Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband...

28
GANG-WAY GmbH · Magdeburg Zahlungsbereitschaft der Mieter für technische Lösungen „Sich Lebensqualität leisten - Zu Hause älter werden“ Ideen und Produkte zum Wohnen mit Komfort 2. April 2009 - BBU Berlin/ Brandenburg Dipl. Ing. Klaus Jacobs

Transcript of Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband...

Page 1: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg

Zahlungsbereitschaft der Mieter

für technische Lösungen

„Sich Lebensqualität leisten -

Zu Hause älter werden“

Ideen und Produkte zum Wohnen mit Komfort2. April 2009 - BBU Berlin/ Brandenburg

Dipl. Ing. Klaus Jacobs

Page 2: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 2

Lebensabschnittswohnung -Flexibilität im Wohnhaus

Dr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen

Wohnen=Wohnung+Wohnumfeld+wohnbegleitende Dienste

die Wohnung soll möglichst vielen Ansprüchen gerecht werden

1. Ganzheitliche Lösung

2. MultiCar-Prinzip (Nachrüstungsbaugruppen)

Systemlösung mit festen Preisen

Finanzierungen setzen Grenzen, aber individuelles

Finanzierungskonzept mit privater Beteiligung zeigt neue Wege auf

Regionale Partnerschaft mit definierten Dienstleistern vor Ort bringt

Rundumversorgung

Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und bei Behinderung“ 8.11.2006 in Potsdam

Page 3: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 3

Was sich Mieter wünschen

Sie leben seit langem dort

Die Nachbarn sind Ihnen vertraut

Die Wohnung steckt voller Erinnerungen

Die Miete ist günstig

... einen alten Baum verpflanzt man nicht

Ältere wollen am liebsten in ihren eigenen vier

Wänden bleiben, solange es geht.

Gründe dafür sind:

Page 4: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 4

Was haben Sie erreicht, wo klemmt es?(Erfahrungen aus dem Beratungsalltag)

Kinder, Nachbarn und Dienste stehen zur Seite

Es gibt die guten, vertrauten, kurzen Wege

Hilfsmittel aus dem Sanitätshaus helfen

aber technische Veränderungen, gezielte Umbauten sind:

„ zu aufwendig, zu teuer

machen Schmutz und Unannehmlichkeiten,

lohnen sich nicht mehr!“

Mieter wohnen weiter in Ihrer Wohnung:

Page 5: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 5

Einbindung der Technikan die individuelle Versorgung

Eine lokale, definierte Partnerschaft!

Finanzierung

Kranken-/ Pflegekassen,

Wohnungsbauförderstellen, KfW

Sozialamt, Hauptfürsorgestellen,

Versicherungen, Eigenmittel

Technik

Architektur, Bautechnik, Haustechnik,

Hersteller, Kommunikationstechnik,

Handwerker, Großhändler,

Hilfsmittel, Sanitätshaus

Soziales Umfeld

Angehörige, Freunde, Nachbarn

Wohnungswirtschaft

Eigentümer,

Wohnungsbaugesellschaften,

Genossenschaften

Gesundheitswesen

Niedergelassene Ärzte, Gutachter

(MDK), Ergotherapeuten,

Physiotherapeuten, Krankenhäuser,

REHA, Entlassungsmanagement

Alten- und Behindertenhilfe

Mobile soziale Hilfsdienste,

Sozialstationen, Pflegedienste, Alten-

& Servicezentren

Page 6: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 6

Länger und besser zu Hause wohnenErkenntnisse aus dem Beratungsalltag

• Die individuellen Wohnwünsche sind der entscheidende

Faktor bei Wohnungsanpassungsmaßnahmen.

• Eine sachkundige, ganzheitliche Wohnungsberatung über

Möglichkeiten der Umgestaltung des Bades und der

Wohnung für ein Wohnen mit Komfort ist

erforderlich.

• Die zugehende Beratung auf Basis der seriösen,

vertrauensvollen Vermittlung einer Anfrage durch die

Servicepartner ist ein Erfolgsrezept

Page 7: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 7

...sich Lebensqualität leisten!„Zu Hause älter werden“

Wissen was es gibt und anfassbare Lösungen zeigen Mieterwunsch ist Maß der Dinge exakte Preise pro gewünschter Wohnungsanpassung

(hohe Eigenbeteiligung möglich) ...es darf was kosten!

