeister

■■ FundsacheAm Kinderspielplatz wurde eine Kinderbrille gefunden. Der/die Ver-lierer/in kann diese bei Familie Poganski abholen. Thomas Ax, Ortsbürgermeister

■■ Termine- 05.02.2015 Sitzung des Gemeinderates- 12.02.2015 Treffen der Vereine und Kirchengemeinden Jahrespla-nung 2015

■■ Bürgerinformation zur Sitzung des Gemeinderates vom 18.12.2014

Vor Eintritt in die Tagesordnung bittet der Vorsitzende den Top 6 der Tagesordnung: Beratung und Beschlussfassung zum Erstellen einer Geschäftsordnung, abzusetzen. Diesem Antrag wird mehrheitlich zugestimmt. Weitere Anträge werden nicht gestellt.Tagesordnungspunkt 1: Genehmigung der NiederschriftenEs ergaben sich keine Beanstandungen. Bei zwei Gegenstimmen wird die Niederschrift vom 31.10.2014 genehmigt.Tagesordnungspunkt 2: Quelle am Rand des Baugebietes „Thomasfeld“Nach dem der TOP bereits in einer der vergangenen Sitzungen behandelt worden war und sich noch Unklarheiten ergeben hatten, wurde der Werkleiter der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, Herr Klaus Widerstein, eingeladen. Dieser erläuterte dem Rat den fach-lich- und rechtlichen Sachverhalt. Das Quellwasser darf nicht mehr in den Mischwasserkanal der Ortsgemeinde eingeleitet werden. Um eine Lösung des Problems zu erreichen bittet er dem Vorschlag der Werke anzunehmen. Die geschätzten Kosten von rund 36.000,- € würden sich zu je einem Drittel die Ortsgemeinden Langenbach und Mörlen sowie die Verbandsgemeindewerke teilen. Eine Abstimmung zum Tagesordnungspunkt erfolgte nicht. Der Vorsitzende dankt Herrn Widerstein für seine fachlichen Informationen und wünscht ihm für seinen in Kürze anstehenden Ruhestand alles Gute und noch viele schöne Jahre bei bester Gesundheit.Tagesordnungspunkt 3: EinwohnerfragestundeDer Vorsitzende weist nochmals auf den Ablauf einer Einwohnerfra-gestunde hin. Die Einwohner können Fragen aus dem Bereich der örtlichen Verwaltung (Selbstverwaltungs- und Auftragsangelegen-heiten der Gemeinde) stellen und Vorschläge und Anregungen unterbreiten. Die Einwohnerfragestunde wird vierteljährlich anbe-raumt. Fragen sollen dem Bürgermeister nach Möglichkeit drei Arbeitstage vor der Sitzung schriftlich zugeleitet werden. Fragen werden mündlich vom Vorsitzenden beantwortet. Kann die Frage in einer Einwohnerfragestunde nicht beantwortet werden, so erfolgt die Beantwortung in der nächsten Einwohnerfragestunde. Eine Beschlussfassung über die Beantwortung der Fragen oder über die inhaltliche Behandlung vorgetragener Anregungen und Vorschläge findet im Rahmen der Einwohnerfragestunde nicht statt. Der Vorsitzende hat Fragen zurückzuweisen sowie die Äußerungen von Vorschlägen und Anregungen zu unterbinden, wenn sie nicht in den Bereich der örtlichen Verwaltung betreffen, oder sie sich auf nachfolgende Tagesordnungspunkte derselben Sitzung beziehen, oder sie Angelegenheiten betreffen, die gemäß § 5 Abs. 2 und 3 in nichtöffentlicher Sitzung zu behandeln sind. Die Dauer der Fragestunde soll 30 Minuten nicht überschreiten. Ein-wohner können in der Fragestunde nur jeweils eine Frage stellen.Sechs Fragen waren der Verwaltung schriftlich eingereicht worden. Keine der eingegangenen Fragen wurde zurückgewiesen und selbstverständlich auch beantwortet.Die Fragen bezogen sich auf geschwindigkeitshemmende Maßnah-men am Ortseingang aus Richtung Kirburg; Gründe warum keine Fragen zu nachfolgenden Tagesordnungspunkten der Sitzung zuge-lassen werden, inwieweit sich die Gemeinde mit der Thematik Ener-gieeinsparung bei der Straßenbeleuchtung und der Beleuchtung des Bürgerhaus beschäftigt hat, dem Ergebnis (Bestandsaufnahme) der Ortsbegehung durch den Gemeinderat und wie die Gemeinde das neu erstellte Dorferneuerungskonzept umsetzen kann. Weiter-hin wurde angefragt: wie ernst die Gemeindevertretung Fragen von Bürgerinnen und Bürgern zum Thema Windenergienutzung in unse-

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Wäller Blättchen 13 Nr. 04/2015

■■ Sitzung des GemeinderatesEinladungDie Mitglieder des Gemeinderates werden gemäß § 34 Gemeinde-ordnung (GemO) zu einer öffentlichen Sitzung für Donnerstag, 29.01.2015, 19.30 Uhr im Bürgerhaus mit folgender Tagesordnung eingeladen:Öffentlicher Teil 1. Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2015 2. Vereinbarung Kindergarten mit den Gemeinden Hardt und Nis-

tertal 3. Rahmenvereinbarung in der Kinder- und Jugendhilfe 4. 5. Fortschreibung Flächennutzungsplanes der Verbandsge-

meinde Bad Marienberg 5. Rechtsnachfolge Konzessionsvertrag Rhenag 6. Umrüstung Parkstraße auf LED-Beleuchtung 7. Städtebauförderung - „Ländliche Zentren-Kleinere Städte und

Gemeinden“ 8. VerschiedenesNichtöffentlicher Teil 9. Grundstücks-/Straßenangelegenheit Beate Held, Ortsbürgermeisterin

Norken

■■ HundetoilettenVielen Dank an alle Hundehalter, die die neu installierten Hundetoi-letten für die Hinterlassenschaften ihrer Schützlinge nutzen.Auch wenn einige wenige uneinsichtige Hundehalter meinen, die Gemeinde würde diesbezüglich Steuergelder verschwenden, die 7 Stationen rund um den Ortsbering sind im wahrsten Sinne des Wor-tes ein voller Erfolg! Familien mit kleinen Kindern haben sich bei der Ortsgemeinde bedankt.Übrigens haben die Hundetoiletten soviel gekostet wie die Gemeinde jedes Jahr an Hundesteuer einnimmt.Nochmals vielen Dank an alle Nutzer und diejenigen, die auch jetzt noch uneinsichtig sind und meinen, für sie würde eine Entsorgung der Hinterlassenschaften ihres Hundes nicht gelten, es haben einige Mitbürger die Ortsgemeinde auf begangene Ordnungswidrig-keiten einzelner unbelehrbarer Hundehalter hingewiesen.Bei wiederholtem Verstoß muss mit einer Ordnungsstrafe gerechnet werden.Ebenfalls wurde zusammen mit dem Ordnungsamt festgestellt, dass einige Vierbeiner immer noch nicht angemeldet wurden.Ich bitte dies nachzuholen! F. Wagner, Ortsbürgermeister

■■ Informationen zur Gemeinderatssitzung vom 18.12.2014

ForstangelegenheitenRevierförster Jochen Panthel erläutert die Betriebsergebnisse 2013Das Forstwirtschaftsjahr endet mit einem Plus von 12.163,00 €(Ansatz 11.062,00 € )Herr Panthel stellt den Forstwirtschaftsplan 2015 vor.Im Produktionsplan Holz ( Hauungsplan) sind 1.025 fm für die Fäl-lung vorgesehen.Die voraussichtlichen Erträge aus dem Holzverkauf und die sonsti-gen Einnahmen und Zuweisungen betragen 72.742,00 €.Die voraussichtlichen Ausgaben im Haushaltsjahr 2015 werden etwa 69.163,00 € betragen. Somit wird ein Ergebnis nach LWaldG von + 3.579,00€ erwartet. Dem Forstwirtschaftsplan wird in der vor-liegenden Form zugestimmt. Selbstwerberholz: Das Holz wird entastet und in Längen zwischen 3 bis 7 Metern neben den PKW fähigen Weg gerückt. Die Losgröße beträgt etwa 3,5 Festmeter.Der Preis beträgt 50,00 € / Festmeter. Es wird um verbindliche Vor-bestellung bei der Gemeindeverwaltung bis zum 15.01.2015 gebe-ten. Die verfügbare Menge kann durch die nachhaltige Bewirtschaf-tung gegebenenfalls begrenzt sein. Der Termin der Zuteilung ( voraussichtlich ab April 2015 ) wird veröffentlicht! Für unsere Gemeinde stehen max. 200 rm = 140 fm ( inkl. Hauberg ) zur Verfü-gung. Meterholz: Das Holz wird von den Forstwirten auf Länge von einem Meter eingeschnitten und gerissen. Es sitzt neben einem PKW befahrbaren Weg.Der Preis beträgt 65,00 € / Raummeter.Es wird um verbindliche Vorbestellung bei der Gemeindeverwaltung bis zum 15.01.2015 gebeten.Optimierung der StraßenbeleuchtungDer Vorsitzende informiert über ein Angebot der KFW Banken-gruppe zur Beantragung von Fördermitteln zur Sanierung der Stra-ßenbeleuchtung.Bekanntgaben / Verschiedenes- Informationen zur 3LänderBahn- Der Vorsitzende verliest ein Schreiben der GVV Kommunalversi-cherungsverbandes bzgl.Räum- und Streupflicht.

ten Gabi Weber, die über ihr Büro die Fahrt organisiert und auch finanziell unterstützt hat.-Im Januar findet eine Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt. Dieser wird den Haushaltsplan für 2015 vorberaten.- Diverse Fenster im Bürgerhaus wurden von der Fa. Kapp repariert (Kosten rund 1.000,- Euro)- In Kürze erscheint nochmals eine Ausgabe der Zeitung „Mörlener Nachrichten“ mit allen aktuellen Informationen und Sachständen, die die Gemeinde betreffen.- Die Parkplatzsanierung am Sportplatz wurde zwischenzeitlich durchgeführt. Im Zuge der Arbeiten hat sich die Verwaltung kurzfris-tig entschieden die Zuwegung zur Grillhütte und deren Vorplatz neu abzuschottern.- Am 16.12.2014 fand ein Gespräch mit dem Mitpächter sowie der Jägerschaft bezüglich des auslaufenden Pachtvertrages statt.- Der Vorsitzende berichtet über den Eingang einer schriftlichen Beschwerde, von einer Nichtanliegerin, über das Entfernen einer Bodenwelle in der Baustraße Hasselweg.- Die Aktion Saubere Landschaft ist auf den 18.04.2015 terminiert- Fälschlicherweise wurde in einer Bürgerinformation (Flugblatt der Fraktion „Farbe für Mörlen“) behauptet, dass die Wählergruppe Ax einen Beschluss bezüglich Vorrangflächen für Windenergie gefasst haben soll. Der Vorsitzende weist diese Aussage zurück und gibt zur Kenntnis, dass Beschlüsse zu fassen immer noch Sache des Gemeinderates und nicht einer Wählergruppe ist.- Im Namen der Beigeordneten Thomas Mockenhaupt und Jürgen Hauft sowie von Verbandsbürgermeister Jürgen Schmidt wünscht der Unterzeichner den Ratsmitgliedern und allen Mörlener Bürgerin-nen und Bürgern ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest sowie alles erdenklich Gute für das Jahr 2015. Thomas Ax, Ortsbürgermeister

Neunkhausen

■■ EinwohnerstatistikIn Neunkhausen lebten zum 31.12.2014 1.139 Personen, davon männlich 585 weiblich 554, davon Ausländer 11.In den Altersgruppen am stärksten 40-49 Jahre männlich 105 weib-lich 95 Personen. Einzuschulende Kinder mit HAW2015: 7 männlich 4 weiblich2016: 9 männlich 3 weiblichStärkster Jahrgang 2019 mit 17 KindernReligionszugehörigkeit evangelisch männlich 270 weiblich 274, römisch-katholisch männlich 106 weiblich 101, ohne Angabe, gemein-schaftslos, männlich 178 weiblich 150 Personen. Sonstige, Hugenot-ten, Mormonen, Joh. Kirche männlich 18 weiblich 17 Personen.Termine:26.01.2015 Spielnachmittag für Jung und Alt in der Villa(15:00-17:00 Uhr )28.01.2015 „ Neunkhäuser Dorfleben 1920-1950“Aus dem Nachlass von Wilhelm Weber 1891-1997 in der Villa(18:30 Uhr)31.01.2015 Schlachtfest JV Neunkhausen im Bürgerhaus(11:00 Uhr ) Rudi Neufurth, Ortsbürgermeister

