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Bild: de Kort in „Der barmherzige Samariter, Was uns die Bibel erzählt“ Jahr der Barmherzigkeit Immer auf Augenhöhe Nie von oben herab Stets aufs Neue hineinbuchstabiert In den Alltag Barmherzigkeit: Stärkend wie Brot Brot Brot Brot Anregend wie Wei Wei Wei Wein Belebend wie Wasser Wasser Wasser Wasser Notwendig wie Luft Luft Luft Luft B Beistehen – wo andere gehen A Aufrichten – mitten im Druck R Respekt zollen- jedem Menschen M Mut machen – statt lähmen H Humor haben – und lachen E Einfühlsamkeit riskieren – mitten in der Routine R Rachegelüste wandeln – durch ein neues Denken Z Zuwendung leben – aus Überzeugung I Interesse bekunden – mit wachem Blick G Großzügigkeit wagen – und der Enge trotzen K Keine Schranken setzen – dem Wohlwollen E Einen neuen Anfang machen – immer wieder I Ideenreich Brücken bauen – aufeinander zu T Tragen und getragen werden – aus vollem Herzen. Texte aus : „Werke der Barmherzigkeit für heute“ (Stefan Schlager) Gemeinsam unterwegs ~ Leben gestalten ~ Miteinander feiern Jg. 37 2016/1

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Bild: de Kort in „Der barmherzige Samariter, Was uns die Bibel erzählt“

Jahr der Barmherzigkeit

Immer auf Augenhöhe Nie von oben herab

Stets aufs Neue

hineinbuchstabiert In den Alltag

Barmherzigkeit:

Stärkend wie BrotBrotBrotBrot Anregend wie WeiWeiWeiWeinnnn Belebend wie WasserWasserWasserWasser Notwendig wie LuftLuftLuftLuft

B Beistehen – wo andere gehen A Aufrichten – mitten im Druck R Respekt zollen- jedem Menschen M Mut machen – statt lähmen H Humor haben – und lachen E Einfühlsamkeit riskieren – mitten in der Routine R Rachegelüste wandeln – durch ein neues Denken Z Zuwendung leben – aus Überzeugung I Interesse bekunden – mit wachem Blick G Großzügigkeit wagen – und der Enge trotzen K Keine Schranken setzen – dem Wohlwollen E Einen neuen Anfang machen – immer wieder I Ideenreich Brücken bauen – aufeinander zu T Tragen und getragen werden – aus vollem Herzen.

Texte aus : „Werke der Barmherzigkeit für heute“ (Stefan Schlager)

Gemeinsam unterwegs ~ Leben gestalten ~ Miteinander feiern Jg. 37 2016/1

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Liebe Leserin, lieber Leser!

„Habt keine Angst; glaubt an Gott und glaubt an mich!“ So überliefert uns Johannes in seinem Evangelium die Worte Jesu. So klang auch in all den Reden zum Jahreswechsel die

Angst mit: Angst vor Terror, vor dem Flüchtlingsproblem, vor der unsicheren Wirtschaftssituation und der Arbeitslosigkeit, Angst vor dem Klimawechsel, vor Katastrophen, Krankheiten und menschlichen Nöten. Was kann man dagegen machen?! – Ist der Grund für die weltweite Angst nicht doch die Abkehr von Gott und seiner Weltordnung, der uneingeschränkte Missbrauch der ungeahnten Kräfte in Gottes Schöpfung?! Ist nicht alles selbstgemacht? Ich habe während meiner Krankheit beim Lesen der Bibel auch einen Teil über die Könige von Israel überdacht. Bei vielen dieser Könige steht: Sie taten, was Gott missfiel. Das Ergebnis war Krieg und Gewalt, Unterdrückung, Misshandlungen, Ungerechtigkeit und Ausbeutung der Menschen. Manche dieser Könige wurden auch gewaltsam getötet. Nur bei einigen wenigen steht: Er tat, was Gott gefiel und achtete die Gebote, die Gott Mose gab. So lesen wir von König Hiskia: Er tat, was Gott gefiel. Er regierte 30 Jahre – es war eine friedliche Zeit. Es herrschten Gerechtigkeit und Achtung der Menschenwürde – eine gesegnete Zeit, in der alles gut ging. – Wäre das nicht eine Vision für die Herrscher und Mächtigen dieser Welt? Ein zweites Wort Jesu an seine Jünger möchte ich betrachten: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde!“ Jesus hat mit einer kleinen Gruppe von Getreuen begonnen. Gestärkt mit Gottes Geist sind sie ausgezogen in alle Welt. Gottes Wort ging auf und entwickelte sich rasch zu einer „Großkirche“. Viele Jahrhunderte war diese Kirche die „Kirche Gottes“. Doch was geschieht in unserer Zeit? Wir erleben eine rasante Entwicklung zu einer Kleinkirche: Die Gotteshäuser werden immer leerer, die Seelsorger immer weniger und älter. Viele Menschen, vor allem die Älteren, machen sich Sorgen und fragen: „Wie soll das weitergehen? Was hat Jesus mit seiner Kirche vor?“ Lassen wir das Wort gelten: „Fürchte dich nicht, du kleine Herde.“ Jesus hat auch gesagt: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“ Wenn uns diese Entwicklung auch schmerzlich trifft, wenn viele Abstriche, Neuordnungen und Änderungen notwendig sind, lassen wir keine Angst aufkommen:

