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BER Wie ist das, mit dem Rennrad sich gemeinsam mit ihrer die Jeantex-TOUR-Transalp

TOUR 8/2006

JEANTEX-TOUR-TRANSALP

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DEN WOLKEN ber die Alpen? TOUR-Redakteurin Carola Felchner hat Freundin einen sportlichen Lebenstraum erfllt und ist mitgeradelt 23 Psse, 830 Kilometer und 21.000 Hhenmeter

TOUR 8/2006

TEXT: CAROLA FELCHNER

FOTOS: DIRK DECKBAR

Samstag, 24. Juni, PrologOBERAMMERGAUDas nchste Mal schenke ich ihr ein Paar Socken. Wer konnte auch ahnen, dass aus dem scherzhaft gemeinten Vorschlag an meine Freundin Sandra, die Jeantex-TOUR-Transalp mit-zufahren, ihr Geburtstagswunsch an mich werden wrde? Und ich verrckt genug sein wrde, ihn zu erfllen? Was wir beide nicht haben, ist Rennerfah-rung und dann wagen wir uns gleich an eine der grten Herausforderun-gen: sieben Tage von Ober ammergau nach Riva; 830 Kilometer, 23 Psse, 21.000 Hhenmeter. Gefahren wird in Zweier-Teams. Bei etwas mehr als 500 gemeldeten Mannschaften macht das mehr als 1.000 Radsportler. Am Start in Ogau sehen alle viel schneller aus als wir. berall Carbon, blitzende Messerspeichen, gesthlte Waden. Wir holen unsere Akkreditierung, die uns fr die kommende Woche als Teilneh-mer identifiziert ab sofort heien wir 36A und 36B und bekommen je eine Tasche mit aufgedruckter Startnum-mer, in der unser Gepck tglich von einem Etappenort zum nchsten trans-portiert wird. Wenigstens unsere Kla-motten werden die Alpen berqueren.

Carola Felchner (links) und Sandra Ay (rechts)

Sonntag, 25. Juni, 1. Etappe

OBERAMMERGAU SLDEN142 Kilometer, 2.440 Hhenmeter; Psse: Ammersattel (1.082 m), Hahntennjoch (1.894 m) Da ist sie. Diese Spannung, dieses Kribbeln, die Lust, endlich zu zeigen, was wir uns in den langen Trainings-monaten zuvor erarbeitet haben. Heu-te ist der Tag, an dem sich entscheidet, ob man zur Spitze oder zur breiten Masse gehrt. Ob man auch noch dar-um kmpft, auf Platz 488 statt 489 zu landen. Eine Tour dHonneur im Wortsinn. Es geht um die Ehre. Ich bin nervs. Wie wird das sein, als eine von nur 100 Frauen zwischen so vielen Mnnern? Kann ich berhaupt mit-halten? Auf den ersten Kilometern schieen links und rechts Radsportler

wie Kanonenkugeln vorbei, Sandra und ich werden gnadenlos nach hinten durchgereicht. Geschwindigkeit ist ein Rausch, und das gesamte Feld scheint high zu sein. Meine Oberschenkel brennen, leichte Panik steigt in mir auf. Gibts denn hier keine Notbremse? Doch. Das Hahntennjoch, ein 1.900 Meter hoher, in Stein gehauener Bremsbelag. Das Feld wird von einer Sekunde zur nchsten seiner Droge beraubt, verliert an Tempo.

Ketten klackern auf die groen Ritzel, manchmal auch darber hinaus und nach ein paar Kehren schieben die ers-ten. Ich bin erleichtert ber die Tat-sache, dass Sandra und ich doch nicht hoffnungslos untertrainiert zu sein scheinen: Wir steigen nicht ab!

Montag, 26. Juni, 2. EtappeSLDEN BRIXEN126 Kilometer, 3.216 Hhenmeter; Psse: Timmelsjoch (2.509 m), Jaufenpass (2.094 m) Heute geht es aufs Dach der Transalp, das Timmelsjoch. Je weiter ich mich nach oben schraube, desto unwirk-licher wird die Umgebung. Nebel wabert, weigraue Reste einstmals eindrucksvoller Schneewnde trmen sich an den Seiten. Und hnlich, wie ich vom brtend heien, in Sonnen-schein getauchten Slden mit jeder Kurbelumdrehung weiter hinber gleite in die khle, karge Bergwelt, passt sich mein Tagesablauf mit jedem Tag dem Transalp-Rhythmus besser an. Was sonst mein Leben bestimmt, zhlt hier nicht mehr. Fenster geputzt? Unwichtig. Lohnsteuer ein gereicht? Nebenschlich. Arbeit? Weit weg. Ich verbringe im Schnitt sieben Stunden pro Etappe im Sattel und tue den Rest des Tages, was diese sieben Stunden ertrglicher macht: Essen, Schlafen, Duschen, Massage, Klamotten wa-schen. Das Leben kreist um wenige wichtige Dinge, verdichtet sich auf ei-nen winzigen Mikrokosmos. 1.000 Rad-Nomaden, die einen Etappenort fr ein paar Stunden berschwemmen, Cafs und Restaurants besetzen und dann wieder verschwinden. Andere Stadt, bekannte Gesichter. Immer die gleichen Leute um sich zu haben, egal wo man ist, gibt Halt. Mir zumindest. Ich komme mir vor wie in einer Schnee-kugel. Egal, wo man sie hinstellt, innen bleibt das Klima immer gleich.