Ganzheitliche Betrachtung der Situation und der möglichen Lösungaus einer Kombination von Technik, Hilfen und einem ergänzendenService

Steigerung der Identifikation mit der Wohnung und Attraktivitätdurch Umbaumöglichkeiten

All das ist in einer Musterwohnung zu erleben!

Page 8: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 8

6 typische Eingriffe für die barrierefreie Wohnung(Low-Tec Einstieg)

1. Glas Schiebetür als Raumteilerzur Küche

2. Niveauanpassung Loggia

3. Komfortables Bad

4. Türweiten >80 cm;Schiebetürweiten bis 90 cm;Türschwellen angleichen

5. Hausnotruf für Wohnsicherheit

6. Handlauf an den erwünschtenStellen in Wohnung, Flur,Treppenhaus

Standardwohnung mit veränderter,komfortabler Wohnstruktur

1

2

3

4

5

6

15

2

6

43

Page 9: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 9

Raumteiler zur Küche

Page 10: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 10

Haltegriff Balkon

Page 11: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 11

Der „Renner“ das Bad

Der gezielte Eingriff – Installation einerebenerdigen Dusche im Wohnungsbestand(auch Obergeschoss):

Entfernung der Badewanne, Abdichten undNachfliesen der Fehlstellen

Schaffung einer ebenerdigen Dusche mit Eckeinstieg(siehe Prinzipskizze)

Kosten in Höhe von 3500 €(siehe Finanzierungsmodelle)

Page 12: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 12

Ebenerdige Duschlösung (Badzelle)

Page 13: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 13

Prinzipskizze vorher, nachher

Page 14: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 14

4. Partnerschaftentypische Badanpassung

vorher

Page 15: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 15

4. PartnerschaftenKomfortable Badlösung (Badzelle)

Page 16: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 16

Komfortable Badlösung (Schlauchbad)

vorher nachher

Page 17: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 17

Ebenerdige Duschlösung (Details)

Page 18: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 18

Vorteile einer absaugenden Pumpe zur Gestaltungebenerdiger Duschbereiche

Das System benötigt lediglich eine Einbautiefe von

38 mm

Die Pumpe läuft fast geräuschlos

Kein Filter im Abwassersystem – kein Verstopfen/

keine Reinigung notwendig

Zusätzlicher Geruchsverschluss durch in

der Pumpe integrierte Ventile

Abpumpgeschwindigkeit wird automatisch

vom System anhand der Wasserzuflussmenge

zur Dusche geregelt

Hohe Zuverlässigkeit

Technische Unterstützung

jederzeit gewährleistet

Page 19: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 19

Der verblüffende „Hingucker“: Gardinenlift

Page 20: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 20

Funkgesteuerte Jalousien, Markise undPlattformlift

Page 21: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 21

High Tec Ausblick: „Smart Home“ein praktisches Beispiel!

Page 22: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 22

Musterwohnungen als Begegnungs- undInformationsplattform

viele sind in Eigenregie der Vermieter übergegangen

vermietet

Gästewohnung

Begegnungsstätte

Sehr positive Effekte

in Potsdam, Dessau, Leipzig, Wittenberg, Halle, Stendal

z. B. Potsdam 78 Wohnungsanpassungen auf

Mieterinitiative (seit 2006)

Bisher wurden von uns in Kooperation mit der

Wohnungswirtschaft 18 Musterwohnungen geschaffen

und betreut (seit 2001)

Page 23: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 23

Vereinbarungen zwischen Mieter und VermieterSind Rückbauforderungen notwendig?