Nisterau

■■ Die Abholung der Weihnachtsbäume…..war auch in diesem Jahr für alle Beteiligten sehr erfolgreich. Des-halb gilt es an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön zu sagen. Dankeschön auch an die Mitbürgerinnen und Mitbürger unserer Gemeinde, die mit ihrer Spende dazu beigetragen haben, dass ins-gesamt fast € 400,— gesammelt wurden. Ein großes Dankeschön aber auch an die vielen Helfer, die sich zur Aktion freiwillig bereit gefunden und ihre freie Zeit zur Verfügung gestellt sowie eigene Fahrzeuge und Gerät eingesetzt haben. Schön, dass so etwas immer noch möglich ist und auf so gute Resonanz stößt. Markus Schell, Ortsbürgermeister

Nistertal

■■ Sitzung des Haupt- und FinanzausschussesEinladungDie Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses werden für Dienstag, 27.01.2015, um 19.30 Uhr ins Bürgerhaus Nistertal mit folgender Tagesordnung eingeladen: 1. Beratung des Entwurfes zum Haushaltsplan 2015 2. Investitionen 3. Verschiedenes

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Wäller Blättchen 14 Nr. 04/2015

Vorzulegen ist die Geburtsurkunde des Kindes oder das Familien-stammbuch und die vom Kindergarten ausgefüllte Bescheinigung. Die Anmeldung der Kann-Kinder ist in derGrundschule Nistertalam Montag, 09.02.2015 von 9.00 – 11.00 Uhr.Voraussetzung für die vorzeitige Schulaufnahme ist die Erwartung, dass das Kind aufgrund seiner individuellen Entwicklung mit Erfolg am Unterricht teilnehmen kann.

■■ Evangelisches Gymnasium Bad MarienbergAnmeldung für die Klasse 5Eltern können an folgenden Tagen mit ihren Kindern zur Anmeldung für das kommende Schuljahr kommen:AnfangsbuchstabeA – H 02.02.2015I – R 03.02.2015S – Z 04.02.2015jeweils von 14 – 18 UhrMitzubringen sind die Geburtsurkunde, ein Passfoto, Kopien der letzten drei Zeugnisse und die Schullaufbahnempfehlung der Grundschule. Weitere Informationen gibt es auf unserer Homepage www.ev-gymnasium.de oder telefonisch unter Tel. 02661/980870.

Kirchliche Nachrichten

■■ Baptistengemeinde Bad-MarienbergSamstag, 24.01.2015; 18.00 Uhr Bibel- und Gebetsstunde in 56470 Bad Marienberg,Steinweg 2Sonntag, 25.01.2015; 10.00 Uhr Gottesdienst in 56470 Bad Marienberg,Steinweg 2Montag, 26.01.2015; 19.00 Uhr Gemeinschaft in russ. Sprache mit Kaffee-Kuchen (gerne auch mit Drogen- bzw. Alkoholabhängigen) und kostenlosem Büchertisch in 56470 Bad Marienberg,Steinweg 2Samstag, 31.01.2015; 18.00 Uhr Bibel- und Gebetsstunde in 56470 Bad Marienberg,Steinweg 2 Alle Interessierten sind herzlich zu allen Veranstaltungen der Gemeinde eingeladen.

■■ Ev. Kirchengemeinde Bad MarienbergÖffnungszeiten Gemeindebüro Bad Marienberg:Di, Mi 09.00-12.00 UhrDo 15.00-18.00 UhrTel.: 02661/61506e-Mail: [email protected]. Pfarramt I: Bad MarienbergFreitag, 23.01., 16.00-18.00 Uhr Intercrosse, 17.30-19.00 Uhr Jung-schar, 19.30 Uhr Ensemble „Unsere Zeit“ im ev. GemeindehausSonntag, 25.01., 09.30 Uhr Gottesdienst mit TaufeMontag, 26.01., 20.00 Uhr Gemischter ChorDienstag, 27.01., 19.00-20.30 Uhr Cross overMittwoch, 28.01., 17.00-19.00 Uhr Konfirmandenunterricht im ev. GemeindehausEv. Pfarramt II: Fehl-RitzhausenFreitag, 23.01., 17.30-19.00 Uhr Jungschar in Bad MarienbergSonntag, 25.01., 11.00 Uhr GottesdienstMittwoch, 28.01., 17.00-19.00 Uhr Konfirmandenunterricht im ev. Gemeindehaus Bad MarienbergEv. Pfarramt III: HöhnFreitag, 23.01., 16.00-18.00 Uhr Intercrosse in Bad Marienberg, 17.30-19.00 Uhr Jungschar in Bad Marienberg, 19.30 Uhr Ensem-ble „Unsere Zeit“ im ev. Gemeindehaus Bad MarienbergDienstag, 27.01., 19.00-20.30 Uhr Cross over in Bad MarienbergMittwoch, 28.01., 17.00-19.00 Uhr Konfirmandenunterricht im ev. Gemeindehaus Bad MarienbergEv. Pfarramt IV: HofDie Kinder- und Jugendarbeit erfolgt in Zusammenarbeit mit dem CVJM Hof e.V. (www.cvjm-hof.netDonnerstag 22.01., 17.00-18.00 Uhr GemeindebüchereiFreitag, 23.01., 17.30-19.00 Uhr JungenjungscharSonntag, 25.01., 09.30 Uhr Gottesdienst - der Kirchenbus fährtDienstag, 27.01., 17.30-19.00 Uhr MädchenjungscharMittwoch, 28.01., 17.00-19.00 Uhr Konfirmandenunterricht im ev. Gemeindehaus Bad Marienberg, 17.30-19.00 Uhr Jungscharsport, 20.00 Uhr FrauenchorDonnerstag, 29.01., 17.00-18.00 Uhr GemeindebüchereiDer Teenkreis Hof findet jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat von 19.30-21.00 Uhr in den Gemeinderäumen statt (entfällt in der Feri-enzeit).Theater-Workshop mit den Covenant-PlayersSamstag, 21. Februar, 10.00-16.00 Uhrim ev. Gemeindehaus Bad MarienbergDas ist vielleicht genau was für Dich! Theater spielen ist mehr als nur ein Stück aufführen. Im Workshop lernen wir uns darzustellen; ein Gefühl dafür entwickeln, wie etwas wirkt; uns vor Menschen

Genehmigung von SpendenDie KSK Westerwald hat dem Unesco-Kindergarten Norken-Mörlen 300,00 € gespendet.Termine:22.01.2015, 20.00 Uhr Gemeinderatssitzung24.01.2015, 11.00 Uhr Schlachtfest der Chorgemeinschaft im DGH

■■ Wir gratulierenAm 29. Januar 2015 vollendet

Frau Ursula Hägler, Erlenweg 17ihr 80. Lebensjahr.

Die Ortsgemeinde Norken und die Verbandsgemeinde Bad Marien-berg gratulieren ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen.Friedrich-Wilhelm Wagner Jürgen SchmidtOrtsbürgermeister Bürgermeister

Unnau

■■ GemeinderatsitzungDie Mitglieder des Gemeinderates der Ortsgemeinde Unnau wer-den hiermit zu einer Sitzung auf Donnerstag, 29. Januar 2015 – 19:00 Uhr – in den Gastraum der Concordia Halle zu folgender Tagesordnung eingeladen:Öffentlicher Teil: 1. Beratung und Beschlussfassung zur Vertragsverlängerung des

bestehenden Stromlieferungsvertrages mit der „evm“ 2. Beratung und Beschlussfassung zur Rahmenvereinbarung Ju-

gendhilfe 3. Beratung und Beschlussfassung zur Teilnahme an der Aktion

„Saubere Landschaft 2015“ 4. Beratung und Beschlussfassung zur Teilnahme am Wettbe-

werb 2015 „Unser Dorf hat Zukunft“ 5. Ergänzungswahl des Umlegungsausschusses 6. Beratung und Beschlussfassung zur Änderung der Hauptsatzung - Festlegung der Entschädigung für Sitzungen des Umle-

gungsausschusses 7. Beratung und Beschlussfassung zur Anschaffung einer neuen

mobilen Lautsprecheranlage 8. Beratung und Beschlussfassung zur Überprüfung der Flutlicht-

masten 9. Kenntnisgaben/VerschiedenesNichtöffentlicher Teil:10. Grundstücksangelegenheiten11. Auftragsvergaben12. Kenntnisgaben/Verschiedenes Ulrich Leukel, Ortsbürgermeister

Verkürzung der BürgersprechstundeWegen der am Donnerstag, 29.01.2015, stattfindenden Gemeinde-ratsitzung verkürzt sich die Bürgersprechstunde an diesem Tag von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr. Ulrich Leukel, Ortsbürgermeister

Schulnachrichten

■■ Anmeldungen zum Besuch der Berufsbildenden Schule Westerburg

für das Schuljahr 2015/16Wir nehmen ab sofort bis zum 1. März 2015 für das kommende Schuljahr Anmeldungen für nachfolgende Schulformen entgegen:Berufsfachschule 1 (BF 1)Berufsfachschule 2 (BF 2)Berufliches GymnasiumHöhere Berufsfachschule für InformatikHöhere Berufsfachschule für SozialassistenzFachschule für Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik in Voll-zeit- und Teilzeitform Fachschule für Sozialwesen Fachrichtung Organisation und FührungVerlängerte Anmeldefristen gelten fürDuale Berufsoberschule Anmeldung bis 15.03.2015Fachschule für Altenpflege Anmeldung bis 01.06.2015Fachschule für Altenpflegehilfe Anmeldung bis 01.06.2015Bei den Fachschulen für Altenpflege und Altenpflegehilfe werden nur vollständige Anmeldungen unter Beifügung eines Ausbildungs-vertrages in 3facher Ausfertigung entgegengenommen.

■■ Grundschule NistertalAnmeldung der Kann-Kinder für das Schuljahr 2014/2015Kinder, die in der Zeit vom 01.09.2015 bis 31.12.2015 das 6. Lebensjahr vollenden, können als Kann-Kinder angemeldet werden.