Dienstag, 27. Juni, 3. EtappeBRIXEN ST. VIGIL91 Kilometer, 3.180 Hhenmeter, Psse: Wrzjoch (1.991 m), Furkelpass (1.737 m) Die einzige Etappe mit zweistelliger Kilometerzahl. Aber auch die erste Etappe mit zweistelligen Steigungs-

prozenten. Der Furkelpass hat Rampen bis zu 19 Prozent. Klingt furchtein-flend. Ist es auch. Schn, wenn man jemanden hat, mit dem man ber seine Befrchtungen reden kann. Jemanden, der genau wei, wovon man spricht, weil er oder sie das Gleiche erlebt. Bei mir ist das Sandra. Wir sind schon seit vielen Jahren gut befreundet, aber schon die ersten beiden Transalp- Tage haben uns noch ein Stck enger zusammenwachsen lassen. Wir haben gelernt, uns aufeinander einzustellen, ohne viele Worte verlieren zu mssen. Es gibt keine Diskussion darber, wer zuerst unter die Dusche darf (ich!). Ich spre, wenn es ihr bergauf zu schnell wird, sie wei, in welchen Kurven ich bei der Abfahrt Schwierigkeiten habe und das Tempo drosseln muss. Sie beruhigt mich, dass 19 Prozent nicht immer auch 19 Prozent sind, ich pushe sie, wenn die letzten Kilometer der Etappe sich wieder mal endlos ziehen. Es ist ein Miteinander manchmal

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Kein Zurck: Der Startschuss ist gefallen, die Jeantex-TOUR-Transalp rollt

Fahrt in die Dolomiten: Man muss sie einfach lieben

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Energie tanken: ausgiebiges Frhstck im Hotel

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freiwillig, manchmal gezwungener-maen. Denn bei der Transalp ist der Partner entscheidend fr vieles. Fr offizielle Dinge wie Zielzeit, Platzie-rung und Startkategorie. Und fr die emotionalen Dinge wie geteilten Stolz ber den erklommenen Pass oder an-gestachelten Ehrgeiz, fr den anderen doch noch einmal anzutreten. Und wenn man die Rampen am Furkelpass dann endlich hinter sich hat, ist da jemand, der sich mit einem freut.

Mittwoch, 28. Juni, 4. EtappeST. VIGIL WOLKENSTEIN121 Kilometer, 3.481 Hhenmeter; Psse: Passo Valparola (2.168 m), Passo Falza-rego (2.117 m), Passo Giau (2.229 m), Colle Santa Lucia (1.461 m), Passo Campolongo (1.875 m), Grdnerjoch (2.137 m)Die Knigsetappe steht bevor sechs Psse, fast 3.500 Hhenmeter. Der Himmel ist verhangen, aber ich mache mir nur Gedanken darber, ob noch mehr Msli in meinen Teller passt oder ich zwei Mal gehen muss. Essen ist zentraler Punkt gewor-den. Und soziales Element. Eigentlich hasse ich Pasta-Parties. Ich verbinde sie mit stickigen Zelten, zu Brei ge-kochten Nudeln und Schlan-ge stehen. Hier ist es anders. Ein besonderer Zusammen-halt ist sprbar. Einer, der nur

entsteht, wenn man lngere Zeit zusammen verbringt. Der auf einer normalen RTF oder einem Marathon gar keine Gelegenheit hat aufzukommen, weil man sich morgens aufs Rad setzt, seine Runde fhrt, und die Ersten schon wie-der auf dem Weg nach Hause sind, wenn die Letz-ten ins Ziel kommen. Auch, wenn Schlange stehen und stickige Zelte bei der Transalp durchaus vor-kommen, geniee ich trotz-dem das allabendliche Nudel essen. Es ist fast, wie Abendessen in der Gro-familie. Ich kann mich mit Leuten austauschen, die ich sonst das letzte Mal am

Startstrich sehe. Erfahre, was in der Spitze los war, wie sich die Hinteren an diesem oder jenem Anstieg gefhlt haben; die vergangene Etappe wird aufgearbeitet, die bevorstehende be-sprochen. Kohlenhydrate sind eben nicht der einzige Kraftspender, den es auf der Pasta-Party gibt. Ach ja: Die Knigsetappe war dann doch grten-teils sonnig, aber das Grdnerjoch hat sich ganz schn gezogen.

Donnerstag, 29. Juni, 5. EtappeWOLKENSTEIN ALLEGHE121 Kilometer, 3.169 Hhenmeter; Psse: Sellajoch (2.240 m), Passo Fedaia (2.054 m), Passo Staulanza (1.766 m), Passo Duran (1.601 m)Es schttet wie aus Eimern. ber die schrgen Hangstraen von Wolken-stein pltschern Regenrinnsale. Zu al-lem berfluss ist die Strecke wegen einer Baustelle acht Kilometer lnger als geplant. Ich schnalle ein Schutz-blech ber mein Hinterrad.

Wasser von oben ist unangenehm genug, es muss nicht auch noch von unten kommen. Im strmenden Regen Rad zu fahren ist eine Erfahrung, die man selten, weil grundstzlich nicht freiwillig macht. Es sind die gleichen Straenbelge, die gleichen Bremsen, das gleiche Material wie auch bei Schnwetterfahrten, und doch fhlt sich alles komplett anders an. Die Straen sind glitschig, sturzgefhrlich.

