Januar - ver.di
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Transcript of Januar - ver.di
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1. Januar: Neujahr 6. Januar: Heilige Drei Könige
(gesetzl. Feiertag in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt)
Erich Weiß
„Milde Gabe“
Jahr der Arbeit: 2019 Technik: Fotografie
1955 in Hollfeld geboren, lebt und arbeitet als Fotograf und Verleger in Bamberg
Vita
Februa
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Entkernt wurde gestern. Heute bleiben in London beim Abriss eines Gebäudes nur die Fassaden stehen. Dahinter werden dann gänzlich neue, rationalisierte Gebäude gesetzt.Hier in South Bank, südlich der Themse nahe des Borough Markets, verändert die Gentrifizierung das alte London dauerhaft.
1981in Regensburg geboren, studierte visuelle Kommuni-kation an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und Medienwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Themen seiner Fotografien sind Porträts und Alltag der Menschen in Städten und Architekturen der gentrifizierenden Stadtentwicklung.
Ausgewählte Ausstellungen
2019 Müll-Museum Soldiner Kiez, Gruppenausstellung, Berlin
2018 Antifaschistische Denkmale in Osteuropa, Gruppen-ausstellung in der Jungen Welt Ladengalerie, Berlin
Destillat – Lindenow #14, Gruppenausstellung im ehemaligen Neuen Kaufhaus Held, Leipzig
Großstadtauflösungen, Einzelausstellung mit südkoreanischer Stadtfotografie im Foyer der Vaganten-Bühne Berlin
2017 The Real Estate Show Extended Berlin, Gruppenausstellung im Kunstpunkt Berlin [email protected]
Benjamin Renter
„London Fassading“
Jahr der Arbeit: 2020 Technik: Fotografie
Vita
März
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8. März: Internationaler Frauentag (gesetzl. Feiertag in Berlin)
Collage, Objekt, Malereimit unterschiedlichen Ausdrucksweisen erkundet Erdmute Prautzsch Standort und Umfeld, nimmt auseinander, fügt neu zusammen.
1969 geboren in Kassel.
1999Studium in Hamburg, dort freischaffend künstlerisch tätig.
Vielfältige Ausstellungstätigkeit
Preise: Wettbewerb Skulpturenpfad Frankenberg/Sa., Standort Welttheater (2018, ausgeführt 2019)
1. Preis Kunst am Bau-Wettbewerb Neubau Bundes-ministerium für Bildung und Forschung, Dienstsitz Berlin (2013, ausgeführt 2014)
Installationskunstpreis Höhler Biennale Gera (2013)
Stipendien
Gaststipendium im Künstlerhaus Bremen (2016) Arbeits- und Jahresstipendien des Landes Schleswig-Holstein im Künstlerhaus Kloster Cismar und im Künstlerhaus Lauenburg/Elbe (2006, 2002)
erdmuteprautzsch.de
Erdmute Prautzsch
„Gewußt wie“
Jahr der Arbeit: 2018 Technik: Karton Maße: 32 x 24 cm
Vita
April
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2. April: Karfreitag 4. April: Ostersonntag 5. April: Ostermontag
Auf den ersten Blick könnte es sich um marmorne Bruchstücke einer korinthischen Säule handeln oder ihrem floralen Übergang zum Kapitell. Dann schei-nen Säulenknauf und Kannelure sich zu Obst und Ge-müse zu wandeln. Sicher ist: Das Ding hat eine Seele, die Seele hat ein Ding.Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Sellerie und Beeren sich in ihrer kulturellen Entwicklung ein Beispiel an antiker Architektur genommen haben. Doch umge-kehrt scheinen sogar Erdbeeren und StangensellerieBewahrer eben dieser zu sein.Also: Alles aufessen.
1962 in Feuchtwangen geboren (Mfr.) Studium an der HfbK Hamburg bei B. J. Blume
Stilla Seis ist eine Künstlerin experimenteller Natur, sie spürt aus ihrer Umwelt spezielle Umstände auf und formuliert sie zu vielschichtigen Bildern. Die Werke können sich in den Raum entwickeln, wenn der Raum oder die Arbeit es erfordert.