Angst macht die Menschen unsicher, hemmt die Zielstrebigkeit und Entscheidungskraft, Angst nimmt die Lebensfreude. Angst lässt kleine Ursachen zu scheinbar großen Bedrohungen anwachsen. Die Lösungen sind nicht Kritik und Jammern. Einzig das Wort Gottes ist das Entscheidende – wie bei Hiskia. Liebe Mitchristen! In meiner Zeit als Seelsorger habe ich die ganze Entwicklung miterlebt: Anfangs erlebte ich die vollen Gotteshäuser mit großer Beteiligung der Gläubigen an allen kirchlichen Ereignissen – man spürte überall Freude und Begeisterung. Nun ist die Situation eine große Herausforderung. Dazu spüre ich ein Nachlassen meiner Kräfte und psychischen Spannkraft. Ich will aber trotz allem meine Aufgaben als Seelsorger der Pfarre Regau mit Mut und Vertrauen weiterhin erfüllen. Ich wünsche euch allen, dass ihr ohne Angst in froher christlicher Hoffnung in dieses Jahr 2016 geht! So wünsche ich ein frohes, gesegnetes und erfolgreiches neues Jahr! In christlicher Verbundenheit

Euer Pfarrer Franz Hörtenhuber

Danke für Deinen Beitrag/Spende: Reinerlös: Standl der Pfarre bei Regauer Advent EUR 455,--

Aktion „ Sei so frei“ der KMB EUR 1.136,40-

Sammlung bei Jahresandacht: für Heizkosten der Kirche EUR 1.116,53 Anlässlich des Adventsingens in der Pfarrkirche Regau haben die Don-Bosco Schulen von den freiwilligen Spenden € 200,-- für einen sozialen Zweck gegeben. Von der Pfarre wurde der Betrag an das Sozialzentrum Vöcklabruck für „Ein Bett für den Winter“ überwiesen.

Bibelwort Es gibt verschiedene Gnadengaben,

aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn.

Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen.

(aus 1, Kor 4-11)

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Jahres-Dank Da ich bei der Dankandacht zum Jahresschluss wegen Krankheit nicht dabei sein konnte, möchte ich auf diesem Weg meinen persönlichen Dank als Pfarrer aussprechen. Ich danke allen Christen der Pfarre, die stets treu ihren Glauben durch die Teilnahme an den Gottesdiensten bezeugt haben und die leider immer weniger werden. Trotzdem haben wir stets frohe Gottesdienste gefeiert. Ich danke ganz herzlich den Organistinnen und dem Organisten, sowie dem Kirchenchor, der durch sehr abwechslungsreiche Gesänge zur Festlichkeit beigetragen hat. Ich danke den Mesnerinnen und ihren Ehemännern, die sich für die Vorbereitung der Gottesdienste und um die Belange des Gotteshauses und des ganzen Bereiches rund um die Kirche mit großer Umsicht gesorgt haben. Natürlich vergessen wir auch nicht die Mesnerinnen der Vituskirche. Ich danke den Ministranten für den ehrenvollen Dienst beim Altar. Ich freue mich, dass ich auch dieses Jahr 5 neue Ministranten vorbereiten durfte. Ein herzlicher Dank den Wort-Gottes-Feier-Leiterinnen – sie haben mehrere Male in Abwesenheit des Pfarrers Gottesdienst mit den Gläubigen gefeiert. Ganz besonders danke ich auch dem Team der Frauen, die unsere Kirche immer sauber halten. Verlässlich reinigen sie während des ganzen Jahres das Innere der Kirche. Sehr erfreulich ist, dass sich immer wieder jüngere Frauen melden und für die älteren einspringen. Für die Mitverantwortung im Pfarrgeschehen und die Verwaltung der baulichen und finanziellen Güter danke ich dem Pfarrgemeinderat und dem Pfarrkirchenrat. Ein ganz besonderer Dank gilt unserer Bürgerkorpskapelle, die während des ganzen Jahres bei den kirchlichen Festen unentgeltlich spielt. Ich danke auch allen, die mir persönlich in vielfacher Weise zur Seite stehen und so im fortschreitenden Alter notwendige Hilfe leisten. Zu diesen Dankesworten möge Gott seinen reichen Segen dazu schenken.

