Januar 2013 - Grundschule am Heidekampgraben · 2013. 7. 31. · Marvel Avengers Hüter des Lichts...
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Januar 2013
Liebe Leserinnen und Leser, es ist soweit! Ihr haltet die erste Ausgabe des „Heidekampgraben Kurier“ in den
Händen! Es ist die gedruckte Version unserer Online-Schülerzeitung „Sophies
Welt“, die ihr im Internet unter der Adresse www.sophieswelt1.wordpress.com
findet. Nun fragt ihr euch sicherlich, wieso sie nicht denselben Namen trägt. Ganz
einfach! Ab dem Schuljahr 2013/2014 heißt unsere Schule nicht mehr „Sophie-
Brahe-Schule“, sondern wieder „Grundschule am Heidekampgraben“, wie früher.
Unser Schulgebäude in der Hänselstraße 14 gehört dann nämlich nicht mehr zur
Gemeinschaftsschule, sondern ist wieder eine eigenständige Grundschule mit
unserem altbekannten Namen. Und deshalb heißt die erste Ausgabe unserer
Schülerzeitung auch schon „Heidekampgraben Kurier“. Der Name der Online-
Schülerzeitung wird sich dann auch bald ändern.
Geschrieben, erarbeitet und hergestellt wurde diese erste Ausgabe vom
Interessenkurs „Online-Schülerzeitung“. Wir haben vor, nun zweimal im Jahr eine
Schülerzeitung herzustellen – eine im Winter und eine im Sommer. Über Ideen,
Anregungen und natürlich eure Mitarbeit würden wir uns sehr freuen. Und nun
viel Spaß beim Lesen der ersten Winterausgabe! Wir wünschen allen schon einmal
schöne Winterferien!
Eure Redaktion
Klasse 5a: Felipe, Kevin, Paula, Yasin
Klasse 6a: Iman, Kimberly, Soumaya
Klasse 6b: Khaled, Nico, Ninh, Stefanie, Sophia, Vanessa
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Inhalt
Vorwort 2
Rund um unsere Schule 4
Meine Ankunft in der Sophie-Brahe-Schule
Unser Schülerclub
Übergang an die Oberschulen
Umfrage
Berichte 6
Der Sponsorenlauf
Weihnachtsbasar
Adventssingen in der Kirche
Interviews 8
Frau Terrey
Frau Gasse
Frau Conrady
Frau Klonki
Sport 11
Mein Hobby Ringen
Der Kung Fu-Kurs
Mein Lieblingssport Boxen
Fußball 12
Fußballquiz
Ich mag Hertha
FIFA 12
Filmtipps 15
Hatichiko, der Film
Marvel Avengers
Hüter des Lichts
Buchtipp 16
Gregs Tagebuch 7
Hobby 16
Keyboard
Creative-Loft_Berin
Witze zum Totlachen 18
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Rund um unsere Schule Meine Ankunft in der Sophie-Brahe-Schule Ich bin im September 2012 neu in die Klasse 6b gekommen. Ich kam aus der Sonnen-Grundschule in Neukölln. Ich habe die Schule gewechselt, weil ich dort mit Mitschülern Probleme hatte. Die Mitschüler aus der 6b haben mich gut aufgenommen und die Lehrer auch. Ich habe auch schon viele neue Freunde. Meine Klassenlehrerin, Frau Kiener, ist sehr nett. Als ich am ersten Tag in der neuen Schule war, erfuhr ich, dass wir eine Deutsch-Klassenarbeit schreiben. Das fand ich doof. Zu Hause muss ich sehr viel lernen, damit ich hinterherkomme. Ein Wochenplan gab es nicht in der alten Schule. In der Deutsch-Klassenarbeit habe ich zum Glück eine 2 geschrieben. Ich fühle mich hier wohler als in der alten Schule, weil die Mitschüler viel netter zu mir sind. Vanessa, 6b
Unser Schülerclub
Ich bin Ninh und schreibe über den Schülerclub. Ab der 5. Klasse kann man in den
Schülerclub gehen. Kerstin und Ramona sind die Leiterinnen des Schülerclubs.
Beide sind sehr nett und man kann mit ihnen reden, wenn man Probleme hat. Aber
man sollte sie nicht verärgern, sonst werden sie ungemütlich. Der Schülerclub ist
groß und es gibt viele Sachen, die man machen kann, zum Beispiel kann man es sich
richtig gemütlich machen, Hausaufgaben erledigen, Brettspiele spielen oder andere
Sachen, die Spaß machen. Der Schülerclub ist am Ende der gelben Etage. Manchmal
gehen auch einige zur “Rumba”. Die Rumba ist ein Jugendclub in Baumschulenweg.