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Wäller Blättchen 15 Nr. 04/2015

ment gedankt. Bei einem Imbiss und Getränken wurden viele Gespräche geführt, Kontakte gepflegt, Ängste und Hoffnungen benannt. Herzlichen Dank allen die mitgeholfen haben!Kirchort NistertalFr., 23.01., 16.00 Uhr Treffen der Eko-Gruppe im Pfarrheim Nister-tal, 19.00 Uhr Klöppeln im Pfarrheim NistertalSa., 22.01., 16.30 Uhr Läuten der Kapellenglocke in Nistertal (Paul Leyendecker)So., 25.01., 10.30 Uhr Amt in Nistertal (Pfr. Roth). Die Kollekte des heutigen Sonntag ist für die Aufgaben der Pfarrei bestimmt.Mo., 26.01., 19.15 Uhr Strickkreis im Pfarrheim NistertalDi., 27.01. 14.30 Uhr Erzählcafé im Pfarrheim Nistertal - Verzellcher, 20.00 Uhr Probe des Kirchenchores (Nistertal) im Pfarrheim NistertalMi., 28.01., 09.30 Uhr Religiöse Kindergartenstunde in der Kirche Nistertal (GR Nolden)Fr., 29.01., 16.00 Uhr Treffen der Eko-Gruppe im Pfarrheim Nistertal

■■ Kath. Kirchengemeinde Mariä Heimsuchung HöhnTel. 02661-4540 - Fax: 02661/951893e-mail: [email protected]., 22.01., 09.00 h Eucharistiefeier, Amt für Walter und Maria Zimmermann, Sprechstunde im Pfarrbüro entfällt!, 16.00 - 18.00 h Bücherei (Helsper/Kram), 18.00 h Treffen der Arbeitsgruppe „Zent-rales Pfarrbüro“ im Pfarrhaus im Rennerod, der Liederabend in Neu-stadt entfällt!Fr., 23.01., 15.30 h Messdienerstunde Jahrgang 2013, 20.00 h Kir-chenchorprobeSo., 25.01., 10.00 h Beginn Spielstraße, 10.30 h Abenteuerland-Gottesdienst, Amt für Peter Swiersy, Amt für Manfred Heinz und verst. Angeh., Amt für Heinz u. Anneliese Frensch, 11.30 - 12.00 h Bücherei (Takes)Mo., 26.01., in dieser Woche putzt die Gruppe 6 die Kirche!Di., 27.01., 17.30 - 18.30 h Sprechstunde von Herrn Hamacher, 19.00 h Treffen der Erstkommunionkatecheten im PfarrheimMi., 28.01., 17.15 h KommunionkursDo., 29.01., 09.00 h Eucharistiefeier, 09.00 - 11.00 h Sprech-stunde im Pfarrbüro, 16.00 - 18.00 h Bücherei (Lahl)Fr., 30.01., 14.10 h Abfahrt der Messdiener in die Eissporthalle, der Krabbelgottesdienst entfällt!, 17.00 h Anmeldung für die Freizeit Wangerooge, 20.00 h JHV des KirchenchoresMessdienerstunde Gruppe 2014Mittwoch: 21.01.2015 / 04.02.2015 / 04.03.2015 / 18.03.2015 jeweils um 15.00 Uhr im Pfarrheim in HöhnMessdienerstunde Gruppe 2013 Höhn und SchönbergFreitag: 23.01.2015 / 06.02.2015 / 27.02.2015 / 20.03.2015 jeweils um 15.30 Uhr im Pfarrheim in HöhnAbenteuerlandAlle Kinder und Familien sind herzlich eingeladen zum nächsten Abenteuerland-Gottesdienst am 25.1.2015 um 10.30 Uhr. Die Spiel-straße beginnt wie immer um 10.00 Uhr. Wir freuen uns mit den Kin-dern ein neues Bibel-Dschungel-Abenteuer zu erleben. Herzliche Einladung!Jahreshauptversammlung Kirchenchor „Cäcilia“ HöhnHiermit lädt der Kirchenchor „Cäcilia“ Höhn alle Mitglieder zur dies-jährigen Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 30.01.2015 um 20:00 Uhr ins Pfarrheim Höhn ein. Tagesordnung: 1. Begrü-ßung, 2. Verlesen der Tagesordnung, 3. Totenehrung, 4. Verlesen des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung, 5. Jahresbe-richt, 6. Kassenprüfungsbericht, 7. Ehrungen, 8. Wahl eines Ver-sammlungsleiters, 9. Neuwahlen, 10. Verschiedenes.Freizeiten Sommer 2015Die Ausschreibungen für die Kinder und Jugendfreizeiten der KjG im Sommer auf Wangerooge werden am Freitag, den 30.1.2015 um 17.00 Uhr in Höhn ausgelegt. Anmeldungen werden an diesem Tag ab 17.00 Uhr ausschließlich im Pfarrheim bzw. Pfarrhaus in Höhn entgegengenommen (Fax ist auch möglich). Sie können auch die Anmeldungen per e-mail anfordern - diese werden dann ab Freitag 30.1.2015 um 19.00 Uhr versandt.Weitere Informationen siehe Kath. Kirchengemeinde St. Josef Höhn-Schönberg

■■ Kath. Kirchengemeinde St. Josef Höhn-SchönbergTel. 02661-4401Do., 22.01., der Liederabend in Neustadt entfällt!Fr., 23.01., 15.30 h Messdienerstunde Jahrgang 2013 in Höhn, 19.00 h Eucharistiefeier in SchönbergSa., 24.01., 10.00 h Requiem in Schönberg für Herrn Hugo Kempf anschl. Urnenbeisetzung in Dreisbach, 17.30 h Vorabendmesse in AilertchenSo., 25.01., 10.00 h Beginn Spielstraße, 10.30 h Abenteuerland-Gottesdienst in HöhnDi., 27.01., 19.00 h Erstkommunionkatechetentreffen in HöhnMi., 28.01., 17.15 h Kommunionkurs in HöhnFr., 30.01., Fahrt der Messdiener in die Eissporthalle nach Diez: 14.00 h Abfahrt in Dreisbach (Bushaltestelle), 14.05 h Kirche Schönberg. 14.10 h Kirche Höhn, 14.15 h Ailertchen (Bushaltestelle

sicher zu bewegen; ausdrucksstark zu sprechen; mit Selbstver-trauen etwas zu präsentieren; kreativ zu werden und vieles Andere, was wir auch im Alltag brauchen können.Auch der Spaß wird sicher nicht zu kurz kommen! Du darfst gespannt sein….Wir laden Mitarbeiter und Interessierte zum Theater-Workshop mit den Covenant-Players ein. Diese wohnen hier um die Ecke am Wie-sensee und haben sich das Theaterspiel für Gemeinden zur Auf-gabe gemacht.Datum 21.02.2015 von 10.00 - 16.00 Uhr im ev. Gemeindehaus Bad MarienbergDie Kosten für Workshop und Mittagessen übernimmt die ev. Kir-chengemeinde.Anmeldungen an: Ev. Kirchengemeinde Bad Marienberg, Moritz Hollmann, Tel. 5832 oderEmail: [email protected] in HöhnAm Freitag, den 30.01.2015 findet um 16.00 Uhr der nächste Krab-belgottesdienst in der kath. Kirche in Höhn statt.

■■ Ev. Kirchengemeinde KirburgPfarramt: Köln-Leipziger Str. 22, 57629 Kirburg,Tel. 02661/5407, Fax: 02661-64259E-Mail: [email protected] laden herzlich ein:Sonntag, 25.01.2015, 10.00 Uhr Kein Gottesdienst, 18.00 Uhr Ökumenischer Abendgottesdienst im Rahmen der ökumeni-schen Gebetswoche, 10.00 Uhr KindergottesdienstDienstag, 27.01.2015, 15.00 Uhr Frauenstunde Neunkhausen, 16.00 Uhr Frauenstunde MörlenDonnerstag, 29.01.2015, 15.30 Uhr Frauenstunde Kirburg, 17.00 Uhr Mädchenjungschar Kirburg, 17.30 Uhr Jungenjungschar Kir-burg, 19.30 Uhr JugendtreffFreitag, 30.01.2015, 17.30 Uhr Jungenjungschar LautzenbrückenSamstag, 31.01.2015, 13.30 Uhr Mädchenjungschar Lautzenbrü-ckenSonntag, 01.02.2015, 10.00 Uhr GottesdienstHerzliche Einladung zu der gemeinsamen Veranstaltung in der ökumenischen Gebetswoche, in der wir für die Einheit der Christen beten:Sonntag, 25.01.2014, Ev. Kirche Kirburg, 18.00 Uhr

■■ Pfarrei Maria Himmelfahrt HachenburgBad Marienberg - Hachenburg - Hattert - MarienstattMerkelbach - Mörlen - Nistertal - NorkenSalzgasse 11, 57627 HachenburgTelefon: 02662/94351-0 - Fax: 02662/4624E-mail: [email protected] Bad MarienbergFr., 23.01., 13.00 Uhr Lebensmittelausgabe der Westerwaldkreista-fel für Bad Marienberg in der Weidenstraße 7 in Bad Marienberg für Bedürftige, 16.00 Uhr Heilige Messe im Altenheim Haus Sonnen-hof, Bad Marienberg (Pfr. Roth)Sa., 24.01., 10.00 Uhr Treffen der Erstkommunionkinder (BM) im Pfarrzentrum Bad Marienberg, 17.30 Uhr Vorabendmesse in Bad Marienberg (P. Sebastian). Die Kollekte an diesem Wochenende ist für die Aufgaben der Pfarrei bestimmt.So., 25.01., 16.00 Uhr Gottesdienst in polnischer SpracheMo., 26.01., 20.00 Uhr DJK-Basketballtraining in der Sporthalle des Evangelischen Gymnasiums Bad MarienbergDi., 27.01., 18.00 Uhr DJK-Basketballtraining in der Sporthalle des Evangelischen Gymnasiums Bad MarienbergMi., 28.01., 20.00 Uhr DJK-Basketballtraining in der Sporthalle des Evangelischen Gymnasiums Bad MarienbergDo., 29.01., 13.00 Uhr Lebensmittelausgabe der Westerwaldkreista-fel für Bad Marienberg in der Weidenstraße 7 in Bad Marienberg für BedürftigeKirchort Mörlen, NorkenSa., 24.01., 19.00 Uhr Vorabendmesse in Norken (Pfr. Roth). Die Kollekte am heutigen Wochenende ist für die Aufgaben der Pfarrei bestimmt.So., 25.01., 18.00 Uhr Ökum. Abendgebet für die Einheit der Christen in der evang. Kirche in KirburgDi., 27.01., 14.30 Uhr Kommunionvorbereitung in Mörlen, 19.30 Uhr Probe des Kirchenchores (Mörlen) im Pfarrheim MörlenMi., 28.01., 19.00 Uhr Heilige Messe in Mörlen (P. Sebastian)Fr., 30.01., 19.00 Uhr Heilige Messe in NorkenNeujahrsempfang in Mörlen:Im Gottesdienst am 11.01. wurden unsere Sternsinger empfangen. Kommunionkinder und Firmbewerber mit ihren Familien sowie viele Gemeindemitglieder waren gekommen. Den Gottesdienst gestaltete der Projektchor „friends“ mit. Wir nahmen Abschied von der Pfarrei Mörlen und legten zeichenhaft das Taufbuch und die Chronik bei der Krippe ab - diese Bücher sind nun geschlossen. Anschließend stießen wir im Pfarrheim auf das neue Jahr - und alles was es uns bringen wird - an und allen Ehrenamtlichen wurde für ihr Engage-

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Wäller Blättchen 16 Nr. 04/2015

Projekt Marienkäfer, Kerstin Schmidt (Tel. 02661/9539566 oder 0151/52622350)http://www.cvjm-lautzenbruecken-nisterberg.de

■■ Freie ev. Gemeinde NisterauWiesenstraße 35Sonntag: 10.00 Uhr Gottesdienst und KindergottesdienstMontag: 20.00 Uhr Übungsstunde gemischter ChorDienstag: 17.45 Uhr Mädchen-Jungschar, ab 8 JahreMittwoch, 9.30 Uhr Mutter-Kind-Kreis; 19.30 Uhr Jugendkreis (Jott)Donnerstag: 20.00 Uhr „Treffpunkt Bibel“ und GebetsstundeFreitag: 17.30 Uhr Jungen-Jungschar, von 8 bis 14 JahreSeniorenkreis: jeweils am zweiten oder dritten Mittwoch im MonatHauskreis: T. Krumm, Tel. 0171/3518566; U. Denker, Tel.: 02661/939990 Informationen zu den Hauskreisen erhalten Sie bei den v.g. Personen sowie über die Kontaktadresse.Kontaktadresse: Harald Kolk, Tel. 02661/9174955,E-Mail: [email protected]; weitere Informationen im Internet unter: www.feg.de/nisterau

■■ Evangelische Kirchengemeinde Alpenrod/Nistertal-Büdingen

Am Kirchplatz 2 - 57642 AlpenrodTel.: 02662/1022 - Fax: 02662/3205Sonntag, 25.01.2015, 10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrerin Inge Orgl-meister)Montag, 26.01.2015, 9.30 - 11.00 Uhr Spielkreis „Himpelchen und Pimpelchen“ im Gemeindehaus, 14.30 Uhr Frauenkreis in Hirt-scheid, BürgerhausMittwoch, 28.01.2015, 14.00 Uhr Frauenkreis in Alpenrod, Gemein-dehausDonnerstag, 29.01.2015, 20.00 Uhr Chorprobe FrauenchorFreitag, 30.01.2015, 17.45 Uhr Jungbläserausbildung, 20.00 Uhr Chorprobe des PosaunenchoresVorankündigung:Samstag, 31.01.2015, „Missa in g“ Josef Gabriel Rheinberger, vor-getragen vom Frauenchor in der katholischen Kirche Nistertal. (Wei-teres in der nächsten Ausgabe.)Kasualvertretung:Die Kasualvertretung hat Pfarrerin Inge Orglmeister übernommen, Telefon 02663-2959105,E-Mail [email protected]