Euer Pfarrer Franz Hörtenhuber

Unser neuer Bischof Manfred Scheuer

Die feierliche Amtseinführung von Bischof Manfred Scheuer am Sonntag, 17. Jänner 2016 im Linzer Mariendom war ein großes Fest für die Katholische Kirche in Oberösterreich.

Vor allem aber war es Vor allem aber war es Vor allem aber war es Vor allem aber war es ein Fest,ein Fest,ein Fest,ein Fest, das Hoffnung schenkt und Mut machtdas Hoffnung schenkt und Mut machtdas Hoffnung schenkt und Mut machtdas Hoffnung schenkt und Mut macht....

In der Gestaltung des Gottesdienstes wurden bereits wichtige Anliegen unseres neuen Bischofs berücksichtigt bzw. angesprochen: O Der Geist macht lebendig O Ökumene O Soziales Engagement O Option für die Jugend O Interreligiöser Dialog

Bei der musikalischen Gestaltung wurde bewusst die Verbindung von Volksgesang und Chorgesang gesucht. Die erlebte Herzlichkeit der Feier und der Grußworte drückten die Besucher auch in der anschließenden allgemeinen Agape am Domplatz aus. Oft hörte man „Es war so schön“. Auch ein schönes Zusammentreffen: Der 17. Jänner war auch der 34. Jahrestag der Bischofsweihe von Altbischof Maximilian Aichern. Das Dankfest für Bischof Ludwig Schwarz findet am 31 Jänner 2016 ebenfalls im Mariendom statt.

LebenslaufLebenslaufLebenslaufLebenslauf: :www.dioezese-linz.at/bischof-scheuer /lebenslauf-von-dr.-manfred-scheuer Voller Wortlaut Voller Wortlaut Voller Wortlaut Voller Wortlaut der Predigt von Manfred Scheuer:der Predigt von Manfred Scheuer:der Predigt von Manfred Scheuer:der Predigt von Manfred Scheuer:

www.kirchenzeitung.at/newsdetail/rubrik/vielleicht-naeher-am-evangelium/

Gemeinsam unterwegs ~ Leben gestalten ~Miteinander feiern

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Pfarre Regau 2015:~ Gemeinsam unterwegs ~ Pilgerweg des Leben s 30 Kinder wurden im Sakrament der Taufe in das Lebe n mit Christus aufgenommen. Herzlich willkommen in unserer Pfarrge meinde!

Johanna Emma Auinger Barbara und Christoph Auinger, Neudorf 9 Mia Bebic Snezana Vukovic-Bebic und Zeljko Bebic, Ghegastraße 4, Attnang Simon Julian Biel Elisabeth und Philipp Biel, Eichengasse 4 Constanze Marie Blaum Ramona und Alexander Blaum, Oberkriech 12 Elina Ricarda Brenner Stephanie und Thomas Brenner, Keplerstraße 13 Nico Eder Nicole Eder und Florian Wixinger, Rosenweg 1 Miriam Fink Theresa Fink und Patrick Kletzl, Schallermühle 19 Dominik Glück Melanie Glück und Johann Rottenfusser, Oberregau 28 Pascal Grünbacher Petra Grünbacher und Olivier Keller, Jägergasse 5 Jana Hasenschwandtner Nina Hasenschwandtner und Christian Ebner, Weidenring 28 Lisa Barbara Höller Katharina und Gregor Höller, Pucheggerstraße 12 Anna Huemer Birgit und Reinhold Huemer, Forststraße 3 Philipp Huemer Karin und Matthias Huemer, Am Agerring 31 Noah Gabriel Kasalo Helena und Ivan Kasalo, Bräugasse 5, Attnang Lorenz Leitner Anita und Franz Leitner, Zaissing 7 Emma Maria Libiseller Ulla und Sebastian Libiseller, Schallermühle 10 Viktoria Mittendorfer Adelheid und Klaus Mittendorfer, Neudorf 27 Katrin Maria Müller Daniela Müller-Steindl und Arnold Müller, Schönberg 11 Lukas Obermayer Claudia Obermayer und Michael Astecker, Wiesenweg 19 Luis Ploberger Julia und Thomas Ploberger, Dietlsiedlung 6 Raffael Reimer Cornelia und Roland Reimer, Eggarter Straße 16 Romeo Ilia Rinnerthaler Iris John und René Rinnerthaler, Riedl 1 Maximilian Rosner Birgit und Alexander Rosner, Fritz-Hatschek-Straße 34 Angelina Schreiner Ramona und Florian Schreiner, Eck 14 Larissa Marie Sommer Daniela Sommer und Thomas Hemetsberger, Schallermühle 5 Robin Steiner Natascha und Cem Ingo Steiner, Schallermühle 14 Leon Stogmeyer Sandra Thallinger und Bernhard Stogmeyer, Schallermühle 4 Jakob Thalhammer Karin und Andreas Thalhammer, Am Agersteg 7 Maximilian Weberndorfer Mag. Birgit Weberndorfer und Andreas Weißenbacher, Lahn 16 Matheo Wywias Stephanie Wywias und Raphael Lagger, Eck 7