Da wird viel getanzt, wenn man möchte. Aber man kann sich auch einfach auf das
Sofa setzen und eine Zeitung lesen. Jeden 2. Freitag gibt es im Schülerclub
Sandwiches zu kaufen. Es gibt sogar einen Tischkicker, mit dem man spielen kann.
Für mich ist der Schülerclub cool, denn da kann man mit Freunden abhängen und
relaxen. Der Schülerclub wird vielleicht geschlossen, aber es ist noch nicht sicher,
denn es gibt 2 weitere Schülerclubs im Bezirk Treptow-Köpenick und einer von
ihnen wird geschlossen. Ich drücke die Daumen das es nicht unserer sein wird.
Ninh, 6b
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Übergang an die Oberschulen Bald ist es so weit: Wir Sechstklässler müssen auf eine neue Schule gehen. Es gibt Sekundarschulen und Gymnasien. Wir nennen euch mal ein paar, die zur Auswahl stehen: Sophie-Brahe-Schule, Anna-Segers-Schule, Gebrüder-Mongolfier-Gymnasium und das Archenhold-Gymnasium. Ich, Sophia, möchte gerne auf das Gebrüder-Mongolfier-Gymnasium und ich, Stefanie, möchte gerne auf die Anna-Segers-Schule. Man braucht einen Durchschnitt von 1,0 bis 2,2, wenn man auf das Gymnasium möchte. Wenn man einen Durchschnitt von 2,3 bis 2,6 hat, entscheidet die Klassenkonferenz, ob man eine Sekundarschul- oder eine Gymnasialempfehlung bekommt. Das 2. Halbjahr der 5. Klasse und das 1. Halbjahr der 6. Klasse ist sehr wichtig, weil es entscheidet, auf welche Schule man geht. Es wird auch in der 6. Klasse sehr schwer und wir bekommen viele Noten und auch Hausaufgaben. Wir wünschen euch ganz viel Glück und Erfolg in der 6. Klasse und in der Oberschule. Sophia und Steffi, 6b
Umfrage
Hier ist das Ergebnis einer
Umfrage in der Klasse 6a, die Iman
durchgeführt hat:
„Auf welche Schule möchtest du gehen?“
Studien haben gezeigt, dass sich immer mehr Schüler aus den 6. Klassen an
Gymnasien und Gemeinschaftsschulen anmelden. An alle Sechstklässler: Überlegt
euch gut, welche Schule ihr wählt!
Eure Iman, 6a
Sekundarschule Gymnasium Gemeinschaftsschule
0 11 14
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Berichte Der Sponsorenlauf
Am 28.9.2012 fand auf dem Sportplatz auf der Köpenicker
Landstraße der Sponsorenlauf der Sophie-Brahe-Schule (Haus
Hänselstraße) statt. Um 10 Uhr rannten alle Kinder eine halbe
Stunde lang 400m-Runden. Immer, wenn ein Kind eine Runde
gelaufen war, hat es von seinem Klassenlehrer einen Gummi
bekommen. Jedes Kind konnte sich vor dem Sponsorenlauf einen
oder mehrere Sponsoren suchen, die einen bestimmten Betrag pro
Runde spenden. Am Ende des Sponsorenlaufs zählten die Kinder
ihre Gummis zusammen und sagten ihrem
Klassenlehrer die Gesamtrundenanzahl.
