Jesus lebt – frohe Ostern! · alles ist neu. Neues Leben kann beginnen. Paulus drückt das im 2....

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Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Iggelheim Jesus lebt – frohe Ostern! Ein Ei. Harte Schale, weicher Kern. Hart gesotten oder weich gekocht? Abgestempelt. Käfighaltung, Boden- haltung, Freilandhaltung, Bio. Braun oder weiß? Ein Lebensmittel. Unverzichtbar beim Backen. Rührei, Spiegelei, Omelette. Das ganze Jahr über nur ein Ei. Zu Ostern aber etwas ganz besonderes – ein Osterei. Gefärbt und hart gekocht, aus Schokolade, aus Marzi- pan. Doch wie kommt das Ei zum Fest? Der Legende nach war es ein Kaiser, der sich für den christ- lichen Glauben interessierte. Er hatte sich alles erklären lassen und die ganzen Geschichten von Jesus angehört, nur die Geschichte von der Aufer- stehung wollte er nicht glau- ben. „Nein, was tot ist, ist tot!“ sagte er und ließ sich nicht überzeugen. „Würdest du mir glauben, wenn ich es dir zeigen könnte?“ fragte sein christlicher Gesprächspartner. Der Kaiser war einverstanden, hatte aber erhebliche Zweifel, wie man das zeigen wollte. Der Gesprächspartner verschwand kurz und kam mit einem Ei zurück. Er gab es dem Kaiser und ließ ihn das Ei betrachten. „Dieser Gegenstand ist doch offensichtlich tot“, sagte er. „Ja, ganz offensichtlich!“ erkannte der Kaiser. Da begann es im Ei zu ruckeln und zu zucken und die Schale begann aufzubrechen. Langsam und ganz mühsam schälte sich ein Küken aus dem Ei und sah den Kaiser mit großen Augen an. Nun hatte er verstanden. Aus etwas, das aussah wie tot, konnte durchaus neues Leben hervorgehen. Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstan- den! Diesen Ruf rufen Christen sich zu Ostern welt- weit zu. „Am dritten Tage auferstanden von den To- ten“, bekennen wir im Glaubensbekenntnis. Was es aber bedeutet, dass er von den Toten auferstanden ist, dass er dem Tod die Macht genommen hat, das können wir uns kaum vorstellen. Deshalb gefällt mir das Bild mit dem Ei so gut. Es bricht heraus das neue Leben, es ist nicht in der Schale gefangen, sondern sprengt die Schale auf. Das Leben Jesu auf der Erde endet, wie es begann: Auf ungeklärte Weise. Jungfrau- engeburt und Auferstehung von den Toten. Er kommt mysteriös und er verschwin- det mysteriös. Beides ist nur im Glauben zu verstehen und lässt sich kaum besser wiedergeben als in der Er- kenntnis des Hauptmannes unter dem Kreuz: „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn ge- wesen!“ Nun liegt sie da die Eierschale und nichts ist mehr, so wie es war. Alles ist anders, alles ist neu. Neues Leben kann beginnen. Paulus drückt das im 2. Korintherbrief so aus: „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ Wie aus dem Ei gepellt eben. Jesus Christus hat Sünde und Tod besiegt, die doch von der Schöpfung an eine Ein- heit bildeten. Nun ist alles neu, neues Leben wird möglich durch die Auferstehung. Eine frohe und gesegnete Osterzeit wünscht Ihnen Vikar Tim Kaufmann, Schifferstadt Doppelausgabe April/Mai 2010

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Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Iggelheim

Jesus lebt – frohe Ostern!

Ein Ei. Harte Schale, weicher Kern. Hart gesotten oderweich gekocht? Abgestempelt. Käfighaltung, Boden-haltung, Freilandhaltung, Bio. Braun oder weiß?Ein Lebensmittel. Unverzichtbar beim Backen.Rührei, Spiegelei, Omelette.Das ganze Jahr über nur ein Ei. Zu Ostern aber etwasganz besonderes – ein Osterei.Gefärbt und hart gekocht, aus Schokolade, aus Marzi-pan. Doch wie kommt das Ei zum Fest?

Der Legende nach war es einKaiser, der sich für den christ-lichen Glauben interessierte. Erhatte sich alles erklären lassenund die ganzen Geschichtenvon Jesus angehört, nur dieGeschichte von der Aufer-stehung wollte er nicht glau-ben. „Nein, was tot ist, ist tot!“sagte er und ließ sich nichtüberzeugen. „Würdest du mirglauben, wenn ich es dir zeigenkönnte?“ fragte sein christlicherGesprächspartner. Der Kaiserwar einverstanden, hatte abererhebliche Zweifel, wie man das zeigen wollte. DerGesprächspartner verschwand kurz und kam mit einemEi zurück. Er gab es dem Kaiser und ließ ihn das Eibetrachten. „Dieser Gegenstand ist doch offensichtlichtot“, sagte er. „Ja, ganz offensichtlich!“ erkannte derKaiser. Da begann es im Ei zu ruckeln und zu zuckenund die Schale begann aufzubrechen. Langsam undganz mühsam schälte sich ein Küken aus dem Ei undsah den Kaiser mit großen Augen an. Nun hatte erverstanden. Aus etwas, das aussah wie tot, konntedurchaus neues Leben hervorgehen.Der Herr ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstan-den! Diesen Ruf rufen Christen sich zu Ostern welt-

weit zu. „Am dritten Tage auferstanden von den To-ten“, bekennen wir im Glaubensbekenntnis. Was esaber bedeutet, dass er von den Toten auferstanden ist,dass er dem Tod die Macht genommen hat, das könnenwir uns kaum vorstellen. Deshalb gefällt mir das Bildmit dem Ei so gut. Es bricht heraus das neue Leben, esist nicht in der Schale gefangen, sondern sprengt dieSchale auf.

Das Leben Jesu auf der Erdeendet, wie es begann: Aufungeklärte Weise. Jungfrau-engeburt und Auferstehungvon den Toten. Er kommtmysteriös und er verschwin-det mysteriös. Beides ist nurim Glauben zu verstehen undlässt sich kaum besserwiedergeben als in der Er-kenntnis des Hauptmannesunter dem Kreuz: „Wahrlich,dieser ist Gottes Sohn ge-wesen!“

Nun liegt sie da die Eierschaleund nichts ist mehr, so wie es war. Alles ist anders,alles ist neu. Neues Leben kann beginnen.Paulus drückt das im 2. Korintherbrief so aus: „Istjemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; dasAlte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ Wieaus dem Ei gepellt eben. Jesus Christus hat Sünde undTod besiegt, die doch von der Schöpfung an eine Ein-heit bildeten. Nun ist alles neu, neues Leben wirdmöglich durch die Auferstehung.

Eine frohe und gesegnete Osterzeit wünscht Ihnen

Vikar Tim Kaufmann, Schifferstadt

DoppelausgabeApril/Mai 2010

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I n h a l t s v e r z e i c h n i s

Titelseite/Seite 1 (überregional) „Jesus lebt – frohe Ostern“ von Vikar Tim KaufmannSeite 2-4 (überregional) Inhaltsverzeichnis + GemeindeveranstaltungenSeite 5 (überregional) Kinderseite

Seite 6-13 Kirchengemeinde Iggelheim mit Übersicht KontakteSeite 14 WerbungSeite 15 Gottesdienstplan 1 Prot. Verbandspfarrei + ImpressumSeite 16 Gottesdienstplan 2 Prot. Verbandspfarrei + Impressum

23. Ökumenischer Hungermarsch in Schifferstadt am 25. April 2010

Mit dem Erlös aus dem Hungermarsch 2010 werdenzwei Projekte unterstützt:

1. Die Lepra- und Tuberkulose-Hilfe in Tansania2. Pfarrer Michel Bationo in Burkina Faso (Brunnen-

bauprojekt)

Das DAHW in Würzburg (Deutsche Lepra- und Aus-sätzigenhilfe) setzt sich seit über 50 Jahren für dieBekämpfung der Lepra ein. Nach großen Erfolgen inder Lepra-Arbeit will man sich jetzt auch verstärkt derTuberkulose widmen, die weltweit wieder auf demVormarsch ist. Wie die Lepra, ist sie ebenfalls eineKrankheit, die besonders die Ärmsten in den Slums inAfrika und Asien trifft. Viele tragen zusätzlich das HI-Virus in sich. Die Bekämpfung fordert den gleichenMut, die gleiche Konsequenz und den gleichen beherz-ten Einsatz, wie es die Lepra nach wie vor erfordert.Im Jahr 2000 konnten wir aus dem Erlös des Hunger-marsches 53.000 Mark für die Lepra-Hilfe in Pakistanan das DAHW übergeben.