Unsere Pfarre im Jahresvergleich

( bis 2009 ohne Taufen in auswärtigen Kirchen)

Taufen Wiedereintritte Trauungen Austritte Begräbnisse

2006 23 8 9 21 25

2007 25 0 6 16 18

2008 20 1 3 12 21

2009 20 0 10 13 20

2010 35 8 7 49 23

2011 28 1 6 34 26

2012 28 3 6 31 32

2013 45 1 3 30 25

2014 29 3 8 31 34

2015 30 1 9 16 37

Gut, dass es einen Ort gibt,

• wo miteinander Feste gefeiert werden

• wo der Glaube an Gott weitergegeben wird

• wo man Lebensräume mitgestalten kann

• wo der Glaube Wurzeln schlagen kann

• …………………………

Gut, dass es die Pfarre gibt

Gemeinsam unterwegs ~ Leben gestalten ~ Miteinander feiern

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9 Brautpaare aus unserer Pfarre haben 2015 ihr JA zu einem Leben in Liebe und Treue gesagt

DI Christian Habring und Daniela Klinger, Geidenberg 16 Johann Kaneider und Birgit Spiessberger, Buchengasse 6 Mag. Patrick Moser und Eva-Christina Neubauer, Weidenring 17 Günther Jürgen Mühlbauer und Helene Hemetsberger, Kirchberg 34 Martin Osterkorn und Elisabeth Reither, Rutzenmooser Ring 12 Wolfgang Prinz und Nadine Greifeneder, Schallernühle 14 Markus Sassmann und Marlene Derflinger, Lahn 10 Andreas Stranzinger und Miriam Riezinger, Wiesenweg 2 Dr. Thomas Urich und Mag. Lisa Weitzl, Feldgasse 14

Vertrauen und Achtung , sind Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie niemals bestehen kann. Denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude

www.nicobartes.com

37 Mitchristen wurden 2015 aus unserer Gemeinschaft zu Gott berufen

22.01. Christina Humer, Ziererstraße 5, Timelkam 22.01. Karl Stadlbauer, Rutzenmoos 4 04.02. Lidwina Aigner, Oberregauer Straße 24 05.02. Karl Mitteregger, Preisinger Straße 3 20.02. Alois Lachinger, Alm 1 27.02. Michael Wildmann, Fritz-Hatschek-Straße 6 02.03. Magdalena Kratzer, Regau 24 06.03. Jakob Klein, Puchheimer Straße 11 11.03. Hildegard Haider, Puchheimer Straße 14 16.04. Helene Steffl, Altenheim Frankenmarkt 21.04. Hermann Hitsch, Schulstraße 2 30.04. Alois Lederer, Geidenberg 13 08.05. Ernst Humer, Regau 23 09.05. Rosa Kalterschneh, Puchheimer Straße 15.05. Alois Arneth, Unterkriech 28 12.06. Anna Leitner, Zaissing 14 19.06. Ernst Beindling, Siedlerweg 8 27.06. Johann Kratzer, Regau 24

30.06. Otto Leibetseder, Marktstraße 35 06.07. Josef Stadlmayr, Dietlsiedlung 7 17.07. Roswitha Fürthauer, Bauernfeindsiedlung 9 25.07. Maria Holzinger, Stifterstraße 1 24.07. Elfriede Neuhuber, Cumberlandstr. 36 05.08. Margareta Reiter, Geidenberger Str. 4 13.08. Theresia Arneth, Unterkriech 28 14.08. Friederica Stelzer, Hinterbuch 17 11.08. Gertrud Lemler, Mitterweg 61 15.09. Eleonora Mitteregger, Preisinger Str. 3 18.09. Hermine Mühlböck, Mitterweg 63 29.09. Rudolf Obermayer, Weiding 27 02.10. Thomas Eder, Desselbrunn 8 09.10. Leopold Aigner, Bauernfeindsiedlung 5 16.10. Aloisia Spalt, Am Agerring 23.10. Christine Stiedl, Am Agerring 06.11. Erika Hufnagl, Kirchberg 7 03.12. Johann Neuhuber, Hub 8 14.12. Mathilde Lindorfer, Bauernfeindsiedlung 7

Infos zur Kirchenstatistik unserer Diözese Linz Die Katholische Kirche in Oberösterreich hatte zum Stichtag 31.12.2015 insgesamt 973.721 Katholiken und Katholikinnen (2014: 983.567 KatholikInnen) von knapp 1,4 Mio. Menschen in Oberösterreich. Im Jahr 2015 traten aus der Katholischen Kirche in Oberösterreich 9.683 Personen aus, das sind 0,99 % der KatholikInnen in Oberösterreich (2014 waren es 8.946 Personen). 825 Personen traten 2015 wieder oder neu in die Kirche ein. 79 Personen haben ihre Austrittserklärung in Antwort auf einen Brief des Diözesanbischofs Dr. Ludwig Schwarz widerrufen (im Jahr 2014 waren es 72).

