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Landesmuseum Hannover Das WeltenMuseum

januarfebruar

märzLandesmuseum

HannoverProgramm 1 / 20 15

liebe freundedes landesmuseums

In Ihren Händen halten Sie das erste Quartalsprogramm im neuen Corporate Design. Mit dieser Neugestaltung wollen wir die Entwicklung des Landesmuseums zu einem WeltenMuseum nach außen hin sichtbar machen. Mit der Eröffnung der NaturWelten im Juli 2014 haben wir den ersten großen Schritt getan. In diesem Jahr sollen die MenschenWelten folgen – die neue Verbindung von Archäologie und Völkerkunde – und anschließend die KunstWelten. Diese neue Gliederung finden Sie schon jetzt in diesem Heft. Neben unseren Sammlungen zeigen wir noch bis zum 12. April 2015 die Sonderausstellung » HighTech Römer «. Wie baut man ein Aquädukt, wie funktioniert eine Galeere oder wie schreibe ich eine römische SMS ? All diese Fragen werden in der Familien-Mitmachausstellung beantwortet. Eine Reihe von Fragen wird auch in der Sonderaus-stellung » Zukunft leben: Die demografische Chance « aufgeworfen. Welche Folgen ergeben sich aus dem demografischen Wandel? Wie werden wir bei einer steigenden Lebenserwartung unser Alter gestalten? Warum brauchen wir Migration? Bis zum 1. März 2015 wird die Ausstellung informieren, aufklären und Handlungs perspek tiven eröffnen.

Viel Freude bei Ihrem Besuch im Landesmuseum wünscht Ihnen Ihre

Dr. Katja LembkeDirektorin

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HighTech RömerSonderausstellung

Zukunft lebenSonderausstellung

NaturWelten

MenschenWelten

KunstWelten

Informationen

Kalendarium

das weltenmuseumin hannover

Unweit des Maschsees befindet sich das größte staatliche Museum Niedersachsens. Das Landesmuseum Hannover ist vor mehr als 150 Jahren aus dem Engagement interessierter Bürger entstanden. Ihr Anliegen war es, das Ausstellungsgut auch breiteren Bevölkerungskreisen zugänglich zu machen. Das Museum beherbergt fünf Sammlungen, eine naturkundliche, eine völkerkundliche und eine archäolo-gische Sammlung sowie eine Gemälde- und eine Münz-sammlung. Präsentiert werden diese in den drei Welten, NaturWelten, MenschenWelten ( in Planung ) und KunstWelten ( in Planung ). Neben der Dauerausstellung werden wechselnde Sonderausstellungen gezeigt. Führungen und Vorträge, Veranstaltungen und ein spannendes museumspädagogisches Programm machen den Museumsbesuch zu einem bleibenden Erlebnis. Ein Museumsshop und ein Café, mit einem malerischen Innenhof, runden das Angebot ab.

B Wer ?

D Für Kinder oder die ganze Familie

A Informationen

C Eintrittspreise

Was ist Ihre Aufgabe im Landesmuseum?

Als Fachbereichsleiterin der Naturkunde bin ich gemeinsam mit meinem Team für die Gesamtheit der geo- und biowissenschaftlichen Inhalte zuständig, sowohl in den Sammlungen als auch in der gerade neu fertig gestellten Dauerausstellung » NaturWelten «. Ich bin zudem ein so genannte » Oberkustodin «, von griechisch » kustos «, der Wächter – das bedeutet im engeren Sinne die Zuständigkeit für die Sammlungen, deren Pflege und Erweiterung, die Durchsicht auf ausstellungs-würdige und wissenschaftlich interessante Objekte und die Erforschung derselbigen.

Warum sind Sie Paläontologin geworden?

Meine Eltern ermöglichten mir als ganz kleines Kind – zwischen fünf und sechs – kurz nachein-ander sowohl ein steinzeitliches Hügelgrab in der Lüneburger Heide als auch den Brachiosaurus vom ( damals noch Ost-Berliner ) Naturkunde-Museums kennenzulernen. Damit war das Interesse am » Vergangenen « erweckt, und ich erklärte meiner verdutzten Familie, dass dies nunmehr mein Beruf werden würde. Meine Eltern mussten mir Dino-Bücher besorgen – in den 1970ern kein leichtes Unterfangen! – und meine Oma lernte zu ihrem Amüsement, den Berufswunsch der kleinen Enkelin auszusprechen: » Wirbeltierpaläontologe an einem Naturkundemuseum «!

Welches ist Ihr Lieblingsexponat in den NaturWelten?

Mein Lieblings-Exponat ist der » Fettvogel « ( Steatornis )! Ganz eindeutig. Wir haben eine her-vorragende ornithologische Sammlung, in der sich zu meiner größten Freude bei der Vorbereitung der » NaturWelten « auch ein Präparat dieses um 1800 von Alexander von Humboldt entdeckten und erstmals wissenschaftlich beschrieben, sehr unge-wöhnlichen Höhlenvogels aus Venezuela fand.

wir fr agen dr. annet te r ichterPaläontologin und KuStodin der naturWelten. Seit 1994 iM landeSMuSeuM tät ig.

meine eltern mussten mir dino-bücher besorgen …

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hightech römerdie genialen erfindungen der antike erleben

Wer hat es erfunden? Die Römer natürlich! Wie baut man ein Aquädukt, wie funktioniert eine Galeere oder wie schreibe ich eine römische SMS?

Ob Fußbodenheizung, Lastkräne, Wellnessbäder oder Kaugummi – noch heute begegnen uns im täglichen Leben zahlreiche Techniken, Geräte oder Alltagsphäno-mene, die auf überragende Entwicklungen aus der Römerzeit zurückgehen. Wie es den Römern gelang, vor rund 2000 Jahren ganz ohne Computer, Motoren und Elektrizität solche technischen Meisterleistungen zu vollbringen, zeigt die Ausstellung »HighTech Römer«. Die Familien-Mitmachausstellung lädt dazu ein, die genialen technischen Erfindungen der Antike nicht nur anzusehen, sondern auch selbst auszuprobieren. Viele Ideen und Erfindungen übernahmen die Römer von früheren Kulturen und entwickelten sie so erfolg-reich weiter, dass sie jahrhundertelang nicht übertroffen wurden. Von der technischen Überlegenheit der Römer zeugen heute noch Brücken und Lastkräne, Aquädukte und Fußbodenheizungen, Straßen und Schwimmbäder. Auch mit dem Einsatz von Zugtieren in der Landwirtschaft und mit der Entwicklung von Konservierungsmethoden von Lebensmitteln setzten die Römer Maßstäbe. Die Ausstellung gibt mit kostbaren Originalen und spannenden Filmen in neun verschiedenen Themensta-tionen einen Überblick über die Fülle dieser Erfindungen und Aufschluss über die speziellen Techniken und Funk-tionsweisen. Die Themenpalette reicht von Architektur und Maschinen über Messen und Rechnen bis zu Reisenund Kommunikation.

