Johannes Brahms Clara Schumann Robert Schumann Romantik · Nächtens, op 112 Nr. 2, Johannes Brahms...

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Romantik Samstag 14. Mai 2011, 20.00 h, Tanzschule Wingling, St.Gallen Sonntag 15. Mai 2011, 18.30 h , Hotel Linde, Heiden Samstag 21. Mai 2011, 20.00 h , Tanzschule Wingling, St.Gallen Vorverkauf: www.chorkreis.ch oder Musikhaus Bachmann Koster Schöb, Tübach Johannes Brahms Clara Schumann Robert Schumann

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Rom

antik

Rom

antik

Samstag 14. Mai 2011, 20.00 h, Tanzschule Wingling, St.Gallen

Sonntag 15. Mai 2011, 18.30 h , Hotel Linde, Heiden

Samstag 21. Mai 2011, 20.00 h , Tanzschule Wingling, St.Gallen

Vorverkauf: www.chorkreis.ch oder Musikhaus Bachmann

Koste

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Johannes BrahmsClara SchumannRobert Schumann

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Das

Pro

jekt

Lieder der Romantik

Lieder sind Ursprungserzäh-lungen. Die Romantik sah im Volkslied den Inbegriff von Ursprünglichkeit und verhalf den Volksliedern zu neuer Wertschätzung. Nach roman-tischem Verständnis verbin-det das Lied als vertontes Gedicht auf ideale Weise Mu-sik und Poesie. Aus dieser Vorstellung heraus entwickelte die Romantik die Gattung des Kunstlieds. Im aufstrebenden Bildungsbür-gertum des 19. Jahrhunderts fand das Lied in seiner neu-en Kunstform eine begeisterte Aufnahme. Brahms pflegte mit fast 200 Liedern und rund 30 Liedsammlungen diese Gat-tung in besonderem Masse. Zusammen mit Robert Schu-mann und Franz Schubert gilt er als einer der drei grossen ro-mantischen Liedkomponisten.

Liebe und Tod, Musik und Lei-denschaft, Genialität und Geld – das sind die Themen, welche die schicksalhafte Beziehung zwi-schen Johannes Brahms, Robert und Clara Schumann bestimmen.

1853 begegnet der junge Johannes Brahms (1833-1897) Robert und Clara Schu-mann. Eine starke Faszination verbindet die drei Persönlich-keiten. Bald entwickelt sich eine enge Freundschaft, die auch ih-ren musikalischen Ausdruck fin-det. Durch einen hymnischen Artikel, den Robert Schumann in der „Neuen Zeitschrift für Musik“ veröffentlicht, wird Brahms über Nacht in der Musikwelt bekannt. Die beiden Künstler verbindet eine Art Seelenverwandtschaft.

Zum Zeitpunkt ihrer Begegnung ist Robert Schumann (1810-1856) auf dem Höhepunkt sei-nes Schaffens. Kurz darauf ent-wickelt er „Gehörsaffectionen“, hört aufdringliche Töne und Mu-sikstücke, die ihm Schmerzen be-reiten. Nach einem missglückten Selbstmordversuch kommt er in eine Nervenheilanstalt bei Bonn, in der er zwei Jahre später an den Folgen seiner Krankheit stirbt.

Als Johannes Brahms und Clara Schumann (1819-1896) sich begegnen, ist Clara 34 Jahre alt, seit 13 Jahren mit Robert verhei-ratet, Mutter von sieben Kindern und eine gefeierte Pianistin. Mit ihren Konzerteinnahmen steuert sie erheblich dazu bei, dass die Schumanns sich finanziell über Wasser halten können. Als Ro-bert erkrankt, vertieft sich ihre Beziehung zu Johannes Brahms. Sie verbindet eine lebenslange Freundschaft.

Anhand von Briefen und Tage-buchaufzeichnungen wird die schillernde Beziehung zwischen Johannes Brahms, Robert und Clara Schumann erlebbar.