Im Jahr 2014 wurden in der Katholischen Kirche in Oberösterreich 9.817 Personen getauft, 9.572 kirchliche Begräbnisse und 2.418 kirchliche Trauungen gefeiert sowie 10.410 Personen gefirmt. Die entsprechenden Zahlen für 2015 liegen noch nicht vor. Wir dürfen uns wohl glücklich schätzen, dieser großen Glaubensgemeinschaft anzugehören. Quelle:https://www.dioezese-linz.at/news/2016 /01/11/katholische-kirche-in-o-kirchenstatistik-2015

Die Vielfalt der Pfarre im Internet --- www.pfarre-regau.at Neu seit 19.11.

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Initiative „Regau hilft“ ist gestartet

Nach einer ersten Informationsveranstaltung zum Thema Asylwerberunterkunft in Regau gab es im Dezember ein erstes Treffen für Interessierte, welche bei der Betreuung der Asylwerber ehrenamtlich mithelfen möchten. Dabei wurden 6 Arbeitskreise gebildet, die bereits zu arbeiten begonnen haben. Im Jänner konnte bereits ein erstes Abstimmungstreffen der Arbeitskreisleiter bzw. mit der Gemeinde stattfinden

Ansprechpartner der Arbeitskreise: Begegnung: Gabi Reither Sach-Spenden: Doris Gahleitner Mobilität: Herbert Holzinger Bildung/ Deutsch: • Erwachsene: Silvia Holzleithner • Kinder Helga Vamos Beschäftigung: Helga Rainer Freizeit: Gabriel Staudinger Koordination: Gerhard Feichtinger Arbeitskreise Tel.0664/88309802 [email protected] Ausschuss Kultur Christian Dausek und Integration Tel. 0676/88622504

Aktuell werden gesucht: • Babybekleidung ab Größe 44 • Kinderwagen zum Liegen • Couches und Couchtische • Staubsauger • Teppiche 1 - 2 m Länge • Tischtennistisch • Fussbälle und Bälle • Tischspiele wie z.B.: Schach • Rutschautos für Kleinkinder Koordination: [email protected]

Erste Aktivitäten

Der Arbeitskreis Begegnung hat sich bei der Ankunft der ersten 4 Familien um einen Willkommensgruß bemüht und einen Ortsplan mit Infos über unsere Heimatgemeinde übergeben. Auch erste Schulsachen für die Schuleinsteiger und 2 Fahrräder waren sehr hilfreich.

Bei einem Gang zum Spielplatz und einem Waldspaziergang wurden erste Kontakte geknüpft.

3 der 5 Kinder sind im Volksschulalter. Es gab Unterstützung bei der Ausstattung und es gibt Hilfen beim Hausübung machen.

Der Arbeitskreis Bildung und Deutsch hat bereits in der 2. Jännerwoche mit den Deutschkursen für Erwachsene im Pfarrheim begonnen.

Der Arbeitskreis „Begegnung“ bereitet ein erstes Nachmittags-Cafe im Seniorenzentrum zum Kennenlernen zwischen Asylwerbern und Mitwirkenden im Arbeitskreis „Regau hilft“ vor. Danke auch an die Gemeinde für die Koordination der Startveranstaltungen, für die Räumlichkeiten für den Deutschkurs in der Musikschule und für Unterstützung durch den Bauhof bei mancher logistischen Herausforderung

Danke an die Pfarre für die Bereitstellung der Räumlichkeiten für den Start des Deutschkurses.

Wir freuen uns mit der Familie aus dem Irak über die glückliche Geburt von Jakub am 17. Jänner. Ab Ende Jänner werden wir allgemeine Informationen für Menschen, die sich für das Projekt interessieren, auch unter www.regauhilft.at berichten

Kennenlernen und Brainstorming von Ideen beim Info-Abend für Ehrenamtliche, 15. 12. 15

Regauhilft

Begegnung

Sach-spenden

Mobilität

FreizeitÖffentlichkeits-

arbeit

Beschäftigung

Tagesstruktur

Bildung/Deutsch O Erwachsene

O Kinder

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Jahr der Barmherzigkeit Und siehe, ein Gesetzeslehrer trat heran, um Jesus auf die Probe zu stellen … und er sagte zu Jesus: „Und wer ist mein Nächster?“

Jesus nahm das Wort und sprach: Es ging ein Mann von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber. Die plünderten ihn aus, schlugen ihn wund, ließen ihn halbtot liegen und gingen davon. Da fügte es sich, dass ein Priester auf jenem Weg hinabging; er sah ihn und ging vorüber. Ebenso ging auch ein Levit, der an die Stelle kam und ihn sah, vorüber.

