Jetzt Anteilspartner werden! - badenova - Energie. Tag für Tag · 2016-05-19 · Das Modell kompas...

12
Jetzt Anteilspartner werden! > Energiebündnis mit Rendite

Transcript of Jetzt Anteilspartner werden! - badenova - Energie. Tag für Tag · 2016-05-19 · Das Modell kompas...

Jetzt Anteilspartner werden! > Energiebündnis mit Rendite

„ Wir beauftragen badenova, die Energiewende in ihrem Marktgebiet zu planen und praktisch einzuleiten.“

> Der badenova-Aufsichtsrat und die Gesellschafterkommunen im November 2008

„Als der innovative Energie- und Umweltdienstleister im Südwesten sind wir mit unserer Infrastruktur und unseren Dienstleistungen am Puls der ganzen Region. Eine Verantwor-tung, die immer wieder neue Lösungen erfordert.”

Der badenova-Vorstand (v.l.n.r.):

Maik Wassmer, Mathias Nikolay,

Dr. Thorsten Radensleben

Unser Angebot an Sie> Werden Sie Anteilseigner

Kooperationen gelten heutzutage in der Energiewirtschaft als die beste Strategie, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Als im Jahr 2001 die weitblickenden Kommunalpolitiker unserer Gesellschafterkommunen zwischen Hochrhein und Nordschwarzwald das heutige Unternehmen badenova gründeten, schufen sie damit ein leistungsstarkes und zukunfts-fähiges regionales Netzwerk kommunaler Energieversorgung. Im kommunal verfassten Thüga-Netzwerk fi ndet diese Idee darüber hinaus ihre bundesweite Entsprechung.

Zunehmend erweist es sich, dass die Kom-munen und ihre Versorgungsunternehmen – sofern sie die nötige Leistungskraft und unternehmerische Größe haben – die wahren Treiber der Energiewende sind. Kommunale und regionale Klimaschutzziele führen zu konkreten Programmen und Angeboten für dezentral erzeugte regenerative Energien, für Energieeffi zienz, für innovative und markt-fähige Technologien. Um die „Energiewende – hier und jetzt“ zu schaffen, braucht es ein starkes Energiebündnis.

Das Modell kompas steht für kommunale Partnerschaft und sieht vor, dass jede Gemeinde, welche badenova eine Erdgas-

oder Stromkonzession erteilt hat, Mitgesell-schafter von badenova werden kann. Die Höhe der Gesellschaftsanteile bemisst sich nach der Größe des sich in der Gemeinde be-fi ndlichen Netzes. Die jeweilige Höhe wurde für alle Kommunen gleichwertig mit Hilfe eines Schlüssels ermittelt.

Einen Teil des Engagements können die Gemeinden im Rahmen einer stillen Beteili-gung eingehen. Hierfür wird eine attraktive Mindestrendite garantiert. So kombiniert die Gemeinde unternehmerisches Engagement mit Sicherheit und Mitsprache bei der Ener-giepolitik hier in Südbaden.

Das Modell kompas hat badenova zusammen mit Bürgermeistern aus der Region erarbeitet. Für Städte und Gemeinden, die aktiv an der kommunalen und regionalen Energiepolitik mitwirken und dies mit einer sicheren und zukunftsfähigen Rendite kombinieren wollen, ist kompas eine große Chance.

Auch für badenova selbst eröffnet das kompas-Modell völlig neue Perspektiven. Auf dem Weg zur ökologischen „Energiewen-de für alle“ sind die kommunale Partnerschaft und die gesellschaftliche Verankerung in der Region eine wichtige Voraussetzung. Als rein kommunales Unternehmen, schon heute zu 100 Prozent im Besitz der Städte und Gemein-den, will badenova dieses Fundament weiter ausbauen.

GesellschafterAufsichtsrat Freiburg, Offenburg, Lörrach,

Breisach, Waldshut-Tiengen,Lahr, Achern, Wehr, Kehl, Laufenburg, Weil am Rhein, Albbruck, Murg, Zweckverband Lörrach

Thüga (100 % kommunal)

Aus dem Anteilsverkauf von Thüga (7 %) und den kommu-nalen Gesellschaftern (1 %) stehen 8 % Anteile für weitere kommunale Anteilseigner zur Verfügung.