Aus Vereinen und Verbänden

■■ TC Bad MarienbergAuftakt für die Herren 40 bei den HallenmeisterschaftenDie Mannschaft, die im Sommer 2014 als Herren 50 den Aufstieg geschafft hat, spielt diesen Winter in der Hallenmeisterschaft in der Klasse der Herren 40. Im ersten Match gegen Altenkirchen 2 traten aus diesem Kader am vergangenen Sonntag Christoph Schell,Jürgen Schneider, Joachim Ostrowski und Krzysztof Rolski in der ASG-Halle an. Die Spieler der zweiten Mannschaft von Altenkirchen waren besonders motiviert, weil sie ihr erstes Match bereits verloren hatten. Unsere Spieler boten ihnen einen heißen Fight, in dem es nach den vier Einzeln Unentschieden stand. In den Doppeln fiel die Entscheidung erst im Champions-Tiebreak gegen unsere Herren. Eine knappe Entscheidung zugunsten der Gastgeber, eine gute Leistung unseres Teams und ein großer Ansporn. Das nächste Spiel ist die Begegnung gegen den TC Altstadt Hachenburg am Sonntag, 01.03.2015, um 13 Uhr in der ASG-Halle statt. Hier sind die Ergebnisse:Winter-Runde Rheinland 2014/15: Altenkirchen Herren 40Sonntag, 18.01.2015, 13 UhrASG Altenkirchen (2) - TC Bad Marienberg ........................... 10:4Einzel: Klaus-Peter Koch (LK13) - Christoph Schell (LK23) 1:6, 7:6, 7:10, Marius Wegener (LK15) - Jürgen Schneider (LK22) 6:2, 6:2, Detlef Vollborth (LK19) - Joachim Ostrowski (LK23) 6:4, 3:6, 8:10, Jürgen Kolb (LK23) - Krzysztof Rolski (LK23) 6:0, 6:0Doppel: Klaus-Peter Koch/Detlef Vollborth - Christoph Schell/Joa-chim Ostrowski 6:0, 4:6, 10:6, Marius Wegener/Jürgen Erdnüss (LK23) - Jürgen Schneider/Krzysztof Rolski 6:3, 6:0Haben Sie Lust, Tennis einmal auszuprobieren?

Benedikt Heidrich beim Training der Tennisschule mit einer satten Rückhand.

Wir haben Schnupperangebote für einen leichten Einstieg bei allen Altersklassen. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf, wir finden eine passende Trai-ningsmöglichkeit. Tennisschläger haben wir für alle Jahrgänge in den passenden Größen zum Verlei-hen. Einsteiger brauchen keine besondere Ausrüs-tung, normale Sportbekleidung reicht völlig aus. Für alle Infos rund ums Tennis spielen im TC Bad

Hauptstr.), 19.00 h Eucharistiefeier in Ailertchen mit Austeilung des BlasiussegensSternsingeraktion 2015Das Ergebnis der Sternsingeraktion betrug in Ailertchen 908,20 €; in Dreisbach 875,00 €; in Neuhochstein 980,10 €; in Schönberg 703,00 €; gesamt also 3.466,30 €.Messdienerstunde Gruppe 2013 Höhn und SchönbergFreitag: 23.01.2015 / 06.02.2015 / 27.02.2015 / 20.03.2015 jeweils um 15.30 Uhr im Pfarrheim in HöhnHelau, Ihr lieben SeniorenEinmal muss man lustig sein, Sorgen kommen von ganz allein. Des-halb laden wir ganz herzlich zu unserem karnevalistischen Nach-mittag am Donnerstag, dem 29.01.2015 um 15.00 Uhr ins Pfarrheim Schönberg ein. Der Bus fährt um 14.45 Uhr ab Ailertchen, Dreis-bach, Neuhochstein nach Schönberg und um 18.00 Uhr wieder zurück.Über viele Teilnehmer freuen sich die närrischen Teamer; denn ob Sonne, Schnee oder Regen, Fasnacht ist ein wahrer Segen.Schlittschuhlaufen der MessdienerAm 30.01.2015 findet das Schlittschuhlaufen der Messdiener statt. Die Abfahrt ist um 14.00 Uhr ab Dreisbach, 14.05 Uhr ab Schön-berg, 14.10. Uhr ab Höhn und um 14.15 ab Ailertchen. Wer sich noch nicht angemeldet hat möge sich bitte noch dringend bis zum 22.1.2015 anmelden. Vielen Dank!Weitere Informationen siehe Kath. Kirchengemeinde Höhn.

■■ Freie Christengemeinde EcclesiaBismarckstraße 27, 56470 Bad MarienbergSonntag: 10:00 Uhr GottesdienstDonnerstag: 19:30 Uhr Bibel- und Gebetsstunde Frauentreff 1x pro Monat (nach Ansage)Kontakt: Andreas Valenta, Tel. 02661/980641

■■ Jehovas Zeugen, Versammlung Bad MarienbergKönigreichssaal Bahnche, 56472 Fehl-RitzhausenFreitag, 23. Januar 2015, 19.00 Uhr Versammlungsbibelstudium, 19.30 Uhr Theokratische Predigtdienstschule, 20.00 Uhr Dienstzu-sammenkunftSonntag, 25. Januar 2015, 10.00 Uhr Biblischer Vortrag, Thema: Ergreift das wirkliche Leben!, 10.35 Uhr Wachturm-Studium, Thema: „Das Volk, dessen Gott Jehova ist“Alle Zusammenkünfte sind öffentlichInteressierte Personen sind herzlich eingeladen und willkommenWeitere Informationen unter:www.jw.org

■■ Jehovas Zeugen, Versammlung Langenbach b.K.Königreichssaal In der Trift 9, 57520 LangenbachSonntag, 25.01.2015, 10.00 Uhr: öffentlicher Vortrag, „In der Ehe Respekt und Liebe bekunden“, 10.35 Uhr: Wachtturm-Studium: „Das Volk, dessen Gott Jehova ist“Mittwoch, 28.01.2015, 19.00 Uhr: Versammlungsbibelstudium; 19.30 Uhr: Theokratische Predigtdienstschule, 20.00 Uhr: Dienstzu-sammenkunftAlle Zusammenkünfte sind öffentlich. Interessierte Personen sind jederzeit willkommen. Der Eintritt ist freiWeitere Informationen unter www.jw.org

■■ Landeskirchliche Gemeinschaft und CVJM Bad Marienberg-Langenbach

Wir laden Sie herzlich zu unseren Veranstaltungen ein!Sonntag, 25.01., 10.30 Uhr Kindergottesdienst, 17.30 Uhr Der moderne Gottesdienst mit Jürgen VögeleDienstag, 27.01., 19.30 Uhr Jugendkreis in Bad MarienbergDonnerstag, 29.01., 15.00 Uhr Seniorentreff, 18.15 Uhr Jungen-jungschar (Mondauto), 19.30 Uhr PosaunenchorprobeFreitag, 30.01., 18.30 Uhr Mädchenjungschar, 19.00 Uhr Gebets-kreisKontaktadresse: Prediger Markus Haas, Tel. 02661/8650Internet: www.cvjm-eg-langenbach.de

■■ CVJM und Landeskirchliche Gemeinschaft Lautzenbrücken/ Nisterberg

Wir laden herzlich zu unseren Veranstaltungen in der Woche vom 25.01.2015 bis 31.01.2015 ein.Sonntag, 25.01.2015, 10.30 Uhr Sonntagsschule in Lautzenbrü-cken, ebenso Nisterberg, 20.00 Uhr Bibelstunde in NisterbergMontag, 26.01.2015, 20.00 Uhr IndiacaDienstag, 27.01.2015, 16.45 Uhr Jungscharsport in Nisterberg, 19.30 Uhr Gebetskreis in Lautzenbrücken, 20.00 Uhr Gemischter ChorMittwoch, 28.01.2015, 17.30 Uhr Teenkreis in LautzenbrückenFreitag, 30.01.2015, 17.30 Uhr JungenjungscharSamstag, 31.01.2015, 13.30 Uhr Mädchenjungschar in Lautzenbrü-ckenWeitere Informationen bei Florian Kempf (Tel. 02661/9175400) oder Pred. Markus Haas (Tel. 02661/ 8650)

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Wäller Blättchen 17 Nr. 04/2015

den in Silber der FEN aus-gezeichnet. Weitere 5 Mit-glieder erhielten den MCV Jahresorden für ihre 5 jäh-rige Mitgliedschaft. Sehr zur Freude der Aktiven durften wir einige Buchun-gen für die aktuelle Kam-pagne entgegen nehmen. Das Jugendprinzenpaar Ricarda I. und Mika der I. sowie Solomariechen Lara Püttmann wurden vom TSG Westerwald - Mittel-rhein e.V zur Kindersit-zung am 25.01.15 nach Herschbach eingeladen. Die Minis haben einen Auftritt beim Autohaus Hermann in Eichenstruth

am 07.02.15. Am 16.02.15 wird Solomariechen Lara Püttmann bei der Kindersitzung des CVS Schönberg ihren Auftritt haben. Der Kartenvorverkauf für die Sitzungen am 31.01. und 07.02.15 sind seit 15.01.15 angelaufen. Weitere Termine und Infos zu den Veranstal-tungen sind unserer Homepage www.mcv-badmarienberg.de und in den nächsten Ausgaben des Wäller Blättchen zu entnehmen.

■■ SC Bad Marienberg-UnnauBericht Arge Nord-Ost-West Schülermeisterschaften in OberwiesenthalRennläufer des SC Bad Marienberg-Unnau sammeln Punkte für Arge-Wertung.

Marienberg erreichen Sie Karlheinz Engel (1. Vorsitzender) per Telefon unter der 0160-97 06 67 78 oder Sie schreiben eine E-Mail an [email protected] dem Buchungssystem für Tennisstunden in der Halle können alle Tennisfreunde in 30-Minuten-Takten ihre Spielzeit online buchen. Gehen Sie dazu bitte auf die Seite www.zinhain.courtmanager.de und informieren Sie sich per Kurzanleitung (Button unterhalb der Anmeldung auf der Startseite) über das Bestellsystem. Das Restaurant im Tenniscenter erwartet Sie mit spa-nischen Gerichten zu den üblichen Öffnungszei-ten in einer gemütlichen Atmosphäre.

■■ MCV Marienberger Carneval Verein e.V.

Marmer Karnevals-NachrichtenFotos: MCV

Prinzessin Ricarda I. (Kessler) und Prinz Mika I. (Regner) regieren bis zum Aschermittwoch das Marmer Narrenvolk. Am 16.01.15 um 19:11 Uhr war es soweit. Sitzungsprä-sident Günter Hüsch und Vizepräsident

Randy Püttmann eröffneten zusammen die Kam-pagne unter dem Motto „NDW meets NDD - neue deutsche Dancefloor Welle - Das Beste aus der alten Zeit - beim MCV auf alle Fälle“ .Bei der Pro-klamation des Jugendprinzenpaares des MCV wurde die Regentschaft an Ricarda I. und Mika I. übergeben. Überrascht hat das amtierende Prin-zenpaar mit einer tollen Showeinlage aus Tanz und Schlagzeugspiel. Begleitet wurden die Tolli-täten vom Prinzenführer Sven Regner.