Ein Samariter aber, der des Weges zog, kam hinzu, sah ihn und erbarmte sich seiner. Er ging hin, verband seine Wunden und goss Öl und Wein darauf. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und trug Sorge für ihn. Am andern Tag zog er zwei Denare heraus, gab sie dem Wirt und sagte: „Trag Sorge für ihn, und was du darüber noch aufwendest, werde ich dir auf dem Rückweg bezahlen.“ „Wer von diesen dreien, meinst du, hat sich als Nächster erwiesen, an dem der unter die Räuber fiel?“ Der Gesetzeslehrer antwortete: „Der, der Barmherzigkeit übte an ihm“. Da sagte Jesus zu ihm: Geh hin und tu desgleichen.!“

(LK 10, 25-37) Anmerkung: Anmerkung: Anmerkung: Anmerkung:

Wer ist mein Nächster ?

oder Wer hat sich als „ Nächster “

erwiesen? Der Gesetzeslehrer fragte: „Wer ist mein Nächster?“ Doch Jesus fragt abschließend: „Wer hat sich als Nächster erwiesen?“ Die Frage wird nicht vom Vorbeikommenden, sondern vom Verletzten hergestellt. Der Gesetzeslehrer antwortet richtig: „Der, der Barmherzigkeit übte an ihm.“ Dh. Es gilt dem anderen zum „Nächsten“ zu werden (vgl. Lk 6,31; 18,22; 19,8; Apg 10,2). Das Hören und Wissen ist zu wenig: „Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach, ...“ (Jak 1,22).

frei nach Franz Kogler Bibelwerk Linz

Boxenstopp für Ehepaare 4844 Regau

Drei Abende und ein gemeinsames Abschluss-Dinner bilden den Rahmen zum Auftanken der Beziehung für den Alltag: um Kraft zu schöpfen, sich auszutauschen und frische Perspektiven zu gewinnen. Termine: 12.02. | 04.03. | 01.04. 2016 Jeweils 20:00 – 21:45: Pfarrheim Regau Leitung Herbert u. Sieglinde Holzinger Mitarbeiter: Roel und Diet Koops, Werner und Monika März Kosten: 55,-- EUR

Anmeldung und Info: TEAM.F Pürstling 3, 4844 Regau

Tel. 07672-72072 [email protected] / www.team-f.at

Aufbruch zum Leben

An 5 Glaubensabenden möchten wir Mut zum Leben machen, die Frage nach dem Sinn des Lebens stellen und Hoffnung geben. Di.23.2.: Freiheit! Selbst ist der Mensch Mi. 24.2.: Sinn! Jeder ist seines Glückes

Schmied? Do. 25.2.: Scheitern! Ende gut – alles gut? Fr. 26.2.: Identität! Sein oder Nichtsein Sa. 27.2.: Leid! Geteiltes Leid ist halbes Leid ?

jeweils 19.30, Gemeindezentrum Rutzenmoos So. 28.2.: Abschlussgottesdienst um 8.30 Uhr Pfarrkirche Rutzenmoos

Pfarrer Gerhard Krömer, Schladming:

„Seit meiner bewussten Hinwendung zu Jesus Christus mit 14 Jahren ist es mir wichtig, anderen von Jesus zu erzählen und sie zu einem Leben mit Gott zu ermutigen. Ich freue mich, dass ich das durch persönliche Gespräche und durch öffentliche Predigten tun darf. In meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball oder gehe Skifahren.-„

Evang. Pfarre Rutzenmoos und Pfarrer Krömer Evang. Pfarre Rutzenmoos und Pfarrer Krömer Evang. Pfarre Rutzenmoos und Pfarrer Krömer Evang. Pfarre Rutzenmoos und Pfarrer Krömer laden herzlich zur Teilnahme einladen herzlich zur Teilnahme einladen herzlich zur Teilnahme einladen herzlich zur Teilnahme ein

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Neue Homepage der Pfarre auch am Smartphone

Die Menüs gliedern sich nach dem Motto der Pfarre: • Gemeinsam unterwegs • Leben gestalten • Miteinander feiern Für Kontakte, Termine und Gottesdienste gibt es eine eigene Spalte rechts. Beiträge von Gruppen und Gremien herzlich willkommen =>( [email protected])

Neuer Terminkalender für’s Pfarrheim Online Info über freie Räume

� Link auf der neuen Homepage Kontakte

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P e r s p e k t i v e n w e c h s e l

Unsere Pfarrgemeinden sind die Hoffnung der Welt. Nein, Tatsache ist,

dass Gott hier nicht mehr wohnt. Ich glaube nicht.

dass Freude möglich ist, dass es sich in Gemeinschaft besser lebt, dass wir einander radikal lieben sollen.

Die Wahrheit ist, dass die Gemeinden kurz vor dem Aus stehen.