Die sonst frhlich surrenden Lauf rder schmatzen ber den nassen Asphalt als zge man sie ber Klebeband, Brem-sen schleifen auf Felgen, finden keinen Griff. Alles scheint zu schwimmen. Ich fhle mich unsicher, nichts luft so, wie ich es gewohnt bin. Es ist kalt, nass, die Etappe endlos. Mein Rennrad sieht aus, als htte man es durch einen Moortmpel gezogen. berall braun-schwarzes Spritzwasser, Schlamm, Laub und Straenschmutz. Meine neuen Bremskltze sind nach 120 Ki-lometern im Dauerregen fast komplett runtergefahren. Ist mir egal. Ich will nur noch eine heie Dusche.

Freitag, 30. Juni, 6. EtappeALLEGHE KALTERN115 Kilometer, 2.917 Hhenmeter; Psse: Passo di San Pellegrino (1.921 m), Karerpass (1.745 m), Deutschnofen (1.396 m), Coyotenpass (398 m)Es gibt Heinzelmnnchen bei der Transalp. Whrend Sandra und ich unsere vom Regen klammen Mus-keln massieren und vom warmen Dusch-Strahl auftauen lieen,

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Energie aufwenden: auf dem Weg zum Timmelsjoch

obwohl sie einen ganz schn leiden lassen

Wasser berall dem Berg ists egal. Rauf muss man trotzdem. Und runter

Energie aufladen: Muskelpflege bei der abendlichen Massage

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haben zwei mitradelnde Kollegen unsere Fahrrder geputzt und general-berholt. Auch der offizielle techni-sche Service hatte am Vortag alle Hnde voll zu tun, grere und klei-nere Sturzdefekte zu beheben. Die Transalp steht und fllt mit dem Zu-stand der Ausrstung. Dem Zustand, nicht dem Preis, wohlgemerkt. Wenn man sieben Tage nonstop Rad fhrt, ist der Krper im Ausnahmezustand. Und alles, was dann nicht so funktioniert, wie es soll sei es ein drckender Schuh, eine springende Kette oder ei-ne zu optimistisch

gewhlte bersetzung ist zustz-licher Stress, den keiner haben will. Ich bin inzwischen dermaen sensi-bilisiert, dass ich jedes Ruckeln der Laufrder, jedes Zucken der Musku-latur auf mgliche Konsequenzen wie Platten oder Krmpfe hin analysiere. Noch nie habe ich so viel Aufmerk-samkeit auf mein Fahrrad verwendet und da rauf, wie ich mich auf ihm fh-le. Aber ich habe mich auch noch nie so eins mit ihm gefhlt wie im Laufe dieser Transalp. Ich wei, wann ich

wie bremsen muss, bis wohin ich schalten kann, ohne dass die Kette rasselt, und wie ich mich am geschmei-digsten in die Kurve lege. Langsam verstehe ich, was meine Kollegen meinen, wenn sie sagen: Das fhlt sich nach Rad fahren an.

Es gibt einen Unterschied zwischen auf dem Rad sitzen und Rad fah-ren. Das knnte man Gewhnung nennen, Routine oder Flow. Aber es bringt einen so fiese Stiche hoch wie den Coyotenpass.

Samstag, 1. Juli, 7. EtappeKALTERN RIVA112 Kilometer, 2.400 Hhenmeter, Psse: Mendelpass (1.394 m), Andalo (1.036 m), Passo del Ballino (796 m)Endspurt. Noch 112 Kilometer, dann heit es: Badeanzug statt Radtrikot und Eis statt Energiegel. Zum letzten Mal ist neun Uhr nicht irgendeine Zeit, sondern Etappenstart. Zum letzten Mal ist der Zielstrich nicht nur eine weie Linie, sondern Auslser fr un-glaubliche Glcksgefhle. Menschen fallen sich in die Arme, Sektkorken ploppen, Bierglser klirren. Es passiert zu viel auf einmal um mich herum, um zu begreifen, dass es das nun wirk-lich war. Dass diese eine Woche, auf die ich mich die gesamten vergange-nen Monate vorbereitet habe, vorbei ist. Einfach so. Montag geht es zurck ins richtige Leben. Adieu, Surralit. Auf Wiedersehen, Radprofi-Gefhl. Erst viel spter dmmert es mir, was Sandra und ich und all die anderen Transalpler in dieser Woche geleistet haben. Wir haben die Alpen allein mit Muskelkraft berquert, gemeinsam gekmpft, gelitten, gefeiert. Den Alltag aus einem anderen Blickwinkel ge-sehen und neue Prioritten gesetzt. Und das alles nur, weil wir einen Rad-sattel statt eines Brostuhls unter dem Hintern hatten. Erstaunlich.