Zu den zahlreichen Gratulanten gehör-ten unter anderem Abordnungen vom KV Nistertal, CVS Schönberg und KKWV mit ihren Prinzenpaaren bzw. Prinzessin, sowie die Ehrengarde Wiesba-den 2006, Wiesba-dener Funken 55 und Schloss-Garde Mons Tabor. Tänzerisch freuten

wir uns auf einen kleinen Rückblick der vergangenen Kam-pagne unter anderem mit dem Dschungelbuch der Wille Wäller Weiber, der Schuh des Manitu der Mixed Emotions und Sister Act der M.I.B. Die Minis, Blue Wonder, Tanzma-riechen Lea Vohl und Solomariechen Lara Püttmann sorg-ten mit ihren neuen Tänzen für den ersten Vorgeschmack auf die neue Session. Aktive, die sich zur Erhaltung des karnevalistischen Brauchtums im Verein verdient gemacht haben, wurden am Abend ausgezeichnet. So wurde Justin Wehr für sein Mitwirken bei der Technik und seine tolle Unterstützung im Verein mit dem FEN Orden 2015 geehrt. Helena Neumann wurde für ihren hohen Einsatz unter anderem im Bereich der Tanzgruppen mit dem Jugendor-

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Wäller Blättchen 18 Nr. 04/2015

■■ JSG Hahn/Neuhochstein/Höhn/Stockum-Püschen/Rotenhain-Bellingen

JSG HahnF1 mit einer Hammerleistung - in der bestens besetzten A-Gruppe des Blitzturniers der JSG Fehl-Ritzhausen rauschten unsere Jungs und Mädels ganz nach obenDie Vorzeichen standen schon gut. In absoluter Bestbesetzung und noch dazu mit unserem Probespieler Marcel Ring trat unsere F1 am Sonntag morgen zur Teilnahme im Blitzturnier in Bad Mari-enberg an. Aber unsere Jungs und Mädels erwischten einen abso-luten Sahne-Tag. So gelang uns alles und wir konnten in der ers-ten Partie die favorisierte Mannschaft der JSG Fehl-Ritzhausen I in einem intensiven Spiel mit 4:3 niederringen (Tore: Bleron 3x und Geburtstagskind Pasqual mit einem Torwart-Tor). Im Spiel 2 kam es zum Aufeinandertreffen mit der B-Mannschaft aus Eisbachtal, das wir nach Toren von Marcel und Bleron mit 2:1 für uns entschei-den konnten. Die Eisbachtaler traten daraufhin mit den besten Spielern aus bei-den Mannschaften mit der A-Mannschaft gegen uns an. Nach einem Super-Tor von Marcel, einer Bogenlampe aus 15 Metern, die sich hinter dem Torwart unhaltbar in den Winkel senkte, endete dieses Spiel 1:1. Im letzten Spiel gingen wir gegen den JSG-Partner aus Alpenrod früh mit 2:0 in Führung (Tore 2x Marcel). Den intensiven Partien zuvor, die jeweils über 15 Minuten gingen, mussten wir Tri-but zollen, denn Alpenrod konnte noch auf 2:2 ausgleichen. Trotz-dem war uns der umjubelte Turniersieg nicht mehr zu nehmen.1. JSG Rotenhain 9:7 - 8 Punkte2. JSG Fehl-Ritzhausen 14:9 - 7 Punkte3. Eisbachtal A 5:4 - 6 Punkte4. Eisbachtal B 5:7 - 4 Punkte5. JSG Alpenrod 5:11 - 1 PunktEs spielten: Pasqual Böhle (TW), Noah Müller, Elias Lorek, Raphael Claus, Bleron Bekteshi, Emely Henn, Maik Ebel, Luan Hajdini, Ilona Linberger, Vincenzo Mazza, Probespieler Marcel Ring

■■ SV HahnJahreshauptversammlungAm 28.02.2015 findet im Lokal „Maximum“ in Hahn ab 20.00 Uhr unsere diesjährige Jahreshauptversammlung statt.Tagesordnung wie folgt: 1. Begrüßung, 2. Totenehrung, 3. Jahresrückblick, 4. Bericht über Jugendabteilung, 5. Bericht Gymnastikgruppe, 6. Kassenbericht, 7. Bericht Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes. 8. Neuwahlen - Kassenprüfer, 9. Ehrungen Spieler, 10. Beschlussfassung vorlie-gende Anträge, 11. VerschiedenesWir bitten um rege Teilnahme und freuen uns auf einen schönen Abend mit Euch!

■■ Heimat- und Verkehrsverein Hardt e.V.JahreshauptversammlungDer Heimat- und Verkehrsverein Hardt e.V. lädt ein zur Jahreshaupt-versammlung am 06.02.2015 um 20.00 h in der Schinderhannes-Hütte am Sportplatz.Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden; 2. Toteneh-rung; 3. Bericht des Schriftführers; 4. Bericht des Kassierers; 5. Ent-lastung des Kassierers; 6. Entlastung des Vorstandes; 7. Wahl der Kassenprüfer 2015; 8. Aktivitäten 2015; 9. VerschiedenesIm Anschluss an die Versammlung werden alle anwesenden Mitglie-der zu einem kleinen Imbiss eingeladen.

■■ Ski-Club Kirburg e.V.Gaudi-Rennen und vieles mehr am SkiliftAnlässlich der 800 Jahr-Feier der Gemeinde Kirburg lädt der Ski-Club am Samstag, 31. Januar 2015, recht herzlich ein. Ab 14:00 Uhr gibt es in und um die Skihütte Folgendes: Sport und Spass bei jeder

Vom 09. bis 11. Januar 2015 wurden in Oberwiesenthal im Erzge-birge die Alpinen Arge Schülermeisterschaften der Argen Nord, Ost und West ausgetragen. 6 Rennläuferinnen und Rennläufer des SC Bad Marienberg Unnau reisten zu diesen wertigsten Schülerrennen neben dem Deutschen Schülercup an den Fichtelberg nach Ober-wiesenthal.Dort erwarteten den Rennnachwuchs aus der Badestadt schwie-rigste Wetter- und Pistenbedingungen. Orkanartiger Sturm und milde Temperaturen stellten die Ausrichter des sächsischen Skiver-bandes vor große Problem bei der Pistenpräparierung.Trotzdem gelang es den vielen Helfern des ASC Oberwiesenthal letztendlich doch für faire Bedingungen an allen drei Renntagen zu sorgen. Dennoch waren die Rennläufer aus dem Westerwald von der Steilheit und Länge der Piste unter der ältesten Schwebebahn Deutschlands sehr beeindruckt und gingen teilweise mit zu großem Respekt in die Rennen. Ausgeschrieben waren zwei Riesenslalom und ein Spezialslalom. Wenn man auch in der Gesamtwertung der jeweiligen Rennen nicht vorne dabei war, so konnten die jungen Skirennläufer doch wertvolle Punkte für die Arge-West-Wertung sammeln. Die Ergebnislisten der einzelnen Rennen kann man auf der Homepage des Skiclubs einsehen.Für den SC Bad Marienberg-Unnau waren in Oberwiesenthal am Start:Franziska Koch U14 weiblich; Emely Jung U16 weiblich; Vivien Schneider U16 weiblich; Moritz Panthel U14 männlich; Luke Jung U14 männlich; Rene Meutsch U16 männlich

■■ Heimatverein Bölsberg e.V.JahreshauptversammlungAm Samstag, 24.01.2015, 19.30 Uhr findet im Dorfgemeinschafts-haus in Bölsberg die Jahreshauptversammlung des Heimatverein Bölsberg e. V. statt. Hierzu werden alle Mitglieder, und die Personen, die es noch gerne werden möchten, recht herzlichst eingeladen.Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Vorsitzenden, 2. Toteneh-rung, 3. Rückblick in das Vereinsjahr 2014, 4. Bericht der Kassen-wartin, 5. Bericht der Kassenprüfer, 6. Aussprache und Entlastung des Vorstandes. Maßnahmen im Vereinsjahr 2015: 7. Knobelturnier am Samstag, 28.02.2015, 19.00 Uhr, 8. „Saubere Landschaft“ am 18.04.2015, 14.00 Uhr, 9. Dorffest am 01. und 02.08.2014, 10. Mehrtagesausflug oder Tagesfeier, 11. Verschiede-nes. Evtl. Anträge auf Änderung der Tagesordnung müssen einen Tag vor der Jahreshauptversammlung bei dem Vorsitzenden schrift-lich eingegangen sein.

■■ Wanderfreunde Hoher Westerwald Fehl-RitzhausenJahreshauptversammlungDie Wanderfreunde Hoher Westerwald Fehl-Ritzhausen laden alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am 07.02.2015 ins Ver-einslokal Gasthaus zur Erholung in Fehl-Ritzhausen recht herzlich ein. Beginn ist um 18.00 Uhr.Tagesordnungspunkte sind: 1. Begrüßung durch die 1. Vorsit-zende, 2. Totenehrung, 3. Jahresbericht des Schriftführers, 4. Kas-senbericht des Kassierers, 5. Bericht der Kassenprüfer, 6. Entlas-tung des Vorstandes, 7. Wahl der Kassenprüfer für 2015, 8. VerschiedenesAnträge zur Tagesordnung können bis zum 31. Januar 2015 bei der 1. Vorsitzenden eingereicht werden. Wir bitten um vollzähliges Erscheinen. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung findet unser gemütlicher Abend statt.

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Wäller Blättchen 19 Nr. 04/2015

TTG Höchstenb./ Mündersb. 6 - TTG Zinnau/ Nister 4 ............ 3:8Es spielten: Doppel: Detlef Groß/Peter Born 1:0, Willi Kurz/ Serkan Altay 0:1.Einzel: Groß 3:0, Kurz 1:1, Born 1:1, Altay 2:0.Herren C Pokal SC Westernohe 3 - TTG Zinnau/ Nister .......... 0:4Es spielten: Petry, Müller Kurz und Christophel.Nachwuchsrunde BambinisTTF Oberwesterwald - TTG Zinnau/Nister ............................... 6:1Es spielten: Lea Tim, Jannis Weber und Mike Morgel.Den einzigen Punkt holte Jannis Weber.

■■ Tischtennisfreunde OberwesterwaldTTV Lautzenbrücken - FC Norken - Spfr. NeunkhausenSG Westerwald - TTF Oberwesterwald I ................................... 9:3Wenig zu lachen hatte man beim Tabellenführer SG Westerwald. Während man im Hinspiel noch ein 8:8 erzielen konnte, blieb man diesmal glücklos. Die Punkte holten das Doppel Christian Franz/Ingo Wörsdörfer sowie Christian Franz und Edeljoker Klaus Jochen Ulbrich im Einzel. Am kommenden Wochenende steht ein Doppel-spieltag auf dem Programm, und man muss gegen die direkten Kontrahenten aus Alsdorf und Altenkirchen dringend punkten.SG Niederfischbach I - Jugend I .............................................. 0:8Eugen Schumacher, Bastian Gehlbach, Nico Schnell und Ramon Sulies waren in Niederfischbach kaum gefordert und ließen keinen Gegenpunkt zu. Damit kann man auch die nächsten Spiele der Frühjahrsrunde mit viel Selbstvertrauen angehen.Jugend III - SG Brachbach/Mudersbach I ................................ 2:8Die Gäste waren die stärkere Mannschaft und entführten beide Punkte aus Norken. Lisa Marie Birx/Lukas Mendler sowie Jonas Birx holten die PunkteJugend IV - SG Brachbach/Mudersbach II .............................. 8:4Im Gegenzug revanchierte sich die 4. Jugendmannschaft gegen die 2. Mannschaft von Brachbach mit einem schönen Heimsieg. Finja Hermann (2:1), Alina Gehlbach (2:1), Luca Birx (2:0) sowie 2 Dop-pelerfolge machten den Sieg perfekt.TTF Oberwesterwald Minis - TTG Zinnau/Nister ..................... 6:1Mit Niklas Hüsch, Christopher Benedikt, Kim Che und David Sieger schickte die TTF Oberwesterwald 4 Talente ins Rennen, die Ihre Sache super machten und Ihr erstes Meisterschaftsspiel deutlich gewinnen konnten. Von Lampenfieber war keine Spur und die guten Trainingsleistungen konnten perfekt umgesetzt werden.Vorschau auf kommendes Wochenende:TTF Oberwesterwald I - SV Alsdorf I am Sa. um 15 UhrTTF Oberwesterwald I - ASG Altenkirchen I am Sa. um 19 UhrSV Alsdorf II - TTF Oberwesterwald II am Sa. um 15 UhrDJK Betzdorf I - TTF Oberwesterwald III am Sa. um 17 UhrSGN Müschenbach II - TTF Oberwesterwald IV am Fr. um 19 UhrTTF Oberwesterwald V - SSV Nisterberg II am Fr. um 19 UhrTuS Bad Neuenahr/Ahrweiler I - Damen I am Sa. um 19 UhrASG Altenkirchen II - Damen I am So. um 11 UhrTTG Zinnau/Nister I - Damen II am Sa. um 17 UhrJugend III - TTC Hornister I am Sa. um 11 UhrJugend IV - ASG Altenkirchen III am Sa. um 11 Uhr

■■ Taekwondo Axel Müller e.V.2. Ball des HochschulsportsZum 2. Mal wurde von der Technischen Hochschule Mittelhessen der Ball des Hochschulsports veranstaltet. In feierlichem Rahmen und unter musikalischer Begleitung fand zu diesem Anlass auch die Ehrung der erfolgreichsten Sportler der Gießener Hochschule statt.Besonders gewürdigt wurden an diesem Abend die Leistungen der Stu-dentin Carolin Stahl, die zusammen mit ihrem Trainer Axel Müller für den dritten Titel der Deutschen Hochschulmeisterin in Folge und die erfolg-reiche Qualifikation und Teilnahme an den Studenten-Weltmeisterschaf-ten in Hohhot / China ausgezeichnet wurde. Vorgenommen wurden die Ehrungen u.a vom Vizepräsident der TH Mittelhessen Prof. Dr. Klaus Behler und der Leiterin des Hochschulsports Dagmar Hofmann.