Die Gesamtsumme, die erlaufen wurde,
beträgt 3654,31€. 20% des
eingenommenen Geldes wurden an eine
Jugendeinrichtung, nämlich an unseren
Schülerclub, gespendet. Der Rest des
Geldes kommt der Schule zu Gute. Ich
selber bin 10 Runden gelaufen und
habe fünf Euro gespendet. Die besten
Läufer waren:
1. Lernjahr: Konstantin Valassis, A1 (12 Runden)
Nele Fischer, A1 (12 Runden)
2.Lernjahr: Leon Gänsrich, A2 (14 Runden)
Leoni Custic, A3 (12 Runden)
Jahrgangssieger: A2
3.Klasse: Florian Westendorf, 3a (16 Runden)
Gülcan Aksoy, 3a (16 Runden)
Emil Schneidereit, 3a (16 Runden)
Jahrgangssieger: 3a
4.Klasse: Omar Hajjaj, 4a (15 Runden)
Chantal Dames, 4b (13 Runden)
Veit Poschke, 4b (15 Runden)
Leila Soueidan, 4b (13 Runden)
Jahrgangssieger: 4b
5.Klasse: Felipe Mahmoud, 5a (16 Runden)
Melina Röscher, 5b (14 Runden)
Bilal Soueidan, 5a (16 Runden)
Hanna Seeliger, 5b (14 Runden)
Jahrgangssieger: 5a
6. Klasse: Khaled Hajjaj, 6b (21 Runden)
Phoebe Richter, 6a (17 Runden)
Soumaya El-Moussa, 6a (17 Runden)
Jahrgangssieger: 6b
Klasse mit den meisten Runden: Klasse 3a
Gesamtsieger Jungen: Khaled Hajjaj (Klasse 6b mit 21 Runden)
Gesamtsieger Mädchen: Phoebe Richter und Soumaya El-Moussa
(Klasse 6a mit jeweils 17 Runden)
Yasin und Paul, 5a
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Weihnachtsbasar
Am 5.12.12 fand von 16.30 bis 19.00 Uhr der Weihnachtsbasar unserer Schule
statt. Veranstaltet hat ihn der Förderverein, der Hort und viele Eltern. Es waren
leider nicht so viele Leute da. Manche Kinder und Erzieher haben Sachen verkauft.
Wir (Stefanie und Vanessa) waren auch da. In der gelben Etage gab es die Stände.
Ein Mädchen aus der sechsten Klasse hat Barbies verkauft, Khaled und Kim haben
Yu-Gi-Oh-Karten, Star Wars-Karten und Star Wars-Figuren verkauft. Sie haben
insgesamt 60 Euro eingenommen. Jeder hat 25 Euro bekommen und zehn Euro
haben sie an den Schülerclub gespendet. In der Hortetage gab es Zuckerwatte und
Bastelstände. Die Erzieher haben sich sehr viel Zeit genommen und mit den
Kindern gebastelt. Die Zuckerwatte hat sehr gut geschmeckt. Die Veranstaltung
ging bis 19:00 Uhr. Wir haben Zuckerwatte gegessen und Bastelstände besucht.
Vanessa und Stefanie, 6b
Adventssingen in der Kirche
Am 19.12.12 fand unser Adventssingen in der Kirche in Baumschulenweg statt. Die
ganze Veranstaltung ging eineinhalb Stunden. Drei Kinder aus der Klasse 4a haben
alles geleitet. Die Klassen 1 bis 6 haben etwas vorgesungen. Der Kinderchor der
Kirche hat auch viele Lieder vorgesungen. In der Klasse 6b durften nur die besten
mitsingen. Es waren viele Eltern und Verwandte da. Kim, Celine und ich (Vanessa)
und viele mehr sind als Zuschauer gekommen. Ich war deshalb da, weil meine
kleinere Schwester gesungen hat. Die Kinder haben z.B. „So this is Christmas“, „In
der Weihnachtsbäckerei“, „Kling Glöckchen“, „Es schneit“, „Weihnacht‘ ist auch für
dich“, „Rudolph, the red-nosed Reindeer“ und vieles mehr gesungen. Fini aus meiner
Klasse hat ein Klavierstück vorgespielt. Ich fand die Veranstaltung sehr schön.
Vanessa, 6b
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Interviews
Interview mit unserer Grundstufenleiterin Frau Terrey
Wir, Sophia und Steffi, haben unsere
Grundstufenleiterin Frau Terrey interviewt.
Hier ist unser Gespräch:
Wie heißen Sie mit vollem Namen?
Ich heiße Marlies Terrey.
Was finden Sie positiv und negativ an Ihrem Job?
Ich finde schön, dass ich mit Kindern arbeiten kann. Es ist ein bewegender,
abwechslungsreicher Beruf und man muss nicht nur am Fließband stehen.
Welche Fächer unterrichten Sie?
Eigentlich Geographie und Mathe, aber jetzt nur noch Mathe.
Welche Regeln finden Sie in einer Schule sehr wichtig?
Kinder und Erwachsene sollten sich achten, wertschätzen und Rücksicht
aufeinander nehmen. Kinder sollen immer ehrlich sein und Mitspracherecht
bei der Entwicklung der Schule haben.
Hatten Sie vor dem Lehrerberuf noch einen anderen Beruf?
Nein, ich war schon immer Lehrerin.
Was würden Sie an unserer Schule gern ändern?
Das Schulhaus sollte von innen und außen gestrichen werden und der
vordere Schulhofbereich sollte einen weicheren Boden bekommen.