Ausstellungen (Auswahl)
2019 Postdigital – Utopie und Un-Raum, Zeitgleich – Zeitzeichen/BBK Bundesverband, Gruppenaus- stellung, Atelierhaus Breite Straße, Hamburg (Kat.)ME AT THE ZOO, Gruppenausstellung, BBK im Kunsthaus, Hamburg
2018EDITION KLEINPLASTIK, Lichtwark-Gesellschaft HamburgMINIATUR IN DER BILDENDEN KUNST – KULTUR BEWAHREN, Gruppenausstellung Nominierungen Kunstpreis, Kunstgalerie Altes Rathaus, Fürstenwalde/Spree (Kat.)
2017DESASTER MIT TOMBOLA Installation mit Performance, Kunsthaus HamburgREGIONALSCHAU – aktuelle Kunst, Drostei, Stiftung Landdrostei PinnebergKUNST_AN_BAU Sommerateliers Schleswig-HolsteinXPON GOES X Gruppenausstellung, Produzenten- galerie xpon-art, Hamburg
2016ZOO Installationen, Künstlerhaus Sootbörn, Hamburg DANKE, WIR BRAUCHEN NICHTS Gruppenausstellung BBK, Kunsthaus, Hamburg,überMACHT Gruppenausstellung, Produzentengalerie xpon-art, Hamburg
2015KATASTER Installationen, Die Drostei, Stiftung Landdrostei, Pinneberg KLEINE FORMATE Gruppenausstellung, Atelierhaus Breite Straße 70, Hamburg
2013 STADT LAND FLUSS Gruppenausstellung, Künstler- gilde Kreis Pinneberg, Die Drostei, Pinneberg
ALL HANDS ON DECK Gruppenausstellung, Galerie Nachtspeicher 23, Hamburg
2012DIE SCHÖNE KUNST Gruppenausstellung, BBK im Kunsthaus, HamburgAPPARAT RAUM temporäre Installationen Einstel-lungsraum, Kunst im Straßenverkehr, Hamburg (Katalog)WIR LAUFEN DER ALLEGORIE NACH BIS SIE UNS FINDET, Nachtspeicher 23, Hamburg
2011 EINZELZIMMERZUSCHLAG Gruppenausstellung, Galerie Nachtspeicher 23, Hamburg SIEBEN SEKUNDEN, Installation, Kunstlift, A.F.I. Agentur für Identität, Hamburg 2010QUINTESSENZ Gruppenausstellung, Galerie Alpha Kunst Raum, Hamburg
2009 RASTER Installation temporär, hühnerhaus volksdorf.kunst, Hamburg (Katalog) DÉPART Gruppenausstellung, Künstlerhaus Sootbörn, Hamburg
2008 WANDSBEKTRANSFORMANCE die Gegenwart des Kolonialen, Gruppenausstellung, Kunsthaus Hamburg (Katalog) GEBEN UND NEHMEN, temporäre Installation, KiöR Waschhaus, Hamburg
2007 WASSERSPIEGEL, Der letzte Durchzug Gruppenaus- stellung, KiöR Stresemannstraße, Hamburg WIESE IN DER SCHRÄGE, Installation, Projekt Gieberg-Werk, Gruppenausstellung, 1. Wendland-Biennale für zeitgenössische Kunst, Glienitz, Wendland (Katalog)
DIE STARKEN HELDEN Gruppenausstellung, Galerie Kunst- und Bauschlosserei, Leipzig (Katalog) STANDBILDER NACH FAHRPLAN, Kunst Altonale 9, Hamburg UNTER DEM OBERLICHT, Das Sprechzimmer in Dannenberg, Wendland
2006MOTIV-MOTIVATION, Installation, Kunst Altonale 7, Hamburg
2005 VOM TISCH ZUR TAFEL, Installation, Kunst Altonale 7, Hamburg
2004 IM FOYER, Werkschau, Künstlerhaus eins eins, Hamburg
2003GEMISCHTE GRUPPE, Installation, Bürgerservice, Hamburg
2002SCHILDKRÖTEN, DEEP DARKNESS Gruppenausstel-lung, zeitgenössische Kunst im Altonaer Museum, Hamburg
Stilla Seis
„Kultur – Dinge“
Jahr der Arbeit: 2015Technik: Keramik
Vita
Mai
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1. Mai: Internationaler Tag der Arbeit 13. Mai: Christi Himmelfahrt
23. Mai: Pfingstsonntag 24. Mai: Pfingstmontag