Carolin Stahl und Axel Mül-ler wurden von der TH Mit-telhessen für das erfolgrei-che Wettkampfjahr 2014 ausgezeichnet.

Alles in allem ein rundherum gelungener Abend in der Gießener Kongresshalle, der den studentischen Sportlern mit viel Tanz und tollem Rahmenprogramm die nötige Anerkennung und Respekt zollte. Der Einstieg für Erwachsene, Schüler und Kinder in die Anfänger-gruppen im LEISTUNGS-ZENTRUM TAEKWONDO AXEL MÜLLER in Nistertal

Wetterlage (Mannschaftswettbewerbe), Fackellauf für Kinder, Feu-erwerk und Hüttenparty.

Für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt, so gibt es neben kalten und warmen Getränken auch Kuchen und eine Gulasch-suppe.

■■ SG Kirburg / HofSG Kirburg / Hof beim Hachenburger Pils-CupAm kommenden Wochenende findet der 24. Hachenburger Pils-Cup statt. Bei diesem Event, mit insgesamt 40 Teams, darf natürlich auch die SG Kirburg / Hof nicht fehlen.Das Team von Trainer Heiko Lück trifft in der Gruppe 5 am Samstag auf folgende Gegner: 13:18 Uhr SV Rot-Weiß Hadamar, 14:24 Uhr SG Herdorf und um 15:19 Uhr auf die SG Hoher Westerwald.

■■ TuS Weitefeld-LangenbachAbt. TischtennisSpielberichte vom 10.01. bis 17.01.2015HerrenKreisligaVfL Kirchen 3 : TuS Weitefeld-Langenbach 3 ........................... 5:91. KreisklasseSG Brachbach / Mudersbach 2 :TuS Weitefeld-Langenbach 4 ..................................................... 9:6Nachdem man in der Winterpause den äußerst erfolgreichen Jug-endspieler Tim Antimiczuk an die 3. Mannschaft abgeben musste, sind sicherlich die Aussichten für die Rückrunde nicht mehr nach ganz oben gerichtet. Den Rückrundenauftakt hätte sich die 4. Her-renmannschaft doch etwas anders vorgestellt. Gegen das bislang punktlose Tabellenschlusslicht aus Brachbach waren 2 Punkte eigentlich Pflicht gewesen. Doch leider kam es anders als erwartet!Zu Beginn des Spiels konnte bereits nur 1 von 3 Doppeln gewonnen werden - Wolfgang Jumel und Thomas Aurand hatten keinerlei Mühe mit ihren Gegnern und gewannen in 3 glatten Sätzen. Im vor-deren Paarkreuz konnte Spitzenspieler Wolfgang Jumel 1 Einzel für sich entscheiden, Heinz Fischer dagegen trotz guter Leistung kei-nen Sieg einfahren. Im mittleren sowie hinteren Paarkreuz teilte man sich jeweils die Punkte - 2 Spiele konnten jeweils gewonnen werden und jeweils 2 verloren. Sehr stark präsentierte sich im hinte-ren Paarkreuz Jugendspieler Felix Siegert, der beide Einzel sehr souverän gewinnen konnte.Doppel: Wolfgang Jumel / Thomas Aurand (1); Heinz Fischer / Dirk Hermann; Felix Siegert / Gerd-Rüdiger StrunkEinzel: Wolfgang Jumel (1); Heinz Fischer; Dirk Hermann; Thomas Aurand (2); Felix Siegert (2); Klaus Egon Bachrach3. KreisklasseTuS Weitefeld-Langenbach 6 :TuS Weitefeld-Langenbach 5 ..................................................... 0:8Senioren Ü50 BDJK Betzdorf : TuS Weitefeld-Langenbach ............................... 0:4

■■ TTG Zinnau/NisterErgebnisse der letzten SpieleKreisliga SüdSC Westernohe 2 - TTG Zinnau/ Nister .................................... 8:8Es spielten: Doppel: Peter Klöckner/ Christoph Christophel 0:1; Stef-fen Müller/Horst Petry 1:1; Michell Kurz/Marco Giehl 0:1.Einzel: Müller 1:1, Petry 2:0, Kurz 2:0, Klöckner 1:1, Christophel 0:2, Giehl 1:1.1. Kreisklasse SüdSpfr. Elsoff- Mittelh. - TTG Zinnau/ Nister 2 ............................. 1:9Es spielten: Doppel: Martin Lupp/ Marco Vaupel 1:0; Ramon Quirn-heim/ Patrick Szubrin 0:1, Miuchael Giehl/ Norbert Boll 1:0.Einzel: Szubrin 1:0, Quirnheim 2:0, Lupp 1:0,Giehl 1:0, Boll 1:0, Vaupel 1:0.2. Kreisklasse SüdTTG Höchstenb./ Mündersb. 5 - TG Zinnau/ Nister 3 .............. 9:2Es spielten: Doppel: Bernd Schütz/ Ottmar Knoblauch 0:1; Roland Schütz/Michael Grunwald 0:1; Benedikt Sans/Tim Diehl 0:1.Einzel: R. Schütz 0:2, B. Schütz 0:2, Grunwald 0:1, Knoblauch 1:0, Diehl 0:1, Sans 1:0.3. Kreisklasse

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Wäller Blättchen 20 Nr. 04/2015

Am 10.01.2015 stellte die Karnevalistische Kooperation Westerbur-ger Vereine (KKWV) das Jugend-Prinzenpaar der Session 2015 vor. Keine Frage, dass der KVN - wie schon seit vielen Jahren - auch zur diesjährigen Proklamation nach Westerburg reiste.Ein Gratulationscorps des KVN, bestehend aus Mitgliedern des Vor-standes, der Gardetanzgruppe „blau-weiße Funken“, der Männer-tanzgruppe „Basaltköpp“ und natürlich aus Prinzessin Marie I und Pagin Lisa, überbrachte die Glückwünsche des KVN an Prinzessin Pilar I und Prinz Felix I. Nach Marie’s Ansprache an das närrische Publikum und an das Westerburger Prinzenpaar wurde den beiden sowie dem Westerburger Präsidenten Carsten Fuckert der diesjäh-rige Nistertaler Sessionsorden verliehen.Nach dem offiziellen Teil gab es reichlich Zeit, Kontakte zu befreun-deten Vereinen zu pflegen und neue Kontakte herzustellen.Prinzenfrühschoppen in ScheuerfeldBereits am nächsten Morgen um 11.11 Uhr folgte eine Gruppe des KVN der Einladung des Scheuerfelder Dreigestirnes zum Prinzen-frühschoppen. Natürlich mit dabei: Prinzessin Marie I und Pagin Lisa. Viele andere Vereine aus dem Kreis Altenkirchen hatten ihre Tollitäten zu diesem Event geschickt. Man begrüßte viele Bekannte, stärkte sich am reichhaltigen Frühstücksbuffet und machte dann genau da weiter, wo man nachts in Westerburg aufgehört hatte.Marie und Lisa waren überglücklich als sie der früheren Scheuerfel-der Prinzessin Vanessa I der Session 2012/13 begegneten. Die bei-den hatten Vanessa damals schon in ihr Herz geschlossen und auch diesmal nahm sie sich Zeit für die Kinder - die Begeisterung der Kids kannte keine Grenzen.

Die Nistertaler Jugendprinzessin mit Pagin und das Scheuerfelder Dreigestirn.

Die Veranstaltungen des KVNDie Sitzung am Samstag, 14. Februar 2015, 20:11 Uhr und der Kin-derkarneval am 15. Februar 2015, 14:11 Uhr finden in der Sport-halle/Bürgerhaus in Nistertal statt. Die Tanzgruppen haben ihre Tänze fertig und trainieren eifrig, der Vorstand und weitere Aktive sind intensiv mit Vorbereitungsarbeiten beschäftigt, um wieder eine rundum gelungene Veranstaltung bieten zu können. Die musikali-sche Untermalung der Sitzungen erfolgt wie in den letzten Jahren durch das Duo ILLUSION. Ilona und Chris werden nach der Sitzung mit modernen und altbekannten Karnevals- und Tanzhits aufspielen. Wer die beiden in den letzten Jahren bereits erlebt hat, weiß, dass Tanzfüße bei ihrem Sound nicht stillhalten können. Überzeugen Sie sich von der musikalischen Vielseitigkeit des DUO ILLUSION auf der Homepage www.musikduo-illusion.deKVN onlineInformationen zum Verein, zu den Tanzgruppen, Bilder der letzten Sitzungen, Kontakte und vieles mehr finden Sie auf unsere Home-page www.kv-nistertal.de. Für die aktiven Mitglieder sind dort auch die aktuellen Termine der Session hinterlegt, sowie der Aktivitäten-plan für die eigenen Veranstaltungen.

■■ Westerwaldverein NistertalTermin- und Wanderplan für das Jahr 2015MittwochwanderungenTreffpunkt für alle Mittwochwanderungen ist jeweils um 13.30 Uhr - falls nicht anders angegeben - am „Kleinen Museum“, Lerchenweg, Nistertal. Die Wanderungen werden rechtzeitig noch einmal im Wäl-ler-Blättchen bekannt gegeben.18. Februar 2015Wanderung mit anschließendem Heringsessenim „Kleinen Museum“11. März 2015„Wäller Tour“ Eisenbachtal mit Besichtigung der Leitstelle Monta-baur

ist jetzt möglich. Um Voranmeldung wird gebeten, telefonisch unter 0160.977 358 29 oder 0151.27540000. Weitere Informationen auf unserer Homepage: www.lztam.de

■■ JV Neunkhausen 1912 e.V.Termine:31.01.2015 ab 11:00 Uhr Schlachtfest im Bürgerhaus14.03.2015 Helferfest (Einladungen erfolgen separat)27.03.2015 19:30 Uhr Jahreshauptversammlung26.06 - 28.06.2015 Jugendfußballturnier mit Zeltlager

■■ Tennis-Club „Blau-Grün“ Nistertal e.V.MitgliederversammlungAlle Mitglieder unseres Tennisclubs werden herzlich zur diesjähri-gen Mitgliederversammlung eingeladen. Wir treffen uns am Mitt-woch, 28.01.2015, 19.00 Uhr, im „Gasthaus zur Post“, Nistertal. Neben den üblichen Regularien wie Bericht des Vorstandes und der Kassenprüfung stehen differenzierte Überlegung zur weiteren Zukunft des TCN auf dem Programm. Außerdem wollen wir die Sai-sonvorbereitung und die Aktivitäten in der kommenden Freiluftsai-son auf unserer Tennisanlage besprechen.Über die Teilnahme vieler Mitglieder an der Sitzung würde sich der Vorstand freuen. Nur aktives Mitgestalten ist für alle von Vorteil.

■■ Karnevalsverein Nistertal 1992 e.V.KVN besucht Jugendprinzenproklamation der KKWV in Westerburg

Die Nistertaler Jugendprinzessin gratuliert dem Jugendprinzenpaar der KKWV.