Sieben Tage hintereinander Rad fahren ist eine Herausforderung mit vielen Unbekannten. Ich konnte im Vorhinein schwer einschtzen, was whrend der Alpenberquerung mit mir, sprich: Kr-per und Kopf, passiert. Zumal sich meine Wettkampf-Erfahrung mit dem Rennrad vor der Jeantex-TOUR-Transalp auf einige RTFs und einen Volkstriathlon beschrnk-te. In den Alpen war ich noch nie Rad ge-fahren. Mit knapp 3.000 Trainings kilo-metern bis Start konnte ich problemlos im hinteren Drittel mitrollen. Meine Part-nerin Sandra schaffte es mit 2.500; mit viel weniger als 2.000 Kilometern kommt man durch, richtig genieen kann man die Veranstaltung aber nicht mehr. Einfa-cher gemacht hat es mir die bersetzung: vorne Kompaktkurbel (50/34), hinten zehnfach, aufgerstet mit 30er-Ritzel. An die bersetzungsempfehlungen, die im Vorfeld auf www.tourtransalp.de gege-ben werden, sollte man sich halten. Mit einem 25er-Ritzel als leichtestem Gang drckt man vielleicht die ersten Tage noch die An stiege hoch, danach geht die Kraft aus. Neben den offiziellen Katego-rien der Damen, Mixed, Herren, Masters (zusammen ber 80 Jahre) und Grand-Masters (zusammen ber 100 Jahre) prgt die Transalp eine immer deutliche-re Zweiteilung: Das Rennen vorne, mit

dichter Leistungsspitze. Bis eine Stunde nach dem Fhrungsfahr-

zeug haben diese Radler freie Fahrt, die Strecke ist gesperrt. Hinten im Feld hnelt die Transalp eher einer Mehrtages-RTF. Es gilt die jeweilige Straenverkehrs-ordnung, Zeit und Platzierung sind oft zweitranging. Egal, ob vorne oder hinten: Hat man vor, die Transalp mit dem Part-ner zu fahren und ihn nicht nur an Start und Ziel zu sehen, sollte man mit jeman-dem antreten, den man gut kennt. Unter so groer krperlicher Belastung reagiert man oft ungehaltener, als normaler-weise. Da ist es gut, wenn der andere die Reaktion einordnen kann. Schwelende Konflikte, auch mit banalem Auslser, sollte man ansprechen, damit der Streit nicht eskaliert. Dann ist die Transalp eine unvergessliche Woche in toller Land-schaft trotz, oder gerade wegen der an-strengenden Strecke. Carola Felchner

SO KOMMEN SIE DURCH

Gefeiert: Abschluss-Party mit Finisher-Trikot- Vergabe am Ufer des Gardasees

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Geschafft: Jubel bei der Zielankunft in Riva