1 % Anteile kommunaleGesellschafter

7 % Anteile Thüga

2 Sitze Thüga 7 Sitze Arbeitnehmer 12 Sitze kommunale Vertreter

Das herkömmliche leitungsgebundene Erdgas- und Strom-

geschäft ist dauerhaft rückläufi g. Die Zukunft gehört den

neuen, ökologischen Märkten. Hier erwarten die Menschen

Lösungen. Der Umbau vom klassischen Energieversorger zum

Energie- und Umweltdienstleister hat bei badenova längst be-

gonnen. Unsere Kunden erleben uns nicht mehr als Lieferanten

von Energie, sondern immer mehr als Dienstleister mit Lösun-

gen für ihre spezifi schen Energiethemen. Das ist die Zukunft der

Energieversorgung – badenova ist schon mal vorausgegangen.

badenova-Gesellschafterstruktur

04

Der Energie- und Umwelt-dienstleister in der Region

Es gibt hier im Südwesten den regionalen Willen zur „Energiewende für alle“. Gemeinden, Landkreise, Verbände und Organisationen – sie alle haben klare Klima- und Umweltschutzziele definiert. Mit unternehmerischer Kraft, mit der Flexibilität des Mittelständlers und mit dem Engagement und dem Know-how ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat badenova die Aufgabe angenommen, diese Ziele zu verwirklichen.

47 %53 %

| Profi l |

badenova Neue Gesellschaftsanteilebadenova-Aufsichtsrat

2

6+1

10+2

„badenova ist zu 100 Prozent kommunal

und als Thüga-Gesellschafter Teil des größten

kommunalen Netzwerks in Deutschland.“

badenova-Standorte

„Wir verstehen kommunal nicht als

Selbstzweck, sondern als Aufgabe!“

Seit 2001Bis 2001

Eigene Stadtwerke badenova (Stadtwerke-Verbund) badenova (kommunales Netzwerk)

Zukunft

Regionale Solidarität, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und gemeinsames

energiepolitisches Agieren – das waren 2001 die Hauptmotive, aus denen heraus

Städte und Gemeinden zwischen Hochrhein und Nordschwarzwald badenova

gegründet haben. Diese Kommunen waren Vorreiter. Sie haben ihre eigenen

Stadtwerke eingebracht und damit das größte regionale Netzwerk im Südwesten

geschaffen. Die Ziele der einzelnen Kommunen können so besser erfüllt werden.

Kommunales Netzwerk als Unternehmensmodell

Orientierung in Zukunftals Partner im Netzwerk

> größtes kommunalesNetzwerk im Südwesten

> kommunal verfasster, wirtschaftlich starker, mittelständischer Energiedienstleister

> Freiburg> Lörrach> Offenburg> Waldshut-Tiengen> Breisach> Lahr

> starkes kommunales Bündnis für die „Energiewende – hier und jetzt“

UnternehmerischesEngagement im

Verbund

VerstandeneDaseinsvorsorge

Mitsprache

Dabei –auch vor Ort

Rendite

Zu 100 % kommunal

08 | Unser Angebot |

Kreis der GesellschafterFreiburg

Thüga

Lahr Achern

andere

Albbruck MurgMuster-

stadt

Lörrach

Waldshut-Tiengen

Offenburg

Breisach

Kehl

Weil

WehrLaufen-

burg

Beispielrechnung für KG-Anteile aus Erdgas-Konzession

> Unternehmenswert badenova = 789 Mio. Euro> KG-Anteil Musterstadt (1.000 Erdgas-Zähler) = 777.000 Euro> Unternehmensergebnis badenova 2008: 55 Mio. Euro> Ausschüttung für Musterstadt: 55.000 Euro (entspricht einer

Rendite von 6,97 %)

„badenova macht ihren Konzessions-

gemeinden ein in dieser Form bundesweit

einmaliges Angebot.“

Attraktive Verzinsung des eingesetzten Kapitals

Rendite auf KG-Anteil

Rendite der stillen Beteiligung

10 %

9 %

8 %

7 %

6 %

5 %

4 %

3 %

2 %

1 %

0 %

10 %

9 %

8 %

7 %

6 %

5 %

4 %

3 %

2 %

1 %

0 %

historischer Ergebniskorridor

historischer Ergebniskorridor

30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 55,0 60,0 65,0 70,0 75,0 Mio. Ð

30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 55,0 60,0 65,0 70,0 75,0 Mio. Ð

10

Die wichtigsten Fakten im Überblick

| Fakten |

Steuerlicher Querverbund

Sitz in der Gesellschafterversammlung

Sitz im Aufsichtsrat

Sitz im Kommunalbeirat

Schlüssel

Termine

Beteiligung direkt/indirekt

Rendite > Fremdkapitalkosten

Mindestbeteiligung

1 Vertreter

1 Vertreter

1 Vertreter

1 Vertreter

direkt/indirekt

Risiko gering

100.000 €

ErwerbKG-Anteil

Gesamt

install. Zählerin Gemeinde

1.7.2010, 1.1.2011, 1.1.2012 und 1.1.2013

1.7.2010, 1.1.2011, 1.1.2012 und 1.1.2013

direkt/indirekt

mit untern.Risiko

direkt/indirekt

garantiert

KG-Anteil plus stille Beteiligung

und zeitgleich mit Gesellschafterversammlung

100.000 €

Erwerbstille Beteiligung

KG-Anteil x 2

Steuerlicher Querverbund Schlüssel

Sitz in der Gesellschafterversammlung

Termine

Sitz im Aufsichtsrat

Rendite > Fremdkapitalkosten

Sitz im Kommunalbeirat

Mindestbeteiligung

Beteiligung direkt/indirekt

KG-Anteil und stille Beteiligung ermöglichen einen steuerlichen Querverbund zu anderen Tätigkeits-feldern der Gemeinden. Gut geeignet zur steuer-lichen Optimierung bei wirtschaftlicher Betätigung.