Was ist Ihr größter Wunsch?
Dass alle Kinder die Chance haben, in einem behüteten Elternhaus
aufzuwachsen.
Was würden Sie den sechsten Klassen mit auf den Weg geben?
Sie sollen immer an sich glauben und nicht denken, dass alle anderen besser
sind. Jeder von ihnen hat seine Stärken und diese sollen sie nutzen, um die
Schwächen auszugleichen. Das alles haben sie hier auch gelernt.
Das war unser Interview mit Frau Terrey. Wir hoffen, es hat euch gefallen.
Sophia und Steffi, 6b
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Interview mit Frau Gasse Wie heißen sie mit vollem Namen? Sabine Gasse. Wie alt sind sie? Ich bin 32 Jahre alt. Wieso sind sie Lehrerin geworden? Weil ich sehr gerne mit Kindern zusammenarbeite. Seit wie vielen Jahren arbeiten sie schon hier? Erst seit 2 Jahren. Wie gefällt ihnen die Schule? Ich finde unsere Schule super. Was würden sie sich für die Zukunft wünschen? Dass wir auch andere Fächer in Englisch unterrichten können. Haben sie, bevor sie an unserer Schule gearbeitet haben, irgendwo anders gearbeitet? Ja, an der Sonnenblumenschule. Wollten sie schon immer Lehrerin werden? Ja, ich habe auch schon früher mit meinen Puppen Schule und Lehrerin gespielt. Was ist ihr Lieblingsfach? Englisch. Was ist ihre Lieblingsfernsehsendung? Ich schaue gerne die Simpsons und die Gilmore Girls. Was ist ihre Lieblingsfarbe? Grün im Moment. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, was würden sie dann an der Schule ändern? Ich würde viele kleinere Klassen bilden, in die z.B. nur 10-12 Schüler gehen. Ich würde auch immer 2 Lehrer als Team in eine Klasse stecken. Vielen Dank für das nette Interview. Wir haben uns sehr gefreut. Kimberly, Soumaya und Iman aus der 6a.
Interview mit Frau Conrady Wie ist Ihr voller Name? Mein voller Name ist Natalie Conrady. Wo haben Sie studiert? An der pädagogischen Hochschule in Erfurt. Welche Klassen unterrichten Sie? Ich unterrichte in den Klassen 3b, 5a, 5b und dann gebe ich noch Förderunterricht in der 4a und in der 6a und 6b.
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Was machen Sie in der Freizeit? In der Freizeit höre ich viel Musik, ich lese, mache Sport oder treffe meine Freunde. Warum wollten Sie Lehrerin werden? Weil ich das früher schon bei meiner Mutter mitbekommen habe und ich gesehen habe, wie sie unterrichtet hat. Das hat mir gefallen. Ich mag es, anderen etwas beizubringen" Sie haben auch schon in Hong Kong unterrichtet. Was ist anders in den Schulen von Hong Kong im Vergleich zu unseren? Alle Schüler hatten dort länger Unterricht. Die Schule war auf einem Berg und man konnte das Meer sehen. Die Kinder hatten dort auch Englischunterricht und wenn sie sich z.B. ein Buch ausleihen wollten, mussten sie das auf Englisch tun. Sie haben dort zwei Sprachen gelernt, Deutsch und Englisch. Es war so, dass eigentlich alle Kinder nach zwei Jahren Englisch konnten. Dann gab es noch Englisch sprechende Kinder, die Deutsch lernten und sie sprachen auch in der Schulzeit zweisprachig. Vielen Dank für das Interview! Paula, 5a
Interview mit Frau Klonki
Wie heißen Sie mit vollem Namen?
Cathérine Klonki
Wie alt sind sie?
Ich bin 31 Jahre alt.
Wie finden Sie unsere Schule? Ich finde unsere Schule sehr schön, aber das Gebäude könnte einen neuen Anstrich
vertragen und auf dem Schulhof ist zu viel Beton. Und ich finde, es sollte mehr
männliche Lehrer geben.
Wollten Sie schon immer Lehrerin werden?
Nein, ich wollte früher immer Polizistin werden. Die Ausbildung habe ich dann aber
abgebrochen, da ich gemerkt habe, dass es doch nichts für mich ist. Mehr oder weniger „aus Verzweiflung“ bin ich dann Lehrerin geworden. Auch heute bin ich
sehr zufrieden damit.
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, was würden Sie an der Schule
ändern?