Ich weigere mich zu glauben dass wir Teil von etwas sind, das über uns selbst hinaus reicht,

dass wir verändert wurden, um zu verändern. Es ist doch ganz klar,

dass Armut übermächtig ist, dass Rassismus nicht zu überwinden ist.

dass das Böse niemals zu besiegen sein wird. Ich kann unmöglich glauben,

dass Dinge sich in der Zukunft zum Besseren wenden. Es wird sich herausstellen,

dass Gott nicht helfen kann, und du liegst falsch, wenn du glaubst,

Gott kann. Ich bin davon überzeugt:

man kann Dinge nicht verändern. Es wäre eine Lüge, würde ich sagen:

Gott kümmert sich!

Perspektivenwechsel

Lesen Sie jetzt den Text von unten nach oben ! Quelle. Linzer Bibelsaat Dez. 2015 / Nr. 135 Seite 11

Gebet für den Aufbruch

Du Gott des Aufbruchs, segne uns,

wenn wir dein Rufen vernehmen, wenn deine Stimme lockt,

wenn dein Geist uns bewegt zum Aufbrechen und Weitergehen.

Du Gott des Aufbruchs, begleite und behüte uns,

wenn wir aus Abhängigkeiten entfliehen,

wenn wir uns von Gewohnheiten verabschieden,

wenn wir festgetretene Wege verlassen,

wenn wir dankbar zurückschauen und doch neue Wege wagen.

Du Gott des Aufbruchs,

wende uns Dein Angesicht zu, wenn wir Irrwege nicht erkennen,

wenn Angst uns befällt, wenn Umwege uns ermüden, wenn wir Orientierung suchen

in den Stürmen der Unsicherheit.

Du Gott des Aufbruchs , sei mit uns unterwegs zu uns

selbst, zu den Menschen, zu dir.

So segne uns mit Deiner Güte, und zeige uns dein freundliches

Angesicht. Begegne uns mit deinem

Erbarmen, und leuchte uns mit dem Licht

deines Friedens auf allen unseren Wegen.

(Neues Gotteslob, 13/5)

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Erstkommunionkinder 2016 gestalten Gottesdienst und stellen sich vor.

So. 6. März 2015 9.30 Uhr Pfarrkirche

Nächste GruppenstundenNächste GruppenstundenNächste GruppenstundenNächste Gruppenstunden der Jungscharder Jungscharder Jungscharder Jungschar

Fr. 5.02. 26.2. und 11.3. 2016 jeweils 16.00 Uhr Pfarrheim Regau

Das Jungschar-Team ---------------------------------------------------------

Wie gewohnt, fand auch heuer am 24. Dezember die Krippenfeier im Pfarrheim statt. Viele Kinder und Eltern besuchten die feierliche Stunde, was uns besonders gefreut hat. Heuer gab es auch das erste Mal am 25. Dezember einen Kindergottesdienst im Pfarrheim. In einer sehr kleinen aber gemütlichen Runde hörten die Kinder die Geschichte „Das Geschenk des kleinen Hirten“. Es wurden kleine Tischdecken bedruckt, Weihnachtslieder gesungen, Kekse gegessen und Kinderpunsch getrunken. Ein großes Dankeschön an Christa und Karin, die sich bereit erklärt haben, diesen zusätzlichen Kindergottesdienst zu gestalten.

Liebe Kinder, liebe Eltern!

Es freut uns, dass so viele neue und altbekannte Kinder mit ihren Eltern einmal im Monat gemeinsam mit uns den Kindergottesdienst feiern ! Die nächsten Termine sind: 21. Februar und 20. März (Palmsonntag) Jeweils um 9.30 Uhr im Pfarrheim Vorschau: Auch heuer möchten wir gemeinsam mit euch den Einzug von Jesus nach Jerusalem (Palmsonntag) und seine Auferstehung (Karsamstag) feiern. Kommt dazu am: • Palmsonntag, 20. März um kurz vor 9 Uhr

zum Pfarrheim. Nach einem gemeinsamen Lied feiern wir mit den Kleinkindern im Pfarrheim.

• Karsamstag, 26. März um 15 Uhr in die Kirche. Dort werden wir speziell für und mit Kindern die Auferstehungsfeier gestalten.

das Team der Kinderliturgie

Trödler Abraham Verein Hilfe zum Helfen

Wir sind für Sie da:Wir sind für Sie da:Wir sind für Sie da:Wir sind für Sie da: Donnerstag 14-18, Freitag: 14 – 18 Uhr

Samstag 9-12 Uhr

Schörflingerstraße 14, 4844 Regau www.troedler-abraham.com

Öffentliche Bibliothek Regau

in der Musikschule

Neue Bücher wurden angekauft und warten auf Sie!

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kinder!Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kinder!Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kinder!Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kinder!

Wir haben für Sie die Bestsellerlisten durchforscht und noch im Dezember neue Bücher angekauft, die Ihnen nun zur Verfügung stehen. Kommen Sie vorbei und schmökern Sie in angenehmer und entspannter Atmosphäre! Nützen Sie dieses günstige Angebot! Wir freuen uns auf Ihren Besuch !