Pinker Glitzer und Glasscherben glänzen zusammen auf dem Asphalt. Symbole, die am Abend des 16. August 2019 in Mexiko-Stadt in der Wut der Demonstrantinnen verschmelzen. Gegensätze, welche die Konnotation von pinkem Glitzer radikal verän-dern und in der Gesellschaft eine Diskussionen über Gewalt anfeuern. Zum einen über die tödliche Gewalt im Land, welche seit Jahren im Durchschnitt täglichmehreren Frauen das Leben kostet. Zum anderen über die zerstörerische Gewalt der protestierendenFrauen an diesem Abend, welche sich an Bus- stationen, Monumenten und Polizeistellen entlädt. Die vornehmlich jungen Frauen zerschlugen, mit Tüten voller pinkem Glitzer in der Hand, jeglichegesellschaftliche Erwartung an sie.
Mirjana Mitrovic ist Künstlerin, Wissenschaftlerin und Journalistin. Sie lebt zwischen Berlin undMexiko-Stadt. Ihre Schwerpunkte sind neue Technolo-gien, insbesondere das Internet und Smartphones, dieLebenswelten von Frauen, feministischer Aktivismus und geografische, körperliche und mentale Grenzensowie deren Überschreitung.
Ausstellungen
2020„Pink.Glitter.Violence.“, Atelier Automatique, Bochum, Deutschland
„Los límites de las caídas y otras líneas rojas“, Museo Casa de la Memoria Indómita, Mexiko-Stadt, Mexiko
„Los límites de las caídas y otras líneas rojas“, Bezirk, Guadalajara, Mexiko
2019„Wir sind vernetzt“, Atelierhaus im Anscharpark, Kiel, Deutschland
2018„Wir sind vernetzt“, Galerie bauchhund salonlabor, Berlin, Deutschland
„Wir sind vernetzt“, Atelier Farbfieber e.V., Düsseldorf, Deutschland
„Estamos conectadas“, Bezirk (Goethe-Zentrum), Guadalajara, Mexiko
„Estamos conectadas“, Centro Cultural Alemán, Monterrey, Mexiko
2017„Mujeres entre on y offline“, Museo Casa de la Memoria Indómita, Mexiko-Stadt, Mexiko
„Volksverräter“ (stop motion essay short film), „Was nützen Ihnen die Tatsachen? Wenn sie nicht wissen, was sie damit anfangen sollen!“, FMP1, Berlin, Deutschland (Gruppenausstellung)
2014„Unretouched! Portraits in Aktion“, Ludwiggalerie Schloss, Oberhausen, Deutschland(Gruppenausstellung)
Preise
2017Förderpreis für „Volksverräter“, Kunstwettbewerb „Was nützen Ihnen die Tatsachen? Wenn sie nicht wissen, was sie damit anfangen sollen!“, Willi Münzenberg Forum, Berlin, Deutschland Vorträge
Artist Talks
2018„Netzfeminismus in Mexiko und Deutschland“, Allerweltshaus, Köln, Deutschland
„Netzfeminismus – Ausstellung und aktivistische Perspektiven aus Mexiko und Deutschland“, Hoch-schule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg, Deutschland
„Von feministischen Bewegungen in Lateinamerika lernen“, August-Bebel-Institut, Berlin, Deutschland
„Género, Cuerpo y Tecnología“, Escuela Superior de Arquitectura (ESARQ), Guadalajara, Mexico
„Estamos conectadas“, Universidad Autónoma de Nuevo León, Monterrey, Mexiko
2017„Internet, ciberactivismo y redes sociales en la era global“, Universidad Nacional Autónoma de México,Mexiko-Stadt, Mexiko
„Estamos conectadas“, Universidad Nacional Autóno-ma de México, Mexiko-Stadt, Mexiko
2016„Prácticas artísticas“, Facultad de Artes, Universidad Autónoma del Estado de México, Toluca, Mexiko