Die Zahl der neu erkrankten TB-Patienten hat sich inden vergangenen 13 Jahren verdreifacht. Derzeit er-kranken fast 10 Millionen Menschen jährlich neu andieser tödlichen Krankheit. Ohne Behandlung würden50% aller Patienten sterben! Die Standart-Therapie istein Mix aus vier verschiedenen Antibiotika, die übereinen Zeitraum von 9 Monaten regelmäßig einge-nommen werden müssen. Wird die Therapie vorzeitigabgebrochen, bilden die Bakterien Resistenzen gegendie Medikamente. Daher ist die Kontrolle der Einnah-me wichtig.

Die Tuberkulose kann gestoppt werden: Die DAHWhat allein im vergangenen Jahr rund 400.000 TB-Patienten in 24 der ärmsten Ländern dieser Welt eineBehandlung ermöglicht. Die Behandlung eines Patien-ten kostet im Durchschnitt 50 Euro.

DAHW ist seit 1958 punktuell in Tansania tätig undunterstützt das nationale Programm zur Tuberkulosen-bekämpfung. Dazu wurde ein Kooperationsvertrag mitdem Gesundheitsministerium in Tansania abgeschlos-sen. Seit Beginn ihrer Arbeit in Tansania unterstütztedie DAHW die Lepra- und Tuberkulosebekämpfungmit über 21 Millionen Euro. 2009 waren es 800.000

Euro, 2010 hat die DAHW erneut eine Gesamtunter-stützung von über 300.000 Euro zugesagt. Diese Un-terstützung beinhaltet eine Hilfe für 17 weitere Einzel-projekte in Krankenhäusern. Großer Wert wird auchauf den Trainings- und Ausbildungsbereich für Pfle-gepersonal gelegt.

Bereits 2007 unterstützten wir Pfarrer Michel Bationobeim Anlegen eines Tiefbrunnens in Koukoul-di/Burkino Faso. Das Projekt wurde von der Bevölke-rung mit großer Begeisterung aufgenommen. 2008 gabes einen Zuschuss für einen Hühneraufzuchtbetrieb.2010 soll ein weiteres Brunnenprojekt verwirklichtwerden, um der Bevölkerung den Zugang zu sauberemWasser zu ermöglichen.

Zur Erinnerung: Im Jahr 2000 konnten wir ausdem Erlös des Hungermarsches 53.000 Mark fürdie Lepra-Hilfe in Pakistan an das DAHW überge-ben.

Start und Ziel des diesjährigen Hungermarsches ist dasPfarrzentrum Herz Jesu in der Salierstraße 98a. DieMarschstrecke kann 5, 10, oder 20 km betragen.Begonnen werden kann zu jeder Zeit zwischen 9 und12 Uhr. Die Eröffnungsveranstaltung ist um 9 Uhr imPfarrzentrum Herz-Jesu in der Salierstraße.

Teilnehmerkarten sind u.a. erhältlich bei:Kath. Pfarrbüro St. Jakobus, Kirchenstraße 16Kath. Pfarramt St. Laurentius, Jägerstraße 14Kath. Pfarramt Herz-Jesu, Salierstraße 104Prot. Pfarramt 1, Langgasse 61Prot. Pfarramt 2, Denisstraße 1Prot. Verbandspfarrei, Langgasse 54

Hungermarschkonten:Konto Nr. 190 080 812Sparkasse Vorderpfalz (BLZ 545 500 10)

Konto Nr. 65 234Raiffeisenbank Schifferstadt (BLZ 547 614 11)

Konto Nr. 161 241Volksbank Schifferstadt (BLZ 547 900 00)

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Es sind noch Plätze frei – Bitte bald anmelden !!!

Unter dem Leitwort „Damit Ihr Hoffnung habt.“steht ganz München im Zeichen der Ökumene. ImAngebot von etwa 3000 Veranstaltungen sind Diskus-sion, Information, Austausch, Begegnung, Besinnung,Gebet, Meditation, Gottesdienst und Musik.Christen aus Deutschland und der Welt treffen sich inder bayrischen Landeshauptstadt, um dort gemeinsamihren Glauben zu feiern, sich auszutauschen und von-einander zu lernen. Alt und Jung zeigen gemeinsam,wie lebendig und spannend Kirche und Glaube sind.Schließlich wird es in München viel zu entdecken underleben geben. Für jeden Geschmack ist sicherlichetwas dabei.Jede und jeder sind zu diesem großen Fest der Begeg-nung herzlich eingeladen.

Auskünfte und Anmeldungen bei:Frau Birgit Deutsch (Tel. 06231-7314)oder Irmgard & Peter Hauffe (Tel. 06231-1053 [email protected]).

Nachtrag63.700 Euro für Ökumen. Hungermarsch 2009 in

Böhl-Iggelheim gesammelt!

Einen Scheck über EUR 63.700,00 konnte kürzlichFrank Kurz von der Ökumenischen ArbeitsgruppeHungermarsch in Böhl-lggelheim an Schwester Corne-lia Bachmann von der Stiftung „Weg der Hoffnung“aus Mainaschaff übergeben. Die Stiftung war Ge-währsträger des letztjährigen Hungermarsches in Böhl-Iggelheim, der unter dem Motto „Der Hoffnung einZuhause - ein Ausbildungsheim für Jugendliche inKolumbien“ stand.Durch das Engagement von 540 Marschierern, darun-ter 100 eigens für den Hungermarsch angereiste Teil-nehmer aus Mainaschaff und Umgebung, die sich am11. Oktober 2009 gemeinsam auf den „Weg der Hoff-nung“ machten, sowie einer Vielzahl von Spendernkann der Bau des Ausbildungsheimes nun verwirklichtund damit den in der Stadt Villavicencio lebendenJugendlichen aus der Armut geholfen werden.Mehr zum Thema „Ökumenischer HungermarschBöhl-Iggelheim“ finden Sie im Internet unterwww.hungermarsch-boehl-iggelheim .

I n d e n G e m e i n d e n – G e m e i n d e v e r a n s t a l t u n g e n -

„Der Fall Judas Ischariot – Eine fiktive Gerichts-verhandlung“ in Assenheim

Das Hörspiel „Der Fall Judas Ischariot - Eine fiktiveGerichtsverhandlung" (Walter Jens) mit musikalischerUmrahmung wird amKarfreitag, 2. April 2010 um 17.00 Uhr in der Prot.Kirche in Assenheim aufgeführt.Bei dieser fiktiven Gerichtsverhandlung wird der be-hauptete Verrat an Jesus Christus durch Judas aus heu-tiger Sicht beleuchtet. Es fließen historische und gesell-schaftliche Informationen der damaligen Zeit ein undwerden auf unsere Verhältnisse heute übertragen. Dar-aus ergibt sich eine völlig andere Sichtweise auf dasVerhalten des Judas und das überwiegend negative Bildvon ihm wird relativiert. Die Zuschauer und Zuhörerwerden damit eingeladen, gedanklich eingefahreneGleise zu verlassen und eine andere Perspektive einzu-nehmen.Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für den „WeißenRing“ wird gebeten.

Frauenfrühstück im Prot. Gemeindehausin Dannstadt am 17. April 2010

Das Dannstadter Frauenfrühstück mit typischen deut-schen und typischen türkischen Leckereien findet stattam Samstag, 17. April 2010 ab 10.00 Uhr im Prot.Gemeindehaus in Dannstadt, Kirchenstr. 22a.

Es wird eine Kinderbetreuung angeboten, der Unkos-tenbeitrag beträgt 4,- €.Anmeldung und Infos:Frau Yolac, Tel. 06231-91 59 70Frau Kempe, Tel. 06231-93 92 17Prot. Pfarramt, Tel. 06231-91 51 24

Konfi-Tag „Come together“ 2010

Am Freitag, den 23. April 10, von 14.30–19.00 Uhrsind wieder alle KonfirmandInnen aus dem Dekanateingeladen zu einem großen Konfi-Tag im Martin-Luther-King-Haus in Speyer.Das Thema „Vater unser“ wird in unterschiedlichenWorkshops lebenspraktisch und nah im Mittelpunktstehen, umrahmt von Aktionen, kleinem Imbiss und

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Andacht. Daneben soll der Nachmittag Möglichkeitenfür Begegnung und Austausch quer durch alle Gemein-den bieten.