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Wäller Blättchen 21 Nr. 04/2015

und Jugendlicher e.V. Ein Niederdreisbacher Pflegedienst verzichtet seit vielen Jahren untereinander auf Weihnachtsgeschenke, und sammelt dafür für Organisationen aus der Region, verdeutlichte deren Geschäftsführer.

v.r.: Geschäftsführer Ermert und Pflegedienstleiterin Nilius bei der symbolischen Scheckübergabe an die Vertreter der Unnauer Patenschaft Dorothea Becker und Rolf-Dieter Wiederstein.

Die Vertreter der Unnauer Patenschaft dankten für die willkommene und unvorhergesehene Spende, und berichteten über die Tätigkeit der Unnauer Patenschaft, die Familien mit krebs- und schwerstkran-ken Kindern und Jugendlichen im gesamten geographischen Wes-terwald beratend und finanziell unterstützt.Gerne stehen diese beiden Personen aus dem Kreis Altenkirchen, über deren Mitarbeit sich die Unnauer Patenschaft besonders freut, zur weiteren Auskunft jederzeit gerne zur Verfügung. erreichbar: Rolf-Dieter Weiderstein, Kirchweg 6, 57620 Derschen, Tel. 02743-930 051; Dorothea Becker, Ringstraße 10, 56472 Nisterberg, Tel. 02661 983 305

■■ Einladung zur Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Unnau

Die diesjährige Jahreshauptversammlung findet am 31.01.2015 um 16:30 Uhr im Gastraum der Concordia-Halle in Unnau statt. Hierzu laden wir euch recht herzlich ein. Im Anschluss ab 19:00 Uhr findet dann die Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Freiwil-ligen Feuerwehr Unnau statt. Wir würden uns über eine zahlreiche Teilnahme freuen. Folgende Tagespunkte sind vorgesehen: 1. Begrüßung; 2. Bericht des Wehr-führers; 3. Bericht des Jugendwartes; 4. Bericht der Bambiniwartin; 5. Bericht des Kassierers und der Kassenwarte; 6. Neuwahl des Schriftführers; 7. Neuwahl des Kassierers und eines Kassenwartes; 8. Neuwahl eines Beisitzers für den Vorstand; 9. Bekanntgaben / Verschiedenes

■■ HSG WesterwaldKreisliga DamenHSG Westerwald - SV Untermosel ............................31:26 (18:11)Ungeschlagenen Tabellenführer besiegt!Eine über 60 Minuten aufopferungsvolle Mannschaftsleistung führte an diesem Spieltag zum unerwarteten Erfolg gegen den ungeschla-genen Tabellenführer von der Mosel! Mit jeweils zwei Minuspunkten rangieren beide Mannschaften nun an der Tabellenspitze der Kreis-liga. Die HSG-Damen starteten hochkonzentriert in die Partie. Eine gut aufgelegte Elisa Bayer im HSG-Tor und ein sicheres Kombinati-onsspiel im Angriff ließen die Gastgeberinnen nach 7 Spielminuten mit 5:0-Toren in Führung gehen. Das gute Stellungsspiel in der HSG-Abwehr sorgte zudem dafür, dass die junge Gästemannschaft ihr sicheres und schnelles Passspiel nicht in Torwürfe ummünzen konnte. Eine deutliche 18:11-Pausenführung wurde im zweiten Spielabschnitt bis zum 27:19-Zwischenstand auf 8 Tore ausgebaut. Mitte der zweiten Halbzeit schwanden die Kräfte auf HSG-Seite, und die Gäste witterten Ihre Chance. Durch offensive Deckung wur-den einige HSG-Angriffe von den Gästen abgefangen und durch Tempogegenstöße in Tore umgemünzt. Beim Zwischenstand von 29:26-Toren schien die Partie zu kippen. Doch in dieser Phase war das Glück auf der HSG-Seite. Am Ende bejubelten die Damen einen verdienten 31:26-Erfolg, zudem alle Spielerinnen erfolgreich beigetragen haben.HSG Westerwald:Elisa Bayer; Alina Henrich (6), Tina Seiler (5), Rabea Körner (6), Miriam Liedte (6), Sandra Hof (3), Stefanie Gumbrich (1), Nathalie Lohrbach (2), Melanie Ramscheid (3)Vorschau:So., 25.01.: 17.00 Uhr: SF Neustadt - DamenSa., 24.01.: 17.30 Uhr: Herren II - TG BoppardSa., 24.01.: 19.30 Uhr: Herren I - TV Moselweiß IILandesliga Herren:HSG Westerwald : TV Welling II..................................28:18 (14:10)

08. April 2015Stadt Herborn mit Stadtführung13. Mai 2015Wanderung auf der „Alten Kohlstraße“10. Juni 2015Wanderung zum Wildweiberhäuschen08. Juli 2015„Wäller Tour Augst“ ganztags12. August 2015Biggesee - ganztagsWanderung (12 km) und SchifffahrtAbfahrt voraussichtlich um 08.00 Uhr am „Kleinen Museum09. September 2015„Drei-Täler-Wanderung“ Pracht mit Einkehr14. Oktober 2015Holzbachschlucht mit Einkehr im Café Dapprich11. November 2015Rundwanderung Fuchskaute - Rehe02. Dezember 2015Nikolauswanderung mit Abschluss im „Kleinen Museum“April / MaiGanztagswanderung mit Wanderführer Erni Baldus - Näheres wird zeitgerecht mitgeteiltWeitere Veranstaltungen in 20151. März 2015„Vom Flachs zum Leinen“Beginn 15.00 UhrVeranstaltung gemeinsam mit dem Trachtenmuseum Westerburg07. März 2014Infoabend zum Basenfasten mit Heilpraktikerin Iris Decker und Sabine DarscheidNähere Informationen rechtzeitig vor der Veranstaltung15. März 2015„Würfeln - Ziehen - Raten“Spielenachmittag für Jung und Alt im „Kleinen Museum30. März 2015Wir färben Ostereier mit NaturfarbenVeranstaltung mit dem Kindergarten Nistertal13. Juni 2015Back- und Waschtag15. November 2015„Würfeln - Ziehen - Raten“Spieleabend für Jung und Alt im „Kleinen Museum13. Dezember 2015Weihnachtsmarkt im und um das „Kleine Museum“Walking-TreffIn den Sommermonaten immer dienstags um 17.30 Uhr.In den Wintermonaten immer freitags um 15.30 Uhr.Zu allen Veranstaltungen werden wir Sie rechtzeitig an dieser Stelle informieren.

■■ Unnauer Patenschaft zur Unterstützung krebskranker Kinder und Jugendlicher e.V.

„Spenden statt Weihnachtsgeschenke“Über eine Spende in Höhe von 444,— € freute sich die Unnauer Patenschaft zur Unterstützung krebs- und schwerstkranker Kinder

IMPRESSUM:Die Heimat- und Bürgerzeitung mit den öffentlichen Be-kanntmachungen sowie der Zweckverbände nach § 27 der Gemeindeordnung für Rhld.-Pfalz (GemO) vom 31. Jan. 1994 -GVBl. S. 153 ff.- und den Bestimmungen der Haupt-satzungen in den jeweils geltenden Fassungen, erscheint wöchentlich. Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 56195 Höhr-Grenzhausen, Postf. 1451 (PLZ 56203 Rheinstr. 41). Tel.: 0 26 24 / 911-0.Fax: 0 26 24 / 911-195. Internet-Adresse: www.wittich.de

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Verantwortlich für den amtlichen Teil: Verbandsgemeindeverwaltung, der Bür-germeister. Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Trudi Eudenbach, unter Anschrift des Verlages. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Annette Steil, un-ter Anschrift des Verlages. Innerhalb der Verbandsgemeinde wird die Heimat- und Bürgerzeitung kostenlos zugestellt; im Einzelversand durch den Verlag 0,60 Euro zzgl. Versandkosten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Zeichnungen übernimmt der Verlag keine Haftung. Für Textveröffentlichun-gen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Artikel müssen mit Namen und Anschrift des Verfassers gekennzeichnet sein und sollten grund-sätzlich über die Verbandsgemeinde eingereicht werden. Gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Scha-densersatzansprüche sind ausgeschlossen. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom Verlag erstellte Anzeigenmotive dür-fen nicht anderweitig verwendet werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und die z. Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Ver-lages oder infolge höherer Gewalt, Unruhen, Störung des Arbeitsfriedens, be-stehen keine Ansprüche gegen den Verlag.

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Wäller Blättchen 22 Nr. 04/2015

Austausch und Unterstützung in einer Gruppe mit anderen betroffe-nen Frauen kann sehr hilfreich und entlastend sein.Die Gruppe wird von zwei erfahrenen Therapeutinnen begleitet und trifft sich zweimal im Monat. Die Termine für die Gruppentreffen wer-den am 1. Abend festgelegt.Das 1. Treffen findet am Dienstag, 27.01.2015, um 19.00 Uhr im Frauenzentrum Beginenhof, Neustraße 43, 56457 Westerburg statt.Weitere Informationen erhalten Sie Montag bis Donnerstag von 09.00 Uhr - 12.00 Uhr unter der Telefonnummer 02663/8678 oder per E-Mail: [email protected].

■■ Neue TrauergruppeAbschied nehmen - Trauer leben - Neues wagenDer Hospizverein Westerwald lädt Frauen und Männer, die den Ver-lust eines geliebten Menschen betrauern ein, in einer begleiteten Gruppe mit anderen Betroffenen ein Stück des Weges gemeinsam zu gehen.Ziel ist es, durch Austausch und Gespräch mit ausgebildeten Trau-erbegleitern, mit der Trauer leben zu lernen. Vorgesehen sind alle zwei Wochen 7 Treffen . Am Donnerstag, den 05.02.2015 um 19:00 Uhr findet im Seniorenzentrum des Vogthofes in Hachenburg - in der Judengasse - der erste Abend statt. Die Kosten betragen 40 €, jedoch sollten finanzielle Gründe einer Teilnahme nicht im Wege stehen - im Einzelfall ist Ermäßigung möglich.Neben den Treffen in der Gruppe stehen die Trauerbegleiter(-innen) auch weiterhin für Einzelgespräche zur Verfügung.Weitere Informationen erhalten Sie in der Geschäftsstelle des Hos-pizvereins Westerwald, Dillstraße 12 in 56410 Montabaur, Tel.: 02602-916 916 oder per E-Mail an [email protected].

■■ Konrad Adenauer Gymnasium WesterburgSchülerinnen und Schüler der Oberstufe des Konrad-Adenau-er-Gymnasiums Westerburg begaben sich am 17. und 18. De-zember 2014 mit dem studierten Geografen und Meteorologen Thomas Rahne von der Firma GEOSCOPIA auf eine spannen-de Klimaexpedition und betrachteten die Erde aus ungewohn-ter Perspektive

Mit Live-Bildern des Wettersatelliten Meteosat-9 veranschaulichte der Referent grundlegende Phänomene zu Wetter und Klima auf unserer Erde. Geschickt bezog Thomas Rahne die Schüler der MSS 11 in die Thematik ein, welche hierbei ihre vielfältigen Kenntnisse aus dem Erdkundeunterricht einbringen konnten. So differenzierten die Schüler zwischen den dramatischen Auswirkungen der Eis-schmelze von Festlandeis (Antarktis oder Grönland) im Gegensatz zum Abschmelzen der Eismassen der Arktis, welche keinen Anstieg des Meeresspiegels bewirken.Nachdem grundlegende Charakteristika des Klimas erarbeitet waren, wurden Ursachen und Auswirkungen des Klimawandels durch beeindruckende Bilder veranschaulicht. Nachtaufnahmen der Erde zeigten eindringlich, was Rahne vermitteln wollte. Eine Erde hell erleuchtet z.B. in Europa, und den USA - dagegen Bereiche, die vollkommen im Dunkeln liegen, wie z.B. Nordkorea. Der hohe Stromverbrauch vieler Länder ist überwiegend mit einer hohen Emission von Treibhausgasen gekoppelt. Die 100 am meisten vom Klimawandel betroffenen Entwicklungsländer verursachen nur etwa 3 Prozent der weltweiten Treibhausgas-Emissionen. Auswirkungen wie Meeresspiegelanstieg, Gletscherschmelze, u. a. wurden immer mit den entsprechenden Satellitenbilder verdeutlicht.Betroffen begegneten die Schüler den neuesten wissenschaftlichen Ansätzen zur Klimaforschung und setzten sich mit der Frage ausei-nander, welche konkreten Handlungsmöglichkeiten sich im Alltag daraus ergeben. Rahne zeigte an vielen Stellen auf, welche Mög-lichkeiten der Einzelne hat, und wie wichtig es ist diese zu ergreifen. So spare man viele Emissionen ein, wenn auf weite Transportwege verzichtet und in der Region produzierte Produkte gekauft werden.