mirjana-mitrovic.deInstagram: _mirjana_mitrovic_
Mirjana Mitrovic
„How to remember?“
Aus der Reihe „Pink.Glitter.Violence.“ Jahr der Arbeit: 2019 Technik: Fotografie
Vita
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3. Juni: Fronleichnam (gesetzl. Feiertag in Baden-Württemberg, Bayern,
Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, im Saarland, teilweise in Sachsen und Thüringen)
1979 geboren in Kyritz aufgewachsen in Roddahn/Mark Brandenburg seit 2003 in Berlin lebend
2013 Wochenendkurs: Grundlagen der Fotografie – Handwerk und Bildkomposition Groß Neuendorf/Oderbruch Dozent: Stefan Hessheimer
2014 Workshop: Portrait-Fotografie – Bild- und Lichtgestaltung Groß Neuendorf/Oderbruch Dozent: Stefan Hessheimer
2016/2017 Wochenendseminar an der Ostkreuzschule für FotografieBerlin-WeißenseeDozenten: Jonas Maron und Ludwig Rauch
www.dannyprusseit.de
Danny Prusseit
„Weite“
Jahr der Arbeit: 2018 Technik: Fotografie
Vita
Juli
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Ralf H. Greulich, Jahrgang 1964, Diplom-Pädagoge (seit 1989), NLP Master (2013) und Heilpraktiker für Psychotherapie (2014), ist seit 1997 freischaffender Künstler und Illustrator. Seit 1997 ist er sowohl im künstlerisch-gestalterischen als auch im pädago-gisch-psychologischen Bereich tätig.Zur künstlerischen Ausbildung gehören, neben einer intensiven autodidaktischen Beschäftigung mit der Malerei und dem intensiven Austausch mit anderen Künstlern, unter anderem ein Semester Zeichnen an der EWH Koblenz (WS 1987/88, Ästhetische Praxis: Zeichnen (farbige Zeichnungen – Mischtechniken), Dozent: Manfred Damm) sowie ein Kurs zum Thema Pädagogisch-therapeutisches Malen (1988, Pädago-gisch-therapeutisches Malen mit dem Schwerpunkt: Die Bildverwandlungen an sich mittels Metamorphose. Veranstalter: Seminar für Kunstpädagogik und klini-sche Maltherapie, Siegfried Wolff, Kaiserslautern).Im Bereich der Illustration gehören zu seinem Tätig- keitsbereich das Erstellen von Storyboards und Eventillustrationen für verschiedene Agenturen, Motivpostkarten und vieles Weitere. In der Zeit von 2000 - 2003 ist Ralf H. Greulich als Mediengestalter angestellt. Er nimmt seit 1991 an zahlreichen Ausstellungen und verschiedenen Kunstaktionen teil, wie beispielsweise dem Malen bei Musikevents.2007 ist Ralf H. Greulich als Dozent bei der VHS Stade und 2009 bei der VHS Flensburg mit künstlerischen Angeboten vertreten.Neben der freien Malerei ist ein weiterer Schwerpunkt die Auftragsmalerei (vorwiegend Portrait und Land-schaft).2018 legt er, was Ausstellungen anbelangt, eine Pause ein. Zusätzlich zur Auftragsmalerei widmet er sich im Jahr 2018 intensiv einer 12-teiligen großformatigen Bildserie mit dem Titel: „Die Kindheit hat man ein Leben lang“. In dieser Serie kommen künstlerisches und pädagogisch-psychologisches Wissen und Können zusammen. Die Basis bilden Ausschnitte aus-gesuchter Fotos aus der eigenen Kindheit. Zentrales Thema ist, vereinfacht gesagt, die Bedeutung von Erlebtem und Gefühltem für später gelebtes Leben.