Musik, Liebe und Leidenschaft

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Das

Pro

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All meine Herzgedanken

Der Abend, op 64 Nr. 2, Johannes Brahms

Der Gang zum Liebchen, op 31 Nr. 3, Johannes Brahms

Soldatenbraut, op 69 Nr. 4, Robert Schumann

Meerfey, op 69 Nr. 5, Robert Schumann

Szenische Lesung

Pièce fugitive, op 15 Nr.1, Clara Schumann

All meine Herzgedanken, op 62 Nr. 5, Johannes Brahms

Sehnsucht, op 112 Nr. 1, Johannes Brahms

Nächtens, op 112 Nr. 2, Johannes Brahms

Rosmarin, op 62 Nr. 1, Joahnnes Brahms

Szenische Lesung

Romanze in h-moll, Clara Schumann

Rosmarin, op 91 Nr. 1, Robert Schumann

Der Bleicherin Nachtlied, op 91 Nr. 5, Robert Schumann

O süsser Mai, op 93a Nr. 3, Johannes Brahms

O schöne Nacht, op 92 Nr. 1, Johannes Bahms

Spätherbst, op 92 Nr. 2, Johannes Brahms

Szenische Lesung

Romanze in a-moll, op 21 Nr.1, Clara Schumann

Im Herbst, op 104 Nr 5, Johannes Brahms

Waldesnacht, op 62 Nr. 3, Johannes Bahms

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Die

Lie

der

Der Abend Friedrich Schiller

Senke, strahlender Gott, die Fluren dürsten / nach erquickendem Tau, der Mensch verschmachtet, / matter ziehen die Rosse, / senke den Wagen hinab!

Siehe, wer aus des Meers krystallner Woge / lieblich lächelnd dir winkt! Erkennt dein Herz sie? / Rascher fliegen die Rosse, / Tethys, die Göttliche, winkt.

Schnell vom Wagen herab in ihre Arme / springt der Führer, den Zaum ergreift Cupido, / stille halten die Rosse, / trinken die kühlende Flut.

An dem Himmel herauf mit leisen Schritten / kommt die duftende Nacht, ihr folgt die süße Liebe. / Ruhet und liebet! / Phöbus, der Liebende, ruht.

Der Gang zum LiebchenJosef Wenzig

Es glänzt der Mond nieder, ich sollte doch wieder zu meinem Liebchen, wie mag es ihr gehn?

Ach weh, sie verzaget und klaget, und klaget, dass sie mich nimmer im Leben wird sehn.

Es ging der Mond unter, ich eilte doch munter,und eilte, dass keiner mein Liebchen entführt.

Ihr Täubchen, o girret, ihr Lüftchen, o schwirret,dass keiner mein Liebchen, mein Liebchen entführt.

SoldatenbrautEduard Mörike

Ach, wenn’s nur der König auch wüsst‘, / wie wacker mein Schätze-lein ist, / für den König, da liess er sein Blut, / für mich aber eben so gut.

Mein Schatz hat kein Band und kein‘ Stern, / kein Kreuz wie die vorneh-men Herr‘n, / mein Schatz wird auch kein General, / hätt‘ er nur seinen Abschied einmal!

Es scheinen drei Sterne so hell / dort über Marienkapell‘, / da knüpft uns ein rosenrot Band, / und ein Haus-kreuz ist auch bei der Hand.

MeerfeyJoseph von Eichendorff

Still bei Nacht fährt manches Schiff,Meerfey kämmt ihr Haar am Riff, hebt von Inseln an zu singen,die im Meer dort untergingen.

Purpurrot, smaragdengrünsieht‘s der Schiffer unten blühn,silberne Paläste blinken,holde Frauenmienen winken.

Wann die Morgenwinde wehn,ist nicht Riff noch Fey zu sehn,und das Schifflein ist versunken,und der Schiffer ist ertrunken.

All meine HerzgedankenPaul Heyse

All meine HerzgedankenSind immerdar bei dir. Das ist das stille Kranken,Das innen zehrt an mir.Da du mich einst umfangen hast,Ist mir gewichen Ruh und Rast.All meine HerzgedankenSind immerdar bei dir.

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Der Maßlieb und der RosenBegehr‘ ich fürder nicht. Wie kann ich Lust erlosen,Wenn Liebe mir gebricht!Seit du von mir geschieden bist,Hab ich gelacht zu keiner Frist.Der Maßlieb und der Rosenbegehr ich fürder nicht.

Gott wolle die vereinen,Die für einander sind, Von Grämen und von WeinenWird sonst das Auge blind.Treuliebe steht in Himmelshut,Es wird noch Alles, Alles gut.Gott wolle die vereinen, Die füreinander sind.

Die SehnsuchtFranz Theodor Kugler

Es rinnen die Wasser Tag und Nacht,Deine Sehnsucht wacht.Du gedenkest der vergangenen Zeit,Die liegt so weit.Du siehst hinaus in den Morgen-schein / Und bist allein. Es rinnen die Wasser Tag und Nacht,Deine Sehnsucht wacht.