Sonder auSStellung b iS 12.4.2015

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Vorführungen

Römisches Leben hautnahDie historische Darstellergruppe Cohors I. Germanorum entführt Sie in römische Zeiten.Römische Münzen werden hergestellt. Ein römischer Schuster zeigt seine Arbeit. Glas- und Wollproduktion wird erfahrbar gemacht. Ein Wundarzt zeigt seine Kunst. Eine Schrei-nerei stellt römische Möbel her.

D Für Kinder oder die ganze Familie C Sonderausstellungseintritt

JungeS theater

Römer, Technik und TheaterSoldaten, Vermessungstechniker und Sena-toren berichten über ihre Aufgaben und ihre Erfahrungen mit den Germanen. Das Stück wird von den Schülern nach dem Besuch der Ausstellung selbst geschrieben.

B Schüler der Theater ag der igS Bothfeld, Klasse 5

D Für Kinder oder die ganze Familie C Kostenlos

workShop

Römer-WerkstattStraßenbau, Städteplanung, Luxusvillen, Wasserleitungen, Maschinen – jede Werk-statt behandelt ein anderes Thema. Angeregt durch die Sonderausstellung werden Modelle und Mosaike gebaut, es wird gekocht, geschrieben und Metall bearbeitet.

D Für Kinder ab 8 Jahren C Museumseintritt

führungen

Technik und Römer – eine interaktive FührungWie rudere ich auf einer Galeere? Wie baue ich eine Brücke? Wie funktioniert ein Aquädukt? Wir nehmen euch mit auf eine archäologische Entdeckungsreise zu den » HighTech Römern «.

D Für Kinder ab 10 Jahren C Sonderausstellungseintritt + 2,50 Euro

Unterwegs auf den Straßen von Rom MitmachAbenteuer

D Für Kinder von 8 bis 12 Jahren C Sonderausstellungseintritt + 2,50 Euro

Junger Blick auf alte TechnikJunge Experten – Schülerinnen und Schüler der Albert-Liebmann-Schule – stehen als Scouts bereit und erklären die technischen Erfindungen der Römer.


kulturcafé – leSung, führung und café

Römer – Technik und Macht im Lichte von Literatur und Wissenschaft Begleiten Sie uns auf eine spannende archäo-logisch / literarische Reise in die Welt der » HighTech Römer «. Welche Spuren haben sie bis in unsere heutige Zeit hinterlassen?

B Führung: Sonja Nolte Lesung: Marie Dettmer

C Sonderausstellungseintritt + 2,50 Euro

D

Do1.1. So

4.1. / 11.1. / 18.1. 25.1. / 8.2. / 15.2. 22.2. / 1.3. / 8.3.

15.3. / 22.3. / 29.3. 11:30 – 12:30

D

So 18.1. / 15.2. / 15.3.

15:00 – 16:00

D

Sa 17.1. / 21.2. / 21.3.

11:00 – 12:3013:00 – 14:30

Sa17.1. / 14.2. / 14.3.

14:30 – 16:30

D

So 4.1. / 11.1. / 18.1. 25.1. / 8.2. / 15.2. 22.2. / 1.3. / 8.3.

15.3. / 22.3. / 29.3. 10:30 – 17:30

D

Fr 20.3.

15:30 – 16:30

D

Do 1.1. So

4.1. / 11.1. / 18.1.25.1. / 8.2. / 15.2. 22.2. / 1.3. / 8.3.

15.3. / 22.3. / 29.3.14:00 – 16:00

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n iederSächSiScher l andeSVere in für urgeSchichte

vortr äge

Germanisch oder Römisch? Spuren mediterrangallorömischer Technik im nordeuropäischen Schiffbau ( Beispiel Nydam-Boote )

B Dr. Roman Bockius, Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz

C Kostenlos

Römisches in Germanien, mehr als nur Beutegut?In Kooperation mit dem Historischen Verein von Niedersachsen

B Prof. Dr. Hans-Jörg Nüsse, Institut für prähistorische Archäologie, Freie Universität Berlin

C Kostenlos

Wasser für Roms Städte B Prof. Dr. Claus Grewe, Historisches Institut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

C Kostenlos

e xKur S ion – FuF iM l andeSvere in

» Römer und Germanen « – Haltern, Xanten und Nijmegen

B Wissenschaftliche Leitung: Dr. Beate Veil A Mit Anmeldung bis 31.1.2015 C 235 Euro

ZeugniSfer ien

Forschungsauftrag: Römer und TechnikNach einem Besuch der Ausstellung mit Blick auf die Technik der Römer, wird ein Lorbeerkranz gebastelt.

D Für Kinder ab 8 Jahren A Mit Anmeldung C Sonderausstellungseintritt + 2,50 Euro

oSterfer ien

Römer, Technik und MachtInspiriert vom Besuch der Ausstellung wird ein Entdeckertagebuch gebastelt.

D Für Kinder ab 8 Jahren A Mit Anmeldung C Sonderausstellungseintritt + 7,50 Euro

D

Di 3.2.

10:00 – 14:00 Do

8.1.19:30 – 21:00

Do 12.2.

19:30 – 21:00

Do 12.3.

19:30 – 21:00

Sa28.3.

2-tägig

D

Di31.3.

3-tägig

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archäolog iScher K inderclub

Forschen was das Zeug hält: Römer – Technik und Macht

D Für Kinder ab 8 Jahren A Mit Anmeldung C Kostenlos

deutSch- ital ien iSche kulturgeSellSchaft

» Die Nachrichten von heute … « Informationsweitergabe im römischen Reich anhand von Inschriften und Münzen.