Der KG-Anteil richtet sich nach dem Wert des Netzes auf Basis der installierten Zähler. Die stille Beteiligung kann bis zum zweifachen Wert des KG-Anteils betragen. Damit entspricht die Partner-Beteiligung an badenova der Gesamt-investition in eine eigene Netzgesellschaft.

Jeder Kommanditist hat einen Sitz in der Gesellschafterversammlung. Im Gesellschaf-tervertrag ist die Mehrheit dauerhaft festgeschrieben.

Die Umsetzung des kompas-Modells erfolgt zu den Stichtagen 1.7.2010, 1.1.2011, 1.1.2012 und 1.1.2013.

Die Nicht-Hauptgesellschafter und die stillen Gesellschafter erhalten jeweils gemeinsam einen Sitz im Aufsichtsrat. So erhalten Kommanditisten angemessenen Einfl uss auf badenova.

Die Gewinnausschüttung auf den KG-Anteil ist als angemessene Rendite erfolgsabhängig. Für die stille Beteiligung wird eine Mindestverzinsung von 4,5 % garantiert.

Jeder Kommanditist erhält mindestens einen Sitz im Kommunalbeirat, um alle Gesellschaf-ter in das wichtige Beratungsgremium einzubinden, z. B. über ein Investitionspro-gramm. Die Mindestbeteiligung entspricht einem Kaufpreis

für den KG-Anteil von 100.000 Euro. Eine zusätz-liche stille Beteiligung ist optional möglich, jedoch keine Bedingung.

Beteiligung direkt (Gemeinde) und indirekt (Stadtwerke der Gemeinde) möglich.

1 VertreterGesamthaft

1 VertreterGesamthaft

Diese Vorteile bietet Ihnen kompas:

> Die Gemeinde wird Teil des großen kommunalen Netzwerks zur „Energiewende – hier und jetzt.“

> Die Gemeinde erhält durch den Gesellschafter-status Einfl uss auf die badenova-Gesellschaftspo-litik.

> Gegenüber der Gründung eigener Stadtwerke ist die Beteiligung ab dem ersten Tag wirtschaftlich (Rendite ist größer als eine 100 %ige Fremdfi nan-zierung).

> Nachhaltige Generierung eines Vermögenszu-wachses für die Kommunen, welche mittel- und langfristig die Gemeindefi nanzen entlasten.

> Partizipation am Wertzuwachs von badenova.

> Keine Belastung des Investitionshaushalts, da sichere rentierliche Investition.*

> Gemeinde kann auf komplettes Know-how in den Bereichen Erdgas, Strom, Wärme, Wasser und Abwasser zurückgreifen.

> Know-how beim steuerlichen Querverbund (individuelle Lösungen bei bereits 16 Gesell-schafterkommunen).

> Erstellung eines Gesamtenergiekonzepts für die Kommune (Masterplan) unter aktiver Beteiligung der Verwaltung, des Gemeinderats und der Bürger.

> Erschließung und Ausbau des Potenzials der regenerativen Energien auf der Gemeindege-markung, auf Basis des gemeinsam erarbeiteten und verabschiedeten Energie-Masterplans.

> Ausbau einer eigenen Energieberatungskompe-tenz mit regelmäßigen Beratungstagen in der Kommune.

> Angebot vielfältiger kosteneffi zienter Dienst-leistungen, wie z.B. Straßenbeleuchtung, GIS- Datenverarbeitung, Baulanderschließung usw.

> Kostenlose Beratung in allen Fragen, die im Rahmen der Daseinsvorsorge zu erfüllenden Aufgaben in der Ver- und Entsorgung anfallen.

> Nutzung aller Förderprogramme und des Innovationsfonds von badenova.

> Kalkulierbares unternehmerisches Risiko durch Synergien im Verbund.

> Sie werden aktiver Teil der Energiewende im Südwesten.

* Gutachten zum Projekt kompas erstellt von Prof. Hafner, Prof. Dr. Kiefer, Prof. Dr. Fleckenstein, Hochschule für öffentliche Verwaltung, Kehl

badenova AG & Co. KGTullastr. 6179108 Freiburg

> badenova.de

Ihre badenova-Kommunalbetreuung:

Johann-Martin RoggTel. 0761 [email protected]

Rainer KühlweinTel. 0761 [email protected]

Thomas MaurerTel. 0761 [email protected]

5066

82/2

010-

05

G

edru

ckt

auf

FSC

(For

est

Stew

ard

ship

Cou

nci

l)-z

erti

fi zi

erte

m P

apie

r, w

ww

.fsc

.org