Abendmusikan der

Geib-Orgel

Protestantische Kirche Assenheim2. Mai 2010 um 18.00 Uhr

Stefan Viegelahn, Orgel(Bezirkskantor in Landau)

Jutta Zech, Sopran

István Kuruc, Violine

Zentraler Gottesdienst der Prot. Verbandspfarreian Christi Himmelfahrt

Die Prot. Verbandspfarrei begeht ihren Zentralen Got-tesdienst am 13. Mai (Christi Himmelfahrt) in Fußgön-heim. Er findet um 10.30 Uhr in der Lutherkirche zuFußgönheim statt, die Predigt hält Pfr. Erlenwein.Alle Gemeindemitglieder aus der Verbandspfarrei sindhierzu herzlich eingeladen.

Kess-Elternkurs in DannstadtIn diesem Kurs wird darauf eingegangen, wie ElternJugendlichen in der Pubertät helfen können, ein positi-ves Selbstwert- und Lebensgefühl zu entwickeln, wieEltern Verhaltensweisen von Jugendlichen „anders“verstehen und angemessen darauf reagieren können,wie sie respektvoll Grenzen setzen können, wie sie sichund den Jugendlichen ermutigen und bei aller Abgren-zung auch Kooperation entwickeln können.Der Kurs beginnt am Mittwoch, den 26. Mai 10 undendet nach 5 Abenden am 23. Juni 10.jeweils von 19.30-22.00 Uhr im Prot. Gemeindehausin Dannstadt.Geleitet wird er von Barbara Burger und Werner Stru-bel, zwei zertifizierten „Kess-erziehen“-Referenten.Geeignet ist der Elternkurs für Eltern von Kindern undJugendlichen zwischen 10 und 16 Jahren.Die Kursgebühr beträgt 30,- Euro/Person oder 50,-Euro/Elternpaar.

Die verbindliche schriftliche Anmeldung unter Beglei-chung der Teilnahmegebühr bei Elisabeth Kempe, Tel.06231-93 92 17 in Dannstadt ist erforderlich, da dieTeilnehmerzahl auf maximal 16 Personen begrenzt ist.

Landesposaunentag am 30. Mai 10in Böhl-Iggelheim

Die Posaunenchorarbeit in der Pfalz feiert ihr 125-jähriges Bestehen. Das Hauptfest innerhalb des festli-chen Jahresprogrammes findet als Landesposaunentagam Sonntag, den 30.5.2010 um 15.00 Uhr in Böhl-Iggelheim (Wahagnieshalle) statt.Es werden 400 Bläserinnen und Bläser aus pfälzischenPosaunenchören erwartet sowie 100 Blockflötenspiele-rinnen und –spieler, die u.a. die „Festmusik 2010“ vonJürgen Pfiester als Uraufführung zu Gehör bringen. DiePredigt hält Kirchenpräsident Christian Schad.

Weitere Informationen zur pfälzischen Posaunenarbeitsowie den diversen Festveranstaltungen finden Sie imInternet unter: www.posaunenarbeitpfalz.de.

Kindererholung beim Diakonischen Werk der Pfalzin den Sommerferien

Das Diakonische Werk Pfalz bietet auch dieses Jahrwieder während der Sommerferien Erholungsmaßnah-men für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 15Jahren an.Ziel der Fahrten sind Gegenden mit gesundem Reiz-klima an der Nordsee oder in Österreich. Eine pädago-gische Schulung der Kurleiter und Betreuer gewährleis-tet einen erlebnisreichen Urlaub in der Gemeinschaft.Die Klimaveränderung und die Dauer der Kurmaß-nahme wirken sich ganz sicherlich positiv auf den Ge-sundheitszustand der Kinder und Jugendlichen aus undstellen eine gute Grundlage für die alltäglichen Belas-tungen dar. Die ärztlich überwachten Maßnahmen dau-ern drei Wochen und werden von den Krankenkassenim Rahmen der Gesundheitsvorsorge finanziell unter-stützt. Generell ist das Angebot für alle Kinder offen.

Weitere Informationen gibt es bei der Sozialbera-tungsstelle des Diakonischen Werkes Pfalz, Feuer-bachstr. 2, 67117 Limburgerhof, Tel. 06236-8065,Frau Kamb, und unter: www.diakonie-pfalz.de

Kreativ-Freizeit für Kinder von 11-13 JahrenIn den Herbstferien, vom 13.-15. Oktober 2010, wird eswieder eine Kreativfreizeit für 11-13jährige aus demgesamten Dekanat geben.Die Freizeit findet im Martin-Butzer-Haus in BadDürkheim statt.Veranstalter: Kirchengemeinde Fußgönheim-Schauern-heim. Informationen bei Gemeindepädagogin BeateÖzer, Tel. 06231-98585.Näheres zum diesjährigen Programm und Anmeldun-gen wird es ab Mai geben.

Wir wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, einfrohes und gesegnetes Osterfest!Ihre KANAL 7-Redaktion

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Texte und Illustrationen: Christian Badel

Osterrätse lIm ersten Teil unseres Rätsels gilt es, den Lückentextzur Ostergeschichte zu ergänzen. Lest euch dieGeschichte aufmerksam durch. An den Stellen, wo eineZahl steht, fehlt jeweils ein Wort. Tragt das fehlendeWort in die Kästchen an der richtigen Stelle ein. In dendunklen Kästchen ergibt sich von oben nach untengelesen der erste Teil des Lösungswortes.

Jesus feierte mit seinen Jüngern das.......... (1). Dazu rittauf einem........... (2) in die Stadt.......(3) ein. Als Jesussich mit seinen Jüngern zum Mahl gesetzt hatte, nahmer das Brot, dankte, brach es und sprach: „Das ist mein....(4)“. Dann nahm er den Wein, dankte Gott undsprach: „Das ist mein Blut.“ Danach ging Jesus mit denJüngern in den Garten Gethsemane. Dort kam eineGruppe Soldaten zu ihnen, unter ihnen war auch... (5),der ihn verraten hatte.

Im zweiten Teil geht es um die Suche nach demrichtigen Weg zum Gab von Jesus. Maria Magdalenaund Maria, die Mutter von Jakobus, wollen Jesuseinbalsamieren. Auf ihrem Weg ergibt sich der Reihenach gelesen der zweite Teil des Lösungswortes.Welchen Weg müssen die beiden Frauen gehen undwie heißt das Wort?

(Auflösungen folgen)

April, April! – Die Knospen springenNicht nur der vierte Monat desJahres „macht, was er will“. Anseinem ersten Tag dürfen zuSpäßen aufgelegte Leute ebenfallstun, was sie wollen. Sie könnenihre ahnungslosen Mitmenschenungestraft mit „in den April

schicken“. In Deutschland sind die Aprilscherzeübrigens seit dem 17. Jahrhundert nachgewiesen, inFrankreich noch früher. Eine der vielen Erklärungen,warum ausgerechnet am 1. April Menschen an derNase herumgeführt werden: 1564 verlegte der fran-zösische König Karl IX. den Neujahrstag vom 1. Aprilauf den 1. Januar. Da man zu Neujahr immer Ge-schenke verteilte, wollte man sich auch weiterhin ausalter Gewohnheit am ersten Apriltag Geschenkemachen. Anstelle der Neujahrsgeschenke gab es aller-dings Scherzartikel und Schabernack.

Schon im Winter bilden sichbei der Kastanie wie beivielen anderen Bäumen amEnde der Zweige Knospen.Allerdings ist von Januar bisMärz kaum etwas zu sehen.Die Zweige sind Kahl. Doch ab April tut sich jedeMenge. Schneide von verschiedenen Bäumen mitKnospen einen kleinen Zweig ab und stelle sie in einGefäß mit Wasser. Wenn die Zweige im Zimmer dannhell und warm stehen, kann man täglich eineVeränderung beobachten. Du kannst sehen, wie Lebenin die Knospen kommt. Das Wasser füllt die ganzgefalteten Blätter und die unscheinbaren Knospenbrechen auf. Langsam schälen sich Blätter und Blütendann aus ihrer engen Behausung. Probiere es einmalaus. Du wirst staunen!

Hallo Kids!

Endlich! Nach einem langen, kalten, schneereichen Winter kommt derFrühling. Bald ist Ostern. Auf der Kinderseite findet Ihr ein Osterrätselund Wissenswertes über den Monat April.