B Vortrag: Dr. Alexander Mlasowsky C Kostenlos

museumsfestsonntag, 1. februarDie Römer – Militär und Vermessungswesen Die historische Darstellergruppe Cohors I. Germanorum macht das römische Leben als Bürger, Bürgerin oder Soldat lebendig. Es gibt jede Menge » Römisches « zum selbst ausprobieren. Römische Snacks und Getränke sorgen für das leibliche Wohl.


führungen

Technik und Römer – Eine interaktive Führung

D Für Kinder ab 10 Jahren

D

Do 8.1. / 22.1. / 5.2.

19.2. / 5.3. / 19.3.16:30 – 18:30

Do 5.2.

19:30 – 21:00

b ilderbuchk ino

Asterix und die TrabantenstadtAsterix und Obelix erleben hautnah die Planung und den Bau einer römischen Stadt.

workShopS

Alea iacta est Römische Brettspiele werden nachgebaut und die römischen Knöchel- oder Nüssespiele gespielt.

Römischer KochkursMoretum und Globi – eine pikante Schafskäsecreme und süße Mohnknödel werden nach römischem Rezept hergestellt und probiert.

Mit Lorbeer bekränztAus Draht und Goldfolie wird ein Lorbeer-kranz gebastelt.

Stilus, Papyrus und WachstafelnRömischer Schreibkurs

Römer oder Römerin?Verkleidungs- und Schminkstation

niederSächSiScher l andeSVere in für urgeSchichte

Rettet die Jahrtausende – Wer wird Römerexperte?Quizveranstaltung

D

10:00 – 18:00

D

11:30 – 12:3013:30 – 14:3015:30 – 16:30

12:30 14:30 17:00

10:00 – 17:00

10:00 – 17:00

10:00 – 17:00

10:00 – 17:00

10:00 – 17:00

15:30

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zukunft lebendie demografische chance

Die demografische Entwicklung in Deutschland spricht eine deutliche Sprache: Die Bevölkerung wächst nur noch geringfügig und wird immer älter. Damit sinkt der Anteil an Kindern und Jugendlichen und der Prozentsatz alter Menschen steigt. Aus demografischen Gründen ist Deutschland daher verstärkt auf Zuwanderung angewiesen.

Welche Folgen ergeben sich daraus für die Bevölkerung und welches Entwicklungspotential ist damit verbunden – gesellschaftlich, familiär und individuell? Wie werden wir bei einer steigenden Lebenserwartung unser Alter gestalten, wie überbrücken wir soziale und ethnische Unterschiede, wie können wir Kinder als selbstverständ-lichen Bestandteil wieder in unsere Lebensentwürfe integrieren und wie können wir unseren Lebensstandard sichern? In der Ausstellung der Leibniz-Gemeinschaft können Sie sich über diese zentralen Fragen informieren und aufklären lassen. Zudem werden Handlungsperspektiven eröffnet. Vor allem junge Menschen ermutigt sie, den demo-grafischen Wandel als Chance wahrzunehmen und als Potential für neue Denkweisen und Lebensentwürfe zu begreifen.

Sonder auSStellung b iS 1.3.2015

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MuSeuMSpädagogiScheS begle itprogr aMM für Schulen

theMenFührungen JahrgangSS tuFen 7 – 13

Zukunft planen – Wohin geht die Reise?Eine allgemeine Führung durch die Ausstellung , die sich allen Aspekten des demografischen Wandels widmet.

A Dauer: 1 Stunde | Mit Anmeldung C 40 Euro

Chance 2050 Ein Ausblick in die Zukunft: Welche Auswir-kungen kann der demografische Wandel auf unser gesellschaftliches Zusammenleben haben und wie lässt sich mit den Risiken konstruktiv umgehen?

A Dauer: 1 Stunde | Mit Anmeldung C 40 Euro

Pl anSP i el » in t erKulturel l e KoMPe tenz SP i e l er i Sch S tärKen « JahrgangSS tuFen 9 – 13

Migration und Demografische Chance – Eine Stadt im WandelDas interkulturelle Planspiel nimmt Schüle-rinnen und Schüler mit auf eine Zeitreise ins Jahr 2060 und konfrontiert sie mit interkultu-rellen Herausforderungen, die sich aus dem demografischen Wandel für Jung und Alt ergeben. Dabei entwickeln die Schülerinnen und Schüler interkulturelle Lösungsansätze, verhandeln diese und schulen so ihre inter-kulturelle Kompetenz.

A Dauer: 4 Stunden | Mit Anmeldung C 80 Euro

führungen

Zukunft lebenWie wird die deutsche Gesellschaft in 30 Jahren aussehen? Wie werden wir unser Alter gestalten und wie werden wir zusammenleben? Antworten und weitere Anregungen gibt es in der Ausstellung.

C Freitags: 2,50 Euro Sonntags: Museumseintritt + 2,50 Euro

Fr 2.1. / 9.1. / 16.1.

23.1. / 30.1. / 6.2.13.2. / 20.2. / 27.2.

15:00 – 16:00

So 4.1. / 11.1. / 18.1. 25.1. / 1.2. / 8.2.

15.2. / 22.2. / 1.3.13:00 – 14:00

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naturweltenals niedersachsen noch karibisch war

Seepferdchen, Piranhas, Mördermuschel, Nilpferdknochen, Blitzröhre und Plateosaurus – in den neuen NaturWelten erleben Sie einmalig in Deutschland die Verbindung von lebenden Tieren und Präparaten der Naturkunde!