Man sollte es den Mietern nicht unnötig schwer machen…

Beispiele aus der Praxis:

„…möchten wir Sie darüber informieren, dass Wohnungen, die nur miteiner Dusche ausgestattet sind, schwierig zu vermieten sind.Aus diesem Grund fordern wir bei Vertragsende die Herstellung desursprünglichen Zustandes. Aus Sicherheit würden wir von Ihneneine Rückbaukaution verlangen.“

„…bei Beendigung des Mietverhältnisses, … geht das Eigentum an denBauteilen, welche der Mieter im Zuge der Mietermodernisierungangebracht hat und die mit dem Baukörper fest verbunden sind, indas des Vermieters über. Der Mieter verzichtet auf einen finanziellenErsatzanspruch gegenüber dem Vermieter und sichert eine Garantievon 5 Jahren … zu.“

Page 24: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 24

Beispiel: Regelung eines Rückbauverzichts

Verpflichtung des Mieters:

der Mieter verpflichtet sich, die Maßnahmen innerhalb einesvereinbarten Zeitraumes auf seine Kosten durchführen zu lassen.(optional Kostenaufteilung mit Mindesteigenanteil)

Zur Vermeidung von Schäden aus der Durchführung der Maßnahmensind die Arbeiten fachgerecht und unter Einhaltung der entsprechendentechnischen Bestimmungen ausführen zu lassen bzw. auszuführen.

Nach einer Abnahme durch den Vermieter gehen Anlagen undEinrichtungen mit denen die Wohnung, das Wohnumfeld aufgrund derVereinbarung ausgestattet wird in das Eigentum des Vermieters über.

Verpflichtung des Vermieters:

Der Vermieter verzichtet auf eine Rückbauforderung an den Mieter

Die verbindliche Kostenaufteilung wird in einer gesondertenVereinbarung geregelt

Page 25: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 25

Baukosten 5.000,- €

Anteil Pflegekasse 2.500,- €

Restkosten 2.500,- €

Eigenanteil Mieter (20%) 500,- €

Restkosten 2.000,- €

Mietumlage 11%auf 12 Monate 18,30€

Finanzierung/ Mietervereinbarung - Variante I

Abtrittserklärung

Handwerker stellt

Rechnung

Pflegekasse WBG

WBG

Modernisierungs-vereinbarung

Auf Wunsch des Mieters wird das eingebaute Inventar

vom Vermieter übernommen bei Verzicht auf Rückbau.

Page 26: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 26

Finanzierung/ Mietervereinbarung - Variante II

Baukosten 5.000,- €

Kein Zuschuss Pflegekasse

Eigenanteil Mieter (20%) 1.000,- €

Restkosten 4.000,- €

Mietumlage 11%auf 12 Monate 36,60€

Abrechnung

Mieter - Vermieter

Abrechnung

WBG - Handwerker

WBG

Modernisierungs-vereinbarung

Auf Wunsch des Mieters wird das eingebaute Inventar vom

Vermieter übernommen bei Verzicht auf Rückbau.

Page 27: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 27

Was macht GANG-WAY?

Partnerschaft

Wir holen die notwendigen Partner

mit an den Tisch, und unterstützen

zu einem selbstbestimmten Leben in

der eigenen Wohnung

Ein zugeschnittenes

Servicekonzept für die

Wohnungswirtschaft!

Produkte

Wir haben einen Gesamtüberblick

und verfügen über die kleinen und

großen Lösungen für ein

Wohnen mit Komfort

Mietervereinbarung

Wir entwerfen

Mischfinanzierungskonzepte mit dem

Ziel, einer gemeinsamen

Finanzierung und Verzicht auf

Rückbauforderung

Wohnungsanpassung

Wir erstellen ein fachgerechtes

Konzept für die Wohnungsanpassung

und begleiten die Maßnahme mit

Hilfe des örtlichen Handwerks

Finanzierung

Wir verhandeln mit den Pflegekassen

und erschließen geeignete, weitere

Fördermittel

Beratung

Planung

Begleitung

Lösung

Information und Beratung

Wir entwerfen und gestalten

Musterwohnungen bei Vermietern

und beraten Mieter kostenlos,

individuell und freibleibend

Page 28: Jakobs Zahlungsbereitschaft der Mieter fileDr. Wolfgang Schönfelder, Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen ... Quelle: Referat auf dem Workshop „Wohnen im Alter und

GANG-WAY GmbH · Magdeburg Folie 28

Wir stehen für eine konstruktive Partnerschaft zurVerfügung!

Danke für Ihre Aufmerksamkeit

Dipl. Ing. Klaus Jacobs

www.gang-way.com