Ein gesegnetes Osterfest wünscht Euch Eure Beate

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Kirchen-gemeinde

Iggelheim

Liebe Gemeinde,

„Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln“,diese Worte von Dietrich Bonhoeffer sind beein-druckend. „Nicht zu verzweifeln“, das wünschensich viele, die mit schweren Situationen im eige-nen Leben kämpfen. Die Passions- und Osterzeitim Kirchenjahr konfrontiert uns mit Jesu Leidenund Sterben und macht klar: Unser Glaube hatetwas dazu zu sagen.Die jahrtausende alte Botschaft von Jesu Aufer-stehung ist die christliche Antwort auf alle Ver-zweiflung und Angst in der Welt: Weil Gott nichtzu Leid und Tod geschwiegen hat, dürfen wir allehoffen.„Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln“.Bonhoeffers Worte bringen diese Botschaft aufden Punkt.Aber wir wissen auch, dass der Glaube uns nichtdavor bewahrt, in Verzweiflung zu geraten. AuchChristinnen und Christen zweifeln, hadern, ver-stehen nicht, warum .... Ostern „zu kennen“, heißtnicht einen altbekannten Satz einfach nachzuspre-chen. Ostern wirklich „zu kennen“ heißt,selbst erlebt zu haben, dass Leid und Schmerzeine Grenze haben,heißt, zu spüren, dass es noch Hoffnung gibt, auchwenn kaum noch etwas dafür spricht,heißt, Gott auch da noch etwas zuzutrauen, woVerstand, menschliche Arbeitskraft und Kunst,wo die ganze Welt versagt.Wer das kennt, der hat erlebt, was Ostern ist. Dasist wie ein Wunder; ein Wunder das uns helfenkann gegen Ver-zweiflung, auch wenn der Zweifelmanchmal mächtig ist.Dass Sie dieses österliche Wunder erleben unddass das Osterlicht auch Ihr Leben heller macht,wünschen Ihnen

Ihre Iggelheimer PfarrerDagmar Peterson & Boris Wagner-Peterson

Rückblick auf den Ökumenischen Hunger-marsch in Böhl-Iggelheim 2009

Einen Scheck über EUR 63.700,00 konnte kürz-lich Frank Kurz von der Ökumenischen Arbeits-

gruppe Hungermarsch in Böhl-lggelheim anSchwester Cornelia Bachmann von der Stiftung„Weg der Hoffnung“ aus Mainaschaff übergeben.Die Stiftung war Gewährsträger des letztjährigenHungermarsches der unter dem Motto „Der Hoff-nung ein Zuhause - ein Ausbildungsheim für Ju-gendliche in Kolumbien“ stand. Zum Hunger-marsch-Abschlusstreffen im katholischen Pfarr-heim Böhl konnte Pfarrer Stefan Czepl die gesam-te Vorstandschaft der Stiftung begrüßen, die zu-sammen mit dem Mainaschaffer Bürgermeisternach Böhl-Iggelheim gekommen war um dieFrüchte des Hungermarsches 2009 zu ernten. Einvom Stiftungsvorsitzenden Wolfgang Hock ver-fasster und mit Bildern unterlegter Rückblick gabeinen Einblick auf die Hungermarscharbeit vonder Projektauswahl bis hin zum Hungermarschtag.Besonders fleißige Sammler wurden mit einerUrkunde und einem kleinen in Kolumbien ange-fertigten Präsent geehrt. Durch das Engagementder 540 Marschierern, darunter 100 eigens für denHungermarsch angereiste Teilnehmer aus Maina-schaff und Umgebung, die sich am 11. Oktober2009 gemeinsam auf den „Weg der Hoffnung“machten, sowie einer Vielzahl von Spendern kannder Bau des Ausbildungsheimes nun verwirklichtund damit den in der Stadt Villavicencio lebendenJugendlichen aus der Armut geholfen werden.Dem Hungermarsch vorausgegangen waren wie-der über 80 Veranstaltungen, bei denen über dasProjekt in Predigten, bei Vorträgen in Schulen unddiversen Gruppen ausführlich informiert wurde.Die durch Helmut Wüst erfolgte Vorstellung desProjektes für den diesjährigen Hungermarsches,der am 10. Oktober 2010 stattfinden wird, be-schloss den offiziellen Teil des Abschlusstref-fens, das musikalisch durch die Brassband desMusikvereins Musketiere Böhl umrahmt wurde.Mit dem Hungermarsch 2010 soll eine „Starthilfefür eine nachhaltige Landwirtschaft“ in Brasiliengegeben werden. Mehr zum Thema „Ökumeni-scher Hungermarsch Böhl-Iggelheim“ finden Sieim Internet unter www.hungermarsch-boehl-iggelheim (Bernd Kiefer)

Die Konfirmierten des„grünen“ Jahrgangs 2008/2010

Am 21.3.2010 wurden in der Prot. KircheIggelheim konfirmiert:

Marcus Benz, Nils Bieber, Maren Brill, JacquelineEhi, Fabienne Fiechter, Joscha Hähnlein, PatrickHenrich, Lisa Hoock, Daniel Isak, Cara Kim

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Künstler, Nico Mayr, Marlene Mildenberger, Pas-cal Müller, Lea Marie Neumann, Lukas FlorianNeumann, Nicole Reichling, Boris Reimschüssel,Lennart Riedel, Patrick Rothaug, Cassandra Tei-chert.Am 28.3.2010 wurden konfirmiert:Thilo Bender, Elisa Marie Bickler, Jennifer Bro-kopp, Stefan Diehl, Sonja Dreßler, FabienneDüttra, Fabienne Ebli, Stefan Feick, Tamara Ker-wien, Magdalena Kraut, Rebecca Külbs, Alexand-ra Liesy, Franziska Lauer, Franziska Mairhofer,Julian Melder, Ingo Wenz.Wir gratulieren allen Konfirmierten ganz herz-lich und heißen sie als mündige Gemeindeglie-der herzlich willkommen!

„KANAL 7“-AusträgerwechselAb April 2010 haben sich in folgenden Straßendie Austrägerinnen für unseren Gemeindebrief„KANAL 7“ geändert.AN DER KUHSTRASSE,NELKENSTRASSEKORNBLUMENSTRASSE,werden zukünftig von Frau Margarete Korn, Lüt-zelstraße 51 betreut.AM KIRCHGRABEN,IM ALIMENT,IM GROßEN GARTEN,IM HAINGARTEN,IM HERMANNSGÄRTEL,übernimmt zukünftig Frau Rita Reinacher, Lüt-zelstraße 22.Unser Dank gilt besonders Familie Mühlbeyer, diediesen gesamten Bezirk in den letzten Jahren ver-sorgt haben. Frau Korn und Frau Reinacher dan-ken wir für die Bereitschaft, diese wichtige Auf-gabe ehrenamtlich zu übernehmen und wünschenbeiden Gottes Segen.

Unterstützung der EGZ Sanierung durch dieLandeskirchliche Gemeinschaft Iggelheim

Die Landeskirchliche Gemeinschaft Iggelheim hatim vergangenen Jahr durch mehrere größereSpenden in der Gesamthöhe von 650,- EUR dieSanierung unseres EGZ unterstützt. Zuletzt habenfleißige Helfer die Weihnachtsbaumsammelaktionin Iggelheim zugunsten des EGZ durchgeführt unddadurch weitere 922,94 EUR beigesteuert.Herzlichen Dank für diese große Unterstützungunseres großen Bauprojekts an alle Mitglieder derGemeinschaft!

Laetarecafeteria 2010 – Ein großer Erfolg!1212,- EUR erbrachte die diesjährige Laetarecafe-teria ein. Wir danken sehr herzlich der Organisa-torin Claudia Wagner mit Team und allen Helfe-rinnen und Helfern, sowie allen Kuchenspende-rinnen und Kuchenspendern!

Laetareumzug am 14.3.2010:Die Prot. Kirche war wieder mit dabei

Auch in diesem Jahr war unsere Kirchengemeindewieder am Iggelheimer Laetareumzug beteiligt:Wagen 21 zeigte die „Prot. Kirche von 1756“(Modell von G. Schmitt), Wagen 26 Carl Spitz-wegs „Das Ständchen“ (Ev. Singkreis), und Wa-gen 35 „Die Schlümpfe“ (Prot. KindertagesstätteWindrose). Vielen Dank an alle, die dazu beige-tragen haben, dass unsere Kirchengemeinde auchbei diesem Höhepunkt im Dorfgeschehen mit da-bei sein konnte. Besonderen Dank an diejenigen,die den Wagen des Kirchenmodells ermöglichthaben: Heinz Himmighöfer, Otmar Christ, Fam.Linn und andere treue und fleißige Hände, diegerne ungenannt bleiben wollten.