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DIE FINISHER DERAdam, Soardi Adamo, Franco Adler, Eduard Aeberhard, Bruno Aebi, Hansjrg Altenkirch, Edgar Amelung, Jrg Ametzreiter, Rudolf Ammann, Hans, Jrgen Andresen, Michael Argentieri, Carlo Arians, Arnim Arlt, Christian Arsenault, Isabelle Aschenbrenner, Anton Asmus, Daniel Augustyn, John Lee Aurelio, David Ay, Sandra Baczewski, Thomas Bade, Achim Badstber, Wolfgang Baerisch, Michael Balzer, Peter Bannholzer, Jochen Bnninger, Marco Bargetze, Michael Bargetze, Sonja Bargholt, Daniela Barth, Alexander Barth, Andre Bartsch, Timo Bauer, Clemens Bauer, Max Baumann, Beat Baumgartner, Helmut Bumler, Jrgen Baumschlager, Alexander Baust, Robert Becker, Bastian Becker, Benedikt Becker, Erik Becker, Frank Becker, Jrg Beens, Dick Beffart, Michael Behbehani, Ramin Beihof, Bernd Belenguer, Arne Bellmann, Christian Belting, Achim Benedict, Joachim-David Benes, Daniel Benthien, Andreas Beran, Carmen Berger, Werner Berghaus, Berthold Bernhard, Max Bernhard, Ralf Bertrand, Antoine Bettenbhl, Georg Bettenbhl, Iris Betz, Florian Beukenberg, Jan Biebighuser, Michael Biederbick, Michael Bieler, Henning Bieler, Steffen Biernat, Martin Bihounek, Martin Binnig, Willi Birrer, Pascal Bittner, Kay Bixer, Sybille Blankenfuland, Daniel Blankensteijn, Evert Bleitgen, Michael Bloedel, Volker Bobrycki, Jan Bock, Gnter Boerman, Jaap Bhmer, Michael Bker, Werner Bokser, Andres Bolink, Rik Bomhoff, Guus Bonekemper, Michael Bonk, Martin Bonk, Ralf Bordihn, Karin Borsutzky, Dieter Bsl, Oliver Bouwhuis, Gerrit Boye, Ricki Bradna, Vclav Brndli, Stefan Braun, Achim Braun, Markus Bruning, Ralf Breidbach, Dirk Bresche, Lars Brinkmann, Stefan Britschgi, Bjrn Brockmann, Andreas Brugger, Alain Brugger, Patric Buchdrucker, Rudolf Bchler, Andreas Bchler, Matthias Bchler, Peter Bchter, Wilfried Bhler, Paul Bhner, Ren Burckhardt, Laura Claudia Burkardsmaier, Frank Bumann, Tobias Bttner, Dirk Bttner, Heiko Bttner, Michael Canella, Marco Carli, Wolfgang Carnevale, Bruce Casassa, Stefano Caspersen, Gert Cass, Leonard Christandl, Andreas Christensen, Jens Christmann, Andreas Cirkl, Peter Cohen, Ariel Comloi, Ivo Compassi, Sabina Conka, Daniel Conrad, Manuel Cords, Andreas Cusumano, Matthias Dalkvist, Tom Dangelmaier, Matthias Dapoz, Simon Daume, Markus Daume, Torsten Daut, Norbert De, Glopper, Martijn De, Vries, Gnther Debiasi, Sascha Deistler, Nico Delladdio, Lukas Delzer, Thomas Dengler, Hans, Peter der Kinderen, Martien Desai-Httemann, Frank Deuster, Wilhelm Diehl, Andreas Dierking, Leif Dietl, Monika Dijkstra, Jasper Dinant, Henning Dirksen, Jan Ditl, Gerhard Ditl, Martina Dittrich, Michael Dix, Shaun Domis, Frank Donig, Ralf Drr, Gerald Drr, Thomas Dorrestijn, Stefan Drechsler, Rainer Dreidoppel, Kai Dreier, Rdiger Drewe, Robert Driesel, Uwe Dufner, Gervas Dufner, Karin Dhr, Dirk Dummer, Lars Dunker, Stefan Duperret, Andr Durzik, Jrg Echtler, Robert Eckardt, Stefan Ecke, Matthias Eckhardt, Birgit Eger, Frank Eichhorn, Stefan Eicke, Helmut Eidmann, Guido Eigner, Wolfgang Eisele, Winfried Eisenhofer, Andreas Eiterer, Helmut Elgar, Ilan Elsner, Klaus Emmrich, Bernd Emr, David Engelhardt, Lenny Engelhardt, Mike Erhardt, Jasmin Erhardt, Peter Esenwein, Stephan Euchner, Michael Eugen, Mischi Evers, Klaus Fabiankovits, Rudolf Fass, Bernhard Faust, Horst Feddersen, Rainer Federolf, Christian Fedyna, Marg Fehmer, Michael Felchner, Carola Felderer, Bruno Fichtner, Peter Fischer, Rene Fischer, Theo Fischer-Krauter, Ute Fitz, Juergen Flury, Denis Foltin, Anja Forkel, Danilo Forster, Roland Frank, Christian Frank, Claudia Frank, Peter Frankenberger, Sven Frantzeskos, Angelos Frauhammer, Rolf Frederici, Alfred Freiermuth, Hanspeter Freissler, Birgitt Frenken, Fred Frenzel, Ines Frese, Achim Frewer, Jrgen Frey, Hans Freyburger, Klaus Frick, Thomas Fricker, Thomas Frischmann, Raimund Fritz, Reiner Fromage Bttner, Miriam Frommheim, Frank Fuchs, Helmut Fuchs, Ursula Fllers, Falk Fllers, Henning Furia, John Frst-Fastr, Bettina Fuss, Niko Futterknecht, Thomas Gabriel, Dirk Gack, Jochen Gadomsky, Guido Galiani, Klaus Gallinger, Michael