Ich würde in jedem Raum ein Whiteboard installieren. Ein Raum wäre nur für den
Englischunterricht. Darin würde ich lauter tolle Sachen aus England und Amerika
ausstellen. Was ist Ihr Lieblingsbuch?
Ich habe so viele, dass ich mich gar nicht entscheiden kann. Ich finde „Warum unsere Kinder Tyrannen werden“ von Michael Winterhoff aber ganz interessant.
Was ist Ihre Lieblings-Fernsehsendung?
Ich mag britische und amerikanische Serien wie “Lost”, „True Blood“, „Breaking
Bad“, „Sherlock“ und so weiter. Was ist ihr Lieblingswitz?
„Alle Kinder haben heute die Hausaufgaben.“
Das Interview führten Kimberly und Soumaya aus der 6a
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Sport Mein Hobby Ringen
Mein Name ist Felipe und ich ringe schon fünfeinhalb Jahre. Ich bin
Norddeutscher und Berliner Meister und Bronzemedaillen-Träger
der Mitteldeutschen Meisterschaft. Ich ringe im Verein "SV
Luftfahrt Ringen Berlin". Meine Trainer waren früher Herr
Schwarz und Herr Bock. Jetzt sind meine Trainer aber Herr
Klein und Herr Camin. Ich möchte nach der 6. Klasse aufs
Sportinternat einer Eliteschule in Luckenwalde gehen. Aber
genug von mir. Ich will euch etwas vom Verein erzählen. Mein Verein ringt in der
Jugendliga, Oberliga, Regionalliga und in der 3. Bundesliga. Wir haben mal in der 1. und 2.
Bundesliga gerungen, aber dafür waren wir eigentlich zu schwach. Im Ringen muss man
grundsätzlich versuchen, den Gegner auf Tusch (also auf den Rücken) zu legen. Es gibt
auch Punkte, zum Beispiel wenn man den Gegner vom Stand in die gefährliche Lage bringt
(über 90 Grad zum Rücken gedreht), gibt es drei oder fünf Punkte. Wenn man fünf Punkte
haben will, dann muss der Wurf perfekt sein. Einen Punkt bekommt man am leichtesten,
wenn man den Gegner am Boden kontrolliert. Zwei Punkte bekommt man am leichtesten,
wenn man den Gegner vom Boden in die gefährliche Lage bringt. Eine Ringkampfrunde
dauert zwei Minuten. Wir sind über 20 Sportler in meiner Trainingsgruppe. Und jeder ist in
einer anderen Gewichtsklasse. Es gibt Gewichtsklassen von 21kg bis 75kg. Mir macht
Ringen Spaß, weil ich viele Techniken lerne und dadurch besser in Sport werde. Felipe, 5a
Der Kung Fu-Kurs
Ich gehe seit Oktober in den Kung Fu-Kurs „Core“ im Heidekampweg. Dieser Kurs findet
montags und mittwochs für Kinder von 3 bis 6 Jahren und dienstags, donnerstags und
samstags für Kinder von 7 bis 12 Jahren statt. Wir haben zwei Lehrer, einen
Hauptlehrer namens Steve und einen Vertretungslehrer namens Ryu (ausgesprochen
„Rio“). Eine Stunde geht von 17 bis 18 Uhr. Die erste Stunde war für mich etwas
komisch, weil ich noch keinen kannte und niemand mich kannte. Beim Kung Fu lernt
man, Angriffe auszuführen und sich zu verteidigen. Es gibt sehr
nette Lehrer, die dir alles nochmal erkläre. Man hat auch sehr
nette “Klassenkameraden”, die dir auch sehr viel erklären. Ich
habe am Anfang zwar nicht sehr gut verstanden, was wir
machen sollten, aber jetzt bin ich eine der besten. Meine
Freundin Loreen geht mit mir in den Kurs, aber sie kann nur
donnerstags kommen weil sie dienstags einen anderen Kurs
besucht. Ich komme jeden Tag. Es kostet zwar 40 Euro im
Monat, aber ich empfehle es allen Sportfreunden weiter.