Am 07.06.2019 erhält Ralf H. Greulich mit einem der Werke aus der Serie (Gasolin – ‚Oppas‘ Tankstelle) den Altonale Kunstpreis. Das Thema bei Kunst im Schau-fenster, während der Altonale 21, ist Reichtum.2020 Abdruck im ver.di Kunstkalender mit dem Bild „Zugspitze – Family Portrait“.Das handwerkliche Können hat in der Malerei von Ralf H. Greulich einen hohen Stellenwert. Der Künst-ler sieht es als sein Ziel und Aufgabe an, sich diesbe-züglich stetig weiter zu entwickeln.
Einige ausgewählte Ausstellungen
Kunstverein Kehdingen, Freiburg/Elbe. Gemein-schaftsausstellung im Rahmen der 850 Jahre Freiburg/Elbe Feierlichkeiten. (05. u. 06.06.2004)
7. Kunstkreuz, Veranstalter Kulturring e.V., Berlin, Gemeinschaftsausstellung (06 - 07/2006)
DPV (Deutscher Presse Vertrieb), Hamburg, Gemeinschaftsdauerausstellung, Ausstellungs- katalog, (09/2006 - 2007)
Kunstraum Hosenstall, Hamburg, St. Georg (Einzelausstellung), (12/2006)
Kunstraum Hosenstall, Hamburg, „Grünlich“, Jahresausstellung (Mai/Juni 2007)
8. Kunstkreuz, Kulturring e.V., Berlin, Gemeinschaftsausstellung (21.06. - 20.07.2007)
einblick - lichtblick - durchblick, Kunstaktion von art goes public, Museum für Kommunikation, Hamburg, Gemeinschaftsausstellung, (04.10. - 07.10.2007)
Ankauf eines Werkes zum Thema Beine, Chateau des Réaux, Frankreich, für die permanente Ausstellung (2008)
NordernArt, Flensburg, (Einzelausstellung), (Juli/August 2010)
Flensburger Schifffahrtsmuseum, „mare intim“ 09.11.2014 bis 11.01.2015, jurierte Ausstellung, Gemein-schaftsausstellunganschließend: Söfartsmuseet Aabenraa (DK) „mare intim“, (22.01. - 15.02.2015)
Akademie Sankelmark, Oeversee, „Kühe“, jurierte Gruppenausstellung, (16.01. - 14.02.2016)
KunsTHaus Erkrath, Erkrath bei Düsseldorf, jurierte Ausstellung, Zukunft - Gegenwart - Vergangenheit, (12.02. - 28.02.2016)
Den Røde Lade, Gråsten, DK, Gruppenausstellung (28.05. - 12.06.2016)
NordernArt, Flensburg, (Ausstellung zusammen mit Christian Ristau), (29.10. - 02.12.2016)
6. Regionalschau der Künstlergilde Kreis Pinneberg e.V. und der Drostei (gemeinsam mit dem Flensborg Fjords Kunst & Kulturforening) 2017, jurierte Gemein-schaftsausstellung, 01.07. - 06.08.2017 in Pinneberg 19.08. - 24.09.2017 im Kunstverein und Rathaus im dänischen Haderslev
Altonale 21, Hamburg-Altona 2019, KIS (Kunst im Schaufenster), Thema „Reichtum“, 31.05. - 16.06.2019. Das vom Künstler eingereichte Konzept und das dazugehörige Bild (Gasolin - „Oppas“ Tank-stelle) erhielt am 07.06.2019 den Altonale Kunstpreis, (1. Preis)
Ralf H. Greulich
„Rømø“
Technik: Öl auf Leinwand Maße: 50 x 60 cm
Vita
Augu
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8. August: Friedensfest (gesetzl. Feiertag in Augsburg)
15. August: Mariä Himmelfahrt (gesetzl. Feiertag im Saarland
und teilweise in Bayern)
Bachelor of Arts Fotografie
1969geboren in Nettetal NRW
seit 1998 Freelance Fotografin
MottoWer ein Ziel hat, findet Wege!