NächtensFranz Theodor Kugler

Nächtens wachen auf die irren, Lügenmächt’gen Spukgestalten,Welche deinen Sinn verwirren.

Nächtens ist im BlumengartenReif gefallen, dass vergebensDu der Blumen würdest warten.

Nächtens haben Gram und SorgenIn dein Herz sich eingenistet,Und auf Tränen blickt der Morgen.

RosmarinDes Knaben Wunderhorn

Es wollt die Jungfrau früh aufstehn,wollt in des Vaters Garten gehn.Rot Röslein wollt sie brechen ab,davon wollt sie sich machenein Kränzelein wohl schön.

Es sollt ihr Hochzeitskränzlein sein:„Dem feinen Knab, dem Knaben mein. / Ihr Röslein rot, ich brech euch ab, / davon will ich mir windenein Kränzelein so schön.“

Sie ging im Grünen her und hin,statt Röslein fand sie Rosmarin:„So bist du, mein Getreuer, hin!Kein Röslein ist zu finden, kein Kränzelein so schön.“

Sie ging im Garten her und hin,statt Röslein brach sie Rosmarin:„Das nimm du, mein Getreuer, hin!Lieg bei dir unter Linden,mein Totenkränzlein schön.“

Der Bleicherin NachtliedAchim von Arnim

Bleiche, bleiche, weisses Lein,in des stillen Mondes Hut!Bist du bleich, dann bist du gut,bist du bleich, dann bist du rein,bleiche, bleiche, weisses Lein!Bleich, bleich, muss alles Ende sein.

Sonne gibt zu lichten Schein,lässt dem Herzen keine Rast;ist der Tag nur erst erblasst,wird das Herz auch ruhig seinbleiche, bleiche, weisses Lein!Bleich, bleich, muss alles Ende sein.

War ein töricht Mägdelein,rot und frisch mein Angesicht;rote Wangen taugen nicht,locken Unglück nur herein,bleiche, bleiche, weisses Lein!Bleich, bleich, muss alles Ende sein.

Eile dich und bleiche fein!Hab‘ ja treu gewartet dein;legt man mich ins Grab hinein,deck‘ in Frieden mein Gebein!Bleiche, bleiche, weisses Lein!Bleich, bleich, muss alles Ende sein.

Die

Lie

der

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Die

Lie

der

O süßer MaiAchim von Arnim

O süßer Mai, der Strom ist frei,ich steh‘ verschlossen, mein Aug‘ verdrossen. Ich seh‘ nicht deine grüne Tracht,nicht deine buntgeblümte Pracht,nicht dein Himmelblau, zur Erd‘ ich schau‘.

O süßer Mai, mich lasse frei,wie den Gesang an den dunkeln Hecken entlang.

O schöne NachtGeorg Friedrich Daumer

O schöne Nacht! Am Himmel märchenhaft Erglänzt der Mond in seiner ganzen Pracht. Um ihn der kleinen Sterne liebliche Genossenschaft.

Es schimmert hell der Tau, am grünen Halm. Mit Macht, im Fliederbusche schlägt die Nachtigall.

Der Knabe schleicht zu seiner Liebsten sacht. O schöne Nacht!

Spätherbst Hermann Allmers

Der graue Nebel tropft so stillherab auf Feld und Wald und Heide,als ob der Himmel weinen willin übergroßem Leide.

Die Blumen wollen nicht mehr blühn, die Vöglein schweigen in den Hainen, es starb sogar das letzte Grün, da mag er auch wohl weinen.

Im HerbstKlaus Groth

Ernst ist der Herbst, und wenn die Blätter fallen,sinkt auch das Herz zu trübem Weh herab.

Still ist die Flur; und nach dem Süden wallen die Sänger stumm, wie nach dem Grab.

Bleich ist der Tag, und blasse Nebel schleiern die Sonne wie die Herzen ein.Früh kommt die Nacht: denn alle Kräfte feiern, und tief verschlossen ruht das Sein.

Sanft wird der Mensch. Er sieht die Sonne sinken, er ahnt des Lebens wie des Jahres Schluss.Feucht wird das Aug‘, doch in der Träne Blinken, entströmt des Herzens seligster Erguss.

Waldesnacht Paul Heyse

Waldesnacht du wunderkühle,die ich tausendmale grüssnach dem lauten Weltgewühle,o, wie ist dein Rauschen süss!

Träumerisch die müden Gliederberg ich weich ins Moos,und mir ist, als würd ich wiederall der irren Qualen los.

Fernes Flötenlied, vertöne,das ein weites Sehnen rührt,die Gedanken in die schöne, ach, missgönnte Ferne führt!