Vom Wasser ans Land und schließlich in die Luft – so präsentiert sich die naturkundliche Dauerausstellung. Sie beginnen Ihren Rundgang in den Tiefen des Meeres, wo Rochen, Piranhas und Seepferdchen zu Hause sind. Über 200 verschiedene Wassertierarten aus den unterschiedlichsten Lebensräumen – von der Nordsee, über das Mittelmeer und die tropischen Gewässer Süd-amerikas, bis in die Karibik und den Indopazifik – gibt es zu entdecken. Ergänzt werden die lebenden Tiere durch ihre fossilen Vorfahren. Wenige Schritte weiter betreten Sie das Land und führen Ihre Reise von der Nordsee über deren Inseln, ins Mittelmeer, auf die Kanaren, in die Karibik und schließlich nach Südamerika fort. So lernen Sie eine facettenreiche Landschaftsgeschichte kennen. Der heutigen Inselwelt der Karibik ist ein » tropischer « Ausstellungsbereich gewidmet. Anhand von Seeigeln, Steinkorallen und Raubschnecken aus den Steinbrüchen des westlichen Hannover erfahren Sie, dass unsere Stadt vor ca. 150 Millionen Jahren selbst einmal karibisch war. Große Dinosaurierfährten-Sandsteine zeugen davon, dass auch Dinosaurier einst in Niedersachsen zu Hause waren. Die spektakulären Abdrücke aus den Obernkir-chener Sandsteinbrüchen veranschaulichen, dass hier ein regelrechter » Wildwechsel « dieser Riesen herrschte. Um einiges kleiner sind hingegen die quicklebendigen Tiere, die heutzutage die NaturWelten bewohnen: Mäuse, Spinnen, Schlangen, Frösche, Bartagamen und Leguane. In einer großen Volière werden die Nachfahren der Dinosaurier, die Vögel, präsentiert. Vom Kolibri bis zum Darwin-Nandu können Sie hier anhand von 80 Präparaten das ganze Spektrum der Vogelfamilien betrachten.

dauer auSStellung

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führungen

Futter bei die Fische!Schaufütterungen von Piranha, Rotfeuerfisch und Co. durch die Tierpfleger.

B Carsten Bödecker, Andreas Scheithauer D Für alle ab 0 Jahren C Museumseintritt

Die Tiere der NaturWeltenScience after Work – Wissenswertes über lebende Reptilien und präparierte Vögel.

B Dr. Annette Richter C Museumseintritt + 2,50 Euro

Rocks and the City – Ein Fassadensteinrundgang durch HannoverNatursteine an und in Gebäuden enthalten eine erstaunliche Vielfalt an Fossilien und Mineralien, die Thema dieses unterhaltsamen Rundgangs sind. Start am Landesmuseum, Ende am Künstlerhaus ( Sophienstraße ).

B Dr. Annette Richter C 2,50 Euro

Drachen in der Landesgalerie –Erbauliches über mittel alterliche MonstrenDie Drachen mittelalterlicher Altäre sind etwas völlig anderes als die Drachen Asiens – Kompositwesen aus verschiedenen Tiervor-lagen, die erschrecken sollten und auf dieser Führung gezeigt und erläutert werden.


fer ienprogr aMM

Tierisch bissig!Die Tiere in den NaturWelten zeigen ihre Zähne.

D KidsScience für Kinder von 6 bis 8 Jahren A Mit Anmeldung C Museumseintritt + 2,50 Euro

MuseumsSafari in den Osterferien:Alles im Koffer … Kinder-Expedition durch die NaturWelten mit anschließendem Workshop. Diesmal zu Ostern mit einer aufregenden Abenteuerreise durch den südamerikanischen Dschungel.

D Für Kinder von 6 bis 8 Jahren A Mit Anmeldung C Museumseintritt + 2,50 Euro

Di20.1.

17:00 – 18:30

Do26.3.

16:00 – 17:00

Do26.2.

15:00 – 17:00

D

Do 8.1. / 22.1. / 5.2.

19.2. / 5.3. / 19.3.15:00 – 15:45

D

Di 3.2.

11:00 – 14:00

D

Di 31.3.

10:00 – 13:00

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exkurS ion

Auf Fossiliensuche – Ein Ausflug in die Urzeit!Ausflug in einen riesigen Steinbruch mit versteinerten Urzeittieren vor den Toren Hannovers.

B Dipl.-Biol. Annelie Moses-Aust D Für alle ab 6 Jahren A Mit Anmeldung C 5 Euro

naturhiStor iSche geSellSchaft hannoVer

Jugendpreisvergabe der NGH Phil Bussemas wird für seine Arbeit über soziale Faltenwespen ausgezeichnet – für ausgezeichnete Recherche, Durchführung, schriftliche Darstellung und Ergänzung durch eine fast 200 Seiten umfassende Liste seiner 5000 Wespenfänge, die er 2011 mit nur 13 am Bielefelder Helmholtz-Gymnasiums erstellte.

C Kostenlos

Vortr äge

Madagaskar – Zu den Waldgeistern der Tropen

B Prof. Dr. Elke Zimmermann, Hannover C Kostenlos

Stress im Bienenvolk – Warum sterben Bienenvölker?

B Dr. Werner von der Ohe, Celle C Kostenlos

Die Gipskarstlandschaft Südharz B Firouz Vladi, Osterode C Kostenlos

Do19.2.

18:30

Do15.1.

19:00

Do19.2.

19:00

Do19.3.

19:00

D

Sa28.3.

11:00 – 15:00

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menschenweltenwoher kommen wir, wo stehen wir, wohin gehen wir?

Knochenreste, Steinwerkzeuge, Schmucknadeln, Jagdwaffen, ein Gamelan-Orchester, Rindenbast-masken – all diese Objekte können Geschichten erzählen. Von der Genese der Menschheit über die Kulturentwicklung in Niedersachsen bis zur Ent-deckung, Eroberung und Veränderung der Welt!

In der geplanten Dauerausstellung MenschenWelten wird eine einzigartige Verbindung von Archäologie und Völkerkunde geschaffen. Wie im Zeitraffer wird ein Bogen geschlagen von der Evolution bis zu den außereuropäi-schen Kulturen der Neuzeit. Die Frage nach der biologi-schen Herkunft des Menschen ist nach wie vor eines der letzten Rätsel unserer Zeit. Wir möchten Sie auf eine Reise durch die Entwicklungsgeschichte des Menschen nehmen und Sie mit Ihrer » Ahnenreihe « bekannt machen. Neue wissenschaftliche Rekonstruktionen machen dies möglich. Die ersten Menschen in Niedersachsen waren Mig-ranten! Wie sie aus fernen Gegenden einwanderten, wie Klimaschwankungen die Erde und die kulturelle Entwick-lung der Menschen beeinflussten, wie technische Innova-tionen Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur veränderten, erfahren Sie zukünftig in unseren MenschenWelten. Mit nur wenigen Schritten machen Sie eine Zeitreise von der Steinzeit bis ins Mittelalter. Wie sah Europa aus, als Columbus und andere Ent-decker in ferne Länder aufbrachen? Die Welt um 1500 erleben Sie in einem Perspektivwechsel von der Alten in die Neue Welt. Hier begegnen Ihnen Portraits des spanischen Kaisers Karl II. neben dem Inka-Fürsten Don Luys aus Peru, der Weltumsegler James Cook neben Epeli Hau’ofas, einem Schriftsteller und Ethnologen aus Fiji. Auch aktuelle Probleme, die im Pazifik besonders deut-lich spürbar sind, wie etwa der Klimawandel, werden in die Ausstellung einbezogen. Die Eröffnung der MenschenWelten ist für September /Oktober 2015 geplant.

dauer auSStellung

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n iederSächSiScher l andeSVere in für urgeSchichte

vortr äge

Die Vorträge begleiten die Sonderausstellung » HighTech Römer «. Die Termine sind zu finden auf Seite 48.