Paula, 5a
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Mein Lieblingssport Boxen
Ich gehe jetzt schon fast ein Jahr zum Boxen. Es ist sehr
anstrengend, und ich bin bei den Fortgeschrittenen der
Jüngste. Trotzdem bin ich einer der Besten. Für Anfänger
findet am Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr das Training
statt. Fortgeschrittene gehen Montag und Freitag auch
von 17.00 bis 19.00 zum Training. Ich hatte sogar schon
einen Kampf. Bevor er begonnen hat, war ich ziemlich
nervös. Ich habe glücklicherweise gewonnen. Es war ein
unbeschreiblich gutes Gefühl. Mein Trainer ist auch sehr nett und heißt Tommy. Boxen
ist sehr einfach: man muss eine Gürtellinie am Bauchnabel kennzeichnen. Das heißt, man
muss sein Boxershirt bis zum Bauchnabel ziehen. Man darf nicht auf den Hinterkopf
schlagen, nicht auf den Rücken und nicht unter die Gürtellinie. Wenn der Gegner
umfällt, zählt der Ringrichter bis zehn und wenn der Gegner immer noch nicht
aufgestanden ist, hat er verloren. Bei Kinderboxkämpfen gibt es immer nur drei Runden
und dazwischen eine kurze Pause. Ich finde, dass Boxen ein toller Sport ist.
Khaled, 6b
Fußball Fußballquiz Khaled und Nico (6b) haben sich für euch ein tolles Fußballquiz ausgedacht! Viel Spaß beim Rätseln! 1. Wer wurde in der Bundesliga 2011/12 deutscher Meister? C: Bayern München L: Borussia Dortmund K: FC Schalke 04 2. Wer wurde letztes Jahr in der Champions League Sieger? S: FC Barcelona F: Real Madrid FC I: FC Chelsea 3. Wie heißt der Torwart von Real Madrid? H: Manuel Neuer O: Iker Cassillas N: Victor Valdes 4. Wie nennt man die spanische Liga noch? N: Classico B: spanischer Fußball R: die Liga in Spanien
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5. Wer gewann die EM 2012? R: Italien A: Deutschland E: Spanien 6. Wie heißt der teuerste Spieler der Welt? L: Zlatan Ibrahimovic D: Cristiano Ronaldo K: Lionel Messi 7. Wie heißt der Trainer der deutschen Nationalmannschaft? W: Jupp Heynckes M: Joachim Löw U: Jürgen Klinsmann 8. Wie oft gewann Deutschland die Weltmeisterschaft? E: 3mal F: 5mal A: 1mal 9. Wie teuer war Javier Martinez? D: 12 Mio. Y: 30 Mio. S: 40 Mio. 10. Wie heißt der Torwart vom FC Barcelona? S: Victor Valdes G: Iker Casillas A: Petr Cech 11. Wie heißt der Sohn von Lionel Messi mit Vornamen? X: Fernando I: Thiago O: Felipe
Lösungswort: __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __
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Ich mag Hertha
Ich bin Nico und ich gehe schon seit über einem Jahr zu Live-Herthaspielen.
Hertha wurde am 25. Juli 1892 gegründet. Das Olympiastadion wurde
1934 bis 1936 erbaut und es wurde 2000 bis 2004 renoviert. Jedes Jahr
findet dort das DFB-Pokalfinale statt. Hertha hat schon über 1000
Bundesligaspiele gespielt und war schon dreimal im DFB-Pokalfinale. Mein
Lieblingsspieler ist Pierre-Michel Lasogga. Früher, als die Mauer noch stand,
waren Hertha und Union noch befreundet. Aber
seit die Mauer gefallen ist, sind Hertha und Union
Feinde. Hertha hat jedes Jahr mindestens 18
Heimspiele und 18 Auswärtsspiele. Ich gehe zu
jedem Heimspiel mit meinen Eltern. Der
Präsident von Hertha heißt Werner Gegenbauer.
Hertha hat den Namen bekommen, weil sie auf
einem Dampfer namens Hertha gegründet wurde.
Nico, 6b
FIFA 12
Ich möchte euch über mein Lieblingsspiel „FIFA 12“ berichten. FIFA 12 ist
ein Fußballspiel mit den aktuellen Daten von allen Fußballteams der ganzen
Welt. Man kann dort seine eigenen Mannschaften erstellen, Wappen und
Trikots gestalten und Spieler aussuchen. Man kann auch seinen eigenen
Spieler erstellen, sein Aussehen bestimmen und Teams aussuchen. Es ist auch
möglich, dass man Turniere, Saisons, Karrieren oder einfach
Freundschaftsspiele spielt. Wen man ein Turnier gewonnen hat, bekommt
man Shoppunkte, mit denen man sich neue Trikots,
Bälle und neue Torjubel (ein Spieler jubelt, wenn er
ein Tor geschossen hat) für seinen eigenen Spieler
kaufen kann. Mir gefällt FIFA 12, weil man so viel
machen kann und weil es sehr viel Spaß macht.