Überzeugender Heimsieg gegen die Gäste aus der Eifel!Die Westerwälder Handballvereinten legten in Westerburg gegen den TV Welling los wie die Feuerwehr und gingen nach wenigen Spielminuten bereits mit 3:0-Toren in Führung. Die Eifelaner konn-ten durch ihren starken halbrechten Rückraumspieler immer wieder nach 1:1-Situationen zu Torerfolgen kommen. In einer spannenden Partie führten die Westerwälder mit 14:10-Toren zur Pause.Nach Wiederanpfiff verkürzten die Gäste auf 14:12-Tore. Die Man-nen um das Spielertrainer-Duo Hufer/Horn ließen sich jedoch davon nicht aus der Ruhe bringen. Die aggressive Abwehrleistung legte an diesem Tag den Grundstein für den späteren HSG-Erfolg. Nach Ballverlust der Gäste funktionierte das schnelle Umschaltspiel - wie schon in der Vorwoche beim Erfolg in Montabaur gegen den TuS Ahrbach. Nach sechs Treffern in Folge zog die HSG dank einer star-ken Mannschaftsleistung vorentscheidend auf 20:12-Tore davon. Am Ende siegte die HSG Westerwald verdient mit 28:18-Toren. Am nächsten Samstag hofft die Mannschaft um 19.30 Uhr in Wester-burg gegen den TV Moselweiß wieder auf die tatkräftige Unterstüt-zung der Fans.HSG Westerwald:B. Kappi, A. Heidrich; D. Hufer, M. Baumann (1), D. Hengstermann (5), F. Denter (2), S. Kinlock (2), P. Jung (5), J. Fandrei (1), B. Horn (3), T. Kloos (1), A. Vidojevic (8)

■■ Keine Kostenübernahme für privaten Kinderkrippenplatz

Nach einem Urteil des VG Neustadt vom 27.11.2014 (4 K 501/14.NW) haben Eltern auch bei berufsbedingt längerer zeitlicher Bean-spruchung keinen Anspruch auf Übernahme der Kosten für die Betreuung ihres Kindes in einer privaten Kinderkrippe gegenüber einem öffentlichen Jugendhilfeträger, wenn dieser ihnen ein zumut-bares Betreuungsangebot macht. Ein Jugendhilfeträger sei nur ver-pflichtet, den grundsätzlich bestehenden Anspruch eines Kindes auf Betreuung in einer KITA im Rahmen der zur Verfügung stehenden Kapazitäten zu erfüllen. Insoweit könne er aber nur auf solche Ein-richtungen in kommunaler oder privater Trägerschaft zurückgreifen, denen gegenüber er auch die Aufnahme eines Kindes letztlich durchsetzen könne. Hierzu gehöre die von den Eltern ausgewählte Kinderkrippe nicht, da diese nicht von einem als Träger der freien Jugendhilfe anerkannten Verein, sondern von einem privaten Verein betrieben werde.

Wissenswertes

- Anzeige -■■ Jährlicher Online-Adventskalender brachte wieder ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk

Zu Weihnachten hat die Kreissparkasse Westerwald im Internet ihren Kunden wieder das interaktive Adventskalender-Gewinnspiel angeboten, mit der Chance auf einen von 24 attraktiven Tagesprei-sen und einem hochwertigen Hauptpreis – ein Kindle Paperwhite WiFi E-Book.Nach der Gewinnauslosung am 27. Dezember konnte der Haupt-preis nun in der KSK-Geschäftsstelle in Meudt von Kundenberaterin Janine Beer an Regine Wolf aus Meudt übergeben werden.Beim Online-Adventskalender konnten die Kunden ab 1. Dezember bis einschließlich 24. Dezember jeden Tag per Mausklick ein Tür-chen des Adventskalenders öffnen. Hinter jeder Türe verbarg sich eine Frage, die der Kunde unmittelbar per Mausklick beantworten konnte.Dieses Mal konnte der Kalender sogar auch auf der neuen Face-book-Seite der KSK www.facebook.com/ksk.westerwald stattfinden.Mit über 1.000 Registrierungen und knapp 50.000 Zugriffen erfreut sich der Kalender jedes Jahr einer großen Beliebtheit. Die Mitspieler mit den meisten richtigen Antworten nahmen zusätzlich an der Hauptverlosung teil.

■■ Neugründung einer Jahresgruppe für Frauen und Mädchen, die sexualisierte Gewalt/Missbrauch erlebt haben

Frauen und Mädchen, die sexualisierte Gewalt / Missbrauch erlebt haben kämpfen seit dieser Zeit mit Problemen, die ihre Lebensqua-lität und Lebensfreude erheblich beeinträchtigen. Gegenseitiger

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Wäller Blättchen 23 Nr. 04/2015

Auch Schulutensilien und -bänke reichen nicht aus – zahlreiche Schüler verfolgen den Unterricht vom Fußboden aus. Diese Umstände schlagen sich nieder: Von allen 85 Grundschulen im Dist-rikt schneiden die Kinder der Nyambiti Schule bei den Prüfungen immer mit am schlechtesten ab.Da der Hilfsbedarf immens ist und die staatlichen Strukturen nicht ausreichen, hat sich vor Ort ein Schulkomitee aus Lehrern und Eltern zur Errichtung von zwei Klassenzimmern gebildet. Jedoch sind auch hier die monetären Möglichkeiten begrenzt, so dass alle geplanten Arbeiten auf halber Strecke zum Erliegen kamen.Humanitäre Unterstützung über die Grenzen hinausUm der Nyambiti Grundschule eine Perspektive zu geben, ermögli-chen FLY & HELP und Fingerhut Haus mit finanzieller Unterstüt-zung die Fertigstellung des Baus. Projektpartner vor Ort ist die Welt-hungerhilfe. Zunächst werden vier neue Klassenräume errichtet und die zwei bereits begonnenen Klassenzimmer fertiggestellt.Zudem tragen 180 Schulbänke und Stühle dafür Sorge, dass künftig kein Kind mehr den Unterricht vom Boden aus verfolgen muss.„Wir möchten in die Bildungsentwicklung von Tansania investieren, damit die Menschen dort, wo sich ihre Wurzeln befinden, eine Lebensgrundlage und Zukunftschancen erhalten. Denn Bildung ist die Basis für die Veränderung der gesellschaftlichen, politischen und sozialen Strukturen. Afrika wandelt sich und positive Entwick-lungen verändern das Bild und die Stimme dieser Weltregion im internationalen Gefüge“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter bei Fingerhut Haus.

Halbfertiges Klassenzimmer der Nyambiti Grundschule in Tansania

Fotos der in Spanien befindlichen riesigen Felder von Gewächshäu-sern, wo das Gemüse für Europa auf einer Fläche von etwa 360km2 produziert wird, untermauerten dies, zumal der dort herrschende Wassermangel ein zusätzliches Problem darstellt. Die Darbietung modernster Forschungsergebnisse wurde von Schülern und Leh-rern positiv aufgenommen und führte zu einer lebhaften Diskussion über den Umgang des Menschen mit dem Planeten Erde

■■ LandFrauenverband Westerwald„Tages-Seminar zum Thema Mitgliederwerbung “Der LandFrauenverband Westerwald veranstaltet am 31.01.2015 ein Tages-Seminar im Wildparkhotel in Bad Marienberg. Frau And-rea Schwahn referiert zum Thema: Neue Mitglieder für die Land-Frauenvereine gewinnen. Nichtmitglieder können ebenfalls an unse-ren Veranstaltung teilnehmen. Kosten: für Mitglieder des LandFrauenverband Westerwald kostenlos, Nichtmitglieder 100,00 €. Um Anmeldung bis spätestens 26. Januar 2015, bei der Geschäftsstelle unter der Telefonnummer 02666/8572 (Anrufbeant-worter bei Abwesenheit), wird gebeten. Bei Anmeldung wird die Teil-nehmergebühr sofort fällig.Info: Für unsere Studienreise nach Kroatien sind noch Plätze frei. Anmeldeschluss für die Studienreise ist der 01. Februar 2015. Anmeldungen und Informationen bei Frau Franz-Greis, Telefon: 02680/8312 www.landfrauenverband-/westerwald.de.

■■ Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Westerwald-Osteifel, Montabaur Fachtagung für Rindermäster

Termin: Dienstag, 03. Februar 2015, 10.00 – 16.00 UhrOrt: Runder Saal des Bauern- und WinzerverbandesKarl-Tesche-Straße 3, 56073 KoblenzVeranstalter sind das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Westerwald-Osteifel in Zusammenarbeit mit dem Bauern- und Win-zerverband Rheinland-Nassau und dem Futtermittelprüfring Rhein-land-Pfalz NordThemen:Gesundheitspropylaxe bei Mastrindern– neue Formen der Rin-dergrippe, Dr. Rainer Schneichel, praktischer Tierarzt, MayenDamit die Bullenmast rentabel bleibt, Christopher Kneip, Spezial-berater Bullen, Landwirtschaftskammer NRWLuzerne in der Fütterung, sinnvoll?Werner Baumgarten, DLR Westerwald-OsteifelRindermast und -vermarktung – Konzept vom Kalb bis zum Haken, Josef Ebert, Viehzentrale Südwest, Stuttgart,Praxiserfahrungen in der Bullenmast mit der automatischen Fütterung, Franz-Josef Wagner, Landwirt aus Oberthal-GronigAlle interessierten Rindermäster, auch Nicht-Mitglieder des Bauern- und Winzerverbandes, aber auch Landwirte z.B. aus Hessen oder Nordrhein-Westfalen sind herzlich willkommen.Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl und zur besseren Organisa-tion der Verpflegung wird um verbindliche Anmeldung gebeten unter Mail [email protected] oder per Fax 02602-9228-27.

- Anzeige -■■ Fertighausbau-Spezialist und Reiner Meutsch Stiftung ebnen Weg in Tansania für bessere Bildungsentwicklung und höhere Lebensqualität

Fingerhut Haus und Fly & Help bauen auf: Nyambiti Grund-schule in TansaniaBildung öffnet Türen und ist der Schlüssel zu einer besseren Zukunft - in Entwicklungsländern wie Tansania fehlt es jedoch an finanziel-len Mitteln, um aus eigener Kraft Schulen aufzubauen und Wissen zu fördern. Gemeinsam mit der Reiner Meutsch Stiftung FLY & HELP unterstützt das Westerwälder Unternehmen Fingerhut Haus den Bau einer Schule in Tansania. So erhalten die Menschen vor Ort eine echte Perspektive: die Chance auf Bildung, Einkommen und ein eigenständiges Leben.Bereits in der frühkindlichen Phase wird ein entscheidender Grund-stein für spätere Bildungsentwicklung gelegt. Weltweit leiden zahl-reiche Kinder unter fünf Jahren an Entwicklungsstörungen und besuchen weder eine Schule noch einen Kindergarten. Insbeson-dere in afrikanischen Ländern mangelt es an Einrichtungen und Finanzmitteln für die frühkindliche und nachfolgende Förderung.180 Kinder in einem Raum - desolate ZuständeAuch die Nyambiti Grundschule, im Nordwesten Tansanias, an der 1.450 Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren unterrichtet werden, verfügt nicht über ausreichende Räumlichkeiten und die Lernbedin-gungen sind desolat. In acht Klassenzimmern, die zum größten Teil baufällig sind, befinden sich bis zu 180 Jungen und Mädchen pro Raum. Die in Tansania staatlich gewünschte Obergrenze liegt jedoch bei 45 Kindern pro Klassenzimmer.Auch die einfache Grundausstattung wie ausreichend Toiletten und angemessene Wasser- oder Stromversorgung ist labil. Hierzu brin-gen die Kinder teilweise Wasserkanister von zu Hause mit, die sie kilometerweit zu Fuß in die Schule tragen.

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Wäller Blättchen 24 Nr. 04/2015

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