Pr äh iS tor iScher Sa lon

Fakten oder Fantasie? Wissenschaft und Literatur im Gespräch: Autoren lesen aus archäologischen und historischen Romanen. Anschließend Umtrunk mit dem Autor und Büchertisch.

C 6 Euro | ermäßigt 3 Euro Kostenlos für Mitglieder des Historischen Vereins und des Nds. Landesvereins für Urgeschichte

» Chattenland « und » Raub von Tolosa « ( unveröffentlicht )Der Autor ist durch seine Romantrilogie zu den selten behandelten Zügen der Kimbern und Teutonen um 100 v. Chr., den Vorboten der Völkerwanderung, bekannt. Die Lesung ist die erste, die sich auf ein unveröffentlich-tes Manuskript stützt.

B Autor: Stefan Jäger

LysiasEin spannender Spionage-Roman, der in der nördlichen Schwarzmehrküste, dem ureigensten Forschungsgebiet des Archäologen und Autors, zu Zeiten der griechischen Pflanzstädte spielt.

B Autor: Jochen Fornasier

Marcellus – Der MerowingerDer Autor entführt sein Publikum in die Zeit Chlodwigs, jenes nur wenig bekannten, immer im Schatten Karls des Großen stehenden merowingischen Königs, der wie zu manchen historischen Augenblicken offensichtlich die Weichen maßgeblich mitgestellt hat, die zum heutigen Europa führen.

B Autor: Michael Kuhn

arbe itSkre iS felSb ilder

Treffen der Arbeitsgruppen C Kostenlos

arbe itSkre iS Ste inZe it

Treffen der Arbeitsgruppe C KostenlosMi

21.1.19:30 – 22:00

Mi 18.2.

19:30 – 22:00

Mi 18.3.

19:30 – 22:00

Do5.3.

16:00 – 19:00

Do5.2.

16:00 – 19:00

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ethnologiSche geSellSchaft hannoVer e.V.

Pod iuMSd iSKuSS ion

Muslimische Minderheiten in HannoverVertreter der Sunniten, Schiiten, Aleviten und Ahmadis stellen sich vor. In Kooperation mit dem Haus der kirchlichen Dienste.

B Moderation: Prof. Dr. Wolfgang Reinbold, ev.-luth. Landeskirche Hannover

C Kostenlos

vortr äge

Chinesische Seidenstraße – Mission, Monumente, Minoritäten, MumienIn Kooperation mit dem Chinesischen Zentrum / Konfuzius-Institut, Hannover.

B Prof. Dr. Peter Kupfer, Universität Mainz C Kostenlos

Von Missionaren, Siedlern und Kriegshelden – Die Mapuche in Chile und Argentinien

B Dr. Ulrike Bieker, Universität Marburg C Kostenlos

WorK ShoP

Ikebana – Japanische BlumenkunstUnterricht für Fortgeschrittene

B Barbara Müller A Mit Anmeldung C 15 Euro

archäologiScher k inderclub

Der Archäologische Kinderclub forscht im Rahmen der Sonderausstellung »HighTech Römer«. Die Termine sind zu finden auf Seite 48.

Sa 28.2.

10:00 – 16:00

Di 3.3.

18:30 – 20:00

Di17.2.

18:30 – 20:00

Di27.1.

18:30 – 20:00

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kunstweltensechshundert jahre kunst vom feinsten

Cranach, Rubens, Monet und Slevogt sind nur einige der großen Meister, die Sie in den KunstWelten erwarten!

Die KunstWelten spannen mit Werken aus fast einem Jahrtausend einen weiten Bogen über die Kunst vom Mittelalter bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bei uns können Sie eine der größten und bedeutends-ten Sammlungen mittelalterlicher Kunst in Deutschland erleben. Hier findet sich eine stattliche Anzahl von Altarbildern aus Niedersachsen, darunter herausragende Werke wie die » Goldene Tafel « aus Lüneburg und der » Göttinger Barfüßeraltar «. Weiter geht es über die Alpen, wo Gemälde italienischer Künstler vom 14. Jahrhundert über die Renaissance und den Barock bis zur venezianischen Malerei des 18. Jahr-hunderts einen Sammlungsschwerpunkt bilden. Von hier aus führt die kunsthistorische Reise in die Niederlande des 17. Jahrhunderts mit herausragenden holländischen und flämischen Gemälden – Rubens und Rembrandt erwarten Sie! Mit beachtlichen Werkgruppen von Max Liebermann, Max Slevogt, Lovis Corinth und Paula Modersohn-Becker besitzt das Landesmuseum die weltweit größte Sammlung des deutschen Impressionismus und frühen Expressionismus. Darüber hinaus geben Werke des Symbolismus, Historismus und Neobarock einen ein-drucksvollen Überblick deutscher Malerei zwischen 1870 und 1930. Bereichert werden die KunstWelten durch ein Kup-ferstichkabinett und ein Münzkabinett. Die graphische Sammlung mit über 20.000 Handzeichnungen und Druckgraphiken, gibt einen exzellenten Einblick in das vielfältige Geschehen der europäischen Kunstgeschichte vom späten Mittelalter bis in das frühe 20. Jahrhundert. Im Mittelpunkt der numismatischen Schau stehen über hundert ausgewählte Stücke aus der rund 43.000 Objekte umfassenden Sammlung des Mittelalters und der Neuzeit.

dauer auSStellung

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kupferSt ichk ab inet t

Das Kupferstichkabinett ist donnerstags von 15 bis 17 Uhr geöffnet. In kleinen Wechselaus-stellungen werden ausgewählte Werke der grafischen Sammlung präsentiert. Auf Wunsch werden dem Besucher die sonst sorgfältig in Schränken aufbewahrten Werke vorgelegt.

führungen

Junger Blick auf alte KunstSchülerinnen und Schüler der Wilhelm-Raabe-Schule führen durch die Landesgalerie.