Gallinger, Peter Gallo, Monique Gallus, Matthias Gamm, Oliver Gansch, Hans Gantioler, Friedrich Garrels, Kerstin Gasper, Werner Gau, Thomas Gegner, Elisabeth Gehrig, Mario Geib, Katja Geldner, Christian Gerhardt, Petra Gerlich, Torsten Gerritzen, Wilfried Gieselmann, Sven Gilmer, Michael Goertz, Mike Goldberg, Ruben Goldmann, Marcus Goller, Flavio Goller, Phillip Gollner, Tilman Gorbahn, Jrg Gorgos, Robert Gorissen, Ansgar Gwein, Roger Gottwald, Karsten Grabichler, Alfred Grabmair, Christine Grabosch, Mona Graf, Westhoff, Sabine Grfe, Hagen Grajzer, Przemyslaw Grau, Uwe Grauschopf, Jrgen Grauvogel, Bernd Gray, Susan Greif, Klaus Gresselmeier, Volker Gressmeyer, Karl-Heinz Grimm, Matthias Grob, Wolfgang Gro, Jens Grothe, Christian Grothe, Marlis Gruber, Karin Grdl, Sibylle Grzesiczek, Reinhold Gude, Christian Gutperlet, Klaus Guttenberger, Siegfried Haaser, Rene Hadzic, Edin Hahn, Andreas Hhnle, Reiner Haid, Stephen Halsema, Rienk Hamker, Christian Hanke, Christian Hann, Bernhard Hnsel, Andreas Happel, Ulrike Hari, Markus Harnau, Rolf Harreus, Andrea Harreus, Emil Hartmann, Guido Haselbach, Gerd Haspel, Volker Hassel, Karsten Hassel, Stefan Hattingh, Loenard M. Hauke, Ute Haunsberger, Hermann Hebel, Joachim Hecker, Laurenz Heffe, Manfred Heim, Marcel Heimann, Detlef Heinemeyer, Ute Heinrich, Markus Heintzmann, Rainer Helbing, Volker Heller, Jrg Helsloot, Louis Hemmann, Eckbert Hendricks, Andreas Henschel, Markus Hentzelt, Peter Herbst, Gilles Herriger, Tilman Heuser, Ralph Heyerhoff, Mark-Oliver Hier, Udo Hierl, Kerstin Hilgenrainer, Torsten Hilkman, Richard Hillmann, Carsten Hillringhaus, Walter Hilz, Manfred Hinkelmann, Ralf Hintringer, Michael Hochgerner, Andreas Hoellein, Stephan Hoelzel, Gerd Hof, Claus Hofbauer, Franz Hoffmann, Anne Hoffmann, Ulrich Hoffmann, Wolfgang Hofmann, Markus Hofmann, Walter Hofmeyer, Jan Hofstadler, Martin Hofstede, Anton Hhn, Harald Hhna, Uwe Holle, Dirk Hller, Andrea Holley, Thorsten Holz, Michael Hmberg, Kay Homberger, Andreas Hooijschuur, Eric Horbach, Gerd Hornung, Klaus Hruschka, Franz Huber, Hubert Hufnagl, Bernd Hgel, Werner Huggle, Felix Huhn, Armin Hulst, Maico Hupp, Bernhard Hrter, Tobias Hther, Gerhard Huysmans, Herwin Iffert, Jan Ihle, Andr Imhoff, Matthias Irendorfer, Andreas Jckle, Peter Jahn, Holger Janousek, Libor Jenrich, Michael Jessen, Ole Jocher, Alfred Jordan, Christian Josek, Johannes Jozwiak, Grzegorz Jung, Peter Jung, Thomas Jungenkrger, Jakob Jngst, Frank Jurczok, Bernd Kaess, Ralf Kaestle, Werner Kalin, Detlef Kaltz, Uwe Kanngieer, Manfred Kaschta, Karsten Kaser, Oswald Kast, Simone Kauf, Stefan Kaupp, Susanne Keck, Bernd Kellerer, Simon Keppler, Stefan Kerschbaumer, Ooswald Kiefer, Andreas Kik, Dick Kinateder, Markus Kinberger, Michael Kircheis, Danny Kirschner, Jochem Kirschner, Margit Klaiber, Ellen Klaus, Oliver Klebauschke, Andre Klebauschke, Thorsten Kleemeyer, Ralf Kleisch-Nicoara, Marius Kleiser, Dieter Klement, Dietmar Klempin, Andreas Klemt, Manfred Klima, David Klimek, Stefan Klckner, Joachim Kluth, Eric Kluy, Christian Knakowski, Bernhard Knape, Jrgen Knaus, Anja Knaus, Werner Kneisl, Roman Knippers, Wilfried Knoedler, Andreas Knoll, Stefan Knorr, Ludwig Kbler, Walter Koch, Holger Kofler, Andreas Khler, Sandra Kohlmaier, Christian Kohn, Joachim Khn, Mario Klbel, Ansgar Kolmetz, Thorsten Koltzsch, Alexander Knig, Richard Konzert, Karl Kopp, Astrid Kopp, Rainer Krber, Axel Korber, Helmut Kordell, Gregor Kornheim, Wolfgang Kosa, Wilfried Koschier, Ernst Kott, Thorsten Kowalewski, Jens Kowalski, Thorsten Kozlikova, Lada Kraayvanger, Sjef Krafft, Sebastian Kramer, Henning Kramer, Jochen Kranz, Edgar Kratz, Stefan Kraus, Lars Kraus, Sebastian Kredel, Klaus Kreikenbohm, Jrg Krischka, Peter Kromkamp, Bert Kruchem, Thomas Krger, Marcel Kruse, Stefan Kuegle, Anton Khl, Stefan Khn, Olaf Khnen, Robert Kulzer, Stefan Kmmerling, Rolf Knast, Thomas Kunde, Markus Kntzel, Ralf Knzel, Bernd Kupfer, Sandra Krsten, Uwe Ktemann, Maik Kutscher, Wolfgang Lambracht, Bettina Lambracht, Jens Landtwing, Milena Laner, Andreas Lang, Matthias Lange, Frank Lange, Rdiger Lansmann, Henrik Lassmann, Wilfried