Lebt und arbeitet in Berlin
Diana Post
„Freedom“
Technik: Fotografie
Vita
Septem
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20. September: Weltkindertag (gesetzl. Feiertag in Thüringen)
1967 geboren in Birkesdorf, Düren
1989 Studium der Philosophie, RWTH Aachen
1989-94 Studium Visuelle Kommunikation, FH Aachen
seit 1994freischaffender Künstler lebt und arbeitet in Berlin
Ausbildung
1992-94 Assistent für Perspektiv- und Freihandzeichnen TH Aachen
1997 Lehrauftrag FH Illustration Aachen
2001 Lehrauftrag Konzeption und Entwurf FH Aachen
seit 2010 Dozent der Kunstschule Berlin
Stipendien
1992 DAAD Stipendium Urbino, Italien
2009 Stipendium der Cranach-Stiftung, Wittenberg
2010 Kunstfond Formine, Italien
2013 Arbeitsaufenthalt Stiftung Casa Zia Lina, Elba
2014 Arbeitsaufenthalt Heavy Industry Artspace, Mianyang, China
Ausstellungen
2020 3.Weissenseer Kabinettausstellung, Berlin (G)
2019 „Promenadenmischung“, Berlin (G)
2018 Curatorial Part Uno, Berlin, Alte Münze (G)2.Weissenseer Kabinettausstellung, Berlin (G)
2017 Kunstquartier Bethanien (G)„weisz“ Bruno-Taut-Haus, Berlin (G)
2016 Weissenseer Kabinettausstellung, Berlin (G) „Wild Bunch“, Pavillon am Milchhof, Berlin (G)„Nothing Personal“, Pavillon am Milchhof, Berlin (E)
2015 „Born to be Wild“, artornow 1, Berlin (G)„Ich will nicht vergessen“, Kommunale Galerie Spandau, Berlin (G)„Sommerfrische“, Galerie Irrgang, Leipzig (G)„Playing God“, Projektraum tete, Berlin (E)„Shadow on the Wall“, Künstlerhaus Göttingen (Einzelausstellung)
2014 „Meet Mark & Joe“, Heavy Industry Artspace, Mianyang, China„Das unbekannte Werk“, Studio Nikibi, Berlin (G)
2013 „Shambolic“, das Gift, Berlin (Gruppenausstellung)„Desert Tavern“, Atelierhaus PP, Berlin (G)
2012 Galerie Epikur, Wuppertal (Einzelausstellung)„Tape Modern“, 4th Anniversary, Tape Modern, Berlin (G)
2011 „Stand der Dinge“, Kit Schulte Contemporary, Berlin (E)„MMMM“, c/o Sophiensstraße, Aachen (G)Schloss Burgau, Düren (G)
2010 „Recall“, ehemalige Stipendiaten der Cranach- Stiftung, Wittenberg (G)„Life“, Schillerpalais, Kunst- und Aktionsraum, Berlin (G)„Bazonnale, Lust“, Weimar (G)„Extérieur“, Projektraum Leuchtturmhaus, Berlin (E)
2009 „Localizefestival“, FH Potsdam, FB Design (G)„The Big Draw“, Berlin, Aktion (G)Biennale, Mecklenburg, Kunstverein Zetelvitz (G)„Extérieur“, Galerie kd-Kunst, Wallhöfen (E)
2008 „Päckchen für Kirgistan“ (G),National Museum of Fine Arts, Bishkek (Kirgistan)
2007 „Katzensprung“, Galerie Freitag, Aachen (E)
2006 „Mietfrei“, Galerie Mühlfeld und Stohrer, Frankfurt (E)„Malerei aus der Kraftkammer“, Oppenhoffhaus, Aachen
2005 „Substanz“, Galerie Mühlfeld & Stohrer, Frankfurt (E)