Ihr Bibliotheksteam

Unsere Öffnungszeiten und Gebühren: Sonntag 10.30 bis 11.30 Uhr Donnerstag 18.15 bis 20.00 Uhr Samstag 9.30 bis 11.00 Uhr

Kinder: Einzelpreis/Buch für 3 Wo.: 0,25 € Jahreskarte: 7,50 € Erwachsene: Einzelpreis/Buch für 3 Wo.. 0,75 € Jahreskarte: 15,-- € Familienjahreskarte: 18,-- €

Page 12: Jg. 37 2016/1 - dioezese-linz.at · Mia Bebic Snezana Vukovic-Bebic und Zeljko Bebic, Ghegastraße 4, Attnang Simon Julian Biel Elisabeth und Philipp Biel, Eichengasse 4 Constanze

kfb- Frauenmessen 5. Februar und 4. März 2016 jeweils 9.00 Uhr in der Pfarrkirche anschl. Frühstück im Pfarrheim

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Familienfasttag

21. Februar 2016 „Gemeinsam für eine Zukunft mit

gerechter Verteilung Teilen spendet Zukunft“

Die Gottesdienste um 7.30 Uhr und um 9.30 Uhr werden zu diesem Thema gestaltet. Ihre Spende unterstützt Frauen in ihrem Kampf um ein menschenwürdiges Leben, um Gerechtigkeit und Frieden. – DANKE!

Ökumenischer Weltgebetstag

der Frauen

„ Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“

4. März 20164. März 20164. März 20164. März 2016 14.00 Uhr, Gemeindesaal Rutzenmoos Der Weltgebetstag 2016 wurde von Frauen aus Kuba vorbereitet

Einkehrnachmittag für Frauen

5. März 25. März 25. März 25. März 2016 016 016 016 14.00 Uhr, im Pfarrheim

Referentin: Sr. TheresaSr. TheresaSr. TheresaSr. Theresa

von devon devon devon den Franziskanerinnen n Franziskanerinnen n Franziskanerinnen n Franziskanerinnen VöcklabruckVöcklabruckVöcklabruckVöcklabruck

Es wird sicher ein bereichernder Nachmittag mit Wortgottesfeier und Zeit zum Gespräch bei einer gemütlichen Jause.

Auf euer Kommen freut sich das kfb- Team!

------------------------------------------------------------------- Frauenbildungstag ,,,, 7. März 2016 14:00 bis 17:00 Uhr Maximilianhaus Puchheim Motto: „„„„Der Duft von FreiheitDer Duft von FreiheitDer Duft von FreiheitDer Duft von Freiheit““““

Was nützt es Menschen, wenn sie die ganze Welt gewinnen, i

ihr Leben aber Schaden erleidet? (Mt 16, 25)

Gottesdienste und Impulse

Auf dem Weg durch die Fastenzeit

Aschermittwoch: 10. Februar 2016 Gottesdienst mit Aschenweihe 19.00 Uhr

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Kreuzwegandachten jeweils Freitag 19.00 Uhr Pfarrkirche

Fr. 19. 2. / 26.2. und Fr. 4. März 2016

Ökumenische Passionsandacht Freitag, 11. März 19.00 Uhr Rutzenmoos

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Vorösterliche Bußfeier Freitag, 18. März 2015 um 19.00 Uhr

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Krankengottesdienst Gemeinsame Krankensalbung

Sa. 19. März um 14.30 Uhr in der Kirche

Alle Alten und Kranken, die nicht mehr von zuhause fort können, werden vom Pfarrer selbstverständlich gerne besucht und es wird, falls gewünscht, das Hl. Sakrament gespendet. ------------------------------------------------------------

Männerrunde „Impuls“ Di 16. Feb. u. Di. 15. März. jeweils 19.30 Uhr Pfarrheim.

Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen!

Die nächsten Pfarrnachrichten erscheinen am Sonntag 6. März 2016. Beiträge bis Di 23. Februar ins Pfarrbüro.

Impressum: Medieninhaber u. Herausgeber: Pfarrgemeinderat Regau, FA Kommunikation u. Öffentlichkeitsarbeit, Pfarramt Regau, 4844 Regau, Marktstr.8. Für d. Inhalt verantwortlich: Franz Hattmannsdorfer, 4845 Rutzenmoos, Geidenbergerstr. 56, Tel. 0664/1324721 mail: [email protected], Pfarrnachrichten Regau 2016/01 24.01.2016

Pfarrbüro Tel/Fax 07672 / 23105 Mo – Mi, Fr 8.30 – 10.30, Do 16.00 – 18.00

KsR Franz Hörtenhuber, Pfarrprovisor

Handy: 0664 / 15 22 891

Mag. Josef Hochegger PGR –Obmann

Handy 0681 / 10 61 31 91