Das ist daran: Aktuelles

Monatsspruch April 2010Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens,damit ihr erkennt,zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid.(Epheser 1, 18)

Monatsspruch Mai 2010Es ist aber der Glaubeeine feste Zuversicht auf das, was man hofft,und ein Nichtzweifeln an dem,was man nicht sieht.(Hebräer 11, 1)

Grafik: Leiterer

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Partnerschaft mit Enchi in GhanaNeues zur Partnerschaft und aus unserer

Partnergemeinde in Enchi (Ghana)Besuch aus Ghana im September 2010In diesem Jahr erwarten wir wieder Besuch ausunserer Partnergemeinde Enchi. Als Gesandtebesucht uns diesmal eine Frau: Theresa Afia An-kama. Sie ist von Beruf Krankenschwester, 26Jahre alt, ledig und sei – so die Personenbeschrei-bung aus Enchi - bei „guter Gesundheit“. Speyererhält ebenfalls Besuch aus Ghana. Dort werden 2Besucher erwartet. Wir, der Ghana-Kreis Böhl-Iggelheim und der Ghana-Kreis Speyer arbeitenzusammen und gestalten den Besuch gemeinsam.Die Gäste aus Ghana bleiben eine Woche in Spey-er und eine Woche in Böhl-Iggelheim. So halbiertsich die Verantwortung und die Arbeit. Böhl-Iggelheim wird deshalb vom 12. bis 19. Septem-ber 3 Besucher aus Ghana empfangen. Sie werdenin Gastfamilien tief in deutsche Lebensgewohn-heiten eintauchen. Ein Rahmenprogramm wird dieBesucher mit Aspekten unseres Gemeindelebensund unserer Region bekannt machen. Es wird vielRaum für Gespräche und Sonderwünsche der Gäs-te geben. Am 12. September 2010 stellen sich dieGäste in einem Gottesdienst in Böhl der Gemein-de vor. Pfarrer Gerhard Fritz aus Landau wirdpredigen. Er gründete die Partnerschaften mitGemeinden in Ghana.Mehr zum Besuch im nächsten KANAL 7.

Aus der Arbeit des Ghana-KreisesNach einer bedrückenden Zeit des Schweigens ausEnchi kommt nun die Kommunikation wieder inFahrt. Vor allem funktioniert jetzt auch der Kon-takt über die elektronische Post (E-Mail). Dasgeht schnell und ist sicher. Der normale Postwegdauert zwischen 2 und 6 Wochen. Das hat auchdie Arbeit im Ghana-Kreis wieder beflügelt. Am20. Januar 2010 haben wir über uns selber nach-gedacht. Wir fragten uns

Was fragen wir uns über unserer Partner? Waswürden wir gerne über unsere Partner wissen?

Wie hätten wir die Partnerschaft gerne – ineiner perfekten Welt?

Was wollen wir mit dieser Partnerschaft errei-chen?

Über die Antworten werde ich in den nächstenAusgaben berichten. Vor allem aber hat dieseDiskussion unseren Blick wieder auf die lebens-wichtigen Spuren einer Partnerschaft über dieKulturen hinweg geöffnet. Wir werden uns dar-

über mit unseren Partnern im September austau-schen. Auch unser Besuchsprogramm wird vondieser Selbst- und Neubestimmung unserer Gha-na-Arbeit geprägt sein. Auf den Punkt gebrachtgeht es uns um die Beziehungen zwischen Men-schen, um die gegenseitige Teilhabe an allen As-pekten des täglichen Lebens in Enchi und in Böhl-Iggelheim. In den Briefen aus Enchi entdecktenwir plötzlich in vermeintlich rituellen, schemati-schen und stets sehr frommen FormulierungenAntworten auf unsere Fragen. Wir können von-einander lernen …In der nächsten Ausgabe des KANAL 7 werdenich auch aus der segensreichen und immer um-fänglicher werden Arbeit der kirchlichen Klinik,dem „Presby Health Center“ berichten. Dazu er-reichte uns ein Brief von Philomena Yakong, derLeiterin der Klinik.Für den Ghana-Kreis Böhl-Iggelheim

Siegwart Skötsch

Ein Angebot Ihrer Kirchengemeinde:„Jahresgottesdienst zum Ehejubiläum“

Feiern Sie in diesem Jahr ein besonderes Ehejubi-läum? Möchten Sie sich dazu in einem Gottes-dienst Gottes Segen und Zuspruch für Ihren weite-ren gemeinsamen Weg versichern? Dann ladenwir Sie herzlich ein zu unserem diesjährigen "Got-tesdienst zum Ehejubiläum"am Sonntag, den 12. September 2010 um 10Uhr in die Protestantische Kirche Iggelheim.Eingeladen sind alle, die in Iggelheim wohnen undim Laufe des Jahres 2010 ein Ehejubiläum bege-hen, ob nun das 10., das 25., das 33., das 40., das50., das 60., ... . Wir freuen uns mit Ihnen überjedes Jubiläum, das Sie gerne feiern möchten!Sie sind herzlich eingeladen, auch wenn Sie nichtin Iggelheim geheiratet haben, aber heute in Iggel-heim wohnen.Wir treffen uns am 12.9.2010 um 9.30 Uhr vor derKirche, um den Ablauf kurz durchzusprechen. Um10 Uhr werden die Jubelpaare gemeinsam in dieKirche einziehen. Gemeinsam feiern wir dannGottesdienst, in dem jedem Paar wird noch einmalein Segen zugesprochen wird.Wenn Sie mitmachen möchten, melden Sie sichbitte baldmöglichst (bis spätestens 31. August2010) beim Prot. Pfarramt 2 Iggelheim, Pfr. BorisWagner-Peterson, Tel. 78855 [email protected].

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Wöchentliche Treffen der Gruppen und Kreiseim April und Mai 2010

Zurzeit ist das EGZ geschlossen. Bitte kontaktie-ren Sie die Gruppen und Kreise wegen des Aus-

weichortes!Montag

14.30 Uhr: Frauenbund, 14tägig, am 12.4.;26.4. und 10.5.2010; Kontakt: Ria Bau-mann, Tel. 60 41

18.30 Uhr: Blockflötenkreis I (für Jugendliche)und20.00 Uhr: Blockflötenkreis II (für Erwachsene),

jeweils im Prot. Gemeindehaus Böhl (Bar-bara Obitz, Tel. 7 82 99)

Dienstag15.00-17.00 Uhr Krabbelgruppe „Zwergentreff“

für alle ab 2009 geborenen Kinder (HeikeHog, Tel. 8 73 94 87)

20.00 Uhr: Singkreis/Kirchenchor (Dieter Korn,Tel. 7 68 11)

Mittwoch15.00–16.30 Uhr: Krabbelgruppe II „Kirchenmäu-

se“ (Ina Reiser, Tel. 98 09 26 und PetraTamm, Tel. 81 03 83)

19.00 Uhr: Posaunenchor (Bernd Kiefer, Telefon66 16)

20.00 Uhr alle 3 Wochen: Glaubensgesprächskreis(Kontakt und Termine: Friedhelm Kraut,Tel. 97 92 94): 28.4.; 19.5.2010

Freitag18.30 Uhr: Jeden 1. Freitag im Monat: MAK (Ju-

gendmitarbeiterkreis); Pfarrerin DagmarPeterson, Tel. 7 61 15

Evangelisches Gemeinde-ZentrumIggelheim

Sanierung 2010/11

BestandsaufnahmeAuch wenn es auf den ersten Blick nicht erkenn-bar ist: Unser Gemeindezentrum muss saniertwerden.

Von außen eindringende Feuchtigkeit und Kon-denswasser von innen haben den Decken- undDachbereich stark geschädigt. Die Außenisolie-rung ist zerstört. Fenster und Türen sind marodeund verzogen. Die Heizungsanlage muss erneuertund die Innenräume renoviert werden. Zur Erhal-tung des Gebäudes ist eine Generalsanierung drin-gend erforderlich.

Gestern - HeuteDas Evangelische Gemeindezentrum wurde undwird von allen Gruppen der KirchengemeindeIggelheim für Sitzungen, Versammlungen, Probensowie für Aus- und Fortbildungsmaßnahmen ge-nutzt. Wir feiern darin Gottesdienste und Feste,veranstalten Kinderbibeltage, Kleiderbasare undvieles mehr. Unsere Konfirmandenarbeit ist ohnediese Räumlichkeiten in ihrer bisherigen Formnicht möglich. Viele Vereine und Gruppen derDorfgemeinschaft nutzen unser Haus. Für privateFeiern wird das Evangelische Gemeindezentrumhäufig angemietet.