2003 „Wunst“, Raststätte Aachen e.V. (G)
Sammlungen Kunstsammlung der Landesbank Baden- Württemberg
Malte Hagen Olbertz
„PasdeDeux“
Jahr der Arbeit: 2018Technik: Öl auf LeinwandMaße: 55 x 70 cm
Vita
Oktobe
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4 Mo 185 Di 196 Mi 207 Do 218 Fr 229 Sa 23
10 So 2411 Mo 2512 Di 2613 Mi 2714 Do 2815 Fr 2916 Sa 3017 So 31
3. Oktober: Tag der Deutschen Einheit 31. Oktober: Reformationstag
(gesetzl. Feiertag in Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen,
Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen)
1958 geboren, arbeitet als freischaffenderKünstler in Rodgau/Hessen
Arbeitsschwerpunkte
Malerei, Plastische Bilder, Skulpturen aus verschiede-nen Materialien wie Gips, Holz, Metall, Papier, Stoff, Ton, Beton, Porenbeton. Expressionismus, Abstrakt/Surreal
Ausstellungen
Region Rhein-Main, Unterfranken,Gedenkstätte Point Alpha, Spanien, Österreich,Belgien u. a. mit Freddy Cappon
September 2016 Aktion zum Thema MenschenrechteHassverbrechen/Rassismus mit Amnesty Inter- national auf dem Goetheplatz in Frankfurt/Main
Arbeiten im öffentlichen Raum:„Skurrile Typen“ in RodgauAusschreibung des Kreises Offenbach -Kunst vor Ort 2014-
Arbeiten im öffentlichen Besitz:RodgauNieuwpoort/BelgienPapiermuseum Laakirchen/Österreich
Ausschreibung ver.di Kunstkalender 2017
Kulturpreis 2007 der Stadt Rodgau
Seit 2007 „Kulturtage im Atelier steinleart“Kunst – Theater – Musik
Seit 2008 Organisation der Waldkunstausstellung „NATURKULTUR“in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Langen
Mitglied im BBK Südhessen
Wandgestaltung in Zusammenarbeit mit Kindern der Kita 12, Rodgau
Workshops, AG's, Kurse für Erwachsene, Jugendliche und Kinder im eigenen Atelier, in Schulen, Kinder- gärten und anderen Einrichtungen
Gerd Steinle
„Durchblick“
Jahr der Arbeit: 2012Technik: Ton, Acrylfarbe, Edelstahl Maße: 40 x 25 x 23 cm
Vita
Novembe
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4 Do 185 Fr 196 Sa 207 So 218 Mo 229 Di 23
10 Mi 2411 Do 2512 Fr 2613 Sa 2714 So 2815 Mo 2916 Di 3017 Mi
1. November: Allerheiligen (gesetzl. Feiertag in Baden-Württemberg, Bayern,
Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland) 17. November: Buß- und Bettag
(gesetzl. Feiertag in Sachsen)
1952geboren in Titisee-Neustadt Studium an der Kunstakademie Karlsruhe (Bild- hauerei) und der Hochschule für bildende Künste Berlin (Modellversuch Künstlerweiterbildung)
Kulturarbeitsprojekte mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
ab 198218 Jahre stadtteilbezogene, gewerkschaftliche Kulturarbeit (WERK) in Stuttgart-Ost als Gründer (Sti-pendium Kunstfonds) und Künstlerischer Leiter.