Lass die Waldesnacht mich wiegen,stillen jede Pein,und ein seliges Genügensaug ich mit den Düften ein.

In den heimlich engen Kreisenwird dir wohl, du wildes Herz, und ein Friede schwebt mit leisen Flügelschlägen niederwärts.

Singet, holde Vögellieder,mich in Schlummer sacht!Irre Qualen, löst euch wieder, wildes Herz, nun gute Nacht.

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Daniel Ratthei, geboren 1979 in Cottbus (D), absolvierte die Hochschule für Musik und Thea-ter Felix Mendelssohn-Bartholdy in Leipzig im Fach Schauspiel. Seine Engagements führten ihn ans Staatsschauspiel Dresden und ans Theater Osnabrück. Seit 2008 ist er freiberuflich als Schauspieler und Sprecher tätig. Er spricht Texte von Johannes Brahms und Robert Schumann.

Bettina Sutter verbrachte ihre Kindheit in St.Gallen. Nach dem Klavierstudium schloss sie ihre Ausbildung mit einem Konzert- diplom für Liedbegleitung bei Irwin Gage ab. Sie arbeitet mit verschiedenen Chören zusam-men und ist eine gefragte Lied-begleiterin und Kammermusik-partnerin. Heute lebt sie in Illnau und unterrichtet an der Kantons-schule Zürcher Oberland. Bettina Sutter interpretiert Werke von Clara Schumann und beglei-tet den Chor am Flügel.

Pianistin: Bettina Sutter

Sprecherin: Julia Nehmiz

Sprecher: Daniel Ratthei

Julia Nehmiz begann ihre Schau-spielausbildung an der Hoch-schule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart und setzte diese an der Hochschule für Mu-sik und Theater in Rostock fort. Ihre Engagements führten sie vom Düsseldorfer Schauspiel-haus über das südthüringische Staatstheater Meiningen und das Landestheater Tübingen. Sie lebt als freie Schauspielerin in St.Gallen und Stuttgart. In der szenischen Lesung gibt sie Clara Schumann ihre Stimme.

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Im nächsten Jahr plant der Chor-kreis St.Gallen die Aufführung des Requiems von W. A. Mozart.

Dazu sucht der Chorkreis vor allem eine Verstärkung der Männerstimmen Bass und Tenor.

Der Chor probt jeweils am Diens-tag von 19:45 bis 21:30 Uhr im Notkerschulhaus, St. Gallen.

Probenbeginn: 21. Juni 2011, 19:45 UhrAufführung: Mai 2012

Interessierte melden sich bei:Szilvia Géczy, Tel. 076 437 37 98E-Mail: [email protected]

• Stadt St.Gallen

• Kulturförderung Kanton St.Gallen

• Migros Kulturprozent

• Kulturförderung Appenzell Ausserrhoden

• St.Galler Tagblatt

• Raiffeisenbank St.Gallen

• Gemeindeverwaltung Heiden

Ausblick 2012Mozart: Requiem

Der

Ch

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Der Chorkreis St. Gallen ist ein gemischter Laienchor mit etwa 40 Sängerinnen und Sängern aus den Kantonen St.Gallen, Appenzell AR und Thurgau.

Spezialität des Chorkreises sind aussergewöhnliche Projekte an ungewöhnlichen Aufführungsor-ten. Die musikalische Tiefe eines Werks und seine Aussage haben für den Chorkreis eine zentrale Bedeutung. Mit der Chorleiterin Sziliva Géczy pflegt der Chor be-sonders Alte Musik und hat sich hier ein entsprechendes Reper-toire erarbeitet.

In der Regel strebt der Chor die Durchführung von einem Projekt pro Jahr an. Informationen zum Chor unter: www.chorkreis.ch

Szilvia Géczy ist 1975 in Szeged (Ungarn) geboren. Sie besuchte von 1995 bis 1999 die Pädago-gische Hochschule in ihrer Hei-matstadt und schloss diese als Musiklehrerin und Chorleiterin ab.

Im Anschluss daran kam sie in die Schweiz, um an der Schola Cantorum Basiliensis Alte Musik zu studieren. Bei Dr. Dominique Müller, Markus Jans, Gerd Türk und Rosa Dominiguez studierte sie von 2000 – 2004 Theorie der Alten Musik und Gesang.

Seit 2004 leitet sie den Chorkreis St.Gallen.

Musikalische LeiterinSzilvia Géczy

Der ChorkreisSt.Gallen

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