MorgenDas EGZ wird zu einem Mehrgenerationenhausumgestaltet, in dem sich Jung und Alt begegnen.Nach der Sanierung wird das Haus von der Kir-chengemeinde wie bisher und darüber hinaus vonder Gemeinde Böhl-Iggelheim gemeinschaftlichgenutzt.Zum Beispiel:Veranstaltungen und Aktivitäten Eine Hortgruppe wird eingerichtet Nutzung durch die Grundschulen, die Volks-

hochschule oder den Seniorenbeirat

Wenn wir unser Haus erhalten wollen, müssen wirneue Wege gehen! Die ersten Schritte zur Sanie-rung und zur Finanzierung sind getan.

SanierungskostenDie Gesamtkosten für die anstehenden Sanie-rungsmaßnahmen sind mit 750.000 € kalkuliert.Davon muss die Prot. Kirchengemeinde Iggelheim60% finanzieren. Für die Finanzierung der restli-chen Kosten sind entsprechende Anträge an dieEvangelische Kirche der Pfalz gestellt.

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Aus den der Kirchengemeinde zur Verfügung ste-henden Haushaltsmitteln kann der Betrag von450.000 € nicht finanziert werden! Daher habendie Kirchengemeinde Iggelheim und die Gemein-de Böhl-Iggelheim beschlossen, das Gebäudekünftig gemeinsam zu nutzen. Es sollen ab demSchuljahr 2010/11 Hortkinder im Gemeindezent-rum untergebracht und betreut werden. In der Ev.Kindertagesstätte "Windrose" werden dann weite-re Plätze für Kindergartenkinder frei. Die Ge-meinde Böhl-Iggelheim zahlt für die zukünftigeNutzung ein Entgeld von 320.000 €. Die Kirchen-gemeinde muss 130.000 € aus Eigenmitteln auf-bringen.

SpendenaufrufOhne die Unterstützung vieler Menschen istdieses Großprojekt nicht zu bewältigen!Damit wir unseren Kostenanteil in Höhe von130.000 € aufbringen können, brauchen wirIhre Hilfe. Deshalb bitten wir Sie sehr herzlichum Ihre Spende.Helfen Sie mit, damit wir auch in Zukunft unserGemeindezentrum gemeinsamnutzen können. Vielen Dank für Ihre Spende

Das Presbyterium

Unsere Bankverbindung:Kennwort: „Sanierung EGZ Iggelheim“Kreissparkasse Rhein-Pfalz BLZ 545 501 20Konto-Nr.: 500 405

Dieser Ausgabe des „KANAL 7“ liegt ein Über-weisungsträger der Kreissparkasse Rhein-Pfalzbei. Die Kreissparkasse hat uns diese freundli-cherweise kostenlos zur Verfügung gestellt. Vie-len Dank auch an die Kreissparkasse Rhein-Pfalzfür diese Unterstützung.

Andacht im Seniorenzentrum,Mi, 31.3.2010, 10.30 Uhr

Pfarrer Wagner-Peterson wird eine Andacht imSeniorenzentrum, Wehlachstr. 3 gestalten. Herzli-che Einladung an die Bewohner und Gäste desHauses. Für den genauen Ort beachten Sie bittedie Aushänge im Seniorenzentrum.

Abendmahlsgottesdienst an Gründonnerstag,Do, 1.4.10, 19 Uhr

Die Gemeinde ist herzlich eingeladen zusammenmit unseren Neukonfirmierten an diesem Tag A-bendmahl zu feiern.

Gottesdienst zum Karfreitag, Fr., 2.4.10,10 Uhr (Wagner-Peterson)

Dieser Gottesdienst wird musikalisch mitgestaltetvom Singkreis.

Gottesdienste an Ostern, 4. und 5.4.2010Ostersonntag, 4.4.6 Uhr Auferstehungsfeier in der Kirche (Peterson+ Team)10 Uhr Gottesdienst mit dem Singkreis in der Kir-che (Wagner-Peterson)Ostermontag, 5.4.10 Uhr Gottesdienst (Vikar Tim Kaufmann/Schifferstadt)

Hauptausschuss im Pfarrhaus, Dienstag,6.4.10, 20 Uhr

Treffen des Besuchsdienstkreises,Mittwoch, 14.4.10, 19.30 UhrOrt wird noch bekannt gegeben.

Sitzung des Presbyteriums, Donnerstag,15.4.10, 19.30 Uhr

Grafik: Härdter

Vortreffen zur Goldene Konfirmation in derKirche, Freitag, 16.4.10, 19.30 Uhr

In diesem Jahr feiern die Konfirmanden von 1960ihr 50jähriges Jubiläum. Am 30. Mai 2010 wollenwir in einem Festgottesdienst um 9.30 Uhr in derKirche dieses Jubiläum begehen. Um dieses Festvorzubereiten, sind alle Jubilare am 16.4. um19.30 Uhr in die Prot. Kirche Iggelheim eingela-den. Kontakt: Pfr. Wagner-Peterson, Tel. 78855.

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Gottesdienst für kleine Leute, Sonntag,18.4.10, 10.30 Uhr in der Kirche

Herzliche Einladung an „alle kleinen Leute“ mitihren Familien zum Gottesdienst ab 10.30 Uhr inder Kirche. Im Mittelpunkt steht wieder eine bib-lische Geschichte, die wir mit Erzählen, etwaszum Betrachten und Zuhören, mit gemeinsamemSingen kennen lernen wollen.

Projekttag der blauen Konfirmanden,Samstag, 24.4.10 ab 10 UhrAn die Konfirmanden ergeht gesonderte Einla-dung.

1. Pfalzweiter Bläsertag amSonntag Jubilate, 25.4.10

Im Rahmen der Feierlichkeiten „125 Jahre Posau-nenchöre in der Pfalz“ findet am Sonntag Jubilate(25. April 2010) der 1. pfalzweite Bläsertag statt.Dahinter steckt die Idee, dass in allen Orten derPfalz, in denen ein Posaunenchor besteht, ein be-sonderer Gottesdienst gefeiert wird. Der Bläser-sonntag ist ein Vorschlag und zugleich eine Einla-dung an alle Bläserchöre zum Mitmachen sowieeine Möglichkeit den Gemeinden vor Ort denDienst der Posaunenchöre bewusst zu machen.Der Bläsersonntag soll zukünftig alljährlich anJubilate stattfinden und wird dementsprechend einfester Bestandteil der Terminplanung der Posau-nenchöre werden.Auch der Iggelheimer Posaunenchor greift dieseIdee auf und wird den am Sonntag 25. April 2010stattfindenden Familiengottesdienst (10.00 Uhr -Prot. Kirche) musikalisch mitgestalten.Am gleichen Tag werden sich die Bläserinnen undBläser des Posaunenchors –so fern es die Witte-rung zulässt- in luftige Höhen begeben und ab14.00 Uhr mit einem Turmblasen vom Silo derWalter-Mühle den 1. pfalzweiten Bläsertag inIggelheim musikalisch ausklingen lassen.

Glaubensgesprächskreis, Mi, 28.4.10, 20 UhrOrt wird noch bekannt gegeben. Kontakt Fried-helm Kraut, Tel. 979294

Musikalischer Gottesdienst zu Kantate,Sonntag, 2.5., 17 (!) Uhr in der KircheIn diesem Gottesdienst wird der Ev. Singkreisunter der Leitung von Bastian Hodapp die "Deut-

sche Messe" von Franz Schubert vortragen. Unter-stützt wird der Chor von Willem Balk an der Or-gel.

Sitzung des Gesamtpresbyteriums der Ver-bandspfarrei Schifferstadt, Donnerstag, 6.5.10um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Langgasse,Schifferstadt

Hauptausschuss im Pfarrhaus,Dienstag 11.5.10, 20 Uhr

Gottesdienst „Kersch uff Pälzisch“ mit RuthProhl, Sonntag, 16.5.10, 10 Uhr Kirche

Glaubensgesprächskreis, Mi, 19.5.10, 20 UhrOrt wird noch bekannt gegeben. Kontakt Fried-helm Kraut, Tel. 979294

Sitzung des Presbyteriums,Donnerstag, 20.5.10, 20.00 Uhr

Totengedenken der Goldenen Konfirmanden1960 in der Kirche, Samstag, 29.5.10, 17 Uhr

Am Vorabend der Goldenen Konfirmation desKonfirmandenjahrgangs 1960 treffen wir uns um17 Uhr in der Kirche für jetzte Absprachen undeiner kleinen Andacht an die Verstorbenen desJahrgangs. Herzlich eingeladen sind auch die An-gehörigen der verstorbenen Jubilare von 1960.