C Kostenlos

Die Goldene Tafel im Vergleich mit anderen Schnitzaltären der Landesgalerie

B Dr. Peter Knüvener A Mit Anmeldung C Museumseintritt + 2,50 Euro

Toga, Reifrock und Chemise – Eine kleine Kulturgeschichte der Kleidung

B Esther Orant M.a. C Museumseintritt + 2,50 Euro

Wandlung des Göttinger Barfüßeraltars

B Dipl. Rest. Iris Herpers, Dr. Peter Knüvener C Museumseintritt

Drachen in der Landesgalerie –Erbauliches über mittelalterliche Monstren


Fr 9.1. / 16.1. / 23.1. 30.1. / 6.2. / 13.2. 20.2. / 27.2. / 6.3.

13.3. / 20.3. 14:00

Do19.3.

16:00

Do 26.3.

16:00 – 17:00

Do29.1.

15:30 – 16:30

So 1.3.

11:30 – 12:30

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Parlons d’ArtFranzösische Unterhaltung über Kunst mit anschließender Kaffeerunde

B Claude Boischot A Mit Anmeldung C Museumseintritt + 2,50 Euro

Portraits de couples Sa, 17.1. | 14:30 – 16:00

Les autels de la passionSa, 14.3. | 14:30 – 16:00

workShop

Zeichnend durchs LandesmuseumDas Landesmuseum bietet einen reichhaltigen Schatz an Zeichenobjekten. Anhand von Tieren, Gemälden, Skulpturen und Raum-perspektiven, kann das Freihandzeichnen geübt werden. Unter sachkundiger Anleitung werden das Sehen und der Umgang mit den geeigneten Zeichenutensilien trainiert.

A Mit Anmeldung C Museumseintritt + 2,50 Euro

Talk about art. Introduction to art interpretationNach einer dialogischen Einführung in der Ausstellung wird in der zweiten Stunde ein Arbeitsraum aufgesucht. Hier gibt es Handouts der zu besprechenden Bilder und hilfreiche Vokabeln. Eine Reihe von Diskussionspunkten / Fragen wird gemeinsam durchgearbeitet mit dem Ziel beim Lernen Spaß zu haben.

B Robbyn-Victoria Brice M.a. A Mit Anmeldung C Museumseintritt + 2,50 Euro

Basic – Für Sprachanfänger in Englisch

Colour and technique, style and symbolsSo, 11.1. | 13:00 – 15:00

Visions of women at the turn of the 20th centurySo, 25.1. | 13:00 – 15:00

Art movements and revolutionsSo, 8.2. | 13:00 – 15:00

Violence and warSo, 22.2. | 13:00 – 15:00

Romantic and not so romantic landscapes – dealing with ModernitySo, 8.3. | 13:00 – 15:00

Advanced – Für Fortgeschrittene in Englisch

Industrialisation. A new protagonistSo, 18.1. | 13:00 – 15:00

» It was a simpler time « nostalgic interpretations of the pastSo, 15.2. | 13:00 – 15:00

The spirit of pre World War One artSo, 1.3. | 13:00 – 15:00

The artistic landscape of post World War One GermanySo, 15.3. | 13:00 – 15:00

Sa 7.2.

14:30 – 16:30

36 | 37

Kunst für EinsteigerEs werden Zugänge zu Gemälden aus verschie-denen Epochen und zu unterschiedlichen Themen aufgezeigt und Grundlagen der Kunstgeschichte vermittelt. Im Anschluss daran kann ein Workshop gebucht werden.

B Führung / Workshop: Brigitte von Wintzingerode

A Mit Anmeldung | Veranstaltungen können getrennt gebucht werden

C Museumseintritt + 2,50 Euro pro Stunde

RenaissanceSa, 24.1. | 15:00 – 16:00 | 16:00 – 17:00

RomantikSa, 21.2. | 15:00 – 16:00 | 16:00 – 17:00

ImpressionismusSa, 7.3. | 15:00 – 16:00 | 16:00 – 17:00

Ferienkunstkurs B Brigitte von Wintzingerode D Für Kinder ab 8 Jahren C Museumseintritt + 2,50 Euro

Landschaft im SchuhkartonDi, 3.2. | 10:00 – 14:00

Bilder erzählen GeschichtenMi, 25.3. | 10:00 – 13:00

Licht und SchattenDo, 26.3. | 10:00 – 13:00

Die SkulpturDo, 27.3. | 10:00 – 13:00

D

38 | 39

So 18.1.

15:00

Mi21.1.

18:30

Mo 9.2.

19:00

So 15.2.

15:00

Di 17.2.

15:00

Sa28.2.

ganztägig

So 1.3.

11:00

Do 5.3.

19:00

kunStfreunde hannoVer e.V.

21. Musikalisches IntermezzoHeimatklänge – Werke von Brahms, Schumann, Mahler u. a.

B Mezzosopran: Anna Bineta Diouf C Museumseintritt Kostenlos für Kunstfreunde und Studierende

2000 Jahre Krieg, Wirtschaft, Politik & Gesellschaft – Die europäische Kunst in Jahrhundertschritten von 14 bis 2014 n.Chr.Vortrag 9: 14 – Augustus und seine Zeit

B Dr. Anne Viola Siebert A Der Vortrag findet im Museum August Kestner statt

C 5 Euro Kostenlos für Kunstfreunde und Mitglieder » Antike und Gegenwart «

Die Goldene Tafel aus der Benediktinerklosterkirche St. Michaelis zu Lüneburg

B Vortrag: Dr. Antje-Fee Köllermann und Dr. Peter Knüvener

C 5 Euro Kostenlos für Kunstfreunde

22. Musikalisches IntermezzohMtMh-Konzert mit Studierenden der Klasse von Prof. Matti Raekallio.

C Museumseintritt Kostenlos für Kunstfreunde und Studierende

OratorienkonzerthMtMh-Konzert mit Studierenden der Klasse von Prof. Markus Schäfer.