Achtung: Es existiert bereits FIFA 13!!! Ähnliche
Spiele sind FIFA Street, PES 12 und Euro 12.
Kevin, 5a
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Filmtipps Hatchiko, der Film Ich stelle euch heute den Film “Hatchiko” vor. Der echte Hatchiko war ein Hund, ist 1923 geboren und lebte bis 1934 in Tokio. Es gibt seit 1948 eine Statue von Hatchiko in
Tokio, die bis heute steht. Hatchikos Rasse kommt aus dem alten Japan. In dem Film geht es darum, dass der Hund Hatchiko mit Hundelieferanten zu einem Bahnhof fliegt.
Dort will der Hundelieferant in einen Zug steigen und plötzlich fällt Hatchiko samt seines Käfigs aus dem Arm des Lieferanten. Kurz darauf kommt ein Mann und hebt Hatchiko auf und bringt ihn zum Fundbüro. Der Mann im Fundbüro sagt: “Ich nehme ihn über
Nacht auf, aber morgen früh muss ich ihn ins Tierheim bringen.” Der Mann, der den Hund fand, lehnt ab und geht mit Hatchiko nach Hause. Der Mann versteckt den Hund
unter drei Decken im Wohnzimmer und geht aus dem Raum, lehnt aber die Tür an. Plötzlich kommt die Frau des Mannes aus dem Schlafzimmer und sagt: “Ich habe noch
eine Überraschung für dich!” Und wenn ihr wissen wollt, wie es weitergeht – schaut euch den Film an! Paula, 5a
Marvel Avengers
Vor einer Weile habe ich mir den Film
„Marvel Avengers“ gekauft. In diesem Film
gibt es viel Action, Gefahren und Aliens.
Der Film geht damit los, dass Loki (Tom
Hiddleston), der Halbbruder von Thor, mit
einer geheimen Macht zur Erde reist. Aus
diesem Grund arrangiert Nick Fury (Samuel
L. Jackson), der Anführer von
S.H.I.E.L.D., die Avengers. Doch leider
geling es Loki, einen von den Avengers auf
seine Seite zu bringen. S.H.I.E.L.D.
versucht, alle Mitglieder der Avengers zusammen zu trommeln. Die
Teammitglieder sind Captain America (Chris Evans), Toni Stark
oder auch Iron Man (Robert Downey Jr.), Dr. Bruce Banner oder
auch Hulk (Mark Ruffalo), Hawkeye (Jeremy Renner) und Black
Widow (Scarlett Johansson). Wie es weitergeht, müsst ihr selbst
herausfinden!
Paula, 5a
Hüter des Lichts Am 21.12.2012 waren die Klassen 5a und 5b im Kino und haben sich den Film "Hüter des Lichts" in 3D angeschaut. Es geht darum, dass eine Junge namens Jack zu "Jack Frost" wird, weil er seine Schwester vom dünnen Eis retten will. Schließlich fällt er selbst hinein und wird eine Art Geist und als niemand an ihn glaubt, wird er von den Hütern des Lichts gefragt, ob er auch ein Hüter werden will. Nun versucht er, zusammen mit dem Weihnachtsmann, dem Osterhasen, dem Sandmann und der Zahnfee, die Welt vor der Dunkelheit (die versucht, alle Kinder der Welt davon zu überzeugen, dass es den Weihnachtsmann und Co. nicht gibt) zu beschützen. Der Film war sehr lustig und spannend und ich wette, dass er vielen gefallen hat. Ich empfehle ihn euch, er ist einfach COOL :-) Kevin, 5a
16
Buchtipp Gregs Tagebuch 7
Im Dezember ist der 7. Teil von "Gregs Tagebuch" erschienen. Ich habe ihn mir
gleich gekauft. Es geht darum, dass Gregs Schule zum Schuljahresende einen
Abschlussball veranstaltet. Doch Greg findet niemanden, der mit ihm hingeht. Doch
dann hat ein hübsches Mädchen Streit mit ihrem Freund und macht mit ihm
Schluss. Das ist die Chance für Greg. Er verspricht seinem Freund Rupert, dass er
für ihn auch ein Mädchen findet, wenn er ihm hilft. Rupert hilft ihm auch, also hat
Greg noch ein Problem, doch das wird er gleich los. Er fragt das frisch getrennte
Mädchen. Sie überlegt kurz, aber was sie antwortet, müsst ihr selber herausfinden.