Lechtken, Klaus Leder, Felix Leeder, Johannes Lehner, Christian Leib, Steffen Leidl, Martin Leitgeb, Thomas Lenord, Oliver Lesewitz, Henri Leutz, Jan Levi, Naor Levring, Frederik Liebe-Freund, Joachim Liebert, Bodo Liebert, Tobias Liebsch, Eckhard Lika, Torsten Limbers, Jan Ling, Paul Linke, Fabian Linnert, Heiko Linsenmaier, Dierk Liner, Achim List, Bernd Locher, Christian Lffler, Josef Lffler, Kerstin Lohmann, Martin Loibl, Reinhard Loibl, Thomas Lorch, Herbert Losch, Norbert Lck, Mike Lddecke, Heiko Ldemann, Peter Lders, Rainer Ludewig, Stephan Luft, Harald Lunte, Andreas Luth, Bernd Mder, Franziska Mahlerwein, Malte Mahn, Oliver Majer, Martin Mankus, Siegrfired Manstein, Bastian Mar, Johann Martens, Bernd Martin, Jens Marx, Gretchen Mathias, Bernd Maugg, Claudia Mayer, Hans-Georg Mayr, Stephan Meidhof, Christian Meinerding, Ludger Meinhardt, Angela Meinhardt, Henry Meister, Thomas Meitinger, Josef Mennecke, Thomas Meran, Achim Mergelmeyer, Martin Merrick, Grant Mertenschledde, Markus Messemer, Bernd Messmann, Kuno Meyer, Roland Meyer-Ross, Kerstin Miano, Alexander Michel, Bernd Michel, Isabelle Middendorf, Frank Mikes, Roman Miller, Andreas Mischitz, Roman Mi, Martin Mckel, Markus Mohr, Swen Mohr, Wolfgang Mllenhoff, Jens Moormann, Guido Morgenstern, Joel Mmer, Sven Mhleck, Markus Mulbjerg, Flemming Mlleck, Sven Mller, Klaus Mller, Patrick Mller, Torsten Mumelter, Lorenz Muntean, Peter Muschter, Frank Narr, Andreas Nauer, Ueli Nehrke, Jrg Nestle, Boris Neumann, Frank Neumann, Jrgen Neumeier, Michael Niebler, Sandra Niede, Uwe Niederholtmeyer, Helmut Nieding, Gerd Nielsen, Kennet Nielsen, Rene Nikolayczik, Kerstin Nikolayczik, Stefan Nirschl, Karin Nissl, Sebastin Nocker, Gnther Noffke, Matthias Nohn, Benedikt Nonn, Wolf-Alexander Nottarp, Dominik Nowak, Gerd Nlein, Hanno Obkircher, Oskar Obst, Michael Ocklenburg, Matthias Odermatt, Walter Ohmsen, Oliver lgartner, Robert Olsen, John Oosterweghel, Harry Opara, Elke Ophoff, Achim Ospelt, Beat Ostner, Hans Ott, Gerhard Otten, Cabrera Vidina Overwin, Ralph Paschert, Clemens Ptzold, Ingo Pauer, Karin Pawlitzek, Peter Paykowski, Arndt Penzes, Werner Perissinotto, Devid Perissinotto, Patrizio Peschka, Manfred Peschke, Guido Pesquer, Eric Petermller, Hans Petersen, Jrg Petrick, Tim Pfannenstiel, Jrg Pfeiffer, Rainer Pflger, Michael Pichler, Werner Pickhinke, Ewald Pietsch, Alexander Pietsch, Michael Pippirs, Holger Pirchmoser, Dietmar Planting, Arjan Pleger, Dirk Ploner, Roland Plumbaum, Joachim Pohle, Jrgen Pokrop, Silke Porsmose, Allan Porst, Stefan Posner, Alexandra Potratz, Claudia Prach, Christopher Prade, Andreas Prael, Florian Pranjic, Marko Praxmarer, Markus Pre, Ulrich Pritzl, Max Prmm, Christian Przybilla, Manfred Ptacek, Jaro Rabold, Bernhard Rabold, Kristina Rademacher, Jens Raggl, Georg Rahmann, Maiko Rahner, Carolin Ranger, Katrin Rapp, Frank Rauch, Stefan Raude, Burkhard Reeb, Jrgen Reich, Reinhard Reichhalter, Karl Reinfried, Matthias Reiser, Bernhard Reiss, Fred Reiter, Andre Renn, Matthias Rensen, Ewout Reschke, Mike Rettig, Thomas Reuschenberg, Franz Reuter, Peter Reutzel, Gerhard Rexeisen, Martin Richter, Laurenz Richters, Dorothee Ridder, Frank Rieber, Markus Riedel, Wolfgang Rief, Andreas Rieger, Siegfried Ries, Bernd Rigatti, Paolo Rikert, Thomas Ringel, Didi Risse, Johannes Rittmann, Frank Robberse, Erik Roccon, Paolo Rdel, Steffen Roller, Karl-Heinz Ronge, Guido Rongen, Franz Ronny, Seifert Rsel, Horst, Gnter Rosenkranz, Michael Rser, Matthias Rothe, Florian Rother, Rainer Rotter, Matthias Ruch, Bernd Rudolph, Thomas Ruffert, Michael Ruhmann, Jrgen Ruml, Helmut Rump, Markus Ruig, Stefan Rutishauser, Andreas Rtten, Peter Saeglitz, Nico Sailer, Bernd Salewski, Stephan Salmon, Janet Sander, Roman Sandmann, Peter Sanwald, Marc Sasse, Rainer Sauer, Robert Sayle, Isabell Schade, Jrgen Schaefer, Andreas Schaer, Philipp Schfer, Isabel Schfer, Ute Schfer, Volker Schamun, Arnd Schappeit, Oliver Scharf, Timm Schebath, Christian Scheerer, Klaus-Peter Schefter, Stefan Schellenberg, Beat Schellenberg, Roland Schemm, Jochen Schemutat, Daniel Schenk, Michael Schepers, John