C Museumseintritt Kostenlos für Kunstfreunde und Studierende

LWL-Museum für Kunst und Kultur in MünsterTagesexkursion mit Dr. Katja Lembke und Dr. Antje-Fee Köllermann ins wiedereröffnete lWl-Museum.

B Führung zur Neuausrichtung des Museums: Dr. Petra Marx, wissenschaftliche Referentin / Kuratorin Abteilung Kunst des Mittelalters

A Mit Anmeldung C Kosten bitte telefonisch erfragen

Les bonnes chansons – Eine Liedermatinée mit Wolf, Fauré und Finzi

B Tenor: Edward Mout ( Staatsoper Hannover )

C Museumseintritt Kostenlos für Kunstfreunde

Philipp Otto Runge, ein Hauptmeister der Romantik, in seinen Briefen und Schriften

B Lesung: Hermann Wiedenroth C 5 Euro Kostenlos für Kunstfreunde

40 | 41

kindergeburtstagunvergesslich feiernOb ein Besuch bei Nemo und seinen Freunden oder bei den Dinos – das Landesmuseum bietet für Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren abwechslungs-reiche Kindergeburtstage an. Im Anschluss an die Führung werden Fische aus Seife geschnitzt, Dinos aus Ton geformt, Fossilien aus Gips gegossen oder Tiermasken bemalt. Für 95 Euro können bis zu 13 Kinder an dem zweistündigen Programm teilnehmen.

0511 98 07 – 686 info @ landesmuseum-hannover.de

inforMat ionen

42 | 43

schönwald’sdas museumscaféLeckeres Frühstück, einen abwechslungsreichen Mittagstisch sowie selbstgebackenen Kuchen erhalten Sie im Schönwald’s. Mit Leidenschaft und Spaß werden hungrige und durstige Museums-besucher mit frischen Produkten und selbst-gemachten Speisen verwöhnt. Das Schönwald’s ist während der regulären Öffnungszeiten des Museums geöffnet. Der Besuch des Cafés ist selbstverständlich auch ohne Museumseintritt möglich.

0511 98 07 – 667 willkommen @ schoenwalds-hannover.de

museum to gounser shopGeschenke für die ganze Familie – vom Dinosaurier bis hin zur hochwertigen Dekoration – bietet unser Museums shop an. Publikationen, Postkarten und Spielwaren gehören ebenfalls zum wechselnden Sortiment, welches auf die aktuelle Sonderausstellung abge-stimmt ist.

0511 98 07 – 686 info @ landesmuseum-hannover.de

inforMat ionen

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vereineund freundeskreise

Die Vereine und Freundeskreise unterstützen materiell und ideell die Arbeit der einzelnen Fachbereiche. Darüber hinaus bieten die meisten Vereine eigene Veranstaltungsprogramme für ihre Mitglieder an, wie beispielsweise Führungen, Vorträge und Exkursionen.

Zu vielen dieser Veranstaltungen sind auch Nicht-Mitglieder herzlich eingeladen.

Nähere Auskünfte – auch über Mitgliedschaften – erhalten Sie direkt unter den angegebenen Telefonnummern.

Kunstfreunde Hannover e.V.0511 70 03 43 37kunstfreunde-hannover.de

Förderkreis der Niedersächsischen Landesgalerie e.V.0511 98 07 – 620

Ethnologische Gesellschaft Hannover e.V.05725 50 52ethno-hannover.de

Niedersächsischer Landesverein für Urgeschichte e.V.0511 98 07 – 714urgeschichte.de

Naturhistorische Gesellschaft Hannover0511 98 07 – 871 n-g-h.org

inforMat ionen

46 | 47

AnfahrtDas Landesmuseum Hannover ist vollständig barrierefrei. Der Haupteingang kann über eine Rampe, sämtliche Ausstel-lungsbereiche zusätzlich über einen Fahrstuhl erreicht werden.

U-Bahn: AegidientorplatzBus: Rathaus / Bleichenstraße Linien 100 und 200 Rathaus / Friedrichswall Linie 120Parkmöglichkeiten in den umliegenden Straßen

Abbildungen 6 Kommunikation von Limesturm zu Limesturm 10 Auf der Galeere! 14 Demographieskulptur 16 Blick in die Ausstellung 18 Flamingo Phoenicopteriformes 21 Australische Bartagame Pogona vitticeps und

Plateosaurierskelett ( Abguss ) Plateosaurus engelhardti 23 Seepferdchen Hippocampus erectus 24 Kachina, New Mexiko 27 Goldscheibe von Moordorf, Kreis Aurich,

Bronzezeit 2200 – 1500 v. Chr. 28 Nadeln von Holzhausen, Kreis Minden-Lübbecke,

700 – 100 v. Chr. 30 Max Slevogt, Dame mit Katze ( Detail ), 1902 33 Max Slevogt, Mädchen vor dem Löwenkäfig ( Detail ), 1901 36 Lovis Corinth, Großmutter und Enkelin ( Detail ), 1919 44 Paula Modersohn-Becker, Brustbild eines Mädchens mit

braunem Kleid und schwarzem Hut ( Detail ), 1907

Titel Römische Rüstung ( Nachbau ) © Cohors I. Germanorum Wir fragen … PrivatZukunft leben Michael Jungblut / Atelier Brückner

© wenn nicht anders angegeben Landesmuseum Hannover

ImpressumHerausgeber: Landesmuseum HannoverRedaktion: Dennis von Wildenradt, Kirsten KutzinskiFotos, wenn nicht anders angegeben: Kerstin Schmidt, Ursula Bohnhorst