Aber so, wie ihr Greg kennt, könnt ihr euch doch schon denken, dass er so oder so
zum Abschlussball hingehen würde. Also, ich verrate es euch: Er geht zum
Abschlussball und plötzlich kommt eine Horde alter Menschen, die meinen, sie
hätten die Halle auch gemietet. Was nun geschieht ist nicht gerade cool für Greg,
doch um es zu erfahren, müsste ihr euch das Buch selbst holen.
Felipe, 5a
Hobby Keyboard Ich berichte euch jetzt über mein Hobby: Keyboard spielen. Alles fing damit an, dass meine Oma an einem Nachmittag ein "YAMAHA PSR 400" aus ihrer Schule mitgebracht hat. Erst einmal wusste ich nicht, was es war. Dann erklärte mir meine Oma, dass es ein Keyboard ist. Ich wusste aber immer noch nicht, wie man es benutzt oder wozu man es brauchte. Noch am selben Tag zeigte meine Oma mir, wie ich „Alle meine Entchen“ auf dem Keyboard spielen kann. Tag für Tag lernte ich etwas dazu! Heute kann ich folgende Stücke spielen:
Für Elise (Ludwig van Beethoven) Der fröhliche Landmann (Robert Schumann) Habanera (Georges Bizet) Serenade (Joseph Haydn) Walzer (Edward Grieg) Heimatlied (Edward Grieg)
Ich würde gerne in einer Musikschule Klavierunterricht nehmen. Ich wollte auch in unserer Schule das Angebot der Musikschule schon fast annehmen. Ein Gespräch mit der Lehrerin hat mich aber enttäuscht. Was ich nicht kann, weiß ich alleine! Deshalb will ich es ja lernen! Inzwischen habe ich eine andere Klavierlehrerin gefunden, die das schätzt, was ich schon kann! Yasin, 5a
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Das Creative-Loft-Berlin Mein Name ist Felipe und meine Mutter hat einen eigenen Bastelladen. Sie arbeitet sehr viel und ich habe zur Zeit sehr wenig von ihr. Als der Laden noch gebaut wurde, dachten wir alle, es wäre schwerer, den Laden zu führen und gleichzeitig drei Kinder zu erziehen. Aber der Laden läuft sehr gut. Wir machen dort auch sehr viele Veranstaltungen. Unser Laden ist aber nicht nur ein Laden, denn wir werden dort auch privat Weihnachten feiern und Ostern und weitere Feste wie Geburtstage. Meine Mutter hat eine eigene Homepage (http://creative-loft-berlin.blogspot.de/). Sie hatte schon über eine Million Klicks! Es kommen immer mehr Kinder, die bei uns Geburtstag feiern wollen, und Erwachsene, die basteln und an Kursen teilnehmen wollen. Von den Einnahmen durch das Bastel-Loft werden wir 2013 einen schönen Urlaub machen. Wenn euch der Laden interessiert, dann schaut doch mal rein. Er ist in der Buschkrugallee 2 in 12359 Berlin und hat montags bis freitags von 13-19 Uhr geöffnet. Felipe, 5a
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Witze zum Totlachen
Die Redaktion des
„Heidekampgraben Kurier“
wünscht allen schöne
Winterferien!
Ich hoffe, ihr hattet Spaß!
Soumaya, 6a
Der Lehrer erklärt: „Wörter,
die mit der Vorsilbe „un“
beginnen, drücken meist etwas
Schlechtes oder Unangenehmes
aus. Wer kann ein solches Wort
nennen?” Darauf Ralf
schlagfertig: „Unterricht!“
Fritzchen hat seine
Hausaufgaben nicht gemacht.
Fragt ihn die Lehrerin: ,,Weißt
du denn wenigstens, was du
gestern aufhattest?“
Antwortet Fritzchen: ,,Ja, na klar!
Meine Baseballmütze!”
Der Vater sagt zu seinem eigentlich
cleveren Sohn: „Peter, deine
Lehrerin macht sich große Sorgen
wegen deiner schlechten Noten.“ –
„Ach Papa, was gehen uns denn die
Sorgen anderer Leute an?“
Die Lehrerin steht in der Klasse vor
Ihren Schülern und sagt: “Wer sich
dumm fühlt, der steht jetzt bitte
mal auf.” Es tut sich nichts. Nach
kurzer Zeit steht der Klassenbeste
zögernd auf. Die Lehrerin guckt ihn
verwundert an und fragt ihn warum
er denn jetzt aufgestanden sei.
Darauf antwortet dieser: „Na ja,
Sie haben mir leidgetan, als Sie da
vorne so alleine gestanden haben.“