Schepers, Rene Schilla, Isabel Schilla, Olav Schimpp, M. Gerhard Schlachter, Joachin Schlaufer, Josef Schleier, Steffen Schlott, Karsten Schmalfu, Daniel Schmeling, Kai Schmetter, Gert Schmicker, Marko Schmid, Jakob Schmid, Rita Schmidt, Georg Schmidt, Jrgen Schmidt, Magnus Schmidt, Michael Schmidt, Michael Schmidt, Michael Schmidt, Siggi Schmitt, Patrick Schmitz, Maximilian Schneckenburger, Uwe Schneider, Axel Schneider, Ben-Zion Schneider, Birgit Schneider, Wolfgang Scholler, Dietrich Scholler, Meike Scholz, Peter Schrg, Karl Schortmann, Thomas Schramm, Markus Schramm, Matthias Schredl, Johann Schreier, Christian Schreuder, Max Schrick, Klaus Schrode, Bernward Schrot, Christian Schuberth-Pawlik, Dagmar Schukraft, Hans Schulte -Stering, Kay Schulte, Ralph Schulze, Holger Schumacher, Hans, Josef Schumann, Rainer Schwalb, Heiko Schwelm, Ina Schwerdt, Christoph Schwingshackl, Martin Seckinger, Johann Seeber, Markus Seel, Wolfgang Seemann, Uwe Sefrin, Harald Seidel, Frank Selch, Reiner Sendlhofer-Haaser, Andrea Sensbach, Michael Serrano, Pardo, Joaquin Siebeneicher, Martin Siebert, Frank Sievers, Ralf Sikinger, Hartmut Sikora, Michael Silpert, Ladislav Silva, Valrio Simon, Gbor Simon, Markus Simon, Uwe Singer, Jens Singvogel, Erwin Sinzinger, Alois Smits, John Soder, Rainer Solar, Shahar Solty, Manfred Sommacal, Ivan Sommer, Bernd Sommer, Frank Sommer, Ulrich Sommerfeld, Rainer Sonnenberg, Udo Sntgerath, Friedhelm Spie, Karsten Spijkerman, Jeroen Sprl, Annett Spratte, Christian Springer, Thomas Stade, Jrg Stadler, Dominikus Stahr, Christoph Stamer, Knut Steffens, Christopher Steffes, Rolf Stegmaier, Marcus Stegner, Volker Steinert, Konrad Steinkopf, Christoph Stiller, Ralf Stimmel, Jrg Sthr, Thomas Stolz, Reiner Stomporowski, Eva Stomporowski, Jutta Stone, Abigail Storkholm, Jan-Henrik Stottmeister, Carsten Strasser, Herbert (Harry) Stribrny, Jochen Strobl, Walter Strubelt, Ralf Strutz, Frank Stuffer, Herbert Sturm, Edwin Sturm, Heinz Svoboda, Jakub Swart, Reinout Tambosi, Joachim Tantz, Thomas Tautorat, Ren Teig, Per Tenger, Brigitte Teske, Joachim Theis, Jrg Theune, Alfred Thielbar, Marcel Thiele, Claudia Thielen, Gerhard Thlke, Jrgen Thomas, Simone Thomsen, Jesper Thurner, Roland Tichy, Martin Timmer, Kees Topp, Rebekka Trber, Stefan Trebing, Immo Tretter, Gerald Trieb, Andreas Trumbach, Rudolf Uhde, Markus Uhr, Thomas Ullrich, Matthias rban, Andreas Vahdati, Siavash van Baal, Oliver van Bakel, Paul van Court, Sean van Den, Hoonaard, Marc van der, Merwe, Isak van der Post, Joris van der Sloot, Lars van der Velden, Rob van Dijk, Ad van Koningsveld, Eelco van Mierlo, Marc van Mourik, Rene van Os, Jessy van Os, Judith van Rensburg, Jacques Janse Vanherle, Ronny Veit, Gunther Veith, Michael Verkampen, Henri Viel, Corinna Viola, Franco Viscaal, Jan Voigt, Martin Voigt, Torsten Voigtlnder, Lutz Volke, Andre Volker, Edwin, J. Volkmann, Jens Vollmer, Matthias Volmer, Andreas von, Maydell, Husten, Peter von, Maydell, Menis, Axel Vornhagen, Detlef Vos, Egbert Voss, Jochen Voss, Marcus Voss, Thomas Waegli, Adrian Wagenfhr, Thomas Waid, Marion Waid, Martin Waidelich, Jens Waidelich, Katja Waldenberger, Martin Waldi, Oliver Walkenhorst, Frank Wanner, Thilo Weber, Jrg Weingart, Klaus Wei, Andreas Weiss, Werner Weitzmann, Thomas Weller, Henk Wende, Veit Wenig, Jrgen Wenzel, Stefan Werkusch, Harald Wermker, Klaus Westendarp, Andreas Westermeier, Karl Westphal, Daniel Wettengl, Dietmar Wias, Reiner Widauer, Manfred Wiedenbauer, Thomas Wiedmann, Markus Wiedmann, Ralph Wiehenkamp, Christoph Wiemers, Marco Wienand, Shaun, T. Wiesner, Nils Wildt, Torsten Wilke, Lutz Wilke, Marc Willemsen, Henk Willemsen, Markus Willer, Martin Willersinn, Gerd Wimmer, Chris Winkler, Peter Winkler, Ralf Winn, Ralph Winterling, Stefan Wipf, Walter Wisthaler, Wilfried Wittig, Tanja Wolf, Edward Wolf, Susen Wood, Kevin Wrobel, Dietmar Wuttke, Charlotte Wylezol, Dirk Wyss, Thomas Yaron, Paul Yearwood, Bill Zahn, Carsten Zedler, Dirk Ziel, Sebastian Zigotti, Davide Zirngibl, Stephan Zobel, Michael Zozin, Helmuta Zschockelt, Matthias Zubrgel, Arno Zundel, Gaby Zurbrgg, Daniel