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MaSchSee

48 | 49

februarSo 1.2. Die Römer 10:00 – 18:00 D Museumsfest 12

Zukunft leben 13:00 – 14:00 Führung 16

Di 3.2. Römer und Technik 10:00 – 14:00 D Workshop 10

Landschaft im Schuhkarton 10:00 – 14:00 D Ferienprogramm 37

Tierisch bissig! 11:00 – 14:00 D Ferienprogramm 21

Do 5.2. Futter bei die Fische 15:00 – 15:45 D Schaufütterung 20

Arbeitskreis Felsbilder 16:00 – 19:00 Seminar 27

Archäologischer Kinderclub 16:30 – 18:30 D Workshop 12

Die Nachrichten von heute … 19:30 – 21:00 Vortrag 12

Fr 6.2. Junger Blick auf alte Kunst 14:00 Führung 32


Sa 7.2. Zeichnend durchs Landesmuseum 14:30 – 16:30 Workshop 34

So 8.2. Römisches Leben hautnah 10:30 – 17:30 D Vorführung 9

Technik und Römer 11:30 – 12:30 D Führung 8


Art movements and revolutions 13:00 – 15:00 Talk about art 35

Römer-Werkstatt 14:00 – 16:00 D Workshop 9

Mo 9.2. Die Goldene Tafel 19:00 Vortrag 38

Do 12.2. Römisches in Germanien 19:30 – 21:00 Vortrag 11



Sa 14.2. Römer – Technik und Macht 14:30 – 16:30 Kulturcafé 8




It was a simpler time 13:00 – 15:00 Talk about art 35


Junger Blick auf alte Technik 15:00 – 16:00 D Führung 8

22. Musikalisches Intermezzo 15:00 Konzert 38

Di 17.2. Oratorienkonzert 15:00 Konzert 39

Chinesische Seidenstraße 18:30 – 20:00 Vortrag 29

Mi 18.2. Lysias 19:30 – 22:00 Lesung 26



Jugendpreisvergabe ngh 18:30 22

Stress im Bienenvolk 19:00 Vortrag 22



Sa 21.2. Unterwegs auf den Straßen Roms 11:00 – 12:30 D Führung 8

Unterwegs auf den Straßen Roms 13:00 – 14:30 D Führung 8

Kunst für Einsteiger 15:00 – 16:00 Führung 37





Violence and war 13:00 – 15:00 Talk about art 35


Do 26.2. Rocks and the City 15:00 – 17:00 Exkursion 20



Sa 28.2. Ikebana für Fortgeschrittene 10:00 – 16:00 Workshop 29

lWl-Museum ganztägig Exkursion 39

märzSo 1.3. Römisches Leben hautnah 10:30 – 17:30 Vorführung 9

Les bonnes chansons 11:00 Konzert 39

Toga, Reifrock und Chemise 11:30 – 12:30 Führung 32



The spirit of World War One art 13:00 – 15:00 Talk about art 35


Di 3.3. Von Missionaren, Siedlern

und Kriegshelden 18:30 – 20:00 Vortrag 29



Arbeitskreis Steinzeit 16:00 – 19:00 Seminar 27

Philipp Otto Runge 19:00 Lesung 39


Sa 7.3. Kunst für Einsteiger 15:00 – 16:00 Führung 37




Romantic and not so …. 13:00 – 15:00 Talk about art 35


Do 12.3. Wasser für Roms Städte 19:30 – 22:00 Vortrag 11


Sa 14.3. Römer – Technik und Macht 14:30 – 16:30 Kulturcafé 8

Parlons d‘Art 14:30 – 16:00 Kunstcafé 34



The artistic landscape … 13:00 – 15:00 Talk about art 35



Mi 18.3. Marcellus – der Merowinger 19:30 – 21:00 Lesung 27


Wandlung Barfüßeraltar 16:00 Führung 32


Die Gipskarstlandschaft Südharz 19:00 Vortrag 22


Römer, Technik und Theater 15:30 – 16:30 D Theater 9






Mi 25.3. Bilder erzählen Geschichten 10:00 – 13:00 D Ferienprogramm 37

Do 26.3. Licht und Schatten 10:00 – 13:00 D Ferienprogramm 37

Drachen in der Landesgalerie 16:00 – 17:00 Führung 32

Fr 27.3. Die Skulptur 10:00 – 13:00 D Ferienprogramm 37

Sa 28.3. Römer und Germanen 2-tägig Exkursion 11

Auf Fossiliensuche 11:00 – 15:00 D Exkursion 22




Di 31.3. Alles im Koffer … 10:00 – 13:00 D Ferienprogramm 21

Römer, Technik und Macht 3-tägig D Ferienprogramm 10

januarDo 1.1. Technik und Römer 11:30 – 12:30 D Führung 8


Fr 2.1. Zukunft leben 15:00 – 16:00 Führung 16







Germanisch oder Römisch 19:30 – 21:00 Vortrag 11





Colour and technique, … 13:00 – 15:00 Talk about art 35



Do 15.1. Madagaskar 19:00 Vortrag 22





Römer – Technik und Macht 14:30 – 16:30 Kulturcafé 8

Parlons d’Art 14:30 – 16:00 Kunstcafé 34




Industrialisation 13:00 – 15:00 Talk about art 35



21. Musikalisches Intermezzo 15:00 Konzert 38

Di 20.1. Die Tiere der NaturWelten 17:00 – 18:30 Führung 20

Mi 21.1. 2000 Jahre – Vortrag 9 18:30 Vortrag 38

Chattenland / Raub von Tolosa 19:30 – 22:00 Lesung 26





Sa 24.1. Kunst für Einsteiger 15:00 – 16:00 Führung 37





Visions of women … 13:00 – 15:00 Talk about art 35


Di 27.1. Muslimische Minderheiten 18:30 – 20:00 Vortrag 28

Do 29.1. Die Goldene Tafel 15:30 – 16:30 Führung 32



eg

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KunStWelten

hightech röMer

innenhoF

eMPore

KuPPelhalle

naturWelten

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MünzKabinett

KuPFerSt ich-Kabinett

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Foyer

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garderobe

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ÖffnungszeitenDienstag bis Freitag 10 – 17 UhrSamstag und Sonntag 10 – 18 UhrMontag geschlossen

EintrittspreiseTageskarte Sammlung 4 € | ermäßigt 3 €Familien 9 € | Kinder bis 4 Jahre kostenlos Freitags von 14 – 17 Uhr ist der Eintritt in die Sammlungen kostenlos

Eintritt Sonderausstellung » HighTech Römer «8 € | ermäßigt 6 € | Familien 16 €inklusive Sammlungen

Eintritt Sonderausstellung » Zukunft leben «4 € | ermäßigt 3 € | Familien 9 €inklusive Sammlungen

Kontakt und Anmeldungt + 49 ( 0 ) 511 98 07 – 686F + 49 ( 0 ) 511 98 07 – 684info @ landesmuseum-hannover.delandesmuseum-hannover.defacebook.com / Landesmuseum.Hannover

Niedersächsisches Landesmuseum HannoverWilly-Brandt-Allee 530169 Hannover

KulturPartner

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