Festgottesdienst zur Goldene Konfirmation,Sonntag, 30.5.10, 9.30 Uhr

In diesem Jahr feiern die Konfirmanden von 1960ihr 50jähriges Jubiläum. Am 30. Mai wollen wirin einem Festgottesdienst um 9.30 Uhr in der Kir-che dieses Jubiläum begehen. Dieser Gottesdienstmit Abendmahl wird musikalisch mitgestaltetvom Posaunenchor und dem Singkreis.

Landesposaunentag 2010 in Böhl-Iggelheim,Sonntag 30.5., ab 13.30 Uhr

in der WahagnieshalleIn diesem Jahr feiert die Posaunenarbeit in derPfalz ihr 125-jähriges Bestehen. Die Festwochevom 25. Mai 2010 bis 30. Mai 2010 bildet den

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Mittel- und Höhepunkt des Jubiläumsjahres. Siegipfelt in einem großen Posaunentag am 30.Mai 2010 in der Böhl-Iggelheimer Wahagnies-halle. Zu dieser Feierstunde werden 400 Bläserin-nen und Bläser aus pfälzischen Posaunenchörensowie 100 Blockflötenspielerinnen und -spielererwartet, die unter anderem die „Festmusik 2010“von Jürgen Pfiester, dem derzeitigen Chorleiterdes Iggelheimer Posaunenchors, als Uraufführungzu Gehör bringen werden. Die Predigt hält Kir-chenpräsident Christian Schad. Die Bläserfeier-stunde beginnt um 15.00 Uhr in der Böhl-Iggelheimer Wahagnieshalle. Zuvor musizierenum 13.30 Uhr im Rahmen eines Mittagskonzer-tes das Blechbläserquintett „Heiligs Blechle“ so-wie der „Bläserkreis Anhalt“. Zu beiden Veran-staltungen ist die Bevölkerung herzlich eingela-den. Der Eintritt ist frei - um eine Kollekte wirdgebeten. Weitere Informationen zur pfälzischenPosaunenarbeit sowie den diversen Festveranstal-tungen finden Sie im Internet unterwww.posaunenarbeitpfalz.de.

Das kommt dran: Vorschau

Monatsspruch Juni 2010Gott spricht:

Suchest mich,so werdet ihr leben.

(Amos 5, 4)

Monatsspruch Juli 2010So bekehre dich nun zu deinem Gott,

halte fest an Barmherzigkeit und Rechtund hoffe stets auf deinen Gott!

(Hosea 12, 7)

Monatsspruch August 2010Jesus Christus spricht:

Ihr urteilt, wie Menschen urteilen,ich urteile über keinen.

(Johannes 8, 15)

19.6. bis 4.7.2010Visitation der Kirchengemeinde Iggelheim

Turnusgemäß alle 10 Jahre sollen innerhalb derPfälzischen Landeskirche alle Kirchengemeindedurch Mitglieder des Bezirkskirchenrates in Spey-er „visitiert“, d. h. besucht werden, um sich einBild vom Leben der Gemeinde vor Ort zu ma-

chen.In diesem Jahr werden wir besucht, und Mitglie-der des Bezirkskirchenrates werden Besuche inGruppen und Kreisen machen. Die Visitationschließt mit einem Abschlussgottesdienst amSonntag, 4.7. um 10 Uhr in der Kirche.

Konten der Prot. Kirchengemeinde IggelheimWir möchten Sie freundlich auf Folgendes hin-weisen: Unsere angegebenen Konten sind dieSammelkonten des Protestantischen Verwaltungs-amtes (früher: Evangelisches Verwaltungsamt) inSpeyer. Das Protestantische Verwaltungsamt be-treut die Finanzen aller Kirchengemeinden desDekanats Speyer. Die Kontoführung wird erleich-tert, wenn Sie bitte bei jeglichen Spenden bzw.Einzahlungen zugunsten unserer Kirchengemein-de beim Verwendungszweck auf jeden Fall undbitte als erstes „Iggelheim“ notieren. Alles Weite-re kann dann abgekürzt notiert werden. VielenDank!

Kreissparkasse Rhein-Pfalz, Konto-Nr. 500 405BLZ 545 501 20

Raiffeisenbank Schifferstadt, Konto-Nr. 30 660BLZ 547 614 11

Taufen

(So) 24.01.2010 Mira, Tochter von

Denny und Yvonne Hick, geb. Raimann

Trauungen

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Beerdigungen / Trauerfeiern

18.1.2010 Gustav Stassen (65)29.1.10 Mathilde Ohler, geb. Sommer (93)29.1.10 Elise Laurich, geb. Ebert (86)18.2.10 Johanna May, geb. Lützel (92)19.2.10 Wilfried Tavernier (73)

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05.3.10 Christina Binder, geb. Kumpf (75)12.3.10 Horst Hennig (71)19.3.10 Robert Christ (58)

Kirchenaustritte vom 15.01.2010 – 15.03.2010: 1Kircheneintritte vom 15.01.2010 – 15.03.2010: -

Geburtstage im April und Mai 2010

April 201001.04. Marianne Gereke,Am Alten Bach 6a (82)02.04. Margarete Knäbel, Wehlachstr.3 (100)02.04. Rita Nagel, Speyerer Str. 54 (71)02.04. Paul Rheinwald, Jahnstr. 27 (81)03.04. Frieda Bornschlegl, Am Waldend 37 (77)05.04. Ritta Croissant, Speyerer Str. 30 (76)05.04. Marga Hauck, Lilienstr. 22 (73)06.04. Friedrich Kocher, Forststr. 77 (75)06.04. Werner Rheinfrank, Rottstr. 44 (82)07.04. Frieda Fünffinger, Rottstr. 10 (70)07.04. Charlotte Grape, Wehlachstr. 3 (93)09.04. Werner Hildebrand, Friedhofstr. 14 (77)10.04. Wilhelm Götz, Wehlachstr. 3 (85)10.04. Erwin Helfer, Am Neugraben 1 (88)10.04. Astrid Kira, Ruthenstr. 21 (70)11.04. Käthe Hamel, Ruthenstr. 10 (71)11.04. Herta Perlbach, Wehlachstr. 3 (86)11.04. Luise Weidmann, Eisenbahnstr. 32 (94)12.04. Heinrich Möller, Rosenstr. 5 (87)13.04. Ingeborg Schmidt, (84)

Kornblumenstr. 3714.04. Traude Adam, Wehlachstr. 3 (81)17.04. Wilma Lützel, Lützelstr. 9 (83)18.04. Hildegard Kunz, Buschgasse 3 (70)18.04. Paul Stählin, Speyerer Str. 46 (76)20.04. Heinz Kurfess, Goldböhlstr. 39 (71)21.04. Walter Heene, Lützelstr. 32 (73)22.04. Adolf Lützel, Langgasse 28 (87)23.04. Dr. Volker Curschmann, (82)

In den Mühlgärten 3924.04. Jakob Fiechter, Sandgasse 16 (79)24.04. Antonie Heid, Eisenbahnstr. 62 (82)24.04. Karl Kenzler, Am Alten Bach 4a (82)25.04. Heidi Holz, Eisenbahnstr. 35a (70)26.04. Karl Erdmann, Luitpoldstr. 23 (70)27.04. Hugo Albrecht, Im Rabenhorst 6 (80)27.04. Kurt Höry, Goldböhlstr. 40 (85)27.04. Greta Werner, Wehlachstr. 3 (88)28.04. Kurt Bornemann, Wehlachstr. 3 (90)29.04. Johann Stroh, Luitpoldstr. 21 (70)

30.04. Irma Appenheimer, Friedenstr. 15 (85)30.04. Georg Daucks, Am Alten Bach 12 (89)

Mai 201002.05. Margrit Budich, Tannenstr. 1 (76)02.05. Elfriede Kroker, Eichenstr. 5 (77)03.05. Karl Konrad, Mozartstr. 9 (86)03.05. Heinz Merkel, Hasslocher Str. 25 (72)06.05. Werner Löwer, Rosenstr. 7 (73)07.05. Horst Tschöpe, Wehlachstr. 3 (85)08.05. Gerhard Schmitt, Starenstr. 4 (72)09.05. Alfred Handschütz, Am Neugraben 1(87)09.05. Katharina Keffel, Wehlachstr. 3 (92)09.05. Theodor Stäritz, Rosenstr. 11 (81)09.05. Ernst Wenz, Schwalbenstr. 1 (87)10.05. Friedrich Bernatz, Rottstr. 37 (82)12.05. Thea Drescher, Trifelsstr. 8 (70)14.05. Horst Schwarz, Buschgasse 33 (70)15.05. Ruth Wagemann, Im Steigert 6 (74)16.05. Ilse Schröder, Wehlachstr. 3 (91)17.05. Hermann Deege, Hanhofer Str. 14 (70)18.05. Ludwig Buchäckert, (96)