1988 „Für die Hausbesetzer“, Katalog zu Joseph Beuys
2009 Herausgeber des Buches „Das WERK“ im Peter- Grohmann-Verlag (Stipendium Kunstfonds)
seit 1998 freischaffend tätig als Bildhauer und Künstler in der Kulturarbeit
2001 Denkmal für die Mulfinger Kinder, Foyer Jugendamt StuttgartSeminare in der Erwachsenenarbeit, Projekte mit KindernAufbau der druckWERKstatt Stuttgart-Ost
Ausstellungsbeteiligungen und Einzelausstellungen im süddeutschen Raum thematischer Schwerpunkt: Bannwald
1989 Betonrelief zur Erinnerung an 199 jüdische Zwangs-arbeiterinnen in Calw 3. Preis in Holzschnitt heute 2008, Kunstpreis der Kreissparkasse Ludwigsburg
2013 Zwischen Bannwald und Artparade, Kunstakademie Esslingen
2016 Xylon, Spendhaus Reutlingen
2018 Werkaufenthalt Drucken (Radierung), Ateliers im Alten Schlachthof Sigmaringen
2020 Auswahl-Ausstellung Internationaler Lucas-Cranach-Preis, Kronach
Wolfram Isele
„Lattefossen (Ausschnitt)“
Jahr der Arbeit: 2018Technik: Radierung (Aquatinta) Maße: 60 x 80 cm
Vita
Dezembe
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25. Dezember: 1. Weihnachtstag 26. Dezember: 2. Weihnachtstag
Hersteller gemäß ProdSG: arti promotion GmbH, Boschstraße 10, 33442 Herzebrock-Clarholz, www.arti-promotion.de
1967 in München mit dem Namen „Uschold” geboren. Der Mädchenname ist seit 2014 als Künstlername bekannt.
seit 2007 intensive autodidaktische Ausbildung
Aktuelle Aktivitäten
Mitglied VBK (ver.di – Fachgruppe Bildende Kunst)Mitglied beim Künstlerkreis HadernDie umfangreiche Vita finden Sie auf der Internet- präsenz, www.uschold-klaus.de
Ein Foto bedeutet; einen kurzen Moment einer Existenz festzuhalten. Suche nach diesen kurzen Momenten zwischen den Bildern des Lebens.
Zur Technik
Der persönliche Schwerpunkt liegt im Bereich digitale Fotografie sowie die digitale Weiterbe- arbeitung mit Adobe Photoshop CS5.• Fotografie• Digitale Fotoverwandlung• Digitales Painting• Malen mit Acryl auf Leinwand• Plastische Kunst
Über Ingrid KLAUS Uschold
Die Münchnerin Ingrid KLAUS Uschold hat den Weg der bildenden Künstlerin sehr spät beschritten. Im Jahr 2012 ging die damals 45-jährige mit ihren Foto-arbeiten erstmals an die Öffentlichkeit. 53 Ausstellungen und Kunstprojekte hat die sehr aktive Künstlerin bis 2020 zu verbuchen. Neben ihren Einzelausstellungen begleitete und organisierte sie zahlreiche Gemeinschaftsausstellungen mit unter-schiedlichen Themen. Diese Themenausstellungen stellen die Künstlerin immer wieder vor neue Heraus-forderungen. In diesen Phasen erweitert sie unter anderem ihre technischen Möglichkeiten, um den Ausstellungstiteln stets gerecht zu werden. Daher hat sie die Fotokunst mit der digitalen Malerei ergänzt und malt zudem seit einigen Jahren mit Acrylfarbe. Auch Plastisches ist mittlerweile bei ihr zu sehen.Mit ihren Werken gewährt die Künstlerin unter an-derem einen kleinen Einblick in ihre Seele. Ihre Bilder erzählen oft Geschichten, da sie hierbei ihren Freigeist zum Ausdruck bringt. Daher verarbeitet sie immer wieder gerne aktuelle Hotspot-Themen wie Natur-schutz, Wirtschaft und Politik, stellt allerdings auch die verborgenen Schönheiten des täglichen Lebens fotografisch zur Schau. Bei allen Werken gilt für sie, das unsichtbare in die Sichtbarkeit zu rücken, was ihre Bilder sehr tiefgründig erscheinen lässt und ger-ne zum Philosophieren anregt. In dieser Schaffenszeit überlässt die sehr strukturierte Frau nichts dem Zu-fall. Auch ihre abstrakten Fotografien werden gewollt und gezielt durch ihre manuellen Kameraeinstellun-gen und bestimmten Bewegungen stark beeinflusst.Neben der bildenden Kunst schreibt sie mittlerweile Zitate und Gedichte.
www.uschold-klaus.de [email protected]
Ingrid KLAUS Uschold
„Bunte Phase“
Jahr der Arbeit: 2020Technik: Mehrere Fotos zu einem Bild digital verarbeitet
Vita