Madenburgstr. 4518.05 Günther Dörr, Am Kirchgraben 5 (79)18.05. Elise Merkel, Wehlachstr. 3 (90)18.05. Heinz Schulze, Am Böhler Wald 7 (84)19.05. Helga Armbrust, Mühlpfad 3 (70)20.05. Adelheid Schulze, (87)

Am Böhler Wald 725.05. Gisela Böhl, Goldböhlstr. 11 (74)25.05. Wilma Bohrmann, Langgasse 20 (82)25.05. Elly Liesy, Im Hermannsgärtel 1 (84)26.05. Inge Beringer, Starenstr. 7 (71)27.05. Gertrud Lepold, Friedhofstr. 15 (72)28.05. Alfred Schröder, Kastanienstr. 28 (71)29.05. Ruth Hauck, Forststr. 155 (77)29.05. Gertrud Müller, Friedenstr. 12 (81)30.05. Hildegard Spitzfaden, Im Steigert 2 (74)31.05. Herbert Krause, Im Guten Brunnen 7 (73)31.05. Wolfgang Schlegel, Haardtstr. 23 (75)

WIR GRATULIEREN DENGEBURTSTAGS-„KINDERN“ GANZHERZLICH UND WÜNSCHENIHNEN GOTTES SEGEN FÜRIHREN WEITEREN LEBENSWEG!

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Kontakt:Prot. Pfarramt IggelheimHaßlocher Str. 24

Pfarrstelle 1Pfarrerin Dagmar PetersonTel. 7 61 15E-Mail: [email protected]

Pfarrstelle 2Pfarrer Boris Wagner-PetersonTel. 7 88 55E-Mail: [email protected]

GemeindesekretärinGertrud BubTel. 7 61 15Bürozeiten: Montag, Mittwoch u. Donnerstagvon 9.00-12.00 Uhr

Unsere Homepage:www.iggelheim-protestantisch.de

Foto: Wodicka

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Iggel- Dann- Assen- Fußgön- Schauern-heim stadt heim heim heim G.-Adolf-K. Lutherkirche

Gründonn. (1) +

01.04.10 19.00 F 19.00 P 18.00 Ma --- 18.00 K 19.10 K 19.00 E ---

Karfreitag + + +

02.04.10 10.00 F 10.00 WP 8.45 Ma 10.00 Ma 10.10 K 9.00 K 10.00 A 18.00 TKAuferst.gd. Osterandacht Auferst.gd.

Oster- --- 6.00 P + 6.00 Pf+Team --- 6.00 K --- --- 6.00 ESonntag + + Jakubowski + +

04.04.10 10.00 F 10.00 WP 10.00 Ma 8.50 Ma 10.10 9.00 K 10.00 E ---

OsterMO Börner Börner Taufgd.

05.04.10 10.00 TK 9.00 TK 8.45 WP 10.00 WP 9.00 10.10 --- 10.00 AWien10.00 --- --- --- --- --- --- ---

11.04.10 Dunkel-Hirmer Dunkel-Hirmer

11.00 F 10.00 WP 10.00 Pf 8.50 Pf 10.10 9.00 10.00 TK 9.00 TK

Samstag Lobpreisgd.

17.04.10 --- 18.00 WP --- --- --- --- --- 19.00 EGld. Konf. GfkL Boller Boller KiKaffee GfkL

10.00 F 10.30 Team 8.45 10.00 10.10 K 9.00 K 10.00 E 11.00 A

18.04.10 "Punkt 5"

--- --- --- --- --- 17.00 K --- ---

Famgd. + PC

25.04.10 10.00 TK 10.00 Boller 10.00 8.50 9.00 K 10.10 K 9.00 TK ---

(Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.)

ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: = mit Abendmahlsfeier = Kindergottesdienst

F = Pfrin. Fritsch, Böhl Ma = Pfr. Maier, Dannstadt K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim

P = Pfrin. Peterson, Iggelheim Mg = Gemeindepädagogin Magsig E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt

WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt

TK = Vikar Tim Kaufmann, Schifferstadt

G o t t e s d i e n s t p l a n 1Böhl

Schifferstadt

Renner-Schwender

= m. Chor L = Lektor/in od. Prädikant/in GfkL = Gottesdienst für kleine Leute (1) = Gottesdienst m. Tischabendmahl/Prot. Gemeindehaus

Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt

Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: [email protected]

Bürozeiten: Mo 14-17 Uhr, Mi + Do 9-12 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250

Page 16: Jesus lebt – frohe Ostern! · alles ist neu. Neues Leben kann beginnen. Paulus drückt das im 2. Korintherbrief so aus: „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das

Iggel- Dann- Assen- Fußgön- Schauern-heim stadt heim heim heim G.-Adolf-K. Lutherkirche

Singkreis Präpar.gd. Taufgd.

02.05.10 10.00 E 17.00 WP 8.45 E 10.00 Pf 10.10 K 9.00 K 9.00 TK 10.00 TK

Samstag Lobpreisgd.

08.05.10 --- --- --- --- --- --- --- 19.00 E

Präpar.gd. Jakubowski9.00 P 10.00 P 10.00 Pf 8.50 Ma 10.10 9.00 E 10.00 E ---

09.05.10 "Punkt 5"

--- --- --- --- 17.00 K --- --- ---Chr.Himmelf.

13.05.10

Boller (2) Boller Gld.Konfirm. Jakubowski GfkL

16.05.10 10.00 10.00 Prohl 8.45 9.30 Ma 10.10 K 9.00 K 10.00 11.00 TK

PfingstSO Bühler + PC +

23.05.10 10.00 10.00 WP 10.00 Ma 8.50 Ma 10.10 K 9.00 K --- 10.00 TK

PfingstMO

24.05.10 9.00 P 10.00 P 8.45 K 10.00 K 9.00 Ma 10.10 MaGld. Gld. Jubel-

W. Müller Konfirm. Konfirm. W. Müller P. Bleich Konfirmation Kikaffee

30.05.10 10.00 9.30 WP 9.30 Ma 8.50 10.00 9.30 K 10.00 A 9.00 A

W. Müller Wien Blitt Blitt Bühler Bühler06.06.10 10.00 10.00 WP 10.00 8.50 WP 10.10 9.00 9.00 10.00

(Änderungen vorbehalten. Sie werden rechtzeitig in der örtlichen Presse bekanntgegeben.)

ZEICHENERKLÄRUNG ZUM GOTTESDIENSTPLAN: = mit Abendmahlsfeier = Kindergottesdienst = mit Chor

L= Lektor/in od. Prädikant/in GfkL = Gottesdienst für kleine Leute (2) = Kerch uff Pälzisch (Mundartgottesdienst)

(3) = Ökum. Familiengottesdienst in der Waldfesthalle m. Vikar Kaufmann + N.N.

F = Pfrin. Fritsch, Böhl Ma = Pfr. Maier, Dannstadt K = Pfr. Dr. Kerner, Fußgönheim + Schauernheim

P = Pfrin. Peterson, Iggelheim Mg = Gemeindepädagogin Magsig E = Pfr. Erlenwein, Schifferstadt

WP = Pfr. Wagner-Peterson, Iggelheim Pf = Gemeindepädagogin Pfeiffer A = Pfrin. Abel-Pohlack, Schifferstadt

TK = Vikar Tim Kaufmann, Schifferstadt

G o t t e s d i e n s t p l a n 2Böhl

Schifferstadt

10.30 Uhr Zentraler Gottesdienst der Prot. Verbandspfarrei in der Lutherkirche zu Fußgönheim;Predigt: Pfr. Erlenwein

Bürozeiten: Mo 14-17 Uhr, Mi + Do 9-12 Uhr / Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Michael Erlenwein - Auflage: 9250

Waldfesthalle (3)

11.00 TK + NN

Herausgeber, Druck und Vertrieb: Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt, Langgasse 54, 67105 Schifferstadt

Sekretariat: Frau Pickard, Tel. 06235-92 00 77 / Fax 06235-92 92 01 / E-Mail: [email protected]